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  • Der Countdown läuft: In 14 Tagen beginnt Horses & Dreams meets Denmark

    Der Countdown läuft: In 14 Tagen beginnt Horses & Dreams meets Denmark
    Exakt zwei Wochen vor dem offiziellen Startschuss des internationalen Reitsportevents Horses & Dreams meets Denmark am Mittwoch, den 20. April, trafen sich heute die Veranstalter Ullrich und Francois Kasselmann, sowie Dressurkoordinator Dr. Ulf Möller mit Vertretern des Gastlandes, um einen Ausblick auf fünf Tage Spitzensport und Dänemark-Flair zu geben.

    Veranstalter Francois Kasselmann ist besonders stolz, in Hagen den Olympiasieger und aktuellen World Cup-Gewinner Steve Guerdat (SUI) begrüßen zu dürfen. Deutsche Top-Springreiter wie Marcus Ehning aus Borken und die Titelverteidigerin der DKB-Riders Tour, Janne Friederike Meyer aus Hamburg, werden Guerdat in Hagen die Stirn bieten. „Die DKB-Riders Tour startet in Hagen erneut mit der ersten Etappe – wir freuen uns sehr, dass die Deutsche Kreditbank AG als Titelsponsor weiter macht und das mit der Bemer Int. AG und der mauser einrichtungssysteme GmbH & Co. KG zwei neue starke Partner zur Seite stehen“, so Kasselmann.

    Für Springreiter Sören Pedersen, der bereits seit zehn Jahren zu Horses & Dreams fährt, ist Hagen vor allem ein Ausflug für die ganze Familie. „Es ist einfach ganz besonders hier“, so Pedersen, der direkt sein sportliches Ziel für den Auftakt der DKB-Riders Tour in zwei Wochen festgesteckt hat: „Als Vertreter des Gastlandes am Sonntag im Großen Preis in das Stechen zu reiten, das wäre es.“ Ob er das hinkriegt, müsse Pedersen jedoch erst sehen. Drei bis vier der rund 600 Boxen wird der Däne, der mit seiner Reitanlage im niedersächsischen Winkelsett stationiert ist, Ende April auf dem Hof Kasselmann beziehen.

    „Insgesamt 136 Grand Prix Pferde wird es in der CDI4* Tour und dem Louisdor-Preis im Almased-Dressurstadion zu sehen geben“ berichtete Dr. Ulf Möller stolz über die hohen Teilnehmerzahlen und die Qualität der Starterfelder. Ob Kristina Bröring-Sprehe, Jessica von Bredow-Werndl, Isabell Werth oder Dorothee Schneider – der komplette A-Kader Dressur ist in Hagen dabei. Nichtsdestotrotz glaubt Möller an Überraschungen: „Ich habe dieses Jahr schon einige frische Paare im Ausland gesehen, von denen der eine oder andere vorne mitmischen könnte.“

    Auch Prinzessin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein, die im Almased-Dressurstadion eine der ältesten Nationalflaggen der Welt vertreten wird, freut sich auf Hagen – und auf dänische Hot-Dogs. „In Hagen bin ich mit Digby meinen ersten Grand Prix geritten“, erinnerte sich zu Sayn-Wittgenstein zurück. Insgesamt hat das Paar an sechs Europameisterschaften, vier World Cup Finals, vier Weltreiterspielen und zwei Olympischen Spielen das diesjährige Gastland vertreten. Nach Hagen kommt zu Sayn-Wittgenstein mit drei Pferden aus dem Hause Dänisches Warmblut – Fabienne, Dolany und Milan – und zwar besonders gerne, denn „Hagen ist für Pferde gemacht“, betont sie die reiter- und pferdefreundlichen Bedingungen, die von der Familie Kasselmann jedes Jahr aufs Neue geschaffen werden. Ein bereits „fertiges Pferd“ zu übernehmen, komme für zu Sayn-Wittgenstein übrigens nicht in Frage, denn ihr gefalle es Pferde auszubilden und sie sitzte sogar meist im Sattel von eigenen Zuchtprodukten.

    Ulli Kasselmann, den Hausherren des Geschehens, könnte man nahezu als „ruhelosen Typen“ bezeichnen – nach den Infrastrukturmaßnahmen im vergangenen Jahr, wird in Hagen wieder gebaut. „Wenn man einmal einen Stein bewegt hat, dann hört man nicht so schnell wieder auf“, erklärte Kasselmann, der passend zum Turnier eine Reithalle errichtet, die während Horses & Dreams als VIP-Bereich genutzt wird. „Wir wollen im Konzert der großen internationalen Turniere mitspielen – und die neue Halle ist ein Hingucker!

    Tickets+++Tickets+++Tickets+++

    Tickets für Horses & Dreams und das Benefizkonzert der Big Band der Bundeswehr gibt es im Ticketshop auf www.horses-and-dreams.de oder bei ADticket online auf www.adticket.de, bei der Tickethotline: Tel. 0180 – 60 50 400 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem Festnetz, max. 0,60 € /Anruf aus den Mobilfunknetzen) und bei allen ADticket-Vorverkaufsstellen.
    Der Countdown läuft: In 14 Tagen beginnt Horses & Dreams meets Denmark
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Auf nach draußen – Pferdefestival Redefin eröffnet internationale Saison in MV

    Auf nach draußen – Pferdefestival Redefin eröffnet internationale Saison in MV
    Viele Attribute eilen dem internationalen Pferdefestival Redefin voraus: schön, spannend, gemütlich, einladend, übersichtlich, wichtig für das Pferdeland Mecklenburg-Vorpommern! Genau so soll es auch vom 29. April bis zum 1. Mai sein, wenn das Landgestüt Redefin Gastgeber für das Pferdefestival Redefin, das erste internationale Sportereignis unter freiem Himmel in Mecklenburg-Vorpommern, ist.

    Mächtig was los mit den jungen Leuten…
    Das Pferdefestival hat sein Dressurprogramm erweitert und ist erneut ein Premiumstandort für ein europäisches Förderprogramm im Springsport. Das bringt Aufregung, Anspannung und neue Gesichter in den Parcours und ins Dressurviereck….

    Dressurförderung
    Früh übt sich, wer mal einen Grand Prix de Dressage reiten will und dewegen ist der Mitteldeutsche Jugendcup Dressur erstmals Teil des Pferdefestivals. Der ist nicht „von Pappe“, wird zweimal auf S-Niveau geritten und die jungen Protagonisten dürfen nicht älter als 25 Jahre sein.

    Springsportförderung
    Noch ein bißchen jünger – maximal 23 – sind die 17 Springreiterinnen und Springreiter aus Europa, die sich beim Pferdefestival um ein Stipendium der Young Riders Academy bewerben. Sie müssen in den Prüfungen der großen Tour sportlich überzeugen und sich zudem den Interviews mit den Selektoren der Academy stellen.

    Prestige, Punkte und Spaß

    Auch 2016 ist das Pferdefestival im Springen ein Drei-Sterne-Ereignis. Das bedeutet auch diesmal, das es drei Weltranglistenspringen gibt und das sind das Championat von Lübzer am Samstag (14.05 Uhr), der Preis des Landes Mecklenburg-Vorpommern, MV tut gut, am Sonntag (10.30 Uhr) und der Große Preis der Deutschen Kreditbank AG am Sonntag ab 13.00 Uhr. Zu diesen drei ganz großen Herausforderungen gesellt sich ein sorgsam und nach den Bedürfnissen der Aktiven konzipiertes Prüfungsprgamm. Die internationale Kleine und Mittlere Tour umfassen je drei Springprüfungen und sind gerade zu Beginn der grünen Saison ein perfekter Einstieg auch für Pferde nach einer Pause oder etwas jüngere Kandidaten, deren Erfahrungsschatz noch wachsen soll. Zusätzlich bietet das Pferdefestival eine klassische Youngster-Tour, deren Finale im Preis des KMG Cup Sommerstorf mündet, sowie das spektakuläre Speed Derby, präsentiert von Silk`n, unter Flutlicht.

    Titelverteidiger wieder dabei
    Michael Kölz aus dem sächsischen Leisnig kündigte schon früh sein „Comeback“ in Redefin an. Den Großen Preis der Deutschen Kreditbank AG gewann der Profi und außerdem auch die Finals der Mittleren und der Kleinen Tour – alles an einem Tag. Das müssen sich Mecklenburg-Vorpommerns Sportheroen nicht untätig ansehen: Heiko Schmidt (Neu-Benthen), Andre Thieme (Plau am See), André Plath (Timmendorf), Holger Wulschner (Passin) – sie alle dürfen das erste Outdoor-CSI des Jahres im Pferdeland erobern.

    Piaffen, Pirouetten und der Karrierebeginn
    Das CDN in Redefin ist ein Hingucker – wer am Dressurviereck des Pferdefestivals landet, bleibt dort immer erstmal gemütlich sitzen. Die Dressur hat mächtig aufgeholt in den vergangenen Jahren und punktet mit Grand-Prix-Sport, Nürnberger Burg-Pokal und Bundeschampionatsflair. Von 5 bis 15 und darüber hinaus reicht das Alter der Pferde und das sorgt vor allem für viel Abwechslung: Piaffen, Pirouetten und Passagen einerseits im Lavazza Preis – Grand Prix de Dressage  – sowie im Preis der aldrip und des Helenenhofs – Grand Prix Special. Und andererseits die ersten Herausforderungen für künftige Dressurcracks in den Qualifikationen zu den DKB-Bundeschampionaten der 5- und 6-jährigen Dressurpferde.

    Catwalk ins Finale
    Dazwischen liegt einer der berühmtesten „Catwalks“ im Pferdesport – der Nürnberger Burg-Pokal für sieben bis neun Jahre alte Dressurpferde mit dem St. Georg Spezial. Wer in Frankfurt Finalist sein will, kann sich das Ticket beim Pferdefestival Redefin sichern, man muss „eigentlich nur die Prüfung gewinnen“! Im vergangenen Jahr gelang das Matthias Bouten (Alpen) mit Fräulein Auguste MJ in Redefin – acht Monate später trabten das Fräulein und Herr Bouten in Frankfurt im Finale des Nürnberger Burg-Pokals auf den zweiten Platz!

    Pause und Picknick

    Pferdefestival Redefin, das hat auch immer den Charme einer Landpartie. Zwischen Spring- und Dressurplatz, Eingangstor und Hengstresidenzen ist der ideale Platz für eine kleine Pause, für ein wenig Abwechslung und „Klönschnack“. Die große
    Grünfläche vor dem Landstallmeisterhaus ist der zentrale Treffpunkt für all jene, die ein wenig stöbern und schauen wollen, was es in Sachen Reitsportbedarf und Mode so neues gibt, die Lust auf Kaffee, Kuchen, Fruchtsäfte, Salate, Eis, Wraps… oder Bratwurst haben. Kurz und gut – dort ist Picknickzeit und Shopping-Bummel gleichermaßen möglich. Und wer mag, kann sich einen der vielen Strandkörbe sichern und den Dressurreitern bei der Vorbereitung auf die nächste Prüfung zuschauen…..

    Tickets nur für Tribünenplätze notwendig
    Das Pferdefestival Redefin bietet Platz in Hülle und Fülle auf der historischen
    Anlage des Landgestütes Redefin und unschlagbar günstige Tickets. Lediglich Sitzplätze auf den überdachten Tribünen am Springplatz sind günstig zu erwerben und bieten eine tolle Aussicht. Stehplätze am Spring- und Dressurplatz gibt es zum Nulltarif für kleine, große, junge und alte Pferdesportfans! Alle Details zum Pferdefestival sind online unter www.reitturnier-redefin.de verfügbar. Die Tickethotline ist unter 05492 808-262 zu erreichen. Oder man bucht Karten per e-mail: tickets@schockemoehle.de.
    Auf nach draußen – Pferdefestival Redefin eröffnet internationale Saison in MV
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Perl-Borg: Züchterfrühschoppen mit Dressurpferde-Doppel-Weltmeister Sezuan

    Perl-Borg: Züchterfrühschoppen mit Dressurpferde-Doppel-Weltmeister Sezuan
    Der traditionelle Züchterfrühschoppen steht in diesem Jahr am 10. April um 12.00 Uhr auf Gestüt Peterhof in Perl-Borg an.

    Freuen dürfen sich Züchter und Gäste vor allem auf den Auftritt des Dressurpferde-Doppelweltmeister Sezuan, der nun siebenjährig bereits die Lektionen der schweren Klasse beherrscht. Zudem beeindruckte Sezuan mit seinem ersten Hengstjahrgang, aus dem der von Gestüt Peterhof selbst gezogene und bei der Oldenburger Körung umjubelte Prämienhengst Sam stammt. In Dänemark erhielt außerdem Tørveslettens Spartacus grünes Licht für die Zucht.

    2016 erstmals in den Deckeinsatz geht der auf Gestüt Peterhof stationierte Hannoveraner Prämienhengst D’avie, ein Sohn des Don Juan de Hus, der 2015 bei seinem Sportdebüt überlegene Siege in Reit- und Dressurpferdeprüfungen feierte.

    Mit von der Partie sein werden beim Züchterfrühschoppen auch die beiden Grand Prix-Hengste Silvano und Florett As, deren Nachkommen bereits grandiose Erfolge auf Championatsparkett verbuchten, allen voran die beiden Oympia-Aspiranten Deja (v. Silvano ) unter Patrik Kittel/SWE und Verdades (v. Florett As) mit Laura Graves/USA.

    Abgerundet wird die kurzweilige und fachmännisch kommentierte Vorstellung der vier Hengste der EU-Besamungsstation von vier vielversprechenden Verkaufspferden, die aus der Zucht bzw. Aufzucht des Gestüts Peterhof stammen.

    Der Eintritt ist frei!

    Weitere Infos unter www.gestuet-peterhof.de
    Perl-Borg: Züchterfrühschoppen mit Dressurpferde-Doppel-Weltmeister Sezuan
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Der große Ungarnritt: Romantik pur -<br /> Vom 2. – 10. September 2016 durch Puszta, Wälder und Weinberge

    Der große Ungarnritt: Romantik pur -<br />
    Vom 2. – 10. September 2016 durch Puszta, Wälder und Weinberge
    Der legendäre Ungarnritt findet 2016 erstmals wieder statt. Eine Woche lang geht es auf rittigen Warmblutpferden von Ort zu Ort – durch weite Puszta und schattige Wälder, romantische Flusstäler, Weinberge und verschlafene Dörfer. Das tägliche Mittagspicknick am Lagerfeuer oder auf einem Bauernhof gehört ebenso zum Wanderritt wie das Relaxen im Thermalbad. Übernachtet wird komfortabel in ausgesuchten Hotels. Der Erlebnisurlaub im Sattel vom 2.-10. September kostet 1.990 €.

    Reiten, lachen, feiern – die Tour verspricht ein faszinierendes Erlebnis und ein Stück authentisches Ungarn. In sechs Reittagen (und einem Ruhetag) geht es durch die schönsten Gegenden des Landes. Vom historischen Städtchen Sümeg führt der Ritt zum Balatonsee, wo Ross und Reiter mit der Fähre übersetzen. Wildromantisch wird es im Nationalpark Kiskunság mit seinen Sanddünen, Wacholdern und Heidesteppen. In der berühmten Buga-Puszta begegnet die Gruppe Pferdeherden, Graurindern und Wollschweinen. Täglich ist man rund 6 Stunden im Sattel. Zur Mittagspause erwartet die Reiter ein üppiges Picknick; abends ein großes Essen im 4-Sterne-Quartier. Jeder Tag lockt mit einem besonderen Highlight: Weinprobe oder Reiterspektakel, Baden im Balaton, Gastfreundschaft bei Bauern, Kirchenkunst, Csikos-Pferdetricks und vieles mehr. Organisiert wird die Reise von Gotthard Mausz und Ulrich Herzog, die bereits viele ungewöhnliche Reitveranstaltungen auf die Beine gestellt haben.

    Ihr legendärer Ungarnritt begeisterte 1995 über 40 Teilnehmer. Der Mythos wurde aber schon 1834 geboren. Der ungarische Graf Moritz Sandor war heiß verliebt in Prinzessin Leontine, Tochter des österreichischen Staatskanzlers Metternich. Der aber hielt nichts vom dem flotten Magyaren und versprach seine Tochter heimlich einem reichen Diplomaten. Als Sandor davon Wind bekam, galoppierte er 250 km von Budapest nach Wien, non-stop mit Pferdewechsel. Eine tolle Story mit Happy End: Sandor durfte seine Geliebte heiraten. Der heutige Ritt auf den Spuren der Verliebten bleibt innerhalb Ungarns. Eines gelte noch immer, versichert Initiator Gotthard Mausz: Romantik pur mit jedem Hufschlag.
    www.ungarnritt.de
    Der große Ungarnritt: Romantik pur -<br />
    Vom 2. – 10. September 2016 durch Puszta, Wälder und Weinberge

    Source: Presseservice-Kerstan

  • HLP: Erste Veranlagungprüfungen nach dem neuen Hengstleistungsprüfungskonzept haben begonnen

    HLP: Erste Veranlagungprüfungen nach dem neuen Hengstleistungsprüfungskonzept haben begonnen
    Die ersten Veranlagungsprüfungen der Junghengste nach dem neuen Hengstleistungsprüfungskonzept haben begonnen. In Adelheidsdorf und Neustadt/Dosse wurden am 1. April die ersten Kandidaten angeliefert und der Bewertungskommission auf dem Pflaster, unter dem eigenen Reiter und am zweiten Tag im Freispringen präsentiert.

    Der neue Modus der Hengstleistungsprüfung steht unter dem Motto „kürzer, sportlicher und disziplinspezifischer“. Insofern waren die beiden Hengstgruppen weitgehend nach den Schwerpunkten „dressurbetont“ (Adelheidsdorf) und „springbetont“ (Neustadt/Dosse) aufgeteilt. Die Kataloge mit den teilnehmenden Hengsten und deren Pedigrees sind unter www.hengstleistungspruefung.de unter laufende Prüfungen einsehbar. Die ersten Zwischenprüfungen finden jeweils am 7. und 8. April, die Abschlussprüfungen am 13. und 14. April statt. Zu den Überprüfungen sind Zuchtinteressierte herzlich willkommen.

    Die nächsten 14-tägigen Veranlagungsprüfungen beginnen am 15. April in Schlieckau (dressurbetont) und Marbach (springbetont) sowie am 5. Mai in Schlieckau (springbetont) bzw. am 6. Mai in Neustadt/Dosse (dressurbetont).
    HLP: Erste Veranlagungprüfungen nach dem neuen Hengstleistungsprüfungskonzept haben begonnen
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Fahrquadrille feiert Premiere

    Fahrquadrille feiert Premiere
    Bald geht’s los: Pferd International München auf der Olympia-Reitanlage in München-Riem steht in den Startlöchern. Vom 5. bis 8. Mai öffnet Süddeutschlands größte Freiluftveranstaltung rund ums Pferd ihre Tore.
    Traditionell gibt es jedes Jahr etwas Neues bei der Pferd International München, denn die veranstaltende Hippo GmbH lässt sich immer wieder etwas Tolles einfallen. Da diesmal kein Fahrturnier über die Bühne gehen wird, sind die Fahrer an der Reihe. Und da haben sich die Aktiven etwas ganz Besonderes einfallen lassen.

    Georg Bacher aus dem Leitzachtal und Claus Luber sind zwei alte Hasen, wenn es um den Fahrsport in Kombination mit tollen Shows geht. Extra für die Pferd International München studieren sie eine Fahrquadrille aus Einspännern ein. Das Schmankerl: Alle Fahrer und Pferde, die sich bei dieser Quadrille zeigen, präsentieren ihre Pferde auch im Schauprogramm. Ob Shettys oder Friesen, Kaltblüter oder Tinker –unzählige Pferderassen werden bei diesem Spektakel mit von der Partie sein und das Publikum begeistern. Und selbstverständlich wird auch der Allgäuer Zehnerzug dieses Jahr wieder mit dabei sein.
    Fahrquadrille feiert Premiere
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Ergebnisdienst vom 30. März bis 3. April

    Ergebnisdienst vom 30. März bis 3. April
    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC2*) am 30. März in Luhmühlen
    CIC2* – Abteilung 1
    1. Ingrid Klimke (Münster) mit Horseware Hale Bob OLD; 37,70 (Dressur 34,50/Springen 0/Gelände 3,20)
    2. Andreas Dibowski (Döhle) mit FRH Butts Avedon; 43,90 (43,10/0/0,80)
    3. Ingrid Klimke (Münster) mit SAP Escada FRH; 44,40 (38,00/0/6,40)

    CIC2* – Abteilung 2
    1. Hanna Knüppel (Kisdorf) mit Carismo; 43,30 (Dressur 43,30/Springen 0/Gelände 0)
    2. Josephine Schnaufer (Neitersen) mit Sambucca, 45,60 (42,80/0/2,80)
    3. Nicolai Aldinger (Notzingen) mit Newell; 47,10 (45,90/0/1,20)

    U25 Förderpreis
    1. Hanna Knüppel (Kisdorf) mit Carismo; 43,30 (Dressur 43,30/Springen 0/Gelände 0)
    2. Rebecca-Juana Gerken (Rümpel) mit Scipio; 54,60 (50,20/0/4,40)
    3. Leonie Kuhlmann (Einbeck) mit Cascora; 55,10 (47,50/0/7,60)

    Weitere Informationen unter www.rechenstelle.de

    Internationales Springturnier (CSI5*) vom 30. März bis 3. April in Wellington/USA
    Großer Preis
    1. Ben Maher (GBR) mit Sarena; 0/0/53,72
    2. Mclain Ward (USA) mit HH Azur; 0/4/46,10
    3. Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Fibonacci; 0/4/51,41

    Weitere Informationen unter www.equestriansport.com

    Internationales Springturnier (CSI3*/U25) vom 01. bis 3. April in Lanaken/BEL

    Großer Preis
    1. Christian Ahlmann (Marl) mit Reavnir; 0/0/39,99
    2. Evi Bengtsson (Itzehoe) mit La Pasion de Caballo Ulika; 0/0/40,37
    3. Penelope Leprevost (FRA) mit Flora de Mariposa; 0/0/41,04

    Großer Preis U25
    1. Leonie Peeters (BEL) mit Sunny Girl; 0/4/42,34
    2. Maksymilian Wechta (POL) mit Quintus; 0/4/45,34
    3. Abbe Burchmore-Eames (GBR) mit Wilandri E; 0/8/43,46

    5. Tom Sanders (Dinslaken) mit Colarde E; 4/74,34

    Weitere Informationen unter www.zangersheide.com

    Internationales Springturnier (CSI3*/1*/P/Ch/JB/YH) vom 28. März bis 3. April in San Giovanni/ITA Großer Preis

    1. Wout-Jan van der Schans (NED) mit Capetown; 0/0/52,92
    2. Simone Blum (Zolling) mit Alice; 0/0/53,83
    3. Adeline Hecart (FRA) mit Pasha du Gue; 0/0/55,93

    Weitere Informationen unter www.horsesrivieraresort.com

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 29. März bis 3. April in Vilamoura/POR

    Großer Preis
    1. Martin Dinesen Neergaard (DEN) mit Woulon L; 0/0/47,31
    2. Anthony Condon (IRL) mit Aristio; 0/0/48,18
    3. Celine Schoonbroodt-de Azevedo (BEL) mit Bardine; 0/0/49,45

    19. Andreas Brenner (Neureichenau) mit Trebox Acorada; 8/75,62

    Weitere Informationen unter www.vilamouratour.com

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 28. März bis 3. April in Oliva/ESP

    Großer Preis
    1. Marc Houtzager (NED) mit Sterrehof’s Baccarat; 0/0/40,21
    2. Mario Stevens (Molbergen) mit Brooklyn; 0/0/41,00
    3. Holger Wulschner (Klein Beelitz) mit BSC Cha Cha Cha; 0/0/41,92

    Weitere Informationen unter www.metsp.es

    Internationales Springturnier (CSI3*/1*) vom 28. März bis 3. April in Arezzo/ITA
    Großer Preis
    1. Janika Sprunger (SUI) mit Aris Cms; 0/0/40,24
    2. Fabrice Dumartin (FRA) mit Cannavaro; 0/0/41,67
    3. Guilia Martinengo Marquet (ITA) mit Randon Pleasure; 4/38,83

    21. Tobias Meyer (Neunkirchen-Seelscheid) mit Cerano; 8/78,49

    Weitere Informationen unter www.arezzoequestriancentre.com

    Internationales Jugend-Springturnier (CSIJ/P) vom 31. März bis 3. April in Lier/BEL
    Großer Preis Junioren
    1. Gilles Thomas (BEL) mit Conaro; 0/0/37,61
    2. Robert Murphy (GBR) mit Del Fuego; 0/0/38,12
    3. Louise van Laer (BEL) mit Canny Blue; 0/0/39,65

    7. Piet Menke (Rastede) mit Cesha OLD; 4/77,74

    Großer Preis U25
    1. Kathrin Stolmeijer (Emsbüren) mit Lilly Fee; 0/0/37,19
    2. Amy Inglis (GBR) mit Samayava ar Park; 0/0/40,87
    3. Jens van Grunsven (NED) mit Cika; 0/4/36,31

    Weitere Informationen unter www.azelhof-horse-events.be

    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC2*) vom 1. bis 3. April in Burnham Market/GBR

    CIC2*
    1. Sammi Birch (AUS) mit The Court Jester; 41,70 (Dressur 39,7/Gelände 2/Springen 0)
    2. Ludwig Svennerstal (SWE) mit Master Ping; 45,1 (45,1/0/0)
    3. Pia Münker (Meerbusch) mit Louis M; 46,0 (36,4/4/0)

    Weitere Informationen unter www.musketeer.co.uk

    Internationales Fahrturnier (CAI2*H4/2/1/P4/2/1) vom 1. bis 3. April in Ermelo/NED

    Pony-Einspänner
    1. Marissa Schuiling (NED); 117,90 (Dressur 46,94/Marathon 70,96/Hindernisfahren 0)
    2. Sandra Schäfer (Nordwalde); 117,94 (51,65/66,29/0)
    3. Claire Lefort (FRA); 118,20 (46,50/67,72/3,98)

    Pony-Zweispänner
    1. Karel van Kekem (NED); 115,64 (Dressur 45,74/Marathon 69,90/Hindernisfahren 0)
    2. Edith Chardaon (NED); 121,81 (43,08/78,55/0,18)
    3. Melanie van de Bunt (NED); 126,99 (49,28/74,71/3)

    6. Max Berlage (Schüttorf); 131,02 (50,95/76,51/3,56)

    Pony-Vierspänner
    1. Marijke Hammink (NED); 135,67 (Dressur 56,85/Marathon 78,82/Hindernisfahren 0)
    2. Michael Bügener (Gronau-Epe); 135,94 (56,65/79,29/0)
    3. Jannes Kinds (NED); 150,06 (48,49/88,61/12,96)

    Einspänner
    1. Saskia Siebers (NED); 119,41 (Dressur 42,94/Marathon 72,79/Hindernisfahren 3,68)
    2. Wim Warmenhoven (NED); 127,58 (54,85/71,44/1,29)
    3. Anniek Schuiling (NED); 129,51 (50,41/75,10/3)

    21. Ulrike Firk (Plön); 148,19 (55,47/89,72/3)

    Zweispänner
    1. Sandro Koalick (Drebkau); 123,53 (Dressur 42,98/Marathon 74,55/Hindernisfahren 6)
    2. Lars Schwitte (Stadtlohn); 130,06 (47,90/79,16/3)
    3. Jörg Zwiers (Eimlichheim); 134,64 (47,41/84,23/3)

    Vierspänner
    1. Koos de Ronde (NED); 128,68 (Dressur 40,53/88,15/0)
    2. Bram Chardon (NED); 136,35 (52,92/83,43/0)
    3. Mareike Harm (Negernbötel); 148,96 (49,97/98,99/0)

    Weitere Informationen unter www.hoefnet.nl/menwedstrijd-ermelo
    Ergebnisdienst vom 30. März bis 3. April
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Lanaken: Heimsieg für Christian Ahlmann

    Lanaken: Heimsieg für Christian Ahlmann
    Wenn Christian Ahlmann in Zangersheide gewinnt, dann ist das so etwas wie ein Heimsieg. Jede Woche ist der Marler in dem belgischen Gestüt in Lanaken, um seine Lebensgefährtin Judy Ann Melchor zu unterstützen, die das Unternehmen seit dem Tod ihres Vaters Leon Melchior leitet. Den Großen Preis gewann der Marler mit dem westfälischen Wallach Reavnir vor der Deutschen Meisterin Evi Bengtsson mit La Pasion de Caballo Ulika.

    Vom Weltcup-Finale in Göteborg ging es für etliche Parcoursstars gleich weiter nach Belgien zum Gestüt Zangersheide. In Lanaken lädt die Chefin und internationale Springreiterin Judy Ann Melchior zur dreiwöchigen „Z-Tour“ – und da lassen sich ihre Kollegen nicht lange bitten. Am zweiten Wochenende machte Christian Ahlmann seiner Lebensgefährtin die Freude, den Großen Preis zu gewinnen. Während seine Weltcuppferde jetzt eine Pause genießen, sattelte er in Lanaken den zehnjährigen westfälischen Wallach Reavnir v. Ricardo. Mit einer fehlerfreien Runde im Stechen (39,99 Sekunden) war er einen Hauch schneller als Evi Bengtsson aus Itzehoe. Die Ehefrau von Schwedens Spitzenreiter Rolf-Göran Bengtsson, die als Evi Penzlin im vergangenen Jahr in Balve Deutsche Meisterin der Springreiterinnen geworden war, benötigte mit der Holsteiner Colman-Tochter La Pasion de Caballo Ulika 40,37 Sekunden. Insgesamt fünf Paare blieben im 14 Teilnehmer starken Stechen fehlerfrei, so auch Frankreichs Nummer 1, Penelope Leprevost, die mit ihrer belgischen For Pleasure-Tochter Flora di Mariposa auf den dritten Platz ritt (41,4). Mit Philipp Rüping (Mühlen) und dem Hannoveraner Copperfield v. Contendro behauptete sich ein weiteres deutsches Paar auf dem vierten Rang (0/42,45). Eva Bitter (Bad Essen) und der niedersächsische Landbeschäler Perigueux reihten sich an sechster Stelle ein (4/38,89), gefolgt von Daniel Deußer (Mechelen) mit dem Oldenburger Toulago (4/39,03).

    Eva Bitter konnte mit dem 14-jährigen Celler Fuchshengst Perigueux v. Perpignan-Stakkato in Lanaken das 1,50-Meter-Hauptspringen mit Stechen am Samstag gewinnen (0/36,82). In dieser Prüfung belegte Daniel Deußer mit der belgischen Stute Espyrante den zweiten Platz (0/37,39), Evi Bengtsson wurde mit Pasion de Caballo Ulika Siebte (0/40,61).    hen
    Lanaken: Heimsieg für Christian Ahlmann
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Oliva: Mario Stevens reitet auf Platz zwei

    Oliva: Mario Stevens reitet auf Platz zwei
    Die Turnierserie „Mediterranean Equestrian Tour“ in Oliva Nova bei Valencia im Süden Spaniens krönten die deutschen Reiter mit vorderen Plätzen im Große Preis. Hinter dem Niederländer Marc Houtzager mit Baccarat platzierten sich Mario Stevens mit Brooklyn an zweiter und Holger Wulschner mit BSC Cha Cha Cha an dritter Stelle.

    50 Paare traten zum mit 46.300 Euro dotierten Großen Preis von Oliva an, 14 erreichten nach fehlerfreiem Umlauf das Stechen. An die Spitzenzeit des Niederländers Marc Houtzager und seines zehnjährigen Sterrehof’s Baccarat von 40,21 Sekunden kam Mario Stevens aus Molbergen am dichtesten heran. Im Sattel seines elfjährigen westfälischen Wallachs Brooklyn v. Balou du Rouet ritt er in exakt 41 Sekunden über die Ziellinie. Eine knappe Sekunde langsamer (41,82) und ebenso fehlerfrei beendete Holger Wulschner aus Klein Belitz das Stechen. Er hatte am Mittelmeer seinen elfjährigen Holsteiner Casall-Sohn BSC Cha Cha Cha gesattelt. Auch Jörg Oppermann (Gückingen) mit Che Guevara erreichten das Stechen, mussten aber aufgrund eines Abwurfs mit Platz zwölf vorlieb nehmen (4/39,83).

    Neben vielen Platzierungen gelang auch ein deutscher Sieg in einem Weltranglisten-Springen: Maurice Tebbel aus Emsbüren gewann mit dem erst neunjährigen Westfalen Chaccos Son die wichtigste Prüfung des Turnier-Samstags vor dem Brasilianer Marlon Modolo Zanotelli mit Cash del Mar. Mario Stevens wurde in dieser Prüfung mit Baloubet Dritter, gefolgt von Markus Kölz (Winnenden) mit dem belgischen Wallach Etiche de Fribois. Platz sechs erzielte Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) mit der Zangersheider Stute Cloe.  hen
    Oliva: Mario Stevens reitet auf Platz zwei
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Turniervorschau vom 29. März bis 3. April 2016

    Turniervorschau vom 29. März bis 3. April 2016
    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC2*) am 30. März in Luhmühlen
    Regelmäßig eröffnet Luhmühlen die Vielseitigkeitssaison für die Kaderrreiter mit einer internationalen Ein-Tages-Prüfung auf Zwei-Sterne-Niveau. Insgesamt treten 70 Paare in zwei Abteilungen gegeneinander an. U.a. am Start ist die zweimalige Mannschaftsolympiasiegerin Ingrid Klimke, die nach einer kurzen gesundheitsbedingten Pause ihre beiden potenziellen Olympiakandidaten, SAP Escada FRH und Horseware Hale Bob OLD, an den Start bringt.

    Auslandstarts

    Internationales Springturnier (CSI5*) vom 30. März bis 3. April in Wellington/USA
    Markus Beerbaum (Thedinghausen); Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen).

    Internationales Springturnier (CSI3*/U25) vom 01. bis 3. April in Lanaken/BEL
    CSI3*: Sebastian Adam (Kerken); Christian Ahlmann (Marl); Jonathan Arleff (Köln); Evi Bengtsson (Itzehoe); Eva Bitter (Bad Essen); Vanessa Borgmann (Goch); Sarah Breuer (Erndtebrück); Franz-Josef Dahlmann (Fröndenberg); Daniel Deusser (Mechelen/BEL); Peter Dieckmann (Odenthal); Christine Dorenkamp (Goch); Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen); Jens Dummeyer (Löningen); Johanna Frauenrath (Löningen); Peter Hebbel (Odenthal); Joachim Heyer (Cloppenburg); Sina Hungenberg (Wipperfürth); Frederik Knorren (Bocholzt/NED); Andreas Kreuzer (Bad Oeynhausen); Annika Kreuzer (Marienheide); Elisabeth Kruse (Balve); Marco Kutscher (Bad Essen); Harm Lahde (Sassenholz); Marie Lütgenau (Bönen); Sarah Nagel-Tornau (Attendorn); Katharina Offel (LT Puth/NED); Lena Pollmann-Schweckhorst (Warstein); Tim Rieskamp-Gödeking (Steinhaben); Oliver Ross (Thedinghausen); Philip Rüping (Mühlen); Angelique Rüsen (Herborn); Uwe Schmitz (Nettetal); Felix Schneider (Bedburg); Christian Slawinski (Kerpen); Tobias Thönes (Uedem); Björn Wienfort (Herten); Franziska Zimmermann (Odenthal); U25: Johanna Assenmacher (Bedburg); Carolin Becker (Duisburg); Tim Birckensteadt (Aachen); Leon Ellger (Cloppenburg); Chantal Hebbel (Odenthal); Sina Hungenberg (Wipperfürth); Jil Kerpen (Stolberg); Constantin Lauff (Zülpich); Victoria Lauff (Zülpich); Vivien Lonnemann (Haren); Eric Müller-Rulfs (Ritterhude); Julia Müller-Rulfs (Ritterhude); Tom Sanders (Dinslaken).

    Internationales Springturnier (CSI3*/1*/P/Ch/JB/YH) vom 28. März bis 3. April in San Giovanni/ITA
    CSI3*: Patrick Afflerbach (Königsbrunn); Dirk Ahlmann (Reher); Pia-Luise Aufrecht (De Lutte/NED); Finja Bormann (Harsum); Friso Bormann (Harsum); Marisa Braig (Baierfurth); Maximilian Bremicker (Lohmar); Stephi de Boer (Belm); Florian Dolinschek (Neufra); Michael Eichler (Zorneding); Felicitas Erfurt (Wuppertal); Max Haunhorst (Hagen); Sven Heitkemper (Bern/SUI); Christian Hess (Heidmühlen); Jens Hilbert (Darmstadt); Tim Hoster (Korschenbroich); Christoph Kaufmann (Jettingen-Scheppach); Ann-Sophie Klos (Florstadt); Sönke Kohrock (Ingolstadt); Jeldrik Krüger (Langenfeld); Benjamin Kuhn (Münsingen-Rietheim); Frank Kunzmann (Oberderdingen); Matthias Lienhop (Zollikon/SUI); Maximilian Lill (Antorf); Frank Lugge (Bruchköbel); Hendrik Mader (Münsingen); Lisa-Maria Maier (Baldham); Marcel Marschall (Altheim); Kathrin Müller (Monsheim); Cassandra Orschel (Hengstedt-Ulsburg); Wolfgang Puschak (Bonstetten); Maximiliane Ruppert (Wurmannsquick); Philipp Schlaich (Geislingen); Maximilian Schmid (Utting); Francesca Sharman (München); Jan Sprehe (Cloppenburg); Jörne Sprehe (Fürth); Barbara Streurer-Collee (Eberstadt); Jennifer Taxis (Reichenbach/Fils); Frederik Troschke (Hagen); Maximilian Wirzberger-Jach (Selingenstatdt); Franziska Wora (Ampfing); CSI1*: Kristin Asmus (Oberaudorf), Sabine Bachmeier (Kirchroth); Yvette Dussle (Waldachtal); Laura Elena Geiger (Rheinfelden); Jens Hilbert (Darmstadt); Thomas Holtrop (Köln); Christian Kuhn (Münsingen); Anna-Lena Luta (Lindau); Isabel Maier (Baldham); Celina Pietsch (Utting); Veronika Salzer (Holzkirchen; Gregor Schefczyk (Aschheim); Marina Schlaich (Geislingen); Sebastian Schneller von Cetto (Reichertshausen); Pia Singer (Endorf); CSIP: Mick Haunhorst (Hagen); Henry Munsberg (Osnabrück); CSICh: Lilli Collee (Eberstadt); CSIJ-B: Jonas Dolinschek (Neufra); Hannah Rust (Westerngrund).

    Weitere Informationen unter www.horsesrivieraresort.com

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 29. März bis 3. April in Vilamoura/POR
    Andreas Brenner (Neureichenau); Annkathrin Mieling (Herrieden).

    Weitere Informationen unter www.vilamouratour.com

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 28. März bis 3. April in Oliva/ESP
    CSI3*: Luisa Bahrs (Wolfsburg); Leonie Böckmann (Lastrup); Pia-Katharina Bostock-Beeking (Ahaus); Katrin Eckermann (Kranenburg); Rafael Eden (Bonn); Steffen Eikenkötter (Oelde); Steffi Girrbach (Enzklösterle); Marie-Luise Gnadt (Schwanau); Richard Grom (Dasing); Holger Hecht (Dahlenburg); Laura Klaphake (Steinfeld); Markus Kölz (Winnenden); Kaya Lüthi (Sendenhorst); Janne Friederike Meyer (Schenefeld); Kathrin Müller (Wickede); Jörg Oppermann (Gückingen); Nicola Pohl (Marburg); Carsten Sandmann (Fresenburg); Kai Schäfer (Königslutter-Rhode); Nina Schäfer (Königslutter-Rhode); Alexander Schill (Neuried); Ansgar Schmidt (Bannberscheid); Alexandra Schultjan (Bad Bentheim); Marion Stevens (Molbergen); Maurice Tebbel (Emsbüren); Daniela Theelen (Ratingen); Andreas Theurer (Hamburg); Lisa-Mayleen Thoma (Schönmoor); Stefan Unterlandstättner (Berlin); Thomas Weinberg (Herzogenrath); Holger Wulschner (Klein Beelitz); CSI1*: Jörg Adler (Wallmerod); Sabrina Anani (München); Isabel Antony (Brackenheim); Mia-Charlotte Becker (Sendenhorst); Christiane Boos (Prüm); Collien Elzner (Wuppertal); Heinz Eufinger (Elz); Carlotta Franz (Hamburg); Katharina Freudenreich (Winnenden); Axel Fromm (Remscheid); Marie Gerdes (Hamburg); Patrick Haht (Hamburg); Henryk Marvin Hecht (Dahlenburg); Mara Hellweg (Hamburg); Andreas Hoppe (Altenbergen); Karolin Jubt (Groß Wittensee); Nadine Kafka (Remscheid); Enno Klaphake (Steinfeld); Antonia Koll (Bonn); Jessica Lüdicke (Hamburg); Lilly Matthes (Hamburg); Amelie Mayer (Unterheinriet); Ida-Marie Meyer (Harmstorf); Patrick Mielnik (Zimmern); Linda Naeve (Hamburg); Lisa Oppermann (Gückingen); Michael Ost (Unterheinriet); Nina Piasecki (Mönchengladbach); Pia Scheffer (Warstein); Carolin Schill (Kehl); Lisa Schill-Huber (Neuried); Luna Marie Schweiger (Hamburg); Dirk-Heiner Strobel (Steinenbach); Justine Tebbel (Emsbüren), Amelie Thenhausen (Hamburg); Herbert Ulonska (Klein Offenseth-Sparriehoop); Anna Unterlandstättner (Berlin); Jelena von Dziembowska (Hamburg); Michael Wittschier (Prüm); Astrid Wulschner (Klein Beelitz); YH: Gilbert Böckmann (Lastrup); Alexander Bontemps (Salzhausen); Laura Overberg (Neulehe); Hauke Schneider (Hamburg); Karl Schneider (Wachtberg).

    Weitere Informationen unter www.metsp.es

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 31. März bis 3. April in Hardelot/FRA
    Felix Hassmann (Lienen).

    Weitere Informationen unter www.jumping-hardelot.com

    Internationales Springturnier (CSI3*/1*) vom 28. März bis 3. April in Arezzo/ITA
    CSI3*: Tobias Meyer (Neunkirchen-Seelscheid), Laureen Budde (Herford); Sven Fehnl (Amberg); Theresa Krapf (Herzlake); Mario Walter (Lippach); Jana Wargers (Emsdetten); Simon Widmann (Markt Schwaben); Andy Witzmann (Winterlingen); CSI1*: Christian Berg (Wuppertal); Jessica Gindrig (Wuppertal); Madeleine Henner (Lippach); Dana Rösch (Pforzheim).

    Weitere Informationen unter www.arezzoequestriancentre.com

    Internationales Jugend-Springturnier (CSIJ/P) vom 31. März bis 3. April in Lier/BEL
    CSIJ: Piet Menke (Rastede); Franziska Müller (Hückeswagen); Kathrin Stolmeijer (Emsbüren); Matthis Westendarp (Wallenhorst); CAIP: Jan Stolmeijer (Emsbüren).

    Weitere Informationen unter www.azelhof-horse-events.be

    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC3*/2*) vom 1. bis 3. April in Burnham Market/GBR

    Niklas Broschrer (Dinkelsbühl); Flora Reemtsma (Groß Walmstorf); Claas Hermann Romeike (Nübbel); Pia Münker (Meerbusch).

    Weitere Informationen unter www.musketeer.co.uk

    Internationales Fahrturnier (CAI2*H4/2/1/P4/2/1) vom 1. bis 3. April in Ermelo/NED

    CAI2*H4: Mareike Harm (Negernbötel); Rene Rönsgen (Eschweiler); Sascha Utz (Bensheim); H2: Sandro Koalick (Drebkau); Torsten Koalick (Drebkau); Michael Kosmann (Ennigerloh); Lars Schwitte (Stadtlohn); Jörg Zwiers (Emlichheim); H1: Ulrike Firk (Plön); Hans-Reimer Sievers (Klein-Offenseth-Sparrieshoop); Miriam Sievers (Klein-Offenseth-Sparrieshoop); Marie Tischer (Neu-Isenburg); P4: Michael Bügener (Gronau-Epe); Korbinian Dangel (Lohne); P2: Max Berlage (Schüttorf); Rene Jeurink (Hoogstedt); P1: Sandra Schäfer (Nordwalde); Jan Schuster (Seehausen-OT Beusten).

    Weitere Informationen unter www.hoefnet.nl/menwedstrijd-ermelo

    Internationales Distanzturnier (CEI2*/1*) vom 1. bis 2. April in Fontainebleau/FRAU

    CEI2*: Sabrina Arnold (Kirchheim); CEI1*: Kjell Kiewert (Langenberg); Conny Birmele (Bötzingen); Andrea Pichlmeier (Unterhaching).


    Weitere Turniere (*/**) im Ausland mit deutscher Beteiligung

    CSI1*/2* Cagnes-sur-Mer/FRA vom 29. März bis 3. April; http://cagnes-equi-events.com/
    CIC2*/1* Ravenna/ITA vom 1. bis 3. April, www.ravennaeventing.com
    Turniervorschau vom 29. März bis 3. April 2016
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Grischa Ludwig: "Auf die Pferde, fertig – los!" im ZDF

    Grischa Ludwig: "Auf die Pferde, fertig – los!" im ZDF
    Die Bayerns Hauptstadt München war auch für Grischa Ludwig aus Bitz mal wieder eine Reise wert. Diesmal zu einer Aufzeichnung der beliebten Kindersendung „1, 2 oder 3“. Die in den Bavaria-Studios produzierte Sendung wird am 09. April 2016 ab 08.10 Uhr im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) ausgestrahlt. Die Kandidaten kommen diesmal aus Leinach (Deutschland), Lochau (Österreich) und Niederuzwil (Schweiz).

    In der Sendung unter dem Titel „Auf die Pferde, fertig, los!“ erklärt Deutschlands erfolgreichster Westernreiter dem Moderator Elton, den Besuchern im Studio sowie den Zuschauern zu Hause an den Bildschirmen anhand von Film-Beispielen, welche Manöver beim Reining trainiert und wie sie bewertet werden. Er zeigt aber auch, welche Hufeisen seine Pferde benötigen – „und ab da standen dann die Slidingeisen im Mittelpunkt“, erzählt nebenbei Grischa Ludwig, der vor Jahresfrist mit zwei silbernen EM-Medaillen in Aachen aufgezeichnet worden ist.
    Auch die Voltigierer mit ihren akrobatischen Übungen auf dem Rücken von Pferden werden in der Sendung vorgestellt – und Jana aus Ingelheim weiß mehr über das Kunstturnen im Galopp: Die Zehnjährige erklärt, warum in Voltigier-Reithallen immer noch ein Holzpferd steht und welche Funktion es hat. Dazu kommen weitere Highlights.

    Der beliebte 45-jährige Moderator Elton, bürgerlich: Alexander Duszat (sein Künstlername ist auf seine äußere Ähnlichkeit mit Elton John zurückzuführen) hat natürlich weitere Fragen dabei, die sich auf die Beifahrer beim Fahrsport beziehen. Ob sie wirklich dafür zuständig sind, die Pferdeäpfel einzusammeln? Weitere Themen: Warum laufen in der Pause eines Polospiels die Zuschauer auf das Spielfeld, warum ist das wichtig für den Rasen? Beim Pferderennen gehen manche Jockeys vor dem Rennen noch einmal in die Sauna. Ob sie dadurch schneller werden? Fragen über Fragen, die beantwortet werden müssen.

    Die Quizshow für die ganze Familie. „1, 2 oder 3“ vermittelt Wissen auf unterhaltsame und spielerische Weise. Helle Köpfe sind gefragt aber auch flinke Beine. Denn die Kandidaten geben ihre Antworten durch das Springen auf eines der Antwortfelder. Überdies können die Zuschauer zu Hause am Computer mitspielen und dabei versuchen, die Studiokandidaten zu schlagen: beim Online-Spiel „Live dabei“, aber auch mobil steht „1, 2 oder 3“ zur Verfügung.

    Die Bavaria Film im Landkreis München, im Nordosten der Weltstadt in Grünwald-Geiselgasteig, gelegen, ist eines der größten deutschen Filmstudios. Das Gelände umfasst rund 300.000 Quadratmeter. „Das Grundstück der Filmstadt ist schon gewaltig“, stellte Grischa Ludwig fest und räumte überdies ein, dass „bei mir sind doch tatsächlich sofort Erinnerungen aus meiner Kinderzeit aufgekommen, als noch Michael Schanze die Sendung mit den hüpfenden Kindern moderierte…“
    Grischa Ludwig: "Auf die Pferde, fertig – los!" im ZDF
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Pforzheim: Dressur unterm "Sternenhimmel"

    Pforzheim: Dressur unterm "Sternenhimmel"
    Ein großes Dressurturnier hat sich der Pforzheimer Reitverein für Mitte April 2016 vorgenommen. Viele Sterne wurden dabei auf die einzelnen Wettbewerbe verteilt – ein Zeichen für den hohen Anspruch an die Veranstalter und die Turnierreiter. 17 Wettbewerbe stehen auf dem Programm. Vier Dressuren wurden in Klasse S* ausgeschrieben und stellen zum Teil zugleich Qualifikationen für die nächst höhere Dressur-Anforderung dar: Prix St. Georg, zweimal St. Georg Special und eine weitere S*-Dressur. Die drei Hauptprüfungen sind allesamt mit drei Sternen ausgeschrieben. Das heißt im Einzelnen: Die Dressur Klasse S*** mit Piaffe und Passage dient für 35 zugelassene Starter als Qualifikation für die Grand-Prix-Kür Klasse S***. Der Höhepunkt ist die Dressur Klasse S***, die als Kurz-Grand-Prix ausgeschrieben wurde. Auch hier sind maximal 35 Reiter zugelassen. Diese Beschränkungen der Starterfelder sind nicht nur der besseren Organisation geschuldet, sondern belassen die Dauer solcher Wettbewerbe im überschaubaren Rahmen. Auch für die Zuschauer sind begrenzte Starterfelder freundlicher. Ein solches Dressurturnier muss natürlich auch ordentlich dotiert sein und so hat sich der Pforzheimer Reitverein auch darum erfolgreich gekümmert: Insgesamt stehen an diesem Wochenende rund 12.000 Euro an Preisgeld zur Verfügung.
    Pforzheim: Dressur unterm "Sternenhimmel"
    Source: Presseservice-Kerstan

  • 53. Maimarkt-Turnier im MVV-Reitstadion Mannheim

    53. Maimarkt-Turnier im MVV-Reitstadion Mannheim
    Seit 53 Jahren bildet das Mannheimer Maimarkt-Turnier den Auftakt der „grünen Saison“. Das internationale Turnier mit hochkarätigen Springen und einem kleinen, aber exquisiten Dressur-Teil zählt zu den traditionsreichsten Veranstaltungen in Deutschland. Jedes Jahr geben sich auf dem Mühlfeld Reiterinnen und Reiter aus über 30 Nationen die Ehre. Stets findet man zahlreiche Olympiasieger, Welt- und Europameister sowie Medaillengewinner der großen Championate in den Nennungslisten. Bei den Prüfungen der Para-Equestrians wird bereits zum dritten Mal der einzige Nationenpreis Deutschlands ausgetragen.

    Elf Dressurprüfungen bilden am Wochenende, 30. April bis 1. Mai 2016, den Auftakt für die „Mannheimer Pferdewoche“, und Turnierchef Peter Hofmann sagt: „In diesen Tagen liegt unser Schwerpunkt bei den Jungen Reitern.“ Der Präsident des Reiter-Vereins Mannheim trägt seit 32 Jahren die Verantwortung für Organisation und Ablauf des Maimarkt-Turniers und weiß ein kompetentes und erfahrenes Team hinter sich. Zwei Prüfungen sind in der Dressur für Junge Reiter, zwei für U25 ausgeschrieben, zwei weitere zählen zur Qualifikation für den Nürnberger Burg-Pokal um den Preis der Nürnberger Versicherungsgruppe. Im Blickpunkt stehen der Grand Prix um den Grimminger-Preis sowie der Grand Prix Special um den Preis der Mannheimer Stadtreklame sowie die Grand Prix Kür um den Diringer & Scheidel Preis.

    Die neun schweren internationalen Springen finden am zweiten Wochenende von Sonntag bis Dienstag (10. Mai) statt. Höhepunkte sind hier das Championat von Mannheim am Sonntag und der abschließende Große Preis von MVV Energie – Die Badenia – am Dienstag. Dazu gibt es noch in drei weiteren Prüfungen Weltranglistenpunkte sowie Springen für Amateure. Erneut wird Deutschlands U25-Springpokal von der Stiftung deutscher Spitzenpferdesport und der Familie Müter ausgerichtet.

    Die Para-Equestrians – Dressurreiter mit Behinderung – tragen 15 internationale Prüfungen von Samstag (7. Mai) bis Montag (9. Mai) aus. An der Spitze der Nennungsliste steht mit Hannelore Brenner aus Heddesheim die erfolgreichste Paralympic-Reiterin der Welt. Sie ist die Identifikationsfigur und „Front-Frau“ der „Paras“ und überzeugte Peter Hofmann 2003, die Para-Equestrians in das Maimarkt-Turnier zu integrieren. Seitdem hat sich Mannheim als Vorreiter der Inklusion einen Namen gemacht.

    Beim „Mannheimer ARENA Polo Cup 2016“ satteln an drei Tagen (Donnerstag – Samstag) sechs Mannschaften im MVV-Reitstadion und fünf von ihnen wollen die Titelverteidigung des letztjährigen Siegers verhindern. Das Team Maritim bezwang 2015 im Finale das Team MVV Energie/Troncone nach „Golden Chukker“ mit 10:9 Toren.
     
    Tickets für die überdachte Tribüne gibt es über die Mannheimer Ausstellungsgesellschaft unter der Telefonnummer 0621 – 42 509-22. Sie kosten zehn Euro am 7. und 9. Mai bzw. 15 Euro am 8. und 10. Mai. Am Dressur-Wochenende sowie am Donnerstag, 5. Mai, und Freitag, 6. Mai, haben alle Maimarkt-Besucher freien Zugang zur Tribüne.

    Eintrittskarten für den Maimarkt kosten im Vorverkauf (ebenfalls über die Mannheimer Maimarkt-Gesellschaft) 4,50 Euro für Erwachsene sowie drei Euro für Kinder und Jugendliche (sechs bis 14 Jahre), an der Tageskasse sind die Tickets für acht Euro beziehungsweise 4,50 Euro erhältlich. Mit diesen Karten kann auch das Maimarkt-Turnier von den Stehplätzen aus beobachtet werden. Das VRN-Maimarkt-Ticket (Eintritt sowie Hin- und Rückfahrt zum Maimarkt im gesamten VRN-Gebiet) kostet 9,50 Euro für Erwachsene und 5,30 Euro für Kinder.
    53. Maimarkt-Turnier im MVV-Reitstadion Mannheim
    Source: Presseservice-Kerstan

  • DJM: Fokus auf Sport, Gesundheit – und ein Live-Blick zu den<br /> Vorbildern nach Rio!

    DJM: Fokus auf Sport, Gesundheit – und ein Live-Blick zu den<br />
    Vorbildern nach Rio!
    Vom 18. bis 21. August richtet das Team des Reitervereins Riesenbeck und von Riesenbeck International erstmals die deutschen Jugendmeisterschaften im Springen und der Dressur aus. „Wir richten den Fokus neben dem Sport ganz klar auf die Themen „Gesundheit“ für Reiter und Pferd  – und nutzen den günstigen Termin, um auch die Olympischen Spiele in Rio miteinzubeziehen“,  sagt Ludger Beerbaum im Vorfeld. Er selbst möchte bei der Veranstaltung nicht anwesend sein, denn parallel zur DJM finden die Olympischen Sommerspiele in Rio statt.

    Ludger Beerbaums erklärtes Ziel ist es, dort ein letztes Mal an den Start zu gehen.Das Besondere an diesen Deutschen Jugendmeisterschaften: Parallel zum sportlichen Geschehen  wird es eine Veranstaltung auf dem Areal geben, die „Surenburg Vital“ heißt, und Besucher aus der Region einlädt sich in einer Ausstellung über Gesundheit und Fitness zu informieren, zu schlemmen und die Natur und das einzigartige Ambiente zu genießen. Der Eintritt ist frei.Die nationalen Meisterschaften für die Altersklassen von Children bis Junge Reiter finden erstmals auf der Anlage in Riesenbeck statt. Hier können die Jugendlichen einen Vorgeschmack auf internationale Wettbewerbsstätten bekommen. Es stehen mit dem großen Rasenstadion, das ein neues Geläuf bekommen hat und Wettbewerbe unter Flutlicht zulässt;  dem neu gestalteten Rasenplatz (40 x 160 m); den zwei Dressurplätzen und dem Kernstück der Anlage –  den beiden neuen Hallen (40 x 80 m und 25 x 60 m) – hervorragende Bedingungen zur Verfügung. Platz für Pferdetransporter und Parkplätze gibt es in großer Zahl, da in Riesenbeck bereits Infrastruktur vorhanden ist, die schon für Weltmeisterschaften und Nationenpreise im Fahren genutzt wurde.

     Insgesamt werden acht Titel in Dressur und Springen an den vier Tagen vergeben. Das sportliche Programm wird eingestimmt durch eine stimmungsvolle, offizielle Begrüßung der Teilnehmer vor dem Schloss Surenburg. Am Freitag wird geritten, geschaut und danach gefeiert: Public viewing der Olympischen Reitwettbewerbe auf dem  „Marktplatz“ von Surenburg Vital soll es ermöglichen, den Vorbildern ganz nahe zu sein und mitzufiebern. Abends stellen sich beim Länderabend die Teilnehmer mit ihren Delegationen vor. Am Samstagabend wird es eine sportliche Premiere bei den Jugendmeisterschaften geben: Unter Flutlicht soll vor großer Kulisse ein Springen im Rasenstadion stattfinden. Am Sonntag, dem Finaltag, wird das Meisterschaftswochenende mit den feierlichen Siegerehrungen gegen 16 Uhr abgeschlossen.„Wir wollen nicht nur Spitzensport anbieten, sondern den Teilnehmern und Zuschauern vermitteln, dass die Gesundheit von Pferden und Reitern einen wesentlichen Anteil an sportlichen Erfolgen hat“, weiß Ludger Beerbaum aus jahrzehntelanger Erfahrung. Daher werden Angebote zu Gesundheit und Wohlbefinden gemacht, aber auch zu Prävention von Drogen und Alkohol informiert, es wird einen  Pavillon geben, in dem Sportler und Interessierte ihre Gesundheit überprüfen lassen können – und individuelle professionelle Ratschläge erhalten.

    „Wir versuchen, an diesem Wochenende im August bei hoffentlich schönem Wetter ein vielfältiges Programm anzubieten, das Reiter, Vereine aus dem Land, Familien in der  Region anspricht“, sagt Karsten Lütteken, der Geschäftsführer bei Riesenbeck International ist und auch Turnierleiter der Deutschen Jugendmeisterschaften sein wird. 
    DJM: Fokus auf Sport, Gesundheit – und ein Live-Blick zu den<br />
    Vorbildern nach Rio!

    Source: Presseservice-Kerstan

  • Ping Pong machts möglich – Zweiter Sieg für Krasyuk

    Ping Pong machts möglich – Zweiter Sieg für Krasyuk
    (Oliva) Ping Pong heißt die Kandidatin, ist erst fünf Jahre alt und stellte ihrem Ausbilder ein gutes Zeugnis aus. Zum zweiten Mal gewann die niederländisch gezogene Stute bei den fünf Jahre jungen Pferden der Spring MET III eine Nachwuchspferdeprüfung und am meisten freute sich Mitbesitzer und Reiter Oleg Krasyuk darüber. Der 38 Jahre alte Springreiter ist in Pokrovka in der Ukraine aufgewachsen und profitierte von der Initiative des ukrainischen Teamgründers Oleksandr Onyshchenko – Krasyuk ist einer der wenigen ukrainischen Profis im Springsport.
    Turnier mit „Langzeitfolgen“
Ping Pong gehört Oksana Sytryk und Oleg Krasyuk und erledigte ihren „Job“ im Special-Zwei-Phasenspringen binnen 36,44 Minuten und bescherte ihren Besitzern damit Platz eins in Oliva Nova. Krasyuk entdeckte den Pferdesport im Alter von sieben Jahren. da fand in der Nähe seines Elternhauses ein Turnier statt und der kleine Junge meldete sich am nächsten Tag für einen Reitkursus an. Der Kursus ist längst Geschichte, der kleine Junge von damals inzwischen Profi.

    Nach Deutschland mit Onyshchenko
Im
    Alter von 20 jahren folgte Krasyuk der Offerte des ukrainischen Millionärs Oleksandr Onyshchenko. Der nahm den talentierten jungen Mann mit nach Deutschland, gab ihm Pferde in Beritt und brachte alle gemeinsam im Stall Schockemöhle bei Norbert Nuxoll zum Training unter. „Ich habe in dieser Zeit unglaublich viel gelernt“, unterstreicht Oleg Krasyuk. Bis vor wenigen Jahren arbeitete Oleg Krasyuk für den Sportstall von Onyshchenko, hat aber seit 2005 mit Svitlana Vinnichenko eine Pferdebesitzerin, die ihm etliche gute Pferde zur Verfügung stellte.

    Profi in Sachen Ausbildung

    Die Routine, die Krasyuk im Laufe der Jahre erwarb, kommt seinen jungen Pferden zugute. Ping Pong ist so ein Exemplar, das der Reiter im spanischen Oliva Nova gern zeigt. Rene Tebbel, Nationalcoach der Ukraine aus Emsbüren, macht keinen Hehl daraus, dass Krasyuk durchaus auch ein Kandidat für das Team wäre, vorausgesetzt die entsprechenden Pferde da sind. In der Ukraine ehrte man den Springreiter 2015 mit dem Titel Master of Sport of International Class und im Oktober 2011 widmete Rolex dem Oleg Krasyuk die Rubrik „The Rolex One to watch“, als er binnen zwei Monaten um 214 Plätze in der Weltrangliste nach oben kletterte.

    Die Sieben und der Name Foutrier
    Nur wenig später durfte sich Guillaume Foutrier freuen. Der Franzose gewann mit  der sieben Jahre alten Vitalia D`Ash die Prüfung der sieben Jahre alten Pferde und ließ durchblicken, er könne sich an diesen Zustand gewöhnen. Schon die erste Woche der Spring MET III lief sehr erfolgreich für den Franzosen. Und bereits am Vortag sicherte sich Foutrier mit Chief Tibri Z den Sieg bei den sieben Jahre alten Nachwuchspferden. Beste Deutsche war in der gleichen Prüfung Katrin Eckermann aus Kranenburg. Mit Vallejo jumpte die Reiterin auf Platz vier.

    Ergebnisse:
    5YH 1,20m
1. Oleg Krasyuk (Ukraine) Ping Pong, 0/36,44
2. Cynthia Hankins (USA) Calirado, 0/37,11
3. Shannon Meinert Ketterle (Dänemark) Can’t Catch me DB Z, 0/37,44
4. Bart van der Maat ( Niederlande) Grace, 0/40,82
5. Oleg Krasyuk (Ukraine) Appolon, 0/41,30
6. Jessie Drea (England) Amazon JD, 0/41,30
    6YH 1,30m
1. Ivo Biezen (Niederlande) Firefly H, 0/36,63
2. Clem McMahon (Irland) Franko, 0/36,91
3. Markus (Kölz) Conchita, 0/37,09
4. Cameron Hanley (Irland) Arany de Kergane, 0/38,34
5. Alice Watson (England) Billy Limoncello, 0/38,61
6. Skye Higgin (England) Etoile vd Wijnhoeve Z, 0/39,46
    7YH 1,35m
1. Guillaume Foutrier (Frankreich) Vitalia D’aah, 0/36,61
2. Clem McMahon (Irland) Pacato, 0/36,71
3. Ivo Biessen (Niederlande) Jersey vd Hunters, 0/37,28
4. Katrin Eckermann (Deutschland) Vallejo, 0/37,29
5. Alexander Butler (Irland) Eldorado, 0/38,15
6. Clem McMahon (Irland) Pacifico, 0/38,32
    Alles  über die Spring MET 2016 gibt es auch online unter www.mediterranean-equestrian-tour.net . Am leichtesten findet man alles zur Sportofferte am Mittelmeer unter dem #met2016. Die MET gibt es auch als App ESE Marketing, die kostenlos im App-Store herunter zu laden ist. Kontakten Sie uns als Kooperationspartner: www.ese-marketing.de
    Ping Pong machts möglich – Zweiter Sieg für Krasyuk
    Source: Presseservice-Kerstan