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  • 120 Kinder eroberten den Holsteiner Verband in Elmshorn

    120 Kinder eroberten den Holsteiner Verband in Elmshorn
    Beim Schnupper- und Trainingstag der Holsteiner Jungzüchter am vergangenen Samstag konnten rund 150 Gäste eine Menge lernen.
    Für Eltern und Teilnehmer am Trainingstag begann der Tag in der Fritz Thiedemann Halle mit einer Pferdebeurteilung durch Zuchtrichterin Evi Junkelmann. Hier wurden zum einen Noten vergeben, aber auch die Beschreibung der Merkmale in Form der neu eingeführten „Linearen Beschreibung“ wurde erläutert. Hier galt es zu definieren, ob das Auge des zu beurteilenden eher groß oder klein ist, die Maulspalte eher lang oder kurz, die Vorderbeinstellung eher zehenweit oder zeheneng. Insgesamt 60 Merkmale zur Beschreibung des Pferdes wurden erläutert.
    Ein anspruchsvoller Einstieg, denn die Kinder hatten die zwei folgenden Pferde selbst zu beurteilen. Erfahrenere Jungzüchter hatten damit kein Problem, das Siegerteam „Casall“ konnte 92 von 100 Punkten erzielen und nahmen dafür neue Halfter als Ehrenpreis entgegen. Aber auch die Schnupperkinder bewiesen ihr Können in 8 Stationen, die die Holsteiner Jungzüchter für sie vorbereitet hatten. 
Beim Futterwiegen siegte das Team „grünes Hufeisen“ und nahm Präsente der Firma Marstall entgegen. Kay Schröder, der das Futter der Firma Marstall im Norden vertreibt, freut sich über die gute Resonanz: „Wir unterstützen gern, und es ist schön zu sehen, dass das Engagement der Jungzüchter Früchte trägt“. Beim Leckerliebacken, das neben dem Brezelbeißen besonders beliebte Station war, galt es zudem noch einen Theorietest zu absolvieren. Auch hier siegten Teams die schon etwas Jungzüchtererfahrung mitbrachten. Das Team „Casall“, gleichauf mit dem Team „Blaue Bären“, dicht gefolgt jedoch von den „Roten Schwänen“. 

Aufgrund der hohen Anmeldezahlen machte die Station „Vormustern“, der Organisation im Vorwege die größte Sorge. Frederike Schwarck aus Ostholstein und Rabea Franzenburg aus Dithmarschen gelang es am Ende jedoch tatsächlich, dass alle 120 Kinder einmal die Dreiecksbahn mit einem Pony absolvieren konnten. 
Der Jungzüchterclub Steinburg wies die Jugendlichen in das Herausbringen des Pferdes ein und erläuterte die besten Tipps zur Pflege des Tieres. Eine weitere Station, die von den Pinneberger Jungzüchtern betreut wurde, war das „Verladen“, hier wurde das korrekte Ein- und Ausladen des Pferdes in den Pferdeanhänger trainiert.
    Auch aus Schleswig- Flensburg waren Teilnehmer und Organisatoren angereist. Thomas Nissen, Vorsitzender des Jungzüchterclub Schleswig-Flensburg erläuterte allen Teilnehmern Zweck und Durchführung des Freispringens. Während die Jugendlichen die Stationen absolvierten durften Eltern und Begleiter den Hengststall des Holsteiner Verbandes besichtigen. Leiter des Hengststalls Gerard Muffels freute sich über eine „sehr interessierte Besuchergruppe“. Mittags konnten sich dank dem Jungzüchterclub Segeberg alle stärken. Melanie Müller hielt für alle Spagetti –Bolognese bereit, finanziell unterstützt von den „Holsteiner Masters“, ein Zusammenschluss von Menschen und Firmen, die sich zum Ziel gesetzt haben Zucht und Reitsport in Schleswig-Holstein zu fördern.
    Den meisten Gästen war die Arbeit der Jungzüchter noch wenig vertraut. Der Tag war eine gute Gelegenheit sich einen Einblick zu verschaffen. Die Holsteiner Jungzüchter sind in 10 Clubs über ganz Schleswig Holstein organisiert. Sei schulen ihre Mitglieder in Zucht und Haltung und helfen bei Veranstaltungen des Zuchtverbandes. Der nächste überregionale Termin ist der 4. Februar, die Hengstvorführung in Neumünster. Die Trainingstermine in den Clubs starten zudem in Kürze. Alle sind herzlich eingeladen hieran teilzunehmen. Es wird sich auf den Landeswettbewerb am 8./9. April in Ottenbüttel (Steinburg) vorbereitet.
    Das Holsteiner Pferd ist derzeit führend in der weltweiten Springpferdezucht, die Bedeckungszahlen waren in den letzten 5 Jahren aber stark zurückgegangen. Die Holsteiner Jungzüchter setzen sich dafür ein, dass die Zucht weitergeht. Zudem sind sie selbst auch erfolgreich unterwegs. Viele derer, die an der Durchführung des Schnuppertages beteiligt waren sind selbst einmal über einen Schnuppertag zu den Jungzüchtern gekommen. In 2015 wurden sie dann Weltmeister, in 2016 Bundessieger und in diesem Jahr wollen sie an der Weltmeisterschaft der Jungzüchter in Kanada teilnehmen. Vielleicht tritt der ein oder andere Teilnehmer des diesjährigen Schnupperages in ihre Fußstapfen. Vielleicht wird er auch einmal selbst erfolgreicher Züchter, oder teilt einfach die gleichen Interessen und erfreut sich am Holsteiner Pferd.
    Jung- und Neuzüchterbeauftragte Inken Gräfin von Platen Hallermund.
    120 Kinder eroberten den Holsteiner Verband in Elmshorn

    Source: Presseservice Kerstan

  • Olympiasieger Ludger Beerbaum will asiatische Reiter auf internationales Niveau bringen

    Olympiasieger Ludger Beerbaum will asiatische Reiter auf internationales Niveau bringen
    Erfolg ist kein Zufall, sagt Ludger Beerbaum, Präsident der Longines World Equestrian Academy (LWEA) – und er weiß, wovon er spricht. In seinem Stall und im Pferdesportzentrum Riesenbeck International geht es tagaus, tagein darum, den Pferdesport weiterzuentwickeln, reiterliche Fähigkeiten zu verbessern, das Pferdemanagement zu verfeinern. Alles mit dem Anspruch, im internationalen Reitsport ein gewichtiges Wort mitzureden und gute Platzierungen oder Siege zu feiern. Dieses Wissen soll weitergegeben werden – vor allem an Reiter aus Asien.

    Noch steckt der Reitsport in China in den Kinderschuhen, aber die Entwicklung geht rasant voran und es besteht ein enormes Interesse, von Europa zu lernen. „Der Markt ist da,“ sagt der vierfache Olympiasieger der Springreiter, Ludger Beerbaum. Er ist davon überzeugt, dass mittelfristig auch Pferdesportler aus asiatischen Ländern bei internationalen Turnieren die Chance haben, auf dem Podium zu stehen.Die Longines World Equestrian Academy trägt dazu bei, diesem Ziel näherzukommen. „Größtenteils leisten wir Entwicklungsarbeit,“ sagt Beerbaum, der sich seit 2008 mit dem Reitsport in China beschäftigt und dort als Ratgeber gern gesehen ist. Der Pferdesport ist in China staatlich unterstützt, interessierte junge Reiter gibt es im Land mit 1,37 Milliarden Einwohnern genügend. Allein in Peking gibt es 155 Reitclubs. Es hapert aber noch an elementaren Dingen wie speziellen Futtermitteln, kompetenten Tierärzten, Pflegern, Hufschmieden, einem professionellen Turniermanagement.

    Da Rom schließlich auch nicht en einem Tag gebaut wurde, haben Ludger Beerbaum und seine chinesischen Partner vom Reitstall Dashing in Peking ein strategisches Programm mit diversen Aktivitäten erarbeitet, das schon im zweiten Jahr des Bestehens der Academy ehrgeizige Ziele hat. Die Grundzüge sind klar: In Asien wird Basisarbeit geleistet, in Europa werden diese Fähigkeiten verfeinert. Talentierte Reiter, die bei internationalen Turnieren teilnehmen wollen, erhalten schließlich eine außergewöhnliche Förderung. Sie dürfen als LWEA Studenten längere Zeit im Profistall von Ludger Beerbaum erleben, wie moderner Springsport funktioniert. Sie werden auch bei den Turnieren in Europa betreut. „Wir hoffen natürlich, dass sich der eine oder andere zu einem guten Turnierreiter entwickelt,“ sagt Beerbaum, der selbst gespannt ist, welche Früchte das von ihm entwickelte Programm abwirft. Er ist sicher, dass die LWEA Studenten viel von den europäischen Kollegen lernen und das Wissen in China weitergeben.

    Im Stall in Peking werden 2017 zahlreiche Aktivitäten angeboten, um das Grundwissen zu festigen. Es gibt Kurse für Pfleger, für Tierärzte, für Parcoursdesigner – allesamt geleitet von erfahrenen Europäern, die seit Jahren ihr Metier beherrschen. Mit Veranstaltungen für jugendliche Einsteiger soll den Kindern von Beginn an deutlich gemacht werden, wie der Umgang mit dem Partner Pferd aussehen sollte, welche Lernstufen ein Reiter mit seinem Pferd zu durchlaufen hat. Schnuppertage für Kinder werden angeboten, die verdeutlichen sollen, wie schön es ist, die Freizeit mit einem Pony oder Pferd zu verbringen. Im Sommer finden sowohl in Peking als auch in Deutschland zehntägige Sommercamps statt, bei denen es um die reiterliche Verbesserung, um Theorie aber auch um kulturelle Eigenarten des jeweiligen Gastgeberlandes geht. Die Gäste aus Asien werden zum Beispiel nach ihren eigenen Kursen ein internationales Reitturnier besuchen und dann eine Reise nach Frankreich machen, wo sie im Pferdemuseum in Chantilly einen Blick in die Entstehungsgeschichte ihres Sports werfen dürfen. Und natürlich soll die jeweilige Kultur des Gastgebers den jungen Teilnehmern vermittelt werden. Völkerverständigung, die als Basis ein gemeinsames Hobby hat! Die fortgeschrittenen asiatischen Reiter werden schließlich als Höhepunkt des Jahresprogramms vor dem internationalen Event, dem Longines Equestrian Beijing Masters, das im früheren Olympiastadion Bird´s Nest stattfindet (13. bis 15 Oktober), mit einem Reit-Lehrgang unter Leitung von Ludger Beerbaum persönlich und einem Seminar mit einem professionellen Pferdepfleger auf dieses Highlight des Jahres eingestimmt.
    Da nicht jeder in den Genuss eines persönlichen Coachings vom Meister kommen kann, soll auch über die sozialen Medien das Anliegen der Longines World Equestrian Academy vermittelt werden: Reiter aus aller Welt dürfen Fragen stellen oder ihre Probleme formulieren. Diese werden dann in Videoclips und Anschauungsmaterial von Ludger Beerbaum und seinem Team aufbereitet und regelmäßig auf der Internetseite der Academy unter www.lwea.info veröffentlicht.
    Olympiasieger Ludger Beerbaum will asiatische Reiter auf internationales Niveau bringen

    Source: Presseservice Kerstan

  • Sie haben geheiratet – Janne Meyer und Christoph Zimmermann

    Sie haben geheiratet – Janne Meyer und Christoph Zimmermann
    (Keitum) Sie haben sich getraut: Springreiterin Janne Friederike Meyer und Christoph Zimmermann sind jetzt ein Ehepaar. Statt am Wochenende über die Hindernisse ging es am Samstag in die Kirche in Keitum auf Sylt und dort gaben sich Janne Meyer und Christoph Zimmermann das Ja-Wort, wie auf Meyers Facebook-Seite zu lesen war. Vor knapp zwei Jahren bereits war es beschlossene Sache in den Ehestand zu treten, im vergangenen Jahr stand allerdings der Umzug mit den Pferden auf die eigene Anlage – Neuer Eichenhof in Pinneberg – im Mittelpunkt. Von der Nordseeinsel geht es für Janne Friederike Meyer-Zimmermann ab Mittwoch zur MET nach Oliva Nova in Spanien. Flitterwochen mit Pferden.
    Sie haben geheiratet – Janne Meyer und Christoph Zimmermann

    Source: Presseservice Kerstan

  • spoga horse Frühjahr 2017: Das sind die aktuellen modischen Trends

    spoga horse Frühjahr 2017: Das sind die aktuellen modischen Trends
    Funktion trifft Laufsteg: Noch vor einigen Jahren hatten Reiter die Wahl: gut aussehen oder praktisch gekleidet sein? Diese Zeit ist vorbei, wie die Reitmodenhersteller vom 5. bis 7. Februar auf der der spoga horse Frühjahr beweisen. Ihre Herbst-Winter-Kollektionen verbinden auf einzigartige Weise Komfort, Funktion und Ästhetik. Und sie setzen noch eins drauf: Auch die Themen Wellness und Gesundheitsvorsorge haben nun Einzug in die Modewelt gehalten.

    Pink und Puder: Der Herbst wird dufte! Zarte Pastelltöne und puderige Farben bestimmen die Reitmodewelt. Dabei spitzelt der eine oder andere Aufsehen erregende Hingucker hindurch. Farbkombis wie oliv/pink, pfirsich/lachs oder toffee/mistelgrün sind der letzte Schrei. Einfarbige Stoffe werden durch militärisch inspirierte Camouflage-Muster aufgelockert und somit raffinierte optische Akzente gesetzt. Ein Dauerbrenner bleibt Blau. Hier ist die gesamte Farbskala vertreten von Aqua über Azur bis hin zu Türkistönen. Dass die Damenwelt wieder gerne Rosa trägt, spiegelt sich ebenfalls in den Neuschöpfungen der Designer wider. Sowohl in Kombination mit Naturtönen als auch uni sind „Girlie Styles“ so salonfähig wie nie zuvor.

    Passend dazu werden auch die angesagten Materialien im Herbst/Winter 2017/18 weiblicher und zarter. Spitze und Pailletten sind im Kommen, Blumenmuster bringen einen verspielten Touch in die Oberbekleidung. Neben Dauerbrenner Softshell etabliert sich Mesh immer mehr als Trendgewebe. Das luftdurchlässige Netzgewebe, das früher fast ausschließlich in Eishockeytrikots und Baseballkappen Verwendung fand, wird zunehmend kreativer eingesetzt. Es besticht neben seinem lässigen Look vor allem durch seine Funktion: luftdurchlässig und pflegeleicht kann Mesh zu jeder Jahreszeit getragen werden. Im Herbst und Winter wird es gern mit Baumwoll-Basics kombiniert, aber auch Turniershirts trumpfen in der kommenden Saison mit dekorativen Mesh-Einsätzen auf.

    Trendprodukt Silikon
    Ein Trend, der schon im letzten Jahr begann, prägt sich nun vielfältiger aus: Silikonbesätze. Reithosen mit Silikonbesatz sind seit dem letzten Sommer in aller Munde, denn sie verbinden die Elastizität von Kniebesatzhosen mit der Griffigkeit eines Vollbesatzes. Atmungsaktiv, super-stretchig und mit besonders figurfreundlicher Passform reift die Reithose so zu einem modischen Designprodukt. Aufgrund ihres vielfachen Erfolgs hält die Silikonbeschichtung auch in weiteren Bereichen Einzug: Zahlreiche Reithandschuhe, Reitjacken und Shirts mit Besätzen aus dem wasser- und ölabweisenden Synthetikmaterial kommen neu auf den Markt.
    Ganz bewusst verzichten viele Outfits aber auch völlig auf ausgefallene Details. Im Softshell-Bereich sind wieder viele Klassiker dabei, die sportlich-elegant und unaufdringlich wirken. Gerne wird dabei jedoch ein kleiner Eyecatcher eingearbeitet, der erst auf den zweiten Blick ins Auge stickt, beispielsweise ein goldfarbener Abnäher, eine blumige Stickerei oder Gürtelschlaufen in Kontrastfarben.

    Alleskönner-Textilien
    Bei den Funktionstextilien geht der Trend hin zur Technik. Aufwändige Material-Mixe aus Baumwolle und Synthetik sorgen auch in der kalten Jahreszeit für ungetrübte Freude am Draußensein. Vielfach haben die Aussteller wahre Hochleistungs-Textilien im Gepäck, die durch ergonomische Polsterungen und mehrlagige Gewebeschichten höchsten Tragekomfort gewährleisten. Auch das Thema Gesundheit wird immer größer geschrieben. Was mit antibakteriellen Basisschichten von Funktionstextilien anfängt, gipfelt beispielsweise in keramikhaltigen Stoffen, die bisher vorwiegend am Pferd eingesetzt wurden, nun aber auch in der Reitmode Einzug halten. Die Keramikstoffe reflektieren Körperwärme in Form von infraroter Strahlung, was das Wohlbefinden von Mensch und Tier steigert, Muskelverspannungen verringert und die Blutzirkulation anregt.

    Neue Sicherheitskleidung
    Da die Herbst- und Wintermonate nicht nur kalt, sondern auch besonders dunkel sind, wird außerdem die Sicherheit von Pferd und Reiter großgeschrieben. Fluoreszierende und retroreflektierende Textilien machen Mensch und Tier bei einem Ausritt bis zu 150 Meter weit sichtbar. Dabei taucht immer wieder der Wunsch nach optisch gefälliger Warnkleidung auf. Ein Hersteller, der bereits im letzten Jahr mit einer Softshell-Sicherheitsweste punkten konnte, kündigt auf der spoga horse Frühjahr ein „Füllhorn an Neuigkeiten“ an, aus denen das Thema Sicherheit herausstechen wird.

    Insgesamt kommt die nächste Winter-Reitmode also eher hell und verspielt daher. Trotz zahlreicher optischer Finessen liegt das Hauptaugenmerk immer noch auf der Funktionalität der Kleidung – und an diese werden immer höhere Ansprüche gestellt. Es geht nicht nur darum, sich warm zu halten, sondern dabei auch noch gesund zu bleiben und den perfekten Halt im Sattel zu finden. Diese Wünsche der Reiter haben die Hersteller verstanden und direkt umgesetzt.

    Die neuesten Trends der Pferdesportbranche gibt es auf der spoga horse Frühjahr (5. bis 7. Februar 2017) zu sehen und zu erleben.

    Die spoga horse Frühjahr 2017 ist für Fachbesucher am 5. und 6. Februar von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr und am 7. Februar von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet.
    spoga horse Frühjahr 2017: Das sind die aktuellen modischen Trends

    Source: Presseservice Kerstan

  • Fachseminar „Einführung in die Tätigkeit des Pferdesachverständigen“ am 15. März 2017 in Grünberg/Hessen

    Fachseminar „Einführung in die Tätigkeit des Pferdesachverständigen“ am 15. März 2017 in Grünberg/Hessen
    Der Pferdesachverständige liefert seinen Auftraggebern (Privatpersonen, Gericht) Entscheidungshilfen in Fragen der Zucht, Haltung und Bewertung von Pferden. Häufige Anlässe zur Heranziehung eines Sachverständigen sind Verkehrsunfälle, Reit-, Stall- und Weideunfälle, tierärztliche Fehlbehandlung, Tierquälerei oder die Lieferung verdorbener Futtermittel. Ebenso ist Sachverstand gefragt bei Kauf- und Verkaufsfällen, Zwangsversteigerungen, Erb- und Eheauseinandersetzungen sowie steuerlichen Bewertungsanlässen („Liebhaberei“). Pferdehalter, Züchter, Vertreter von Zuchtverbänden sowie fachlich Interessierte sind angesprochen, sich am 15. März 2017 in Grünberg über die Aufgabengebiete des Pferdesachverständigen sowie die Bewertung von Pferden (Dressur und Springen) zu informieren. Inhalte des Tagesseminars sind die Grundlagen der Bewertung von Pferden sowie wichtige Methoden und Wertansätze. Das Bewertungsziel ist in der Regel die Ermittlung des Verkehrswertes. Dieser basiert auf Vergleichspreisen. Bei der Auswahl derselben sind vom Taxator grundlegende Kriterien zu beachten. In der Praxis ist es aber nicht immer möglich, diese Kriterien mit entsprechenden Daten zu unterlegen. Die Herangehensweise und die Bewertungsmethoden bis hin zur Marktpreissimulation mit Hilfe der Nutzwertanalyse als ein Instrument des Vergleichswertverfahrens bilden deshalb den Schwerpunkt des Seminars. Zudem werden die Voraussetzungen und verschiedenen Ausübungsformen der Tätigkeit als Pferdesachverständiger vorgestellt und diskutiert. Die Referenten Dr. Theo Schneider ö.b.v. Pferdesachverständiger, Beselich und Dipl. Ing. agr. Harald Völkel, HLBS Berlin, stellen hierzu die Prozessabläufe vor und gehen besonders auf die Fallstricke in der Erstellung hippologischer Gutachten ein.Interessenten können ausführliche Seminarinformationen und die Teilnahmebedingungen bei der HLBS-Informationsdienste GmbH, Seminarabteilung, Engeldamm 70, 10179 Berlin, Tel. 030 – 2008 967 70 oder unter www.hlbs.de abrufen. Termin: 15. März 2017Ort: Bildungsstätte Gartenbau, Gießener Str. 47 35305 GrünbergKosten: 190,00 €* zzgl. USt
* 10 % Rabatt erhalten PM’s der FN, Studenten sowie HLBS-Mitglieder
    Fachseminar „Einführung in die Tätigkeit des Pferdesachverständigen“ am 15. März 2017 in Grünberg/Hessen

    Source: Presseservice Kerstan

  • Fachseminar „Workshop für angehende Pferdesachverständige – Aufbau und Inhalt eines Gutachtens“ am 16. März 2017 in Grünberg/Hessen

    Fachseminar „Workshop für angehende Pferdesachverständige – Aufbau und Inhalt eines Gutachtens“ am 16. März 2017 in Grünberg/Hessen
    Der Pferdesachverständige soll dem Unkundigen zu einer eigenen Urteilsbildung verhelfen. Die Ergebnisse seines Auftrags werden in Form eines mündlichen oder schriftlichen Gutachtens vorgelegt. Dabei kommt es vor allem darauf an, den Sachverhalt und die Schlussfolgerungen daraus für Dritte nachvollziehbar darzustellen. Soweit der Sachverständige die öffentliche Bestellung und Vereidigung anstrebt, überprüft die Bestellungsbehörde daher die Fähigkeit des zur Bestellung anstehenden Bewerbers nicht nur in fachlicher Hinsicht. Vom Sachverständigen werden besondere Kenntnisse in der Gutachtenabfassung verlangt. Im Workshop werden die Kenntnisse über die Abfolge der schrittweisen Gutachtenbearbeitung – aufbauend auf den in den Einführungsseminaren vorgestellten Grundsätzen – vertieft und mit Beispielen aus der Praxis untermauert. In Einzelgruppen werden exemplarische Gutachtenaufträge unter Anwendung der Bewertungsmethoden in Gruppenarbeit ausgearbeitet und anschließend präsentiert.

    Ablaufplan:
    Erstellung eines Gutachtens in Gruppenarbeit und Darstellung der Ergebnisse
    zu einem der folgenden Themen:
    • Verkehrswertermittlung eines Freizeitpferdes (Vergleichswertverfahren)
    • Wertermittlung eines Zuchthengstes (Ertragswertverfahren)
    • Ermittlung des Tierschadens (Wertminderung) eines Reitpferdes mit Hilfe der 
 Nutzwertanalyse

    Anschließend werden die Gutachtenthemen gruppenweise präsentiert und gemeinsam besprochen. Die Moderatoren geben Hinweise und Tipps zu den Arbeitsergebnissen und legen vorgefertigte Mustergutachten zu den o. g. Themen vor.

    Interessenten können ausführliche Seminarinformationen und die Teilnahmebedingungen bei der HLBS-Informationsdienste GmbH, Seminarabteilung, Engeldamm 70, 10179 Berlin, Tel. 030/2008 967-70 oder unter www.hlbs.de abrufen.

    Termin: 16. März 2017
    Ort: Bildungsstätte Gartenbau, Gießener Str. 47
    35305 Grünberg
    Kosten: 200,00 € * zzgl. 19 % USt
    * 10 % Rabatt erhalten PM’s der FN, Studenten sowie HLBS-Mitglieder
    Fachseminar „Workshop für angehende Pferdesachverständige – Aufbau und Inhalt eines Gutachtens“ am 16. März 2017 in Grünberg/Hessen

    Source: Presseservice Kerstan

  • Ehrenrichter Bernhard Wiese gestorben

    Ehrenrichter Bernhard Wiese gestorben
    Im Alter von 85 Jahren ist der langjährige Ehrenamtler und Turnierrichter Bernhard Wiese am 12. Januar im Pflegeheim von Tessin für immer eingeschlafen. Pferde und der Umgang mit ihnen bestimmten sein Leben. In Groß Lüsewitz hat der Spezialist für Kartoffelanbau sich ehrenamtlich rastlos in der einstigen Sektion Pferdesport, dem heutigen Reit- und Fahrverein Groß Lüsewitz, und darüber hinaus für die Belange des ehemaligen Bezirksfachausschuss (BFA) Rostock eingesetzt. Dafür wurde ihm die Ehrennadel des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern für Reiten, Fahren und Voltigieren 2003 in Silber und 2010 in Gold verliehen.
    Der gebürtige Ostpreuße war am 14. März 1956 Mitbegründer und zehn Jahre 1. Vorsitzender der Sektion Pferdesport Groß Lüsewitz, die das Leistungsniveau, vor allem in der Vielseitigkeit, in der ehemaligen DDR maßgebend mitbestimmte. Zahlreiche Medaillengewinner bei DDR-Meisterschaften sind aus dieser Sektion/Verein hervorgegangen. Ehrenamtlich tätig war Bernhard Wiese darüber hinaus im BFA Rostock als Leiter der Kommission Leistungsprüfungswesen von 1964 bis 1983. Seit 1963 bis ins hohe Alter von 75 Jahren fungierte er außerdem als Turnierrichter. Sein fachliches Wissen und seine kritisch-richtungsweisenden Urteile waren überall geschätzt, bis hin zu den großen internationalen Turnieren, die in den 1970er Jahren in Trinwillershagen stattfanden. Das Wirken von Bernhard Wiese wird als Vermächtnis im Landesverband bewahrt. „Sein stets korrektes Auftreten und Handeln, begleitet von hohem Sachverstand und Fachkompetenz, machen ihn über seinen Tod hinaus zum Vorbild für die Jugend und unserer Gesellschaft“, sagt Franz Wego (Dummerstorf), Vorsitzender der Landeskommission für Pferdeleistungsprüfungen in MV und Präsidiumsmitglied des Landesverbandes.
    Die Trauerfeier findet mit seiner Urne am 4. Februar um 14 Uhr in der Kirche zu Sanitz statt. (FW)
    Ehrenrichter Bernhard Wiese gestorben

    Source: Presseservice Kerstan

  • Elf MV-Springreiter starten in Leipzig bei „Partner Pferd“

    Elf MV-Springreiter starten in Leipzig bei „Partner Pferd“
    Um Sieg und Platzierung reiten am kommenden Wochenende (19.-22. Januar) in der Leipziger Messehalle bei der 20. PARTNER PFERD elf Sportler aus Mecklenburg-Vorpommern. Ihr Konto bei den Weltranglisten- sowie Weltcup-Punkten wollen Heiko Schmidt (RV Neu-Benthen), André Thieme (Plau am See, RV Hofgut Redentiner Mühle) sowie Benjamin und Holger Wulschner (beide RC Passin) aufbessern. Für die nationalen Prüfungen haben sich sieben Mecklenburger Springreiter qualifiziert. Im Finale des Eggersmann-Junior-Cup (Klasse M*) werden Lukas Burmeister (Karstädt, RFV Landgestüt Redefin), Juliana Jabubiec (Nowe Warpno, RSV Polzow), Julia Liermann (Holthusen, PSV Phönix), Christoph Maack (RSV Kirch-Mummendorf), Lilli Plath (RFSV Insel Poel) und Sherlyn Wrobleski (Stralsunder RFV) ihre Pferde satteln. Für den Seineke-Cup (Klasse S*) hat Christoph Lanske (Weitenhagen, RSV Dersekow) seine Nennung abgegeben. Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) wird live das Ereignis auf die Bildschirme im TV und Stream bringen: Im Rahmen der Sendung „Sport im Osten“ am Sonntag (22. Januar) von 14.10 Uhr bis 15.30 Uhr live den Longines FEI World Cup™ im Sparkassen-Cup – Großer Preis von Leipzig sowie im Stream Freitag (20. Januar) ab 20.00 bis 22.00 Uhr „Sparkassen Jubiläums-Gala“ mit Jubiläums-Show, Samstag (21. Januar) ab 15.15 Uhr „Championat von Leipzig“, internationale Springprüfung (www.mdr.de/sport). Alle weiteren Prüfungen werden live von www.clipmyhorse.tv übertragen.
    Elf MV-Springreiter starten in Leipzig bei „Partner Pferd“

    Source: Presseservice Kerstan

  • Münster: Jens Baackmann gewinnt Großen Preis

    Münster: Jens Baackmann gewinnt Großen Preis
    Münster (fn-press). Die Spitzenplätze im Großen Preis von Münster beim K+K Cup machten die Westfalen unter sich aus: Der Münsteraner Jens Baackmann ritt mit der westfälischen Schimmelstute Carmen zum Sieg, auf den Plätzen zwei und drei behaupteten sich Lars Volmer (Legden) mit der Oldenburgerin Maja H und Toni Hassmann (Münster) mit der westfälischen Stute Bien-Aimee de la Lione.

    Es war, wie so oft im großen Springsport, die Schlacht um Sekundenbruchteile: Im Großen Preis vom Münster, einem Vier-Sterne-Springen und Höhepunkt des K+K Cups in der Halle Münsterland, entschied am Ende das kleine Quäntchen Glück: Jens Baackmann, 32-jähriger Münsteraner, der in Havixbeck trainiert, meisterte im Sattel seiner zwölfjährigen westfälischen Cornet Obolensky-Tochter Carmen das zehnköpfige Stechen am schnellsten: Bei fehlerfreien 32,95 Sekunden blieb die Uhr stehen – Sieg und 10.000 Euro Preisgeld. 27 hundertstel Sekunden langsamer passierte der Zweite das Ziel und überraschte seine routinierten Mitstreiter: Der erst 19 Jahre junge Lars Volmer, schon im Pony- und Juniorenalter auf internationalen Championaten im Einsatz, schnuppert erst allmählich Luft in den „dicken“ Vier-Sterne-Springen. Und das mit großem Erfolg: Seine zehnjährige Oldenburger Contender-Tochter Maja H bewältigte die Aufgaben hervorragend und beendete den Parcours ohne Fehl und Tadel in 33,22 Sekunden. Westfälisch gezogen, aber mit schwierigem Namen ausgestattet ist die drittplatzierte Bien-Aimee de la Lione. Die Balou du Rouet-Tochter meisterte mit Toni Hassmann im Sattel das Stechen knapp hinter Volmer auf Platz drei (0/33,33). Patrick Stühlmeyer (Osnabrück) und dem Oldenburger Clinton (v. Contender) gelang ebenfalls eine Null-Runde, aber mit gut vier zehntel Sekunden Abstand wurde es Platz vier (0/33,77).

    Das Championat von Münster, zweitwichtigste Springprüfung des K+K Cups, führte der 16 Jahre alte Holsteiner Concept-Sohn Che Guevara mit Jörg Oppermann aus dem rheinland-pfälzischen Gückingen an. Der Reiter wurde für den schnellsten fehlerfreien Ritt im Stechen (35,86 Sekunden) mit einem PKW belohnt. Auf Platz zwei ritt Felix Hassmann (Lienen), der seinen Westfalen Balzaci eingesetzt hatte. Der 14-jährige Balou du Rouet-Nachkomme passierte die Ziellinie in 37,04 Sekunden. Gut eine Sekunde mehr benötigte der aus dem Süden angereiste junge Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen) mit seinem Toppferd, der Holsteinerin Carella (0/38,19). hen
    Münster: Jens Baackmann gewinnt Großen Preis

    Source: Presseservice Kerstan

  • Horsepoint TV ­ weltweit Pferdesport sehen

    Horsepoint TV ­ weltweit Pferdesport sehen
    (Lamprechtshausen) Pferdesport pur sehen, das möchten und können Fans weltweit, egal wo sie gerade sind und ob auf dem Smartphone oder dem Rechner zuhause. Das in Österreich gegründete Pferdesportportal bringt Shows und Events auf den Bildschirm und zwar weit über die Grenzen Österreichs hinaus. Veranstaltungen in ganz Europa werden bei Horsepoint TV gezeigt, bzw. sind umgekehrt auch überall zu sehen. Im Januar bringt Horsepoint TV vier mehrtägige Events in Österreich, Deutschland und der Schweiz in den Livestream und damit zu den Fans.Vom 20. ­ 22. Januar das CDN­A/ CDN­B Magna Racino vor der Toren Wiens Am 24. und 25. Januar das Late Entry des Warsteiner Reitvereins vom 27. ­ 29. Januar das Mercedes­Benz CSI im schweizerischen Zürich und zeitgleich auch das CSN­B Magna Racino.Erreichbar ist der Livestream unter www.horsepointtv.com. Das Portal bietet neben dem Livestream eine Mediathek, Bilder und eine Community zum Austausch und zur Diskussion, dazu außerdem laufend News aus der Welt des Pferdesports und der Pferdezucht. Reinklicken, schauen, informieren und genießen!
    Horsepoint TV ­ weltweit Pferdesport sehen

    Source: Presseservice Kerstan

  • LVM- Dressurchampionat: Dorothee Schneider gewinnt in Münster

    LVM- Dressurchampionat: Dorothee Schneider gewinnt in Münster
    Münster, 15. Januar 2017- Münsters traditionsreiches Turnier ist immer ein Ziel für Mannschafts-Olympiasiegerin Dorothee Schneider (Framersheim) und ganz entspannt bedankte sich die Pferdewirtschaftsmeisterin sowohl bei der LVM Versicherung, als auch beim Reiterverband Münster für „dieses schöne Turnier und die tollen Prüfungen“. Nur kurz zuvor hatte Schneider mit Sammy Davis jr. – Sieger des Louisdor-Preis-Finales 2016 – den Grand Prix Special im Preis der LVM-Versicherung gewonnen. Mit 77,62 Prozent setzte sich das Paar souverän an die Spitze. „Pferde ausbilden ist mein Leben“, sagt Dorothee Schneider ganz schlicht. Die Früchte dieser Arbeit kann die Mannschafts-Olympiasiegerin immer wieder „ernten“ und hat sichtlich Spaß daran.
    Solide weiter ausbilden, so lautet ihr Plan für die etwas jüngeren Pferde, Olympiapferd Showtime FRH wird in der Saison sehr gezielt und dosiert eingesetzt, ließ Schneider wissen. Immerhin ist 2017 ein Europameisterschaftsjahr. Platz zwei eroberte in der Halle Münsterland Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit Damsey FRH. „Ich hatte heute Freude an ihm“, strahlte die Weltcupsiegerin von 2013, „wir kennen uns ja gerade eben ein Jahr und er ist echt ein Charakterpferd“. Zufrieden mit Daily Pleasure und der eigenen Leistung äußerte sich auch die Drittplatzierte Beatrice Buchwald, die seit wenigen Wochen in Dinslaken auf dem Gut Kostenschlag selbstständig ist und eine ganze Reihe neuer, junger Pferde, aber eben auch den 15 Jahre alten Daily Pleasure als Grand Prix-Pferd zur Verfügung hat. Das LVM Dressurchampionat, zu dem auch die Grand Prix Kür am Sonntagnachmittag beim K+K Cup zählt, markiert gleich zum Jahresbeginn ein echtes Glanzlicht im deutschen Dressursport.

    Hund, Katze, Maus, Tiger, Giraffe?

    Eckhart ist erst acht Jahre alt und möglicherweise war der Hengst „erstaunt“ am Samstagabend – man weiß es nicht. In Eckharts Sattel saß beim Punktespringen mit Kostümwertung ein Tiger und nicht einfach nur Jörg Oppermann (Gückingen). Der Sieger im Championat von Münster holte sich am Abend auch noch den Sieg in der Springprüfung Kl. S** mit Joker – Ruthmann Fancy Dress, weil er und Eckhart am schnellsten alle Punkte sammelten. Die Publikumswertung gewann in Halle Münsterland dank rauschendem Applaus jedoch Alexander Potthoff (Coesfeld). Der Reiter selbst sah aus wie man sich einen Dschungelforscher vorstellt, der Clou jedoch war seine FST Amarone M – die 13 Jahre alte Stute erschien von Kopf bis Huf als Giraffe. Soviel Dekorationsbereitschaft sorgte in der Halle für Begeisterungsstürme. Amarone ist inzwischen längst zum Pferdedasein zurückgekehrt.

    Bilanz: Reiterverband Münster zufrieden

    Rund 30.000 Zuschauer – so lautet die Aussage von Turnierleiter Oliver Schulze-Brüning zum K+K Cup 2017. „Das ist der Bereich, in dem wir jedes Jahr liegen“, so der Turnierchef, „und das ist in diesem Jahr nicht anders, ohne dass ich jetzt genau sagen könnte, an welchen Tagen mehr oder weniger Zuschauer im Vergleich zum Vorjahr gekommen sind. Das verteilt sich durchaus unterschiedlich.“ Ändern möchten der Reiterverband Münster und Oliver Schulze-Brüning am Konzept und Programm des K+K Cups grundsätzlich nichts. „Der Samstagabend war und ist mein Thema gewesen, seit ich die Turnierleitung übernommen habe, und ich glaube mit dem Punktespringen mit Kostümwertung haben wir eine Form gefunden, die gut ankommt – sowohl beim Publikum, als auch bei den Teilnehmern. Es ist überall viel gelacht worden“, unterstrich Oliver Schulze-Brüning.

    Ergebnisüberblick K+K Cup

    41 Preis der LVM – VERSICHERUNG, LVM – DRESSURCHAMPIONAT 2017, Dressurprüfung Kl. S**** – Grand Prix Special 2017
    1. Dorothee Schneider (Framersheim), Sammy Davis jr., 1979.5 Punkte; 2. Helen Langehanenberg (Billerbeck), Damsey FRH, 1948.5; 3. Beatrice Buchwald (Dinslaken), Daily Pleasure, 1888; 4. Anabel Balkenhol (Münster), Heuberger TSF, 1854.5; 5. Hartwig Burfeind (Hamburg), Fine Spirit, 1794.5; 6. Isabell Werth (Rheinberg), Anne Beth, 1771

    18 LVM – YOUNGSTER CHAMPIONAT 2016/2017, Dressurpferdeprüfung Kl. L – Finale –
    1. Stephanie Leuenberger (ZRFV Coesfeld/Lette e. V.), Inlana V, Wertnote 8.3; 2. Sophie Holkenbrink (ZRFV Albachten e. V.), Rock Amour, 8.1; 3. Stephanie Leuenberger (ZRFV Coesfeld/Lette e. V.), Indora V, 7.7; 4. Lara Heggelmann (RFV Roxel e.V.), Fürst Stern, 7.4; 5. Jessica Hartmann (RV St.Georg Münster e.V.), Fairbanks, 7.3; 6. Ann-Christin Wienkamp (RFV Mesum e.V.), Scavy, 7.2

    44 KANTRIE REITSPORT – Preis der Raiffeisen-Märkte, Einlaufprüfung „Preis der Zukunft“ – Junge Reiter, Dressurprüfung Kl. S*
    1. Anna-Christina Abbelen (RV 1878 e.V. Vorst), Fürst on Tour, 848.5 Punkte; 2. Semmieke Rothenberger (Bad Homburger RFV), Dissertation, 848; 3. Semmieke Rothenberger (Bad Homburger RFV), Geisha, 823; 4. Leonie Richter (RUFV Bad Essen), Don Windsor OLD, 814; 5. Alexa Westendarp (RUFV Rulle), Der Prinz, 809.5; 6. Maike Mende (RV St. Hubertus Wolbeck e. V.), Rothschild, 807

    23 WECKER DRUCKLUFT PERFECTION, Wecker Druckluft GmbH präsentiert, Springprüfung Kl. S** mit Siegerrunde (Best of 5)
    1. Katrin Eckermann (Füchtorf), Vallejo, 0 SP/37.14 sec; 2. Zoe Osterhoff (Albachten), Qatar, 0/39.30; 3. Steffen Eikenkötter (Geisterholz), Sir Sandro BS, 0/41.12; 4. Kaya Lüthi (Stadthagen), Caramia, 4/36.55; 5. Henrik Griese (Lemgo), Cause I’m Cool, 8/38.50; 6. Alexander Potthoff (Coesfeld), Quinara, 0/56.10

    29 RUTHMANN FANCY DRESS, Kostüm-Jagd um Punkte- Springprüfung Kl. S** mit Joker
    Sonderehrenpreis für das beste Kostüm
    1. Jörg Oppermann (Gückingen), Eckhart, 900 Punkte; 2. Philipp Schulze Topphoff (Roxel), Cooper, 820; 3. Michael Cristofoletti (Italien), Luna, 730; 4. Frederike Windmüller (Waltrop), Quicky, 560; 5. Carsten Averkamp (Münster), Valentijn W., 520; 6. Steffen Eikenkötter (Geisterholz), Dicardo, 500
    Das beste Kostüm: Alexander Potthoff, ZRFV Bösenselle. V., FAST Amarone M

    38 Preis der LVM – VERSICHERUNG, LVM – DRESSURCHAMPIONAT 2016, Dressurprüfung Kl. S*** – Kurz Grand Prix (S10)
    1. Brigitte Wittig (Rahden), Bodega W, 1529 Punkte; 2. Nadine Capellmann (Würselen), Forpost, 1474; 3. Jennifer Hoffmann (Coesfeld), Farinelli, 1465; 4. Marion Wiebusch (Unna), So Nice, 1450.5; 5. Joline Thüning (Münster), Don Dayly, 1442; 6. Hartwig Burfeind (Hamburg), Finest Feeling M, 1412

    50 Finale DERBY Dressage Cup
    Dressurprüfung Kl. S* 1. Bianca Nowag (Ostbevern), Fair Play RB, 798.5 Punkte; 2. Katharina Hemmer (Borchen), Don Angelo, 760; 3. Sarah Runge (Köln), Dark Dynamic, 736
    LVM- Dressurchampionat: Dorothee Schneider gewinnt in Münster

    Source: Presseservice Kerstan

  • Welschof und Rothenberger gewinnen Preis der Zukunft

    Welschof und Rothenberger gewinnen Preis der Zukunft
    Münster (fn-press). Die jungen Talente im Dressursattel sind mit dem „Preis der Zukunft“ in die Saison gestartet. Im Rahmen des K+K Cups in Münster hat Lia Welschof (Hövelhof) mit Linus K den „Preis der Zukunft“ der Junioren (U18) gewonnen. Semmieke Rotheneberger aus Bad Homburg und Dissertation siegten bei den Jungen Reitern (U21).

    „Das habe ich nicht erwartet, das ist ein Hammergefühl“, sagte Lia Welschhof nach ihrem Sieg beim Preis der Zukunft in Münster. „Linus und ich haben im Winter besonders am Trab gearbeitet, das konnten wir heute auf dem Viereck zeigen.“ Mit 73.070 Prozentpunkten sicherte sich das Paar den Sieg im Finale. Die Einlaufprüfung am Samstag hatten beide noch auf Rang drei beendet. „Der Preis der Zukunft ist mein Saisonstart und besonders entscheidend für den weiteren Verlauf“, sagt die Juniorin. Eines ihrer großen Ziele sei die Teilnahme am Preis der Besten im Mai in Warendorf.

    Rang zwei bei den Junioren belegte Nadine Krause mit ihrem Hengst Dancer von Vivaldi-Tango. Das Paar erzielte 71.930 Prozentpunkte. Nadine Krause hatte im Ponylager insgesamt drei Mannschaftsgoldmedaillen bei Europameisterschaften geholt sowie einmal Mannschafts- und zweimal Einzelsilber. Mit dem Umstieg aufs Großpferd ist Dancer, der Weltmeister der Jungen Dressurpferde von 2014, bei ihr eingezogen.

    Rebecca Horstmann und Friend of mine, Teil der siegreichen Equipe bei den diesjährigen Europameisterschaften, sahen die Richter in der Einlaufprüfung auf Rang zwei. Die beiden beendeten das Finale mit 71.886 Prozent auf dem dritten Platz.

    Semmieke Rothenberger brilliert bei U21-Premiere

    Die erst 17 Jahre alte Semmieke Rothenberger (Bad Homburg) hatte im vergangenen Jahr noch den Preis der Zukunft bei den Junioren gewonnen. In diesem Jahr griff sie erstmals bei den Jungen Reitern ins Geschehen ein und entschied mit ihrer 10-jährigen Stute Dissertation und 76,140 Prozent diese Altersklasse für sich.

    „Meine Geschwister Sönke und Sanneke sind beide schon ein Jahr früher in der höheren Altersklasse gestartet, also wollte ich es auch probieren. Ich habe mir heute Morgen noch einen Ritt meines Bruders mit Cosmo angesehen, quasi als Inspiration“, sagt Rothenberger. Für sie sei der Preis der Zukunft ein Test gewesen. „Wir haben immer mal wieder an den Serienwechseln und Galopp-Pirouetten geübt und ich hatte hier ja eigentlich nichts zu verlieren“, meint sie. Die größte Schwierigkeit habe für sie in der schnellen Abfolge der verschiedenen Lektionen gelegen: „Während man bei den Junioren manchmal noch Zeit zum Luftholen hat, geht in der Aufgabe der Jungen Reiter alles unheimlich schnell, da bleibt keine Sekunde zum Ausruhen.“

    Rang zwei bei den Jungen Reitern sicherten sich die Vorjahressieger Anna-Christina Abbelen und Fürst on Tour aus Kempen mit 75,307 Prozent. Abbelen hatte die Einlaufprüfung am Samstag noch gewonnen, im Finale dominierte Rothenberger. Der dritte Platz ging an Alexa Westendarp (Rulle) und Der Prinz mit 73,684 Prozent. Auch Westendarp startet die erste Saison bei den Jungen Reitern, im vergangenen Jahr war sie noch Zweitplatzierte im Preis der Zukunft der Junioren. lau
    Welschof und Rothenberger gewinnen Preis der Zukunft

    Source: Presseservice Kerstan

  • 20. PARTNER PFERD wird live übertragen – TV- und Streaming-Zeiten des Spitzenevents

    20. PARTNER PFERD wird live übertragen –
    TV- und Streaming-Zeiten des Spitzenevents
    Wer es nicht schaffen sollte, vom 19. – 22. Januar 2017 direkt in der Leipziger Messehalle die 20. PARTNER PFERD, präsentiert von der Sparkasse Leipzig und der Sparkassen-Finanzgruppe Sachsen, hautnah zu erleben, muss trotzdem nichts verpassen. Der Mitteldeutsche Rundfunk und ClipMyHorse.tv übertragen live!

    Der Mitteldeutsche Rundfunk lässt es sich nicht nehmen, das herausragende Sportevent für Leipzig und die Region, die PARTNER PFERD in der Leipziger Messe, live auf die Bildschirme zu bringen. Das dreifache Weltcupturnier mit Wertungsprüfungen im Longines FEI World Cup der Springreiter, sowie FEI World Cup der Gespannfahrer und Voltigierer zieht internationale Spitzenpferdesportler in die Sachsenmetropole. Wer nicht selbst in die Messehallen kommt, kann Live-Übertragungen im TV und Stream verfolgen.

    Im Rahmen der Sendung „Sport im Osten“ überträgt das MDR-Fernsehen am Sonntag, den 22. Januar von 14.10 Uhr bis 15.30 Uhr live den Longines FEI World Cup™ im Sparkassen-Cup – Großer Preis von Leipzig.

    Im MDR Stream sind folgende Übertragungen geplant:

    Freitag, 20. Januar 2017

    ab 20.00 bis 22.00 Uhr „Sparkassen Jubiläums-Gala“ mit Jubiläums-Show: www.mdr.de/sport

    Samstag, 21. Januar 2017

    ab 15.15 Uhr „Championat von Leipzig“, internationale Springprüfung: www.mdr.de/sport

    Alle weiteren Prüfungen werden live von www.clipmyhorse.tv übertragen.
    20. PARTNER PFERD wird live übertragen –
    TV- und Streaming-Zeiten des Spitzenevents

    Source: Presseservice Kerstan

  • Münster: Doppel-Sieg für Dorothee Schneider

    Münster: Doppel-Sieg für Dorothee Schneider
    Münster (fn-press). Die deutsche Dressurszene hat die Weihnachtspause beendet und sich beim K+K-Cup in Münster wieder der Konkurrenz gestellt. Die Grand Prix-Tour mit Grand Prix Special dominierten Dorothee Schneider (Framersheim) und Samy Davis jr., den Kurz-Grand Prix gewann Brigitte Wittig (Rahden) mit Bodega, in der Kür führte Kathleen Keller (Salzhausen) mit Desperados das Feld an.

    Drei Wochen nach seinem Sieg beim Finale des Louisdor Cups in Frankfurt setzte sich der elegante Rappe Sammy Davis jr. erneut bestens in Szene. Mit seiner Ausbilderin Dorothee Schneider gewann der nun elfjährige, in Bayern gezogene San Remo-Sohn den Grand Prix und den Grand Prix Special beim K+K Cup in der Halle Münsterland. 75,5 Prozent lautete das Jury-Urteil im Grand Prix, im Special kam das Paar auf 77,627. In beiden Prüfungen behauptete sich Helen Langehanenberg (Billerbeck) an zweiter Stelle. Mit dem 15-jährigen Hannoveraner Damsey FRH war im Grand Prix „noch Luft nach oben“ (73,2 Prozent), im Special spielte der Dressage Royal-Sohn seine Klasse aus: 76,412 Prozent lautete das Ergebnis. Auch Louisdor Cup-Finalist Heuberger hat seine Turnierpause beendet. Mit Anabel Balkenhol (Rosendahl) wurde der zehnjährige Trakehner Imperio-Sohn Vierter im Special (74,039) und Dritter im Grand Prix (72,74). So tauschte das Paar die Rangierung mit Beatrice Buchwald (Voerde) und dem 16-jährigen westfälischen De Niro-Sohn Daily Pleasure (Platz vier mit 71,2 Prozent im Grand Prix, Platz drei mit 74,039 im Special). Mit einen Neuzugang war Isabell Werth am Start: Die Rheinbergerin präsentierte die elfjährige niederländische Stute Anne Beth, die bislang mit Werths Schülerin Lisa Müller bis zum Intermediaire-Niveau erfolgreich war. Mit den Plätzen fünf und sechs Platz fiel das Turnierdebüt der Beiden vielversprechend aus.

    Die zweite Grand Prix-Tour mit Kurz-Grand Prix und Kür sah unterschiedliche Paare an der Spitze. Brigitte Wittig ritt die Oldenburger Breitling-Tochter Bodega im Grand Prix an die Spitze (71,116 Prozent), gefolgt von Nadine Capellmann (Würselen), die mit ihrem erst neunjährigen, in der Ukraine gezogenen Nachwuchspferd Forpost 68,558 Prozent erzielte. Die Kür gewann Kathleen Keller mit dem zwölfjährigen hannoverschen Danone I-Nachkommen Desperados (72,39 Prozent). Zweite wurden Marion Wiebusch (Hasbergen) und der 17 Jahre alte Oldenburger Wüstensohn-Sahib (v. Wolkentanz), die mit 70,33 Prozent bewertet wurden. hen
    Münster: Doppel-Sieg für Dorothee Schneider

    Source: Presseservice Kerstan

  • Jens Baackmann: Erst Großer Preis von Münster, dann Lieblingsitaliener und „ein, zwei Bier“

    Jens Baackmann: Erst Großer Preis von Münster, dann Lieblingsitaliener und „ein, zwei Bier“
    Münster, 17. Januar 2017 – Für Jens Baackmann aus Albachten war das Licht am Sonntag deutlich heller als sonst. Kein Wunder, stand der 32-jährige mit seiner Stute Carmen doch erstmals am Sonntagabend im Scheinwerferlicht in der Halle Münsterland. Baackmann und seine 12 Jahre alte Westfalen-Stute Carmen hatten nur Minuten zuvor in fehlerfreien 32,95 Sekunden den Großen K+K Preis im Stechen für sich entschieden. Über diesen „Homerun“ freuten sich die Zuschauer genauso wie über Platz zwei für den erst 18 Jahre alten Lars Volmer aus Legden und Rang drei für Toni Haßmann aus Münster.

    Genau zehn Teilnehmer jumpten ins Stechen der Springprüfung Kl. S****, darunter auch zwei Amazonen mit Nicole Persson (Schweden) und Zoe Osterhoff (Albachten). Spannend und anspruchsvoll geriet die Entscheidung in der Hauptprüfung des fünftägigen Turniers, so wie auch 24 Stunden zuvor das Championat von Münster einen echten sportlichen Hingucker bot.

    „Ihre Qualität und Schnelligkeit, ihr Charakter, das gefällt mir am besten an ihr“, so Baackmann, der die Siegerehrung nutzte, um seinem gesamten Team zu danken, „denn ohne gute Leute um einen herum, kann sowas gar nicht gelingen“. Für den Sieger haben seine Freunde flugs einen Plan entwickelt: Essen beim Lieblingsitaliener, dann ein, zwei Bier…. Und auch Carmen geht auf keinen Fall leer aus. „Da passt unser Pfleger schon auf“, lachte Jens Baackmann.

    Jungtalent Lars Volmer, der mit Maja H bravourös auf Platz zwei jumpte, war einfach zufrieden, ulkte aber auch, dass sein Vater Uwe Volmer wieder gute Pferde für schwere Springen habe und „heiß“ auf Top-Turniere sei: „Ich muss jetzt echt aufpassen, der will los“. Für Toni Haßmann war der dritte Platz zufriedenstellend: „Hätte mir das vor dem Springen jemand gesagt, hätte ich sofort unterschrieben.“ Baackmann und Volmer haben sich mit ihren Erfolgen den Startplatz beim internationalen Turnier in Dortmund (2.- 5. März) gesichert. Der SIGNAL IDUNA CUP ist Standort für das Finale der MASTERS LEAGUE und genau dafür wurden im Championat und im Großen Preis von Münster die letzten Plätze vergeben.

    Gerrit Nieberg im AGRAVIS-Zukunftspreis vorn

    In eine neue Saison startete beim K+K Cup der AGRAVIS-Zukunftspreis. Nach den ersten drei von neun S-Springen liegt Gerrit Nieberg vorne. Zoe Osterhoff folgt auf Rang zwei, Lars Vollmer an dritter Stelle. Dirk Bensmann, Vorstandsmitglied der AGRAVIS Raiffeisen AG, gratulierte den derzeit Führenden zum Abschluss des K+K Cups zu ihrem erfolgreichen Abschneiden in Münster. Diese turnierübergreifende Punktwertung für Springreiter unter 25 Jahren hat die AGRAVIS Raiffeisen AG mit einem Preisgeld von 10.000 Euro ausgestattet. „Die konstant guten Leistungen junger Springreiter bei den anspruchsvollsten Prüfungen, wie wir sie beim K+K Cup von Gerrit Nieberg und den Platzierten gesehen haben, sind es wert, besonders honoriert zu werden“, unterstrich Dirk Bensmann.

    Die nächste Station beim AGRAVIS-Zukunftspreis 2017 ist das Burgturnier in Nörten-Hardenberg vom 18. bis 21. Mai mit drei S-Springen. Das Finale wird dann wie im Vorjahr beim AGRAVIS-Cup in Oldenburg ausgetragen, der vom 2. bis 5. November in der EWE-Arena stattfindet und ebenfalls drei schwere Prüfungen beinhaltet.

    In Oldenburg freute sich vor wenigen Wochen Jana Wargers vom RV Greven als Gewinnerin des AGRAVIS-Zukunftspreises 2016 über einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro. 3.000 Euro erhielt Maurice Tebbel als Zweitplatzierter in der Gesamtwertung, 2.000 Euro gingen an den Dritten, Maximilian Lill.

    Weitere Informationen, News und Tickets erhaltet ihr hier: www.escon-marketing.de

    Ergebnisüberblick K+K Cup

    28 Großer K+K Preis von Münster, Springprüfung Kl. S**** mit Stechen, Qualifikation Finale „Masters League 2017“, Wertung zum AGRAVIS Zukunftspreis für Teilnehmer U25
    1. Jens Baackmann (ZRFV Albachten e. V.), Carmen, 0 SP/32.95 sec; 2. Lars Volmer (ZRFV Legden e.V.), Maja H, 0/33.22; 3. Toni Haßmann (Zucht- Reit u. Fahrverein Lienen e.), Bien-Aimee De La Lionne, 0/33.33; 4. Patrick Stühlmeyer (RUFV Rulle), Caramba, 0/33.77; 5. Jasper Kools (RV Oldenburger Muensterland e.V), Chatto, 4/32.62; 6. Nisse Lüneburg (RFV Uetersen u.U.von 1924 e.V.), Westbridge, 4/34.36

    45 KANTRIE REITSPORT – Preis der Raiffeisen-Märkte, Wertungsprüfung „Preis der Zukunft“ für Junge Reiter, Dressurprüfung Kl. S*
    1. Semmieke Rothenberger (Bad Homburg), Dissertation, 868 Punkte; 2. Anna-Christina Abbelen (Vorst), Fürst on Tour, 858.5; 3. Alexa Westendarp (Rulle), Der Prinz, 840; 4. Leonie Richter (Bad Essen), Don Windsor OLD, 817; 5. Maike Mende (Wolbeck), Rothschild, 815; 6. Christian Alsdorf (Neuwied), His Heini OLD, 792.5
    Jens Baackmann: Erst Großer Preis von Münster, dann Lieblingsitaliener und „ein, zwei Bier“

    Source: Presseservice Kerstan