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  • DJM Vielseitigkeit Kreuth: Zantop und Schaaf führen nach Dressur

    DJM Vielseitigkeit Kreuth: Zantop und Schaaf führen nach Dressur

    Rieden-Kreuth (fn-press). Wer wird Deutscher Meister 2017? Diese Frage entscheidet sich an diesem Wochenende nicht nur in Balve bei den DM Dressur und Springen, sondern auch im ostbayerischen Kreuth. Hier wetteifern die Nachwuchs-Vielseitigkeitsreiter – Junge Reiter (U21) und Junioren (U18) – um Titel und Medaillen.

    „Die Dressur war schon ganz gut. FBW Santana’s Boy lässt sich gut reiten und hat einen tollen Schritt. Nur der Mittelgalopp hätte etwas besser sein können und auch der Mitteltrab. Aber das war mein Fehler“, sagte Johanna Zantop nach ihrer Dressur, die sie mit nur 43,4 Minuspunkten bei den Jungen Reitern in Führung brachte. Im vergangenen Jahr war die Baden-Württembergerin noch Mitglied im deutschen Goldteam bei den Junioren-EM, in diesem Jahr wiederholte sie ihren Preis-der-Besten-Sieg vom Vorjahr, allerdings bei den Jungen Reitern. „Ich glaube, ohne unseren Dressurausbilder Sebastian Heinze hätte ich den Sprung auf die Anforderungen einer Zwei-Sterne-Dressur so nicht erreicht“, sagte die Sportsoldatin. Seit vergangenem Herbst ist sie Mitglied der Sportfördergruppe der Bundeswehr in Warendorf. „Für mich ein Privileg“, sagt sie. „Die Möglichkeiten und das Training an der Bundeswehrsportschule sind einfach toll.“

    Nur ein Zehntel schlechter als Johanna Zantop und FBW Santana’s Boy beendete Hanna Knüppel aus Kisdorf mit Carismo die Dressurprüfung der als internationale Zwei-Sterne-Prüfung (CCI2*) ausgeschriebenen Meisterschaft. Die Mannschaftsvizeeuropameisterin der Jungen Reiter und Auszubildende Pferdewirtin am Bundesleistungszentrum des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) konnte sich zudem mit ihrem Nachwuchspferd Calesco (47,4) mit Platz fünf eine gute Ausgangsbasis für die weiteren Teilprüfungen, den Geländeritt und das Springen, sichern. Für einen Doppelerfolg der Warendorfer Reiter in Uniform sorgte Jerome Robiné mit Quaddeldou R. Er rangiert mit nur 44,3 Minuspunkten auf dem vorläufigen Platz drei.

    Insgesamt bewerben sich 16 Paare um den Titel bei den Jungen Reitern. Bei den Junioren sind es 52 Paare, wobei sich mit Anna Lena Schaaf (Voerde) ein DM-Neuling auf dem Viereck durchsetzen konnte. Eine Unbekannte ist sie in der Szene aber schon lange nicht mehr, holte sie doch im vergangenen Jahr bereits Doppelgold bei den Pony-EM und gewann mit ihrem Pferd Fairytale schon zwei Mal das U15-Bundesfinale auf L-Niveau. Die DM ist allerdings ihre erste „lange“ internationale Ein-Stern-Prüfung (CCI1*). „Wir sind vorher extra noch nach Altenberge zum Galoppieren gefahren“, sagte sie. Dort hat das DOKR eine Möglichkeiten zum Konditionstraining am Berg geschaffen. Mit ihrem Dressurergebnis von nur 37,6 Minuspunkten führte sie bis fast zum Ende der Dressurprüfung mit deutlichem Abstand das Feld an. Dann schloss Gesa Staas (Bramsche) mit St. Stacy bis auf ein Zehntel Abstand zu ihr auf. Gemeinsam waren die beiden die Einzigen, die in der Dressur unterhalb der 40er Marke blieben. Knapp darüber kam die Preis-der-Besten-Siegerin Emma Brüssau (Schriesheim) mit Dark Desire GS. Mit 40,2 Minuspunkten belegt die noch amtierende Deutsche Vizemeisterin den bislang dritten Platz.

    Alle Ergebnisse unter www.rechenstelle.de


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Balve: Marco Kutscher und Kathrin Müller gewinnen erste Qualifikationen

    Balve: Marco Kutscher und Kathrin Müller gewinnen erste Qualifikationen

    Balve (fn-press). Marco Kutscher und Chaccorina haben am Freitag in Balve den Großen Preis von Nordrhein-Westfalen und somit die erste Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft der Springreiter gewonnen. Zuvor siegten Kathrin Müller und Cornetta in der ersten Wertungsprüfung der Damen. Die Medaillenentscheidung der Springreiterinnen steht am morgigen Samstag auf dem Programm, die der Herren am Sonntag.

    Gleich drei Paare lieferten im Großen Preis von NRW eine Doppel-Nullrunde. In beiden Umläufen blieben Marco Kutscher (Bad Essen) mit Chaccorina, Christian Kukuk (Riesenbeck) mit Colestus und Philip Makowei (Gadebusch) mit Chelsea ohne Fehler. Die schnellste Zeit im zweiten Umlauf gelang dem Deutschen Meister von 2003, Marco Kutscher, und Chaccorina in 67.99 Sekunden. Die elfjährige westfälische Stute (von Chacco-Blue – Larenco) überzeugte mit Kutscher bereits im vergangenen Jahr beim Weltcup-Finale in Göteborg (SWE), das die beiden auf Platz zwölf abschlossen. Auch bei den Global-Champions-Tour-Turnieren in Shanghai und Hamburg hinterließ die Stute in diesem Jahr einen guten Eindruck.

    Knapp drei Sekunden langsamer (70.69sec) waren der gebürtige Warendorfer Christian Kukuk, Bereiter im Stall Beerbaum, und sein Schimmel Colestus, ebenfalls westfälisch gezogen von Cornet Obolensky – Stakkato. Zusammen mit dem Hengst gab der 27-jährige Kukuk in St. Gallen vor einer Woche sein Debüt im Fünf-Sterne-Nationenpreis. Im zweiten Umlauf gelang den beiden eine fehlerfreie Runde, mit der sie zum dritten Platz des deutschen Teams erheblich beitrugen.

    Der 26-jährige Mecklenburger Philipp Makowei (Gadebusch) benötigte mit seinem Holsteiner Wallach Chelsea (von Cassaro – Carthago) 71.14 Sekunden für den zweiten Umlauf. Der gelernte Pferdewirt lebt und arbeitet ist auf dem familieneigenen Zuchthof Makowei, zwischen Schwerin und Lübeck gelegen. Mit dem zehnjährigen Chelsea belegte er zuletzt beim Hamburger Derby Platz 14. Lediglich einen Viertel-Strafpunkt für Zeitüberschreitung verzeichneten Harm Lahde (Verden) mit Larry und Simone Blum, die amtierende Deutsche Meisterin der Springreiterinnen, die ihr Gold-Pferd von 2016, DSP Alice, gesattelt hatte. Die Medaillenentscheidung der Herren steht am Sonntag ab 14.45 Uhr auf dem Programm.

    Auch Kathrin Müller auf Medaillenkurs

    Bei den Damen gewann die 31-jährige Kathrin Müller (Wickede) die erste Wertungsprüfung für die Deutschen Meisterschaften. Die Lokalmatadorin aus dem sauerländischen Wickede weiß bereits, wie sich eine Siegerehrung in Balve anfühlt. 2012 gewann sie dort die Silbermedaille. Auch 2006 war sie Deutsche Vizemeisterin, damals noch in der Altersklasse der Jungen Reiter. Diesmal blieb sie mit ihrer Stute Cornetta (Cornet Obolensky – Captain Paul I), die aus dem Oldenburger Springpferdezuchtverband stammt, am Freitag ohne Abwurf. Schneller als ihre 71.85 Sekunden war kein anderes Paar.

    Jedoch gab es sieben weitere fehlerfreie Runden. Darunter war zum Beispiel auch die Bronzemedaillengewinnerin von 2016, Kendra Claricia Brinkop (22, Warendorf), mit ihrem NRW-Landbeschäler A la Carte. Die beiden wurden mit einer Zeit von 75 Sekunden Sechste. Die 23-Jährige Laura Klaphake (Steinfeld) schaffte es gleich mit zwei Pferden fehlerfrei zu bleiben. Mit Silverstone G wurde sie Dritte (72.69sec), mit Catch me if you can Vierte (72.83sec.). Zweite wurde Stephi de Boer mit Facebook (72.11sec). Am morgigen Samstag steht um 14.15 Uhr die zweite Wertungsprüfung, die gleichzeitig das Finale der Damen ist, auf dem Programm. jbc

    Alle Ergebnisse aus Balve sowie den Zeitplan finden Sie hier: reitturniere-live.de/2017/balve/


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • CCI4* Luhmühlen ohne Andreas Ostholts So is et

    CCI4* Luhmühlen ohne Andreas Ostholts So is et

    Warendorf (fn-press). Eine Woche vor dem Jubiläumsturnier in Luhmühlen hat der zweimalige Deutsche Meister Andreas Ostholt (Warendorf) sein Spitzenpferd So is et vom Start in der internationalen Vier-Sterne-Prüfung (CCI4*) zurückgezogen.

    Nach dem verpassten Start bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro hatte das Jahr für Andreas Ostholt und seinen 14-jährigen Westfalenwallach von Sunlight xx höchst erfolgreich begonnen – mit einem dritten Platz im CIC3* Sopot in Polen und einem Sieg im Nationenpreis und einem fünften Platz in der Einzelwertung des CICO3* in Houghton in Großbritannien. Jetzt kam die Hiobsbotschaft. „Nach dem letzten intensiven Training für das CCI4* war ‚Soey‘ aufgrund einer Fissur lahm. Er wird in den nächsten Tagen intensiver untersucht und wird so behandelt, dass er topfit wieder eingesetzt werden kann“, sagt Andreas Ostholt. „Ob das dann noch in dieser Saison gelingt oder erst 2018 werden wir sehen. Er wird auf jeden Fall die Zeit bekommen, die er braucht.“

    Aber auch ohne sein Spitzenpferd ist Andreas Ostholt in Luhmühlen am Start, um dort im CIC3* um den deutschen Meistertitel zu kämpfen. Neben Pennsylvania, mit der er im vergangenen Jahr Dritter wurde, wird er nun auch Nachwuchspferd Corvette satteln. „Im letzten Herbst waren wir Vierte im CCI3* Vairano, in diesem Jahr Neunte in Sopot und gerade belegten wir Platz sechs in Wiesbaden“, erklärt Ostholt, der damit für den Start bei den Europameisterschaften eine echte Alternative hat. Der Hauptfeldwebel reitet die Stute, die zukünftig einmal die Nachfolge von So is et antreten soll, seitdem sie vierjährig ist. „Wir sind beide waschechte Warendorfer. Corvette ist gerade einmal 500 Meter Luftlinie von der Bundeswehrsportschule entfernt bei ihrem Züchter Winnie Budde zur Welt gekommen.“


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • LQH: Fabien Boiron (Frankreich) triumphiert. Niklas Ludwig wird Zweiter – und Alexander Ripper sowie Grischa Ludwig teilen sich den Bronzerang

    LQH: Fabien Boiron (Frankreich) triumphiert. Niklas Ludwig wird Zweiter – und Alexander Ripper sowie Grischa Ludwig teilen sich den Bronzerang

    Zur Primetime des ersten Tages stand der Go-round für die Professionals auf dem Terminplan. In diesem Wettbewerb sahen die drei Wertungsrichter Adam Heaton (Großbritannien), Dennis Schulz (Österreich) und Maik Bartmann (Deutschland) den Franzosen Fabien Boiron auf „Jac Whiz“ mit einer 217,5er-Wertung vorn. In der Abteilung Level 4 sicherte als letzter Starter des Tages Niklas Ludwig (Bitz, 216,5) im Sattel von „Masked Gunman“, den Silberrang. Platz drei teilten sich mit jeweils 215,5 Punkten der Hausherr vom Schwantelhof Grischa Ludwig (Bitz) mit „CC Nite Rider“ und sein kongenialer Team-Partner der WM vor Jahresfrist Alexander Ripper (Fürth), der den zehnjährigen Quarter-Horse-Hengst „Hollys Electricspark“ aufgezäumt hatte.

    Mit der Qualifikation für das Non-Pro-Finale der Maturity (Prüfung für ältere Pferde) wurde der Auftakt zur German-NRHA-Maturity,auf dem Schwantelhof in Bitz eröffnet. In diesem Wettbewerb setzte die Reutlingerin Denise Grothe die Akzente. Im Sattel des siebenjährigen Quarter-Horse-Wallachs „A Lunar Revulotion“ verwies sie mit 211,5 Punkten Tanja Spiecker (Balingen, 211), die „Einsteins Toffy Fay“ aufgezäumt hatte, und Sabrina Zangerle (Fürth, 210,5) mit „Awesome Pale Boy“ auf die Plätze zwei und drei.

    Tanja Spiecker freute sich riesig über ihre gelungene Vorstellung. Strahlend sagte sie: „Seit gut drei Jahren reite ich Reining. Der Vierbeiner wurde in Amerika von Ben Dohrmann in Oklahoma gezogen und ausgebildet. Vierjährig kam er dann nach Deutschland, und das Training von Pferd und Reiterin hat danach, wie man sieht mit Erfolg, Julia Schumacher übernommen.“

    In der Non-Pro Limited (USA) hatte ein zweifacher Mannschafts-Europameister (Junioren 2015, Junge Reiter 2016) die Nase vorn: Jakob Behringer (Kirchardt, Score 142), der sein EM-Pferd „Rascal Sensation“ gesattelt hatte, siegte vor Carolin Haussecker aus Lenzkirch, die mit „JP Special Chic“ 139 Punkte im Endklassement erhielt.

    Ergebnisse,Tag 1:

    Open: Level 4 – Aged Event

    1. Fabien Boiron (Frankreich) Jac Whiz, Score 217,5
    2. Niklas Ludwig (GER, Bitz) Masked Gunman, 216,5
    3. Alexander Ripper (GER, Fürth) Hollys Electricspark, 215,5
    4. Grischa Ludwig (GER, Bitz) CC Nite Rider, 215,5
    5. Niklas Ludwig (GER, Bitz) Elta Revolution, 215,0
    6. Levin Ludwig (GER, Bitz) Frideeniterevolution, 213,5
    7. Grischa Ludwig (GER, Bitz) Shine N Step, 213,5.

    Open: Level 2 Limited – Aged Event

    1. Niklas Ludwig (GER, Bitz) Masked Gunman, Score 216,5
    2. Niklas Ludwig (GER, Bitz) Elta Revolution, 215,0
    3. Levin Ludwig (GER, Bitz) Frideeniterevolution, 213,5
    4. Martin Dümme, (GER, Wolpertshausen) Big Cœur D Rella, 210,5
    5. Valerie Friedrich (Deutschland) Dont Spook Around, 208,5
    6. Patrick Göschl (Deutschland) Smart Benito King, 208,0
    7. David Pfahler (GER, Königsdorf) AJ Smart Whizador, 208,0.

    Open: Limited Germany

    1. Tahnee Melcher (Österreich) Docs Stylish Whiz, Score 141,5
    2. Niklas Ludwig (GER, Bitz) Nicsrein, 140,0
    3. Martina Wolf (Schweiz) The Stain Of Hancock, 138,5
    4. Martina Wolf (Schweiz) Spooking Blue Lady, 133,5

    Open: Limited USA

    1. Tahnee Melcher (Österreich) Docs Stylish Whiz, Score 141,5
    2. Niklas Ludwig (GER, Bitz) Nicsrein, 140,0
    3. Martina Wolf (Schweiz) The Stain Of Hancock, 138,5
    4. David Pfahler (GER, Königsdorf) Smart Little Nicc, 134.0
    5. David Pfahler (GER, Königsdorf) Trodis Sweetly Ruf, 133,5
    6. Martina Wolf (Schweiz) Spooking Blue Lady, 133,5.

    Open: Snaffle Bit/Hackamore (5 & U) USA

    1. Martina Wolf (Schweiz) The Stain Of Hancock, Score 139,5
    2. Simon Bilger (GER, Rottweil) Eltachocolatesoldier, 135,5
    3. Jürgen Pieper (GER, Hechingen) Chic Express, 135,5.

    Non-pro: German Maturity, Level 4, Go-round

    1. Denise Grothe (GER, Reutlingen) A Lunar Revolution, Score 211,5
    2. Tanja Spiecker (GER, Balingen) Einsteins Toffy Fay, 211,0
    3. Sabrina Zangerle (GER, Rimbach) Awesome Pale Boy, 210,5
    4. Georgia Wilk (GER, Göppingen) Golden Iron Jac, 210,5
    5. Melanie Struwe (GER, Hamburg) Jacalicious, 210,0
    6. Fabian Strebel (Schweiz) Ruf Lil Diamond, 210,0.

    Non-pro: German Maturity, Level 2, Go-round

    1. Denise Grothe (GER, Reutlingen) A Lunar Revolution, Score 211,5
    2. Tanja Spiecker (GER, Balingen) Einsteins Toffy Fay, 211,0
    3. Sabrina Zangerle (GER, Rimbach) Awesome Pale Boy, 210,5
    4. Georgia Wilk (GER, Göppingen) Golden Iron Jac, 210,5
    5. Melanie Struwe (GER, Hamburg) Jacalicious, 210,0
    6. Wilk, (GER, Göppingen) Spark N Silver, 209,5.

    Non-pro: Limited USA

    1. Jakob Behringer (GER, Kirchardt) Rascal Sensation, Score 142,0
    2. Carolin Haussecker (GER, Lenzkirch) JP Special Chic, 139,0
    3. Stefanie Lehmann (GER, Lenzkirch) Black Little Step, 137,0
    4. Manfred Erdeljan (GER, Niedereschach) Revolutionary Me, 135,5
    5. Jakob Behringer (GER, Kirchardt) Whole Lotta Rosy, 134,5

    Rookie Level 1 USA

    1. Raphael Herzog (Deutschland) Snappers Leo. Score 140,0
    2. Kim-Leonie Kiechle (GER, Jettingen) Smoke of Guntini, 139,5
    3. Nicola Wissenbach (Deutschland) Dream on Revolution. 136,5
    4. Jan-Luca Waizenegger (GER, Saitingen) Freckles Customcrome. 136,0
    5. Thorsten Közow (Deutschland) Whiz Quick Steps. 136,0
    6. Lars Münch (Deutschland) Einsteins IQ, 135,5.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Emilio macht`s – Werth gewinnt erste DM-Wertung Dressur

    Emilio macht`s – Werth gewinnt erste DM-Wertung Dressur

    (Balve) Eine Überraschung gab es nicht: Isabell Werth und der elf Jahre alte Louisdor-Preis-Sieger Emilio haben den Grand Prix de Dressage, die erste Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft im Grand Prix Special gewonnen. Satte 82,06 Prozent genügten vollauf, um Werths Olympiakollegen Sönke Rothenberger und seinen Cosmo auf Distanz zu halten. Emilio gehört Madeleine Winter-Schulze, gab zunächst seinen Züchtern udn Besitzern und dann auch Isabell Werth und ihren Mitarbeitern einige „Nüsse zu knacken“. Der Wallach hatte Schwierigkeiten, einen Menschen aufsitzen zu lassen. Mit Geduld, Geduld und dann noch mal Geduld konnte das Problem behoben werden. Werth ist nun in der glücklichen Lage drei Grand Prix Pferde zu haben, die jeder Championatsequipe durchaus zur Ehre gereichen können. Weihegold blieb zu Hause, Emilio vertrat die Kollegin mehr als achtbar. Rothenberger folgte auf Platz zwei (79,70 Prozent) vor Reitmeister Hubertus Schmidt (Borchen) mit dem Trakehner Hengst Imperio (76,34). Schmidt war 2016 bereits Olympiareserve und zählt zu den Anwärtern für einen Platz im EM-Team, nachdem Kristina Bröring-Sprehe und Desperados FRH definitiv für Göteborg ausfallen.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Hengststation Maas J. Hell – Fohlenchampionat und Brenntermin

    Hengststation Maas J. Hell – Fohlenchampionat und Brenntermin

    (Klein Offenseth) Das wird turbulent: Am 28. Juni lädt die Hengststation Maas J. Hell GmbH in Klein Offenseth ab 14.30 Uhr zum Fohlenchampionat und zum Brenntermin des Körbezirks Pinneberg ein. Auf der renommierten Station sind dann Züchter, Stuten und Fohlen des aktuellen Jahrganges herzlich willkommen. Schau und Brenntermin sind seit Jahren fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders der Hengststation Maas J. Hell und auch 2017 gibt ee beim Fohlenchampionat der Hengststation Maas J. Hell wertvolle Sachpreise und Deckgeldgutscheine in Höhe von 5000 Euro.

    Das Championat ist offen für alle Nachkommen von Hengsten, die zur Holsteiner Zucht zugelassen sind. Bewertet wird nach Stut- und Hengstfohlen getrennt. Zusätzlich haben Aussteller der Fohlen die Möglichkeit des freien Verkaufs im Rahmen des Fohlenchampionats und Brenntermins. Eine hochwillkommene Offerte, sind doch in den vergangenen Jahren bereits etliche Fohlen im Rahmen der Schau bereits an neue Besitzer veräußert worden.

    Die gastronomische Versorgung ist gewährleistet, Besucher sind herzlich willkommen bei freiem Eintritt. Auf der website www.stallhell.de finden Züchter und Aussteller das Anmeldeformular mit allen Details.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Gründerwettbewerb: Bewerbungsschluss naht

    Gründerwettbewerb: Bewerbungsschluss naht

    Warendorf (fn-press). Das Leben soll ein Ponyhof werden? Noch bis Ende Juni können sich Vereine und Betriebe, die sich in Gründung befinden, ihren Stall erweitern oder umstrukturieren möchten und dabei den Fokus auf die Zielgruppe kleine Kinder und Ponys legen, beim Gründerwettbewerb für Ponyreitschulen (FN) bewerben. Mit dem Projekt fördert die Deutsche Reiterliche Vereinigung in Kooperation mit dem Verein Pferde für unsere Kinder e. V. nun zum zweiten Mal den Ausbau von Angeboten für die Kleinsten unter den Pferdefans.

    Gefragt sind nachhaltige Konzepte, die sich mit ihrem Reitangebot auf die Zielgruppe von Kindern im Alter zwischen vier und zwölf Jahren fokussieren. Neben der pädagogischen Komponente sollte das Konzept auch die kindgerechte Infrastruktur mit Schulponys, Ausbildern und speziellen Umbaumaßnahmen berücksichtigen. Voraussetzung ist, dass die Ponyreitschule die Kriterien des FN-Grundschildes Pferdehaltung erfüllt. Ebenso muss mindestens eine der handelnden Personen eine Ausbilderqualifikation Trainer C oder höher besitzen. Das FN-Programm läuft ein Jahr (Dezember 2017 bis November 2018), die finanzielle Unterstützung beträgt 5.000 Euro je Teilnehmer. Zudem gibt es Sachleistungen der Wettbewerbspartner Derby, Effol, uvex und Waldhausen. Während der gesamten Projektlaufzeit werden die Gründer individuell beraten und begleitet. Das Bewerbungsverfahren ist dreistufig und beginnt mit der Einreichung des Bewerbungsformulars. Einsendeschluss hierfür ist der 30. Juni 2017.

    Mehr Informationen, die Ausschreibung mit dem genauen Bewerbungsablauf und das Bewerbungsformular gibt es im Internet unter www.pferd-aktuell.de/gruenderwettbewerb. Gerne beantwortet auch die Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe der FN telefonisch oder per Email Fragen rund um Wettbewerb und Bewerbung. Ansprechpartnerin ist Flavia Lehmkämper (Tel. 02581/6362-239 oder flehmkaemper@fn-dokr.de). hoh


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Entspannung pur in Balve?

    Entspannung pur in Balve?

    (Balve) Die Olympiapferde 2016 sind nicht alle da, die dazugehörigen Reiter fast alle. In Balve war heute lediglich freies Training bei den Dressurassen angesagt und  ein sonst nur bei internationalen Turnieren obligatorischer Vet-Check. Fazit: sehen gut aus und gesund. Spannend wird es ab Freitag im Dressurstadion. Isabell Werth hat Weihegold OLD zuhause gelassen und stattdessen Emilio dabei, Reitmeister Hubertus Schmidt zeigte einen gut aufgelegten Imperio und dessen Sohn Heuberger TSF ist mit Anabel Balkenhol im Grand Prix am Freitagmorgen gleich der zweite Starter. Dorothee Schmidt – ohne Showtime –  aber dafür mit Louisdor Preis-Sieger Sammy Davis Jr. am Start. Viel zu gucken und zu prüfen als für die Bundestrainer Monica Theodorescu und Jonny Hilberath….


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • „Medaillen bitte“ – deutsche Reiter auf Titelkurs zwei Monate vor der EM

    „Medaillen bitte“ – deutsche Reiter auf Titelkurs zwei Monate vor der EM

    (Balve) Deutsche Meisterschaften im Springen und in der Dressur –  das hatte vor 20 Jahren einen anderen Stellenwert als heute. Wenn an diesem Wochenende im sauerländischen Balve um Gold, Silber und Bronze geritten wird, dann geht es für Athleten und Bundestrainer nicht in erster Linie um einen sportlichen Höhepunkt im Jahresablauf, sondern um Vergleich, Chancen und Championatsaussichten – und zwar nicht in erster Linie für die so genannte „erste Garnitur“. Die ist wie in den vergangenen Jahren so häufig im Ausland im Einsatz. Aber schmälert das tatsächlich den Wert einer DM-Medaille?

    No – sagen die Reiter

    „Nein“, sagt der Co-Bundestrainer der Springreiter, Heinrich-Hermann Engemann, und begründet auch warum: „Nach wie vor sind die Deutschen Meisterschaften ein Leistungsvergleich und auch ein Sprungbrett für jüngere Leute, die sich für Championate empfehlen wollen.“ Dafür kommt es nicht in erster Linie darauf an, dass z.B. auch ein Marcus Ehning oder eine Meredith Michaels-Beerbaum bei der DM am Start sind. Zumal Michaels-Beerbaum nach dem Verkauf von Olympiapferd Fibonacci aktuell kein gleichwertiges anderes Pferd zur Verfügung steht und auch Protagonisten wie Ludger Beerbaum (Rücktritt vom Championatskader) und Christian Ahlmann  nicht zur Verfügung stehen. „Nein“, sagt auch der Deutsche Vize-Meister 2016, Christian Hess aus Boostedt. „Mit der Medaille hat sich was verändert, ich werde anders wahrgenommen“, hat der Profi festgestellt. Insgesamt vier Runden im Parcours sind in Balve zu bestehen, bevor Titel und Medaillen vergeben sind, das ist für Pferde und Reiter kein „Tagesgeschäft“, sondern eine Herausforderung. Zumal alle genau wissen, das es auch um Championats- und Nationenpreiseinsätze in der Zukunft geht. Durchaus denkbar, das Erfolgstypen wie Ehning und Beerbaum in Balve jederzeit DM-Gold gewinnen könnten, genauso aber eben auch nicht, denn vier Runden im Parcours müssen erstmal tadellos laufen… 

    Früher ist nicht heute

    Tjark Nagel (Friedrichskoog), Trainer und einst Championatskandidat (Olympia 1992) findet sogar, das der Vergleich „ DM Früher-Heute“ hinkt. „Es gab vor 20 oder 30 Jahren weit weniger Turniere international als jetzt“, so Nagel, „da war die DM zwangsläufig ein Ziel. Und heute ist es doch nicht leichter geworden, wir haben ja eine hohe Dichte an guten Leuten, auch jüngere Kandidaten.“ Eine Einschätzung die der ehemalige Aktivensprecher Jörg Naeve (Bovenau) teilt. „Ich gehe hier selbst mit geringen Erwartungen an den Start, meine Pferde sind noch sehr jung, bei mir zählt eher der olympische Gedanke.“ Pferde – das ist auch 2017 das entscheidende Stichwort. Egal wie gut ein Reiter oder eine Reiterin ist, ohne ein außergewöhnlich gutes Pferd sind sie auch nur Fußgänger im Spitzensport. Und Pferde aus deutscher Zucht oder Ausbildung sind im Ausland hochbegehrt, werden folglich auch teuer verkauft. Das macht die Mannschaftsfindung für Bundestrainer Otto Becker, seinen Co Engemann und den DOKR-Springausschuss nicht leichter, birgt aber Chancen für eine Reihe von potentiellen Kandidaten. Kendra-Claricia Brinkop aus Neumünster könnte so eine Kandidatin sein, auch Laura Klaphake (Steinfeld) und Guido Klatte (Lastrup). Letzterer überraschte mit gerade mal 22 Lenzen als Sechster mit Quinghai beim Weltcup-Finale im April in den USA. Und dann sind da auch Routiniers wie Holger Wulschner aus Passin, der in Serie Große Preise gewann oder auch Mario Stevens (Molbergen). „Das Rio-Team gibt es nicht mehr, wir befinden uns in einem Jahr des Umbruchs“, sagt Otto Becker. „Und irgendwann muss man ja mal anfangen, andere Paare einzusetzen“, stellt Co-Trainer Engemann fest. Wahrscheinlich ist es sogar höchste Zeit, damit zu beginnen  – die Europameisterschaften im schwedischen Göteborg fangen am 21. August an und enden am 27. August.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Begehrtes Ausflugsziel
 – Pferdesport mit Ambiente für Jedermann

    Begehrtes Ausflugsziel
 – Pferdesport mit Ambiente für Jedermann

    (Verden) Vom 1. bis 6. August öffnet die Reiterstadt Verden ihre Tore für Besucher aus aller Welt. Auf dem Gelände des Hannoveraner Verbandes bietet das Pferdesportevent der Extraklasse, „Verden International“, ein buntes Programm für Jedermann. Die Lifestyle und Country Ausstellung, eine Schlemmermeile mit verschiedensten kulinarischen Köstlichkeiten sowie Pferdesport auf höchstem Niveau machen „Verden International“ zu einem begehrten Ausflugsziel für die ganze Familie. Im Kinderland kommen die jüngsten Besucher bei Ponyreiten und Hüpfburg auf ihre Kosten.

    „Verden International – Pferdesport mit Ambiente“: Dies ist das neue Gesicht des ehemaligen Dressur- und Springfestivals in Verden/Aller. Das weitläufige Gelände an der Niedersachsenhalle ist ein idealer Schauplatz für die Verdener Country Days. Von Reitsportausstattung über Kunst, Handwerk und Antiquitäten bis hin zu Mode und Schmuck ist die Auswahl der Aussteller im weißen Pagodendorf groß. Kulinarisch hat die Schlemmermeile für jeden Geschmack etwas zu bieten. Der Show-Abend mit anschließendem Feuerwerk bietet einen gelungenen Abschluss des ereignisreichen Tages.

    Holzpferde für Kindergärten
    „Durch das vielschichtige Angebot ist das Turnier auch ein Ausflugsziel für Leute, die sonst nichts mit Pferden zu tun haben“, Dr. Werner Schade, Geschäftsführer des Hannoveraner Verbandes. Der Hannoveraner Verband engagiert sich außerdem für den gemeinnützigen Verein „Pferde für unsere Kinder e. V.“. Im Rahmen von Verden International werden mehrere Holzpferde an Kindergärten übergeben.

    Pferdesport für Jedermann
    Neben Ausstellung und Show steht die Veranstaltung auch im Zeichen des Pferdesports. Über 500 Pferde kommen in die Reiterstadt und messen sich in verschieden Prüfungen. Nicht umsonst heißt die Veranstaltung „Verden International“: In mehr als 40 Prüfungen starten Reiter aus verschiedensten Nationen. Im Verdener Stadion zeigen die Springpferde ihr Sprungvermögen über Hindernisse bis zu 1,50 m Höhe. Hierfür wird der Rasen auf der 95 mal 65 Meter großen Innenfläche mit Sand bedeckt, um allen Wetterverhältnissen trotzen zu können. Die Dressurpferde tanzen in der Mitte des Geländes durch das Viereck. Wer einmal die jüngsten Pferdekinder erleben möchte kann dies auf der parallel stattfindenden Fohlen- und Zuchtstutenauktion des Hannoveraner Verbandes in der Niedersachsenhalle am Freitag und Sonnabend.

    Am Dienstag und Mittwoch kostet eine Tageskarte fünf Euro, von Donnerstag bis Sonntag sind Tageskarten für zehn Euro erhältlich. Auch in diesem Jahr gibt es wieder die beliebte Dauerflanierkarte zum Vorzugspreis von 35 Euro.
    Tickets sind erhältlich über Ticketmaster: www.ticketmaster.de oder telefonisch unter: 0 18 06-9 99 00 00.

    Weitere Informationen: www.verden-turnier.de


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Reitstall Rath: Stimmungsvolles Stallfest mit buntgemischter Programmvielfalt

    Reitstall Rath: Stimmungsvolles Stallfest mit buntgemischter Programmvielfalt

    Showprogramm, Ponyreiten, Hüpfburg und eine große Verlosung – Die Leistung- und Verkaufsschau im Reitstall Rath hatte ein umfangreiches Programm für Groß und Klein zu bieten. Während man sich dem Stall nähert, hört man schon von weitem die Klänge von Gert Steinbäckers „Steiermark“. Zwei Ponys drehen mit glücklich lächelnden Kindern ihre Runden am Reitplatz, Eltern laufen ebenso freudestrahlend nebenher und fotografieren stolz die ersten Reitversuche ihrer Sprösslinge. Ein Haflingergespann mit Planwagen lässt die begeisterten Festgäste die nähere Umgebung des Stalls erkunden. Währenddessen füllen sich die Biertische rund um den Reitplatz des Reit- und Ausbildungsstalls Rath im steirischen Kaindorf. Die Besucher des alljährlichen Stallfestes sind gut gelaunt, kaufen fleißig Lose zum guten Zweck und es kommt in der rund 3.000-Einwohner Gemeinde nahe Hartberg wahre Volksfeststimmung auf. Familien spazieren mit ihren Kleinkindern aus der Nachbarschaft zum Stall, alte Bekannte treffen sich und plaudern über Neues in der Pferdewelt und auch das ein oder andere Kennzeichen aus weiterer Ferne lässt sich am gut gefüllten Besucherparkplatz erspähen.

     

     

    Alljährliche Tradition

     

    Zur Jahrtausendwende erstmals von Sabiene Rath ins Leben gerufen und im Jahr 2017 zum 16ten Mal veranstaltet ist die Leistungs- und Verkaufsschau am Pfingstsonntag mittlerweile weit über die Dorfgrenze hinaus bekannt. Das vielfältige und abwechslungsreiche Showprogramm für Groß und Klein spiegelt das große Engagement wieder, das Stallbesitzerin Sabiene Rath und ihre beiden fleißigen Helferinnen Anna Zechmann und Michaela Mauerhofer in die Organisation des Festes steckten.

     

    Den Auftakt zum beliebten Showprogramm machten sechs kostümierte Reiterinnen mit einer Quadrille zum Thema „Die Schöne und das Biest“. Verena Krasser auf Lord Fox, Lisa Kneißl auf Souverän`s Son, Lisa Wollinger auf Melodi, Michaela Mühl auf Dexter, Michaela Mauerhofer auf Elli und Katharina Motter auf Chilli entführten die Zuseher mit ihrer kreativen und aufwändig gestalteten Vorführung in ein kleines französisches Dorf, in dem sich die schöne Belle in das Biest verliebt. Untermalt wurde die Quadrille von der originalen Filmmusik aus dem bekannten Walt-Disney-Film. Das Publikum war von der Darbietung so begeistert, dass selbst ein plötzlich eintretender Gewitterschauer die meisten nicht davon abhielt, die Quadrille bis zum Ende zu verfolgen. Die darauf folgende kurze wetterbedingte Unterbrechung, die mit der köstlichen kulinarischen Verpflegung in der Festhalle und einer Getränkebar mit hochwertigen Weinen von Franz Gross bestens überbrückt werden konnte, tat der guten Stimmung keinen Abbruch.

     

     

    Von Horsemanship bis zur klassischen Dressur

     

    Im nächsten Programmpunkt präsentierten Sabiene Rath mit Phinelli, Anna Zechmann mit Carlotta und Corina Knittelfelder mit Negro die Horse(wo)manship-Arbeit. Sabiene Rath begann bereits im Jahr 2001 damit, Horsemanship in die Ausbildung ihrer Pferde mit aufzunehmen. „Der Erfolg gibt mir recht“, sagt die von Natural Horsemanship überzeugt Stallbetreiberin. Bei der Vorführung zeigte Sabiene Rath mit dem achtjährigen Phinelli unter anderem „Liberty“-Übungen, also Aufgaben ohne Halfter und Strick. Die Kommunikation mit dem Pferd und das gegenseitige Vertrauen waren für das Publikum so bestmöglich sichtbar.

     

    Hoch hinaus ging es im nächsten Programmpunkt. Sabiene Rath und ihr Toppferd, die Holsteinerstute Catness, stellten den Springsport vor. Das routinierte Team ist regelmäßig auf nationalen und internationalen Turnieren in Bewerben der Klasse M und S anzutreffen. In der diesjährigen Saison konnten sie schon Topplatzierungen im slowakischen Samorin, im Magna Racino oder der Lake Arena in Wiener Neustadt feiern. Als einer der größten Erfolge der beiden gilt sicherlich der Sieg mit der Mannschaft Steiermark I in der Bundesländermannschaftsmeisterschaft. Im Showprogramm bewiesen Reiterin und Pferd über Einzelsprünge von bis zu 1.50 m ihr Können. Dem Publikum wurde vom Moderator zudem Wissenswertes zum Training, den verschiedenen Sprüngen und diversen Wettkampfklassen erklärt.

     

    Der nächste Programmpunkt – ein Überraschungsauftritt – wurde als einzigartiger Versuch angekündigt. Vier ungezähmte kanadische Mustangs sollten schon gleich im Showring einlaufen. Und tatsächlich trabten schon wenig später vier Reitschülerinnen mit aus Styropor gefertigten Pferdekörpern im Gleichschritt auf den Platz. Während einer der Mustangs immerzu aus der Reihe tanzte, zeigten die drei anderen Passage, Traversalen und den Spanischen Schritt und verlangten dem Publikum tosenden Applaus und einige herzhafte Lacher ab.

     

    Ein besonderes Highlight war der Auftritt von Corina Knittelfelder mit ihrem lackschwarzen PRE-Hengst Negro. Die beiden verzauberten das Publikum mit einem elegantem Showoutfit und präsentierten zu den Klängen klassischer Musik die hohe Kunst der Arbeit am langen Zügel. Die 31-jährige Grazerin und ihr 19-jähriger vierbeiniger Partner sind vom Fach. Corina Knittelfelder begann schon mit 14 Jahren mit ihren ersten Pferdeshows, absolvierte ein Praktikum im berühmten Zirkus Roncalli und bildete schon mehrere Pferde im Bereich der Zirkuslektionen aus. Die gemeinsame Showkarriere mit Negro startete im Jahr 2008. Seitdem bewältigten die beiden unzählige Showauftritte und waren unter anderem in der Arena Nova, auf der Rosenburg, Schloss Waldreichs oder der Burg Hohenwerfen zu sehen. Im Rahmen der Leistungs- und Verkaufsschau im Reitstall Rath absolvierten die beiden ihren letzten öffentlichen Showauftritt. Negro wird ab sofort seine wohlverdiente Show-Pension in Kaindorf verbringen.

     

     

    Patenschaft für Pensionspferde

     

    Eine ebenfalls pferdegerechte Pension dürfen ehemalige Schulpferde des Reitstalls Rath am Hof in Kaindorf verbringen. Dafür werden laufend neue Paten gesucht. Im Rahmen des Stallfestes wurde erneut für eine Patenschaft für die beiden ehemaligen Schulpferde LeBamba und Schlumpfienchen geworben. Melanie Franke präsentierte auch in diesem Jahr wieder auf einem liebevoll dekorierten Verkaufsstand die Geschichte der beiden Pferde und die Vorteile einer Patenschaft, durch die Futter, Pflege und Betreuung garantiert werden können. Für einen Jahresbetrag von nur € 50,- bekommt man als Pate eine Urkunde, ein wunderschönes Hufeisen und hat die Möglichkeit, sein Patenpferd jederzeit in Kaindorf zu besuchen, es zu putzen und Zeit mit ihm zu verbringen.

     

    Obwohl das umfangreich geplante Showprogramm nach dem Auftritt von Corina Knittelfelder aufgrund wiederkehrender Gewitterschauer abgebrochen werden musste, war die Stimmung beim Publikum ausgelassen. Vor allem die kleinen Besucher waren vom schlechten Wetter unbeeindruckt und ließen sich den Spaß in der extra aufgebauten Clown-Hüpfburg nicht nehmen.

    Nach der großen Verlosung, mit wertvollen Hauptpreisen wie einem Zehnerblock der Reitschule Rath, einem VIP-Package der Rogner Terme Blumau oder einem hochwertigen Staubsauer der Firma Lux Tischlerei sowie unzähligen weiteren Sachpreisen, fand der Pfingstsonntag in der Festhalle bei Live-Musik seinen gemütlichen Ausklang.

     

     

    Die Verlosungspreise wurden zur Verfügung gestellt von:

    • Anamax Pöllau
    • Autohaus Ebner
    • Baumschule Loidl
    • City Optik Reiss GmbH Hartberg
    • Fleischerei Buchberger
    • Fressnapf Fürstenfeld
    • Friseur Damm Hartberg
    • Futterhaus Fürstenfeld
    • Klimawandelgehölze
    • Konditorei Ebner
    • Leykam
    • LUX Tischlerei
    • Modehaus Roth
    • Nagelstudio Thier
    • OMV Tankstelle Günter Prem
    • Reitsport Hirschmann
    • Reitstall Rath
    • Rogner Bad Blumau
    • Salamander
    • Schwarzinger GmbH
    • Spar Markt Kaindorf Monika Peheim

     

    Der Reit- und Ausbildungsstall Rath dankt seinen Sponsoren:

    • Apotheke zum schwarzen Bären
    • Ärztegemeinschaft Dr. Motter
    • Autohaus Ebner
    • Baumschule Loidl
    • Blumen Andrea Hartberg & Oberwart
    • Brotbar
    • Bücherplatzl
    • Fahrschule Schölnast
    • Fandler Erdbau und Transporte
    • Fit4Life Fitnesscenter
    • Gotthardt
    • Gschalla
    • Hazienda
    • Herbsthofer
    • Horse Experts
    • Industrieservice Pansy
    • Klampfl Arbeitsbühnenverleih
    • Klimawandelgehölze
    • Lagerhaus Kaindorf
    • Led 24
    • Look Kaindorf
    • OMV Tankstelle Prem
    • Optik Kalcher
    • Peinsipp Einblasdämmung
    • Rodler
    • Rechtsanwalt Dr. Christian Strobl
    • Reitsport Schweighofer
    • Rogner Bad Blumau
    • Schönsein
    • Schwarzinger GmbH
    • Sparkasse Pöllau
    • Steirerrast
    • Tierklinik Prechtl
    • Tischlerei Lux Grafendorf
    • Uniqa
    • Wörtherseeapotheke Velden
    • Zach

     

    Mehr Infos auf: www.reitstall-rath.at 

     


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Weltklassereiter wollen ihr Punktekonto in Cannes erhöhen

    Weltklassereiter wollen ihr Punktekonto in Cannes erhöhen

    Die sechste Etappe von Longines Global Champions Tour und der Global Champions League (GCL) findet am Wochenende in Cannes statt,  für die erste Runde des hochdotierten Mannschaftswettbewerbs der besten Springreiter der Welt haben sich illustre Namen angemeldet.  Der Kampf um die Vorherrschaft im GCL Ranking nimmt an Intensität zu. Nachdem sie nach der Etappe in Hamburg die Spitzenposition in der Wertung übernommen haben, wollen die  Hamburg Diamonds nun den kleinen 5-Punkte-Abstand ausbauen. Dafür wollen Harrie Smolders und Jos Verlooy sorgen. Mit 98 Punkten liegen sie vor den starken Rivalen und amtierenden Champions des Teams Valkenswaard United, die mit 93 Punkten auf  Schlagdistanz liegen.  Am Start in Runde eins wird der Kopf der Uniteds, Alberto Zorzi sein. Er ist erstmals in Cannes am Start, an seiner Seite Janika Sprunger, die ihr Debut im Teamwettbewerb gibt.  Das drittplatzierte Team, St. Tropez Pirates hat 86 Punkte auf dem Konto. Dieses Quartett bringt Simon Delestre und Jérôme Guery in die erste Runde der GCL Cannes am Donnerstag um 18:15 Uhr (live auf GCL-TV).   Die Heimmannschaft Cannes Stars sind mit dem vierfachen Olympiasieger Ludger Beerbaum und Jane Richard Philips am Start.  Miami Glory werden stark vertreten sein durch  Scott Brash und Denis Lynch, Scott gewann den LGCT Grand Prix in Cannes im vergangenen Jahr.  Maikel van der Vleuten und Leopold van Asten,  die die GCL Etappe in Cannes im vergangenen Jahr für sich entscheiden konnten, starten für das neue Team Madrid in Motion.

    Weitere Top-Namen sind am Start:Shanghai Swans bringen die Schwergewichte Daniel Deusser und Roger-Yves Bost ins Spiel, während  Mexico Amigos mit Christian Ahlmann und Evelina Tovek in die erste Runde starten. Lorenzo de Luca und Olivier Philippaerts kämpfen für die Rome Gladiators, und Ben Maher wird an der Seite von Emily Moffitt die London Knights  vertreten. Der Event ist auf der GCL website live anzuschauen, von kompetenten Kommentatoren begleitet.  Runde eins der GCL beginnt am Donnerstag, 21: 00 Uhr. Die zweite und finale Runde der GCL wird am Samstag um 18:30 Uhr ausgetragen.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Das Gipfeltreffen der Derby-Kandidaten in der Champions League in Köln – Oppenheim-Union-Rennen der wichtigste Test für das Rennen des Jahres

    Das Gipfeltreffen der Derby-Kandidaten in der Champions League in Köln – Oppenheim-Union-Rennen der wichtigste Test für das Rennen des Jahres

    Bei den Galoppern spielt Köln bereits in der Champions League – auch am Sonntag im ältesten heute noch gelaufenen Galopprennen in Deutschland (seit 1834) und der bedeutendsten Vorprüfung für das Deutsche Derby am 2. Juli in Hamburg. Das Oppenheim-Union-Rennen (Gruppe II, 70.000 Euro, 2.200 m, 5. Rennen um 15:55 Uhr) ist der große Höhepunkt auf der Rennbahn in der Domstadt.

    Da versteht es sich von selbst, dass diese richtungsweisende Prestige-Prüfung auch ein Wertungslauf (der 3. in 2017) der German Racing Champions League ist – der elf Top-Rennen in sechs verschiedenen Metropolen umfassenden Rennserie in Deutschland! Zum ersten Mal stehen innerhalb der Champions League die dreijährigen Galopper im Focus.

    Wer hier gewinnt, wie Sea The Moon im Jahr 2014, der anschließend zum überlegensten Derbysieger der jüngeren Geschichte wurde und als bislang letztes Pferd das begehrte Doppel Union-Blaues Band schaffte, gilt fast immer als der Favorit für das Rennen des Jahres. Auch in den vergangenen beiden Jahren, als Shimrano bzw. Boscaccio in der Domstadt siegten, war das der Fall.

    Einmal mehr liegen die Union-Trümpfe auch 2017 bei den Trainern Andreas Wöhler (Spexard) und Markus Klug (Köln-Heumar). Wöhler hat ein ganz heißes Eisen im Feuer. Warring States (Eduardo Pedroza), in den Rennfarben von Qatar Racing Limited von Sheikh Fahad Al Thani, imponierte bei seinem Kampferfolg im Bavarian Classic in München. 

    Andreas Wöhlers Einschätzung: „Warring States hinterlässt einen phantastischen Eindruck. Wir sind sehr zufrieden. Die Entwicklung ging nach seinem letzten Start so weiter wie erhofft. Guter Boden wird ihm noch besser liegen als bei seinem Sieg auf weicher Bahn in München, da dann sein Speed noch mehr zum Tragen kommt. Auch Tempo wäre gut. Der Hengst ist ein kleiner Raufbold. Er ist schon erwachsener geworden, und wir hoffen, dass ihn das im Rennen mental weiterbringt. Warring States ist als Fohlen in Japan gekauft worden. Als seine Mutter ihn abgesetzt hatte, kam er nach England ins Pre-Training und dann später zu uns.“

    Markus Klug, der Champion des Jahres 2016, vertraut sogar auf vier Pferde, den mächtig verbesserten Shanjo (Martin Seidl), der bei beiden Starts in dieser Saison imponierte, Colomano (Andreas Helfenbein), der nun schon mehrfach großes Pech entwickelte, wie zuletzt in Krefeld, Northsea Star (Andrasch Starke), der in München als Vierter allerdings keine Möglichkeit gegen Warring States besaß, und Windstoß (Maxim Pecheur), der sich für das Malheur vom Montag aus Hannover entschädigen soll, als er unterwegs nach der Störung eines Konkurrenten seinen Jockey abwarf.

    Der Trainer gegenüber German Racing: „Auf Colomano springt Andreas Helfenbein für den verletzten Adrie de Vries ein. Das Pferd hatte bisher viel Pech. Ich hoffe auf einen passenden Rennverlauf, denn er war meistens unter Wert geschlagen. Dann sollte er vorne dabei sein. Bei Northsea Star sollten die 2.200 Meter besser sein als die 2.000 Meter in München. Er hat gut gearbeitet, und mit Andrasch Starke sitzt ein Top-Jockey im Sattel. Shanjo absolviert seinen ersten Start in dieser Klasse und muss sich nun beweisen. Aber er konnte nicht mehr als zweimal überlegen gewinnen. Windstoß ist im Training einwandfrei galoppiert und bewegt sich wie immer. Maxim Pecheur kennt ihn aus der Arbeit. Ich möchte, dass er vor dem Derby noch ein glattes Rennen hat. Ein Start in Köln bedeutet keine weite Reise.“

    Sehr interessant scheint auch der von Jean-Pierre Carvalho aufgebotene Monreal (Filip Minarik), der sich in Frankreich Prix Greffulhe wacker schlug und keine zwei Längen hinter Waldgeist war, der anschließend im Französischen Derby für das bayerischen Gestüt Ammerland nur minimal zurück Zweiter wurde. Khan (Antoine Hamelin) war gerade bin Straßburg erfolgreich und vertritt die Farben von Darius Racing, dem Besitzer des letztjährigen Derbysiegers Isfahan. Er gilt neben Oriental Khan (Bauyrzhan Murzabayev) als Außenseiter in diesem tollen Union-Aufgebot.

    Die Union wird live online übertragen auf: https://www.german-racing.com/gr/champions-league/2017/. Alle Termine der German Racing Champions League, den aktuellen Punktestand, News und Stories sowie den Livestream des Rennens finden Sie unter www.german-racing.com/champions-league. Die German Racing Champions League wird unterstützt von deinSchrank.de, Europas Nummer 1 für Maßmöbel im Netz.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Die NÜRNBERGER Versicherung und das Balve Optimum – eine optimale Verbindung

    Die NÜRNBERGER Versicherung und das Balve Optimum – eine optimale Verbindung

    Nürnberg / Balve. 1997 begann die Zusammenarbeit zwischen den Organisatoren des Balve Optimums unter Dieter Graf Landsberg und der NÜRNBERGER Versicherung. Damit hält diese Bindung seit 20 Jahren und der NÜRNBERGER BURG-POKAL ist längst fester Bestandteil der Balver Turniertage geworden. Die Prüfungsreihe ist das Aushängeschild im Pferdesportsponsoring des Unternehmens und hat sich zur wichtigsten Fördermaßnahme junger Dressurpferde überhaupt entwickelt. Damit passt der Wettbewerb perfekt zur Veranstaltung im Sauerland, die als fester Austragungsort der Deutschen Meisterschaften seinem Publikum die Elite des Dressursports präsentiert.

     

    Ihre Förderung des Sports und die starke Verbundenheit zum Balve Optimum unterstreicht die NÜRNBERGER Versicherung dadurch, dass sie zudem die Meisterehrung der Dressurreiter Meister mit ihrem Patronat begleitet und durch die Ausstattung des Führzügelwettbewerbs die gesamte Vielfalt der Disziplin aufzeigt, von Kindesbeinen an bis zum Championatsniveau.

     

    Nahezu der gesamte Championatskader startet mit einem jungen Talent in Balve und wird versuchen, sich den sechsten Platz im Finale zu sichern. Angeführt von der dreifachen NÜRNBERGER BURG-POKAL-Finalsiegerin Isabell Werth werden unter anderem Anabel Balkenhol, Kristina Bröring-Sprehe, Helen Langehanenberg und Reitmeister Hubertus Schmidt um den Sieg in der Qualifikation antreten.

     

    Während das Balve Optimum mit den Deutschen Meisterschaften die besten Dressurpaare der Gegenwart zeigt, bildet der NÜRNBERGER BURG-POKAL die Zukunft ab. Die Partnerschaft und die gegenseitige Wertschätzung der Turnierchefin Rosalie von Landsberg und der NÜRNBERGER Versicherung kam 2015 auf besondere Weise zum Ausdruck, als Hans-Peter Schmidt, Ehrenaufsichtsratsvorsitzender der NÜRNBERGER Versicherung und Ideengeber des Burg-Pokals, mit dem Optimum Award ausgezeichnet wurde. Als Ehrenmitglied der Deutschen Reiterliche Vereinigung (FN) und Präsident des Bayerischen Reit- und Fahrverbands e.V. hat sich Hans-Peter Schmidt um den Pferdesport verdient gemacht und wurde mit dem Reiterkreuz in Gold ausgezeichnet.

     

    „Reiten heißt Partner sein“ ist die Grundlage für das Verständnis des Umgangs von Mensch und Pferd. Nur auf der Basis des pferdegerechten Agierens der Reiter sind sportliche Höchstleistungen möglich. Diese Philosophie ist Bestandteil des NÜRNBERGER BURG-POKALs und hat den Dressursport nachhaltig positiv verändert. Pferde, die über diese Turnierreihe den Weg in den großen Sport gefunden haben, prägen seit Jahren die Dressur und haben bislang bei nationalen und internationalen Championaten 129 Medaillen gesammelt.

     

    Weitere Informationen unter www..nuernbergerburgpokal.de

     

     

     

    NÜRNBERGER BURG-POKAL 2017

    Standorte und Termine

     

     

    Malin Nilsson                                                       Foreign Affair          74,976%

    Matthias Alexander Rath                                       Foundation              77,366%

    Isabel Freese                                                       Fürst Levantino       77,098%

    Marcus Hermes                                                    Abbeglen FH           75,976%

    Aikje Fehl                                                             Chilly Jam              75,610%

    Balve / Deutsche Meisterschaft                             08.06. – 11.06.

    Berlin / Bonhomme                                               15.06. – 18.06.

    Bettenrode                                                           06.07. – 09.07.

    Neu-Anspach / Dressurfestival Wintermühle          27.07. – 30.07.

    Schenefeld                                                           25.08. – 28.08.

    Donaueschingen / CHI Donaueschingen                14.09. – 17.09.

    Nürnberg / Faszination Pferd                                 31.10. – 05.11.

     

    Finale Frankfurt                                                    14.12. – 17.12.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Weihegold OLD nicht in Balve

    Weihegold OLD nicht in Balve

    endorf (fn-press). Isabell Werth (Rheinberg) wird ohne Olympiapartnerin Weihegold OLD zu den Deutschen Meisterschaften reisen. Die zwölfjährige Oldenburger Stute hat sich akut eine Phlegmone zugezogen und wird deshalb nicht in Balve an den Start gehen. „Das ist unheimlich schade und klar bin ich traurig, dass ich Weihegold nicht in Balve reiten kann“, erklärte Isabell Werth, „aber auf der anderen Seite bin ich auch froh, dass es sich nur um eine harmlose Phlegmone handelt“.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews