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  • Hochklassiges Hamburger Derby schreibt Geschichte

    Hochklassiges Hamburger Derby schreibt Geschichte

    Hamburg - Hamburger Derby 2017 - Autogrammstunde mit John Whitaker am Bemer-Stand (Foto: Lafrentz)
    Hamburg - Hamburger Derby 2017 - Autogrammstunde mit John Whitaker am Bemer-Stand (Foto: Lafrentz)

    Hamburg - Hamburger Derby 2017 - Autogrammstunde mit John Whitaker am Bemer-Stand (Foto: Lafrentz)

    Nach vier Tagen spannender Reitwettkämpfe ist die zweite Etappe der DKB-Riders Tour in Hamburg Klein Flottbek vorbei. Strahlender Sieger der Springprüfung am gestrigen Sonntag war der r Slowenien startende Pato Muente mit seiner Stute Zera. r den Hauptsponsor, die BEMER Group Int. AG, war das Reitevent ebenfalls ein voller Erfolg.

    Vor rund 25.000 Zuschauern bei sonnigen 28 Grad sorgte der gebürtige Argentinier Patricio “Pato Muente bei der 88. Auflage des Hamburger Derbys r einen Überraschungssieg. Gekonnt meisterte er mit der zehnjährigen Zera den 1230 Meter langen Parcours ohne einen einzigen Abwurf. Den zweiten Platz des Springwettkampfs sicherte sich Gilbert Tillman auf seinem nur achtjährigen Pferd Claus Dieter, der viel Jubel von den Zuschauern erhielt. Dritter wurde der Deutsche Nisse Lüneburg, der bereits 2012 und 2014 das Hamburger Derby gewonnen hatte.

    Grund zur Freude hatte auch Alexander Durban der Riders Tour GmbH. Er freue sich nicht nur über die hohen Besucheranzahlen und die spannenden Wettkämpfe auf diesem Weltklasseturnier, sondern auch über das immer größer werdende Interesse der Reitsportwelt an der BEMER Group als Hauptsponsor der DKB-Riders Tour: „BEMER wird jetzt im zweiten Jahr einfach noch mehr wahrgenommen und die Zusammenarbeit hat sich vertieft. Namhafte Reitsportprofis nutzen mittlerweile die BEMER-Therapie und berichten über ihre Erfolge. Das ist einfach fantastisch. Auch bei meinem Chef Paul Schockemöhle ist die Decke im Einsatz sowie auch bei meinem eigenen Pferd nutze ich den BEMER Vet.

    Einer der Anwender ist auch die Reitsportlegende John Whitaker, viermaliger Europameister und zweimaliger Weltmeister im Springreiten. Der 61-jährige Brite benutzt selber die Produkte von BEMER und gab am Stand der BEMER Group unter großer Begeisterung zahlreiche Autogramme. „Der hohe Andrang, das große Interesse r die Autogramme von John Whitaker und auch r unsere BEMER-Produkte freut uns sehr. Mich sprechen auf dem Turnier Reiter an und berichten von ihren Erfahrungen. Das macht mich sehr stolz, denn so sind wir nicht nur Hauptsponsor, sondern bringen r die Gesundheit von Pferd und Reiter einen Mehrwert“, so Peter Kaiser, Vertriebsleiter Europa der BEMER Int. AG in Triesen.

    Eine weitere überzeugte BEMER-Anwenderin ist Kathleen Keller, die sich am Samstagabend mit Hengst Daintree den Dressur-Titel der Grand Prix r sicherte. „Der Turnierseig mit Daintree war wirklich ein super Abschluss r das Hamburger Turnier in diesem Jahr“, so die glückliche Siegerin. Bereits 2011 im Alter von 21 Jahren konnte sich die gebürtige Uelzenerin ins Geschichtsbuch eintragen, da sie als jüngste Reiterin einen Titel im Hamburger Dressur-Klassiker ergattern konnte.

    Erst seit drei Wochen therapiert Kathleen Keller ihre Pferde mit dem BEMER Vet und ist schon jetzt von den Erfolgen angetan. Im Interview mit Katja Hofmann, Pressevertreterin der BEMER Int. AG, berichtet sie: „Ich habe dies sowohl beim Jungpferd als auch bei meinem 17-Jährigen genutzt und es war wirklich erstaunlich, wie schnell sich die Pferde regeneriert haben. Einer der Pferde hatte sich eine Sehne überdehnt und war dank der BEMER-Therapie nach einer Woche wieder topfit. Dies hat sogar unsere Tierärztin überrascht.

    Abschließende Worte gab es von Michael Dietze, dem Organisationsdirektor der BEMER Group. Er nahm an der Siegerehrung teil und sprach auf der Pressekonferenz von einem tollen Wochenende r den Reitsport und r die BEMER Group: Die letzten vier Tage waren r mich wirklich eine Wahnsinnserfahrung. Ich bin am Freitag den Parcours mitgegangen und habe einen riesigen Respekt vor den Reitern und ihren Pferden. Bedanken möchte ich mich auch ganz herzlich bei der gesamten BEMER-Truppe, die an unserem Stand von morgens früh bis spät in den Abend hinein die BEMER Group von ihrer besten Seite repräsentiert hat.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Cohinoor gewinnt BuCha-Quali in Bovenau

    Cohinoor gewinnt BuCha-Quali in Bovenau


    Screenshot Dirk Ahlmann mit Cohinoor Screenshot Dirk Ahlmann mit Cohinoor

    Dirk Ahlmann aus Reher und Cohinoor, Holsteiner Hengst von Corrado I, Sieger Qualifikation Bundeschampionat 6-jähr. Springpferde, Springpferdeprüfung Kl. M*

    Video zur Verfügung gestellt von ClipMyHorse.tv !

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    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Format und Klasse beim Late Entry

    Format und Klasse beim Late Entry


    Logo Jörg Naeve Logo Jörg Naeve

    (Ehlersdorf) Mit der Traumote 9,0 haben der Springreiter Dirk Ahlmann aus Reher und Cohinoor die Qualifikation zu den DKB-Bundeschampionaten der sechsjährigen Springpferde in Ehlersdorf gewonnen. Der Holsteiner Hengst von Corrado I, der sich bereits 2016 zum Bundeschampionat qualifizieren konnte, beeindruckte mit seiner souveränen Art zu springen.

    Ohnehin war die Konkurrenz bemerkenswert und die Noten gingen hoch. Allein in der Bundeschampionatsqualifikation der sechs Jahre alten Pferde rangierten 21 Pferde mit Noten von 8,0 und besser auf den vorderen Plätzen. Ahlmann gelang gleich ein Doppelerfolg, denn auch Platz zwei ging an seinen Stall, dank der Cannovaros-Tochter Doolys, die mit der Note 8,4 auf Platz zwei rangierte vor der gleichaltrigen Diary von Cormint, die Jennifer Fogh Pedersen beim Late Entry in Ehersdorf auf der Reitanlage Jörg Naeve vorstellte. Zweitbestes Pferd der gesamten Prüfung war Quanta von Quadros mit der Note 8,6 und in Ehlersdorf von Lena Timm vorgestellt. Die Amazone reitet für den Stall des FN-Präsidenten Breido Graf zu Rantzau in Breitenburg.

    Als der Profi Jörg Naeve aus Schleswig-Holstein rief, kamen seine Kollegen gern und in großer Zahl. Schließlich weiß man im Pferdeland zwischen den Meeren, dass Naeve erstklassige Plätze und gute Organisation bietet.

    Das Siegerpferd bei den fünfjährigen Qualifikanten stellte ebenfalls die Dänin Jennifer Fogh Pedersen vor: Quim von Quiwi Dream ist ein sportiver dunkelbrauner Holsteiner Hengst, der mit der Note 8,3 belohnt wurde, gleich dahinter folgte erneut Dirk Ahlmann mit Cingsley von Corrado (8,2) vor der Connor-Tochter Evita, die Torben Seemann durch die Prüfung pilotierte.

    Ergebnisübersicht Late Entry Springpferde – Reitanlage Jörg Naeve

    Springpferdeprf. Kl. M*, Qualifikation DKB-Bundeschampionat 5-jähr. Springpferde

    1. Jennifer Fogh Pedersen( Dänemark/ Klein Offenseth), Quim, Note 8,3

    2. Dirk Ahlmann (Reher), Cingsley 8,2

    3. Torben Seemann (Nienborstel), Evita 8,1

    4. Teike Carstensen (Sollwitt), Ella von Kielslück, 8,0

    4. Alessa Hennings (Bendorf), Capinaeda 8,0

    4. Peter Jakob Thomsen (Leck), Criss Cross U 8,0

    Springpferdeprf. Kl. M* Qualifikation DKB-Bundeschampionat 6-jähr. Pferde

    I. Abteilung

    1. Dirk Ahlmann (Reher), Cohinoor 9.0

    2. Dirk Ahlmann, Doolys 8,4

    3. Jennifer Fogh Pedersen (Dänemark/ Klein Offenseth), Diary 8,3

    4. Antonia-Selina Brinkop (Neumünster), Deleyn 8,2

    4. Torben Seemann (Nienborstel), Credo 8,2

    6. Dirk Ahlmann, Lavagon, 8,0

    6. Kim Couwenberg (Niederlande) Cosmo CM 8,0

    6. Nele Friedrichsen (Behrendof), Donja 8,0

    6. Claas Christoph Gröpper (Tökendorf), Paula`s Diamant 8,0

    6. Jan Mewes (Nutteln), Casanna 8,0

    6. Volkert Naeve (Ehlersdorf), Vittorio 8,0

    6. Marieke Reimers (Nutteln), Caradosso 8,0

    6. Philipp Schulze (Elmshorn), Donald 8,0

    II. Abteilung

    1. Lena Timm (Breitenburg), Quanta 8,6

    2. Max Heckel (Uetersen), Beverly D 8,4

    3. Zuzanna Zelinkova (Tschechien/ Elmshorn), Lint 8,3

    4. Kristin Kirchner (Schenefeld), Campai 8,2

    5. Stefan Jensen (Niebüll) PM Curtis 8,1

    5. Manuela Kisse (Lübeck), Debsy 8,1

    5. Torben Seemann (Nienborstel), Cranberry Jack 8,1

    5. Peter Jakob Thomsen (Leck), Greenheart 8,1

    Informationen auch unter www.mervestelle.de


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Turniervorschau vom 30. Mai bis 5. Juni

    Turniervorschau vom 30. Mai bis 5. Juni


    Pfingstturnier in Wiesbaden mit internationalen Prüfungen in Dressur, Springen, Vielseitigkeit und Voltigieren, Nationenpreis in St. Gallen und mehr

    Turniervorschau

    Internationales Dressur-, Spring-, Vielseitigkeits- und Voltigierturnier (CDI4*/CSI4*/CIC3*/CVI-Masterclass) vom 2. bis 5. Juni in Wiesbaden

    Weitere Informationen unter www.pfingstturnier.org

    TV-Tipp: Der Hessische Rundfunk (HR) überträgt den Großen Preis von Wiesbaden am Pfingstmontag, 5. Juni, ab 17 Uhr live im TV. Auch ClipMyHorse ist im Schlosspark Biebrich vor Ort und überträgt das ganze Turnier über live im Online-Stream. Alle TV-Tipps rund ums Pferd gibt es hier.

    Auslandstarts

    Internationales Offizielles Springturnier (CSIO5*) vom 1. bis 5. Juni in St. Gallen/SUI
    Marcus Ehning (Borken); Christian Kukuk (Riesenbeck); Marco Kutscher (Bad Essen); Mario Stevens (Molbergen); Andre Thieme (Plau am See).

    Weitere Informationen unter www.csio.ch

    Internationales Springturnier (CSI5*/2*) vom 1. bis 3. Juni in St. Tropez/FRA
    Christian Ahlmann (Marl); Ludger Beerbaum (Riesenbeck); Daniel Deusser (Rijmenam/BEL).

    Weitere Informationen unter www.athinaonassishorseshow.com

    Internationales Springturnier (CSI4*) vom 31. Mai bis 4. Juni in Langley/CAN
    Söhnke Theymann (Iserlohn).

    Weitere Informationen unter www.tbird.ca

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 30. Mai bis 4. Juni in Ciekocinko/POL
    Marc Bettinger (Remouchamps/BEL); Friso Bormann (Harsum); Robert Bruhns (Karstädt); Stephi de Boer (Hagen); Daniel Heuer (Dassow); Christoph Lanske (Weitenhagen); Baltasar Leichle (Ekebergkrug); Mike Patrick Leichle (Schnarup-Thumby); Björn Nagel (Friedrichskoog); Uwe Schmitz (Nettetal); Paul Wiktor (Karow).

    Weitere Informationen unter www.balticatour.pl

    Internationales Offizielles Spring und Jugend-Dressurturnier (CSIO3*/CDIO/Y/JP) vom 1. bis 5. Juni in Uggerhalne/DEN
    CSIO: Thomas Brandt (Winsen); Christian Hess (Heidmühlen); Jesse Luther (Wittmoldt) Rolf Moormann (Großenkneten); Heiko Schmidt (Werder); Mathis Schwentker (Hagen); Jana Wargers (Ibbenbüren); CDIOY: Ragna Mann (Huje); Marie-Luise Mistzl (Rosenthal-Bielatal); Jana Schlotter (Weil der Stadt); CDIOJ: Franz Otto Damm (Zerbst); Lena Drebenstedt (Mariental-Dorf); Henriette Schmidt (Naumburg); CDIOP: Ida Janetzko (Varrelbusch); Henriette Schmidt (Naumburg); Luara Stuhldreier (Münster); CDIY: Marie-Luise Misztl (Rosenthal-Bielatal); CDIP: Soe Isabell Oertzen (Hamburg); Laura Stuhldreier (Münster).

    Weitere Informationen unter www.equitour.dk

    Internationales Jugend-Dressurturnier (CDIY/J) vom 31. Mai bis 4. Juni in Roosendaal/NED
    CDIY: Vanessa Dornhöfer (Aachen); CDIJ: Dina Bardach (Dormagen); Helena Ernst (Bottrop); Emely van Loon (Mandelbachtal).

    Weitere Informationen unter www.dengoubergh.nl

    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC3*/2*/CCI2*/1*/CCIP2*) vom 31. Mai bis 4. Juni in Renswoude/NED
    CIC3*: Marie-Sophie Arnold (Fürfeld); Antje Deparade-Müller (Kalbe/Milde); Andreas Dibowski (Döhle); Rebecca Engel (Lilienthal); Charlotte Sophia Hachmeister (Bonn); Franziska Keinki (Grömitz); Katharina Kopp (Adendorf); Ben Leuwer (Königswinter); Sabrina Mertens (Sprockhövel); Anna Siemer (Eyendorf); Nils Trebbe (Warendorf); Marie-Lena Weseloh (Hamburg); Philip Wessling (Bocholt); CIC2*: Sandra Auffarth (Gandekesee); Andreas Dibowski (Döhle); Miriam Engel (Lilienthal); Lisa Hemmer (Speyer); Beeke Jankowski (Schmalensee); Karsten Jaspers (Westerstede); Antonia Klemme (Mainz); Pauline Knorr (Warendorf); Sophie Leube (Fröndenberg); Ben Leuwer (Königswinter); Annina Lutter (Much); Nainde Marzahl (Munster); Frederike Paradies (Düsseldorf); Anna Siemer (Eyendorf); Aline Stahn (Calden); Finn von Schmeling (Hamburg); CCI2*: Sandra Auffarth (Ganderkesee); Beeke Janowski (Schmalensee); Juliana Kaup (Bad Iburg); Kai-Steffen Meier (Gesves(BEL); CCI1*: Sandra Auffarth (Ganderkesee); Ben Leuwer (Königswinter); Elena Otto-Erley (Warendorf); Melina Rytir (Düsseldorf); Johanna Voelkel (Rheurdt); CCIP2*: Calvin Böckmann (Lastrup); Jason Böckmann (Lastrup); Konstantin Harting (Königswinter); Maxima Homola (Bad Homburg); Jana Lehmkuhl (Voerde); Lena Pede (Dahme/Mark); Anna Lena Schaaf (Voerde); Christina Schöniger (Lengenfeld); Johanna Schulze Thier (Ascheberg); Theresa Schulze Wartenhorst (Everswinkel).

    Weitere Informationen unter www.renswoudehorsetrails.nl

    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC2*) vom 1. bis 4. Juni in Chaumont en Vexin/FRA
    Christina Hoffmann (Düsseldorf); Dirk Schrade (Sprockhövel).

    Weitere Informationen unter www.royal-jump.com

    Weitere Turniere (*/**) im Ausland mit deutscher Beteiligung
    CIC2* Feldbach/AUT vom 3. bis 4. Juni; www.hsvrcschlosskornberg.com
    CEI1* St. Nicolas/FRA vom 3. bis 4. Juni; www.facebook.com/Armorique-Endurance-Equestre-191508804382734/?ref=br_tf
    CSI 2* Vittel/FRA vom 1. bis 4. Juni; www.vittelhc.ffe.com
    CSI 1*/2*/YH Opglabbeek/BEL vom 3. bis 5. Juni; www.sentowerpark.com
    CSI 1*/2* Wierden/NED vom 31. Mai bis 3. Juni; www.outdoorwierden.com


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Schmuckstücke 2017: Zanetti ist das teuerste Schmuckstück

    Schmuckstücke 2017: Zanetti ist das teuerste Schmuckstück


    Auktionator Hendrik Schulze Rückamp mit Spitzenpreis (Foto: Hubert Fischer) Auktionator Hendrik Schulze Rückamp mit Spitzenpreis (Foto: Hubert Fischer)

    27. Mai Reitpferdeauktion im Rahmen der Pferd International auf der Olympia-Reitanlage

    Viel beachtet und getestet in der zehntägigen Aufstallungszeit der Süddeutschen Reitpferdekollektion auf der Olympia-Reitanlage in München-Riem wurde der qualitätsvolle vierjährige Zanetti, ein Sohn von Edward Gals neuem Grand-Prix-Star Zonik. Entsprechend zahlreich kamen auch die Gebote am Auktionstag, dem 27. Mai 2017, für diesen schwarzbraunen Jüngling. Bei 35.000 Euro schlug Hendrik Schulze Rückamp zugunsten eines Dressurstalls aus Luxembourg den von Fritz Bethke in Mark Landin gezogenen und ausgestellten DSP-Wallach zu.

    Im normalen Preisgefüge verlief die zum zweiten Mal in das internationale Dressur- und Springturnier Pferd International eingebettete Reitpferdeauktion, der weiteren 19 angebotenen Schmuckstücke. Im Schnitt brachten sie 15.675 Euro in die Kassen der Beschicker. Der Diamond Hit-Sohn Da Vinci wechselte für 20.000 Euro in fördernde Dressurhände. Im Lot der Dressurofferten folgten die bewegungsstarke Fürst-Piccolo-Tochter Filorga (Zü. und Aussteller Volkmar R. André, Hirschhorn) mit 19.000 Euro, diesen Preis erzielte auch der schicke und viel beachtete Quadrofino-Sohn Quiksilver (Zü. und Aussteller: ZG Geisenberger, Halblech)

    Im Springlot war der hübsche hoch rittige siebenjährige Wallach Zero Limits mit 28.000 Euro die Preisspitze. Der in Springen M** siegreiche Sohn des Zidane (Zü. und Aussteller D.H.M. Van Wijlick, MX Velden) wird künftig im Juniorensport zu Hause sein.
    Ins Ausland wechselten die Preisspitze Zanetti und der fünfjährige Wallach Floid (v. Fürst Wettin; Zü. u. Aussteller: Karl-Heinz Jung) wird die Reise in die USA antreten.

    Nicht zufrieden mit dem Auktionsergebnis der 4. Auflage der Süddeutschen Reitpferdeauktion „Schmuckstücke“ ist der Auktionsleiter und Geschäftsführer der Süddeutschen Pferdezuchtverbände Vermarktungs GmbH, Roland Metz: „Das Ergebnis ist ordentlich aber nicht gut. Wir konnten zwar den Spitzenpreis vom Vorjahr toppen, aber leider fehlte uns bei der vierten Auflage auch etwas Glück. Unser herausragendes Springpferd viel kurz vor der Auktion aus. Wir werden das Gesamtkonzept, vielleicht auch den Auktionstag und eventuell den Standort überdenken müssen“, so sein Fazit.

    Analog dem Vorjahr wurde 2017 auch ein Charity-Pferd, die Katalognummer 17, von Deutschlands Sikistar Nummer eins, Felix Neureuther, versteigert. Neureuther hatte die Messlatte hoch gehängt: Mit seinem blauen lebensgroßen Plastikpferd namens Life Kinetik wollte er das Vorjahresergebnis von Fußballstar Thomas Müller toppen: Dies gelang ihm allerdings zur halb. Bei 6000 Euro schlug er zu, Müller hatte im Vorjahr bei 12.000 Euro den Hammer fallen lassen. Die 6000 Euro, die ein Springreiter, der auf der Olympia-Reitanlage in Riem zu Hause ist auf den Tisch legte, kommt der Cleven Stiftung zu Gute, welche Felix Neureuther unterstützt.

    Schmuckstücke-Awards für Sport und Zucht vergeben

    Zum Auftakt der Reitpferdeauktion werden jährlich die Schmuckstücke-Awards übereicht. In diesem Jahr erhielt den Sport-Award die Olympiasiegerin Dorothee Schneider, die aktuell mit Sammy Davis JR (v. San Remo/Wenckstern; Zü.: Hans Volkert) ein herausragendes Deutsches Sportpferd aus Bayern in den internationalen Sport führt. Das Paar wurde in Stuttgart mit dem Otto-Lörke-Preis für das beste Nachwuchspferd ausgezeichnet und feierte bereits Siege bis Grand-Prix im internationalen Dressursport. Auf der Pferd International in München belegte das Paar im CDI5‘ in der Kür und im Grand-Prix den zweiten Platz.

    Mit dem Zucht-Award wurden Sara und Yeliz Marburg aus München ausgezeichnet. Beide Damen sind begeisterte Fans der Süddeutschen Idee und sicherten sich in den letzten zwei Jahren zwei hochinteressante gekörte und prämierte Dressurhengste auf den Hengsttagen in München. Beide Hengste, Zackman M und Daybreak M, werden darüber hinaus über die Hengststation Wadenspanner den hiesigen Züchtern für den Deckeinsatz angeboten. Ein großartiges Engagement um hochinteressante Hengste für die Züchter der Deutschen Sportpferde im eigenen Zuchtgebiet zur Verfügung zu stellen!

    Auktionsergebnis-Schmuckstuecke2017_ausl


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Derby-Meeting 2017 –  Das fängt gut an…

    Derby-Meeting 2017 – Das fängt gut an…


    Freuen sich auf das IDEE Deeby-Meeting - v.l. Dr. Martin Lüdiger, Vorsitzender Vorstand Sparkasse Holstein, HRC-Schatzmeisterin Ilona Vollmers , Catharina Wind, HRC-Präsident Eugen-Andreas Wahler und HRC-Vize Albert Darboven. (Foto: Christensen/ Comtainment) Freuen sich auf das IDEE Deeby-Meeting – v.l. Dr. Martin Lüdiger, Vorsitzender Vorstand Sparkasse Holstein, HRC-Schatzmeisterin Ilona Vollmers , Catharina Wind, HRC-Präsident Eugen-Andreas Wahler und HRC-Vize Albert Darboven. (Foto: Christensen/ Comtainment)

    (Hamburg)  An sechs Tagen, ganz kompakt –  so präsentiert sich Deutschlands wichtigstes Galopp-Sportereignis vom 30. Juni bis zum 5. Juli in Hamburg. Das Derby-Meeting mit dem absoluten Höhepunkt –  dem IDEE 148. Deutschen Derby – ist das Turfereignis des Jahres. Jeder Renntag birgt eines der hochkarätigen Grupperennen, die französische Wettgesellschaft PMU bringt Hamburgs Top-Ereignisse weltweit auf Bildschirme und am schönsten ist das Derby-Meeting live dirket auf den Rennbahn Hamburg-Horn: Aufregung, Nervenkitzel, Spannung und eine unvergleichliche Athmosphäre….

    Top-Sport vom ersten Tag an

    Zu den Glanzlichtern gleich zum Auftakt am 30. Juni gehört der Große Preis von Lotto Hamburg, das Stutenrennen über 2.200 Meter und dotiert mit 55.000 Euro. Insgesamt 25 Stuten stehen dafür aktuell in der Meldeliste. Der pferdewetten.de – Großer Hansa-Preis sorgt am Samstag, 1. Juli für ein Highlight –  das mit 70.000 Euro dotierte Rennen hat aktuell 17 Meldungen. Zu den Glanzpunkten gehört zudem die Alpine Motorenöl Seejagd, die durch den Teich auf der Rennbahn führt.

    Das absolute Glanzlicht am Sonntag zählt derzeit 43 gemeldete Pferde – das mit 650.000 Euro dotierte IDEE 148. Deutsche Derby. Das prestigeträchtigste Galopp-Rennen in Deutschland steht im Mittelpunkt des Interesses und ist auch ein aus dem Ausland mit größtem Interesse verfolgtes Ereignis.

    Am Montag, 3. Juli, steht beim Sportler-Renntag mit dem Franz-Günther von Gaertner-Gedächtnisrennen ein Stutenrennen über 1.600 Meter im Blickpunkt. Für

    die sprintstarken Pferdedamen geht es um eine Dotierung von 55.000 Euro in diesem Grupperennen.

    Der Dienstag, 4. Juli, birgt mit der Hamburg-Trophy – Sparkasse Holstein Cup über 2000 Meter und dem Langen Hamburger über 3.200 Meter zwei traditionsreiche Ereignisse im Tagesprogramm. Der Lange Hamburger ist zugleich das längste Rennen des gesamten Derby-Meetings und holt die Ausdauer-Athleten unter den Rennpferden auf die berühmte Bahn in Hamburg-Horn.

    Eines der meistfotografierten Rennen in der Turf-Welt ist die Seejagd in Hamburg, die gibt es 2017 praktisch zwei Mal. Das zweite Seejagdrennen setzt einen spektakulären Schlusspunkt unter das Derby-Meeting 2017. Die Enngel & Völckers Seejagd ist das letzte Rennen des Tages am Mittwoch, 5. Juli. Eröffnet wird der Finaltag des Derby-Meetings mit der mit 55.000 Euro dotierten Hamburger Flieger-Trophy – Preis der Mitglieder des HRC, die aktuell 23 Meldungen aufweist.

    Derby-Meeting live!

    Tickets für das legendäre Turfereignis in Hamburg-Horn gibt es im Kartenvorverkauf unter der Rufnummer (040) 651 82 81. Unter http://www.galopp-hamburg.de/s/7/service-karten ist ein detaillierte Übersicht zu Plätzen und Preisen zu finden. Am Freitag 30.6., Montag, 3.7., Dienstag 4.7. und  Mittwoch 5.7. sind Stehplätze sogar zum Nulltarif zu erhalten. Die perfekte Gelegenheit einen After-Work-Besuch der Rennbahn in Hamburg-Horn.

    Der Hamburger Renn-Club im Internet: www.galopp-hamburg.de
    Bei Facebook: facebook.com/hamburgerrennclub
    Bei Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCR1Y23nDINsLdq7qZXCGACw

    Comtainment Pressecenter: www.derbypresse.de

    Instagram: instagram.com/hamburgerrennclub


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Late Entry in Ehlersdorf – Junge Pferde ausdrücklich erwünscht…

    Late Entry in Ehlersdorf – Junge Pferde ausdrücklich erwünscht…


    Logo Jörg Naeve Logo Jörg Naeve

    (Ehlersdorf) Mit vier Springpferdeprüfungen liegt der Turnier- und Ausbildungsstall Jörg Naeve am 30. Mai genau richtig: Der Sportstall ist Gastgeber eines Late Entry-Turniers am 30. Mai, in dessen Mittelpunkt ausschließlich die heranwachsenden Springpferde stehen. Mehr noch: Bei Jörg Naeve in Ehlersdorf geht es um die Tickets zu den DKB-Bundeschampionaten. 

    Der Profi und sein Team machen Platz für viele Kollegen, die die perfekten Rahmenbedingungen auf der Anlage nutzen möchten, um junge Springpferde für Warendorfs Bundeschampionate zu qualifizieren. Eine Springpferdeprüfung der Kl. A für vier- und fünf Jahre alte Pferde zählt zum Programm, „obendrauf“ kommen dann zudem zwei Einlaufprüfungen für die Bundeschampionatsprüfungen der fünf- und sechs Jahre alten Springpferde. Und die Resonanz ist groß – von der US-Amerikanerin Erin Characklis bis zum Derby-Neunten Thomas Voß aus Schülp –  viele folgen der sportlichen Offerte. Jörg Naeves Anlage in den Gemeinde Bovenau bietet dafür perfekte Voraussetzungen mit dem großen Sandplatz und einem neu gebauten zusätzlichen Abreiteplatz. Live übertragen wird das Late Entry von ClipMyHorse.tv.

    Das Eintages-Turnier beginnt um 08.30 Uhr mit der Springpferdeprüfung Kl. A, dann folgen um 10.15, bzw. 12.45 Uhr die Einlaufprüfungen für die Bundeschampionats-Qualifikationen der fünf und sechs Jahre alten Springpferde. Um 15.15 Uhr und 16.45 Uhr geht es in Ehlersdorf dann um die Qualifikationsprüfungen zu den DKB-Bundeschampionaten in Warendorf im September. Starter- und Ergebnislisten gibt es unter www.mervestelle.de.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Überglücklich – Pato Muente gewinnt DKB-Riders Tour-Etappe Hamburg

    Überglücklich – Pato Muente gewinnt DKB-Riders Tour-Etappe Hamburg


    Patricio "Pato" Muente im Moment des Sieges mit Zera bei der DKB-Riders Tour in Hamburg. (Foto: Stefan Lafrentz) Patricio „Pato“ Muente im Moment des Sieges mit Zera bei der DKB-Riders Tour in Hamburg. (Foto: Stefan Lafrentz)

    (Hamburg) „Es ist so unglaublich, es ist so unglaublich für mich, für Argentinien, für Slovenien…“, japste Patricio „Pato“ Muente noch eine knappe Stunde nach dem Sieg im Deutschen Spring-Derby, der zweiten Wertungsprüfung der DKB-Riders Tour. Mit der zehn Jahre alten Cero-Tochter Zera hat der 43-jährige Profi, der in Timmerloh lebt und arbeitet, eine der prestigeträchtigsten internationalen Springprüfungen im Stechen gegen Gilbert Tillmann (Grevenbroich) und Nisse Lüneburg (Hetlingen) gewonnen. „Das war ein fantastischer Auftritt“, so Riders Tour-Geschäftsführer Paul Schockemöhle, „Pato, heute haben das beste Pferd und der beste Reiter gewonnen.“

    Der so Gelobte wußte kaum wie ihm geschah: Mit dem Sieg im 88. Deutschen Spring-Derby ist für ihn ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen: „Vor mehr als 40 Jahren hat ein Colonel als erster argentinischer Reiter vor mir den Stilpreis hier in Hamburg gewonnen, letztes Jahr dann ich und jetzt das Derby – es ist so fantastisch“. In den höchsten Tönen lobte Muente sein Pferd. Zera stammt aus der berühmten Holsteiner Zucht der Familie Harm Thormählen in Kollmar. Die Pferdedame hat bereits Kinder und Enkelkinder und eine weltberühmte Großmutter – die WM-Bronzemedaillengewinnerin 2002, Fein Cera, die mit dem US-Amerikaner Peter Wylde im Sattel Edelmetall gewann.

    „Ich war sehr stolz, als alle mir gesagt haben, dass meine Runde wie eine Stilspringprüfung aussah“, lachte Muente, der mit Eherfrau Antje, den Kindern und nahezu der ganzen Familie in Hamburg angereist war. Muente ist in Argentinien groß geworden, seine Mutter in Slovenin und seit 2010 lebt der Springreiter mit seiner Familie in Timmerloh, wo er auf dem Hof seines Schwiegervaters Hans-Jürgen Armbrust den Stall San Jose betreibt. Mit den Sprachkenntnissen sei es nicht so weit her, räumte Muente lachend ein und plauderte fröhlich mit dem fließend spanisch sprechenden Titelsponsor Albert Darboven nach dem Derbysieg.

    Zwei Derbysieger auf den Plätzen…

    Insgesamt drei fehlerfreie Runden gab es in dieser zweiten Wertungsprüfung der DKB-Riders Tour, neben Muente konnten auch Gilbert Tillmann (Grevenbroich) und Nisse Lüneburg (Hetlingen) mit fehlerfreien Auftritten im Umlauf glänzen. „Ich muss zu meiner Entschuldigung sagen, dasss ich Claus-Dieter erst seit sechs Wochen reite,“ witzelte Tillmann, der 2013 mit Hello Max bereits die spektakulärste Etappe der DKB-Riders Tour gewinnen konnte: „Ich hab heute zum ersten Mal ein Stechen so mit ihm geritten wie man ein Stechen reitet und ich hätte nicht gedacht, dass Claus-Dieter so schnell ist….“ Der eher ungewöhnliche Name des Pferdes geht auf den Züchter zurück, der heißt genauso wie sein Pferd…

    Nisse Lüneburg versetzte das Publikum in Begeisterung, als er mit dem erst neun Jahre alten Cordillo aus dem Besitz des Magdalenenhofs (Wolfgang Herz) eine der wenigen fehlerfreien Runden ritt. „Ich habe am Freitagmorgen gedacht, dass ich das Derby als Zuschauer erlebe“, so  Lüneburg, „ich bin superhappy, das ist hier alles oberhalb unserer Erwartungen…“

    Begeistert zeigten sich auch Dr. Stefan Popp (DKB) und Marco Dietze (BEMER Int. AG). „Der Sport großartig, die Zuschauer phantastisch und das Wetter hat auch noch mitgespielt, es hätte gar nicht besser sein können“, so Popp. Für Marco Dietze war die Tour-Etappe in Hamburg eine Premiere: „Wir sind sehr begeistert von dieser hochspannenden Etappe“, so  Dietze, „das war ein sehr besonderes Ereignis in Hamburg.“

    Ranking mit „Doppelbelegung“

    Im Ranking der DKB-Riders Tour sorgte das Ergebnis der zweiten von sechs Wertungsprüfungen dafür, dass vom ersten bis zehnten Platz alles doppelt belegt ist. Emanuele Gaudiano, Sieger der ersten Etappe in Hagen a.T.W., teilt sich Rang eins nun mit Pato Muente, dahinter folgt Christian Rhomberg aus Österreich gemeinsam mit Gilbert Tillmann und Rang fünf teilen sich Markus Beerbaum und Nisse Lüneburg. Auf dem siebten Platz folgen bereits der Schwede Douglas Lindelöw und der Ire Billy Twomey, der 2016 in Hamburg gewann. Der Etappensieger des Vorjahres und Diaghilev wurden in Hamburg Vierte und gewannen den in jedem Jahr von Karsten Huck ausgelobten Stilpreis für ihre überlegt und harmonisch gerittene Runde.

    Ergebnis 2. Wertungsprüfung der DKB-Riders Tour, Deutsches Spring-Derby, präsentiert von J.J.Darboven

    1. Pato Muente (Slowenien), Zera 23, 0 SP/56.30 sec;

    2. Gilbert Tillmann (Grevenbroich), Claus Dieter, 4/50.12;

    3. Nisse Lüneburg (Hetlingen), Cordillo, 4/55.16;

    4. Billy Twomey (Irland), Diaghilev, 4/159.89;

    5. Nigel Coupe (Großbritannien), Golvers Hill, 4/160.27;

    6. Janne F. Meyer-Zimmermann (Hamburg), Cellagon Anna, 4/167.60

    Ranking der DKB-Riders Tour nach der zweiten von sechs Etappen

    1. Emanuele Gaudiano (Italien), 20 Punkte
    2. Pato Muente (Slovenien), 20

    3. Gilbert Tillmann (Grevenbroich), 17

    3. Christian Rhomberg (Österreich), 17

    5. Markus Beerbaum (Thedinghausen), 15

    5. Nisse Lüneburg (Hetlingen), 15

    7. Douglas Lindelöw (Schweden), 13

    7. Billy Twomey (Irland), 13

    9. Janne Friederike Meyer-Zimmermann (Hamburg), 12

    DKB-Riders Tour im Internet – www.DKB-riderstour.de ,

    Bei Facebook:  http://www.facebook.com/dkbriderstour

    Bei Youtube: https://www.youtube.com/user/DKBRidersTour 

    Bei Twitter: https://twitter.com/DKBRidersTour .

    Am leichtesten finden Sie die DKB-Riders Tour unter dem HashTag #dkbriderstour. 


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  • Der Siegesritt von Pato Muente

    Der Siegesritt von Pato Muente


    Screenshot Pato Muente Siegesritt Springderby 2017 Screenshot Pato Muente Siegesritt Springderby 2017

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    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • München: Maximilian Lill auf Platz zwei

    München: Maximilian Lill auf Platz zwei


    München (fn-press). Für die Siegerin wurde die Schweizer Hymne gespielt: Annina Züger meisterte die beiden Umläufe des Großen Preises von Bayern beim Turnier „Pferd International“ in München nicht nur fehlerfrei, sondern auch mit Spitzenzeit in der zweiten Runde. Damit verwies die 25-jährige Eidgenössin die beiden Deutschen Maximilian Lill und Holger Hetzel auf die Plätze zwei und drei.

    50 Paare gingen beim Großen Preis zum Abschluss des Münchner CSI3* an den Start, 15 von ihnen erreichten nach fehlerfreier erster Runde den zweiten Umlauf. Ohne Abwurf überwand die Schweizerin Annina Züger mit ihrem 17-jährigen Oldenburger Wallach Louis (v. Lord Pezi) die Ziellinie in 66,67 Sekunden. Damit hatte die einstige Mannschafts-Europameisterin der Jungen Reiter (2013) gut eine Sekunde Vorsprung vor dem zweitplatzierten Maximilian Lill aus dem bayerischen Antorf (0/67,69). Der 23-Jährige hatte den Oldenburger Capuccino (16) v. Clerus gesattelt. Auf dem dritten Platz behauptete sich der deutsche Vize-Meister Holger Hetzel (Goch) mit dem elfjährigen westfälischen Cornet Obolensky-Sohn Come to win (0/68,81).

    Der überragende Reiter des Turniers, Max Kühner (43), konnte im Großen Preis seine Erfolgsserie nicht fortsetzen. Er verpasste mit einem Abwurf den zweiten Umlauf. Aber der Immobiliengeschäftsmann dürfte mit den Münchner Turniertagen mehr als zufrieden gewesen sein. Für Österreich am Start, gewann er mit dem Zangersheider Hengst Alpha Jordan zwei Hauptspringen, jeweils Qualifikation für den Großen Preis, und alle drei Springen der Youngster-Tour.    


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  • CCI3* Saumur: Michael Jung wird Fünfter

    CCI3* Saumur: Michael Jung wird Fünfter


    Saumur/FRA (fn-press). Beim internationalen Vielseitigkeitsturnier in Saumur in Frankreich endete die CCI3-Premiere für Michael Jungs Nachwuchspferd Lennox mit einem fünften Platz. „Das Grundziel, uns hier die generelle Qualifikation für einen Start bei den Europameisterschaften zu sichern, haben wir erreicht. An der Kondition und am Springen müssen wir noch etwas arbeiten“, sagte sein Vater und Trainer Joachim Jung. Der Sieg ging an den in Radolfzell beheimateten Schweizer Felix Vogg mit Onfire.

    Die Prüfung begann wie so oft schon: mit einer Führung Michael Jungs in der Dressur mit nur 34,5 Minuspunkten. Auf der Geländestrecke ließ der zweimalige Olympiasieger seinem neunjährigen Hannoveraner Lennox (v. Sunlight xx) jedoch Zeit und verspielte damit so viel von seinem Vorsprung, dass am Ende des Geländetages Felix Vogg mit nur 41,7 Minuspunkten die Nase vorn hatte. Dabei sollte es bis zum Ende bleiben, denn Vogg war nicht nur im Gelände fehlerfrei, sondern kam auch mit weißer Weste durch das abschließende Springen. Jung hingegen kassierte im Parcours gleich zwei Abwürfe und einen Zeitfehler – einen „Netzroller“ am Einsprung der zweifachen Kombination und einen am darauffolgenden Oxer. Damit sammelten sich für ihn und Lennox am Ende 51,9 Minuspunkte an, so dass er auf Platz fünf durchgereicht wurde – hinter den Franzosen Donatien Schauly mit Pivoine des Touches (48,0/Platz zwei), Mark Todd (Neuseeland) mit Kiltubrid Rhapsody (49,1/Platz drei) und Maxim Livio (Frankreich) mit Tina de la Fieffe (51,7/Platz vier).

    Drei Mal schon traten Jung und Vogg, die bis heute regelmäßig miteinander trainieren, in diesem Jahr gegeneinander an. In Radolfzell, Marbach und nun Saumur. Zwei Mal hießen die Sieger Jung/Lennox, nun setzten sich Vogg/Onfire durch. „Onfire ging eine gute Dressur und zwei ganz sichere Nullrunden, den Sieg hat Felix wirklich verdient“, sagte Joachim Jung. Auch Lennox sei in der Dressur auf dem richtigen Weg, ebenso im Gelände. „Es gab hier einige ganz neue Aufgaben für ihn, wie ein In-Out als Wassereinsprung, da wussten wir nicht, wie er das machen würde“, sagte Jung zufrieden. „An der Kondition müssen wir allerdings noch etwas arbeiten, da ist Lennox eben noch nicht so auftrainiert wie Rocana oder Sam. Andererseits machten allen Pferden die hohen Temperaturen hier etwas zu schaffen.“ Vorsorglich hatte der Veranstalter eine ganze Schleife aus dem Kurs genommen. Dennoch waren Felix Vogg und sein erfahrener Onfire die Einzigen, die innerhalb der erlaubten Zeit ins Ziel kamen.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • München: Siege für Werth und Balkenhol

    München: Siege für Werth und Balkenhol


    München (fn-press). Doppelsieg für Isabell Werth (Rheinberg) im Grand Prix und in der Kür, Special-Sieg für Anabel Balkenhol (Rosendahl) – beim Turnier „Pferd International“ in München-Riem gaben die deutschen Paare auf dem Viereck den Ton an.

    Auf Don Johnson FRH ist Verlass: Isabell Werth steuerte mit dem 15-jährigen Hannoveraner v. Don Frederico zunächst den deutlichen Sieg im Grand Prix der Fünf-Sterne-Tour des Turniers mit 77,96 Prozent an und legte in der Grand Prix Kür noch mal nach: 84,2 Prozent, erneut Platz 1. In beiden Prüfungen folgte ihr Dorothee Schneider (Framersheim) mit dem elfjährigen Sammy Davis jr. Der in Bayern gezogene Hengst v. San Remo erhielt im Grand Prix 75,72 Prozent, in der Kür lautete das Ergebnis 81,25. Auch der Trakehner Imperio wiederholte seine Rangierung: Mit seinem Reiter Hubertus Schmidt (Borchen) belegte er zweimal Platz drei (74,88 Prozent im Grand Prix, 79,325 in der Kür).

    Die Grand Prix-Vierte Anabel Balkenhol hatte sich nicht für die Kür, sondern für den Grand Prix Special entschieden. Eine gute Wahl, denn sie führte den zehnjährigen Trakehner-Hengst Heuberger, ein Sohn des Imperio, souverän zum Sieg. 75,078 Prozent vergaben die Richter, über drei Prozent mehr, als Bernadette Brune (Westerstede) mit ihrem Oldenburger Spirit of the Age v. Stedinger (71,961) erzielte. Auf Platz drei behauptete sich die Österreicherin Astrid Neumayer mit Rodriguez (70,68).

    Neben der hoch dotierten Fünf-Sterne-Dressurtour bot das Münchner Turnier noch ein CDI3*. Hier hieß der Grand Prix-Sieger Hendrik Lochthowe (Rechtmehring), dessen niederländischer Hengst Meggle‘s Boston mit 71,8 Prozent bewertet wurde. Den Grand Prix Special führte Jenny Lang-Nobbe (Karlsruhe) mit ihrem Holsteiner Wallach Loverboy an (72,863). In dieser Prüfung wurden Lochthowe und Boston Dritte (72,510). Zwischen die beiden schob sich die Österreicherin Victoria Max-Theurer mit der Hannoveraner Stute Blind Date (72,588).

    Auch der Nachwuchs konnte sich in München bestens in Szene setzen. Erstmals machte der Piaff-Förderpreis für Grand Prix-Reiter unter 25 Jahren bei Pferd International Station. Es siegte Bianca Nowag (Ostbevern) mit der westfälischen Fidermark-Tochter Fair Play (71,14 Prozent) vor Lisa-Maria Klössinger aus Landshut, die es mit ihrem Wallach FBW Daktari auf 70,88 Prozent brachte. Ihr folgte Sophie Holkenbrink (Münster) mit dem westfälischen Hengst Rock Forever NRW auf Platz drei (70,651).    hen


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • DKB-Riders Tour Ranking nach der 2. Etappe

    DKB-Riders Tour Ranking nach der 2. Etappe


    Sport im Ergebnis Sport im Ergebnis


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • ERGEBNIS Deutsches Spring-Derby 2017

    ERGEBNIS Deutsches Spring-Derby 2017


    Sport im Ergebnis Sport im Ergebnis

     13
    J.J. Darboven präsentiert: 88. Deutsches Spring-Derby
    Wertungsprüfung zur DKB-Riders Tour
    CSI4* – Derby Tour: Springprüfung mit Stechen
    Höhe: 1.55 m

    Aktuelle Rangliste nach 32 Startern
    1. Zera 23 Muente,Pato SLO 0 Strafpunkte 56.30 sec Im Stechen
    2. Claus Dieter Tillmann,Gilbert GER 4 Strafpunkte 50.12 sec Im Stechen
    3. Cordillo Lüneburg,Nisse GER 4 Strafpunkte 55.16 sec Im Stechen
    4. Diaghilev Twomey,Billy IRL 4 Strafpunkte 159.89 sec Im Umlauf
    5. Golvers Hill Coupe,Nigel GBR 4 Strafpunkte 160.27 sec Im Umlauf
    6. Cellagon Anna Meyer-Zimmermann,Janne F. GER 4 Strafpunkte 167.60 sec Im Umlauf
    7. Colandus Forkert,Hergen GER 4 Strafpunkte 169.38 sec Im Umlauf
    8. Carvagio Z Weishaupt,Philipp GER 4 Strafpunkte 169.49 sec Im Umlauf
    9. Chando Voß,Thomas GER 8 Strafpunkte 167.81 sec Im Umlauf
    10. Contadur Thieme,Andre GER 8 Strafpunkte 168.13 sec Im Umlauf
    11. Glenavadra Brilliant Whitaker,William GBR 8 Strafpunkte 171.72 sec Im Umlauf
    12. Rigolo des Moitiers Winkeler,Wilhelm GER 8 Strafpunkte 173.21 sec Im Umlauf
    13. Chester Kudlinski,Klas-Kristoff GER 8 Strafpunkte 183.66 sec Im Umlauf
    14. Chelsea Makowei,Philipp GER 10 Strafpunkte 194.22 sec Im Umlauf
    15. El Bandiata B Stevens,Mario GER 12 Strafpunkte 160.88 sec Im Umlauf
    16. Cross Keys Rüder,Kai GER 12 Strafpunkte 164.38 sec Im Umlauf
    17. La Darca Wulschner,Benjamin GER 12 Strafpunkte 166.83 sec Im Umlauf
    18. Catapult Schulze,Philipp GER 12 Strafpunkte 167.19 sec Im Umlauf
    19. AFP’s Cosmic Blue Plath,Andre GER 12 Strafpunkte 176.64 sec Im Umlauf
    20. Kokolores Peters,Jan GER 12 Strafpunkte 178.97 sec Im Umlauf
    21. AB 19 Chepetto Tillmann,Frederic GER 12 Strafpunkte 185.23 sec Im Umlauf
    22. Campari Stange,Lars GER 16 Strafpunkte 174.59 sec Im Umlauf
    23. Palm Beach Dubsky,Stephan GER 20 Strafpunkte 158.62 sec Im Umlauf
    24. Bjerglunds Cuba Stais,Alexa RSA 20 Strafpunkte 176.28 sec Im Umlauf
    25. Dreamer Bontemps,Alexander GER 24 Strafpunkte 186.51 sec Im Umlauf
    26. Allegra 184 Touloupis,Aggelos GRE 26 Strafpunkte 193.00 sec Im Umlauf
    27. Clair Rubarth,Bernd GER Ausgeschieden Im Umlauf
    27. Urjul van Generhese Pals,Johnny NED Ausgeschieden Im Umlauf
    27. Cento du Rouet Will,David GER Ausgeschieden Im Umlauf
    30. Professional Aircare Glienewinkel,Christian GER Aufgegeben Im Umlauf
    30. Bulavsco Thijssen,Sanne NED Aufgegeben Im Umlauf
    32. Via v. Karmenhoek Z Gulliksen,Johan-Sebastian NOR Disqualifiziert Im Umlauf


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Caro Lass gewinnt Pony-Dressur-Derby

    Caro Lass gewinnt Pony-Dressur-Derby


    Caroline Lass gewinnt das Pony-Derby (Foto: Thomas Hellmann) Caroline Lass gewinnt das Pony-Derby (Foto: Thomas Hellmann)

    (Hamburg) Die 14 Jahre alte Caroline Lass hat sich mit einem Start-Ziel-Sieg den Titel im Deutschen Pony-Dressur-Derby gesichert. Die Schülerin aus Tempel, die von Mutter Inga trainiert wird, gewann die erste und zweite Qualifikation mit Westerhuis Jorik und sicherte sich mit 4230,5 Punkten auch den Sieg im Finale mit Ponywechsel. „Wir haben uns alle gar nicht viel ausgetauscht, dazu war gar nicht genug Zeit, aber es war auch nicht nötig“, so Caroline, „das ging so gut mit den Ponys.“ Nach der triumphalen Ehrenrunde auf dem großen Derby-Platz durfte Westhuis Jorik erst mal wieder in seine Stallzelt-Box und ein wenig entspannen. Die ganze Familie Lass nutzte den Tag dann noch, um sich das Deutsche Spring-Derby in aller Ruhe anzuschauen.

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    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews