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  • Jubiläumsknall in Riedlingen: 60. Fohlenauktion am 24. August 2017

    Jubiläumsknall in Riedlingen: 60. Fohlenauktion am 24. August 2017

    Kommenden Donnerstag ist es soweit: Die 60. Riedlinger Fohlenauktion des Pferdezuchtverbandes Baden-Württemberg findet im oberschwäbischen Riedlingen statt. Und hier trifft Tradition auf Moderne. Zur großen Jubiläumsauktion hat sich Auktionsleiter Fritz Fleischmann einiges einfallen lassen was Käufern, Fohlen und dem gesamten Erscheinungsbild des Events zu Gute kommen wird.

    Aber an allererster Stelle stehen natürlich auch bei der 60. Auflage die Fohlen und das Jubiläumslot liest sich hervorragend: Unter anderem ist Comme il faut, der für die Europameisterschaft in Göteborg mit Marcus Ehning nominiert ist, mit einem Sohn in der Kollektion vertreten. Am Wochenende siegte der Hengst Fahrenheit noch in Schenefeld im Louisdor-Preis, in Riedlingen ist der Vererberstar mit zwei Stutfohlen präsent. Der unter Christian Ahlmann im Championat von Berlin siegreiche Colorit ist mit zwei Nachkommen in der sehr sportlich ausgerichteten Jubi-Kollektion zu finden. Bundesweit viel gefragte Nachwuchsvererber wie Topas, Sir Heinrich, Feinrich und Helium sind in der Kollektion mit Fohlen vertreten.

    Los geht es am Donnerstag um 9.30 Uhr in Riedlingen an der Reithalle mit der Präsentation der Fohlen. Diese wird auf www.suedpferde.tv powered by clipmyhorse.tv oder direkt auf clipmyhorse.de live übertragen um weltweit interessierten Kunden die Möglichkeit zu schaffen sich in die Auktion, die um 14 Uhr beginnt, via Telefon einzuklinken.

    Informationen zu den Fohlen können bei Auktionsleiter Fritz Fleischmann, Tel. +49 (0) 0175/2060070 erfragt werden. Unter www.pzv-bw.de ist die Kollektion mit über 50 auserwählten Dressur- und Springfohlen präsent. Karten- und Kataloge können vor Ort erworben werden.

    Link zur Kollektion: http://bit.ly/2urC7tn

    Link zum E-Paper: http://bit.ly/2wABf5x

    Trailer 60. Riedlinger Fohlenauktion: https://youtu.be/0uUKKiaoelE

    Hier der Trailer:


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Fahrchampionate Moritzburg: Vier neue Champions

    Fahrchampionate Moritzburg: Vier neue Champions

    Moritzburg (fn-press). Die ersten Bundeschampions stehen fest. Zwei Wochen vor den DKB-Bundeschampionaten in Warendorf wird in Moritzburg alljährlich der Bundeschampion der Schweren Warmblüter und der deutsche Fahrpony-Champion ermittelt.

    Fest etabliert haben sich vier Fahr-Championate in Moritzburg: Für Vier- und Fünfjährige auf dem Niveau der Eignungsprüfung Kl. A (Dressuraufgabe mit unmittelbar anschließendem Kegelfahren auf dem Dressurplatz) und für sechs- und siebenjährige auf M-Niveau mit einer Dressuraufgabe Kl. M und einem kombinierten Hindernisfahren im Gelände, jeweils getrennt nach Schweren Warmblütern und Ponys.

    Der ausdrucksstarke dunkelbraune Moritzburger Landbeschäler Veritabel vom Veritas mit Obersattelmeister Dirk Hofmann an den Leinen war bei den sechs- und siebenjährigen Schweren Warmblütern die dominierende Erscheinung. Ein Kraftprotz, der bei seiner imponierenden Gesamterscheinung und drei hervorragenden Grundgangarten auch noch die notwendige Wendigkeit und Durchlässigkeit aufweist, war an diesem Tage nicht zu schlagen, auch nicht von dem ebenfalls erst sechsjährigen Wallach Lexter von Lord Brown, den Birgit Barre in kraftvollem Vorwärts präsentierte. Die Bronze-Medaille dieser Prüfung ging an den mehrfachen Bundeschampionats-Gewinner Franz-Josef May mit dem siebenjährigen Jeton von Der Alte Oldenburger, der sich mit einigen unglücklichen Patzern im Dressurteil des Finales die Aussicht auf eine bessere Platzierung verbaut hatte.

    Die zahlenmäßig am stärksten besetzte Prüfung war wie immer das Championat der vier- und fünfjähren Schweren Warmblüter, die sich final in einer Eignungsprüfung der Kasse A mit Dressuraufgabe und unmittelbar anschließendem Kegelfahren auf dem Dressurplatz sowie einem abschließenden Fremdfahrertest zu messen hatten. Die Aufgabe des Testpiloten hatte in diesem Jahr der Leiter des Fahrstalles in NRW-Landgestüt Warendorf, Obersattelmeister Christian Koller übernommen.

    Auch bei den jüngeren Schweren Warmblütern gab es ein breites Feld. Am Ende war es dann der Zweikampf zwischen der fast schon edlen fünfjährigen Vorjahresfinalistin Tara von Epilog, präsentiert von Karl-Heinz Finkler und der Moritzburger Landbeschäler Capitano von Celsius mit Dirk Hofmann. Den Ausschlag gab letztendlich die Fremdfahrernote, die, so sahen es auch die Zuschauer, doch recht eindeutig für die feinfühlige, geschmeidige und offensichtlich auch besonders angenehm zu fahrende Stute entschied. Der imposante Moritzburger Rappe erreichte Silber, Bronze ging an die Rappstute Erle von Lombard mit Einspänner-Weltmeisterin Marlen Fallak, die insgesamt drei Pferde in das Finale pilotiert hatte.

    Fahrponychampionat: Siege für Maruscha N und Delia
    Beeindruckend auch die Leistungen der sechs- und siebenjährigen Ponys aller Rassen. Die in Schleswig-Holstein gezogene Deutsche Reitponystute Maruscha N von Antares, gewann an den Leinen von Louise Hansen mit 7,66 Punkten in der Dressur und einer Spitzenleistung im Gelände. Silber ging an den bayerischen Edelblut-Haflinger Armani Ass von Argentino Ass mit der schon aus dem Jugendfahrsport bekannten bayerischen Kaderfahrerin Kathrin Karosser aus Rosenheim. Beeindruckend, wie selbstverständlich der gehfreudige Blondschopf ohne Peitscheneinsatz und starke Stimmhilfen geradewegs ins Wasserhindernis hinein galoppierte, auf dem Absatz zu wenden war und den Eindruck hinterließ, in jeder Phase der Prüfungsaufgabe mitzudenken.

    Bei den vier- und fünfjährigen Fahrponys führte kein Weg vorbei an der in Sachsen-Thüringen gezogenen Fahrponystute Delia von Hesselteichs Grimaldi mit Bettina Winkler. Ein überragend trabendes Pony mit höchster Fahrqualität, die Fremdfahrer Koller die Sensationsnote 10,0 wert war. Silber und Bronze gingen an den Edelbluthaflinger Salvator SCH mit Kathrin Karosser und die Haflingerstute DSP Merle von Aristorin mit Karl-Heinz Finkler. K. Schettler/DRFV


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Video vom Ritt von Helen Langehanenberg

    Video vom Ritt von Helen Langehanenberg

    Hier der Ritt von Helen Langehanenberg


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Live-Ergebnisliste EM-2017 – erstes Springen

    Live-Ergebnisliste EM-2017 – erstes Springen

    Hier geht es zur live-Ergebnisliste des ersten Springens

    RESULTS


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • EM-Göteborg: deutsche Dressurreiter in Führung

    EM-Göteborg: deutsche Dressurreiter in Führung

    Göteborg (fn-press). Die deutschen Dressurreiter haben am ersten Grand-Prix-Tag der Dressur-Europameisterschaften alle Erwartungen erfüllt und führen die Mannschaftswertung an. Helen Langehanenberg mit Damsey FRH und Dorothee Schneider mit Sammy Davis jr. lieferten die beiden besten Ergebnisse des Tages im Göteborger Ullevi-Stadion ab. In der Heden-Arena ging es heute für die Para-Dressurreiter um die Team-Medaillen. Nach ihren beiden Einzel-Silbermedaillen am Montag blieben die deutschen Reiter dabei seit langer Zeit erstmals wieder ohne Mannschaftsmedaille.

    In der Grand-Prix-Arena war es an Helen Langehanenberg (Billerbeck) und Damsey FRH, die Titeljagd für die deutschen Dressurreiter zu eröffnen. Und die beiden legten vor – mit 74.959 Prozent gingen sie mit Abstand in Führung und gaben diese auch nicht mehr her. „Ich bin einfach nur super happy hier zu sein. Damit hatte ich im Frühjahr noch nicht gerechnet, ich reite Damsey ja erst seit eineinhalb Jahren. So ein Reiterwechsel in seinem Alter ist ja nicht zu unterschätzen. Auf dem Papier ist er zwar ein Jahr älter geworden, aber gefühlt zwei Jahre jünger“, sagte Langehanenberg über ihren 15-jährigen Hannoveraner Hengst von Dressage Royal – Ritual. Die Atmosphäre im großen Göteborger-Fußballstadion habe ihm nichts ausgemacht. „Das Stadion ist toll und es liegt ihm einfach, sich vor vielen Leuten zu zeigen, da ist er ganz Macho.“

    Die beiden hatten sich vor allem über ihre starken Auftritte in der Aachener CDI4*-Tour für die EM empfohlen. In der Soers gewannen sie den Grand Prix noch mit 75.9 Prozent. „Heute musste ich ihn bei der zweiten Piaffe ein bisschen unterstützen, aber insgesamt bin ich überglücklich mit der Runde“, sagte die 35-Jährige, die mit dem Hengst Damon Hill bei der EM 2013 und den Weltreiterspielen 2014 bereits Mannschaftgold und Einzel-Silber sowie Olympisches Team-Silber gewonnen hat.

    Als zweite deutsche Teamreiterin musste Dorothee Schneider (Framersheim) mit Sammy Davis jr. an den Start gehen. Der 11-jährige bayerische Wallach von San Remo – Wenckstern bestreitet seine erste internationale Grand-Prix-Saison und musste für Schneiders Spitzenpferd Showtime FRH einspringen, der die Sichtungsturniere aufgrund einer Verletzung verpasste. Mit dem Hannoveraner gehörte Schneider im vergangenen Jahr zum Gold-Team der Olympischen Spiele in Rio. „Sammy ist natürlich noch jung und zwei, drei Dinge hätten heute sicher besser laufen können, etwa die Übergänge zur Passage und zu den Einerwechseln. Aber ich finde es trotzdem super, wie er das heute hier in gemeistert hat, so ein Stadion hat er nämlich bisher noch nicht gesehen“, sagte Schneider. „Die Pirouetten waren spitze, daran haben wir nach Aachen auch gearbeitet. Und die Schlusslinie war nochmal enorm, da hatte ich ein richtig gutes Gefühl.“ Mit 74.586 Prozent erreichten sie das zweitbeste Ergebnis des Tages.

    Aus Sicht der Bundestrainerin hätte der Tag kaum besser laufen können: „Die Ergebnisliste spricht für sich. Sammy ging nochmal deutlich besser als in Aachen und die Runde von Helen und Damsey war auch sehr gut. Mit diesem Auftakt können wir mehr als zufrieden sein, vor allem, wenn man beachtet, welche Ausfälle wir diesmal zu verkraften haben. Das letzte Jahr war eine absolute Ausnahme, wir können nicht immer vier Paare haben, die über 80 Prozent gehen“, sagte Monica Theodorescu. Neben Showtime FRH fehlen in Göteborg auch die Olympia-Dritten Desperados FRH und Kristina Bröring-Sprehe, die das Championat ebenfalls aufgrund einer Verletzung des Hengstes verpassten.

    Hinter dem deutschen Team (149.572%) reihen sich aktuell die Titelverteidiger aus den Niederlanden (143.642%) vor den Dänen (142.771%) in die Ergebnisliste ein. Diese beiden Nationen hatte Theodorescu zuvor bereits als die größten Konkurrenten um den EM-Titel eingestuft. Die stärksten Reiter der Teams gehen am Mittwoch ab 15 Uhr an den Start. Sönke Rothenberger (Bad Homburg) und Cosmo beginnen um 17.39 Uhr, Isabell Werth (Rheinberg) und Weihegold OLD sind als letzte Starter um 21.30 Uhr dran. Spätestens dann entscheidet sich, wer die Team-Medaillen mit nach Hause nehmen darf.

    Briten dominieren erneut Para-Dressur-Wettkämpfe

    In der Heden Arena sind heute die Mannschaftsmedaillen in der Para-Dressur vergeben worden. Erstmals wurde dazu nur eine einzige Prüfung gewertet. Und auch mit neuem Modus und einem nahezu komplett neuen Team waren die Briten wieder einmal nicht zu schlagen. Sie setzten ihre seit 1996 anhaltende Gold-Serie mit einem weiteren EM-Titel unangefochten fort. Ihnen folgen die Reiter aus Dänemark auf dem Silberrang, die Niederländer freuten sich über Bronze. Das deutsche Para-Dressurteam kehrt dagegen erstmals seit zehn Jahren ohne Teammedaille nach Hause zurück. Zweieinhalb Punkte fehlten zum dritten Platz, das Quartett von Equipechefin Britta Bando und Bundestrainer Bernhard Fliegl wurde Vierter. „Das ist im ersten Moment schon enttäuschend“, sagte Bando. „Aber es muss bei der Leistungsdichte hier an einem Tag alles passen. Und heute war dies eben nicht der Fall.“

    Schon die erste deutsche Reiterin Alina Rosenberg (Konstanz) büßte durch Auslassen einer Lektion Punkte ein. Die 25-jährige Studentin (Grade II), die schon gestern mit einer Erkältung zu kämpfen hatte, und ihr Nea’s Daboun blieben mit 67,364 Prozent unter ihren Möglichkeiten. Eine fehlerfreie und harmonische Runde gelang dagegen Steffen Zeibig (Arnsdorf) mit Feel Good. Der Bronzemedaillengewinner von Rio, gerade wieder Vater einer Tochter geworden, kam als erster Starter in Grade III jedoch nicht über 70,911 Prozent hinaus. „Das war eine tolle Runde“, sagte Zeibig. „Ich konnte im Prinzip das besser machen, was gestern nicht so gelaufen ist. Insofern bin ich sehr zufrieden, aber es hätten auch gerne ein paar Punkte mehr sein dürfen.“

    Ihre Vortagesleistungen nicht wiederholen konnten dagegen die frisch gebackene Vize-Europameister Claudia Schmidt (Darmstadt) und Romeo Royal. „An sich war es eine gute Aufgabe. Die Anlehnung war gut und Romeo Royal war weich in der Hand. Nur mit dem Schritt bin ich nicht zufrieden. Da war er ein bisschen spannig, das hat er leider manchmal“, sagte sie nach ihrem Ritt, der mit 68,911 Prozent bewertet wurde. Nach diesen Ergebnissen lag es an Elke Philipp als vierter deutscher Reiterin die „Kohlen aus dem Feuer“ zu holen. Die 53-Jährige und ihr Regaliz gaben alles und brachten das Team mit 74,714 Prozent zumindest in Medaillennähe. „Ich hatte heute wieder ein sehr gutes Gefühl. Mein Pferd ging super und wir haben alles auf den Punkt gebracht“, freute sich Philipp. „Jetzt gehe ich morgen hochmotiviert in die Kür.“ Ähnlich sieht es auch die Equipechefin: „ Zwei Silbermedaillen und ein vierter Platz im Team sind kein Grund zur Verzweiflung. Wir kämpfen weiter und konzentrieren uns jetzt erst einmal auf die Kür morgen.“

    Mannschaftswertung Para-Dressur:
    1. Großbritannien; 223,776
    2. Dänemark; 220,351
    3. Niederlande; 216,965
    4. Deutschland; 214,536
    5. Italien; 209,866
    6. Österreich; 209,782

    Alle Ergebnisse aus Göteborg finden Sie hier: www.longinestiming.com/#!/equestrian/2017/1380/html/en/longinestiming/index.html


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Vielseitigkeits-Amazone Sandra Auffarth kündigt ihr Kommen an

    Vielseitigkeits-Amazone Sandra Auffarth kündigt ihr Kommen an

    Donaueschingen, 22.08.2017 – Vom 14.-17. September 2017 wird es wieder bunt im Fürstlich-Fürstenbergischen Schlosspark, denn das internationale Reitturnier, kurz CHI Donaueschingen, steht vor der Tür. Hochkarätiger Spitzensport, eingebettet in eine erstklassige Ausstellerwelt, die zum Schlemmen und Verweilen einlädt – das sind die Charakteristika, die die Traditionsveranstaltung ausmachen. Hier trifft sich jährlich die internationale Elite des Spring-, Dressur- und Fahrsports. In diesem Jahr sind zum ersten Mal auch die Vielseitigkeitsspitzensportler am Start. Dieses Novum lässt sich auch die Vize-Olympiasiegerin von Rio de Janeiro (BRA) Sandra Auffarth nicht entgehen.

    Am Donnerstag ab ca. 18 Uhr eröffnen die Vielseitigkeitsreiter das Abendprogramm des S. D. Fürst Joachim zu Fürstenberg-Gedächtnisturnier. Die 30-jährige Niedersächsin aus Ganderkesee kann auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken. Bereits als 17-jährige wurde sie Deutsche Vizemeisterin der Junioren und im Jahr darauf Deutsche Meisterin der Junioren. 2009 gelang Auffarth und ihrem Partner, dem mittlerweile 15-jährigen Selle français Wallach Opgun Louvo, der erste große Coup. Sie wurden Bronzemedaillengewinner auf den Weltmeisterschaft der Jungen Pferde in Lion d’Angers (FRA). 2012 war dann ihr Jahr – Auffarth und Opgun Louvo, der liebevoll Wolle genannt wird, gewannen olympisches Mannschaftsgold sowie Bronze in der Einzelwertung. Bei den olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro (BRA) wurden die beiden, in einem sehr selektiven Geländekurs, Mannschafts-Silber-Medaillengewinner. In diesem Jahr demonstrierten die beiden bereits ihre Stärke durch den 3. Platz in der 3*-Prüfung in Luhmühlen und einen starken 4. Platz beim CHIO-Aachen. ´

    Auch wenn Wolle der Star im heimischen Bergdorf ist, hat Auffarth bereits vielversprechende Nachwuchspferde im Stall. Mit den Nachwuchshoffnungen Viamant du Matz, Daytona Beach und Quadro Jape war sie bereits erfolgreich in Geländepferdeprüfungen und Bundeschampionatsqualifikationen am Start. Auffarth kann nicht nur schnell reiten, sondern ist auch stilistisch eine Augenweide – daher stehen die Chancen auf den Stilpreis im Zwei-Phasen-Springprüfung der Klasse M mit Geländehindernissen sehr gut.

    Das erste Schmuckstück des extra angefertigten Geländeparcours im Stadion des CHI Donaueschingen, der Wall, wurde bereits fertig gestellt. Nun arbeitet das Team rund um den Geländeparcourschef Gerd Haiber auf Hochtouren an der Fertigstellung des Parcours. Am kommenden Wochenende wird das mobile Wasser auf dem heiligen Rasen installiert.

    Zunächst wird der Boden mit Silofolie und Vlies zur Oberflächenschonung des Rasens aufgetragen. Anschließend wird eine Sandumrandung zur Wannenbildung und Formgebung geschaffen. Weitere Materialien, die zum Teichbau benötigt werden sind: Teichfolie, Schutzvlies, Reitplatzmatten, eine Sandschicht aus Quarzsand, sowie eine Abdeckung des Wannenrands mit grünem Rasenteppichboden.

    Es wird ein einzigartiger, hochwertiger Geländeparcours geschaffen, der machbar für Nachwuchspferde und -reiter ist. Durch technische Aufgaben wird er reizvoll für Stars wie Sandra Auffarth sein. Neben der Amazone haben auch Olympiasieger Michael und aus Horb und die Brüder Felix und Ben Vogg aus Radolfzell, die international für die Schweiz an den Start gehen, ihren Start in Donaueschingen angekündigt. Bleibt abzuwarten, wer am Donnerstagabend die Nase vorn haben wird. Nennungsschluss ist der 28. August 2017.

     

    Tickets, News und weitere Informationen unter www.escon-marketing.de.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Turniervorschau vom 21. bis 27. August

    Turniervorschau vom 21. bis 27. August

    Europameisterschaften in Göteborg, DM Voltigieren in Verden und mehr

    Deutsche Meisterschaft Voltigieren Senioren vom 25. bis 27. August in Verden
    Weitere Informationen unter http://dm.verden-turnier.de/verden-voltigieren

    AUSLANDSTARTS

    Europameisterschaft Springen/Springen U25/Dressur/Para-Dressur/Vierspänner Fahrer (CH-EU-D/S/PED/A-4) vom 21. bis 27. August in Göteborg/SWE
    Para-Dressur: Elke Philipp (Treuchtlingen) mit Regaliz; Alina Rosenberg (Konstanz) mit Nea’s Daboun; Claudia Schmidt (Darmstadt) mit Romeo Royal, Steffen Zeibig (Arnsdorf) mit Feel Good;
    Dressur: Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit Damsey FRH; Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo 59; Dorothee Schneider (Framersheim) mit Sammy Davis Jr.; Isabell Werth (Rheinberg) mit Weihegold OLD;
    Springen: Simone Blum (Zolling) mit DSP Alice; Marcus Ehning (Borken) mit Comme il Faut 5 und Pret a Tout; Laura Klaphake (Mühlen-Steinfeld) mit Catch me if you can 21; Maurice Tebbel (Emsbüren) mit Chaccos‘ Son; Philipp Weishaupt (Hörstel) mit LB Convall und Quidor;
    Fahren: Mareike Harm (Negernbötel) mit Amicello, Luxus Boy, Racciano, Sunfire und Zazou 30; Christoph Sandmann (Lähden) mit Amico 34, Bo Liberator, Fredie U, Wanita 5 und Wierd; Georg von Stein (Modautal) mit Fax 53, Mokka, Playboy 276; Rocket 123 und Zindgraaf;
    CDIU25: Nathalie Braun (Aachen); Florine Kienbaum (Ostbevern).
    Weitere Informationen unter http://gothenburg2017.com/en

    Internationales Weltcup-Springturnier (CSI3*-W) vom 23. bis 27. August in Langley/CAN
    Söhnke Theymann (Iserlohn).
    Weitere Informationen unter www.tbird.ca

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 23. bis 27. August in Verbier/BEL
    Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen).
    Weitere Informationen unter www.jumpingverbier.com

    Internationales Springturnier (CSI3*/1*) vom 23. bis 27. August in Zandhoven/BEL
    CSI3*: Daniel Deusser (Rijmenam/BEL), Katharina Offel (LT Puth/NED); Kathrin Stolmeijer (Emsbüren);
    CSI1*: Anna-Carina Jung (Wilsndorf).
    Weitere Informationen unter www.dekraalinternational.com

    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC2*/1*) vom 25. bis 27. August in Helvorit/NED
    CIC2*: Antonia Baumgart (Düsseldorf); Arne Bergendahl (Hamminkeln); Simone Boie (Hünxe); Jens Hoffrogge (Dorsten-Hardt); Tabea Hölscher (Haren); Ann-Kathrin Horst-Sauer (Geisbüschhof); Sophie Leube (Fröndenberg); Ben Leuwer (Königswinter); Kai-Steffen Meier (Gesves/BEL); Dirk Schrade (Sprockhövel); Moritz Sponagel (Seevetal);
    CIC1*: Antonia Baumgart (Düsseldorf); Jens Borgmann (Fröndenberg); Nina Frenkel (Lüneburg); Marlene Andree Gas (Bomlitz); Kerstin Graeser (Molenbeek-St-Jean/BEL); Jens Hoffrogge (Dorsten-Hardt); Ben Leuwer (Königswinter); Franca Lüdeke (Wachtberg); Anais Neumann (Nümbrecht); Dirk Schrade (Sprockhövel); Nadja Schulte (Wesel); Joelle Celina Selenkowitsch (Achim); Moritz Sponagel (Seevetal).
    Weitere Informationen unter www.outdoorhelvoirt.nl

    Internationales Fahrturnier (CAI2*) vom 25. bis 27. August in Stadl Paura/AUT
    Anika Geiger (Rechtmehring).
    Weitere Informationen unter www.pferde-stadlpaura.at

    Internationales Fahrturnier (CAI3*) vom 24. bis 27. August in Ptakowice/POL
    CAI-H2: Sandro Koalick (Drebkau); Torsten Koalick (Drebkau); CAI-H4: Norman Schroeder (Drebkau).
    Weitere Informationen unter www.lando.org.pl/ptakowice2017

    Weitere Turniere (*/**) im Ausland mit deutscher Beteiligung
    CSI2*/YH1* Wiener Neustadt/AUT vom 22. bis 27. August; www.lake-Arena.at
    CSI1*/2*/YH1* Ciekocinko/POL vom 22. bis 27. August; www.balticatour.pl


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Zwei Silbermedaillen in der Para-Dressur zum Auftakt

    Zwei Silbermedaillen in der Para-Dressur zum Auftakt

    Göteborg/SWE (fn-press). Kaum haben die Multi-Europameisterschaften in Dressur, Para-Dressur, Springen und Vierspännerfahren in Göteborg begonnen, gibt es auch schon die ersten Medaillen für Deutschland: Silber für Claudia Schmidt (Darmstadt) mit Romeo Royal und Elke Philipp (Treuchtlingen) mit Regaliz in der Para-Dressur.

    „Die letzte Grußaufstellung ist uns nicht ganz geglückt, aber das Ergebnis ist super und wir haben den Auftakt mit Anstand gemeistert“, freute sich Grade III-Reiterin Claudia Schmidt. Bei ihrem Championats-Debüt in Rio waren die halbseitig querschnittgelähmte Darmstädterin und ihr 14-jähriger Hannoveraner Wallach von Royal Diamond – Glueckspilz noch Elfte. In Göteborg ritt sie nun mit 70,617 Prozent auf Platz zwei. Für Schmidt noch nicht das Ende der Fahnenstange: „Ich hatte auf dem Vorbereitungsplatz ein zehnmal besseres Gefühl. Er ist auf dem Viereck nicht so einfach, entweder extrem heiß oder er schaltet einen Gang runter. Heute hat er in der Prüfung etwas runtergefahren, er hätte mehr ziehen können“, sagte sie.

    Erste Europameister dieser Multi-EM in Göteborg waren am frühen Montagvormittag die Britin Suzanna Hext und Abira mit einem Ergebnis von 71,588 Prozent. Ihre Teamkollegin Erin Frances Orford erzielte 70,382 Prozent und landete damit auf dem Bronzerang – vor dem Deutschen Steffen Zeibig (Arnsdorf) mit Feel Good. Dessen Ergebnis: 70,352 Prozent. „Sie hat zweimal in eine Ecke geguckt und sich vor irgendwas erschrocken, das war ärgerlich, weil damit gleich zwei Lektionen runter gewertet wurden. Sonst habe ich nichts auszusetzen, sie hat mir ein gutes Gefühl gegeben“, sagte Zeibig. „Aber der Druck ist natürlich da, wenn es gleich am ersten Tag um Medaillen geht.“

    In Göteborg wird nach neuem Modus geritten. Danach macht der sogenannte „FEI-Championshiptest“ den Anfang, sodass gleich am ersten Tag in allen fünf Behinderten-Grades die Medaillen in der Einzelwertung vergeben werden. Erst am zweiten Tag folgt die bisherige Einlaufprüfung, der „FEI-Teamtest“. Dieser wird nun alleinig zur Vergabe der Teammedaillen herangezogen. Bisher wurden die Ergebnisse beider Prüfungen zur Berechnung des Mannschaftsergebnisses addiert. Neu ist aber auch, dass pro Nation nur noch vier Paare zur EM zugelassen sind. Und nicht zuletzt haben sich die Bezeichnungen der Grades geändert: aus Ia, Ib, II, III und IV wurden in diesem Jahr die Grades I bis IV je nach dem Grad der Behinderung.

    Seit 2014 gehören sie jedes Jahr zum deutschen Championatsteam und haben bereits zweimal Doppel-Bronze und einmal Teamsilber gewonnen. Jetzt kommt für Grade I-Reiterin Elke Philipp und ihren „Blacky“ auch Silber in der Einzelwertung hinzu. Ihr Ergebnis: 73,429 Prozent. „Wir hatten auch schon mal eine bisschen bessere Prozentzahl, aber hier haben wir auch eine ganz neue Aufgabe geritten. Und die ist schwieriger als die alte, daher lässt sich das schwer vergleichen. Ich konnte aber alles so umsetzen, wie wir es vorher besprochen hatten. Vor allem ist mit der Anlehnung noch besser geworden“, sagte Philipp, die mit den Folgen einer Hirnhaut- und Kleinhirnentzündung zu kämpfen hat. Bis zum Ritt von Julie Payne hatte sie sogar in Führung gelegen, doch diese war mit 77,643 Prozent nicht zu schlagen. Keine Überraschung, saß die Britin doch im Sattel der bewährten Gribaldi-Tochter Athene Lindebjerg, die schon im vergangenen Jahr Sophie Christiansen in Rio zu Triple-Gold verholfen hat. Etwas Verstimmung herrschte hinter den Kulissen darüber, dass Julie Payne ab September offiziell in Grade II eingeordnet ist, in Göteborg aber noch in ihrem alten Grade starten durfte. „Eigentlich geht das nicht. Diese Regularie sollte unbedingt nächstes Jahr geändert werden“, sagte die deutsche Equipechefin Britta Bando. Ein von den Italienern initiierter Protest mehrerer Nationen wurde jedoch abgeschmettert. Mit 73,321 Prozent auf dem dritten Platz landete der Lette Rihards Snikus mit King Of The Dance.

    Die vier deutschen Paare verteilen sich in Göteborg auf drei Behinderten-Grades, nicht repräsentiert wird Deutschland in den Grades IV und V. In Grade II vertritt wie schon in Rio 2016 Alina Rosenberg (Konstanz) mit Nea’s Daboun die deutschen Farben. Ein kleiner Fehler beim Schenkelweichen und ein versehentliches Angaloppieren im Trab kosteten Punkte. Mit 68,370 Prozent kam das Paar nicht über Platz fünf hinaus. „Es lief heute nicht ganz so, wie ich mir das vorgenommen hatte. Man steht doch ganz schön unter Druck, wenn es am ersten Tag schon Medaillen gibt“, sagte die 25-jährige, an spastischer Diparese leidende Studentin.

    Alter und neuer Europameisterin in Grade II ist der Österreicher Pepo Puch mit Fontainenoir. Er sammelte exakt so viele Punkte wie die Niederländerin Nicole den Dulk mit Wallace N.O.P., nämlich 73,382 Prozent, wobei in diesem Fall die besseren Schlussnoten den Ausschlag geben. Dritte wurde die Dänin Stinna Tange Kaastrup mit Horsebo Smarties (72,029 Prozent).

    Die Medaillenzeremonien finden morgen zusammen mit der Siegerehrung in der Teamwertung statt.

    Alle Ergebnisse unter: www.longinestiming.com/#!/equestrian/2017/1380/html/en/longinestiming/inde


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Grandioser Sieg beim Longines Grand Prix von St. Moritz für den Belgier Wilm Vermeir auf Iq van het Steentje

    Grandioser Sieg beim Longines Grand Prix von St. Moritz für den Belgier Wilm Vermeir auf Iq van het Steentje

    St. Moritz, 20. August 2017 – Der Longines Grand-Prix von St. Moritz war an Spannung kaum mehr zu überbieten. Neun Paare hatten sich für das Stechen qualifiziert, darunter ein Schweizer, Alain Jufer mit Rahmannshof Tic Tac, der das Stechen eröffnen musste. Er tat dies mit einer sicheren und fehlerfreien Runde und dies sollte sich auszahlen. Lediglich Robert Whitaker (GBR) mit Catwalk und schliesslich der Belgier Wilm Vermeir mit Iq van het Steentje setzten sich noch vor Jufer. Vermeir hatte schon während des ganzen Wochenendes gezeigt, dass er in ausgezeichneter Form ist. So gewann er bereits am Samstagnachmittag eine Prüfung über 150 cm, dort aber mit Gentiane de la Pomme. Bislang war der Longines Grand-Prix fest in amerikanischer Hand gewesen. Während Laura Kraut die Hauptprüfung der ersten Austragung gewann, war es Kent Farrington, der letztes Jahr triumphierte.

    Zum dritten Mal hingegen gab es einen amerikanischen Sieg in der Niarchos-Trophy, dem Grand-Prix des CSI2*. Dieses Jahr war es Taylor Alexander mit Ryanair de Riverland, die vor dem Schweizer Theo Muff mit Unicolore Cael gewann. Alexander wird von Laura Kraut und Nick Skelton gecoacht.

    Zu einem deutschen Sieg kam es am Freitagabend im Championat von St. Moritz. Der schnelle Felix Hassmann setzte sich mit Cayenne im Stechen gegen die ganze Konkurrenz durch. Wie im Longines Grand-Prix wurde der Brite Robert Whitaker mit Catwalk auch in dieser Prüfung Zweiter.

    Zum sage und schreibe sechsten Mal gewann Pius Schwizer mit Uderzo de Rance den Schweizer Cupfinal, der am Samstagabend erstmals in St. Moritz stattfand. Der unter dem Patronat des Grand Hotel Les Trois Rois in Basel stehende Schweizer Cup wurde in zwei Umgängen ausgetragen. Hinter Schwizer klassierten sich Paul Estermann mit Cornets Hope und Alain Jufer mit Radja d’Artemis. Lediglich Schwizer und Estermann waren in beiden Umgängen fehlerfrei geblieben.

    OK-Präsidentin Leta Joos zog zum Schluss des Turnierwochenendes eine positive Bilanz. Der neue Turnierort auf dem Gelände San Gian bewährte sich bestens und bot den Reitern und ihren Pferden hervorragende Bedingungen. Zahlreiche Zuschauer verfolgten während vier Tagen hochstehenden Springsport inmitten der wunderschönen Engadiner Bergwelt.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Schwedische Hauptstadt wird 2019 erstmals Austragungsort der weltbesten Serie im Springsport sein

    Schwedische Hauptstadt wird 2019 erstmals Austragungsort der weltbesten Serie im Springsport sein

    Die weltweit besten Reiter werden ab 2019 auch in Stockholm die Gelegenheit haben, höchste Preisgelder im Rahmen von Longines Global Champions Tour und Global Champions League zu gewinnen. Die atemberaubende Stadt am Ufer der Ostsee wird eine weitere aufsehenerregende Location für den internationalen Pferdesport sein.

    In den vergangenen Jahren haben die Longines Global Champions Tour und die Global Champions League eine Reihe strategischer Expansionen unternommen, um weltweit attraktive Hauptstädte und Austragungsorte an der Küste der Riviera hinzu zu gewinnen. Beispiele sind Miami Beach, Shanghai, London, Berlin, Mexiko City, Paris und Rom. Die Zentren der Cities und touristischen Anziehungspunkte sind attraktiv für neue Fans des Springsports, die spektakulären Veranstaltungsorte steigern das Sehvergnügen für Zuschauer, die die Turniere über TV-Kanäle oder Online-Angebote verfolgen.

    Jan Tops, Präsident der Longines Global Champions Tour und Co-Gründer der Global Champions League, sagt: “Wir sind erfreut, anzukündigen, dass die schwedische Hauptstadt Stockholm zu unserer weltweiten Serie im Jahr 2019 dazu stößt. Schweden ist eine große Pferdenation und wir freuen uns darauf, mit unseren Partnern in Schweden und Stockholm einen Weltklasse-Event anzubieten. Wir sind in der glücklichen Lage, eine ganze Reihe von Städten zu haben, die sehr gern an unserer Serie teilnehmen wollen und es ist wichtig für uns, den Springsport in unsere Hauptstädte zu tragen, um Fans die Gelegenheit zu geben, diesen fantastischen Sport mitzuerleben.“

    Eine Woche voller Pferdesport wird 2019 angeboten, Bestandteil davon sind Longines Global Champions Tour und Global Champions League. Die neue Veranstaltung, die sowohl Springsport als auch Dressur, Entertainment und Aktivitäten für die ganze Familie anbieten wird, wird Bestandteil der Stockholm Summer Horse Week sein.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • EUROPAMEISTERSCHAFT VIELSEITIGKEIT IN STRZEGOM: GOLD UND ZWEI MAL SILBER FÜR DSP

    EUROPAMEISTERSCHAFT VIELSEITIGKEIT IN STRZEGOM: GOLD UND ZWEI MAL SILBER FÜR DSP

    Hervorragend in Szene setzten sich die sieben angetretenen Deutschen Sportpferde bei der Europameisterschaft im polnischen Strzegom. Gemeinsam mit dem Selle Francais zählten die Deutschen Sportpferde zu den meist vertretenen Stutbüchern dieser EM.

    Auch die beste Geländerunde legte bei der Europameisterschaft ein Deutsches Sportpferd ab: Der für Großbritannien startende zehnjährige Billy the Red (v. Balou du Rouet/Stan the man xx) mit Tina Cook galoppierte fehlerfrei durchs Cross und war an der Idealzeit am nächsten dran. Mit einer fehlerfreien Runde im abschließenden Parcours sicherte er den Briten mit die Mannschaftsgoldmedaille und platzierte sich in der Einzelwertung auf dem vierten Platz! Seine Züchterin Dr. Michaela Weber- Herrmann war vor Ort und feierte diese herausragenden Erfolge live mit.

    Zwei Silbermedaillen gewann die 12jährige fischerRocana FST. Die Deutsche Sportpferdestute aus Sachsen-Thüringen (v. Ituango xx/Carismo) aus der Zucht von Mirko Glotz lag nach der Dressur auf Rang drei und galoppierte mit einer fehlerfreien Runde mit Michael Jung im Cross auf Rang zwei hinter Ingrid Klimke und Horseware Hale Bob, die sich mit einer fehlerfreien Runde den Einzeltitel vor Michael Jung sicherte. In der Mannschaftswertung musste das Deutsche Team seinen dicken Vorsprung nach der Dressur im Gelände abgeben und holte hinter Großbritannien die Silbermedaille.

    Auch Kurfürstin, eine DSP-Stute von Carpalo/Frederick aus der Zucht von C. Millert in Augustenburg in Brandenburg-Anhalt, sicherte sich noch eine Platzierung unter dem Russen Aleksandr Markov in der Einzelwertung. Das Paar landete auf Rang 20 und konnte sich über ein Preisgeld von 500 Euro freuen.

     

    U21 Dressur-EM in Roosendal: Zwei Mal Gold, drei Mal Silber für DSP

    Mit insgesamt jeweils drei Medaillen kehrten die beiden DSP-Pferde First Lady und Fierro von der Europameisterschaft der U21 Reiter aus dem niederländischen Roosendaal Anfang August nach Hause. Anna- Christina Abbelen gewann mit der Württembergerstute First Lady (v. Florencio I /Donnerhall; Zü. Daniela Dolensky) in der Wertung der Jungen Reiter Mannschaftsgold. In den Einzelwettkämpfen holte das Paar zwei Mal die Silbermedaille!

    Und bei den Junioren setzte Linda Erbe auf den Fürst Wettin-Sohn Fierro (v. Fürst Wettin/Eskadron; Zü.: Häusliche Krankenpflege Vierlinden): Das Paar gewann ebenso mit dem deutschen Team Mannschaftsgold und belegte in der Einzelwertung den Bronzeplatz und holte in der abschließenden Kür noch eine Silbermedaille!


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • PFULLENDORF: GOLDENES REITABZEICHEN FÜR INES KNOLL

    PFULLENDORF: GOLDENES REITABZEICHEN FÜR INES KNOLL

    Das war ein Wochenende für das DSP-Team: Die herausragenden Erfolge bei der Europameisterschaft in Strzegom und in Pfullendorf erhielt Auktionsreiterin Ines Knoll ihr Goldenes Reitabzeichen überreicht. Klar, dass das gesamte Team zur großen Party geladen war. Reitpferdeauktionen in Marbach, München und Neustadt-Dosse kann man sich ohne Ines Knoll nicht vorstellen.

    Die 28jährige Pferdewirtin arbeitet seit Abschluss ihrer Ausbildung, die sie in Buchloe im Stall Moksel und im Stall von Sabina und Jörg Schrödter in Leipheim absolvierte, auf dem Ausbildungs- und Zuchtbetrieb ihrer Eltern Andrea und Ludwig Knoll in Ostrach. Hier lernte sie das Reiten und zwar von der Pike auf. 1993 absolvierte sie ihre erste Führzügelklasse und belegte den vierten Platz. Mit ihrem Pony Bijou war Ines Knoll in Reiterwettbewerben gefürchtet. 1997 erhielt sie das dreijährige Reitpony Little Tin Soldger, den sie selbst vom Reiterwettbewerb bis zur L-Dressur unter der Regie ihrer Mutter Andrea erfolgreich ausbildete. Mit Feodora, einer Tochter des Landbeschälers Flirt folgte der Umstieg auf Großpferde. 2002 siegte Ines Knoll im Nachwuchschampionat bei den Landesmeisterschaften in Schutterwald, 2004 folgte der 2. Platz im Bundesnachwuchschampionat mit dem auf der Reitpferdeauktion in Marbach erworbenen Tinto Noble. 2007 startete sie mit dem Heraldik xx-Sohn Hennessy in der schweren Klasse durch und 2009 ist der erste S-Sieg mit Hennessy in ihrer Erfolgsliste verzeichnet. 2010 folgte der Vize-Landesmeistertitel bei den Jungen Reitern und eine Platzierung bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Aachen. Ende der Saison 2010 hatte Knoll 10 S-Siege auf ihrem Erfolgskonto, aber der entscheidende Sieg in einer S**-Dressur fehlte noch.

    Und dieser lies lange auf sich warten, da Ines erst wieder ein Pferd für die Schwere Klasse ausbilden musste, und auch dieses Mal war es ein Württemberger: FBW Fairplay H ist sein Name und Kenner der weltweiten Jungpferdeszene wissen, dass dies ein ganz besonderes Pferd ist. Mit dem sympathischen Schimmel, der mit sehr viel Mechanik ausgestattet ist, war Ines Knoll drei Mal im Finale der Weltmeisterschaften der jungen Pferde für Deutschland erfolgreich und verpasste 2016 nur knapp eine Medaille im Feld der siebenjährigen Pferde bei der WM in Ermelo. Und im Dezember machte FBW Fairplay H, mit dem Knoll in der Saison vier S-Siege errang, mit seinem Sieg Anfang Dezember im Prix St. Georg in Kreuth das Goldene von Ines voll!

    Und hier in Pfullendorf, in direkter Nachbarschaft zu Ostrach wo die Wurzeln der Oberschwäbischen Amazone liegen, hat sie sich am 20. August das begehrte Abzeichen vom Präsidenten des Württembergischen Pferdesportverbandes Frank Reutter ans Rever stecken lassen. Im Sattel von FBW Fairplay H, der inzwischen von seiner Besitzerin Linda Knoll im Viereck von Sieg zu Sieg läuft, fand die Zeremonie statt. Einige Weggefährten und Freunde aus dem heimatlichen Stall eskortierten Ines Knoll bei diesem großartigen Ereignis. Anschließend wurde zünftig auf dem Turnier in Pfullendorf mit Ausbildern, Berufskollegen, Freunden und dem DSP-Auktionsteam gefeiert.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Vielseitiges Programm auf der VERDIANA – Dabeisein und mitmachen in Prüfung und Show

    Vielseitiges Programm auf der VERDIANA – Dabeisein und mitmachen in Prüfung und Show

    Verden. Auf dem Außengelände des Hannoveraner Verbandes findet am 26. und 27. August die VERDIANA statt. Das ehemalige Breitensportfestival für Pferdefreunde hat sich zu einer vielseitigen Veranstaltung für Pferde- und Hundefreunde entwickelt. Auf verschiedenen Plätzen bietet sich dem Publikum zwei Tage lang ein abwechslungsreiches Programm. Von Trainingsseminaren über Showeinlagen bis hin zu sportlichen Wettbewerben ist alles dabei. Eingebettet werden die Programmpunkte in eine weitläufige Ausstellung für die ganze Familie.

    Dabeisein, mitmachen und lernen ist die Devise bei der von den Uelzener Versicherungen gesponserten VERDIANA. Auf dem „Seminarplatz Hund“ haben Hundeliebhaber die Möglichkeit, von den Besten zu lernen: Top-Hundetrainer bieten kostenfreie Workshops, verraten Tipps und Tricks in der Hundeerziehung und stehen Hundebesitzern Rede und Antwort. Pferdefreund können auf dem „Seminarplatz Pferd“ von bekannten Pferdetrainern alles über Freiheitsdressur, Arbeit am langen Zügel und Zirkuslektionen mit dem Pferd lernen. Die Trainer bieten zudem an beiden Tagen auf dem Hannoveraner Platz spektakuläre Show-Einlagen mit ihren Tieren – ein rasantes Programm, das die Besucher mit Sicherheit so schnell nicht vergessen werden. Auch der Wettbewerb kommt bei der VERDIANA nicht zu kurz. Traditionell findet das Bundesweite Championat des Freizeitpferdes auf der großzügigen Anlage an der Lindhooper Straße statt. Die klassisch-barocken Reiter sowie die Hannoveraner Jungzüchter ermitteln ihre Landesmeister, während auf den umliegenden Plätzen Working-Equitation und Islandpferdeprüfungen stattfinden. In der Niedersachsenhalle ermitteln derweil die Voltigierer ihre Deutschen Meister.

    Der Eintritt auf der VERDIANA ist an allen Tagen frei.
    Weitere Informationen: www.verden-turnier.de


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Ergebnisdienst vom 15. bis 20. August

    Ergebnisdienst vom 15. bis 20. August

    Sieger und Platzierte in Minden, Strzegom/POL, Brüssel/BEL, Moritzburg, St. Moritz/SUI und Valence/ESP

    Weltmeisterschaft der Ponyfahrer (CH-M-P-1/2/4) vom 15. bis 20. August in Minden Mannschaftswertung
    Gold: Deutschland; 800,82 (Marlena Brenner (Quendorf)/Fabian Gänshirt (Lahr)/Katja Helpertz (Nettetal)/Dieter Baackmann (Emsdetten)/Max Berlage (Schüttorf)/Jan-Felix Pfeffer (Oering)/Steffen Brauchle (Aalen)/Michael Bügener (Gronau)) Silber: Niederlande: 812,86 Bronze: Belgien; 834,89 Einzelwertung Pony-Einspänner Gold: Marlena Brenner (Quendorf); 152,50 (Dressur 51,74/Marathon 100,76/Hindernisfahren 0) Silber: Cedric Scherrer (SUI); 155,69 (55,90/99,79/0)
    Bronze: Katja Helpertz (Nettetal); 158,45 (56,27/102,18/0)

    7. Fabian Gänshirt (Lahr); 161,03 (53,34/101,69/6)

    12. Herbert Rietzler (Rettenberg); 165,35 (50,67/114,68/0)

    15. Sandra Schäfer (Nordwalde); 167,53 (62,99/99,67/4,87)

    18. Niels Grundmann (Fredenbeck); 171,56 (61,93/103,63/6)

    24. Pia Grundmann (Fredenbeck); 185,41 (65,34/115,90/4,17)

    Einzelwertung Pony-Zweispänner
    Gold: Tara Wilkinson (GBR); 162,34 (Dressur 51,38/Marathon 106,96/Hindernisfahren 4)
    Silber: Jan-Felix Pfeffer (Oering); 162,60 (44,01/109,56/9,03)
    Bronze: Peter van den Broeck (BEL); 164,20 (49,61/114,59/0)

    5. Max Berlage (Schüttorf); 166,95 (48,96/113,54/4,45)
    6. Niels Kneifel (Wunstorf); 168,41 (60,94/102,72/4,75)

    13. Dieter Baackmann (Emsdetten); 173,68 (48,37/110,55/14,76)

    16. Birgit Kohlweiß (Weil der Stadt); 176,36 (62,18/114,18/0)

    18. Thomas Schuppert (Kremkau); 178,86 (56,69/167,91/10,95)
    Teilgenommen: Christhof Weihe (Petershagen)

    Einzelwertung Pony-Vierspänner
    Gold: Michael Bügener (Gronau); 169,92 (Dressur 53,27/Marahton 1163,49/Hindernisfahren 3,16)
    Silber: Jan de Boer (NED); 173,07 (47,72/123,78/1,57)
    Bronze: Tinne Bax (BEL); 173,90 (48,90/120,54/4,46)

    6. Jaqueline Walter (Petershagen); 178,93 (53,80/119,83/5,30)

    9. Steffen Brauchle (Aalen); 118,03 (50,67/117,46/19,90)
    10. Tobias Bücker (Emsdetten); 190,60 (52,86/130,12/7,62)

    12. Sven Kneifel (Wunstorf); 194,21 (59,88/126,76/7,57)

    20. Dieter Höfs (Weil der Stadt); 221,59 (52,86/140,19/28,54)
    21. Thomas Köppen (Dreieich); 223,67 (60,47/143,40/19,80)

    Weitere Informationen unter www.gewe-fahrturnier.de

    Europameisterschaft Vielseitigkeit Senioren (CH-EU-C) vom 17. bis 20. August in Strzegom/POL Mannschaftswertung
    Gold: Großbritannien; 113,90
    Silber: Deutschland; 123,00 (Ingrid Klimke (Münster) mit Horseware Hale Bob OLD/Michael Jung (Horb) mit fischerRocana FST/Julia Krajewski (Warendorf) mit Samourai du Thot/Bettina Hoy (Rheine) mit Seigneur Medicott)
    Bronze: Schweden; 148,40

    Einzelwertung
    Gold: Ingrid Klimke (Münster) mit Horseware Hale Bob OLD; 30,30 (Dressur 30,30/Gelände 0/Springen 0) Silber: Michael Jung (Horb) mit fischerRocana FST; 32,80 (32,80/0/0)
    Bronze: Nicola Wilson (GBR) mit Bulana; 35,50 (35,10/0,40/0)

    6. Kai Rüder (Fehmarn) mit Colani Sunrise; 40,30 (37,10/3,20/0)

    12. Josefa Sommer (Immenhausen) mit Hamilton 24; 48,80 (41l00/6,80/1)

    18. Julia Krajeweski (Warendorf) mit Samourai du Thot; 59,90 (36,30/23,60/0)
    Ausgeschieden: Bettina Hoy (Rheine) mit Seigneur Medicott

    Weitere Informationen unter www.strzegom2017.pl

    Europameisterschaft Distanzreiten Senioren (CH-EU-E 160) am 17. August und Weltmeisterschaft Junger Distanzpferde (CH-M-YH) am 19. August in Brüssel/BEL
    CH-EU-E Einzelwertung
    Gold: Sabrina Arnold (Kirchheim) mit Tarzibus; Reitzeit: 7 Stunden/14 Minuten/52 Sekunden
    Silber: Alex Luque Moral (ESP) mit Calandria PH; 7:32:41
    Bronze: Angel Soy Coll (ESP) mit Tonik de Becherel; 7:32:42

    32. Rebecca Arnold (Walddorf-Häslach) mit Serpa 2; 11:14:46

    Teilgenommen haben: Melanie Arnold (Kirchheim-Teck) mit Sevinc und Ursula Klingbeil (Buch) mit Aid du Florival

    CH-EU-E Mannschaftswertung
    Gold: Spanien; Reitzeit: 22 Stunden/55 Minuten/45 Sekunden
    Silber: Italien; 27:38:05
    Bronze: Schweden; 29:29:19
    Die Deutsche Mannschaft ist geplatzt. Es kamen nur zwei Teamreiter ins Ziel.

    CH-M-YH:
    Gold: Sabrina Arnold (Kirchheim) mit Tammam La Lizonne; Reitzeit 6 Stunden/8 Minuten/50 Sekunden
    Silber: Elisabeth Hardy (BEL) mit Adir Folie; 6:17:41
    Bronze: Ana Barbas (POR) mit Fuico; 6:56:34

    Weitere Informationen unter http://brussels-endurance.org

    Bundeschampionat des Schweren Warmblutes und Moritzburger Fahrponychampionat vom 18. bis 20. August in Moritzburg
    Bundeschampionat Schweres Warmblut Einspänner 6/7-jährige

    1. Dirk Hofmann (Falkenberg) mit Vertiable FST; 16,570 (Dressur 8/Gelände 8,570)
    2. Birgit Barre (Stemwede) mit Lexter 16; 15,940 (7,580/8,360)
    3. Franz-Josef May (Selm) mit Jeton 15; 15,220 (7,080/8,140)

    Bundeschampionat Schweres Warmblut Einspänner 4/5-jährige
    1. Karl-Heinz Finkler (Gardelegen) mit Tara 317; 26,60 (Richter 8,55/Richter 8,55/Fremdfahrer 9,50)
    2. Dirk Hofmann (Falkenberg) mit Capitano 92; 25,94 (8,42/8,42/9,10)
    3. Marlen Fallak (Bad Langensalza) mit Erle 234; 24,60 (8,25/8,25/8,10)

    Fahrponychampionat Einspänner 6/7-jährige‘
    1. Louise Hansen (Schleswig) mit Maruscha N; 16,02 (Dressur 7,66/Gelände 8,36)
    2. Kathrin Karosser (Bad Feilnbach) mit Armani Ass; 15,96 (7,75/8,21)
    3. Christian Marquardt (Meura) mit Naminio; 15,14 (8,08/7,06)

    Fahrponychampionat Einspänner 4/5-jährige
    1. Bettina Winkler (Greiz) mit Delia 123; 26,66 (Richter 8,33/Richter 8,33/Fremdfahrer 10)
    2. Kathrin Karosser (Bad Feilnbach) mit Salvator SCH; 25,00 (8/8/9)
    3. Karl-Heinz Finkler (Gardelegen) mit DSP Merle; 22,96 (7,58/7,58/7,80)

    Weitere Informationen unter www.pferde-sachsen-thueringen.de/sport/bundeschampionate

    Internationales Springturnier (CSI5*/2*) vom 16. bis 20. August in St. Moritz/SUI
    Großer Preis

    1. Wilm Vermeir (BEL) mit Iq van het Steentje; 0/0/36,72
    2. Robert Whitaker (GBR) mit Catwalk IV; 0/0/38,20
    3. Alain Jufer (SUI) mit Rahmannshof Tic Tac; 0/0/38,62

    18. Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen) mit Berlinda; 4/75,00

    Weitere Informationen unter www.csistmoritz.ch

    Internationales Springturnier (CSI5*/2*) vom 17. bis 20. August in Valence/ESP
    Großer Preis
    1. Kent Farrington (USA) mit Gazelle; 0/0/35,32
    2. Shane Breen (IRL) mit Laith; 0/0/36,40
    3. Eric Lamaze (CAN) mit Coco Bongo; 0/0/37,01

    8. Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen) mit Carella; 4/38,87

    Weitere Informationen unter www.jumpingvalence.com


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • EM Göteborg: Verfassungsprüfungen Nummer eins und zwei bestanden

    EM Göteborg: Verfassungsprüfungen Nummer eins und zwei bestanden

    Göteborg (fn-press). Die EM-Medaillen in der Vielseitigkeit, im Distanzreiten, Voltigieren und in der Reining sind vergeben, jetzt richtet sich die Aufmerksamkeit der Pferdesportler auf die letzten Europameisterschaften dieses Jahres. Im schwedischen Göteborg kämpfen ab dem morgigen Montag eine Woche lang Dressurreiter mit und ohne Handicap, Springreiter und Viererzug-Fahrer mit ihren Pferden um die Medaillen.

    Sommer in Schweden heißt in diesen Tagen abwechselnd Sonne und kurze Regenschauer. Den Sonnenschein am Sonntag nutzte die deutsche Para-Dressur-Mannschaft für eine teambildende Maßnahme – mit dem Boot ging es durch die Göteborger Kanäle, Sightseeing vom Wasser aus. „Das war sehr schön. Wir sind wir frohen Mutes und freuen uns auf den morgigen ersten Wettkampftag“, sagte Equipechefin Britta Bando. „Das Trainingslager in Luhmühlen verlief sehr gut, genau wie die Anreise der Pferde nach Göteborg, die mit dem erfahrenen Team der Firma Johannsmann problemlos war.“ Bereits am gestrigen Samstag passierten alle vier deutschen Pferde die Verfassungsprüfung.

    Am Montag steht in der Heden-Arena zunächst der Championshiptest für die Reiter mit Handicap, also die Entscheidung in der Einzelwertung auf dem Programm. Den Auftakt für Deutschland machen Claudia Schmidt (Darmstadt) und Romeo Royal um 9.20 Uhr in Grade III, gefolgt von Steffen Zeibig (Arnsdorf) und Feel Good, die um 10 Uhr beginnen. Alina Rosenberg (Konstanz) und Nea’s Daboun sind das einzige deutsche Paar in Grade II, ihre Startzeit ist 11.10 Uhr. Den Abschluss aus deutscher Sicht machen um 13.40 Uhr Elke Philipp (Treuchtlingen) und Regaliz in Grade I. Die Mannschaftsmedaillen werden dann im sogenannten Teamtest am Dienstag vergeben, ehe am Mittwoch noch die Kür mitsamt weiterer Einzelmedaillen-Vergabe den Abschluss für die Para-Dressurreiter bildet. Die Heden-Arena, in der ab Freitag auch die Prüfungen der Vierspänner stattfinden, ist eingebettet in ein Shopping- und Vergnügungsareal mitten in der schwedischen Hafenstadt.

    Von dort in einigen Minuten fußläufig, im großen Stadion, dem 40.000 Zuschauer fassenden Ullevi, folgen ab Dienstag dann die Wettkämpfe der Dressur- und Springreiter. Nicht nur um EM-Medaillen wird dort geritten, sondern auch um Siege und Platzierungen in U25-Prüfungen. Am Montagabend steigt dort zunächst die Eröffnungsfeier, ehe am Dienstag dann der Grand Prix und damit die Entscheidung um die Team-Medaillen beginnt. Am Sonntag stand für die vier deutschen Dressurpferde die Verfassungsprüfung auf dem Programm, die sie auch alle anstandslos absolvierten. Die deutsche Startreihenfolge am Dienstag: Um 17.03 Uhr Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit Damsey FRH und um 21.03 als letztes Paar von 32 Dorothee Schneider (Framersheim) mit Sammy Davis jr.. Mittwoch: 17.38 Uhr Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo und als allerletztes Paar von 67 Isabell Werth (Rheinberg) mit Weihegold OLD um 21.30 Uhr.

    Am Freitag endete das Trainingslager der deutschen Dressurreiter in Kattendorf, etwas nördlich von Hamburg. Von dort war die Reise der Pferde nach Schweden nicht mehr ganz so weit. „Die Familie Schwiebert hat es uns auf ihrem Helenhof sehr schön gemacht, die Bedingungen waren ideal“, erzählte Bundestrainerin Monica Theodorescu. Gleiches konnte Isabell Werth auch nur von Göteborg berichten: „Die Boxen sind groß, die Pferde fühlen sich hier wohl, genauso wie wir Reiter.“ Die Rheinbergerin peilt mit ihrer Erfolgsstute Weihegold OLD ihren 15. EM-Titel an. Neun Team-Goldmedaillen und fünf Einzeltitel hat die 48-Jährige seit 1989 gesammelt.

    Für die Springpferde steht am Montag die Verfassungsprüfung an, ehe am Mittwoch die Titelkämpfe im Parcours mit dem Zeitspringen beginnen. Die Vierspänner reisen als letzte Gruppe des deutschen Teams nach Schweden. Für sie beginnt die EM am Donnerstag um 8 Uhr mit der Verfassungsprüfung. Die Dressur der Viererzüge steht dann am Freitag auf dem Programm. jbc

    Alle Infos über die EM in Göteborg, inkl. Zeitplan, finden Sie hier: www.pferd-aktuell.de/em2017/europameisterschaften-2017


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews