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  • ADC Amateur-Cup: Die „Top Ten“ misst sich bei Horses & Dreams

    ADC Amateur-Cup: Die „Top Ten“ misst sich bei Horses & Dreams
    Horses & Dreams meets Austria steht vor der Tür und lockt vom 26. April bis 1. Mai 2017 erneut Top-Reitsportler zum CDI4*/CSI4* auf den Hof Kasselmann nach Hagen am Teutoburger Wald. Neben den Professionals gehören auch die besten Amateure des Ankumer Dressur Clubs in jedem Jahr zum Repertoire, denn das Finale des ADC Amateur-Cups ist seit 2014 fester Bestandteil der nationalen Prüfungen im Almased Dressurstadion.

    Über 90 Amateure haben sich bei den acht Qualifikationsturnieren im Herbst 2016 und Frühjahr 2017 im P.S.I. Sport- und Auktionszentrum Ankum in das Ranking eingetragen – die besten zwei Ergebnisse pro Reiter zählen für den Endstand. Die Top-Ten steht nun fest und lässt auf eine spannende Tour in Hagen blicken, wenn die Finalisten sich vor großer Kulisse in einer S*-Dressur und in der Prix St. Georges Kür beweisen müssen. Luisa Emmerich aus Bochum, Ann-Sophie Lückert aus Bad Zwischenahn, Claudia Dörn aus Hilter a.T.W., Katrin Berning aus Petershagen, Theresa Vosskötter aus Ostbevern, Franziska Sieber aus Dortmund, Sophie Reef aus Bad Bentheim, Felicitas Hendricks aus Hagen a.T.W., Ninja Rathjens aus Hamburg und Katja Behrend aus Schüttorf sind die Glücklichen, die ihr Ticket für Horses & Dreams jetzt sicher in der Tasche haben. In Ankum zeigten an diesem Wochenende vor allem Ann-Sophie Lückert und Felicitas Hendricks ihr Können und sicherten sich mit Fairmont und Faible-As die goldene Schleife in je einer Abteilung der S*-Dressur für Amateure – der Sieg in der Prix St. Georgs Kür ging an Luisa Emmerich und Daytona E.

    Neben den Amateuren waren es die Ponyreiter, die einmal mehr ihre FEI-Prüfungen in der Reitanlage am See- und Sporthotel in Ankum ausgetragen haben. In der Einlaufprüfung sicherte sich Triple-Europameisterin Lucie-Anouk Baumgürtel mit Don Miguel FH und 75,256 Prozent den Sieg in der ersten Abteilung, während Nele Löbbert aus Witten im Sattel von Contra mit 72,179 Prozent die zweite Abteilung für sich entscheiden konnte. Im Finale dominierte Anna Schölermann aus Brande-Hörnerkirchen mit Olivier K vor Tessa Bartels mit Grenzhoehes My Ken und belegte mit Caspari HE WE zusätzlich Rang drei.

    Marcus Hermes und Bianca Kasselmann sicherten sich mit Rovereto (Rousseau x Wolkenstein II) und Delatio (De Niro x Rubinstein I) am Samstag je eine Abteilung der S*** – Intermediaire II. Der Nachwuchs-Grand Prix für acht- bis zehnjährige Pferde ging ebenfalls an Hermes, der sich mit 71,325 Prozent vor Andrea Timpe mit For the Memory und Frederic Wandres mit Hot Dance setzte. Im Kurz-Grand Prix dominierte Bianca Kasselmann vor Jennifer Hoffmann mit Florentinus V und Sophie Holkenbrink mit Rock Forever NRW.

    Der Ankumer Dressur Club verabschiedet sich nun in die Sommerpause, bevor er im Herbst erneut zu vier Dressurturnieren in das P.S.I. Sport- und Auktionszentrum nach Ankum lädt. Der Eintritt ist bei allen ADC-Turnieren frei, Besucher sind herzlich willkommen. Informationen, Zeitplan, Starter- und Ergebnislisten finden Sie unter www.ankumer-dressur-club.de.

    Ergebnisse im Überblick:

    14 Dressurprüfung Kl. S*** – Intermediaire II:
    1 Abteiltung: 1. Marcus Hermes (Nottuln), Rovereto 4, 71.974%; 2. Andrea Timpe (Hattingen), For the Memory, 69.079%; 3. Insa Hansen (Hagen a.T.W.), Lord Lyttelton, 68.114%; 4. Sophie Holkenbrink (Münster), Rock Forever NRW, 67.675%; 5. Katrin Bettenworth (Spenge), Moncassado, 66.754%; 6. Laura Blackert (Düsseldorf), Doubleyou W, 66.053%;
    2 Abteiltung: 1. Bianca Kasselmann (Hagen a.T.W.), Delatio, 70.263%; 2. Jennifer Hoffmann (Krefeld/USA), Florentinus V, 68.509%; 3. Frederic Wandres (Hagen a.T.W.), Hot Dance, 67.982%; 4. Nicole Wego (Hagen a.T.W.), Diamonit, 67.281%;

    6 Pony-Dressurprfg.Kl.L**-Tr.:
    1 Abteiltung: 1. Lucie-Anouk Baumgürtel (Nottuln), Don Miguel FH, 75.256%; 2. Anna Schölermann (Brande-Hörnerkirchen), Caspari HE WE, 70.000%; 3. Moritz Baumann (Bremen), Grenzhoehes Ivory, 69.615%; 4. Julia Barbian (Düsseldorf), Der kleine König 3, 68.932%; 5. Anna-Margareta Jürgens (Grebin), Contrast S, 68.376%; 6. Lilian Zimmermann (Bad Iburg), Hesselteichs Donnerboy, 67.564%;
    2 Abteiltung: 1. Nele Löbbert (Witten), Contra 34, 72.179%; 2. Anna Schölermann (Brande-Hörnerkirchen), Olivier K, 69.957%; 2. Tessa Bartels (Elze/Esbeck), Grenzhoehes My Ken, 69.957%; 4. Luisa Köllner (Düsseldorf), Gentleman 207, 68.889%; 5. Nele Brosswitz (Iserlohn), Daddy’s Daydream, 68.034%;

    10/1 Dressurprüfung Kl.S*, Für Amateure mit 0-2.051 Ranglistenpunkten: 1. Ann-Sophie Lückert (Bad Zwischenahn), Fairmont 10, 68.810%; 2. Anna Athens (Iserlohn), Diamigo OLD, 68.056%; 3. Eva-Maria Siemer (Vechta), Frieda Gold 3, 66.627%; 4. Jana Köning (Wettringen), Reality Dream 8, 66.071%; 5. Alexandra Heyen (Ostrhauderfehn), Ronjon, 65.952%; 6. Jule Ross (Rheine), Suri B, 65.437%;

    10/2 Dressurprüfung Kl.S*, Für Amateure mit 2.052 u. mehr Ranglistenpunkten: 1. Felicitas Hendricks (Hagen a.T.W.), Faible-As, 71.111%; 2. Luisa Emmerich (Bochum), Daytona E, 68.452%; 3. Karen Böckmann (Lastrup), Raptor 3, 68.095%; 4. Katrin Berning (Petershagen), San-Siro 4, 68.056%; 5. Franziska Sieber (Dortmund), Charly WRT, 67.778%; 6. Sophia Funke (Cappeln), Lousiana K, 67.744%;

    15 Dressurprüfung Kl. S*** – Nachwuchs-Grand Prix, Finale für 8-10j. Pferde: 1. Marcus Hermes (Nottuln), Rovereto 4, 71.325%; 2. Andrea Timpe (Hattingen), For the Memory, 69.017%; 3. Frederic Wandres (Hagen a.T.W.), Hot Dance, 68.034%; 4. Insa Hansen (hagen a.T.W.), Lord Lyttelton, 66.966%;

    16 Dressurprüfung Kl.S*** – Kurz-Grand Prix, Finale für 11j. u. ältere Pferde: 1. Bianca Kasselmann (Hagen a.T.W.), Delatio, 71.744%; 2. Jennifer Hoffmann (Krefeld/USA), Florentinus V, 69.845%; 3. Sophie Holkenbrink (Münster), Rock Forever NRW, 68.527%; 4. Katrin Bettenworth (Spenge), Moncassado, 67.674%; 5. Nicole Wego (Hagen a.T.W.), Diamonit, 67.016%; 6. Lothar Plötz Dr.med. (Einbeck), Don of Darkmoor, 65.388%;

    7 Pony-Dressurprfg.Kl.L**-Tr., Finale: 1. Anna Schölermann (Brande-Hörnerkirchen), Olivier K, 71.626%; 2. Tessa Bartels (Elze/Esbeck), Grenzhoehes My Ken, 70.488%; 3. Anna Schölermann (Brande-Hörnerkirchen), Caspari HE WE, 69.309%; 4. Anna-Margareta Jürgens (Grebin), Contrast S, 68.943%; 5. Nele Brosswitz (Iserlohn), Daddy’s Daydream, 68.780%; 6. Lana-Pinou Baumgürtel (Nottuln), Heiligenberg’s Nice Blue Eyes, 68.455%;

    11 Dressurprüfung Kl.S* – Prix St. Georges Kür, Finale für Amateure: 1. Luisa Emmerich (Bochum), Daytona E, 72.333%; 2. Dana Hancke (Wiefelstede), Shadow’s Dream, 71.083%; 3. Hannah Cichos (Gelsenkirchen), Four Ever, 70.875%; 4. Katrin Berning (Petershagen), San-Siro 4, 70.125%; 5. Felicitas Hendricks (Hagen a.T.W.), Faible-As, 69.583%; 6. Ann-Sophie Lückert (Bad Zwischenahn), Fairmont 10, 69.167%;

    Ranking ADC Amateur-Cup: Luisa Emmerich aus Bochum, Ann-Sophie Lückert aus Bad Zwischenahn, Claudia Dörn aus Hilter a.T.W., Katrin Berning aus Petershagen, Theresa Vosskötter aus Ostbevern, Franziska Sieber aus Dortmund, Sophie Reef aus Bad Bentheim, Felicitas Hendricks aus Hagen a.T.W., Ninja Rathjens aus Hamburg und Katja Behrend aus Schüttorf.
    Gesamtes Ranking: http://reitturniere-live.de/2017/psi-sport-und-auktionszentrum-ankum_3/c21_pdf_doc1.pdf
    ADC Amateur-Cup: Die „Top Ten“ misst sich bei Horses & Dreams

    Source: Presseservice Kerstan

  • Don Johnson souverän – Damsey rockt die Siegerehrung: VR Classics am Samstag

    Don Johnson souverän – Damsey rockt die Siegerehrung: VR Classics am Samstag
    Isabell Werth war zufrieden – das Gefühl galt ihrem Hannoveraner Wallach Don Johnson, der sich gut aufgelegt und frisch präsentierte. „Johnny“ war putzmunter, aber nicht übermütig… Die Mannschafts-Olympiasiegerin gewann bei den VR Classics den Grand Prix – Preis von Madeleine Winter-Schulze – mit 75,78 Prozent. Da sei durchaus noch „Luft nach oben“ ließ Werth durchblicken, allerdings hat die Rheinbergerin den Grand Prix mit wenig Risiko geritten. „Seit November in Stockholm hatte Don Johnson keinen Turnierstart mehr“, so Isabell Werth, die den Wallach für das FEI World Cup Finale in Omaha/ Nebraska qualifizieren möchte.

    Für Helen Langehanenberg aus Billerbeck, war es ein Comeback in den Holstenhallen. Drei Weltcupsiege in Folge landete die Blondine von 2012 bis 2014, jetzt kam sie mit dem Hannoveraner Damsey zurück. „Ich muss wirklich sagen, dass ich schon sehr gerührt war, wieder in diese Arena zu kommen und das Publikum hat mich so freundlich empfangen“, unterstrich Langehanenberg. Platz drei war der Lohn der Arbeit. In der Siegerehrung überraschte Damsey seine Reiterin dann, denn der sonst eher coole braune Hannoveraner drehte mächtig auf, als sich die Zuschauer für die Nationalhymne erhoben. „Das fand er ganz merkwürdig“, lachte die Mannschafts-Weltmeisterin. Zwischen die beiden deutschen Erfolgsreiterinnen schob sich die Niederländerin

    Madeleine Witte-Vrees mit Cennin. „Ich habe ein wenig am Schwierigkeitsgrad meiner Kür gearbeitet, etwas verändert , am Sonntag werden wir sehen, wie das ankommt“, so die Niederländerin, die erstmals bei den VR Classics an den Start geht und wie sie selbst sagt „keine Ahnung hat, was am Sonntag hier los ist“. Der FEI World Cup Dressage mit der Grand Prix Kür im Preis der VR Bank Neumünster ist das „Sahnehäubchen“ der internationalen Veranstaltung. Die siebte Station des Weltcups in der laufenden Saison wird am Sonntag bei www.feitv.org live aus Neumünster im Internetstream übertragen.

    Richterin Dr. Evi Eisenhardt war beeidruckt von den Ergebnissen des Spectator Judging“. Zuschauer konnten über eine App mitrichten. Bis auf 0,04 Prozent kam die Siegerin des Zuschauerrichtens an das Ergebnis der Jury heran. „Das ist wirklich sensationell, wenn man sich die Ergebnisse alle ansieht. Ich glaube hier in Neumünster braucht man uns Richter möglicherweise bald nicht mehr“, scherzte die internationale Dressurrichterin.

    VR Classics Ergebnisübersicht
    3 CDI-W – FEI Grand Prix
    Preis gegeben von Frau Madeleine Winter-Schulze – Qualifikation zur FEI-World Cup Dressage Kür
    1. Isabell Werth (Rheinberg) auf Don Johnson FRH 75,78 Prozent
    2. Madeleine Witte-Vrees (Niederlande) auf Cennin 74,10
    3. Helen Langehanenberg (Billerbeck) auf Damsey FRH 73,20
    4. Judy Reynolds (Irland) auf Vancouver K 72,98
    5. Marcela Krinke-Susmelj (Schweiz) auf Smeyers Molberg 71,82
    6. Jan-Dirk Gießelmann (Barver) auf Real Dancer FRH 71,70

    21 Nat. Zwei-Phasen-Springprüfung Kl. S*, Die R + V Allgemeine Versicherung, Filialdirektion Hamburg präsentiert das Championat der Pferdestadt Neumünster der Junioren & Jungen Reiter
    1. Sven Gero Hünicke (Fehmarn) auf Sunshine Brown *0.00 / 29.08
    2. Pheline Ahlmann (Reher) auf Queen Windsor *0.00 / 29.63
    3. Johanna Huesmann (Hohwacht) auf Amity B. *0.00 / 30.79
    4. Janne Ritters (Krumstedt) auf Claudia 37 *0.00 / 33.53
    5. Lea Morgenroth (Krummesse) auf Sir Poldi 3 *0.00 / 34.79
    6. Henry Delfs (Steinburg) auf D Consuela *0.00 / 36.33

    Informationen zu den VR Classics 2017, Impressionen, Nachrichten und Details zu Preisen und Plätzen gibt es im Internet unter: www.pst-marketing.de. Ganz einfach finden Sie die Veranstaltung unter #VRClassics.
    Don Johnson souverän – Damsey rockt die Siegerehrung: VR Classics am Samstag

    Source: Presseservice Kerstan

  • Neumünster: Isabell Werth gewinnt Weltcup-Kür

    Neumünster: Isabell Werth gewinnt Weltcup-Kür
    Isabell Werth (Rheinberg) war auch beim Weltcup-Turnier in Neumünster die Königin des Vierecks. Ihren zahlreichen Siegen in dieser Weltcup-Saison fügte die 47-Jährige zwei weitere im Grand Prix und in der Weltcup-Kür hinzu – diesmal nicht mit ihrer Olympiapartnerin Weihegold OLD, sondern mit dem 15-jährigen Hannoveraner Don Johnson FRH.

    Sieben Etappen hat der Weltcup der Dressurreiter in der Saison 2016/17 nun absolviert und bei vier von ihnen hieß die Siegerin Isabell Werth. In den Holstenhallen von Neumünster stellte sie ihren 15-jährigen Hannoveraner Don Johnson vor. Nach einer sicheren Runde im Grand Prix (75,78 Prozent) spielte Isabell Werth die Routine ihres Don Frederico-Nachkommens in der Kür voll aus: Die fehlerfreie und ausdrucksstarke Vorstellung wurde von den fünf Richtern mit 82,455 Prozent belohnt – ein souveräner Sieg mit einem Abstand von über drei Prozent auf die zweitplatzierte Helen Langehanenberg (Billerbeck) und den Hannoveraner Damsey FRH (79,15). Die 34-Jährige durfte mit der Vorstellung des 15-jährigen Hengstes, Sohn des Dressage Royal, mehr als zufrieden sein. Auch er absolvierte das Kürpensum ohne Fehl und Tadel und mit viel Ausstrahlung.

    Den dritten Platz sicherte sich die Niederländerin Madeleine Witte-Vrees. Die 44-Jährige hat Kondition und Kraft ihres eleganten zehnjährigen KWPN-Fuchshengstes Cennin v. Vivaldi noch weiter verbessert. Das Paar punktet besonders in der Piaff-Passage-Tour und mit den enormen Trabverstärkungen. In der Weltcup-Kür wurden die beiden mit 77,765 Prozent bewertet.

    Von deutscher Seite waren unter anderem auch Carola Koppelmann (Warendorf) mit dem Westfalen Deveraux B (v. Dimension) und Jan-Dirk Gießelmann (Barver) mit dem Hannoveraner Real Dancer (v. Rubin-Royal) in Neumünster am Start. Sie teilten sich mit 73,38 Prozent den achten Platz in der Kür.

    In der Westeuropa-Liga des Dressur-Weltcups stehen nun die beiden letzten Stationen auf dem Programm: Die Reiter können noch in Göteborg am kommenden Wochenende und in s’Hertogenbosch Anfang März Punkte fürs Weltcup-Finale in Omaha (USA) sammeln. Das Ranking führt mit einem Riesenvorsprung Isabell Werth an (80 Punkte), gefolgt von Kristy Oatley (AUS, 55 Punkte), Carl Hester (GBR) und Marcela Krinke-Susmelj (SUI, beide 54), Judy Reynolds (ILR, 52), Madeleine Witte-Vrees (NED, 51), Fabienne Lütkemeier (41), Irina Logutenkova (UKR, 40) und Jessica von Bredow-Werndl (38). hen
    Neumünster: Isabell Werth gewinnt Weltcup-Kür

    Source: Presseservice Kerstan

  • Sören Pedersen folgt guten Ratschlägen und gewinnt Weltranglistenspringen in Neumünster

    Sören Pedersen folgt guten Ratschlägen und gewinnt Weltranglistenspringen in Neumünster
    Das Eröffnungsspringen konnte er schon gewinnen, nun folgte auch der Sieg im Weltranglistenspringen – Preis der Hengststation Paul Schockemöhle – für Sören Pedersen. Beide Erfolge gelangen mit Tailormade Chaloubet und gute Ratschläge hatte es auch gegeben. Paul Schockemöhle hatte dem Springreiter geraten anzugreifen, Trainer Tjark Nagel war ebenfalls der Meinung, Pedersen könne ruhig ein wenig „schneller machen“… „Ich habe mich aber doch selbst ein wenig zurück genommen“, räumte der 46 Jahre alte Springreiter, der im niedersächsischen Wohlde lebt, ein.

    Tailormade Chaloubet stammt aus der Zucht des Gestütes Lewitz von Paul Schockemöhle und der kennt die Qualitäten des Pferdes ganz genau. „Er ist hundertprozentig leistungsbereit“, unterstreicht Sören Pedersen und das es ein gutes Gefühl sei, so ein Pferd zu haben. Auf die Plätze zwei und drei sprangen Reiter aus Belgien und den Niederlanden, beste Deutsche wurde eine Lokalmatadorin – Kendra-Claricia Brinkop aus Neumünster.

    Für den Belgier Olivier Philippaerts war der Start in Neumünster eine Premiere. Zwillingsbruder Nicolas hatte ihm von Neumünster erzählt: „Und er hatte Recht. Das ist ein richtig gutes Turnier hier – alles perfekt.“ Der Niederländer Marc Houtzager ist zusammen mit Ehefrau Julia Kayser in Neumünster.

    Riesenjubel erzeugte Rang vier für die 22 Jahre junge Kendra-Claricia Brinkop aus Neumünster, die derzeit eine Ausbildung bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) in Warendorf absolviert. Mit dem Hengst A la Carte NRW jumpte „Kenny“ weit nach vorn. „Neumünsters Turniertermin trage ich mir schon ein Jahr vorher im Kalender ein“, räumte die junge Springreiterin und angehende Bürokauffrau ein. Die ganze Familie war in den Holstenhallen dabei, um Kendra die Daumen zu drücken. Schon als Ponyreiterin durfte die Neumünsteranerin bei den VR Classics starten.

    Nun blicken alle gespannt auf den Großen Preis der Volksbanken und Raiffeisenbanken am Sonntag ab 13.20 Uhr. Das mit 50.000 Euro dotierte Glanzlicht der VR Classics wird von 13.45 – 15.15 Uhr im NDR Sportclub live übertragen.

    Deutscher Meister nun auch Champion der Pferdestadt Neumünster
    Sven-Gero Hünicke aus Fehmarn gewann bereits die Einlaufprüfung und ließ nun auch den Finalsieg folgen: Der 19 Jahre junge, angehende Profi holte sich mit Sunshine Brown den Sieg im Championat der Pferdestadt Neumünster der Junioren & Jungen Reiter, präsentiert von der R+V Versicherung, Filialdirektion Hamburg. Hünicke und seine Stute blieben fehlerfrei im Zwei-Phasenspringen Kl. S und wie am Donnerstag auch ziemlich schnell. Hinter dem Reiter von der Ostseeinsel Fehmarn platzierte sich Pheline Ahlmann (Reher) mit Queen Windsor auf dem zweiten Rang, Johanna Huesmann (Lütjenburg) gelangt mit Amity B Rang drei.

    Ergebnisübersicht VR Classics
    07 Int. Weltranglisten-Springprüfung mit zwei Umläufen (1.50 m) CSI3* – FEI Art. 273.3.3.1 + 273.2.2, Championat von Neumünster – Preis der Hengststation Paul Schockemöhle:
    1. Sören Pedersen (Dänemark), Tailormade Chaloubet, 0.00/38.21;

    2. Olivier Philippaerts (Belgien), H&M Cabrio Van De Heffinck, 0.00/44.90; 3. Marc Houtzager (Niederlande), Sterrehof’s Baccarat, 1.00/43.11;
    4. Kendra Claricia Brinkop (Warendorf/ Neumünster), A la Carte NRW, 1.00/44.76;
    5. Tim Rieskamp-Goedeking (Steinhagen), Quapitola de Beaufour, 4.00/37.07;
    6. Pius Schwizer (Schweiz), Lester Ix, 4.00/41.30;

    12 Int. Springprüfung nach Strafpunkten und Zeit (1.40 m) für 7- und 8 jährige Pferde, 2. Qualifikation Youngster-Cup Teilwertung zum Lufthansa Cargo AG Sonderpreis, Preis von Lutz Goessing:
    1. Werner Muff (Schweiz), Escoffier, 0.00/53.24;
    2. Pius Schwizer (Schweiz), About A Dream, 0.00/53.94;
    3. Christian Kukuk (Riesenbeck), Casanova 467, 0.00/54.64;
    4. Marco Kutscher (Bad Essen), Charco, 0.00/54.77;
    5. Jens Baackmann (Münster-Albachten), Cornada B, 0.00/55.16;
    6. Clarissa Crotta (Schweiz), Venice Beach 5, 0.00/55.33;

    08 Int. Zeitspringprüfung (1.45 m), Preis der SWN, Stadtwerke Neumünster GmbH:
    1. Zoi Snels (Niederlande), I M Special De Muze, 54.35;
    2. Arne Van Heel (Niederlande), Navajo 233, 54.79;
    3. Kendra Claricia Brinkop (Warendorf/ Neumünster), Verdinale, 55.38;
    4. Jenny Johansson (Schweden), Clippo 3, 55.65;
    5. Pius Schwizer (Schweiz), Chidame Z, 56.88;
    6. Jesse Luther (Wittmoldt), Zarin 43, 57.38;

    Informationen zu den VR Classics 2017, Impressionen, Nachrichten und Details zu Preisen und Plätzen gibt es im Internet unter: www.pst-marketing.de. Ganz einfach finden Sie die Veranstaltung unter #VRClassics.
    Sören Pedersen folgt guten Ratschlägen und gewinnt Weltranglistenspringen in Neumünster

    Source: Presseservice Kerstan

  • Becks und Freese verzaubern bei den VR Classics

    Becks und Freese verzaubern bei den VR Classics
    Die internationale und nationale Dressurtour bei den VR Classics blieb auch am zweiten Turniertag fest in Frauenhand. Isabell Freese aus dem niedersächsischen Mühlen gewann mit dem Hannoveraner Sam`s Ass den Grand Prix im Preis der Zech Immobilien und des Helenenhofs. „Ich bin total überrascht, aber auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis, weil Sam doch etwas angespannt und aufgeregt war“, so die Norwegerin, die seit Jahren in Deutschland lebt und arbeitet.

    Freese hofft nun auch auf den Grand Prix Special, der am Sonntag vor dem FEI World Cup Dressage in der Holstenhalle stattfindet: „Die Athmosphäre war sehr konzentriert hier, aber die Siegerehrung hat gezeigt, dass das Publikum richtig mitgeht“. Hinter Freese wurde Isabell Werth aus Rheinberg mit der niederlänischen Stute Anne Beth Zweite, Svenja Peper aus Harsefeld belegte mit Disneyworld Rang drei. Bestes Nordlicht war der dreimalige Landesmeister Wolfgang Schade mit Dressman auf dem sechsten Rang. „Ich bin zufrieden mit Dressman“, so Schade, „wenn es in Neumünster gut läuft, dann ist das immer ein toller Start in die Saison“.

    Wie schon am Vortag gewann die 19 Jahre junge Jill-Marielle Becks aus Senden mit Damon`s Satelite auch die zweite Prüfung der

    internationalen kleinen Tour. Die Intermediaire I im Preis der stucke GROUP wurde auch zum Erfolg für Wolfgang Schade, der mit dem dunkelbraunen Amore San Remo Platz zwei belegte.

    Am Samstag beginnt ab acht Uhr der Run auf den FEI World Cup Dressage mit der Qualifikation. Die wird im Grand Prix – Preis von Madeleine Winter-Schulze entschieden. Tickets für Dressurfans gibt es aktuell noch an der Tageskasse (Eingang Halle 4+5).

    Ergebnisübersicht VR Classics

    02 Int. Dressurprüfung – FEI Intermediaire I – Kür mit Musik CDI1*, Preis der stuckeGROUP, Hamburg:

    1. Jil-Marielle Becks (Senden), Damon’s Satelite, 75.542%;

    2. Wolfgang Schade (Hamburg), Amore San Remo, 73.167%;

    3. Vera Breidenbach (Owschlag), Titan 127, 70.333%;

    4. Ants Bredemeier (Grönwohld), Download 2, 70.083%;

    5. Ragna Mann (Huje), Indian Queen 2, 69.958%;

    6. Katja Bulgrin (Achtrup), Roma 150, 69.542%;

    14 Nat. Dressurprüfung Kl. S*** – Grand Prix de Dressage, Preis der Zech Immobilien und des Helenenhofs, Familie Schwiebert

    1. Isabel Freese (Muehlen) auf Sam’s Ass 72,00 Prozent

    2. Isabell Werth (Rheinberg) auf Anne Beth 71,80

    3. Svenja Peper (Harsefeld) auf Disneyworld 69,66

    4. Nadine Husenbeth (Sottrum) auf Florida 94 69,16

    5. Marcela Krinke-Susmelj (Schweiz) auf Smeyers Sonny Star 68,16

    6. Wolfgang Schade (Hamburg) auf Dressman 55 1020.50

    6. Nuno Palma E. Santos (Portugal), Rose Response 68,03

    Informationen zu den VR Classics 2017, Impressionen, Nachrichten und Details zu Preisen und Plätzen gibt es im Internet unter: www.pst-marketing.de. Ganz einfach finden Sie die Veranstaltung unter #VRClassics.
    Becks und Freese verzaubern bei den VR Classics

    Source: Presseservice Kerstan

  • Begehrte Versuchung für die Löwen Classics

    Begehrte Versuchung für die Löwen Classics
    Braunschweig – Sie gingen weg wie die sprichwörtlichen “warmen Semmeln” – die Löwen Classic Pferdbollen erwiesen sich als Verkaufsschlager bei der ersten verführerischen Präsentation in den Filialen der Bäckerei Milkau in Braunschweig. Genau vier Wochen vor dem Beginn des internationalen Reitturniers Löwen Classics ( 17. – 19. März) sorgte der Pferdbollen aus Marzipan, Mandelgries, Kakao, Sesam und Sonnenblumenkernen für großen Andrang. Verkauft werden die Löwen Classics Pferdbollen für einen guten Zweck, gewinnen konnten Käufer mit ein wenig Glück Eintrittskartengutscheine für die Löwen Classics. Und getroffen haben die Pferdbollen-Fans auch den Sportdirektor Franke Sloothaak. Der war nicht nur fleißig hinter dem Bäckereitresen, sondern naschte auch ein ums andere Mal selbst einen Bollen…
    “Das war schon gut – sowohl der Verkauf, als auch die Pferdbollen”, räumte Sloothaak schmunzelnd ein. Axel Milkau, Turnier- und Unternehmenschef in einer Person, behielt derweil die Produktion im Auge. “Wir haben zwischendurch mal einen kleinen Engpass gehabt”, so Milkau erfreut, “konnten aber die Nachfrage nach Löwen Classics-Pferdbollen doch befriedigen.” Der Verkauf geht weiter und auch bei den Löwen Classics wird es zugunsten des Projekts “Eine Region für Kinder” in Zusammenarbeit mit dem Lions-Club Braunschweig ein weiteres Charity-Projekt geben.
    Begehrte Versuchung für die Löwen Classics

    Source: Presseservice Kerstan

  • Dänischer Sieg bei Schleswig-Holsteins Turnierklassiker

    Dänischer Sieg bei Schleswig-Holsteins Turnierklassiker
    Der dänische Nationenpreisreiter Sören Pedersen hat bei den VR Classiscs das internationale Eröffnungsspringen im Preis der TRH Neumünster gewonnen. Mit Tailormade Chaloubet blieb Pedersen fehlerfrei und durfte sich am Ende freuen – alles richtig gemacht. „Ich bin zufrieden, die Pferde sprangen bisher alle gut hier, nicht nur Tailormade Chaloubet“, so der in Niedersachsen lebende Däne.

    Die VR Classics kennt und schätzt er genauso wie sein in Elmshorn ansässiger Landsmann Lars Bak Andersen, der in Neumünster Zweiter wurde. Und sowas wie die VR Classics sei auch praktisch nicht ein zweites Mal zu finden. „Es gibt in Dänemark nichts vergleichbares und auch sonst in Deutschland nicht“, findet Pedersen, „das gibt es sonst kaum, dass die Zuschauer so dicht dran sind und sich auch noch so gut auskennen.“ So ist das im Bundesland mit einer weltweit erfolgreichen Springpferdezucht. Bester Schleswig-Holsteiner war beim internationalen Opening Carsten-Otto Nagel aus Wedel auf Platz vier mit Alina. Nagel ritt schon als Junior in den Holstenhallen und gewann 2003 den Großen Preis. Und auch „Lokalmatador“ Christian Hess aus Boostedt konnte bei der internationalen Eröffnung mit Rang acht auf Quienna gänzen.

    Flotter niederländischer Youngster-Sieger
    Als Letzter kommen und als erster die Prüfung beenden – so handhabte der Niederländer Albert Zoer die erste Qualifikation zur Youngster-Tour

    im LAVAZZA Preis, deren Finale der sh:z am Sonntag präsentiert. Alle Kollegen waren schon fertig mit der Parcoursbesichtigung, da hastete der Mannschafts-Weltmeister von 2006 in die Halle 1 und besah sich den Parcours im Schnelldurchlauf – das war offenkundig genau richtig, um mit der Stute Edorette Erster zu werden…..

    Die Pferdestadt Neumünster hat einen neuen Champion der Springreiter und es ist eine Frau. Laura-Jane Hackbarth konnte bereits bei den Landesmeisterschaften den Herren im Sattel den Titel streitig machen, jetzt hatte sie wieder die „richtigen Hosen“ an und gewann mit Carisma den Preis der May & Co Wohn- und Gewerbebauten GmbH. Der zweitplatzierte Thomas Voß (Schülp) sah sich also „eingekreist“ von Frauen, denn auf Rang drei jumpte die seit wenigen Wochen verehelichte Janne Friederike Meyer-Zimmermann mit Büttner`s Minimax. Da bekommt der Name von Voß` Pferdedame „Wat Nu“ doch gleich noch eine zusätzliche Tragweite…..

    Meet and Greet der Volksbanken und Raiffeisenbanken mit Werth und Bengtsson
    Die Talkgäste hatten internationales Renommeé und fühlten sich sichtlich wohl: Isabell Werth und Rolf-Göran Bengtsson waren von den Volksbanken und Raiffeisenbanken zum alljährlichen Meet & Greet bei den VR Classics in die Holstenhalle eingeladen worden. Der schwedische Top-Reiter ist mit seinem Holsteiner Hengst Casall zusammen die Nummer eins der Weltrangliste, Isabell Werth mit sieben Olympischen Goldmedaillen die Dressur-Queen schlechthin. Beide plauderten zwanglos mit Ulf Paetau und Springreiterin Theresa Ripke über Pferde, VR Classics, Training und den Alltag in einem Sportstall. Dafür tauschte Theresa den Helm mit dem Mikrophon und Ulf Paetau den Schreibtisch mit dem Gästetisch.

    Ergebnisübersicht VR Classics
    5 CSI3* – Int. Springprüfung Fehler/Zeit (1,45 m), Preis der Turnier- & Reitsportgemeinschaft Holstenhalle Neumünster e.V
    1. Sören Pedersen (Dänemark) auf Tailormade Chaloubet 0.00 / 48.74
    2. Lars Bak Andersen (Dänemark) auf Arcado L 0.00 / 49.36
    3. Maximilian Schmid (Utting) auf Cassia de Lys 2 0.00 / 49.41
    4. Carsten-Otto Nagel (Wedel) auf Alina 440 0.00 / 51.35
    5. Marco Kutscher (Bad Essen) auf Chaccorina 0.00 / 51.61
    6. Harm Lahde (Sassenholz) auf Oak Grove’s Celebrity 0.00 / 51.97

    11 CSIYH1* – Int. Zwei-Phasen-Springprüfung (1,35/1,40 m), LAVAZZA Preis, 1. Qualifikation – Youngster Cup, Teilwertung zum Lufthansa Cargo AG Sonderpreis
    1. Albert Zoer (Niederlande) auf Edorette *0.00 / 31.94
    2. Christian Ahlmann (Marl) auf Atze *0.00 / 32.48
    3. Theresa Ripke (Steinfeld) auf Coranos *0.00 / 32.68
    4. Clarissa Crotta (Schweiz) auf Venice Beach 5 *0.00 / 33.16
    5. Pius Schwizer (Schweiz) auf About A Dream *0.00 / 33.52
    6. Maximilian Gräfe (Elmshorn) auf Cornetino *0.00 / 33.59

    17 Championat der Pferdestadt Neumünster Nat. Springprüfung Kl. S* mit Stechen für Reiter und Senioren, Preis der May & Co. Wohn- und Gewerbebauten GmbH:
    1. Laura Jane Hackbarth (Brickeln), Carisma, 0.00/34.09;
    2. Thomas Voß (Schülp), Wat nu, 0.00/35.13;
    3. Janne-F. Meyer-Zimmermann (Hamburg), Büttner`s Minimax, 0.00/35.18;
    4. Mathias Noerheden Johansen (Dänemark), Casalino 2, 0.00/35.28;

    5. Thorsten Wittenberg (Schretstaken), Ce Vier, 0.00/36.32;
    6. Alessa Hennings (Bendorf), Quick Jump W, 0.00/37.54;

    Informationen zu den VR Classics 2017, Impressionen, Nachrichten und Details zu Preisen und Plätzen gibt es im Internet unter: www.pst-marketing.de. Ganz einfach finden Sie die Veranstaltung unter #VRClassics.
    Dänischer Sieg bei Schleswig-Holsteins Turnierklassiker

    Source: Presseservice Kerstan

  • Großbritannien dominiert Winter Cup in Mijas

    Großbritannien dominiert Winter Cup in Mijas
    Lauren Edwards, William Funnell, Bejamin Raustrick und aktuell auch Anna Power reiten den Kollegen aus 30 Nationen durchaus vor der Nase herum in Mijas…. Zum Wochenbeginn kam auch noch John Whitaker als Verstärkung und sah am Freitag Anna Power und William Funnell in zwei Masters-Prüfungen vorn.
    Funnell teilte sich mit dem Franzosen Olivier Robert den Sieg in der 1,40m-Prüfung der Masters Tour und belegte zusätzlich noch Rang drei. Auch Louise Whitaker konnte sich gleich zweimal in der Masters-Serie platzieren, Lauren Edwards, die mit ihren jungen Pferden in Mijas eines ausgezeichneten Eindruck hinterließ, trumpfte ebenfalls im Masters mit Top-Platzierungen auf.
    Ein deutscher Springreiter holte sich am Freitag in Mijas ebenfalls eine Schleife ab: Mike Patrick Leichle, der mit 17 Pferden und der ganzen Familie sowie Schülern von Schnarup-Thumby aus nach Andalusien gereist ist, steuerte Salitaire auf den vierten Platz im 1,30m-Masters. Jetzt schaut man bei der Costa del Sol Equestrian Tour langsam schon wieder Richtung Großer Preis. Der findet als Weltranglistenspringen am Sonntag statt.

    Ergebnisübersicht Costa del Sol Equestrian Tour
    Int. Springprf. Master 1,30m
    1. Anna Power (England) Chesterfield, 0/62,51
    2. Lauren Edwards (England) Carnaval Cocktail, 0/63,99
    3. Benjamin Raustrick (England) Benevita, 0/64,47
    4. Mike Patrick Leichle (Deutschland) Salitaire, 0/69,85
    5. Alexandre Leriche (Frankreich) Ulla Up de la Ronelle, 0/71,37
    6. Claudine van Duffel (Belgien) Question St Loise, 0/73,66

    Int. Springprf. Master 1,35m
    1. Doron Kuipers (Niederlande) Charley, 0/39,17
    2. Louise Whitaker (England) Cleopatra, 0/39,47
    3. Andreas Schou (Dänemark) Clever and Smart, 0/40,12
    4. Pascal Levy (Spanien) Dutch Boy, 0/40,56
    5. Laura Roquet Puignero (Spanien) Galaxi Puigroq, 0/40,77
    6. Louise Whitaker (England) Abeer II O.L, 0/41,16

    Int. Springprf. Master 1,40m
    1. William Funnell (England) Billy Cool, 0/29,72
    1. Olivier Robert (Frankreich) Eros, 0/29,72
    3. William Funnell (England) Billy Mccain, 0/29,78
    4. Bruce Goodin (Neuseeland) Chagrannus, 0/30,06
    5. Diego Perez Bilbao (Spanien) HH Best Buy, 0/30,35
    6. Louise Whitaker (England) Ruby VIII, 0/31,10

    Informationen über die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den Händen der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.

    Großbritannien dominiert Winter Cup in Mijas

    Source: Presseservice Kerstan

  • Spitzenreiter in Ankum

    Spitzenreiter in Ankum
    Eine gelungene Mischung aus Qualität und Quantität zeichnete die ersten Tage des letzten ADC-Turniers im Ankumer P.S.I. Sport- und Auktionszentrum in diesem Frühjahr aus, bei dem sich rund 230 Teilnehmer aus 17 Nationen angekündigt hatten.

    Allen voran überzeugten die Reiter in der mit 40 Startern besetzten S*-Dressurprüfung, bei der fast 50 Prozent der Teilnehmer mit über 68 Prozent bewertet wurden. Das beste Resultat und somit der Sieg in der ersten Abteilung ging an die in Nottuln stationierte Schwedin Malin Nilsson, die mit dem erst siebenjährigen Foreign Affair (Rock Forever I x Scandic) 73,249 Prozent erreichte. Christina Henning aus Wuppertal und die elfjährige Westfälin Syriana (Sir Donnerhall I x Bormio xx) reihten sich mit 71,032 Prozent hinter und vor Nilsson ein, die im Sattel von Forlan (Jazz x Highline) und mit 70,516 Prozent Rang drei belegte. In der zweiten Abteilung dominierten Anabel Balkenhol aus Rosendahl und Supernova (Surprise II x Kimberley) mit 71,310 Prozent vor Frederic Wandres aus Hagen a.T.W. mit Loro Piano (Lord Loxley I x Rohdiamant) und Hattingerin Andrea Timpe mit Cherry Lady (Conteur x Brentano II). Im Finale dieser kleinen Tour, einem Prix St. Georges, pilotierte Balkenhol ihre Don Frederico-Tochter FRH Davinia la Douce mit 71,491 Prozent zum Sieg und rangierte mit Supernova auf Platz drei hinter Timpe und Cherry Lady.

    Auch im 18-köpfige Grand Prix de Dressage konnten sich die Leistungen sehen lassen. An die Spitze setzte sich mit Charlott-Maria Schürmann ein Mitglied der Deutsche Bank-Reitsportakademie – 73,733 Prozent brachten der 24-Jährigen den Sieg mit Burlington FRH (Breitling W x Rohdiamant). Silber und Bronze holten sich die Schweden Antonia Ramel mit Brother de Jeu (Voice x Jazz) und Patrik Kittel mit Well Done de la Roche CMF (Fürstentraum x Walt Disney I) vor Triple-Berufsreiterchampionesse Bianca Kasselmann mit Wish Wonders, Mannschaftsweltmeisterin Helen Langehanenberg mit Love-Light und Mannschaftseuropameisterin Fabienne Lütkemeier mit Fiero. Neben Schürmann und Lütkemeier gehörten mit Kathleen Keller und Lisa-Maria Klössinger zwei weitere Teilnehmer der Reitsportakademie an – sie ritten zwar nicht in die Platzierung, zeigten mit Daintree und New Lord aber ebenfalls gute Leistungen mit über 69 und 68 Prozent. Die finale Grand Prix Kür sicherte sich die Berufsreiterin Andrea Timpe aus Hattingen mit Dixieland (76,208 Prozent) vor Düsseldorferin Laura Blackert mit Solist (74,667 Prozent) und Bianca Kasselmann mit Lollipop (73,167 Prozent).

    Prüfungen für Amateure, Ponyreiter und weitere S***-Dressuren beleben noch bis Sonntag die Reitanlage am See- und Sporthotel Ankum. Der Eintritt ist bei allen ADC-Turnieren frei, Besucher sind herzlich willkommen. Informationen, Zeitplan, Starter- und Ergebnislisten finden Sie unter www.ankumer-dressur-club.de.

    Ergebnisse im Überblick:

    9 St.Georg Special*, Für 7-9j. Pferde: 1. Markus Gribbe (Vechta), Rebroff 6, 70.732%; 2. Marcus Hermes (Nottuln), Abegglen FH, 68.699%; 3. Zina Facklam (Hagen a.T.W.), Fürst Diamond 3, 67.480%; 4. Nicole Wego (Hagen a.T.W.), Dark Berry, 67.317%; 5. Johanna von Fircks (Sprockhövel), BreFood’s Del Vecchio, 65.285%; 6. Andrea Timpe (Hattingen), Fool’s Paradise, 64.024%;

    17 Dressurprüfung Kl. S*** – Grand Prix de Dressage: 1. Charlott-Maria Schürmann (Gehrde), Burlington FRH, 73.733%; 2. Antonia Ramel (Schweden), Brother de Jeu, 71.500%; 3. Patrik Kittel (Nottuln/SWE), Well Done de la Roche CMF, 71.367%; 4. Bianca Kasselmann (Hagen a.T.W.), Wish Wonders, 70.533%; 5. Helen Langehanenberg (Billerbeck), Love-Light, 70.100%; 6. Fabienne Lütkemeier (Paderborn), Fiero 9, 69.833%;

    12 Dressurprüfung Kl.S*:
    1 Abteiltung: 1. Malin Nilsson (Nottuln/SWE), Foreign Affair 3, 73.294%; 2. Christina Henning (Wuppertal), Syriana 6, 71.032%; 3. Malin Nilsson (Nottuln/SWE), Forlan 7, 70.516%; 4. Anabel Balkenhol (Rosendahl), FRH Davinia la Douce, 69.762%; 5. Paulina Holzknecht (Solingen), Fürst Royal 2, 69.286%; 6. Paulina Holzknecht (Solingen), Wells Fargo 14, 69.048%;
    2 Abteiltung: 1. Anabel Balkenhol (Rosendahl), Supernova 4, 71.310%; 2. Frederic Wandres (Hagen a.T.W.), Loro Piano, 70.635%; 3. Andrea Timpe (Hattingen), Cherry Lady 8, 70.516%; 4. Philipp Ruwe (Hagen a.T.W.), Quartergold, 69.683%; 5. Silve Dietrich-Osten (Ibbenbüren), Gina-Lisa 2, 69.286%; 6. Wolfgang Schmitz-Heinen (Wermelskirchen), Sir Remo, 68.968%;

    13 Dressurprüfung Kl. S* – Prix St. Georges, Finale: 1. Anabel Balkenhol (Rosendahl), FRH Davinia la Douce, 71.491%; 2. Andrea Timpe (Hattingen), Cherry Lady 8, 69.342%; 3. Anabel Balkenhol (Rosendahl), Supernova 4, 68.553%; 4. Paulina Holzknecht (Solingen), Wells Fargo 14, 67.982%; 5. Silve Dietrich-Osten (Ibbenbüren), Gina-Lisa 2, 67.632%; 6. Marion Wiebusch (Unna), Frederico 39, 67.544%;

    18 Dressurprüfung Kl. S*** – Grand Prix Kür, Finale: 1. Andrea Timpe (Hattingen), Dixieland 32, 15.243%; 2. Laura Blackert (Düsseldorf), Solist 150, 14.937%; 3. Bianca Kasselmann (Hagen a.T.W.), Lollipop 126, 14.633%; 4. Marion Wiebusch (Unna), So Nice 2, 14.460%; 5. Uta Wüsthof (Solingen), Laavanyo, 14.220%; 6. Andrea Timpe (Hattingen), Fürstenglanz 3, 13.683%;

    8/1 Dressurprüfung Kl.M**, Für Teilnehmer der Leistungsklassen 1 & 2: 1. Philipp Ruwe (Hagen a.T.W.), Lopping Louie, 70.000%; 2. Frederic Wandres (Hagen a.T.W.), Formidable 45, 69.167%; 3. Laura Blackert (Düsseldorf), Deluxe 23, 68.873%; 4. Beata Stremler (Polen), Donauruf 2, 68.775%; 5. Raphael Thomas (Syke/FRA), Duisenberg 2, 68.235%; 6. Andreas Schöffner (Vechta), Don Darling, 67.353%;

    8/2 Dressurprüfung Kl.M**, Für Teilnehmer der Leistungsklassen 3 & 4: 1. Johanna Sieverding (Cappeln), Da Capo’s Dancing Boy, 70.196%; 2. Antonia Bergmeister (Hagen a.T.W./AUT), Fort Knoxx, 68.431%; 3. Ana Teresa Pires (Hagen a.T.W./POR), Royal Princess 22, 68.039%; 4. Ana Teresa Pires (Hagen a.T.W./POR), High Lane, 67.647%; 5. Ann-Cathrin Rehkamp (Bersenbrück), Lesodoro, 67.598%; 6. Alexandra Heyen (Ostrhauderfehn), Ronjon, 67.500%;
    Spitzenreiter in Ankum

    Source: Presseservice Kerstan

  • HLP: Zweite Sportprüfung in Münster beendet

    HLP: Zweite Sportprüfung in Münster beendet
    Zum zweiten Mal in diesem Jahr stand das Westfälische Pferdezentrum in Münster-Handorf im Zeichen der Hengstleistungsprüfung. Insgesamt stellten sich 46 vier-und fünfjährige Hengste dem Urteil der Bewertungskommission.

    Im Lot der springbetonten Hengste konnten alle das Klassenziel erreichen. Nahezu perfekt präsentierte sich der Holsteiner Schimmel Catch (v. Colman – Calido I) aus der Zucht von Hans-Peter Löding-Hasenkamp (Quarmstedt), der von Maximilian Graefe für den Holsteiner Verband vorgestellt wurde. Für die räumende Grundgaloppade und die vom ersten bis zum letzten Sprung hervorragende Manier erhielt er jeweils die Note 9,6, für sein Springvermögen und die Rittigkeit die 9,8. „Bei ihm musste man schon suchen, was man eventuell negativ ankreiden könnte“, so das Urteil der Bewertungskommission. Bei solchen Noten war verständlicherweise auch der Gesamteindruck „ausgezeichnet“ – eine glatte „10“. Damit schloss der Hengst die Prüfung mit einer gewichteten springbetonten Endnote von 9,73 ab.

    Das Spitzenergebnis bei den fünfjährigen Hengsten ging an Hickstead White, ein Oldenburger Springpferd v. Hickstead – Coupe de Coeur, aus der Zucht und ausgestellt vom Gestüt Sprehe. Geritten wurde der Schimmel von Frederik Troschke. „Am ersten Tag war er nicht ganz losgelassen, aber heute hat er gezeigt, was in ihm steckt“, lautete das Urteil der Bewertungskommission. Dabei sahen die Richter Peter Schmerling und Hubert Uphus, der Disziplinexperte Peter Teeuwen und Fremdreiter Richard Hannöver auch darüber hinweg, dass nicht alle Stangen liegen blieben. „So einen Fehler kann man verzeihen, wenn die Reaktion des Hengstes so gut ist. Und das war vom Feinsten.“ Insgesamt beendete der Schimmel die Prüfung mit einer gewichteten Endnote von 8,82.

    Bei den vierjährigen dressurbetonten Hengsten gab es wie schon bei der ersten Sportprüfung eine Woche zuvor einen Kandidaten mit einer sehr guten gewichteten Endnote: Destacado, ein Sohn des Desperados und einer Mutter von Londonderry aus der Zucht von Heinrich Gießelmann (Barver), überzeugte die Bewertungskommission sowohl in den drei Grundgangarten (Trab 8,7, Galopp und Schritt 9,0) als auch in der Rittigkeit. Hier gab es die 9,5, ebenso wie für den Gesamteindruck. Insgesamt ergab dies eine gewichtete Endnote von 9,14. Vorgestellt wurde der Hannoveraner von Pascal Kandziora für das Gestüt Schafhof in Kronberg. Insgesamt traten 16 vierjährige Hengste zur Prüfung an, von denen 14 mit einem Ergebnis beendeten. Ein Dutzend erreichte das geforderte Ergebnis von 7,5.

    Topnoten für die Grundgangarten bescherten dem Hannoveraner Hengst Don Martillo (v. Don Juan de Hus – Benetton Dream) aus der Zucht von Axel Windeler (Verden) die beste Bewertung bei den Fünfjährigen. Eine 8,8 im Trab, eine 8,9 im Galopp und eine 9,5 im Schritt sorgten zusammen mit den Noten für die Rittigkeit und den Gesamteindruck für eine gewichtete Endnote von 8,57 für den Hengst vom Gestüt Lonken, der von Anna-Sophie Fiebelkorn vorgestellt wurde. Insgesamt stellten sich sieben fünfjährige Hengste dem Urteil der Richter Peter Mannheims und Reinhard Richenhagen, des Disziplinexperten Oliver Oelrich und des Fremdreiters Philipp Hess, allerdings erreichten nur vier das Klassenziel.

    Lediglich ein vielseitig veranlagter Hengst stellte sich der Sportprüfung, der Trakehner Edmonton (v. Horalas – Abdullah) aus der Zucht von Margaret McGregor (Irland) und ausgestellt vom Trakehner Gestüt Kremmen. Er beendete die Prüfung mit einer gewichteten 7,69. Hb

    Alle Ergebnisse gibt es unter www.hengstleistungspruefung.de
    HLP: Zweite Sportprüfung in Münster beendet

    Source: Presseservice Kerstan

  • Zweite CSI3* Woche in Mijas sieht Ägypter und Niederländer vorn

    Zweite CSI3* Woche in Mijas sieht Ägypter und Niederländer vorn
    Same El Dahan aus Ägypten und Dorin Kuypers sicherten sich den Auftakt-Erfolg der zweiten CSI3*-Woche beim Winter Cup der Costa del Sol Tour im spanischen Mijas. Mit den Masters-Prüfungen begannen die Herausforderungen für die Routiniers unter den Springpferden. Die Nachwuchspferde machen nun eine Pause bis zum kommenden Dienstag.
    Same El Dahan ist 32 Jahre alt, wird einfach Sam genannt und lebt in Ballyclare in Nordirland. Seit seinem fünften Lebenjahr ist der Ägypter dem Pferdesport verfallen und zog 2011 des Sports wegen nach Nordirland um. Allerdings nicht ohne zuvor ein Studium absolviert zu haben. El Dahan hat Medizin in Kairo studiert, bevor er sich dem Springsport widmete. Für sein Heimatland ging er 2014 bei den Weltreiterspielen in Frankreich an den Start. Mit der Stute Limelight de Breve gewann El Dahan bereits am vergangenen Wochenende eine Masters-Prüfung in Mijas, jetzt folgte Nummer zwei.
    Die zweite Masters-Prüfung des Tages ging in die Niederlande, an den 25-jährigen Doron Kuipers aus Rotterdam, der seinen eigenen Sportstall in Mijnsheerenland betreibt. Seit 1998 werden dort Sportpferde ausgebildet durch die Familie, seit 2010 ist Doron Kuipers der Chef. Er sattelte in Mijas Diablo.

    Int. Springprf. 5 Year Old Horses
    1. Lauren Edwards (England) Carumba, 0/70,88
    2. Jennifer Pedersen (Dänemark) Highland Park, 0/73,55
    3. Lauren Edwards (England) Breit Star, 0/76,18
    4. Carbon Nicol (England) Goldeneye, 0/76,60
    5. Maxime Harmegnies (Belgien) Hantuscha, 2/84,44
    6. Benjamin Raistrick (England) Hessel, 4/64,86

    Int. Springprf. 6 Year Old Horses
    1. Cassandre Malherbe (Belgien) Fee van het Cauterhof, 0/64,63
    2. Carron Nicol (England) Galerius, 0/67,53
    3. Karel Cox (Belgien) Nistria VD Winning Z, 0/71,76
    4. Erika Lickhammer (Schweden) Silver Eclips, 0/76,04
    5. Ivaylo Bonev (Bulgarien) Nimbus, 0/76,13
    6. Benjamin Raistrick (England) Cool Boy, 0/77,58

    Int. Springprf. 7 Year Old Horses
    1. Nicol Carron (England) Finnegan D, 0/65,11
    2. Erika Lickhammer (Schweden) Chico Z, 0/71,66
    3. Tobias Meyer (Deutschland) Chamonix, 0/71,67
    4. Louise Whitaker (England) Special Warrior, 0/71,79
    5. Efe Siyahi (Türkei) Fascinating Fortuna, 0/75,59

    Master 2 1,35m
    1. Same El Dahan (Ägypten) Limelight de Breve, 0/29,39
    2. Bruce Goodin (Neuseeland) Altona, 0/30,71
    3. Adrian Whiteway (England) Cash Point, 0/31,10
    4. Philippe Putallaz (Schweiz) Quessant de Perhet, 0/31,16
    5. Marcel Wolf (Deutschland) Celine Burme, 0/32,39
    6. Jörne Sprehe (Deutschland) Solero, 0/34,07

    Master 3 1,40m
    1. Doron Kuipers (Niederlande) Diablo F, 0/60,71
    2. Alain Jufer (Schweiz) Casall, 0/62,54
    3. Louise Whitaker (England) Cleopatra, 0/62,60
    4. Marcel Wolf (Deutschland) Haustein van T Paradijs, 0/62,64
    5. Adrian Whitaker (England) Carambow, 0/63.03
    6. Diego Perez Bilbao (Spanien) Ti Pol D’Orchis, 0/65,52

    Informationen über die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den Händen der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.

    Zweite CSI3* Woche in Mijas sieht Ägypter und Niederländer vorn

    Source: Presseservice Kerstan

  • Lodbergener Hengste live erleben in Vechta

    Lodbergener Hengste live erleben in Vechta
    Das Dressurpferde Leistungszentrum Lodbergen (DLZ) lädt, zusammen mit den Hengststationen Gut Neuenhof und Ahlers sowie dem Gestüt Tannenhof, zur alljährlichen Hengstschau am Sonntag, 19. Februar, ins Oldenburger Pferde Zentrum Vechta. Im Fokus stehen dabei vor allem die DLZ-Neuzugänge: der fünfjährige Bundeschampionats-Vierte Best For Me OLD sowie die beiden jetzt gerade dreijährigen Finest Selection und Sensation, die nun auch schon unter dem Sattel gezeigt werden. Freuen dürfen sich die Züchter in Vechta auch auf den zweifachen Siegerhengst und Burg-Pokal-Finalisten For Romance I OLD sowie den Serien-Sieger in S-Dressuren, Royal Doruto OLD, den Grand Prix-erfolgreichen Uphill sowie den Siegerhengst Follow Me OLD und den Trakehner Elite-Hengstanwärter Herakles, die beide in diesem Jahr ihr Debüt in der schweren Klasse geben sollen. Komplettiert wird das sehenswerte DLZ-Hengstlot vom Bayerischen Reitpferdechampion Dominy und dem Bundeschampionats-Qualifikanten Buenos Dias.

    Vor und nach der Schau haben die Züchter ausreichend Gelegenheit, die DLZ-Hengstofferten in den Stallungen noch einmal in Augenschein zu nehmen. Für Fragen und Beratungsgespräche steht das Team um Urs Schweizer gerne zur Verfügung.

    „Wir erwarten in Vechta ein volles Haus“, zeigt sich der DLZ-Geschäftsführer schon im Vorfeld der Hengstschau am Sonntag äußerst zufrieden mit der Resonanz. Für alle denjenigen, die keine Karte mehr ergattern konnten, empfiehlt Urs Schweizer die Liveübertragung via Internet auf www.clipmyhorse.de.

    Weitere Infos unter www.dressurleistungszentrum.de
    Lodbergener Hengste live erleben in Vechta

    Source: Presseservice Kerstan

  • Trakehner Frühjahrskörung – Positives Körurteil für zwei Hengste

    Trakehner Frühjahrskörung – Positives Körurteil für zwei Hengste
    Freiherr von Stein heißt der eine, Mount Etna xx der andere und biede fielen bei der Frühjahrskörung des Trakehner Verbandes in Münster-Handorf positiv auf. Mit dem Vollbter Mount Etna xx kann der Trakehner Verband seinen Züchtern einen erprobten Veredler anbieten.

    Der 2013 geborene Trakehner Hengst Freiherr von Stein wurde von der Sächsischen Gestütsverwaltung Moritzburg in Münster-Handorf zur Frühjahrskörung des Trakehner Verbandes vorgestellt. Der dunkelbraune Hengst stammt aus einer Mutter von Perechlest. „Typstark mit viel Aufsatz, Schwung, große Übersetzung und guten Reitpferdepoints“ so das Urteil der Körkommission. Die Sächsische Gestütsverwaltung ist nicht nur Aussteller, sondern auch Züchter des Freiherr von Stein und schickte den Millennium-Sohn auch schon in den 14-Tage-Test, den der Vierjährige problemlos absolvierte. Freiherr von Stein wird jetzt die anstehende Leistungsprüfung absolvieren.

    Als ausgereifter und antrittsstarker Vererber mit guten Reitpferdeeigenschaften päsentierte sich der 15-jährige Fuchshengst Mount Etna xx von Mister Bailey xx-Ela-Mana-Mou xx aus der Zucht des irischen Gestüts Airlie Stud. Entdeckt hatte den noblen Hengst Dr. Ursula Mittermayer. Mount Etna xx war bereits als Landbeschäler in Celle im Einsatz und befindet sich im Besitz von Simone Lindemeier-Trippel. Insgesamt neun Hengste wurden der Körkommission im westfälischen Pferdeleistungszentrum Münster-Handorf bei der traditionellen Frühjahrskörung vorgestellt.

    Hengstschau mit Millennium, Hirtentanz und Co.
    Der Körung folgte die große Trakehner Hengstschau in Münster, die beste Gelegenheit, Kör- und Prämiensieger des voran gegangenen Hengstmarktes, Junghengste und arrivierte Trakehner Hengste in Augenschein zu nehmen. Der Siegerhengst 2016, His Moment zeigte sich ebenso wie seine Vorgänger Perpignan Noir (2015) und Sir Sansibar (2014). Alle drei zeigten sich altersgemäß gereift, kraftvoll und mit ausgezeichnetem Interieur.

    Der Trakehner Hengst Millenium bescherte der Trakehner Zucht bereits eine Reihe gekörter Söhne und auch das Rekordpreis-Fohlen der Auktion 2016. Seine Söhne Helium, Sir Samoa und Ivanhoe stellten dem Vater in Münster ein hervorragendes Zeugnis aus und Millennium selbst begeisterte die Zuschauer rundherum.

    Der in der Kl. S im Springen erfolgreiche Hirtentanz, sein Sohn Abendtanz und der Enkel Donauabend demonstrierten eindrucksvoll wie Trakehner Springvermögen aussehen kann. Und unter dem Sattel zeigten Edmonton und die in Polen gezogenen Trakehner Hengste Kros, Adorator und Avatar Vermögen, Geschick und Vorsicht. Mit den Vollblutarabern Said ox und IS Orlow ox, den englischen Vollblütern Asagao xx, Mount Etna xx und Lucarelli xx zeigten sich zudem gleich fünf Veredler für die Trakehner Zucht. Jetzt haben die Trakehner Züchter die „Qual der Wahl“…..

    Weitere Informationen unter http://www.trakehner-verband.de
    Bei Facebook: https://www.facebook.com/TrakehnerVerband/?ref=bookmarks
    Bei Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCyJUAIyx3CCInnfEHqiRVfw
    Trakehner Frühjahrskörung – Positives Körurteil für zwei Hengste

    Source: Presseservice Kerstan

  • Zwei Publikumslieblinge sorgen für Novum bei den VR Classics

    Zwei Publikumslieblinge sorgen für Novum bei den VR Classics
    Sie jubelten, hopsten und lagen sich in den Armen: Der RuFV Kisdorf, Henstedt-Ulzburg und Umgebung kam, spielte und siegte beim 24. Show-Wettbwerb der Volksbanken Raiffeisenbanken und easyCredit. Show-Leiterin Anne Pauls konnte es kaum fassen: “ Das ist total der Hammer. Wir haben soviel zusammenbringen müssen. Wir haben das Schaubild noch nie in einem Stück geprobt. Das ist ja von den Kindern alles entwickelt worden. Das ist überwältigend, das ist so der Hammer….“ Fünf Vereine stelten sich dem Wettbewerb, der auch diesmal dafür sorgte, das kein einziger Platz auf der Tribüne frei blieb. Kisdorfs Reiterinnen und Reiter verzauberten die Jury und auch das Publikum mit „Findet Atlantis“. Kern der flott inszenierten Geschichte war die Geburtstagsfeier der Prinzessin der Unterwasserwelt, die durch die Entführung derselben empfindlich gestört wird. Fische, Kraken, Meerjungfrauen , Delphine und andere Meerwesen und jede Menge „Seepferdchen halfen dabei, die Prinzessin aus den Klauen des Unterwasserzauberers zu befreien. 18 Reiterinnen und Reiter, ein Ponygespann und 60 Akteure zu Fuss wirkten an der Inszenierung mit. Für die Juroren war es nicht leicht, denn der Ideenreichtum der fünf teilnehmenden Vereine war bemerkenswert. Knapp hinter Kisdorf belegte der Seriensieger Reiterhof Gläserkoppel im RV Preetz mit „Nemo auf Abwegen“ Platz zwei. Beeindruckend: Gläserkoppel hatte sogar rosafarbene Quallen mit langen Tentakeln für die Show gebaut. Rang drei ging an die RG Augustenhof mit „Der Ruf der Wildpferde“. Die RG brachte sage und schreibe 120 Fussgänger und 58 Reiterinnen und Reiter in die Holstenhalle.Zwei Sieger dank hoher PhonzahlDie RG Augustenhof und der Reiterhof Gläserkoppel sorgten auch gemeinsam für ein Novum im Show-Wettbewerb: Die Publikumswertung gewannen beide gemeinsam durch gleiche Werte bei der Phonmessung. Im ersten Durchgang gab es jeweils 104 Dezibel, im fälligen Stechen für beide 107 Dezibel. An diesem Punkt traf VR Classics-Organisationsleiterin Bettina Schockemöhle eine Entscheidung: „Es gibt gerade nur einen Pokal – der zweite wird nachgeliefert…“ Damit hat der Show-Wettbwerb, der von Volksbanken und Raiffeisenbanken und Partner easyCredit ermöglicht wird, erstmals zwei Publikumssieger. Indoor so schnell wie OutdoorDer Olympiasieger Michael Jung legte erstmals bei den VR Classics eine „schnelle Sohle“ in den Sand und fand es toll. Michael Jung aus Horb ist Deutschlands Vorzeigereiter im Vielseitigkeitssattel: zweimaliger Olympiasieger, Europameister und Mannschafts-Weltmeister, außerdem Grand Slam-Sieger. Mehr geht nicht. Jetzt war der Schwabe erstmals in Neumünster dabei, sauste auf Platz zwei hinter Kai Rüder aus Fehmarn mit Priceless. Rüder holte sich zudem auch Rang drei.„Das ist gut hier“, so Jung, der überrascht feststellte, dass sogar im Stall die Hallenmoderation mit allen Infos ankommt. Der Multimeister, der auch im Dressursattel „Bella figura“ macht, tritt bei den VR Classics auch in den internationalen Springprüfungen an. In Neumünster hatte er Star Connection für die Hallen-Vielseitigkeit gesattelt und das sorgte für Freude bei Bettina Schockemöhle. Der Wallach ist ein Nachkome von Paul Schockemöhles Chacco Blue, der in Neumünster vor Jahren mal den Großen Preis der Volksbanken und Raiffeisenbanken gewinnen konnte und bei Schockemöhlen in der Kategorie „Lieblingspferd“ rangierte….Ergebnisübersicht VR ClassicsVolksbanken Raiffeisenbanken und easyCredit Show-Wettbewerb1. RuFV Kisdorf, Henstedt-Ulzburg und Umgebung2. Reiterhof Gläserkoppel im RV Preetz und Umgebung3. RG Augustenhof4. RG Groß Buchwald und RV Pferdesport im Mittelpunkt Nortorf25 14. Indoor Eventing Nat. Zeitspringprüfung Kl. M** über Naturhindernisse -, Preis des VFV – In Memoriam Dr. Karl Blobel:1. Kai Rüder (Fehmarn), Priceless 8, 59.63; 2. Michael Jung (Horb), Star Connection, 59.85; 3. Kai Rüder (Fehmarn), Travenort’s Lucio, 61.03; 4. Hanna Knüppel (Henstedt-Ulzburg), Carismo 22, 61.57; 5. Esteban Benitez Valle (Spanien), Nexxus, 62.20; 6. Beeke Jankowski (GER), Foo Fighter 3, 62.57;22 Einlaufspringen zum Jugend-Team Cup Schleswig-Holstein 2017 Nat. Springprüfung Kl. M* nach Strafpunkten und Zeit, Preis der R+V / VTV – Generalvertretung Kuschel:1. Johanna Beckmann (Brunsbüttel), Quintess 12, 0.00/45.37; 2. Berit Nagel (Behrendorf), Ciano 11, 0.00/48.50; 3. Jannik Bremer (Gettorf), Sushi, 0.00/48.67; 4. Paola Poletto (Hamburg), Casting 3, 0.00/48.97; 5. Julia Bertow (Ekhof), Wallstreet 52, 0.00/49.04; 6. Ole Heitmann (Hamburg), Cira R, 0.00/49.13;Informationen zu den VR Classics 2017, Impressionen, Nachrichten und Details zu Preisen und Plätzen gibt es im Internet unter: www.pst-marketing.de. Ganz einfach finden Sie die Veranstaltung unter #VRClassics.
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  • Al Ain: Platz vier im Nationenpreis

    Al Ain: Platz vier im Nationenpreis
    Im Reitsportzentrum Al Ain im Landesinneren der Vereinigten Arabischen Emirate traten die Springreiter zum ersten Nationenpreis des Jahres an. Hinter der siegreichen Equipe aus Frankreich, den Reitern aus Katar und Italien belegte das deutsche Quartett den vierten Platz.Während in der Europa-Division der Nationenpreis-Serie des Weltreiterverbandes FEI die „Länderspiele“ der Springreiter erst im April beginnen, lud die arabische Liga jetzt zum CSIO5* in die Wüstenstadt Al Ain. Die deutsche Mannschaft bildeten Felix Hassmann (Lienen), Mario Stevens (Molbergen), David Will (Pfungstadt) und Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen). Die beiden Umläufe meisterten Hassmann und Stevens am besten: Im Sattel des Holsteiner Hengstes Cayenne WZ (v. Claudio) gelang Felix Hassmann in der zweiten Runde ein Nullfehlerritt (in der ersten ein Abwurf), bei Mario Stevens und dem Wallach Baloubet, Oldenburger Springpferd v. Baloubet du Rouet, war es umgekehrt. David Will und das Oldenburger Springpferd Monodie H (v. Chartago) kassierten in beiden Umläufen einen Fehler. Das Streichergebnis lieferte der Jüngste im Team, Niklas Krieg (23), mit seiner Holsteinerin Clearwater-Tochter Carella (zwölf und acht Fehlerpunkte). So kamen die deutschen Springreiter auf insgesamt 16 Strafpunkte und Platz 4, den sie sich mit der Equipe aus der Schweiz teilten.Zum Sieg ritten die Franzosen. Philippe Rozier und Patrice Delaveau blieben in beiden Umläufen fehlerfrei. Das Endergebnis lautete: vier Strafpunkte. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Mannschaften aus Katar (8) und Italien (12). Insgesamt waren neun Teams beim Nationenpreis von Al Ain am Start. hen
    Al Ain: Platz vier im Nationenpreis

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