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  • (Fast) Restlos ausverkaufte Hengstschau des DLZ in Vechta

    (Fast) Restlos ausverkaufte Hengstschau des DLZ in Vechta
    restlos ausverkauftes Haus – fünf Tage vor der Hengstschau des Dressurpferde Leistungszentrums Lodbergen (DLZ) am Sonntag, 21. Februar, um 14.00 Uhr im Oldenburger Pferde Zentrum Vechta gibt es nur noch ganz wenige Stehplatzkarten. „Im Fokus unserer Schau, die wir zusammen mit den Hengststationen Ludger Beerbaum Stables, Ahlers und Holtwiesche bestreiten werden, stehen natürlich unsere drei Neuzugänge“, gibt Lodbergen-Geschäftsführer Urs Schweizer schon mal einen Ausblick. Gemeint ist damit der gerade erst in ’s Hertogenbosch für KWPN und zuvor für Oldenburger und Westfalen gekörte Frascino (v. Fürst Wilhelm-Don Frederico), der hinsichtlich seiner drei bemerkenswerten Grundgangarten die enge Verwandtschaft zum Dressur-Weltranglistenersten Desperados FRH nicht verleugnen kann.

    Neuzugang Nummer zwei ist der Trakehner Reservesieger, Reitpferdechampion und Elite-Hengstanwärter Herakles (v. Gribaldi-Michelangelo), Neuzugang Nummer drei der mehrfache Oldenburger Landeschampion und S-Seriensieger Royal Doruto (v. Royal Hit-Rubinstein).
    Freuen dürfen sich die Zuschauer der Hengstschau auch auf die weiteren DLZ-Stars, wie den frischgebackenen Grand Prix-Sieger Dante Weltino OLD (v. Danone I-Welt Hit II), den zweifachen Oldenburger Siegerhengst und inzwischen bis zur schweren Klasse geförderten For Romance (v. Fürst Romancier-Sir Donnerhall I), den Oldenburger Siegerhengst und Landeschampion Follow ME OLD (v. Fürstenball-Donnerschwee), den Westfälischen Siegerhengst Rock For Me (v. Rock Forever I-Florencio I) sowie den Hannoveraner Champion und Bundeschampionatsdritten First Ampere (v. Ampère-Weltruhm).

    Vor und nach der Schau haben die Züchter dann noch ausreichend Gelegenheit, die DLZ-Hengste in den Stallungen noch einmal ganz nah in Augenschein zu nehmen. Für Fragen und Beratungsgespräche steht das Team des DLZ jederzeit gerne bereit.

    All denjenigen, die keine Karte mehr ergattern konnten, empfiehlt Urs Schweizer die Liveübertragung via Internet auf www.clipmyhorse.de.

    Weitere Infos unter www.dressurleistungszentrum.de
    (Fast) Restlos ausverkaufte Hengstschau des DLZ in Vechta
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Gerrit Nieberg gewinnt erste Etappe des U25-Springpokals 2016

    Gerrit Nieberg gewinnt erste Etappe des U25-Springpokals 2016
    Braunschweig: Auch Christian Ahlmann weiter in der Erfolgsspur
    Braunschweig (fn-press). Bereits zum dritten Mal war das internationale Braunschweiger Turnier Löwen Classics Gastgeber der Auftaktetappe von Deutschlands U25-Springpokal. Diesmal hieß der Sieger der Finalqualifikation Gerrit Nieberg (Sendenhorst). Die Nachwuchsserie, initiiert von den Bundestrainern Otto Becker und Heinrich-Hermann Engemann, wird ermöglicht durch die Familie Müter (Elmgestüt Drei Eichen) und die Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport.
    Drei Prüfungen standen für die jungen Springreiter in Braunschweig auf dem Programm. Und drei Mal gab es einen anderen Sieger. Zum Auftakt am Donnerstag galt es ein Springen auf S**-Niveau zu absolvieren. Dabei setzte sich der Westfale Alexander Potthoff mit seiner zwölfjährigen DSP-Stute FST Amarone M mit einer fehlerfreien Runde in 67.68 Sekunden an die Spitze des Klassements. Am Freitag folgte ihm dann Lennert Hauschild (Sittensen) auf dem obersten Podestplatz. Hauschild, der derzeit seine Berufsausbildung bei der Familie Forkert in Bremen absolviert, schaffte mit seinem neunjährigen Hannoveraner-Wallach Centano die schnellste fehlerfreie Runde (57.77sec).
    18 Reiterinnen und Reiter, die eine besondere Startgenehmigung der Bundetrainer erhalten hatten, durften zum Auftakt in Braunschweig antreten. Am späten Samstagabend ging es für sie dann in einer S***-Prüfung, dem Preis der Familie Müter, um die Qualifikation für das Finale im Juli in der Aachener Soers. Vier Starter schafften es dank fehlerfreier Runden in das Stechen. Gerrit Nieberg (22) betrat mit seinem zwölfjährigen Holsteiner-Hengst Contagio als Zweiter den Parcours und gab sich keine Blöße. Null Fehler, 39.62 Sekunden – das bedeutete den Sieg. Zwar blieb auch Alexander Potthoff erneut ohne Abwurf, mit 43.24 Sekunden blieb ihm aber keine Chance auf die goldene Schleife.

    Die Serie für unter 25-jährige Reiterinnen und Reiter führt die Teilnehmer 2016 über drei renommierte Turniere zum Finale in Aachen. Nach Braunschweig folgen die Stationen in Mannheim (6. bis 10. Mai) und in Balve im Rahmen der Deutschen Meisterschaften (2. bis 4. Juni). Die besten Reiterinnen und Reiter der einzelnen Etappen qualifizieren sich für das Finale beim CHIO in Aachen (12. bis 17. Juli). Ziel der Serie ist es, dem Nachwuchs durch Startmöglichkeiten bei renommierten Turnieren und intensive Betreuung durch die Bundestrainer den Weg in den internationalen Spitzensport zu ebnen. Aus der Reihe der Finalteilnehmer wird anschließend ein Team für einen Nationenpreis der Senioren beschickt. Der Finalsieger des U25-Springpokals qualifiziert sich außerdem direkt für die European Youngster Cup (EY-Cup) Finalveranstaltung 2016.

    Ein Interview mit Gerrit Nieberg lesen Sie hier in Kürze.

    Christian Ahlmann gewinnt Veolia-Championat
    Bereits am Samstagnachmittag hatten Christian Ahlmann und Colorit das Veolia-Championat und damit die zweite Qualifikation für die Große Tour für sich entschieden. Mit zwei fehlerfreien Runden und einer Zeit von 38.77 Sekunden im Stechen setzten sie sich an die Spitze. Es folgten die ebenfalls fehlerfreien Peder Fredricson (SWE) mit H&M Flip’s Little Sparrow (41.98sec) und Vorjahressieger Denis Lynch (IRL) mit Zamora (43.64sec) auf den Plätzen zwei und drei. Ahlmann schwärmte anschließend von seinem Schimmel, der eine sportliche Pause hinter sich hat und in Braunschweig auf Anhieb erfolgreich aus dem Deckeinsatz zurückkehrte. „Colorit ist mit seinen 13 Jahren schon sehr erfahren und hat schon viele Große Preise gewonnen. Er macht es dem Reiter leicht, wir sind als Team inzwischen gut zusammengewachsen“, sagte Ahlmann nach der Siegerehrung.
    Das Finale der Großen Tour steht am heutigen Sonntag um 13.35 Uhr auf dem Programm.
    Mehr Ergebnisse von den Löwen Classics lesen finden Sie hier: www.loewenclassics.com/ergebnisse-2016/index.html
    Gerrit Nieberg gewinnt erste Etappe des U25-Springpokals 2016
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Hendrik Dowe und Daniel Deusser präsentieren die Sieger im Youngster-Finale

    Hendrik Dowe und Daniel Deusser präsentieren die Sieger im Youngster-Finale
    Der heutige Morgen startete um 08:00 Uhr mit den Finalprüfungen der 7- und 8-jährigen Jungpferde. 33 Teilnehmer ritten um den Preis der Trio Leuchten. Hendrik Dowes Stakkato-Couleur Rubin Stute Sally war in der Siegerrunde die Schnellste. David Will ritt den Holsteiner-Wallach Casco auf Platz Zwei, gefolgt von Sanne Thijssen (NED) im Sattel des Zangersheide-Hengsts Punjab.
    Bei den 8-Jährigen um den Preis von Familie Zipperle, in Memoriam Ilse Zipperle, gelang Daniel Deusser auf Ivoor van T Paradijs (Quadrillo x Indoctro) die schnellste Siegerrunde. Michael Jung war mit Chelsea E zwar 1 sec. schneller, musste jedoch einen Abwurf hinnehmen. Zweiter wurde Johannes Ehning auf Contino, Tobias Meyer ritt Louis A auf Rang Drei.

    13:00 Uhr
    Sieg für Pia Reich im CSI1*
    Die Bereiterin von Gestüt Grenzland gewinnt auf Catbalou das 1,30 m Springen um den Preis der ConceptBau Gesellschaft. Zweiter wurde der Franzose Sofian Misraoui mit Union Europeenne. Der dritte Platz ging an Bernd Herbert und Simply the Best. Um 14:30 Uhr findet das zweite 1*-Springen des Tages statt.

    14:30 Uhr
    Amazonen aus Achern siegen im Mannschafts-Regio-Springen
    Die Letzten werden die Ersten sein, so war es auch für die Mannschaft aus Achern, die es bei der Anmeldung zur Teilnahme am Regio-Springen gerade noch geschafft hatten, den letzten von 12 verfügbaren Mannschaftsstartplätzen für das Offenburger Hallenspringturnier zu ergattern. Wie alle vier platzierten Mannschaften hatten auch die Acherner Amazonen Julia Vogel, Nadine Braun und als Gastreiterin Anne-Kathrin Schwarz einen Abwurf im Gesamtergebnis zu verzeichnen. Aber sie drehten gnadenlos schnelle Runden unter 50 sec. Dies bedeutete den Sieg, vor dem Team aus Kenzingen auf Platz Zwei und der TSG Homberger auf Rang Drei.

    19:30 Uhr
    Zwei Sieger im Finale Mittlere Tour: Daniel Deusser und Felix Haßmann teilen sich den Sieg
    11 Paare erreichten mit einem fehlerfreien Umlauf das Stechen um den mit 24.600 Euro dotierten Preis der TRYBA Fenster & Rolläden. Jeroen Dubbeldam legte mit Camilo LS la Silla bereits eine blitzsaubere schnelle Runde hin in 36,68 sec. Daniel Deusser konnte eine weitere Sekunde mit Comtesse Vt Ertsenhof Z gutmachen und schon sah es nach einem sauberen Sieg aus, doch dann kam noch der letzte Stechteilnehmer: Felix Haßmann auf dem quirligen Schimmel SI Brazonado.
    Er begeisterte das Publikum mit engsten Wendungen, schräg angerittenen Sprüngen und rasanten Galopppassagen. Am Ende stoppte die Zeit genau wie bei Daniel Deusser bei 35,59 sec.

    20:50 Uhr
    Schweizer Voltigierinnen werden im ersten Kürumlauf ihrer Favoritenrolle gerecht
    Sechs Teams aus drei Nationen traten zum ersten Kürumlauf der Voltigierer an. Die Vizewelt- und Europameister, das Schweizer Team Voltige Lütisburg, setzte sich in dem starken Starterfeld an die Spitze. Eine große Überraschung war der zweite Platz im Zwischenranking des Elsässer Teams Ecuries de la Cigogne aus Haguenau. Die Bronzemedaillengewinner der Welt- und Europameisterschaften traten mit ihrem neuen Pferd Gaillard ter dischoo an und es war ungewiss, wie der Braune bei seinem ersten großen Turnierstart reagieren würde. Er trug sein Team jedoch sicher durch eine sehr sauber geturnte Kür und das wurde von den Richtern mit Platz Zwei im Zwischenclassement belohnt. Morgen um 13:15 Uhr treten die „Voltis“ zur zweiten Runde an in dem mit 4.000 Euro dotierten Preis der Hilzinger Fenster & Türen und der Nürnberger Versicherungsgruppe.

    23:00 Uhr
    Hendrik Dowe (GER) siegt im Gruppenspringen der Bauunternehmung ADAM und der MAJA-Maschinenfabrik
    Die 32 besten Teilnehmer aus den Qualifikationen zur Großen Tour gingen im Gruppenspringen an den Start, 10 davon erreichten die Siegerrunde. Hendrik Dowe (GER) siegte mit nur 33,89 sec. vor dem Iren Jonathan Gordon (IRL) mit Coral Springs und Markus Renzel (GER) auf Quick Step. Markus Ehning wurde Sechster nach einem Abwurf. Pius Schwizer musste mit Davidoff, seinem Siegerpferd aus der 2. Qualifikation Mittlere Tour, 14 Strafpunkte u.a. wegen einer Verweigerung hinnehmen. Jeroen Dubbeldam ließ Zenith zur Schonung für den morgigen Großen Preis von Offenburg nicht mehr in der Siegerrunde antreten.

    Vorschau:
    Der Finalsonntag startet ab 09:00 Uhr mit zwei CSI1*-Springprüfungen. Ab 13:15 Uhr treten die Voltigierer zum zweiten Kürumlauf an. Um 12:45 Uhr laden die Veranstalter zum Pressegespräch in die Oberrheinhalle, um über den Turnierverlauf und die bislang erzielten Erfolge Bericht zu erstatten, bevor knapp 50 Reiter dann zum Großen Preis von Offenburg antreten.

    Startlisten und Live-Ergebnisse unter www.baden-classics.de.
    Live-Übertragung unter www.clipmyhorse.tv.
    Pressefotos bei www.equestfoto.de
    Hendrik Dowe und Daniel Deusser präsentieren die Sieger im Youngster-Finale
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Löwen Classics – Wulschner holt sich Preis der DKB

    Löwen Classics – Wulschner holt sich Preis der DKB
    Nomen est omen – oder anders gesagt, es passt perfekt wenn Holger Wulschner den Preis der Deutschen Kreditbank AG gewinnt. Der Springreiter aus Groß Viegeln sicherte sich mit BSC Skipper den Sieg im Finale der Mittleren Tour, dem Preis der DKB und damit auch den Triumph im dritten von vier Weltranglistenspringen bei den Löwen Classics in Braunschweig. Wulschner ist Testimonial und Partner der DKB.

    Folglich ist es immer eine heitere Angelegenheit, wenn der 52-jährige DKB-Riders Tour-Sieger von 2014 in Siegerehrungen auf den eigenen Sponsor trifft. „Leider“, so merkte Wulschner schon häufiger an, „leider kann man da keine Regel draus machen…“ Die Kollegen machen es ihm selten leicht. Im Preis der Deutschen Kreditbank AG gab Wulschner mächtig „Gas“, lieferte im Stechen eine tadellose und 33,93 Sekunden schnelle Punktlandung ab. Das „Nachsehen“ hatte der zweitplatzierte Ukrainer Cassio Rivetti, der mit Lagerfeld aber fast eine Sekunde schneller war.
     
    Gerrit Nieberg schnappt sich den U25 Springpokal

    Er kommt aus aus einer reitsportbegeisterten Familie: Gerrit Nieberg aus Münster gewann die erste Station des U25 Springpokals der Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport, präsentiert von der Familie Müter in Braunschweig. Zum dritten Mal in Folge sind die internationalen Löwen Classics Auftaktturnier für diese Serie, die auf Betreiben der Bundestrainer Otto Becker und Heinrich-Hermann Engemann ins Leben gerufen wurde und ganz gezielt den Springsportnachwuchs aus Deutschland fördern und fordern soll.

    Dort wo sein Vater schon den Großen Preis von Volkswagen gewann, dominierte nun der Sohn. Lars Nieberg, zweimaliger Mannschafts-Olympiasieger, trumpfte 2010 mit Lord Luis auf. Am Samstagabend schlug die Stunde von Nieberg junior. Der 22-jährige, der den Springsport zum Beruf macht, blieb mit Vaters Hengst Contagio fehlerfrei in 39,62 Sekunden im Stechen der schweren Prüfung. Insgesamt 18 Reiterinnen und Reiter der Altersklasse U25 traten bei dieser ersten Etappe des Springpokals an. 
     
    Primus inter pares – Max Haunhorst gewinnt HGW-Bundesnachwuchschampionat

    Mit dem15 Jahre alten Max Haunhorst aus Hagen a.T.W. gewann einer der jüngsten Teilnehmer das HGW-Bundesnachwuchschampionat – In memoriam Debby Winkler bei den Löwen Classics in Braunschweig. Dekoriert mit der schwarz-rot-goldenen Schärpe und flankiert von seinen Mitbewerberinnen, holte Max tief Luft und gab zu „Ich bin doch ganz schön erleichtert“. Der junge Sieger plauderte offen über die Aufregung, die einen Finalisten des von Hans Günther Winkler initiierten Bundesnachwuchschampionats unweigerlich befällt, wenn es denn „um alles oder nichts“ geht in der Volkswagen Halle. „Man will ja auch nicht, dass mit dem anderen Pferd irgendwas schief geht“, bekannte der Junior, der mit 9,4 die Top-Note der gesamten Prüfung einheimste.

    Pferde getauscht
    Dieser Schwung ist vielleicht auch für die Schule nützlich – „Am Montag schreib ich eine Englisch-Klausur“, so Haunhorst, der nach der Prüfung mit den Eltern den Heimweg antrat. Im Finale dieser renommierten Prüfung für Junioren und Junge Reiter werden die Pferde getauscht. Der deutsche Springnachwuchs bescherte dem Publikum und den Richtern eine Sternstunde des Springsports. Nicht nur Max Haunhorst, sondern auch Justine Tebbel (Emsbüren) auf Rang zwei, Marie Ligges (Herbern) auf dem dritten Rang und Henry Delfs (Lübeck-Wulfsdorf) glänzten mit Feingefühl und ausgezeichnetem Reiten.

    Spitzennoten
    Die Endnoten rangierten prompt zwischen 9,1 und 9,4 und das ist insgesamt ein selten hohes Niveau. Auffällig: Alle Finalisten im Pferdewechsel waren mit den Fremdpferden noch einen Tick besser, als mit den eigenen. Justine Tebbel – Tochter des dreimaligen Deutschen Meisters und Nationalcoaches für die Ukraine, Rene Tebbel – verpasste mit der 14 Jahre alten Stute Charis von Max Haunhorst die absolute Spitzennote 10,0 nur wegen eines Springfehlers am letzten Oxer des M-Springens.

    Ergebnisübersicht Löwen Classics
     
    23 Nat. Stilspringprüfung Kl. M* mit 2 Umläufen und Pferdewechs – FINALE HGW-Bundesnachwuchschampionat der Springreiter gefördert von der Horst-Gebers-Stiftung – In Memoriam Debby Winkler
    1. Max Haunhorst (Hagen) auf Charis 24 19.00/ 9,4
    2. Justine Tebbel (Emsbüren) auf Grundig Baltimore 18.90/ 9,5
    3. Marie Ligges (Ascheberg) auf Cassandra L 2 18.80/ 9,5
    4. Henry Delfs (Steinburg) auf D Consuela 18.60/ 9,1
    5. Philipp Schulze Topphoff (Havixbeck) auf Chin Win, 9.0
    6. Kathrin Wacker (Nordkirchen) auf Viola 273, 8.60

    03 Preis der Deutschen Kreditbank AG, Int. Springprüfung mit Stechen (1.50 m), Finale Mittlere Tour
    1. Holger Wulschner (Groß Viegeln) auf BSC Skipper, 0 SP/33.93 sec;
    2. Cassio Rivetti (Ukraine) auf Lagerfeld 31, 0/34.82;
    3. Peder Fredricson (Schweden) auf H&M Zaloubet, 0/35.35;
    4. Jana Wargers (Emsdetten) auf Carl 60, 0/38.80;
    5. Yuri Mansur Guerios (Brasilien) auf Amor, 4/35.25;
    6. Henrik von Eckermann (Schweden) auf Chacanno, 4/38.50

    26 Deutschlands U25 Springpokal der Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport
    Preis der Familie Müter, Springprüfung Kl. S*** mit Stechen
    1. Gerrit Nieberg (Iserlohn) auf Contagio, 0 SP/39.62 sec;
    2. Alexander Potthoff (Bösensell) auf Quinara 27, 0/43.24;
    3. Laura Jane Hackbarth (Brickeln) auf Carisma 109, 4/38.91;
    4. Henry Vaske (Klein Roscharden) auf Quinaro 3, Ausgeschieden;
    5. Finja Bormann (Harsum) auf A crazy son of Lavina, 4/57.45;
    6. Marie Schulze Topphoff (Roxel) auf Corpicco, 4/60.41
    Löwen Classics – Wulschner holt sich Preis der DKB
    Source: Presseservice-Kerstan

  • HA.LT zieht um – Hannoveraner Verband und Pferdesportverband Hannover bündeln Kompetenzen für das Landesturnier

    HA.LT zieht um – Hannoveraner Verband und Pferdesportverband Hannover bündeln Kompetenzen für das Landesturnier
    Erstmals wird das traditionsreiche Landesturnier des Pferdesportverbands Hannover vom 13. – 17. Juli 2016 in Verden stattfinden. Gemeinsam mit dem Hannoveraner Verband, der Mitveranstalter des Internationalen Dressur- und Springfestivals Verden (3. – 7. August)  ist, setzt der Pferdesportverband Hannover damit ein Zeichen. „Sport und Zucht gehören zusammen“, unterstreicht Axel Milkau, Vorsitzender des Pferdesportverbandes Hannover, „und das bauen wir in Zukunft am Standort Verden weiter aus. Klar ist, dass wir uns positionieren und entwickeln müssen, um auch die richtigen Signale nach außen zu setzen.“
     
    „Gemeinsame Sache“
    Das großzügige Gelände am Reiterstadion Verden in der unmittelbaren Nachbarschaft des Hannoveraner Verbandes sei dafür prädestiniert. Verden ist Gastgeber des internationalen Dressur- und Springfestivals vom 3. – 7. August. „Tatsächlich hat der Pferdesportverband offene Türen ´eingelaufen`“, bestätigt der Geschäftsführer und Zuchtleiter des Hannoveraner Verbandes, Dr. Werner Schade, „allerdings arbeiten wir schon lange und intensiv zusammen. Die Landesmeisterschaften in Hannover waren Tradition, Verden hat Top-Bedingungen. Wir stärken das politische Gewicht durch den Schulterschluss. Niedersachsen ist ein Pferdeland und das soll auch so bleiben“.
     
    Schulterschluss zur Stärkung beider Verbände

    Die stärkere Verbindung zwischen Sport und Zucht sieht auch der Vorsitzende des Hannoveraner Verbandes als einen großen Vorteil. Manfred Schäfer: „Wir müssen uns sicher auch selbstkritisch hinterfragen. Einige Züchter arbeiten ohne Kontakt in den Sport vor sich hin. Trotzdem ist die Pferdezucht tief im Sport verankert und Hannoveraner Pferde sind weltweit begehrt und bekannt“.
     
    Vier tolle Ereignisse rund um das Thema Pferd
    Verden sei ein zentraler Anlaufpunkt zum Thema Pferd. Parallel zum HA.LT – zum Landesturnier mit den Landesmeisterschaften in drei Disziplinen (Springen, Dressur, Vielseitigkeit) wird die Verdener Auktion im Juli des Hannoveraner Verbandes stattfinden. In das Internationale Dressur- und Springfestival wird die Elite-Fohlen- und Zuchtstuten-Auktion und die Herwart von der Decken-Schau integriert. Zwischen den beiden großen Veranstaltungsblöcken liegt gerade mal ein Wochenende Pause.
     
    Der Effekt – so unterstrichen Axel Milkau und Dr. Werner Schade – liege auf der Hand: Sowohl für den Sport selbst, als auch für Züchter und Auktionsbesucher sei alles leicht und unkompliziert erreichbar, alle Veranstaltungen können sich gegenseitig befruchten.
    HA.LT zieht um – Hannoveraner Verband und Pferdesportverband Hannover bündeln Kompetenzen für das Landesturnier
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Erneut ein französischer Triumph bei der Spring MET II

    Erneut ein französischer Triumph bei der Spring MET II
    (Oliva)  Bereits am Freitag hatte Laurent Guillet mit Platz zwei im Weltranglistenspringen bei der Spring MET II in Spanien seine sportlichen Ambitionen unterstrichen. Nun ließ er mit Sultan du Chateau den Sieg im Stephex Grand Prix in Oliva Nova folgen. Insgesamt 15 von 62 Teilnehmern erreichten das Stechen des Weltranglistenspringens am Sonntag, Guillet war mit seinem zehn Jahre alten französischen Sportpartner der Schnellste.

    Frankreich, Belgien, Schweden, Schweiz, Großbritannien – so lautete der „Einlauf“ im Großen Preis der Spring MET II. Laurent Guillet hielt die Belgierin Zoe Conter mit Zeta di Sabonci auf Distanz, ebenso Petronella Andersson aus Schweden auf Cantacorda, Alain Juffer (Schweiz) und den Briten Jamie Wingrove. Bester Deutscher war erneut Holger Wenz aus Bad Laer mit Smart Forever auf dem siebten Platz in der mit 30.750 Euro dotierten Longines Ranking Prüfung.

    Für Laurent Guillet bedeutet der Sieg im Stephex Grand Prix einen tollen Erfolg: „Ich habe Sultan nun seit fünf Jahren. Im vergangenen Jahr sind wir in den ersten Großen Preisen gestartet. Ich bin zum ersten Mal hier bei der MET und finde es wirklich super. Die Rückkehr 2017 ist schon fest geplant.“

    Schweden-Star in Oliva Nova
    Mit Rolf-Göran Bengtsson ist der schwedische Top-Reiter schlechthin bei der Spring MET II in Spanien zu Gast. Sieben Pferde hat er selbst dabei, insgesamt sind er und seine Schüler mit 35 Pferden an die Mittelmeerküste gereist. Bengtsson: „Ich mag die guten Bedingungen hier, die kurzen Wege, die zentrale Lage! Das ist bei einem so großen Team wie unserem absolut notwendig. Ich kann mich auch mal mehr auf meine Schüler konzentrieren und das ist gut.“

    Planungssicherer Bengtsson

    Für den Schweden ist die Spring MET II ein Auftakt der grünen Saison, sein Sportjahr ist durchgetaktet. „Ich habe schon bis Dezember 2016 vorausgeplant und Olympia ist natürlich ein Ziel,“ so Bengtsson, „Zur Zeit hat Unita ein bisschen die Nase vorn vor Clarimo Ask, aber das kann man noch gar nicht entscheiden. Erst mal muss ich gucken, ob das schwedische Team mich überhaupt haben will….“

    Ergebnisse: 
CSI 1,15m Bronze Tour
1. Marco Cacciatore (Belgien) Cadida VH Provahof, 0/29,46
2. Benjamin Castaldo (Frankreich) Carlito D’es, 0/31,06
3. Harvey Smith (Irland) Little Miss Lulu, 0/33,16
4. Harvey Smith (Irland) Newmarket Rena, 0/33,43
5. Ingrid Strom (Frankreich) Rouf Brecourt, 0/33,67
6. Fabia Scola Pinto (Schweiz) Cornetto, 0/34,11
    CSI 1,25m Bronze Tour
1. Vincent de Reys (Belgien) For ever van de Helle, 0/27,71
2. Vincent de Reys (Belgien) Cowboy du Toulita Z, 0/27,94
3. Gabriela Mate Leza (Spanien) Quenotte de Nantuel, 0/27,98
4. Ann-Mari Clarke (Finnland) Show me the Money, 0/28,49
5. Gabriela Mathe Leza (Spanien) Costa von Aarhof CH, 0/28,67
6. Emma Shingles (England) Torino, 0/29,61
    CSI 1,40m Bronze Tour
1. Jan Motmans (Belgien) Dublin van Overis, 0/30,90
2. Michael Wittschier (Deutschland) Kilar, 0/31,30
3. Aurora Rangel de Alba (Mexiko) Rahmannshof Before, 0/31,91
4. Chantal Hebbel (Deutschland) Cover Girl, 0/32,61
5. Christina Boos (Deutschland) Blundstone, 0/32,66
6. Karina Rotenberg (Russland) Casscare, 0/33,57
    CSI 1,25m Silver Tour
1. Ines van den Bosch (Belgien) Ecoliene, 0/32,40
2. Ines van den Bosch (Belgien) Infinity VD Heffinck, 0/32,62
3. Edouard Mathe (Frankreich) Dolce Vita KDW Z, 0/32,89
4. Jamie Wingrove (England) Michael Wittschier, 0/35,02
5. Aurore Neurisse (Frankreich) Tassili de Kregane, 0/36,19
6. Nicolas Bost (Frankreich) Sonate de Ravel, 0/37,36
    CSI 1,35m Silver Tour
1. Harold Bisset (Frankreich) Coquelicot de Blany Z, 0/29,32
2. Ines van den Bosch (Belgien) Watch me, 0/31,48
3. Camilie Demolie (Belgien) Ferra van den Bisschop, 0/31,69
4. Genevieve Engelhorn (USA) Copias, 0/31,85
5. Francis Connors (Irland) Capitol Cruis, 0/31,93
6. Hendrik Denutte (Belgien) Cassis van den Kranenburg, 0/32,16
    CSI 1,40m Silver Tour
1. Alberto Zorzi (Italien) Mezzaluna TOK, 0/36,67
2. Edouard Schmitz (Schweiz) Cortina, 0/39,09
3. Amy Inglis (England) Samayava AR Park, 0/40,00
4. Giulia Martinengo Marquet (Italien) Quarck Deiprati, 0/40,17
5. Richard From (Deutschland) S I E C Captain Future Z, 0/40,96
6. Pauline Zoller (Schweiz) Supreme du Bois Aile, 0/42,73
    CSI 1,45m Gold Tour
1. Laurent Gruillet (Frankreich) Sultan du Chateau, 0/43,19
2. Zoe Center (Frankreich) Zeta Di Sabuci, 0/43,62
3. Petronella Andersson (Schweden) Cantacordia, 0/45,80
4. Alain Jure (Schweiz) Wiveau M, 0/46,83
5. Jamie Wingrove (England) Cardigan Z, 0/48,20
6. Daniel Etter (Schweiz) Kheops du Roset CH, 0/48,46
    Alles  über die Spring MET 2016 gibt es auch online unter www.mediterranean-equestrian-tour.net . Am leichtesten findet man alles zur Sportofferte am Mittelmeer unter dem #met2016. Die MET gibt es auch als App ESE Marketing, die kostenlos im App-Store herunter zu laden ist. Kontakten Sie uns als Kooperationspartner: www.ese-marketing.de
    Erneut ein französischer Triumph bei der Spring MET II
    Source: Presseservice-Kerstan

  • NÜRNBERGER BURG-POKAL

    Es waren schon zwei beeindruckende Vorstellungen von Heiner Schiergen und seinem Wallach Carlos bei der Faszination Pferd in NÜRNBERG. Bereits am Freitag hatte das Paar die Einlaufprüfung zum NÜRNBERGER BURG-POKAL gewonnen und am Samstag entschied das Duo mit satten 74,122 Prozent die Qualifikation für sich. „Wir werden in Frankfurt angreifen“, sagte der Reiter.

    Eigentlich wird Carlos von Hannah Erbe geritten, die mit dem bewegungsstarken Wallach in diesem Jahr Doppelgold bei den U18 Europameisterschaften gewann. „Ich habe Carlos vor drei Wochen in einer S-Dressur geritten und gleich gewonnen. Somit haben wir kurzerhand die Nennung für Nürnberg abgegeben“, so Schiergen. Mächtig stolz war natürlich auch Hannah Erbe: „Carlos kämpft einfach mit und ist ganz tolles Pferd!“

    Platz zwei ging in der Frankenhalle an die mehrfache Olympiasiegerin Isabell Werth mit Nachwuchshoffnung Sorento. Die Richter belohnten den Auftritt mit 71,780 Prozent. Werth war sichtlich zufrieden: „Sorente ist zuvor nur Aufbauprüfungen gegangen. Es war sein erster Auftritt in der schweren klasse. Die Fehler in er Wechseltour muss ich auf meine Kappe nehmen,“ so Werth. An dritter Stelle folgten  Nicole Casper und ihr Pferd Dallas. Das Duo erhielt 71,293 Prozent.

    https://www.youtube.com/watch?v=4aFIUSYMF2M
    NÜRNBERGER BURG-POKAL

    Source: Presseservice Kerstan