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FN News

  • Grischa Ludwig: "Auf die Pferde, fertig – los!" im ZDF

    Grischa Ludwig: "Auf die Pferde, fertig – los!" im ZDF
    Die Bayerns Hauptstadt München war auch für Grischa Ludwig aus Bitz mal wieder eine Reise wert. Diesmal zu einer Aufzeichnung der beliebten Kindersendung „1, 2 oder 3“. Die in den Bavaria-Studios produzierte Sendung wird am 09. April 2016 ab 08.10 Uhr im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) ausgestrahlt. Die Kandidaten kommen diesmal aus Leinach (Deutschland), Lochau (Österreich) und Niederuzwil (Schweiz).

    In der Sendung unter dem Titel „Auf die Pferde, fertig, los!“ erklärt Deutschlands erfolgreichster Westernreiter dem Moderator Elton, den Besuchern im Studio sowie den Zuschauern zu Hause an den Bildschirmen anhand von Film-Beispielen, welche Manöver beim Reining trainiert und wie sie bewertet werden. Er zeigt aber auch, welche Hufeisen seine Pferde benötigen – „und ab da standen dann die Slidingeisen im Mittelpunkt“, erzählt nebenbei Grischa Ludwig, der vor Jahresfrist mit zwei silbernen EM-Medaillen in Aachen aufgezeichnet worden ist.
    Auch die Voltigierer mit ihren akrobatischen Übungen auf dem Rücken von Pferden werden in der Sendung vorgestellt – und Jana aus Ingelheim weiß mehr über das Kunstturnen im Galopp: Die Zehnjährige erklärt, warum in Voltigier-Reithallen immer noch ein Holzpferd steht und welche Funktion es hat. Dazu kommen weitere Highlights.

    Der beliebte 45-jährige Moderator Elton, bürgerlich: Alexander Duszat (sein Künstlername ist auf seine äußere Ähnlichkeit mit Elton John zurückzuführen) hat natürlich weitere Fragen dabei, die sich auf die Beifahrer beim Fahrsport beziehen. Ob sie wirklich dafür zuständig sind, die Pferdeäpfel einzusammeln? Weitere Themen: Warum laufen in der Pause eines Polospiels die Zuschauer auf das Spielfeld, warum ist das wichtig für den Rasen? Beim Pferderennen gehen manche Jockeys vor dem Rennen noch einmal in die Sauna. Ob sie dadurch schneller werden? Fragen über Fragen, die beantwortet werden müssen.

    Die Quizshow für die ganze Familie. „1, 2 oder 3“ vermittelt Wissen auf unterhaltsame und spielerische Weise. Helle Köpfe sind gefragt aber auch flinke Beine. Denn die Kandidaten geben ihre Antworten durch das Springen auf eines der Antwortfelder. Überdies können die Zuschauer zu Hause am Computer mitspielen und dabei versuchen, die Studiokandidaten zu schlagen: beim Online-Spiel „Live dabei“, aber auch mobil steht „1, 2 oder 3“ zur Verfügung.

    Die Bavaria Film im Landkreis München, im Nordosten der Weltstadt in Grünwald-Geiselgasteig, gelegen, ist eines der größten deutschen Filmstudios. Das Gelände umfasst rund 300.000 Quadratmeter. „Das Grundstück der Filmstadt ist schon gewaltig“, stellte Grischa Ludwig fest und räumte überdies ein, dass „bei mir sind doch tatsächlich sofort Erinnerungen aus meiner Kinderzeit aufgekommen, als noch Michael Schanze die Sendung mit den hüpfenden Kindern moderierte…“
    Grischa Ludwig: "Auf die Pferde, fertig – los!" im ZDF
    Source: Presseservice-Kerstan

  • DJM: Fokus auf Sport, Gesundheit – und ein Live-Blick zu den<br /> Vorbildern nach Rio!

    DJM: Fokus auf Sport, Gesundheit – und ein Live-Blick zu den<br />
    Vorbildern nach Rio!
    Vom 18. bis 21. August richtet das Team des Reitervereins Riesenbeck und von Riesenbeck International erstmals die deutschen Jugendmeisterschaften im Springen und der Dressur aus. „Wir richten den Fokus neben dem Sport ganz klar auf die Themen „Gesundheit“ für Reiter und Pferd  – und nutzen den günstigen Termin, um auch die Olympischen Spiele in Rio miteinzubeziehen“,  sagt Ludger Beerbaum im Vorfeld. Er selbst möchte bei der Veranstaltung nicht anwesend sein, denn parallel zur DJM finden die Olympischen Sommerspiele in Rio statt.

    Ludger Beerbaums erklärtes Ziel ist es, dort ein letztes Mal an den Start zu gehen.Das Besondere an diesen Deutschen Jugendmeisterschaften: Parallel zum sportlichen Geschehen  wird es eine Veranstaltung auf dem Areal geben, die „Surenburg Vital“ heißt, und Besucher aus der Region einlädt sich in einer Ausstellung über Gesundheit und Fitness zu informieren, zu schlemmen und die Natur und das einzigartige Ambiente zu genießen. Der Eintritt ist frei.Die nationalen Meisterschaften für die Altersklassen von Children bis Junge Reiter finden erstmals auf der Anlage in Riesenbeck statt. Hier können die Jugendlichen einen Vorgeschmack auf internationale Wettbewerbsstätten bekommen. Es stehen mit dem großen Rasenstadion, das ein neues Geläuf bekommen hat und Wettbewerbe unter Flutlicht zulässt;  dem neu gestalteten Rasenplatz (40 x 160 m); den zwei Dressurplätzen und dem Kernstück der Anlage –  den beiden neuen Hallen (40 x 80 m und 25 x 60 m) – hervorragende Bedingungen zur Verfügung. Platz für Pferdetransporter und Parkplätze gibt es in großer Zahl, da in Riesenbeck bereits Infrastruktur vorhanden ist, die schon für Weltmeisterschaften und Nationenpreise im Fahren genutzt wurde.

     Insgesamt werden acht Titel in Dressur und Springen an den vier Tagen vergeben. Das sportliche Programm wird eingestimmt durch eine stimmungsvolle, offizielle Begrüßung der Teilnehmer vor dem Schloss Surenburg. Am Freitag wird geritten, geschaut und danach gefeiert: Public viewing der Olympischen Reitwettbewerbe auf dem  „Marktplatz“ von Surenburg Vital soll es ermöglichen, den Vorbildern ganz nahe zu sein und mitzufiebern. Abends stellen sich beim Länderabend die Teilnehmer mit ihren Delegationen vor. Am Samstagabend wird es eine sportliche Premiere bei den Jugendmeisterschaften geben: Unter Flutlicht soll vor großer Kulisse ein Springen im Rasenstadion stattfinden. Am Sonntag, dem Finaltag, wird das Meisterschaftswochenende mit den feierlichen Siegerehrungen gegen 16 Uhr abgeschlossen.„Wir wollen nicht nur Spitzensport anbieten, sondern den Teilnehmern und Zuschauern vermitteln, dass die Gesundheit von Pferden und Reitern einen wesentlichen Anteil an sportlichen Erfolgen hat“, weiß Ludger Beerbaum aus jahrzehntelanger Erfahrung. Daher werden Angebote zu Gesundheit und Wohlbefinden gemacht, aber auch zu Prävention von Drogen und Alkohol informiert, es wird einen  Pavillon geben, in dem Sportler und Interessierte ihre Gesundheit überprüfen lassen können – und individuelle professionelle Ratschläge erhalten.

    „Wir versuchen, an diesem Wochenende im August bei hoffentlich schönem Wetter ein vielfältiges Programm anzubieten, das Reiter, Vereine aus dem Land, Familien in der  Region anspricht“, sagt Karsten Lütteken, der Geschäftsführer bei Riesenbeck International ist und auch Turnierleiter der Deutschen Jugendmeisterschaften sein wird. 
    DJM: Fokus auf Sport, Gesundheit – und ein Live-Blick zu den<br />
    Vorbildern nach Rio!

    Source: Presseservice-Kerstan

  • 53. Maimarkt-Turnier im MVV-Reitstadion Mannheim

    53. Maimarkt-Turnier im MVV-Reitstadion Mannheim
    Seit 53 Jahren bildet das Mannheimer Maimarkt-Turnier den Auftakt der „grünen Saison“. Das internationale Turnier mit hochkarätigen Springen und einem kleinen, aber exquisiten Dressur-Teil zählt zu den traditionsreichsten Veranstaltungen in Deutschland. Jedes Jahr geben sich auf dem Mühlfeld Reiterinnen und Reiter aus über 30 Nationen die Ehre. Stets findet man zahlreiche Olympiasieger, Welt- und Europameister sowie Medaillengewinner der großen Championate in den Nennungslisten. Bei den Prüfungen der Para-Equestrians wird bereits zum dritten Mal der einzige Nationenpreis Deutschlands ausgetragen.

    Elf Dressurprüfungen bilden am Wochenende, 30. April bis 1. Mai 2016, den Auftakt für die „Mannheimer Pferdewoche“, und Turnierchef Peter Hofmann sagt: „In diesen Tagen liegt unser Schwerpunkt bei den Jungen Reitern.“ Der Präsident des Reiter-Vereins Mannheim trägt seit 32 Jahren die Verantwortung für Organisation und Ablauf des Maimarkt-Turniers und weiß ein kompetentes und erfahrenes Team hinter sich. Zwei Prüfungen sind in der Dressur für Junge Reiter, zwei für U25 ausgeschrieben, zwei weitere zählen zur Qualifikation für den Nürnberger Burg-Pokal um den Preis der Nürnberger Versicherungsgruppe. Im Blickpunkt stehen der Grand Prix um den Grimminger-Preis sowie der Grand Prix Special um den Preis der Mannheimer Stadtreklame sowie die Grand Prix Kür um den Diringer & Scheidel Preis.

    Die neun schweren internationalen Springen finden am zweiten Wochenende von Sonntag bis Dienstag (10. Mai) statt. Höhepunkte sind hier das Championat von Mannheim am Sonntag und der abschließende Große Preis von MVV Energie – Die Badenia – am Dienstag. Dazu gibt es noch in drei weiteren Prüfungen Weltranglistenpunkte sowie Springen für Amateure. Erneut wird Deutschlands U25-Springpokal von der Stiftung deutscher Spitzenpferdesport und der Familie Müter ausgerichtet.

    Die Para-Equestrians – Dressurreiter mit Behinderung – tragen 15 internationale Prüfungen von Samstag (7. Mai) bis Montag (9. Mai) aus. An der Spitze der Nennungsliste steht mit Hannelore Brenner aus Heddesheim die erfolgreichste Paralympic-Reiterin der Welt. Sie ist die Identifikationsfigur und „Front-Frau“ der „Paras“ und überzeugte Peter Hofmann 2003, die Para-Equestrians in das Maimarkt-Turnier zu integrieren. Seitdem hat sich Mannheim als Vorreiter der Inklusion einen Namen gemacht.

    Beim „Mannheimer ARENA Polo Cup 2016“ satteln an drei Tagen (Donnerstag – Samstag) sechs Mannschaften im MVV-Reitstadion und fünf von ihnen wollen die Titelverteidigung des letztjährigen Siegers verhindern. Das Team Maritim bezwang 2015 im Finale das Team MVV Energie/Troncone nach „Golden Chukker“ mit 10:9 Toren.
     
    Tickets für die überdachte Tribüne gibt es über die Mannheimer Ausstellungsgesellschaft unter der Telefonnummer 0621 – 42 509-22. Sie kosten zehn Euro am 7. und 9. Mai bzw. 15 Euro am 8. und 10. Mai. Am Dressur-Wochenende sowie am Donnerstag, 5. Mai, und Freitag, 6. Mai, haben alle Maimarkt-Besucher freien Zugang zur Tribüne.

    Eintrittskarten für den Maimarkt kosten im Vorverkauf (ebenfalls über die Mannheimer Maimarkt-Gesellschaft) 4,50 Euro für Erwachsene sowie drei Euro für Kinder und Jugendliche (sechs bis 14 Jahre), an der Tageskasse sind die Tickets für acht Euro beziehungsweise 4,50 Euro erhältlich. Mit diesen Karten kann auch das Maimarkt-Turnier von den Stehplätzen aus beobachtet werden. Das VRN-Maimarkt-Ticket (Eintritt sowie Hin- und Rückfahrt zum Maimarkt im gesamten VRN-Gebiet) kostet 9,50 Euro für Erwachsene und 5,30 Euro für Kinder.
    53. Maimarkt-Turnier im MVV-Reitstadion Mannheim
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Pforzheim: Dressur unterm "Sternenhimmel"

    Pforzheim: Dressur unterm "Sternenhimmel"
    Ein großes Dressurturnier hat sich der Pforzheimer Reitverein für Mitte April 2016 vorgenommen. Viele Sterne wurden dabei auf die einzelnen Wettbewerbe verteilt – ein Zeichen für den hohen Anspruch an die Veranstalter und die Turnierreiter. 17 Wettbewerbe stehen auf dem Programm. Vier Dressuren wurden in Klasse S* ausgeschrieben und stellen zum Teil zugleich Qualifikationen für die nächst höhere Dressur-Anforderung dar: Prix St. Georg, zweimal St. Georg Special und eine weitere S*-Dressur. Die drei Hauptprüfungen sind allesamt mit drei Sternen ausgeschrieben. Das heißt im Einzelnen: Die Dressur Klasse S*** mit Piaffe und Passage dient für 35 zugelassene Starter als Qualifikation für die Grand-Prix-Kür Klasse S***. Der Höhepunkt ist die Dressur Klasse S***, die als Kurz-Grand-Prix ausgeschrieben wurde. Auch hier sind maximal 35 Reiter zugelassen. Diese Beschränkungen der Starterfelder sind nicht nur der besseren Organisation geschuldet, sondern belassen die Dauer solcher Wettbewerbe im überschaubaren Rahmen. Auch für die Zuschauer sind begrenzte Starterfelder freundlicher. Ein solches Dressurturnier muss natürlich auch ordentlich dotiert sein und so hat sich der Pforzheimer Reitverein auch darum erfolgreich gekümmert: Insgesamt stehen an diesem Wochenende rund 12.000 Euro an Preisgeld zur Verfügung.
    Pforzheim: Dressur unterm "Sternenhimmel"
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Ping Pong machts möglich – Zweiter Sieg für Krasyuk

    Ping Pong machts möglich – Zweiter Sieg für Krasyuk
    (Oliva) Ping Pong heißt die Kandidatin, ist erst fünf Jahre alt und stellte ihrem Ausbilder ein gutes Zeugnis aus. Zum zweiten Mal gewann die niederländisch gezogene Stute bei den fünf Jahre jungen Pferden der Spring MET III eine Nachwuchspferdeprüfung und am meisten freute sich Mitbesitzer und Reiter Oleg Krasyuk darüber. Der 38 Jahre alte Springreiter ist in Pokrovka in der Ukraine aufgewachsen und profitierte von der Initiative des ukrainischen Teamgründers Oleksandr Onyshchenko – Krasyuk ist einer der wenigen ukrainischen Profis im Springsport.
    Turnier mit „Langzeitfolgen“
Ping Pong gehört Oksana Sytryk und Oleg Krasyuk und erledigte ihren „Job“ im Special-Zwei-Phasenspringen binnen 36,44 Minuten und bescherte ihren Besitzern damit Platz eins in Oliva Nova. Krasyuk entdeckte den Pferdesport im Alter von sieben Jahren. da fand in der Nähe seines Elternhauses ein Turnier statt und der kleine Junge meldete sich am nächsten Tag für einen Reitkursus an. Der Kursus ist längst Geschichte, der kleine Junge von damals inzwischen Profi.

    Nach Deutschland mit Onyshchenko
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    Alter von 20 jahren folgte Krasyuk der Offerte des ukrainischen Millionärs Oleksandr Onyshchenko. Der nahm den talentierten jungen Mann mit nach Deutschland, gab ihm Pferde in Beritt und brachte alle gemeinsam im Stall Schockemöhle bei Norbert Nuxoll zum Training unter. „Ich habe in dieser Zeit unglaublich viel gelernt“, unterstreicht Oleg Krasyuk. Bis vor wenigen Jahren arbeitete Oleg Krasyuk für den Sportstall von Onyshchenko, hat aber seit 2005 mit Svitlana Vinnichenko eine Pferdebesitzerin, die ihm etliche gute Pferde zur Verfügung stellte.

    Profi in Sachen Ausbildung

    Die Routine, die Krasyuk im Laufe der Jahre erwarb, kommt seinen jungen Pferden zugute. Ping Pong ist so ein Exemplar, das der Reiter im spanischen Oliva Nova gern zeigt. Rene Tebbel, Nationalcoach der Ukraine aus Emsbüren, macht keinen Hehl daraus, dass Krasyuk durchaus auch ein Kandidat für das Team wäre, vorausgesetzt die entsprechenden Pferde da sind. In der Ukraine ehrte man den Springreiter 2015 mit dem Titel Master of Sport of International Class und im Oktober 2011 widmete Rolex dem Oleg Krasyuk die Rubrik „The Rolex One to watch“, als er binnen zwei Monaten um 214 Plätze in der Weltrangliste nach oben kletterte.

    Die Sieben und der Name Foutrier
    Nur wenig später durfte sich Guillaume Foutrier freuen. Der Franzose gewann mit  der sieben Jahre alten Vitalia D`Ash die Prüfung der sieben Jahre alten Pferde und ließ durchblicken, er könne sich an diesen Zustand gewöhnen. Schon die erste Woche der Spring MET III lief sehr erfolgreich für den Franzosen. Und bereits am Vortag sicherte sich Foutrier mit Chief Tibri Z den Sieg bei den sieben Jahre alten Nachwuchspferden. Beste Deutsche war in der gleichen Prüfung Katrin Eckermann aus Kranenburg. Mit Vallejo jumpte die Reiterin auf Platz vier.

    Ergebnisse:
    5YH 1,20m
1. Oleg Krasyuk (Ukraine) Ping Pong, 0/36,44
2. Cynthia Hankins (USA) Calirado, 0/37,11
3. Shannon Meinert Ketterle (Dänemark) Can’t Catch me DB Z, 0/37,44
4. Bart van der Maat ( Niederlande) Grace, 0/40,82
5. Oleg Krasyuk (Ukraine) Appolon, 0/41,30
6. Jessie Drea (England) Amazon JD, 0/41,30
    6YH 1,30m
1. Ivo Biezen (Niederlande) Firefly H, 0/36,63
2. Clem McMahon (Irland) Franko, 0/36,91
3. Markus (Kölz) Conchita, 0/37,09
4. Cameron Hanley (Irland) Arany de Kergane, 0/38,34
5. Alice Watson (England) Billy Limoncello, 0/38,61
6. Skye Higgin (England) Etoile vd Wijnhoeve Z, 0/39,46
    7YH 1,35m
1. Guillaume Foutrier (Frankreich) Vitalia D’aah, 0/36,61
2. Clem McMahon (Irland) Pacato, 0/36,71
3. Ivo Biessen (Niederlande) Jersey vd Hunters, 0/37,28
4. Katrin Eckermann (Deutschland) Vallejo, 0/37,29
5. Alexander Butler (Irland) Eldorado, 0/38,15
6. Clem McMahon (Irland) Pacifico, 0/38,32
    Alles  über die Spring MET 2016 gibt es auch online unter www.mediterranean-equestrian-tour.net . Am leichtesten findet man alles zur Sportofferte am Mittelmeer unter dem #met2016. Die MET gibt es auch als App ESE Marketing, die kostenlos im App-Store herunter zu laden ist. Kontakten Sie uns als Kooperationspartner: www.ese-marketing.de
    Ping Pong machts möglich – Zweiter Sieg für Krasyuk
    Source: Presseservice-Kerstan

  • EQUITANA Open Air 2016: Reitsport live "air"leben

    EQUITANA Open Air 2016: Reitsport live "air"leben
    Pferdesport ist Breitensport, das macht die EQUITANA Open Air in Neuss alle zwei Jahre deutlich: 40.000 Pferdesportbegeisterte und Reiter werden vom 20. bis 22. Mai auf Deutschlands größtem Pferdesportfestival erwartet. 1.000 Turnier- und Freizeitreiter gehen in 200 Wettbewerben und Prüfungen für Dressur- und Springreiter, Westernreiter oder Gangpferdereiter an den Start – von Anfängern bis zu erfolgreichen Reitern in den höheren Klassen. Daneben locken Rassepräsentationen und hochkarätige Lehrstunden. Die Besucher erleben drei Tage lang Sport, Information, Unterhaltung und Shopping rund ums Pferd mit dem einzigartigen Flair eines Open-Air-Festivals.
    1.000 Starter in 200 Cups und Wettbewerben
    Der Pferdesportverband Rheinland wird in Neuss mit Dressur- und Gelassenheitsprüfungen dabei sein und seine Reiter auch in Allround-, Geschicklichkeits- und Spring-Wettbewerben an den Start schicken. Ebenfalls in Neuss mit dabei ist die Erste Westernreiterunion (EWU) Rheinland, die von Pleasure bis Reining die einzelnen Disziplinen des Westernreitens auf der EQUITANA OPEN AIR zeigt. Zudem bietet  der Islandpferde-Reiter- und Züchterverband (IPZV) Rheinland, mitgliederstärkster Verband aller europäischen und überseeischen Islandpferdeverbände, Wettbewerbe in Gangarten von Tölt bis zum Speedpass. Abgerundet wird das Programm der EQUITANA OPEN AIR durch die Zuchtschauen und Ponyprüfungen der IG Welsh, die jährlich eine Vielzahl von Veranstaltungen rund um Welsh Ponys anbietet.
    Live-Trainings
    Fachwissen rund ums Pferd gibt es in den Lehrstunden und Clinics mit hochkarätigen Experten wie der vierfachen Olympiasiegerin und Weltmeisterin Nicole Uphoff-Selke, Dressurausbilder Horst Becker oder Horsemanship-Trainer Uwe Weinzierl. Horseman Peter Kreinberg, Sportwissenschaftler Eckart Meyners und Grand-Prix-Reiterin und Buchautorin Dr. Britta Schöffmann sind mit ihrem Programm „Verstehe Dein Pferd“ (präsentiert von UELZENER Versicherungen) wieder in Neuss dabei. Gemeinsam geben sie Reitern auf unterschiedlichem Niveau und Pferden verschiedener Rassen Einblicke in die Bewegungslehre, Anregungen zum Umgang mit dem Pferd sowie reiterliche Tipps.
    EQUITANA Open Air 2016: Reitsport live "air"leben
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Deutsche Siege zum Auftakt beim CDI3* in Stadl-Paura

    Deutsche Siege zum Auftakt beim CDI3* in Stadl-Paura
    Zum 5. Rudolf Beudel Gedächtnisturnier und dem mittlerweile 16. Oster-CDI3* wird von 22.-28. März 2016 geladen. Zum Auftakt des Drei-Sterne-Events trumpften die Nachwuchsreiterinnen aus Deutschland ordentlich auf und sackten sowohl in der Pony Tour als auch in der Junioren Tour Siegerdecke, Pokal und Ehrenpreise ein. Österreich hielt mit zwei vorderen Platzierungen und zwei Podestplätzen stark dagegen: Neben der dreifach prämierten Nicola Louise Ahorner konnte sich auch Victoria Wurzinger auszeichnen.
     
    Fünffacher Auftakterfolg beim CDI3* in Stadl-Paura: Deutschland dominierte in der Pony Tour
    Über einen perfekten Start ins Osterwochenende durfte sich die fünf deutschen Ponymädels Tabea Schroer, Lara Brühl, Eileen Henglein, Luise Ostermann und Marei Flunkert freuen, denn sie sicherten sich zum Auftakt der internationalen Pony Tour einen famosen Fünffachsieg. Als beste Österreicherin hielt die Nachwuchsamazone Nicola Louise Ahorner die rot-weiß-rote Fahne hoch und trumpfte hinter der deutschen Phalanx mit Rang sechs auf.
    Siegerpony „Danilo 80“, das heute mit knapp 75 Prozentpunkten (74,744%) aus der Pony Mannschaftsprüfung ging, ist hier in Stadl-Paura kein Unbekannter: Konnte der Dornik B-Sohn doch im letzten Jahr schon unter Nadine Krause alle drei Ponybewerbe für sich entscheiden. Heuer wurde er von Tabea Schroer, die ihn ja schon in Drachten zweimal zum Sieg pilotierte, astrein präsentiert und erntete verdient Applaus, Siegerdecke und Ehrenpreise. Mit 72,778 und 71,880 Prozentpunkten heimsten Lara Brühl mit „Lettenhof Lovely Evergreen“ und Eileen Henglein auf „Cinderella M WE“ die hinteren Podiumsplätze ein.
    Hochzufrieden durfte die Burgenländerin Nicola Louise Ahorner Resümee ziehen: Im Sattel ihres schicken, in dunkler Jacke gehüllten „Ghost 41“ zeigte sie eine bravouröse Runde, die die 71-Prozentmarke toppte und somit ihren persönlichen Highscore einstellte.
     
    Die Latte liegt hoch! Semmieke Rothenberger und Nicola Louise Ahorner machten sich den Sieg aus
    Phänomenale Vorstellungen durften wir im Auftaktbewerb der Junioren miterleben, wo eine stark reitende Semmieke Rothenberger ihre Klasse unterstrich und Gribaldi-Stute „Geisha“ in grandioser Manier dem Stadlinger Publikum präsentierte.  Die schicke Rappstute, die bei der letztjährigen Junioren-EM im französischen Vidauban mit zwei Medaillen – Gold in der Mannschafts- und Silber in der Einzelwertung – nach Hause kam, punktete auch heute im höchsten Maße und erhielt vom fünfköpfigen Richterkollegium rund um Chefrichterin Victoire Mandl 73,027 Prozentpunkte.
    Ihr dicht auf den Fersen war Nicola Louise Ahorner, die sich wie schon in der zuvor ausgetragenen Ponyprüfung als beste rot-weiß-rote Reiterin auszeichnete. Und diesmal sogar im Doppelpack, denn sowohl mit „Robbespiere“, dem ehemaligen hochgefeierten Stadlinger Kür-Sieger, als auch mit Neuzugang „Lezard 12“ konnte sie Bestleistungen verbuchen. Die Burgenländerin, die vor Ort optimal von Belinda Weinbauer gecoacht wurde, beeindruckte mit konzentrierten, exakten, harmonischen und lektionssicheren Ritten, die ihr 72,027 sowie 70,459 Prozentpunkte brachten. Ebenfalls in den Platzierungsrängen klassiert war Victoria Wurzinger mit Schimmelwallach „Dorian 4“, mit dem sie 68,514 Prozent bekam und Achte wurde.
     
    Infos: www.cdi-stadlpaura.at
    Ergebnisse: www.horse-events.at
    News: www.pferdenews.eu
    Deutsche Siege zum Auftakt beim CDI3* in Stadl-Paura
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Horst Ense verstorben

    Horst Ense verstorben
    Im Alter von 81 Jahren ist jetzt in Kerpen-Niederbolheim der ehemalige Vorsitzende des Rheinischen Pferdestammbuchs und Vizepräsident der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) Horst Ense verstorben. „Mit Horst Ense verliert die deutsche Pferdezucht eine Persönlichkeit, deren große Passion dem Pferd, dem Pferdesport und der Pferdezucht galt. Horst Ense stellte sich stets in den Dienst der Sache und ließ nicht locker, wenn er etwas vorantreiben wollte“, sagt sein Nachfolger Theodor Leuchten (Ratingen).
    Der im westfälischen Soest geborene Landwirt, Pferdezüchter, Reiter, Ausbilder, Richter und Parcourschef beeinflusste rund vier Jahrzehnte lang auf regionaler, nationaler und internationaler Ebenen das Geschehen in der Pferdezucht. 35 Jahre lang war Horst Ense Vorstandsmitglied und von 1986 bis 2008 Vorsitzender des Rheinischen Pferdestammbuches und war u.a. maßgeblich dafür verantwortlich, das Rheinische Pferdestammbuch in Wickrath neu zu positionieren. 1985 wurde er in den Vorstand des Bereiches Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) gewählt, übernahm 1993 dessen Vorsitz und war damit zugleich Vize-Präsident der FN. Von 1994 bis 1999 war er außerdem stellvertretender Vorsitzender der World Breeding Federation of Sport Horses (WBFSH). „Horst Ense war während seiner Amtszeit nicht nur ein Motor für das Zusammenwachsen von Ost und West und ein Verfechter für den Erhalt der Haupt- und Landgestüte, er setzte sich auch für das Zusammenwachsen der Sportpferdezucht unter dem Dach der WBFSH ein“, sagte Dr. Klaus Miesner, Geschäftsführer des FN-Bereichs Zucht.
    „Horst Ense hat sich über Jahre hinweg für die Zusammenarbeit von Sport und Zucht eingesetzt. So ist es auch besonders sein Verdienst, dass die DKB-Bundeschampionate seit 1994 in Warendorf ausgetragen werden“, würdigte auch FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau das Wirken des Verstorbenen. Privat trieb Horst Ense nicht nur die Wandlung des heimatlichen Wirtgeshofes von einem landwirtschaftlich orientierten Pferdezuchtbetrieb in ein modernes Reitsportzentrum voran, sondern war auch 20 Jahre lang Vorstandsmitglied im Pferdesportverband Rheinland, ab 1985 stellvertretender Vorsitzender der Landeskommission Rheinland und von 1985 bis 1993 Mitglied im FN-Fachausschuss Turniersport. Auch dem Aachen-Laurensberger Rennverein (ALRV) war er lange verbunden. 1994 wurde er Vorsitzender des ALRV-Beirats, war von 1998 bis 2002 Sportreferent und gehörte von 1998 bis 2002 dem Präsidium des ALRV an.
    Für seine Verdienste um Pferdezucht- und Pferdesport wurde Horst Ense von der FN 1995 mit dem Deutschen Reiterkreuz in Gold und 2008 mit der Gustav-Rau-Medaille in Gold geehrt. Ende 2000 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Seit 2009 war er FN-Ehrenmitglied
    Horst Ense verstorben
    Source: Presseservice-Kerstan

  • 5. Parlamentarischer Abend in Berlin

    5. Parlamentarischer Abend in Berlin
    Pferdeleute mit der Politik im Gespräch
    Berlin (fn-press). Bereits zum fünften Mal haben die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und der Deutsche Bauernverband gemeinsam zu einem Parlamentarischen Abend in die Zentrale der Deutschen Kreditbank (DKB) in Berlin eingeladen. Die Vertreter beider Verbände nutzten die Gelegenheit, um sich mit den Bundestagsabgeordneten über anstehende Themen rund um Pferdehaltung, -zucht und -sport auszutauschen. Besonders erfreut zeigten sich der FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau und sein Amtskollege vom DBV, Joachim Rukwied, über den Besuch von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, der erstmals der Einladung gefolgt war.
    „Landwirtschaft und Pferdehaltung und Pferdezucht gehören zusammen“, betonte der Bauernpräsident in seiner Eingangsrede und nahm dabei auf die die rund 30.000 landwirtschaftlichen Betriebe Bezug, die heute vom Pferd leben. „Und das nicht nur im Nebenerwerb. Insbesondere in Ballungsgebieten ist das Pferd oft die Haupteinnahmequelle“ sagte er. Zunehmend machen ihnen aber Vorschriften und Auflagen das Leben schwer, wie Graf zu Rantzau erläuterte. „Das geht so weit, dass in einem Einzelfall sogar ein täglicher freier Auslauf von sechs Stunden für jedes Pferd gefordert wird. Wenn das allgemein Schule macht, dann können viele pferdehaltende Betriebe und Reitschulen einpacken“, sagte der FN-Präsident und forderte, dass man den Vereinen und Betrieben genügend Spielraum in Fragen der Pferdehaltung einräumen müsse. Rantzau betonte: „Es geht den Pferden heute generell so viel besser als in früheren Jahrzehnten und Jahrhunderten. Medizinische Versorgung und Haltungsbedingungen und auch sportliche Rahmenbedingungen entwickeln sich stetig zum Besseren. Das ist weiterhin unser größtes Bestreben.“
    Zugleich galt der Dank des FN-Präsidenten den Politikern, die sich in jüngster Zeit hinter die FN und gegen die Pferdesteuer gestellt haben. So hatten sich bereits im Vorfeld des Parlamentarischen Abends die Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker, Dieter Stier, Rita Stockhofe, Gudrun Zollner und Sibylle Pfeiffer in einem flammenden Appell gegen die Pferdesteuer mit der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CDU und CSU Deutschlands, der FN und den Landespferdesport- und Zuchtverbänden an die Entscheidungsträger in den Kommunen gewandt. Beim Parlamentarischen Abend gab es Rückendeckung von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt. „Schwierig wird es dann, wenn ein Instrument des Staates, das dazu verwendet werden soll, das Staatssäckel zu füllen, zur Vergällung einer Branche führt“, sagte Schmidt und bekräftigte: „Deutschland ist ein Pferdeland.“
    „Wir freuen uns sehr, dass die Resonanz auf unseren Parlamentarischen Abend auch in diesem Jahr so gut war. Insgesamt sind 20 Parlamentarier unserer Einladung gefolgt. Eine hohe Zahl, die die Bedeutung unserer Verbände widerspiegelt, wie uns mehrfach mitgeteilt wurde“, sagte FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach.
    5. Parlamentarischer Abend in Berlin
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Bildungskonferenz: Lehren und Lernen im Pferdesport

    Bildungskonferenz: Lehren und Lernen im Pferdesport
    FN lädt zur 9. Auflage nach München-Riem

    München-Riem (fn-press). Zur neunten Bildungskonferenz „Der Stellenwert des Trainers – Erfolgreiches Lehren und Lernen im Pferdesport“ lädt die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) am 21. Juni auf die Olympia-Reitanlage in München-Riem ein. Auch in diesem Jahr deckt der traditionelle Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Referenten und Ausbildern ein breites Spektrum an Themen aus Wissenschaft und Training in Theorie und Praxis ab.
    Den Auftakt aus wissenschaftlicher Sicht macht Alfred Richartz, Professor für Bewegungs- und Sportpädagogik an der Universität Hamburg. Er beschäftigt sich mit der Frage, wie gutes Training aus pädagogischer Sicht aussieht. An der anschließenden Diskussion nehmen Hermann Grams, Diplom-Sportlehrer/Seminarleiter, und Thies Kaspareit, Leiter der FN-Abteilung Ausbildung und Wissenschaft, teil. Dr. Dennis Peiler, Geschäftsführer des FN-Bereichs Sport und des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR), stellt das FN-Trainerportal als neuen Weg der Wissensvermittlung vor.
    Im Praxisteil demonstriert Reitmeister Klaus Balkenhol das Erlernen von Bewegungsgefühl anhand der Ausbildungsskala. Dem Thema „Inklusion – Wie integrativer Reitunterricht mit körperbehinderten Menschen in der Gruppe funktionieren kann“ widmet sich Trainer und Richter Bruno Six. Den Abschluss der Veranstaltung bildet der Vergleich „Westernreiten und Klassisch Reiten – Wie unterscheidet sich das Training?“, den Thomas Christ, Vizepräsident der EWU Deutschland, den Zuschauern näherbringt.
    Wie in jedem Jahr gehört die Ehrung der besten Amateurausbilder-Absolventen des letzten Jahres mit der Gebrüder Lütke Westhues-Auszeichnung zum festen Bestandteil der Bildungskonferenz.
    Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr und endet gegen 17 Uhr. Sie steht allen am Thema Interessierten offen, wendet sich inhaltlich aber im Besonderen an Berufs- und Amateurausbilder, Vereinsvorstände und andere Funktionsträger im Pferdesport. Inhabern von Trainerlizenzen kann die Teilnahme an der Konferenz mit sieben Lerneinheiten (Profil 3) anerkannt werden. Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro, für Persönliche Mitglieder der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) 20 Euro.
    Anmeldung: Online unter www.pferd-aktuell.de/bildungskonferenz oder bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), Abteilung Ausbildung, Monika Grabowski, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-230, E-Mail mgrabowski@fn-dokr.de.
    Bildungskonferenz: Lehren und Lernen im Pferdesport
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Ergebnisdienst vom 14. bis 20. März

    Ergebnisdienst vom 14. bis 20. März
    Sieger und Platzierte in Paris/FRA, Wellington/USA, San Giovanni/ITA, Arezzo/ITA und Herning/DEN
    Internationales Springturnier (CSI5*(U25) vom 18. bis 20. März in Paris/FRA
Großer Preis
1. Abdelkebir Quaddar (MAR) mit Quickly de Kreisker; 0/0/36,40
2. Scott Brash (GBR) mit Hello Forever; 0/0/38,78
3. Christian Ahlmann (Marl) mit Epleaser van’t Heike; 0/0/39,47
    Weitere Informationen unter www.sauthermes.com
    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 15. bis 20. März in Wellington/USA
Großer Preis
1. Lorenzo de Luca (ITA) mit Ensor de Litrange LXII; 0/0/40,61
2. Emily Short (USA) mit Coco II; 0/0/42,759
3. Sharn Wordley (NZL) mit Barnetta; 0/0/43,85
…
17. Meredith Michels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Unbelievable; 4/73,64
    Weitere Informationen unter www.equestriansport.com
    Internationales Springturnier (CSI3*/1*/YH) vom 14. bis 20. März in San Giovanni/ITA
Großer Preis
1. Jörne Sprehe (Fürth) mit Stakki’s Jumper; 0/0/43,92
2. Sanne Thijssen (NED) mit Con Quidam RB; 0/0/44,29
3. Maximilian Schmid (Utting) mit Chacon; 0/0/45,72
    Weitere Informationen unter www.horsesrivieraresort.it
    Internationales Springturnier (CSI3*/1*) vom 4. bis 20. März in Arezzo/ITA
Großer Preis
1. Jur Vrieling (NED) mit VDL Glasgow vh Merelsnest; 0/0/44,66
2. Cassio Rivetti (UKR) mit Fine Fleur du Marais; 0/0/45,23
3. Jane Richard Philips (SUI) mit Pablo de Virton; 0/0/45,71
…
9. Tobias Meyer (Neunkirchen-Seelscheid) mit Cerano; 0/4/51,70
    Weitere Informationen unter www.arezzoequestriancentre.com
    Internationales Spring- und Dressurturnier (CSI3*/YH/CDI3*) vom 16. bis 20. März in Herning/DEN
Großer Preis
1. Denis Nielsen (Löningen-Benstrup) mit DSP Cashmoaker; 0/0/33,80
1. Rolf-Göran Bengtsson (SWE) mit Unita Ask; 0/0/33,80
3. Peder Fredricson (SWE) mit H&M All In; 070/34,91
    Ergebnisdienst vom 14. bis 20. März
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Perfekter Einstand in die "grüne Saison"

    Perfekter Einstand in die "grüne Saison"
    Grand Prix-Sieg für Jörne #Sprehe & Stakkato Gold-Sohn Stakki´s Jumper in Italien

    So kann der Auftakt in die Freiluftsaison starten: Die Fürtherin Jörne Sprehe setzte sich beim Drei-Sterne-CSI im italienischen San Giovanni di Marignano als Siegerin im Großen Preis durch und schaffte mit Top-Pferd Stakki´s Jumper, ein selbstausgebildeter Nachkomme des Spitzenvererbers Stakkato Gold, einen weiteren Achtungserfolg auf internationalem Terrain.

    Dass das erste Turnier im Freien gleich so überragend laufen sollte, brachte bei allen Beteiligten große Freude: In bewährt souveräner Manier und mit viel Leichtigkeit beeindruckten Jörne Sprehe und ihr Stakki´s Jumper im CSI3*-Grand Prix von San Giovanni di Marignano, lieferten astreine Vorstellungen ab und ließen das gut besetzte und namhafte Starterfeld mit zwei Olympiasiegern in der Winning Round hinter sich. Den Grundstein konnte das Duo, das im Vorjahr unter anderem auch in Pforzheim und Wiener Neustadt siegreich war, bereits im freitägigen Weltranglistenspringen legen, wo sie mit einem hervorragenden dritten Rang auftrumpften. Die Erfolgsbilanz der letzten Monate kann sich wahrlich sehen lassen, denn ihr triumphaler Auftritt am vergangenen Wochenende besiegelte den sechsten Grand Prix-Sieg innerhalb eines Jahres.

    Die 33-jährige Berufsreiterin, die in Fürth ihren eigenen Betrieb, den Horsepark by Sprehe, leitet, wird auch am kommenden Wochenende in Italien an den Start gehen und hat danach Lanaken im Visier.
    Perfekter Einstand in die "grüne Saison"
    Source: Presseservice-Kerstan

  • PM-Schulpferde-Cup: Acht Mannschaften im Finale

    PM-Schulpferde-Cup: Acht Mannschaften im Finale
    Entscheidung fällt im April in Hagen a.T.W.

    Warendorf (fn-press). Die Finalisten des PM-Schulpferde-Cups 2015/2016 stehen fest. Bei den vier bundesweiten Halbfinals kämpften insgesamt 31 Teams um die begehrten Tickets. Im Finale im Rahmen des Turniers Horses and Dreams in Hagen a.T.W. gehen am 23. April acht Mannschaften an den Start.
    Ins Finale geschafft haben es die Reitschule Altrogge-Terbrack (Nottuln), das Pferdezentrum Meeresberg I (Ehrenburg), die Pferdesportgemeinschaft Erftstadt-Niederberg, der Reitstall Lambertz (Viersen), die Reitschule Mauritz (Salzgitter), der Reitsportverein Rätzlingen, der Reit- und Fahrverein Birkenreuth (Wiesenttal) und die Jugend- und Freizeitreiter Selztal (Stadecken-Elsheim).
    Der PM-Schulpferde-Cup wird von den Persönlichen Mitgliedern der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) getragen. Unterstützt wird der Cup durch das Fachmagazin Reiter Revue International und die Firma HKM Sport Equipment, die die Serie seit 2008 mit Ehrenpreisen, Jacken, Stiefeln und Stiefeletten, Schabracken und Decken sponsert.
    PM-Schulpferde-Cup: Acht Mannschaften im Finale
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Weltcup-Finale in Göteborg mit sieben deutschen Paaren

    Weltcup-Finale in Göteborg mit sieben deutschen Paaren
    Isabell Werth und Don Johnson müssen auf Start verzichten

    Göteborg (fn-press). Traditionell beenden die besten Dressur- und Springreiter die Hallensaison beim Weltcup-Finale, das in diesem Jahr in der schwedischen Hafenstadt Göteborg ausgetragen wird. Während die Springreiter der Westeuropa-Liga ihre Weltcup-Qualifikationen bereits seit Anfang Februar hinter sich haben, konnten sich die Dressurreiter vor kurzem in s’Hertogenbosch (NED) noch die letzten Plätze für das Finale sichern. Nun steht fest: Fünf Springreiter und zwei Dressurreiterinnen werden mit ihren Pferden am Osterwochenende die deutschen Farben in Schweden vertreten.
    Es ist der Abschluss und zugleich der Höhepunkt der Hallensaison: Das Weltcup-Finale der Dressur- und Springreiter, das vom 24. bis 28. März im schwedischen Göteborg ausgetragen wird. Auch im Hinblick auf die Olympischen Spiele im August ist das Turnier ein wichtiger Gradmesser. Und besonders die deutschen Teilnehmer bringen alle Voraussetzungen mit, um sich in Skandinavien von ihrer besten Seite zu zeigen.
    Über fünf Monate zog sich die Qualifikationsphase der Springreiter in der Westeuropa-Liga hin. Für das Team von Bundestrainer Otto Becker hätten die vergangenen Wochen gar nicht besser laufen können. Christian Ahlmann (Marl) war der dominierende Reiter dieser Weltcup-Saison, gewann die Final-Qualifikationen in Stuttgart, Madrid und Mechelen und führt das Ranking der Liga souverän an. Der erst 22-jährige Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen) sorgte mit seinem Sieg in Leipzig für Aufsehen. Vor einer Woche folgte der Sieg von Marcus Ehning (Borken) und Cornado NRW im Großen Preis von s’Hertogenbosch (NED).
    Ahlmann, Krieg und Ehning zählen, genau wie Marco Kutscher (Bad Essen) und Daniel Deußer (Mechelen/BEL), zum fünfköpfigen deutschen Starterteam im Weltcup-Finale der Springreiter. Und sie gehen diese Sache nun natürlich mit großem Selbstbewusstsein an. Nach seinem Triumph in s’Hertogenbosch ist Marcus Ehning noch immer beeindruckt von der Leistung seines westfälischen Hengstes Cornado NRW (v. Cornet Obolensky – Acobat). „Das war richtig stark. Wenn wir so in Schuss sind wie in s’Hertogenbosch, dann erwarte ich ganz Großes für das Weltcup-Finale“, sagt Ehning, der mit dem 13-jährigen Schimmel eine ganz vordere Platzierung in Schweden anpeilt. Im März 2014 hatten die beiden zuletzt einen Großen Preis gewonnen. Von Cornados Verletzung, die ihn im vergangenen Jahr noch den Start bei den Euromeisterschaften in Aachen kostete, sei nichts mehr zu spüren. „Er ist topfit“, sagt Ehning. „Das hat er aber auch dieses Jahr schon mit dem vierten Platz beim Weltcup-Springen in Bordeaux bewiesen.“
    Weltcup Springen: Premiere für Niklas Krieg
Während der 41-jährige Borkener Ehning das Weltcup-Finale bereits drei Mal gewann (2003, 2006, 2010), nimmt Niklas Krieg zum allerersten Mal daran teil. Der Baden-Württemberger hat sich bei nur zwei Qualifikationsturnieren die nötigen Punkte für Göteborg gesichert – ein sensationeller Erfolg „Wenn mir vor einem halben Jahr jemand gesagt hätte, dass ich am Weltcup-Finale teilnehmen würde, hätte ich denjenigen für verrückt erklärt“, schmunzelt Krieg. Mit seinem Sieg in Leipzig überraschte er im Januar alle. Dass dieser Erfolg keine Eintagsfliege war, bewiesen er und seine Holsteiner Stute Carella (v. Clearway-Concerto) nur zwei Wochen später mit dem fünften Platz in Zürich und Anfang März mit dem zweiten Platz im Großen Preis von Dortmund. „Ich kann mich nicht beschweren momentan“, sagt Krieg, der bereits frühzeitig nach Schweden reisen will. Den Pferdetransporter will er höchstpersönlich über die knapp 1.400 Kilometer gen Norden steuern. „Das macht mir Spaß, dabei kann ich mich entspannen. Die Anforderungen im Finale sind hoch, aber ich traue das Carella natürlich zu, sie ist richtig gut drauf“, sagt der 22-Jährige und bleibt bescheiden: „Ich nehme mir nichts Großartiges vor. Aber den finalen Umlauf zu erreichen, das wäre natürlich toll.“
    Das Weltcup-Finale besteht aus drei Springprüfungen und erstreckt sich über vier Tage von Karfreitag bis Ostermontag. Bundestrainer Otto Becker (2002 mit Dobel’s Cento), Christian Ahlmann (2011 mit Taloubet Z) und Daniel Deußer (2014 mit Cornet d’Amour) haben übrigens schon jeweils einen Weltcup-Gesamtsieg zu verzeichnen. Titelverteidiger ist der Schweizer Olympiasieger Steve Guerdat.
    Weltcup Dressur: Isabell Werth muss Start absagen
Im Weltcup-Finale der Dressurreiter führt der Weg in die entscheidende Kür am Ostersonntag in Göteborg wie gewohnt über den Grand Prix, der am Karfreitag auf dem Programm steht. Die britische Olympiasiegerin Charlotte Dujardin konnte diese Prüfung 2014 und 2015 mit ihrem Spitzenpferd Valegro für sich entscheiden. Der letzte deutsche Weltcup-Gesamtsieg liegt nun drei Jahre zurück. 2013 siegten Helen Langehanenberg (Havixbeck) und Damon Hill NRW. Alle Chancen auf ihren dritten Sieg nach 1997 und 2007 hätte die 43-jährige Rheinbergerin Isabell Werth gehabt. Allerdings hat sich ihr Hannoveraner Don Johnson FRH (v. Don Frederico-Warkant), mit dem sie die Weltcup-Qualifikation in Salzburg gewinnen konnte und in Stuttgart Rang zwei belegte, vor kurzem in der Box verletzt. Der 15-jährige Wallach musste pausieren und ist laut Werth noch nicht wieder soweit fit, um im Finale starten zu können.
    Weltcup-Punkte hatte Werth in dieser Saison auch bei ihren Siegen in Amsterdam und Neumünster mit der Oldenburger Stute Weihegold OLD (v. Don Schufro – Sandro Hit) gesammelt und führte somit das Klassement der Westeuropa-Liga souverän an. Für einen Start im Finale war aber ausschließlich Don Johnson vorgesehen. Mit Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) und Fabienne Lütkemeier (Paderborn) kann Bundestrainerin Monica Theodorescu – selbst zweifache Weltcup-Gesamtsiegerin (1993 und 1994) – aber noch auf zwei jüngere deutsche Reiterinnen bauen, die schon über einige Final-Erfahrung verfügen. Zum dritten Mal hat sich die 30-jährige Bayerin von Bredow-Werndl mit ihrem KWPN-Hengst Unee BB für das Weltcup-Finale qualifiziert. In Las Vegas belegten sie 2015 einen großartigen dritten Platz.
    Fabienne Lütkemeier erholt sich derzeit noch von einer Hüftprellung, die sie sich bei einem Sturz im Training kurz vor dem eigentlich geplanten Start in s’Hertogenbosch zugezogen hat. „Ich bin aber höchst optimistisch, dass ich in Göteborg starten werde“, sagt die 26-Jährige und lässt keinen Zweifel an einer schnellen Genesung. Die Krücken braucht sie seit Sonntag nicht mehr und reiten kann sie auch schon wieder. „Das Weltcup-Finale als Abschluss der Hallensaison ist natürlich immer etwas Besonderes, weil man sich im Hinblick auf die Freiluft-Saison noch einmal gut präsentieren kann.“ In der US-amerikanischen Spieler-Metropole Las Vegas hatte die Studentin mit ihrem Pferd Qui Vincit Dynamis 2015 Rang zehn in der Kür des Weltcup-Finales belegt. Durch den Einsatz ihres Top-Pferdes, den 16-jährigen Hannoveraner D’Agostino (v. De Niro – Shogun xx), hofft sie diesmal auf ein noch besseres Ergebnis. Die beiden haben über die Hallensaison in Lyon (3.), Stuttgart (4.), Stockholm (7.) und Neumünster (5.) jeweils vordere Platzierungen erreicht und damit wichtige Punkte gesammelt. „Daggi ist top in Form und wir wären natürlich auch in s’Hertogenbosch gerne gestartet“, sagt Lütkemeier. „Ich hoffe, dass wir in Göteborg noch ein bisschen weiter nach vorne kommen als in Las Vegas. Mal abwarten, was die Tagesform so möglich macht.“
    Weltcup-Finale in Göteborg mit sieben deutschen Paaren
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Classic Man jetzt bei Johannes Ehnining

    Classic Man jetzt bei Johannes Ehnining

    (Borken) Johannes Ehning kann sich über einen neuen Beritt freuen. Über den Umweg Jeroen Dubledam hat es der Cornet Obolensky-Sohn Classic Man v in seinen Stall geschafft. Der Wallach hatte mit Toni Hassmann Erfolge unter anderem 2014 in den Großen Preisen von Donaueschingen und Wiesbaden gefeiert. Dann wurde eder Wallach für viele überraschend an den Niederländer gegeben.

    Die Großen Erfolge liessen dort auf sich warten und sollen sich jetzt unter dem feinen Händchen von Johannes Ehning wieder einstellen. Ehning hatte sich im vergangenen Jahr selbstständig gemacht.

    Classic Man jetzt bei Johannes Ehnining
    Source: Presseservice-Kerstan