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  • Sensationelle Hauptstädte – darunter Berlin – nehmen an der Meisterschaft 2017 teil

    Sensationelle Hauptstädte – darunter Berlin – nehmen an der Meisterschaft 2017 teil
    Die Top-Athleten des Sports werden bei der Longines Global Champions Tour 2017 bei 15 Etappen in zwölf Ländern auf drei Kontinenten wieder um Championatsehren und um das höchste Preisgeld im Springsport kämpfen und eine immer stärker anwachsende Zahl von Fans, Fernseh- und Internetzuschauern weltweit begeistern. Berlin ist als Austragungsort erstmals dabei! Auch hier geht es inmitten des Zentrums vom 28. bis 30 Juli um Einzel- und Teamwettbewerbe bei der Longines Global Champions Tour und der Global Champions League.

    Eurosport überträgt erneut die Großen Preise der Longines Global Champions Tour und der internationale Nachrichtenkanal CNN wird Neuigkeiten und Reportagen von allen Events des Jahres 2017 liefern.

    Die dramatischen Momente und die Intensität des Springsports werden über die eigenen Live-Streamingdienste (GCT TV und GCL TV) mit Expertenanalysen, Kommentaren, mit Blicken hinter die Kulissen und Interviews gewährleistet.

    Der Vorhang öffnet sich für die Saison 2017 in Mexiko City (6-9 April) mit Springwettbewerben in 2000 Meter Höhe über dem Meeresspiegel, bevor es direkt weiter geht an die Küste des atlantischen Ozeans zur atemberaubenden Destination von Miami Beach (13-15 April).

    Der Zirkus zieht dann weiter nach China zum innovativen Turnier nach Shanghai (28-30 April), wo sich eine immer größer werdende Anzahl chinesischer Fans für den Pferdesport interessiert und Freude am eleganten Lifestyle hat.

    Die Longines Global Champions Tour verlässt Asien und reist nach Europa in die wunderschöne spanische Hauptstadt Madrid (18-21 Mai), gefolgt vom sehr populären und traditionellen in Hamburg, Deutschland (24-28 Mai). Dort waren im vergangenen Jahr 90 000 Zuschauer begeistert von den Leistungen der Reiter.

    Im Juni geht es bei der Serie weiter nach Frankreich zu der glamourösen mediterranen Veranstaltung nach Cannes (8-10 Juni), dann an die Riviera nach Monaco (23-25 Juni) zum Austragungsort direkt am berühmten Jachthafen.

    2017 kehrt die Longines Global Champions Tour – Longines Paris Eiffel Jumping zurück zum Marsfeld mit phänomenalem Blick auf den Eiffelturrm in die französische Hauptstadt nach Paris (30 Juni-2 Juli). Die vierte Auflage des prestigeträchtigen Events wird wieder zum stylischen Highlight werden, bei dem es um Top-Sport, aber auch hochklassige Gastronomie, Kunst und Kultur geht.

    Die portugiesische Riviera lockt im Juli zu einem Turnier mit Rasenarena nach Cascais, Estoril (6-8 Juli) gefolgt vom magischen Event im französischen Chantilly (13-16 Juli) vor dem märchenhaften Schloss.

    Berlin (28-30 Juli) gibt sein Tourdebüt! Damit kommt eine weitere dynamische Hauptstadt zur Tour hinzu und ermöglicht es den Fans, den Springsport auf Topniveau inmitten eines Zentrums zu erleben. Berlin ist die größte Stadt der Bundesrepublik Deutschland. Historische Monumente wie die Berliner Mauer oder das Brandenburger Tor, urbanes Großstadtflair und eine virale kulturelle Szene machen diese Stadt zu einer der meistbesuchten Orte weltweit.

    London (3-6 August) schließt sich 2017 wieder mit einer prestigeträchtigen Veranstaltung im Herzen der britischen Hauptstadt im Royal Hospital Chelsea der Tour an. Die heißbegehrte Location an der Themse hat eine lange Tradition und Verbindungen zur königlichen Familie. Sie liegt nahe der Knightsbridge und dem Londoner Westend, sie ist Heimat der Chelsea Pensioners und der weltberühmten Chelsea Blumenausstellung.

    Die atemberaubende Reitsportanlage Tops International Arena in Valkenswaard (10-13 August) bringt die weltbesten Reiter wieder ins Zentrum Europas. Die luxuriöse Anlage des Gründers und Präsidenten der Tour, Jan Tops, ist einer der führenden Pferdesportstandorte der Welt. Die tadellose Grasarena ist Austragungsort mehrerer Veranstaltungen für junge Reiter und junge Pferde im Mai und Juni. Der Höhepunkt der Events erlebt die Anlage bei der Longines Global Champions Tour im August.

    Die Tour erreicht einen weiteren Pusch, wenn es in die atemberaubende italienischen Hauptstadt nach Rom (21-24 September) geht. Dann werden wieder tausende von Zuschauern ins Stadio dei Marmi pilgern. Umgeben von klassischen Statuen, nahe des olympischen Stadions staunen Gäste von überall aus der Welt über diesen spektakulären Austragungsort für ein Reitturnier.

    Das große Finale findet dann – fast schon traditionell – im atemberaubenden hypermodernen Reitzentrum Al Shaqab in der katarischen Hauptstadt Doha (9-11 November) statt. Die superbe Anlage mit dem grandiosen Flutlicht wird wieder Austragungsort des letzten Turniers 2017 sein. Dort werden die Champions beider Ligen, der Longines Global Champions Tour und der Global Champions League, ermittelt werden.

    Fans erwarten wieder dramatische Wettbewerbe bis zum Schluss. Wie 2016, als Rolf-Goran Bengtsson Sieger in der Einzelwertung der Longines Global Champions Tour wurde und das Team Valkenswaard United die Global Champions League gewann. Es war eine Saison mit Springen, die hauchdünn entschieden wurden, und die Auftritte der Superlative boten.

    Die Vorbereitungen sind gemacht für eine weitere unglaubliche Saison, in der die weltweit besten Reiter und ihre Pferde um Ruhm und um Rekordpreisgelder kämpfen.

    Weitere Aktualisierungen und spezifische Wettkampftermine werden bald mitgeteilt.
    Sensationelle Hauptstädte – darunter Berlin – nehmen an der Meisterschaft 2017 teil

    Source: Presseservice Kerstan

  • Champions, Helden, Shooting-Stars – Die 20. PARTNER PFERD lockt sie alle!

    Champions, Helden, Shooting-Stars – Die 20. PARTNER PFERD lockt sie alle!
    Zur 20. PARTNER PFERD, präsentiert von der Sparkasse Leipzig und der Sparkassen-Finanzgruppe Sachsen vom 19. – 22. Januar 2017 hat inzwischen über ein Dutzend Springreiter der Top-20 der Welt ihre Startzusage gegeben, darunter auch die nagelneue Nummer eins im Longines Ranking: Daniel Deußer. In der Leipziger Messe heißt es somit ein Mal mehr: Herzlich willkommen Weltcup-Sieger, Olympia-Medaillenträger, Welt- und Europameister. Wer die Weltspitze in drei Pferdesportdisziplinen – nämlich im Springreiten, Gespannfahren und Voltigieren – erleben will, für den ist die PARTNER PFERD ein Muss!

    Dass die PARTNER PFERD eine herausragende Stellung in der Sportlandschaft in Deutschland hat und zudem strahlende Anziehungskraft weit über die Region und Landesgrenzen hinaus, zeigen die stetig steigenden Publikumszahlen, inzwischen waren sage und schreibe 993.100 Besucher bei der PARTNER PFERD. Kein Wunder, denn zu dem internationalen Fünf-Sterne-Event mit Weltcup-Qualifikationen in den drei Pferdesportdisziplinen Springreiten, Gespannfahren und Voltigieren kommen eben die weltbesten ihres Fachs. Alle unter einem Dach – das gibt’s nur in der Leipziger Messe.

    Allein in den Springprüfungen der 20. PARTNER PFERD werden über ein Dutzend der Top-20 der Welt an den Start gehen, darunter die beiden deutschen Spitzenreiter, die sich ganz vorne im Ranking angesiedelt haben. Die Nummer eins der Weltrangliste ist aktuell Daniel Deußer (Mechelen), der den bislang führenden Christian Ahlmann (Marl) auf Platz zwei verdrängt hat. Die beiden zählten zum Team, das bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro Bronze gewonnen hat. Der gebürtige Wiesbadener Deußer und Ahlmann brauchen aber noch dringend ein paar Punkte für das Finale im Longines FEI World Cup, die im Sparkassen-Cup – Großer Preis von Leipzig vergeben werden. Sie werden also ihre besten Pferde in der Messehalle satteln. „Ich werde nach Leipzig auch noch in Zürich und Bordeaux starten“, lautet der Plan von Deußer, denn „meine aktuellen 28 Punkte reichen leider noch nicht fürs Weltcup-Finale, also wäre es schön, wenn ich hier noch ein, zwei Platzierungen mitnehmen könnte. Das würde den Druck etwas rausnehmen.“

    Ebenfalls in Leipzig dabei sind auch ihre beiden Team-Kollegen der Olympiamannschaft von Rio de Janeiro Marcus Ehning (Borken) und Ludger Beerbaum (Riesenbeck). Während es für Ludger Beerbaum der letzte Auftritt im A-Kader war, musste Ehning kurz vor dem Start verletzungsbedingt verzichten. In Leipzig wollen die beiden aber Weltcup-Punkte sammeln und sich einen Anteil der 600.000-Euro-Dotierung sichern.

    Der Weltranglistenfünfte, der Franzose Simon Delestre, kommt ebenfalls und bringt seine mit Olympiagold dekorierten Landsleute mit: Roger-Yves Bost, Kevin Staut und Pénélope Leprevost bildeten drei Viertel der Equipe, die in Rio de Janeiro Team-Gold gewann und sie kommen alle nach Leipzig. Kevin Staut führt übrigens das Ranking im Longines FEI World Cup Jumping an.

    Eine bunte Mischung an Nationalitäten füllen den Reigen aus den Top-20 auf: Der zweifache Gewinner der Longines Global Champions Tour Scott Brash (GBR), der zweitplatzierte im letzten Weltcup-Finale Harrie Smolders (NED), Australiens Spitzenexport im Springsattel Edwina Tops-Alexander, der Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele 2008 und Europameister 2011 Rolf-Göran Bengtsson (SWE) und der irische Wunderknabe Bertram Allen.

    Aber auch abseits der Weltranglistenspitze geht es hochklassig weiter. Holger Wulschner (Groß Viegeln) hat mit einem dritten Platz in der Weltcup-Qualifikation von Mechelen (BEL) mächtig gepunktet, nebenbei noch den Großen Preis dort gewonnen und fährt nun mit Rückenwind nach Leipzig. Genauso motiviert ist der dreifache Derby-Sieger André Thieme, (Plau am See) der in Leipzig erst in den Weltcup einsteigt. Hier wird es ein Wiedersehen von Thieme mit seinem einstigen Erfolgspferd Contanga geben, bei der PARTNER PFERD wird nämlich die griechische Milliardenerbin Athina Onassis mit der Stute antreten.

    Die Sieger im Sparkassen-Cup – Großer Preis von Leipzig der Jahre 2015 und 2016 Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen) und der erst 22-jährige Niklas Krieg (Villingen) haben ebenso genannt wie der amtierende Deutsche Meister Andreas Kreuzer (Herford). Zum neuen Shooting-Star im Bereiterteam des Stalls Beerbaum macht der 26-jährige gebürtige Warendorfer Christian Kukuk immer mehr von sich Reden, in Leipzig tritt er direkt gegen den „Chef“ an. Er wäre nicht der Erste, der bei Ludger Beerbaum in Riesenbeck eine internationale Karriere startet, wie zum Beispiel der Leipziger Stammgast Marco Kutscher (Bad Essen), Doppeleuropameister von 2005. Der Vize-Europameister von 2015, Gregory Whatelet (BEL) und Team-Europameister im selben Jahr, Maikel van de Vleuten (NED) sind auch dabei. Mit Johan Sebastian Gulliksen (NOR) tritt ein Generationswechsel an, der Name Gulliksen war bisher durch Johan Sebastians Vater Geir vertreten. Auch der 24-jährige Martin Fuchs (SUI) ist längst erfolgreich in die Fußstapfen seines Vaters, dem einstigen Weltklassereiter Markus Fuchs, getreten. Die Schweizer Föderation schickt noch einen weiteren seiner Spitzenreiter zum Fünf-Sterne-Event nach Leipzig, nämlich Pius Schwizer.

    Von Australien bis Schweden, von den Bermudas bis aus der Schweiz führen somit die Wege aus rund 20 Nationen in die Sachsenmetropole zur PARTNER PFERD.

    Tickets für die Jubiläumsveranstaltung
    Tickets für alle vier Veranstaltungstage können online unter www.partner-pferd.de/ticket, unter der Vorverkaufsnummer (0341) 14 14 14 oder an den bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden.

    Infos zu den Tickets und Bestellung erfolgt über www.partner-pferd.de
    Champions, Helden, Shooting-Stars – Die 20. PARTNER PFERD lockt sie alle!

    Source: Presseservice Kerstan

  • Abu Dhabi: David Will gewinnt Großen Preis – Jörg Naeve reitet im Weltcup-Springen auf Platz vier

    Abu Dhabi: David Will gewinnt Großen Preis – Jörg Naeve reitet im Weltcup-Springen auf Platz vier
    Dem tristen deutschen Winter kehrten David Will (Pfungstadt) und Jörg Naeve (Bovenau) den Rücken und starteten beim Weltcup-Turnier in Abu Dhabi. Mit Erfolg: Will gewann mit Mic Mac du Tillard den Großen Preis, zugleich Weltcup-Qualifikation der arabischen Liga, Jörg Naeve platzierte sich mit Benur du Romet an vierter Stelle.

    Topfit startete die nun 17-jährige, in Frankreich gezogene Mic Mac du Tillard ins neue Jahr. Beim CSI3* in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten meisterte die Crusing-Tochter mit ihrem Reiter David Will die zweite Runde des Weltcup-Springens ebenso makellos wie die erste. Die Zeit sollte reichen: 43,29 Sekunden bedeuteten den Sieg für den 28-jährigen Will und seine Fuchsstute. Auf Platz zwei behauptete sich die für Puerto Rico startende Maria Victoria Perez mit Qintana (0/43,69) vor Luis Jesus Escobar aus Spanien mit Pour le Poussage (0/44,83). Ebenso fehlerfrei erreichte Jörg Neave das Ziel. Im Sattel des erst achtjährigen Fuchswallachs Benur du Romet, einem Deutschen Sportpferd v. Balou du Rouet, ließ es der 49-Jährige ruhig angehen: Der Youngster benötigte 49,95 Sekunden, blieb aber fehlerfrei. Weitere deutsche Reiter waren in Abu Dhabi nicht am Start.
    Abu Dhabi: David Will gewinnt Großen Preis – Jörg Naeve reitet im Weltcup-Springen auf Platz vier

    Source: Presseservice Kerstan

  • For Romance I OLD für Holsteiner zugelassen

    For Romance I OLD für Holsteiner zugelassen
    Als mit Abstand jüngster fremdblütiger Dressurhengst wurde For Romance I OLD für die Holsteiner Zucht zugelassen. Der Hauptbeschäler vom Dressurpferde Leistungszentrum Lodbergen (DLZ) hat sich diese Anerkennung redlich verdient – sowohl hinsichtlich seiner bemerkenswerten sportlichen Expertise als auch seiner Vererbungsleistung. Der zweifache Oldenburger Siegerhengst, abstammend von Fürst Romancier-Sir Donnerhall I, qualifizierte sich unter seiner Ausbilderin Kira Wulferding für das Bundeschampionat und platzierte sich 2016 gerade siebenjährig im prestigeträchtigen Nürnberger Burg-Pokal-Finale der besten Dressur-Nachwuchspferde.

    Mehr als zehn For Romance-Söhne aus dessen ersten beiden Jahrgängen wurden gekört, darunter der 2. Reservesieger Federico Fellini, die Prämienhengste For Final, For Dance, Fortunatus, For Faible und Fine Romance sowie der HLP-Sieger und Vize-Landeschampion Fidelio Royal.
    Zu seinen Prämienstuten gehören die Belgische Siegerstute Freya de Mars und die Oldenburger Brillantringstute Marabella. Florentina war 200.000 Euro-Preisspitze der Westfälischen Reitpferde-Auktion.

    For Romance I OLD stellte zahlreiche Siegerfohlen, wie den Goldgewinner beim Deutschen Fohlenchampionat, und teure Auktionsrekordler.

    „Wir sind sehr stolz, dass For Romance I OLD nun, wie zuvor bereits seine Boxennachbarn Dante Weltino OLD und Rubin Royal OLD, nun auch in Holstein das Zuchtokay bekommen hat und damit in allen deutschen Zuchtgebieten zugelassen ist, was ja nur ganz wenigen Dressurhengsten gelingt“, erklärt der DLZ-Geschäftsführer Urs Schweizer.

    Ein Wiedersehen mit For Romance I OLD und den weiteren DLZ-Hengsten gibt es am Sonntag, 19. Februar, um 14.00 Uhr bei der Hengstschau des DLZ in Vechta.

    Weitere Informationen unter www.dressurleistungszentrum.de
    For Romance I OLD für Holsteiner zugelassen

    Source: Presseservice Kerstan

  • Ergebnisdienst vom 5. bis 8. Januar 2017

    Ergebnisdienst vom 5. bis 8. Januar 2017
    Internationales Springturnier in Neustadt-Dosse und Internationales Weltcup-Springturnier in Abu Dhabi/UAE

    Internationales Springturnier (CSI2*) vom 5. bis 8. Januar in Neustadt-Dosse
    Großer Preis
    1. Harm Lahde (Heeslingen) mit Larry 0/0/39,46
    2. Nisse Lüneburg (Hetlingen) mit Westbridge 0/0/39,70
    3. Andreas Knippling (Hennef) mit Tannenhof’s Chacco 0/0/40,69

    Finale Junior Future Cup
    1. Friederike Eggersmann (Dreetz) mit Carlotta; 0/0/44,51
    2. Christin Wascher (Redefin) mit Queen Waltraud; 4/4/38,87
    3. Saskia Ohrmund (Wusterhausen) mit Tabita; 0/4/38,93

    Weitere Informationen unter www.csi-neustadt-dosse.de

    Internationales Weltcup-Springturnier (CSI3*-W) vom 5. bis 7. Januar in Abu Dhabi/UAE
    Großer Preis
    1. David Will (Pfungstadt) mit Mic Mac Du Tillard; 0/0/43,29
    2. Maria Victoria Perez (PUR) mit Quitana; 0/0/43,69
    3. Luis Jesus Escobar (ESP) mit Pour le Poussage; 0/0/44,83

    Weitere Informationen unter www.adec-web.com
    Ergebnisdienst vom 5. bis 8. Januar 2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • Weltrangliste Springen: Daniel Deußer ist wieder die Nummer eins

    Weltrangliste Springen: Daniel Deußer ist wieder die Nummer eins

    Besser hätte das Jahr für Springreiter Daniel Deußer kaum beginnen können: In der Weltrangliste machte er im Dezember zwei Plätze gut und wechselte von Rang drei an die Spitze des Klassements. Der 35-Jährige verdrängt damit seinen Teamkollegen Christian Ahlmann auf Rang zwei, der die Liste seit August angeführt hatte.

    Das Gefühl an der Weltspitze zu stehen kennt der gebürtige Hesse Daniel Deußer, der im belgischen Mechelen als Bereiter tätig ist, gut. Bereits im April 2015 hatte er die Spitze für einige Zeit übernommen. Nach seiner überragenden Hallensaison 2016, in der er mit den beiden belgischen Stuten Happiness van’t Paradijs und Equita van’t Zorgvliet unter anderem den Titel German Master in Stuttgart, den Großen Preis von London und das Weltcup-Springen in Lyon gewann, hat er sich nun erneut Rang eins erkämpft.

    Christian Ahlmann (Marl), der im August die Führung in der Weltrangliste übernommen hatte, liegt nun mit 3006 Punkten hinter Deußer (3076 Punkte) auf Rang zwei. Im August hatten die beiden zusammen mit Ludger Beerbaum (Riesenbeck) und Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) Team-Bronze bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro gewonnen.

    Auf den Rängen drei bis sechs der Liste liegen Reiter aus den USA und Frankreich: Kent Farrington (USA/2950), Mclain Ward (USA/2940), Simon Delestre (FRAU/2860) und Kevin Staut (FRA/2725). Mit Marcus Ehning (Borken) bleibt ein weiterer Deutscher unter den Top-Zehn (Rang sieben/ 2714 Punkte). Ludger Beerbaum machte einen Rang gut und kletterte von Platz 16 auf 15 (2246 Punkte). Seine Schwägerin Meredith Michaels-Beerbaum hat die Top-20 verlassen und liegt nun mit 2112 Punkten auf Rang 23 (vorher 19).

    In den beiden weiteren Olympischen Disziplinen hat sich die Spitze im Vergleich zum Dezember 2016 nicht verändert. In der Vielseitigkeit führt weiter Olympiasieger Michael Jung (Horb/632 Punkte) mit mehr als 100 Punkten Vorsprung vor dem US-Amerikaner Phillip Dutton (517). In der Dressur bleibt es bei der deutschen dreifach-Spitze mit Isabell Werth (Rheinberg/2928) und Weihegold OLD auf Rang eins, gefolgt von Kristina Bröring-Sprehe (Dinklage/2823) und Desperados FRH sowie Dorothee Schneider (Framersheim/2704) und Showtime FRH. Neu ist jedoch, dass Werth nun auch mit dem zehnjährigen Westfalen-Wallach Emilio unter den Top-Zehn vertreten ist. Die beiden machten einen Sprung von Rang elf auf acht und verzeichnen nun 2389 Punkte.

    Die vollständige Listen finden Sie hier: data.fei.org/Ranking/List.aspx

    Weltrangliste Springen: Daniel Deußer ist wieder die Nummer eins

    Source: Presseservice Kerstan

  • CSI Neustadt-Dosse – endlich geht es los!

    CSI Neustadt-Dosse – endlich geht es los!
    (Neustadt-Dosse)  Es ist wieder da und es geht los: Mit Teilnehmern aus 15 Nationen beginnt ab Donnerstag, 5. Januar das CSI Neustadt-Dosse und bietet in der Graf von Lindenau-Halle bis zum Sonntagabend Spitzen-Springsport der feinsten Machart. „Wir sind sehr froh über den Neustart und die große Resonanz, die wir erfahren haben“, so Turnierveranstalter Herbert Ulonska, der im Jahr 2000 das feine, internationale Turnier in der Graf von Lindenau-Halle in Brandenburg „aus der Taufe“ hob.

    Am kommenden Wochenende wird der erste internationale Vergleich den neuen Jahres entschieden und das EM-Jahr gehen Springreiter und -reiterinnen aus ganz Europa und Übersee mit Elan an. Der dreimalige Derbysieger und Zweite der DKB-Riders Tour André Thieme aus dem mecklenburgischen Plau am See wünscht sich einen guten Start, knapp einen Monat, bevor der Profi wieder für Wochen in den USA auf Turniertour geht. Holger Wulschner (Groß Viegeln/ Passin) würde gern genauso weiter machen wie er das Jahr 2016 beendet hat – erfolgreich. Der Dritte des Weltcups im belgischen Mechelen hatte sich schon vor Wochen einen Plan für das CSI Neustadt-Dosse gemacht: Die etwas jüngeren, weniger erfahrenen Pferde sollen beim CSI in Neustadt in den Parcours. „Ich werde es ein wenig anders machen,“ so der Routinier, der auch die Rangliste der mecklenburgischen Reiter anführt, „das muss aber auch so sein.“

    Sportliche Relevanz
    Insgesamt 22 Mal bitten die Veranstalter zu Springsport pur, zehn Prüfungen zählen zum CSI2*, bzw. zum CSI-YH, zehn Prüfungen sind den internationalen Amateuren vorbehalten und zwei nationale Prüfungen locken die besten Junioren und Jungen Reiter aus den fünf ostdeutschen Bundesländern. Das Gesamtpreisgeld für das viertägige CSI Neustadt-Dosse liegt bei rund 73.000 Euro. Dafür wird ein Gesamtetat von 300.000 Euro rund um das internationale Sportereignis bewegt.

    Vier deutsche Kaderreiter dabei
    Für etliche internationale Teilnehmer so wie den deutschen Kaderreiter Thieme ist das CSI der ideale sportliche Jahresbeginn. Eher selten haben sie wie die Kaderreiter Holger Wulschner in Belgien oder Felix Haßmann (Lienen) in Großbritannien schon die ersten großen Herausforderungen am vergangenen Wochenende absolviert. „Ich bin genau einen Tag zuhause und dann geht es schon nach Neustadt-Dosse,“ ließ Felix Haßmann aus dem britischen Liverpool verlauten, wo er beim internationalen Turnier einen Sieg nach dem anderen einheimste und die britischen Gastgeber „langsam“ aussehen ließ. An diesem „einen Tag zuhause“ konnte Haßmann seinen 31. Geburtstag feiern.

    Kaderkollege Mario Stevens (Cloppenburg) hat Weihnachten und Silvester mit der Familie genossen – „war toll mal länger zuhause zu sein“ – und will das CSI in Neustadt-Dosse nutzen, um Top-Pferd Baloubet wieder in den internationalen Sport zu bringen. „Er hat ein halbes Jahr Pause gehabt, ich habe ihn wieder gut antrainieren können und jetzt geht es nach Neustadt“, so Stevens, der auch einer von zwei deutschen Aktivensprechern ist. „Außerdem bringe ich noch Pancake mit nach der kleinen Pause über Weihnachten und eine junge Stute – Loranda – die aus der familieneigenen Zucht stammt und in Neustadt zum ersten Mal in der Youngster-Tour gehen soll. Das ist ein tolles Turnier dort zum Jahresanfang.“

    Weiter Informationen finden Sie digital – zum Beispiel im Internet: www.csi-neustadt-dosse.de ! Oder bei Facebook: https://www.facebook.com/csi.neustadt.dosse !
    CSI Neustadt-Dosse – endlich geht es los!

    Source: Presseservice Kerstan

  • SIGNAL IDUNA CUP: Dressurikone Isabell Werth kündigt Start in Dortmund an

    SIGNAL IDUNA CUP: Dressurikone Isabell Werth kündigt Start in Dortmund an

    Sie hat ein Jahr hinter sich wie keine andere und reitet von Erfolg zu Erfolg: Ganz gleich ob mit Emilio, El Santo NRW, Don Johnson FRH oder Weihegold OLD. Auch im Rahmen des SIGNAL IDUNA CUP in Dortmund vom 02.-05. März 2017 wird Isabell Werth, die erfolgreichste Dressurreiterin aller Zeiten, an den Start gehen. Welche Pferde sie satteln wird, behält die Rheinländerin allerdings noch für sich. 

    Der SIGNAL IDUNA CUP Anfang März vereint im Jahr 2017 Großes: Die Weltstars im Voltigieren werden ihr Weltcup-Finale, das FEI World Cup™ Vaulting, im Einzel sowie im Pas-de-Deux austragen, im Parcours wird Altmeister Ludger Beerbaum den jungen Nachwuchsstars das Siegen schwer machen und im Viereck mischt Dressurikone Isabell Werth mit. Die 47-jährige ist sechsfache Olympiasiegerin, mehrfache Welt-, Europa- und Deutsche Meisterin und es gibt kein Championat, das sie noch nicht gewinnen konnte. Zudem gehen zwei Weltcupfinaltitel sowie zahlreiche Siege in internationalen Dressurklassikern und Großen Preisen auf Werths Konto. Allein im November und Dezember 2016 verbuchte Isabell neun Siege mit drei unterschiedlichen Pferden.

    In Dortmund 2016 musste Isabell noch mit Rang zwei im Grand Prix und Grand Prix Special Vorlieb nehmen. 2017 wird erneut der Grand Prix de Dressage am Sonntag den Höhepunkt bilden und die aktuelle Nummer eins der Welt wird versuchen ihr Ergebnis aus dem Vorjahr noch einmal zu steigern und ihre Siegesserie beim SIGNAL IDUNA CUP 2017 fortzusetzen. Das Dortmunder Dressurangebot ist vielfältig und bietet Werth die Möglichkeit an vier Veranstaltungstagen Pferde in unterschiedlichen Touren zu präsentieren.

    Tickets und weitere Informationen unter www.escon-marketing.de.

    SIGNAL IDUNA CUP: Dressurikone Isabell Werth kündigt Start in Dortmund an

    Source: Presseservice Kerstan

  • Charlotte will es wieder wissen – Gahlen 2017

    Charlotte will es wieder wissen – Gahlen 2017
    (Gahlen) Rund 290 Kilometer liegen zwischen dem rheinischen Gahlen und Luxemburg und die direkteste Route führt die Titelverteidigerin im Großen Preis der Automobilgruppe Köpper über Belgien nach Gahlen. Charlotte Bettendorf nimmt die Reise gern auf sich, ist auf alles vorbereitet und hat vorsichtshalber auch wirklich alle in Frage kommenden Pferde für Gahlen genannt – darunter auch Queltis, das Siegerpferd 2016.

    Gahlen war Auftakt für ein Erfolgsjahr

    In den vergangenen 12 Monaten holte die Amazone aus Luxemburg mächtig Schwung für Gahlen 2017, gewann u.a. im November beim 5-Sterne-Turnier in Stuttgart ein Weltranglistenspringen am Samstagabend vor Reitmeister Michael Jung (Horb). Insgesamt holte sich die 26-jährige Bettendorf allein 25 Siege in 2016 auf Zwei- und Drei-Sterne-Niveau und verbesserte ihre Weltranglistenposition. Gleichwohl fängt jedes Mal alles wieder von vorn an – so trifft die Titelverteidigerin am kommenden Wochenende in der Reithalle in der Nierleistraße auf reihenweise Erfolgsreiter: Markus Renzel zum Beispiel. Der Springreiter aus Oer-Erckenschwick, der zu Gahlens Stammgästen zählt, war gerade erst Zweiter mit Cato im prestigeträchtigen Großen Preis von Frankfurt. Vanessa Borgmann (Hünxe) – im Januar 2016 ganz nah dran am GP-Erfolg in Gahlen – kommt wieder, ebenso Iver Börnsen (Ahlhorn), der den Großen Preis bereits für sich entscheiden konnte, Lokalmatador Martin Sterzenbach, Carolin und Miriam Zell (Jagdfalke Brünen) und aus dem Stall Ahlmann in Marl Angelique Rüsen und Philipp Ahlmann. Mit Katrin Eckemann (Füchtorf) kommt die Siegerin des Großen Preises im CSI2* Damme zum ersten großen Turnier des neuen Jahres.

    Vielseitig macht Laune!

    Pure Vorfreude löst auch die Indoor-Vielseitigkeit am Sonntagmorgen in Gahlen aus: Mit Sandra Auffahrt (Ganderkesee) und Ingrid Klimke (Münster) sind die aktuelle Weltmeisterin Vielseitigkeit und Mannschafts-Olympiasiegerin 2012 in Gahlens „Indoor-Arena“ unterwegs. Klimke war im Januar 2016 im Urlaub, hat diesmal allerdings Gahlen fest eingeplant. Sagenhaft rasante Runden dürfen die Zuschauer auch von Jens und Markus Hoffrogge (Dorsten) oder Freya Füllgraebe (Krefeld) erwarten.

    Gahlens sportlicher Jahresauftakt beginnt am Freitag, 6. Januar, um Punkt acht Uhr mit  einer Springpferdeprüfung Kl. A** für die jungen Pferde. Am Samstag und Sonntag wird der Turniertag jeweils um 10.30 Uhr (Samstag) und um 10.00 Uhr (Sonntag) eröffnet.
    Charlotte will es wieder wissen – Gahlen 2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • Teilnehmer fürs Bundesnachwuchschampionat der Ponyspringreiter 2017 nominiert

    Teilnehmer fürs Bundesnachwuchschampionat der Ponyspringreiter 2017 nominiert
    Vom 26. bis 29. Januar findet in Verden das Hallenreitturnier Ver-DINALE mit dem Bundesnachwuchschampionat der Ponyspringreiter, gefördert durch die Horst-Gebers-Stiftung, mit Pferdewechsel-Finale statt. 25 junge Nachwuchsreiter konnten sich mit ihren Ponys bei einem Auswahllehrgang unter der Leitung von Bundestrainer Peter Teeuwen in Warendorf für den Start empfehlen. Im Einzelnen sind dies (alphabetisch nach Landesverbänden):
    Eva Kunkel (Langenselbold/HES) mit Maribo Sun; Marietta Hildebrandt (Bad Nauheim/HES) mit Benjamin; Leonie Gruber (Brombachtal/HES) mit AMD My Midnight Lady; Marie Entwistle (Windesheim/RPF) mit Jay Kay; Victoria Steininger (Feldkirchen/BAY) mit Nugget; Lisa Lange (Altötting/BAY) mit La Bonita; Ann-Sophie Seidl (Regensburg/BAY) mit Sharan; Jana Erkner (Sonnenbühl/BAW) mit Franz-Ferdinand; Svenja Arndt (Görlitz/SAC) mit Countrose S; Lena Pede (Dahme/BBR) mit Aarvandt; Lena Neumeister (Satuelle/SAN) mit AMD All Together now, Marie Mellis (Salzwedel/SAN) mit Crunchy Boy; Marvin Jüngel (Schönteichen OT Hausdorf/SAC) mit Mas que nada; Johanna Beckmann (Brunsbüttel/SHO) mit Del Piero 25 oder Karim von Orchid’s; Paul Bergen (Wagenfeld/HAN) mit Bünteeichen-Monja oder Black Jack; Marie Baumgart (Verden/HAN) mit Leopold; Madeleine Grobosch (Lüdersfeld/HAN) mit My Lady; Giulia Maria Schöttler (Jerrishoe/SHO) mit Manni; Leonie Catherine Hampe (Oyten/BRE) mit Escada; Amelie Dierlamm (Hamburg/HAM) mit Kira; Anna Lena Schaaf (Voerde/RHL) mit Polly; Bo Chiara Gröning (Waltrop/WEF) mit Chessy; Calvin Hobitz (Emsbüren/WES) mit Mentozia; Mick Haunhorst (Hagen/WES) mit Western Blaze und Mona Marie Höwer (Waltrop/WEF) mit White Peal
    Teilnehmer fürs Bundesnachwuchschampionat der Ponyspringreiter 2017 nominiert

    Source: Presseservice Kerstan

  • Die Gewinner des Gründerwettbewerbs

    Die Gewinner des Gründerwettbewerbs
    Zwölf Ponyreitschulen überzeugen mit ihren Zukunftskonzepten und erhalten Förderung

    Everswinkel (fn-press). Ende Juni fiel der Startschuss, jetzt stehen die Gewinner fest: Bei einer feierlichen Auftaktveranstaltung auf dem Ponyhof Georgenbruch in Everswinkel wurden die zwölf Gewinner des von Deutscher Reiterlicher Vereinigung (FN) in Kooperation mit dem Verein Pferde für unsere Kinder e. V. initiierten Gründerwettbewerbs für Ponyreitschulen beglückwünscht und auf das bevorstehende, gemeinsame Jahr eingestimmt.
    „Schön, dass sie unserer Einladung gefolgt sind. Als wir den Startschuss für den Gründerwettbewerb für Ponyreitschulen gegeben haben, hatten wir nicht mit einer so großen Resonanz gerechnet. Insgesamt haben wir rund 180 Bewerbungen erhalten und Sie gehören nun zu den Glücklichen, die sich in dem mehrstufigen Auswahlverfahren durchgesetzt haben“, begrüßte Thomas Ungruhe, Leiter der verantwortlichen FN-Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe, die Gewinner. Sie alle verbindet ein Ziel: Reitangebote für Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren zu schaffen. So möchten die einen eine Ponyreitschule neu gründen, andere ihre bestehende Ponyreitschule erweitern oder umstrukturieren und auf die sehr junge Zielgruppe neu auszurichten. Hierfür erhalten sie eine finanzielle Förderung von 5.000 Euro, Sachleistungen der Wettbewerbspartner Derby, Effol, uvex und Waldhausen und individuelle Beratung über die gesamte Projektlaufzeit von einem Jahr. Ausgewählt wurden die zwölf Siegerkonzepte durch eine fachkundige Jury bestehend aus Sandra Bernedo (Projektmanagerin von Pferde für unsere Kinder e.V.), Dr. Christa Finkler-Schade (Fachberaterin für Pferdebetriebe), Dr. Wolfgang Kubens (Steuerberater), Ulrike Mohr (Betreiberin von zwei erfolgreichen Kinderreitschulen), Rolf Petruschke (Pferdewirtschaftsmeister, Berufsreitlehrer und ehemaliger Leiter der Landesreit- und Fahrschule Dillenburg) und Rainer Reisloh (Geschäftsführer der FN im Bereich Personal und Finanzen). Diese beurteilte neben der grundsätzlichen Projektidee auch den Finanzplan. Mit der Auftaktveranstaltung hat nun die Umsetzungsphase begonnen. „Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen in den nächsten Monaten an der Entwicklung Ihrer Projekte zu arbeiten. Mir ist ganz wichtig, dass dieser Prozess keineswegs einseitig ist, sondern wir miteinander Erfahrungen sammeln und uns austauschen. Wir werden keinen starren Weg vorgeben, vielmehr möchten wir mit Ihnen zusammen individuelle Wege entwickeln“, sagte Ungruhe. Auch für die abgelehnten Bewerber und alle, die am Thema Gründung einer Ponyreitschule interessiert sind, gibt es gute Nachrichten: So sollen die gewonnenen Erfahrungen dokumentiert und in Form von Arbeitshilfen öffentlich zugänglich gemacht werden.

    Und das sind die zwölf Gewinner des Gründerwettbewerbs für Ponyreitschulen (FN) mit ihren Projekten:
    Kinderreitschule Reiten mit Achtsamkeit (LV Baden-Württemberg): In der Nähe von Mannheim beheimatet, möchte die Unternehmerin nach dem Umzug der bestehenden Reitschule auf eine neue Reitanlage ihre Kapazität erhöhen, um noch mehr Kindern den Umgang mit Ponys zu ermöglichen. Hierzu sind im Projektverlauf die Anschaffung weiterer Ponys, eine Reitplatzsanierung sowie der Bau eines Offenstalls geplant.
    Reitclub Horkheim (LV Baden-Württemberg): Reitunterricht, Seminare und Lehrgänge gehören zum Kerngeschäft des Reitclubs. Kleine Kinder erhalten hier eine vielseitige Ausbildung auf dem und rund um das Pferd. Das Angebot soll um weitere Kinderreitangebote erweitert werden. Ziel ist es, den Reitunterricht in 2017 um 100 neue Schüler aufzunehmen. Hierfür wurde eine neue Reitlehrerin angestellt, zwei neue Ponys müssen noch her.
    Ponys vom Aueweg (LV Hannover): Auf eine Hobbyzucht aufbauend, soll in Winsen an der Luhe eine Ponyreitschule neu gegründet werden. Der Engpass, für den eigenen Pferdenachwuchs keine geeigneten Reiter zu finden, wurde hier als Anlass genommen, aktiv zu werden, in die Zukunft zu investieren und sich den eigenen Reiternachwuchs selbst auszubilden.

    Reitverein „Hubertus“ Hildesheim-Marienburg e. V. (LV Hannover): Der Verein bot bisher nur Reitunterricht auf Großpferden an. Als ein gegenüberliegender Islandpferdehof seinen Reitschulbetrieb einstellte, hat der Verein reagiert und diesen übernommen. Durch die Übernahme bietet sich die Chance, die Reitschule um jüngere Zielgruppen zu erweitern und somit langfristig Mitglieder zu gewinnen und zu binden. Nun steht er vor der Herausforderung, die Isländer-Reitschule in den bestehenden Betrieb zu integrieren.

    Reit- und Fahrverein Karben e. V. (LV Hessen): Der Verein hat das Potenzial der Zielgruppe Kinder erkannt und möchte den Kinderreitunterricht stark ausbauen. Hierfür werden noch einige Ponys und Ausrüstung benötigt. Geplant sind auch weitere Kooperationen mit den Karbener Kindergärten und der Grundschule. Für die neuen Angebote muss auch ein neuer Trainer eingestellt werden und die Jugendwartin soll am Trainer-C-Lehrgang „Kinderreitunterricht“ teilnehmen.

    Reitschule Lautlos (LV Hessen): Pony-Club für Kinder ab vier Jahren wurde auf der im Taunus beheimatete Reitschule Lautlos im Oktober diesen Jahres gegründet. Das Angebot wird bisher sehr gut angenommen und so soll es weitergehen. Bisher gibt es aber nur zwei Ponys auf der Anlage, weitere müssen also her. Geplant ist, zukünftig die Pony-Club-Gruppen auszubauen und zudem Schnuppertage für Kindergärten anzubieten.
    Reitschule E. Biesenbach (LV Rheinland): Die bestehende Reitschule soll auf die Zielgruppe kleiner Kinder umstrukturiert werden. Hier sollen die Kleinsten professionell und kindgerecht auf den Reitsport vorbereitet werden. Ponys sind bereits vorhanden, allerdings werden noch Kutsche und Geschirr zu deren Ausbildung benötigt. Langfristig soll auch eine Reithalle gebaut werden.

    Reitanlage Großerkmannsdorf e. V. (LV Sachsen): Das Konzept sieht vor, die Ponyreitkurse weiter auszubauen. Hierzu sollen zwei weitere Ponys angeschafft werden. Ziel ist es, auch neue Mitglieder für den Verein zu gewinnen. Langfristig ist geplant, für die Ponyreitkurse einen neuen Mitarbeiter einzustellen.

    Sächsisches Pferdesportzentrum Lindenhöhe e. V. (LV Sachsen): Erst Anfang des Jahres hat sich der Verein umstrukturiert. Unter neuem Namen bemüht er sich seitdem um ein effektives und tragfähiges Ponyprogramm. Das Ziel: Die Lindenhöhe zu einem Pferdesportzentrum für die gesamte Region zu entwickeln, junge Talente für den Springsport zu entdecken und weiter zu fördern. Bereits Kinder ab drei Jahren sind herzlich willkommen.
    Pony- und Pferdefreunde Repke e. V. (LV Weser-Ems): Im Jahr 2014 gegründet, hat der Verein zum Ziel, Kinder an das Thema Pferd heranzuführen. Dies beinhaltet die Pflege und den Umgang mit den Ponys ebenso wie das Reiten. Es besteht bereits ein Angebot für Kinder von drei bis 14 Jahren. Dieses soll durch den Umzug auf eine neue Anlage ausgebaut werden.

    Reit- und Fahrverein Nordhorn e. V. (LV Weser-Ems): Im Herbst 2014 hat der Verein eine Reit-Vorschule für Kinder ab vier Jahren gegründet. Diese soll nun ausgebaut werden. Hierzu steht der Zukauf von zwei weiteren Ponys an, zudem soll die bestehende Reithalle erweitert werden.
    Reitverein Giebelwald e. V. (LV Westfalen): Der Verein aus der Nähe von Siegen hat lange Wartelisten für seinen Kinderreitunterricht. Ziel ist es daher, das Angebot speziell für Kinder zwischen sechs und acht Jahren auszubauen. Durch die Verkürzung der Wartezeiten soll verhindert werden, dass Kinder zu anderen Sportarten hin abwandern und dem Reitsport verloren gehen.

    Der Gründerwettbewerb für Ponyreitschulen (FN) wurde ins Leben gerufen, da deutschlandweit Angebote für kleine Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren fehlen. Händeringend suchen Eltern nach geeigneten Reitschulen für ihre Jüngsten, bestehende Ponyreitschulen haben oft lange Wartelisten. Folglich bieten sich auf diesem Gebiet große Wachstumschancen für Vereine und Betriebe, die sich entsprechend positionieren. Die FN fördert nun insgesamt zwölf Projekte, die eine wirtschaftlich tragfähige Ponyreitschule für die genannte Altersgruppe zum Ziel haben. hoh
    Weitere Informationen zum Gründerwettbewerb für Ponyreitschulen (FN) gibt es unter www.pferd-aktuell.de/gruenderwettbewerb.
    Die Gewinner des Gründerwettbewerbs

    Source: Presseservice Kerstan

  • Fair Play Preis des deutschen Sports: Jetzt nominieren!

    Fair Play Preis des deutschen Sports: Jetzt nominieren!
    Vorschläge können noch bis zum 31. Dezember eingereicht werden

    Der Fair Play Preis des Deutschen Sports wird jährlich durch den Deutschen Olympischen Sportbund und den Verband Deutscher Sportjournalisten vergeben. Mit ihm werden nicht nur Fair-Play-Aktionen – von der einen „großen Geste“ bei einem sportlichen Top-Ereignis bis zum dauerhaften Einsatz und Engagement im Verein vor Ort – ausgezeichnet. Er will auch alle Sportlerinnen und Sportler ermutigen, sich weiter für ein faires Miteinander einzusetzen. Die Nominierungsfrist läuft noch bis Ende des Jahres – jeder kann Sportler dafür vorschlagen.
    Eine der denkwürdigsten Szenen bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro fand nicht etwa an der Spitze des 5.000 Meter-Vorlaufs der Damen statt, sondern ganz am Ende: Nach einem Sturz der Neuseeländerin Nikki Hamblin stolperte die nachfolgende Abbey D’Agostino aus den USA ebenfalls und fiel zu Boden. Was dann folgte, bewegte nicht nur die Zuschauer im Leichtathletikstadion, sondern auch die vor den Bildschirmen auf der ganzen Welt: Anstatt nur auf das eigene Ergebnis zu achten und schnellstmöglich weiterzulaufen, halfen sich die beiden gegenseitig auf und stützten sich auch in der Folge noch mehrmals, während sie das Rennen tapfer zu Ende liefen.
    Diese Geste des Fair Play, die weltweite Anerkennung fand, wiederholt sich jeden Tag im Großen und Kleinen unzählige Male – ob bei Olympischen und Paralympischen Spielen, von der Bundesliga bis zur Kreisklasse, auf unseren Turnierplätzen, in den Sporthallen und Vereinen. Sie macht deutlich, dass Werte wie gegenseitiger Respekt und Zusammenhalt im Sport gelernt und gelebt werden. Sie zeigt, dass Sportlerinnen und Sportler eine wichtige Vorbildfunktion erfüllen können. Und auch wenn es für die vielen Sporttreibenden und im Sport Engagierten selbstverständlich sein mag, sich fair zu verhalten, will der Fair Play Preis des Deutschen Sports sie zumindest einmal im Jahr für ihren Einsatz ins Rampenlicht rücken und für ihr Engagement auszeichnen.
    Über die Preisträger in den beiden Kategorien „Sport“ und „Sonderpreis“ entscheidet eine Fachjury. Nominierungen kann jeder einreichen! Deshalb sind alle Sportbegeisterten aufgerufen, bis zum 31. Dezember 2016 ihre Anwärter auf den Fair Play Preis des Deutschen Sports 2016 unter www.fairplaypreis.de oder über info@fairplaypreis.de zu übermitteln.
Die Verleihung des Fair Play Preises 2016/17 wird im Rahmen des Biebricher Schlossgesprächs der Deutschen Olympischen Akademie im Frühjahr 2017 in Wiesbaden stattfinden.
    Wer zuerst die späteren Gewinner vorschlägt, wird zur Preisverleihung eingeladen und darf sich auf einen festlichen Abend im Schloss Biebrich freuen.
    Fair Play Preis des deutschen Sports: Jetzt nominieren!

    Source: Presseservice Kerstan

  • Azubis aus Marbach überzeugen beim Bundesberufswettbewerb und Auszeichnung der Pferdewirte und Pferdewirtschaftsmeister

    Azubis aus Marbach überzeugen beim Bundesberufswettbewerb und Auszeichnung der Pferdewirte und Pferdewirtschaftsmeister
    Drittbeste Wertung für Lara Adelhelm – Stensbeck und Lehndorff-Feier
     
    Für Auszubildende im Beruf Pferdewirt findet jedes Jahr Ende November der Bundesberufswettbewerb in der Deutschen Reitschule im nordrhein-westfälischen Warendorf statt. Dabei werden die Wettbewerbe in den Fachrichtungen „Pferdehaltung und Service“ und „Pferdezucht“ im jährlichen Wechsel mit dem Bundesberufswettbewerb in der Fachrichtung „Klassische Reitausbildung“ ausgetragen. Am 24. und 25. November 2016 traten insgesamt 30 Auszubildende auf dem gesamten Bundesgebiet zum Bundesentscheid in der Fachrichtung klassische Reitausbildung an.
    In den Aufgaben werden die typischen Anforderungen für das Berufsbild Pferdewirt gefordert und in unterschiedlichen Wertungen abgeprüft. Die Pferde für Dressur- und Springprüfungen werden vom Veranstalter gestellt und in Paaren den Mannschaften zugelost. Die Tatsache, dass Pferd und Reiter nicht miteinander vertraut sind, soll das Ergebnis möglichst valide machen. Jeweils der beste Reiter des Pferdepaares gelangt per K.O.-System eine Runde weiter.
     
    Die Prüfung setzt sich aus mehreren Teilen zusammen. Einer Dressurreiterprüfung Kl. A, einer Stilspringprüfung mit Standardanforderungen Kl.A** sowie der Präsentation eines gelosten Themas. In den kommenden Runden steigert sich die Schwierigkeit bis zu einer L-Dressur auf Kandare beziehungsweise einem anspruchsvollen L-Springen. Die Teilnehmenden mit den höchsten Wertungsnoten kommen in Runde 4, in welcher sie Unterricht erteilen.
     
    In Anlehnung an die Anforderungen in der Ausbildung zum Pferdewirt sollen sie zeigen, dass sie die vom Veranstalter gestellte Pferd-Reiter-Paarung analysieren und bedarfsgerecht unterrichten können. Dabei wird beispielsweise auf fachliche Regelungen, Trainingsmittel und -abläufe sowie Sicherheitsbestimmungen geachtet.
     
    Während der ganzen Prüfung können die Teilnehmenden Punkte für die Einzel- aber auch die Mannschaftswertung sammeln.
     
    Lara Adelhelm vom Haupt- und Landgestüt Marbach überzeugte mit ihrem Können und erhielt dafür die Drittbeste Einzelwertung mit 8,5 von 10 Punkten in Dressur und 8,2 Punkten im Springen.
    Auch die Leistung der Mannschaft kann sich sehen lassen. Das Team aus Baden-Württemberg belegte mit Lara Adelhelm, Anna Sulz (beide HuL Marbach) und Sarah Lange (Ausbilder: Markus Lämmle) in der Mannschaftswertung den
    7. Platz.
    Azubis aus Marbach überzeugen beim Bundesberufswettbewerb und Auszeichnung der Pferdewirte und Pferdewirtschaftsmeister

    Source: Presseservice Kerstan

  • Frankfurt: Anabel Balkenhol siegt mehrfach

    Frankfurt: Anabel Balkenhol siegt mehrfach
    Jan-Dirk Gießelmann und Real Dancer FRH entscheiden Grand Prix Kür für sich

    Einmal mehr hat Anabel Balkenhol mit ihren beiden Pferden die Dressurprüfungen eines großen deutschen Hallenturniers dominiert. Erst im November hatte sie mit Dablino FRH und Heuberger TSF alle vier Prüfungen in München für sich entschieden. Beim internationalen Frankfurter Festhallen-Reitturnier gewann sie Grand Prix, Special und die Einlaufprüfung zum Louisdor-Preis-Finale. Die Grand Prix Kür am Sonntag entschieden B-Kader-Reiter Jan-Dirk Gießelmann und sein Hannoveraner Real Dancer für sich.
    Dass ihr Dablino in der Form seines Lebens ist, das hatte Anabel Balkenhol (Münster) zwar in München schon selbst gesagt, in Frankfurt konnte sich das Publikum einmal mehr selbst ein Bild davon machen. Mit dem 16-jährigen Hannoveraner-Wallach von De Niro/Wanderbursch setzte sich die A-Kader-Reiterin am Freitag im Grand Prix mit 75.520 Prozent an die Spitze des Klassements. Am Samstag reichten 76.706 Prozent zum Sieg im Special. Den zweiten Platz belegte in beiden Prüfungen Fabienne Lütkemeier (Paderborn) mit Fabregaz. Der neunjährige DSP-Wallach, der im November mit dem Otto-Lörke-Preis ausgezeichnet worden war, erreichte im Grand Prix 74.240 Prozent sowie 74.6 Prozent im Special.
    Mannschaftsolympiasieger Sönke Rothenberger (Bad Homburg) stellte den 17-jährigen Rheinländer Favourit (von Fidermark/Worldchamp) im Grand Prix vor. Die beiden belegten mit 74.16 Prozent Rang drei und entschieden sich für einen Start in der Kür anstelle des Special. Die abschließende Dressurprüfung beendeten die beiden mit 76.375 Prozent auf Rang zwei. Den Sieg schnappte sich Jan-Dirk Gießelmann aus Barver, der erst nach den Deutschen Meisterschaften in diesem Jahr erstmals in den deutschen B-Kader berufen worden war. Mit seinem zwölfjährigen Hannoveraner Real Dancer FRH (von Rubin-Royal/De Niro) erzielte er 76.625 Prozent. Den Erfolg in Frankfurt bezeichnete Gießelmann selbst als bisher größten Erfolg seiner Karriere. jbc
    Alle Ergebnisse aus Frankfurt können Sie hier nachlesen: festhallenreitturnier-frankfurt.de/front_content.php?idcat=1047&lang=41
    Frankfurt: Anabel Balkenhol siegt mehrfach

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  •  Zwei Prämienhengste in Verden

     Zwei Prämienhengste in Verden
    Die zweite Hannoveraner Junghengstkörung in Verden, die seit einigen Jahren mit der Althengstkörung an einem Tag stattfindet, wurde von den Hengstaufzüchtern und Hengsthaltern stark frequentiert. 54 Hengste wurden gemeldet, von denen 50 Hengste zur Vorstellung kamen. 29 Hengst wurden gekört, zwei Zweieinhalbjährige verließen das Körparkett mit einer Prämie.
     
    In der 21 Hengste umfassenden Junghengstkörung wurde je ein Dressur- und ein Springhengst als Prämienhengst ausgezeichnet. Insgesamt erhielten acht Vertreter des Jahrganges 2014 das positive Körurteil. Mit überlegenem Springen sicherte sich Karajan v. Kannan/Verdi (Z.: Werner Schultze, Langlingen, Ausst.: BG Gestüt Fohlenhof und Klosterhof Medingen, Bad Bevensen) die Prämienhengstschärpe bei den Springhengsten. Bei den Dressurpferden wurde der typ- und bewegungsstarke Zoom v. Zack/Don Schufro (Z.: DMJ Horses, Schweiz, Ausst.: Landgestüt Warendorf) als Prämienhengst ausgezeichnet.
     
    Bei den Althengsten wurden 19 Vererber für Hannover anerkannt. Dabei stach der Bundeschampion Don Martillo v. Don Juan de Hus/Benetton Dream (Z. u. Ausst.: Axel Windeler, Verden) mit seinen herausragenden Grundgangarten besonders hervor.
     
    Viele Züchter nutzen die Möglichkeit des großen Starterfeldes, sich die heranwachsenden Vererber unter dem Reiter anzusehen und sich ein Bild von deren Qualitäten zu machen. Die nächsten Körungen des Hannoveraner Verbandes finden am 24. Januar und am 4. März im Rahmen der HLP-Sportprüfungen in Verden statt.
    Info und Ergebnisse: www.hannoveraner.com
     Zwei Prämienhengste in Verden

    Source: Presseservice Kerstan