Blog

  • CSI Lanaken: Joris Vergauwen (BEL) siegt am Freitag

    CSI Lanaken: Joris Vergauwen (BEL) siegt am Freitag

    Reiter aus zahllosen Nationen nutzen zwei Wochen lang die super Bedingungen bei der Zangersheide Z-Tour 2019 in Lanaken, um sich und ihre Pferde zu präsentieren. Es gilt, sich für die zwei Longines Ranking Springen zu qualifizieren (am Samstag und für den Großen Preis am Sonntag). Außerdem stehen natürlich die Youngster im Fokus.

    Im schwersten Springen des Freitags, ein S** nach Fehlern und Zeit, hatten sich 68 Teilnehmer in die Starterliste eingetragen. Gleich zwei belgische Reiter hatten die Nase vorn. Es siegte Joris Vergauwen(BEL) auf Bulgari d’Arsouilles , ein 18-jähriger Nachkomme von Baloubet du Rouet x Pachat I. Rang zwei ging an den Belgier Damien Haelterman auf Faran (Querly Elvis x Emilion) vor dem Polen Michal Kazmierczak und Wilander (Warrant x A Pikachu de Muze). Als bester Deutscher landete Frederik Knorren mit dem neunjährigen Hannoveraner Schimmel Cally (Charlian x Calido) auf Rang fünf.

    Der Sieg im vorangegangenen S* siegte Martin Reznicek (CZE) auf der neunjährigen Chacco-Blue (xGrannus) Tochter Chanya vor Koen Vereecke (BEL) mit Copiapo Z (Calvaro Z x Candillo Z). Rang drei ging an den Iren Denis Lynch und seine zwölfjährige Stute Pretty Little Liar (Indoctro x Emilion).

    horse-gate/Ursula Puschak

  • Hengstenhouderij en K.I. Station Reilink

    Details & Kontakt


    Hengstenhouderij en K.I. Station Reilink

    Wijheseweg 36
    8101 MB Raalte / Niederlande


    Telefon: 00 31 (0) 6 20 35 62 85
    Fax:

    e-Mail: hengstenhouderijreilink.zn@gmail.com
    Website: http://www.hengstenhouderijreilink.nl/



    Stationierte Hengste

    [display-frm-data id=588 Station=“Hengstenhouderij en K.I. Station Reilink“]

  • Hannoveraner Verband: Einladung zur Delegierten-Versammlung

    Hannoveraner Verband: Einladung zur Delegierten-Versammlung

    Einladung des Hannoveraner Verbandes zu einer Delegiertenversammlung am Donnerstag, den 11. April 2019, um 10:00 Uhr in Verden, Forum Niedersachsenhalle

    Tagesordnung

    1.    Begrüßung
    2.    Feststellung der stimmberechtigten Vorstandsmitglieder und der Delegierten
    3.    Genehmigung der Niederschrift der Delegiertenversammlung vom 10.04.2018
    4.    Bericht der Geschäftsführung/Zuchtleitung
    5.    Bericht des Verbandsjugendsprechers
    6.    Ehrungen
    MITTAGSPAUSE

    7.    Bericht des Vereins zur Förderung des Reitsports auf hannoverschen Pferden (FRH)
    8.    Jahresrechnung 2018 (Anlage 1)
    9.    Bericht der Finanzberatungskommission und der Rechnungsprüfer
    10.    Beschluss über Ergebnisverwendung
    11.    Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung
    12.    Voranschlag und Festsetzung der Gebühren für 2019/2020
    13.    Satzungsneufassung* (Anlage 2)
    14.    Wahlen
    a.    Vorstand (BZV Braunschweig, BZV NRW)
    b.    eines Rechnungsprüfers
    c.    Streitschlichtungsstelle
    (Vorstellung der Mitglieder, die durch den Vorstand berufen wurden)
    KAFFEEPAUSE

    15.    Vorschläge und Beschlüsse des Vorstandes
    a.    Strukturreform
    b.    Mitteilung zum Beschluss über das Pferdezentrum Alsfeld

    16.    Verschiedenes, Termine, Anträge
    a.    Beratung und Beschlussfassung über folgende Anträge:
    A    Antragsteller: Hans Richelshagen, Bellen #041505
    1. Antrag:    Ämtertrennung von Geschäftsleitung und Zuchtleitung
    2. Antrag:    Nutzung ehem. RuF als dauerhaftes Vermarktungszentrum
    3. Antrag    Vertrauensfrage an Herrn Dr. Schade

    B    Antragsteller: Martina Kamp, Meppen #144536
    1. Antrag    Herausgabe Auktionspferde nur nach kompletter Bezahlung
    2. Antrag    Umfassendes Prüfungsrecht der Kassenprüfer
    3. Antrag    Turnusgemäßer Wechsel des Wirtschaftsprüfungsunternehmen

    C    Antragsteller: Sabine Brandt, Münster #246506
    1. Antrag    Voll umfängliches Klärung des Iran Geschäfts und Erläuterungen der offenen Forderungen
    2. Antrag    Turnusgemäßer Wechsel des Wirtschaftsprüfungsunternehmen

    D    Antragsteller: Gerhard Boettcher, Breitenfelde #016733
    Antrag auf Entlassung des geschäftsführenden Vorstandes

    E    Antragsteller: Jan Crome-Sperling, Lutter #088040
    Antrag auf Offenlegung sämtlicher Geschäftsbeziehungen zwischen dem HV und Schade & Partner sowie Stellungnahme von Dr. Schade

    F    Antragsteller: Oliver Ross, Wulmstorf #218400
    Antrag auf geheime Wahlen und Abstimmungen

    G    Antragsteller: Uwe Schlicht, Bawinkel #294687
    Antrag auf Zusendung des Wirtschaftsplans sowie des Geschäftsberichtes spätestens 2 Wochen vor der Delegiertenversammlung
    Weitere Anträge (hilfsweise)
    Aufnahme weiterer Tagesordnungspunkte:
    1.    Offenlegung Geschäftsbericht 2018/2019, Voranschlag 2019
    2.    Offenlegung Anstellungsvertrag Schade
    3.    Bericht über Geschäftsbeziehung zwischen HV und Schade & Partner
    4.    Schriftliche Bereitstellung o.g. Unterlagen für alle Mitglieder (1 Monat)
    5.    Weitere Delegiertenversammlung

    H    Antragsteller; Wilhelm Lange, Petershagen # 002190
    Antrag auf Einrichtung eines Diskussionsforums

    I    Antragsteller: Eberhard vom Brocke, Iserlohn #141085
    1. Antrag    Durchführung von Delegiertenversammlungen an einem Samstag
    2. Antrag    Aushändigung einer Delegiertenliste mit Kontaktdaten an alle Delegierte

    J    Antragsteller: Dr. Rolf Küst, Ankum #023872
    Antrag auf Änderung der Satzung Punkt A12.2 Einsichtnahme Jahresabschluss

    K    Antragsteller: Fred Schröder, Weyhe #044389 (u. Vorstandsmitglieder der PZV Hoya)
    Antrag auf Einleitung einer zusätzlichen, unabhängigen Prüfung der wirtschaftlichen und satzungskonformen Arbeit der Geschäftsführung der Wirtschaftsjahre 2016 bis 2018 durch eine bisher nicht für den Verband tätige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

    L    Antragsteller: Dirk Seewald, Hemslingen #147406
    Antrag auf die Herausgabe von Auktionspferden nur nach vollständiger Bezahlung und/oder Sicherheitsleistung

    M    Antragsteller: Julia Krüger, Korschenbroich #218572
    Antrag auf Ausschluss des Mitglieds Hans Richelshagen wegen verbandsschädigendem Verhalten aus dem Verband

    N    Antragsteller: Franz & Meike Bürmann, Tespe #555967
    1. Antrag    Satzungsänderung A10.1.9.8, 2/3-Mehrheit der erschienenen Mitglieder zur Änderung der Satzung
    2. Antrag    Grundlegende Reformierung der Organisationsstrukturen (Entwurf liegt vor)

    O    Antragsteller: Peter Enders, Badbergen #054389
    Antrag auf Abberufung von Jürgen Stuhtmann und Bernhard Ueffing

    P    Antragsteller: Günter Rodenberg, Diepenau #077881
    1. Antrag    Trennung der Positionen Geschäftsführer, Zuchtleiter und Leiter Absatzzentrale
    2. Antrag    Ganzheitliche Aufklärung des Iran Geschäftes
    3. Antrag    Überprüfung des Geschäftsführung
    4. Antrag    Vertrauensfrage Dr. B. Fischer

    (Die Reihenfolge der Behandlung der Anträge obliegt der Sitzungsleitung)

    *da die Einladung zur Delegiertenversammlung (10. April 2018) nicht den formellen Anforderungen des Registergerichts entsprach, muss die Abstimmung über denselben Satzungsentwurf am 11. April 2019 noch einmal stattfinden. Aufgrund der umfangreichen Änderungen genügte die damalige Bezeichnung „Satzungsänderungen“ nicht, hier muss laut Vorgabe des Registergerichts die Bezeichnung „Satzungsneufassung“ verwendet werden. Diese Gelegenheit wird genutzt, um auch vom Ministerium gewünschte Änderungen einzufügen. Die Delegierten erhalten mit der Einladung einen Entwurf der vorgeschlagenen Satzung. Bei Bedarf ist die aktuell noch gültige Satzung, die Fassung „Entwurf 2018 – noch nicht eingetragen“ sowie die „Satzungsänderungen 2019“ auf der Homepage des Hannoveraner Verbandes zum Download finden.

    Zur Klarstellung:
    Zur Delegiertenversammlung am 11. April 2019 sind alle Mitglieder des Hannoveraner Verbandes eingeladen. Das wird auch bei zukünftigen Delegiertenversammlungen der Fall sein. Dies regelt die Satzung unter A 10.1 Die Delegiertenversammlung

    „A.10.1.10 Die Delegiertenversammlung ist für alle Mitglieder des Verbandes öffentlich. Sie wird in der Verbandszeitschrift „DER HANNOVERANER“ angekündigt. Jedes Verbandsmitglied kann Anträge stellen. Anträge müssen 4 Wochen vorher bei der Geschäftsführung gestellt werden, so dass sie in die Tagesordnung aufgenommen werden können. Über die Versammlung ist eine Niederschrift anzufertigen, die vom Vorsitzenden und vom Geschäftsführer zu unterzeichnen und von der nächsten Delegiertenversammlung zu genehmigen ist.“

    Bei der Streichung der Satzungsänderungen 2019 unter A 6.1 handelt es sich um eine Doppelung auf die verzichtet werden kann. An den Rechten der Mitglieder ändert dieses nichts.

    Änderungen der Tagesordnung sind vorbehalten. Die Delegiertenversammlung ist für alle Mitglieder des Verbandes öffentlich. Jedes Verbandsmitglied kann Anträge stellen. Anträge müssen 4 Wochen vorher bei der Geschäftsführung gestellt werden, so dass sie in die Tagesordnung aufgenommen werden können. Stimmberechtigt sind der Vorstand und die Delegierten. Stimmübertragung ist nur zulässig für die Delegierten des Bezirksverbandes Hannover International.

    Der Vorsitzende
    Hans-Henning von der Decken

    Quelle: Hannoveraner Verband

  • WFFS: Ursprung identifiziert

    WFFS: Ursprung identifiziert

    Wege zum angemessenen Umgang mit WFFS und anderen „genetischen Eigenschaften“

    Bis vor Kurzem waren für den Züchter von Warmblutpferden Abstammungsüberprüfungen und Tests auf bestimmte Fellfarben die wesentlichen Berührungspunkte mit Molekulargenetik-Laboren. Mit der Diskussion um den Erbdefekt WFFS (Warmblood Fragile Foal Syndrome) hat sich dies im letzten Jahr schlagartig geändert.

    Die erbliche Bindegewebsschwäche, die bereits 2011 durch eine US-amerikanische Forschergruppe aufgeklärt wurde, wird durch eine Punktmutation verursacht und folgt einem autosomal rezessiven Erbgang. Ein Pferd erkrankt somit nur, wenn es je ein entsprechend verändertes Gen sowohl vom Vater als auch von der Mutter erhalten hat, beide Eltern also sogenannte Anlageträger sind. Die Anlageträger selbst zeigen keinerlei Krankheitssymptomatik. Ohne Gentest kann also nicht erkannt werden, dass sie die Veranlagung für den Defekt tragen und an ihre Nachkommen weitergeben können. WFFS ist damit ein typisches Beispiel für eine rezessiv (verdeckt) vererbte genetische Eigenschaft. So werden verschiedene positive und negative Erbeigenschaften zusammenfassend bezeichnet, auf die bei verschiedenen Tierarten routinemäßig untersucht wird. Auch die Fellfarben zählen hierzu.

    Da von mehreren Zuchtverbänden wiederholt Fragen zur WFFS-Thematik an ihr Dienstleistungsrechenzentrum vit herangetragen wurden, starteten dort auf Initiative einzelner Verbandsvertreter Anfang 2019 Untersuchungen zu WFFS. Dabei ging es um die Frage des Ursprungs und die Überprüfung der Annahme, dass die meisten Merkmalsträger (betroffene Tiere) bereits während der Trächtigkeit abgestoßen und gar nicht geboren werden (wir berichteten). Zudem wurde untersucht, ob Anlageträger vielleicht sogar einen Selektionsvorteil besitzen. Hierzu liegen nun erste Ergebnisse vor.

    Der Erbfehler WFFS ist in vielen Rassen und Zuchtpopulationen bekannt und nachgewiesen. Fälle wurden u.a. in den USA, der Schweiz, Schweden, Dänemark und Deutschland dokumentiert. Dies lässt den Schluss zu, dass die Mutation schon vor langer Zeit und bei einem Vorfahren entstanden sein muss, dessen Genetik sich in allen Populationen verbreitet hat. Den Ursprung von WFFS beim englischen Vollblut zu vermuten, liegt daher nahe. Als Veredler kamen und kommen englische Vollblüter in den meisten Warmblutzuchten seit Anfang des letzten Jahrhunderts immer wieder zum Einsatz. Bislang gab es nur Spekulationen, welcher Vollblüter nun konkret der Ausgangspunkt der WFFS-Verbreitung gewesen sein könnte. Die im Rechenzentrum durchgeführten Pedigreeanalysen brachten hier nun Licht ins Dunkel: Die gemeinsame Stammdatenbank der Zuchtverbände ermöglichte, die Abstammungen von rund 2000 auf WFFS getesteten Pferden sehr weit zurück zu verfolgen. Der Vergleich von Ahnen-Häufigkeiten zwischen positiv (WFFS-Träger) und negativ (WFFS-frei) getesteten Pferden lieferte dann den entscheidenden Hinweis: Der 1905 geborene englische Vollblüter Dark Ronald xx und sein Vater Bay Ronald xx (1893) waren unter rund 15.000 Pferden, die insgesamt in den Pedigrees auftauchten, die einzigen, die als Ahnen aller bekannten Anlageträger vorkamen. Die Mutation kann also bei diesen Hengsten oder noch früher erstmals aufgetreten sein. Erwartungsgemäß kamen diese prägenden Hengste zwar auch im Pedigree von fast allen freien Pferden vor, im Durchschnitt aber über deutlich weniger Linien als bei den Anlageträgern. Der Eintrag der Mutation in die Reitpferde-Populationen erfolgte dann über die Söhne des Dark Ronald xx, hauptsächlich Herold xx (1917) und Son-in-Law xx (1911).

    Als Ausgangspunkt für die Untersuchung von WFFS als Ursache für frühe und größtenteils vorgeburtliche (embryonale) Fohlenverluste dienten die Deckdaten einiger Verbände, die eine Pilotstudie angeregt hatten. Aus den letzten 10 Jahren standen damit rund 80.000 Bedeckungen von Stuten mit 882 WFFS getesteten Hengsten für die Analysen zur Verfügung. Für WFFS-Anlageträger ließ sich eine Verringerung der Abfohlraten (bzw. des Anteils überlebensfähiger Fohlen) um etwa 3% gegenüber WFFS-freien Hengsten statistisch absichern. Um die eigenen Ergebnisse einordnen zu können, wurde ein mathematisches Modell der Populationsgenetik, das Hardy-Weinberg-Gesetz, angewendet. Für Reitpferdepopulationen ist von einer Trägerfrequenz von 10 bis 15 % auszugehen. Die Anpaarung eines Hengstes, der Anlageträger ist, an die durchschnittliche Stutenpopulation ergibt dann einen Erwartungswert von ca. 3 % Merkmalsträgern. Die aktuellen Ergebnisse entsprechen damit genau den Erwartungen und bestätigen, dass WFFS überwiegend im Verborgenen wirkt. Die Kenntnis des WFFS-Status der eigenen Stute und die Vermeidung der Verpaarung von Anlageträgern erhöht in jedem Fall die Aussicht auf ein gesundes Fohlen. Die Meldung der WFFS-Untersuchungsergebnisse, zu der verschiedene Verbände wiederholt aufgerufen haben, erweitert die Möglichkeiten, das WFFS-Geschehen durch statistische Analysen solide aufzuarbeiten.

    Wenn Mutationen ausschließlich negativ wirken, halten sie sich selten dauerhaft in einer Population. Im Umkehrschluss begründet die Tatsache, dass WFFS seit langem vorkommt und weit verbreitet ist, die Hypothese, dass Anlageträger einen Selektionsvorteil besitzen könnten. Überprüft wurde diese Annahme im Rahmen des Pilotprojektes anhand von Zuchtwerten der Hengste für die Reitsportleistung. Zwar wurden keine signifikanten Ergebnisse gefunden, aber es zeigte sich eine leichte Tendenz v. a. in der Dressur und der Rittigkeit: Die Zuchtwerte der Anlageträger lagen hier im Mittel ca. 2 – 4 Punkte höher.

    Das Wichtigste im Umgang mit WFFS bleibt das Testen der Hengste und Zuchtstuten, um Anpaarungen von zwei Anlageträgern zu vermeiden. Denn nur aus solchen Anpaarungen können Merkmalsträger hervorgehen (auf WFFS zurückzuführende embryonale Verluste, Verfohlungen und nicht lebensfähige Fohlen). Die aktuellen Analysen können weiter ausgebaut und über das Rechenzentrum vit als Hilfestellung für den einzelnen Züchter angeboten werden: Für jedes Pferd lässt sich die Wahrscheinlichkeit berechnen, mit der es den WFFS-Defekt trägt. Allerdings müssten für eine möglichst sichere Berechnung noch weitere, insbesondere wichtige ältere Hengste nachtypisiert werden. Dann wäre es denkbar, nur noch solche Stuten zu testen, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Träger der Mutation sind. Durch diese reduzierten Labortests könnten Kosten eingespart werden. Aufgabe der Pferdezucht ist es nun, zum angemessenen Umgang mit WFFS zu finden. Mit einer WFFS-freien Population könnte man nach aktuellem Kenntnisstand die Abfohlraten um ca. 3 % steigern. Dies stünde jedoch in keiner Relation zu dem Verlust an genetischer Vielfalt, der mit dem Zuchtausschluss aller aktuell bekannten Anlageträger verbunden wäre. Denn denselben Effekt erzielt man auch durch die konsequente Berücksichtigung des WFFS-Status bei Anpaarungsentscheidungen. WFFS ist – wie andere Erbfehler, die wir bis dato nur noch nicht identifiziert haben – durch gezieltes Testen und Anpaaren in den Griff zu bekommen, so dass kein Grund zur Panik besteht – weder in den Verbänden noch in der Züchterschaft.

    Quelle: vit Verden; M. Wobbe, F. Reinhardt, K.F. Stock, R. Reents vit Verden, 27. März 2019

  • Zuchtverbands-Ordnung: geplante Änderungen

    Zuchtverbands-Ordnung: geplante Änderungen

    Landauf, landab werden aktuell in den Zuchtverbänden geplante Änderungen der Zuchtverbands-Ordnung (ZVO) diskutiert. Auf dem Prüfstand stehen die Tierzuchtbescheinigungen und die Eintragungsvoraussetzungen ins Zuchtbuch aufgrund der Hengstleistungsprüfungen. Die Überlegungen dazu stammen aus der Arbeit der Arbeitsgruppe Hengstleistungsprüfung sowie einer Klausurtagung der Vorsitzenden und Zuchtleiter aller der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) angeschlossenen Reitpferde-Zuchtverbände. Noch ist aber nichts beschlossen, eine Entscheidung fällt im Beirat Zucht bei den FN-Tagungen Anfang Mai in Hamburg.

    „Hintergrund der Überlegungen ist ein veränderter Zeitgeist und ein damit einhergehendes verändertes Verhalten der Züchter. Sie fordern von den Zuchtverbänden mehr Liberalität. Wird ein Verband ihren Wünschen nicht gerecht, wandern sie zum nächsten ab, teilweise sogar auch ins Ausland. Das kann nicht in unserem Sinne sein“, sagt Theodor Leuchten, Vorsitzender des Bereichs Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN).

    Neue Papiere für Fohlen

    Nachgedacht wird zum einen über die Art und Form der „Papiere“, die die Zuchtverbände jedes Jahr für die neu geborenen Fohlen ausstellen. Grundsätzlich enthalten alle von den Zuchtverbänden ausgestellten Equidenpässe eine Tierzuchtbescheinigung, unabhängig davon, ob es sich um einen Abstammungsnachweis (umgangsprachlich „rotes oder volles Papier“ genannt) oder um eine Geburtsbescheinigung („weißes/halbes“ Papier) handelt. Das „rote“ Papier wird bislang nur für Nachkommen von Hengsten und Stuten ausgestellt, die ins Hengstbuch I bzw. Stutbuch I ihres Verbandes eingetragen sind. In der aktuellen Diskussion geht es nun um die Frage, ob in Zukunft auch die Nachkommen von Hengstbuch II-Hengsten in der Anpaarung mit Stutbuch I- und Stutbuch II-Stuten ebenfalls einen Abstammungsnachweis und damit mehr Privilegien im Turniersport erhalten sollen. Dies betrifft vor allem die Teilnahme an den Bundeschampionaten und den Weltmeisterschaften der jungen Pferde, aber auch die Teilnahme am Vergabesystem der Züchterprämie. Eine solche Regelung wird von vielen Zuchtverbänden für sinnvoll und zeitgemäß erachtet. Unabhängig davon wollen die meisten Verbände aber weiterhin an den züchterischen Vorgaben für die Eintragung in das Hengstbuch I und Stutbuch I festhalten, beispielsweise was die Kör- und Eintragungsfähigkeit von Junghengsten betrifft. „Die Bedeutung der Körungen soll uneingeschränkt erhalten bleiben. Das Entscheidende daran ist, dass die Eltern eines Junghengstes zum Zeitpunkt dessen Körung vollständig die altersgemäßen Anforderung an Leistung und Abstammung erfüllen müssen. Hier ändert sich im Grunde nichts “, sagt Leuchten.

    Änderungen bei HLP

    Ebenfalls diskutiert und noch offen ist die Frage zur Mindestnote bei den Hengstleistungsprüfungen. Hier wird erwogen, auf die bisherige gemeinsame Mindestnote zu verzichten. Schon jetzt hat die HLP vorwiegend den Charakter eines ‚Qualitätschecks‘, der den Züchtern die Möglichkeit bietet, die Qualität der Hengste aufgrund mehrerer Merkmale zu vergleichen. Eine aktuelle Masterarbeit hat gezeigt, dass der Großteil der Züchter die Hengste mit den besten Ergebnissen in der HLP für ihre Stuten auswählt. Ein Verzicht auf die gemeinsame Mindestnote wird daher voraussichtlich kaum Veränderungen bringen. Die Zuchtverbände sind mehrheitlich davon überzeugt, dass man lieber die besten Hengste besonders herausstellen sollte, als sich umfangreich mit denen zu befassen, die die Mindestnote gerade eben erreicht haben oder knapp darunter bleiben. Grundsätzlich basiert jede Art gezielter Tierzucht auf der Auswahl der Besten.

    „Die Zuchtverbände werden jetzt die Zeit bis zu den FN-Tagungen nutzen, sich ein Meinungsbild in ihren zuständigen Gremien einzuholen und sich mit ihren zuständigen Behörden abzustimmen“, sagt Theodor Leuchten.

    Quelle: FN

  • Pferdesteuer: Abschaffung in Bad Sooden-Allendorf

    Pferdesteuer: Abschaffung in Bad Sooden-Allendorf

    Gute Nachricht für Pferdefreunde in Hessen: Nach einem Bericht der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeine (HNA) hat das Stadt-Parlament Bad Sooden-Allendorfs beschlossen, die Pferdesteuer ab 2021 wieder abzuschaffen. Bad Sooden-Allendorf hatte bundesweit als erste Gemeinde eine Pferdesteuer eingeführt. Seit 2013 mussten Pferdehalter in der hessischen Gemeinde eine jährliche Sonderabgabe von 200 Euro pro Pferd zahlen.

    Negative Konsequenzen

    Die Einführung der Steuer hatte zu Existenzkämpfen von Vereinen und Betrieben geführt. Zum Beispiel musste Anfang 2016 der Pensionsbetrieb Hainsmühle schließen. Vier Arbeitsplätze gingen damit verloren. Viele Pferdehalter hatten sich vorsichtshalber außerhalb von Bad Sooden-Allendorf einen Stellplatz für ihr Pferd gesucht. Bereits 2014 musste der Reitverein Sickenberger Pferdefreunde aufgeben, denn die Pferdesteuer war nicht auf die Reitschüler umzulegen. Es kam zu zahlreichen Kündigungen und Abwanderungen. „Diese Beispiele zeigen, wie unsinnig die Einführung der Pferdesteuer in Bad Sooden-Allendorf war. Das damit eingenommene Geld sollte die öffentlichen Kassen füllen, doch es bewirkte, dass Arbeitsplätze zerstört und Existenzen vernichtet wurden. Wir können andere Gemeinden nur davor warnen, die Steuer einzuführen“, sagte Thomas Ungruhe, Leiter der Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN).

    Signale Pro Pferd

    Wie die HNA berichtet, war das Stadtparlament einem Antrag der Freien Wählergemeinschaft gefolgt. Fraktionschef Lorenz Faßhauer hatte zum wiederholten Male die Bedeutung der Pferde als nützliche Weidetiere hervorgehoben und brachte den touristischen Aspekt des Reitens neben anderen Argumenten ins Spiel. „Das ist ein starkes Signal Pro Pferd. Wir freuen uns, dass die Argumente, die gegen eine Besteuerung von Pferden und für den Pferdesport sprechen, letztlich doch überzeugt haben“, sagte Ungruhe.

    Neben Bad Sooden-Allendorf hatten auch die weiteren hessischen Gemeinden Schlangenbad, Kirchheim und Weißenborn eine Pferdesteuer eingeführt. Ende 2015 schaffte Weißenborn die Abgabe wieder ab. Die Gemeindevertreter waren zu dem Schluss gekommen, dass eine solche Steuer nicht wirtschaftlich und damit auch nicht gewollt sei. Vor gut einem Jahr entschied der Landtag Schleswig-Holsteins, dass Gemeinden keine Pferdesteuer erheben dürfen. Diese Entscheidung betraf unmittelbar die Einwohner Tangstedts, das mit der Einführung der Pferdesteuer geliebäugelt hatte. Soweit kam es jedoch glücklicherweise nicht. Sollten die Stadtverordneten Bad Sooden-Allendorfs ihre Entscheidung in die Tat umsetzen, gäbe es deutschlandweit mit Schlangenbad und Kirchheim nur noch zwei Pferdesteuer-Gemeinden.

    Seit Jahren setzen sich die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und ihre Mitgliedsverbände gemeinsam mit lokalen Interessenvertretern und weiteren regionalen Ebenen des organisierten Pferdesports in den Gemeinden gegen die Pferdesteuer ein. Rund 24.000 Aktive führen seit 2011 unter Federführung des Aktionsbündnisses Pro Pferd jeden Tag im gesamten Bundesgebiet Gespräche auf unterschiedlichen politischen Ebenen, leisten Aufklärungsarbeit, unterstützen und initiieren Vor-Ort-Aktionen, sobald das Thema Pferdesteuer von den Kommunen auf die Agenda von Gemeinderatssitzungen gesetzt wird. Alle Informationen über den Pferdesteuer-Abwehrkampf finden Sie hier: www.pferd-aktuell.de/pferdesteuer

    Quelle: FN

  • Bundesstützpunkt Reiten: Quarantäne aufgehoben

    Bundesstützpunkt Reiten: Quarantäne aufgehoben

    Die Sicherheits- und Hygienemaßnahmen zeigen Wirkung, daher wurde am Bundesstützpunkt Reiten (BSP) des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) der Lehrgangs- und Turnierbetrieb wieder aufgenommen und es kehrt wieder Alltag ein. Ein bisher nicht identifizierbares Virus hatte Menschen und Pferde einige Tage in Atem gehalten. Diverse Tests auf Influenza, Herpes und Druse fielen negativ aus. Dennoch hatte der BSP sicherheitshalber Quarantänemaßnahmen ergriffen. Nun zeigt sich, dass die von Reitern und Angestellten durchgeführten Sicherheits- und Hygienemaßnahmen gewirkt haben.

    Gleich mehrere Pferde hatten Anfang März Fieber bekommen, sodass der Verdacht nahe lag, dass es sich um eine ansteckende Viruserkrankung handeln könnte. Welcher Erreger diese ausgelöst hat, ist bislang nicht bekannt. Die betroffenen Pferde waren nach ein bis zwei Tagen fieberfrei. Ein Pferd entwickelte jedoch als Komplikation eine schwere Hufrehe, sodass die Tierärzte es erlösen mussten.

    „Wir haben umgehend Sicherheits- und Hygienemaßnahmen eingeleitet“, sagte BSP-Leiter Markus Scharmann. „Das heißt zum einen, dass der Kontakt zwischen Bestandspferden und externen Pferden vermieden werden musste. Reiter des Bundestützpunktes haben mit ihren Pferden nicht an externen Veranstaltungen teilgenommen. Gleichzeitig mussten wir Lehrgänge mit fremden Pferden am BSP absagen. Zum anderen haben wir das gesamte Gelände mit den dazugehörigen Stallungen, Hallen und Paddocks laut Hygieneleitfaden in verschiedene Bereiche unterteilt, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Wir sind froh, dass die Maßnahmen gegriffen haben, auch wenn wir sie gerne allen erspart hätten. Jetzt kann wieder Normalität einkehren. Unsere Reiter dürfen wieder an Turnieren teilnehmen und die geplanten Lehrgänge finden wie angekündigt statt.“

    Prävention und Verhalten im Ernstfall
    Wie Reiter, Pferdehalter, Reitställe und andere pferdehaltende Betriebe Krankheiten vorbeugen und im Ernstfall reagieren können, erklärt der „Hygieneleitfaden Pferd – Biosecurity im Stall und unterwegs“ der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Die Broschüre ist kostenlos und kann im FN-Shop auf www.pferd-aktuell.de (Rubrik Broschüren und Formulare, Veterinärmedizin) heruntergeladen werden.

    Quelle: FN

  • Leistungsprüfung auf dem Gestüt Birkhof

    Leistungsprüfung auf dem Gestüt Birkhof

    Am 6. Mai 2019 findet die Leistungsprüfung für Stuten und Wallache auf dem Birkhof in Donzdorf statt.

    Bitte beachten Sie den Meldeschluss am 8. April 2019.

    Anbei finden Sie die Ausschreibung und das Anmeldeformular für die Leistungsprüfung auf dem Birkhof.

    de/warmblut/stuten/stutenleistungpruefung/

    Quelle: Pferdezuchtverband Baden-Württemberg & Gestüt Birkhof

  • Vaderland endgültig gekört!

    Vaderland endgültig gekört!

    Die Nachkörung des Hengstes Vaderland wurde mit dem vorliegenden Ergebnis der Medikationskontrolle endgültig vollzogen.

    Die nachträgliche Körung des dreijährigen Hengstes Vaderland v. Vitalis – Krack C (Besitzer: Reesink Pferde GmbH; Hengststation M. Beckmann) ist vollständig vollzogen. Bereits am 28.2.2019 fand ein entsprechender Körungstermin im Westfälischen Pferdezentrum statt, bei dem ein grundsätzlich positives Körurteil ausgesprochen wurde (wir berichteten). Das Auswertungsergebnis der aktuellen Medikationskontrolle liegt nun vor, es wurden keine abweichenden Analysewerte vom ADMR-Standard festgestellt.

    Vaderland war im Zuge der Reitpferde-Hauptkörung 2018 in der Medikationskontrolle positiv auf Acepromazin getestet worden. Es folgte die Aberkennung des Kör- und Prämierungsurteils sowie eine Satzungsgemäße Sperre von drei Monaten bis zur erneuten Körungsvorstellung inkl. erneuter Medikationskontrolle.

    Die komplette Vorgeschichte lesen Sie hier.

    Quelle: Westfälisches Pferdestammbuch

  • 14-tägige Veranlagungsprüfungen: Kataloge sind online

    14-tägige Veranlagungsprüfungen: Kataloge sind online

    Darauf warten die Züchter schon mit Spannung: die 14-tägigen Veranlagungsprüfungen für junge Hengste, in denen sich vor allem der zurückliegende Körjahrgang seinem ersten Leistungstest unterzieht. Die Kataloge für die ersten vier Termine sind jetzt unter www.hengstleistungspruefung.deonline einsehbar, unter „Laufende Prüfungen“.

    Den Auftakt der 14-tägigen Veranlagungsprüfungen machen die Stationen in München-Riem und Schlieckau vom 3. bis 16. April, gefolgt von Adelheidsdorf und Neustadt-Dosse vom 5. bis 18. April. Für Zuschauer interessant sie jeweils die beiden Abschlusstage, da die Hengste dort beim Freispringen und auch unter dem Sattel in den Grundgangarten zu sehen sind. Die Bewertungskommission kommentiert alle Hengste am letzten Tag in den einzelnen Merkmalen und gibt die Noten bekannt.

    Auch Nachkommen des aufstrebenden Vererbers Bon Coeur werden wieder am Start sein.

    Quelle: FN

  • Holsteiner Frühjahrsauktion am 30. März 2019 in Elmshorn

    Holsteiner Frühjahrsauktion am 30. März 2019 in Elmshorn

    Die 31 Auktionskandidaten für die Holsteiner Frühjahrsauktion am 30. März 2019 haben ihre Boxen in Elmshorn bezogen und haben uns in den ersten Trainingstagen bereits erneut von sich überzeugt.
    117_Connor_Ladas

    Gerne möchten wir Sie zu der ersten öffentlichen Präsentation der Auktionskandidaten am kommenden Samstag, 30. März um ca. 13.00 Uhr, einladen. Dort haben Sie die Möglichkeit alle Auktionspferde zu begutachten und Ihre Favoriten kennenzulernen. Das Ausprobieren ist im Anschluss selbstverständlich möglich.
    Hier geht's direkt zum AUKTIONSLOT der Holsteiner Frühjahrsauktion 2019
    Auch in diesem Jahr haben Sie die Möglichkeit sich die Röntgenbilder der Auktionskandidaten ganz einfach online anzuschauen und an Ihren Tierarzt zu schicken. Sie finden bei jedem Pferd rechts in der Spalte ein Formular zur X-RAY Anfrage.
    Über den Gesundheitszustand der Auktionskandidaten können Sie sich weiterhin bei den Auktionstierärzten informieren. Die Pferde wurden bereits klinisch von ihnen untersucht und werden über die gesamte Auktionszeit regelmäßig gecheckt.

    Titel_Katalog_Fruehjahr 2019Hatten Sie schon Gelegenheit sich den Auktionskatalog in Ruhe anzuschauen? Hier finden Sie noch einmal den gesamten Katalog als PDF zum Download. Reinschauen lohnt sich! Auch die Videos der Auktionspferde sind bereits online und können Ihnen einen ersten Eindruck über die Qualität der Nachwuchstalente geben.
    Haben Sie Fragen zu den Auktionspferden oder möchten einen individuellen Termin in Elmshorn vereinbaren? Wir freuen uns auf Ihren Anruf:
    Roland Metz +49 171 4364651
    Sigrun Günther +49 163 2469320

    Alexandra Bitter +49 170 382 54 65
    Wir freuen uns Sie in Elmshornbegrüßen zu dürfen.

     

    Quelle: Holsteiner Verband

  • Bailadoro

    Bailadoro

    © Hubert Fischer

    [cq_vc_cqcarousel images=“,,,,,,,,,“ isresize2=“yes“ thumbwidth2=“100″ thumbheight2=“100″ lightboxmode=“boxer“ tooltips=“Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,“ dots=“yes“ slidestoshow=“4″ autoplay=“yes“]
    Rasse: Deutsches Sportpferd
    Farbe: Dunkelbraun
    Stockmaß: 170 cm
    Vollblutanteil: keine Angabe
    WFFS-Träger: keine Angabe
    Lebensnummer: DE 481810105116
    geboren: 2016
    Deckeinsatz: FS
    Decktaxe: Preis anfragen

    Disziplin: Dressur
    Zuchtwert Springen: keine Angabe
    Zuchtwert Dressur: keine Angabe

    Züchter:
    Haupt- und Landgestüt Schwaiganger
    82441 Ohlstadt
    Besitzer:
    Haupt- und Landgestüt Schwaiganger

    82441 Ohlstadt

    Haupt- und Landgestüt Schwaiganger
    Schwaiganger 1 in 82441 Ohlstadt
    Telefon: 08841 61360
    e-Mail: LVFZ-Schwaiganger@LfL.bayern.de
    Website: https://www.lfl.bayern.de/lvfz/schwaiganger/

    Stammbaum von Bailadoro

    Bailando Boston Jazz
    Sebora
    Dubarry Rivero II
    Duchesse
    Alicante Imperio Connery
    Isar VI
    Antigua Rubin-Royal
    Ascona
  • Acasino B

    Acasino B

    © Puschak

    [cq_vc_cqcarousel images=“,,,,,,,,,“ isresize2=“yes“ thumbwidth2=“100″ thumbheight2=“100″ lightboxmode=“boxer“ tooltips=“Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,“ dots=“yes“ slidestoshow=“4″ autoplay=“yes“]
    Rasse: Holsteiner
    Farbe: Dunkelbraun
    Stockmaß: 170 cm
    Vollblutanteil: 53,13%
    WFFS-Träger: keine Angabe
    Lebensnummer: DE 321210193898
    geboren: 1998
    Deckeinsatz: FS
    Decktaxe: Preis anfragen

    Disziplin: Springen
    Zuchtwert Springen: 101
    Zuchtwert Dressur: keine Angabe

    Züchter:
    Jürgen Schröder
    25578 Neuenbrook
    Besitzer:
    Hengststation Bachl

    84389 Postmünster

    Hengststation Bachl
    Josef-Bachl-Str. 1 in 84389 Postmünster
    Telefon: +49 85 61-14 00
    e-Mail: hengststation-bachl@t-online.de
    Website: https://hengststation-bachl.de/

    Stammbaum von Acasino B

    Acadius Acord II Ahorn Z
    Ribecka
    Novella Farnese
    Furth
    Corlin Casino Boy xx Levanter xx
    Gleann Buidhe xx
    Svettana Lord
    Maya
  • Taycan B

    Taycan B

    © B. Schroeder

    [cq_vc_cqcarousel images=“,,,,,,,,,“ isresize2=“yes“ thumbwidth2=“100″ thumbheight2=“100″ lightboxmode=“boxer“ tooltips=“Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,“ dots=“yes“ slidestoshow=“4″ autoplay=“yes“]
    Rasse: Deutsches Sportpferd
    Farbe: Braun
    Stockmaß: 167 cm
    Vollblutanteil: 28,52%
    WFFS-Träger: keine Angabe
    Lebensnummer: DE 456560444916
    geboren: 2016
    Deckeinsatz: FS
    Decktaxe: Preis anfragen

    Disziplin: Springen
    Zuchtwert Springen: keine Angabe
    Zuchtwert Dressur: keine Angabe

    Züchter:
    Seffen Rossau
    39606 Ballerstedt
    Besitzer:
    Hengststation Bachl

    84389 Postmünster

    Hengststation Bachl
    Josef-Bachl-Str. 1 in 84389 Postmünster
    Telefon: +49 85 61-14 00
    e-Mail: hengststation-bachl@t-online.de
    Website: https://hengststation-bachl.de/

    Stammbaum von Taycan B

    Cicero Z Carthago Z Capitol I
    Perra
    Rendez-Vous van Paemel Randel Z
    Granie
    Baloudien Balou du Rouet Baloubet du Rouet
    Georgia
    Nadien Nektar/T.
    Karmen 10380

  • Naxcel V

    Naxcel V

    © P. A. Wünschel

    [cq_vc_cqcarousel images=“,,,,,,,,,“ isresize2=“yes“ thumbwidth2=“100″ thumbheight2=“100″ lightboxmode=“boxer“ tooltips=“Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,Foto: ,“ dots=“yes“ slidestoshow=“4″ autoplay=“yes“]
    Rasse: Belgisches Warmblut
    Farbe: Fuchs
    Stockmaß: 170 cm
    Vollblutanteil: 36,33%
    WFFS-Träger: keine Angabe
    Lebensnummer: BEL 002W00304726
    geboren: 2013

    Decktaxe: Preis anfragen

    Disziplin: Springen
    Zuchtwert Springen: keine Angabe
    Zuchtwert Dressur: keine Angabe

    Züchter:
    Leo Vermeiren

    Besitzer:
    BG Pfingstl/Vermeuren

    Hengststation Bachl
    Josef-Bachl-Str. 1 in 84389 Postmünster
    Telefon: +49 85 61-14 00
    e-Mail: hengststation-bachl@t-online.de
    Website: https://hengststation-bachl.de/

    Stammbaum von Naxcel V

    Balou du Rouet Baloubet du Rouet Galoubet A
    Mesange du Rouet
    Georgia Continue
    Georgette II
    Qaroline Landetto Landgraf I
    Odetta
    Maroline Lys de Darmen
    Caroline