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  • Riesenauftritt – Philipp Weishaupt und Chico gewinnen DKB-Riders Tour-Auftakt

    Riesenauftritt – Philipp Weishaupt und Chico gewinnen DKB-Riders Tour-Auftakt
    (Hagen a.T.W.) Es war eine großartige Runde, stellenweise sogar „ziemlich frech“ und sie war ganz nach dem Geschmack von Philipp Weishaupt (Riesenbeck). Der 30 Jahre junge Nationenpreisreiter gewann mit dem elf Jahre alten Hannoveraner Wallach Chico die erste Wertungsprüfung der DKB-Riders Tour in Hagen am Teutoburger Wald. Lohn der 44,21 Sekunden schnellen Runde mit Chico, der mit gut 1,87 Meter Stockmaß echte Größe besitzt, sind 20 Punkte in der DKB-Riders Tour und der Löwenanteil des 75.000 Euro umfassenden Preisgeldes. „Er ist riesig, aber im Kopf ein Vollblüter und er ist sensibel und intelligent“, sagt der Reiter über das größte Springpferd des Wochenendes bei Horses & Dreams.

    Top-Sport zum Tour-Auftakt
    Zweimal Deutschland und einmal Japan, dahinter mit Andre Thieme (Plau am See) einer der Favoriten für die zweite Etappe der Tour beim Deutschen Spring-Derby – das ist ein fulminanter Auftakt. „ Super Sport – tolles Turnier –  Spannung war da“, summierte Riders Tour-Geschäftsführer Paul Schockemöhle, „wir sind sehr zufrieden“. Für den großen Gewinner der ersten DKB-Riders Tour-Etappe sieht jetzt alles „gleich ein bißchen anders aus“, wie Philipp Weishaupt freimütig einräumt. „Ich hatte die Tour 0,0 auf der Liste, immerhin ist es im vergangenen Jahr nicht so optimal für mich gelaufen, jetzt habe ich wieder eine Reihe guter Pferde.“ Sein Chef Ludger Beerbaum habe schon von der 2. Etappe, dem Derby gesprochen. „Da ist mir das Herz ein bißchen in die Hose gerutscht“, so Weishaupt, „da braucht man ein gutes Pferd und Vorbereitung. Aber die folgenden Etappen sind ja auch noch da….“

    Groß – schnell – klug
    Besonderen Spaß machte Weishaupt das Staunen einiger Kollegen über seinen großen Sportpartner: „Viele verschätzen sich, aber Chico ist trotz seiner Größe schnell und intelligent, deswegen konnte ich auch die Kombination so anreiten, er kommt dann wieder zurück, sonst würden die Stangen bis zu den Zuschauern fliegen.“ Der Wallach stammt aus der Zucht von Dietrich Schulze und ist im Besitz von Madeleine Winter-Schulze, die auch Gesellschafterin der DKB-Riders Tour ist.

    Copperfield zaubert Philip ins Ranking

    Zweiter wurde Philip Rüping (Mühlen) und zwar mit einem Pferd seines Chefs Paul Schockemöhle. „Das ist ein Ergebnis, das absolut über meinen Erwartungen liegt“, so Rüping, „ich war grundsätzlich zufrieden mit meinen Pferden, war stets platziert, aber ich habe heute nicht mit diesem Erfolg gerechnet. Copperfield und ich kennen uns ein knappes Jahr, er ist ein besonders Pferd, was sein Verhalten, seine Sensibilität und seine Intelligenz anbelangt“. An ein Engagement in der DKB-Riders Tour habe er bis zum Ergebnis der ersten Etappe gar nicht gedacht, das sehe jetzt schon anders aus….

    Olympia und DKB-Riders Tour im Blick

    Glücklicher Dritter wurde der japanische Nationenpreisreiter Taizo Sugitani mit dem 17 Jahre alten Avenzio. „Er ist frisch und er ist wie guter alter Wein – er wird immer besser“, schwärmte Sugitani, der seinen sechsten Olympischen Spielen entgegenblickt, von dem KWPN-Wallach. Für Sugitani wie auch seine Kollegen aus dem Nationalkader war die erste Etappe der DKB-Riders Tour zugleich Sichtung für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro im August.

    Guter erster Eindruck
    Katja Hofmann, Sprecherin der BEMER Int. AG, die einer von zwei neuen Hauptsponsoren der DKB-Riders Tour ist, war beeindruckt von der Auftaktetappe: „Es war super-beeindruckend zu erleben mit welcher Professionalität die Reiter arbeiten – wir können nur gratulieren“. Für die BEMER Int. AG sei das Engagement sowohl überlegtes Marketing, als auch Herzensangelegenheit des CEO Peter Gleim jun.. „Er ist pferdebegeistert, aber ausschlaggebend waren auch unsere Geschäftspartner, die sich alle dafür begeistern konnten“, so Hofmann, „die Entscheidung für die DKB-Riders Tour fiel dann sehr schnell.“ Neben der BEMER Int. AG ist das Unternehmen mauser einrichtungssysteme GmbH & Co. KG Hauptsponsor der Serie in den kommenden zwei Jahren.

    DKB schaut in die Zukunft
    Im mittlerweile sechsten Jahr ist die DKB Titelsponsor der internationalen Reitsportserie in Deutschland. „ Der Sport passt zu unserem Unternehmen, wir engagieren uns ja nicht nur im Reitsport“, so Stefan Unterlandstättner, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Kreditbank AG, „unser Ziel war es, die Tour in diesem Jahr aufzuwerten und interessanter zu machen und ich denke das gelingt auch. Die Top-Drei werden in München PKW im Gesamtwert von 250.000 Euro erhalten. Und vielleicht gelingt es zusammen mit Paul Schockemöhle auch mal auf ein Preisgeld von einer halben Million Euro zu kommen, so wie früher.“ Unterlandstättner unterstrich zudem die Leistungen der jungen Leute: „Das sind die zukünftigen Medaillengewinner“.

    Next Stop…

    Die zweite Etappe der DKB-Riders Tour ist das Deutsche Spring- und Dressur-Derby vom 4. – 8. Mai in Hamburg. Dort werden aller Augen auf der Titelverteidigerin der DKB-Riders Tour, Janne Friederike Meyer (Hamburg) ruhen, die 2015 Vierte in Hamburg mit Cellagon Anna wurde. Ebenso hoch im Kurs steht Andre Thieme (Plau am See): Der Kaderreiter wurde Vierter mit Conthendrix bei Etappe Nummer eins und hat mit Quonschbob sein Derbypferd in Hamburg dabei. Beide treten übrigens beim Pferdefestival Redefin vom 29. April – 1. Mai zum Formcheck an….

    Ergebnis, 1. Wertungsprüfung DKB-Riders Tour, Großer Preis der Deutschen Kreditbank AG, Int. Springprüfung mit zwei Umläufen
    1. Philipp Weishaupt (Riesenbeck), Chico 0/ 44,21 sec.         
    2. Philip Rüping (Mühlen), Copperfield 0/ 44,99 
    3. Taizo Sugitani (Japan), Avenzio 0/ 45,61
    4. Andre Thieme (Plau a.S.), Conthendrix 0/ 46,71
    5. Manuel Fernandez Saro (Spanien), U Watch 0/ 47,60
    6. Cameron Hanley (Irland), Cas 2 0/ 47,84  

    Ranking nach der 1. Etappe der DKB-Riders Tour in Hagen a.T.W.
    1. Philipp Weishaupt (GER), 20 Punkte
    2. Philip Rüping (GER), 17 Punkte
    3. Taizo Sugitani (JPN), 15 Punkte
    4. Andre Thieme (GER), 13 Punkte
    5. Manuel Fernandez Saro (ESP), 11 Punkte
    6. Cameron Hanley (IRL), 10 Punkte
    7. David Will (GER), 9 Punkte
    8. Markus REnzel (GER), 8 Punkte
    9. Marcus Ehning (GER), 7 Punkte
    10. Santiago Lambre (MEX), 6 Punkte
    Riesenauftritt – Philipp Weishaupt und Chico gewinnen DKB-Riders Tour-Auftakt
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Wenn die Worker kommen – Pferd International München 2016

    Wenn die Worker kommen – Pferd International München 2016
    Jetzt wird’s spanisch: Im Rahmen von Pferd International München, der riesigen Freiluftveranstaltung, die vom 5. bis 8. Mai auf der Olympia-Reitanlage über die Bühne geht, findet zum ersten Mal die Europameisterschaft in der Working Equitation statt.



    Auf dem ehemaligen Westernplatz treffen sich dann vier Tage lang Europas beste Reiter dieser Arbeitsreitweise, die von der iberischen Halbinsel stammt. So haben sich schon Aktive aus Frankreich, Portugal, Schweden, Holland und der Schweiz angemeldet. „Die Working Equitation ist stark im Kommen, seit wenigen Wochen sind wir auch bei der FN, der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, was seit Jahren unsere erklärte Absicht war“, sagt Lusitano-Züchterin Nicola Danner aus Wielenbach, die als Richterin viel auf internationalen Turnieren unterwegs ist und bei Pferd International München zum Organisationsteam gehört.



    Dort wurde extra der frühere Westernplatz vergrößert und es gibt eine überdachte Tribüne, die den Zuschauern allen Komfort bieten soll. Schließlich gehen die Aktiven in der Masterclass an den Start, der höchsten aller Klassen. Erstmals werden die Wettbewerbe auch von Clip my Horse ausgetragen. In den Teildisziplinen Dressur, Dressurtrail, Speedtrail und Rinderarbeit kämpfen mehr als 40 Reiter aus zehn verschiedenen Nationen um den Einzel- und Mannschaftssieg. Für Deutschland gehen Mirjam Wittmann mit Kiro, Thomas Türmer mit Orlando, Mihai Maldea mit Candy und Mitja Hinzpeter mit Macchiato an den Start. In der jungen Disziplin – sie besteht in der Form erst seit 20 Jahren – werden Traditionen der verschiedenen Nationen und die Rassenvielfalt der Pferde großgeschrieben.
    Wenn die Worker kommen – Pferd International München 2016
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Komm zum Pferd – am 1. Mai 2016 lädt Schleswig-Holstein zum Tag der offenen Stalltür

    Komm zum Pferd – am 1. Mai 2016 lädt Schleswig-Holstein zum Tag der offenen Stalltür
    Die ersten warmen Tage locken uns nach draußen und wecken die Lust  auf Natur, Bewegung und neue Erfahrungen. Genau die richtige Zeit also, um den Kindheitsträumen freien Lauf zu lassen und Pferde und Ponys einmal hautnah zu erleben.

    (Schleswig-Holstein) Wollten Sie nicht auch schon immer einmal auf den Spuren des Immenhofs und Black Beautys wandeln? Ist es nicht einer der sehnlichsten Wünsche Ihrer Kinder oder Enkelkinder einmal mit einem Pony zu kuscheln oder es sogar zu reiten? Jetzt ist die Gelegenheit dazu! Zahlreiche Vereine und Pferdebetriebe in ganz Schleswig-Holstein laden beim bundesweiten Tag der offenen Stalltür am 1. Mai dazu ein, ausgiebig Stallluft zu schnuppern, samtweiches Fell zu streicheln und herauszufinden, was die Faszination Pferd ausmacht.

    Es erwarten Sie kunterbunte Showprogramme, Schnupperangebote, Hofbesichtigungen, Fachvorträge, Gegrilltes und Gekühltes zur Stärkung und jede Menge tolle Erlebnisse rund ums Pferd und Pony.

    Jeder Hof und Verein hat sein eigenes Programm zusammengestellt um den Besuchern zu zeigen, was Pferdefreunde dort erleben können.

    Landesweit steht dann  alles im Zeichen des Pferdesports und Sie sind herzlich eingeladen dabei zu sein.  Wo Sie ganz in Ihrer Nähe offene Stalltüren finden, erfahren Sie auf www.pferdesportverband-sh.de.
     Komm zum Pferd – am 1. Mai 2016 lädt Schleswig-Holstein zum Tag der offenen Stalltür
    Source: Presseservice-Kerstan

  • KMG Cup – Internationaler Springsport in Sommerstorf

    KMG Cup – Internationaler Springsport in Sommerstorf
    (Sommerstorf) Das CSI KMG Cup in Sommerstorf ist vom 17. – 19. Juni wieder das Ziel etlicher Reiterinnen und Reiter aus dem In- und Ausland. Von Freitag bis Sonntag steht Springsport pur im Mittelpunkt auf dem vor wenigen Jahren sanierten und modernisierten Platz im kleinen Sommerstorf. Die Reitanlage „Alter Landsitz“ nahe Waren/ Müritz liegt in einer der landschaftlich schönsten Regionen Mecklenburg-Vorpommerns. Und dort treffen jedes Jahr Reiterinnen und Reiter aus bis zu 13 Nationen aufeinander.

    Feines Sportprogramm

    Der KMG Cup, die insgesamt dritte von vier internationalen Veranstaltungen im Pferdeland, bietet eine Kleine, eine Mittlere und eine Große Tour, dazu ein CSI für junge Pferde und internationale Amateur-Prüfungen, gefördert von der Dr. Wolfgang Neubert Stiftung. Das Gesamtpreisgeld des KMG Cup beläuft sich auf 96.700 Euro. Eine Offerte, die gut ankommt bei den Reiterinnen und Reitern des gastgebenden Bundeslandes und den internationalen Teilnehmern. Aus 10 bis 13 Nationen rollen im Juni die Pferdetransporter nach Sommerstorf.

    PS-starker Preis
    Glanzlicht ist der mit 31.500 Euro dotierte Große Preis der KMG Kliniken und des Autohauses Rosier. Auf den Sieger wartet ein brandneuer Audi A1 aus dem Autohaus Rosier. Schon am Samstag geht es im Championat um 26.000 Euro. Soll heißen: der KMG Cup bietet gleich zwei Chancen, Weltranglistenpunkte zu sammeln.
    Zu den Top-Prüfungen zählen am Abend auch das Six Barrs unter Flutlicht und das spektakuläre Jump & Drive. Neu im Programm ist ein Polo-Event mit den Spielern des BPE baltic Polo Events. Ein weiteres Highlight in diesem Jahr ist ein spannendes Polomatch mit den Spielern des BPE baltic Polo Events. Neu ist die Übertragung des KMG Cup im Livestream bei ClipMyHorse.tv.

    Der KMG Cup Sommerstorf online: Die Webseite des KMG Cup Sommerstorf ist unter www.kmg-cup.de erreichbar.
    Oder auf Facebook: www.facebook.com/KMGCupSommerstorf
    KMG Cup – Internationaler Springsport in Sommerstorf
    Source: Presseservice-Kerstan

  • DKB-Riders Tour – als Trio auf Punktejagd

     DKB-Riders Tour – als Trio auf Punktejagd
    (Hagen a.T.W.) Sie sind zu dritt: Holger Wulschner, David Will und Andreas Kreuzer sind DKB-Team-Athleten und alle drei treten zur ersten Etappe der DKB-Riders Tour bei Horses & Dreams meets Denmark (20. – 24. April) in Hagen a.T.W. an. Wulschner und Will konnten den Auftakt der internationalen Serie beim Traumturnier schon jeweils gewinnen, das hat Andreas Kreuzer noch vor.

    „Für mich ist die erste Etappe doppelt wichtig, weil ich noch nicht weiß, ob ich ein Derby-Pferd habe“, sagt Holger Wulschner aus Passin, der 2014 sowohl die erste Etappe der DKB-Riders Tour, als auch die Gesamtwertung gewinnen konnte. Damit spielt der Nationenpreisreiter auf Etappe Nummer 2 beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby in Hamburg an. Am 8. Mai wird in Hamburg die ungewöhnlichste Herausforderung der DKB-Riders Tour entschieden und die wirbelt das Tour-Ranking immer mächtig durcheinander.

    David Will aus Pfungstadt tritt als Vorjahressieger in Hagen a.T.W. an und ist mächtig motiviert. Andreas Kreuzer (Borgholzhausen) hat die erste Etappe der DKB-Riders Tour auf dem Plan „weil es eines der schönsten Turniere des Jahres ist und ein wichtiger Grundstein für den weiteren Verlauf der Saison.“ Am Samstag ab 14.15 Uhr geht es in die Qualifikation, am Sonntag ab 13.00 Uhr folgt die Wertungsprüfung im Preis der Deutschen Kreditbank AG!

    DKB-Riders Tour im Internet: www.DKB-riderstour.de
    außerdem:
    Bei Facebook: http://www.facebook.com/dkbriderstour,
    Bei Youtube: https://www.youtube.com/user/DKBRidersTour
    Bei Twitter: https://twitter.com/DKBRidersTour
    Am leichtesten finden Sie die DKB-Riders Tour unter #dkbriderstour.
     DKB-Riders Tour – als Trio auf Punktejagd
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Einmal selbst die Noten geben? – beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby kein Problem!

    Einmal selbst die Noten geben? – beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby kein Problem!
    Hamburg – Im Fußball gibt es 80.000.000 Bundestrainer – heißt es. Aber die werden nicht gehört. In der Dressur beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby präsentiert von J.J.Darboven sieht das ganz anders aus! Denn die Zuschauer können nun mitrichten, ihre Noten abgeben – live und direkt, genauso wie die Damen und Herren im Richterhäuschen. Und zu gewinnen gibt es auch noch etwas.

    In diesem Jahr wird es am Dressurviereck in Hamburg Klein-Flottbek noch interessanter, denn die Zuschauer können selbst ihre Noten für die Darbietungen von Hubertus Schmidt, Kathleen Keller, Nathalie zu Sayn-Wittgenstein & Co. abgeben. Das hört sich kompliziert an, ist es aber überhaupt nicht! Präsentiert von dressursport-deutschland.de, dem Nachrichten- und Informationsportal für den nationalen Dressursport, lässt sich ganz einfach eine kostenlose App auf dem Smartphone laden. Mit dieser kann jeder Zuschauer – ob im Derby-Park oder an den Bildschirmen – seine Wertung für den Ritt live und direkt eingeben.


    Wie komme ich an die App?

    Im regulären AppStore oder über GooglePlay lässt sich die kostenlose App mit dem Titel „Spectator Judging“ installieren. Einmal geschehen kann der User die Prüfung auswählen, die er gerne richten möchte, den Reiter markieren und dann live zum Ritt seine Wertnoten eingeben. Natürlich erhält man laufend einen Zwischenstand über das Ranking der eigenen Wertungen, abschließen auch ein Durchschnittsergebnis aller Zuschauer, das auch mit dem Mittel der Richter verglichen werden kann. Jeder kann mitmachen, die Zuschauer vor Ort, aber zum Beispiel auch an den Bildschirmen von ClipMyHorse.tv.

    Die Zuschauerergebnisse werden über Anzeigetafeln, Sprecher, Internet und App bekannt gegeben. Sie haben zwar selbstredend keine Auswirkung auf das offizielle Ergebnis der Reiter, aber die Zuschauer, die pro Prüfung besonders nah am offiziellen Ergebnis liegen, können gewinnen. Für sie gibt es nämlich Tickets für die MUNICH INDOORS, dem CSI**** und CDI**** in der Münchner Olympiahalle und Finalort für die DKB-Riders Tour, veranstaltet von EN GARDE Marketing GmbH.


    Diese Prüfungen stehen zum Mitrichten beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby bereit:

    Donnerstag, 05. Mai
    – Preis des Helenenhofes, Familie Schwiebert, Teilwertung MEGGLE Champion of Honour, Grand Prix de
      Dressage, Qualifikation zum Deutschen Dressur-Derby

    Freitag, 06. Mai
    – Rosemarie Springer Preis, U25-Dressur-Derby, Qualifikation zur Finalprüfung
    – Preis des Ausbildungsstalles Jürgen Böckmann, Deutsches Pony-Dressur-Derby, 2. Qualifikation

    Samstag, 07. Mail
    – Deutsche Bank Preis, Grand Prix Special
    – Klassik Radio Derby-Challenge U25-Dressur-Derby (Finalprüfung), Dressurprüfung Kl. S* mit Pferdewechsel
    – Grand Prix Kür, gestiftet von Freiherr von Jenisch

    Sonntag, 08. Mai
    – Selleria Equipe präsentiert: Deutsches Pony-Dressur-Derby Finale mit Ponywechsel
    – Almased 58. Deutsches Dressur-Derby Dressurprüfung Kl. S**** mit Pferdewechsel

    Informationen über den Turnierklassiker in Hamburg Klein Flottbek gibt es unter www.engarde.de in der Rubrik Veranstaltungen.

    Das Kartentelefon ist unter Telefon 01805 – 119 115 erreichbar. (Montag bis Freitag von 09.00 bis 13.00 Uhr).

    TV-Zeiten

    Donnerstag, 5.5. – NDR – Sportclub Live Reiten – 14.30-17.00 Uhr

    Freitag, 6.5. – NDR – Sportclub Live Reiten – 15.15-17.10 Uh

    Freitag, 6.5. – NDR – DAS! rote Sofa – 18.45-19.30 Uhr

    Samstag, 7.5. – NDR – Sportclub Live Reiten – 15.30-17.30 Uhr

    Sonntag, 8.5. – NDR – Sportclub Live Reiten – 14.30 – 16.00 Uhr

    Sonntag, 8.5. – ARD – Sportschau Live – 16.30-17.15 Uhr
    Einmal selbst die Noten geben? – beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby kein Problem!
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Einfach gut – Tag des offenen Stalls bei der Böckmann Pferdehaltung GmbH

    Einfach gut – Tag des offenen Stalls bei der Böckmann Pferdehaltung GmbH
    (Lastrup) Das kam richtig gut an: Die Böckmann Pferdehaltung GmbH öffnete am Wochenende alle Tore und Türen und ließ Besucher, Kunden, Züchter, Nachbarn, von weither angereiste Gäste einfach mal einen Blick ins „Innenleben“ eines über fünf Jahrzehnte alten Pferdebetriebs riskieren. Eine Offerte, die gern und ausgiebig genutzt wurde neben Hengst- und Fohlenschau und Trainingsstunden. Allein fünf große Besucherführungen von der großen Hengststation über den Sportstall und die Rennbahn bis zu den Abfohlställen und Paddocks der Mutterstuten waren komplett „ausgebucht“.

    Viele Fragen – kluge Antworten
    Das Informationsbedürfnis ist groß, die Lust am entdecken auch und so zeitigte die Idee der „Böckmanner“, die Stalltüren weit zu öffnen, unerwartet große Resonanz.  Damit bot die Böckmann Pferde GmbH ihren Besuchern die Chance, genau zu ergründen wie Stall- und Hygienemanagement, Fütterung, Aufzucht und Ausbildung und sorgfältige Hengsthaltung in Lastrup funktionieren, wer sich um welche Pferde kümmert und auch die Erkenntnis, dass die tragenden Pferdedamen nichts von „Ruhe auf dem Stallsofa“ halten, sondern lieber draußen unterwegs sind. Die gesamte Anlage, die weit größer und ausgedehnter ist, als es die meisten Besucher vermuteten, konnte ausgiebig begutachtet werden.

    Training, Taktik, Tipps
    Transparenz und Service stand auch ungeschrieben über den Trainingsstunden für Reiterinnen und Reiter, die auf Nachkommen der Böckmann-Pferde sitzen. Eine erstmals umgesetzte Idee, die rege Nachfrage erzeugte. Sortiert nach Dressur- und Springen wurde in mehreren Stunden unterrichtet – innerhalb kürzester Zeit waren nach Bekanntgabe des Termins die Stunden ausgebucht.

    Hengste und Fohlen im Blickpunkt
    Zu den Highlights für die Züchter zählte eindeutig die große Hengst- und Fohlenpräsentation am Nachmittag, die Oldenburgs Zuchtexperte und im In- und Ausland bekannter Auktionator Uwe Heckmann moderierte. Die imposanten Checkter, Tolegro, Jack Jones und Comfort eröffneten den Reigen und dazu traten die ersten herausragend guten Nachkommen des Jahres 2016 – Hengst- und Stutfohlen – dieser Böckmann-Hengste in Lastrup auf dem großen Turnierplatz an. Mit dem gerade sechs Jahre alten Fire and Ice, vorgestellt von Gilbert Böckmann, und dem ebenfalls sechsjährigen Label d`Amour, den Sarah Lindroos vorstellte, traten zwei junge Springvererber ins Rampenlicht. In Label d`Amour zeigt sich ein moderner und hoch sportlicher Sohn des legendären Landadel in Kombination mit einer Stakkato-Mutter. Die beiden jungen „Vererber“ Danzador und Radisson – beide fünf Jahre alt – beeindruckten nicht nur mit der eigenen, souveränen Erscheinung und Bewegungsqualität, sondern auch mit ausgesucht typvollen und bewegungsstarken Fohlen. Floriscount und Dimaggio zeigten allein durch die Qualität Ihrer Fohlen die  besondere Vererbungsqualität.

    Star-Appeal!
    Den krönenden Schlusspunkt unter die Präsentation setzten zwei Hengste, die sportlich und züchterisch längst ihre überragende Qualität bewiesen haben: Der 14 Jahre alte, großartige Fidertanz, Oldenburger Hauptprämiensieger, ist Vater etlicher gekörter Söhne und herausragender, prämierter Töchter. Diese Sonderstellung bewiesen zum wiederholten Male die tollen zwei tollen Fohlen. Auf dem Weg besten in die großen Fußstapfen seines Vaters Lord Pezi zu steigen ist Lord Pezi Junior. Er wusste einmal mehr durch seine Leichtigkeit im Springen und die Modernität seiner Fohlen zu überzeugen und sorgte in Lastrup für leuchtende Augen und große Bewunderung.
    Einfach gut – Tag des offenen Stalls bei der Böckmann Pferdehaltung GmbH
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Holsteiner Körung im April – Fünf Hengste gekört

    Holsteiner Körung im April – Fünf Hengste gekört
    Elmshorn. Zur April-Körung des Holsteiner Verbandes in Elmshorn waren 13 Hengste in der Fritz-Thiedemann-Halle erschienen, fünf von ihnen erhielten von der Körkommission rund um Zuchtleiter Dr. Nissen  ein positives Körurteil. „Wir haben sehr springbetonte Hengste gesehen“; sagte der Zuchtleiter im Anschluss an die Körung. „Interessant war, dass der noch junge Cannavaros einen weiteren gekörten Sohn stellen konnte“, befand Dr. Thomas Nissen. Das gleiche trifft auf Legolas zu, der mit Legorado einen bewegungsstarken Sohn zur Körung stellte. „Mit der Körung von Legorado konnten wir auch die „Dressurschiene“ in der Holsteiner Zucht berücksichtigen“, so der Zuchtleiter, der zudem die Zulassung im Zuchtversuch von I’m Special de Muze begrüßte. „Mit seiner Abstammung, die in der dritten Generation mit Carthago und Chin Chin bewährtes Holsteiner Blut aufweist, sollte der Hengst eine interessante Leistungsalternative für unsere Züchter sein.

    Elmshorn
    Die Körung im April
    Folgende Hengste wurden gekört:

    Cartiano DE 421000133609, geb. 10.03.2009, St. 104A
    v. Caretino a.d. Ofarim I BP v. Carolus I – Rasputin – Tin Rod xx – Ramzes AA
    Z.: Otto Boje Schoof, Hedwigenkoog
    B.: Lothar Völz, Wöhrden

    Canvaro DE 421000202610, geb. 08.05.2010, St. 1571
    v. Cannavaros a.d. Venetia I BP v. Con Air – Caretino – Capitol I – Flamingo
    Z.: Detlef Hennings, Bendorf
    B.: Reimer Detlef Hennings, Bendorf, u. Wolfgang Brinkmann, Herford

    Crachas DE 421000247211, geb. 20.06.2011, St. 504
    v. Cachas a.d. Lantana V BP v. Landadel – Lord – Liguster – Farnese
    Z.u.B.: Manfred von Allwörden, Grönwohld

    Legorado DE 421000192313, geb. 03.06.2013, St. 8798
    v. Legolas a.d. Rebecca II SP v. Acorado – Caletto I – Capitol I – Rio Negro
    Z.u.B. Thomas Huntenburg, Hamburg

    Ein Hengst im Zuchtversuch:

    I’m Special de Muze (BWP) BEL002002W00272677, geb. 11.04.2008
    v. Emerald a.d. Walnut de Muze  v. Nabab de Reve – Chin Chin – Pachat II – Fleuri du Manoir
    Z.: Joris de Brabander, B – Sint-Niklaas
    B.: Team Nijhof, NL – Geesteren, u. Joris de Brabander, B – Sint-Niklaas
    Holsteiner Körung im April – Fünf Hengste gekört
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Doppelsieger Ehning und MMB kommen

    Doppelsieger Ehning und MMB kommen
    Doppelt fühlt sich noch besser an, des wegen haben diese beiden gleich zweimal den Großen Preis in Wiesbaden gewonnen – und das versuchen sie auch ein drittes Mal: Meredith Michaels-Beerbaum (MMB) und Marcus Ehning haben ihre Startzusagen zum 80. Internationalen Wiesbadener PfingstTurnier abgegeben.

    Er feierte gestern, am 19. April, seinen 42. Geburtstag, hat drei Kinder und hat mit sieben Jahren das Reiten für sich entdeckt. Sie ist 46, hat eine Tochter und hat in den USA Politikwissenschaften studiert, bevor sie sich auch beruflich den Pferden widmete. Sportlich haben diese beiden viel gemeinsam: Beide gehörten zum Team, das bei den Weltreiterspielen 2006 in Aachen Bronze gewann. Beide waren dabei als sich das deutsche Quartett Gold bei den Weltreiterspielen 2010 in Kentucky sicherte. Und beide waren 2012 in London olympisch am Start. Beide haben auch dreimal das Weltcup-Finale der Springreiter gewonnen. Sie dreimal im Sattel von Shutterfly, 2005, 2008 und 2009. Er mit drei verschiedenen Pferde in den Jahren 2003, 2006 und 2010. Das Ziel, das die beiden verfolgen, ist in diesem Jahr aus dasselbe: die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Eine Station auf dem Weg dorthin ist das Wiesbadener PfingstTurnier.

    Ehning hat den Großen Preis von Wiesbaden 2003 mit Anka gewonnen, im selben Jahr dominierte das Paar auch beim Weltcup-Finale in Las Vegas. 2009 siegte Ehning erneut im Schlosspark, dieses Mal mit Vulkano. Michaels-Beerbaum ritt 2005 und 2008 mit Checkmate im Schlosspark zum Sieg. Die beiden Schlosspark-Doppelgewinner treffen in Wiesbaden auf jede Menge ‚gute Bekannte’: Auf ihre A-Kaderkollegen Hans-Dieter Dreher, Marco Kutscher, Mario Stevens und Patrick Stühlmeyer beispielsweise. Auf den amtierenden Deutschen Meister Denis Nielsen und den Derbysieger Holger Wulschner. Auf die sechsfache Deutsche Meisterin Eva Bitter und auf Katharina Offel. Offel ist zuvor zehn Jahre für die Ukraine am Start gewesen, war dreimal bei Weltreiterspielen und zweimal bei Olympischen Spielen für die Ukraine am Start, seit Beginn 2016 reitet die 39-Jährige nun wieder unter deutscher Flagge. Typisch Wiesbaden wird das Feld der Topreiter aber auch von talentierten und aufstrebenden Youngstern komplettiert. In Wiesbaden werden beispielsweise der 26-jährige Christian Kukuk und der 22-jährige Maximilian Lill versuchen, den ‚Alten’ das Siegen schwer zu machen.

    Natürliche braucht ein klasse Starterfeld auch regionale Stars. Mit David Will, im hessischen Pfungstadt beheimatet, und Jörg Oppermann (Gückingen) treffen zwei der erfolgreichsten Hessen beim 80. PfingstTurnier aufeinander.

    Details auch unter www.pfingstturnier.org. Am leichtesten finden Sie das 80. Internationale Wiesbadener PfingstTurnier unter #Pfingstturnier_Wiesbaden oder in der Social Media Plattform Facebook www.facebook.com/Internationales-Wiesbadener-PfingstTurnier-280718398771282/?fref=ts
    Doppelsieger Ehning und MMB kommen
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Doppelsieg für Frankreichs Julien Epaillard in Hagen

    Doppelsieg für Frankreichs Julien Epaillard in Hagen
    (Hagen a.T.W.) Der zweite Turniertag bei Horses & Dreams meets Denmark ist so ganz nach dem Geschmack von Julien Epaillard gelaufen. Bereits am frühen Donnerstagmorgen hatte der Franzose schon die Ehrenrunde im Preis der Performance Sales International GmbH mit Usual Suspect D’auge angeführt. Im esten Springen der Großen Tour des CSI**** am Fuße des Hagener Borgbergs hielt die Erfolgssträhne für Epaillard weiter an.

    Im Preis gegeben der Hof Kasselmann GmbH & Co. KG, hatte er den Diamant de Semilly-Sohn Safari D Auge gesattelt und konnte sich knapp gegen den Neuseeländer Bruce Goodin mit Baloppi durchsetzen. Das bunt-internationale Treppchen vervollständigte der Brite William Funnell mit Billy Angelo. Bester Deutscher war Felix Haßmann mit Cayenne WZ, der bereits mit SL Brazonado das Eröffnungsspringen am Mittwoch gewonnen hatte.

    Epaillard in Stellung für DKB-Rider Tour-Sieg

    „Horses & Dreams ist ein super Turnier für die Reiter und Pferde – hier ist alles toll organisiert“, lobte Julien Epaillard das 15. Reitfestival in Hagen am Teutoburger Wald. Der 38-jährige Springreiter betreibt mit Ehefrau Susana einen Stall in Lisieux in der Normandie. Sein Abschneiden in Hagen könnte darüber entscheiden, ob Epaillard gegebenenfalls die „Road to Rio“ angeht. Noch zähle er nicht zu den besten fünf in Frankreich, „aber wenn es gut läuft, kann ich vielleicht doch ein bisschen davon träumen“, lacht er.

    Kein internationales Springturnier ohne Youngster-Tour, in der sich die vierbeinigen Hoffnungsträger der Top-Reiter messen können. Zwei kolumbianische Reiter hatten in der ersten Prüfung der Springtour für sieben- und achtjährige Pferde die besten Runden. Carlos Enrique Lopez Lizarazo siegte mit der achtjährigen Selle Francais-Stute Ultramarine vor seinem Landsmann Rene Lopez mit der ebenfalls achtjährigen Sandro Boy-Tochter Destiny’s Child. Platz zwei ging an Philipp Weishaupt mit der erst siebenjährigen Hannoveraner Stute Call me Eva abstammend von Chacco-Blue.

    Fraziskus und Fürst Levantino führen im Burg-Pokal-Einlauf

    Es ist das 25. Jahr für den prestigeträchtigen Nürnberger Burg-Pokal, der Dressurserie für sieben- bis neunjährige Pferde. Mit der Auftakt-Station bei Horses & Dreams meets Denmark feiert der veränderte Modus Premiere. Während in den vergangenen Jahren den Reitern überlassen wurde, ob sie ihre Pferde in der Einlaufprüfung vorstellen, ist diese nun verpflichtend. Nur die besten zwölf Paare dürfen dann in die Qualifikation am Samstag ins Almased-Dressurstadion einreiten.
    In der ersten Abteilung siegte Münsteranerin Ingrid Klimke mit dem Fidertanz-Sohn Franziskus, der insgesamt mit 73,512 Prozent die höchste Punktzahl in der Prüfung erlangte. Die zweite Abteilung gewann die Norwegerin Isabel Freese aus dem Stall von Paul Schockemöhle mit Fürst Levantino und 72,244 Prozent. Jeweils zweitplatziert waren Kira Wulferding mit Benaglio und Helen Langehanenberg mit Suppenkasper. Die beiden dritten Plätze gingen an Ingrid Klimke mit Geraldine und Ann-Christin Wienkamp mit Frizzantino.

    In der zweite Prüfung der kleinen Dressur-Tour, dem Preis der Sattlerei Hennig, einer Intermediaire I, siegte die Weltranglistenfünfte Jessica von Bredow-Werndl mit Dante’s Peak, einem elfjährigen Hannoveraner Fuchswallach. Mit dem zweiten Platz schaffte es erneut ein Däne auf das Treppchen, und zwar Daniel Bachmann Andersen mit Blue Hors Don Olymbrio. Helen Langehanenberg und Annabelle erreichten erneut Platz drei.

    Ergebnisse im Überblick:

    09 Int. Zwei-Phasen-Springprüfung (1.40 m) CSI4* – FEI Art. 274.5.3 1. Qualifikation Mittlere Tour, Preis der Performance Sales International GmbH: 1. Julien Epaillard (Frankreich), Usual Suspect D’auge, 0.00/34.25; 2. Santiago Lambre (Mexiko), Bond Lover, 0.00/35.34; 3. Frederick Troschke (Hagen), Landprincess, 0.00/35.81; 4. Jan Sprehe (Cloppenburg), Contero 11, 0.00/35.87; 5. Maurice Tebbel (Emsbüren), Caryota, 0.00/35.88; 6. Arne van Heel (Niederlande), Navajo 233, 0.00/36.49;

    30 Nat. Dressurprüfung – Prix St. Georges Special CDN, Nürnberger Burg-Pokal – Einlaufprüfung:
    1. Abteilung: 1. Ingrid Klimke (Münster), Franziskus 15, 73.512%; 2. Kira Wulferding (Wildeshausen), Benaglio, 72.244%; 3. Ingrid Klimke (Münster), Geraldine 189, 70.854%; 4. Kristine Möller (Luxemburg), Pequignet, 69.780%; 5. Marcus Busch (Lohne), Hello Kitty 3, 69.268%; 6. Laura Blackert (Düsseldorf), Doubleyou W, 68.634%;
    2. Abteilung: 1. Isabel Freese (Norwegen), Fürst Levantino, 73.439%; 2. Helen Langehanenberg (Billerberg), Suppenkasper, 72.000%; 3. Ann-Christin Wienkamp (Ladbergen), Frizzantino 19, 70.439%; 4. Kristine Möller (Luxemburg), Excalibur 109, 69.756%; 5. Anna Dölger (Sprockhövel), Robin 720, 69.073%;

    17 Int. Springprüfung nach Strafpunkten und Zeit (1.35 m) CSIYH1* – FEI Art. 238.2.1 1. Qualifikation Youngster Tour, Preis der Firma dietz blumen & events: 1. Carlos Enrique Lopez Lizarazo (Kolumbien), Ultramarine, 0.00/58.56; 2. Rene Lopez (Kolumbien), Destiny’s Child, 0.00/61.32; 3. Philipp Weishaupt (Hörstel), Call me Eva, 0.00/61.41; 4. Felix Haßmann (Lienen), Baron WZ, 0.00/61.62; 5. Soren Pedersen (Dänemark), Quel Cadeau, 0.00/62.18; 6. Armin Schäfer Jun. (Bürstadt), Lanciano 81, 0.00/63.39;

    13 Int. Springprüfung nach Strafpunkten und Zeit (1.45 m) CSI4* – FEI Art. 238.2.1 Große Tour, Preis gegeben vom Hof Kasselmann: 1. Julien Epaillard (Frankreich), Safari D Auge, 0.00/59.16; 2. Bruce Goodin (Neuseeland), Baloppi, 0.00/59.37; 3. William Funnell (Großbritannien), Billy Angelo, 0.00/61.51; 4. Felix Haßmann (Lienen), Cayenne WZ, 0.00/61.52; 5. Carlos Enrique Lopez Lizarazo (Kolumbien), Admara 2, 0.00/61.83; 6. Jörne Sprehe (Fürth), Luna 1509, 0.00/62.23;

    02 Int. Dressurprüfung – FEI Intermediaire I CDI1*, Preis der Sattlerei Hennig: 1. Jessica von Bredow-Werndl (Tuntenhausen), Dante’s Peak 14, 74.289%; 2. Daniel Bachmann Andersen (Dänemark), Blue Hors Don Olymbrio, 73.763%; 3. Helen Langehanenberg (Billerbeck), Annabelle 110, 71.895%; 4. Tessa Frank (Bad Zwischenahn), Easy Fellow, 71.579%; 5. Allan Uglso Gron (Dänemark), Zick Flower, 70.658%; 6. Therese Nilshagen (Schweden), Sean Connery 5, 70.632%;
    Doppelsieg für Frankreichs Julien Epaillard in Hagen
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Olympische Flamme entzündet

    Olympische Flamme entzündet
    Olympia/GRE – Heute wurde vor den Ruinen des Heratempels im griechischen Olympia die Olympische Flamme entzündet. Bevor sie am 27. April im Panathinaikos-Stadion von Athen an brasilianische Offizielle übergeben wird, tourt sie nun eine Woche lang durch Griechenland.

    Die Zeremonie, bei der die olympische Flamme entzündet wird, folgt einer festen Choreografie, die sich an antiken Vorbildern orientiert. Mit Hilfe eines Parabolspiegels wird Sonnenlicht gebündelt und so das Feuer in einem Tongefäß entfacht. Sollte das Wetter schlecht sein, ist vorgesorgt: Für diesen Fall wurde es bereits zuvor bei schönen Wetter einmal auf die vorgeschriebene Art entzündet und in einer Sicherheitslampe aufbewahrt. Begleitet wird die Zeremonie von als antike Priesterinnen verkleideten Schauspielerinnen, von denen eine am Olympischen Feuer eine Fackel entzündet. Es folgt ein einwöchiger Staffellauf mit der Fackel durch Griechenland, der am 27. April das Panathinaikos-Stadion von Athen erreicht. In diesem Stadion befindet sich die Olympische Flamme dann an historischem Ort: Hier fanden 1896 die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt.

    Genau 100 Tage vor Beginn der Olympischen Spiele übernehmen in diesem Jahr dann brasilianische Offizielle die Olympische Flamme. Mit dem Flugzeug wird sie anschließend in die Hauptstadt Brasilia geflogen, von der aus am 3. Mai der Olympische Fackellauf durch Brasilien startet. Insgesamt rund 10.000 Fackelträger legen dann mehr als 20.000 Kilometer Strecke zurück und durchqueren dabei 250 Städte, ehe die Olympische Flamme pünktlich zur Eröffnung der Olympischen Sommerspiele 2016, am 5. August im Maracana-Stadion von Rio de Janeiro eintrifft, um dort das Olympische Feuer zu entfachen. Mit Spannung erwartet wird jedes Jahr, wer der oft prominente Schlussläufer sein wird, der dieses für die Zeit der Olympischen Sommerspiele dauerhaft brennende Feuer entfacht.

    Übrigens: Für den Fall, dass die Fackel während des Staffellaufs einmal ausgeht, wird die Mutterflamme in Sicherungslaternen mitgeführt. So ist garantiert, dass die Fackel erneut mit traditionell entfachtem Feuer aus dem antiken Olympia entzündet werden kann. Wird die Fackel normalerweise von Straßenläufern zu Fuß getragen, hat sie auch schon ungewöhnlichere Transportmittel hinter sich: So wurde sie 1994 während eines Fallschirmsprungs übergeben und 2000 von Tauchern im Meer vor der Australischen Küste mitgenommen. Bereits 1976 wurde sie per Satellit virtuell übertragen und natürlich fehlt auch das Pferd als Transportmittel nicht. hoh

    Mehr zu den diesjährigen Olympischen Reiterspielen unter www.pferd-aktuell.de/rio2016.
    Olympische Flamme entzündet
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Die ersten Fohlen der Saison erblicken das Licht der Welt

    Die ersten Fohlen der Saison erblicken das Licht der Welt
    Marbach – Frühlingszeit ist Fohlenzeit: Bereits mehrere Fohlen sind auf dem Haupt- und Landgestüt Marbach zur Welt gekommen. Mehrere Stuten sind mit ihren Fohlen bereits in die Gruppen-Laufställe umgezogen. Bei schönem Wetter dürfen die Fohlen mit ihren Müttern stundenweise auf die Weide. Besucher des Gestüts können die Fohlen beim Spielen und Toben auf den Weiden des Gestüts beobachten und Spaziergänge durch die historischen Gestütsanlagen unternehmen.

    „Treffpunkt Marbach“ mit Gestütsshop

    Seit 01. April wieder täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet hat der „Treffpunkt Marbach“ mit Gestütsshop. Im Besucherinformationszentrum gibt es allerhand Wissenswertes rund um das Gestüt und das Biosphärengebiet Schwäbische Alb zu erfahren. Im Gestütsshop haben Besucher die Gelegenheit eine Erinnerung an den Besuch im ältesten staatlichen Gestüt Deutschlands oder ein kleines Geschenk für die Lieben zu Hause zu erwerben.

    Gestütsführungen ohne Voranmeldung finden an Sonn- und Feiertagen und in den baden-württembergischen Ferien täglich um 13.30 und 15.00 Uhr statt. Treffpunkt ist am Stutenbrunnen im Innenhof des Gestütshofs Marbach. Tickets für die Führungen sind im Gestütsshop erhältlich. Der Preis beträgt für Erwachsene 5 Euro und für Kinder 3 Euro. Mitglieder des Kinderclubs „Julmonds Marbach“ erhalten eine Ermäßigung von 0,50 Euro.

    Bei Fragen zu den Angeboten des Gestüts können sich Besucher an Nicole Iannucci-Meyer (Tel. 0 73 85 / 96 95-37 (zwischen 8.30 und 12.00 Uhr) E-Mail: info@hul.bwl.de) wenden.

    Weitere Informationen zum Haupt- und Landgestüt Marbach im Internet unter www.gestuet-marbach.de oder auf der Facebook-Seite des Gestüts.
    Die ersten Fohlen der Saison erblicken das Licht der Welt
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Pferdegespanne im Straßenverkehr

    Pferdegespanne im Straßenverkehr
    Erster Workshop von FN und DRFV zum Thema

    Dortmund (fn-press). Um Pferdegespanne als Verkehrsteilnehmer ging es Anfang April in der Zentrale des ADAC in Dortmund. Rund 60 Experten kamen zusammen, um deren Rolle im Straßenverkehr zu diskutieren. Eingeladen zu dem fachlichen Austausch hatten die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und der Deutsche Reiter- und Fahrerverband (DRFV).

    Da Pferdegespanne allein schon aus ihrer Tradition heraus seit jeher auch Verkehrsteilnehmer sind, die gesellschaftliche Sensibilität ihnen gegenüber jedoch vor allem durch vereinzelte Unfälle mit Kutschenbeteiligung und ein entsprechendes Medienecho gestiegen ist, stand bei dem Treffen in Dortmund die Frage im Mittelpunkt, wie sich ihre Sicherheit im Straßenverkehr weiter erhöhen lässt. „Dabei wollten wir gezielt die ganze Bandbreite an Herausforderungen und möglichst viele Sichtweisen erörtern und haben daher nicht nur Experten aus den eigenen Reihen, sondern auch Vertreter anderer Verkehrsteilnehmer zu diesem Treffen eingeladen“, so Thomas Ungruhe, Leiter der FN-Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe. Dies stieß auf positive Resonanz: Unter den Vortragsrednern waren der ADAC-Pressesprecher Dr. Peter Meintz sowie der Vorsitzende des westfälischen Fahrlehrerverbandes Friedel Thiele. Sie appellierten zwar an die Fahrer von Gespannen, mehr zu tun, um ihre Pferde, die Kutschen und sich selbst mit Licht und Reflektoren großflächig zu kennzeichnen, wiesen aber auch darauf hin, dass Autofahrer heutzutage kaum noch etwas über Pferde wüssten. Zudem sei das Verhalten gegenüber Pferdegespannen auch kein Bestandteil der Führerschein-Prüfungsbögen mehr. Der Grund hierfür: Unfälle mit Pferdegespannen seien mit einem Anteil von 0,05 Prozent an der Gesamtzahl von Unfällen statistisch unbedeutend.

    Die Vorträge in Dortmund machten klar: Eine Herausforderung für den Pferdesport liegt in der öffentlichen Wahrnehmung von Kutschen im Straßenverkehr. Statistisch zwar gering, stehen sie als „Besonderheit“ im Falle einer Unfallbeteiligung in der Medienberichterstattung häufig im Vordergrund – ganz gleich, ob sie Verursacher waren oder nicht. Dies rücke Pferdegespanne zunehmend auch in den Fokus von Tierrechtlern, erläuterte Tierarzt Dr. Karsten Zech von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Dazu sagt Rolf Schettler, Vorsitzender der Fachgruppe Fahren vom DRFV: „Da wir darauf keinen Einfluss haben, muss es unser oberstes Ziel sein, alles dafür zu tun, um die Sicherheit von Pferdegespannen im Straßenverkehr weiter zu erhöhen. Denn jeder Unfall ist einer zu viel.“

    Der rechtliche Ist-Zustand für Pferdegespanne als Verkehrsteilnehmer, in der Dortmunder ADAC-Zentrale vorgetragen von Fahr-Bundestrainer Karl-Heinz Geiger, sieht übrigens in §28 StVO vor, dass die jeweilige Person dafür „geeignet“ sein müsse, Tiere im Straßenverkehr zu begleiten. Wenngleich nicht näher definiert ist, was unter „geeignet“ zu verstehen ist, so wurden die FN-Fahrabzeichen im Falle von Gerichtsverhandlungen nach Unfällen in der Vergangenheit häufig als Nachweis anerkannt.

    Vorschläge, wie die Sicherheit weiter erhöht werden kann, wurden zum Abschluss des Treffens in vier Workshops mit den Kernthemen „Ausbildung für Sport- und Freizeitfahrer“, „gewerbliche Fahrer und Fuhrhaltereien“, „Ausbildung, Einsatz und Haltung von Pferden“ sowie „Technik von Kutsche und Geschirr“ erarbeitet. Sie sehen unter anderem vor, dass in Kfz-Fahrschulen wieder vermehrt dafür sensibilisiert werden soll, welche Besonderheiten es bei der Begegnung mit Pferdegespannen gibt. Konkret haben die Experten vorgeschlagen, hier tätig zu werden und Flyer sowie einen Kurzfilm zum Thema zu erstellen. Aber auch in der Ausbildung von Gespannfahrern soll das Gefahrenbewusstsein noch stärker als ohnehin schon verankert werden. Damit diese und weitere erarbeitete Vorschläge nun keinesfalls untergehen, sollen sie zeitnah in verschiedenen Gremien und Arbeitsgruppen der FN diskutiert und weiter ausgearbeitet werden. „Der Workshop in Dortmund war ein sehr konstruktives und zielführendes Treffen. Nun ist es unsere Aufgabe dafür zu sorgen, dass es auch so weiter geht“, resümiert Fritz Otto-Erley, Leiter der FN-Abteilung Turniersport und Disziplinkoordinator Fahren im Bereich Spitzensport.
    Pferdegespanne im Straßenverkehr
    Source: Presseservice-Kerstan

  • DKB-Riders Tour "Endlich geht es los!"

    DKB-Riders Tour "Endlich geht es los!"
    (Hagen a.T.W.) David Will aus Pfungstadt ist der Titelverteidiger bei der ersten Etappe der DKB-Riders Tour 2016 und bringt es auf den Punkt: „Es wird jetzt auch Zeit, dass es los geht!“ Es geht los. Heute beginnt Horses & Dreams meets Denmark auf dem Hof Kasselmann in Hagen am Teutoburger Wald und birgt bis zum 24. April allerbesten Sport. Am Samstag und Sonntag geht es um die DKB-Riders Tour, zunächst in der Qualifikation, dann am Sonntag in der Wertungsprüfung. Was erwartet die Fans von Pferdesport im DKB-Riders Tour-Format?

    Internationales Get-Together
    Das Vier-Sterne-CSI lockt 96 Reiterinnen und Reiter aus 21 Nationen mit 288 Pferden nach Hagen a.T.W., darunter 48 Teilnehmer aus Deutschland. Zu den Promis zählt neben Titelverteidiger David Will die Gesamtsiegerin der DKB-Riders Tour 2015, Janne Friederike Meyer aus Hamburg, die in Hagen a.T.W. 2015 Zweite wurde. Die Konkurrenz ist beachtlich: Die sechsmalige Deutsche Meisterin Eva Bitter (Bad Essen), Weltklassereiter Marcus Ehning (Borken), DKB-Riders Tour-Sieger 2014, Holger Wulschner aus Passin. Irlands Nationenpreisreiter Cameron Hanley ist dabei, die Russin Maria Madenova, die zu den Top-Talenten ihres Landes gehört und die US-Amerikanerin Reed Kessler. Hochmotiviert ist vor allem auch Holger Wulschner, der 2014 die Gesamtwertung der DKB-Riders Tour gewann und das mit dem Auftaktsieg bei Horses & Dreams begann: „Für mich ist die erste Etappe doppelt wichtig, weil ich noch nicht weiß, ob ich ein Derbypferd habe.“  

    DKB-Riders Tour am Samstag und Sonntag
    Die Qualifikation zur Wertungsprüfung findet am Samstag ab 14.15 Uhr in einem Internationalen Springen mit Stechen (1,50m) statt und ist mit 30.000 Euro Preisgeld dotiert. Die besten 50 Paare dieser Prüfung, inkl. der vorqualifizierten Reiter starten am Sonntag ab 13.00 Uhr im Großen Preis der Deutschen Kreditbank AG, der ersten Wertungsprüfung der DKB-Riders Tour zur Jagd auf die ersten Punkte. Diese Prüfung ist mit 75.000 Euro Preisgeld dotiert.

    Mit neuen Partnern in die 16. Saison
    Der Auftakt zu einer hochspannenden Saison in der internationalen Serie ist auch die Premiere der beiden neuen Hauptsponsoren, der BEMER Int. AG und mauser einrichtungssysteme GmbH & Co. KG. Zum mittlerweile sechsten Mal ist die Deutsche Kreditbank AG (DKB) Titelsponsor der sechs Etappen umfassenden internationalen Springsportserie in Deutschland.
     
    DKB-Riders Tour im Internet: www.DKB-riderstour.de
    außerdem:
    Bei Facebook: http://www.facebook.com/dkbriderstour,
    Bei Youtube: https://www.youtube.com/user/DKBRidersTour
    Bei Twitter: https://twitter.com/DKBRidersTour
    Am leichtesten finden Sie die DKB-Riders Tour unter #dkbriderstour.
    DKB-Riders Tour "Endlich geht es los!"
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Pferdefestival Redefin: Wiedersehen mit Meredith, Janne und Andre

    Pferdefestival Redefin: Wiedersehen mit Meredith, Janne und Andre
    Das Olympiajahr grüßt schon mal beim Pferdefestival Redefin vom 29. April bis zum 1. Mai 2016. Mit Meredith Michaels Beerbaum (Thedinghausen), Janne Friederike Meyer (Hamburg) und Andre Thieme kommen drei Reiterinnen und Reiter nach Redefin, die zum überschaubaren Kreis der deutschen Olympiakandidaten zählen. Michaels-Beerbaum und Meyer werden im A-Kader geführt, Thieme aktuell im B-Kader. Die Pferdesportfans in Mecklenburg-Vorpommern dürfen sich auf ein tolles Wochenende mit einem spektakulären Teilnehmerfeld freuen.

    Schwedenpower
    Dazu zählt ganz eindeutig auch Rolf-Göran Bengsson. Der Schwede mit Wohnsitz in  Breitenburg ist der Top-Reiter seines Landes, gewann übrigens 2012 den Großen Preis der Deutschen Kreditbank AG auf dem Rasenplatz vor dem Portal des Reithauses auf dem Landgestüt. Douglas Lindelöw und Denise Svensson komplettieren das schwedische Aufgebot. Insgesamt haben sich Gäste aus 19 Nationen beim CSI3* auf dem Gelände des Landgestüts Redefin angesagt.

    Hohes Niveau garantiert
    Meredith Michaels-Beerbaum bringt Lucy Davis mit zum internationalen Turnier. Die US-Amerikanerin ist 23 Jahre alt, trainiert seit Jahren in Thedinghausen beim Ehepaar Beerbaum und rangiert aktuell auf Platz 136 der Springreiterweltrangliste. Kurz und gut, es kommt was zu auf die Besucher und auch auf die Springreiter aus Mecklenburg-Vorpommern. Die sind indes gut gerüstet. Holger Wulschner (Passin) gewann gleich mehrere Weltranglistenspringen, bzw. internationale Prüfungen in Spanien während der Saisonvorbereitung, Andre Thieme erlebte eine überaus erfolgreiche US-Tour und wurde in zwei hochdotierten Großen Preisen zweimal Fünfter. Thomas Kleis gewann gerade erst die Hallen-Landesmeisterschaft und Philip Makowei ist Mecklenburgs Hallen-Derbysieger – Kleis wie auch Makowei kommen aus Gadebusch.

    Ingrid Klimke im Dressurviereck
    Sie ist Welt- und Europameisterin, Olympiasiegerin – hat all diese Erfolge mit der deutschen Mannschaft in der Vielseitigkeit geschafft und sie kann auch Dressur – und zwar gut: Ingrid Klimke aus Münster wird in Redefin das idyllisch gelegene Viereck im Park erobern. Das hat allerdings nicht nur die Reitmeisterin vor, sondern auch Ronald Lüders (Plaaz), Mecklenburg-Vorpommerns Vorzeigemann im Dressursattel. Pia-Laus Schneider (Italien) greift in Redefin an, Jochen Vetters (Großbeeren) und auch Isabell Freese (Norwegen), die etliche als Isabell Bache kennen. Inzwischen hat die Dressurreiterin geheiratet und zwar den Springreiter Bastian Freese.

    Ab Freitag Hochbetrieb in Sachen Sport
    Ab Freitag, 29. April, beginnt das Programm und erlaubt die ersten Ausblicke auf Promis im Parcours und im Dressurviereck. Auf dem Springplatz beginnen dann bereits die internationalen Touren mit den ersten Qualifikationen und das Speed-Derby, präsentiert von Silk`n lockt am Abend.
    Samstags steht das Championat von Lübzer im Focus – eines von drei Weltranglistenspringen des Pferdefestivals. Die Dressur punktet ab Freitag mit den Einlaufprüfungen zu den DKB-Bundeschampionaten und dem Nürnberger Burg-Pokal. Samstags entfaltet dann schon der Grand Prix, präsentiert von Lavazza A Modo Mio seine Faszination….

    Tickets nur für Tribünenplätze notwendig
    Tickets für das Pferdefestival sind unschlagbar günstig: Lediglich für Sitzplätze auf den überdachten Tribünen am Springplatz sind Tickets notwendig und bieten eine tolle Aussicht. Stehplätze am Spring- und Dressurplatz gibt es zum Nulltarif für kleine, große, junge und alte Pferdesportfans! Alle Details zum Pferdefestival sind online unter www.reitturnier-redefin.de verfügbar. Die Tickethotline ist unter 05492 808-262 zu erreichen. Oder man bucht Karten per e-mail: tickets@schockemoehle.de.

    Das Pferdefestival Redefin online:
    Das Pferdefestival ist unter www.reitturnier-redefin.de erreichbar.    
    Facebook: https://www.facebook.com/events/154782248241985/
    Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCW78OgVGcMa8ICqsCi8qY_A
    Ganz einfach finden Sie die Veranstaltung unter #PferdefestivalRedefin
    Pferdefestival Redefin: Wiedersehen mit Meredith, Janne und Andre
    Source: Presseservice-Kerstan