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  • HLP: Erste Sportprüfung für Hengste in Verden

    HLP: Erste Sportprüfung für Hengste in Verden
    Erstmals war die Niedersachsenhalle in Verden Austragungsort der Sportprüfung für gekörte Hengste. Nach zwei Terminen in Münster traten nun weitere 43 dressur- und springbetonte Junghengste zu ihrem „Examen“ an.

    Von den vierjährigen springbetonten Hengsten konnte Stakkolensky (v. Stakkato – Cornet Obolensky) die Bewertungskommission am meisten überzeugen. In vier der fünf bewerteten Merkmale erzielte der Hannoveraner aus der Zucht von Karl-Henning Rollwage (Bockenem) eine „sehr gute“ Bewertung und damit auch eine gewichtete springbetonte Endnote von 9,04. Für sein Vermögen erhielt der Fuchshengst aus dem Besitz von Alexander Wening (Heemsen) die 9,5, für die Manier eine 9,3 sowie jeweils die 9,0 für Rittigkeit und Gesamteindruck. Insgesamt traten 13 vierjährige Hengste zur Prüfung an, von denen nur einer das Klassenziel nicht erreichte.

    Bester Teilnehmer bei den fünfjährigen Springhengsten war Ogano (v. Ogano Sitte – Diarado), ein für den Springpferdezuchtverband Oldenburg-International angemeldeter brauner Hengst aus der Zucht von Willy Hendrix (Molenstede). Er kam auf ein gewichtetes Endergebnis von 9,2 durch die Bewertungskommission, bestehend aus den Richtern Peter Schmerling und Peter Rauert, Disziplinexperte Peter Teeuwen und Fremdreiter Reinhard Lütke-Harmann. Insbesondere das Vermögen und die Manier des Hengstes war dem Quartett eine glatte 10,0 bzw. eine 9,5 wert. Ausgestellt wurde Ogano von Gerd Sosath (Lemwerder), der mit Casino Grande (v. Casino Berlin – Contact Me) einen weiteren Fünfjährigen präsentierte, der die Sportprüfung ebenfalls mit einer sehr gut gewichteten Endnote abschloss: 9,03. Alle fünf fünfjährigen Kandidaten schlossen die Prüfung erfolgreich ab.

    Komplettiert wurde der Erfolg für die Station Sosath in Lemwerder durch das Abschneiden des vierjährigen dressurbetonten Hengstes Devonport (v. Dancier – Ravallo). Der Hannoveraner Rappe aus der Zucht von Christine Miesner (Scheeßel) erhielt von der Bewertungskommission – Peter Mannheims und Reinhard Richenhagen, Disziplinexperte Oliver Oelrich und Philipp Hess – durchweg Noten im oberen 8er Bereich und damit eine gewichtete Endnote von 8,78. Insgesamt stellten sich 17 Hengste der Sportprüfung, von denen 13 diese mit Erfolg beendeten. Drei Hengste wurden vorzeitig von den Anmeldern zurückgezogen.

    Topnoten bei den fünfjährigen Hengsten gab es erneut für den Hannoveraner Don Martillo (v. Don Juan de Hus – Benetton Dream), der bereits vor zwei Wochen in Münster das Bestergebnis erzielte. „Ein Hengst, der alles mitbringt, was ein Dressurpferd braucht“, so das Urteil der Bewertungskommission über den Rappen aus der Zucht von Axel Windeler (Verden). Eine glatte 10 gab es für den „immer taktsicheren, fleißigen Schritt“ und insgesamt eine gewichtete Endnote von 9,52. Der Bundeschampion von 2016 hat mit der zweimaligen erfolgreichen Teilnahme an der Sportprüfung für gekörte Hengste nun den Leistungsnachweis für den endgültigen Eintrag in das Hengstbuch I erbracht. Insgesamt erreichten fünf der acht fünfjährigen dressurbetonten Hengste das Klassenziel, ein Hengst wurde zurückgezogen.

    Die vierte und vorerst letzte Sportprüfung für Hengste 2017 findet am kommenden Wochenende (10. bis 12. März) in München statt.

    Alle Ergebnisse unter www.hengstleistungspruefung.de.
    HLP: Erste Sportprüfung für Hengste in Verden

    Source: Presseservice Kerstan

  • FEI World Cup-Siege nach Italien – Drei Deutsche auf Platz zwei

    FEI World Cup-Siege nach Italien – Drei Deutsche auf Platz zwei
    Die schwungvolle italienische Hymne erklang gleich zweimal in Dortmunds Westfalenhalle: Anna Cavallaro bei den Damen und Silvia Stopazzini und Lorenzo Lupacchini im Pas de Deux holten sich beim SIGNAL IDUNA CUP den Sieg in der bedeutendsten Hallenserie weltweit im Voltigieren – im FEI World Cup Vaulting. „Es fühlt sich sehr gut an“, so eine sichtlich glückliche Weltcupsiegerin Anna Cavallaro, „speziell weil in der zweiten Runde noch eine Steigerung möglich war“.

    Cavallaro hat alle sieben Weltcup-Finals bislang mitgemacht, aufgeregt ist sie trotzdem jedes Mal wie bei einem Championat. Kompagnons des Erfolges sind Longenführer Nelson Vidoni und der Fuchs Monaco Franze. Den erwarb Vidoni in Deutschland bei Hanne Strübel vom hocherfolgreichen deutschen Voltigierverein Ingelsheim. Monaco Franze ist auch für den Schweizer Lukas Heppler der vierbeinige Sportpartner. Überglücklich strahlten Silvia Stopazzini und Lorenzo Lupacchini in die Runde. Das Duo wurde von Laura Carnabucci mit Rosenstolz vorgestellt und turnte eine sehr harmonische Kür.

    Der Pas de Deux-Weltcupsieger 2016, Torben Jacobs und seine neue Partnerin Theresa-Sophie Bresch eroberten Platz zwei in diesem Weltcupfinale in Dortmund. Für das ganz neu formierte Duo, dass nicht wirklich über üppige gemeinsame Wettkampferfahrung verfügt, ein toller Erfolg. Gleich dahinter folgten auf dem Bronzerang mit Jolina Ossenberg-Engels und Timo Gerdes zwei weitere deutsche Voltigierer. Im Einzel konnte die Husumerin Kristina Boe mit Don de la Mar, der von Longenführerin Winnie Schlüter gemanagt wurde, den zweiten Platz erobern. Die Ärztin, deren Dienstplan gerade mal zwei Weltcup-Etappen zuließ, bedankte sich überschwänglich bei ihrem Team, das alle Trainings rund um ihren Job herum arrangiert und sich stets anpasst. Und die ärztlichen Kollegen? „Die wissen glaube ich, nicht so ganz genau was voltigieren ist“, grinste Boe verschmitzt, „ich sage immer nur, es ist Gymnastik auf dem Pferd.“ Boe steigerte sich von Runde eins zu Runde zwei deutlich und gewann den zweiten Durchgang sogar vor Cavallaro, deren Ergebnis aus der ersten Kürvorstellung allerdings genügte, um den Vorsprung zu verteidigen. Auf Rang drei platzierte sich Italiens Silvia Stopazzini, die die Doppelbelastung Einzel – Pas de Deux auf sich nahm und mit Gold und Bronze belohnt wurde.

    In der Dortmunder Westfalenhalle wurde es laut nach jeder Vorstellung und besonders nach der Siegerehrung, denn das Publikum feierte die Voltigierer lautstark und ausdauernd. Der SIGNAL IDUNA CUP wird auch 2018 wieder Standort für das Finale des FEI World Cup Vaulting sein.

    Ergebnisübersicht FEI World Cup Vaulting

    FEI World Cup Final – female
    1. Anna Cavallaro (Italien), 8,654
    2. Kristina Boe (Deutschland), 8,534
    3. Silvia Stopazzini (Italien), 8,242

    Freestyle female Round 2
    1. Kristina Boe (Deutschland), Don de la Mar 8,650
    2. Anna Cavallaro (Italien), Monaco Franze 8,646
    3. Silvia Stopazzini (Italien), Hot date Tek 8,401
    4. Nadja Büttiker (Schweiz), Keep Cool III 8,006
    5.Pascale Wagner (Schweiz), Dyronn 7,176
    6. Janika Derks (Deutschland), Damiana 7,111

    FEI World Cup Final – Pas de Deux
    1. Silvia Stopazzini/ Lorenzo Lupacchini (Italien), 8,698
    2. Theresa-Sophie Bresch/ Torben jacobs 8,439
    3. Jolina Ossenberg-Engels/ Timo Gerdes (Deutschland), 7,922

    Freestyle Pas de Deux, Round 2
    1. Silvia Stopazzini/ Lorenzo Lupacchini ( Italien), Rosenstolz 8,802
    2. Theresa-Sophie Bresch/ Torben Jacobs (Deutschland), Picardo 8,689
    3. Jolina Ossenberg-Engels/ Timo Gerdes (Deutschland), Dragoner OE 7,837
    4. Zoe Maruccio/ Syra Schmid (Schweiz), Caramel Z CH, 7,338
    FEI World Cup-Siege nach Italien – Drei Deutsche auf Platz zwei

    Source: Presseservice Kerstan

  • Ranshofen lockt zum Startschuss des AWÖ YOUNG STARS CUPS, zur Verkaufsschau und geselligem AWÖ Abend

    Ranshofen lockt zum Startschuss des AWÖ YOUNG STARS CUPS, zur Verkaufsschau und geselligem AWÖ Abend
    Das Turnierwochenende von 14.-16. April muss man sich rot anstreichen im Kalender. Nicht nur weil der RC Hofinger mit seinem breitgefächerten Dressur- und Springturnier nach Ranshofen lockt und der AWÖ YOUNG STARS SPRINGCUP startet, sondern auch weil am Samstag ein AWÖ-Abend angesetzt ist mit Verkaufsschau und geselligem Fest samt Live-Musik und köstlicher Bewirtung. Während das neue Turnierjahr schon Ende Jänner eingeläutet wurde, läuft der Countdown zur Freiluftsaison: Von 31. März bis 02. April wird dieser beim Ranshofen Spring Warmup eingeläutet und zieht sich – wie in den Vorjahren – drei Wochen hindurch. Beim dritten und letzten Turnierwochenende lockt dabei neben einer dreitägigen Spring- und Dressurveranstaltung der Kategorie CDN-B* CSN-B* der AWÖ-Abend.

    Dieser wurde dankenswerterweise von Veranstalter Josef Hofinger ins Leben gerufen und gemeinsam mit dem Pferdezentrum in Stadl-Paura organisiert, wo es wieder eine geförderte Ausbildungsinitiative geben wird: 300,- kostet das Ausbildungspaket, das eine zweiwöchige Ausbildung in Stadl-Paura und Präsentation vor Ort beinhaltet. Bei der Verkaufspräsentation ist jedes mit A-Brand versehene Verkaufspferd oder Fohlen herzlich willkommen. Anmeldungen laufen direkt über den Stadlinger Ausbildungsleiter Rudolf Krippl (ausbildung@pferde-stadlpaura.at / +43 50 69023117). Diese werden am Abend in der überdachten Reithalle vorgestellt, bevor im Anschluss zum geselligen Fest im neuen Gastrobereich geladen wird. Hier locken Live-Musik und kulinarische Köstlichkeiten.

    Zudem fällt ja im Rahmen dieses B*-Turniers der Startschuss zum neu ins Leben gerufenen AWÖ YOUNG STARS CUP, der speziell allen in Österreich gezogenen Nachwuchspferden im Alter von fünf und sechs Jahren gewidmet ist. Nach den Etappen in St. Ulrich/Pillersee, Zeltweg-Farrach, Magna Racino, Horitschon und Lamprechtshausen findet das Finale beim AWÖ Bundeschampionat von 29.09.-01.10.2017 statt.

    AWÖ YOUNG STARS SPRINGCUP – Stationen:
    1) Ranshofen – RC Hofinger (OÖ), 14.-16.04.2017
    2) St. Ulrich/Pillersee (T), 23.-25.06.2017
    3) Zeltweg-Farrach (Stmk), 13.-16.07.2017
    4) Magna Racino Ebreichsdorf (NÖ), 19.-23.07.2017
    5) Horitschon (B), 11.-13.08.2017
    6) Lamprechtshausen (S), 08.-10.09.2017

    Finale: AWÖ Bundeschampionat, 29.09.-01.10.2017
    Ranshofen lockt zum Startschuss des AWÖ YOUNG STARS CUPS, zur Verkaufsschau und geselligem AWÖ Abend

    Source: Presseservice Kerstan

  • Oliver Schaal und Eva-Maria Lühr ab 1. April in Marbach

    Oliver Schaal und Eva-Maria Lühr ab 1. April in Marbach
    Das Haupt- und Landgestüt Marbach und das Thema Ausbildung gehören einfach zusammen. Und das nicht nur, weil Baden-Württembergs Staatsgestüt Deutschlands größter Ausbildungsbetrieb für Pferdewirte ist. Auch die sportliche Förderung der Hengste wird in Marbach großgeschrieben und stetig optimiert.

    Der jüngste Coup: Ab 1. April wird Oliver Schaal das Ausbilder-Team verstärken. Für den 51-jährigen Pferdewirtschaftsmeister der Fachrichtung Reiten ist es eine Rückkehr in die alte Heimat. Er stammt aus Tübingen, absolvierte seine Ausbildung im Haupt- und Landgestüt Marbach. Im Alter von 18 Jahren zog es ihn ins Münsterland – der Pferde wegen. Seine weitere Ausbildung genoss er bei Springprofi Kurt Gravemeier auf Hendrik Snoeks Gut Berl, aber auch im Dressursattel ist er zu Hause: Drei Jahre lang war er Bereiter an der Deutschen Reitschule in Warendorf, ein Jahr lang arbeitete er bei Dressurtrainer Klaus-Martin Rath.
    Die meisten Erfolge allerdings feierte der Träger des Goldenen Reitabzeichens im Springsattel – rund 100 Siege in der schweren Klasse dürften in seiner Bilanz stehen, auch wenn er selbst bescheiden sagt, „gezählt habe ich sie nicht“. Seit 25 Jahren ist Oliver Schaal im Stall Gripshöver in Werne beschäftigt. „Das war eine tolle Zeit“, blickt er zurück, „ich habe ein super Verhältnis zur Familie“. Und er trug als Chefbereiter wesentlich zum Erfolg des Stalls bei, bildete Verkaufspferde und Hengste bis zur schweren Klasse aus und bereitete junge Pferde auf die Bundeschampionate vor. Mit Lutz Gripshövers legendärem Hengst Pontifex nahm er an einer Weltcup-Qualifikation teil, 2012 war er Westfälischer Meister der Springreiter, 2014 gewann er mit dem westfälischen Team die Deutsche Hallenmeisterschaft der Landesverbände, und noch Mitte Januar war er im Großen Preis von Münster, ein S****-Springen mit Stechen, vorne platziert.
    Trotz aller Erfolge, die er mit den Gripshöver-Pferden feiern konnte, freut sich der Profi nun auf seine zukünftige Wirkungsstätte, den Gestütshof Offenhausen: „Ich finde es spannend, noch einmal neue Aufgaben zu übernehmen. Und ich habe bei meinen Besuchen in Marbach eine ganze Reihe junger, hoch talentierter Hengste gesehen, auf deren Förderung ich mich sehr freue“. Auch die Ausbildung zukünftiger Pferdewirte ist für ihn kein Neuland. „In die Ausbildung der Lehrlinge war ich auch bei Gripshövers eingebunden, wenn auch nicht in dem Umfang, wie ich das in Marbach sein werde“.

    Auf der Schwäbischen Alb ist man froh über die Verstärkung. „Ich kenne Oliver Schaal schon lange, bin auch mal einige Wochen im Stall Gripshöver geritten. Das wird fachlich und menschlich passen“, ist sich Hauptsattelmeister Rolf Eberhardt sicher. Auch wenn der Leiter der Landesreitschule selbst im Parcours bis Klasse M erfolgreich war, sein Schwerpunkt ist die Dressur. Den Hauptprämienhengst HOCHFEIN beispielsweise hat er bis Intermédiaire I ausgebildet und erfolgreich vorgestellt, mittlerweile beherrscht der Hannoveraner Rappe v. His Highness-Feiner Stern Grand Prix-Lektionen. Rolf Eberhardt wird zusätzlich zu seinen Aufgaben an der Landesreitschule auch zukünftig Dressurunterricht im Gestüt geben.

    Mit Georg Prause gehört ein weiterer Dressur-Spezialist nach wie vor zum Ausbilder-Team, auch wenn der Pferdewirtschaftsmeister, der seit 2014 in Offenhausen für die Aus- und Weiterbildung von Hengsten und Reitern zuständig war, zukünftig etwas kürzer treten wird. Als Honorartrainer bleibt er dem Haupt- und Landgestüt erhalten. „Das ist eine gute Lösung“, erklärt Georg Prause, der zwei Jahre lang Trainer der japanischen Dressur- und Vielseitigkeitsreiter, später Landestrainer des Berliner Dressurkaders war, rund 15 Jahre eine eigene Anlage bei Köln betrieb und nun in Spanien seinen Ruhestand genießen wird.
    „Ich bin deshalb zeitlich sehr flexibel und kann meine Trainertätigkeit nach den Veranstaltungsschwerpunkten Marbachs ausrichten“, erläutert er das Konzept. „Es ist schön, dass die gute, freundschaftliche Zusammenarbeit auch mit Rolf Eberhardt und Karl Single weitergeführt werden kann. Kontinuität ist wichtig bei der Ausbildung von Pferden und Reitern.“

    Auf Kontinuität setzt auch Karl Single. Der Hauptsattelmeister, der schon seine Ausbildung im Haupt- und Landgestüt absolvierte, von 1984 bis 2000 Leiter der Landesreitschule war und seitdem Ausbildungsleiter des Gestüts ist, hat zahlreiche Aufgaben, zu denen auch die Trainingsleitung der Hengstleistungsprüfungen gehört. Außerdem ist er nicht nur im Vorfeld der Gestütsauktionen, sondern ganzjährig als Ansprechpartner für die Pferdeverkäufe des Gestüts zuständig.
    In zwei Jahren geht Single, der Pferdewirtschaftsmeister sowohl der Fachrichtung Reiten als auch in Zucht und Haltung ist und sich auch im Prüfungsausschuss für Pferdewirte engagiert, in Pension. Diese Zäsur will vorbereitet sein: „Es ist gut, dass auch die Förderung unserer Auszubildenden auf mehrere Schultern verteilt ist. Und dass ich allmählich den einen oder anderen Part meines Aufgabenbereichs abgeben kann. So ist gewährleistet, dass die gute Qualität der Ausbildung in Marbach auch zukünftig garantiert werden kann.“

    Karl Single ist auch der Chef des Marbacher Reitkommandos, das ebenfalls verstärkt wird: mit Eva-Maria Lühr, einer Springreiterin, die nicht nur im baden-württembergischen Sport eine feste Größe ist. Zusammen mit ihrem Vater Heinz W. Hauke betreibt die 36-Jährige eine Anlage in Pfalzgrafenweiler im Schwarzwald. Ihre Ausbildung absolvierte sie in Schleswig-Holstein, und auch ihr Revers ziert das Goldene Reitabzeichen. Erfolge feierte sie im Vielseitigkeitssattel bis hin zur Qualifikation fürs Bundeschampionat und in Springen bis S***.
    Für sie ist es eine spannende Herausforderung, zukünftig Teil eines großen Teams zu sein. „Ich bin sicher, dass ich meine berufliche Erfahrung in Marbach einbringen kann. Und natürlich freue ich mich auf die Chance, in einem so renommierten Gestüt arbeiten zu können, und nicht zuletzt auf die Arbeit mit vielversprechenden, jungen Springhengsten und blutgeprägten Pferden“.

    Weitere Informationen zum Gestüt finden Sie unter www.gestuet-marbach.de
    Oliver Schaal und Eva-Maria Lühr ab 1. April in Marbach

    Source: Presseservice Kerstan

  • Internationales Spring- und Dressurturnier Dortmund

    Internationales Spring- und Dressurturnier Dortmund
    Einen ausgezeichneten Start sah die diesjährige Serie des DERBY Dressage Cups beim Internationalen Spring- und Dressurturnier in der Dortmunder Westfalenhalle. In der Prüfung für Nachwuchsreiter und -pferde gingen die beiden Siegerschleifen an Sarah Runge (Mettmann) mit Dark Dynamic und Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit Suppenkasper.

    Die in Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Reiter- und Fahrerverband (DRFV) und der DERBY Spezialfutter GmbH entwickelte Förderserie wendet sich einerseits an Nachwuchsreiter und anderseits an talentierte Nachwuchspferde auf dem Niveau der Klasse Intermediaire. In der Abteilung für die Nachwuchsreiter, in der die Finalprüfung im Rahmen einer Intermediaire B ausgetragen wurde, erzielte die 23-jährige Sarah Runge mit ihrem Hannoveraner Dark Dynamic 69,881 Prozent und verwies damit Maire Carolin Beuth (Holdorf) mit dem Trakehner Hofglanz auf Platz zwei (68,690 Prozent). Dritte wurde Mareike Flege (Königslutter) mit Walentina (67,222 Prozent).

    Die Finalprüfung für die Nachwuchspferde, ausgetragen im Rahmen einer Intermediaire II, sicherte sich die gerade wieder in den B-Kader berufene Helen Langehanenberg mit Suppenkasper. Die Mannschaftsweltmeisterin des Jahres 2014 kam mit ihrem neunjährigen Wallach auf 75,746 Prozent. Am Tag zuvor hatte das Paar bereits die Qualifikationsprüfung gewonnen, in der die Nachwuchsreiter und -pferde gemeinsam an den Start gingen. Platz zwei im Finale der Nachwuchspferde holte sich Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) mit der zehnjährigen Trakehner-Stute Dalera BB (72,544 Prozent). Der von Frederic Wandres (Hagen a.T.W.) vorgestellte Hannoveraner Duke of Britain belegte mit 70,614 Prozent Platz drei.

    Christoph Hess (Warendorf), Mitglied der Richtergruppe, zeigte sich bei der Siegerehrung begeistert: „Im Vergleich zum Vorjahr hat sich das Niveau der Prüfung deutlich gesteigert. Ich denke, mit dieser wertvollen Serie haben wir im Bereich der Förderung von Nachwuchspferden und -reitern auf diesem Niveau eine wichtige Lücke geschlossen und einen großen Schritt nach vorn getan.“
    Internationales Spring- und Dressurturnier Dortmund

    Source: Presseservice Kerstan

  • Nennungen am laufenden Band – Der Countdown für das CDI Lake Arena hat begonnen…

    Nennungen am laufenden Band – Der Countdown für das CDI Lake Arena hat begonnen…
    Eine Premiere gibt es heuer beim alljährlichen Traditionsturnier zu Ostern. Dieses findet ja erstmalig auf der hochmodernen Anlage der Lake Arena statt und wird so einiges an Erneuerungen bringen: Dank der Infrastruktur und dem gewohnt hohen Standard, den man in Wiener Neustadt vorfindet, sind beste Bedingungen garantiert. Nicht nur was die Stallungen betrifft – die Pferde sind ja ausschließlich in Fixboxen untergebracht – , sondern auch das Platzangebot: Die großflächige Austragungshalle mit den Maßen 30 x 70 Meter und die Abreitehalle sind praktischerweise mit einem Durchgang verbunden. Zwei zusätzliche Außenplätze zum Abreiten, die Rennbahn und die Ausreitstrecke rund um den hauseigenen See lassen keinerlei Wünsche mehr offen und ein jedes Reiterherz höher schlagen. Zur Freude des Organisationsteams rund um Monika und Helga Beudel, Tom Kranebitter und Theresa Deisl sind schon viele Nennungen eingetroffen: „Als erstes kamen Anmeldungen von Deutschland, Ungarn und Thailand bei uns an. Auch österreichische Beteiligung hat sich angekündigt. Spannend wird es sicherlich nach diesem Wochenende und den Sichtungsergebnissen vom Magna Racino, wo wir allen fest die Daumen drücken.“, verrät das CDI Lake Arena-Team. Das Oster-CDI zählt ja wie in den letzten Jahren als Sichtungsturnier für alle Nachwuchsreiter und auch der eine oder andere Profi wird es für das bevorstehende, von 22.-28. August 2017 datierte Championat in Göteborg nutzen. Das Programm wurde mit den Youngster Touren, Children und einer U25-Tour erweitert, um ein möglichst großes Teilnehmerfeld anzusprechen. Zudem wird eine Einkaufsmeile mit Verkaufsständen und ein hervorragendes Catering den einwöchigen Event aufwerten. „Für uns ist es natürlich gerade im Premierenjahr sehr aufregend und wir sind sicher, dass die neue Location gut ankommen wird. Es ist auf jeden Fall eine große Ehre, dass wir in der Lake Arena unser traditionelles Oster-CDI veranstalten dürfen. Hier wurden ja im Jahr 2015 die wohl ewig in Erinnerung bleibenden Europameisterschaften ausgetragen. Das Areal ist mit Sicherheit für große Events optimal geeignet, bereisen doch alljährlich rund 600 Pferde den International Equestrian Summer Circuit.“, freuen sich die Organisatoren über ihre bevorstehende Veranstaltung. Österreichs Osterturnier von 10.-17. April 2017Wir freuen uns auf euch!! Der Eintritt ist frei!! www.cdi-lakearena.at
    Nennungen am laufenden Band – Der Countdown für das CDI Lake Arena hat begonnen…

    Source: Presseservice Kerstan

  • Doha: Isabell Werth zweimal siegreich

    Doha: Isabell Werth zweimal siegreich
    Einen Ausflug in die arabische Welt unternahmen etliche deutsche Dressur- und Para-Dressurpaare. Das CDI5* dominierte erwartungsgemäß die Nummer 1 der Welt, Isabell Werth (Rheinberg). Mit ihrem Hannoveraner Don Johnson FRH gewann sie den Grand Prix und die Kür. Die deutschen Dressurreiter mit Handicap belegten im Mannschaftswettkampf den zweiten Platz hinter den Niederländern.

    Isabell Werths beeindruckende Siegesserie riss auch in Katars Hauptstadt Doha nicht ab. Die Dressurwettbewerbe wurden nicht im riesigen, futuristisch anmutenden Stadion ausgetragen, sondern in einer Indoor-Arena des katarischen Reitsportzentrums Al Shaqab, das zugleich Zentrale der Araberzucht des Landes und Leistungszentrum für den Distanzsport in Katar ist. Im Sattel des 15 Jahre alten Hannoveraners Don Johnson v. Don Frederico gewann die 47-Jährige aus Rheinberg nach dem Grand Prix auch die Kür (81,275 Prozent). Die Reise in die arabische Welt hatte sich finanziell gelohnt: Die hoch dotierte Kür schüttete für den ersten Platz 37.500 Euro aus.

    Im Grand Prix und in der Kür belegten die beiden Däninnen Cathrine Dufour und Anna Kasprzak die Plätze zwei und drei. Die mehrmalige Europameisterin der Jungen Reiter, Cathrine Dufour (25), die bei den Olympischen Spielen in Rio Platz 13 in der Einzelwertung belegt hatte, wurde für ihre Vorstellung mit dem dänischen Caprimond-Donnerhall-Sohn Atterupgaards Cassidy in der Kür mit 80,775 Prozent bewertet. Ihre Rio-Teamgefährtin Anna Kasprzak und der 18-jährige in Finnland gezogene Donnerhall-Nachkomme Donnperignon erhielten 78,7 Prozent. Bernadette Brune (Westerstede) hatte sich nach Platz neun im Grand Prix nicht für die Kür, sondern für den Grand Prix Special entschieden. Mit ihrem Oldenburger Spirit of the Age (v. Steginger) schloss sie diesen auf Platz zwei ab (69,235). Die Prüfung gewann der Brite Spencer Wilton mit Super Nova II (v. De Niro) mit 76,608 Prozent.

    Die Para-Dressurreiter starteten in Doha in die internationale Wettkampfsaison, wenngleich mit sehr kleinen Starterfeldern. Elke Philipp (Treuchtlingen), Steffen Zeibig (Arnsdorf) und Alina Rosenberg (Konstanz) belegten den zweiten Platz im Mannschaftswettbewerb mit 415,131 Punkten hinter den Niederländern (431,908). Dritte wurden die Polen (392,908). Die Wettkampfklassen (Grades) im Behindertenreitsport wurden neu geordnet, statt Ia und Ib gibt es nun Grade I und Grade II, entsprechend rücken die übrigen Klassen eine Ziffer auf, sodass der Parasport jetzt auf fünf Grades kommt. Steffen Zeibig (jetzt Grade III) ritt mit seiner Stute Feel Good (v. Fürst Heinrich) zweimal zum Sieg, einmal gab es für das Paar Platz zwei. Drei zweite Plätze sicherte sich Elke Philipp (Grade I) mit ihrem neuen Pferd Fürst Sinclair (v. Fürstenball). Alina Rosenberg (Grade II) erzielte mit ihrem Wallach Neas’s Daboun (v. Dressage Royal) einmal Platz drei und zweimal Platz vier. hen
    Doha: Isabell Werth zweimal siegreich

    Source: Presseservice Kerstan

  • Ponypower und Polosport

    Ponypower und Polosport
    Längst laufen die Vorbereitungen für Pferd International München, Süddeutschlands größtes Pferdefestival, das heuer vom 25. bis 28. Mai stattfindet. Das Team rund um die veranstaltende Hippo GmbH arbeitet Tag für Tag auf Hochtouren, um die Veranstaltung wieder zu einem Megaevent für alle Pferdefreunde werden zu lassen.
    Das Event steht erneut auf den bewährten Säulen, um die sich vier Tage lang alles dreht: Internationaler Spitzensport in Dressur und Springen, rasantes Fahren, artistisches Voltigieren, Working Equitation, abwechslungsreiches Schauprogramm, buntes Kinderland und Deutschlands größte Outdoor-Messe – mit einer Vielfalt, die man nirgendwo sonst vorfindet – präsentiert sich dieses Event auf einzigartige Weise.
    Doch die Macher der Pferd International München ruhen sich nicht auf ihren Lorbeeren aus und so ist es ihnen auch heuer gelungen, mit tollen Neuerungen aufzuwarten. Neben den Weltstars aus Dressur und Springen haben sich diesmal Profireiter des Polosports angesagt, die in Riem ein internationales Turnier der beliebten Disziplin austragen werden. Im Rahmen der Polo Gold Tour gastiert der München Gold Cup 2017 erstmalig in der Landeshauptstadt. Zum ersten Mal international wird es bei der Höveler Mounted Games Challenge, für die sich bereits acht Teams aus der ganzen Welt
    angekündigt haben. So werden sich neben den Lokalmatadoren aus dem Freistaat auch Mannschaften aus Frankreich, der Schweiz, Österreich und Norddeutschland im großen Stadion messen.
    Mounted Games sind Staffelrennen, bei denen mehrere Teams, bestehend aus vier bis fünf Reitern und einem Trainer, direkt gegeneinander antreten. Zwischen der Start- und W echsellinie sind von den Reitern verschiedene Spiele zu bewältigen.
    Langjährige Dressurfans werden auch heuer bei Pferd International München nicht enttäuscht. So lockt das Dressurfestival der NÜRNBERGER
    Versicherungsgruppe erneut die Weltstars mit ihren vierbeinigen
    Partnern in der schwersten Klasse ins Viereck. Der hohe Standard
    im CDI 5* Bereich und beste Rahmenbedingungen sind für Top- Athleten weltweit eine Attraktion, der sie nicht widerstehen können. Ehemalige und hiesige Olympioniken gehen in der imposanten NÜRNBERGER Dressur-Arena ebenso an den Start, wie berühmte Reiter, die man von Welt- und Europameisterschaften kennt.
    Den rund 70.000 Besuchern bieten über 200 Aussteller aus dem gesamten europäischen Raum alles für den Reit- und Fahrsport. Das beliebte Kinderland lädt dazu ein, großen Spaß zu haben:
    Ponyreiten und -streicheln, Hüpfburgen und weitere Attraktionen
    lassen Kinderherzen höher schlagen.
    Ein buntes Unterhaltungsprogramm, rasante Shows im Olympia-Reitstadion und das Shoppingvergnügen im Messebereich auf über 7000 Quadratmetern Freifläche und 1400 Quadratmetern Halle machen die Pferd International München zu einem Erlebnis für Groß und Klein.
    Ponypower und Polosport

    Source: Presseservice Kerstan

  • Suppenkasper macht es nochmal – Junge Amazone gewinnt internationalen Auftakt

    Suppenkasper macht es nochmal – Junge Amazone gewinnt internationalen Auftakt
    Der SIGNAL IDUNA CUP war am Freitag bislang eine Sache für die Frauen im Sattel. Helen Langehanenberg setzte mit dem neun Jahre alten Suppenkasper die Erfolge des Vortages fort und gewann auch Teil zwei des DERBY Dressage Cups für Nachwuchspferde. Nur Stunden zuvor konnte mit Kendra Claricia Brinkop, eine erst 22-jährige Amazone, das erste internationale Springen der Medium Tour gewinnen. Die gebürtige Schleswig-Holsteinerin, die in Warendorf ihre Berufsausbildung absolviert, gewann mit Verdinale den Preis der NYBOR Pferde GmbH & Co. KG.

    Gleich hinter Brinkop, die in Oldenburg bereits den Großen Preis für sich entscheiden konnte, folgte der Titelverteidiger der MASTERS LEAGUE, Jan Wernke aus Holdorf mit Queen Rubin. Und auch die erste ganz große Dressurprüfung des internationalen Reitturniers in Dortmund, der Grand Prix de Dressage, blieb in Frauenhand: Anabel Balkenhol (Münster) und ihr Championatspferd Dablino FRH gewannen den Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung knapp vor Jessica von Bredow-Werndl mit Zaire-E. Dortmunds SIGNAL IDUNA CUP ist für Spring- und Dressurreiter gleichermaßen attraktiv und für die Voltigierer, ohnehin eines der beiden großen Etappenziele in diesem Jahr. Dortmund beherbergt das Finale des FEI World Cup™ Vaulting und das verspricht Hochspannung, denn nach der ersten Kür-Runde ist alles offen und die deutschen Favoriten müssen nochmal mächtig „Gas geben“, um das Thema Titelverteidigung nicht vorzeitig aufzugeben.

    Bei den Herren liegt Titelverteidiger Daniel Kaiser (Delitzsch) nach Durchgang eins auf dem vierten Platz, Europameister Jannis Drewell aus Steinhagen hat die Führung mit einer reifen Leistung erobert. Die siebenmalige Weltcup-Finalistin Anna Cavallaro aus Italien führt das Feld bei den Damen an vor Kristina Boe aus Husum und das italienische Duo Silvia Stopazzini und Lorenzo Lupacchini haben im Pas de Deux den ersten Kür-Durchgang gewonnen. Während die Herren erst am Sonntag zum zweiten Mal zur Kür antreten, geht es für die Damen und die Duo-Voltigierer bereits am Samstag um die Titel der Weltcupsieger.

    Ergebnisübersicht SIGNAL IDUNA CUP

    FEI World Cup TM Final Vaulting

    Female Freestyle Round 1
    1. Anna Cavallaro 8Italien), Monaco Franze 8,662, 2. Kristina Boe (Husum), Don de la Mar 8,418, 3. Silivia Stopazzini (Italien), Hot Date Tek 8,083, 4. Janika Derks (Neuss), Damiana 8,049, 5. Nadia Büttiker (Schweiz), Keep Cool III, 7,966, 6. Pascale Wagner (Schweiz), Dyronn 7,400

    Male Freestyle Round 1
    1. Jannis Drewell (Steinhagen), Diabolus 8,642, 2. Lukas Heppler (Schweiz), Monaco Franze 8,375, 3. Jannik Heiland (Maschen), Rockard H 8,293, 4. Daniel Kaiser (Delitzsch) Sir Bernhard RS v.d. Wintermühle, 7,972, 5. Bence Balázs (Ungarn), Keep Cool III 7,494, 6. Francesco Bortoletto (Italien), Hot Date Tek, 6,973

    Pas de Deux Freestyle Round 1
    1. Silvia Stopazzini/ Lorenzo Lupacchini (Italien), Rosenstolz 8,594, 2. Torben Jacobs/ Theresa-Sophie Bresch (Düsseldorf), Picardo, 8,168, 3. Jolina Ossenberg-Engels/ Timo Gerdes (Altena), 8,006, 4. Zoe Maruccio/ Syra Schmid (Schweiz), Caramel Z CH 6,995

    01 Preis der NYBOR PFERDE-GMBH & CO. KG, Int. Springprüfung nach Fehlern und Zeit (1.40 m), CSI4* – Medium Tour
    1. Kendra Claricia Brinkop (Neumünster/ Warendorf), Verdinale, 0 SP/48.65 sec; 2. Jan Wernke (Holdorf), Queen Rubin, 0/48.95; 3. Johannes Ehning (Stadtlohn), Con Pleasure, 0/50.05; 4. Katrin Eckermann (Füchtorf), Dukendy, 0/50.67; 5. Lars Volmer (Gronau), La Corunja, 0/50.75; 6. Hendrik Dowe (Heiden), Conchita S, 0/51.58

    08 Int. Springprüfung nach Fehlern und Zeit (1.40 m) – CSIYH1*
    1. Jan Sprehe (Cloppenburg), Corny, 0 SP/58.97 sec; 2. Werner Muff (Schweiz), Escoffier, 0/58.99; 3. Toni Haßmann (Münster), Canada I.Z., 0/60.01; 4. Marco Kutscher (Bad Essen), Charco, 0/60.85; 4. Markus Renzel (Oer-Erckenschwick), Stella, 0/60.85; 6. Jörg Oppermann (Gückingen), Miss Michael’s, 0/60.87
    10 Small Final Youngster Tour, Int. Springprüfung in 2-Phasen (1.40 m) – CSIYH1*
    1. Mario Stevens (Cloppenburg), Loranda, 0 SP/26.08 sec; 2. Tobias Thoenes (Keppeln), Cornet MM, 0/26.32; 3. Tim Rieskamp-Goedeking (Steinhagen), Bao Loi, 0/26.72; 4. Ruben Romp (Niederlande), Evita, 0/26.84; 5. Cameron Hanley (Irland), Quirex, 0/26.96; 6. Marc Houtzager (Niederlande), Edinus, 0/27.05

    23 Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung, FEI Grand Prix de Dressage, Int. Dressurprüfung – CDI5*
    1. Anabel Balkenhol (Münster), Dablino FRH, 1863 Punkte; 2. Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen), Zaire-E, 1860; 3. Fabienne Lütkemeier (Paderborn), Fabregaz, 1850.5; 4. Judy Reynolds (Irland), Vancouver K, 1845; 5. Beatrice Buchwald (Dinslaken), Daily Pleasure, 1795; 6. Charlott-Maria Schürmann (Gehrde), Burlington FRH, 1764.5

    30 Derby Dressage Cup, Nat. Dressurprüfung Kl. S***, Finale für Nachwuchsreiter
    Aufgabe: FEI Intermediaire B
    1. Sarah Runge (Mettmann), Dark Dynamic, 880.5 Punkte; 2. Maire Carolin Beuth (Friesoythe), Hofglanz, 865.5; 3. Mareike Flege (Königslutter), Walentina, 847; 4. Katharina Tascher (Altenstadt), Sandro’s Bud, 843.5
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    Source: Presseservice Kerstan

  • Highlights auf der Nordpferd 2017

    Highlights auf der Nordpferd 2017
    ie neue Halle 8 ist fast ausverkauft! Dort wird auch der Extreme Trail live zu sehen sein, also reichlich interessante Action mit Pferden, und es wird dort ein Anbieter vegetarische und vegane Kost vorstellen. Außerdem gibt es Reitsportbedarf in allen Varianten von der Hose bis zur Trense.
    Die Messe wird groß wie noch nie. Innen und außen ist jeder Platz vergeben, auch die Empore im Forum und die Foyers sind mit Ausstellern belegt. Hinzu kommt die Halle 8 vorne, die man bereits von der Straße aus sehen und direkt erreichen kann. Es stehen also ca. 25 % mehr Messefläche zur Verfügung! Insbesondere im Bereich hochwertiger Reitsportartikel und Bekleidung gibt es interessante neue Anbieter, auch innovative Produkte werden präsentiert. Die Ausstellerliste wird auf www.nordpferd.de, „Besucher“, wöchentlich aktualisiert – anschauen lohnt sich!
    Die NORDPFERD wird kundenfreundlicher: Es wird 2 Eingänge geben (von der Straße vorne und über die Halle 5 vom Parkplatz). Damit werden lange Warteschlangen vermieden, und die Besucher verteilen sich besser. Außerdem sind die Gänge in den Hallen verbreitert worden. Damit wird das Shoppen und Schauen erleichtert, und es dient der Sicherheit.
    Die Abendshow SPIRIT erhält kurzfristig noch ein wunderschönes zusätzliches Schaubild, Lotta Katharina Hinz und ihr Team präsentieren einen Tagtraum aus Tanz und Licht. Außerdem wird es noch nie gesehene Effekte und reiterliche Besonderheiten geben, Live-Gesang vom Feinsten und Akrobatik mit neuen Varianten. Das neu installierte Licht wird Sie begeistern und für unvergessliche Atmosphäre sorgen. Um ausreichend Sitzplätze anzubieten, wird eine zusätzliche Tribüne installiert, es gibt also noch Tickets unter www.nordpferd.de !
    Auf der Website gibt es auch Infos zu neuen zusätzlichen Programmelementen, z. B. den noch nie da gewesenen Video-Award, den die NORDPFERD als erste Pferdemesse anbietet (unter „News“), Präsentation Extreme Trail, Innovationspreis „Impulse 2017“ und vieles mehr. Auch die kompletten neuen Programme sind dort zu sehen.
    Highlights auf der Nordpferd 2017

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  • Online-Marktplatz ergänzt Vermarktungsangebote Hannoveraner Zuchtstuten- und Fohlenportal

    Online-Marktplatz ergänzt Vermarktungsangebote Hannoveraner Zuchtstuten- und Fohlenportal
    Ab sofort sind auf der Internetseite des Hannoveraner Verbandes unter wwww.hannoveraner.com das Zuchtstuten- und Fohlenportal zu finden. Mit den Portalen bietet der Hannoveraner Verband seinen Züchtern sowie interessierten Pferdefreunden weltweit einen neuen Marktplatz. Durch die hohen Zugriffszahlen schafft er einen idealen Rahmen zum Kauf und Verkauf der Pferde in Ergänzung zu den Verdener Auktionen. Mit dem Ziel, Pferdezüchter und Pferdekäufer zusammen zu bringen, hat der Hannoveraner Verband diesen neuen Internet Marktplatz geschaffen. Kaufinteressierte können aus dem Angebot der Hannoveraner Züchter das passende Fohlen wählen. Die Suchmaske ermöglicht es, die Fohlen nicht nur nach Geschlecht, Farbe und Abstammung, sondern auch nach Standort zu sortieren. Für Fohlenverkäufer ist die Anzeigenschaltung durch die Verknüpfung mit dem Hannoveraner Stutbuch besonders einfach. Die Eingabe der Lebensnummer liefert bereits alle Daten des Fohlens.Züchter, die ihren Stutenbestand ergänzen und verbessern wollen, werden im Zuchtstutenportal fündig. Hier werden wertvolle Hannoveraner Zuchtstuten in neue Hände vermittelt. Weitere Informationen: www.hannoveraner.com
    Online-Marktplatz ergänzt Vermarktungsangebote Hannoveraner Zuchtstuten- und Fohlenportal

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  • Hengststation Maas J. Hell – Große Hengstpräsentation am Samstag

    Hengststation Maas J. Hell – Große Hengstpräsentation am Samstag

    Hengststation Maas J. Hell – Große Hengstpräsentation am Samstag
    Die Hengststation Maas J. Hell in der Horster Landstraße in Klein Offenseth ist am Samstag, dem 4. März, der Treffpunkt für alle Pferdezüchter schlechthin. Ab 15.00 Uhr bittet die Station zur großen Hengstpräsentation in die erneuerte Reithalle der Anlage. Dann präsentieren sich die ausgezeichneten Hengste der Station unter dem Sattel, an der Hand und auch im Freispringen. Das Hengstlot ist außergewöhnlich und reicht vom gerade dreijährigen Prämienhengst der Holsteiner Körung 2016, Quiwi Capitol von Quiwi Dream-Cero bis zum Starvererber Calido von Cantus-Coriander und Acodetto von Acorado I-Contender.

    Stationseigner Herbert Ulonska und seine Mitarbeiter zeigen die gesamte, verfügbare Hengstkollektion am Samstag, dem 4. März. Etwa die gerade im Veranlagungstest erfolgreich geprüften Junghengste Central Park von Casall-Contender und Caspian von Caretino-Cassini I – beide Prämienhengste ihres Körjahrganges 2015. Ebenso aber auch die arrivierten Vererber Lassergut Cash and Carry und den Selle Francais-Hengst Lassergut Hym d`Isigny, sowie den erst vor wenigen Wochen in Klein Offenseth stationierten Diego de Semilly von Diarado-Colman.

    Insgesamt 16 Hengste allerfeinster, sportgeprüfter Blutlinien bietet die Hengststation Maas J. Hell ihren Züchtern in den Saison 2017 an, hinzu kommen 16 Hengste, für die TG-Sperma aus eigenem Depot verfügbar ist (www.stallhell.de). Am Samstag zeigen sich die Hengste mit ihren Ausbildern und Betreuern in einer altersgerechten Präsentation. Ausführlich vorgestellt und gewürdigt werden die Hengste vom Stationseigner Herbert Ulonska selbst und vom zweimaligen Derbysieger Achaz von Buchwaldt aus Hamburg, sowie von Harm Sievers aus Tasdorf. Die Moderation hat der Journalist und Zuchtexperte Claus Schridde übernommen.

    Die Hengstpräsentation der Station Maas J. Hell ist für Besucher frei zugänglich. Die Tribünenkapazität ist erweitert worden, zudem wird wie in den Vorjahren ein Gastrozelt für Zuschauer aufgebaut. Die Präsentation beginnt um 15.00 Uhr.

    Die Hengststation Mass J. Hell im Internet: www.stallhell.de
    Bei Facebook: www.facebook.com/HengststationMaasJHellHellStallionStudGmbh/?ref=ts&fref=ts
    Hengststation Maas J. Hell – Große Hengstpräsentation am Samstag

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  • Hengststation Maas J. Hell – Am Samstag sind die Hengste „los“

    Hengststation Maas J. Hell – Am Samstag sind die Hengste „los“
    (Klein Offenseth) Die Hengststation Maas J. Hell in Klein Offenseth öffnet am Samstag, dem 4. März die Stalltüren und zeigt das Beste, was sie zu bieten hat: Hengste von Format, mit großer Qualität und Ausstrahlung. Ab 15 Uhr wird die modernisierte Reithalle in der Horster Landstrasse zum Schauplatz für 16 erstklassige Hengste unterschiedlichen Alters.

    Sowohl der gerade aus dem spanischen Mijas zurück gekehrte Canstakko von Canturo-Stakkato, der noble Calinello von Calido I-Lord, als auch die Jungtalente Quiwi Capitol von Quiwi Dream- Cero, der nicht nur wegen seiner tollen Farbe auffällt, und die frisch und erfolgreich geprüften Central Park von Casall-Contender und Caspian von Caretino-Cassini I und Conditus von Casall-Contender zeigen sich sportlich, klassisch und teilweise auch mit Nachzucht. Der „König der Station“, der Weltklassehengst Calido I von Cantus-Coriander wird bei dieser Präsentation nicht fehlen.
    Der Eintritt ist frei, Gäste sind herzlich willkommen und finden auch eine gut vorbereitete Gastronomie auf der Hengststation Maas J. Hell vor.
    Hengststation Maas J. Hell – Am Samstag sind die Hengste „los“

    Source: Presseservice Kerstan

  • Springen: Peter Hofmann erneut zum Ausschussvorsitzenden vorgeschlagen

    Springen: Peter Hofmann erneut zum Ausschussvorsitzenden vorgeschlagen
    Beim jährlichen Aktiventreffen der Springreiter aus dem A- und B-Kader standen in diesem Jahr, wie in allen anderen DOKR-Disziplinen, neben der Saisonplanung auch Wahlen an. Erneut haben die Sportler Peter Hofmann zum Vorsitzenden des Springausschusses vorgeschlagen. Die Mitgliederversammlung des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) muss diese Wahl Anfang Mai noch bestätigen. Auch die Wahlen der Aktivensprecher standen auf der Tagesordnung.

    Wenn die DOKR-Mitgliederversammlung dem Vorschlag der Aktiven folgt, dann tritt der 66-jährige Peter Hofmann (Mannheim), Geschäftsführer der Firma Berrang und Mitglied im Präsidium der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), im Mai seine vierte Amtszeit als Ausschussvorsitzender an. 2005 hatte er Hendrik Snoek auf diesem Posten abgelöst.

    Der 53-jährige Weltcup-Finalist Holger Wulschner (Klein Belitz) folgt auf Mario Stevens (Molbergen) als Aktivensprecher. Stevens wird fortan Wulschners Stellvertreter. Erstmals haben sich die Sportler dazu entschieden, zusätzlich eine Aktivensprecherin zu wählen, die für die Belange der Nachwuchsportler zuständig ist. Dieses Amt wird in Zukunft Laura Klaphake (23, Steinfeld) ausüben. Ihr Stellvertreter wird Maurice Tebbel (22, Emsbüren). Die beiden hatten 2014 zusammen mit Niklas Krieg und Angelina Herröder Mannschaftsgold bei den Europameisterschaften der Jungen Reiter gewonnen. jbc
    Springen: Peter Hofmann erneut zum Ausschussvorsitzenden vorgeschlagen

    Source: Presseservice Kerstan

  • Online-Marktplatz ergänzt Vermarktungsangebote Hannoveraner Zuchtstuten- und Fohlenportal

    Online-Marktplatz ergänzt Vermarktungsangebote

    Hannoveraner Zuchtstuten- und Fohlenportal
    Ab sofort sind auf der Internetseite des Hannoveraner Verbandes unter wwww.hannoveraner.com das Zuchtstuten- und Fohlenportal zu finden. Mit den Portalen bietet der Hannoveraner Verband seinen Züchtern sowie interessierten Pferdefreunden weltweit einen neuen Marktplatz. Durch die hohen Zugriffszahlen schafft er einen idealen Rahmen zum Kauf und Verkauf der Pferde in Ergänzung zu den Verdener Auktionen.

    Mit dem Ziel, Pferdezüchter und Pferdekäufer zusammen zu bringen, hat der Hannoveraner Verband diesen neuen Internet Marktplatz geschaffen. Kaufinteressierte können aus dem Angebot der Hannoveraner Züchter das passende Fohlen wählen. Die Suchmaske ermöglicht es, die Fohlen nicht nur nach Geschlecht, Farbe und Abstammung, sondern auch nach Standort zu sortieren. Für Fohlenverkäufer ist die Anzeigenschaltung durch die Verknüpfung mit dem Hannoveraner Stutbuch besonders einfach. Die Eingabe der Lebensnummer liefert bereits alle Daten des Fohlens.
    Züchter, die ihren Stutenbestand ergänzen und verbessern wollen, werden im Zuchtstutenportal fündig. Hier werden wertvolle Hannoveraner Zuchtstuten in neue Hände vermittelt.

    Weitere Informationen: www.hannoveraner.com
    Online-Marktplatz ergänzt Vermarktungsangebote

    Hannoveraner Zuchtstuten- und Fohlenportal

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