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FN News

  • Paris: Beerbaum Vierter im Großen Preis

    Paris: Beerbaum Vierter im Großen Preis
    Einen unüblichen Verlauf nahm der Große Preis des Traditionsturniers „Saut Hermès“ im Grand Palais der französischen Hauptstadt. Die mit 400.000 Euro dotierte Prüfung brachte die Reiter und Pferde an ihre Grenzen. Ludger Beerbaum (Riesenbeck) und die Holsteinerin Chiara kamen als bestes deutsches Paar mit den Anforderungen allerdings gut zurecht: Platz vier. Zum Sieg ritt die Australierin Edwina Tops-Alexander mit der niederländischen Stute California.

    Das Turnier „Saut Hermès“ zählt zu den renommiertesten Hallenveranstaltung in Europa und wird großzügig vom gleichnamigen französischen Modeimperium unterstützt. Die Kulisse des im Jahr 1900 für die Weltausstellung errichteten Grand Palais, einem Prachtbau aus Steinen, Stahl und Glas, beeindruckt jeden Besucher. Die Teilnehmer des Großen Preises allerdings waren mehr beeindruckt von dem „haarigen“ Parcours, der gespickt war mit technischen Finessen und fehlerträchtiger Linienführung. Die Welt-Elite, die sich bei solchen Fünf-Sterne-Events einfindet, scheiterte reihenweise. Von den 47 Reitern kapitulierten 13 und gaben auf, einer schied aus.

    Lediglich drei Paaren gelang eine Nullrunde, so dass das Stechen flott absolviert war. Bestzeit ritt die Australierin Edwina Tops-Alexander mit ihrer Stute California (0/41,36), gefolgt von der Französin Penelope Leprevost, die mit ihrem belgischen Wallach Vagabond de la Pomme nur acht hundertstel Sekunden mehr benötigt hatte. Am schnellsten waren zwar der Ire Bertram Allen und seine Schimmelstute Molly Malone unterwegs, aber das Paar blieb nicht fehlerfrei (4/39,2).

    Den besten Vierfehlerritt zeigte Ludger Beerbaum. Seine 14-jährige Holsteiner Contender-Tochter Chiara kam mit den Anforderungen gut zurecht, aber auch bei ihr fiel einmal eine Stange. Immerhin verdiente der Viertplatzierte noch 40.000 Euro. Respekt: In diesem schwierigen Springen konnten sich gleich drei deutsche Reiter unter den Top 10 behaupten: Christian Ahlmann (Marl) und der Zangersheider Hengst Caribis Z platzierten sich an fünfter Stelle, Marcus Ehning und der Westfale Funky Fred wurden Achte. hen
    Paris: Beerbaum Vierter im Großen Preis

    Source: Presseservice Kerstan

  • Löwen Classics: Christian Kukuk schnappt sich den Großen Preis der Volkswagen AG

    Löwen Classics: Christian Kukuk schnappt sich den Großen Preis der Volkswagen AG
    Christian Kukuk fährt jetzt VW Tiguan – der 27-jährige Profi aus dem Stall Beerbaum in Riesenbeck blieb im Weltranglistenspringen fehlerfrei in 40,27 Sekunden mit dem elf Jahre alten Clinton-Nachkommen Cordess und sicherte sich damit den wertvollen Sieg im Großen Preis der Volkswagen AG. Kukuk hat aktuell einen regelrechten Lauf. “Das ist ja nicht so planbar mit Pferden”, räumte der Springreiter lächelnd ein und genoss den Erfolg in Braunschweig.
    Als einer der ersten Starter gelang Kukuk eine fehlerfreie Runde und dann begann das Warten. “Das ist schon ungewöhnlich, mir war aber schon klar, das es ein Stechen geben würde,” so Kukuk, “es spricht auch für den Parcoursbauer. Ich glaube der hat einen unglaublich guten Job gemacht das ganze Wochenende.” Die Nullrunden zwei und drei lieferten Jasper Kools aus Diepholz mit Chatto und Dirk Klaproth als “Lokalmatador” mit Vasko ab. Klaproth drehte voller Freude gleich eine Extrarunde nach dem geglückten Umlauf und wurde mit rauschendem Applaus belohnt. Der 42-jährige belegte am Ende Rang zwei. “Ich habe Vasko seit er fünfjährig ist und habe immer an ihn geglaubt.” Für Klaproth ist jetzt erst mal “Weihnachten, Ostern und Geburtstag und einfach alles zusammen”. Jasper Kools, der vor zwei Jahren bereits alle drei Hauptprüfungen der Lastruper Spring Days mit Chatto gewinnen konnte, schaut jetzt schon Richtung Deutsches Berufsreiterchampionat und will dann seinen Titel in Lastrup verteidigen.
    Insgesamt 43 Reiter/ Pferd-Paare gingen im Großen Preis der Volkswagen AG an den Start, drei erreichten das Stechen und etliche mussten sich lediglich über einen Flüchtigkeitsfehler ärgern, der den Einzug ins Stechen verhinderte.
    Nicht mal 24 Stunden zuvor konnte Mario Stevens, der neue Deutsche Hallenchampion, in der Volkswagen Halle auftrumpfen. Er gewann den Preis der Deutschen Kreditbank AG mit Banana Pancake und damit das zweite Weltranglistenspringen des internationalen Reitturniers vor Marco Kutscher (Bad Essen), der insgesamt erfolgreichster Reiter der Großen Tour bei den Löwen Classics wurde und dafür den Sonderpreis der Veolia erhielt.

    HGW-Bundesnachwuchschampionat für Marie Ligges
    Sie ist die Erste in 30 Jahren der HGW Wettbewerbe, die gleich zwei wichtige Entscheidungen im gleichen Jahr für sich verbuchen konnte: Marie Ligges hat nach dem “Goldenen Sattel” auch das HGW-Bundesnachwuchschampionat in Braunschweig gewonnen. Die 17-jährige setzte sich mit ihrem eigenen Pferd Dibadu L und Emilia Lösers S.I.E.C. Copy Cat im Finale der besten vier Teilnehmer an die Spitze und wurde zudem mit Szenenapplaus belohnt. So still war es in den Finalrunden “das man eine Stecknadel hätte zu Boden fallen hören können”, stellte Löwen Classics Sportdirektor Franke Sloothaak fest. Mit intensivem Interesse verfolgten die Zuschauer die Auftritte der besten deutschen Nachwuchsreiter. “Das war eine ganz tolle Atmosphäre”, unterstrich auch die Siegerin aus Herbern, “man fühlte sich als Teilnehmer wirklich wohl, weil alle mitgefiebert haben, aber auch mitgelitten, wenn man mal enttäuscht war.” Ein Umstand, der auch den Platzierten als unvergesslich in Erinnerung bleiben wird. Platz zwei im HGW-Bundesnachwuchschampionat, gefördert von der Horst-Gebers-Stiftung In Memoriam Debby Winkler belegte Johanna Schulze Thier vom RFV Napel Herbern mit Corloona, Dritte wurde Emilia Löser (RFV Niederneisen) mit S.I.E.C. Copy Cat und den vierten Rang eroberte Calvin Böckmann (RG Klein Roscharden) mit Carvella Z. Bundestrainer Peter Teeuwen besah sich seine Nachwuchskräfte mit großer Zufriedenheit.
    Axel Milkau erleichtert über Zuschauerresonanz
    Die Löwen Classics 2017, die erstmals an drei Tagen stattfanden, lockten rund 25.000 Zuschauer in die Volkswagen Halle. Die Verkürzung, so erfuhr Turnierchef Axel Milkau, gefiel rundherum, auch den Sponsoren und Partnern der Löwen Classics. Daher plant Axel Milkau auch 2018 mit drei Turniertagen. “Grundsätzlich denken wir darüber nach, irgendwann auch wieder unseren vierten Stern zurück zu holen. Das muss aber nicht notwendigerweise mit einem Tag mehr zusammenhängen”, so Milkau, “wir haben viele ehrenamtliche Helfer, die sich einen Tag weniger frei genommen haben. Das muss man auch bedenken.” Für Milkau und Sportdirektor Franke Sloothaak ist die gute Botschaft die, dass das Turnier auch in naher Zukunft gesichert ist. Veolia verlängerte den Vertrag am Samstag um zwei Jahre, die Öffentliche Versicherung tat das bereits in den Vorjahren und auch Volkswagen wird weiter dabei sein.

    Ergebnisübersicht Löwen Classics Braunschweig
    05 Grosser Preis von Volkswagen, Competition counting for LONGINES rankings
    Jumping Competition with Jump-Off – international
    1. Christian Kukuk (Riesenbeck), Cordess, 0.00/40.27; 2. Dirk Klaproth (Kreiensen-Rittierrode), Vasko, 0.00/45.29; 3. Jasper Kools (Diepholz), Chatto, 4.00/41.41; 4. Felix Haßmann (Lienen), Cayenne WZ, 4.00/63.54; 5. Friso Bormann (Harsum), Crazy Cato, 4.00/64.30; 6. David Will (Pfungstadt), Cento du Rouet, 4.00/64.80;

    18 HGW-Bundesnachwuchschampionat der Springreiter gefördert von der Horst-Gebers-Stiftung
    In Memoriam Debby Winkler, Stilspringprüfung Kl. M* mit Pferdewechsel
    1. Marie Ligges (Herbern), Dibadu L; 2. Johanna Schulze Thier (Herbern), Corloona; 3. Emilia Löser (Niederneisen), S.I.E.C. Copy Cat; 4. Calvin Böckmann (Klein Roscharden), Carvella Z; 5. Linn Hamann (Ahrensburg), Cesano; 6. Alicia von Daniels (Rodderberg), Cosmos; 6. Amelie Kunkel (Ronneburg), Cobuss;

    07 Preis der Frau Madeleine Winter-Schulze, 7 & 8 year old horses
    Jumping Competition in two phases – international
    1. Philipp Weishaupt (Riesenbeck), Queen of Lightness, 0.00/28.88; 2. Christian Kukuk (Riesenbeck), Casanova, 0.00/29.43; 3. Clarissa Crotta (Schweiz), Venice Beach, 0.00/29.57; 4. Marco Kutscher (Bad Essen), Charco, 0.00/29.87; 5. Lars Nieberg (Münster), Cookie, 0.00/30.47; 6. Harm Lahde (Varste), Oak Grove’s New York, 0.00/31.80;

    16 Preis der BRW Beteiligungs AG „Starter Cup“ der Sportförderung LC
    Springprüfung Kl. S*
    1. Mario Walter (Ellwangen), FBW Charlotta, 0.00/58.55; 2. David Will (Pfungstadt), Cassando, 0.00/59.28; 3. Christof Kauert (GER), Quercy Diam, 0.00/61.31; 4. Julie Mynou Diederichsmeier (Scheeßel), Carlucci, 0.00/61.82; 5. Hergen Forkert (Bremen), Con Color, 0.00/61.91; 6. Isabelle Gerfer (GER), Abarlo, 0.00/61.96; 7. Tim-Uwe Hoffmann (GER), Casta Lee, 0.00/62.25; 8. Paul Wiktor (Karow), Leeve Jung, 0.00/63.96; 9. Insa Strothmann (GER), Utah, 0.00/65.53; 10. Evi Bengtsson (Breitenburg), Starrio, 0.00/66.06;

    04 Preis der Deutschen Kreditbank AG ,Competition counting for LONGINES rankings, Jumping Competition with jump-off – international
    1. Mario Stevens (Cloppenburg), Banana Pancake, 0.00/38.40; 2. Marco Kutscher (Bad Essen), Balermo, 0.00/39.41; 3. Holger Wulschner (Passin), Catch Me T, 0.00/40.15; 4. Thomas Brandt (Winsen), Kia V, 0.00/42.22; 5. Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen), Ayers Rock, 4.00/40.94; 6. Albert Zoer (Niederlande), Dum Drum, 4.00/41.01;
    Löwen Classics: Christian Kukuk schnappt sich den Großen Preis der Volkswagen AG

    Source: Presseservice Kerstan

  • Caselle: Platz zwei für Benjamin Werndl

    Caselle: Platz zwei für Benjamin Werndl
    eim Dressurturnier (CDI3*) im italienischen Caselle di Sommacampagna in der Provinz Verona startete Benjamin Werndl (Aubenhausen) in die Grüne Saison. Mit dem Oldenburger Der Hit belegte er Platz zwei in der Grand Prix-Kür.
    Nach gut drei Monaten Turnierpause präsentierte sich der 14-jährige Wallach Der Hit v. Del Gado frisch auf italienischem Parkett. Benjamin Werndl, der 32-jährige Bruder von Weltcup-Finalistin Jessica von Bredow-Werndl, wurde mit 74,65 Prozent Zweiter in der Grand Prix-Kür, die die Österreicherin Belinda Weinbauer mit dem Hannoveraner Söhnlein Brillant gewann (76,175). Platz drei sicherte sich die Italienerin Valentina Truppa mit Fixdesign Ranieri (71,875). Den Grand Prix hatten Benjamin Werndl und Der Hit mit dem fünften Platz beendet.

    Von deutscher Seite ebenfalls in Norditalien am Start war Raphael Netz (Aubenhausen). Der 18-Jährige gewann im Sattel des bayerischen Hengstes Ritz Carlton (v. Rivero III) aus der Zucht und im Besitz des Haupt- und Landgestüts Schwaiganger die Prüfungen der Junge Reiter-Tour. Bis Sommer letzten Jahres war der schwarzbraune Hengst mit der ehemaligen Landgestütsmitarbeiterin Friederike Schulz-Wallner im Turniersport bis zum Intermediaire I-Niveau platziert. Raphael Netz, als Ponyreiter sehr erfolgreich, trainiert nun bei Familie Werndl. hen
    Caselle: Platz zwei für Benjamin Werndl

    Source: Presseservice Kerstan

  • Braunschweig: Westfalen ist Deutscher Mannschaftsmeister

    Braunschweig: Westfalen ist Deutscher Mannschaftsmeister
    Toni Haßmann machte für sein Team Westfalen bei den Deutschen Meisterschaften der Landesverbände den Sieg perfekt. Mit dem elfjährigen Balou du Rouet-Sohn Bien-Aimee De La Lionne ließ er sich als letzter Reiter seines Teams zwar etwas mehr Zeit, schaffte den zweiten Umlauf dafür aber ohne Fehler. Mit insgesamt nur 0,75 Strafpunkten ist das Team Westfalen mit seinen Mitgliedern Jana Wargers und Afrah (von Coriano – Lord Inci Pit), Pia-Katharina Bostock-Beeking und Flower Boy (von Cheers Cassini – Figaro) sowie Toni Haßmann nun neuer Deutscher Mannschaftsmeister. Insgesamt 16 Teams aus den deutschen Landesverbänden stellten sich dem direkten Vergleich bei den Löwen-Classics in Braunschweig.

    Die einzigen, die den Westfalen den Titel noch bis zuletzt hätten streitig machen können, waren die Reiter vom Team Hannover I, bestehend aus Julia Plate und Limbiskit (von Landor S – Chasseur I), Finja Bormann und A crazy son of Lavina (von Azzuro – Classico) sowie Tim-Uwe Hoffmann im Sattel von Canton (von Cassini I – Accord II). Doch letzterer kassierte im zweiten Umlauf einen Abwurf. Ein Raunen ging durchs Publikum, als die Stange fiel. Waren die Reiter doch so nah dran an der Goldmedaille. Somit kamen vier Fehlerpunkte für die gesamte Mannschaft hinzu. Da sich das Team aber sonst keinen einzigen Patzer erlaubte, wurde es mit dem Titel des Vize-Meisters belohnt.

    Die junge Mannschaft, die im vergangenen November das Jugendspringen der Landesverbände in Verden gewonnen hatte, erhielt eine Wildcard für den Start in Braunschweig und nutzte diese Chance blendend. Nach dem ersten Umlauf galt das Team Hannover I an der Spitze der Platzierung noch als heißer Favorit auf den Gesamtsieg. Knapp dahinter lagen bis dahin noch die Westfalen. Jana Wargers, Mitglied der Perspektivgruppe Springen, und Toni Haßmann leisteten sich keine Fehler. Pia-Katharina Bostock-Beeking, die im vergangenen Jahr Hallenchampionesse der Landesmeister in Braunschweig wurde, verzeichnete nach dem ersten Umlauf lediglich 0.75 Strafpunkte für Zeitüberschreitung.

    Auch beim Team Hannover II mit seinen Mitgliedern Thomas Brandt und Furado (von For Pleasure – Corrado I), Mynou Diederichsmeier mit Pius (von Pontifex – Landjonker) und Hilmar Meyer mit King Clooney (von Canturo – Contrendo I) lief eigentlich alles wie am Schnürchen. Bis auf einen Abwurf von Brandt als erster Reiter im ersten Umlauf erlaubte sich die Mannschaft keinen einzigen Fehler. Da sich die Reiter aber insgesamt etwas mehr Zeit ließen, rutschten sie in der Gesamtwertung auf den dritten Platz. kia
    Braunschweig: Westfalen ist Deutscher Mannschaftsmeister

    Source: Presseservice Kerstan

  • Veolia Championat für Jungtalent – DM-Gold für Westfalen-Trio

    Veolia Championat für Jungtalent – DM-Gold für Westfalen-Trio
    Julien Mounier, Vorstand von BS I Energy und somit Vertreter von Veolia bei den Braunschweiger Löwen Classics, hat im Laufe der Jahre schon mehreren Siegern des Veolia Championats die Hand schütteln können. Der aktuelle Gewinner ist einer der Jüngsten: Erst 24 Jahre alt ist Lennert Hauschildt, kommt aus Sittensen und hat seine Berufsausbildung zum Pferdewirt noch gar nicht ganz abgeschlossen. „Ich konnte noch gar nicht telefonieren, aber das Handy ging schon dauernd“, stellte der junge Gewinner gleich nach der Siegerehrung und der Pressekonferenz fest.
    Weltranglistenspringen wie das Veolia Championat hat der junge Niedersachse noch nie zuvor gewonnen. „Mir ist im Stechen nicht alles so gelungen, hat Lennert besser gemacht und verdient gewonnen“, so der zweitplatzierte Marco Kutscher aus Riesenbeck. Der so Gelobte war schlicht perplex. Aus Sittensen kommt Lennert Hauschildt, trainiert bei Hergen Forkert und beide zusammen oft mit Andreas Ripke, der aus Lohne stammt, aber im schleswig-holsteinischen Steinfeld zuhause ist. Platz drei eroberte Philipp Weishaupt aus Riesenbeck. „Eigentlich kann ich mit dem Caivano so sehr schnelle Runden gar nicht unbedingt reiten,“ plauderte der junge Sieger munter aus. „Aber heute lief das wirklich optimal.“ Das er am Ende des Tages das Championat für sich entscheiden kann, das hat der 24-jährige, der seine Startgenehmigung von Löwen Classics-Veranstalter Axel Milkau erhielt, sich vorher nicht träumen lassen.
    Veolia verlängert das Engagement bis 2019
    Frohe Kunde für die Pferdesportfans: Veolia bleibt als Sponsor den Löwen Classics auch 2018 und 2019 erhalten. „Durch die Beteiligung an der BS I ENERGY-Gruppe ist Veolia der Region Braunschweig in besonderem Maße verbunden. Die Löwen Classics sind ein Aushängeschild für die Stadt und tragen viel zu ihrem Renommee und zur Lebensqualität bei. Deshalb wird Veolia den Veranstaltern auch in den kommenden zwei Jahren als Partner zur Seite stehen“, so Julien Mounier, Vorstand BS I Energy. Mounier, Turnierchef Axel Milkau, Sportdirektor Franke Sloothaak und dessen Vorgänger Hans-Günther Winkler „besiegelten“ die Vertragsverlängerung gestern ganz frisch mit einem Glas Sekt. „Für die Zukunft planen zu können und das Verhältnis weiter zu stärken, ist von großer Bedeutung,“ so Franke Sloothaak, „Verlässlichkeit ist meines Erachtens ein ganz wichtiger Faktor und das werden wir auch in Zukunft so halten.“
    Team Westfalen erneut DM-Gewinner bei den Löwen Classics
    Zwei Damen, ein Herr und Landestrainer Klaus Reinacher durften gegen 19 Uhr ausgiebig jubeln in der Volkswagen Halle. Jana Wargers (Emsdetten), Pia-Katharina Bostock-Beeking (Ahaus) und Toni Haßmann (Münster) sicherten dem Westfälischen Verband Gold in der von der Öffentliche Versicherung Braunschweig präsentierten Deutschen Meisterschaft der Landesverbände. Gecoacht wurde das Trio von Landestrainer Klaus Reinacher aus Rosendahl und alle vier gemeinsam freuten sich diebisch über den gelungenen Coup in der Volkswagen Halle mit gerade mal 0,75 Strafpunkten aus zwei Umläufen.
    “Für die Mannschaft zu reiten, ist immer eine Herausforderung”, unterstrich Toni Haßmann, der als letzter des Trios in den Parcours ging. “Die haben mich schon ein bißchen unter Druck gebracht, weil beide ohne Fehler geblieben sind, da wollte ich ja nix verpatzen”. Eine faustdicke Überraschung gelang dem jungen Wildcard-Team des Pferdesportverbandes Hannover – die Youngster Julia Plate, Finja Bormann und Tim-Uwe Hoffmann jumpten hinter Westfalen auf den Silberrang und damit noch vorbei an Hannover II mit den Routiniers Thomas Brandt, Julie Mynou Diederichsmeier und Hilmar Meyer.
    Silber und Bronze für “seine” Mannschaften – da strahlte Turnier- und Verbandschef Axel Milkau vor Stolz. Zumal die Wildcard für das ganz junge Team seine Idee war und nun von feinstem Erfolg gekrönt wurde.
    FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau nutzte die Gelegenheit, Milkau dafür zu danken, dass “Du die Idee gehabt hast und gesagt hast, ich will das machen.” Seit acht Jahren gebe es nun die Deutsche Meisterschaft der Landesverbände. “Genau der Mannschaftsgedanke passt auch gut zur Öffentliche Versicherung”, so Knud Maywald aus dem Vorstand des Unternehmens. In jedem Unternehmen komme es darauf an, dass ein Team gut zusammenarbeitet, damit etwas entsteht und voran geht…

    Ergebnisübersicht Löwen Classics
    08 Mannschafts-Springprüfung Kl. S* Deutsche Meisterschaft der Landesverbände, präsentiert von der Öffentliche Versicherung Braunschweig
    1. Team Westfalen 0,75 Punkte/ 180.91 Sekunden (Jana Wargers/ Afrah, Pia-Katharina Bostock-Beeking/ Flower-Boy, Toni Haßmann/ Bien-Aimee De la Lionne)
    2. Team Hannover I 4/ 173,65 (Julia Plate/ Limbiskit, Finja Bormann/A crazy son of Lavinia, Tim-Uwe Hoffmann/ Centon)
    3. Team Hannover II, 4/ 182,05 (Thomas Brandt/ Furado, Julie Mynou Diederichsmeier/ Pius, Hilmar Meyer/ King Clooney)

    10 Deutsche Meisterschaft der Landesverbände präsentiert von der Öffentlichen Versicherung Braunschweig, Einzelwertung, Springprfung Kl. S*
    1. David Will (Pfungstadt), Chillert Blue, 0.00/56.01; 2. Wilhelm Winkeler (Herzlake), Desperado AM, 0.00/56.20; 3. Christof Kauert (Magdeburg), Quercy Diam, 0.00/56.86; 4. Finja Bormann (Harsum), A crazy son of Lavina, 0.00/57.00; 5. Mario Walter (Ellwangen), Lancerto, 0.00/57.15; 6. Felix Ewald (Storkow), Avourneen, 0.00/57.72; 7. Thomas Brandt (Winsen), Furado, 0.00/57.89; 8. Julia Plate (Fredenbek), Limbiskit, 0.00/58.28; 9. Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen), Goodtimes van’t Lozerhof, 0.00/58.60; 10. Robert Bruhns (Karstädt), Corbain, 0.00/58.97;

    03 VEOLIA Championat , Competition counting for LONGINES rankings, 2. Qualifier for the Grand Prix, Jumping Competition with jump-off – international
    1. Lennert Hauschild (Sittensen), Caivano, 0.00/33.14; 2. Marco Kutscher (Bad Essen), Chaccorina, 0.00/33.61; 3. Philipp Weishaupt (Riesenbeck), Carvagio Z, 0.00/33.89; 4. Markus Brinkmann (Herford), Pikeur Dylon, 0.00/34.20; 5. Joachim Heyer (Cappeln), Aquarell PW, 0.00/38.15; 6. Andreas Kreuzer (Herford), Quick Jumper, 4.00/32.95; 7. Jasper Kools (Dinklage), Chatto, 4.00/33.00; 8. Michael Jung (Horb), Sportsmann – S, 4.00/33.74; 9. Wesley Mulder (Niederlande), Twister De La Pomme, 4.00/36.26; 10. Niklas Krieg (Villingen-Schwennigen), Carella, 4.00/37.58;

    17 HGW-Bundesnachwuchschampionat der Springreiter gefördert von der Horst-Gebers-Stiftung
    In Memoriam Debby Winkler, Stilspringprüfung Kl. M*
    1. Marie Ligges (Herbern), Dibadu L, WN: 9.2; 2. Linn Hamann (GER), Cesano, WN: 9.0; 3. Calvin Böckmann (Lastrup), Carvella Z, WN: 8.8; 4. Anne Götter (Eppingen), Cheyenne, WN: 8.7; 4. Victoria Elbers (Garrel), Santa Monica, WN: 8.7; 6. Josephin Schmidt (Olsberg), Concetto, WN: 8.6; 7. Lisa Schulze Topphoff (Havixbeck), Le Point KOE, WN: 8.5; 8. Amelie Kunkel (Langenselbold), Cobuss, WN: 8.3; 9. Laura Hetzel (Goch), Everybody’s Darling, WN: 8.2;

    09 Deutsche Meisterschaft der Landesverbände präsentiert von der Öffentlichen Versicherung Braunschweig , Einzelwertung Springprüfung Kl. S*
    1. Esther Forkert (Bremen), Esperanza, 0.00/63.12; 2. Sebastian Adams (Kerken), Dree Boeken’s Sandros Roeschen, 0.00/63.45; 3. Matthias Lucas (Rening), Jamaica Sun, 0.00/64.13; 4. Hergen Forkert (Bremen), Con Color, 0.00/64.18; 5. Otmar Eckermann (Kranenburg), Cornwell, 0.00/64.22; 6. Wilhelm Winkeler (Herzlake), Desperado AM, 0.00/64.23; 7. Cedric Wolf (Buchholz), Cho Chang J, 0.00/64.43; 8. David Will (Pfungstadt), Chillert Blue, 0.00/64.47; 9. Jan Wernke (Holdorf), Queen Rubin, 0.00/64.53; 10. Julia Plate (Fredenbeck), Limbiskit, 0.00/65.61;

    15 „Starter Cup“ der Sportförderung LC, präsentiert durch die Kanzlei Dr. Winzer und Kollegen
    Springprüfung Kl. S*
    1. David Will (Pfungstadt), Cassando, 0.00/51.49; 2. Mario Walter (Ellwangen), FBW Charlotta, 0.00/54.77; 3. Sophie Hinners (), Eliza, 0.00/54.88; 4. Armin Jun. Schäfer (GER), Schmuckstück, 0.00/54.95; 5. Tim-Uwe Hoffmann (GER), Casta Lee, 0.00/56.49; 6. Paul Wiktor (GER), Leeve Jung, 0.00/57.23; 7. Max-Hilmar Borchert (GER), Caspino, 0.00/57.47; 8. Henrike-Sophie Boy (GER), Saint Salima, 0.00/58.07; 9. Robert Bruhns (GER), Gepsom, 0.00/58.74; 10. Dirk Klaproth (GER), Zalandra, 0.00/58.86;
    Veolia Championat für Jungtalent – DM-Gold für Westfalen-Trio

    Source: Presseservice Kerstan

  • Promi-Trio setzt sich an die Spitze in Mijas

    Promi-Trio setzt sich an die Spitze in Mijas
    Der Promifaktor war hoch beim Winter Cup der Costa del Sol Equestrian Tour am Samstag. Mit Francois jr. Mathy aus Belgien, dem Briten Robert Smith und dem Neuseeländer Bruce Goodin setzten sich drei erfahrene internationale Reiter an die Spitze der anspruchvollsten Prüfung im Hippodromo Costa del Sol.
    Alle drei haben ein gerüttelt Maß an Erfahrung in ihrem Metier. Mathy konnte schon am Freitag und auch in der Vorwoche mehreren Siege und Platzierungen einheimsen, ebenso Bruce Goodin. Robert Smith ist wie viele seiner Landsleute zur intensiven Vorbereitung der grünen Saison und zur Arbeit mit Schülern und jungen Pferden nach Mijas gekommen. Der in Shewley beheimatete Brite hat Olympia- und EM-Routine, war zuletzt beim Weltcup-Turnier in Göteborg am Start und wechselte dann ins sonnige Spanien. Alle drei Reiter waren nur knapp auseinander in der Entscheidung im Masters. Und auch das unterstreicht, dass es nur um Zehntel-Sekunden geht, wenn Profis im Parcours aufeinander treffen.

    Bester Deutscher war der Wendorfer Benjamin Wulschner mit La Darca auf dem vierten Rang. Für den 28-jährigen hat sich die Entscheidung, den Aufenthalt mit seinen Pferden in Andalusien zu verlängern, schon gelohnt. Wulschners „Schleifenaufkommen“ wächst, die Pferde lernen täglich hinzu. Größter Beliebtheit erfreut sich die Galoppbahn, wo die Pferde auch mal richtig ausgreigfen können und ausgelastet werden. Die Bahn ist qualitativ auf dem gleichen Niveau wie die Ebbe und
    Flut-Sandplätze von Klaus Dammann, der für die richtige Grundlage im Reitsportzentrum in Mijas gesorgt hat. Am Sonntag geht es erneut um ein Weltranglistenspringen, um den Großen Preis des zweiten Winter Cup 2017 an der Costa del Sol.

    Ergebnisüberblick Winter Cup Costa del Sol Equestrian Tour
    Master 1,45m
    1. Francois Mathy Jr. (Belgien) Falco van de Clehoeve, 0/70,41
    2. Robert Smith (England) Cimando W, 0/70,76
    3. Bruce Goodin (Neuseeland) Chagrannus, 0/70,77
    4. Benjamin Wulschner (Deutschland) La Darca, 0/71,49
    5. Viktor Daem (Belgien) Quinoa des Rioletts, 0/73,24
    6. William Funnell (England) Billy Fanta, 0/74,16

    Master 1,35m
    1. Sammie-Jo Coffin (England) Willem de Lux, 0/70,80
    2. Thibault Philippaerts (Belgien) Gloria de Wulf Selectio, 0/72,45
    3. Chloe Smith (England) Victoria, 75,20
    4. Viktor Daem (Belgien) Enjoy, 0/76,07
    5. Alvaro Alfonso Gomez (Spanien) Hoznayo, 0/77,62
    6. Vincent Trutschler (Deutschland) Sun2safe C’est Le Boss, 0/77,81

    Master 1,30m
    1. Lara Whiteway (England) Bellagio II, 0/66,24
    2. Chris Franks (England) Mega Times, 0/67,34
    3. Steven Franks (England) Billy Ginger, 0/68,29
    4. Rafael Sanctuary (Irland) Rlle Carsonstwon Lord, 1/84,06
    5. Antonia Andersson (Schweden) Inouk P, 1/85,45
    6. Michal Kazmierczak (Polen) Cisall FS, 2/88,92
    Promi-Trio setzt sich an die Spitze in Mijas

    Source: Presseservice Kerstan

  • Braunschweig: Mario Stevens gewinnt Hallenchampionat der Landesmeister

    Braunschweig: Mario Stevens gewinnt Hallenchampionat der Landesmeister
    Traditionell entscheidet sich das Deutsche Hallenchampionat der Landesmeister bei den Löwen Classics in Braunschweig im Stechen. Sofern es drei Reiter schaffen, in beiden Umläufen keinen Fehler zu machen. Beinahe wäre es dazu nicht gekommen, denn der Parcours barg einige Tücken. Am Ende durfte sich Mario Stevens aus Weser-Ems die schwarz-rot-goldene Siegerschärpe umhängen lassen. Mit seinem 16-jährigen Holsteiner Hengst Credo (von Caretino – Silvester) schaffte er es als einziger von insgesamt 28 Pferd-Reiter-Paaren weder einen Abwurf, noch einen Zeitstrafpunkt zu kassieren. Mit ihm zogen die Vize-Championesse Evi Bengtsson aus Schleswig-Holstein und der letztlich drittplatzierte Heiko Schmidt vom Landesverband Mecklenburg-Vorpommern als einzige Reiter ohne Abwürfe ins Stechen ein.

    Als erster Reiter durfte Heiko Schmidt, der in Neu-Benthen seine eigene Hengststation betreibt, mit seiner neunjährigen Cellestial-Tochter Chaleen in den Stechparcours einreiten. Darauf musste er nach dem zweiten Umlauf, in dem er einen dreiviertel Zeitstrafpunkt kassierte, bis zuletzt bangen. Denn Toni Haßmann, der nach dem ersten Umlauf die „Pole Position“ eingenommen hatte, ritt als letzter Starter und heißer Favorit auf den Titel in den Parcours des zweiten Umlaufs ein. Doch er und sein neunjähriger Westfale Channing L schienen in dieser Runde vom Pech verfolgt. So hatten sie am Ende 16 Fehlerpunkte auf dem Konto und Heiko Schmidt konnte aufatmen. Im Stechen passierte ihm und Chaleen jedoch ein Abwurf. Bei 44,85 Sekunden stoppte die Uhr.

    Nun war Evi Bengtsson, die Deutsche Meisterin von 2015, mit ihrer sprunggewaltigen 13-jährigen Holsteiner Stute La Pasion de Caballo Ulika an der Reihe. Ihr Ergebnis von 0,75 Zeitstrafpunkten aus den ersten beiden Umläufen ermöglichten ihr den Einzug ins Stechen. Das Paar legte eine schnelle Runde von nur 40,47 Sekunden hin und überbot Schmidts Vorlage somit um gut vier Sekunden. Dass er scheinbar Nerven aus Drahtseilen hat, bewies als dritter und letzter Reiter im Stechen einmal mehr der 34-jährige Mario Stevens, Mitglied des deutschen B-Kaders. Für seine schnellen Runden ist er ja bekannt. Dazu hatte er auch noch das nötige Quäntchen Glück, denn bei zwei Hindernissen wackelte die oberste Stange gehörig – blieb aber liegen. In 38,9 Sekunden meisterten er und Credo den Stechparcours fehlerfrei und so durfte sich Stevens am Ende nach 2011 zum zweiten Mal über den Titel des Hallenchampions der Landesmeister freuen. kia
    Braunschweig: Mario Stevens gewinnt Hallenchampionat der Landesmeister

    Source: Presseservice Kerstan

  • Mario Stevens ist neuer Deutscher Hallenchampion

    Mario Stevens ist neuer Deutscher Hallenchampion
    Der 34 Jahre alte Mario Stevens aus Cloppenburg hat bei den Löwen Classics das Deutsche Hallenchampionat der Landesmeister für sich entschieden und damit Gold für den Landesverband Weser-Ems geholt. Mit dem 16 Jahre alten Holsteiner Credo überflügelte Stevens in der Volkswagen Halle seine Mitbewerber und der Mut zum Risiko wurde belohnt. “Credo hat sowas wie einen zweiten Frühling, er ist frisch, fühlt sich gut an,” so Stevens.
    “Das war ein sehr spannendes Stechen und ich hatte zum letzten Sprung hin das Quäntchen Glück, das man haben muss”, so der neue Champion. Für ihn wie auch die mit Silber belohnten Evi Bengtsson (Breitenburg/ Schleswig-Holstein) und Heiko Schmidt (Neu-Benthen/ Mecklenburg-Vorpommern) hat das Deutsche Hallenchampionat der Landesmeister einen hohen Stellenwert. “Es kann auch Plattform für solche Reiter sein, die vielleicht nur ein gutes Pferd haben”, so Stevens, “und für den zweiten Umlauf brauchte man hier ein Grand Prix-Pferd, das war deutlich zu sehen.”
    Evi Bengtsson freute sich über die konstante Leistung von La Pasion de Caballo Ulika. Die ehemalige Deutsche Meisterin beeindruckte erneut mit Gefühl und Routine. Das jüngste Pferd des Medaillentrios hatte Heiko Schmidt unter dem Sattel. Die erst acht Jahre alte Chaleen von Cellestial. “Man freut sich sowieso über so eine Platzierung, aber mit einem selbst gezogenen Pferd macht das doppelt Freude,” unterstrich der Profi aus Neu-Benthen.
    Insgesamt 26 Reiterinnen und Reiter traten zum Deutschen Hallenchampionat der Landesmeister an und machten Lust auf mehr Entscheidungen. Ab Freitag geht es für die Mannschaften aus Deutschland um Edelmetall. Dann beginnt ab 10.30 Uhr der Run auf die von der Öffentliche Versicherung präsentierte Deutsche Meisterschaft der Landesverbände mit dem ersten Umlauf.

    Premiere für Michael Jung
    Der Welt erfolgreichster Vielseitigkeitsreiter, Michael Jung aus Horb gab in der Volkswagen Halle sein Debüt. Jung, der Olympia- WM, und EM-Gold gewann und Grand Slam-Sieger der Vielseitigkeit ist, fühlt sich wohl bei den Löwen Classics. “Meine Eindrücke? Gute Stallungen, breite Gänge in den Stallzelten, ein weiter Weg von dort zur Halle”, so der Multimeister schmunzelnd, “aber uns macht das nix, wir reiten ja eh auch viel raus ins Gelände”. Für den Olympiasieger ist es das letzte Hallenturnier und für`s Erste auch das letzte CSI, denn die Vielseitigkeitssaison beginnt langsam und seine Springpferde bekommen zwei Monate Pause.
    Gleich im Eröffnungsspringen konnte Jung mit Platz zwei auf Sportsmann S auftrumpfen. Nur der polnische Sieger Adam Grzegorzewski war schneller mit Okarino und freute sich mächtig über den Triumpf. Michael Jung plant Sportsmann S auch im Veolia Championat von Braunschweig zu reiten.
    Mario Stevens ist neuer Deutscher Hallenchampion

    Source: Presseservice Kerstan

  • Hengstvorstellung & Züchtertag auf dem Schafhof

    Hengstvorstellung & Züchtertag auf dem Schafhof
    Das Gestüt Schafhof lädt am 01. April 2017 um 14.00 Uhr zum Züchtertag ein.
     
    Die acht herausragenden Hengste, die das Gestüt in seinem zweiten Jahr als eigenständige Deckstation aufgestellt hat, bestechen durch ihre Vielfalt, Qualität und Einzigartigkeit. Interessierte Züchter haben an diesem Nachmittag die Möglichkeit sich auf dem geschichtsträchtigen Anwesen von Ann Kathrin Linsenhoff ein eigenes Bild von den Hengsten zu machen.
     
    Einer der Höhepunkte wird sicherlich der Auftritt von Foundation sein. Dieser Hengst unter Matthias Alexander Rath ist gerade erst Mitte März als Sieger des internationalen Dressurturniers von Valencia zurückgekehrt. Interessant wird in diesem Zusammenhang auch die Präsentation seines Sohnes Feuertanz, der 2016 überragender Hannoveraner Reitpferdechampion wurde.
     
    Aber auch die weiteren jüngeren Hengste vom Schafhof werden unter dem Sattel zu sehen sein:
     
    – Ampere’s Diamond, der 3-jährige Prämienhengst der Oldenburger Hengsttage 2016
    – Destacado, der nun 4-jährige Bundeschampion aus 2016
    – Thiago, der Prämienhengst der Süddeutschen Sattelkörung und direkte Nachkomme der berühmten Wahajama UNICEF
    – und Flash Hit, nun 6-jährig,  der Sohn des Fürst Romancier war Seriensieger im Jahr 2016
     
    Auch die weiteren Stars der Station können besucht werden: Sowohl Totilas als auch sein Stallgefährte Bretton Woods stehen in ihren Beschälerboxen auf dem Schafhof.
     
    Für das leibliche Wohl ist gesorgt, der Eintritt ist frei.
     
    Für Rückfragen stehen wir per Mail unter gestuet@schafhof.com oder telefonisch unter +49 (06173) 921614 gerne zur Verfügung.
    Gestüt Schafhof – Schwalbacher Straße – 61476 Kronberg i.Ts
    Hengstvorstellung & Züchtertag auf dem Schafhof

    Source: Presseservice Kerstan

  • „Hengste 2017“ auf der Weltmesse der Pferde Equitana in Essen Die Deutschen Landgestüte öffnen ihre Schatztruhen. Lebendiges Kulturerbe „Pferd“ aus zehn Landgestüten.

    „Hengste 2017“ auf der Weltmesse der Pferde Equitana in Essen

    Die Deutschen Landgestüte öffnen ihre Schatztruhen. Lebendiges Kulturerbe „Pferd“ aus zehn Landgestüten.
    In einem zweistündigen Programm am Sonntag, 19. März, 20 Uhr, öffnen die Deutschen Landgestüte ihre wertvollen Schatztruhen und präsentieren dem Publikum Ausschnitte aus ihrem vielfältigen Aufgabenspektrum. Die königlich-württembergische Vollblutaraberherde aus dem Haupt- und Landgestüt Marbach, die 2017 200-jähriges Bestehen feiert, wird den großen Showabend eröffnen. Die Schwarzwälder Kaltblüter begeistern in der Ungarischen Post, die Auszubildenden aus Marbach und Warendorf haben eine Kaltblutquadrille einstudiert. Die besten Marbacher Spring-, Dressur-, und Veredlerhengste werden gezeigt und es wird ein Wiedersehen mit dem international erfolgreichen CHRISTDORN geben, der unter seiner neuen Reiterin Lara Weber erst kürzlich S-siegreich war. Auch aus den anderen Landgestüten werden Sport- und Zuchtgrößen, u.a. Belantis mit Isabel Werth und Ben Kingsley mit Helen Langehanenberg präsentiert. Den krönenden Abschluss bildet die integrative Quadrille der Deutschen Landgestüte mit vier Para-Reitern des Deutschen Kuratoriums für therapeutisches Reiten.

    Einzigartig: Auftritt der Deutschen Landgestüte und der Paralympischen Reiter
    Einzigartige Kooperation: Im Rahmen der Equitana Essen am 19. März bereichern die Deutschen Landgestüte und das Kuratorium für Therapeutisches Reiten (DKThR) mit ihrer integrativen Quadrille den großen Showabend der Deutschen Landgestüte am Sonntag, 19. März 2017, um 20 Uhr. Aus allen zehn deutschen Landgestüten treten Reiter und Pferde bereits am Samstag die Reise nach Essen an, um gemeinsam mit den vier Para-Reitern eine eindrucksvolle Quadrille einzustudieren.

    Integrative Quadrille
    Dem erfahrenen Marbacher Hauptsattelmeister Rolf Eberhardt obliegt die Leitung dieser einzigartigen Quadrille. Er wird sie mit seinem Kommandeurshengst HOCHFEIN v. His Highness anführen.

    Top-Landbeschäler und Medaillengewinner aus Rio
    Aus dem Haupt- und Landgestüt Marbach sind Pferdewirtin Lissy Eppinger mit LEMBERGER v. Locksley II, Pferdewirtin Eileen Meier mit LARIMAR v. Lavall II und Pferdewirt Konrad Müller mit DAVOS v. Danone I mit dabei. Das Landgestüt Celle schickt Gestütsoberwärter Heiko Feldhus mit Silberschmied v. Sunlight, das Landgestüt Dillenburg Heinrich Bläher mit Freddie Mercury v. Fidertanz, das Landgestüt Moritzburg Kay Pawlowska mit Feiner Fürst, das Landgestüt Redefin Roland Volkmann mit Fidelior, das Haupt- und Landgestüt Schwaiganger Sophie Grieger und Bob Dylan v. Boston, das Haupt- und Landgestüt Neustadt/Dosse Gestütsoberwärter Florian Köpp mit Calidrio v. Calido und Gestütsoberwärter Michael Düsedau mit Discar v. Diarado, das Landgestüt Warendorf Obersattelmeister Torsten Kneupper mit Flores Dream v. Florestan I, und das Landgestüt Zweibrücken Michael Kaden-Sowe mit Stockholm v. Stedinger.

    Vom Deutschen Kuratorium für Therapeutisches Reiten sind vier Reiter dabei: Martina Benzinger, gebürtige Tübingerin, leidet unter Multiple Sklerose und reitet mit einem Spezialsattel, der ihren Beinen Halt gibt und es ihr ermöglicht, weiter aktiv zu sein. Sie startet mit ihrem Pferd Frizzantino im Grade III und stand auf der Longlist für die Paralympics in Rio. Claudia Schmidt ist seit einem Reitunfall vor zwölf Jahren halbseitig querschnittgelähmt. Mit ihrem Wallach Romeo Royale war sie mehrfach Bronzemedaillengewinnerin bei den Deutschen Meisterschaften und zweimal Vizemeisterin im Grade II. Rio 2016 waren ihre ersten Paralympics. Sie ist bereits bei den Marbach Classics und in der Schleyerhalle aufgetreten. Carolin Schnarre reitet seit frühester Kindheit und war in Springen bis Klasse S erfolgreich. Als sich 2011 ihr Sehvermögen durch einen Gendefekt innerhalb weniger Wochen auf nur noch drei Prozent reduzierte, wechselte sie zur Dressur. In diesem Jahr sicherte sie sich ihren ersten Deutschen Meistertitel und die Mannschafts-Silbermedaille bei den Paralymics in Rio. Carolin Schnarre startet in Grade IV. Ellen Jordanow ist 25 Jahre alt stammt aus Wismar. Sie leidet unter Muskeldystrophie Duchenne, eine Art von Muskelschwund. Die Krankheit hat sie seit der Geburt. Sie äußert sich hauptsächlich durch Schwäche und daraus resultierenden Koordinationsstörungen. Ellen Jordanow hat den Wallach Avalon R v. Gribaldi gesattelt.

    Die Deutschen Landgestüte: Lebendiges Kulturerbe
    Einst „zum Besten des Landes“ gegründet, teilen die Deutschen Landgestüte die gleichen Hintergründe, verkörpern die gleichen Werte und verfolgen die gleichen Ziele. Seit Jahrhunderten prägen die Deutschen Landgestüte die Landschaften und die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Regionen. Die Gestüte sind identitätsstiftend und wichtige Faktoren für nachhaltige Regionalentwicklung. Sie bewahren und beleben Traditionen, erhalten einzigartige historische Gestütsanlagen, Kulturlandschaften und bewegliche Kulturgüter. Bei ihnen werden Traditionen gepflegt, Fähigkeiten und Berufe erhalten, die andernorts längst verschwunden sind.

    Die Landgestüte sind engagierte Ausbildungsbetriebe. In angegliederten Reit- und Fahrschulen wird klassisches Reiten und Fahren mit dem Ziel der Harmonie zwischen Mensch und Pferd vermittelt. Durch die Zusammenarbeit mit Universitäten sind die Gestüte darüber hinaus Wissenschaftsstandorte.

    Als lebendige Kulturerbestätten sind sie Botschafter der hippologischen Kultur unseres Landes.
    www.die-deutschen-landgestuete.de
    www.dkthr.de
    www.gestuet-marbach.de
    „Hengste 2017“ auf der Weltmesse der Pferde Equitana in Essen

    Die Deutschen Landgestüte öffnen ihre Schatztruhen. Lebendiges Kulturerbe „Pferd“ aus zehn Landgestüten.

    Source: Presseservice Kerstan

  • Grieche aus Niedersachsen in Spanien erfolgreich

    Grieche aus Niedersachsen in Spanien erfolgreich
    Mit Siegen für Griechenland, Neuseeland und Belgien endete am Freitag der Turniertag der Costa del Sol Equestrian Tour beim Winter Cup in Mijas. Angelos Touloupis, Brad Cunningham und Francois jun. Mathy holten sich die Siege in der Masters-Serie des Winter Cups.
    Der hat an diesem Wochenende praktisch „Halbzeit“, denn das Prüfungsangebot geht noch weiter bis zum 26. März im andalusischen Reitsportzentrum. Der Grieche Aggelos Touloupis freute sich mächtig über den Sieg mit Coco Chanell in der ersten von drei Masters-Prüfungen. Touloupis ist eigentlich in Thessaloniki zuhause, 24 Jahre alt – tauschte aber Griecheland gegen Morsum bei Verden. Dort arbeitet der junge Reiter im Sportstall von Hilmar Meyer. Der Chef selbst ist allerdings in Braunschweig im Einsatz und dort als Mannschaftsreiter des Hannoverschen Pferdesportverbandes bei den Deutschen Meisterschaften der Landesverbände.

    Mit Brad Cunnigham und Francois ju. Mathy trumpften dann zwei Routiniers in den beiden weiteren Mastersprüfungen auf. Mathy ritt bereits Nationenpreise für Belgien und ist ein arrivierter Profi. Der 26-jährige Cunningham aus Christchurch hat zwar bei weitem noch nicht die Erfolge eines Bruce Goodin, tourte in den vergangenen Wochen jedoch von Turnier zu Turnier in Europa und sammelte vor allem in Mijas reichlich Erfahrungen.

    Am Wochenende geht es im Hippodromo Costa del Sol erneut um Weltranglistenpunkte und vor allem um den Großen Preis am Sonntag. Den ersten schnappte sich James Paterson-Robinson,

    der Australier ist wie immer hochmotiviert. Cunningham allerdings nicht minder…
    Master 1,35m
    1. Angelos Touloupis (Griechenland) Coco Chanell, 0/34,23
    2. Antonia Andersson (Schweden) Quilimane Semily, 0/34,30
    3. Harry Charles (England) Ernestine F, 0/34,72
    4. Claudine Van Duffel (Belgien) Question St. Loise, 0/35,00
    5. Graham Babes (England) Calvade BD Pikkerie Z, 0/35,92
    6. Michal Kazmierczak (Polen) Helia van de Heihoek, 0/37,98

    Master 1,40m
    1. Brad Cunningham (Neuseeland) Kiwi Crusher, 0/62,92
    2. Laura Roquet Puignero (Spanien) Dynamite Z, 0/62,94
    3. Jan Philipp Weichert (Deutschland) Luigi, 0/63,46
    4. James Paterson Robinson (Australien) Stakkato’s Star, 0/65,83
    5. Vincent Trutschler (Deutschland) Ourson Queeny Rubin, 0/68,97

    Master 1,40m
    1. Francois Mathy Jr. (Belgien) Balthazar VP Wisbeco, 0/29,80
    2. Raena Leung (Hong Kong) Lalik, 0/31,80
    3. Steven Franks (England) Brutus III, 0/32,14
    4. Antonia Andersson (Schweden) IC Magic van de Bien, 0/32,27
    5. Mathilda Karlsson (Schweden) Lancetti, 0/32,44
    6. Angelina Herröder (Deutschland) Quilate Del Duero, 0/33,40

    Informationen über die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den Händen der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.
    Grieche aus Niedersachsen in Spanien erfolgreich

    Source: Presseservice Kerstan

  • Die Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark luden zur Pressekonferenz

    Die Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark luden zur Pressekonferenz
    Auf die noble Anlage des Reitclub Auhof in Fernitz bei Graz wurde heute Mittwoch, den 15. März 2017, zur gemeinsamen Pressekonferenz der Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark geladen. Die Hauptthemen waren die Erneuerungen der beiden Cups, der sportliche Stellenwert im österreichischen Turnierkalender und die Synergien, wo Steiermark sicherlich als Vorreiter hervorgehoben werden kann. Nicht nur weil der Steirische Pferdesportverbands Präsidenten, Ludwig Hoffmann, um Kommunikation und Interaktion zwischen verschiedenen Sparten sowie der Zucht bemüht ist, sondern auch weil es ambitionierte Sponsoren wie Alpenspan und Broadmoar gibt, die die beiden Steirischen Touren vereinen.

    Bei der PK anwesend waren unter anderem:
    Ludwig Hoffmann (Präsident des steirischen Pferdesportverbandes)
    Patrick Lam (steirischer Springreitstar, Teilnehmer Olympische Spiele 2008) sowie die weiteren Alpenspan Team Tour Initiatoren Benjamin Saurugg, Peter Scherr und Christian Nussmüller
    Isabella Willibald (mehrfache Landesmeisterin Dressur)
    Wolfgang Pirker (Alpenspan, doppelter Hauptsponsor)
    Gerhard Annawitt (A1 Tanken)
    Heimo und Bettina Kendlbacher (Broadmoar KG)

    Interessiert waren die Vertreter der Presse, die offene Fragen in die Runde stellten und fleißig alle neuen Infos notierten haben. Bei der Alpenspan Team Tour wird sich einiges tun. Nach dem Premierenjahr sind für heuer folgende Erneuerungen geplant:

    · Neuer Titelsponsor – „Alpenspan Team Tour“: Die in Österreich einzigartige Springcup-Serie, die man seit letztem Jahr unter dem Namen Team Tour kennt, steht seit heuer unter neuer Patronanz: Die Johann Pabst Holzindustrie GmbH mit der weltweit bekannten Marke Alpenspan hat das Titelsponsoring übernommen und präsentiert sich nun als Namensgeber der „Alpenspan Team Tour“.

    · Neues Nachwuchsförderprogramm: Die 18 erfolgreichsten Nachwuchssportler (bis 21 Jahre) der Saison 2017 werden zu einem besonderen Workshop eingeladen. Jeder Teilnehmer wird durch ausgewählte Trainer und Vortragende Einblicke in folgende Aspekte des modernen und professionellen Springsportes erhalten:
    o Reit- bzw. Springkurs (Carsten Averkamp, Nationenpreisreiter für Deutschland)
    o Allgemeine Fitness für Sportler (Michael Moser, staatl. Fitness- und Athletiktrainer)
    o Mentaltraing für Reiter (Andreas Pirker, Dipl. Master – Mentaltrainer)
    o Ernährung für Sportler (Melanie Reiter, Ernährungsberaterin Fa. Pure Encapsulations)
    o Veterinärvortrag (Mag.med.vet. Christian Tanczos, Mobile Pferdetierärzte)
    o Beschläge für Sportpferde (Günther Spitzer, staatl. geprüfter Hufschmied)
    o Zucht und Sport (Mag. Theresa Deisl, Geschäftsführerin AWÖ)

    · 4 neue Sonderwertungen:
    o Erfolgreichste Einsteiger: Reiter mit der höchsten Punktzahl nach den Vorrunden und demFinale aus der Klasse 95 cm erhalten wertvolle Sachpreise der Firma Northland.
    o Erfolgreichster Reiter: Die drei Reiter mit der höchsten Punktzahl nach den Vorrunden und dem Finale aus den Klassen 105 bis 125 cm erhalten wertvolle Geld- und Sachpreise. Als Hauptpreis bekommt der Sieger eine Magnetdecke im Wert von € 3.000,- – gegeben von der Firma Hippomed in Kooperation mit der Firma Pferd Perfekt.
    o Bestes österreichisches Pferd: Das erfolgreichstes Pferd aus österreichischer Zucht (höchste Punktzahl nach Vorrunden und Finale) wird mit einer Prämie von € 500,- – gegeben vom erfolgreichen Zuchtbetrieb Broadmoar KG – geehrt.
    o Lucky Looser: Alle Reiter, die bei einer Etappe der Alpenspan Team Tour 2017 in den Klassen 105 cm bis 125 cm um einen Rang die Platzierung verfehlen, erhalten wertvolle Gutscheine aus dem Hause Northland.

    Die Alpenspan Team Tour -Saison 2017:
    1. Vorrunde: 07.-09.04.2017 in Gniebing
    2. Vorrunde: 05.-07.05.2017 in Preding
    3. Vorrunde: 12.-14.05.2017 in Sachendorf
    4. Vorrunde: 03.-05.06.2017 in Frauenthal
    5. Vorrunde: 16.-18.06.2017 in Tillmitsch
    Finale: 23.-25.06.2017 in Pachern

    Alle wichtigen Infos, Zwischenstände und Ergebnisse werden laufend auf www.teamtour.at veröffentlicht.
    Die Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark luden zur Pressekonferenz

    Source: Presseservice Kerstan

  • Jubiläum und Inhaberwechsel bei Horseweb.de

    Jubiläum und Inhaberwechsel bei Horseweb.de
    20 Jahre gibt es Horseweb.de nun und da man aufhören soll, wenn es am schönsten ist, hat Helmut Gerard (63, aus Mannheim) den Staffelstab nun an Daniela Jaeger (35, aus Dortmund) und ihr Team weitergegeben.

    „Mit vielen neuen Ideen, aber großem Respekt vor der etablierten Marke horseweb.de, geben wir ab dem 1. April unser Bestes, um dem beliebten Pferdenewsportal gerecht zu werden. Vieles bleibt beim Alten, einige Dinge werden modernisiert“, erklärt Daniela Jaeger.

    Helmut Gerard hatte 1997, als das Internet noch wenig verbreitet war, die Idee eine Internetplattform für Pferde zu etablieren. Er war damit der Erste in Deutschland und hat über Jahrzehnte die Pferdesportberichterstattung geprägt. Sieben Tage die Woche, fast rund um die Uhr, war Gerard online – immer auf der Suche nach den neusten Ergebnissen und Nachrichten aus der Pferdewelt. „Daniela Jaeger und ihre Mitarbeiter haben es mir leicht gemacht, mein ,Pferde-Lebenswerk’ an sie weiterzugeben. Interessiert werde ich mich nun zurücklehnen und online beobachten, wie die nächste Generation zu Werke geht. Ich traue dem neuen Team einiges zu und hoffe, die User und Kunden bleiben horseweb.de auch weiterhin treu.“

    Weitere Informationen zu horseweb.de gibt es im Internet unter…
    www.horseweb.de
    Bei Facebook: https://www.facebook.com/horseweb/
    Jubiläum und Inhaberwechsel bei Horseweb.de

    Source: Presseservice Kerstan

  • AGRAVIS-Cup in Oldenburg wird Station des Louisdor-Preises

    AGRAVIS-Cup in Oldenburg wird Station des Louisdor-Preises
    Diese Neuerung ist ein großes Kompliment an den Pferdesport-Standort Oldenburg: Der AGRAVIS-Cup in der EWE-Arena Oldenburg wird vom 2. – 5. November 2017 Station des Louisdor-Preises, der nationalen Dressurserie für acht bis zehn Jahre alte Dressurpferde. Diese Station in Oldenburg ist eine echte Besonderheit im Louisdor-Preis, denn sie ist die sechste und letzte Möglichkeit, sich für das Finale zu qualifizieren. Oldenburgs Pferdesportfans werden dann eine erlesene Reihe von künftigen Grand Prix-Aspiranten im Dressurviereck erleben, denn nur beim AGRAVIS-Cup darf Bundestrainerin Monica Theodorescu zwei Wildcards für das Louisdor-Preis-Finale vergeben. Aus diesem Grund werden zum AGRAVIS-Cup u.a. jene Reiter und Pferde eingeladen, die die Chance bei den fünf vorangegangenen Etappen nicht nutzen konnten. Oldenburgs AGRAVIS-Cup hat Tradition und Relevanz im Dressurbereich. Schon oft war Oldenburgs internationales Turnier die Plattform für zukunftsträchtige Paare. Man denke nur an Kristina Bröring-Sprehe aus Dinklage, die mit ihrem Desperados FRH zuerst in Oldenburg verzauberte, bevor sie ihren Siegeszug via Dortmund und anderen Stationen fortgesetzt hat. Und etliche werden sich auch noch daran erinnern, dass Isabell Werths Olympiapferd Weihegold in Oldenburg Grand Prix- und Grand Prix Special-Erfahrung sammeln durfte und zwar mit der Chefin höchstpersönlich im Sattel, die der Stute Sicherheit in diesen schweren Aufgaben vermittelte. Turnierchef Dr. Kaspar Funke (Emstek) freut sich über die Einbindung des Louisdor-Preises: „Wir verstehen das als Zeichen der Anerkennung für die Bedeutung des Dressurstandorts Oldenburg und als Wertschätzung unserer Arbeit als Veranstalter.“ Insgesamt 18 Paare dürfen im Louisdor-Preis, der aus einer Einlaufprüfung und der Qualifikationsprüfung besteht, an den Start gehen. Die zwei besten Paare aus dieser Prüfung, die noch nicht für das Finale qualifiziert sind, erhalten dann die beiden letzten Finaltickets. Damit erhöht sich das Teilnehmerfeld des Finales von 10 Reiter/ Pferd-Paaren auf zwölf. Der Louisdor-Preis, der ursprünglich lediglich den Namen Nachwuchspferde Grand Prix (FN) trug wird seit 2007 ausgetragen. Nach wechselnden Sponsoren wird die Serie nun von der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung getragen und ist nach dem letzten S-Dressur-Pferd Klaus Rheinbergers, nach Louisdor, benannt worden. Ziel der Serie ist es, jüngere Pferde behutsam an den Grand Prix-Sport heran zu führen. Die Aufgaben in den Louisdor-Prüfungen beinhalten Elemente und Lektionen des Grand Prix de Dressage, wurden in den Anforderungen aber etwas reduziert. Die Stationen des Louisdor Preises 2017:Horses & Dreams Hagen a. T.W. (26. April bis 01. Mai)Wiesbadener Pfingstturnier (02. bis 06. Juni)Dressurgala Heroldsberg (23. bis 25. Juni)Schenefelder Sommerturnier (17. bis 20. August)Darmstadt-Kranichstein (21. bis 24. September)AGRAVIS-Cup Oldenburg (02. bis 05. November, Halle)Int. Festhallen Reitturnier Frankfurt (14. bis 17. Dezember, Finale) Tickets und weitere Informationen finden Sie unter www.escon-marketing.de.
    AGRAVIS-Cup in Oldenburg wird Station des Louisdor-Preises

    Source: Presseservice Kerstan

  • Bewährte Sporthengste und deren Nachkommen zeigen sich bei der zweiten Hengstschau

    Bewährte Sporthengste und deren Nachkommen zeigen sich bei der zweiten Hengstschau
    Nach der Premiere zur Eröffnung der Veranstaltungshallen von Riesenbeck International vor zwei Jahren veranstalten die Ludger Beerbaum Stables am Sonntag, 26. März um 11 Uhr, die Hengstpräsentation im Reitsportzentrum an der Surenburg und präsentieren neue und bewährte Zuchthengste und einige ihrer Nachkommen im sportlichen Training.

    Die Namen der Hengste lesen sich wie das „who -is-who“ der Springreiterei, sie alle sind eng verbunden mit den sportlichen Erfolgen von Ludger Beerbaum und seinen Reitern. Vorgesehen von den Organisatoren sind die Auftritte von: Chaman, Zinedine, LB Convall, Cordess, Hermes de Lux, Monte Bellini, Coupe de Coeur, Goldfever, Baloutelli, Caressini, Comme le pere, De Beau, Colestus, Cristallo I und Catover! Auch einige vielversprechende Nachkommen sind dabei.

    Die Hengstschau trägt ganz den Stempel und die Philosophie von Ludger Beerbaum. Die Veranstalter verzichten auf spektakuläre Einzelsprünge und auf übertriebene Musikunterstützung. Vielmehr soll ein Einblick in das sportliche Training der Hengste gegeben werden – dies ist sicher für den interessierten Züchter äußerst aufschlussreich. Dass alle Hengste hoch und erfolgreich springen können, beweisen sie regelmäßig im internationalen Turniersport. Nicht nur Züchter werden bei der Riesenbecker Hengstschau auf ihre Kosten kommen. Auch Reiter und Pferdefreunde erhalten einen Einblick in Ludger Beerbaums Trainingsphilosophie.

    Wie wird zum Beispiel der 19 Jahre alte erfahrene Chaman trainiert, der seit einigen Jahren zum bewährten Turnierteam von Ludger Beerbaum zählt? Christian Kukuk, Sieger des Großen Preises von Frankfurt und Drittplatzierter des Großen Preises von Dortmund, wird den Bundeschampion Caressini zeigen, dessen erster Fohlenjahrgang in 2017 mit Spannung erwartet wird. Kukuks Kollege Philipp Weißhaupt, Sieger des Großen Preises in Aachen 2016, zeigt L.B. Convall unter dem Sattel, mit dem er seinen bisher größten Erfolg feiern konnte.Neben diesem Neuzugang wird es zwei weitere junge Hengste im Katalog für 2017 geben: Direkt von den Körplätzen kommen der lackschwarze De Beau und der sportlich hochinteressant gezogene Comme le père. De Beau wird die Dressurabteilung vertreten und mit feinster Dressurabstammung (De Niro- Sandro Hit – Don Schufro) sicher bald von sich hören lassen. Comme le père ist über Comme il faut – Contender – Pilot gezogen. Er hat auf der Körung bereits einige Fans gewinnen können.

    freie Platzwahl / große Anzahl an Sitzplätzen / für Bewirtung ist gesorgt

    Eintritt: 10 Euro an der Tageskasse oder Bestellung unter:

    www.riesenbeck-international.com/de/riesenbecker-hengstschau-2017
    Bewährte Sporthengste und deren Nachkommen zeigen sich bei der zweiten Hengstschau

    Source: Presseservice Kerstan