Cordolensky
Farbe: Schimmel
Stockmaß: 176 cm
Vollblutanteil: 28,52%
WFFS-Träger: keine Angabe
geboren: 2012
Deckeinsatz: TG
Decktaxe: Preis anfragen
Zuchtwert Springen: keine Angabe
Zuchtwert Dressur: keine Angabe
Johann Rainer
5761 Maria Alm, Österreich
Josef-Bachl-Str. 1 in 84389 Postmünster
Telefon: +49 85 61-14 00
e-Mail: hengststation-bachl@t-online.de
Website: https://hengststation-bachl.de/
Stammbaum von Cordolensky
| Corlensky G | Cornet Obolensky | Clinton |
| Rabanna van Costersveld | ||
| A Pershing | Arpeggio | |
| Pershing | ||
| Sansibar 3 | Sandro Boy | Sandro |
| Wiadora | ||
| Lysandra | Lysander | |
| Akelei |
Samba Tänzer
Samba Tänzer
Farbe: Braun
Stockmaß: 167 cm
Vollblutanteil: keine Angabe
WFFS-Träger: keine Angabe
geboren: 2002
Deckeinsatz: TG
Decktaxe: Preis anfragen
Zuchtwert Springen: keine Angabe
Zuchtwert Dressur: keine Angabe
Beate Horst, Trakehnerzucht am Bürgerbusch
51377 Leverkusen, Deutschland
Linda Weiß
52445 Titz
Stammbaum von Samba Tänzer
| Münchenhausen | Hohenstein | Caprimond |
| Helena XIV | ||
| Mohnbluete | Koenigstein | |
| Margarite | ||
| Shire Call xx | Zinaad xx | Shirley Heights xx |
| Time Charter xx | ||
| Shine Share xx | El Gran Senor xx | |
| Sheer Fantasy xx |

CSI Lanaken: Leopold van Asten (NED) und VDL Groep Zidane siegen im Grand Prix
Am Finaltag der ersten Woche der Zangersheide Z-Tour 2019 in Lanaken hatten sich 66 Reiter für den Grand Prix mit Stechen auf dem Platz „Ratina Z“ eingefunden: „Ein wirklicher Großer Preis“, war die einhellige Meinung.
Zunächst schien vor allem die Zeit ein Kriterium zu sein – so kamen natürlich auch unnötige Fehler mit ins Spiel. Doch bei 66 wirklich guten Reitern dauerte es nicht lange, bis man die Zeit im Griff hatte. Doch lediglich acht Paare schafften es ins Stechen, siebzehn wurden platziert. Der Sieg ging an den Niederländer Leopold van Asten und seinen VDL Groep Zidane, einen fünfzehnjährigen KWPN Wallach von Heartbreaker x Calando. Dicht auf den Fersen war den beiden Jeroen De Winter (BEL) auf der neunjährigen Tochter des Diamant de Semilly aus einer Darco Mutter: Karmelita van den Dries. Der Marokkaner El Ghali Boukaa setzte sich mit Ugolino du Clos, einen Hengst von L’Arc de Triomphe x Roi des Elfes auf Platz drei und krönte so den hervorragenden Auftritt des marokkanischen Teams.

Fest in deutscher Hand war dieses Mal das vorhergehende Springen, ein S**, 1,45 m Two Phases Special. Lange war Max Weishaupt mit Omerta Incipit (Levisonn x Candillo 3) aus der Zucht und im Besitz von Karl Gruber, Ingolstadt, in Führung, doch dann wurde der Bayer von Wolfgang Puschak (GER) und seinem zehnjährigen KWPN Wallach Edgar (Warrant x Purioso) überholt. Alles sah nach einem bayerischen Doppelsieg aus, doch da „schmuggelte“ sich Katharina Offel (GER) mit der Stute Elien (Carambole x Mermus R) dazwischen. So hieß es schließlich Sieg für Wolfgang Puschak vor Katharina Offel und Max Weishaupt.
Horse-gate/ Ursula Puschak

Verdener Auktion – Feierlicher Auktionsauftakt am Freitag
Verden. Am 12. und 13. April steht die Niedersachenhalle ganz im Zeichen vierbeiniger Hoffnungsträger und ihrer Väter. Im Rahmen des Verdener Abends am Freitag werden ab 19 Uhr Highlights der Reitpferdekollektion präsentiert, die am folgenden Tag ab 14 Uhr bei der Auktion unter den Hammer kommen.
Die Kollektion der Verdener Auktion im April bietet interessierten Kunden aus der ganzen Welt eine Auswahl von 84 sorgfältig ausgewählten Reitpferden. Vom dreijährigen Nachwuchspferd bis zu bereits siegreichen Turnierpferden in Viereck und Parcours und gekörten Hengsten lässt die Kollektion kaum Wünsche offen. Videos der Kollektion sind im Internet unter www.verdener-auktion.de verfügbar. Die Auktion der vierbeinigen Zukunftshoffnungen für alle Sparten des Reitsports beginnt am Sonnabend, 13. April, um 14 Uhr.
Am Vorabend, Freitag, 12. April, öffnet die Niedersachsenhalle ab 19 Uhr ihre Tore für den „Verdener Abend“. Highlights aus der Kollektion der Reitpferde werden – teils gemeinsam mit ihren Vätern – ihr Können zeigen. Die Auftritte weiterer Hengste sowie abwechslungsreiche Schaubilder werden das Publikum begeistern. In diesem feierlichen Rahmen wird außerdem der Grande-Preis verliehen. Er wird jährlich an den Züchter eines Hengstes, der mit seinen ersten Nachkommen unter dem Reiter zu Hoffnungen berechtigt, die Hannoveraner Zucht positiv zu prägen, vergeben.
Ein weiterer Höhepunkt des Abends ist der Auftritt des Publikumslieblings des Wettkampfes der Reitvereine bei der VER-Dinale 2019: Der Reitverein Wechhold-Martfeld und Umgebung e.V. ist bereits im Januar mit 90 Akteuren in der Niedersachsenhalle angetreten und hat seine Zuschauer mit dem rasanten Schaubild „Pippi Langstrumpf“ von den Sitzen gerissen. Bereits am Nachmittag sind alle Gäste herzlich eingeladen, in den Ställen I und II an der Auktionshalle die Schaupferde und Hengste zu besuchen und sich gemeinsam auf den Abend zu freuen.
Karten für beide Tage sind erhältlich unter www.ticketmaster.de sowie im Auktionsbüro unter Tel: 0 42 31/67 37 50, E-Mail: Ticket@hannoveraner.com.
Für Anmeldungen von Gruppen z. B. aus Reit- und Sportvereinen gibt es reduzierte Gruppenpreise.
Quelle: Hannoveraner Verband

CSI Lanaken: Romain Potin ist nicht zu stoppen
Die zweite Möglichkeit, sich für den Grand Prix zu qualifizieren, nutzt der Franzose Romain Potin mit seinem Sieg im Longines Ranking Springen über 1,45m mit Stechen.
Siebzehn Paare hatten das alles entscheidende Stechen erreicht, acht von ihnen blieben erneut fehlerfrei. Max Weishaupt und Con Caya (Con Chello x Chambertin 3) aus der Zucht und im Besitz von Vater Josef Weishaupt hatten sich zunächst an die Spitze gesetzt, doch da nahm das Finale so richtig an Fahrt auf. Schließlich siegte der Franzose Romain Potin auf dem belgischen Wallach Impressario Vd Heffnick (Diabeau x Cartier Vd Heffnick) vor dem KWPN Wallach Cicero II (Cicero Z van Paemel x Guidam) unter dem Briten Guy Williams und Tobias Meyer (GER) auf dem Deckhengst des Gestüts Sprehe, Special One 2 , dem dreizehnjährigen Sohn des Stakkato aus einer Mutter von Escudo I.

Beim vorangegangenen Springen über 1,40m hatte Patrick Afflerbach (GER) auf dem vierzehnjährigen Holsteiner Cassito (San Padrignano cassini x Galant Vert xx) die Konkurrenz hinter sich gelassen. Martin Reznicek (CZE) und der neunjährige Carlo Zwei B (Cassitano x For Keeps) wurden knapp geschlagen: Platz zwei. Über Rang drei freute sich der Belgier Nathan Budd auf dem Schimmelwallach Varesco des Rosiers (Cassini I x Papillon Rouge).
horse-gate/Ursula Puschak
Areion H
Areion H
Farbe: Fuchs
Stockmaß: cm
Vollblutanteil: keine Angabe
WFFS-Träger: keine Angabe
geboren: 2015
Decktaxe: Preis anfragen
Zuchtwert Springen: keine Angabe
Zuchtwert Dressur: keine Angabe
Jens Hoffrogge
46282 Dorsten-Hardt, Deutschland
Hengststation Hoffrogge
Jens Hoffrogge
Bestener Strasse 70 in 46282 Dorsten-Hardt
Telefon: 00 49 173 7953412
e-Mail: hoffrogge-dorsten@t-online.de
Website: http://www.hengststation-hoffrogge.de
Stammbaum von Areion H
| Asagao xx | Tertullian xx | Miswaki xx |
| Turbaine xx | ||
| Ariostea xx | Tagel xx | |
| Achillea xx | ||
| Fiderika v.d.G. | Fidermark | Florestan I |
| Watonga | ||
| Danine | Dialekt | |
| Gräfin |
United Affair
United Affair
Farbe: Braun
Stockmaß: 167 cm
Vollblutanteil: keine Angabe
WFFS-Träger: keine Angabe
geboren: 2015
Deckeinsatz: FS
Decktaxe: Preis anfragen
Zuchtwert Springen: keine Angabe
Zuchtwert Dressur: keine Angabe
Ole Amber Thönsen
24211, Lehmkuhlen, Deutschland
Renata Weber
Hamburg
Hof Timmrade Timmrader Weg 1 in 24329 Dannau/Gowens
Telefon: 00 49 (0) 4381 – 41 41 92
e-Mail: info@hengststation-geling.de
Website: http://www.hengststation-geling.de
Stammbaum von United Affair
| Herbstkönig | Interconti | Consul |
| Irene VI | ||
| Herbstlied V | Timber | |
| Herbstjagd III | ||
| Unesca IV | Sixtus | Habicht |
| Stradelle | ||
| Undine X | Mahagoni | |
| Ulme VII |

Erfolgreiches Sport-Comeback für DECURIO
Ausnahmevererber DECURIO kehrt nach sieben Jahren zurück ins Dressurviereck. Am 4. und 5. April startete er mit Susann Göbel im Sattel erstmalig in zwei Dressurprüfungen der Klasse M* im ostbayrischen Pferdesportzentrum Kreuth. Das Ergebnis: einmal Gold und einmal Silber für das Dream-Team aus dem Landgestüt Moritzburg.
Mit seinem ersten veröffentlichten Jungpferdezuchtwert gehörte DECURIO zu den Top 1% der Deutschen Hengste. Seine Nachkommen haben sich auf deutschem und internationalem Parkett längst einen Namen gemacht. Aus seinen ersten Jahrgängen gingen bereits sieben gekörte Söhne hervor, unter anderem De Sandro, Südeutscher Prämienhengst, dreifacher Süddeutscher Champion und Bundeschampionatsfinalist. Sportlich herausragend auch sein Sohn Da Vincy GB, der 2016 mit Bettina Winkler Bundeschampion und 2017 Weltmeister der jungen Fahrpferde wurde. Auch 2018 stellte der Moritzburger Ausnahmevererber mit Royal Black erneut den Fahr-Bundeschampion.
Um den typstarken Dressurhengst selbst war es hingegen ruhig in den letzten Jahren. Seine Karriere begann zunächst insgesamt beispielhaft. Bereits als Fohlen wusste DECURIO auf sich aufmerksam zu machen. Von Johann-Bernhard Tuitjer (Krummhörn) gezogen, wechselte er 2008 über die Verdener Auktion in den Besitz seiner Aufzüchter Dr. K. Klieber und K.-H. Ehlen (Bremervörde). Zur Hannoveraner Körung 2010 erneut in Verden vorgestellt, begeisterte der noble Rappe durch gute Linierung, hervorragenden Typ und eindrucksvolle Bewegungsqualität. Im Anschluss an seine Prämierung ging er als Gemeinschaftshengst in den Besitz der Landgestüte Moritzburg und Sachsen-Anhalt (Prussendorf) über. Seinen 30-Tage-Test absolvierte DECURIO mit einem VA-Zuchtwert Dressur von 154 Punkten und war damit drittbester Hengst deutschlandweit. In der Turniersaison 2012 stellte er unter GOW Kay Pawlowska seine ausgezeichneten Rittigkeitseigenschaften unter Beweis. Mehrere Siege des damals Vierjährigen bis Kl. A, der Bronzerang im Hannoverschen Reitpferdechampionat sowie die Qualifizierung zum Bundeschampionat sprechen für sich.
Zeitgleich sorgte sein erster Fohlenjahrgang für Aufsehen: seine hochmodernen Nachkommen, bewegungsstark und oft in
dunkler Jacke, belegten unter anderem Platz 1 und 2 zu den Fohlenchampionaten in Sachsen und Thüringen. Aufgrund seiner überragenden Vererberqualitäten erhielt DECURIO seinen Eintrag ins Hengstbuch I. Nach langer Verletzungspause entschied das Landgestüt, den Starvererber mit Blick auf die vollständige Genesung und langfristige Gesunderhaltung zunächst nicht mehr im Sport gehen zu lassen.
Mit dem Beginn ihrer Tätigkeit in der Sächsischen Gestütsverwaltung übernahm Susann Göbel 2016 das Training des Hengstes. In den letzten drei Jahren sind Reiterin und Pferd zu einem eingespielten Team zusammengewachsen.
„Natürlich hatte DECURIO aufgrund der langen verletzungsbedingten Pausen einiges nachzuholen“, so Susann Göbel, die ihren Schützling stets genau beobachtet und im Training lieber noch mal einen Schritt zurück geht, um den Hengst nicht zu überfordern „aber seit zwei Jahren ist er wieder voll belastbar und auf einem guten Weg.“ Am meisten schätzt sie an ihm seine Klugheit und den Willen, sich ständig weiterzuentwickeln.
Nach siebenjähriger Turnierpause kehrt DECURIO nun mit Susann Göbel zurück ins Dressurviereck. Am 4. und 5. April nahm das Reiter-Pferd-Paar im ostbayrischen Pferdesportzentrum Kreuth erstmalig an zwei Dressurprüfungen der Klasse M* teil – vorrangig mit dem Ziel, wieder Turnierluft zu schnuppern. Aber DECURIO wollte mehr: mit einem hervorragenden Sieg und einem ausgezeichneten Platz 2 ging er aus den Prüfungen hervor. „Ich freue mich so für ihn!“, so Susann Göbel, deren umsichtiger Trainingsplan zur sportlichen Förderung des Hengstes nun Früchte trägt.
Wie es weitergeht? „Natürlich wird das nicht das letzte Turnier gewesen sein“, sagt die engagierte Gestütsoberwärterin. Eine Förderung bis zur Schweren Klasse hält sie aufgrund DECURIOs hohem Potenzial durchaus für denkbar, „aber die Gesunderhaltung und das Tierwohl stehen natürlich immer an erster Stelle“.
Wir dürfen also gespannt sein.
Entdeckt im Hengstverzeichnis alle Infos über Decurio hier.
Quelle: Landgestüt Moritzburg

90. Oldenburger Elite-Auktion – Internationalität zahlt sich aus
Auf der 90. Oldenburger Elite-Auktion erzielten die Oldenburger Nachwuchsstars mit internationalem Background Spitzenpreise. Der Siegerhengst war das Preishighlight. Die bildschöne Cavallina führte die Preisliste des Springpferdelots an. Beide Top-Pferde wechselten in hochkarätige Sportställe.
Der Siegerhengst der 8. Oldenburger Sattelkörung Fynch Hatton v. Formel Eins – Sir Donnerhall I – Weltmeyer, aus der Zucht von Bernhard Ilting-Reuke aus Borken, Nordrhein-Westfalen, und ausgestellt von Henry Junior Brewah Grandos aus Spanien, erzielte unter seinem Reiter Falk Schubert 260.000 Euro und wechselte zu einem Global Player der Dressurszene nach Dänemark.

Zweite Preisspitze und teuerste Offerte des Springlots im Oldenburger Pferde Zentrum Vechta wurde die sprunggewaltige, moderne und in 1,30 m-Springen erfolgreiche Cavallina v. Cavall – Contender – Capitol I. Für 93.000 Euro wechselte die Überfliegerin aus der Zucht von Stutteri Hillock aus Dänemark und ausgestellt von Stefan Ratajczak aus Leipzig, Sachsen, an Neukunden aus Monaco, die die Schimmelstute als Mäzene einem internationalen Springreiter aus Großbritannien zur Verfügung stellen.
Oldenburg ist nicht nur in den Pedigrees seiner Pferde international, sondern auch bei den Züchtern, Ausstellern und Käufern. Die Besucher erlebten ein globales Fest der Pferde. Auktionator Fabian Kühl resümiert: „Wir freuen uns, dass sich viele internationale Profis ihre Nachwuchsstars gesichert haben. Auch zahlreiche ambitionierte Amateure haben ihren neuen Sportpartner für die Zukunft gefunden. Besonders die hohe Nachfrage unserer neuen Gäste aus aller Welt hat das gesamte Auktionsteam begeistert.“
Das Interesse der ausländischen Kunden an Oldenburger Elite-Pferden war erneut überwältigend. Rund die Hälfte der Kollektion wurde an Freunde Oldenburgs rund um den Globus zugeschlagen. Kunden aus den USA (7), Schweden (2), Australien (1), Dänemark (1), Indonesien (1), Japan (1), Kolumbien (1), Monaco (1), Niederlande (1), Österreich (1), Schweiz (1) und Spanien (1) werden künftig mit talentierten Oldenburgern beritten sein.
Der Gesamtumsatz der Frühjahrs Elite-Auktion betrug 1.982.000 Euro. Der Durchschnittspreis pendelte sich bei über 47.000 Euro ein.
Quelle: Oldenburger Pferdezuchtverband