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Der Gejagte blieb vorne! – Markus Sauruggs Triple im Preis der Fa. Zuma Wien GmbH besiegelt

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War im Rahmen der S-Springen unschlagbar und schlüpft in die geheime Favoritenrolle im Casino Grand Prix powered by Westfalia: Läuft bei Markus Saurugg, der auch im Preis der Fa. Zuma GmbH zugeschlagen hatte © RSV Lassee War im Rahmen der S-Springen unschlagbar und schlüpft in die geheime Favoritenrolle im Casino Grand Prix powered by Westfalia: Läuft bei Markus Saurugg, der auch im Preis der Fa. Zuma GmbH zugeschlagen hatte © RSV Lassee

Weiterhin auf der Überholspur ist Markus Saurugg unterwegs: Ex aequo siegreich mit Dieter Köfler im ersten S*-Springen des Wochenendes, dem Preis der Fa. Mammut, gefeierter Casino Quali-Gewinner im Preis der Fa. Magyer Betriebs GmbH am Freitag und gestern schaffte er im Preis der Fa. Zuma GmbH der Klasse S** den dritten Triumph in Folge – wir gratulieren!

Man durfte durchwegs den Hut ziehen vor dem steirischen Erfolgsreiter Markus Saurugg, der hier beim CSN-A* in Lassee einen beeindruckenden Erfolgslauf hinlegte und in jedem schweren Springen als phantastischer Sieger vom Platz ging.  Dabei war es im samstägigen S**, dem Preis der Fa. Zuma Wien GmbH, besonders spannend: Er hatte nämlich mit Startnummer eins diese 1,45 Meter hohe Fehler-Zeit-Prüfung eröffnet und schaffte im Sattel von „Baloubet by Etl“  wahrlich einen Auftakt nach Maß. In grandios gerittenen 62,94 Sekunden lieferte er eine Richtmarke ab, die keiner mehr toppen konnte. Für den sprunggewaltigen Holsteiner, der – wie der Name richtig schließen lässt – ein Nachkomme des Spitzenvererbers Baloubet du Rouet ist, sollte es nach dem Großen Preis von Preding, der Platin Tour im Magna Racino und dem Standard-S* am vergangenen Donnerstag der nächste Sieg in der persönlichen Erfolgsliste sein. Am ehesten kam noch Felix Koller an die Richtmarke heran: Der talentierte oberösterreichische Nachwuchsreiter, der die österreichische Fahne auch schon bei Europameiserschaften vertreten hatte, sattelte „Cornet´s Castello“, mit dem er in 66,33 Sekunden über die Ziellinie galoppierte. Großer Jubel herrschte am dritten Platz, denn die hier in Lassee beheimatete Marietta Robitza meisterte nach einer astreinen Vorstellung den Sprung aufs Podium: Gemeinsam mit „Galand van het Venushof“, der ja zuletzt ebenfalls mit internationalen Platzierungen im Rahmen der Spring Tour in Ebreichsdorf auf sich aufmerksam machte, löste sie sämtliche Hürden mit Bravour und war in 66,58 Sekunden auch irre schnell unterwegs.

Matthias Atzmüller zeichnete sich im Preis der Fa. Pittel + Brausewetter aus

Ein Sieg mehr für Matthias Atzmüller: Der Oberösterreicher konnte am Samstagvormittag mit Fuchswallach „Chap B“ im Preis der Fa. Pittel + Brausewetter zuschlagen und sich in 57,21 Sekunden die Bestzeit und somit den verdienten Triumph holen. Zweitplatziert war die Tirolerin Anna Rantner, die mit „Ledginia“ eine coole und noch dazu flott angelegte Nullrunde in 61,31 Sekunden zeigte. Dritter wurde Michael Fries, der im Sattel des in Westfalen gezogenen Cornet Obolensky-Nachkommen „Careful 64“ in 62,21 Sekunden über den 1,30 Meter hohen Kurs gesprungen war.

Doppelsieg für Klara Goess-Saurau im OEPS Nachwuchs Grand Prix

Wir haben eine Doppelsiegerin im OEPS Nachwuchs Grand Prix: Klara Goess-Saurau konnte sich im 1,20 Meter hohen Finalbewerb der NachwuchsreiterInnen für sich entscheiden. Das aufstrebende Nachwuchstalent konnte sich dabei voll und ganz auf ihre Pferde „L´Alme Z“ und „Meniac“ verlassen, die sich im Stechen vor dem zweifachen Qualifikationssieger Noah Domaingo mit „Well Done 3“ reihten. Ebenfalls platziert war Laura Frank mit dem aus dem ungarischen Zuchtgebiet kommenden „Zapota“. Neuer Zwischenstand auf www.oeps.at .

Die Finalsieger stehen fest in der J.u.A. Frischeis Springpferde Tour

Mittels amerikanischen Stechen wurden bei hochsommerlichem Wetter und beinahe wolkenlosem Himmel die drei Finalprüfungen der J.u.A. Frischeis Springpferdebewerbe für alle fünf- bis siebenjährigen Nachwuchscracks entschieden.

Bereits in den Vorrunden war das Talent des aus französischer Zucht kommenden Wallachs „Cash de Brecey“ unverkennbar. Unter seiner Reiterin Patricia Steiner bestach der schicke Sportler in der Entscheidung mit der schnellsten Nullrunde und kürte sich – nachdem er ja schon im Auftaktbewerb am Donnerstag gewinnen konnte – zum besten fünfjährigen Youngster. Dahinter platzierte sich Matthias Atzmüller mit „Nelson B“, einem vermögenden Nerrado-Nachkommen, an zweiter Stelle.

Der verdiente Triumph bei den Sechsjährigen ging an Matthias Raisch. Er machte mit seiner Hannoveranerstute „Lacrima von Kükenmoor“ das Rennen im 1,20 Meter hohen Springen und setzte sich vor dem gestrigen Sieger Dieter Köfler an der Spitze durch. Der Kärntner vertraute dabei auf den Clarimo-Sohn „Classico K“.

In der Prüfung der Siebenjährigen drückte Annika Walter ihren Stempel auf: Gemeinsam mit „Stakkato´s Fiesta“, einer – wie der Name verrät – Tochter des Stakkato, flog sie zum großartigen Triumph. Eine Platzierung mehr heimste „Aphrodite by ETL“, die amtierende Bundeschampionesse, ein: Unter ihrem Reiter Markus Saurugg wurde die ÖWB-Stute Zweite. Ebenfalls eine Schleife mehr an diesem Wochenende gab es für Michael Fries und den Quirado-Sohn „Croete“: Sie jumpten ebenfalls aufs Treppchen und wurden Dritter.

EQWO.net Pony Grand Prix ging an Ludovica Goess-Saurau und der Petit EQWO.net Pony Grand Prix an Selina Terler

Nachwuchs vor hieß es in den finalen Ponybewerben, die beide unter der Patronanz von EQWO.net standen und speziell den allerjüngsten des Starterfeldes die Möglichkeit bot, sich auf exklusiver Bühne zu präsentieren. Im Petit EQWO.net Pony Grand Prix über 1,10 Meter hatte Selina Terler mit „Happy Soul“ als vorletzte Stechreiterin zugeschlagen und sich in 34,29 Sekunden den Sieg geschnappt. Dabei machte es die Schlussreiterin Leonie Riedel ordentlich spannend, denn sie hatte mit „Bjorn“ einen Angriff gewagt und war lediglich eine halbe Sekunde langsamer im Ziel (34,79 Sekunden). Ebenfalls zweimal fehlerfrei geblieben war Klara Goess-Saurau mit „Laragh Storm“, die sich in 36,59 Sekunden an dritter Stelle durchsetzen konnten.

Um einen Tick schwerer gebaut und auf 1,25 Meter erhöht wurde im Anschluss der „große“ EQWO.net Pony Grand Prix, wo es zum „Vierer-Stechen“ kam. Die Entscheidung hätte sich nicht spannender gestalten können: Nachdem Jana Schöpf und Elisabeth Knaus vorgelegt hatten und in fehlerfreien 36,77 und 37,39 Sekunden die Latte sprichwörtlich hochlegten, kam Ludovica Goess-Saurau in die Bahn. Die Burgenländerin sattelte „Lilly Vanilly“, die man ja unter Johanna Sixt noch bestens in Erinnerung hatte – Stichwort Pony-Euro – und nun mit Ludovica von einem Top-Ergebnis zum nächsten springt. Für das Duo, das ihre Stechrunde geschickt anlegte, lief alles wie an der Schnur und in atemberaubenden 32,84 Sekunden war ihr Triumph besiegelt. Neuer Zwischenstand auf www.oeps.at .

Der R34 Youth Cup in Lassee ist entschieden: Sally Zwiener und Valerie Wick schlugen in der Siegerrunde zu

Finalstimmung machte sich breit im Reitsportzentrum Lassee: Mit dem Standardspringen über 1,30/1,40 Meter kam es am Samstagvormittag nämlich – nachdem ja gestern das spannende Mannschaftsspringen als Qualifikationsbewerb über die Bühne ging – zur zweiten R34 Youth Cup-Station des heurigen Jahres. Die Prüfung wurde in zwei Abteilungen gewertet und mittels Siegerrunde entschieden. In der 1,30 Meter hohen Klasse führte kein Weg an Sally Zwiener vorbei. Die Salzburgerin war gestern schon im der siegreichen Team dabei und schlug heute mit ihren beiden Pferden „Latent H“ und „Cindy Crawford 5“ gleich zweifach an der Spitze zu und durfte sich als Doppelsiegerin feiern lassen. Dahinter trumpfte Eva Zöcklein für den gastgebenden Reitsportverein Lassee auf: Gemeinsam mit „Cash 1“ war ihr eine Platzierung am Podium sicher. Anschließend spielte die championatserprobte Valerie Wick ihre Klasse aus und führte das Starterfeld in der höheren Kategorie über 1,40 Meter an: Im Sattel von „Cai Caprice“ setzte sie sich vor Teamkollegin Victoire Martin mit „Captain Jack 19“ und Felix Koller mit „Mevisto´s Bonaparte“ an der Spitze durch. Neuer Zwischenstand auf www.oeps.at .

Die Standardprüfungen, Preise der Fa. Magyer, schlossen den dritten Turniertag ab

Zum Ausklang des dritten Turniertages standen noch die beiden Standardbewerbe über 1,15 und 1,20 Meter an, die Preise der Fa. Magyer. Bei den R1-Reitern flog Laura Frank im Sattel der in Österreich gezogenen „Revolution 4“ zur Bestzeit und ließ Moritz Liechtenstein hinter sich. Ein rasantes Rennen entfachte sich anschließend bei den höheren Lizenzklassen, wo schlussendlich Birgit Kellner brillieren konnte und sich vor Kathrin Gratzer und Beate Steiner den Sieg sichern konnte.

Ergebnisse, Livestream und Liveticker unter www.ihremeldestelle.at

Infos unter www.reitsportzentrum-lassee.at

News unter www.pferdenews.eu


Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

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