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Foto: Arpeggio - Springpferdezucht mit Pilot im Stammbaum. © Eylers

Arpeggio – Westfalens Überflieger (Teil 1)

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Nach dem Abgang der westfälischen Stempelhengste Pilot und Polydor war es um Westfalens Springpferdezucht ruhiger geworden. Die „Durststrecke“ hielt nicht lange an, einer der „neuen Helden“ ist Arpeggio. Nicht verwunderlich: Auch in seinem Pedigree findet sich Pilot.

Arpeggio und sein Züchter bei der Verleihung des Ramzes-Preis 2008 vor dem Münsterischen Schloss.

Ludger Beerbaum hat einen – und der hat es in sich: All Inclusive NRW – Siebter im Olympischen Einzelfinale von Hongkong, Zweiter im Großen Preis von Aachen, Dritter im Finale der Global Champions Tour in Sao Paulo, Gesamtdritter der Riders Tour. Debby Winkler, Ehefrau von Deutschlands Springsport-Legende Hans Günter Winkler, hat mit dem Wallach Allerdings auch einen und Imke Schellekens-Bartels hat mit dem „Best Future Stallion Dressage“ Aachen einen Besonderen: Einen Arpeggio-Nachkommen. Der Warendorfer Landbeschäler hat sich zu einem herausragenden Vererber entwickelt – 23 Kinder sind in Klasse S erfolgreich, 450.000 € beträgt seine Nachkommen-Lebensgewinnsumme, sechs Söhne wurden gekört. Arpeggio entstammt der Zucht eines Mannes, der viele Verdienste um die westfälische, besser die deutsche Pferdezucht und den Reitsport geschaffen hat: Heinz Dieckhoff-Holsen. Aktiver ländlicher Reiter bis in die schwere Klasse (zw. 1957 und 1960 neun schwere Military-Prüfungen einschl. drei Olympia-Ausscheidungen), selbst international erfolgreich, Ausbilder, Richter auf Grand Prix-Niveau sowie bei den Bundeschampionaten, Hengstleistungsprüfungen, Stuten-Stationsprüfungen, lange Jahre Vorstandsmitglied und stellvertretender Vorsitzender des Westfälischen Pferdestammbuches, Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes der Westfälischen Reit- und Fahrschule. Vor allem aber ist Dieckhoff-Holsen Züchter von etlichen Staatsprämienstuten und gekörten Hengsten wie Funke, Ramiro`s Match, Picado, Alvaretto und Weltino, dazu Aufzüchter von Hengsten wie Graziano und Respekt. Auf seinem Hof in der Telgter Bauernschaft Vechtrup ist dazu noch ein ganz besonderer Hengst geboren: Arpeggio. Von „seinem“ Arpeggio spricht Dieckhoff-Holsen mit ein wenig berechtigtem Stolz. Aber für den Westfalen ist dieser Erfolg auch erklärbar: „Was wir züchterisch miteinander verbunden haben, war ein Mutterstamm mit sicherem Leistungshintergrund sowie auf der Vaterseite bestes Blut mit Leistungsgarantie! Und trotzdem kann man den Erfolg nicht erzwingen!“

Arpeggios Karriere-Start

Arpeggios Züchter mit Arpeggio als Fohlen und seiner Mutter Perle.

1995 wurde Arpeggio geboren. Seine Aufzucht gelang ohne besondere Probleme, bereits während der Vorbereitung für den Vorbesichtigungstermin fanden sich zahlreiche Interessenten für den noblen Dunkelbraunen auf dem Dieckhoffschen Hof ein. Darunter ein seit vielen Jahren in Westfalen renommierter Hengsthalter, ein Pferdezüchter aus Brasilien und die Gestütsleiterin des NRW-Landgestüts in Warendorf, Susanne Schmitt-Rimkus. Doch zunächst musste die dreitägige Körung in Münster-Handorf absolviert werden. Sie begann am Montag, den 13. Oktober 1997, mit der ersten Besichtigung der Pflastermusterung. Bereits am ersten Tag war für viele Besucher klar: An diesem Dunkelbraunen kann man nicht vorbeischauen, das ist ein ganz sicherer Kandidat! Spätestens nach der dritten Besichtigung mit Freilaufen, Schrittrunde und vor allem dem Freispringen wurde der Accord-Sohn hoch gehandelt. Er präsentierte sich ausgesprochen nobel, souverän und locker, schnell gewann er die Sympathien des Publikums, Trab und Schritt waren über jeden Zweifel erhaben. Und das Springen, erzählt noch mancher Zuschauer, gehörte sicherlich zum Besten was man je in Münster-Handorf gesehen hat: Talentiert, mit ganz viel Übersicht und mit dem unbändigen Willen, auf die andere Seite zu kommen. Die Zulassung zur vierten Besichtigung war reine Formsache. Hier wurde er an die Spitze gestellt, im Endring gab es am Ende nur einen, der an ihm vorbeizog: Der spätere Privatbeschäler Friedenstraum, ein Sohn des Ferragamo, der züchterisch nur wenig hinterlassen hat. Ganz im Gegensatz zum ersten Reservesieger, dem dunkelbraunen Accord-Pilot-Sohn aus der Zucht von Heinz Dieckhoff-Holsen. Das Rennen beim Kauf machte letztendlich die Warendorfer Gestütsleiterin, die ihm den musikalischen Namen Arpeggio gab – ein zerlegter Akkord, bei dem die einzelnen Töne nicht gemeinsam, sondern einzeln angeschlagen werden. Das Anreiten gelang ohne Probleme, schnell war Arpeggio auch unter dem Reiter locker und sicher in der Balance. Die Gestütsleiterin beschreibt ihn anlässlich der Vorstellung der Junghengste 1998: „Typmäßig ist dieser hoch moderne Junghengst stark durch das im Mutterstamm verankerte Blut des Anglo-Arabers Burnus geprägt. Burnus AA gilt bundesweit als Garant für Typ und Ausdruck.“ Ausgestattet mit dem Titel „1. Reservesieger“ gelang ihm der Einstand als Landbeschäler, aufgestellt in Warendorf, glänzend. Der erste Fohlenjahrgang sorgte Anfang Juli für einen selten erlebten Zuschauerandrang auf dem Warendorfer Lohwall, so dass der westfälische Zuchtleiter Dr. Marahrens ins Schwärmen geriet: „Nur wenigen Hengsten ist es vergönnt, eigene Vorzüge auch bei unterschiedlichen Paarungspartnern durchschlagend weiterzugeben. Schöne Gesichter, gut proportionierte Körper sowie ein flüssiger und energisch vorgetragener Bewegungsablauf im Trab waren allen Fohlen gemeinsam. So könnte es mit Arpeggio gelingen, schöne Springpferde zu züchten, die auch schon als Fohlen ihre Abnehmer finden. Aber auch das ein oder andere Dressurpferd wird bei diesen Vorzügen in einigen Jahren für den Vater Werbung machen!“ Das züchterische Interesse hielt mit den üblichen Schwankungen an, in den letzten drei Jahren konnte eine deutliche Zunahme bei den von ihm besamten Stuten verbucht werden. Doch eines nach dem anderen: Seine im Herbst 1998 geplante Teilnahme an der Hengstleistungsprüfung der Landbeschäler wurde wegen einer Verletzung auf 1999 verschoben. Nach Alterskorrektur legte Arpeggio dann als vierjähriger eine ausgeglichene Prüfung ab, sein Dressurindex lag bei 111.14 und sein Springindex bei 116.75 Punkten. Das brachte ihm am Ende einen Gesamtindex von 115.97 Punkten und den fünften Platz von 15 Teilnehmern ein. Hervorzuheben waren neben der herausragenden Springanlage seine hoch benoteten Interieur-Werte. Für seine Leistungsbereitschaft gab es die Traumnote 10,0. Im Rahmen öffentlicher Schauveranstaltungen wie Hengstparaden ist das Interesse an Arpeggio sehr groß, hier wird er bereits seit einigen Jahren bei dem anspruchsvollen Schlusspunkt der Großen Dressurquadrille präsentiert, bekannter unter dem Namen „Jacobowsky-Quadrille“. Damit beweist Arpeggio seine Vielseitigkeit einmal mehr.

Arpeggios Sportkinder

All Inclusive NRW - erfolgreich unter Ludger Beerbaum.

Von Anfang an, erstmalig nach dem Turnierjahr 2002, war Arpeggio Tabellenführer der Gewinnsummenstatistik seiner Nachkommen. Dieses Ergebnis setzte ihn deutlich vor seine „Verfolger“– häufig Hengste, deren Nachkommen vor allem dressurveranlagt sind. Nach den Reitpferden im Vorjahr kamen 2003 Sieger und Platzierte in Dressur- und Springpferdeprüfungen hinzu: In allen drei Teilbereichen sorgten Arpeggio-Kinder für die Platzziffer 1. Das hat sich bis heute nicht geändert, über all die Jahre lagen die durch seine Nachkommen zusammengetragenen Gewinngelder doppelt so hoch wie beim Zweitplatzierten – und das nicht nur dank Ludger Beerbaums All Inclusive NRW, obwohl sich dieser inzwischen als unbestrittenes Aushängeschild seines Vaters etabliert hat. Der aus einer Phantom-Lord Liberty-Mutter stammende Sohn des Arpeggio-Premieren-Jahrgangs weist aufgrund seiner internationalen Erfolge inzwischen eine Gewinnsumme von 300.000 € auf. Allein seine Erfolge im Olympiajahr 2008 machen ihn zu einem der ganz Großen des Springzirkus: All Inclusive NRW wurde Gesamtdritter der Riders-Tour, erzielte den vierten Platz im Weltcup-Finale in Göteborg, gewann im Nationenpreis von Aachen und wurde Zweiter im Großen Preis beim CHIO. Sein Jahreshöhepunkt war ohne Zweifel die Berufung in die Olympia-Mannschaft und der siebte Platz in der Einzelwertung in Hongkong. Das Jahr endete für All Inclusive NRW mit dem dritten Platz im Finale der Global Champions Tour in Sao Paulo. Wenn auch All Inclusive alles überstrahlt, so ist es gerade die Menge an im Sport erfolgreichen Nachkommen, die Arpeggio zu einem Vererber der Extra-Klasse machen. Der international bis zur Klasse S erfolgreiche Amos aus einer Paulaner-Stute kann inzwischen mit Niklas Engemann eine Lebensgewinnsumme von über 12.000 € nachweisen. Abby Joseph aus einer Pilot-Mutter startet erfolgreich unter Gerrit Schepers. Neben dem gekörten Ailton (siehe unten) reitet Markus Brinkmann eine Arpeggio-Stute namens Agenda erfolgreich in der schweren Klasse; ihre Mutter stammt von Polydor. Die vom westfälischen Körkommissar Theo Lohmann gezogene Arpeggia erhielt als Dreijährige die Staatsprämie und geht heute auf Schleifenjagd im S-Parcours; ihre Mutter ist die Dinard L-Tochter Ohlala, die selbst S-erfolgreich war. Die Arpeggio-Tochter Agrippa ist S-erfolgreiche Stangenspezialistin. Sie ist Mitglied der renommierten westfälischen Stutenfamilie der Abendfee von Herringserhöfe; aus ihr gingen Hengste wie Romadour I und II, sowie DLG Siegerhengst Pazifik hervor. Auf ausländischen Turnierplätzen agierte im letzten Jahr der Arpeggio-Pilot-Sohn Ali; der aus der Zuchtstätte Schulte in Ahlen gezogene Sportler wird vom Franzosen Kevin Staut pilotiert. Auch die US-Amerikanerin Debby Winkler reitet einen Arpeggio-Sohn: Allerdings, aus einer Mutter von Diamantino. Er ist inzwischen S-erfolgreich. Insgesamt sind von gut 600 gefallenen Arpeggio-Fohlen rund 230 als Turnierpferde eingetragen, davon gehen bis heute 33 Nachkommen Springpferde L bzw. M-Springen. Darüber hinaus sind 23 Kinder (ohne den Nachwuchs, der ins Ausland verkauft ist und nicht erfasst wurde) in der S-Klasse erfolgreich. Eine ungewöhnlich hohe Zahl, die unzweifelhaft noch weiter ansteigen wird. Die hohe Leistungsdichte in der Nachkommenschaft ist sicher ein unstrittiges Indiz für seine Vererbungskraft vor allem in puncto Springen, Leistungsbereitschaft und Rittigkeit. Die Lebensgewinnsumme seiner Nachkommen liegt inzwischen bei mehr als 450.000 €. Die FN schätzt seinen Zuchtwert in der Dressur mit 124 Indexpunkten, in der Kategorie Springen mit 135. Im Ergebnis: Arpeggio ist einer der vielseitigsten Vererber in Deutschland!

Arpeggios gekörte Söhne

Quipeggio, der Warendorfer Landbeschäler, wurde im Rahmen seiner HLP 2008 Springsieger.

Den Reigen der gekörten Söhne führt aus dem Premierejahrgang Astral an; der aus einer Pascal-Lucifer-Stute gezogene Schwarzbraune entstammt einer erfolgreichen westfälischen Stutenfamilie, aus der u.a. die Landbeschäler Parcours und Regen I hervorgingen. Es folgte der nachgekörte Askaban, Jahrgang 1999, aus der Pinocchio-Tochter Piconda, die auch den Ldb. Paulaner brachte; Großmutter ist die Frühlingstraum II-Tochter First Lady, sie brachte den vielbeachteten Privatbeschäler Polytraum. Der in Thüringen gekörte Acomet (geb. 2000) startet unter anderem mit Holger Wulschner siegreich in der internationalen schweren Klasse. Wen wundert es: Seine Mutter ist eine Pilot-Furioso II-Tochter. Acomet hat bereits sechs S-Springen gewonnen. Der aus Bayern stammende Arpeggio-Sohn Aachen, geb. 2001, ist ein Sohn der Coriograf B-Tochter Araconda und sorgte vor allem mit seinem Sieg beim internationalen HengstTurnier in Zwolle für Aufsehen, wo er als „Best Future Stallion Dressage“ (bester Dressur-Nachwuchshengst in den Niederlanden) das Viereck verließ. Seine Reiterin war die niederländische Weltmeisterschafts-Reiterin Imke Schellekens-Bartels. Aus der Stutenfamilie der Addi von Abgott (daraus auch Frühlingstraum I und II, Estobar NRW, Prinz Segelhorst und viele Sportpferde) stammt Ailton, geb. 2001. Er geht mit Markus Brinkmann erfolgreich S-Springen, wobei er sich aufgrund seiner Schnelligkeit besonders im Stechparcours hervorgetan hat. Weitere gekörte „Arpeggios“ sind: Der 2002 geborene Alesio aus einer Landino-Mutter sowie der 2004 geborene Almelo, der aus einer Florestan I-Stute stammt.

Arpeggio als Stutenmacher

Gleich aus dem ersten Arpeggio-Jahrgang erschienen fünf Töchter auf der 37. Westfälischen Eliteschau im Jahr 2002 in Münster Handorf. Aus bewährten Stämmen gezogen überzeugten sie alle mit Eleganz und Sportlichkeit. Eine von ihnen landete auf dem Endring: Alina aus der Familie der gekörten Hengste Frühlingsbote, Felano und Pius. Ihre Feldprüfung hatte sie mit der herausragenden Wertnote von 8,16 beendet und im Westfalenwappen den sechsten Platz belegt. In den nachfolgenden Jahren hat sich die Zahl der staatsprämierten Töchter auf 17 erhöht, insgesamt wurden 110 Stuten zur Zucht eingetragen. Auch als Hengstmütter etablieren sich Arpeggio-Töchter. Drei aktuelle Beispiele: Der Warendorfer Landbeschäler Quipeggio, ein Sohn des Quidam`s Rubin aus der VerbPrSt. Against All, geb. 2005, hat sein erstes Deckeinsatzjahr hinter sich und wurde im Rahmen seiner HLP 2008 Springsieger. Auf der Oldenburger Körung in Vechta wurde 2005 ein Cornet Obolensky-Sohn gekört, seine Mutter ist die westfälische Stute A`pershing von Arpeggio-Polydor. Der Schimmelhengst mit dem Namen Corlensky G ging nach Schweden und deckt dort im Gestüt Waldhof. Bei den Bundeschampionaten in Warendorf war er Finalteilnehmer. Auf der 2008er-NRW-Hauptkörung sah man einen sportlichen Sohn des Chico`s Boy aus einer Arpeggio-Pit I-Mutter, der ein positives Körurteil erhielt; mit dem Namen Chicos Son geht er ab 2009 als Leihhengst des NRW-Landgestütes auf Stutenfang.

Der Ursprung der Arpeggio-Familie

Über den Mutterstamm gibt es viel zu berichten: Die Familie, die im Raum Sudweyhe südlich von Bremen ihren Ursprung nahm, wird bei Claus Schridde angesprochen als Familie der Axtsilber/Astklinge von Axtmann I. Axtsilber stammt aus der Zuchtstätte von Dr. Wilhelm Bode (Brinkum, Kreis Hoya), wo sie 1950 geboren wurde. Mutter dieser gangstarken Dunkelbraunen mit der noblen Blesse war die staatsprämierte Selma von Spee II, einem ausgesprochenen Stutenmacher. In den weiteren Generationen finden sich klangvolle wie solide Namen des hannoverschen Zuchtgebietes: Allwetter I, Alciatus, Schwabenland I, Junicus, Alnok, Fiesco II, Nabob I, Fingal I. Axtmann I (Landgestüt Osnabrück) stand noch ganz im Wirtschaftspferdetyp der 40er und 50er Jahre, kurzbeinig, zugfest und ausgesprochen gangstark. Aus der Anpaarung mit dem arabisch anmutenden Typvererber Ernö von Astflug, dessen Nachkommen mitunter schwierig waren, fiel Elfi, geb. 1958. Elfi kam auf den Vogelsangshof ins Rheinland; dort betrieb der engagierte Gottfried Hoogen mit seiner Frau eine qualitätvolle Warmblutzucht. Hoogen, selbst Hengsthalter, hatte zu der Zeit einen außerordentlich aparten Anglo-Araber in seinem Hengstbestand, der 1962 Elfis Partner wurde: Burnus AA.

 

© Dieser Auszug basiert auf einem Beitrag von Franz-Josef Neuhaus, der im Sammelwerk „Ausgewählte Hengste Deutschlands 2010/11“ erschienen ist.

Foto: © Mense

Foto: © Wiedemann

Foto: © Recki

Foto: © Wentscher

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