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FN News

  • 600 Tierärzte und Pferdespezialisten gelistet Die App von Pferdesport-Online.com macht´s möglich

    600 Tierärzte und Pferdespezialisten gelistet
    Die App von Pferdesport-Online.com macht´s möglich
    Das Forum wächst und die Pferdewelt profitiert davon! Das Portal Pferdesport-Online.com hat in den letzten Wochen wahre Pionierarbeit geleistet und mittlerweile 600 Tierärzte und Pferdespezialisten auf einen Klick vereint.
    Die Kontaktadressen sind online via App und Homepage www.pferdesport-online.com verfügbar und somit ein unverzichtbarer Begleiter für alle Pferdebesitzer, Züchter, Stallbetreiber…

    Sie wollen mehr Infos, dann klicken Sie sich rein auf die Homepage www.pferdesport-online.com, die Facebook-Seite www.facebook.com/pferdesportonline oder kontaktieren Sie das Team rund um Karin Schindler und Andrea Grob.

    Zum Video: http://youtu.be/rXr8QIqaxZM
    600 Tierärzte und Pferdespezialisten gelistet
    Die App von Pferdesport-Online.com macht´s möglich

    Source: Presseservice Kerstan

  • Dressur: Helen Langehanenberg in B-Kader nachberufen Mannschaftsweltmeisterin mit dem Hengst Damsey FRH zurück in DOKR-Auswahl

    Dressur: Helen Langehanenberg in B-Kader nachberufen
    Mannschaftsweltmeisterin mit dem Hengst Damsey FRH zurück in DOKR-Auswahl
    Der Dressurausschuss des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) hat Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit dem Pferd Damsey FRH in den B-Kader nachberufen. Die 34-Jährige und der Hannoveraner Hengst hatten am vergangenen Wochenende in der Weltcup-Kür von Neumünster den zweiten Platz belegt und damit ihre starke Form einmal mehr bestätigt.

    Seit gut einem Jahr sind Helen Langehanenberg und der 15-jährige Hannoveraner-Hengst Damsey FRH (von Dressage Royal – Ritual) im internationalen Sport unterwegs. Schon nach kurzer Zeit sammelten sie ihre ersten gemeinsamen Siege auf Grand-Prix-Niveau, wie zum Beispiel beim Maimarkt-Turnier in Mannheim. Ihren ersten gemeinsamen Weltcup-Auftritt meisterten sie am vergangenen Wochenende bei den VR-Classics in Neumünster mit großem Erfolg. Zunächst belegten sie mit 73,200 Prozent Platz drei im Grand Prix, ehe sie in der Grand Prix Kür 79,150 Prozentpunkte von den Richtern erhielten und damit Rang zwei hinter Isabell Werth und Don Johnson FRH erreichten (wir berichteten).

    Während der Wettkampf in der Holstenhalle die Weltcup-Premiere für Damsey war, wurde das Turnier für seine Reiterin zu einer sehr emotionalen Rückkehr. In den Jahren 2012, 2013 und 2014 hatte sie mit ihrem damaligen Spitzenpferd Damon Hill NRW die Weltcup-Prüfungen von Neumünster dominiert. Mit dem Hengst wurde sie zudem Mannschaftsweltmeisterin sowie doppelte Vize-Weltmeisterin im Einzel bei den Weltreiterspielen in Caen (FRA) 2014. Zwei Mal gewann sie das Weltcup-Finale (2013 und 2014) sowie 2012 Team-Silber bei den Olympischen Spielen in London. Mit Damsey FRH hat Langehanenberg, die in den vergangenen Jahren zahlreiche junge Pferde ausbildete und diese bei den DKB-Bundeschampionaten sowie den Weltmeisterschaften der Jungen Dressurpferde überaus erfolgreich vorstellte, wieder ein Spitzenpferd im Stall, mit dem sie an frühere Erfolge im Spitzensport anknüpfen will. „Wir sind immer noch dabei uns kennenzulernen. Hier hatte ich aber schon das Gefühl, dass wir richtig gut zusammengearbeitet haben. Jetzt ist es an der Zeit, Pläne zu schmieden“, sagte Langehanenberg in Neumünster. jbc
    Dressur: Helen Langehanenberg in B-Kader nachberufen
    Mannschaftsweltmeisterin mit dem Hengst Damsey FRH zurück in DOKR-Auswahl

    Source: Presseservice Kerstan

  • Sensationeller Auftakt – EY-Cup-Kandidatin gewinnt Großen Preis in Dortmund

    Sensationeller Auftakt – EY-Cup-Kandidatin gewinnt Großen Preis in Dortmund
    Sanne Thijssen sorgte für helle Begeisterung in Dortmund: Die erst 18 Jahre alte niederländische Springreiterin gewann mit dem Holsteiner Con Quidam Rb den Großen Preis der Bundesrepublik Deutschland und damit auch die direkte Qualifikation zum Finale des European Youngster Cups Jumping 2017. Der spektakuläre Sieg der jungen Niederländerin riss die Zuschauer förmlich von den Sitzen.
    Dortmunds CSI4* bot drei Prüfungen, in denen die Generation U25 gesondert gewertet wurde. Sanne Thijssen sorgte für einen tatsächlich perfekten Abschluss dieser ersten Etappe des EY-Cups, der seit 2003 ausgetragen wird. „Das ist eine tolle Idee und gut für uns“, findet Sanne, „wir können bei internationalen Turnieren starten, uns aber innerhalb der Alterklasse vergleichen, ich finde das prima.“ Strahlend ließ sich die temperamentvolle Blondine – Tochter des niederländischen Nationenpreisreiters Leon Thijssen – feiern und pries vor allem ihr Pferd an. Mit Con Quidam Rb habe sie ihr erstes 1,30m-Springen geritten, dann 1,40m und 1,45m und jetzt den ersten Großen Preis auf Vier-Sterne-Niveau. „Wir sind zusammen da hinein gewachsen“, so Sanne Thijssen, „manchmal ist es mit ihm etwas schwierig auf dem Abreiteplatz, aber ich kenne das ja schon…“
    Überhaupt sorgte die Generation U25 im mit 150.000 Euro dotierten Großen Preis in Dortmund für Furore: Mit Pieter Clemens (Belgien) und Frank Schuttert (Niederlande) sprangen zwei weitere EY-Cup-Kandidaten – 23 und 24 Jahre alt – auf die Plätze vier und fünf. Sanne Thijssen, die 2015 im polnischen Jakobowice erstmals im European Youngster Cup Jumping auffiel, freut sich erstmal, den Startplatz in Salzburg beim Finale bereits jetzt „in der Tasche“ zu haben.
    Der European Youngster Cup Jumping im Internet: www.eycup.eu
    Facebook: https://www.facebook.com/EYCupU25
    Youtube: https://www.youtube.com/user/EYCupEU#g/a
    Twitter: https://twitter.com/EYCUP
    Sensationeller Auftakt – EY-Cup-Kandidatin gewinnt Großen Preis in Dortmund

    Source: Presseservice Kerstan

  • Liebe zum Pferd vereint Pferdesportler

    Liebe zum Pferd vereint Pferdesportler
    Fast vier Millionen Menschen in Deutschland reiten zumindest gelegentlich. Sie alle eint die Liebe zum Pferd. Gleichwohl ist die Pferdeszene keineswegs homogen, sondern eine bunte Mischung aus Vertretern verschiedener Reitweisen, deren Motive und Ziele sich zum Teil grundlegend unterscheiden. Was Pferdesportler im Jahr 2017 kennzeichnet, wie zufrieden sie mit der Situation der Pferdebranche sind und was sie sich wünschen, hat das Marktforschungsinstitut HorseFuturePanel in einer Broschüre zusammengestellt.

    „Pferdesportler 2017“ lautet der Titel der Broschüre, die Ergebnisse verschiedenster Studien zusammenfasst und damit ein Zustandsbild des Pferdesports in Deutschland zeichnet. Unterschieden in die Disziplinen Dressur, Springen, Gangreiten, Klassisch-Barockes Reiten, Westernreiten und Fahren werden verschiedene Faktoren beleuchtet, darunter auch Pferdehaltung und Pferdezucht. Dabei erkennt das HorseFuturePanel bei der Pferdehaltung unter anderem einen starken Trend hin zu Gruppenhaltungssystemen. Allerdings sind je nach Disziplin nur maximal ein Viertel aller Pferdesportler auch zufrieden mit der Verfügbarkeit dieser Haltungsform. Hinsichtlich den Eigenschaften einer Trainingsanlage ist für fast alle Befragten der Aspekt Pferdegerechtheit besonders wichtig. Mit Blick auf die Pferdezucht in Deutschland sind Dressur- und Springreiter überdurchschnittlich zufrieden mit dieser, während für die Vertreter alternativer Reitweisen das Gegenteil gilt. Über alle Disziplinen hinweg begeistern bei der Pferdezucht vor allem die Qualität deutscher Pferde sowie das Herzblut und die Passion der Züchter. In der Broschüre wird auch ein Bild des durchschnittlichen, deutschen Züchters skizziert. Dieser ist männlich, Mitte 50, besitzt 3,4 Zuchtstuten, betreibt die Pferdezucht seit 16 Jahren und hat eine enge Verbindung zur Landwirtschaft. Zusammengefasst hat das HorseFuturePanel auch Erkenntnisse zum Informations- und Kaufverhalten von Pferdesportlern: Welche Kanäle nutzen sie, um sich zu informieren? Was motiviert sie zum Kauf bestimmter Produkte? Wen dies interessiert und wer tiefer in die Themen eintauchen und sich ein eigenes Bild vom „Pferdesportler 2017“ machen möchte, der kann die Broschüre im PDF-Format unter www.horsefuturepanel.de/studien kostenlos anfordern. hoh
    Liebe zum Pferd vereint Pferdesportler

    Source: Presseservice Kerstan

  • Kaya Lüthi wechselt in die Schweiz

    Kaya Lüthi wechselt in die Schweiz
    Die Vize-Europameisterin der Jungen Reiter von 2014 und 2015 startet neu unter Schweizer Farben
    Die junge Springreiterin und deutsch-schweizerische Doppelbürgerin Kaya Lüthi aus Aach (GER) hat sich entschlossen, künftig für die Schweiz zu reiten und hat den Schweizerischen Verband für Pferdesport SVPS gebeten, dazu bei der FEI die nötigen Schritte einzuleiten.
    Die Formalitäten sind nun erledigt und die deutsche reiterliche Vereinigung (FN) hat ihr Einverständnis auch gegeben – somit wird Kaya Lüthi ab sofort für die Schweiz starten. Wie alle Reiterinnen und Reiter muss auch die Vize-Europameisterin Einzel und Team der Jungen Reiter von 2015 in Wiener Neustadt (AUT) entsprechend Resultate zeigen, um in ein Schweizer Kader aufgenommen oder zu einem Nationenpreis aufgeboten zu werden.
    Zudem darf die 23-Jährige im Moment noch keine Nationenpreise und Championate für die Schweiz bestreiten, dies weil ein Gesuch um eine Aufhebung der sogenannten Sperrfrist – man darf zwei Jahre, nachdem ein internationales Championat, ein Nationenpreis oder ein Weltcupspringen für ein Land bestritten wurde, nicht für ein anderes Land an ebensolchen teilnehmen – noch bei der FEI hängig ist.
    «Wir freuen uns, eine talentierte hoffnungsvolle Nachwuchsreiterin in unseren Reihen willkommen zu heissen», so das Statement des Equipenchefs der Elite Andy Kistler zu diesem Nationenwechsel.
    Kaya Lüthi wechselt in die Schweiz

    Source: Presseservice Kerstan

  • 54. Maimarkt-Turnier im MVV-Reitstadion Mannheim Die „Mannheimer Pferdewoche“ ist ein internationales Pferdesport-Highlight

    54. Maimarkt-Turnier im MVV-Reitstadion Mannheim
    Die „Mannheimer Pferdewoche“ ist ein internationales Pferdesport-Highlight
    ARENA Polo sowie internationale Dressurprüfungen der U25- und der Ponyreiter am ersten Wochenende der „Mannheimer Pferdewoche“ (29. April bis 1. Mai) und fünf Tage mit internationalen Spring-, Dressur- und Para-Equestrian-Wettbewerben am zweiten Wochenende (5. bis 9. Mai) bilden das vielfältige und hochkarätige Programm des 54. Maimarkt-Turniers im MVV-Reitstadion Mannheim. Einmal mehr werden auf dem Mühlfeld zum Auftakt der „grünen Saison“ Reiterinnen und Reiter aus über 30 Nationen zu Gast sein, darunter Olympia- und Paralympics-Sieger, Welt- und Europameister.

    Doch auch auf den Nachwuchs setzt Peter Hofmann, Präsident des Reiter-Verein Mannheim und seit 34 Jahren Organisator des Traditionsturniers in der Metropolregion Rhein-Neckar. „Die U25-Prüfungen und die Bewerbe für Ponyreiter sind international ausgeschrieben, denn wir wollen den jungen Pferdesportlern in einem großen Turnier eine Plattform bieten.“ An den siebten „Mannheimer ARENA Polo Championships“ nehmen an drei Tagen sechs Mannschaften teil, Titelverteidiger ist das Team Ubi Bene, das auch schon 2015 gewonnen hatte.

    An den fünf Tagen der zweiten Turnierhälfte ragen im Springen das Championat von Mannheim am Sonntag (Vorjahressieger Daniel Deußer) und der abschließende Große Preis von MVV Energie – Die Badenia – am Dienstag, den im vergangenen Jahr der Italiener Emilio Bicocchi für sich entscheiden konnte, heraus. Außerdem sind in drei weiteren Prüfungen Weltranglistenpunkte zu holen. Springen für Amateure und U25-Reiter, internationale Dressurprüfungen mit dem Grand Prix um den Grimminger-Preis (Freitag), der Grand Prix Special (Samstag), die Grand Prix Kür (Sonntag) sowie die Qualifikation zum Nürnberger Burg-Pokal um den Preis der Nürnberger Versicherungsgruppe runden das Programm ab.

    Bereits zum vierten Mal wird im Rahmen des Maimarkt-Turniers der einzige Nationenpreis Deutschlands der behinderten Dressurreiter ausgetragen. Die „Paras“ sind seit 2003 in Mannheim in ein Regelturnier integriert, womit sich Turnierchef Peter Hofmann mit seinem Team buchstäblich als „Vorreiter“ der Inklusion einen Namen gemacht hat. Die Para-Equestrians tragen 15 internationale Prüfungen aus.

    Tickets für die überdachte Tribüne gibt es über die Mannheimer Ausstellungsgesellschaft unter der Telefonnummer 06 21 – 42 509-22. Sie kosten zehn Euro am 6. und 8. Mai beziehungsweise 15 Euro am 7. und 9. Mai. Am ersten Wochenende sowie am Freitag, 5. Mai, haben alle Maimarkt-Besucher freien Zugang zur Tribüne. Eintrittskarten für den Maimarkt kosten im Vorverkauf (ebenfalls über die Mannheimer Maimarkt-Gesellschaft) 4,50 Euro für Erwachsene sowie drei Euro für Kinder und Jugendliche (sechs bis 14 Jahre), an der Tageskasse sind die Tickets für acht Euro beziehungsweise 4,50 Euro erhältlich. Mit diesen Karten kann auch das Maimarkt-Turnier von den Stehplätzen aus beobachtet werden.

    Das VRN-Maimarkt-Ticket (Eintritt sowie Hin- und Rückfahrt zum Maimarkt im gesamten VRN-Gebiet) kosten 9,50 Euro für Erwachsene und 5,30 Euro für Kinder.
    54. Maimarkt-Turnier im MVV-Reitstadion Mannheim
    Die „Mannheimer Pferdewoche“ ist ein internationales Pferdesport-Highlight

    Source: Presseservice Kerstan

  • Wieder da – Lauren Edwards bei der Costa del Sol Equestrian Tour

    Wieder da – Lauren Edwards bei der Costa del Sol Equestrian Tour
    Frühlingshafte 17 Grad Lufttemperatur, Mittelmeerklima und perfekte Rahmenbedingungen für die Arbeit mit Pferden – so ist die Costa del Sol Equestrian Tour in den zweiten Winter Cup des Jahres 2017 gestartet und erneut war es eine Britin, die sich in den Vordergrund schob. Lauren Edwards ist mit ihren Pferden nach dem ersten Winter Cup einfach in Mijas geblieben, um dort weiter zu machen, wo sie vor über einer Woche aufgehört hat – vorne.

    Die 22-jährige kommt aus Stockport in der englischen Grafschaft Cheshire und nutzt die Costa del Sol Equestrian Tour intensiv, um sich und ihre Pferde voran zu bringen. Mit dem sechs Jahre alten Breit Star dominierte die Amazone bereits im Februar die Nachwuchspferdetour, jetzt folgte Platz zwei hinter Landsmann Graham Babes mit Ma Fleur JS. Bester deutscher Reiter war Dirk-Heiner Strobel (Klein Offenseth) mit Casallantum auf dem vierten Rang.
    Zu den bekanntesten Teilnehmern beim zweiten Wnter Cup 2017 zählt der Australier James Paterson-Robinson. Der 38-jährige, der im niederländischen Putten lebt, gewann in Mijas mit der siebenjährigen Touche d`Allegresse. Paterson-Robinson war 2012 und 2016 bei den Olympischen Spielen und vertrat australische Farben bei den Weltmeisterschaften in Kentucky und in Caen. „Keep it simple“ – halt es einfach – so lautet die Philosophie des Profis, der 2012 der Rolex one to watch war, der bemerkenswersteste Reiter. Grund: Innerhalb von 12 Monaten kletterte er in der Weltrangliste um gleich 190 Plätze weiter nach oben.

    Ranglistenpunkte kann sich der Australier auch in Mijas holen, denn der zweite Winter Cup des Jahres 2017 ist als CSI3* ausgeschrieben, in den Großen Preisen geht es um Punkte und um Preisgeld. Allerdings trifft Paterson-Robinson gleich reihenweise auf Kollegen, die genau das auch haben wollen. Zum Beispiel Benjamin Wulschner aus Wendorf, der seinen Spanien-Aufenthalt kurz entschlossen verlängert hat, auf Louise Whitaker (Engand) oder auf Mike Patrick-Leichle aus Schnarup-Thumby und seine Schüler. Bis zum 26. März geht der zweite Winter Cup im andalusischen Mijas im Hippodromo Costa del Sol und lockt Reiterinnen und Reiter aus der ganzen Welt in die Küstenstadt.

    Ergebnisübersicht Costa del Sol Equestrian Tour
    5 Year Old Horses
    1. Graham Babes (England) Ma Fleur JS, 0/38,92
    2. Lauren Edwards (England) Breit Star, 0/39,77
    3. Miguel Torres Garcia (Spanien) Funky Buddha, 0/42,45
    4. Dirk-Heiner Strobel (Klein Offenseth) Cassallantum,
    5. Lauren Edwards (England) Carumba, 4/84,79
    6. Sebastian Bishop (England) Springsteen, 4/87,26

    6 Year Old Horses
    1. Cassandre Malherbe (Belgien) Fee van het Cauterhof, 0/36,70
    2. Graham Babes (England) Glencoe, 0/38,98
    3. Antonia Andersson (Schweden) Clinto T Z, 0/39,77
    4. Vincent Elbers (Deutschland) Romeo, 0/40,50
    5. Lauren Edwards (England) Kesara, 0/42,82
    6. Adrian Whiteway (England) Kimba, 0/43,71

    7 Year Old Horses
    1. James Paterson-Robinson (Australien) Touche D’Allegresse, 0/42,62
    2. Louise Whitaker (England) Special Warrior, 0/43,23
    3. Viktor Daem (Belgien) For President, 0/43,79
    4. Luciano Segovia (Argentinien) Allegria du val Henry, 0/44,47
    5. Samuel Oliva Martinez (Spanien) Casalli, 0/45,09
    6. Sean Monaghan (Irland) Dignity, 0/46,53

    Informationen über die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den Händen der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.

    Wieder da – Lauren Edwards bei der Costa del Sol Equestrian Tour

    Source: Presseservice Kerstan

  • Gerhard Gramann verstorben

    Gerhard Gramann verstorben
    Die deutsche Pferde- und Ponyzucht trauert um Regierungs-Landwirtschaftsdirektor Gerhard Gramann aus Kiel. Anfang März verstarb der ehemalige Holsteiner Zuchtleiter und Geschäftsführer des Verbandes Schleswiger Pferdezuchtvereine sowie des Landesverbandes der Pony- und Kleinpferdezüchter im Alter von 88 Jahren.

    Der gebürtige Westfale ergriff nach dem Zweiten Weltkrieg das Studium der Landwirtschaft in Göttingen und arbeitete nach seiner Referendarausbildung in Niedersachsen zunächst in der Futtermittelindustrie und als Tierzuchtleiter beim Verband Schwarzbunte Schleswig-Holsteiner in Lübeck, bevor er das Amt des Pferdezuchtreferent der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein in Kiel übernahm. Von 1973 bis 1990 war er Abteilungsleiter im Landesamt für Tierzucht Schleswig-Holstein und Dezernent für Pferdezucht, nach Auflösung des Landesamtes bis 1993 Referent für Pferdezucht der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein. Darüber hinaus war Gerhard Gramann von 1965 bis 1990 Geschäftsführer des Landesverbandes der Pony- und Kleinpferdezüchter Schleswig-Holstein/Hamburg und des Verbandes Schleswiger Pferdezucht-Vereine, die beide 1977 zum Pferdestammbuch Schleswig-Holstein/ Hamburg fusionierten. Ebenfalls seit 1965 (bis 1993) war er Geschäftsführer des Landesverbandes schleswig-holsteinischer Pferdezuchtverbände (Holsteiner, Schleswiger, Ponys, Kleinpferde, Trakehner, Traber) und gleichzeitig Geschäftsführer der staatlichen Körkommission dieser Verbände. Von 1967 bis 1989 war er Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Ponyzuchtverbände (AGP) und hatte von 1970 bis 1989 die Geschäftsführung der Abteilung Zucht des Verbandes der Züchter des Holsteiner Pferdes inne. Währen dieser Zeit setzte sich Gerhard Gramann intensiv für die Einführung der EDV für den gesamten Pferdezuchtbereich sowie für die Erstellung eines Zuchtprogramms für Pferde und die Entwicklung aussagefähiger Leistungsprüfungen ein. Gemeinsam mit Hans-Heinrich Stien war er Autor des Buches „Das Holsteiner Pferd. Geschichte, Zucht und Leistung“, darüber hinaus war er journalistisch für das „Bauernblatt“ und als Ansager und Kommentator auf Turnieren und Pferdeschauen tätig und gehörte dem Fachbeirat der Messe „Hansepferd“ in Hamburg an. Für seine zahlreichen Verdienste um die Förderung der Pferdezucht wurde Gramann von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) 1993 mit der Gustav-Rau-Medaille ausgezeichnet.
    Gerhard Gramann verstorben

    Source: Presseservice Kerstan

  • Turniervorschau vom 7. bis 12. März

    Turniervorschau vom 7. bis 12. März
    Internationales Spring- und Weltcup-Dressurturnier in s’Hertogenbosch, internationale Springturniere in Wellington und Ocala und mehr

    Auslandstarts

    Internationales Spring- und Weltcup-Dressurturnier (CSI5*/ CDI-W/U25) vom 9. bis 12. März in s’Hertogenbosch/NED
    CSI: Christian Ahlmann (Marl); Ludger Beerbaum (Riesenbeck); Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen); Marcus Ehning (Borken); Marco Kutscher (Bad Essen); CDI-W: Jessica Krieg (Heinsberg); Fabienne Lütkemeier (Paderborn); Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen); Isabell Werth (Rheinberg).

    Weitere Informationen unter www.indoorbrabant.com

    Internationales Springturnier (CSI5*) vom 7. bis 12. März in Wellington/USA
    Daniel Deusser (Mechelen/BEL); Markus Beerbaum (Thedinghausen); Wilhelm Genn (Lebanon/USA).

    Weitere Informationen unter www.equestriansport.com

    Internationales Weltcup-Springturnier (CSI3*-W) vom 8. bis 12. März in Ocala/USA
    Markus Beerbaum (Thedinghausen); Christian Heineking (Strasen); Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen); Andre Thieme (Plau am See).

    Weitere Informationen unter www.liveoakinternational.com

    Internationales Spring- und Dressurturnier (CSI3*/1*/CDI3*) vom 8. bis 12. März in Herning/DEN
    CSI3*: Evi Bengtsson (Itzehoe); Thomas Brandt (Winsen); Felix Hassmann (Lienen); Harm Lahde (Sassenholz); Nisse Lüneburg (Hetlingen); Jesse Luther (Wittmoldt); Janne Friederike Meyer-Zimmermann (Pinneberg); Rolf Moormann (Großen Kneten); Björn Nagel (Friedrichskoog); Carsten-Otto Nagel (Norderstedt); Heike Schmidt (Neu Benthen); Holger Wulschner (Passin); CSI1*: Evi Bengtsson (Itzehoe); Thomas Brandt (Winsen); Daniela Haase (Twistringen); Harm Lahde (Sassenholz); Nisse Lüneburg (Hetlingen); Jesse Luther (Wittmoldt); Janne Friederike Meyer-Zimmermann (Pinneberg); Rolf Moormann (Großen Kneten); Björn Nagel (Friedrichskoog); Astrid Wulschner (Klein Beliltz); CDI: Nadine Husenbeth (Sottrum); Dorothee Schneider (Framersheim).

    Weitere Informationen unter www.herninghorseshow.com

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 9. bis 12. März in Gorla Minore/ITA
    Matthias Lienhop (Zollinkon/SUI); Jörne Sprehe (Fürth); Simon Widmann (Markt Schwaben); Marcel Wolf (Neuendorf/SUI).

    Weitere Informationen unter www.equieffe.it

    Internationales Springturnier (CSI4*) „Sunshine-Tour“ vom 7. bis 12. März in Vejer de la Frontera/ESP
    Torben Köhlbrandt (Emsdetten); Sylvie Liebing (Horst-Meterik/NED); Helmut Schönstetter (Unterneukirchen); Michael Viehweg (Schrobenhausen); Sandra Viehweg (Schrobenhausen); Holger Wenz (Bad Laer); Karin Ernsting (Münster); Katharina Offel (Doenrade/NED).

    Weitere Informationen unter www.sunshinetour.net

    Internationales Springturnier (CSI3*/1*) vom 6. bis 12. März in Vilamoura/POR
    CSI3*: Marc Bettinger (Remouchamps/BEL); Christoph Könemann (Root/SUI); Marcel Marschall (Heiligkreuztal); Nicola Pohl (Marburg); CSI1*: Katharina Schaper (Lissabon/POR); Henrike Schmidt-Holzmann (Köln).

    Weitere Informationen unter www.vilamouratour.com

    Internationales Dressurturnier (CDI3*/2*/J/Y) vom 9. bis 12. März in Valencia/ESP
    CDI3*: Sönke Rothenberger (Bad Homburg); CDI2*: Cornelia Dyhr (Düsseldorf); Matthias Alexander Rath (Kronberg); CDIJ: Liselott Marie Linsenhoff (Kronberg); CDIY: Semmike Rothenberger (Bad Homburg).

    Weitere Informationen unter www.cesvalencia.net

    Weitere Turniere (*/**) im Ausland mit deutscher Beteiligung
    CSI1*/2*/YH1* Villeneuve Loubet vom 9. bis 12. März; www.espace-azur-cheval.com
    CSI 2*/YH1* Mijas/ESP vom 7. bis 12. März; www.costadelsoltour.com
    Turniervorschau vom 7. bis 12. März

    Source: Presseservice Kerstan

  • Drei neue Fendt-Traktoren für das Bundesleistungszentrum

    Drei neue Fendt-Traktoren für das Bundesleistungszentrum
    Im vergangenen Jahr besiegelten der Landtechnikhersteller Fendt, die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und das Deutsche Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) die Fortsetzung ihrer erfolgreichen Partnerschaft für mindestens zehn weitere Jahre. Nun wurden im Rahmen dieser Partnerschaft drei Fendt-Traktoren an das DOKR-Bundesleistungszentrum (BLZ) Reiten in Warendorf übergeben.

    „Die Traktoren kommen bei der gesamten Pflege der Anlage und bei Veranstaltungen wie Lehrgängen, Nachwuchs- und DKB-Bundeschampionaten zum Einsatz“, erklärt BLZ-Betriebsleiter Heinz Brüggemann. Dazu gehören etwa die Reithallen- und Grünlandpflege, aber auch der Transport von Heu- und Strohballen. Die schwereren Arbeiten werden mit den beiden größeren Maschinen erledigt, mit dem dritten und kleineren Traktor, der sehr schmal und wendig ist, kann zum Beispiel der Boden im Parcours zwischen den Hindernissen hergerichtet werden. Eines haben die drei Fahrzeuge gemeinsam: Sie strahlen in einer neuen Farbe, dem frischen Fendt Nature Green.

    FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach sagte: „Wir sind Fendt sehr dankbar für diese Unterstützung. Der Einsatz der Traktoren ist bei der Instandhaltung des Bundesleistungszentrums unabdingbar, deshalb sind wir froh, dass wir sie haben. Das sind drei erstklassige Maschinen, die für die Spitzenqualität der Fendt-Produkte stehen.“

    Bis mindestens 2026 bleibt die Marke Fendt Hauptsponsor der deutschen Reitsport-Nationalmannschaften in den olympischen Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit. Auch weiterhin werden also die deutschen Reiter bei Nationenpreisen oder Championaten, wenn sie für Deutschland reiten, die Kleidung mit dem Fendt Logo tragen. jbc
    Drei neue Fendt-Traktoren für das Bundesleistungszentrum

    Source: Presseservice Kerstan

  • Pony-Geburtstag in der Niedersachsenhalle: 70 Jahre Ponyverband Hannover

    Pony-Geburtstag in der Niedersachsenhalle:
    70 Jahre Ponyverband Hannover
    Das Leben ist ein Ponyhof – zumindest, wenn sich am Samstag, den 11. März 2017 über 180 Ponys verschiedenster Rassen zur großen Geburtstagssause des Verbandes der Pony- und Kleinpferdezüchter Hannover in Verden treffen. Gefeiert wird der 70. Verbandsgeburtstag mit einem großen Schaunachmittag, Tombola, 25 Schaubildern und mehr als 200 Akteuren.
    Der große Ponytag in der Verdener Niedersachsenhalle beginnt bereits um 11 Uhr mit der Hengstanerkennung für eingetragene Vererber aus anderen Zuchtgebieten. Ab zwölf Uhr präsentieren sich dann über 30 Hengste der Rassen Shetlandpony (4), Deutsches Classic Pony (6), Welsh B (2), Welsh D (1), Haflinger (3) und Deutsches Reitpony (17) in Deckstellenvorführungen. Zum Start der Decksaison 2017 freuen sich die Ponyzüchter ihre gefragten Vererber in Verden vor großer Zuschauerkulisse zu präsentieren.
    Der dreistündige Schaunachmittag zum 70-jährigen Jubiläum des Verbandes der Pony- und Kleinpferdezüchter Hannover mit anschließender Tombola startet um 14 Uhr. Mit dabei sind die Thänhuser Zwerge, die IG Shetland, die IG Classic mit ihrer Sulky-Quadrille, die IG Fjord mit einer Langzügelquadrille, die Haflingerfreunde Cuxhaven mit der Quadrille „Karneval in Venedig“, das Connemara Show-Team, die Bissendorfer Hobbits mit „Mounted Games“, die Haflinger IG mit einer Freiheitsdressur, die große Hannoversche Reitponyquadrille, das Niedersächsische Landgestüt Celle, Hannoveraner Auktionspferde, Kaltblüter, Islandpferde, New Forests, Lewitzer, Jungzüchter sowie die IG Welsh mit ihren vielseitigen Ponys aus Wales und viele Überraschungsgäste. Bei der großen Tombola können Zuschauer hochwertige Sachpreise gewinnen.
    Der Eintritt kostet fünf Euro. Kinder haben freien Eintritt. Eine Jubiläumsbroschüre des Ponyverbandes ist vor Ort erhältlich.
    Alle Zeitpläne und weiteren Infos unter: www.ponyhannover.de
    Pony-Geburtstag in der Niedersachsenhalle:
    70 Jahre Ponyverband Hannover

    Source: Presseservice Kerstan

  • Lier: Zahlreiche Siege und vordere Plätze

    Lier: Zahlreiche Siege und vordere Plätze
    Beim CDI3* im belgischen Lier in der Nähe von Antwerpen ritten die deutschen Teilnehmerinnen in nahezu allen Prüfungen zu vorderen Platzierungen. Beste Reiterin der Großen Tour war Andrea Timpe aus Hattingen mit ihrem Oldenburger Wallach Don Darvin.

    Grand Prix, Special und Kür, U25-Grand Prix und -Kür, dazu je drei Prüfungen für Ponyreiter, Junioren und Junge Reiter: Das CDI3* im schönen Reitsportzentrum Azelhof im belgischen Lier bot das volle Dressurprogramm. Die Deutschen waren in allen Altersklassen dabei und fuhren eine reiche „Ernte“ nach Hause. Bei den Ponywettbewerben freute sich die 16-jährige Sophia Ritzinger aus dem bayerischen Niederaichbach über einen Sieg und zwei zweite Plätze, die sie mit ihrem niederländischen Welshpony Den Ostriks Dailan erzielte. Im Lager der Junioren ritt die Frankfurterin Lara Raumanns (17) mit ihrem Oldenburger Feodor Nymphenburg (v. Farewell III) zweimal zum Sieg. Bei den Jungen Reitern gelangen der 19-jährigen Alexa Westendarp aus Wallenhorst und ihrem Hannoveraner Der Prinz (v. Diamond Hit) zwei Siege.

    In der Altersklasse U25 gewann die 23-jährige Juliette Piotrowski aus Kaarst mit ihrem Oldenburger Sandro Hit-Sohn Sir Diamond den Grand Prix. Florine Kienbaum (23) aus Telgte und ihr Hannoveraner Doktor Schiwago (v. Don Frederico) wurden zweite in der Kür und Vierte im Grand Prix. Den Grand Prix-Rang teilte sie sich mit Petra Middelberg (23, Glandorf) und Hannoveraner Barclay, Sohn des Belissimo.

    In der Großen Tour des CDI3* vertrat Andrea Timpe die deutschen Farben am besten. Im Sattel ihres Oldenburgers Don Darvin (v. Don Schufro) belegte sie in der Kür den zweiten Platz, nachdem sie zuvor im Grand Prix das viertbeste Ergebnis erzielt hatte. Den Grand Prix gewann übrigens die niederländische Championatsreiterin Adelinde Cornelissen mit dem KWPN-Hengst Aqiedo. Auch im Special war das Oranje-Paar nicht zu schlagen. In dieser Prüfung war Stella-Charlott Roth (Alsbach-Hähnlein) die beste deutsche Reiterin: Mit ihrem Oldenburger Rohdiamant-Nachkommen Rubin Action platzierte sie sich an vierter Stelle. hen
    Lier: Zahlreiche Siege und vordere Plätze

    Source: Presseservice Kerstan

  • Tulpen und Frau Antje, Wohnwagen und Windmühlen: Die Niederlande sind Partnerland des CHIO Aachen 2017 – Eröffnungsfeier am 18. Juli

    Tulpen und Frau Antje, Wohnwagen und Windmühlen: Die Niederlande sind Partnerland des CHIO Aachen 2017 – Eröffnungsfeier am 18. Juli
    Es ist die große Show vor dem großen Sport – die Eröffnungsfeier beim Weltfest des Pferdesports, CHIO Aachen. Gemeinsam mit dem diesjährigen Partnerland Niederlande versprechen die Organisatoren eine spektakuläre Show.

    Die niederländische Fahne weht bereits im 40.000 Zuschauer fassenden Hauptstadion. Vor einem – na klar – Wohnwagen präsentierten hier die CHIO Aachen-Organisatoren am Montag gemeinsam mit der niederländischen Werbe-Ikone „Frau Antje“ das Partnerland 2017.
    „Natürlich geht es auch um Klischees“, schmunzelte Turnierleiter Frank Kemperman, ein Niederländer. Und Uwe Brandt, als Regisseur gemeinsam mit dem ALRV-Team für die Inszenierung verantwortlich, ergänzt: „Wir wären ja blöd, wenn wir diese Klischees nicht bedienen würden.“ Aber eben nicht platt, sondern mit einem Augenzwinkern und viel Humor.
    „Vor allem aber werden wir die große Freundschaft und Verbundenheit zwischen den Nachbarn herausstellen“, so Frank Kemperman weiter. Auf seine Landsleute freut er sich ganz besonders. Dass sie sportlich in Aachen immer Höchstleistungen bringen, haben sie in der Vergangenheit oft genug bewiesen, und spätestens seit Fußballtrainer Louis van Gaal „wissen die Deutschen auch, dass wir Niederländer echte Feierbiester sind“.
    Am 18. Juli werden sie es ab 20 Uhr beweisen können – bei der Eröffnungsfeier des CHIO Aachen 2017. Mit der Show im letzten Jahr wurden Maßstäbe gesetzt, darauf dürfen sich die Besucher auch im Juli wieder freuen. Denn „CHIO Aachen, das bedeutet Top-Pferdesport, aber eben auch herausragende Unterhaltung“, so Carl Meulenbergh, Präsident des ausrichtenden Aachen-Laurensberger Rennvereins.
    Um das Publikum so gut unterhalten zu können, kommt es vor allem aufs Tempo an: „Wir müssen im Fluss bleiben und keine Pausen produzieren, das kommt beim Publikum super an“, weiß Uwe Brandt. Die größte Herausforderung ist dabei das Stadion: „Hier passen 40.000 Zuschauer rein, das ist eine größere Bühne, als ich es gewohnt bin“, schmunzelt Brandt, der im „normalen“ Leben Intendant des Aachener Grenzlandtheaters ist.
    Unterstützt wird die Partnerschaft auch vom niederländischen Königshaus. So werden nicht nur berittene Ehrengardisten in Aachen zu erleben sein, auch die königlichen Kutschen rollen in der Soers. Ob auch Vertreter des Königshauses nach Aachen kommen, ist noch offen. Traditionell wird am Abend der Eröffnungsfeier auch die „Media Night“ gefeiert – zahlreiche prominente Gäste aus Sport und Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft spazieren dann über den Roten Teppich in den „Champions‘ Circle“. Viel los am 18. Juli 2017 beim CHIO Aachen. Tickets für die Eröffnungsfeier gibt es online unter www.chioaachen.de oder an der Hotline: 0241-917-1111.

    Ticket-Hotline für die Eröffnungsfeier (18.7.2017): 0241-917-1111
    Tickets online: www.chioaachen.de
    Tulpen und Frau Antje, Wohnwagen und Windmühlen: Die Niederlande sind Partnerland des CHIO Aachen 2017 – Eröffnungsfeier am 18. Juli

    Source: Presseservice Kerstan

  • Dortmund: Deutsche Kader-Reiterinnen dominieren Dressurprüfungen

    Dortmund: Deutsche Kader-Reiterinnen dominieren Dressurprüfungen
    Die deutschen Dressurreiterinnen haben beim Signal Iduna Cup in der Dortmunder Westfalenhalle im Grand Prix und im Grand Prix Special die vordersten Plätze belegt. Zum Abschluss des Fünf-Sterne-Turnier am Sonntagvormittag gewann Fabienne Lütkemeier mit Fabregaz den Special. Am Freitag hatte Anabel Balkenhol mit Dablino FRH im Grand Prix gesiegt. Jessica von Bredow-Werndl belegte mit Zaire-E zwei Mal den zweiten Platz.

    Im vergangenen November erhielten Fabregaz (von Florestano – Ragazzo) sowie seine Reiterin Fabienne Lütkemeier (Paderborn) und deren Mutter Gina Capellmann-Lütkemeier den Otto-Lörke-Preis für die herausragenden Leistungen des DSP-Wallachs im Grand-Prix-Sport. Dass sie diese Auszeichnung absolut verdient haben, demonstrierten Lütkemeier und der zehnjährige Fabregaz einmal mehr in der Dortmunder Westfalenhalle. Mit einer fehlerlosen Vorstellung gewannen die beiden zum ersten Mal einen internationalen Grand Prix Special, und das mit neuer persönlicher Bestleistung – 76.118 Prozent. Am Freitag hatten die beiden schon mit 74.020 Prozent den dritten Platz im Grand Prix belegt. „Fabregaz ist bei uns seit er fünf Jahre alt war. Ich bin immer wieder überrascht wie schnell er alles lernt und die Kraft bekommen hat, den Special so gut zu meistern“, berichtete Lütkemeier. „Es hat einen Riesen-Spaß gemacht hier zu reiten.“ Am kommenden Wochenende will die 27-Jährige mit D’Agostino FRH beim Weltcup-Turnier in s’Hertogenbosch (NED) starten, um noch die letzten Qualifikationspunkte für das Finale Ende März im US-Amerikanischen Omaha zu sammeln.

    Den gleichen Plan hat Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen), die im August ihr erstes Kind erwartet. Sie brachte die KWPN-Stute Zaire-E mit nach Westfalen und belegte sowohl im Grand Prix (74.4 Prozent) als auch im Special (72.647 Prozent) den zweiten Platz. „Zaire hat mir ein sehr gutes Gefühl gegeben, auch wenn wir die eine oder andere Schrecksekunde hatten, zum Beispiel bei den Einerwechseln und in der Piaffe. Aber wir sind auf einem sehr guten Weg. Ich freue mich, nach der Babypause wieder mit ihr aufs Turnier zu fahren.“ Die weitere Weltcup-Saison plant die Bayerin mit ihrem KWPN-Hengst Unée BB.

    Für Anabel Balkenhol (Rosendahl) und ihren Hannoveraner Dablino FRH (von De Niro – Wanderbursch) begann das Dortmunder Turnier mit einem Sieg im Grand Prix. 74.520 Prozent erhielten die beiden von den Richtern und lagen damit hauchdünn vorn. Im Special am Sonntag schlichen sich jedoch Fehler ein, wie zum Beispiel bei den Einerwechseln, die zu einem Ergebnis von 71.412 Prozent führten. Das bedeutete Platz vier. Davor reihten sich Charlott-Maria Schürmann (Gehrde), Mitglied der Perspektivgruppe Dressur, und ihr Hannoveraner Burlington FRH (von Breitling W – Rohdiamant) ein. Die beiden erreichten 71.863 Prozent. Im Vorjahr hatten die beiden ihre Premiere beim Signal Iduna Cup gefeiert und auf Anhieb die Grand Prix Kür gewonnen. Diese Prüfung sicherten sich diesmal mit 76.700 Prozent die irische Olympia-Reiterin Judy Reynolds und Vancouver K. Auf Rang zwei reihte sich Hendrik Lochthowe (Rechtmehring) mit Meggle’s Boston (73.575 Prozent) ein, vor Beatrice Buchwald (Dinslaken) und Daily Pleasure (72.250 Prozent). jbc
    Dortmund: Deutsche Kader-Reiterinnen dominieren Dressurprüfungen

    Source: Presseservice Kerstan

  • Ergebnisdienst vom 2. bis 5. März

    Ergebnisdienst vom 2. bis 5. März
    Sieger und Platzierte in Dortmund, Wellington/USA, Doha/Qat, Vejer de la Frontera/ESP, Lier/BEL und Lisieux/FRA

    Weltcup-Finale Voltigieren sowie internationales Dressur- und Springturnier (CVI-W Finale/CDI5*/CSI4*) vom 2. bis 5. März in Dortmund
    Großer Preis‘
    1. Sanne Thijssen (NED) mit Con Quidam Rb; 0/0/36,58
    2. Denis Lynch (IRL) mit Van Helsing; 0/0/40,07
    3. Christian Kukuk (Riesenbeck) mit Colestus; 4/37,92

    Grand Prix
    1. Anabel Balkenhol (Rosendahl) mit Dablino FRH; 74,520 Prozent
    2. Jesscia von Bredow-Werndl (Aubenhausen) mit Zaire-E; 74,400
    3. Fabienne Lütkemeier (Paderborn) mit Fabregaz; 74,020

    Grand Prix Special
    1. Fabienne Lütkemeier (Paderborn) mit Fabregaz; 76,118 Prozent
    2. Jesscia von Bredow-Werndl (Aubenhausen) mit Zaire-E; 72,647
    3. Charlott-Maria Schürmann (Gehrde) mit Burlington FRH; 71,863

    Grand Prix Kür
    1. Judy Reynolds (IRL) mit Vancouver; 76,700 Prozent
    2. Hendrik Lochthowe (Rechtmehring) mit Meggle’s Boston; 73,575
    3. Beatrice Buchwald (Voerde) mit Daily Pleasure; 72,250

    Voltigieren Weltcup-Finale Herren
    1. Jannis Drewell (Gütersloh) mit Diabolus/Longenführer Simone Drewell; 8,720
    2. Lukas Heppler (SUI) mit Moncao Franze/Nelson Vidoni; 8,554
    3. Jannik Heiland (Seevetal) mit Rockard H/Winnie Schlüter; 8,406

    Voltigieren Weltcup-Finale Damen
    1. Anna Cavallaro (ITA) mit Monaco Franze/Longenführer Nelson Vidoni; 8,654
    2. Kristina Boe (Hamburg) mit Don de la Mar/Winnie Schlüter; 8,534
    3. Silvia Stopazzini (ITA) mit Hot Date Tek/Laura Carnabuci; 8,242

    Voltigieren Weltcup-Finale Pas de Deux
    1. Silvia Stopazzini/Lorenzo Lupacchini (ITA) mit Rosenstolz/Longenführer Laura Carnabuci; 8,698
    2. Theresa-Sophie Bresch (Rottenburg)/Torben Jacobs (Leverkusen) mit Picardo/Alexandra Knauf; 8,439
    3. Jolina Ossenberg-Engels (Altena)/Timo Gerdes (Altena) mit Dragoner OE/Claudia Döller-Ossenberg-Engels; 7,922

    Weitere Informationen unter www.escon-marketing.de

    Internationales Weltcup-Dressurturnier (CDI-W) vom 1. bis 3. März in Wellington/USA
    Grand Prix
    1. Kasey Perry-Glass (USA) mit Goerklintgaards Dublet; 73,420 Prozent
    2. Olivia LaGoy-Weltz (USA) mit Lonoir; 72,920
    3. Shelly Francis (USA) mit Doktor; 71,920

    13.Christoph Koschel (Hagen) mit De Value; 65,920

    Grand Prix Special
    1. Olicia LaGoy-Weltz (USA) mit Lonoir; 71,608 Prozent
    2. Arlene Page (USA) mit Woodstock; 70,922
    3. Shelly Francis (USA) mit Danilo; 68,980

    6. Christoph Koschel (Hagen) mit De Value; 66,000

    Weitere Informationen unter www.equestriansport.com oder www.gdf.coth.com

    Internationales Spring-, Dressur- und Para-Dressurturnier (CSI5*/CDI5*/CPEDI) vom 2. bis 4. März in Doha/QAT
    Großer Preis
    1. Scott Brash (GBR) mit Ursula XII; 0/0/0/45,21
    2. Omer Karaevli (TUR) mit Roso Au Crosnier; 0/0/0/45,98
    3. Pilar Lucrecia Cordon (ESP) mit Galine La Cour Zichelhof; 0/0/0/44,46
    4. Christian Ahlmann (Marl) mit Taloubet Z; 0/0/0/44,67

    Grand Prix
    1. Isabell Werth (Rheinberg) mit Don Johnson FRH; 77,600 Prozent
    2. Cathrine Dufour (DEN) mit Atterupgaards Cassidy; 76,820
    3. Anna Kasprzak (DEN) mit Donnperignon; 73,560

    Grand Prix Kür
    1. Isabell Werth (Rheinberg) mit Don Johnson FRH; 81,275 Prozent
    2. Cathrine Dufour (DEN) mit Atterupgaards Cassidy; 80,775
    3. Anna Kasprzak (DEN) mit Donnperignon; 78,700

    Grand Prix Special
    1. Spencer Wilton (GBR) mit Super Nova II; 76,608 Prozent
    2. Bernadette Brune (Westerstede) mit Spirit of the Age OLD; 69,235
    3. Danielle Heijkoop (NED) mit Badari; 69,098

    Mannschaftswettbewerb Para-Dressur
    1. Niederlande; 431,908 Prozent
    2. Deutschland; 415,131 (Steffen Zeibig (Arnsdorf) mit Feel Good/Elke Philipp (Treuchtlingen) mit Fürst Sinclair/Alina Rosenberg (Konstanz) mit Nea’s Daboun)
    3. Polen; 392,809

    Individual Grade I
    1. Jens Lasse Dokkan (NOR) mit Cypres; 72,917 Prozent
    2. Elke Philipp (Treuchtlingen) mit Fürst Sinclair; 68,095
    3. Magdalena Cycak (POL) mit Sybilla; 63,929

    Kür Grade I
    1. Jens Lasse Dokkan (NOR) mit Cypres; 73,833 Prozent
    2. Elke Philipp (Treuchtlingen) mit Fürst Sinclair; 73,167
    3. Magdalena Cycak (POL) mit Sybilla; 64,389

    Individual Grade II
    1. Pepo Puch (AUT) mit Fontainenoir; 75,637 Prozent
    2. Lee Pearson (GBR) mit Styletta; 70,824
    3. Nicole de Dulk (NE) mit Faust; 66,863
    4. Alina Rosenberg (Konstanz) mit Nea’s Daboun; 66,539

    Kür Grade II
    1. Pepo Puch (AUT) mit Fontainenoir; 76,889 Prozent
    2. Lee Pearson (GBR) mit Styletta; 76,000
    3. Nicole de Dulk (NE) mit Faust; 69,722
    4. Alina Rosenberg (Konstanz) mit Nea’s Daboun; 68,611

    Individual Grade III
    1. Rixt van der Horst (NED) mit Uniek N.O.P.; 69,020 Prozent
    2. Steffen Zeibig (Arnsdorf) mit Feel Good; 67,422
    3. Annemarieke Roling-Nobel (NED) mit Doo Schufro; 64,657

    Kür Grade III
    1. Steffen Zeibig (Arnsdorf) mit Feel Good; 72,000 Prozent
    2. Rixt van der Horst (NED) mit Uniek N.O.P.; 69,667
    3. Annemarieke Roling-Nobel (NED) mit Doo Schufro; 68,000

    Weitere Informationen unter www.chialshaqab.com

    Internationales Springturnier (CSI4*) „Sunshine-Tour“ vom 2. bis 5. März in Vejer de la Frontera/ESP
    Großer Preis
    1. Robert Whitaker (GBR) mit Catwalk IV; 0/0/0/45,22
    2. Tim WIlks (GBR) mit Quelbora Merze (GBR); 0/0/0/45,62
    3. Ivan Serrano Saez (ESP) mit Chaccman; 0/1/0/53,17

    9. Michael Viehweg (Schrobenhausen) mit Lord of Pezi; 4/77,400

    Weitere Informationen unter www.sunshinetour.net

    Internationales Dressurturnier (CDI3*/J/U25) vom 1. bis 5. März in Lier/BEL
    Grand Prix
    1. Adelinde Cornelissen (NED) mit Aqiedo; 73,060 Prozent
    2. Jorinde Verwimp (BEL) mit Tiamo; 73,020
    3. Mareike van der Putten (NED) mit Ambria; 70,960
    4. Andrea Timpe (Hattingen) mit Don Darwin; 70,400

    Grand Prix Kür
    1. Jorinde Verwimp (BEL) mit Tiamo; 78,200 Prozent
    2. Andrea Timpe (Hattingen) mit Don Darwin; 72,425
    3. Matt Frost (GBR) mit Tribiani; 70,625

    Grand Prix Special
    1. Adelinde Cornelissen (NED) mit Aqiedo; 75,039 Prozent
    2. Laurence Roos (BEL) mit Fil Rouge; 72,725
    3. Gareth Hughes (GBR) mit Don Carissimo; 72,569
    4. Stella Roth (Alsbach-Hähnlein) mit Rubin Action; 70,490

    Kür Junge Reiter
    1. Esmee Donkers (NED) mit Chaina; 74,625 Prozent
    2. Thalia Rockx (NED) mit Verdi de la Fazenda; 72,125
    3. Rebecca Jane Edwards (GBR) mit Ufano; 71,333
    4. Alexa Westendarp (Wallenhorst) mit Der Prinz; 71,250

    Kür U25
    1. Mathilde Hannell (SWE) mit Deela Mae; 73,875 Prozent
    2. Florine Kienbaum (Telgte) mit Doktor Schiwago; 72,083
    3. Emma Jonsson (SWE) mit Tango; 71,875

    Kür Junioren
    1. Laura Luyten (BEL) mit Dark Chocolate; 74,667 Prozent
    2. Emily Anthonissen (BEL) mit Fair Diamond DHB; 74,250
    3. Suraya Hendrikx (BEL) mit Dear Friend; 73,917
    4. Lana Raumanns (Frankfurt) mit Feodor Nymphenburg; 72,042

    Kür Pony
    1. Gemma Owen (GBR) mit Der Kleine Lord; 75,167 Prozent
    2. Sophia Ritzinger (Niederaichbach) mit Den Ostriks Dailan; 73,917
    3. Micky Schelstraetre (NED) mit Elin’s Noncisdador; 73,208

    Weitere Informationen unter www.azelhof.be

    Internationales Pony-Fahrturnier (CAI2*) vom 3. bis 5. März in Lisieux/FRA
    Kombinierte Wertung Pony-Einspänner
    1. Claire Lefort (FRA); 107,87 (Dressur 54,93/Marathon 52,94/Hindernisfahren 0)
    2. Gilles Pirotte (BEL); 108,60 (56,96/51,64/0)
    3. Katja Helpertz (Nettetal); 113,37 (59,73/53,64/0)

    Kombinierte Wertung Pony-Zweispänner
    1. Max Berlage (Schüttorf); 115,16 (Dressur 54,51/Marathon 59,09/Hindernisfahren 1,56)
    2. Louise Fillon (FRA); 123,58 (63,36/54,22/6)
    3. Heidi Te Poele (NED); 125,33 (54,98/66,29/4,06)

    Weitere Informationen unter www.attelage.org
    Ergebnisdienst vom 2. bis 5. März

    Source: Presseservice Kerstan