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  • Bildungskonferenz: Lehren und Lernen im Pferdesport

    Bildungskonferenz: Lehren und Lernen im Pferdesport
    FN lädt zur 9. Auflage nach München-Riem

    München-Riem (fn-press). Zur neunten Bildungskonferenz „Der Stellenwert des Trainers – Erfolgreiches Lehren und Lernen im Pferdesport“ lädt die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) am 21. Juni auf die Olympia-Reitanlage in München-Riem ein. Auch in diesem Jahr deckt der traditionelle Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Referenten und Ausbildern ein breites Spektrum an Themen aus Wissenschaft und Training in Theorie und Praxis ab.
    Den Auftakt aus wissenschaftlicher Sicht macht Alfred Richartz, Professor für Bewegungs- und Sportpädagogik an der Universität Hamburg. Er beschäftigt sich mit der Frage, wie gutes Training aus pädagogischer Sicht aussieht. An der anschließenden Diskussion nehmen Hermann Grams, Diplom-Sportlehrer/Seminarleiter, und Thies Kaspareit, Leiter der FN-Abteilung Ausbildung und Wissenschaft, teil. Dr. Dennis Peiler, Geschäftsführer des FN-Bereichs Sport und des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR), stellt das FN-Trainerportal als neuen Weg der Wissensvermittlung vor.
    Im Praxisteil demonstriert Reitmeister Klaus Balkenhol das Erlernen von Bewegungsgefühl anhand der Ausbildungsskala. Dem Thema „Inklusion – Wie integrativer Reitunterricht mit körperbehinderten Menschen in der Gruppe funktionieren kann“ widmet sich Trainer und Richter Bruno Six. Den Abschluss der Veranstaltung bildet der Vergleich „Westernreiten und Klassisch Reiten – Wie unterscheidet sich das Training?“, den Thomas Christ, Vizepräsident der EWU Deutschland, den Zuschauern näherbringt.
    Wie in jedem Jahr gehört die Ehrung der besten Amateurausbilder-Absolventen des letzten Jahres mit der Gebrüder Lütke Westhues-Auszeichnung zum festen Bestandteil der Bildungskonferenz.
    Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr und endet gegen 17 Uhr. Sie steht allen am Thema Interessierten offen, wendet sich inhaltlich aber im Besonderen an Berufs- und Amateurausbilder, Vereinsvorstände und andere Funktionsträger im Pferdesport. Inhabern von Trainerlizenzen kann die Teilnahme an der Konferenz mit sieben Lerneinheiten (Profil 3) anerkannt werden. Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro, für Persönliche Mitglieder der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) 20 Euro.
    Anmeldung: Online unter www.pferd-aktuell.de/bildungskonferenz oder bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), Abteilung Ausbildung, Monika Grabowski, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-230, E-Mail mgrabowski@fn-dokr.de.
    Bildungskonferenz: Lehren und Lernen im Pferdesport
    Source: Presseservice-Kerstan

  • 5. Parlamentarischer Abend in Berlin

    5. Parlamentarischer Abend in Berlin
    Pferdeleute mit der Politik im Gespräch
    Berlin (fn-press). Bereits zum fünften Mal haben die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und der Deutsche Bauernverband gemeinsam zu einem Parlamentarischen Abend in die Zentrale der Deutschen Kreditbank (DKB) in Berlin eingeladen. Die Vertreter beider Verbände nutzten die Gelegenheit, um sich mit den Bundestagsabgeordneten über anstehende Themen rund um Pferdehaltung, -zucht und -sport auszutauschen. Besonders erfreut zeigten sich der FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau und sein Amtskollege vom DBV, Joachim Rukwied, über den Besuch von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, der erstmals der Einladung gefolgt war.
    „Landwirtschaft und Pferdehaltung und Pferdezucht gehören zusammen“, betonte der Bauernpräsident in seiner Eingangsrede und nahm dabei auf die die rund 30.000 landwirtschaftlichen Betriebe Bezug, die heute vom Pferd leben. „Und das nicht nur im Nebenerwerb. Insbesondere in Ballungsgebieten ist das Pferd oft die Haupteinnahmequelle“ sagte er. Zunehmend machen ihnen aber Vorschriften und Auflagen das Leben schwer, wie Graf zu Rantzau erläuterte. „Das geht so weit, dass in einem Einzelfall sogar ein täglicher freier Auslauf von sechs Stunden für jedes Pferd gefordert wird. Wenn das allgemein Schule macht, dann können viele pferdehaltende Betriebe und Reitschulen einpacken“, sagte der FN-Präsident und forderte, dass man den Vereinen und Betrieben genügend Spielraum in Fragen der Pferdehaltung einräumen müsse. Rantzau betonte: „Es geht den Pferden heute generell so viel besser als in früheren Jahrzehnten und Jahrhunderten. Medizinische Versorgung und Haltungsbedingungen und auch sportliche Rahmenbedingungen entwickeln sich stetig zum Besseren. Das ist weiterhin unser größtes Bestreben.“
    Zugleich galt der Dank des FN-Präsidenten den Politikern, die sich in jüngster Zeit hinter die FN und gegen die Pferdesteuer gestellt haben. So hatten sich bereits im Vorfeld des Parlamentarischen Abends die Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker, Dieter Stier, Rita Stockhofe, Gudrun Zollner und Sibylle Pfeiffer in einem flammenden Appell gegen die Pferdesteuer mit der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CDU und CSU Deutschlands, der FN und den Landespferdesport- und Zuchtverbänden an die Entscheidungsträger in den Kommunen gewandt. Beim Parlamentarischen Abend gab es Rückendeckung von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt. „Schwierig wird es dann, wenn ein Instrument des Staates, das dazu verwendet werden soll, das Staatssäckel zu füllen, zur Vergällung einer Branche führt“, sagte Schmidt und bekräftigte: „Deutschland ist ein Pferdeland.“
    „Wir freuen uns sehr, dass die Resonanz auf unseren Parlamentarischen Abend auch in diesem Jahr so gut war. Insgesamt sind 20 Parlamentarier unserer Einladung gefolgt. Eine hohe Zahl, die die Bedeutung unserer Verbände widerspiegelt, wie uns mehrfach mitgeteilt wurde“, sagte FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach.
    5. Parlamentarischer Abend in Berlin
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Horst Ense verstorben

    Horst Ense verstorben
    Im Alter von 81 Jahren ist jetzt in Kerpen-Niederbolheim der ehemalige Vorsitzende des Rheinischen Pferdestammbuchs und Vizepräsident der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) Horst Ense verstorben. „Mit Horst Ense verliert die deutsche Pferdezucht eine Persönlichkeit, deren große Passion dem Pferd, dem Pferdesport und der Pferdezucht galt. Horst Ense stellte sich stets in den Dienst der Sache und ließ nicht locker, wenn er etwas vorantreiben wollte“, sagt sein Nachfolger Theodor Leuchten (Ratingen).
    Der im westfälischen Soest geborene Landwirt, Pferdezüchter, Reiter, Ausbilder, Richter und Parcourschef beeinflusste rund vier Jahrzehnte lang auf regionaler, nationaler und internationaler Ebenen das Geschehen in der Pferdezucht. 35 Jahre lang war Horst Ense Vorstandsmitglied und von 1986 bis 2008 Vorsitzender des Rheinischen Pferdestammbuches und war u.a. maßgeblich dafür verantwortlich, das Rheinische Pferdestammbuch in Wickrath neu zu positionieren. 1985 wurde er in den Vorstand des Bereiches Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) gewählt, übernahm 1993 dessen Vorsitz und war damit zugleich Vize-Präsident der FN. Von 1994 bis 1999 war er außerdem stellvertretender Vorsitzender der World Breeding Federation of Sport Horses (WBFSH). „Horst Ense war während seiner Amtszeit nicht nur ein Motor für das Zusammenwachsen von Ost und West und ein Verfechter für den Erhalt der Haupt- und Landgestüte, er setzte sich auch für das Zusammenwachsen der Sportpferdezucht unter dem Dach der WBFSH ein“, sagte Dr. Klaus Miesner, Geschäftsführer des FN-Bereichs Zucht.
    „Horst Ense hat sich über Jahre hinweg für die Zusammenarbeit von Sport und Zucht eingesetzt. So ist es auch besonders sein Verdienst, dass die DKB-Bundeschampionate seit 1994 in Warendorf ausgetragen werden“, würdigte auch FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau das Wirken des Verstorbenen. Privat trieb Horst Ense nicht nur die Wandlung des heimatlichen Wirtgeshofes von einem landwirtschaftlich orientierten Pferdezuchtbetrieb in ein modernes Reitsportzentrum voran, sondern war auch 20 Jahre lang Vorstandsmitglied im Pferdesportverband Rheinland, ab 1985 stellvertretender Vorsitzender der Landeskommission Rheinland und von 1985 bis 1993 Mitglied im FN-Fachausschuss Turniersport. Auch dem Aachen-Laurensberger Rennverein (ALRV) war er lange verbunden. 1994 wurde er Vorsitzender des ALRV-Beirats, war von 1998 bis 2002 Sportreferent und gehörte von 1998 bis 2002 dem Präsidium des ALRV an.
    Für seine Verdienste um Pferdezucht- und Pferdesport wurde Horst Ense von der FN 1995 mit dem Deutschen Reiterkreuz in Gold und 2008 mit der Gustav-Rau-Medaille in Gold geehrt. Ende 2000 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Seit 2009 war er FN-Ehrenmitglied
    Horst Ense verstorben
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Deutsche Siege zum Auftakt beim CDI3* in Stadl-Paura

    Deutsche Siege zum Auftakt beim CDI3* in Stadl-Paura
    Zum 5. Rudolf Beudel Gedächtnisturnier und dem mittlerweile 16. Oster-CDI3* wird von 22.-28. März 2016 geladen. Zum Auftakt des Drei-Sterne-Events trumpften die Nachwuchsreiterinnen aus Deutschland ordentlich auf und sackten sowohl in der Pony Tour als auch in der Junioren Tour Siegerdecke, Pokal und Ehrenpreise ein. Österreich hielt mit zwei vorderen Platzierungen und zwei Podestplätzen stark dagegen: Neben der dreifach prämierten Nicola Louise Ahorner konnte sich auch Victoria Wurzinger auszeichnen.
     
    Fünffacher Auftakterfolg beim CDI3* in Stadl-Paura: Deutschland dominierte in der Pony Tour
    Über einen perfekten Start ins Osterwochenende durfte sich die fünf deutschen Ponymädels Tabea Schroer, Lara Brühl, Eileen Henglein, Luise Ostermann und Marei Flunkert freuen, denn sie sicherten sich zum Auftakt der internationalen Pony Tour einen famosen Fünffachsieg. Als beste Österreicherin hielt die Nachwuchsamazone Nicola Louise Ahorner die rot-weiß-rote Fahne hoch und trumpfte hinter der deutschen Phalanx mit Rang sechs auf.
    Siegerpony „Danilo 80“, das heute mit knapp 75 Prozentpunkten (74,744%) aus der Pony Mannschaftsprüfung ging, ist hier in Stadl-Paura kein Unbekannter: Konnte der Dornik B-Sohn doch im letzten Jahr schon unter Nadine Krause alle drei Ponybewerbe für sich entscheiden. Heuer wurde er von Tabea Schroer, die ihn ja schon in Drachten zweimal zum Sieg pilotierte, astrein präsentiert und erntete verdient Applaus, Siegerdecke und Ehrenpreise. Mit 72,778 und 71,880 Prozentpunkten heimsten Lara Brühl mit „Lettenhof Lovely Evergreen“ und Eileen Henglein auf „Cinderella M WE“ die hinteren Podiumsplätze ein.
    Hochzufrieden durfte die Burgenländerin Nicola Louise Ahorner Resümee ziehen: Im Sattel ihres schicken, in dunkler Jacke gehüllten „Ghost 41“ zeigte sie eine bravouröse Runde, die die 71-Prozentmarke toppte und somit ihren persönlichen Highscore einstellte.
     
    Die Latte liegt hoch! Semmieke Rothenberger und Nicola Louise Ahorner machten sich den Sieg aus
    Phänomenale Vorstellungen durften wir im Auftaktbewerb der Junioren miterleben, wo eine stark reitende Semmieke Rothenberger ihre Klasse unterstrich und Gribaldi-Stute „Geisha“ in grandioser Manier dem Stadlinger Publikum präsentierte.  Die schicke Rappstute, die bei der letztjährigen Junioren-EM im französischen Vidauban mit zwei Medaillen – Gold in der Mannschafts- und Silber in der Einzelwertung – nach Hause kam, punktete auch heute im höchsten Maße und erhielt vom fünfköpfigen Richterkollegium rund um Chefrichterin Victoire Mandl 73,027 Prozentpunkte.
    Ihr dicht auf den Fersen war Nicola Louise Ahorner, die sich wie schon in der zuvor ausgetragenen Ponyprüfung als beste rot-weiß-rote Reiterin auszeichnete. Und diesmal sogar im Doppelpack, denn sowohl mit „Robbespiere“, dem ehemaligen hochgefeierten Stadlinger Kür-Sieger, als auch mit Neuzugang „Lezard 12“ konnte sie Bestleistungen verbuchen. Die Burgenländerin, die vor Ort optimal von Belinda Weinbauer gecoacht wurde, beeindruckte mit konzentrierten, exakten, harmonischen und lektionssicheren Ritten, die ihr 72,027 sowie 70,459 Prozentpunkte brachten. Ebenfalls in den Platzierungsrängen klassiert war Victoria Wurzinger mit Schimmelwallach „Dorian 4“, mit dem sie 68,514 Prozent bekam und Achte wurde.
     
    Infos: www.cdi-stadlpaura.at
    Ergebnisse: www.horse-events.at
    News: www.pferdenews.eu
    Deutsche Siege zum Auftakt beim CDI3* in Stadl-Paura
    Source: Presseservice-Kerstan

  • EQUITANA Open Air 2016: Reitsport live "air"leben

    EQUITANA Open Air 2016: Reitsport live "air"leben
    Pferdesport ist Breitensport, das macht die EQUITANA Open Air in Neuss alle zwei Jahre deutlich: 40.000 Pferdesportbegeisterte und Reiter werden vom 20. bis 22. Mai auf Deutschlands größtem Pferdesportfestival erwartet. 1.000 Turnier- und Freizeitreiter gehen in 200 Wettbewerben und Prüfungen für Dressur- und Springreiter, Westernreiter oder Gangpferdereiter an den Start – von Anfängern bis zu erfolgreichen Reitern in den höheren Klassen. Daneben locken Rassepräsentationen und hochkarätige Lehrstunden. Die Besucher erleben drei Tage lang Sport, Information, Unterhaltung und Shopping rund ums Pferd mit dem einzigartigen Flair eines Open-Air-Festivals.
    1.000 Starter in 200 Cups und Wettbewerben
    Der Pferdesportverband Rheinland wird in Neuss mit Dressur- und Gelassenheitsprüfungen dabei sein und seine Reiter auch in Allround-, Geschicklichkeits- und Spring-Wettbewerben an den Start schicken. Ebenfalls in Neuss mit dabei ist die Erste Westernreiterunion (EWU) Rheinland, die von Pleasure bis Reining die einzelnen Disziplinen des Westernreitens auf der EQUITANA OPEN AIR zeigt. Zudem bietet  der Islandpferde-Reiter- und Züchterverband (IPZV) Rheinland, mitgliederstärkster Verband aller europäischen und überseeischen Islandpferdeverbände, Wettbewerbe in Gangarten von Tölt bis zum Speedpass. Abgerundet wird das Programm der EQUITANA OPEN AIR durch die Zuchtschauen und Ponyprüfungen der IG Welsh, die jährlich eine Vielzahl von Veranstaltungen rund um Welsh Ponys anbietet.
    Live-Trainings
    Fachwissen rund ums Pferd gibt es in den Lehrstunden und Clinics mit hochkarätigen Experten wie der vierfachen Olympiasiegerin und Weltmeisterin Nicole Uphoff-Selke, Dressurausbilder Horst Becker oder Horsemanship-Trainer Uwe Weinzierl. Horseman Peter Kreinberg, Sportwissenschaftler Eckart Meyners und Grand-Prix-Reiterin und Buchautorin Dr. Britta Schöffmann sind mit ihrem Programm „Verstehe Dein Pferd“ (präsentiert von UELZENER Versicherungen) wieder in Neuss dabei. Gemeinsam geben sie Reitern auf unterschiedlichem Niveau und Pferden verschiedener Rassen Einblicke in die Bewegungslehre, Anregungen zum Umgang mit dem Pferd sowie reiterliche Tipps.
    EQUITANA Open Air 2016: Reitsport live "air"leben
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Flott davon – Franzose gewinnt mit fünf Sekunden Vorsprung zum Auftakt

    Flott davon – Franzose gewinnt mit fünf Sekunden Vorsprung zum Auftakt
    (Oliva) Chief Tibri Z ist sieben Jahre alt und er lernt schnell: Der Corland-Nachkomme aus Zangersheider Zucht präsentierte sich schon in Woche eins der Spring MET III putzmunter, jetzt folgte gleich ein Sieg. Der Franzose Guillaume Foutrier zeigte zum Auftakt der zweiten Turnierwoche im spanischen Oliva Nova einen sehr motivierten Schimmel, der allen Mitbewerbern praktisch davonsprang und dabei glatt fünf Sekunden schneller war….

    Deutsche Gäste gut in Form
    Auf Foutrier folgte Alice Watson (Großbritannien) mit E Pilotta und dann kam auch schon der beste deutsche Teilnehmer mit Jörg Oppermann aus Gückingen, der gleich zwei sieben Jahre junge Nachwuchstalente unter die Top-Ten ritt. Auf Platz drei Eckhard aus dem Besitz seines Schwiegervaters Heinz Eufinger, auf Platz fünf den Cristo-

    Nachkommen Christos. Auch drei junge deutsche Amazonen mischten in der Prüfung weit vorn mit: Justine Tebbel (Emsbüren), die Special auf den neunten Platz pilotierte, sowie Katrin Eckermann aus Kranenburg mit Hardwell (12.) und Vallejo (15.) und Kaya Lüthi (Sendenhorst) mit Calle (16.). Letzterer gehört dem deutschen Bundestrainer Otto Becker, der in Oliva Nova mehrere Schülerinnen –  darunter auch Tochter Mia-Charlotte – coacht und am Mittwoch eine wichtige Stippvisite nach Göteborg unternimmt – zum Weltcup-Finale der Springreiter.

    Training und Turnier verknüpft
    Am Mittwoch und Donnerstag stehen erneut die fünf bis sieben Jahre alten Springpferde im Mittelpunkt, während die älteren Pferde ohne Prüfungen locker trainiert werden. Zu den Vorzügen der Spring MET zählt die Möglichkeit, immer auch nacharbeiten zu können, bzw. gezielt Aufgaben auf den Plätzen üben zu können. Abseits vom Alltag im heimischen Betrieb konzentrieren sich Trainer und Schüler auf die kommende Saison. Alois Pollmann-Schweckhorst aus Warstein ist Norwegens Nationalcoach und hat sieben norwegische Springreiter mit nach Oliva Nova gebracht. Aus gutem Grund: „Wir haben in diesem Jahr auch einige Nationenpreise auf dem Plan. Da müssen wir mit der Saisonvorbereitung ja auch mal anfangen…“

    Ergebnisse:

    YH1,15m
    1. Carmen Edwards (England) Twinning Hill, 0/69,40
    2. Shannon Meinert Ketterle (Dänemark) Can’t Catch me DB Z
    3. Jessie Drea (England) Amazon JB, 0/72,62
    4. Fredrik B. Seim (Norwegen) Quevara van de Vlierbeek Z, 0/74,27
    5. Will Edwards (England) Candy Blue II, 0/76,79
    6. Francis Connors (Irland) Goya, 0/78,51

    YH 1,25m
    1. Ivo Biesen (Niederlande) Firefly H, 0/65,29
    2. Markus Kölz (Deutschland) Conchita 122, 0/67,46
    3. Michael Wittschier (Deutschland) Candy Day, 0/73,87
    4. Margarethe Hartmann (Norwegen) Colesta, 0/75,34
    5. Niclas Haking (Schweden) Firefly, 0/76,75
    6. Carsten Sandmann (Deutschland) Lady Light on, 0/77,12

    YH1,30m
    1. Guillaume Foutrier (Frankreich) Chief Tibri Z, 0/54,62
    2. Alice Watson (England) E Pilotta, 0/59,71
    3. Jörg Oppermann (Deutschland) Eckhart, 0/59,82
    4. Guillaume Foutrier (Frankreich) Spike VD Withoeve, 0/61,67
    5. Jörg Oppermann (Deutschland) Christos, 61,85
    6. Alice Watson (England) Izar LB, 0/62,59

    Alles  über die Spring MET 2016 gibt es auch online unter www.mediterranean-equestrian-tour.net . Am leichtesten findet man alles zur Sportofferte am Mittelmeer unter dem #met2016. Die MET gibt es auch als App ESE Marketing, die kostenlos im App-Store herunter zu laden ist. Kontakten Sie uns als Kooperationspartner: www.ese-marketing.de
    Flott davon – Franzose gewinnt mit fünf Sekunden Vorsprung zum Auftakt
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Polizeireiterstaffel zeigt Präsenz bei Hardenberg Klassika und Burgturnier 

    Polizeireiterstaffel zeigt Präsenz bei Hardenberg Klassika und Burgturnier 
    Die Polizeireiterstaffel aus Braunschweig ist mit einem Team von Pferden und Polizisten während des Hardenberg Burgturniers vom 20. – 22. Mai 2016 präsent, wenn am Fuße der historischen Hardenberg BurgRuine um die Goldene und Silberne Peitsche geritten wird.
     
    Zusammen mit ihren Dienstpferden sind die berittenen Beamten auf unterschiedlichste Art und Weise gefragt. Ihr Aufgabenfeld ist äußerst komplex und erfordert eine vielschichtige Ausbildung. Nicht jedes Pferd ist für die Arbeit im Polizeidienst gemacht, denn sie müssen besondere Charaktereigenschaften vorweisen. Nervenstärke und Ausgeglichenheit sind dabei zwei der wichtigsten Voraussetzungen.
     
    Ob auf Streife, im Einsatz oder gerade im Training – die Arbeitstage der Polizeireiter und Polizeipferde sind immer wieder spannend. Zu Ihren Aufgabenbereichen zählen neben der örtlichen Unterstützung mittels Reitstreifen an zentralen Brennpunkten auch überregionale Dienste in ganz Niedersachsen. Die berittene Polizei eignet sich vor allem für Überwachungen bei Großveranstaltungen wie beispielsweise Fußballspiele und Demonstrationen, da sie allein durch ihr respektvolles Erscheinungsbild mit dem Pferd einen großen Einfluss auf das Verhalten der Menschenmassen haben. Besonders nützlich ist die Unterstützung der vierbeinigen Partner auch für Absperr- und Suchmaßnahmen im Gelände oder die Evakuierung größerer Menschenmengen. Egal ob offenes Feuer, Parkbänke oder enge Gassen, das Auftreten von Hindernissen stellt für die berittene Polizei kein Problem dar und wird mit Leichtigkeit gemeistert.
    Im Einsatz sind Pferd und Reiter dank ihrer Ausrüstung auch in Gefahrensituationen bestmöglich geschützt. Obwohl das Pferd eine grundlegende Ausbildung durchläuft und zahlreiche Trainingsstunden absolviert, ist und bleibt es von Natur aus ein Fluchttier. Somit müssen die Reiter zu jeder Zeit aufmerksam sein und schnell reagieren können.
     
    Nur was macht der Polizist-/in mit seinem Pferd wenn es zu einer Festnahme kommt? Und ist mein Pferd ebenfalls für den Job als Polizeipferd geeignet? Wie ist der Werdegang zum Polizeireiter-/in in der “tierisch guten“ Dienstelle? Stellt eure Fragen an das Team der Polizeireiter aus Braunschweig, wenn sie vom 20. – 22. Mai 2016 beim Hardenberg Burgturnier für Sicherheit und Ordnung sorgen. 
     
    Weitere Informationen zur Veranstaltung unter www.der-hardenberg.com.
    Polizeireiterstaffel zeigt Präsenz bei Hardenberg Klassika und Burgturnier 
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Classic Man jetzt bei Johannes Ehnining

    Classic Man jetzt bei Johannes Ehnining

    (Borken) Johannes Ehning kann sich über einen neuen Beritt freuen. Über den Umweg Jeroen Dubledam hat es der Cornet Obolensky-Sohn Classic Man v in seinen Stall geschafft. Der Wallach hatte mit Toni Hassmann Erfolge unter anderem 2014 in den Großen Preisen von Donaueschingen und Wiesbaden gefeiert. Dann wurde eder Wallach für viele überraschend an den Niederländer gegeben.

    Die Großen Erfolge liessen dort auf sich warten und sollen sich jetzt unter dem feinen Händchen von Johannes Ehning wieder einstellen. Ehning hatte sich im vergangenen Jahr selbstständig gemacht.

    Classic Man jetzt bei Johannes Ehnining
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Weltcup-Finale in Göteborg mit sieben deutschen Paaren

    Weltcup-Finale in Göteborg mit sieben deutschen Paaren
    Isabell Werth und Don Johnson müssen auf Start verzichten

    Göteborg (fn-press). Traditionell beenden die besten Dressur- und Springreiter die Hallensaison beim Weltcup-Finale, das in diesem Jahr in der schwedischen Hafenstadt Göteborg ausgetragen wird. Während die Springreiter der Westeuropa-Liga ihre Weltcup-Qualifikationen bereits seit Anfang Februar hinter sich haben, konnten sich die Dressurreiter vor kurzem in s’Hertogenbosch (NED) noch die letzten Plätze für das Finale sichern. Nun steht fest: Fünf Springreiter und zwei Dressurreiterinnen werden mit ihren Pferden am Osterwochenende die deutschen Farben in Schweden vertreten.
    Es ist der Abschluss und zugleich der Höhepunkt der Hallensaison: Das Weltcup-Finale der Dressur- und Springreiter, das vom 24. bis 28. März im schwedischen Göteborg ausgetragen wird. Auch im Hinblick auf die Olympischen Spiele im August ist das Turnier ein wichtiger Gradmesser. Und besonders die deutschen Teilnehmer bringen alle Voraussetzungen mit, um sich in Skandinavien von ihrer besten Seite zu zeigen.
    Über fünf Monate zog sich die Qualifikationsphase der Springreiter in der Westeuropa-Liga hin. Für das Team von Bundestrainer Otto Becker hätten die vergangenen Wochen gar nicht besser laufen können. Christian Ahlmann (Marl) war der dominierende Reiter dieser Weltcup-Saison, gewann die Final-Qualifikationen in Stuttgart, Madrid und Mechelen und führt das Ranking der Liga souverän an. Der erst 22-jährige Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen) sorgte mit seinem Sieg in Leipzig für Aufsehen. Vor einer Woche folgte der Sieg von Marcus Ehning (Borken) und Cornado NRW im Großen Preis von s’Hertogenbosch (NED).
    Ahlmann, Krieg und Ehning zählen, genau wie Marco Kutscher (Bad Essen) und Daniel Deußer (Mechelen/BEL), zum fünfköpfigen deutschen Starterteam im Weltcup-Finale der Springreiter. Und sie gehen diese Sache nun natürlich mit großem Selbstbewusstsein an. Nach seinem Triumph in s’Hertogenbosch ist Marcus Ehning noch immer beeindruckt von der Leistung seines westfälischen Hengstes Cornado NRW (v. Cornet Obolensky – Acobat). „Das war richtig stark. Wenn wir so in Schuss sind wie in s’Hertogenbosch, dann erwarte ich ganz Großes für das Weltcup-Finale“, sagt Ehning, der mit dem 13-jährigen Schimmel eine ganz vordere Platzierung in Schweden anpeilt. Im März 2014 hatten die beiden zuletzt einen Großen Preis gewonnen. Von Cornados Verletzung, die ihn im vergangenen Jahr noch den Start bei den Euromeisterschaften in Aachen kostete, sei nichts mehr zu spüren. „Er ist topfit“, sagt Ehning. „Das hat er aber auch dieses Jahr schon mit dem vierten Platz beim Weltcup-Springen in Bordeaux bewiesen.“
    Weltcup Springen: Premiere für Niklas Krieg
Während der 41-jährige Borkener Ehning das Weltcup-Finale bereits drei Mal gewann (2003, 2006, 2010), nimmt Niklas Krieg zum allerersten Mal daran teil. Der Baden-Württemberger hat sich bei nur zwei Qualifikationsturnieren die nötigen Punkte für Göteborg gesichert – ein sensationeller Erfolg „Wenn mir vor einem halben Jahr jemand gesagt hätte, dass ich am Weltcup-Finale teilnehmen würde, hätte ich denjenigen für verrückt erklärt“, schmunzelt Krieg. Mit seinem Sieg in Leipzig überraschte er im Januar alle. Dass dieser Erfolg keine Eintagsfliege war, bewiesen er und seine Holsteiner Stute Carella (v. Clearway-Concerto) nur zwei Wochen später mit dem fünften Platz in Zürich und Anfang März mit dem zweiten Platz im Großen Preis von Dortmund. „Ich kann mich nicht beschweren momentan“, sagt Krieg, der bereits frühzeitig nach Schweden reisen will. Den Pferdetransporter will er höchstpersönlich über die knapp 1.400 Kilometer gen Norden steuern. „Das macht mir Spaß, dabei kann ich mich entspannen. Die Anforderungen im Finale sind hoch, aber ich traue das Carella natürlich zu, sie ist richtig gut drauf“, sagt der 22-Jährige und bleibt bescheiden: „Ich nehme mir nichts Großartiges vor. Aber den finalen Umlauf zu erreichen, das wäre natürlich toll.“
    Das Weltcup-Finale besteht aus drei Springprüfungen und erstreckt sich über vier Tage von Karfreitag bis Ostermontag. Bundestrainer Otto Becker (2002 mit Dobel’s Cento), Christian Ahlmann (2011 mit Taloubet Z) und Daniel Deußer (2014 mit Cornet d’Amour) haben übrigens schon jeweils einen Weltcup-Gesamtsieg zu verzeichnen. Titelverteidiger ist der Schweizer Olympiasieger Steve Guerdat.
    Weltcup Dressur: Isabell Werth muss Start absagen
Im Weltcup-Finale der Dressurreiter führt der Weg in die entscheidende Kür am Ostersonntag in Göteborg wie gewohnt über den Grand Prix, der am Karfreitag auf dem Programm steht. Die britische Olympiasiegerin Charlotte Dujardin konnte diese Prüfung 2014 und 2015 mit ihrem Spitzenpferd Valegro für sich entscheiden. Der letzte deutsche Weltcup-Gesamtsieg liegt nun drei Jahre zurück. 2013 siegten Helen Langehanenberg (Havixbeck) und Damon Hill NRW. Alle Chancen auf ihren dritten Sieg nach 1997 und 2007 hätte die 43-jährige Rheinbergerin Isabell Werth gehabt. Allerdings hat sich ihr Hannoveraner Don Johnson FRH (v. Don Frederico-Warkant), mit dem sie die Weltcup-Qualifikation in Salzburg gewinnen konnte und in Stuttgart Rang zwei belegte, vor kurzem in der Box verletzt. Der 15-jährige Wallach musste pausieren und ist laut Werth noch nicht wieder soweit fit, um im Finale starten zu können.
    Weltcup-Punkte hatte Werth in dieser Saison auch bei ihren Siegen in Amsterdam und Neumünster mit der Oldenburger Stute Weihegold OLD (v. Don Schufro – Sandro Hit) gesammelt und führte somit das Klassement der Westeuropa-Liga souverän an. Für einen Start im Finale war aber ausschließlich Don Johnson vorgesehen. Mit Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) und Fabienne Lütkemeier (Paderborn) kann Bundestrainerin Monica Theodorescu – selbst zweifache Weltcup-Gesamtsiegerin (1993 und 1994) – aber noch auf zwei jüngere deutsche Reiterinnen bauen, die schon über einige Final-Erfahrung verfügen. Zum dritten Mal hat sich die 30-jährige Bayerin von Bredow-Werndl mit ihrem KWPN-Hengst Unee BB für das Weltcup-Finale qualifiziert. In Las Vegas belegten sie 2015 einen großartigen dritten Platz.
    Fabienne Lütkemeier erholt sich derzeit noch von einer Hüftprellung, die sie sich bei einem Sturz im Training kurz vor dem eigentlich geplanten Start in s’Hertogenbosch zugezogen hat. „Ich bin aber höchst optimistisch, dass ich in Göteborg starten werde“, sagt die 26-Jährige und lässt keinen Zweifel an einer schnellen Genesung. Die Krücken braucht sie seit Sonntag nicht mehr und reiten kann sie auch schon wieder. „Das Weltcup-Finale als Abschluss der Hallensaison ist natürlich immer etwas Besonderes, weil man sich im Hinblick auf die Freiluft-Saison noch einmal gut präsentieren kann.“ In der US-amerikanischen Spieler-Metropole Las Vegas hatte die Studentin mit ihrem Pferd Qui Vincit Dynamis 2015 Rang zehn in der Kür des Weltcup-Finales belegt. Durch den Einsatz ihres Top-Pferdes, den 16-jährigen Hannoveraner D’Agostino (v. De Niro – Shogun xx), hofft sie diesmal auf ein noch besseres Ergebnis. Die beiden haben über die Hallensaison in Lyon (3.), Stuttgart (4.), Stockholm (7.) und Neumünster (5.) jeweils vordere Platzierungen erreicht und damit wichtige Punkte gesammelt. „Daggi ist top in Form und wir wären natürlich auch in s’Hertogenbosch gerne gestartet“, sagt Lütkemeier. „Ich hoffe, dass wir in Göteborg noch ein bisschen weiter nach vorne kommen als in Las Vegas. Mal abwarten, was die Tagesform so möglich macht.“
    Weltcup-Finale in Göteborg mit sieben deutschen Paaren
    Source: Presseservice-Kerstan

  • PM-Schulpferde-Cup: Acht Mannschaften im Finale

    PM-Schulpferde-Cup: Acht Mannschaften im Finale
    Entscheidung fällt im April in Hagen a.T.W.

    Warendorf (fn-press). Die Finalisten des PM-Schulpferde-Cups 2015/2016 stehen fest. Bei den vier bundesweiten Halbfinals kämpften insgesamt 31 Teams um die begehrten Tickets. Im Finale im Rahmen des Turniers Horses and Dreams in Hagen a.T.W. gehen am 23. April acht Mannschaften an den Start.
    Ins Finale geschafft haben es die Reitschule Altrogge-Terbrack (Nottuln), das Pferdezentrum Meeresberg I (Ehrenburg), die Pferdesportgemeinschaft Erftstadt-Niederberg, der Reitstall Lambertz (Viersen), die Reitschule Mauritz (Salzgitter), der Reitsportverein Rätzlingen, der Reit- und Fahrverein Birkenreuth (Wiesenttal) und die Jugend- und Freizeitreiter Selztal (Stadecken-Elsheim).
    Der PM-Schulpferde-Cup wird von den Persönlichen Mitgliedern der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) getragen. Unterstützt wird der Cup durch das Fachmagazin Reiter Revue International und die Firma HKM Sport Equipment, die die Serie seit 2008 mit Ehrenpreisen, Jacken, Stiefeln und Stiefeletten, Schabracken und Decken sponsert.
    PM-Schulpferde-Cup: Acht Mannschaften im Finale
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Perfekter Einstand in die "grüne Saison"

    Perfekter Einstand in die "grüne Saison"
    Grand Prix-Sieg für Jörne #Sprehe & Stakkato Gold-Sohn Stakki´s Jumper in Italien

    So kann der Auftakt in die Freiluftsaison starten: Die Fürtherin Jörne Sprehe setzte sich beim Drei-Sterne-CSI im italienischen San Giovanni di Marignano als Siegerin im Großen Preis durch und schaffte mit Top-Pferd Stakki´s Jumper, ein selbstausgebildeter Nachkomme des Spitzenvererbers Stakkato Gold, einen weiteren Achtungserfolg auf internationalem Terrain.

    Dass das erste Turnier im Freien gleich so überragend laufen sollte, brachte bei allen Beteiligten große Freude: In bewährt souveräner Manier und mit viel Leichtigkeit beeindruckten Jörne Sprehe und ihr Stakki´s Jumper im CSI3*-Grand Prix von San Giovanni di Marignano, lieferten astreine Vorstellungen ab und ließen das gut besetzte und namhafte Starterfeld mit zwei Olympiasiegern in der Winning Round hinter sich. Den Grundstein konnte das Duo, das im Vorjahr unter anderem auch in Pforzheim und Wiener Neustadt siegreich war, bereits im freitägigen Weltranglistenspringen legen, wo sie mit einem hervorragenden dritten Rang auftrumpften. Die Erfolgsbilanz der letzten Monate kann sich wahrlich sehen lassen, denn ihr triumphaler Auftritt am vergangenen Wochenende besiegelte den sechsten Grand Prix-Sieg innerhalb eines Jahres.

    Die 33-jährige Berufsreiterin, die in Fürth ihren eigenen Betrieb, den Horsepark by Sprehe, leitet, wird auch am kommenden Wochenende in Italien an den Start gehen und hat danach Lanaken im Visier.
    Perfekter Einstand in die "grüne Saison"
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Ergebnisdienst vom 14. bis 20. März

    Ergebnisdienst vom 14. bis 20. März
    Sieger und Platzierte in Paris/FRA, Wellington/USA, San Giovanni/ITA, Arezzo/ITA und Herning/DEN
    Internationales Springturnier (CSI5*(U25) vom 18. bis 20. März in Paris/FRA
Großer Preis
1. Abdelkebir Quaddar (MAR) mit Quickly de Kreisker; 0/0/36,40
2. Scott Brash (GBR) mit Hello Forever; 0/0/38,78
3. Christian Ahlmann (Marl) mit Epleaser van’t Heike; 0/0/39,47
    Weitere Informationen unter www.sauthermes.com
    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 15. bis 20. März in Wellington/USA
Großer Preis
1. Lorenzo de Luca (ITA) mit Ensor de Litrange LXII; 0/0/40,61
2. Emily Short (USA) mit Coco II; 0/0/42,759
3. Sharn Wordley (NZL) mit Barnetta; 0/0/43,85
…
17. Meredith Michels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Unbelievable; 4/73,64
    Weitere Informationen unter www.equestriansport.com
    Internationales Springturnier (CSI3*/1*/YH) vom 14. bis 20. März in San Giovanni/ITA
Großer Preis
1. Jörne Sprehe (Fürth) mit Stakki’s Jumper; 0/0/43,92
2. Sanne Thijssen (NED) mit Con Quidam RB; 0/0/44,29
3. Maximilian Schmid (Utting) mit Chacon; 0/0/45,72
    Weitere Informationen unter www.horsesrivieraresort.it
    Internationales Springturnier (CSI3*/1*) vom 4. bis 20. März in Arezzo/ITA
Großer Preis
1. Jur Vrieling (NED) mit VDL Glasgow vh Merelsnest; 0/0/44,66
2. Cassio Rivetti (UKR) mit Fine Fleur du Marais; 0/0/45,23
3. Jane Richard Philips (SUI) mit Pablo de Virton; 0/0/45,71
…
9. Tobias Meyer (Neunkirchen-Seelscheid) mit Cerano; 0/4/51,70
    Weitere Informationen unter www.arezzoequestriancentre.com
    Internationales Spring- und Dressurturnier (CSI3*/YH/CDI3*) vom 16. bis 20. März in Herning/DEN
Großer Preis
1. Denis Nielsen (Löningen-Benstrup) mit DSP Cashmoaker; 0/0/33,80
1. Rolf-Göran Bengtsson (SWE) mit Unita Ask; 0/0/33,80
3. Peder Fredricson (SWE) mit H&M All In; 070/34,91
    Ergebnisdienst vom 14. bis 20. März
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Belgien bittet zum EY-Cup

    Belgien bittet zum EY-Cup
    Das belgische Zangersheide bei Lanaken ist Standort der zweiten Station im European Youngster Cup Jumping 2016. Insgesamt sechs eigene U25-Prüfungen bietet Lanaken den EY-Cup Kandiaten vom 1. bis 3. April.
    Die große Anlage in Zangersheide ist mehrmals im Jahr Standort internationaler Turniere und bietet aktuell gleich zwei Turnierwochenenden an.  Und damit gibt es auch zweimal die Chance für die EY-Cup Kandidaten, Punkte für das Ranking und die direkte Qualifikation sicher zu stellen.

    Gutes Programm für die Generation U25
    Je zwei Prüfungen am Freitag, Samstag und Sonntag stehen vom 1.- 3. April  für die Generation U25 auf dem Programm: Die kostbarste ist das mit 5000 Euro dotierte schwere Springen mit Stechen am Sonntag. In dieser Prüfung wird die direkte Qualifikation zum Finale des EY-Cups 2016 vergeben und die sicherte sich 2015 die belgische Amazone Vicky van de Poel. Der Sieger, respektive die Siegerin, hat den Startplatz in Salzburg im Dezember sicher. Niklas Krieg (Villingen) ist der Erste, der das bereits geschafft hat mit dem besten U25-Ergebnis in Dortmund beim Auftakt der EY-Cup-Saison 2016.

    Der European Youngster Cup Jumping im Internet: www.eycup.eu oder auch leicht unter #EYCup, sowie bei Facebook https://www.facebook.com/EYCupU25/?fref=ts und Youtube https://www.youtube.com/results?search_query=EY-Cup
    Belgien bittet zum EY-Cup
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Gelungene Premiere der Pferde- und Reitsportmesse "Horsica" in Bad Salzuflen / Veranstalter und Messeleitung waren mit der Resonanz sehr zufrieden.

    Gelungene Premiere der Pferde- und Reitsportmesse "Horsica" in Bad Salzuflen / Veranstalter und Messeleitung waren mit der Resonanz sehr zufrieden.
    Zum ersten Mal präsentierte sich die Internationale Pferde- und Reitsportmesse „Horsica“ der Öffentlichkeit. Bei der Premiere in Bad Salzuflen waren dabei: 190 Aussteller, die in der Messehalle 20 ihre Produkte anboten und für ein Shopping-Erlebnis der Sonderklasse sorgten. Zudem informierten rund 50 Referenten die Besucher in Seminaren über Wissenswertes aus der Welt des Pferdesports. Des Weiteren stand im Messezentrum des ostwestfälischen Staatsbades an zwei Abenden das eindrucksvolle Pferdetheater „GHOST – Das vergessene Lachen“ auf dem Programm.



    Neben Reitsportprodukten und Informativem beschäftigten sich auf einem eingerichteten Praxisring: Volker Laves (Wenden), Pferdewirtschaftsmeister und Trainer A, mit der Westernpferde-Ausbildung mit feinen Hilfen, Erich Busch (Extertal) Trainer B und Pferdewirt, zeigte Ausschnitte aus dem modernen kalifornischen Ausbildungssystem. Tanja Wickenkamp (Bad Salzuflen), Reitlehrerin FN mit Turniererfolgen bis Grand Prix, zeigte, dass eine fundierte Ausbildung vieler Schritte bedarf. Bei Karin Kattwinkel (Lohmar), Pferdemanager – Pferdefachtherapeut – Pferdegesundheitstrainer, stand Pferdegesundheitstraining auf der Agenda „Seitengänge als Problemlöser von Rittigkeitsproblemen“ sowie Peter Kreinberg mit seiner TGT®-Methode, um nur einige der täglichen rund 15 Vorführungen zu nennen.

    Doch damit nicht genug, denn in der Showarena (Halle 21) wurden Tagesprogramme – nonstop – (10 Uhr – 17 Uhr) dargeboten. Die Palette der Angebote war breit gefächert: Richard und Irene Hinrichs zeigten „Korrektur – die gemeinsame Arbeit in Sachen hohe Schule“, die Landesverbände NRW/NDS befassten sich mit „der barocken Reiterei in Perfektion“. „Ostfriesen/Alt-Oldenburger – was sonst?“ dieses Thema behandelte der zuständige Zuchtverband, und „mit Schmackes über die Hindernisse“ stellte für das Ponyshowteam NRW vor keine größeren Probleme. Des Weiteren waren Reitvereine aus der Region OWL dabei: Der RV „von Lützow“ Herford befasste sich mit der Vielseitigkeit eines modernen Reitvereins, der RV Ravensberg-Lippe zeigte Minis, Volties und amtierende Meister, und bei den „Islandpferden Kalletal“ hieß es stolz: lustig, fröhlich, leidenschaftliche Quadrille – und ein Gang mehr.

    Geplant ist, dass die „Horsica“ alle zwei Jahre, jeweils zwischen der Equitana in Essen, stattfinden soll. Dazu erklärte Dr. Beatrice Baumann, die für die Entwicklung und Umsetzung der recht gut besuchten Seminare zuständig war: „Wir wollen eine abwechslungsreiche Messe für die ganze Familie veranstalten. Es sollten somit möglichst alle Bereiche des Reitsports vertreten sein. Die Besucher der Ausstellung müssen zufrieden mit den Angeboten sein, dann werden sie sich auch bei uns auf der Messe wohlfühlen.“ Die Kunsthistorikerin fügte noch an: „Zudem ist uns wichtig, dass wir Referenten ‚zum Anfassen‘ einladen, das soll heißen, die auch nach ihrem Vortrag noch für die Fragen unsere Besucher zur Verfügung stehen. Denn was hilft es uns, wenn die Wissbegierde des Publikums letztendlich doch nicht ganz zufrieden gestellt wird?!“



    Die Veranstalter der „Horsica“, Arnold Thomsen-Koch, Birgit Wolf und Janne Ovens, bestens bekannt durch die Messe „NORDPFERD“, waren mit der Auftakt-Veranstaltung sattsam zufrieden. Dazu sagte Birgit Wolf, gleichzeitig Autorin der Pferdetheater-Story, GHOST, die außerdem zusammen mit Katrin Stolz und Jörg Thurow (Leiter der Showreitgruppe „Doma Clasica“) die Pferdeschau mit begeisternden Bildern arrangierte: „Die Premiere ist gelungen, und wir vom Management sind zufrieden. Erfreulich war auch, dass beide Abendveranstaltungen sehr, sehr gut besucht waren und wir reichlich positive Stimmen gehört haben. Ich hatte sogar ein paar Freudentränchen in meinen Augen. Jetzt setzen wir uns zusammen und ziehen eine Abschluss-Bilanz. Denn nach einer Premiere sollte die eine oder andere vorgesehene kleine Änderung auch sofort besprochen werden.“ Ebenso bejahend sah es der Geschäftsführer der Messe Ostwestfalen Andreas Reibchen: „Es war eine gute Zusammenarbeit zwischen Messe und Veranstalter. Die Chemie hat gestimmt. Angenehm kommt hinzu, dass sich auch die Besucherzahlen sehen lassen können. Wir vom Messezentrum sind jedenfalls überaus zufrieden.“
    Gelungene Premiere der Pferde- und Reitsportmesse "Horsica" in Bad Salzuflen / Veranstalter und Messeleitung waren mit der Resonanz sehr zufrieden.
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Spitzenpreis für Lord Lucio

    Spitzenpreis für Lord Lucio
    Mit einem Spitzenpreis von 75 000 Euro endete die Frühjahrsauktion des Holsteiner Verbandes in Elmshorn. Der bereits im Vorfeld von vielen als Preisfavorit gehandelte Lord Lucio v. Legolas-Cero aus der Zucht der Ahsbahs GbR, Bokel, und dem Besitz der Holsteiner Verband Vermarktungs- und Auktions GmbH, Elmshorn, wurde von Auktionator Uwe Heckmann an die internationale Besitzergemeinschaft Joop Aaldering (Niederlande), Laura Kraut (USA) und Nick Skelton (Großbritannien) zugeschlagen. Die amerikanische Amazone ist zur Zeit international sehr erfolgreich mit Lord Lucios Mutter, Zeremonie, unterwegs. U. a. gehörte das Paar unlängst dem US-Team an, das Zweite im Nationenpreis von Wellington (Florida) geworden ist. Neue ausländische Besitzer fanden auch die mit 47 000 Euro zweitteuersten Pferde der Auktion: Castina v. Casino-Cash and Carry ( Züchter ZG Christiansen, Hoenck und Wollenberg, Bovenau; Aussteller BG Christiansen, Hoenck und Ditting, Bovenau), die künftig in der Türkei ihren Hafer fressen wird, und Connected v. Contender-Corofino I  (Tim Sievers, Witzwort; Gestüt Eichenhain GmbH, Blender), der nach Belgien verkauft wurde.

    Überhaupt war das Interesse der ausländischen Kunden an Holsteiner Nachwuchspferden wieder sehr groß. Insgesamt werden 17 der 28 im Auktionsring erschienen Pferde Deutschland verlassen. Mit vier für seine Kunden ersteigerten Pferden belebte der Italiener Alessandro Mingoli, langjähriger Gast in Elmshorn und Neumünster,  einmal mehr das Auktionsgeschehen in der Fritz-Thiedemann-Halle. Der Durchschnittspreis konnte gegenüber dem Vorjahr um 1000 Euro auf 24 642 Euro gesteigert werden. „Peter Glisic und Jan Swennen haben einen sehr guten Job gemacht“, lobte der zweite Vorsitzende des Holsteiner Verbandes, Timm Peters, Bargenstedt, die Auktions- bzw. Trainingsleiter nach der Auktion, die auch ein gelungener Einstand für den Geschäftsführer der neuen Holsteiner Verband Vermarktungs- und Auktions GmbH, Elmshorn, Ronald Schultz, gewesen ist. Und Timm Peters fügte hinzu:  „Sieht man von den drei Spitzenpferden einmal ab, hat es bei dieser zügig verlaufenen Auktion ein erfreulich gleichmäßiges Preisgefüge gegeben, und das kommt letztendlich unseren Züchtern zu Gute“.
    Spitzenpreis für Lord Lucio
    Source: Presseservice-Kerstan