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  • Allgemeine Jugendarbeit: "Man muss Jugendlichen auch etwas zutrauen"

    Allgemeine Jugendarbeit: "Man muss Jugendlichen auch etwas zutrauen"
    Nicht nur Sportförderung, sondern auch Gewinnung des ehrenamtlichen Nachwuchses zählt zu den Aufgaben der Pferdesportverbände

    Jetzt schon den Weg in die Zukunft bereiten: Nach diesem Motto bereist derzeit eine Delegation der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) unter der Leitung von Bundesjugendwartin Heidi van Thiel (Essen) die Geschäftsstellen der Landespferdesportverbände. Ihre Vision ist es, Werbung für die „Allgemeine Jugendarbeit“ in den Verbänden zu machen. Denn der Pferdesport braucht nicht nur Talente im Sattel, sondern auch ehrenamtlichen Nachwuchs in den Vereinen. FN-press sprach mit Maria Schierhölter-Otte, Leiterin der FN-Abteilung Jugend, über die Ergebnisse der Rundreise.
    FN-press: Frau Schierhölter-Otte, das war bereits Ihr zweiter Besuch in den Geschäftsstellen der Landesverbände, um dort über Allgemeine Jugendarbeit zu sprechen. Was versteht man eigentlich darunter und was wollten Sie mit Ihrer Rundreise erreichen? 
Maria Schierhölter-Otte: Die Definition für Allgemeine Jugendarbeit lässt sich am besten mit Jugendbildungsarbeit umschreiben. Es geht uns darum, die Landespferdesportverbände für das Thema außersportliche Jugendarbeit zu sensibilisieren. Dabei wollten wir vor allem aufzeigen, wie man ehrenamtlichen Nachwuchs gewinnen und dafür an Fördermittel und Unterstützungsleistungen für entsprechende Aktivitäten kommen kann. Die Zukunft des Ehrenamtes ist ja überall ein drängendes Problem.
    FN-press: Würden Sie Ihre Reise als Erfolg bezeichnen und wenn ja, woran machen Sie das fest? Wurden konkrete Maßnahmen beschlossen? 
M.S.-O.: Bislang haben wir Gespräche mit sechs Landesverbänden geführt. Diese waren sehr erfolgreich, wie uns von den Teilnehmern signalisiert wurde. Unsere Aufgabe ist es vor allem, zuzuhören und zu erfahren, wo es Probleme oder Unterstützungsbedarf gibt. Dabei haben wir ganz tolle Projekte kennengelernt, die gerne kopiert werden dürfen. So hat beispielsweise das Jugendteam aus dem Saarland ein Hindernis kreiert und gebaut, das bei den Landesmeisterschaften eingesetzt wurde. Besonders viel Erfahrung in Sachen Allgemeiner Jugendarbeit hat auch der Pferdesportverband Westfalen. Hier wurde in diesem Jahr zum Generationen-Frühstück eingeladen, bei dem sich das Jugendteam mit gestandenen Ehrenamtlern austauschen konnte. Insgesamt besteht Allgemeine Jugendarbeit sehr viel aus Weiterbildungsmaßnahmen, beliebt sind zum Beispiel Workshops zum Thema Projektmanagement und Teambuildung.
    FN-press: Was zeichnet aus Ihrer Sicht gute Allgemeine Jugendarbeit aus? Woran lässt sich das erkennen?
M.S.-O.: Es gibt ein paar Eckpunkte, die erfolgversprechend sind und in den gut aufgestellten Verbänden praktiziert werden. Dazu zählt zum Beispiel eine hauptamtliche Unterstützung in der Geschäftsstelle des Landesverbandes. Ohne diese funktioniert Allgemeine Jugendarbeit in der Regel nicht, die Landesjugendsprecher oder das Jugendteam fühlen sich alleine gelassen und alle vorhandene Energie verläuft im Sande. Auch eine offene und interessierte Landesjugendleitung, die die Jugendlichen mit Projekten betraut und sie diese auch umsetzen lässt, ist von Vorteil. Nicht zuletzt sollten die Jugendsprecher regelmäßig Gelegenheit bekommen, in Vorstands- oder Präsidiumssitzungen etwas über das Funktionieren eines Landesverbandes und demokratische Entscheidungsprozesse mitzubekommen. Dass sich das auszahlt, beweisen die Landesverbände, in denen ehemalige Jugendsprecher bereits Karriere gemacht haben, wie zum Beispiel die ehemalige Bundesjugendsprecherin Beverly Haertrich, die heute Geschäftsführerin des Pferdesportverbandes Saarland ist.
    FN-press: Woran hapert es in den LV, in denen Allgemeine Jugendarbeit noch wenig stattfindet? 
M.S.-O.: Das größte Problem sind die begrenzten Kapazitäten im Hauptamt, aber auch das gelegentlich mangelnde Verständnis für ein Engagement, das sich möglicherweise erst in zehn Jahren positiv für den Landesverband auswirkt.
    FN-press: Was sagen Sie den Verantwortlichen in diesen Verbänden, warum es sich für sie lohnt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen? 
M.S.-O.: Allgemeine Jugendarbeit ist ein wichtiges Instrument der Verbandsentwicklung. Es wird immer schwieriger ehrenamtlichen Nachwuchs auf Vereins- und Landesverbandsebene zu gewinnen. Damit das geschieht, muss man die Jugendlichen, die begeistert für den Pferdesport sind, in die Aufgaben des Vereins oder Verbandes einbeziehen und ihnen auch etwas zutrauen. Im Pferdesportverband Weser-Ems hat das Jugendteam zum Beispiel selbständig den Reiterball für den Gesamtverband organisiert, mit eigenen Ideen und einem eigenen Budget. Vorbildlich ist in diesem Zusammenhang auch der Internetauftritt des Pferdesportverbandes Rheinland-Pfalz. Hier können Interessierte nachlesen, wie sie sich als Jugendliche in den Verband einbringen können, auch wenn sie keine Turnierreiter sind. Dabei handelt es sich meist um zeitlich begrenzte Projekte, denn die Erfahrung zeigt, dass die jungen Leute sich meist nicht für mehrere Jahre verpflichten können und wollen.
    FN-press: Welche Aktivitäten in Sachen Allgemeine Jugendarbeit hat sich die FN selbst für dieses Jahr vorgenommen? 
M.S.-O.: Die Landesjugendsprecher – also das FN-Juniorteam – haben sich für dieses Jahr zwei wesentliche Meilensteine gesetzt. Zum einen haben wir nun schon zum zweiten Mal ein Seminar „Juniorbotschafter Dopingprävention“ angeboten. Zum anderen geht es um das aktuelle Thema „Flüchtlinge“ und die Frage, wie man das Pferd für ein gemeinsames Projekt nutzen kann. In einem ersten Schritt ging es um die Herangehensweise an ein solches Projekt ganz allgemein, im Oktober sollen die Jugendsprecher das Erarbeitete dann im Saarland in die Praxis umsetzen. Ziel ist, dass die Jugendsprecher oder Jugendteams dann später auch ähnliche eigene Projekte in ihren Verbandsbereichen umsetzen. Denn, wie bereits gesagt, glauben wir, dass jeder Landesverband langfristig davon profitiert, wenn er seine Jugendsprecher auf Landesebene einfach mal ein Projekt selbst organisieren und durchführen lässt.“
    Allgemeine Jugendarbeit: "Man muss Jugendlichen auch etwas zutrauen"
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Weit mehr als 2000 Pferde bei 14 Late-Entry-Turnieren, internationalen Shows, Lehrgängen und, und, und…

    Weit mehr als 2000 Pferde bei 14 Late-Entry-Turnieren, internationalen Shows, Lehrgängen und, und, und…
    „Wir haben im ersten Jahr des Bestehens von Riesenbeck International einige hoch interessante Veranstaltungen und Projekte zustande gebracht. Auch künftig wollen wir Themen, die den Pferdesport und das Wohlbefinden der Pferde betreffen, angehen und weiterhin Maßstäbe setzen“, sagt Ludger Beerbaum. Der Betreiber der beiden Veranstaltungshallen an der Surenburg in Riesenbeck ist stolz darauf, dass seine Kollegen und die interessierten Pferdefreunde das Pferdesportzentrum so gut angenommen haben. Mit den Deutschen Jugend-Meisterschaften in Dressur und Springen (18. bis 21. August), zwei Late-Entry-Turnieren für Dressurreiter, einem Seminar mit der Dressur-Bundestrainerin Monica Theodorescu und der Umsetzung der Longines World Equestrian Academy stehen zusätzliche Höhepunkte des Jahres 2016 an.

    Kaum zu glauben, was das kleine, hochmotivierte Team von Riesenbeck International in Zusammenarbeit mit dem Reiterverein Riesenbeck in den vergangenen zwölf Monaten geleistet hat: nach der großen Eröffnungs-Gala samt anschließender Hengstschau folgten 14 Late-Entry-Turniere mit 2000 Pferden, zwei internationale Reitturniere, ein Nationenpreis-Fahrturnier, drei FEI-Lehrgange für Parcoursdesigner, ein Lehrgang plus eine Fortbildung für internationale Hufschmiede, Seminarabende in Kooperation mit den Persönlichen Mitgliedern der FN, Lehrgänge von Ludger Beerbaum, Marco Kutscher (der die FN-Perspektivgruppe unterrichtete), Franke Sloothaak, (der die Gewinner der Deutschen Jugendmeisterschaften schulte), oder Thomas Stiller, zuständig für die ausländischen Gastreiter in Ludger Beerbaums Stall. Die erstmals verliehenen PM-awards wurden in den Räumen von Riesenbeck International vergeben.

    Das Pferdesportzentrum ist zu einem vielbeachteten Ort und Treffpunkt für die Pferdeszene geworden. Und dennoch ist Ludger Beerbaum, wie könnte es auch anders sein, nicht ganz zufrieden: „Der Boden im großen Rasenstadion wurde bereits erneuert, hinter den Hallen haben wir ebenfalls einen hochmodernen Rasenplatz auf einer Fläche von 60 x 140 Meter errichtet. Inzwischen haben wir unsere Empore in einen wirklich schönen Seminar- und VIP-Bereich verwandelt, der bei den Turnieren von unseren allseits gelobten Cateringdamen, den Landfrauen, mit gesundem und hausgemachten Essen bewirtet wird. Jetzt müssen wir uns um die Internetverbindung auf der ganzen Anlage und die Heizung in der großen Halle kümmern. Feste Boxen und eine verbesserte Parkplatzsituation würden das Ganze rund machen.“
    Strategisch geht es auch darum, wie das Programm 2017 von Riesenbeck International aussehen soll. Karsten Lütteken, Geschäftsführer von Riesenbeck International, ist sicher, dass es seinem Team nicht langweilig werden wird: „Wir stecken schon wieder in der Planung. Wir wollen auf jeden Fall weiterhin unserem Ruf gerecht werden, den Pferdesport voranzutreiben.“

    Weitere Informationen unter: www.riesenbeck-international.com
    Weit mehr als 2000 Pferde bei 14 Late-Entry-Turnieren, internationalen Shows, Lehrgängen und, und, und…
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Auch Pferde dürfen künftig eingeäschert werden

    Auch Pferde dürfen künftig eingeäschert werden
    Neue Richtlinie VDI 3890 zur Heimtierkremation berücksichtigt bereits die Option, dass zukünftig auch größere Tiere eingeäschert werden

    (Düsseldorf, 08.03.2016) Am 2. März 2016 hat das Bundeskabinett den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetzes beschlossen. Damit dürfen Pferde in Deutschland künftig neben Kleintieren, wie Hunden und Katzen, in einem Tierkrematorium eingeäschert werden. Parallel zu der geplanten Gesetzesänderung ist die neue Richtlinie VDI 3890 „Emissionsminderung – Anlagen zur Heimtierkremation“ erschienen, die den Stand der Technik von Heimtierkrematorien, insbesondere die Anforderungen an die Emissionsminderungstechnik beschreibt.

    Die VDI-Richtlinie berücksichtigt dabei bereits die Option, dass zukünftig auch größere Tiere, wie Pferde, kremiert werden können. Bisher zählen Pferde zu den landwirtschaftlichen Nutztieren und müssen gemäß dem Tierische-Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz in Tierkörperbeseitigungsanlagen „entsorgt“ werden. Durch die geplante Gesetzesänderung könnten in Zukunft Pferdebesitzer die Tiere würdevoll nach ihrem Tod in einem Tierkrematorium einäschern lassen und in angemessener Form Abschied nehmen.

    Herausgeber der Richtlinie VDI 3890 „Emissionsminderung – Anlagen zur Heimtierkremation“ ist die Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN (KRdL). Die Richtlinie ist ab sofort in deutsch/englischer Fassung Sprache zum Preis von EUR 118,50 beim Beuth Verlag (Telefon +49 30 2601-2260) erhältlich. Weitere Informationen unter www.vdi.de/3890 und www.beuth.de.
    Fachlicher Ansprechpartner im VDI:
Dipl.-Ing. Peter Plegnière
Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN (KRdL)
Telefon: +49 211 6214-552 
Telefax: +49 211 6214-157 
E-Mail: plegniere@vdi.de
     
    Der VDI – Sprecher, Gestalter, Netzwerker
    Ingenieure brauchen eine starke Vereinigung, die sie bei ihrer Arbeit unterstützt, fördert und vertritt. Diese Aufgabe übernimmt der VDI Verein Deutscher Ingenieure. Seit über 150 Jahren steht er Ingenieurinnen und Ingenieuren zuverlässig zur Seite. Mehr als 12.000 ehrenamtliche Experten bearbeiten jedes Jahr neueste Erkenntnisse zur Förderung unseres Technikstandorts. Das überzeugt: Mit rund 155.000 Mitgliedern ist der VDI die größte Ingenieurvereinigung in Deutschland. Als drittgrößter Regelsetzer ist er Partner für die deutsche Wirtschaft und Wissenschaft.
    Sie finden die Pressemitteilung auch angehängt als PDF oder unter www.vdi.de/presse.
    Auch Pferde dürfen künftig eingeäschert werden
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Halbzeit bei den Halbfinals

    Halbzeit bei den Halbfinals für den PM-Schulpferde-Cup 2015/2016: In Freckenhorst und Münster wurden die ersten vier von insgesamt acht Team-Tickets für das Finale vergeben, das am 23. April im Rahmen des Turniers Horses and Dreams in Hagen a.T.W. ausgetragen wird.

    Mit 169,3 Punkten gewann beim Halbfinale in Freckenhorst die Mannschaft der Reitschule Altrogge-Terbrack aus Nottuln. Unter Leitung von Ausbilderin Irina Kuznetsovak zogen damit Lilli Voss, Viktoria Hinzmann, Louisa Harms und Lena Weinhausen in das Finale ein. Für Hagen gesetzt ist zudem das zweitplatzierte Team I vom Pferdezentrum Meeresberg in Ehrenburg (162,9 Punkte, Reiter: Michelle Hannekum, Emma Behrens, Lisa Marie Heinrich und Hanna Jürgens, Ausbilderin: Lisa Keitel).

    Beim Halbfinale in Münster setzte sich die Mannschaft der Pferdesportgemeinschaft (PSG) Erftstadt Niederberg an die Spitze der acht Teilnehmer. Unter der Leitung von Ausbilderin Alexandra Philipp erreichten Johanna Rosemann, Neele Rudolph, Emma Schick und Emily Lorenz 157,5 Punkte. Das zweite Hagen-Ticket ging an das Team vom Reitstall Lambertz in Viersen (151,1) mit Ausbilderin Linda Lambertz und dem Quartett Leonie Bayerle, Lotta Schaaff, Pia Dahmen und Marie Scholz.

    Je Halbfinale qualifizieren sich die beiden besten Mannschaften für das Finale. Während bei den Halbfinals auf Schulpferden der jeweiligen Gastgeber-Reitschulen geritten wird, nehmen die Reiter beim Finale wieder mit ihren eigenen Pferden teil. Wer die verbleibenden vier Finalplätze erhält, entscheidet sich am 12. März in Wolfsburg im Reitverein Wolfsburg und am 19. März in Marbach in der Reitschule im Haupt- und Landgestüt Marbach-Gomadingen.

    Der PM-Schulpferde-Cup wurde 1998 ins Leben gerufen. Schon lange hat er sich zu einer festen Größe im Kalender von Reitschulen etabliert. Der PM-Schulpferde-Cup wird von den Persönlichen Mitgliedern der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) getragen. Unterstützt wird der Cup durch das Fachmagazin Reiter Revue international und die Firma HKM Sport Equipment, die die Serie seit 2008 mit Ehrenpreisen, Jacken, Stiefeln und Stiefeletten, Schabracken und Decken sponsert.

    Source: Presseservice-Kerstan

  • Hanke Ostermann neuer Züchterberater in Lodbergen

    Hanke Ostermann neuer Züchterberater in Lodbergen
    Hanke Ostermann verstärkt das Team des Dressurpferde Leistungszentrums Lodbergen (DLZ). Der gelernte Pferdewirt Zucht und Haltung ist ab dem 1. April in Lodbergen als Besamungswart tätig, wird sich aber hauptsächlich um die Beratung und Betreuung der Pferdezüchter in Ostfriesland, Hannover und den neuen Bundesländern kümmern – und damit Karl-Heinz Hooghoff unterstützen, den DLZ-Zuchtberater für Westfalen, das Rheinland, Oldenburg, Bayern und Baden-Württemberg. Hanke Ostermann ersetzt Karl Moormann, der Ende des vergangenen Jahres das DLZ-Team verlassen hat.
     
    „Mit Hanke Ostermann begrüßen wir einen ausgewiesenen und hochmotivierten Fachmann speziell für die Zucht von Dressurpferden in unseren Reihen“, freut sich der DLZ-Geschäftsführer Urs Schweizer. Sein züchterisches Rüstzeug holte sich Hanke Ostermann bei seiner Ausbildung auf dem Zuchthof von Josef Kathmann in Bakum, wo er seine Ausbildung zum Pferdewirt Zucht und Haltung absolvierte. Nach einem mehrmonatigen Aufenthalt auf dem Betrieb der Familie Jane und Peter Bartram in Australien, kehrte er nach Deutschland zurück und arbeitete einige Jahre als Besamungswart auf der Hengststation von Jens Meyer in Dorum. Aktuell betreibt der 30-jährige Vater von Zwillingen zusammen mit seiner Lebensgefährtin Gitte Hinrichs einen sehr erfolgreichen Ausbildungs- und Turnierstall in Dunum, um welchen sich in Zukunft dann vermehrt die bekannte Championatsreiterin kümmern wird.
     
    „Das DLZ setzt nicht allein auf eine handverlesene Deckhengststaffel, sondern auch auf Service. Mit Karl-Heinz Hooghoff und nun neu Hanke Ostermann bieten wir unseren Züchtern geballtes Knowhow in Sachen Pferdezucht und Fohlenvermarktung an“, erklärt Urs Schweizer.
     
    Telefonisch erreichbar ist Hanke Ostermann mobil unter 0170-4311761 oder im Büro in Lodbergen unter 05432-2182.
    Hanke Ostermann neuer Züchterberater in Lodbergen
    Source: Presseservice-Kerstan

  • PM-Schulpferde-Cup: Erste Finalteilnehmer stehen fest

    PM-Schulpferde-Cup: Erste Finalteilnehmer stehen fest
    Halbzeit bei den Halbfinals für den PM-Schulpferde-Cup 2015/2016: In Freckenhorst und Münster wurden die ersten vier von insgesamt acht Team-Tickets für das Finale vergeben, das am 23. April im Rahmen des Turniers Horses and Dreams in Hagen a.T.W. ausgetragen wird.

    Mit 169,3 Punkten gewann beim Halbfinale in Freckenhorst die Mannschaft der Reitschule Altrogge-Terbrack aus Nottuln. Unter Leitung von Ausbilderin Irina Kuznetsovak zogen damit Lilli Voss, Viktoria Hinzmann, Louisa Harms und Lena Weinhausen in das Finale ein. Für Hagen gesetzt ist zudem das zweitplatzierte Team I vom Pferdezentrum Meeresberg in Ehrenburg (162,9 Punkte, Reiter: Michelle Hannekum, Emma Behrens, Lisa Marie Heinrich und Hanna Jürgens, Ausbilderin: Lisa Keitel).

    Beim Halbfinale in Münster setzte sich die Mannschaft der Pferdesportgemeinschaft (PSG) Erftstadt Niederberg an die Spitze der acht Teilnehmer. Unter der Leitung von Ausbilderin Alexandra Philipp erreichten Johanna Rosemann, Neele Rudolph, Emma Schick und Emily Lorenz 157,5 Punkte. Das zweite Hagen-Ticket ging an das Team vom Reitstall Lambertz in Viersen (151,1) mit Ausbilderin Linda Lambertz und dem Quartett Leonie Bayerle, Lotta Schaaff, Pia Dahmen und Marie Scholz.

    Je Halbfinale qualifizieren sich die beiden besten Mannschaften für das Finale. Während bei den Halbfinals auf Schulpferden der jeweiligen Gastgeber-Reitschulen geritten wird, nehmen die Reiter beim Finale wieder mit ihren eigenen Pferden teil. Wer die verbleibenden vier Finalplätze erhält, entscheidet sich am 12. März in Wolfsburg im Reitverein Wolfsburg und am 19. März in Marbach in der Reitschule im Haupt- und Landgestüt Marbach-Gomadingen.

    Der PM-Schulpferde-Cup wurde 1998 ins Leben gerufen. Schon lange hat er sich zu einer festen Größe im Kalender von Reitschulen etabliert. Der PM-Schulpferde-Cup wird von den Persönlichen Mitgliedern der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) getragen. Unterstützt wird der Cup durch das Fachmagazin Reiter Revue international und die Firma HKM Sport Equipment, die die Serie seit 2008 mit Ehrenpreisen, Jacken, Stiefeln und Stiefeletten, Schabracken und Decken sponsert.
    PM-Schulpferde-Cup: Erste Finalteilnehmer stehen fest
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Turniervorschau vom 8. bis 13. März 2016

    Turniervorschau vom 8. bis 13. März 2016
    Auslandstarts

    Internationales Spring- und Weltcup-Dressurturnier (CSI5*/CDI-W/4*) vom 10. bis 13. März in
    S’Hertogenbosch/NED

    CSI: Christian Ahlmann (Marl); Ludger Beerbaum (Riesenbeck); Daniel Deusser (Mechelen/BEL); Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen); Marcus Ehning (Borken); Marco Kutscher (Bad Essen); Celina von Daniels (München); Berit Welzel (Bramsche); CDI: Fabienne Lütkemeier (Paderborn); Isabell Werth (Rheinberg).

    Weitere Informationen unter www.indoorbrabant.com

    Internationales Springturnier (Sunshine Tour/CSI3*) vom 8. bis 13. März in Vejer de la Frontera/ESP
    Katharina Offel (LT Puth/NED); Simon Trutschler (Alicante/ESP); Edmond Guntz Malblanc (Rietberg); Jürgen Süßmann (Weer); Theresa Krapf (Herzlake).

    Weitere Informationen unter www.sunshinetour.net

    Internationales Springturnier (CSI5*) vom 9. bis 13. März in Wellington/USA
    Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen); Markus Beerbaum (Thedinghausen).

    Weitere Informationen unter www.equestriansport.com

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 8. bis 13. März in Vilamoura/POR
    Marc Bettinger (Remouchamps/BEL); Andreas Brenner (Neureichenau); Annkathrin Mieling (Herrieden); Katharina Schaper (Lisboa/POR).

    Weitere Informationen unter www.vilamouratour.com

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 10. bis 13. März in Boras/SWE

    Björn Nagel (Friedrichskoog); Heiko Schmidt (Neu Benthen); Sören von Rönne (Neuendeich).

    Weitere Informationen unter www.ginatricotgrandprix.com

    Internationales Dressurturnier (CDIJ/U25) vom 10. bis 13. März in Valencia/ESP

    Lucia Reese (Hamburg); Kevin Herold (Viersen).

    Weitere Informationen unter www.cesvalencia.es

    Weitere Turniere (*/**) im Ausland mit deutscher Beteiligung

    CSI2*/1*/YH1* Gorla Minore/ITA vom 10. bis 13. März; www.equieffe.it
    CSi2*/YH1* Mijas/ESP vom 8. bis 13. März; www.costadelsoltour.com
    Turniervorschau vom 8. bis 13. März 2016
    Source: Presseservice-Kerstan

  • "Bedingungen vom Feinsten" – Michael Kölz will zurück zum Pferdefestival

    "Bedingungen vom Feinsten" – Michael Kölz will zurück zum Pferdefestival
    Genau 40,17 Sekunden brauchten FST Dipylon und Michael Kölz, um einen richtig guten Tag zu einem perfekten Tag zu machen: Sieg im Großen Preis der Deutschen Kreditbank AG beim Pferdefestival Redefin am 3. Mai 2015. Ein Datum, das Michael Kölz in bleibender Erinnerung hält. Der Titelverteidiger des Pferdefestivals Redefin gewann sonntags lieber gleich mal drei Prüfungen als eine. Und nicht nur deswegen möchte Kölz vom 29. April bis zum 1. Mai 2016 wieder dabei sein beim internationalen Pferdefestival in Redefin.

    Gerne beim Pferdefestival

    „Ich hab das immer fest vor – jedes Jahr,“ unterstreicht der 31-jährige Springreiter, der auf dem Gut Tautendorf im sächsischen Leisnig zuhause ist und sagt auch gleich warum: „Zum einen ist das eine schöne Anlage und die Athmosphäre ist sehr angenehm. Zum anderen sind die Bedingungen vom Feinsten, ich wüßte wirklich nicht, was man dort noch besser machen könnte.“ Kölz und sein „vierbeiniger Beamter“, der Landbeschäler FST Dipylon, den das Landgestüt Moritzburg dem Profi anvertraute, sind ein eingespieltes Team. Kölz: „Dipylon ist jetzt zwölf Jahre alt und meine Aufgabe ist es, das Niveau zu halten, der kann ja alles und gesund ist er nach wie vor. Also wenn ich nichts verkehrt mache…“ Das Duo ließ im Großen Preis immerhin Holger Wulschner (Groß Viegeln) mit BSC Skipper und Andre Thieme (Plau am See) mit Ramona de Flobecq hinter sich.

    Sonntag – Kölz-Tag
    Mit dem Sieg im Finale der Mittleren Tour auf FST Calzada sicherte sich Michael Kölz noch vor dem Großen Preis ein Weltranglistenspringen und als die Kollegen schon dachten, er könne es jetzt mal „gut sein lassen“, folgte prompt noch der Triumph im Finale der Kleinen Tour mit Quaddro. Was also hat sich der Springreiter aus Sachsen für 2016 beim Pferdefestival Redefin vorgenommen? „Also drei internationale Siege an einem Tag habe ich weder vor Redefin, noch danach jemals gehabt“, sagt der Pferdewirtschaftsmeister, der ursprünglich aus Baden-Württemberg stammt. In diesem Jahr hat Kölz einen vorläufigen Plan, der zwar Grand Prix-Pferd FST Dipylon einschließt, aber: „So wie es im Moment aussieht, würde ich gern zwei Youngster mit zum Pferdefestival nehmen. Einen in der Nachwuchspferdetour, einen in der kleinen Tour – das ist eigentlich immer so gebaut, dass man auch ein junges Pferd dort gut einsetzen kann.“

    Viel Konkurrenz
    Wie immer wird das CSI3* in Redefin ein Treffpunkt für Teilnehmer aus ganz Europa und Übersee sein und das erste internationale Turnier der grünen Saison in Mecklenburg-Vorpommern. Internationaler Springsport wird flankiert von allerfeinster Dressur im Park des Landstallmeisterhauses und dort geht es um Grand Prix-Prüfungen ebenso wie um die Qualifikationen zu den DKB-Bundeschampionaten und zum Nürnberger Burg-Pokal für sieben bis neun Jahre alte Dressurpferde.

    Tickets nur für Tribünenplätze notwendig

    Das Pferdefestival Redefin bietet Platz in Hülle und Fülle auf der historischen Anlage des Landgestütes Redefin. Lediglich Sitzplätze auf den überdachten Tribünen am Springplatz sind günstig zu erwerben und bieten eine tolle Aussicht. Stehplätze am Spring- und Dressurplatz gibt es zum Nulltarif für kleine, große, junge und alte Pferdesportfans! Die Tickethotline ist unter 05492 808-262 zu erreichen. Oder man bucht Karten per e-mail: tickets@schockemoehle.de.

    Alles über das Pferdefestival Redefin gibt es online unter www.pferdefestival-redefin.de oder man sucht einfach unter #PferdefestivalRedefin.
    "Bedingungen vom Feinsten" – Michael Kölz will zurück zum Pferdefestival
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Marbach 13. März: Kombi-Event Klein – Groß<br /> Ponykörung und Freilaufwettbewerb am 13. März im Haupt- und Landgestüt Marbach

    Marbach 13. März: Kombi-Event Klein – Groß<br />
    Ponykörung und Freilaufwettbewerb am 13. März im Haupt- und Landgestüt Marbach
    Zur Frühjahrskörung der Ponies im Pferdezuchtverband Baden-Württemberg am Sonntag, dem 13. März, in der Reithalle im Haupt- und Landgestüt Marbach sind Hengste unterschiedlicher Rassen gemeldet. Ab 9 Uhr treten sieben Junghengste, zwei Haflinger, drei Deutsche Reitponys, ein Connemara und ein Shetty, zur Körung an. Sie werden von der Kommission auf dem Harten Boden (9 Uhr) und anschließend in der Reithalle (10 Uhr) im Freilaufen und Freispringen beurteilt. Nach den Schrittringen wird die Kommission ihre Urteile über den Einsatz als künftiges Vatertier in der Ponyzucht mitteilen.

    Catwalk der Dreijährigen
    Ab 12.30 Uhr wird das Stockmaß deutlich höher: Über 50 dreijährige Stuten und Wallache treten überwiegend erstmals öffentlich vor großes Publikum im Freilaufwettbewerb an. Zuchtleiterin Dr. Carina Krumbiegel und der aktive Züchter Lothar Wanner beurteilen die Teilnehmer und vergeben Noten für die Grundgangarten sowie das Exterieur und für den Gesamteindruck. Für Talentscouts und pferdesuchende ist dieser Wettbewerb, bei dem viele der angetretenen Pferde zum Verkauf stehen, ein wichtiger Sichtungstag. Mit den Siegern und hoch platzierten Pferden dieses Wettbewerbs gibt es seit Jahren vielmals ein Wiedersehen wenn in Tübingen die besten Pferde der Landeszucht zur großen Championatsehrung einmarschieren oder bei der Landesstutenschau am 3. Oktober in Weilheim/Teck. Interessierte Pferdekäufer können sich vor Ort an Vermarktungsleiter Fritz Fleischmann (Tel. 0175/2060070). Mehr Informationen und der Veranstaltungskatalog als E-Paper: www.pzv-bw.de
    Marbach 13. März: Kombi-Event Klein – Groß<br />
    Ponykörung und Freilaufwettbewerb am 13. März im Haupt- und Landgestüt Marbach

    Source: Presseservice-Kerstan

  • Ergebnisdienst vom 2. bis 6. März

    Ergebnisdienst vom 2. bis 6. März
    Internationales Dressur- und Springturnier „Signal Iduna Cup“ mit Weltcup-Finale Voltigieren (CDI5*/CSI3*/CVI-W Finale) vom 3. bis 6. März in Dortmund
    Großer Preis
    1. Jan Wernke (Holdorf) mit Queen Mary; 0/0/33,25
    2. Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen) mit Carella; 0/0/33,32
    3. Denis Nielsen (Löningen-Benstrup) mit Dsp Cashmoaker; 0/4/33,14

    Grand Prix
    1. Kristina Bröring-Sprehe (Dinklage) mit Desperados FRH; 80,880 Prozent
    2. Isabell Werth (Rheinberg) mit Emilio; 75,120
    3. Dorothee Schneider (Framersheim) mit Showtime; 73,600

    Grand Prix Special
    1. Kristina Bröring-Sprehe (Dinklage) mit Desperados FRH; 82,569 Prozent
    2. Isabell Werth (Rheinberg) mit Emilio; 78,647
    3. Dorothee Schneider (Framersheim) mit Showtime; 76,314

    Grand Prix Kür
    1. Charlott-Maria Schürmann (Gehrde) mit Burlington FRH; 78,200
    2. Beata Stremler (POL) mit Rubicon D; 76,400
    3. Matthias Bouten (Sonsbeck) mit Söhnlein Brilliant MJ; 75,800

    Weltcup-Finale Voltigieren Herren
    1. Daniel Kaiser (Delitzsch) mit Down Under LR/Longenführer Nina Vorberg; 8,757
    2. Jannis Drewell (Gütersloh) mit Diabolus/Simone Drewell; 8,617
    3. Vincent Haennel (FRA) mit Quartz d’Olbriche/Fabrice Holzberger; 8,402

    Weltcup-Finale Voltigieren Damen
    1. Simone Jäiser (SUI) mit Luk/Longenführer Rita Blieske; 8,651
    2. Kristina Boe (Hamburg) mit Don de la Mar/Winnie Schlüter; 8,490
    3. Isabel Fiala (AUT) mit Pink Floyd/Veronika Greisberger; 8,032

    Weltcup-Finale Voltigeren Pas-de-Deux
    1. Pia Engelberty (Köln)/Torben Jacobs (Düsseldorf) mit Danny Boy/Longenführer Patric Looser; 8,990
    2. Erika Di Forti/Lorenzo Lupacchini (ITA) mit Wim/Meta Jans; 8,147
    3. Kimberly Palmer/Cassidy Palmer (USA) mit Leon/Wolfgang Renz; 7,812

    Weitere Informatione n unter www.escon-marketing.de/index.php/events-2016/signal-iduna-cup

    Internationales Spring-/Dressur- und Paradressurturnier (CSI5*/3*/CDI5*/CPED3*) vom 2. bis 5. März in Doha/QAT
    Großer Preis
    1. Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Chiara; 0/0/0/0/48,81
    2. Daniel Deusser (Mechelen/BEL) mit First Class van Eeckelghem; 0/0/0/0/49,02
    3. Christian Ahlmann (Marl) mit Codex One; 0/0/0/4/47,84

    Grand Prix
    1. Patrik Kittel (SWE) mit Deja; 77,100 Prozent
    2. Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) mit Zaire; 75,560
    3. Judy Reynolds (IRL) mit Vancouver K; 74,320

    Grand Prix Kür
    1. Patrik Kittel (SWE) mit Deja; 82,550 Prozent
    2. Judy Reynolds (IRL) mit Vancouver K; 79,700
    3. Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) mit Zaire; 79,475

    Individual-Test Grad Ia
    1. Jens Lasse Dokkan (NOR) mit Cypres; 74,493 Prozent
    2. Rihards Snikus (LAT) mit Cypres; 71,232
    3. Ana Isabel Mota Veiga (POR) mit Convicto; 65,145
    4. Elke Philipp (Treuchtlingen) mit Finnbar, 65,000

    Kür Grad Ia
    1. Rihards Snikus (LAT) mit King of the Dance; 73,917 Prozent
    2. Jens Lasse Dokkan (NOR) mit Cypres; 73,750
    3. Elke Philipp (Treuchtlinen) mit Finnbar; 68,500

    Individual-Test Grad II
    1. Demi Vermeulen (NED) mit Burberry; 73,905 Prozent
    2. Caroline Cecilie Nielsen (DEN) mit Leon; 70,810
    3. Rixt van der Horst (NED) mit Caraat; 68,524
    4. Angelika Trabert (Dreieich) mit First Lady Melody; 65,810

    Kür Grade II
    1. Rixt van der Horst (NED) mit Caraat; 76,333 Prozent
    2. Caroline Cecilie Nielsen (DEN) mit Leon; 74,083
    3. Angelika Trabert (Dreieich) mit First Lady Melody; 70,750

    Individual-Test Grad IV
    1. Camilla Christensen (DEN) mit Oestergaardens Deleight; 69,167 Prozent
    2. Carolin Schnarre (Lotte) mit del Rusch; 68,254
    3. James Dwyer (IRL) mit Fleurette van de Kreungel; 62,778

    Kür Grad IV
    1. Carolin Schnarre (Lotte) mit del Rush; 71,417 Porzent
    2. Camilla Christensen (DEN) mit Oestergaardens Deleight; 68,417
    3. James Dwyer (IRL) mit Fleurette van de Kreungel; 67,833

    Weitere Informationen unter www.alshaqab.com/chi-home

    Internationales Spring- und Weltcup-Dressurturnier (CSIO4*/CDI-W/J/1*/Am) vom 2. bis 6. März in Wellington/USA

    Großer Preis
    1. Darragh Kenny (IRL) mit Red Star D’Argent; 0/0/42,83
    2. Roberto Teran jun. (COL) mit Woklahoma; 0/0/44,89
    3. Matthew Williams (AUS) mit Valinski; 0/0/45,79

    25. Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Comanche; 8/84,62

    Kür Junge Reiter
    1. Naima Moreira Laliberte (CAN) mit Belafonte; 70,792 Prozent
    2. Marc Stanuschewski (Leipzig) mit Tolstoy; 65,958

    Weitere Informationen unter www.equestriansport.com

    Internationales Springturnier (Sunshine Tour/CSI3*) vom 2. bis 6. März in Vejer de la Frontera/ESP Großer Preis

    1. Katharina Offel (LT Puth/NED) mit Umeunig; 0/0/36,23
    2. Eduardo Alvarez Aznar (ESP) mit Chatman; 0/0/37,16
    3. Sergio Moya Alvarez (ESP) mit D&C Don Vito; 0/0/37,48

    Weitere Informationen unter www.sunshinetour.net

    Internationales Dressurturnier (CDI4*/3*/J/U25) vom 3. bis 6. März in Lier/BEL

    Grand Prix 4*
    1. Karen Tebar (FRA) mit Don Luis; 74,800 Prozent
    2. Fanny Verliefden (BEL) mit Annarico; 72,220
    3. Juliane Brunkhorst (Hamburg) mit Sieger Hit; 70,800

    Grand Prix Kür 4*
    1. Fanny Verliefden (BEL) mit Annarico; 79,700 Prozent
    2. Daniel Pinto (POR) mit Santurion de Massa; 76,050
    3. Jeroen Devroe (BEL) mit Eres DL; 75,825

    5. Juliane Brunkhorst (Hamburg) mit Sieger Hit; 74,050

    Grand Prix 3*
    1. Spencer Wilton (GBR) mit Super Nova II; 73,780 Prozent
    2. Fabienne Lütkemeier (Paderborn) mit Fabregaz; 71,440
    3. Jan-Dirk Giesselmann (Barven) mit Real Dancer; 70,320

    Grand Prix Special 3*
    1. Jan-Dirk Giesselmann (Barven) mit Real Dancer; 72,588 Prozent
    2. Isabelle Boost (BEL) mit Goron Toron Sir Stirling; 71,294
    3. Fabienne Lütkemeier (Paderborn) mit Fabregaz; 70,569

    Grand Prix 3*
    1. Inna Logutenkova (UKR) mit Don Gregorius; 71,340 Prozent
    2. Briana Burgess (AUS) mit La Scala; 68,320
    3. Joao Victor Marcari Oliva (BRA) mit Xama Dos Pinhais; 67,380

    10. Annabell Frenzen (Krefeld) mit Cristobal; 65,620

    Grand Prix Kür 3*
    1. Inna Logutenkova (UKR) mit Don Gregorius; 77,300 Prozent
    2. Norma Paoli (ITA) mit Equitago Zandor; 72,550
    3. Annabel Frenzen (Krefeld) mit Cristobal; 71,675

    Grand Prix 3*
    1. Inna Logutenkova (UKR) mit Fleraro; 72,840 Prozent
    2. Fanny Verliefden (BEL) mit Annarico; 72,540
    3. Karen Tebar (FRA) mit Don Luis; 72,040

    18. Jana Kun (Aachen) mit Vanqueur; 65,780

    Grand Prix U25
    1. Jill Huybregts (NED) mit Zamacho Z; 69,186 Prozent
    2. Anna-Christina Abbelen (Kempen) mit Henny Hennessy; 67,884
    3. Chaneequa Dam (NED) mit Emerio’s Ureka; 67,628

    Grand Prix Kür U25
    1. Anna-Christina Abbelen (Kempen) mit Henny Hennessy; 71,500 Prozent
    2. Bobby Hayler (GBR) mit Valentino; 70,500
    3. Chaneequa Dam (NED) mit Emerio’s Ureka; 67,300

    Grand Prix Kür Junioren
    1. Alexa Westendarp (Wallenhorst) mit Der Prinz; 76,425 Prozent
    2. Hannah Erbe (Krefeld) mit Carlos; 75,675
    3. Lina Uzunhasan (TUR) mit Donna Ray; 73,825

    Weitere Informationen unter www.liercdi.com

    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC3*) vom 2. bis 6. März in Barroca d’Alva/POR
    Kombinierte Wertung CIC3*
    1. Sarah Bullimore (GBR) mit Reve du Rouet; 45,1 (Dressur 42,7/Gelände 2,4/Springen 0)
    2. Andreas Dibowski (Döhle) mit FRH Butts Avedon; 50,7 (42,7/0/8)
    3. Joris Vanspringel (BEL) mit Lully des Aulnes; 50,7 (46,3/4,4/0)

    Weitere Informationen unter www.completobarroca.no.sapo.pt
    Ergebnisdienst vom 2. bis 6. März
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Fashionlabel SPOOKS verlängert Engagement<br /> Mit SPOOKS zu den tollsten Turnieren

    Fashionlabel SPOOKS verlängert Engagement<br />
    Mit SPOOKS zu den tollsten Turnieren
    Angefangen hatte alles mit einem klassischen und doch modernen Style, der schnell eine riesige Fangemeinde nicht nur unter Reitern fand. Dass SPOOKS aber keine Eintagsfliege ist, sondern immer wieder mit zeitlosen und gleichzeitig innovativen Modeideen aufs neue Trends setzt, beweist auch das Engagement im Reitsport.

    Die SPOOKS-Amateur Trophy startet 2016 in die dritte Saison und bietet Non-Professionals im Pferdesport die einmalige Gelegenheit auf den renommiertesten Turnierplätzen Deutschlands an den Start zu gehen. Auch in diesem Jahr dürfen sich Amateure wieder auf Prüfungen zwischen L- und S-Niveau freuen, und zwar an den Orten, wo internationaler Spitzensport zuhause ist: Beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby in Hamburg, dem Internationalen Pfingstturnier in Wiesbaden, der Paderborn Challenge auf dem Schützenplatz, den Munich Indoors in der Münchner Olympiahalle, dem Festhallenturnier in Frankfurt und dem Weltcupturnier PARTNER PFERD in Leipzig.

    Darüber hinaus wird SPOOKS die DKB-Bundeschampionate und das Turnier der Sieger in Münster unterstützen. Alle Standorte haben eins gemeinsam, sie werden nämlich in der Ausstellung durch einen der attraktivsten Stände mit der allerneusten Kollektion aus dem Hause SPOOKS bereichert. Das Turnier der Sieger in Münster und auch die DKB-Bundeschampionate in Warendorf sind dabei nicht Teil der Serie, sondern repräsentieren eigenständige Engagements der Marke SPOOKS.

    SPOOKS steht für modische und funktionale Trainings- und Turnierkleidung – und auch für schicke, tragbare Mode außerhalb des Sports. Das Label überzeugt mit eleganten Schnitten, innovativen Materialien, modischen Details und angesagten Farben. SPOOKS zählt zu den führenden Reitsportbekleidungsmarken in Deutschland und ist über die europäischen Grenzen weltweit bekannt.

     

    SPOOKS ist in der Saison 2016 bei folgenden Veranstaltungen Sponsoring-Partner:

    Deutsches Spring- und Dressur-Derby
    Hamburg-Klein Flottbek, 04. – 08. Mai 2016

    Internationales Pfingstturnier
    Wiesbaden, 13.- 16. Mai 2016

    Turnier der Sieger
    Münster, 25.- 28. August 2016

    DKB-Bundeschampionate
    Warendorf, 31. August – 04. September 2016

    Paderborn Challenge
    Paderborn, 08. – 11. September 2016

    Munich Indoors
    München, 10. – 13. November 2016

    Festhallen Reitturnier
    Frankfurt, 15.- 18. Dezember 2016

    PARTNER PFERD
    Leipzig, 19. – 22. Januar 2017 (FINALE SPOOKS-Amateur Trophy)
    Fashionlabel SPOOKS verlängert Engagement<br />
    Mit SPOOKS zu den tollsten Turnieren

    Source: Presseservice-Kerstan

  • Erste GTC-Etappe in Miami Beach – größere Reitbahn, mehr Platz für Zuschauer

    Erste GTC-Etappe in Miami Beach – größere Reitbahn, mehr Platz für Zuschauer
    In gerade mal einem Monat (7. bis 9. April) werden die weltbesten Reiter mit ihren Pferden an den goldenen Sandstrand Floridas, nach Miami Beach reisen, wo die erste Etappe der Longines Global Champions Tour 2016 stattfindet. Die neue Grafik verdeutlicht, wie die Veranstaltungsstätte aussehen wird.

    In diesem Jahr wird eine noch größere Reitbahn für die Pferde zur Verfügung stehen, mit größerem Abreiteplatz und noch mehr Kapazitäten für die Zuschauer. Der Eintritt für das Publikum ist wieder frei. Es werden keine Tickets verlangt, sondern es gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Wieder wird es eine Möglichkeit geben, auf der Shoppingmeile im Prestige Village die neueste Mode zu kaufen. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei, so dass der Besuch der Longines Global Champions Tour zum bleibenden Ereignis für die ganze Familie wird. 
    Erste GTC-Etappe in Miami Beach – größere Reitbahn, mehr Platz für Zuschauer
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Die Entscheidungen beim zweiten K & K Cup-Wochenende sind gefallen

    Die Entscheidungen beim zweiten K & K Cup-Wochenende sind gefallen
    Die Lake Arena hatte von 04.-06. März zu ihrem zweiten Turnier der noch relativ frischen Saison 2016 geladen. Wie beim Jahresauftakt Mitte Februar bot das dreitägige CSN-A CSN-B ein breites Programm, das viele bekannte Gesichter und Gäste aus dem In- und Ausland nach Wiener Neustadt lockte. Dabei hatte die Springszene natürlich das große Highlight im Visier: Die zweiten Wertungsprüfungen des K & K Championats sowie der K & K Trophy.

    Der neue Roller rückt näher! Nächster K & K Trophy-Triumph für Favoritin Kathrin Weinberger

    Wenn das mal nicht das Prädikat sehenswert verdiente: Kathrin Weinberger, die phänomenale, vor drei Wochen prämierte Auftaktsiegerin der K & K Trophy, behielt auch in der heutigen zweiten Wertungsprüfung eisern die Nerven, spielte ihr Können aus und flog gemeinsam mit ihrer verlässlichen Landstreicher-Tochter „Flying Freya Z“ erneut zum Triumph. Diese zweite Wertungsprüfung über 1,25 Meter gestaltete sich nicht unbedingt leicht. Technisch anspruchsvoll versteckte sich schon die eine oder andere Tücke, die es vom Teilnehmerfeld zu lösen galt. Bravourös hatte das Duo sämtliche Aufgaben gemeistert und das in 59,52 Sekunden auch noch irre schnell. Sie führen nun das Ranking der K & K Trophy an und zählen berechtigterweise bei den finalen Etappen im Herbst zu den haushohen Favoriten. Mehr als drei Sekunden – und das ist ja doch ein gewaltiger Vorsprung – nahmen sie heute den restlichen Startern ab und hier konnte sich einer ganz besonders auszeichnen: Daniel Stachl, der Eröffnungssieger vom freitägigen LM-Springen, blieb nicht nur mit beiden an den Start gebrachten Pferden „Chicago 82“ und „Candy Crush SL“ fehlerfrei, sondern entzückte darüber hinaus in 62,82 und 63,14 Sekunden mit den Spitzenplatzierungen am zweiten und dritten Endrang.

     

    2. Wertungsprüfung K & K Trophy
    Standardspringprüfung 125cm
    1.Flying Freya Z / Weinberger Kathrin (St) – 0 / 59.52
    2.Chicago 82 / Stachl Daniel (W) – 0 / 62.82
    3.Candy Crush SL / Stachl Daniel (W) – 0 / 63.14    
    4.Lumiere De St Loup / Sint Evelyn (St) – 0 / 64.12  
    5.Can Do It 2 / Weinberger Kathrin (St) – 0 / 64.78  

     

    K & K Trophy 2016 – Zwischenstand

    1.Kathrin Weinberger – 33 / 35 // 68

    2.Sarah-Denise Fink – 31 / 27 // 58

    3.Natascha Kreutner – 28 / 24 // 52

    4.Sabine Rath – 27 / 21 // 48

    5.Katrin Pfingstl – 26 / 17 // 43

     

    Aufholjagd im K & K Championat: Markus Saurugg schlug Christian Schranz im Stechen

    Der Grundstein für einen erstklassigen und spannungsgeladenen Großen Preis wurde mit einem anspruchsvollen Parcours – in Szene gestellt von Franz Madl und Armin Krenn – gelegt. Darüber hinaus trug sich ein exquisites Teilnehmerfeld in die Startliste ein: Viele namhafte ReiterInnen und konkurrenzfähige Pferde sorgten für großartigen Sport, den man am Sonntagabend miterleben durfte. Obwohl es die Linienführung in sich hatte und – so lautete euch der Tenor der Arrivierten – nicht unbedingt einfach gestellt war, meisterten Elf den fehlerfreien Sprung ins Stechen. Und das versprach dramatisch zu werden, denn unter den null gebliebenen Jockeys waren Hochkaräter wie Championatsreiterin Tajda Bosio aus Slowenien, Magna Racino-Gewinner Rainer Zöger, Erfolgsgarantin Monika Stangelova, der gestrige S-Sieger Markus Saurugg und Christian Schranz, der ja vor drei Wochen die erste K & K Championat-Etappe für sich entscheiden konnte, dabei.

    Die Entscheidung war wie verhext, denn – und das kann man gleich vorweg nehmen – nur zwei Reiter schafften es, auch im verkürzten Kurs strafpunktefrei ins Ziel zu kommen. Und dies waren Christian Schranz und Markus Saurugg, die sich also den Sieg untereinander ausmachen sollten.  Der Niederösterreicher legte mit „V.I.P. 2“ vor. Weil seine Mitstreiter zuvor allesamt Fehler kassierten, ging er nicht unbedingt unnötiges Risiko ein und jumpte in gewohnt souveräner Manier astrein ins Ziel. Die Uhr stoppte bei 48,59 Sekunden, die es also zu schlagen gab. Im Fokus stand natürlich der erhoffte Sieg und so holte sich Markus Saurugg beim Einritt noch die letzten wichtigen Infos, wie die Vorlage angelegt wurde. Die Strategie hat sich bezahlt gemacht: Mit viel Plan und Übersicht ging er es überlegt an und wurde in 47,18 Sekunden mit dem Sieg belohnt.

     

    Grand Prix powered bei SPWE

    2. Wertungsprüfung K & K Championat
    Standardspringprüfung mit Stechen 145cm
    1.Texas I / Saurugg Markus (St) – 0 / 47.18 / Stechen
    2.V.I.P. 2 / Schranz Christian (NÖ) – 0 / 48.59 / Stechen     
    3.Magic 14 / Obernauer Christoph (T) – 4 / 47.57 / Stechen 
    4.HG Heartbeat / Kogelnig jun. Fritz (T) – 4 / 48.33 / Stechen          
    5.One Million / Burger Thomas (T) – 4 / 49.71 / Stechen      

     

    K & K Championat 2016 – Zwischenstand

    1.Christian Schranz – 30 / 24 // 54

    2.Markus Saurugg – 22 / 26 // 48

    3.Christoph Obernauer – 23 / 23 // 46

    4.Monika Stangelova – 26 / 19 // 45

    5.Thomas Burger – 21 / 21 // 42

     
    Die Entscheidungen beim zweiten K & K Cup-Wochenende sind gefallen
    Source: Presseservice-Kerstan

  • LQH: Julia Schumacher (Bitz) gewinnt die Open-Trophy auf der "3nation'show" in Mooslargue (Frankreich).

    LQH: Julia Schumacher (Bitz) gewinnt die Open-Trophy auf der "3nation'show" in Mooslargue (Frankreich).
    (hpv). Besser konnte die Saison für die LQH-Trainerin Julia Schumacher (Bitz) nicht beginnen. Auf der „3nation’show“ in Mooslargue (Frankreich) siegte die 29-Jährige in der Open-Trophy mit 145,5 Punkten. Im Sattel von „Hesa Guns Enterprise“, das Pferd steht im Besitz von Jacky Gutzwiller, musste sich die Reiterin den Platz an der Sonne jedoch mit dem Franzosen Fabien Boiron, der „Jac Whiz“ aufgezäumt hatte, teilen. Platz drei im Endklassement sicherte sich Alexander Ripper (Heppenheim, 143,0) der „Im Not A Gun“ gesattelt hatte.

    „Das war wahrhaftig ein sehr guter Einstand in die Turniersaison“, sagte Julia Schumacher und ergänzt so nebenbei: „Ich hätte bestimmt nichts dagegen, wenn es auch weiterhin so gut laufen würde.“ Den achtjährigen Quarter-Horse-Hengst „Hesa Guns Enterprise“ trainiert die stets couragiert reitende 29-Jährige seit Mitte Oktober des Vorjahres. In Mooslargue stellte sie den Vierbeiner erstmals auf einem Turnier vor. Zuvor wurde der Hengst seit Ende 2014 vom Chef des Schwantelhofes, Grischa Ludwig, gearbeitet und vorgestellt.

    Bis zur nächsten Veranstaltung, das „NRHA-Osterturnier“ in Kreuth, wird „Hesa Guns Enter-prise“ nach einigen „wirklich nur sehr kleinen Unstimmigkeiten“, so Julia Schumacher, gezielt auf die Sichtungsprüfung der FN vorbereitet. „Ja, ich werde im Dreisterne-Concours de Rei-ning Internationale (CRI***) starten“, erklärte Julia und ist fest davon überzeugt, dass „wir uns bis zum Turnier in der Oberpfalz noch besser kennenlernen werden – und die kleinen Fehlerchen auch abgestellt haben. Grundsätzlich glaube ich aber, dass die Chemie zwischen mir und dem Pferd stimmt“.

    Open – Trophy:
    1. Julia Schumacher (Bitz) mit Hesa Guns Enterprise, Score 145,5,
    1. Fabien Boiron (Frankreich) mit Jac Whit, 145,5,
    3. Alexander Ripper (Heppenheim) mit Im Not A Gun, 143,0,
    4. Stephanie Wegmüller (Schweiz) mit Colonels Black Pearl, 142,0,
    5. Daniel Schmutz (Schweiz) mit Boemil Twin Topleus, 141,5,
    6. Sharon Winko (Frankreich) mit BH Gunner Get Ya, 141,0.
    LQH: Julia Schumacher (Bitz) gewinnt die Open-Trophy auf der "3nation'show" in Mooslargue (Frankreich).
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Anmeldestart für die PFERDE-STÄRKEN 2016 im Münsterland<br /> Reit- und Pferdehöfe öffnen am zweiten Augustwochenende ihre Türen

    Anmeldestart für die PFERDE-STÄRKEN 2016 im Münsterland<br />
    Reit- und Pferdehöfe öffnen am zweiten Augustwochenende ihre Türen
    Zahlreiche Reitbetriebe und Reiterhöfe des Münsterlandes öffnen am 13. und 14. August wieder ihre Türen und präsentieren die Vielfalt und Kompetenz der Pferderegion Münsterland. Die teilnehmenden Betriebe können selbst entscheiden, in welchem Umfang sie sich engagieren wollen – ob sie nur die Türen für die Besucher öffnen oder zusätzlich ein Programm anbieten. Anmeldungen für Pferdehöfe, Pferdepensionen, Reitvereine, Pferdesport- oder Zuchteinrichtungen, Hufschmiede oder Sattler, die sich einer großen Öffentlichkeit vorstellen wollen, sind ab sofort möglich. Der Münsterland e.V. organisiert die Aktion, die für die Betriebe kostenlos ist, und bewirbt sie auch intensiv. „Das Programmheft und der veranstaltungseigene Internetauftritt tragen dazu bei, die Aktion auch über die Grenzen des Münsterlandes bekannt zu machen“, sagt Marion Pleie, Projektmanagerin der Pferderegion Münsterland.

    Mehr als 50 Vertreter von Pferdebetrieben und Reitvereinen sowie weitere Interessierte hatten sich jetzt auf der Burg Vischering in Lüdinghausen zur Bilanz der Aktion 2015 und den Planungen für die erneute Auflage getroffen. Das Konzept der PFERDE-STÄRKEN habe sich bewährt, waren sich die Teilnehmer einig. Beraten wurde insbesondere der Termin der PFERDE-STÄRKEN, die traditionell am zweiten Augustwochenende stattfinden. Da sich auf dieses Wochenende häufig noch die Sommerferien erstrecken, bewerteten einige Betriebe ihre Teilnahme dahingehend als schwierig. Da sich bei der Veranstaltung jedoch auch kein eindeutiger anderer Termin herauskristallisiert hatte, bleibt es in diesem Jahr zumindest vorerst beim bekannten Termin, so der Konsens.

    Bei den PFERDE-STÄRKEN präsentiert sich die Pferderegion Münsterland als lohnenswertes Ausflugsziel mit mehr als 1.000 Kilometern Wanderreitstrecke, gut ausgeschilderten Wegen und umfangreichem Kartenmaterial. Gleichzeitig bietet die Veranstaltung allen, die sich für Reit- und Fahrsport oder das Voltigieren interessieren, die Gelegenheit, unverbindlich Schnupperangebote auszuprobieren und erste Kontakte zu knüpfen. Bisher Pferdescheue haben die Chance, das zu ändern: Streicheln, füttern oder schon ein erster begleitender Ritt – all das ermöglichen die PFERDE-STÄRKEN.
    Betriebe können sich bis zum 20. April beim Münsterland e.V. für die Aktion anmelden – entweder per Telefon 0 25 71 – 94 93 05 oder per Formular auf der Homepage www.pferde-staerken.com. Die Teilnahme ist kostenlos.
    Anmeldestart für die PFERDE-STÄRKEN 2016 im Münsterland<br />
    Reit- und Pferdehöfe öffnen am zweiten Augustwochenende ihre Türen

    Source: Presseservice-Kerstan