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FN News

  • Widerstand gegen Harmonisierung von Nenngeldern für internationale Turniere

    Widerstand gegen Harmonisierung von Nenngeldern für internationale Turniere
    Im internationalen Springreiter-Lager gibt es aktuell große Bedenken und deutlichen Widerstand gegen die Pläne des Weltreiterverbandes FEI, langfristig ein einheitliches System für Nenngelder bei internationalen Springturnieren einzuführen. Konkret soll das europäische Modell an das nordamerikanische angepasst werden. So sehen es die neuen Vorschläge der FEI vor. Das würde jedoch nach Meinung der Reiter und führender nationaler Verbände große Nachteile für den Springsport bedeuten.

    Durch die Angleichung wären die Nenngelder abhängig von der Höhe des Preisgeldes. Dies hätte eine deutliche Erhöhung der Gebühren bei internationalen Springturnieren in Europa zur Folge. Auch die deutschen Kaderreiter sprachen sich im jüngsten Aktiventreffen mehrheitlich gegen die Harmonisierung der Nenngelder aus. „Die Angleichung der Systeme würde bedeuten, dass sich das Springreiten zu einem Elite-Sport entwickelt. Folglich würde auch das Interesse von Zuschauern und Medien abnehmen. Die Pläne haben lediglich Vorteile für Turnierveranstalter, die ihre Turniere finanzieren müssen, nicht aber für Reiter und Pferdebesitzer“, sagt FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach. „Eine Angleichung würde es fast unmöglich machen, junge Reiter und Pferde an den Spitzensport heranzuführen. Und das hieße auch, dass die Lücke zwischen Basis- und Spitzensport noch weiter auseinanderklaffen würde.“

    Unter dem Hashtag #NoToHarmonizing formiert sich auch online großer Widerstand gegen die FEI-Pläne. „Wir können uns überhaupt nicht vorstellen, dass die Start- und Nenngelder unter Umständen bis auf 1000 Euro pro Pferd angehoben werden. Dann müssten wir eigentlichen den Stall schließen“, sagt zum Beispiel Ludger Beerbaum. Der Schweizer Steve Guerdat meint: „Zum ersten Mal schäme ich mich für meinen Sport. Es sollte doch auf Talent und nicht nur aufs Geld ankommen.“ jbc
    Widerstand gegen Harmonisierung von Nenngeldern für internationale Turniere

    Source: Presseservice Kerstan

  • Omaha: Sechs deutsche Springreiter starten beim Weltcup-Finale

    Omaha: Sechs deutsche Springreiter starten beim Weltcup-Finale
    Für die Parcoursspezialisten der Westeuropa-Liga stand zwar schon vor zwei Wochen fest, wer am ersten Aprilwochenende beim Weltcup-Finale der Springreiter in den USA an den Start geht. In der Nordamerika-Liga ging es jedoch am vergangenen Wochenende noch um wichtige Punkte. In Ocala/Florida, machte Christian Heineking seine Teilnahme am Hallen-Höhepunkt in Omaha perfekt (wir berichteten). Er ist der dritte deutsche Reiter, der in diesem Jahr sein Debüt bei einem Weltcup-Finale feiert.

    Mit drei neuen Gesichtern reist das deutsche Aufgebot Ende März (29. März bis 2. April) zum Weltcup-Finale der Springreiter im US-Amerikanischen Omaha. Der erst 21-jährige Europameister der Jungen Reiter, Guido Klatte jun. (Lastrup), senkt den Altersdurchschnitt dabei ein wenig. Neben ihm sind auch Markus Brinkmann (Herford) und Christian Heineking (Fort Worth/Texas) zum ersten Mal beim alljährlichen Höhepunkt der Hallensaison dabei. Am vergangenen Wochenende hat sich der 37-Jährige Heineking die letzten nötigen Punkte für Omaha gesichert und sich noch um einen Platz im Abschlussklassement der Nordamerika-Liga verbessert. Mit insgesamt 51 Punkten liegt er sogar noch vor dem zweimaligen Team-Olympiasieger Mclain Ward (USA). Heineking, der gebürtig aus der Nähe von Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern stammt, absolvierte seine Ausbildung im Landgestüt Redefin, ließ seine Heimat aber 2008 hinter sich, um im texanischen Fort Worth mit seiner Frau einen Zucht- und Turnierstall zu betreiben. Seitdem ist er in Amerika auch erfolgreich im internationalen Springsport unterwegs, startet aber weiterhin für Deutschland. Die Herausforderung Weltcup-Finale will Heineking mit seinem Oldenburger-Springpferd NKH Caruso (von Cash and Carry – Starlight) angehen. Mit dem 13-jährigen Wallach sicherte sich Heineking durch einen Qualifikationssieg in Las Vegas auch den Großteil seiner Weltcup-Punkte. Gut zehn Stunden dauert die Reise der beiden von Texas nach Omaha. Ihr sportliches Ziel dort? „Uns so gut wie möglich zu verkaufen und so viele fehlerfreie Runden wie möglich zu reiten“, sagt Heineking.

    Ähnliche Erwartungen hat auch das jüngste Mitglied im deutschen Weltcup-Aufgebot. Guido Klatte jun., Sieger von Deutschlands U25-Springpokal 2015, war im Herbst und Winter erfolgreich bei Qualifikationen in den USA unterwegs. In Las Vegas und Del Mar sammelte er einen großen Teil seiner Punkte. „Das Ziel war, in den USA schon Punkte zu holen, um Startplätze bei den Turnieren in Europa zu bekommen. Das hat glücklicherweise funktioniert“, berichtet der Lastruper. Es folgten weitere Top-Platzierungen in London, Leipzig und Bordeaux, die die Finalteilnahme absicherten. Mit insgesamt 47 Punkten steht er als zweitbester Deutscher auf Platz sieben des Endklassements in der Westeuropa-Liga. Sein Partner im Parcours ist stets der zehnjährige Fuchswallach Qinghai (von Quidam de Revel – Cordalme), der aus dem Springpferdezuchtverband Oldenburg-International stammt. Die beiden kennen sich bereits in- und auswendig. Qinghai kam als Fohlen zur Familie Klatte. 2013 gewann er mit Guido Klatte jun. das DKB-Bundeschampionat der sechsjährigen Springpferde. 2016 holten sie Gold in der Einzelwertung bei den Europameisterschaften der Jungen Reiter sowie Silber mit dem Team. „Qinghai ist top in Schuss, die Qualifikationen hat er gut weggesteckt und er besitzt das nötige Vermögen und die Vorsicht für die Anforderungen in Omaha“, sagt Klatte. „Er ist ein Pferd, das von Tag zu Tag und von Runde zu Runde besser wird, das hat er letztes Jahr bei der EM gezeigt.“

    Der dritte Weltcup-Neuling im Bunde ist Markus Brinkmann, der erst kürzlich in den B-Kader berufen wurde. Für den Herforder wird das Weltcup-Finale nun ein weiterer Höhepunkt seiner noch jungen internationalen Karriere. Mit seinem zehnjährigen Holsteiner Wallach Pikeur Dylon (von Diamant de Semilly – Carry) machte er in Göteborg die Qualifikation perfekt. 39 Weltcup-Punkte sammelten die beiden in dieser Saison. Sie bestritten in diesem Winter ihre erste Weltcup-Saison überhaupt und sicherten sich als erste Nachrücker einen Platz im Starterfeld von Omaha. Und das, obwohl Brinkmann einer der wenigen unter den den Mitgliedern der A- und B-Kader Springen ist, die ihren Lebensunterhalt nicht direkt mit dem Reiten verdienen. Der 36-Jährige ist hauptberuflich in der Geschäftsführung des familieneigenen Bekleidungsunternehmens Bugatti beschäftigt, zu dem auch die Reitsport-Marke Pikeur gehört. „So ganz nebenbei“ hat er sich im vergangenen Jahr auch im internationalen Springsport etabliert. Mit Pikeur Dylon belegte er bei den Deutschen Meisterschaften in Balve Platz sechs und beendete die Großen Preise von Münster, Paderborn und München stets unter den besten zehn Startern.

    Neben den drei Debütanten fliegen noch drei deutsche Routiniers in die USA. Holger Wulschner (Klein Belitz) kann bereits eine Teilnahme am Weltcup-Finale zu seinen Erfolgen zählen. 1997 qualifizierte er sich als erster Reiter aus den neuen Bundesländern für den Hallen-Höhepunkt in der schwedischen Hafenstadt Göteborg. Jetzt, 20 Jahre später, verhalf ihm vor allem der dritte Platz im belgischen Mechelen zur erneuten Qualifikation. 15 Punkte brachte diese Top-Platzierung. 42 Zähler stehen insgesamt auf Wulschners diesjährigem Weltcup-Konto. Sie alle sammelte er mit dem 13-jährigen Hannoveraner-Wallach BSC Skipper (von Stolzenberg – Lord Liberty), der aktuell das Spitzenpferd in Wulschners Stall ist. Der Start in Omaha war für den 53-Jährigen in diesem Winter ein wichtiges Ziel, für das er auf die Reise zur Frühjahrstour im sonnigen Spanien verzichtete, wo er sich in den vergangenen Jahren auf die Freiluft-Saison vorbereitete.

    Bereits drei Mal gewann Marcus Ehning (Borken) das Weltcup-Finale (2003, 2006, 2010) und gehört nicht nur deshalb zu den ganz erfahrenen Reitern im deutschen Aufgebot. Der 42-Jährige machte die Final-Qualifikation diesmal schon früh perfekt. Bereits zum Auftakt in Oslo belegte Ehning mit dem westfälischen Hengst Funky Fred (von For Pleasure – Pilot) Platz zwei. Ein Sieg in der Qualifikation von Madrid brachte ihm knapp die Hälfte seiner insgesamt 41 Zähler ein. Im Stechen setzte sich Ehning mit einem weiteren westfälischen Hengst, dem Sohn von Ludger Beerbaums Erfolgsstute Ratina Z, Comme il faut (von Cornet Obolensky – Ramiro) nach einer mustergültigen Runde an die Spitze des Klassements. Das Video davon avancierte im Internet zum Hit.

    Beerbaum selbst schloss die Qualifikationsphase als bester Deutscher auf Rang fünf ab. Mit seinen beiden Spitzenpferden Chiara (von Contender – Coronado) und Casello (Casall – Carolus I), beide Holsteiner, sammelte der 53-Jährige insgesamt 56 Punkte mit Top-Platzierungen in Madrid, La Coruna, Leipzig, Zürich und Bordeaux. Der deutsche Rekord-Nationenpreisreiter, der im Sommer nach den Olympischen Spielen von Rio seine Championatskarriere beendete, gewann das Weltcup-Finale bereits 1993 mit Ratina Z und wurde zudem drei Mal Zweiter, wie zuletzt 2014 mit Chaman und Chiara.

    Im vergangenen Jahr gewann zum zweiten Mal in Folge der Schweizer Steve Guerdat das Weltcup-Finale. Der Hallen-Höhepunkt der Springreiter besteht auch in Omaha wie gewohnt aus drei Prüfungen und erstreckt sich über vier Tage von Donnerstag bis Sonntag. Am Samstag steht zusätzlich ein Großer Preis auf dem Programm. Alle Informationen zu Omaha finden Sie hier: www.omahaworldcup2017.com jbc
    Omaha: Sechs deutsche Springreiter starten beim Weltcup-Finale

    Source: Presseservice Kerstan

  • Tag der Doppelerfolge an der Costa del Sol

    Tag der Doppelerfolge an der Costa del Sol
    Graham Babes und James Paterson-Robinson haben bei der Costa de Sol Equestrian Tour gleich zweimal auftrumpfen können. Großbritanniens Babes gewann mit Ma Fleur und Glencoe sowohl die Prüfung der fünfjährigen, als auch der sechsjährigen Springpferde, James Paterson-Robinson aus Australien holte sich sowohl Platz eins, als auch Platz zwei bei den sieben Jahre alten Pferden.
    Paterson-Robinson, der am vergangenen Wochenende auch den Großen Preis für sich entscheiden konnte, saß im Sattel von Touche d`Allegresse und Kastello bei diesen Erfolgen. Und auch Sebastian Bishop aus Grossbritannien landete hinter seinem Landsmann Graham Babes mit Platz zwei und drei doppelete Erfolge. Beste deutsche Teilnehmer waren Jan-Philipp Weichert und Benjamin Wulschner aus Bippen und Wendorf. Wulschner ritt die fünf Jahre alte Estelle auf den sechsten Rang und den sechs Jahre alten Jumpy auf Pltz drei. Weichert konnte mit Rang fünf auf Come to Bippen bei den fünf Jahre alten Pferden überzeugen.
    Mit dem Masters hat auch das CSI3* an der Costa del Sol begonnen. Bruce Goodin sicherte sich den Sieg in der ersten hochklassigeren Tour des Wochenendes. Der Neuseeländer mit Wahlheimat Dänemark konnte bereits zuvor in der Nachwuchspferdetour glänzen. An jedem Wochenende gibt es Weltranglistenspringen beim Winter Cup der Costa del Sol Eqeustrian Tour.

    Informationen über die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den Händen der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.

    Ergebnisübersicht Costa del Sol Equestrian Tour
5 Year Old Horses
    1. Graham Babes (Englisch) Ma Fleur, 0/77,09
    2. Sebastian Bishop (England) Hollandani, 0/84,17
    3. Sebastian Bishop (England) Springsteen, 0/84,96
    4. Lauren Edwards (England) Breit Star, 0/87,27
    5. Jan-Philipp Weichert (Deutschland) Come to Bippen, 3/99,54
    6. Benjamin Wulschner (Deutschland) Estelle, 4/78,48

    6 Year Old Horses
    1. Graham Babes (England) Glencoe, 0/67,70
    2. Cassandre Malherbe (Belgien) Fee van het Cauterhof. 0/68,56
    3. Benjamin Wulschner (Deutschland) Jumpy, 0/71,23
    4. Antonia Andersson (Schweden) Clinto Z, 0/74,77
    5. Sofie Slalttery (Irland) Goldplay, 0/78,16
    6. Jan Philipp Weichert (Deutschland) Cobalou, 0/84,72

    7 Year Old Horses
    1. James Paterson-Robinson (Australien) Touche D’Allegresse, 0/68,71
    2. James Paterson-Robinson (Australien) Kastello, 0/69,54
    3. Fidel Segovia (Argentinien) Jack, 0/70,06
    4. Viktor Daem (Belgien) Carinja, 0/75,56
    5. Dan Walsh (Irland) Kerly de Regor, 0/76,58
    6. Viktor Daem (Belgien) For President, 0/76,83

    Master 1,35m
    1. Bruce Goodin (Neuseeland) Caltona, 0/27,10
    2. Angelos Touloupis (Griechenland) Coco Chanell 0/28,12
    3. Laura Roquet Puignero (Spanien) Dynamite Z, 0/29,86
    4. Alex David Gill (England) West Falica, 0/30,26
    5. Brad Cunningham (Neuseeland) Kiwi Cruisher, 0/30,27

    6. Brendan Pennarun (Frankreich) Its Lotto 0/33,58

    Tag der Doppelerfolge an der Costa del Sol

    Source: Presseservice Kerstan

  • Matthias Tanz neuer Vorsitzender des Pferdezuchtverbandes Sachsen-Thüringen

    Matthias Tanz neuer Vorsitzender des Pferdezuchtverbandes Sachsen-Thüringen
    Im Rahmen der Delegiertenversammlung des Pferdezuchtverbandes Sachsen-Thüringen ist Matthias Tanz (55) aus dem thüringischen Dittersdorf zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt worden. Tanz ist Inhaber eines landwirtschaftlichen Betriebes mit Pferdehaltung, aktiv im Springsattel unterwegs und züchtet mit insgesamt vier Stuten Deutsche Sportpferde.

    Matthias Tanz tritt an die Stelle von Wolf Lahr aus Schöna, der seit 1995 den Vorsitz des Pferdezuchtverbandes Sachsen und seit 2005 den Vorsitz des neu gegründeten Pferdezuchtverbandes Sachsen-Thüringen inne hatte. Den Posten des 1. Stellvertreters übernimmt Christian Nicklisch aus Großenhain, als 2. Stellvertreter und Schatzmeister wurde Udo Kretschmer aus Schönau-Berzdorf in den geschäftsführenden Vorstand gewählt. Beide repräsentieren den Zuchtbezirk Sachsen. Insgesamt wurden von der Delegiertenversammlung vier Vertreter des Zuchtbezirks Thüringen und fünf Vertreter des Zuchtbezirks Sachsen in den Vorstand gewählt. PV Sachsen-Thürigen/Hb
    Matthias Tanz neuer Vorsitzender des Pferdezuchtverbandes Sachsen-Thüringen

    Source: Presseservice Kerstan

  • Bundesweite "Busch"-Serien 2017

    Bundesweite "Busch"-Serien 2017
    Die Zahl der bundesweiten Serien für Deutschlands Vielseitigkeitsreiter wächst. Zum Erfolgskonzept des U25-Förderpreises gesellen sich 2017 zum zweiten Mal der Derby-Dynamic-Junioren-Cup sowie ganz neu die „Buschreiter-Ü40-Challenge“. Und nicht zuletzt soll es, wie auch in Dressur und Springen, erstmals eine Deutsche Amateurmeisterschaft geben.

    Er hat seine Bewährungsprobe längst bestanden: der U25-Förderpreis Vielseitigkeit, der in den vergangenen fünf Jahren einer ganzen Reihe ehemals erfolgreicher Junger Reiter den Einstieg in den Spitzensport auf Drei-Sterne-Niveau erleichterte. Im Jahr 2017 macht die von Prof. Dr. Bernd Heicke unterstützte Serie auf acht internationalen Zwei- und Drei-Sterne-Turnieren in Deutschland Station, darunter auch Marbach, Wiesbaden und Luhmühlen. Den krönenden Abschluss macht wieder das CICO3* im belgischen Waregem vom 21. bis 24. September, wo die erfolgreichsten Teilnehmer die Chance erhalten, sich im Nationenpreisteam zu bewähren. Den Sieger in der Gesamtwertung erwartet darüber hinaus ein Trainingsaufenthalt bei Chris Bartle sowie eine Ausbildungsgratifikation in Höhe von 3.000 Euro, für den Zweitplatzierten gibt es 2.500 Euro, für den Drittplatzierten 2.000 Euro. Zusätzlich ist jede Wertungsprüfung einzeln mit insgesamt 1.500 (**) bzw. 3.000 Euro (***) dotiert. Mehr dazu unter www.pferd-aktuell.de/vielseitigkeit/u25-foerderpreis-vielseitigkeit

    Dem Nachwuchs eine Chance, so lautet das Motto des Derby-Dynamic-Junioren-Cups. Dieser ermöglicht es Veranstaltern, ihre A**- oder L-Prüfungen mit einer eigenen Abteilung oder Prüfung für Junioren auszuschreiben und diesen so die Möglichkeit zu geben, sich untereinander zu messen. Teilnahmeberechtigt an der Serie sind Reiter, die in der laufenden Saison maximal 15 Jahre alt werden. Sie können auf insgesamt acht Turnieren Punkte sammeln und sich für das U15-Bundesfinale in Hohenberg-Krusemark (15. bis 17. September) im Rahmen der DM der Ponyvielseitigkeitsreiter qualifizieren. Erfolgreichen Teilnehmern an den Qualifikationsprüfungen, die älter als 15 Jahre sind, wird die Teilnahme am CIC1* in Hohenberg-Krusemark empfohlen. Die Serie ist mit Trainingseinheiten in Spitzenställen und Derby-Futtermitteln und Ehrenpreisen dotiert. Mehr dazu unter www.pferd-aktuell.de/vielseitigkeit/derby-dynamic-junioren-cup

    Aber nicht nur die Jugend, auch die älteren Semester freuen sich darüber, einmal in einer Prüfung „unter sich“ zu sein. Dazu wurde von einigen „ehemaligen“ Kaderreitern die Buschreiter-Ü40-Challenge initiiert, die ein eigenes Prüfungsangebot für anspruchsvolle Amateure der Altersklasse Ü40 auf sieben attraktiven Turnieren bietet. Ausgewählte Vielseitigkeitsprüfungen der Klasse A** mit zusätzlich einzeln ausgeschriebenen Teilprüfungen sind zu einer Serienwertung zusammengefasst, bereichert jeweils durch ein ansprechendes Rahmenprogramm (z.B. gemeinsames Hotel mit Abendessen und ggf. Sektempfang o.ä.). Zugelassen sind Reiter der Leistungsklassen V4 bis V6, die im laufenden Jahr mindestens 40 Jahre alt werden und im laufenden und vorangegangenen Jahr keine Platzierung in CIC2* oder höher hatten. Die zehn punktbesten Teilnehmer qualifizieren sich für einen Vorbereitungslehrgang auf die Saison 2018, für den Sieger der Gesamtwertung ist dieses Training kostenlos. Mehr dazu unter www.cdv-news.de.

    Last but not least gibt es auch in der Vielseitigkeit erstmals eine Deutsche Amateurmeisterschaft Vielseitigkeit, die im Rahmen des internationalen Vielseitigkeitsturniers in Langenhagen vom 8. bis 10. September in einem CIC2* ausgetragen wird. Zugelassen dazu sind Reiter Ü26 der Leistungsklassen 2 bis 4, die nicht im gleichen Jahr an der DM Vielseitigkeit teilgenommen haben. Neben der Amateur-Definition, wie sie auch für Dressur/Springen in der Option A gilt (u.a. Platzierungen mit nicht mehr als 3 Pferden, kein Pferdewirtschaftsmeister oder aktuell Pferdewirt „klassische Reitausbildung) sind als Teilnahmevoraussetzung neben der FEI Qualifikation Platzierungen in CIC1*/CCI1* oder ein MER in einem CIC2* erforderlich. Mehr dazu in Kürze unter www.pferd-aktuell.de/damvs
    Bundesweite "Busch"-Serien 2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • Jetzt geht es los – Löwen Classics Braunschweig

    Jetzt geht es los – Löwen Classics Braunschweig
    Die Löwen Classics 2017 können beginnen. Teilnehmer aus 13 Nationen sind vom 17. – 19. März zu Gast in Braunschweig und verwandeln die Volkswagen Halle zum In-Treffpunkt der Pferdewelt. Hier trifft sich alles: Der Wirtschaftsboss den Schauspieler und beide zusammen Springreiter und -reiterinnen aus aller Welt. Auf den Tribünen wird mitgefiebert, im Foyer in der Ausstellung ausgiebig gebummelt und in der Abreitehalle mal ausgiebig den Profis zugeschaut… Löwen Classics, das steht für drei Tage spannenden Sport und abwechslungsreiche Tage….
    Internationale Bedeutung
    Das CSI in der Volkswagen Halle hat sich längst einen exzellenten Ruf in der Szene erworben. Präzise und genau sind die Abläufe, die Organisation sucht ihresgleichen und das Programm ist beliebt. Axel Milkau und Franke Sloothaak verzichten gern auf “Schnickschnack”, sorgen stets dafür, dass alle sich wohlfühlen und der Sport im Mittelpunkt steht. Allein drei Mal geht es bei den Löwen Classics um Weltranglistenpunkte für die Teilnehmer und das entfaltet beträchtlichen Reiz. Das Veolia Championat am Samstagnachmittag, der Preis der Deutschen Kreditbank AG und der Große Preis der Volkswagen AG sind die weltranglistenrelaventen Springen und allein schon mit rund 135.000 Euro Preisgeld dotiert. Hinzu kommen die Springen der internationalen Youngster-Tour mit den besten jungen Pferden.
    Und auch auf nationaler Ebene sind die Löwen Classics einzigartig. Sowohl die Deutschen Meisterschaften der Landesverbände, präsentiert von der Öffentliche Versicherung Braunschweig, als auch das HGW-Bundesnachwuchschampionat zählen zu den herausragenden Prüfungen im Programm des internationalen Turniers in Braunschweig.
    Die besten „Jungen Wilden“ – HGW-Bundesnachwuchschampionat
    Das HGW-Bundesnachwuchschampionat der Springreiter, die wichtigste Nachwuchsprüfung im deutschen Springsport, wird seit dem Jahr 1988 ausgetragen und seit einigen Jahren bereits sind die Löwen Classics in Braunschweig Gastgeber dieser renommierten Nachwuchsschau. Viele der Reiter, die sich in den vergangenen Jahren in die Siegerlisten eintragen konnten, schafften den Sprung an die nationale bzw. internationale Spitze, wie z.B. Toni Haßmann, Johannes Ehning oder Mario Stevens. Wer in die Volkswagen Halle kommt, wird also tatsächlich einen Ausblick in die Zukunft bekommen.

    „Man guckt sich das tatsächlich gern an“, unterstreicht Franke Sloothaak, Sportdirektor des internationalen Turniers. „Da wird auf sehr hohem Niveau geritten, es ist unglaublich interessant, sich das anzuschauen.“ Insgesamt 25 hoffnungsfrohe Jungtalente erobern nun am Wochenende Braunschweigs Löwen Classics.
    Immer im Herbst finden bundesweit sechs Sichtungen zum HGW- Bundesnachwuchschampionat statt. An diesen Sichtungen können Junioren sowie Junge Reiter teilnehmen, die im Jahr der Finalaustragung zum ersten Mal in dieser Altersklasse starten und von ihrem Landesverband benannt wurden. Aus den gestarteten Teilnehmern wählt der zuständige Durchrichter sowie der Bundestrainer der Junioren und Jungen Reiter, Peter Teeuwen, ca. 65 Reiter für zwei dreitägige Auswahllehrgänge in Warendorf aus. Bei diesen Auswahl-Lehrgängen werden 25 Reiter für das Finale im Rahmen des Internationalen Hallenturniers in Braunschweig ausgewählt.
    Und dort wird den Jungtalenten einiges abverlangt, gutes Reiten sowieso, aber auch Konzentrationsfähigkeit und Nervenstärke, denn bis in die Finalprüfung ist einiges zu tun. Das Finale besteht aus einer Qualifikationsprüfung und der endgültigen Finalprüfung, in der auch die Pferde gewechselt werden. Ausgeschrieben werden Stilspringprüfungen der Kl. M* mit Standardanforderungen. Die Finalprüfung mündet in einem Stechen der besten vier Reiter mit Pferdewechsel. All das wird in der Volkswagen Halle am Sonntagmittag zu sehen sein, noch vor dem Großen Preis. Die Finalrunden werden zudem öffentlich kommentiert und bewertet.
    Dabei sein? Tickets sind noch zu bekommen…
    …solange der Vorrat reicht an den Tageskassen der Volkswagen Halle. Live übertragen werden die Löwen Classics im Pferdesportportal ClipMyHorse.tv.
    Jetzt geht es los – Löwen Classics Braunschweig

    Source: Presseservice Kerstan

  • DJM Aachen 2017: Mithelfen, Mitfiebern, Mitfeiern

    DJM Aachen 2017: Mithelfen, Mitfiebern, Mitfeiern
    Wer möchte einmal in Aachen hinter die Kulissen einer hochkarätigen Pferdesportveranstaltung schauen? Das FN-Juniorteam bietet mit Unterstützung des Aachen-Laurensberger Rennvereins (ALRV) interessierten Jugendlichen zwischen 18 und 26 Jahren die Chance, vom 8. bis 10. September bei den Deutschen Jugendmeisterschaften Dressur, Springen und Voltigieren (DJM 2017) die Organisation und Aufgabenfelder eines großen bundesweiten Turnieres kennenzulernen, mitzuhelfen, mitzufiebern und mitzufeiern.

    Und das erwartet die Teilnehmer: Am Donnerstag, 7. September, ist die Anreise in Aachen. Nach der Begrüßung geht es zu einem Geländerundgang über die Soers mit den Prüfungs- und Vorbereitungsplätzen, dem Stallbereich, dem Veterinärzentrum und Meldestelle. Im Anschluss werden die möglichen Aufgabenfelder vorgestellt. Von 16 bis 19 Uhr geht es dann im Workshop „Dein, mein, unser Sport – Engagement und Gestaltung im Pferdesport“ um Kommunikation, die Bedeutung von Netzwerken, den Mehrwert von Teams und die Vorzüge ehrenamtlichen Engagements für die eigene (Berufs-)Biographie, bevor der Tag mit einem gemeinsamen Grillabend ausklingt. Freitag bis Sonntag werden dann auf dem Turniergelände verbracht, wo sich jeder in seiner Aufgabe einbringen, gleichzeitig hochkarätigen Nachwuchssport miterleben und gemeinsam mit den anderen Spaß haben kann. Am Freitagabend verbringen die Teilnehmer zusammen mit den Reiter, Trainern und Eltern beim traditionellen Länderabend, am Samstagabend lädt Turnierleiter Carsten Rotermund ein zu einem Blick hinter die Kulissen im Springen. Am Sonntag beendet eine gemeinsam Feedbackrunde ein abwechslungsreiches langes Turnierwochenende.

    Anmeldungsunterlagen gibt es bei der Deutsche Reiterliche Vereinigung, Claudia Staebe, Abteilung Jugend, cstaebe@fn-dokr.de. Die Zahl der Teilnehmer ist auf 30 beschränkt. Liegen mehr Bewerbungen als Plätze vor, behält sich das FN-Juniorteam die Auswahl vor, Landesjugendsprecher, Mitlieder des FN-Vorreiterteams und Vereinsjugendsprecher werden bevorzugt. Anmeldeschluss ist 28. April. Unterbringung und Verpflegung sind frei.
    DJM Aachen 2017: Mithelfen, Mitfiebern, Mitfeiern

    Source: Presseservice Kerstan

  • Vielseitige Ausschreibung verspricht ein phantastisches Programm beim Oster-CDI in der Lake Arena

    Vielseitige Ausschreibung verspricht ein phantastisches Programm beim Oster-CDI in der Lake Arena
    Zehn verschiedene Touren und 25 internationale Prüfungen – so lautet das Paket, das von 10.-17. April beim CDI3* in der Lake Arena geboten wird. Aufgewertet werden die insgesamt acht Turniertage mit der Einkaufsmeile und Verkaufsständen, einem hervorragenden Catering und der Riders Party im Lake Side Stadl am Freitag, den 14. April 2017. Der Eintritt ist frei! Das Programm beim Oster-CDI: Montag, 10.04.2017 – Bewerb 1: Pony Mannschaftswertung – Bewerb 2: Children Vorbereitung Dienstag, 11.04.2017 – Bewerb 3: Pony Einzelwertung – Bewerb 4: Children Mannschaftswertung – Bewerb 5: Junioren Mannschaftswertung Mittwoch, 12.04.2017 – Bewerb 6: Pony Kür – Bewerb 7: Children Einzelwertung – Bewerb 8: Junioren Einzelwertung – Bewerb 9: Junge Reiter Mannschaftswertung Donnerstag, 13.04.2017 – Bewerb 10: Junioren Kür – Bewerb 11: Junge Reiter Einzelwertung – Bewerb 12: Junge Pferde, 5-jährig-Vorbereitung – Bewerb 13: Junge Pferde, 6-jährig-Vorbereitung Freitag, 14.04.2017 – Bewerb 14: Junge Reiter Kür – Bewerb 15: Junge Pferde: 5-jährig-Finale – Bewerb 16: Junge Pferde, 6-jährig-Finale – Bewerb 17: U25 Intermediaire II Samstag, 15.04.2017 – Bewerb 18: Prix St. Georges – Bewerb 19: Grand Prix – Tour A – Bewerb 20: U25 Grand Prix Sonntag, 16.04.2017 – Bewerb 21: U25 Kür – Bewerb 22: Intermediaire I – Bewerb 23: Grand Prix – Tour B Montag, 17.04.2017 – Bewerb 24: Grand Prix – Special – Bewerb 25: Grand Prix – Kür www.cdi-lakearena.at/files/2017/de/Zeitplan.pdf Mehr Infos auf www.cdi-lakearena.at
    Vielseitige Ausschreibung verspricht ein phantastisches Programm beim Oster-CDI in der Lake Arena

    Source: Presseservice Kerstan

  • "Reitvereine helfen Flüchtlingen": PM-Förderprojekt wird fortgesetzt

    "Reitvereine helfen Flüchtlingen": PM-Förderprojekt wird fortgesetzt
    Das Förderprojekt „Reitvereine helfen Flüchtlingen“ der Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) geht weiter: Auch im Jahr 2017 können Reitvereine, die Aktionen mit und für Flüchtlinge planen, einen Zuschuss in Höhe von bis zu 500 Euro bei der FN beantragen.

    Die Bilanz des ersten Förderjahres kann sich sehen lassen: 36 Reitvereine boten Hunderten Flüchtlingen einen abwechslungsreichen Tag mit Ponys und Pferden. Die Ideen, mit denen die Vereine den Flüchtlingen einen schönen Tag mit Pferden ermöglichten, reichten von Weihnachtsfeiern und Adventsreiten über Tage der offenen Tür und Reitworkshops zum Deutschlernen bis zu einem Pferdemusical. Insgesamt flossen über 7.500 Euro aus dem PM-Fördertopf an die Vereine. Reitvereine können sich mit ihren Initiativen oder Aktionen fortwährend um einen Zuschuss bewerben. Bedingung ist, dass das Projekt sach- und fachgerecht durchgeführt und nach Abschluss ein kurzer Bericht mit digitalen Fotos vorgelegt wird. Das Antragsformular gibt es online unter www.fn-pm.de/engagement oder über die PM-Geschäftsstelle, Julia Wilhelm, Telefon 02581/6362-245, jwilhelm@fn-dokr.de.
    "Reitvereine helfen Flüchtlingen": PM-Förderprojekt wird fortgesetzt

    Source: Presseservice Kerstan

  • Die Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark luden zur Pressekonferenz

    Die Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark luden zur Pressekonferenz
    Auf die noble Anlage des Reitclub Auhof in Fernitz bei Graz wurde heute Mittwoch, den 15. März 2017, zur gemeinsamen Pressekonferenz der Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark geladen. Die Hauptthemen waren die Erneuerungen der beiden Cups, der sportliche Stellenwert im österreichischen Turnierkalender und die Synergien, wo Steiermark sicherlich als Vorreiter hervorgehoben werden kann. Nicht nur weil der Steirische Pferdesportverbands Präsidenten, Ludwig Hoffmann, um Kommunikation und Interaktion zwischen verschiedenen Sparten sowie der Zucht bemüht ist, sondern auch weil es ambitionierte Sponsoren wie Alpenspan und Broadmoar gibt, die die beiden Steirischen Touren vereinen.

    Bei der PK anwesend waren unter anderem:
    Ludwig Hoffmann (Präsident des steirischen Pferdesportverbandes)
    Patrick Lam (steirischer Springreitstar, Teilnehmer Olympische Spiele 2008) sowie die weiteren Alpenspan Team Tour Initiatoren Benjamin Saurugg, Peter Scherr und Christian Nussmüller
    Isabella Willibald (mehrfache Landesmeisterin Dressur)
    Wolfgang Pirker (Alpenspan, doppelter Hauptsponsor)
    Gerhard Annawitt (A1 Tanken)
    Heimo und Bettina Kendlbacher (Broadmoar KG)

    Interessiert waren die Vertreter der Presse, die offene Fragen in die Runde stellten und fleißig alle neuen Infos notierten haben. Bei der Alpenspan Team Tour wird sich einiges tun. Nach dem Premierenjahr sind für heuer folgende Erneuerungen geplant:

    · Neuer Titelsponsor – „Alpenspan Team Tour“: Die in Österreich einzigartige Springcup-Serie, die man seit letztem Jahr unter dem Namen Team Tour kennt, steht seit heuer unter neuer Patronanz: Die Johann Pabst Holzindustrie GmbH mit der weltweit bekannten Marke Alpenspan hat das Titelsponsoring übernommen und präsentiert sich nun als Namensgeber der „Alpenspan Team Tour“.

    · Neues Nachwuchsförderprogramm: Die 18 erfolgreichsten Nachwuchssportler (bis 21 Jahre) der Saison 2017 werden zu einem besonderen Workshop eingeladen. Jeder Teilnehmer wird durch ausgewählte Trainer und Vortragende Einblicke in folgende Aspekte des modernen und professionellen Springsportes erhalten:
    o Reit- bzw. Springkurs (Carsten Averkamp, Nationenpreisreiter für Deutschland)
    o Allgemeine Fitness für Sportler (Michael Moser, staatl. Fitness- und Athletiktrainer)
    o Mentaltraing für Reiter (Andreas Pirker, Dipl. Master – Mentaltrainer)
    o Ernährung für Sportler (Melanie Reiter, Ernährungsberaterin Fa. Pure Encapsulations)
    o Veterinärvortrag (Mag.med.vet. Christian Tanczos, Mobile Pferdetierärzte)
    o Beschläge für Sportpferde (Günther Spitzer, staatl. geprüfter Hufschmied)
    o Zucht und Sport (Mag. Theresa Deisl, Geschäftsführerin AWÖ)

    · 4 neue Sonderwertungen:
    o Erfolgreichste Einsteiger: Reiter mit der höchsten Punktzahl nach den Vorrunden und demFinale aus der Klasse 95 cm erhalten wertvolle Sachpreise der Firma Northland.
    o Erfolgreichster Reiter: Die drei Reiter mit der höchsten Punktzahl nach den Vorrunden und dem Finale aus den Klassen 105 bis 125 cm erhalten wertvolle Geld- und Sachpreise. Als Hauptpreis bekommt der Sieger eine Magnetdecke im Wert von € 3.000,- – gegeben von der Firma Hippomed in Kooperation mit der Firma Pferd Perfekt.
    o Bestes österreichisches Pferd: Das erfolgreichstes Pferd aus österreichischer Zucht (höchste Punktzahl nach Vorrunden und Finale) wird mit einer Prämie von € 500,- – gegeben vom erfolgreichen Zuchtbetrieb Broadmoar KG – geehrt.
    o Lucky Looser: Alle Reiter, die bei einer Etappe der Alpenspan Team Tour 2017 in den Klassen 105 cm bis 125 cm um einen Rang die Platzierung verfehlen, erhalten wertvolle Gutscheine aus dem Hause Northland.

    Die Alpenspan Team Tour -Saison 2017:
    1. Vorrunde: 07.-09.04.2017 in Gniebing
    2. Vorrunde: 05.-07.05.2017 in Preding
    3. Vorrunde: 12.-14.05.2017 in Sachendorf
    4. Vorrunde: 03.-05.06.2017 in Frauenthal
    5. Vorrunde: 16.-18.06.2017 in Tillmitsch
    Finale: 23.-25.06.2017 in Pachern

    Alle wichtigen Infos, Zwischenstände und Ergebnisse werden laufend auf www.teamtour.at veröffentlicht.
    Die Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark luden zur Pressekonferenz

    Source: Presseservice Kerstan

  • Jubiläum und Inhaberwechsel bei Horseweb.de

    Jubiläum und Inhaberwechsel bei Horseweb.de
    20 Jahre gibt es Horseweb.de nun und da man aufhören soll, wenn es am schönsten ist, hat Helmut Gerard (63, aus Mannheim) den Staffelstab nun an Daniela Jaeger (35, aus Dortmund) und ihr Team weitergegeben.

    „Mit vielen neuen Ideen, aber großem Respekt vor der etablierten Marke horseweb.de, geben wir ab dem 1. April unser Bestes, um dem beliebten Pferdenewsportal gerecht zu werden. Vieles bleibt beim Alten, einige Dinge werden modernisiert“, erklärt Daniela Jaeger.

    Helmut Gerard hatte 1997, als das Internet noch wenig verbreitet war, die Idee eine Internetplattform für Pferde zu etablieren. Er war damit der Erste in Deutschland und hat über Jahrzehnte die Pferdesportberichterstattung geprägt. Sieben Tage die Woche, fast rund um die Uhr, war Gerard online – immer auf der Suche nach den neusten Ergebnissen und Nachrichten aus der Pferdewelt. „Daniela Jaeger und ihre Mitarbeiter haben es mir leicht gemacht, mein ,Pferde-Lebenswerk’ an sie weiterzugeben. Interessiert werde ich mich nun zurücklehnen und online beobachten, wie die nächste Generation zu Werke geht. Ich traue dem neuen Team einiges zu und hoffe, die User und Kunden bleiben horseweb.de auch weiterhin treu.“

    Weitere Informationen zu horseweb.de gibt es im Internet unter…
    www.horseweb.de
    Bei Facebook: https://www.facebook.com/horseweb/
    Jubiläum und Inhaberwechsel bei Horseweb.de

    Source: Presseservice Kerstan

  • AGRAVIS-Cup in Oldenburg wird Station des Louisdor-Preises

    AGRAVIS-Cup in Oldenburg wird Station des Louisdor-Preises
    Diese Neuerung ist ein großes Kompliment an den Pferdesport-Standort Oldenburg: Der AGRAVIS-Cup in der EWE-Arena Oldenburg wird vom 2. – 5. November 2017 Station des Louisdor-Preises, der nationalen Dressurserie für acht bis zehn Jahre alte Dressurpferde. Diese Station in Oldenburg ist eine echte Besonderheit im Louisdor-Preis, denn sie ist die sechste und letzte Möglichkeit, sich für das Finale zu qualifizieren. Oldenburgs Pferdesportfans werden dann eine erlesene Reihe von künftigen Grand Prix-Aspiranten im Dressurviereck erleben, denn nur beim AGRAVIS-Cup darf Bundestrainerin Monica Theodorescu zwei Wildcards für das Louisdor-Preis-Finale vergeben. Aus diesem Grund werden zum AGRAVIS-Cup u.a. jene Reiter und Pferde eingeladen, die die Chance bei den fünf vorangegangenen Etappen nicht nutzen konnten. Oldenburgs AGRAVIS-Cup hat Tradition und Relevanz im Dressurbereich. Schon oft war Oldenburgs internationales Turnier die Plattform für zukunftsträchtige Paare. Man denke nur an Kristina Bröring-Sprehe aus Dinklage, die mit ihrem Desperados FRH zuerst in Oldenburg verzauberte, bevor sie ihren Siegeszug via Dortmund und anderen Stationen fortgesetzt hat. Und etliche werden sich auch noch daran erinnern, dass Isabell Werths Olympiapferd Weihegold in Oldenburg Grand Prix- und Grand Prix Special-Erfahrung sammeln durfte und zwar mit der Chefin höchstpersönlich im Sattel, die der Stute Sicherheit in diesen schweren Aufgaben vermittelte. Turnierchef Dr. Kaspar Funke (Emstek) freut sich über die Einbindung des Louisdor-Preises: „Wir verstehen das als Zeichen der Anerkennung für die Bedeutung des Dressurstandorts Oldenburg und als Wertschätzung unserer Arbeit als Veranstalter.“ Insgesamt 18 Paare dürfen im Louisdor-Preis, der aus einer Einlaufprüfung und der Qualifikationsprüfung besteht, an den Start gehen. Die zwei besten Paare aus dieser Prüfung, die noch nicht für das Finale qualifiziert sind, erhalten dann die beiden letzten Finaltickets. Damit erhöht sich das Teilnehmerfeld des Finales von 10 Reiter/ Pferd-Paaren auf zwölf. Der Louisdor-Preis, der ursprünglich lediglich den Namen Nachwuchspferde Grand Prix (FN) trug wird seit 2007 ausgetragen. Nach wechselnden Sponsoren wird die Serie nun von der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung getragen und ist nach dem letzten S-Dressur-Pferd Klaus Rheinbergers, nach Louisdor, benannt worden. Ziel der Serie ist es, jüngere Pferde behutsam an den Grand Prix-Sport heran zu führen. Die Aufgaben in den Louisdor-Prüfungen beinhalten Elemente und Lektionen des Grand Prix de Dressage, wurden in den Anforderungen aber etwas reduziert. Die Stationen des Louisdor Preises 2017:Horses & Dreams Hagen a. T.W. (26. April bis 01. Mai)Wiesbadener Pfingstturnier (02. bis 06. Juni)Dressurgala Heroldsberg (23. bis 25. Juni)Schenefelder Sommerturnier (17. bis 20. August)Darmstadt-Kranichstein (21. bis 24. September)AGRAVIS-Cup Oldenburg (02. bis 05. November, Halle)Int. Festhallen Reitturnier Frankfurt (14. bis 17. Dezember, Finale) Tickets und weitere Informationen finden Sie unter www.escon-marketing.de.
    AGRAVIS-Cup in Oldenburg wird Station des Louisdor-Preises

    Source: Presseservice Kerstan

  • Ergebnisse Marbacher Gestütsauktion 2017 „Eine gelungene Premiere der deutschen Landgestüte bei der Marbacher Gestütsauktion“

    Ergebnisse Marbacher Gestütsauktion 2017

    „Eine gelungene Premiere der deutschen Landgestüte bei der Marbacher Gestütsauktion“
    22 Reitpferde und ein Holzpferd für den Verein „Pferde für unsere Kinder e. V.“ wurden bei der Gestütsauktion „unter den Hammer“ gebracht. Der Spitzenpreis bei der Gestütsauktion liegt in diesem Jahr bei 25.000 Euro. Careful, ein großrahmiger Sohn eines der besten Springvererber der Welt, aus dem bayrischen Haupt- und Landgestüt Schwaiganger, wurde in einen Profistall verkauft. Erstmals waren die Landgestüte Celle und Schwaiganger mit von der Partie. Auch wenn die Auktionsspitze im Vorjahr mit Vitruv bei 60.000 Euro lag, ist das Haupt- und Landgestüt Marbach mit dem diesjährigen Durchschnittspreis von gut 13.000 Euro durchaus zufrieden. Die dunkelbraune First Love reist bald in die USA, es war bei der ganzen Familie Liebe auf den ersten Blick. Auch die mitgebrachte Trainerin ist von Marbach und seinen Pferden angetan und kommt ganz bestimmt wieder.

    Das zweitteuerste Pferd, der nobel aufgemachte, außerordentlich bewegungsstarke Rappwallach, Deep Black, mit vielversprechender Dressurveranlagung, wechselte für 20.000 Euro in gute Hände.

    Reges Interesse und gute Stimmung in der großen Marbacher Reithalle
    Sehr rege war das Interesse in der fast ausverkauften großen Marbacher Reithalle bei schönstem Wetter.

    Die herausragende Qualität der Pferde im diesjährigen Auktionslot führte zu einem stark gesteigerten Interesse im Vorfeld der Auktion. Insgesamt wurden 22 drei-bis achtjährige Pferde zu einem Durchschnittspreis von rund 13.000 Euro verkauft, eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren.
    Ergebnisse Marbacher Gestütsauktion 2017

    „Eine gelungene Premiere der deutschen Landgestüte bei der Marbacher Gestütsauktion“

    Source: Presseservice Kerstan

  • Die Hengststation Bachl öffnet ihre Tore zur Hengstschau am 19. März 2017

    Die Hengststation Bachl öffnet ihre Tore zur Hengstschau am 19. März 2017
    Die Hengststation Bachl heißt alle Züchter und Interessierte am kommenden Sonntag, den 19. März 2017 zur Hengstschau nach Postmünster herzlich willkommen. Mit dem Schwerpunkt „Hengste im Training“ werden die Hengste an der Hand und unter dem Sattel präsentiert unter Mitwirkung der namhaften Reiter Thomas Konle, Daniel Sonnberger und Ralf Kornprobst sowie dem Hausherrn Tobias Bachl selbst.

    Ein besonderes Highlight im Hengstbestand ist der WM-Erfahrene und für seine Nachkommen honorierte Vingino v. Voltaire x Cassini I, der aktuell mit Rang 3 der vielversprechenden Vererber WELTWEIT ausgezeichnet wurde.
    Infos: www.bachl-hengststation.de/de/hengste/vingino/

    Auf dem Programm stehen darüber hinaus hochinteressante Hengste wie:

    – Cullinan du Borget B v. Diamant de Semilly x Quick Star, Springsieger 2015
    Infos: www.bachl-hengststation.de/de/hengste/cullinan-du-borget-b/

    – Adzaro de L’Abbaye B v. Quaprice BoiMargot x Diamant de Semilly, Siegerhengst Selle Francais 2013
    Infos: www.bachl-hengststation.de/de/hengste/adzaro-de-labbaye-b/

    – Perpignan Noir v. Schwarzgold x Maizauber, Siegerhengst der Trakehner 2015
    Infos: www.bachl-hengststation.de/de/hengste/perpignan-noir/

    Und auch die weiteren B-Hengste:

    – Cervino H v. Cornet Obolensky x Grand Step/Sandro
    – Chanoc v. Caretino x Ramiro Z
    – Cordolensky v. Corlensky G x Sandro Boy
    – Lebenstraum v. Abendtanz x Heops
    – Limbothello B v. Limbus x Cassini II
    – Smart N Sparkin v. Smart Chic OLena x Shining Spark dem World Champion Reining 2016

    Gerne können auch Anpaarungsempfehlungen besprochen werden.
    Alle Infos zu den Hengsten und weitere Informationen finden Sie hier: www.hengststation-bachl.de

    Gestartet wird am 19. März 2017 bei freiem Eintritt um 14:00 Uhr.
    Die Adresse fürs NAVI: 84347 Pfarrkirchen, Christangerstrasse.

    Die Hengststation Bachl freut sich auf Ihren Besuch.

    Mehr Infos auf www.hengststation-bachl.de
    Die Hengststation Bachl öffnet ihre Tore zur Hengstschau am 19. März 2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • Löwen Classics – formstark, fröhlich, charmant

    Löwen Classics – formstark, fröhlich, charmant
    Die Zeichen sind unübersehbar in Braunschweig: Es ist Löwen Classics-Zeit vom 17. – 19. März. Auf dem Harz & Heide-Gelände entsteht der internationale Stallbereich mit einem zusätzlichen Abreitezelt, an der Volkswagen Halle wird gewerkelt und gebaut, um Pferden, Reitern und Besuchern das typische Löwen Classics-Flair zu ermöglichen. Und Pferdesportfans dürfen sich freuen auf ein starkes Teilnehmerfeld und Top-Prüfungen.Freuen dürfen sich Pferdesportfans auf allerfeinsten Sport. Mit dem Schwung eines Sieges im Großen Preis des Fünf-Sterne-Turniers in s`Hertogenbosch kommt der Niederländer Leopold van Asten zu den Löwen Classics. Carsten-Otto Nagel (Wedel) holte sich im dänischen Herning Platz drei im Großen Preis und will nun auch in Braunschweig Zeichen setzen. Der Olympiasieger der Vielseitigkeit und Grand Slam Gewinner, Michael Jung aus Horb macht bei den Löwen Classics seine Aufwartung. Der erfolgeichste Vielseitigkeitsreiter weltweit ist auch in klassischen Springparcours ein Hingucker….„Jede Prüfung ist wichtig. Wir haben keine so genannten Rahmenprüfungen, es geht immer um Leistung auf hohem Niveau“, unterstreicht Turniermacher Axel Milkau. Das gilt für die Weltranglistenspringen wie den Preis der DKB, das Veolia Championat und den Großen Preis der Volkswagen AG genauso wie für die von der Öffentliche Versicherung präsentierte Deutsche Meisterschaft der Landesverbände, das Deutsche Hallenchampionat der Landesmeister Springen und das HGW-Bundesnachwuchschampionat. Insgesamt 25 Nachwuchsreiterinnen und -reiter aus ganz Deutschland wurden für das HGW-Bundesnachwuchschampionat nominiert und wer dieses Championat einmal gesehen hat, weiß, dass es allerbesten Sport garantiert.Hannovers „Jungspunde“…Als gastgebender Landesverband schickt der Pferdesportverband Hannover gleich zwei Teams in die DM. Eines ist die siegende Mannschaft der Verdinale (Januar 2017). Tim-Uwe Hoffmann, Finja Bormann und Julia Plate zählen zu den Zukunftshoffnungen des Verbandes und erobern nun die Deutschen Meisterschaften in der Volkswagen Halle. Das jüngste Team macht damit nicht nur allen andere Landesverbandsmannschaften, sondern auch Hannover II mit den Routiniers Mynou Diederichsmeier, Thomas Brandt und Hilmar Meyer ordentlich Konkurrenz…Der erste Formcheck findet am Freitag mit dem Einlaufspringen statt, am Samstag folgen die beiden Umläufe und die haben es tatsächlich in sich. „Das sind reell schwere Springen, da geht es um was“, sagt der Weser-Ems-Mannschaftsreiter Jan Wernke aus Holdorf. „Die DM bei den Löwen Classics ist bei uns ein Thema, da will man hin.“Bummeln, Shoppen, EntspannenDie Löwen Classics sind immer auch ein Treffpunkt für alle, die gern bummeln und shoppen gehen. Zwischen den Prüfungen locken die Ausstellung im Foyer der Volkswagen Halle und die Gastronomie im Abreitezelt. Klönen, diskutieren und ein bißchen die Athmosphäre genießen, das gehört untrennbar zum Löwen Classics-Feeling…Auch dabei sein?Das geht – Karten für das internationale Reitturnier gibt es vor Ort auch an den Tageskassen der Volkswagen Halle. Einfach kommen und ein tolles Event genießen.
    Löwen Classics – formstark, fröhlich, charmant

    Source: Presseservice Kerstan