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  • Turniervorschau vom 1. bis 6. März 2016

    Turniervorschau vom 1. bis 6. März 2016
    Internationales Dressur- und Springturnier „Signal Iduna Cup“ mit Weltcup-Finale Voltigieren (CDI5*/CSI3*/CVI-W Finale) vom 3. bis 6. Februar in Dortmund
    In gleich drei Disziplinen wird den Zuschauern in den Dortmunder Westfallenhallen Spitzensport auf höchstem Niveau geboten. Im Dressurviereck steht das Finale der internationalen Dressurserie MEGGLE Champions an, zu dem auch die Titelverteidiger, Kristina Bröring-Sprehe (Dinklage) und Desperados FRH, anreisen. Höhepunkt bei den Springreitern ist am Sonntag der Große Preis der Bundesrepublik, zugleich Finale der hochdotierten Serie Masters League, bei der 2015 der Ire Bertram Allen den Sieg mit nach Hause nahm. Um den begehrten Titel „Weltcupsieger“ geht es bei den Voltigierern. Sechs Herren, sechs Damen und vier Doppel-Voltigierer sind im Finale startberechtigt, unter ihnen mit Jannis Drewell (Steinhagen) der amtierende Europameister. Zu erwarten ist ein artistisches Feuerwerk.

    Weitere Informationen unter www.escon-marketing.de/index.php/events-2016/signal-iduna-cup

    TV-Tipps: ClipMyHorse.TV überträgt an allen Tagen live aus den Dortmunder Westfalenhallen.

    Auslandstarts


    Internationales Springturnier (CSI5*/3*) vom 2. bis 5. März in Doha/QAT

    Christian Ahlmann (Marl); Ludger Beerbaum (Riesenbeck); Daniel Deusser (Mechelen/BEL); Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen); Marcus Ehning (Borken); Marco Kutscher (Bad Essen); Philipp Weishaupt (Riesenbeck).

    Weitere Informationen unter www.alshaqab.com/chi-home

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 3. bis 5. März in Bou Thib/UAE

    Katharina Braulke (Abu Dhabi/UAE).

    Weitere Informationen unter www.torath.ae

    Internationales Spring- und Weltcup-Dressurturnier (CSIO4*/CDI-W/J/1*/Am) vom 2. bis 6. März in Wellington/USA

    CSI: Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen); André Thieme (Plau am See); CDI: Christoph Koschel (Hagen); Felicitas Hendricks (Hagen); Michael Klimke (Münster); Patricia Koschel (Hagen); Dodo Laugks (Baldham); Dieter Laugks (Düsseldorf); Neve Myburgh (Loxahutchee/USA).

    Weitere Informationen unter www.equestriansport.com

    Internationales Springturnier (Sunshine Tour/CSI3*) vom 2. bis 6. März in Vejer de la Frontera/ESP
    Katharina Offel (LT Puth/NED); Simon Trutschler (Alicante/ESP); Edmond Guntz Malblanc (Rietberg); Jürgen Süßmann (Weer).

    Weitere Informationen unter www.sunshinetour.net

    Internationales Dressurturnier (CDI4*/3*/J/U25) vom 3. bis 6. März in Lier/BEL
    Nadine Husenbeth (Sottrum); Thomas Wagner (Bad Homburg); Anna-Christina Abbelen (Kempen); Juliane Brunkhorst (Hamburg); Annabel Frenzen (Krefeld); Jan-Dirk Giesselmann (Barven); Jessica Krieg (Heinsberg); Jana Kun (Aachen); Stella-Charlott Roth (Alsbach-Hähnlein); Ursula Wagner (Aßling); Fabienne Lütkemeier (Paderborn); Hannah Erbe (Krefeld); Semmieke Rothenberger (Bad Homburg); Alexa Westendarp (Wallenhorst).

    Weitere Informationen unter www.liercdi.com

    Internationales Dressurturnier (CDI3*/J/P) vom 24. bis 28. Februar in Jerez de la Frontera/ESP

    Matthias Alexander Rath (Kronberg); Liselott Marie Linsenhoff (Kronberg).

    Weitere Informationen unter www.topiberian.com/jerez

    Internationales Dressurturnier (CDI3*/Y) vom 3. bis 6. März in Caselle di Sommacampagna/ITA
    Frank Freund (Kaltental); Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen); Martin Stechele (Wehringen); Anna-Louisa Fuchs (Hirschberg).

    Weitere Informationen unter www.sportingclubparadiso.it

    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC3*) vom 2. bis 6. März in Barroca d’Alva/POR

    Andreas Dibowski (Döhle).

    Weitere Informationen unter www.completobarroca.no.sapo.pt

    Internationales Fahrturnier (CAI2*-H1) vom 4. bis 6. März in Lisieux/FRA
    Ulrike Firk (Plön).

    Weitere Informationen unter www.hoefnet.nl

    Internationales Distanzturnier (CEI1*) vom 4. bis 6. März in Pontonx sur l’Adour/FRA
    Sabrina Arnold (Kirchheim).

    Weitere Informationen unter www.laplaineduseque.ffe.com/

    Weitere Turniere (*/**) im Ausland mit deutscher Beteiligung

    CSI1*/V/Am Le Mans/FRA vom 04. bis 06. März; http://pole-europeen-du-cheval.com/
    Vilamoura Atlantic Tour/POR vom 01. bis 06. März; www.vilamouratour.com
    Turniervorschau vom 1. bis 6. März 2016
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Die Wiesbadener PferdeNacht – rund um die `80´

    Die Wiesbadener PferdeNacht – rund um die `80´
    80 Jahre Internationales Wiesbadener PfingstTurnier und die Wiesbadener PferdeNacht feiert mit!
    Zum 21. Mal läutet die Wiesbadener PferdeNacht, die größte Pferdeshow des Rhein-Main-Gebiets, die internationalen Pferdesport-Tage im Biebricher Schlosspark ein. Und zum 21. Mal wird die Show rund ums Pferd von Ulrich Schneider vom Wiesbadener Reit- und Fahr-Club (WRFC) organisiert und in Szene gesetzt. Immer wieder lässt Schneider bei dem diesjährigen Pferdenachtprogramm die 80 zum 80. Geburtstag mit einfließen: Bei 80 Hunden in der Hunde-Agility, bei 80 Jagdreitern im beliebtesten traditionellen PferdeNacht-Schaubild und mit einem Augenzwinkern bei ‚fast’ 80 Kilometern pro Stunde, wenn es um die Stuntnummer der Kossaken geht…

    Sie sind schnell. Sie sind absolut durchtrainiert. Und sie lieben den Nervenkitzel: die Nabat Cossacks. Rauf, rüber, rundherum, kopfüber oder unter dem Bauch und das alles im gestreckten Galopp. Viktor Kirka und die Brüder Anton und Boris Zühlke, die Stamm-Equipe von Nabat, kennen keine Angst. Der Moldawier Kirka gehört zu den berühmtesten Trickreitern Europas: „Als ich als Kind das erste Mal auf einem Pferd galoppierte, wurde ich abgeworfen und stürzte zu Boden“, erzählt er. „Da wurde mir schlagartig klar: Das ist meins, das will ich mein Leben lang machen!“

    Trickreiten bedeutet Spannung, Action und jahrelanges sehr hartes Training – für die Trickreiter, aber auch für ihre Pferde. Sie müssen in vollem Tempo die um sie herum turnenden 80 – da ist die ‚80’ wieder ☺ –  bis 90 Kilo ausbalancieren, auch das ist eine sehr spezielle Herausforderung. Die Karbadiner, original kaukasische Pferde, sind optimale Partner für die Trickreiter. Sie glänzen mit Nervenstärke, Ausdauer und Trittsicherheit und sie werden mit den Nabat Cossacks bei der 21. Wiesbadener PferdeNacht den Schlosspark erobern.

    Während die Nabat Cossacks das erste Mal im Schlosspark auftreten, gehören die Wackernheimer Springmäuse schon seit Jahren zu den Publikumslieblingen. In diesem Jahr verführen sie die Zuschauer zu einer Reise ins mystische Schottland: Mit Duddelsackbläsern, landestypischen Kostümen und natürlich mit Nessie. Das Ungeheuer von Loch Ness – im Biebricher Schlosspark wird es gesichtet werden…

    Zu Action und Mystik gesellt sich Kunst und Kultur. Der Franzose Pierre Fleury reist erneut mit seinen Highland-Ponys aus der Normandie nach Wiesbaden. Fleury ist der, der mit seinen Ponys nur durch Blicke und Gesten kommuniziert. Feinste Teamarbeit, höchste Kunst der Kommunikation. Und diese Kunst wird begleitet von einem kulturellen Highlight, den drei Tenören aus Moskau: Ivan Vikulov, Pavel Ivanov und Igor Milukov. In der Presse werden diese Drei gerne die „Stimmen Russlands“ genannt. Im Mai werden sie für einen Abend zu den Stimmen der Wiesbadener PferdeNacht werden. „Das wird eine fantastische Symbiose“, freut sich Schneider.

    Die 21. Wiesbadener PferdeNacht beim 80. PfingstTurnier – es wird ein ganz besonderes Fest für Pferdefreunde!
    Die Wiesbadener PferdeNacht – rund um die `80´
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Zum 15. Mal Gänsehautfeeling<br /> Titanen der Rennbahn locken einmal mehr mit einzigartigen Schaunummern

    Zum 15. Mal Gänsehautfeeling<br />
    Titanen der Rennbahn locken einmal mehr mit einzigartigen Schaunummern
    Seit 14 Jahren verursacht allein der Gedanke an die Titanen der Rennbahn nicht nur bei eingefleischten Titanen-Fans eine angenehme Gänsehaut. Niemand, der das in Europa einzigartige Fest der Kaltblüter schon einmal besucht hat, kann sich der Faszination der Titanen der Rennbahn entziehen.

     

    15jähriges Jubiläum

    In diesem Jahr feiern die Titanen der Rennbahn vom 24. bis 26. Juni ihr 15jähriges Jubiläum und dieses Mal haben sich die Organisatoren wieder einiges einfallen lassen, um die Veranstaltung einmal mehr zu einem gigantischen und unvergesslichen Ereignis werden zu lassen.

    „15 Jahre Titanen, es war nicht immer leicht, aber mit einem tollen Team und treuen Sponsoren ist es uns gelungen. Unser Dank gilt ebenso den Teilnehmern, die alljährlich aus Deutschland und Europa den Weg nach Brück finden und mit ihren Kaltblütern die Zuschauer in ihren Bann ziehen“, so die Worte des Vorsitzenden des Kaltblut Zucht- und Sportvereins Brück e.V., Thomas Haselhoff.

     

    Fohlenchampionat

    Die Auftaktveranstaltung wird auch in diesem Jahr die Fohlenschau sein. Am Freitag, dem 24. Juni, werden sich zwischen 9 Uhr und 13 Uhr etwa 50 Kaltblutfohlen beim 12. Offenen Internationalen Brücker Kaltblutfohlen-Championat der Konkurrenz und der fachkundigen Jury stellen. Laut Mitveranstalter Olaf Peter „ist dies eine der wichtigsten Veranstaltungen in der deutschen Kaltblutzucht“. Und auch der Vorsitzende des Pferdezuchtverbandes Brandenburg-Anhalt e.V., Wolfgang Jung, ist voll des Lobes: “Den Züchtern Thomas und Burckhard Haselhoff ist es zu verdanken, dass das Rheinisch-Deutsche Kaltblut wieder so anerkannt ist“.

     

    Pferdeomnibusse und Jubiläumsquadrille

    Aber nicht nur die Fohlen locken die Zuschauer schon am Freitag in den brandenburgischen Ort Brück. Am Nachmittag stehen das Training und die Generalprobe der beiden großen Schaunummern auf dem Programm und allein die Vorstellung verursacht Gänsehaut.

    Unter dem Motto „Historische Pferde-Omnibusse im Parcours“ haben schon jetzt 26 Pferdomnibusse ihr Kommen zugesagt, darunter drei Gespanne aus Dänemark, ein Gespann aus England und Urs Plüss wird mit seinen sechs Shire-Horses aus der Schweiz anreisen. Am Freitagnachmittag werden sich die Omnibusse zum ersten Mal in der Titanen-Arena begegnen.

    Auch zum ersten Mal werden am Freitagnachmittag die Gespanne eines weiteren Gänsehaut-verursachenden Schaubildes aufeinandertreffen. War schon im vergangenen Jahr die Quadrille von 32 Vierspännern unglaublich, werden in diesem Jahr Zehnspänner die Arena füllen. Zum 15jährigen Jubiläum wird es eine Zehnspänner-Quadrille mit 15 Gespannen geben. Die Gespannführer werden mit Parcourschef Bernhard Stubbe mal wieder das Unmögliche wahr machen und am Freitag zum ersten Mal die Choreographie der Quadrille gemeinsam fahren, die dann „sitzen“ muss, denn viel Zeit zum Üben bleibt nicht.

     

    Onkel Jürgen kommt nach Brück

    Am Freitagabend ist Party-Time. Beim Eröffnungsabend ab 20 Uhr stellen sich die Teams vor und die Titanen der Rennbahn werden zum 15. Geburtstag einige Überraschungen parat haben. Für die musikalische Unterhaltung sorgt niemand Geringeres als Jürgen Drews sowie die nAund-Liveband.

    Der Samstag und der Sonntag sind nach dem obligatorischen großen Einmarsch der Reiter und Gespanne wie gewohnt gefüllt mit Rennreiten, Zugleistungsprüfungen, Hindernisfahren, dem Championat für das „Stärkste Kaltblut“, Schaubildern und dem Römerwagenrennen, das am Sonntagabend, 12spännig gefahren, den krönenden Abschluss bilden wird.

     

    In den Straßen wird gefeiert

    Am Samstagabend steht vor dem Sommernachtsball der große Umzug aller Gespanne durch die Stadt Brück auf dem Programm, ein Ereignis, dass sich niemand entgehen lassen sollte. Der Kutschenkorso wird in diesem Jahr von sieben verschiedenen Musikbands begleitet. Haben die Brücker Bürger schon in den vergangenen Jahren ihre Titanen und deren Gäste ausgelassen gefeiert, wird es in diesem Jahr noch mitreißender sein. Der Shuttle-Service wird auch nach dem Umzug die Gäste zu den Parkplätzen fahren, so dass jeder Besucher den Umzug erleben kann.

     

    Familientreffen

    Ein weiteres Highlight wird das Treffen der 28 Fohlen sein, die in den letzten Jahren als Hauptpreise der Verlosung ihren Heimatstall in Brück verlassen haben. Zwei Drittel der damaligen Gewinner haben ihr Kommen schon zugesagt. Es wird interessant sein, zu erfahren, was aus den Fohlen geworden ist.

     

    Noch attraktiverer Marktbereich

    Auch „Drumherum“ wird in diesem Jahr noch mehr geboten. Es wird eine zusätzliche überdachte Tribüne geben sowie die Möglichkeit Logentische für 16 Personen mit Bedienung zu reservieren.

    Der Marktbereich wird um zusätzliche Sitzplätze erweitert und der „Gourmetparcours“ wird vergrößert. Hier wird es eine Bühne für Radio „Teddy“ geben, das speziell junge Familien und deren Kinder mit Musik, Zuckerwatte, Schminken etc. unterhalten wird.  Zusätzlich werden auch in diesem Bereich einige Karussells  für Spaß sorgen
    Zum 15. Mal Gänsehautfeeling<br />
    Titanen der Rennbahn locken einmal mehr mit einzigartigen Schaunummern

    Source: Presseservice-Kerstan

  • Premiere für 50-tägige Hengstleistungsprüfung

    Premiere für 50-tägige Hengstleistungsprüfung
    Auf den HLP-Stationen Adelsheidsdorf und Schlieckau sind letzte Woche die beiden ersten 50-tägigen Hengstleistungsprüfungen erfolgreich zu Ende gegangen. In beiden Prüfungsdurchgängen, die erstmals disziplinspezifisch getrennt angeboten wurden, stellten sich jeweils 21 vier- bis sechsjährige Hengste der Bewertungskommission. „Wie auch schon bei der Sportprüfung für Hengste Mitte Februar war auch hier die Resonanz überwiegend positiv“, sagte Dr. Klaus Miesner, Geschäftsführer des Bereichs Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN).

    Positiv bewertet wurde insbesondere die Aufteilung der Prüfungen nach dressur- und springbetonten Hengste und die Bewertung nach disziplinspezifischen Merkmalen. „Dadurch dass die Hengste in ihren Schwerpunkten altersentsprechend getestet werden können, erhalten wir aussagekräftigere Ergebnisse als vorher“, so Dr. Miesner. „Früher wurden alle Hengste vor dieselben Anforderungen gestellt, egal wie alt sie waren. Heute entsprechen die Parcours und Standardaufgaben dem jeweiligen Alter der Pferde zum Zeitpunkt der Prüfung. Fünfjährige Hengste werden daher in ihrem jeweiligen Schwerpunkt auf L-Niveau, sechsjährige auf M-Niveau getestet.“

    Für die springbetonten Hengste erfolgte die Hengstleistungsprüfung in Adelheidsdorf. Erstmals beobachtete die Bewertungskommission, bestehend aus den Richtern Hubert Uphus und Heino Kracht sowie Stationsleiter Wolfhard Witte, die Hengste bereits bei der Anlieferung unter dem eigenen Reiter und am zweiten Tag beim Freispringen. Nach vier Wochen machte sich dann die Bewertungskommission erneut ein Bild von der Entwicklung der Hengste. Die zweitägige Kontrolle bestand aus einer Überprüfung der Grundgangarten und einem Trainingsspringen unter dem Stationsreiter am ersten Tag sowie dem Springen von Einzelsprüngen und Sprungfolgen unter dem ersten Fremdreiter, Willi Brunckhorst, am zweiten Tag. Die zweitägige Abschlussprüfung begann wieder mit einer Überprüfung der Grundgangarten und Gymnastiksprüngen unter dem Stationsreiter und endete am 50. Tag mit dem Parcoursspringen und der Rittigkeitsüberprüfung durch den zweiten Fremdreiter, Nils von Hirschheydt. Wie schon bei der Sportprüfung für Hengste erhielten alle Kandidaten sofort anschließend ihre Noten in den Merkmalen sowie einen mündlichen Kommentar. „Das kam wie schon in Münster-Handorf auch hier und in Schlieckau sehr gut bei den Zuschauern und Hengsthaltern an“, sagte Dr. Miesner. Als Prüfungsbester verließ der für den Zuchtverband Rheinland-Pfalz-Saar angemeldete Peppermint v. Plot Blue – Caretino (Zuchtgemeinschaft: Erwin, Rainer und Thomas Tischer, Lauda-Königshofen; Anmelder: Thomas Bruch, St. Wendel) mit einer gewichteten springbetonten Endnote von 8,78 die Station. Insgesamt konnten alle angelieferten Hengste die Prüfung mit Ergebnis abschließen, fünf von ihnen blieben allerdings unter der vorgegebenen Selektionsgrenze von 7,8.

    Ganz ähnlich verlief die 50-tägige Hengstleistungsprüfung für die dressurbetonten Hengsten, die von Peter Mannheims, Jürgen zur Nieden, Trainingsleiter Helmar Bescht sowie den Fremdreitern Philipp Hess und Sandra Frieling bewertet wurden. Auch sie wurden am Tag der Anlieferung zunächst unter dem eigenen Reiter und am zweiten Tag unter dem Stationsreiter vorgestellt. Bei der Zwischenprüfung stand am ersten Tag die Überprüfung der Grundgangarten und der Rittigkeit unter dem ersten Fremdreiter und am zweiten Tag das Reiten über Gymnastiksprünge unter dem Stationsreiter auf dem Programm. Die Abschlussprüfung setzte sich aus einem Aufgabenreiten unter dem Stationsreiter am 49. Tag sowie einer letzten Überprüfung der Grundgangarten und der Rittigkeit unter dem zweiten Fremdreiter am 50. Tag zusammen. Dabei erzielte der Hannoveraner Libertad v. Londontime – San Remo aus der Zucht von Mona Diekmeier (Warmsen) und ausgestellt von Ingo Pape, Hemmoor. die höchste gewichtete dressurbetonte Endnote von 9,03. Auch in Schlieckau konnten alle angelieferten Hengste ihre Prüfung mit Ergebnis beenden, lediglich drei blieben mit ihrer Endnote unterhalb der Selektionsgrenze von 7,8.

    Die 50-tägigen Hengstleistungsprüfungen auf Station gehören zum Neukonzept der Hengstleistungsprüfung, das unter dem Motto „kürzer, sportlicher, disziplinspezifischer“ steht. Haben die Hengste bestanden, werden sie ins Hengstbuch I eingetragen und sind damit lebenslang für den Deckeinsatz zugelassen. Alternativ dazu können die Hengste ihre endgültige „Lizenz zum Decken“ auch durch eine 14-tägige Veranlagungsprüfung in Kombination mit erfolgreich absolvierten Sportprüfungen für Hengste – jeweils einmal vierjährig und einmal fünfjährig – erzielen.

    Ihre Premiere feiern die 14-tägigen Veranlagungsprüfungen vom 1. bis 14. April: für springbetonte Hengste im Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse), für dressurbetonte Hengste in der Hengstleistungsprüfungsanstalt Adelheidsdorf. Weitere Termine sind vom 15. bis 28. April in Schlieckau (Dressur) und Marbach (Springen) sowie vom 5. Mai bis 18. Mai in Schlieckau (Springen) und vom 6. Mai bis 19. Mai in Neustadt/Dosse (Dressur).

    Informationen, Teilnehmerlisten und Ergebnisse aller Hengsleistungsprüfungen sind im Internet unter www.hengstleistungspruefung.de zu finden. Hb
    Premiere für 50-tägige Hengstleistungsprüfung
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Ergebnisdienst vom 24. bis 28. Februar

    Ergebnisdienst vom 24. bis 28. Februar
    Internationales Springturnier (CSI5*) vom 25. bis 27. Februar in Al Rayyan/QAT
    Großer Preis
    1. Luciana Diniz (POR) mit Fit for Fun; 4/0/0/33,22
    2. Faleh Suwead Al Ajami (QAT) mit Come Soon; 4/0/0/36,39
    3. Frédéric David (FRA) mit Equador van’t Roosakker; 0/4/0/36,80

    5. Philipp Weishaupt (Riesenbeck) mit Liberty Son; 4/0/4/33,76

    Weitere Informationen unter www.qefed.com/

    Internationales Weltcup-Springturnier (CSI3*-W) vom 24. bis 28. Februar in Ocala/USA

    Großer Preis
    1. Marilyn Little (USA) mit Corona; 0/0/43,34
    2. Chloe Reid (USA) mit Codarco; 0/0/45,19
    3. Katherine A. Dinan (USA) mit Dougie Douglas; 0/0/48,61

    20. André Thieme (Plau am See) mit Conthendrix; 8/84,26

    Weitere Informationen unter www.hitsshows.com

    Internationales Weltcup-Springturnier (CSI3*-W) vom 25. bis 28. Februar in Warschau/POL

    Großer Preis
    1. Jaroslaw Skryzczynski (POL) mit Crazy Quick; 0/0/41,73
    2. Sandra Piwowarczyk-Baluk (POL) mit Chabento; 0/0/44,60
    3. Mariann Hugyecz (HUN) mit Chacco Boy; 0/0/46,47

    8. Holger Wulschner (Klein Belitz) mit Csarano D’Argilla Z; 4/67,42

    Weitere Informationen unter www.cavaliada.pl

    Internationales Springturnier (CSI5*) vom 24. bis 28. Februar in Wellington/USA
    Großer Preis
    1. Mclain Ward (USA) mit HH Azur; 0/0/42,99
    2. Harrie Smolders (NED) mit Apollonia; 0/0/45,64
    3. Doda de Miranda (BRA) mit AD Cornetto; 0/0/45,90

    12. Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Fibonacci; 4/84

    Weitere Informationen unter www.equestriansport.com/

    Internationales Dressurturnier (CDI3*/J/P) vom 24. bis 28. Februar in Jerez de la Frontera/ESP
    Grand Prix
    1. Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo; 76,220 Prozent
    2. Carl Hester (GBR) mit NIP Tuck; 74,780
    3. Charlotte Dujardin (GBR) mit Barolo; 73,280

    Grand Prix Special
    1. Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo; 77,941 Prozent
    2. Carl Hester (GBR) mit NIP Tuck; 75,020
    3. Goncalo Carvalho (POR) mit Batuta; 73,412

    Kür Junioren
    1. Liselott Marie Linsenhoff (Kronberg) mit Danoenchen OLD; 72,458 Prozent
    2. Keyla Helena Lopez Gutierrez (ESP) mit S-Kings Canyon; 67,417
    3. Joao Nogueira (POR) mit Zelo Do Ilheu; 67,375

    Kür Pony
    1. Liselott Marie Linsenhoff (Kronberg) mit Golden Girl, 75,083 Prozent
    2. Ottilie Bardsley (GBR) mit Kingsley Ciske; 68,375

    Weitere Informationen unter www.topiberian.com/jerez

    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC2*) vom 24. bis 28. Februar in Barroca d’Alva/POR
    Kombinierte Wertung
    1. Andreas Dibowski (Döhle) mit FRH Butts Avedon; 46,8 (Dressur 45,2/Gelände 1,6/Springen 0)
    2. Ruy Fonseca (BRA) mit Tom Bombadill Too; 48,6 (40,6/8/0)
    3. Vincent Martens (BEL) mit Ardenco; 53,0 (45,0/0/8)

    Weitere Informationen unter www.completobarroca.no.sapo.pt
    Ergebnisdienst vom 24. bis 28. Februar
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Trakehner Frühjahrskörung – Kros und Baltic Rock xx gekört

    Trakehner Frühjahrskörung – Kros und Baltic Rock xx gekört
    Das erste große Ereignis des Trakehner Jahres 2016 geriet zu einem fulminanten Erfolg. Die 18. Trakehner Hengstschau in Münster-Handorf zog Besucher aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland an und sorgte für gut gefüllte Tribünen. Noch bevor Trakehner Vererber die Bühne betraten, sorgten zwei Körentscheidungen für Applaus. Der dreijährige Kros von Ajbek-Sword xx und der siebenjährige englische Vollblüter Baltic Rock xx von Rock of Gibraltar xx-Sadler`s Wells erhielten im Rahmen der Frühjahrskörung die Anerkennung für die Trakehner Zucht.

    Zwei „Neue“ für die Zucht

    Insgesamt vier Hengste traten zur Fühjahrskörung an. Kros, der aus der Zucht von Marek Przeczewski (Polen) stammt, ist ein Halbbruder väterlicherseits von Avatar, dem gekörten Trakehner Hengst, dessen Sportlichkeit in jeder Hinsicht überzeugt. Kros, der aus der Halbblutstute Korsaka gezogen wurde, beeindruckte laut Zuchtleiter Lars Gehrmann „mit Leichtfüssigkeit und lockerem Bewegungsablauf“. Der Hengst bewegte sich stets bergauf und in drei qualitätsvollen Grundgangarten. Im Wesen ausgeglichen und menschenbezogen eroberte er nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Körkommission. Für den Züchter Marek Przeczewski, dessen Tochter Monica den Hengst nach Münster begleitete, bereits der zweite gekörte Hengst für die Trakehner Zucht.

    Acatenango-Enkel als Veredler gekört
    „Mut zum Blut“ – das haben die Verantwortlichen der fast 300 Jahre alten Trakehner Reitpferdezucht schon eher als andere Zuchtverbände bewiesen und der englische Vollblüter Baltic Rock xx ist ein gutes Beispiel dafür. „Ein Hengst für den zweiten Blick“, so Lars Gehrmann in seinem Kommentar, „einen Vollbluthengst für die Reitpferdezucht mit drei derart überdurchschnittlichen Grundgangarten bei absolut souveränem Auftreten findet man nicht so oft!“.

    Ausgestattet mit großer Schulter und Kruppenpartie, sowie guten Hufen, gewann der Hengst in der Bewegung mit raumgreifendem Schritt und sehr aktivem Hinterbein im Trab und Galopp. Baltic Rock xx stammt aus leistungsgeprüften, erfolgreichen Blutpferden. Seine Großmutter mütterlicherseits ist die Stute Borgia xx, eine Tochter des Derbysiegers Acatenango xx, die zu den erfolgreichsten Vollblutstuten überhaupt zählt. Vater Rock of Gibraltar xx ist ein Sohn des Top-Hengstes Danehill xx. Batic Rock xx wird in der Saison nun als Pachthengst im Gestüt Massener Heide in Unna auf Station gehen. Besitzer des braunen Vollblüters ist der Stall Schneckenhof in Hernau.
    Trakehner Frühjahrskörung – Kros und Baltic Rock xx gekört
    Source: Presseservice-Kerstan

  • 4. bis 6. März: 
Erste Verkaufsschau in Ruppertshofen

    4. bis 6. März: 
Erste Verkaufsschau in Ruppertshofen
    Zur Verkaufsschau lädt der Pferdezuchtverband Baden-Württemberg vom 4. bis 6. März nach Ruppertshofen auf die Ostalb ein. Im Schwäbischen Wald, nahe bei Schwäbisch Gmünd, hat sich das Gestüt Deschenhof als Reitsportzentrum einen Namen gemacht. Auf der familiär geführten Anlage wird Vermarktungsleiter Fritz Fleischmann mit seinem Team drei Tage lang eine von ihm auserwählte Kollektion mit insgesamt 14 Pferden anbieten. Die Pferde können täglich nach Absprache probe geritten bzw. stellt das Team interessierten Kunden gerne die Pferde vor.

    Die Kollektion umfasst neben einigen vierjährigen Shootingstars eine hoch interessante Auswahl an sechs Pferden im Alter von fünf- bzw. sechs Jahren, u.a. ein sechsjähriger Wallach, Corsino M v. Cor de Pomme, der bereits in Springpferdeprüfungen der Klasse M platziert ist. Mit sehr viel Reiterfahrung warten ein siebenjähriger Wallach von Conteur und ein neunjähriger Sohn des Landbeschälers Sir Sandro auf. Die weiteren Väter der Kollektion sind Bretton Woods, Couleur Royal, Ciacomo, Desperados, Hot Spirit (2), Laurel (2), Lingh und Totilas.
    Wer ein Pferd sucht, sollte sich die Chance auf einen Besuch auf dem Deschenhof nicht entgehen lassen. Die Verkaufsschau ist so konzipiert, dass stressfrei in familiärer Atmosphäre eine seriöse fachliche Beratung seitens des Veranstalters geboten wird. Der Kunde ist König und kann seinen künftigen Sport- oder Freizeitpartner über drei Tage testen und dank der vorhandenen tierärztlichen Unterlagen spontan kaufen. Weitere Informationen zu den Pferden erteilt Vermarktungsleiter Fritz Fleischmann unter Tel. 0175/2060070 oder per E-Mail: fritz.fleischmann@pzv.bwl.de. Die Kollektionsliste online: www.pzv-bw.de
    4. bis 6. März: 
Erste Verkaufsschau in Ruppertshofen
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Früher Termin – Frühes Vergnügen – Pferdefestival Redefin

    Früher Termin – Frühes Vergnügen – Pferdefestival Redefin
    Mit dem Pferdefestival Redefin wird in Mecklenburg-Vorpommern die internationale grüne Saison eröffnet: Vom 29. April bis zum 1. Mai, wird das Landgestüt Redefin wieder zum Standort für internationalen Pferdesport. Pferdefestival Redefin, das bedeutet: CSI 3*, Schauplatz für Dressur der allerfeinsten Machart im Park des Landstallmeisterhauses und Picknick-Atmosphäre.

    Aufgewertet
    Seit 2015 ist Redefins internationales Pferdefestival ein Drei-Sterne-CSI. Im Mittelpunkt stehen im Parcours vor dem wunderschönen Portal des Reithauses inzwischen drei Weltranglistenprüfungen auf dem historischen Paradeplatz – bereits am Freitag geht es in der Großen Tour um Weltranglistenpunkte, am Samstag folgt das Championat und am Sonntag der legendäre Große Preis. Rundherum haben die Veranstalter Paul & Bettina Schockemöhle ein Tourenprogramm entwickelt, dass es den Top-Reitern erlaubt, viele Pferde zu reiten, bzw. auch zwischen den Touren zu wechseln.

    Dressur pur am Landstallmeisterhaus

    Das Dressurprogramm „punktet“ wie immer mit echten Sahnehäubchen wie etwa dem Nürnberger Burg-Pokal für 7-9 Jahre alte Pferde und den Qualifikationen zu den DKB-Bundeschampionaten. Dazu gesellt sich praktisch alles vom jungen Dressurpferd bis zum Grand Prix-Pferd.
    Wohin die in Nachwuchsprüfungen begonnene Karriere führen kann, wird in Redefin in der großen Tour deutlich, denn das Pferdefestival bietet auch die prestigeträchtigen Prüfungen: Den Grand Prix de Dressage und den Grand Prix Special. Echte Hingucker für die Fans von Pirouetten, Piaffe und Passage. 

    Tickets nur für Tribünenplätze notwendig

    Das Pferdefestival Redefin bietet Platz in Hülle und Fülle auf der historischen Anlage des Landgestütes Redefin und unschlagbar günstige Tickets. Lediglich Sitzplätze auf den überdachten Tribünen am Springplatz sind günstig zu erwerben und bieten eine tolle Aussicht. Stehplätze am Spring- und Dressurplatz gibt es zum Nulltarif für kleine, große, junge und alte Pferdesportfans!

    Alle Details zum Pferdefestival sind online unter www.reitturnier-redefin.de verfügbar. Die Tickethotline ist unter 05492 808-262 zu erreichen. Oder man bucht Karten per e-mail: tickets@schockemoehle.de. Ganz einfach finden Sie die Veranstaltung unter #PferdefestivalRedefin.
    Früher Termin – Frühes Vergnügen – Pferdefestival Redefin
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Auftaktpräsentation am Sonnabend<br /> Verdener Auktion am 26. März

    Auftaktpräsentation am Sonnabend<br />
    Verdener Auktion am 26. März
    Die zweite Hannoveraner Absatzveranstaltung des Jahres steht an. Am 26. März findet die Verdener Auktion im März statt. Im Angebot: 92 Reitpferde. Ergänzt wird die Kollektion um ein attraktives Angebot an Fohlen. Zum ersten Mal findet die offizielle Auftaktpräsentation am Sonnabend und nicht wie bislang am Sonntag vor der Auktion statt.

    Die Auktionszeit beginnt am 14. März. Eine Neuerung im Trainingsplan gibt es im Bezug auf die Auftaktpräsentation. Sie findet am Sonnabend, 19. März, ab 10 Uhr statt. Einer Auftaktpräsentation würdig, werden die Dressur-, Freizeit- und Springpferde mit Parcourstest gezeigt. Anschließend besteht die Möglichkeit des Ausprobierens. Dieser Programmpunkt fand sonst immer am Sonntag statt. Der Sonntag sieht das individuelle Training der Auktionspferde vor, das um 10 Uhr beginnt und zu dem Kunden und Aussteller eingeladen sind.

    Die Patenschaft der Auktion im März übernimmt Santiago. Er steht beispielhaft für ehemalige Auktionspferde, deren Karrieren in Verden begannen. Mit seinem Sieg in Frankfurt reiht er sich in die Riege der Erfolgspferde Elvis VA, Wahajama Unicef und Bonaparte ein, die einst die begehrte Siegertrophäe für Hannover gewannen und nach ihrem Sieg den Sprung in den internationalen Sport schafften.

    Analog zur Verdener Auktion im Januar werden auch in dieser Kollektion Pferde für jeden Geschmack dabei sein. Vom qualitativ hochwertigen Freizeitpferd bis hin zum Sportpferd der Extraklasse erfüllt die Kollektion alle Ansprüche. 59 Dressur- und 33 Springpferde sind dabei vertreten. Einige Aspiraten zeigten sich beim Auswahl- und beim Foto- und Videotermin doppeltveranlagt und bieten sich für beide Disziplinen an. Neben diesen Attributen bringen zahlreiche Auktionspferde bereits Turniererfolge mit und eröffnen somit dem Kunden einen optimalen Start in die grüne Saison. Besonders für Kunden aus dem Ausland sind Turniererfolge hilfreiche Messwerte und geben ihnen Sicherheit bei der Orientierung.

    Die Fohlen werden am 5. März ausgesucht. Ab Montag, 14. März, ist die Kollektion mit Pedigrees, Fotos und Videos in Internet online. Die Auktionsbroschüre der Fohlen erscheint am Freitag, 18. März, und ist im Auktionsbüro erhältlich.

    Die Fohlen werden am Sonnabend, 26. März, ab 10.30 Uhr in der Niedersachsenhalle präsentiert und nach den Reitpferden ab ca. 18.30 Uhr versteigert. Die Auktion der Reitpferde beginnt um 15 Uhr. Weitere Informationen: www.hannoveraner.com.
    Auftaktpräsentation am Sonnabend<br />
    Verdener Auktion am 26. März

    Source: Presseservice-Kerstan

  • Jerez: Sönke Rothenberger siegt souverän

    Jerez: Sönke Rothenberger siegt souverän
    In der spanischen Dressurhochburg Jerez de la Frontera, Sitz der berühmten Andalusischen Hofreitseitschule, dominierte ein Deutscher beim Drei-Sterne-CDI das Geschehen: Sönke Rothenberger aus Bad Homburg gewann mit dem Wallach Cosmo souverän den Grand Prix und den Grand Prix Special und verwies den britischen Mannschafts-Olympiasieger von 2012, Carl Hester, mit Nip Tuck zweimal auf Platz zwei.

    Saisonvorbereitung unter südlicher Sonne: Der 21-jährige Sönke Rothenberger nutzt das CDI3* im andalusischen Jerez de la Frontera, um seinen neunjährigen, in den Niederlanden gezogenen Cosmo v. Van Gogh frühzeitig auf die Freilandsaison einzustimmen. Das gelang ihm prächtig. Der braune Wallach ließ sowohl im Grand Prix (76,22 Prozent) als auch im Grand Prix Special (77,902 Prozent) die Konkurrenz weit hinter sich. Seine Mitstreiter waren nicht „ohne“: Auf Platz zwei behauptete sich in beiden Prüfungen Mannschafts-Olympiasieger Carl Hester aus Großbritannien mit Nip Tuck (74,78 bzw. 75,02 Prozent). Im Grand Prix folgte auf Platz drei die britische Seriensiegerin Charlotte Dujardin auf Platz drei. Sie hatte in Jerez ihr Nachwuchspferd Barolo eingesetzt. Der zehnjährige Hannoveraner, Sohn des Breitling aus einer Highlight-Mutter, wurde mit 73,38 Prozent bewertet.

    Sönke Rothenberger war der einzige deutscher Starter in der gut besuchten großen Tour des spanischen CDI. In den Prüfungen der kleinen Tour, die zum Teil nur vier bis sechs Starter hatten, siegte Matthias Alexander Rath im Prix St. Georges und in der Intermediaire I mit dem siebenjährigen Hannoveraner Foundation 2 v. Fidertanz und platzierte sich mit dem zehnjährigen Dänen Es Fangar’s Samba King, dem Sieger des Nürnberger-Burg-Pokal-Finales 2014, an zweiter und dritter Stelle in S-Prüfungen. Seine kleine Stiefschwester Liselott Marie Linsenhoff saß in Jerez de la Frontera im Sattel von Raths Nachwuchspferd  Danönchen. Mit dem neunjährigen Oldenburger v. Danone gewann die 15-Jährige die Juniorenprüfungen des Turniers.  hen
    Jerez: Sönke Rothenberger siegt souverän
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Deutscher Pferderechtstag

    Deutscher Pferderechtstag
     Zum zwölften Mal treffen sich Deutschlands Pferderechtsanwälte auf dem zentralen Deutschen Pferderechtstag am 11. März 2016, diesmal im niedersächsischen Celle, am Standort des größten Landgestütes in Deutschland. Geleitet wird der Kongress von dem Tübinger Rechtsanwalt Thomas Doeser. Diese Veranstaltung hat sich in den letzten elf Jahren zur führenden Fach- und Fortbildungsveranstaltung für Rechtsanwälte mit Spezialisierung auf Pferderecht sowie für Pferdesachverständige und Pferdefachtierärzte mit Interesse an juristischen Fachfragen entwickelt. Zu diesem Fachkongress kommen Teilnehmer aus der gesamten Bundes-republik, der Schweiz und Österreich.

    Die Fachveranstaltung beginnt 2016 bereits am 10. März 2016 von 13 Uhr bis 18 Uhr mit einem Expertenforum in Kooperation mit dem niedersächsischen Landgestüt Celle in der Reithalle des Gestüts. 2016 wird dabei ein spannendes Thema aus der Praxis zur klinischen Kaufuntersuchung des Pferdes in Theorie und Praxis präsentiert von dem bekannten Pferdefachtierarzt Dr. Hermann Josef Genn von der Pferdeklinik Mühlen.

    Ab 19 Uhr beginnt der schon traditionelle Pferderechtsabend mit einem aktuellen Vortrag von Dr. Axel Brockmann, Landstallmeister von Niedersachsen, zum Thema Deutsche Pferdezucht, Rückblick und Ausblick mit anschließender Expertenrunde. Der Tag klingt aus mit dem hippologischen get-together der Branche bei einem niedersächsischen Buffet und interessanten Fachgesprächen.

    Am Freitag, den 11. März 2016, werden  traditionell die aktuellste Rechtsprechung und neue gesetzliche Entwicklungen zu schuldrechtlichen Fragen beim nationalen und internationalen Handel mit Pferden im Focus stehen. Der renommierte Schuldrechtsexperte Prof. Dr. Ansgar Staudinger von der Universität Bielefeld wird seine Pferderechtsexpertise aus vergangenen Pferderechtstagen erneut vertiefen und die Teilnehmer mit neuesten Sichtweisen und Anspruchsgrundlagen konfrontieren.

    Die Rechtsprechung des OLG Celle in Pferdesachen wird dann der Präsident des OLG Celle und Vorsitzender der Kammer für Pferdesachen Dr. Peter Götz von Olenhusen anhand aktueller Fälle präsentieren.
    Deutscher Pferderechtstag
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Griechische Siegerin im Großen Preis von Damme – großer Zuschauerandrang

    Griechische Siegerin im Großen Preis von Damme – großer Zuschauerandrang
    (Damme) Rund 1000 Zuschauer drängten sich auf der Tribüne und an der kurzen Seite der Reithalle in Damme und sie sahen erstmals eine griechische Amazone im Großen Preis von damme, Preis des Restaurants Finestro, siegen. Georgia Founta und ihre Konkurrentinnen sorgten für eine perfekte Dramaturgie: Jana Wargers aus Emsdetten ging in Führung, wurde um Hunderstel-Sekunden von Katrin Eckermann unterboten und schneller als Eckermann war Georgia Founta als letzte Starterin im Stechen.

    Niederländische Unterstützung

    Ein wenig perplex war die 23-jährige schon, aber auch stolz auf ihren 12 Jahre alten Wallach It`s a Fact. „Ich war zum ersten Mal hier in Damme und das hat mir sehr gut gefallen“, so die Griechin, „aber wenn es einer Siegerin nicht gefallen würde, wär das ja auch komisch.“ Georgia lebt den größten Teil des Jahres zuhause in Griechenland, kommt im Frühjahr und Sommer aber stets für mehrere Wochen nach Deutschland. Dort in Rheinberg kann sie auf die Unterstützung von Wiljan Laarakers bauen . Der niederländische Springreiter hilft beim Training, vor allem aber bei internationalen Turnierstarts. Laarakers gewann übrigens am Donnerstag beim CSI Damme die allererste Prüfung, sein Schützling die letzte Prüfung des CSI im Reitsportzentrum.

    Frauenpower im Parcours
    Hinter der jungen Amazone, die seit dem 9. Lebensjahr im Sattel sitzt, reihten sich fünf weitere Damen ein: Katrin Eckermann aus Füchtorf mit Elmo als Zweite, dann Jana Wargers aus Emsdetten mit Carl, gefolgt von der Dänin Jessica Toelstrang, Kathrin Müller aus Arnsberg und Mynou Diederichsmeier aus Scheeßel. Der beste Springreiter kam auf Rang sieben mit dem Deutschen Meister 2015, Denis Nielsen aus Lastrup.

    Jung und gut
    Den Sieg im Youngster-Finale konnte sich Christian Hess aus Boostedt mit Graf Rhapsody sichern, einem sieben Jahre alten Hannoveraner. Immerhin 42 junge Pferde traten mit ihren Reitern im Finale an – die Youngster-Tour ist begehrt. Und ganz jung ist auch die Siegerin der internationalen Ponytour. Pia Alfert aus Ahaus-Ameln und ihr Mister X sausten der Konkurrenz aus insgesamt drei Nationen im Finale einfach „auf und davon“…

    Freude über Besucherandrang
    Turnierleiter Peter Schmerling freute sich ebenso wie Anlagenchefin Stefanie Höcker und Marketing-Fachfrau Heidemarie Pöttker über viele Besucher beim CSI Damme. Ganze Familien bummelten interessiert in die Halle, um den Großen Preis zu erleben. Das Trio durfte sich zudem über viele Komplimente seitens der Aktiven freuen. Bundestrainer Otto Becker, der mit Ehefrau Julia als Trainerpaar für die drei reitenden Töchter gut zu tun hatte, hob den Nutzen des CSI hervor: „Man muss tatsächlich froh sein, dass es diese Initiative gibt und dass die Veranstalter dieses Konzept so gut umsetzen. Solche Turniere brauchen wir.“

    Ausblick für die nächste internationale Herausforderung
    Für das große internationale Turnier, das CSI2* Damme vom 22. – 25. September will Peter Schmerling Elemente aus diesem Wochenende übernehmen. „Ich denke, wir sollten auch wieder Ponys und U-25-Reiter einbinden, dann wieder auf Ein-Sterne-Niveau, alles andere wird als CSI2* ausgeschrieben. Wir müssen lediglich ein wenig Feinschliff betreiben, denn die Ausschreibung kommt gut an.“

    Ergebnisübersicht CSI Damme
    9 Springprüfung Kl. S -Großer Preis*- -international-  1,40m G Preis des „Restaurants Finestro“
    1. Georgia Founta (/GRE/GRE) auf Its A Fact *0.00 / 37.36
    2. Katrin Eckermann (Kranenburg/RV Kranenburg u.Umg./GER) auf Elmo 19 *0.00 / 38.02
    3. Jana Wargers (Emsdetten/RFV Greven e.V./GER) auf Carl 60 *0.00 / 38.12
    4. Jessica Toelstang (/DEN/DEN) auf Bjerglunds Campari *4.00 / 38.01
    5. Kathrin Müller (Wickede/ZRFV Voßwinkel e.V./GER) auf Cornetta 24 *4.00 / 38.89
    6. Julie Mynou Diederichsmeier (Ahausen/RV Aller-Weser/GER) auf Stalido *8.00 / 35.94
     

    23 Stilspring-WB – mit Erlaubter Zeit (EZ)
    Preis eines Förderes des Jugendsports, Hans-Harald Wilcke,  Essen
    1. Fynn Bußmann (Gehrde/RFV Holdorf e.V./GER) auf Nolita Lace *(8.30) 0.00 / 28.08
    2. Johanne Geue (Hude/RC Hude e.V./GER) auf Mad Max WE 2 *(8.60) 0.00 / 29.60
    3. Emily Thümmel (Wagenfeld/RV Diepholz e.V./GER) auf Magic Moment’s *(8.30) 0.00 / 29.82
    4. Malin Berkemeyer (Neuenkirchen-Vörden/RFV Holdorf e.V./GER) auf Nanny *(8.50) 0.00 / 31.05
    5. Johanna Janßen (Bramsche/RUFV Merzen/GER) auf Mic Nick *(8.30) 0.00 / 32.12
    6. Anna Querdel (Ostbevern/RFV Gustav Rau Westbevern e.V./GER) auf Pira 63 *(8.30) 0.00 / 33.43
     

    21 Ponyspringprüfung m.St. -international- 1,30m Pony Tour CSI
    Preis der Fa. adcetera, Internet- u. Werbeagentur  Coesfeld,
    1. Pia Alfert (Ahaus/RV Ahaus-Ammeln e.V./GER) auf Mr.X 4 *0.00 / 44.15
    2. Mathilde Aborg (/DEN/DEN) auf Dunlewey Roller *4.00 / 40.03
    3. Frederike Schulte (Bad Homburg/Bad Homburger RFV/GER) auf Black Jack 185 *8.00 / 44.94
    4. Johanna Beckmann (Brunsbüttel/TSG Westerdeich e.V/GER) auf Neila 4 4.00 / 57.13
    5. Henrike Schucher (Sittensen/RV Sittensen u.U./GER) auf Charmeur 372 4.00 / 58.66
    6. Leonie Catherine Hampe (Oyten/RC Bremen-Hanse e.V./GER) auf Escada 127 4.00 / 58.97
     

    13 Zweiphasenspringprfg. -international- 1,30m Youngster Tour C
    Preis des Dammer Reitclubs e. V.
    1. Mario Stevens (Molbergen/RUFV Lastrup e.V./GER) auf Lupicoeur 2 *0.00 / 24.74
    2. Katrin Eckermann (Kranenburg/RV Kranenburg u.Umg./GER) auf Fortuna 450 *0.00 / 24.89
    3. Denis Nielsen (Löningen-Benstrup/RUFG Falkenberg e.V./GER) auf Bankimoon *0.00 / 25.64
    4. Mario Stevens (Molbergen/RUFV Lastrup e.V./GER) auf Lady Pilox *0.00 / 26.51
    5. Justine Tebbel (Emsbüren/RFV Emsbueren e.V./GER) auf Special 10 *0.00 / 27.19
    6. Tim Rieskamp-Goedeking (Steinhagen/RFV Westerkappeln-Velpe-Lotte e.V./GER) auf Calida Lauda *0.00 / 27.39
    6. Florian Meyer zu Hartum (Mühlen (oldb)/RV Oldenburger Muensterland e.V/GER) auf Chacoon Blue *0.00 / 27.39
     

    3 Zweiphasenspringprfg. -international- 1,15m Kleine Tour CSI1
    Preis des Reitsportzentrum Damme GmbH & Co. KG
    1. Christina Jürgens (Moers/RV Eintr. Veen/GER) auf Cordano der Nürnberger *0.00 / 24.25
    2. Sina Hungenberg (Wipperfürth/RTG Silberberghof/GER) auf Chilly Blue *0.00 / 25.70
    3. Marie Klostermann (Bad Essen/RSC Osnabruecker Land e.V./GER) auf Conneticat P *0.00 / 26.43
    4. Mathis Schwentker (Mühlen/RV Oldenburger Muensterland e.V/GER) auf Chris Gordina *0.00 / 26.79
    5. Raffaele Valente (/ITA/ITA) auf Badenia 2 *0.00 / 27.01
    6. Elisa Held (Modautal/RSpG Waldenserhof O-Ramstadt/GER) auf Cash Royal 2 *0.00 / 27.26

    Das internationale Turnier wird live bei clipmyhorse.tv übertragen. Infos gibt es online unter www.reitsportzentrum-damme.de. Am leichtesten findet man das Turnier unter #CSIDamme oder #ReitsportzentrumDamme.
    Griechische Siegerin im Großen Preis von Damme – großer Zuschauerandrang
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Vive la France geht weiter bei der Spring MET

    Vive la France geht weiter bei der Spring MET
    (Oliva)  Der 44 Jahre alte französische Springreiter Laurent Guillet hat mit dem genau zehn Jahre alten Sultan du Chateau den Großen Preis des Oliva Nova Golf & Beach Resort gewonnen. Guillet und der Kannan-Nachkomme setzten sich in 36,75 Sekunden knapp vor dem Belgier Constant van Paesschen durch. Für Guillet ein Riesenerfolg im CSI3* zum Abschluss der Spring MET II. „Mit Sultan habe ich hier vor wenigen Wochen schon einmal einen Großen Preis gewonnen. Das ist hier wirklich super für meine Pferde und mich,“ so der sichtlich glückliche Springreiter aus Lens nahe Bourg-en-Bresse.

    Resümee fällt gut aus
    „Sultan sprang einfach phantastisch und hat im Stechen seine wirkliche Qualität gezeigt – ich bin sehr sehr zufrieden mit ihm wie überhaupt mit allen meinen Pferden hier in Oliva Nova,“ ergänzte Laurent Guillet, der einen Ausbildungsstall in Lens betreibt. Mehr noch: „Die sportlichen Bedingungen sind top und gute Geschäfte habe ich auch gemacht,“ wie der Profi augenzwinkernd verriet: „Ich habe zwei Pferde verkauft und zwei gekauft. Und ich habe schon mal für die Spring MET 2017 reserviert – das will ich mir nicht entgehen lassen.“

    Shooting-Star Compadre van de Helle
    Mit Compadre van de Helle landete der Belgier Constant van Paesschen auf Platz zwei im mit 46.000 Euro dotierten Longines Ranking Springen: „Ich habe Compadre van de Helle erst seit Oktober letzten Jahres und man bedenke  – er ist erst neun Jahre alt. Im Winter haben wir uns noch ein klein wenig schwer getan aber seitdem wir hier in Oliva Nova sind, blüht er förmlich auf!“ Das kann der belgische Nationenpreisreiter ganz konkret an Zahlen festmachen: Insgesamt sechs Mal platzierte sich Compadre van de Helle in Weltranglistenprüfungen der Spring MET II und blieb jedes Mal ohne Springfehler.   

    Auf zwei folgt drei im MET-Programm
    Ins Stechen und die Platzierung sprang auch der Schweizer Olympiasieger Steve Guerdat mit Bianca auf den sechsten Rang, direkt dahinter reihte sich der Europameister des Jahres 2013 ein, der Franzose Roger Yves Bost mit Sunshine du Phare. Mit dem Großen Preis ging die Spring MET II am Mittelmeer zuende. Jetzt steht die Pflege der Reitanlage im Mittelpunkt in den kommenden 14 Tagen, denn am 15. März beginnt die Spring MET III in Oliva Nova mit den CSI vom Ein- bis zum Drei-Sterne-Status und dem Nachwuchspferdeprogramm. Bis zum 3. April geht die Spring MET III

    Gold Tour 1,50m
    1. Laurent Grillte (Frankreich) Sultan du Chateau, 0/36,75
    2. Constant van Panschen (Belgien) Compadre van de Helle, 0/36,99
    3. Yves Hautackers (Niederlande) Abrisco V, 0/37,68
    4. Alberto Zorzi (Italien) Fair Light van’t Heike, 0/38,85
    5. Steve Guerdat (Schweiz) Bianca, 37,08
    6. Yves Roger Bost (Frankreich) Sunshine du Phase, 0/56,00

    Gold Tour 1,40m
    1. Giulia Martinengo Marquet (Italien) Randon Pleasure, 0/31,37
    2. Hendrik Denutte (Belgien) Arizona T D, 0/31,75
    3. Peter Burg (Schweiz) Fredrick, 0/32,57
    4. Celine Stauffer (Schweiz) Acanthus B, 0/32,79
    5. Kevin Thornton (Irland) Zoro ID, 0/32,84
    6. Francesca Capponi (Italien) Magical JW, 0/33,20

    Gold Tour 1,30m
    1. Jamal Rahimov (Azerbaischan) Cassius, 0/57,45
    2. Harold Boisset (Frankreich) T’Obetty du Domaine, 0/58,17
    3. Severin Hillereau (Frankreich) Upsilon du Manoir, 0/59,12
    4. Eugenie Angot (Frankreich) Uriel de la Cense, 0/60,40
    5. Rachel Sandoz (Schweiz) Caribaldi, 0/60,93
    6. Thomas Ryan (Schweiz) Quatano CH, 0/61,62
    Vive la France geht weiter bei der Spring MET
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Tag der offenen Stalltür am 01. Mai 2016

    Tag der offenen Stalltür am 01. Mai 2016
    Warendorf (fn-press).   Noch bis zum 15. April können sich Pferdesportvereine und Pferde-betriebe als Veranstalter für den bundesweiten „Tag der offenen Stalltür“ anmelden. Zwar hat schon eine Vielzahl von Vereinen und Betrieben ihre Teilnahme bestätigt, aber je mehr lokale Veranstalter am 1. Mai ihre Stalltüren öffnen, desto größer wird der Erfolg für den Pferdesport in Deutschland und davon profitiert auch jeder einzelne. Daher verlängern die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und die Landespferdesportverbände als Initiatoren den Anmeldeschluss um acht Wochen.

    Dennoch lohnt es sich, nicht bis zuletzt zu warten: Wer als Veranstalter vom kompletten Werbe-paket profitieren möchte, dessen Anmeldung muss bis zum 4. März beim zuständigen Landes-pferdesportverband oder der FN eingegangen sein. Das Paket umfasst unter anderem mit der eigenen Adresse personalisierte Poster und Flyer zur Besucherwerbung und eine Druckvorlage für Anzeigen. Wer diesen Termin verstreichen lässt, erhält zwar auch Werbematerialien – jedoch ohne Personalisierung mit der Vereins- oder Betriebsadresse.

    Mitmachen kann jeder Verein und jeder Pferdebetrieb, der Mitglied in einem Landespferdesport-verband ist. Nach Anmeldung erhält jeder Veranstalter zusätzlich zu einem Werbepaket seiner Wahl ein umfangreiches Organisationspaket mit praktischen Tipps, einem Ideenpool zur Gestal-tung sowie Checklisten für die Organisation und Hinweise zur Pressearbeit vor Ort.
    Tag der offenen Stalltür am 01. Mai 2016
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Girls-Day – Louise Pavitt gewinnt Longines Ranking Springen in Oliva Nova

    Girls-Day – Louise Pavitt gewinnt Longines Ranking Springen in Oliva Nova
    (Oliva)  Am Freitag schon Zweite im Weltranglistenspringen, setzte Großbritanniens Louise Pavitt jetzt noch „eins drauf“. Die Britin, die allein vier Youngster-Prüfungen der Spring MET II für sich entschied, ist die Siegerin der mit 25.500 Euro dotierten Gold-Tour am vorletzten Tag der Spring MET II. Mit der elf Jahre alten Fiona vh Lemmenshof, die Pavitts Lebensgefährte David Simpson gehört, gewann die 29-jährige die „dickste“ Prüfung des Tages um Hunderstelsekunden vor dem Franzosen Harold Boisset mit Quolita Z.

    Gelernt ist gelernt
    Pavitt tauschte ihr Zuhause in der Nähe von Sussex, wo sie gemeinsam mit David Simpson die DLS Showjumping Stables betreibt, für drei Wochen Spanien ein. Pavitt war schon als Juniorin und Junge Reiterin international erfolgreich, gewann zuletzt den Windsor Grand Prix und war Vierte im legendären King George V Cup in Hickstead. Für die „working mum“ – der kleine Sohn Connor komplettiert die pferdesportbegeisterte Familie – ist der Sieg das Sahnehäubchen der dreiwöchigen Tour. Und am Sonntag steht noch der mit 46.000 Euro dotierte Große Preis auf dem Programm….

    Großer Preis der Spring MET II auf Drei-Sterne-Niveau
    Dort mangelt es wie schon am Samstag nicht an Konkurrenz. Zu den erfolgreichsten Teilnehmern der Spring MET II zählt neben dem zweitplatzierten Harold Boissset aus Frankreich auch der drittplatzierte Belgier Constant van Paesschen und Pavitts Lebensgefährte David Simpson, der selbst Platz vier mit Unex Cognac IV belegte. Immerhin 85 Teilnehmer sah das Weltranglistenspringen, darunter auch Rolf-Göran Bengtsson (Schweden) mit Savita und seine Landsfrau Malin Baryard-Johnsson mit Corporal VDL..

    Alles  über die Spring MET 2016 gibt es auch online unter www.mediterranean-equestrian-tour.net . Am leichtesten findet man alles zur Sportofferte am Mittelmeer unter dem #met2016. Die MET gibt es auch als App ESE Marketing, die kostenlos im App-Store herunter zu laden ist. Kontakten Sie uns als Kooperationspartner: www.ese-marketing.de
    Girls-Day – Louise Pavitt gewinnt Longines Ranking Springen in Oliva Nova
    Source: Presseservice-Kerstan