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  • Schmuckstücke 2017: Zanetti ist das teuerste Schmuckstück

    Schmuckstücke 2017: Zanetti ist das teuerste Schmuckstück


    Auktionator Hendrik Schulze Rückamp mit Spitzenpreis (Foto: Hubert Fischer) Auktionator Hendrik Schulze Rückamp mit Spitzenpreis (Foto: Hubert Fischer)

    27. Mai Reitpferdeauktion im Rahmen der Pferd International auf der Olympia-Reitanlage

    Viel beachtet und getestet in der zehntägigen Aufstallungszeit der Süddeutschen Reitpferdekollektion auf der Olympia-Reitanlage in München-Riem wurde der qualitätsvolle vierjährige Zanetti, ein Sohn von Edward Gals neuem Grand-Prix-Star Zonik. Entsprechend zahlreich kamen auch die Gebote am Auktionstag, dem 27. Mai 2017, für diesen schwarzbraunen Jüngling. Bei 35.000 Euro schlug Hendrik Schulze Rückamp zugunsten eines Dressurstalls aus Luxembourg den von Fritz Bethke in Mark Landin gezogenen und ausgestellten DSP-Wallach zu.

    Im normalen Preisgefüge verlief die zum zweiten Mal in das internationale Dressur- und Springturnier Pferd International eingebettete Reitpferdeauktion, der weiteren 19 angebotenen Schmuckstücke. Im Schnitt brachten sie 15.675 Euro in die Kassen der Beschicker. Der Diamond Hit-Sohn Da Vinci wechselte für 20.000 Euro in fördernde Dressurhände. Im Lot der Dressurofferten folgten die bewegungsstarke Fürst-Piccolo-Tochter Filorga (Zü. und Aussteller Volkmar R. André, Hirschhorn) mit 19.000 Euro, diesen Preis erzielte auch der schicke und viel beachtete Quadrofino-Sohn Quiksilver (Zü. und Aussteller: ZG Geisenberger, Halblech)

    Im Springlot war der hübsche hoch rittige siebenjährige Wallach Zero Limits mit 28.000 Euro die Preisspitze. Der in Springen M** siegreiche Sohn des Zidane (Zü. und Aussteller D.H.M. Van Wijlick, MX Velden) wird künftig im Juniorensport zu Hause sein.
    Ins Ausland wechselten die Preisspitze Zanetti und der fünfjährige Wallach Floid (v. Fürst Wettin; Zü. u. Aussteller: Karl-Heinz Jung) wird die Reise in die USA antreten.

    Nicht zufrieden mit dem Auktionsergebnis der 4. Auflage der Süddeutschen Reitpferdeauktion „Schmuckstücke“ ist der Auktionsleiter und Geschäftsführer der Süddeutschen Pferdezuchtverbände Vermarktungs GmbH, Roland Metz: „Das Ergebnis ist ordentlich aber nicht gut. Wir konnten zwar den Spitzenpreis vom Vorjahr toppen, aber leider fehlte uns bei der vierten Auflage auch etwas Glück. Unser herausragendes Springpferd viel kurz vor der Auktion aus. Wir werden das Gesamtkonzept, vielleicht auch den Auktionstag und eventuell den Standort überdenken müssen“, so sein Fazit.

    Analog dem Vorjahr wurde 2017 auch ein Charity-Pferd, die Katalognummer 17, von Deutschlands Sikistar Nummer eins, Felix Neureuther, versteigert. Neureuther hatte die Messlatte hoch gehängt: Mit seinem blauen lebensgroßen Plastikpferd namens Life Kinetik wollte er das Vorjahresergebnis von Fußballstar Thomas Müller toppen: Dies gelang ihm allerdings zur halb. Bei 6000 Euro schlug er zu, Müller hatte im Vorjahr bei 12.000 Euro den Hammer fallen lassen. Die 6000 Euro, die ein Springreiter, der auf der Olympia-Reitanlage in Riem zu Hause ist auf den Tisch legte, kommt der Cleven Stiftung zu Gute, welche Felix Neureuther unterstützt.

    Schmuckstücke-Awards für Sport und Zucht vergeben

    Zum Auftakt der Reitpferdeauktion werden jährlich die Schmuckstücke-Awards übereicht. In diesem Jahr erhielt den Sport-Award die Olympiasiegerin Dorothee Schneider, die aktuell mit Sammy Davis JR (v. San Remo/Wenckstern; Zü.: Hans Volkert) ein herausragendes Deutsches Sportpferd aus Bayern in den internationalen Sport führt. Das Paar wurde in Stuttgart mit dem Otto-Lörke-Preis für das beste Nachwuchspferd ausgezeichnet und feierte bereits Siege bis Grand-Prix im internationalen Dressursport. Auf der Pferd International in München belegte das Paar im CDI5‘ in der Kür und im Grand-Prix den zweiten Platz.

    Mit dem Zucht-Award wurden Sara und Yeliz Marburg aus München ausgezeichnet. Beide Damen sind begeisterte Fans der Süddeutschen Idee und sicherten sich in den letzten zwei Jahren zwei hochinteressante gekörte und prämierte Dressurhengste auf den Hengsttagen in München. Beide Hengste, Zackman M und Daybreak M, werden darüber hinaus über die Hengststation Wadenspanner den hiesigen Züchtern für den Deckeinsatz angeboten. Ein großartiges Engagement um hochinteressante Hengste für die Züchter der Deutschen Sportpferde im eigenen Zuchtgebiet zur Verfügung zu stellen!

    Auktionsergebnis-Schmuckstuecke2017_ausl


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Derby-Meeting 2017 –  Das fängt gut an…

    Derby-Meeting 2017 – Das fängt gut an…


    Freuen sich auf das IDEE Deeby-Meeting - v.l. Dr. Martin Lüdiger, Vorsitzender Vorstand Sparkasse Holstein, HRC-Schatzmeisterin Ilona Vollmers , Catharina Wind, HRC-Präsident Eugen-Andreas Wahler und HRC-Vize Albert Darboven. (Foto: Christensen/ Comtainment) Freuen sich auf das IDEE Deeby-Meeting – v.l. Dr. Martin Lüdiger, Vorsitzender Vorstand Sparkasse Holstein, HRC-Schatzmeisterin Ilona Vollmers , Catharina Wind, HRC-Präsident Eugen-Andreas Wahler und HRC-Vize Albert Darboven. (Foto: Christensen/ Comtainment)

    (Hamburg)  An sechs Tagen, ganz kompakt –  so präsentiert sich Deutschlands wichtigstes Galopp-Sportereignis vom 30. Juni bis zum 5. Juli in Hamburg. Das Derby-Meeting mit dem absoluten Höhepunkt –  dem IDEE 148. Deutschen Derby – ist das Turfereignis des Jahres. Jeder Renntag birgt eines der hochkarätigen Grupperennen, die französische Wettgesellschaft PMU bringt Hamburgs Top-Ereignisse weltweit auf Bildschirme und am schönsten ist das Derby-Meeting live dirket auf den Rennbahn Hamburg-Horn: Aufregung, Nervenkitzel, Spannung und eine unvergleichliche Athmosphäre….

    Top-Sport vom ersten Tag an

    Zu den Glanzlichtern gleich zum Auftakt am 30. Juni gehört der Große Preis von Lotto Hamburg, das Stutenrennen über 2.200 Meter und dotiert mit 55.000 Euro. Insgesamt 25 Stuten stehen dafür aktuell in der Meldeliste. Der pferdewetten.de – Großer Hansa-Preis sorgt am Samstag, 1. Juli für ein Highlight –  das mit 70.000 Euro dotierte Rennen hat aktuell 17 Meldungen. Zu den Glanzpunkten gehört zudem die Alpine Motorenöl Seejagd, die durch den Teich auf der Rennbahn führt.

    Das absolute Glanzlicht am Sonntag zählt derzeit 43 gemeldete Pferde – das mit 650.000 Euro dotierte IDEE 148. Deutsche Derby. Das prestigeträchtigste Galopp-Rennen in Deutschland steht im Mittelpunkt des Interesses und ist auch ein aus dem Ausland mit größtem Interesse verfolgtes Ereignis.

    Am Montag, 3. Juli, steht beim Sportler-Renntag mit dem Franz-Günther von Gaertner-Gedächtnisrennen ein Stutenrennen über 1.600 Meter im Blickpunkt. Für

    die sprintstarken Pferdedamen geht es um eine Dotierung von 55.000 Euro in diesem Grupperennen.

    Der Dienstag, 4. Juli, birgt mit der Hamburg-Trophy – Sparkasse Holstein Cup über 2000 Meter und dem Langen Hamburger über 3.200 Meter zwei traditionsreiche Ereignisse im Tagesprogramm. Der Lange Hamburger ist zugleich das längste Rennen des gesamten Derby-Meetings und holt die Ausdauer-Athleten unter den Rennpferden auf die berühmte Bahn in Hamburg-Horn.

    Eines der meistfotografierten Rennen in der Turf-Welt ist die Seejagd in Hamburg, die gibt es 2017 praktisch zwei Mal. Das zweite Seejagdrennen setzt einen spektakulären Schlusspunkt unter das Derby-Meeting 2017. Die Enngel & Völckers Seejagd ist das letzte Rennen des Tages am Mittwoch, 5. Juli. Eröffnet wird der Finaltag des Derby-Meetings mit der mit 55.000 Euro dotierten Hamburger Flieger-Trophy – Preis der Mitglieder des HRC, die aktuell 23 Meldungen aufweist.

    Derby-Meeting live!

    Tickets für das legendäre Turfereignis in Hamburg-Horn gibt es im Kartenvorverkauf unter der Rufnummer (040) 651 82 81. Unter http://www.galopp-hamburg.de/s/7/service-karten ist ein detaillierte Übersicht zu Plätzen und Preisen zu finden. Am Freitag 30.6., Montag, 3.7., Dienstag 4.7. und  Mittwoch 5.7. sind Stehplätze sogar zum Nulltarif zu erhalten. Die perfekte Gelegenheit einen After-Work-Besuch der Rennbahn in Hamburg-Horn.

    Der Hamburger Renn-Club im Internet: www.galopp-hamburg.de
    Bei Facebook: facebook.com/hamburgerrennclub
    Bei Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCR1Y23nDINsLdq7qZXCGACw

    Comtainment Pressecenter: www.derbypresse.de

    Instagram: instagram.com/hamburgerrennclub


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Late Entry in Ehlersdorf – Junge Pferde ausdrücklich erwünscht…

    Late Entry in Ehlersdorf – Junge Pferde ausdrücklich erwünscht…


    Logo Jörg Naeve Logo Jörg Naeve

    (Ehlersdorf) Mit vier Springpferdeprüfungen liegt der Turnier- und Ausbildungsstall Jörg Naeve am 30. Mai genau richtig: Der Sportstall ist Gastgeber eines Late Entry-Turniers am 30. Mai, in dessen Mittelpunkt ausschließlich die heranwachsenden Springpferde stehen. Mehr noch: Bei Jörg Naeve in Ehlersdorf geht es um die Tickets zu den DKB-Bundeschampionaten. 

    Der Profi und sein Team machen Platz für viele Kollegen, die die perfekten Rahmenbedingungen auf der Anlage nutzen möchten, um junge Springpferde für Warendorfs Bundeschampionate zu qualifizieren. Eine Springpferdeprüfung der Kl. A für vier- und fünf Jahre alte Pferde zählt zum Programm, „obendrauf“ kommen dann zudem zwei Einlaufprüfungen für die Bundeschampionatsprüfungen der fünf- und sechs Jahre alten Springpferde. Und die Resonanz ist groß – von der US-Amerikanerin Erin Characklis bis zum Derby-Neunten Thomas Voß aus Schülp –  viele folgen der sportlichen Offerte. Jörg Naeves Anlage in den Gemeinde Bovenau bietet dafür perfekte Voraussetzungen mit dem großen Sandplatz und einem neu gebauten zusätzlichen Abreiteplatz. Live übertragen wird das Late Entry von ClipMyHorse.tv.

    Das Eintages-Turnier beginnt um 08.30 Uhr mit der Springpferdeprüfung Kl. A, dann folgen um 10.15, bzw. 12.45 Uhr die Einlaufprüfungen für die Bundeschampionats-Qualifikationen der fünf und sechs Jahre alten Springpferde. Um 15.15 Uhr und 16.45 Uhr geht es in Ehlersdorf dann um die Qualifikationsprüfungen zu den DKB-Bundeschampionaten in Warendorf im September. Starter- und Ergebnislisten gibt es unter www.mervestelle.de.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Überglücklich – Pato Muente gewinnt DKB-Riders Tour-Etappe Hamburg

    Überglücklich – Pato Muente gewinnt DKB-Riders Tour-Etappe Hamburg


    Patricio "Pato" Muente im Moment des Sieges mit Zera bei der DKB-Riders Tour in Hamburg. (Foto: Stefan Lafrentz) Patricio „Pato“ Muente im Moment des Sieges mit Zera bei der DKB-Riders Tour in Hamburg. (Foto: Stefan Lafrentz)

    (Hamburg) „Es ist so unglaublich, es ist so unglaublich für mich, für Argentinien, für Slovenien…“, japste Patricio „Pato“ Muente noch eine knappe Stunde nach dem Sieg im Deutschen Spring-Derby, der zweiten Wertungsprüfung der DKB-Riders Tour. Mit der zehn Jahre alten Cero-Tochter Zera hat der 43-jährige Profi, der in Timmerloh lebt und arbeitet, eine der prestigeträchtigsten internationalen Springprüfungen im Stechen gegen Gilbert Tillmann (Grevenbroich) und Nisse Lüneburg (Hetlingen) gewonnen. „Das war ein fantastischer Auftritt“, so Riders Tour-Geschäftsführer Paul Schockemöhle, „Pato, heute haben das beste Pferd und der beste Reiter gewonnen.“

    Der so Gelobte wußte kaum wie ihm geschah: Mit dem Sieg im 88. Deutschen Spring-Derby ist für ihn ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen: „Vor mehr als 40 Jahren hat ein Colonel als erster argentinischer Reiter vor mir den Stilpreis hier in Hamburg gewonnen, letztes Jahr dann ich und jetzt das Derby – es ist so fantastisch“. In den höchsten Tönen lobte Muente sein Pferd. Zera stammt aus der berühmten Holsteiner Zucht der Familie Harm Thormählen in Kollmar. Die Pferdedame hat bereits Kinder und Enkelkinder und eine weltberühmte Großmutter – die WM-Bronzemedaillengewinnerin 2002, Fein Cera, die mit dem US-Amerikaner Peter Wylde im Sattel Edelmetall gewann.

    „Ich war sehr stolz, als alle mir gesagt haben, dass meine Runde wie eine Stilspringprüfung aussah“, lachte Muente, der mit Eherfrau Antje, den Kindern und nahezu der ganzen Familie in Hamburg angereist war. Muente ist in Argentinien groß geworden, seine Mutter in Slovenin und seit 2010 lebt der Springreiter mit seiner Familie in Timmerloh, wo er auf dem Hof seines Schwiegervaters Hans-Jürgen Armbrust den Stall San Jose betreibt. Mit den Sprachkenntnissen sei es nicht so weit her, räumte Muente lachend ein und plauderte fröhlich mit dem fließend spanisch sprechenden Titelsponsor Albert Darboven nach dem Derbysieg.

    Zwei Derbysieger auf den Plätzen…

    Insgesamt drei fehlerfreie Runden gab es in dieser zweiten Wertungsprüfung der DKB-Riders Tour, neben Muente konnten auch Gilbert Tillmann (Grevenbroich) und Nisse Lüneburg (Hetlingen) mit fehlerfreien Auftritten im Umlauf glänzen. „Ich muss zu meiner Entschuldigung sagen, dasss ich Claus-Dieter erst seit sechs Wochen reite,“ witzelte Tillmann, der 2013 mit Hello Max bereits die spektakulärste Etappe der DKB-Riders Tour gewinnen konnte: „Ich hab heute zum ersten Mal ein Stechen so mit ihm geritten wie man ein Stechen reitet und ich hätte nicht gedacht, dass Claus-Dieter so schnell ist….“ Der eher ungewöhnliche Name des Pferdes geht auf den Züchter zurück, der heißt genauso wie sein Pferd…

    Nisse Lüneburg versetzte das Publikum in Begeisterung, als er mit dem erst neun Jahre alten Cordillo aus dem Besitz des Magdalenenhofs (Wolfgang Herz) eine der wenigen fehlerfreien Runden ritt. „Ich habe am Freitagmorgen gedacht, dass ich das Derby als Zuschauer erlebe“, so  Lüneburg, „ich bin superhappy, das ist hier alles oberhalb unserer Erwartungen…“

    Begeistert zeigten sich auch Dr. Stefan Popp (DKB) und Marco Dietze (BEMER Int. AG). „Der Sport großartig, die Zuschauer phantastisch und das Wetter hat auch noch mitgespielt, es hätte gar nicht besser sein können“, so Popp. Für Marco Dietze war die Tour-Etappe in Hamburg eine Premiere: „Wir sind sehr begeistert von dieser hochspannenden Etappe“, so  Dietze, „das war ein sehr besonderes Ereignis in Hamburg.“

    Ranking mit „Doppelbelegung“

    Im Ranking der DKB-Riders Tour sorgte das Ergebnis der zweiten von sechs Wertungsprüfungen dafür, dass vom ersten bis zehnten Platz alles doppelt belegt ist. Emanuele Gaudiano, Sieger der ersten Etappe in Hagen a.T.W., teilt sich Rang eins nun mit Pato Muente, dahinter folgt Christian Rhomberg aus Österreich gemeinsam mit Gilbert Tillmann und Rang fünf teilen sich Markus Beerbaum und Nisse Lüneburg. Auf dem siebten Platz folgen bereits der Schwede Douglas Lindelöw und der Ire Billy Twomey, der 2016 in Hamburg gewann. Der Etappensieger des Vorjahres und Diaghilev wurden in Hamburg Vierte und gewannen den in jedem Jahr von Karsten Huck ausgelobten Stilpreis für ihre überlegt und harmonisch gerittene Runde.

    Ergebnis 2. Wertungsprüfung der DKB-Riders Tour, Deutsches Spring-Derby, präsentiert von J.J.Darboven

    1. Pato Muente (Slowenien), Zera 23, 0 SP/56.30 sec;

    2. Gilbert Tillmann (Grevenbroich), Claus Dieter, 4/50.12;

    3. Nisse Lüneburg (Hetlingen), Cordillo, 4/55.16;

    4. Billy Twomey (Irland), Diaghilev, 4/159.89;

    5. Nigel Coupe (Großbritannien), Golvers Hill, 4/160.27;

    6. Janne F. Meyer-Zimmermann (Hamburg), Cellagon Anna, 4/167.60

    Ranking der DKB-Riders Tour nach der zweiten von sechs Etappen

    1. Emanuele Gaudiano (Italien), 20 Punkte
    2. Pato Muente (Slovenien), 20

    3. Gilbert Tillmann (Grevenbroich), 17

    3. Christian Rhomberg (Österreich), 17

    5. Markus Beerbaum (Thedinghausen), 15

    5. Nisse Lüneburg (Hetlingen), 15

    7. Douglas Lindelöw (Schweden), 13

    7. Billy Twomey (Irland), 13

    9. Janne Friederike Meyer-Zimmermann (Hamburg), 12

    DKB-Riders Tour im Internet – www.DKB-riderstour.de ,

    Bei Facebook:  http://www.facebook.com/dkbriderstour

    Bei Youtube: https://www.youtube.com/user/DKBRidersTour 

    Bei Twitter: https://twitter.com/DKBRidersTour .

    Am leichtesten finden Sie die DKB-Riders Tour unter dem HashTag #dkbriderstour. 


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Der Siegesritt von Pato Muente

    Der Siegesritt von Pato Muente


    Screenshot Pato Muente Siegesritt Springderby 2017 Screenshot Pato Muente Siegesritt Springderby 2017

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    Zur Verfügung gestellt von ClipMyHorse.tv


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • München: Maximilian Lill auf Platz zwei

    München: Maximilian Lill auf Platz zwei


    München (fn-press). Für die Siegerin wurde die Schweizer Hymne gespielt: Annina Züger meisterte die beiden Umläufe des Großen Preises von Bayern beim Turnier „Pferd International“ in München nicht nur fehlerfrei, sondern auch mit Spitzenzeit in der zweiten Runde. Damit verwies die 25-jährige Eidgenössin die beiden Deutschen Maximilian Lill und Holger Hetzel auf die Plätze zwei und drei.

    50 Paare gingen beim Großen Preis zum Abschluss des Münchner CSI3* an den Start, 15 von ihnen erreichten nach fehlerfreier erster Runde den zweiten Umlauf. Ohne Abwurf überwand die Schweizerin Annina Züger mit ihrem 17-jährigen Oldenburger Wallach Louis (v. Lord Pezi) die Ziellinie in 66,67 Sekunden. Damit hatte die einstige Mannschafts-Europameisterin der Jungen Reiter (2013) gut eine Sekunde Vorsprung vor dem zweitplatzierten Maximilian Lill aus dem bayerischen Antorf (0/67,69). Der 23-Jährige hatte den Oldenburger Capuccino (16) v. Clerus gesattelt. Auf dem dritten Platz behauptete sich der deutsche Vize-Meister Holger Hetzel (Goch) mit dem elfjährigen westfälischen Cornet Obolensky-Sohn Come to win (0/68,81).

    Der überragende Reiter des Turniers, Max Kühner (43), konnte im Großen Preis seine Erfolgsserie nicht fortsetzen. Er verpasste mit einem Abwurf den zweiten Umlauf. Aber der Immobiliengeschäftsmann dürfte mit den Münchner Turniertagen mehr als zufrieden gewesen sein. Für Österreich am Start, gewann er mit dem Zangersheider Hengst Alpha Jordan zwei Hauptspringen, jeweils Qualifikation für den Großen Preis, und alle drei Springen der Youngster-Tour.    


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • CCI3* Saumur: Michael Jung wird Fünfter

    CCI3* Saumur: Michael Jung wird Fünfter


    Saumur/FRA (fn-press). Beim internationalen Vielseitigkeitsturnier in Saumur in Frankreich endete die CCI3-Premiere für Michael Jungs Nachwuchspferd Lennox mit einem fünften Platz. „Das Grundziel, uns hier die generelle Qualifikation für einen Start bei den Europameisterschaften zu sichern, haben wir erreicht. An der Kondition und am Springen müssen wir noch etwas arbeiten“, sagte sein Vater und Trainer Joachim Jung. Der Sieg ging an den in Radolfzell beheimateten Schweizer Felix Vogg mit Onfire.

    Die Prüfung begann wie so oft schon: mit einer Führung Michael Jungs in der Dressur mit nur 34,5 Minuspunkten. Auf der Geländestrecke ließ der zweimalige Olympiasieger seinem neunjährigen Hannoveraner Lennox (v. Sunlight xx) jedoch Zeit und verspielte damit so viel von seinem Vorsprung, dass am Ende des Geländetages Felix Vogg mit nur 41,7 Minuspunkten die Nase vorn hatte. Dabei sollte es bis zum Ende bleiben, denn Vogg war nicht nur im Gelände fehlerfrei, sondern kam auch mit weißer Weste durch das abschließende Springen. Jung hingegen kassierte im Parcours gleich zwei Abwürfe und einen Zeitfehler – einen „Netzroller“ am Einsprung der zweifachen Kombination und einen am darauffolgenden Oxer. Damit sammelten sich für ihn und Lennox am Ende 51,9 Minuspunkte an, so dass er auf Platz fünf durchgereicht wurde – hinter den Franzosen Donatien Schauly mit Pivoine des Touches (48,0/Platz zwei), Mark Todd (Neuseeland) mit Kiltubrid Rhapsody (49,1/Platz drei) und Maxim Livio (Frankreich) mit Tina de la Fieffe (51,7/Platz vier).

    Drei Mal schon traten Jung und Vogg, die bis heute regelmäßig miteinander trainieren, in diesem Jahr gegeneinander an. In Radolfzell, Marbach und nun Saumur. Zwei Mal hießen die Sieger Jung/Lennox, nun setzten sich Vogg/Onfire durch. „Onfire ging eine gute Dressur und zwei ganz sichere Nullrunden, den Sieg hat Felix wirklich verdient“, sagte Joachim Jung. Auch Lennox sei in der Dressur auf dem richtigen Weg, ebenso im Gelände. „Es gab hier einige ganz neue Aufgaben für ihn, wie ein In-Out als Wassereinsprung, da wussten wir nicht, wie er das machen würde“, sagte Jung zufrieden. „An der Kondition müssen wir allerdings noch etwas arbeiten, da ist Lennox eben noch nicht so auftrainiert wie Rocana oder Sam. Andererseits machten allen Pferden die hohen Temperaturen hier etwas zu schaffen.“ Vorsorglich hatte der Veranstalter eine ganze Schleife aus dem Kurs genommen. Dennoch waren Felix Vogg und sein erfahrener Onfire die Einzigen, die innerhalb der erlaubten Zeit ins Ziel kamen.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • München: Siege für Werth und Balkenhol

    München: Siege für Werth und Balkenhol


    München (fn-press). Doppelsieg für Isabell Werth (Rheinberg) im Grand Prix und in der Kür, Special-Sieg für Anabel Balkenhol (Rosendahl) – beim Turnier „Pferd International“ in München-Riem gaben die deutschen Paare auf dem Viereck den Ton an.

    Auf Don Johnson FRH ist Verlass: Isabell Werth steuerte mit dem 15-jährigen Hannoveraner v. Don Frederico zunächst den deutlichen Sieg im Grand Prix der Fünf-Sterne-Tour des Turniers mit 77,96 Prozent an und legte in der Grand Prix Kür noch mal nach: 84,2 Prozent, erneut Platz 1. In beiden Prüfungen folgte ihr Dorothee Schneider (Framersheim) mit dem elfjährigen Sammy Davis jr. Der in Bayern gezogene Hengst v. San Remo erhielt im Grand Prix 75,72 Prozent, in der Kür lautete das Ergebnis 81,25. Auch der Trakehner Imperio wiederholte seine Rangierung: Mit seinem Reiter Hubertus Schmidt (Borchen) belegte er zweimal Platz drei (74,88 Prozent im Grand Prix, 79,325 in der Kür).

    Die Grand Prix-Vierte Anabel Balkenhol hatte sich nicht für die Kür, sondern für den Grand Prix Special entschieden. Eine gute Wahl, denn sie führte den zehnjährigen Trakehner-Hengst Heuberger, ein Sohn des Imperio, souverän zum Sieg. 75,078 Prozent vergaben die Richter, über drei Prozent mehr, als Bernadette Brune (Westerstede) mit ihrem Oldenburger Spirit of the Age v. Stedinger (71,961) erzielte. Auf Platz drei behauptete sich die Österreicherin Astrid Neumayer mit Rodriguez (70,68).

    Neben der hoch dotierten Fünf-Sterne-Dressurtour bot das Münchner Turnier noch ein CDI3*. Hier hieß der Grand Prix-Sieger Hendrik Lochthowe (Rechtmehring), dessen niederländischer Hengst Meggle‘s Boston mit 71,8 Prozent bewertet wurde. Den Grand Prix Special führte Jenny Lang-Nobbe (Karlsruhe) mit ihrem Holsteiner Wallach Loverboy an (72,863). In dieser Prüfung wurden Lochthowe und Boston Dritte (72,510). Zwischen die beiden schob sich die Österreicherin Victoria Max-Theurer mit der Hannoveraner Stute Blind Date (72,588).

    Auch der Nachwuchs konnte sich in München bestens in Szene setzen. Erstmals machte der Piaff-Förderpreis für Grand Prix-Reiter unter 25 Jahren bei Pferd International Station. Es siegte Bianca Nowag (Ostbevern) mit der westfälischen Fidermark-Tochter Fair Play (71,14 Prozent) vor Lisa-Maria Klössinger aus Landshut, die es mit ihrem Wallach FBW Daktari auf 70,88 Prozent brachte. Ihr folgte Sophie Holkenbrink (Münster) mit dem westfälischen Hengst Rock Forever NRW auf Platz drei (70,651).    hen


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • DKB-Riders Tour Ranking nach der 2. Etappe

    DKB-Riders Tour Ranking nach der 2. Etappe


    Sport im Ergebnis Sport im Ergebnis


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • ERGEBNIS Deutsches Spring-Derby 2017

    ERGEBNIS Deutsches Spring-Derby 2017


    Sport im Ergebnis Sport im Ergebnis

     13
    J.J. Darboven präsentiert: 88. Deutsches Spring-Derby
    Wertungsprüfung zur DKB-Riders Tour
    CSI4* – Derby Tour: Springprüfung mit Stechen
    Höhe: 1.55 m

    Aktuelle Rangliste nach 32 Startern
    1. Zera 23 Muente,Pato SLO 0 Strafpunkte 56.30 sec Im Stechen
    2. Claus Dieter Tillmann,Gilbert GER 4 Strafpunkte 50.12 sec Im Stechen
    3. Cordillo Lüneburg,Nisse GER 4 Strafpunkte 55.16 sec Im Stechen
    4. Diaghilev Twomey,Billy IRL 4 Strafpunkte 159.89 sec Im Umlauf
    5. Golvers Hill Coupe,Nigel GBR 4 Strafpunkte 160.27 sec Im Umlauf
    6. Cellagon Anna Meyer-Zimmermann,Janne F. GER 4 Strafpunkte 167.60 sec Im Umlauf
    7. Colandus Forkert,Hergen GER 4 Strafpunkte 169.38 sec Im Umlauf
    8. Carvagio Z Weishaupt,Philipp GER 4 Strafpunkte 169.49 sec Im Umlauf
    9. Chando Voß,Thomas GER 8 Strafpunkte 167.81 sec Im Umlauf
    10. Contadur Thieme,Andre GER 8 Strafpunkte 168.13 sec Im Umlauf
    11. Glenavadra Brilliant Whitaker,William GBR 8 Strafpunkte 171.72 sec Im Umlauf
    12. Rigolo des Moitiers Winkeler,Wilhelm GER 8 Strafpunkte 173.21 sec Im Umlauf
    13. Chester Kudlinski,Klas-Kristoff GER 8 Strafpunkte 183.66 sec Im Umlauf
    14. Chelsea Makowei,Philipp GER 10 Strafpunkte 194.22 sec Im Umlauf
    15. El Bandiata B Stevens,Mario GER 12 Strafpunkte 160.88 sec Im Umlauf
    16. Cross Keys Rüder,Kai GER 12 Strafpunkte 164.38 sec Im Umlauf
    17. La Darca Wulschner,Benjamin GER 12 Strafpunkte 166.83 sec Im Umlauf
    18. Catapult Schulze,Philipp GER 12 Strafpunkte 167.19 sec Im Umlauf
    19. AFP’s Cosmic Blue Plath,Andre GER 12 Strafpunkte 176.64 sec Im Umlauf
    20. Kokolores Peters,Jan GER 12 Strafpunkte 178.97 sec Im Umlauf
    21. AB 19 Chepetto Tillmann,Frederic GER 12 Strafpunkte 185.23 sec Im Umlauf
    22. Campari Stange,Lars GER 16 Strafpunkte 174.59 sec Im Umlauf
    23. Palm Beach Dubsky,Stephan GER 20 Strafpunkte 158.62 sec Im Umlauf
    24. Bjerglunds Cuba Stais,Alexa RSA 20 Strafpunkte 176.28 sec Im Umlauf
    25. Dreamer Bontemps,Alexander GER 24 Strafpunkte 186.51 sec Im Umlauf
    26. Allegra 184 Touloupis,Aggelos GRE 26 Strafpunkte 193.00 sec Im Umlauf
    27. Clair Rubarth,Bernd GER Ausgeschieden Im Umlauf
    27. Urjul van Generhese Pals,Johnny NED Ausgeschieden Im Umlauf
    27. Cento du Rouet Will,David GER Ausgeschieden Im Umlauf
    30. Professional Aircare Glienewinkel,Christian GER Aufgegeben Im Umlauf
    30. Bulavsco Thijssen,Sanne NED Aufgegeben Im Umlauf
    32. Via v. Karmenhoek Z Gulliksen,Johan-Sebastian NOR Disqualifiziert Im Umlauf


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Caro Lass gewinnt Pony-Dressur-Derby

    Caro Lass gewinnt Pony-Dressur-Derby


    Caroline Lass gewinnt das Pony-Derby (Foto: Thomas Hellmann) Caroline Lass gewinnt das Pony-Derby (Foto: Thomas Hellmann)

    (Hamburg) Die 14 Jahre alte Caroline Lass hat sich mit einem Start-Ziel-Sieg den Titel im Deutschen Pony-Dressur-Derby gesichert. Die Schülerin aus Tempel, die von Mutter Inga trainiert wird, gewann die erste und zweite Qualifikation mit Westerhuis Jorik und sicherte sich mit 4230,5 Punkten auch den Sieg im Finale mit Ponywechsel. „Wir haben uns alle gar nicht viel ausgetauscht, dazu war gar nicht genug Zeit, aber es war auch nicht nötig“, so Caroline, „das ging so gut mit den Ponys.“ Nach der triumphalen Ehrenrunde auf dem großen Derby-Platz durfte Westhuis Jorik erst mal wieder in seine Stallzelt-Box und ein wenig entspannen. Die ganze Familie Lass nutzte den Tag dann noch, um sich das Deutsche Spring-Derby in aller Ruhe anzuschauen.

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    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Nationenpreise: Sieg für den Lokalmatadoren in Rom

    Nationenpreise: Sieg für den Lokalmatadoren in Rom


    A double-clear from Alberto Zorzi and Fair Light van T Heike was key to an historic home victory for Team Italy at the FEI Nations Cup™ Jumping Europe Division 1 leg at Piazza di Siena, Rome today. (FEI/Richard Juilliart) A double-clear from Alberto Zorzi and Fair Light van T Heike was key to an historic home victory for Team Italy at the FEI Nations Cup™ Jumping Europe Division 1 leg at Piazza di Siena, Rome today. (FEI/Richard Juilliart)

    Beim Nationenpreis in Rom gab es einen Sieg für die Lokalmatadoren. Ein deutsches Team war nicht am Start.Hier gibt es das komplette Ergebnis und das Standing der Division 1!

    1ST ROUND 2ND ROUND JUMP-OFF
    RANK HNR COMPETITOR NATION FAULTS FAULTS FAULTS / TIME

    ITALY

    1. 36 Casallo Z BUCCI Piergiorgio ITA 4 0
    13y. / S / ZANG / Casall / Carthago Z / 103IH46 / Stal Bucci B.V. – GiradiniI San Rocco srl
    149 Fair Light van T Heike ZORZI Alberto ITA 0 0
    12y. / M / BWP / Vigo d’Arsouilles / Darco / 103IA15 / Tops Horse Trading B.V. & Edwina Tops-Alexander
    159 Ensor de Litrange LXII DE LUCA Lorenzo ITA 0 5
    13y. / G / BWP / Nabab de Reve / Mr Blue / 103FS67 / Stephex Stables – Jos Lansink
    102 Tower Mouche CHIMIRRI Bruno ITA (9) (13)
    10y. / S / SEFR / Diamant de Semilly / Bleu Blanc Rouge II / 103YB98 / Ass. Sportiva Big Jump S.R.L. S.
    Total 4 5 = 9

    NETHERLANDS

    2. 5 SFN Zenith N.O.P. DUBBELDAM Jeroen NED (26) (RET)
    13y. / G / KWPN / Rash / Fuego du Prelet / 103CQ75 / Springpaarden Fonds Nederland & W. van der Ham
    90 Glock’s Cognac Champblanc SCHRÖDER Gerco NED 0 4
    14y. / G / HOLST / Clearway / Caretino 2 / 102XW15 / Glock HPC Holding B.V.
    40 VDL Glasgow vh Merelsnest VRIELING Jur NED 0 4
    11y. / S / BWP / Nabab de Reve / Darco / 104EX52 / VDL Stud
    105 Sterrehof’s Calimero HOUTZAGER Marc NED 4 1
    10y. / G / KWPN / Quidam de Revel / Achill / Libero H / 104DD35 / Stoeterij Sterrehof
    Total 4 9 = 13

    IRELAND

    3. 114 Chaqui Z SWEETNAM Shane IRL (9) 0
    11y. / S / ZANG / Chacco-Blue / Quinar Z / 103JI82 / Spy Coast Farm, Llc & Shane Sweetnam
    174 Cartown Danger Mouse KENNEDY Paul IRL 4 (8)
    11y. / M / ISH / Harlequin du Carel / 104CC83 / Jane Kennedy
    76 Utchan de Belheme MCAULEY Mark IRL 5 4
    9y. / G / SEFR / Calvaro / Mr Blue / 104UF49 / Monsieur Jocelyn Berthelot
    81 Golden Hawk BREEN Shane IRL 4 0
    12y. / S / BWP / Vigo d’Arsouilles / Chin Chin / 103LZ06 / P. Sultan & Breen Equestrian Ltd. & Shane Breen
    Total 13 4 = 17

    SPAIN

    3. 50 U Watch FERNANDEZ SARO Manuel ESP (17) (9)
    13y. / G / SBS / President / Nabab de Reve / 102OO77 / Nafedann Explotaciones S.L.
    121 Rokfeller de Pleville Bois Margot ALVAREZ AZNAR Eduardo ESP 1 0
    12y. / G / SEFR / L’Arc de Triomphe / Apache d’Adriers / 103AU24 / Kaliyuga S.L
    20 Galine la Cour Zichelhof CORDON Pilar Lucrecia ESP 4 4
    11y. / M / BWP / Major de la Cour / Ramiro / 104HT92 / Cordon Pilar
    83 Arrayan ALVAREZ MOYA Sergio ESP 8 0
    12y. / G / KWPN / Baloubet du Rouet / Grannus / 103FW92 / Alvarez Moya Horses S.L.
    Total 13 4 = 17

    FRANCE

    5. 54 Rahotep de Toscane ROZIER Philippe FRA (9) 4
    12y. / S / SEFR / Quidam de Revel / Laudanum / 103HI18 / Baillet Christian
    44 Reveur de Hurtebise H D C STAUT Kevin FRA 4 0
    16y. / G / SBS / Kashmir van Schuttershof / Capricieux des Six Censes / SWE40272 / Haras des Coudrettes
    60 Sydney Une Prince BOST Roger Yves FRA 4 4
    11y. / M / SEFR / Baloubet du Rouet / Alfa d’Elle / 103TF56 / Monsieur Francois Badel
    126 Ratina d’La Rousserie LEPREVOST Penelope FRA 4 (4)
    12y. / M / SEFR / Quaprice Bois Margot / Apache d’Adriers / 103II85 / Madame Genevieve Megret
    Total 12 8 = 20

    SWEDEN

    5. 2 H&M Cue Channa 42 BARYARD-JOHNSSON Malin SWE 0 4
    11y. / M / SWB / Cardento 933 / Robin Z / 103IY32 / Stuteri Arch & Malin Baryard AB
    131 Cassini Bay EKBERG Jonna SWE 7 9
    10y. / S / HOLST / Cassini I / Acord II / 104AI92 / Stephex Stables
    134 Zacramento LINDELÖW Douglas SWE 0 0
    12y. / G / SWB / Cardento / Cortus / 104NW30 / Hakansson Häst AB
    31 Copperphild VON ECKERMANN Henrik SWE (9) (12)
    13y. / S / WESTF / Cornet Obolensky / Pilot / 102OU19 / Pohl, Andreas
    Total 7 13 = 20

    SWITZERLAND

    7. 17 Balou Rubin R SCHWIZER Pius SUI 8 4
    10y. / G / OS / Balou du Rouet / Couleur-Rubin / 104DT17 / Rütimann Werner & Schwizer Pius
    23 L.B. Eagle Eye LIEBHERR Christina SUI 8 4
    13y. / S / BWP / Darco / Cento / 103CJ25 / La Baumetta SA
    63 Daimler MUFF Werner SUI (8) (4)
    9y. / G / KWPN / Canturano / Lupicor / 104LL94 / Mühlebach Marlis
    103 Bianca GUERDAT Steve SUI 0 0
    11y. / M / SWB / Balou du Rouet / Cardento / 103DA22 / Elias Stud Farm
    Total 16 8 = 24

    CANADA

    8. 66 Avalon 280 CANDELE Yann CAN (12) (12)
    11y. / G / WESTF / Arpeggio / Potsdam NRW / 104QV85 / Erickson Halina Group Syndicate
    164 Bellinda CHAD Kara CAN 8 4
    11y. / M / KWPN / Namelus R / T Hora La Loi II / 103SI22 / Stone Ridge Farms Ltd
    154 Eh All Or None DUFF Jaclyn CAN 1 8
    11y. / G / HANN / Abke / Grannus / 104HV43 / Windermere Stables Limited
    12 Chacco Kid LAMAZE Eric CAN 8 0
    11y. / G / OLDBG / Chacco Blue / Come On / 105BV65 / Chacco Kid Group
    Total 17 12 = 29
    FEI Nations Cup Jumping – Division 1 standings:
    1 France 247.5
    2 Sweden 197.5
    3 Spain 175
    4 Italy 170
    5 Ireland 155
    6 Germany 150
    7 Netherlands 135
    8 Switzerland 70


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • NÜRNBERGER BURG-POKAL 2017: Überraschung durch Aikje Fehl

    NÜRNBERGER BURG-POKAL 2017: Überraschung durch Aikje Fehl


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    Nürnberg / München, 28. Mai – Mit einer kleinen Sensation endete am Abschlusssonntag von Pferd International in München die Qualifikation zum NÜRNBERGER BURG-POKAL. Aikje Fehl und Chilly Jam, eine erst siebenjährige Stute, entschieden die Prüfung für sich und erreichten damit zugleich das traditionsreiche Finale in der Frankfurter Festhalle.

    Die für die RTSG Oberpfälzer Wald startende Reiterin verwies Olympiasieger Hubertus Schmidt mit Escorial (73,634) auf den zweiten Platz, Anabel Balkenhol und Crystal Friendship (72,049) belegten den dritten Rang.

    Bereits in der Einlaufprüfung am Samstag zeigte Aikje Fehl eine solide Präsentation und erreichte 72,439% und Platz zwei. Heute gab es für das Paar dann kein Halten mehr: Fünf mal Platzziffer eins und satte 75,610% standen am Ende zu Buche. Gerade die Harmonie zwischen Pferd und Reiter war herausragend. Das Publikum belohnte das Siegerpaar mit viel Applaus. Reitmeister Hubertus Schmidt folgte mit fast zwei Prozentpunkten Rückstand auf Platz zwei.

    Am kommenden Wochenende pausiert der aktuelle Qualifikationszyklus, die nächste Ausscheidung wird im Rahmen der Deutschen Meisterschaften in zwei Wochen in Balve ausgetragen.

    Seit der Premiere 1992 hat sich der NÜRNBERGER BURG-POKAL als wichtigster Baustein in der Ausbildung junger Dressurpferde nachhaltig etabliert. Initiator der Prüfungsreihe ist Hans-Peter Schmidt, Präsident des Bayerischen Reit- und Fahrverbands und Ehrenmitglied der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Der Pferdemann, Ehrenaufsichtsratsvorsitzende des Namensgebers NÜRNBERGER Versicherung, sieht in diesem Wettbewerb pferdegerechte Standards gesetzt. Nur durch das behutsame Heranführen an höchstes sportliches Niveau und dem partnerschaftlichen Umgang mit dem Pferd sind spätere Höchstleistungen möglich.

    Siegerinterviews und aktuelle Informationen gibt es unter YOUTUBE:
    https://www.youtube.com/channel/UChK6rBhOzxbFz8KQvdCutIg/featured?disable_polymer=true

    Weitere Informationen unter www.nuernbergerburgpokal.de

    NÜRNBEGER Burg-Pokal 2017
    Standorte und Termine
    Hagen: Malin Nilsson – Foreign Affair – 74,976 %
    Mannheim: Matthias Alexander Rath – Foundation – 77,366%
    Redefin: Isabel Freese – Fürst Levantino – 77,098%
    München-Riem / Pferd International – Aijke Fehl –  75,610%
    Balve / Deutsche Meisterschaft  –  08.06. – 11.06.
    Berlin / Bonhomme  –  15.06. – 18.06.
    Bettenrode  –  06.07. – 09.07.
    Neu-Anspach / Dressurfestival Wintermühle  –  27.07. – 30.07.
    Schenefeld  –  25.08. – 28.08.
    Donaueschingen / CHI Donaueschingen  –  14.09. – 17.09.
    Nürnberg / Faszination Pferd  –  31.10. – 05.11.
    Finale Frankfurt  –  14.12. – 17.12.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Belgien gewinnt Nationenpreis in Portugal

    Belgien gewinnt Nationenpreis in Portugal


    Fabienne Daigneux Lange (53) mit Venue d’Fees des Hazalles trug zum belgischen Sieg bei Photo Nuno Pragana / imagemedia/FEI Fabienne Daigneux Lange (53) mit Venue d’Fees des Hazalles trug zum belgischen Sieg bei Photo Nuno Pragana / imagemedia/FEI

    Das belgische Nationenpreis-Team hat mit seinem Coach Peter Weinberg den Nationenpreis in Portugal gewonnen. Das portugiesische CSIO gehört zur Division 2; eine deutsche Mannschaft war nicht am Start.

    Damit haben wir jetzt folgendes Standing in der Division 2:

    1 Belgium                –      280
    2 Great Britain         –      195
    3 Poland                  –        95

    Das Prüfungsergebnis:


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Der Gejagte blieb vorne! –  Markus Sauruggs Triple im Preis der Fa. Zuma Wien GmbH besiegelt

    Der Gejagte blieb vorne! – Markus Sauruggs Triple im Preis der Fa. Zuma Wien GmbH besiegelt


    War im Rahmen der S-Springen unschlagbar und schlüpft in die geheime Favoritenrolle im Casino Grand Prix powered by Westfalia: Läuft bei Markus Saurugg, der auch im Preis der Fa. Zuma GmbH zugeschlagen hatte © RSV Lassee War im Rahmen der S-Springen unschlagbar und schlüpft in die geheime Favoritenrolle im Casino Grand Prix powered by Westfalia: Läuft bei Markus Saurugg, der auch im Preis der Fa. Zuma GmbH zugeschlagen hatte © RSV Lassee

    Weiterhin auf der Überholspur ist Markus Saurugg unterwegs: Ex aequo siegreich mit Dieter Köfler im ersten S*-Springen des Wochenendes, dem Preis der Fa. Mammut, gefeierter Casino Quali-Gewinner im Preis der Fa. Magyer Betriebs GmbH am Freitag und gestern schaffte er im Preis der Fa. Zuma GmbH der Klasse S** den dritten Triumph in Folge – wir gratulieren!

    Man durfte durchwegs den Hut ziehen vor dem steirischen Erfolgsreiter Markus Saurugg, der hier beim CSN-A* in Lassee einen beeindruckenden Erfolgslauf hinlegte und in jedem schweren Springen als phantastischer Sieger vom Platz ging.  Dabei war es im samstägigen S**, dem Preis der Fa. Zuma Wien GmbH, besonders spannend: Er hatte nämlich mit Startnummer eins diese 1,45 Meter hohe Fehler-Zeit-Prüfung eröffnet und schaffte im Sattel von „Baloubet by Etl“  wahrlich einen Auftakt nach Maß. In grandios gerittenen 62,94 Sekunden lieferte er eine Richtmarke ab, die keiner mehr toppen konnte. Für den sprunggewaltigen Holsteiner, der – wie der Name richtig schließen lässt – ein Nachkomme des Spitzenvererbers Baloubet du Rouet ist, sollte es nach dem Großen Preis von Preding, der Platin Tour im Magna Racino und dem Standard-S* am vergangenen Donnerstag der nächste Sieg in der persönlichen Erfolgsliste sein. Am ehesten kam noch Felix Koller an die Richtmarke heran: Der talentierte oberösterreichische Nachwuchsreiter, der die österreichische Fahne auch schon bei Europameiserschaften vertreten hatte, sattelte „Cornet´s Castello“, mit dem er in 66,33 Sekunden über die Ziellinie galoppierte. Großer Jubel herrschte am dritten Platz, denn die hier in Lassee beheimatete Marietta Robitza meisterte nach einer astreinen Vorstellung den Sprung aufs Podium: Gemeinsam mit „Galand van het Venushof“, der ja zuletzt ebenfalls mit internationalen Platzierungen im Rahmen der Spring Tour in Ebreichsdorf auf sich aufmerksam machte, löste sie sämtliche Hürden mit Bravour und war in 66,58 Sekunden auch irre schnell unterwegs.

    Matthias Atzmüller zeichnete sich im Preis der Fa. Pittel + Brausewetter aus

    Ein Sieg mehr für Matthias Atzmüller: Der Oberösterreicher konnte am Samstagvormittag mit Fuchswallach „Chap B“ im Preis der Fa. Pittel + Brausewetter zuschlagen und sich in 57,21 Sekunden die Bestzeit und somit den verdienten Triumph holen. Zweitplatziert war die Tirolerin Anna Rantner, die mit „Ledginia“ eine coole und noch dazu flott angelegte Nullrunde in 61,31 Sekunden zeigte. Dritter wurde Michael Fries, der im Sattel des in Westfalen gezogenen Cornet Obolensky-Nachkommen „Careful 64“ in 62,21 Sekunden über den 1,30 Meter hohen Kurs gesprungen war.

    Doppelsieg für Klara Goess-Saurau im OEPS Nachwuchs Grand Prix

    Wir haben eine Doppelsiegerin im OEPS Nachwuchs Grand Prix: Klara Goess-Saurau konnte sich im 1,20 Meter hohen Finalbewerb der NachwuchsreiterInnen für sich entscheiden. Das aufstrebende Nachwuchstalent konnte sich dabei voll und ganz auf ihre Pferde „L´Alme Z“ und „Meniac“ verlassen, die sich im Stechen vor dem zweifachen Qualifikationssieger Noah Domaingo mit „Well Done 3“ reihten. Ebenfalls platziert war Laura Frank mit dem aus dem ungarischen Zuchtgebiet kommenden „Zapota“. Neuer Zwischenstand auf www.oeps.at .

    Die Finalsieger stehen fest in der J.u.A. Frischeis Springpferde Tour

    Mittels amerikanischen Stechen wurden bei hochsommerlichem Wetter und beinahe wolkenlosem Himmel die drei Finalprüfungen der J.u.A. Frischeis Springpferdebewerbe für alle fünf- bis siebenjährigen Nachwuchscracks entschieden.

    Bereits in den Vorrunden war das Talent des aus französischer Zucht kommenden Wallachs „Cash de Brecey“ unverkennbar. Unter seiner Reiterin Patricia Steiner bestach der schicke Sportler in der Entscheidung mit der schnellsten Nullrunde und kürte sich – nachdem er ja schon im Auftaktbewerb am Donnerstag gewinnen konnte – zum besten fünfjährigen Youngster. Dahinter platzierte sich Matthias Atzmüller mit „Nelson B“, einem vermögenden Nerrado-Nachkommen, an zweiter Stelle.

    Der verdiente Triumph bei den Sechsjährigen ging an Matthias Raisch. Er machte mit seiner Hannoveranerstute „Lacrima von Kükenmoor“ das Rennen im 1,20 Meter hohen Springen und setzte sich vor dem gestrigen Sieger Dieter Köfler an der Spitze durch. Der Kärntner vertraute dabei auf den Clarimo-Sohn „Classico K“.

    In der Prüfung der Siebenjährigen drückte Annika Walter ihren Stempel auf: Gemeinsam mit „Stakkato´s Fiesta“, einer – wie der Name verrät – Tochter des Stakkato, flog sie zum großartigen Triumph. Eine Platzierung mehr heimste „Aphrodite by ETL“, die amtierende Bundeschampionesse, ein: Unter ihrem Reiter Markus Saurugg wurde die ÖWB-Stute Zweite. Ebenfalls eine Schleife mehr an diesem Wochenende gab es für Michael Fries und den Quirado-Sohn „Croete“: Sie jumpten ebenfalls aufs Treppchen und wurden Dritter.

    EQWO.net Pony Grand Prix ging an Ludovica Goess-Saurau und der Petit EQWO.net Pony Grand Prix an Selina Terler

    Nachwuchs vor hieß es in den finalen Ponybewerben, die beide unter der Patronanz von EQWO.net standen und speziell den allerjüngsten des Starterfeldes die Möglichkeit bot, sich auf exklusiver Bühne zu präsentieren. Im Petit EQWO.net Pony Grand Prix über 1,10 Meter hatte Selina Terler mit „Happy Soul“ als vorletzte Stechreiterin zugeschlagen und sich in 34,29 Sekunden den Sieg geschnappt. Dabei machte es die Schlussreiterin Leonie Riedel ordentlich spannend, denn sie hatte mit „Bjorn“ einen Angriff gewagt und war lediglich eine halbe Sekunde langsamer im Ziel (34,79 Sekunden). Ebenfalls zweimal fehlerfrei geblieben war Klara Goess-Saurau mit „Laragh Storm“, die sich in 36,59 Sekunden an dritter Stelle durchsetzen konnten.

    Um einen Tick schwerer gebaut und auf 1,25 Meter erhöht wurde im Anschluss der „große“ EQWO.net Pony Grand Prix, wo es zum „Vierer-Stechen“ kam. Die Entscheidung hätte sich nicht spannender gestalten können: Nachdem Jana Schöpf und Elisabeth Knaus vorgelegt hatten und in fehlerfreien 36,77 und 37,39 Sekunden die Latte sprichwörtlich hochlegten, kam Ludovica Goess-Saurau in die Bahn. Die Burgenländerin sattelte „Lilly Vanilly“, die man ja unter Johanna Sixt noch bestens in Erinnerung hatte – Stichwort Pony-Euro – und nun mit Ludovica von einem Top-Ergebnis zum nächsten springt. Für das Duo, das ihre Stechrunde geschickt anlegte, lief alles wie an der Schnur und in atemberaubenden 32,84 Sekunden war ihr Triumph besiegelt. Neuer Zwischenstand auf www.oeps.at .

    Der R34 Youth Cup in Lassee ist entschieden: Sally Zwiener und Valerie Wick schlugen in der Siegerrunde zu

    Finalstimmung machte sich breit im Reitsportzentrum Lassee: Mit dem Standardspringen über 1,30/1,40 Meter kam es am Samstagvormittag nämlich – nachdem ja gestern das spannende Mannschaftsspringen als Qualifikationsbewerb über die Bühne ging – zur zweiten R34 Youth Cup-Station des heurigen Jahres. Die Prüfung wurde in zwei Abteilungen gewertet und mittels Siegerrunde entschieden. In der 1,30 Meter hohen Klasse führte kein Weg an Sally Zwiener vorbei. Die Salzburgerin war gestern schon im der siegreichen Team dabei und schlug heute mit ihren beiden Pferden „Latent H“ und „Cindy Crawford 5“ gleich zweifach an der Spitze zu und durfte sich als Doppelsiegerin feiern lassen. Dahinter trumpfte Eva Zöcklein für den gastgebenden Reitsportverein Lassee auf: Gemeinsam mit „Cash 1“ war ihr eine Platzierung am Podium sicher. Anschließend spielte die championatserprobte Valerie Wick ihre Klasse aus und führte das Starterfeld in der höheren Kategorie über 1,40 Meter an: Im Sattel von „Cai Caprice“ setzte sie sich vor Teamkollegin Victoire Martin mit „Captain Jack 19“ und Felix Koller mit „Mevisto´s Bonaparte“ an der Spitze durch. Neuer Zwischenstand auf www.oeps.at .

    Die Standardprüfungen, Preise der Fa. Magyer, schlossen den dritten Turniertag ab

    Zum Ausklang des dritten Turniertages standen noch die beiden Standardbewerbe über 1,15 und 1,20 Meter an, die Preise der Fa. Magyer. Bei den R1-Reitern flog Laura Frank im Sattel der in Österreich gezogenen „Revolution 4“ zur Bestzeit und ließ Moritz Liechtenstein hinter sich. Ein rasantes Rennen entfachte sich anschließend bei den höheren Lizenzklassen, wo schlussendlich Birgit Kellner brillieren konnte und sich vor Kathrin Gratzer und Beate Steiner den Sieg sichern konnte.

    Ergebnisse, Livestream und Liveticker unter www.ihremeldestelle.at

    Infos unter www.reitsportzentrum-lassee.at

    News unter www.pferdenews.eu


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews