Blog

  • "Anders überlegt" – Alexander Schill hat eine Spring MET drangehängt

    "Anders überlegt" – Alexander Schill hat eine Spring MET drangehängt
    (Oliva)  Ursprünglich wollte der Offenburger Springreiter Alexander Schill nur eine Turniertour bei der Spring MET 2016 reiten. Die dritte sollte es sein und wurde es auch. Dann aber hat es sich der 31-jährige Springreiter anders überlegt, kehrte praktisch um und kam zurück nach Oliva Nova ins Equestrian Centre….

    Training und Familienurlaub
    „Ich habe zur vierten Tour ein paar weniger Pferde mit“, so Schill, „der Plan war eben mit jungen und älteren Pferden in der 3. Tour die Saisonvorbereitung zu betreiben. Das die Bedingungen hier wirklich sehr sehr gut sind, muss man nicht betonen. Ich habe vor allem gemerkt, das es den Pferden sehr gut tut. Die jungen gehen auf unterschiedlichen Trainings- und Turnierplätzen und was mir wirklich gut gefällt, ist die Möglichkeit am Strand zu reiten. Wir machen da gar kein Training, die dürfen sich einfach auch mal richtig strecken und die Seele baumeln lassen, bekommen den Kopf frei.“
    Die Entscheidung Spring MET zu nutzen trägt auch die Familie mit, zumal alle Schills in Oliva Nova dabei waren. Alexander Schill: „Das ist eine schöne Kombinantion aus Turnier und Familienurlaub. das ist ja alles sehr kompakt hier und man kann eben auch mal an den Hafen fahren oder gut Essen gehen.“

    Britische Dominanz
    Genau das schätzen auch die Kollegen des Baden-Württembergers. Am Mittwoch standen wie üblich drei Youngster-Prüfungen auf dem Programm und die teilten sich die britischen Gästen wieder einmal auf. Alice Watson gewann mt E Pilotta die Prüfung der sieben Jahre jungen Pferde. Emma Stoker und Pembroke dominierten bei den sechsjährigen Pferden und Jessie Drea gewann mit Amazon JD die Prüfung für fünf Jahre alte Springpferde.

    Ergebnis: 1,30m 6YH Special Two Phases – 1.000€
    1. Emma Stoker (England) Pembroke, 0/39.16
    2. Alice Watson (England) Billy Limoncello, 0/39,58
    3. Radovan Silo (Slowakei) Kartouch van’t Klavertje Vier, 0/40.91
    4. Emma Stoker (England) Everton de Villee, 0/41,29
    5. Carmen Edwards (England) SHW Candies B, 0/42,03
    6. Emma Stoker (England) Cooper S, 0/48,07

    Alles  über die Spring MET 2016 gibt es auch online unter www.mediterranean-equestrian-tour.net . Am leichtesten findet man alles zur Sportofferte am Mittelmeer unter dem #met2016. Die MET gibt es auch als App ESE Marketing, die kostenlos im App-Store herunter zu laden ist. Kontakten Sie uns als Kooperationspartner: www.ese-marketing.de
     
    "Anders überlegt" – Alexander Schill hat eine Spring MET drangehängt
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Wenn das Derby ruft, kommen aber wirklich alle!

    Wenn das Derby ruft, kommen aber wirklich alle!
    Hamburg – Der Nennungsschluss zum von J.J.Darboven präsentierten Deutschen Spring- und Dressur-Derby ist passé, die Reiterlisten nehmen konkrete Formen an: Weltmeister, Europameister, Olympiasieger, Weltcup-Gewinner, reitende „Evergreens“, Newcomer und Shooting-Stars sind dabei.

    Auf der einen Seite ist das Publikum ja einiges gewohnt, was die Besetzung beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby in Hamburg-Klein Flottbek angeht. Der Turnierklassiker lockt seit jeher die besten Paaren der Welt in die Hansestadt. Und doch wird mit Spannung und der Frage alljährlich auf den Nennungsschluss gewartet: Welche Kracher kommen diesmal? So viel vorab: Jede Menge!

    Die Longines Global Champions Tour (LGCT) hat in Miami Beach ihren strahlenden Auftakt gefeiert und Tour-Macher Jan Tops durfte seiner Ehefrau Edwina Tops-Alexander zum Sieg bei dieser ersten Station gratulieren. Die Australierin wird auch die fünfte Etappe der Serie in Hamburg nicht auslassen. Mit dabei sind zudem der zweifache Tour-Sieger und Weltranglistendritte Scott Brash (GBR). Seine Landsmänner John und Michael Whitaker gehören in Hamburg fast schon zum Inventar und können es auch als lebende Legenden nicht lassen, im Derby-Park zu reiten. Christian Ahlmann möchte seinen andauernden ‚Run‘ auf Siege und Platzierungen in Klein Flottbek fortführen, derzeit steht er im Ranking der Longines Global Champions Tour an erster Stelle. Nach einem langen und höchsterfolgreichen Aufenthalt beim Winter Equestrian Festival in Wellington/Florida ist Meredith Michaels Beerbaum bestens aufgelegt auch wieder auf einem deutschen Turnierplatz am Start – natürlich in Hamburg! Die Siegerin in der Gesamtwertung der Longinges Global Champions Tour 2015, Luciana Diniz (POR) hat ihre Nennung ebenso abgegeben wie der Goldmedaillengewinner der Olympischen Spiele von London und zweifacher Weltcup-Sieger Steve Guerdat (SUI). Die deutschen Farben werden von Daniel Deußer, Ludger Beerbaum, Marcus Ehning, der Weltcup-Überraschung Niklas Krieg und David Will vertreten.

    Fehlt eigentlich nur noch eine Prise Glamour – kein Problem für Klein Flottbek: Georgina Bloomberg, die Tochter des einstigen Bürgermeisters von New York Michael Bloomberg, und Jessica Springsteen, Tochter der Rock-Legende Bruce Springsteen, haben ihr Kommen ebenfalls durch ihre Nennung bestätigt – die beiden können nämlich auch noch richtig erfolgreich reiten! Das können diese beiden Herren übrigens auch, denn mit ihren gerade mal 20 Lenzen mischen der Belgier Jos Verlooy und das irische Wunderkind Bertram Allen nicht nur die Longines Global Champions Tour ganz schön auf. Nur eine ist noch jünger: Die 18-jährige Lisa Nooren (NED), Tochter des Erfolgscoaches Henk Nooren, die im vergangenen Jahr mit dem Sieg im Großen Preis von La Coruña (ESP) auf sich aufmerksam machte.

    Und was haben Janne Friederike Meyer, Marco Kutscher, Hans-Dieter Dreher und Roger-Yves Bost (FRA), der gerade erst die LGCT-Etappe in Mexico-City gewonnen hat, gemeinsam? Sie alle wollen neben der LGCT auch im 87. Deutschen Spring-Derby, Wertungsprüfung für die DKB-Riders Tour, starten.

    Und sie alle wissen, wer es ein Mal geschafft hat, diesen ältesten und schwierigsten Parcours der Welt, der über die Holsteiner Wegesprünge, die irischen Wälle, den Buschoxer, durch Pulvermanns Grab und den IDEE KAFFEE Wall hinunter führt, zu absolvieren, will es wieder tun… und wer es mal gewonnen hat, will auch das wiederholen. So zum Beispiel Carsten-Otto Nagel, der das Derby 1999 und 2010 gewann. Thomas Kleis ging 2009 als Sieger vom Derby-Platz, André Thieme 2007, 2008 und 2011. Nisse Lüneburg siegte 2012 und 2014, Gilbert Tillmann 2013. Und Christian Glienewinkel, der Überraschungssieger aus 2015 will es ebenfalls nochmal wissen.

    Doch auch der Animo Youngster Cup lockt illustre Starter, so hat für diese internationale Springserie für sieben- und achtjährige Pferde u.a. die Doppelweltmeisterin der Vielseitigkeit Sandra Auffarth genannt.

    Dressur-Derby internationaler denn je

    Seit 2011 ist das Almased Deutsches Dressur-Derby international ausgeschrieben und somit weltweit die einzige internationale Dressurprüfung mit Pferdewechsel. Es ist eine echte Herausforderung für die drei Reiter im Finale, den Grand Prix nicht nur mit dem eigenen Pferd, sondern auch mit dem der Konkurrenten zu bestreiten. Für das Publikum gibt es kaum eine spannendere Vorführung von echter Reitkunst, denn nur feinstes Einfühlungsvermögen und perfektionierte Technik seitens des Reiters können hier bestehen.

    Mit Reitern aus 14 Nationen sieht das Almased 58. Deutsche Dressur-Derby das internationalste Starterfeld seiner Geschichte. Mit dabei ist Prinzessin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein, die ihr Land Dänemark seit Jahrzehnten erfolgreich und medaillendekoriert auf Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften vertritt. Genauso wie die Finnin Kristina Böckmann und die Schwedin Charlotte Haid-Bondegaard. Aus deutscher Sicht mit dabei ist als echtes Derby-Gewächs Kathleen Keller, die 2011 bei den Senioren siegte, nachdem sie schon im U25-Lager ihre Derby-Meriten sammelte. Reitmeister und Championatskadermitglied Hubertus Schmidt wird ebenfalls im strahlenden Dressurstadion von Hamburg-Klein Flottbek starten und gleich mehrfach Titel verteidigen wollen. Das blaue Band des Derby-Siegers durfte er sich bereits 2012 umlegen lassen, vergangenes Jahr gewann er die allererste Wertungsprüfung zum MEGGLE Champion of Honour, Grundstein für den Gesamtsieg der Serie.

    Informationen über den Turnierklassiker in Hamburg Klein Flottbek gibt es unter www.engarde.de in der Rubrik Veranstaltungen.
    Das Kartentelefon ist unter Telefon 01805 – 119 115 erreichbar. (Montag bis Freitag von 09.00 bis 13.00 Uhr).

    TV-Zeiten

    Donnerstag, 5.5. – NDR – Sportclub Live Reiten – 14.30-17.00 Uhr

    Freitag, 6.5. – NDR – Sportclub Live Reiten – 15.15-17.10 Uhr

    Freitag, 6.5. – NDR – DAS! rote Sofa – 18.45-19.30 Uhr

    Samstag, 7.5. – NDR – Sportclub Live Reiten – 15.30-17.30 Uhr

    Sonntag, 8.5. – NDR – Sportclub Live Reiten – 14.30–16.00 Uhr

    Sonntag, 8.5. – ARD – Sportschau Live – 16.30-17.15 Uhr
    Wenn das Derby ruft, kommen aber wirklich alle!
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Hannoveraner präsentierten sich von ihrer besten Seite – Hannoveraner Tag in Wickrath

    Hannoveraner präsentierten sich von ihrer besten Seite – Hannoveraner Tag in Wickrath
    Das bunte Programm des Hannoveraner Tages im Pferdezentrum Schloss Wickrath hat die Zuschauer begeistert und für eine tolle Stimmung gesorgt. Nach dem ersten Jahr der Fusion des Hannoveraner Verbandes mit der Abteilung A des Rheinischen Pferdestammbuches hatte das Verdener Verbandsteam rheinische Züchter und Reiter zum besseren Kennenlernen nach Wickrath eingeladen.
     
    Der Tag wurde abwechslungsreich gestaltet. Züchterische Elemente, wie die Präsentation von Fohlen, Stuten und Hengsten sowie Erläuterungen zur linearen Beschreibung gehörten ebenso zum Programm wie Ausbildungsdemonstrationen von Matthias Bouten oder Nicole Uphoff-Selke. Unter dem Sattel von Beatrice Buchwaldt hatte die aktuelle Bundeschampionesse Victoria’s Secret einen beeindruckenden Auftritt. Das Verdener Auktionsteam um Jörg-Wilhelm Wegener präsentierte ehemalige und zukünftige Auktionspferde. Bernd Hickert, Mitglied des Verdener Auktionatorenteams, führte locker und informativ durch das Programm, das mit der Freiheitsdressur von Tina Lorei mit ihrem 17jährigen Hannoveraner Akuna Matata einem ehemaligen Verdener Auktionspferd, einen weiteren Höhepunkt bereithielt.
     
    Es ist gelungen, das Hannoveraner Pferd in der gesamten Breite seiner Einsatzmöglichkeiten zu präsentieren. „Wenn man einlädt, möchte man, dass seine Gäste sich wohl fühlen. In vielen Gesprächen haben wir heute diesen Eindruck vermittelt bekommen“, so Dr. Werner Schade, Zuchtleiter und Geschäftsführer des Hannoveraner Verbandes. Sein Fazit: „Eine so gelungene Veranstaltung verlangt nach einer Fortsetzung.“
    Hannoveraner präsentierten sich von ihrer besten Seite – Hannoveraner Tag in Wickrath
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Nachwuchsdressurreiter für Wiesbaden nominiert

    Nachwuchsdressurreiter für Wiesbaden nominiert
    Erste Formüberprüfung für die Kaderreiter vor dem Biebricher Schloss

    In diesem Jahr läuft alles etwas anders. Wegen des frühen Pfingsttermins findet in diesem Jahr die erste offizielle Sichtung für die Europameisterschaften der Nachwuchsdressurreiter nicht im Rahmen des 80. Wiesbadener Pfingstturniers (13. bis 16. Mai) statt, sondern erst Ende Mai beim Preis der Besten in Warendorf (27. bis 29. Mai). Spannend wird es aber dennoch für Mitglieder des Bundeskaders der Junioren, Jungen Reiter und Ponyreiter, denn für sie ist der Auftritt vor der Schlosskulisse auch in diesem Jahr Pflicht. Dazu wurden weitere Einzelstartgenehmigungen im Rahmen der Sichtungen zum Preis der Besten vergeben, so dass in jeder Altersklasse ein Dutzend Paare am Start erwartet wird. Dies sind (in alphabetischer Reihenfolge):

    Junge Reiter: Anna-Christina Abbelen (Kempen/RHL) mit Fürst on Tour First und Lady, Claire-Louise Averkorn (Nottuln/WEF) mit Condio B und Alonso V, Jil-Marielle Becks (Senden/WEF) mit Damon’s Satelite, Julia de Ridder (Aachen/RHL) mit Comtessa, Jessica Krieg (Heinsberg/RHL) mit Special Edition und Revers Side, Ellen Richter (Bad Essen/WES) mit Fontane, Leonie Richter (Bad Essen/WES) mit Babylon, Anna-Lisa Theile (Bühren/WES) mit Ducati K sowie Joline Thüning (Steinfurt/WEF) mit Don Dayly.

    Junioren: Hannah Erbe (Krefeld/RHL) mit Carlos, Felicitas Hendricks (Hagen/WES) mit Faible-As, Rebecca Horstmann (Ganderkesee/WES) mit Friend of mine, Marie Liselott Linsenhoff (Kronberg/HES) mit Danönchen OLD, Michels Luca (Heimbach/RHL) mit Rendezvous, Maike Mende (Nordwalde) mit Rothschild, Enya Müller (Holzkirchen/BAY) mit Rentagroup’s Rudolph, Bettina Nuscheler (Altenstadt/BAY) mit Fascinate, Semmieke Rothenberger (Bad Homburg/HES) mit Dissertation und Geisha, Elisa Timmermann (Emstek/WES) mit Don Henrico sowie Alexa Westendarp (Wallenhorst/WES) mit Der Prinz.

    Ponyreiter: Sophie Dupree (Stedebergen/HAN) mit Del Estero, Linda Erbe (Krefeld/RHL) mit Dujardin B, Marei Flunkert (Schwere/WEF) mit Timberlake SH, Eileen Henglein (Wassermungenau/BAY) mit Cinderella M WE, Luna Laabs (Ahlen/WEF) mti Carlos WE, Liselott Marie Linsenhoff (Kronberg/HES) mit Golden Girl, Luise Ostermann (Bonn/RHL) mit Equestricons Lord Champion, Katharina Ottenweß (Cappeln/WES) mit Mondsilber, Ann- Cathrin Rieg (Schwäbisch Gmünd/BAW) mit Lawn Hill, Jana Schrödter (Leipheim/BAW) mit Havana Jack V, Tabea Schroer (Groß-Gerau) mit Danilo sowie Inga Katharina Schuster (Frankfurt/HES) mit NK Cyrill.
    Nachwuchsdressurreiter für Wiesbaden nominiert
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Auf die Plätze, fertig, los! – Morgen beginnt Horses & Dreams meets Denmark

    Auf die Plätze, fertig, los! – Morgen beginnt Horses & Dreams meets Denmark
    (Hagen a.T.W.) Ein letzter Ausblick vor dem Startschuss für fünf Tage Spitzensport und Entertainment bei Horses & Dreams am Mittwochmorgen, gaben heute neben den Veranstaltern Ullrich und Francois Kasselmann und Dressur-Chef Dr. Ulf Möller auch die deutschen Bundestrainer Otto Becker und Monica Theodorescu, sowie die Springreiter Patrick Stühlmeyer und der dänsiche Dressurreiter Daniel Bachmann Andersen.

    Alle freuen sich auf Horses & Dreams – jeder auf seine Art und Weise. Hausherr Ulli Kasselmann beispielsweise freut sich über sein „tolles neues Bauwerk“ und darauf, dass sich alle Augen darauf richten werden. Ebenso wie auf das lebensgroße LEGO-Pferd, das heute passend auf dem Hof Kasselmann angekommen ist. „Wir werden dieses Unikat – diese Sensation – im Rahmen des Benefizkonzertes der Big Band der Bundeswehr am Samstagabend versteigern“, erklärte Kasselmann heute. Der Erlös des Pferdes und des Konzertes wird zu Gunsten der Charity-Initiative „Reiten gegen den Hunger“ gespendet, die sich seit 2012 dem Kampf gegen den Hunger in der Welt widmet. Seit Anbeginn habe die Initiative bereits über 1.5 Millionen Euro für die Ärmsten der Welt generiert, verriet Verlegerin Gudrun Bauer im Vorfeld.

    Der für das dänsiche Gestüt Blue Hors reitende Daniel Bachmann Andersen ist bereits zum fünften Mal bei Horses & Dreams am Start und wusste über die stets gute Stimmung und optimalen Bedingungen zu berichten. Er wird in der CDI4*-Tour im Almased-Dressurstadion den Hengst Blue Hors Hotline an den Start bringen. „Reiten ist die schwierigste Sportart der Welt“, findet der 25 Jährige. „Ich kann ein Pferd vor dem Start nicht fragen wie es ihm heute geht – das muss man als Reiter erfühlen.“

    Auf Lokalmatador Patrick Stühlmeyer lastet in Hagen doppelter Druck. Der relativ frisch in den A-Kader berufene Springreiter aus Georgsmarienhütte, der im Stall von Bernfried Erdmann in Rulle arbeitet, habe Rio im Blick und noch dazu kommen Familie und Freunde zum Zuschauen nach Hagen. „Natürlich möchte man sein Bestes geben – aber ich lasse mich nicht verrückt machen und reite wie immer konzentriert – hoffentlich reicht es.“

    Spring-Bundestrainer Otto Becker will nämlich die besten vier deutschen Reiter mit nach Rio nehmen: „Da geht es nicht nach Jahrgang oder Namen – um in Rio ganz nach vorne zu kommen, müssen wir noch besser werden“. Becker bedankte sich auch bei den Sponsoren, die es ermöglichen, dass die DKB-Riders Tour 2016 aufgewertet weitergeht. „Die Riders Tour ist die wichtigste Serie von allen – für die Profis und auch dafür, dass Nachwuchsreiter weiterhin Erfahrungen auf den bedeutenden Turnierplätzen sammeln können.“

    Monica Theodorescu, die Bundestrainerin der deutschen Dressurreiter, blickt kurz nach dem Kaderlehrgang der vergangenen Woche in Warendorf positiv in die Freiluftsaison: „Die älteren Pferde sind gut durch den Winter gekommen und die Jungen haben sich verbessert“. Außerdem sei mit Kristina Bröring sprehe nicht nur unsere Nummer eins, sondern die aktuelle Nummer eins der Welt in Hagen dabei. „Die beiden sind in Topform und freuen sich auf Horses & Dreams – generell muss es jetzt für alle unsere Reiter endlich draußen losgehen.“

    Das sieht auch Dressurkoordinator Dr. Ulf Möller so, denn „die Olympiade strahlt bis nach Hagen und die Reiter wissen, dass sie bei diesem Turnier immer beste Bedingungen vorfinden – auch wenn der Wettergott mal nicht mitspielt.“ Francois Kasselmann kann im Springstadion mithalten: „Top-Bedingungen herrschen auch bei uns und auch die Tatsache, dass wir fünf Weltranglistenspringen haben ist natürlich ein Anreiz für die Top-Reiter nach Hagen zu kommen.“

    Folgende Videobeiträge möchten wir Ihnen, unter Verwendung der angegebenen Copyrights, für Ihre Berichterstattung über Horses & Dreams meets Denmark zur verfügung stellen:

        •    Morgen beginnt Horses & Dreams meets Denmark – Sportlichen Frühform-Test: (© ClipMyHorse.TV)
        ◦    https://www.youtube.com/watch?v=P9YAL6fMvEU
        •    Highlights der Pressekonferenz zu Horses & Dreams meets Denmark: (© P.S.I. GmbH – Horses & Dreams)
        ◦    https://www.youtube.com/watch?v=x0Kfo1PhAFM

    Tickets+++Tickets+++Tickets+++

    Tickets für Horses & Dreams und das Benefizkonzert der Big Band der Bundeswehr gibt es im Ticketshop auf www.horses-and-dreams.de oder bei ADticket online auf www.adticket.de, bei der Tickethotline: Tel. 0180 – 60 50 4000180 – 60 50 400 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem Festnetz, max. 0,60 € /Anruf aus den Mobilfunknetzen) und bei allen ADticket-Vorverkaufsstellen.

    Pressemitteilung vom 19. April 2016

    Sie erhalten diese Pressemitteilung im Auftrag der P.S.I. GmbH – Horses & Dreams. Bei Nachfragen stehen wir Ihnen natürlich jeder Zeit gerne zur Verfügung: Anna Baden, P.S.I.-GmbH – Horses & Dreams, Am Borgberg 3, 49170 D-Hagen a.T.W. Tel: +49 (0)5401 881096+49 (0)5401 881096 * Fax: +49 (0) 5401 364543 * Mobil: +49 (0) 173 7612511+49 (0) 173 7612511e-mail: a.baden@psi-sporthorses.de 
    Auf die Plätze, fertig, los! – Morgen beginnt Horses & Dreams meets Denmark
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Neuer Markenauftritt der Persönlichen Mitglieder

    Neuer Markenauftritt der Persönlichen Mitglieder
    PM: Pferd und Mensch – Näher dran

    Seit April haben die Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) einen neuen Auftritt. Der Slogan „Näher dran“ zeigt, wofür die Mitgliedschaft steht: Persönliche Mitglieder sind näher am Wissen, näher am Verband und näher am Sport. Das neue Logo rückt die besondere Beziehung der PM zu den Pferden in den Mittelpunkt. Denn PM steht nicht nur für „Persönliche Mitglieder“ sondern auch für „Pferd und Mensch“.

    „Der neue PM-Auftritt besinnt sich auf die ideellen und traditionellen Werte der Persönlichen Mitgliedschaft und stellt diese noch deutlicher in den Vordergrund“, erklärt Dieter Medow, Vorsitzender der Persönlichen Mitglieder. „PM sein heißt, sich für das Pferd einzusetzen und Verantwortung im Umgang mit ihm zu übernehmen. Persönliche Mitglieder wollen Vorbilder sein, die sich für einen fairen und respektvollen Sport einsetzen und eine harmonische Pferd-Mensch-Beziehung anstreben.“ Dass es den Persönlichen Mitgliedern vor allem um diese ideellen Werte geht, hat auch das Casting gezeigt, in dem elf Persönliche Mitglieder als Gesichter für die neue Kampagne ausgewählt wurden. Mehr als 2.000 Fotos erreichten die PM-Zentrale in Warendorf und viele der Bewerber begründeten ihre Mitgliedschaft damit, eine starke Gemeinschaft zum Wohle des Pferdes unterstützen zu wollen. Die Gewinner des Castings finden sich nun als Hauptmotive auf den neuen PM-Werbematerialien wieder. „Wir wollten ‚echte‘ Gesichter für unsere Kampagne gewinnen, also Menschen, die tatsächlich PM sind und sich deshalb auch besonders mit unseren Werten identifizieren“, erklärt Medow den neuen Ansatz der Kampagne. „Von der Anzeige, über Broschüren und die Internetseite bis hin zum Roll-Up – auf all unseren Werbemitteln finden sich ab sofort die elf Casting-Gewinner wieder.“ Mly
    Weitere Informationen zu den Persönlichen Mitgliedern unter www.fn-pm.de.
    Neuer Markenauftritt der Persönlichen Mitglieder
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Sichtungsweg zur Jugend-EM im Fahren

    Sichtungsweg zur Jugend-EM im Fahren
    Der Weg nach Schildau führt über die DJM in Syke-Okel

    Warendorf (fn-press). Während im Seniorenlager in diesem Jahr für die Ein- und Vierspänner jeweils Weltmeisterschaften stattfinden, gibt es auch für die Nachwuchsfahrer ein Championat als Saisonhöhepunkt: die Europameisterschaften im eigenen Land. Erstmalig finden die kontinentalen Titelkämpfe für die Jugend in Deutschland statt, genauer vom 22. bis 25. September im sächsischen Schildau.

    Welcher Weg die besten jungen, deutschen Fahrer nach Schildau führt, hat die AG Nachwuchs des Ausschusses Fahren des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) festgelegt. Einzige Pflichtsichtung sind demnach die Deutschen Jugendmeisterschaften vom 27. bis 31. Juli im niedersächsischen Syke-Okel (Landkreis Diepholz). Dabei müssen die Starter in den Altersgruppen Junioren und Junge Fahrer, die sich für die EM empfehlen möchten, in der Klasse M an den Start gehen. Um sich für die Jugend-Europameisterschaften zu qualifizieren, werden neben dem Ergebnis bei der DJM in allen Altersklassen auch die Ergebnisse der zuvor gefahrenen Turniere entsprechend mit berücksichtigt. Gegebenenfalls werden im Anschluss an die DJM noch individuelle Sichtungsempfehlungen für weitere Turniere ausgesprochen.

    Veranstalter der Jugend-EM Fahren ist die „Privilegierte Schützengilde Schildau e.V.“. Sie betreibt die Pferdesport-Arena am Rande der Dahlener Heide und verfügt über reichlich organisatorische Erfahrungen. So haben in der Vergangenheit bereits zahlreiche Fahrsport-Prüfungen bis hin zu Deutschen Meisterschaften auf dem Gelände stattgefunden.

    Bei Jugend-Europameisterschaften treten drei Altersgruppen zum Leistungsvergleich an: Children in der Altersgruppe 12 bis 14 Jahre, die nur in der Anspannungsart Pony-Einspänner an den Start gehen, die Junioren von 14 bis 18 Jahre in den Anspannungsarten Einspänner-Ponys und Zweispänner-Ponys sowie die Jungen Fahrer in der Altersgruppe von 16 bis 21 Jahren in den Anspannungsarten Einspänner-Ponys, Zweispänner-Ponys und Einspänner-Pferde. Pro Nation sind jeweils zwei Starter pro Altersgruppe startberechtigt. Deutschland als Gastgeber darf vier Starter je Altersgruppe stellen. Ein Team besteht aus maximal zwei Children, zwei Junioren und zwei Jungen Fahrern, wobei in den einzelnen Altersklassen das jeweils beste Ergebnis je Teilprüfung für die Teamwertung herangezogen wird.
    Sichtungsweg zur Jugend-EM im Fahren
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Britische Siege und Besuch aus Saudi-Arabien bei der Spring MET

    Britische Siege und Besuch aus Saudi-Arabien bei der Spring MET
    (Oliva)  Mit zwei britischen und einem slovakischen Sieg endete Tag zwei der Spring MET IV in Oliva Nova: Carmen Edwards, Emma Stoker und Bronislav Chudyba holten sich in den Prüfungen für Nachwuchspferde die ersten goldenen Schleifen ab. Chudyba setzte sich mit der sechs Jahre alten Nora XLI CH im Zwei-Phasen-Springen durch. Emma Stoker freute sich über Shelby, der ihr den Triumph in der Prüfung der sieben Jahre alten Nachwuchspferde bescherte und Carmen Edwards zeigte eine absolut tadellose Runde mit Candy Blue II bei den fünf Jahre alten Pferden.
    Das erste Wochenfinale wartet am Donnerstag auf die Nachwuchspferde, gleichzeitig beginnt die Gold-Tour des CSI2* in Oliva Nova.

    Königlicher Besuch
    Spaniens Spring MET IV ist auch Trainingsstandort für eine Prinzessin. Wie alle anderen Reiter will die Pferdeliebhaberin aus Saudi-Arabien das Equestrian Centre in Oliva Nova für die Saisonvorbereitung mit ihren Pferden nutzen. Princess Lama Bint Turki entstammt der Familie Al Saud (Saudi-Arabien), war schon bei der Autumn MET 2015 in Oliva Nova zu Gast und in Sharjah (UAE) gerade Siebte des Amazonenspringens beim CSI. Die 38-jährige trainiert mit dem einstigen spanischen Championatsreiter Luis Astolfi, da ist es naheliegend, die Spring MET zu nutzen….

    Ergebnisse:

    1,15 Youngster Tour – 2 Phasen Springen – 600€
    1. Carmen Edwards (England) Candy Blue, 0/29,82
    2. Oleg Krasyuk (Ukraine) Ping Pong, 0/30,00
    3. Carmen Edwards (England) Twinning Hill, 0/31,11
    4. Jessie Drea (Amazon JD) Amazon JD, 0/32,49
    5. Katie Fletcher (England)  Grace C, 0/32,82
    6. Emma Stoker (England) Cool Cash, 0/33,16

    Alles  über die Spring MET 2016 gibt es auch online unter www.mediterranean-equestrian-tour.net . Am leichtesten findet man alles zur Sportofferte am Mittelmeer unter dem #met2016. Die MET gibt es auch als App ESE Marketing, die kostenlos im App-Store herunter zu laden ist. Kontakten Sie uns als Kooperationspartner: www.ese-marketing.de
    Britische Siege und Besuch aus Saudi-Arabien bei der Spring MET
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Premiere geglückt beim Züchterfrühling in Lodbergen

    Premiere geglückt beim Züchterfrühling in Lodbergen
    Premiere geglückt – Frascino überzeugte bei seiner ersten öffentlichen Präsentation unter dem Sattel im Rahmen des Züchterfrühlings im Dressurpferde Leistungszentrum Lodbergen (DLZ) auf ganzer Linie. Der dreijährige Hannoveraner Rapphengst von Fürst Wilhelm, den Urs Schweizer in den Niederlanden entdeckte und den Lukas Fischer gekonnt in Szene setzte, bestach mit seinem energischen Antritt, seinem hohen Schwingungsgrad und seiner idealen Selbsthaltung. Raumgriff und Fleiß im Schritt sind nahe dem Optimum. „An Frascino ist auch sein bemerkenswertes Interieur hervorzuheben“, erklärte der DLZ-Geschäftsführer Urs Schweizer. „Der Hengst ist stets Herr der Lage.“
    Nicht minder beeindruckt waren die zahlreichen Gäste in Lodbergen vom Trakehner Elitehengst-Anwärter Herakles, den die DLZ-Chefbereiterin Therese Nilshagen/SWE erstmals vorstellte. Der siebenjährige rappfarbene Sohn des Dressurvererber-Weltranglistenzweiten Gribaldi  ist bereit für erste Starts in der schweren Klasse und dürfte hier in Kürze seine Erfolgsbilanz aufstocken, zu der u.a. der Sieg im Trakehner Reitpferdechampionat sowie vordere Platzierungen in internationalen Prüfungen für Nachwuchspferde zählen.

    Mit S-Lektionen bis hin zu Serienwechseln und Pirouetten glänzte der ebenfalls gerade siebenjährige For Romance (v. Fürst Romancier-Sir Donnerhall I), den Kira Wulferding präsentierte. Mit seinem ersten Hengstjahrgang dominierte der zweifache Siegerhengst im vergangenen Jahr die Körplätze der Republik. So stellte er u.a. aus der Aufzucht des DLZ den Westfälischen Reservesieger Federico Fellini und den Oldenburger Prämienhengst For Final.
    Die Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde fest im Visier haben der jetzt fünfjährige Hannoveraner Prämienhengst und Bundeschampionatsdritte First Ampere und seine Ausbilderin Tessa Frank. Der braune, sehr maskulin aufgemachte Sohn des Ampère, der über ein hohes Maß an Kadenz und Versammlungsbereitschaft verfügt, hatte auch Nachzucht mitgebracht, genau wie Follow Me OLD, Rock For Me, Rubin Royal OLD und Dante Weltino OLD. „Der erste Fohlenjahrgang des Dominy gibt ebenfalls Anlass zu großer Freude. Der Hengst vererbt sich sehr edel und bewegungsstark und macht sehr korrekt gebaute und typstarke Fohlen“, wusste Urs Schweizer zu berichten. Der Fuchs, abstammend von Diamond Hit-Pour Plaisir, ging 2015 erfolgreich beim Bundeschampionat der dreijährigen Hengste an den Start.

    Stichwort Fohlen – die kommenden Veranstaltungen im Dressurpferde Leistungszentrum Lodbergen stehen ganz klar im Zeichen des Pferdenachwuchses. Am Montag, 25. April, findet der Frühbrenntermin des Oldenburger und des OS-Verbandes im DLZ statt. Am Samstag, 18. Juni, werden beim 6. Lodbergener Fohlenchampionat auch wieder die begehrten Tickets für das LVM Deutsche Fohlenchampionat in Lienen vergeben. Den Abschluss des Fohlensommers bildet der Oldenburger Brenntermin am Donnerstag, 23. Juni, zu dem sich in den Vorjahren stets über 100 Fohlen in Lodbergen den kritischen Augen der Bewertungskommission stellten.

    Alle diese Veranstaltungen werden auf www.clipmyhorse.de übertragen.
    Weitere Infos unter www.dressurleistungszentrum.de
    Premiere geglückt beim Züchterfrühling in Lodbergen
    Source: Presseservice-Kerstan

  • NÜRNBERGER BURG-POKAL zu Gast beim Mannheimer Maimarktturnier

    NÜRNBERGER BURG-POKAL zu Gast beim Mannheimer Maimarktturnier
    Mannheim / Nürnberg. Bereits zum 17. Mal ist das Mannheimer Maimarktturnier Gastgeber für den NÜRNBERGER BURG-POKAL. Erstmals machte der renommierte Wettbewerb 1994 Station in der Kurpfalz, seit 2004 ist die Prüfung fester Bestandteil der Mannheimer Turniertage. Dabei spielte das dortige Siegerpaar oftmals auch beim Finale am Jahresende eine gute Rolle. Im vergangenen Jahr gelang Dorothee Schneider und Santiago nach dem Erfolg von Mannheim auch der Triumph in der Frankfurter Festhalle.
     
    Für den Versicherer ist der Auftritt vor Ort eine ideale Kommunikationsplattform: Vertriebsdirektor Klaus Feilen und die Agentur Char und Steiger unter der Leitung von Harald Steiger begleiten das Turnier ebenfalls seit 2004 und sind von der Atmosphäre angetan: „Die Besucher identifizieren sich mit dem Pferdesport und für uns ist dies eine tolle Gelegenheit, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen“, sind sich beide Unternehmensrepräsentanten einig.
     
    Nach dem Saisonauftakt bei Horses & Dreams in Hagen gibt es zum Start in den Mai gleich zwei Qualifikationen: Neben Mannheim hat das Pferdefestival Redefin den NÜRNBERGER BURG-POKAL ebenfalls im Programm. Aktuell geht diese Serie in ihr 25. Jahr und ist bei Aktiven und Veranstaltern ein Fixpunkt. Die 1992 ins Leben gerufene Prüfungsreihe markiert einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung junger Dressurpferde und gilt als bedeutendste Maßnahme zur Nachwuchsförderung überhaupt.
     
    Hans-Peter Schmidt, Initiator der Prüfungsreihe, Präsident des Bayerischen Reit- und Fahrverbands und Präsidiumsmitglied der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), sieht in den geforderten Lektionen wichtige Standards gesetzt, die das Fundament für spätere Höchstleistungen bilden.
     
    Für den Pferdemann, Ehrenaufsichtsratsvorsitzender des Namensgebers NÜRNBERGER Versicherung steht das harmonische Miteinander von Reiter und Pferd im Vordergrund. Dieses Verständnis ist Basis für das Motto, unter dem das Unternehmen im Pferdesport aktiv ist: „Reiten heißt Partner sein.“
    NÜRNBERGER BURG-POKAL zu Gast beim Mannheimer Maimarktturnier
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Einmal Derby, immer Derby!

    Einmal Derby, immer Derby!
    Der Countdown zum von J.J.Darboven präsentierten Deutschen Spring- und Dressur-Derby läuft, in drei Wochen geht es los und schon jetzt fiebern „alte“ Derby-Sieger auf ihre Titelverteidigung hin.

    Vorjahressieger Christian Glienewinkel hat seinen Ritt aus 2015 genau analysiert und möchte es am liebsten einfach noch einmal genauso machen: „Ich habe nicht so auf die Zeit geachtet. Also werde ich mir das dieses Jahr auch so vornehmen und keine Hektik aufkommen lassen!“ Auch die einstigen Derby-Sieger Thomas Kleis (2009), Nisse Lüneburg (2012, 2014), Carsten-Otto Nagel (1999, 2010), André Thieme (2007, 2008, 2011), Gilbert Tillmann (2013) und Holger Wulschner (2000) haben allesamt eine Startberechtigung für das 87. Deutsche Spring-Derby, gleichzeitig zweite Etappe der DKB-Riders Tour.

    Die Doppelweltmeisterin der Vielseitigkeit von 2014, Sandra Auffahrt, wird sich ebenfalls den Wind auf dem legendären Derby-Platz um die Nase wehen lassen. Dass die 29-Jährige im Springsattel ein As ist, überrascht nicht, denn eigentlich wollte sie Springreiterin werden und landete eher zufällig bei der Vielseitigkeit.

    Felix Haßmann nimmt seine Chance wahr, in Hamburg erneut für die Baker Tilly Roelfs Trophy zu punkten, die er nach dem Gesamtsieg in 2015 auch in der aktuellen Saison wieder anführt.


    Das Blaue Band im Visier

    Die ersten Starter für die Vier-Sterne-Dressurtour und somit auch im Almased 58. Deutsches Dressur-Derby wissen ebenfalls, wie sich so ein Derby-Sieg nach dem Pferdewechsel anfühlt, dann nämlich wenn das begehrte Blaue Band zur Ehrung umgelegt wird. Christoph Koschel siegte 2009. Drei Jahre später, also 2012, durfte Reitmeister Hubertus Schmidt den Titel Derby-Sieger entgegennehmen. Der Vize-Europameister von 2005 und Deutsche Meister von 2005 und 2007 darf sich in diesem Jahr sogar Hoffnungen auf die Olympischen Spiele in Rio machen. Übrigens ist er der erste Gewinner der neuen Serie MEGGLE Champion of Honour – Dressage in Harmony wird dort geehrt und Schmidt ist seit Dekaden ein leuchtendes Beispiel für vorbildlichen Umgang mit dem Pferd im und außerhalb des Vierecks. Aber auch Kathleen Keller will das Blaue Band noch einmal in Angriff nehmen. 2011 siegte sie bei den Senioren. Keller ist ein echtes Derby-Gewächs, denn auch schon im U25-Lager durfte sie sich schon Derby-Sieger nennen.

    Informationen über den Turnierklassiker in Hamburg Klein Flottbek gibt es unter www.engarde.de in der Rubrik Veranstaltungen.

    Das Kartentelefon ist unter Telefon 01805 – 119 115 erreichbar. (Montag bis Freitag von 09.00 bis 13.00 Uhr).
    Einmal Derby, immer Derby!
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Pressekonferenz in Warendorf: erfahrene Olympioniken und Nachwuchshoffnungen auf dem Podium

    Pressekonferenz in Warendorf: erfahrene Olympioniken und Nachwuchshoffnungen auf dem Podium
    In 120 Tagen beginnen die Reiterwettbewerbe bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro (BRA). Drei bis fünf Medaillen sollten die deutschen Reiter mit nach Hause bringen. So zumindest lautet die Zielvorgabe des Deutschen Olympiade Komitees für Reiterei, wie Geschäftsführer Dr. Dennis Peiler am Mittwoch vor knapp 130 Journalisten bei der Pressekonferenz der Deutschen Reiterlichen Vereinigung in Warendorf sagte. Natürlich waren die Olympischen und Paralympischen Spiele dabei Schwerpunktthema. Zwölf Vertreter der Disziplinen Dressur, Para-Equestrian, Springen und Vielseitigkeit sprachen dabei über den Stand der Vorbereitungen und ihre Hoffnungen für den Saisonhöhepunkt.

    Para-Equestrian: 20 Jahre Paralympics
    „So was wie das hier heute gab es vor 20 Jahren noch nicht. Die ersten Paralympics fanden weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt“, erinnerte sich Dr. Angelika Trabert (Dreieich) in Anspielung auf das große Interesse an der Auftaktpressekonferenz der Deutschen Reiterliche Vereinigung. Trabert hat seit 1991 mehr als 20 Medaillen bei Championaten gewonnen und saß als „Dienstälteste“ der deutschen Paralympics- Kandidaten bei allen Paralympics im Sattel. Die paralympische Geschichte des Pferdesports begann 1996 in Atlanta. „Damals wurde noch mit Leihpferden gestartet, das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Man hatte zwischen fünf und acht Tagen Zeit sich auf ein Pferd einzustellen und gegebenenfalls einem Nicht-Dressurpferd noch etwas Dressur beizubringen“, sagte sie schmunzelnd.

    Bei der ersten Sichtungsstation, dem CPEIO in Mannheim, hoffen die Para-Dressurreiter nun auf das Triple: den dritten Nationenpreissieg in Folge. „Wir haben zehn Reiter auf der Longlist, die wir über die Saison regelmäßig beobachten werden“, sagt Bundestrainer Bernhard Fliegl, der seit 2010 die deutschen Para-Dressurreiter betreut. Unter ihnen auch die erfolgreichste Vertreterin ihrer Disziplin, Hannelore Brenner aus Wachenheim, wenn auch nicht mit ihrem bisherigen Erfolgspferd Women of the World. „Wir haben Hanne nach langem Nachdenken mitgeteilt, dass wir kein 21-jähriges Pferd mit nach Rio nehmen werden. Es kann sein, dass es kein Problem ist, aber wir werden und wollen das nicht testen. Wir würden uns aber sehr freuen, wenn sie sich mit einem ihrer Nachwuchspferde Cavango oder Belissima M qualifiziert“, sagte Equipechefin Britta Bando (Hamburg). Zumal das deutsche Aufgebot in diesem Jahr nur aus vier statt fünf Paaren besteht. „Das hängt mit den Plätzen auf der Weltrangliste zusammen“, erklärte Bando. „Zum Glück konnten wir uns aber bei den Weltreiterspielen direkt einen Mannschaftsstartplatz sichern.“

    Vielseitigkeit: „Der Druck ist gut!“

    Nach der schier unglaublichen Erfolgsserie der vergangenen Jahre nehmen die Vielseitigkeitsreiter in Rio den Status der Topfavoriten ein. „Der Druck ist gut“, sagte Bundestrainer Hans Melzer. „Olympische Spiele sind immer etwas Besonderes, schließlich finden sie nur alle vier Jahre statt. Wir fahren da nicht hin und gucken mal, was so geht. Wir wollen die Serie fortsetzen.“ Melzer steht erneut vor dem Luxusproblem, aus einem Dutzend Topreiter seine Kandidaten auswählen zu müssen. In diesem Jahr bilden erstmals nur vier statt fünf Reiter eine Mannschaft.

    „Meine Chance auf einen Platz im Team stehen bei 33,3 Prozent, die der Reservist zu sein, bei 41 Prozent“, rechnete Julia Krajewski (Warendorf) vor. Für die Saison hat sich die 27- jährige Diplom-Trainerin persönliche Ziele gesetzt: den ersten Vier-Sterne-Start mit ihrem Toppferd Samourai du Thot in Luhmühlen und „wenn es gut läuft, ein Start in Aachen“. Generell werde sie versuchen, sich optimal zu präsentieren, sagte sie. Ihre Einschätzung klang allerdings realistisch. „Wenn es um Olympische Spiele geht, zählen aber vor allem die Erfahrung von Reiter und Pferd. Damit kann ich nicht so viel dienen, andere dafür umso mehr.“

    Eine davon ist die zweimalige Olympiasiegerin Ingrid Klimke (Münster), die sich erst vor Kurzem einer kleinen Operation unterziehen musste, mittlerweile aber schon wieder einen Sieg verzeichnen konnte. „Dank meiner guten Stallmanagerin sind meine Pferde trotz der Pause gut in Schuss und gut drauf“, sagte sie. Mit ihrem EM-Pferd Horseware Hale Bob plant sie Anfang Mai den Start in der internationalen Vier-Sterne-Vielseitigkeitsprüfung in Badminton. Wegen der besseren Leistungen in der Dressur ist die Hannoveraner Stute SAP Escada FRH momentan Klimkes Nummer eins für die Spiele, auch wenn sich Bundestrainer Hans Melzer sicher ist, „dass die Vielseitigkeit in Rio nicht in der Dressur entschieden wird.“ „Die Strecke in Deodoro hat das anspruchsvollste Profil aller drei Olympischen Spiele, bei denen ich bisher als Trainer dabei war. Sehr lang, hügelig, aber mit sehr gutem Boden“, schilderte er seine Eindrücke vom Testevent im vergangenen Sommer.

    Dressur: Mannschaftsgold im Visier

    Die Besetzung des Podiums machte vor allem deutlich, wie viele junge und aufstrebende Reiter in den Kadern der unterschiedlichen Disziplinen vertreten sind. Der 21-jährige Sönke Rothenberger (Bad Homburg) ist das jüngste Mitglied im A-Kader Dressur. Zusammen mit seinem neunjährigen Wallach Cosmo will er im August die Reise nach Rio antreten. Seine Eltern haben beide schon an den Spielen teilgenommen. „Olympia ist einfach das Größte, was ein Sportler erreichen kann“, sagte Rothenberger. „Meine Eltern geben mir natürlich Tipps mit auf den Weg. An die Spiele in Atlanta 1996 kann ich mich leider nicht mehr erinnern, dafür aber an Athen 2004. Damals wurde ich so richtig mit dem Pferdevirus infiziert.“ Mit Cosmo, der seit fünf Jahren in Bad Homburg zu Hause ist, ist Sönke Rothenberger inzwischen im Spitzensport angekommen. „Wir sind den Weg zusammen von M-Niveau bis zum Grand Prix gegangen. Aber er ist zu Hause ein richtiger Clown und hält uns alle auf Trab.“

    Das Pendant zu Sönke Rothenberger ist im Springsport der 25-jährige Patrick Stühlmeyer (Osnabrück), der Anfang des Jahres den Sprung aus der Perspektivgruppe in den A-Kader geschafft hat. Sein Spitzenpferd Lacan genießt derzeit eine Turnierpause und wird gezielt auf die Freiluft-Saison vorbereitet. „Lacan ist fit und frisch, wir sind viel ins Gelände gegangen. Als nächstes steht das Turnier in Bad Oeynhausen auf dem Programm, wo es langsam wieder losgeht. Dann geht es zum Nationenpreis in St. Gallen oder Rom, das steht noch nicht ganz fest. Und mein Ziel ist es, in Aachen zu reiten.“

    Springen: „Einzelmedaille wäre das I-Tüpfelchen“
    Dass Stühlmeyer und Lacan das Ticket nach Rio lösen, will Bundestrainer Otto Becker nicht ausschließen. „Wie auch in anderen Disziplinen hat jeder Chancen auf Rio. Im Fokus steht der A-Kader, aber der ist keine geschlossene Gesellschaft. Wir hatten eine erfolgreiche Hallensaison. Die weitere Planung ist jetzt auf Rio ausgelegt.“ Das Ziel der Springreiter ist eine Mannschaftsmedaille. „Eine Einzelmedaille wäre das I-Tüpfelchen“, sagte Becker. Noch konkreter wurde Monica Theodorescu, Bundestrainerin der Dressurreiter: „Wir haben einen breit aufgestellten Olympiakader was das Alter der Reiter und Pferde angeht. Das ist eine gute Mischung und eine komfortable Situation. Alle Pferde und Reiter sind super in Form. Unser Ziel ist klar definiert: Wir wollen die Goldmedaille mit der Mannschaft und Einzelmedaillen.“ Nach den Erwartungen der Bundestrainerin wird es wohl auf einen Dreikampf mit den Niederlanden und Großbritannien hinauslaufen.

    Mannschaftsweltmeisterin und Vize-Europameisterin Kristina Bröring-Sprehe ist im März mit ihrem Spitzenpferd Desperados FRH nach längerer Pause erfolgreich auf die Turnierbühne zurückgekehrt. „Desperados ist super in Form und er hat noch mehr Routine bekommen“, sagte Bröring-Sprehe. „Die EM in Aachen war unser bestes Turnier bisher, dass es nicht ganz für den Titel gereicht hat, hat mich geärgert und ich hoffe, dass wir dieses Jahr noch ein bisschen zulegen können.“

    Auf seine siebten Olympischen Spiele steuert Ludger Beerbaum zu. „Ich habe mit Chiara und Casello zwei Pferde, die dafür infrage kommen würden. Chiara wäre natürlich die erste Wahl, aber am Ende wird entschieden, welche Pferde fit und gesund sind. Da ist es gut, mit Casello noch eine weitere Option zu haben“, sagte der 52-jährigen Springreiter. Sollte er
    das Ticket für Rio lösen, was sein erklärtes Ziel ist, würde er eine Großveranstaltung auf seiner Anlage in Riesenbeck verpassen – die Deutschen Jugendmeisterschaften, die zum ersten Mal dort ausgetragen werden. „Die Deutschen Jugendmeisterschaften finden parallel zu Rio statt. Wo ich dann bin, wird sich zeigen. Ich will nicht zu viel orakeln. Aber ich bin mir sicher, dass unser Team in Riesenbeck eine tolle Veranstaltung auf die Beine stellen wird.“

    Drei Teams mit jeweils vier Reitern und Pferden werden für Deutschland bei den Olympischen Spielen in Rio starten (5. bis 21. August). Jeweils ein Ersatzpaar darf mit nach Brasilien. Die Shortlist mit den definitiven Kandidaten wird am 18. Juli, im Anschluss an das CHIO in Aachen aufgestellt. Bei den Paralympics werden vom 7. bis 18. September ebenfalls vier deutsche Paare antreten. hb/jbc
    Pressekonferenz in Warendorf: erfahrene Olympioniken und Nachwuchshoffnungen auf dem Podium
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Saison der Warsteiner Reitsport-Förderung 2016 eröffnet

    Saison der Warsteiner Reitsport-Förderung 2016 eröffnet
    Pünktlich zum Start in die grüne Saison gestalteten Westfalens junge Reiterinnen und Reiter am vergangenen Wochenende das Opening der Warsteiner Reitsport-Förderung mit dem ersten Qualifikationsturnier in Neuenkirchen. Vom 8. bis 10. April bietet sich für die Nachwuchs-Talente aus Westfalen beim RV Bottrop e.V. schon die zweite Chance, sich für das Halbfinale der Turnierserie in Seppenrade zu qualifizieren. Im Mai ziehen die Reitsportverbände Niedersachsen und Schleswig-Holstein nach.

    Für den Reitsportnachwuchs in drei Bundesländern wird es in der Zeit von April bis September wieder spannend, denn die elfte Saison der Warsteiner Reitsport-Förderung hat begonnen.Die traditionsreiche Nachwuchsserie verlangt von den maximal 18-jährigen Reitsportlern der Leistungsklassen S4 und S5 Talent im Sattel, Zielstrebigkeit und vor allem die Leidenschaft zum Springsport. In den beteiligten Pferdesportverbänden Nordrhein-Westfalen/Rheinland, Schleswig-Holstein und Niedersachsen werden jeweils zehn Qualifikationsstationen angeboten, bei denen eine Stil-Springprüfung Kl. L zu absolvieren ist. Die drei notenbesten Teilnehmer jedes Qualifikationsturnieres sichern sich ein Ticket für das Halbfinale in ihrem Verbandsgebiet. Aus diesen Halbfinals werden die jeweils zehn besten Reiterinnen und Reiter zum entscheidenden Finale beim nationalen Nachwuchsturnier vom 21. bis 23. Oktober nach Warstein eingeladen.
     
    Mit großen Schritten machen die Westfalen bereits mit drei Qualifikationsturnieren im April den Anfang. Die nächsten Stationen sind hier vom 8. bis 10. April in Bottrop und vom 16. bis 17. April in Gahlen. 

    In Schleswig-Holstein startet die Warsteiner Reitsport-Förderung in Lübeck vom 6. bis 8. Mai und für Niedersachsens Junioren-Springreiter beginnt die Saison vom 13. bis 15. Mai in Geestenseth.
     
    Weitere Informationen und Ergebnisse finden Sie unter www.warsteiner-reitsport.de

    Die Standorte der Warsteiner Reitsport-Förderung 2016

    Nordrhein-Westfalen:
    ZRFV Neuenkirchen e.V.                     01.-03.04.2016
    RV Bottrop e.V.                                    08.-10.04.2016
    RV Lippe-Bruch Gahlen                      16.-17.04.2016
    RV Havixbeck Hohenholte e.V.           28.04.-01.05.2016
    RFV Haar-Möhne e.V.                         29.04.-01.05.2016
    Landwirtschaftl. RV Kalthof e.V.          13.-16.05.2016
    RuFV „Fritz Sümmermann“ e.V.          17.-19.06.2016
    RV Rüthen u. Umg. e.V.                      24.-26.06.2016
    ZRuFV Selm-Bork-Olfen e.V.              03.-07.08.2016
    ZRFV Waltrop e.V.                              11.-14.08.2016
    Halbfinale: RV Seppenrade e.V.         16.-19.09.2016

    Schleswig-Holstein:

    Reitsportverein Lübeck e.V.                06.-08.05.2016
    RuFV Wedel e.V.                                13.-16.05.2016
    Ostermooringer RuFV e.V.                 20.-22.05.2016
    Rantrumer Reitverein e.V.                  17.-19.06.2016
    RV Waabs-Langholz e.V.                   01.-03.07.2016
    OH RV Malente-Eutin e.V.                 07.-10.07.2016
    RV Süderlügum e.V.                          16.-17.07.2016
    RuFV Obere Arlau Behrendorf e.V.   11.-14.08.2016
    RuFV Kellinghusen u.Umg. e.V.        18.-21.08.2016
    RC Blau-Weiß Löwenstedt e.V.         26.-28.08.2016
    Halbfinale: Havekost                          23.-25.09.2016

    Niedersachsen:
    RV Geestenseth u. Umg. e.V.           13.-15.05.2016
    RV Hüttenbusch e.V.                         21.-22.05.2016
    RV St. Georg Burgdorf e.V.               27.-29.05.2016
    RV Beverstedt e.V.                            03.-05.06.2016
    RuFV Lingen e.V.                              14.-19.06.2016
    RV Sudweyhe     e.V.                        18.-19.06.2016
    RuFV Springe e.V.                            08.-10.07.2016
    RV Lilienthal e.V.                               22.-24.07.2016
    RV Petkum-Oldersum e.V.                06.-07.08.2016
    Halbfinale: Dobrock                          18.-21.08.2016

    Warsteiner Brauerei
    Die Warsteiner Brauerei, gegründet 1753, zählt zu den größten Privatbrauereien Deutschlands. Ihr Flaggschiff ist die Marke WARSTEINER Premium Verum, die deutschlandweit zu den beliebtesten Biermarken zählt. Neben der Warsteiner Brauerei gehören zur Warsteiner Gruppe auch die Paderborner Brauerei (Paderborner, Isenbeck, Weissenburg), die Herforder Brauerei (u.a. Herforder Pils), die Privatbrauerei Frankenheim (Frankenheim Alt) sowie eine Beteiligung  an der König Ludwig Schlossbrauerei Kaltenberg (König Ludwig Dunkel, König Ludwig Weissbier, König Ludwig Hell). Mittlerweile vertreibt die Warsteiner Gruppe ihre Produkte in über 60 Länder der Welt.

    Saison der Warsteiner Reitsport-Förderung 2016 eröffnet
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Gute Partnerschaft der ersten Stunde

    Gute Partnerschaft der ersten Stunde
    Das Internationale Wiesbadener PfingstTurnier und die DKB-Riders Tour – das sind Zwei, die von der ersten Stunden an zusammengehören. 2001 feierte Deutschlands wichtigste Springsportserie Premiere und schon im ersten Jahr hat die Serie Station in der hessischen Landeshauptstadt gemacht. Auch den 80. Geburtstag des PfingstTurniers wird die DKB-Riders Tour in diesem Jahr mitfeiern.

    „Unser PfingstTurnier und die Riders Tour pflegen eine gute gegenseitige Partnerschaft“, freut sich die Präsdidentin des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs Kristina Dyckerhoff. „Wir sind von der ersten Stunde an dabei und eine gute Stütze der Riders Tour. Und wir freuen uns, die Riders Tour in Wiesbaden zu haben.“

    Wie in den vergangenen Jahren ist Wiesbaden wieder die dritte von sechs DKB-Riders Tour-Etappen, das Finale findet schon traditionell in München statt. „Die Riders Tour ist eine der hochwertigsten Serien, die wir in Deutschland haben“, betont der sportliche Leiter des PfingstTurniers, Michael Krieger. „Die Akzeptanz bei den Reitern ist sehr hoch. Das sieht man alljährlich natürlich am Starterfeld des Finales in München, aber auch bei der Tour-Etappe in Wiesbaden.

    Eine von Deutschlands besten Springreiterinnen hat sich den Gesamtsieg in der DKB-Riders Tour 2015 gesichert, Janne-Friederike Meyer. Ohne das PfingstTurnier wäre es vielleicht nicht so gekommen: „Mein sechster Platz bei der Riders Tour-Etappe in Wiesbaden im vergangenen Jahr war ganz wichtig für mich und hat entscheidend zu meinem Gesamtsieg in der Riders Tour beigetragen“, erinnert sich die Mannschafts-Weltmeisterin. „Ich komme immer wieder gerne nach Wiesbaden.“ Auch der Gesamtzweite der Tour 2015, Christian Ahlmann, hatte in Wiesbaden gut gepunktet. Mit Taloubet Z wurde er bei der PfingstTurnier-Etappe Zweiter. Der Hengst, mit dem Ahlmann schon etliche Erfolge gefeiert hatte, war zuvor lange verletzt. Ahlmann hatte unter anderem das Wiesbadener PfingstTurnier ausgewählt, um ihn wieder in den großen Sport zu bringen ¬– mit großem Erfolg.

    Das Internationale Wiesbadener PfingstTurnier und die DKB-Riders Tour passen zusammen, weil sie von Anfang an ein gemeinsames Ziel hatten und haben: Guten, fairen und spannenden Springsport mit besten Bedingungen.
    Gute Partnerschaft der ersten Stunde
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Tradition und Innovation, Kult und Moderne -das ist das Deutsche Spring- und Dressur-Derby

    Tradition und Innovation, Kult und Moderne -das ist das Deutsche Spring- und Dressur-Derby
    Das Deutsche Spring- und Dressur-Derby, präsentiert von J.J.Darboven hat sich nochmal gesteigert. Mehr Prüfungen, mehr Preisgeld, mehr Derby für die Reiter, vor allem aber für die Zuschauer im Derby-Park und darüber hinaus. In gewohnter Weise werden nämlich auch 2016 wieder sowohl der NDR, als auch ClipMyHorse.TV aus Hamburg-Klein Flottbek übertragen. Und zu sehen gibt es eine Menge!

    Herzstück ist natürlich das 87. Deutsche Spring-Derby, bei dem es über den ältesten und schwierigsten Parcours der Welt geht, und nur hier geht es über Birkenoxer, Holsteiner Wegesprünge, Pulvermanns Grab und den legendären IDEE KAFFEE Wall hinunter. Der etwas überraschende Vorjahressieger Christian Glienewinkel ist mit seinen Derby-Pferd Professional Aircare, der im Stall nur „Ernie“ gerufen wird, mitten in den Vorbereitungen zur Titelverteidigung: „Das Derby ist absolut außergewöhnlich! Die Stimmung und das Publikum sind sensationell. Und jedes Mal beim Abgehen des Derby-Parcours denke ich ‚Es ist verrückt!‘ Aber es ist auch toll“, strahlt der 30-jährige Celler. Auch Janne Friederike Meyer und Carsten-Otto Nagel wollen das Derby auf keinen Fall verpassen, nicht zuletzt weil es hier auch die ersten Punkte in der DKB-Riders Tour zu ergattern gilt. Beide durften sich schon Rider of the Year betiteln, Carsten-Otto Nagel im Jahr 2013, Janne Friederike Meyer im vergangenen Jahr. Traditionell ist Klein Flottbek eine wichtige Station dieser internationalen Springserie in Deutschland. Der Weg ins Spring-Derby führt über zwei Qualifikationsprüfungen. Am Donnerstag steht mit dem Preis der Deutschen Vermögensberatung AG – DVAG die erste auf dem Programm. Am Freitag geht es im Preis der Deutschen Kreditbank AG in die zweite Qualifikation.

    Fünf Sterne locken Springreiterelite
    Nagel und Meyer möchten natürlich auch in den anderen Prüfungen glänzen, wie zum Beispiel im Longines Global Champions Tour Grand Prix of Hamburg am Samstag, Wertungsprüfung für die entsprechende Tour auf Fünf-Sterne-Niveau. Doch zunächst geht es für die Teilnehmer in der CSI*****-Tour in das Mercedes-Benz Championat von Hamburg am Donnerstag, übrigens Christi Himmelfahrt. Seit einigen Jahren ist Klein Flottbek der einzige deutsche Gastgeber für die prestigeträchtige und hoch dotierte Longines Global Champions Tour. In diesem Jahr wird es dabei eine Premiere geben, denn zur Tour gesellt sich die Global Champions League, eine neu kreierte Mannschaftswertung, bei der sich zwölf Teams messen werden. Dabei bilden Reiter verschiedener Länder eine Equipe, mit dabei sind zum Beispiel Scott Brash (GBR), Kent Farrington (USA), Bertram Allen (IRE), Rolf-Göran Bengtsson (SWE), John Whitaker (GBR), Marco Kutscher (GER), Edwina Tops-Alexander (AUS), Ben Maher (GBR), Georgina Bloomberg (USA), Lauren Hough (USA), Roger-Yves Bost (FRA), Jessica Springsteen (USA), Rodrigo Pessoa (BRA) und Gregory Wathelet (BEL).

    Der ehemalige Doppeleuropameister Kutscher, Mitglied im Team Cannes Stars, ist von der neuen Teamserie begeistert, und das aus mehreren Gründen:
    „Die Global Champions League ist nicht nur finanziell interessant, wir können dadurch auch mehr Pferde an den Start bringen und außerdem reite ich sehr gerne Mannschaftsprüfungen.“

    Im Parcours wird das sportliche Programm um die zweite Station der Baker Tilly Roelfs Trophy in der Saison 2016 ergänzt. Die sieben- und achtjährigen Nachwuchshoffnungen der internationalen Springsportelite haben im Animo Youngster Cup die Chance, Erfahrungen auf dem unverwechselbaren Derby-Platz zu sammeln. Aber auch Norddeutschlands Nachwuchsreiter bekommen die außergewöhnliche Möglichkeit sich in Klein Flottbek zu messen, im Eggersmann Junior Cup, der hier sein Finale feiert. Auch Amateure kommen in Klein Flottbek auf ihre Kosten, in der Spooks-Amateur Trophy.

    Viel Neues im Viereck
    Eine internationale Dressurprüfung auf Grand Prix-Niveau mit Pferdewechsel – das gibt es nur beim Almased Deutsches Dressur-Derby in Hamburg! Das inzwischen 58. Dressur-Derby ist Kult und wird ab diesem Jahr durch das Familienunternehmen für Vitalkost unterstützt. Der packende Wettkampf um das begehrte blaue Band, welches sich der Sieger im Deutschen Dressur-Derby umlegen lassen darf, ist weltberühmt. Der Weg in das Finale führt über den Grand Prix, Preis des Helenenhofes, Familie Schwiebert am Donnerstagmorgen. Gleichzeitig ist diese Prüfung eine Teilwertung zur Dressurserie MEGGLE Champion of Honour, die zum zweiten Mal in Hamburg in ihre Saison startet.

    Kaum einer kennt das Deutsche Dressur-Derby wie Christoph Koschel.
    Der 39-Jährige hat schon als „Knirps“ die großen Meister im Finale mit Pferdewechsel bestaunt. 2009 hat er sich einen Traum erfüllt und selbst das Blaue Band gewonnen. „Ich liebe dies Prüfung mit Pferdewechsel. Ich finde es wahnsinnig spannend zu fühlen, wie die Pferde von anderen Reitern ausgebildet sind.“ Der Championatsreiter würde sogar für ein Finale mit Pferdewechsel bei den Weltmeisterschaften plädieren, ähnlich dem der Springreiter.

    Auch der dressursportliche Nachwuchs soll durch diese einzigartige wie spannende Prüfungsform mit Pferdewechsel gefordert und gefördert werden. So messen sich die U16-Reiter im Deutschen Pony-Dressur-Derby, präsentiert von Selleria Equipe, und die U25-Reiter in der Klassik Radio Derby-Challenge.

    Und noch eine Talentförderung gibt sich in Klein Flottbek die Ehre. Ende 2015 wurde die Deutsche Bank Reitsport-Akademie ins Leben gerufen, ein Stipendiat für zehn aufstrebende, junge Dressurreiter, die sich auch im Derby-Park präsentieren werden, vielleicht auch im Deutsche Bank Preis, dem Grand Prix Special am Samstagmorgen. Und wo es eine internationale Vier-Sterne-Dressurtour gibt, darf natürlich die Grand Prix Kür nicht fehlen, gestiftet von Freiherr von Jenisch, wird am Samstagnachmittag zur Musik piaffiert.

    „Das Deutsche Spring-und Dressur-Derby hat in den vergangenen Jahren eine rasante Entwicklung gemacht“, erklärt Veranstalter Volker Wulff von Engarde Marketing GmbH. „Wir können in diesem Jahr zum ersten Mal mehr als eine Million Preisgeld ausschütten und haben einen Gesamtetat von fast drei Millionen erreicht. Das Deutsche Spring- und Dressur-Derby ist ein zentrales Spitzenevent mit weltweiter Beachtung im Norden Deutschlands.“

    Hamburg freut sich in diesem Jahr auf das 87. Deutsche Spring-Derby und das 58. Deutsche Dressur-Derby.

    TV-Zeiten:

    Donnerstag, 5.5. – NDR – Sportclub Reiten Live – 14:30-17:00 Uhr  
    Mercedes-Benz Championat von Hamburg, Qualifikation für den Longines Global Champions Tour Grand Prix of Hamburg

    Freitag, 6.5. – NDR – Sportclub Reiten Live – 15:15-17:10 Uhr
    Preis der Deutschen Kreditbank AG, 2. Qualifikation zum Deutschen Spring-Derby, gleichzeitig Qualifikation zur Wertungsprüfung DKB-Riders Tour

    Freitag, 6.5. – NDR – DAS! rote Sofa – 18:45-19:30 Uhr
    Global Champions League, Teamwettbewerb

    Samstag, 7.5. – NDR – Sportclub Reiten Live – 15:30-17:30 Uhr
    Longines Global Champions Tour Grand Prix of Hamburg

    Sonntag, 8.5. – NDR – Sportclub Reiten live – 14:30-16:00 Uhr
    J.J.Darboven präsentiert: 87. Deutsches Spring-Derby,   
    Wertungsprüfung zur DKB-Riders Tour

    Sonntag, 8.5. – ARD – Sportschau Live – 16:30-17:15 Uhr  
    J.J.Darboven präsentiert: 87. Deutsches Spring-Derby,   
    Wertungsprüfung zur DKB-Riders Tour

    Außerdem überträgt ClipMyHorse.TV alle Prüfungen außerhalb der TV-Zeiten live im Internet.

    Informationen über den Turnierklassiker in Hamburg Klein Flottbek gibt es unter www.engarde.de in der Rubrik Veranstaltungen.
    Tradition und Innovation, Kult und Moderne -das ist das Deutsche Spring- und Dressur-Derby
    Source: Presseservice-Kerstan