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  • Bordeaux: Guido Klatte Dritter im Weltcup

    Bordeaux: Guido Klatte Dritter im Weltcup
    Das Weltcup-Finale in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska Ende März naht, und so müssen die Topreiter jetzt ein bisschen „Gas geben“, um sich noch ihr Ticket für diese prestigeträchtige Veranstaltung zu sichern. Das gelang bei der zwölften von 13 Stationen der Westeuropa-Liga aus deutscher Sicht am besten dem erst 21-jährigen Guido Klatte (Lastrup). Auf Rang drei platzierte er sich mit dem Wallach Qinghai hinter dem Sieger Julien Epaillard (Frankreich) und Leopold van Asten (Niederlande).

    Wieder hat es – wie so häufig in dieser Hallensaison – ein Weltcup-Springen mit üppigem Feld im Stechen gegeben: Von den 40 Teilnehmern der Prüfung blieben im Umlauf 19 fehlerfrei. Im Stechen gelang dem Franzosen Julien Epaillard mit seinem französischen Wallach Quatrin de la Rogue die schnellste fehlerfreie Zeit von 35,92 Sekunden – fast zwei Sekunden schneller als der zweitplatzierte Niederländer Leopold van Asten, der mit VDL Group Zidane die Ziellinie in 37,71 Sekunden überquerte. Dritter wurde der deutsche Jungstar Guido Klatte, amtierender Einzel- und Mannschafts-Europameister der Jungen Reiter. Der 21-Jährige aus Lastrup im Oldenburgischen blieb mit seinem Quidam de Revel-Nachkommen Qinghai aus der OS-Zucht ebenso fehlerfrei (38,09) und erwies sich als bester deutscher Reiter beim Weltcup von Bordeaux.

    Markus Brinkmann aus Herford, schon beim Weltcup-Springen von Leipzig auf dem beachtlichen Platz 5, bestätigte mit dem Holsteiner Wallach Pikeur Dylon seine Klasse. Der 36-jährige Geschäftsmann, der in der Unternehmensgruppe seines Vaters Wolfgang und Onkels Klaus Brinkmann arbeitet, behauptet sich als Amateur immer besser im Kreise der Besten (0/39,71). Mit dem siebten Platz schloss Ludger Beerbaum (Riesenbeck) das Weltcup-Springen ab. Im Sattel seiner Holsteinerin Chiara riskierte er eine blitzschnelle Runde, die jedoch zu einem Abwurf führte (4/36,37). Die übrigen deutschen Teilnehmer am Stechen konnten sich nicht platzieren: Daniel Deußer (Mechelen) wurde mit dem westfälischen Wallach Cornet D’Amour 16. (8/42,86), Christian Ahlmann (Marl) folgte mit dem niederländischen Hengst Taloubet Z auf Rang 18 (12/40,4).

    Noch einmal können die Reiter in der Westeuropa-Liga Punkte sammeln, um sich für das Weltcup-Finale in Omaha/USA vom 27. März bis 2. April zu qualifizieren. Die letzte Station führt sie Ende Februar nach Göteborg. An der Spitze des Rankings liegt der Franzose Kevin Staut mit 78 Punkten. Als bester Deutscher folgt Ludger Beerbaum mit 56 Punkten auf Rang vier, Guido Klatte hat 47 Punkte gesammelt (Rang 6), Marcus Ehning 41 Punkte (Rang 10). Holger Wulschner (31), Marcus Brinkann (31) und Daniel Deußer (30) folgen auf den Rängen 20 bis 22. Die besten 18 Reiter der Westeuropa-Liga dürfen die Reise zum Finale antreten. hen
    Bordeaux: Guido Klatte Dritter im Weltcup

    Source: Presseservice Kerstan

  • Piaff-Förderpreis-Lehrgang 2017: Großes Starterfeld in Warendorf

    Piaff-Förderpreis-Lehrgang 2017: Großes Starterfeld in Warendorf
    Für den angehenden Grand-Prix-Nachwuchs in der Dressur beginnt die Saison regelmäßig mit einem Lehrgang am Bundesleistungszentrum des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) in Warendorf, bei dem die Kandidaten für den Piaff-Förderpreis ausgewählt werden. 36 Paare, zehn mehr als im Vorjahr, traten am Sonntag zur Trainingskontrolle unter Turnierbedingungen an, 14 von ihnen sicherten sich einen Platz in der Serie. „Ich bin total begeistert. Wenn ich mich erinnere, dass wir ursprünglich mal mit sieben Reitern angefangen haben“, sagte Dr. Evi Eisenhardt, Vorstandsmitglied der Liselott Schindling-Stiftung zur Förderung des Dressursports.

    Erfreut zeigte sich die Grand-Prix-Richtern aber auch über die Qualität des Starterfeldes. Beinahe zwei Drittel, 22 Paare, beendeten die Aufgabe – geritten wurde der internationale U25-Grand-Prix – mit mehr als 66 Prozent. Das mit Abstand beste Ergebnis erzielte wie schon im Vorjahr Lisa-Marie Klössinger. Damals hatte die Münchner Studentin allerdings ihren Holsteiner New Lord gesattelt, nun überzeugte sie mit ihrem ehemaligen Junge-Reiter-Pferd FBW Dakatari (v. Donautanz – Carpaccio), mit dem sie 2014 Mannschaftseuropameisterin und zweifache Vizeeuropameisterin war. Eigentlich hatte sie schon aufgegeben, mit ihm auch den Sprung zum Grand Prix zu schaffen. „Wir wollten ihn sogar schon verkaufen“, sagte sie. So kam das Pferd zu Rudolf Zeilinger, der ihr den Glauben an das Pferd zurückgab. Im vergangenen Jahr kamen die beiden als Quereinsteiger zum Piaff-Förderpreis und gewannen auf Anhieb die Qualifikation in Ising, was allerdings für einen Start im Finale in Stuttgart nicht mehr reichte. Dafür begann die Saison 2017 mit einem Paukenschlag: 74,419 Prozent bei der Trainingskontrolle in Warendorf. Am dichtesten daran reichten mit 71,24 Prozent Sophie Holkenbrink (Münster) mit dem westfälischen Hengst Rock Forever sowie die Zweitplatzierte des Serienfinales 2016, Juliette Piotrowski (Kaarst) mit Sir Diamond, die wegen verpatzter Wechsel knapp unter der 70er Marke blieb (69,961).

    Klössinger, Holkenbrink und Piotrowski zählen damit zu den 14 Kandidaten für die Piaff-Förderpreis-Serie 2017, ebenso wie (alphabetisch) Maire Carolin Beuth (Holdorf) mit Hofglanz, Anna-Louisa Fuchs (Hirschberg) mit Rodrigos E.H., Jessica Krieg (Heinsberg) mit Special Edition, Petra Middelberg (Glandorf) mit Barclay, Bianca Nowag (Ostbevern) mit Fair Play RB, Tamara Rehnig (Frankfurt) mit Liostro Jill de Ridder (Würselen) mit Dallas, Sarah Runge (Wuppertal/HES) mit Versace, Franziska Sieber (Dortmund) mit TSF Rosafina WRT, Laura Strobel (Gäufelden) mit Wind of Change. Ebenfalls nominiert wurde Florine Kienbaum (Telgte) mit Doktor Schiwago, die als Mitglied des B-Kaders Dispens für die Teilnahme am Lehrgang hatte.

    Ebenfalls nicht In Warendorf am Start war Franziska Stieglmaier (Roth), Siegerin des Piaff-Förderpreis-Finales. Auch sie ist inzwischen Mitglied im B-Kader und hat für 2017 andere Saisonziele, wie Sebastian Heinze berichtete. Für den 36-Jährigen, ab diesem Jahr Bundestrainer der U25-Reiter, bot der Piaff-Förderpreis-Lehrgang eine gute Gelegenheit, sich einen ersten Gesamtüberblick über den Leistungsstand seiner Reiter zu verschaffen. „Es war gut, dass fast alle ihre Heimtrainer dabei hatten. So konnte ich von einem zum anderen gehen und auch einmal zuhören und mir einen Eindruck über das Training verschaffen“, sagte er. Für die Saison 2017 kündigte Heinze einige Neuerungen an. So wird es erstmals vor der ersten Qualifikation für die Teilnehmer einen weiteren, zweitägigen Lehrgang in Warendorf geben, außerdem sollen die Reiter vermehrt Auslandserfahrungen sammeln.

    Und das sind die Qualifikationstermine des Piaff-Förderpreises 2017:

    München-Riem (25. bis 28. Mai)
    Balve (8. bis 11. Juni)
    Verden (2. bis 6. August)
    Ising (5. bis 10. September)
    Stuttgart (15. bis 19. November (Finale)
    Mehr zum Piaff-Förderpreis unter www.pferd-aktuell.de/dressur/piaff-foerderpreis
    Piaff-Förderpreis-Lehrgang 2017: Großes Starterfeld in Warendorf

    Source: Presseservice Kerstan

  • Vierbeinige Frühlings-Vorboten: Hannoversche Jubiläums-Ponyhengstschau am 11. März in Verden

    Vierbeinige Frühlings-Vorboten: Hannoversche Jubiläums-Ponyhengstschau am 11. März in Verden
    Es gibt etwas zu feiern: Anlässlich des 70-ährigen Bestehens des Ponyverbandes Hannover wird die Ponyhengstschau am Samstag, den 11. März 2017 in der Verdener Niedersachsenhalle mit Hengstanerkennung, Hengstvorstellung, Schaunachmittag und Tombola gebührend zelebriert. Mit dabei sind 25 Schaubilder mit über 180 Ponys und Pferden verschiedener Rassen und über 200 Akteuren.
    Die Ponyzucht im Verbandsgebiet Hannover ist erfolgreich und vielfältig. Und dieser Vielfalt an Rassen wird auch die jährliche Frühjahrs-Hengstschau des Verbandes der Pony- und Kleinpferdezüchter Hannover gerecht. Anlässlich der Feier zum 70. Verbands-Geburtstags geht der große Ponytag in der Niedersachsenhalle bereits um elf Uhr los mit der Hengstanerkennung für eingetragene Vererber aus anderen Zuchtgebieten. Ab zwölf Uhr präsentieren sich dann über 30 Hengste der Rassen Shetlandpony, Deutsches Classic Pony, Welsh B, Welsh D, Haflinger und Deutsches Reitpony in Deckstellenvorführungen. Zum Start der Decksaison 2017 freuen sich die Ponyzüchter ihre gefragten Vererber in Verden vor großer Zuschauerkulisse zu präsentieren.
    Und dann heißt es ab 14 Uhr Start frei für einen ganz besonderen etwa dreistündigen Schaunachmittag zum 70-jährigen Jubiläum des Verbandes der Pony- und Kleinpferdezüchter Hannover mit anschließender Tombola. Einige Highlights können jetzt schon mal verraten werden: Mit dabei sind die Thänhuser Zwerge, die IG Shetland, die IG Classic mit ihrer Sulky-Quadrille, die IG Fjord, die Haflingerfreunde Cuxhaven mit der Quadrille „Karneval in Venedig“, das Connemara Show-Team, die Haflinger IG mit einer Freiheitsdressur, die große Hannoversche Reitponyquadrille, das Niedersächsische Landgestüt Celle, Kaltblüter, Islandpferde, New Forests, Jungzüchter sowie die IG Welsh mit ihren vielseitigen Ponys aus Wales und viele Überraschungsgäste.
    Der Eintritt kostet fünf Euro. Kinder haben freien Eintritt. Infos: www.ponyhannover.de
    Vierbeinige Frühlings-Vorboten: Hannoversche Jubiläums-Ponyhengstschau am 11. März in Verden

    Source: Presseservice Kerstan

  • Herzlichen Glückwunsch: Hofmeister Pferdesport aus Gevelsberg gewinnt den Reitsport Markt-Händler Award 2016/2017

    Herzlichen Glückwunsch: Hofmeister Pferdesport aus Gevelsberg gewinnt den Reitsport Markt-Händler Award 2016/2017
    57 Bewerbungen aus dem stationären und 13 aus dem Online-Handel gingen in diesem Jahr zum Reitsport Markt-Händler Award bei den Organisatoren ein. Interessierte hatten die Möglichkeit in insgesamt fünf Kategorien, „Bester Fachhändler“, „Bester Ladenbau“, „Beste Neueröffnung“, „Bestes Handwerk“ und erstmals „Bester Online-Shop“ in das Rennen um die wichtigste Auszeichnung für den deutschen Reitsport-Fachhandel zu gehen. 17 Bewerber schafften es letztlich in die Riege der Nominierten. Auf der spoga horse Frühjahr, 5. bis 7. Februar 2017, wurden jetzt die Gewinner gekürt. Den Sieg in der Hauptkategorie „Bester Fachhändler“ sicherte sich Hofmeister Pferdesport aus Gevelsberg. „Kompetenz und Klasse – stationär und online“, so fasste die Jury ihren Eindruck zusammen.

    Insgesamt verlieh Reitsport Markt in Kooperation mit der Koelnmesse die Auszeichnung bereits zum zehnten Mal und nahm dies gerne zum Anlass, in der Kategorie „Jubiläumssieger“ Reitsport Frölich aus Weiterstadt für stetige Innovationen und Weiterentwicklung zu küren. Die Jury lobte insbesondere das Zusammenspiel zwischen der eigenen Sattlerwerkstatt und dem Ladenverkauf des Traditionshauses, das 2014 bereits sein 125-jähriges Jubiläum gefeiert hatte. Neben der Hauptkategorie wurde der Award in vier weiteren Bereichen vergeben. Die Feierlichkeiten rund um den Reitsport Markt-Händler Award wurden anlässlich des zehnjährigen Jubiläums durch eine Chronik ergänzt.

    In der Kategorie „Bester Ladenbau“ setzte sich Reitsport Siegl aus Nürnberg an die Spitze des Bewerberfelds. Die Jury begründete ihre Entscheidung wie folgt: „Die sehr übersichtliche Ladengestaltung wirkt mit ihrer guten Beleuchtung edel, aber nicht teuer – eine sehr geschmackvolle Einrichtung.“ Die Auszeichnung für die „Beste Neueröffnung“ ging an Reitsport Peter aus Gundelfingen – ein Bewerber, der mit seinem sehr durchdachten Konzept überzeugte. Mit einer exzellenten Sattelberatung und –herstellung gefiel Reitsport Live aus Konstanz, der Award „Bestes Handwerk“ ging an dieses Fachgeschäft. In der neuen Kategorie „Bester Online-Shop“ überzeugte Reitsport Blank aus Ellwangen. Die Experten lobten insbesondere den äußerst gelungenen Aufbau der Webseite und die Online-Kaufabwicklung, die mit dem sehr guten Kundenservice auf ganzer Linie punktete.

    Die spoga horse Frühjahr 2017 ist für Fachbesucher noch bis zum 7. Februar geöffnet. Insgesamt präsentieren über 180 Anbieter aus 22 Ländern alles aus der Welt des Pferdesports, von Reitmoden, Sätteln und Trensen bis hin zu Pflege- und Ernährungsprodukten, Zubehör sowie Dienstleistungen. Darüber hinaus bieten Neuheiten wie der spoga horse fashion walk, die spoga horse academy und der VIP Club mit Präsentationen am echten Pferd einen besonderen Mehrwert für die Fachbesucher. Weitere Informationen unter www.spogahorse.de

    Fotos der Preisverleihung finden Sie unter http://www.spogahorse.de/spoga-horse-Fruehjahr/Presse/Bilddatenbank/spoga-horse-Frühjahr/index.php
    Herzlichen Glückwunsch: Hofmeister Pferdesport aus Gevelsberg gewinnt den Reitsport Markt-Händler Award 2016/2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • Bordeaux: Platz 3 für Beerbaum im Großen Preis

    Bordeaux: Platz 3 für Beerbaum im Großen Preis
    Im Weltcup am Samstag auf Platz sieben, einen Tag später im Großen Preis Drittbester: Ludger Beerbaum (Riesenbeck) verlebte erfreuliche Tage beim CSI5* in Bordeaux. Im Sattel seines Hengstes Chaman erreichte er als einziger deutscher Reiter das Stechen.

    Oldie Chaman gehört noch lange nicht zum alten Eisen. Der nun 18-jährige niederländische Hengst, einer der erfolgreichsten Söhne des berühmten Vererbers Baloubet du Rouet, meisterte auch das Stechen, das sieben Paare erreicht hatten, in Topform. Mit Ludger Beerbaum im Sattel passierte er in fehlerfreien 36,46 Sekunden die Ziellinie. Für den Sieg sollte dies jedoch nicht reichen. Knapp eine Sekunde schneller bewältigte der Belgier Pieter Devos mit dem Wallach Apart den Parcours (0/35,49). Nur acht hundertstel Sekunden schneller als Beerbaum war der Ire Bertram Allen mit dem Wallach Izzy by Picobello (0/36,38). So rangierten Ludger Beerbaum und Chaman schließlich an dritter Stelle.

    Zweitbester deutscher Reiter war Christian Ahlmann (Marl). Er hatte mit der zwölfjährigen, in Belgien gezogenen Stute Fixdesign Funke van’t Heike im Umlauf einen Fehler kassiert: Platz zehn (4/74,47). Das gleiche passierte auch Marcus Ehning (Borken) und der Zangersheider Stute Cristy (4/77,11) sowie Daniel Deußer (Mechelen/Belgien) und dem belgischen Wallach Hidalgo (4/78,17).

    Mal wieder die Disziplin gewechselt hatte Vielseitigkeits-Olympiasieger Michael Jung (Horb). Im Großen Preis von Bordeaux sattelte er die erst neunjährige westfälische Stute FischerChelsea. Mit 13 Fehlerpunkten war sie zwar weit von einer Platzierung entfernt, aber dafür konnte sich Michael Jung über den zweiten Platz in einem weiteren Springen des CSI5* freuen – da allerdings mit dem neunjährigen niederländischen Schimmelwallach fischerDaily Impressed. hen
    Bordeaux: Platz 3 für Beerbaum im Großen Preis

    Source: Presseservice Kerstan

  • Webinare ergänzen Angebot der Persönlichen Mitglieder

    Webinare ergänzen Angebot der Persönlichen Mitglieder
    Näher dran zu sein an einem vielfältigen Seminarangebot gehört zu den Vorteilen der Persönlichen Mitgliedschaft (PM) bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Doch nicht jedes PM-Seminar, das man besuchen möchte, findet direkt vor der Haustür statt. Um die Seminare möglichst vielen Interessierten zugänglich zu machen, werden ab diesem Jahr Webinare angeboten.

    Das Prinzip ist denkbar einfach: Das Seminar findet online über eine Plattform und somit ortsunabhängig statt. Vor dem heimischen PC sitzend, können die Seminarteilnehmer den Referenten auf ihrem Bildschirm sehen und ihm folgen. Der Referent kann seinen Vortrag durch eine Powerpoint-Präsentation unterstützen und natürlich können sich die Teilnehmer auch aktiv einbringen. So sind Fragen über einen Live-Chat möglich und ausdrücklich erwünscht. Für die Teilnahme an Webinaren ist keine aufwendige Technik notwendig, einfach anmelden und am Webinar teilnehmen. Die Anmeldung zu Webinaren erfolgt – wie bei jedem anderen Seminar – online über den FN-Shop.

    Das erste PM-Webinar findet am 22. Februar statt. Unter der Fragestellung „Wie gewinne ich Sponsoren für mein Reitturnier?“ wird das nötige Wissen vermittelt, um als ländlicher Reitverein das eigene Turnier finanziell solide zu gestalten. Referent Dieter Melwitz ist erfolgreicher Turnierveranstalter aus Baden-Württemberg. Er gibt im Webinar nützliche Tipps, wie eine erfolgreiche Sponsorenakquise ablaufen kann. Sein Motto: „Auf den Ton kommt es an.“ Das Webinar beginnt um 18.30 Uhr und ist kostenlos, Anmeldung online unter www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen.
    Webinare ergänzen Angebot der Persönlichen Mitglieder

    Source: Presseservice Kerstan

  • Zwei deutsche Erfolge in Al Ain

    Zwei deutsche Erfolge in Al Ain
    David Will (Pfungstadt) und Jörg Naeve (Bovenau) haben beim Weltcup in Al Ain in den Vereinigten Arabischen Emiraten Platz vier und fünf im GP belegt. Will wurde mit der schnellen Stute Mic Mac du Tillard Vierter mit insgesamt vier Strafpunkten, Jörg Naeve, der eine Woche zuvor in Al Sharjah den Weltcup gewinnen konnte, belegte mit der Holsteiner Stute Carena Platz fünf. Will hatte zum Auftakt in Al Ain bereits eine Prüfung gewonnen, Naeve wurde mit D`accord Dritter in der Qualifikation zum Großen Preis.
    Zwei deutsche Erfolge in Al Ain

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  • Traditionell und doch modern – SIGNAL IDUNA CUP in Dortmund

    Traditionell und doch modern – SIGNAL IDUNA CUP in Dortmund
    Es hat Tradition, Flair und Atmosphäre, es lockt junge Menschen genauso wie ältere Pferdesportfans – das Internationale Reitturnier SIGNAL IDUNA CUP in den Westfalenhallen Dortmund. Vom 2. – 5. März geht es im Herzen des Ruhrgebiets um Spring- und Dressursport pur und das Finale des FEI World CupsTM Vaulting.
    Dortmund, 1. Februar 2017 – Es ist das Finale in der bedeutendsten Serie des Voltigiersports und Dortmunds SIGNAL IDUNA CUP ist damit zum zweiten Mal nach 2016 Gastgeber des FEI World CupTM Vaulting Finals, das vor 365 Tagen die Zuschauer in der Halle verzauberte und pure Begeisterung auslöste. Damen, Herren und die Duos im Pas de Deux zelebrieren hier auf allerfeinstem akrobatischem Niveau Voltigieren der Spitzenklasse. Unvergessen sind die Freudentränen der drei Finalsieger 2016 Daniel Kaiser (Delitzsch), Torben Jacobs und Pia Engelberty (Köln/ Neuss) und Simone Jaiser (Schweiz). Wer kann diesen Spitzenvoltigierern 2017 folgen?
    Spannung!
    Dortmund – das steht genauso für das Finale der internationalen Springsportserie MASTERS LEAGUE für Weltranglistenspringen, wie den mit allein 150.000 Euro dotierten Großen Preis der Bundesrepublik Deutschland, das SIGNAL IDUNA Championat oder den Preis von Nordrhein- Westfalen. Ein noch junger, hochmotivierter Springreiter gewann 2016 das Finale: Jan Wernke aus Holdorf mit seiner Stute Queen Mary. Insgesamt fünf nagelneue PKW werden beim diesjährigen SIGNAL IDUNA CUP den Besitzer wechseln. Es sind fünf MITSUBISHI. Der Automobilkonzern zählt zu den größten Sponsoren im deutschen Reitsport.
    Dortmund ist jedoch genauso mit Dressur pur verbunden. Die Westfalenhalle ist Schauplatz eines internationalen CDI mit dem Grand Prix der Liselott und Klaus Rheinberger-Stiftung oder dem MEGGLE Preis mit dem Grand Prix Special. Hochklassige Dressur ist ein Kennzeichen des internationalen Turniers. Teilnehmer aus rund 20 Nationen steuern in jedem Jahr den SIGNAL IDUNA CUP an und machen die traditionsreiche Halle, die seit mittlerweile 65 Jahren Pferdesportstandort ist, zu einem attraktiven Ausflugsziel.
    Angesagt haben sich für den SIGNAL IDUNA CUP Spitzenreiter aus Deutschland und dem Ausland. Mit Michael Jung (Horn) will der Olympiasieger und Grand Slam Gewinner der Vielseitigkeit in den Westfalenhallen dabei sein, Felix Haßmann aus Lienen ist da, Niklas Krieg aus Villingen-Schwenningen kommt zum SIGNAL IDUNA CUP und die Siegerin im Großen Preis von Oldenburg, Kendra-Claricia Brinkop (Warendorf). Aus den Niederlanden wir Gert-Jan Bruggink konkurrieren ebenso wie Cameron Hanley aus Irland. In der Dressur dürfen sich Fans von Piaffen und Pirouetten auf Anabel Balkenhol (Münster), Mannschafts-Weltmeisterin Fabienne Lütkemeier (Paderborn) auf Mannschafts-Olympiasiegerin Dorothee Schneider (Framersheim) und Charlott-Maria Schürmann (Gehrde) freuen.
    Nachwuchs willkommen – DERBY Dressage Cup startet neu durch
    Wer auch in Zukunft Sport auf allerbeste Niveau erleben will, muss in die Zukunft investieren. Das wird in Dortmund regelmäßig so gemacht, junge Talente haben die Chance auf großer, internationaler Bühne zu bestehen und sich zu zeigen.
    Auch der große Auftritt will gelernt sein. Es macht einen riesen Unterschied aus, ob man auf einem guten ländlichen Turnier oder in der kribbelnden Atmosphäre der Westfalenhallen zur Dressur oder zum Springen antritt….
    Der DERBY Dressage Cup startet beim SIGNAL IDUNA CUP in eine neue Saison. Diese Serie ist ebenso Plattform für junge Talente im Sattel, wie auch für junge Pferde. In Münster ist gerade erst die Saison 2016 mit dem Finale beendet worden, jetzt startet der DERBY Dressage Cup neu durch und wird zur Bühne für aufstrebende Dressurasse.
    Bummeln, genießen, Leute treffen
    Zu einem entspannten Turnierbesuch gehört Pferdesport ebenso wie der Bummel durch die Ausstellung oder das Treffen mit Bekannten. Denn Dortmund ist nicht nur Standort für sportliche Highlights, auch die großzügige Ausstellerwelt, in der Messehalle, nahe des Abreiteplatzes und im Rundgang, verspricht Vielfalt und einzigartige Erlebniswerte für jedermann. Ob Gastronomie, Reitsportzubehör, Futtermittel oder Landmaschinen: Die Ausstellung schafft durch ihre Vielzahl an Produkten aus unterschiedlichen Bereichen eine angenehme Atmosphäre und lädt mit ihrem einzigartigen Flair zu einem Besuch der ganz besonderen Art ein.
    Traditionell und doch modern – SIGNAL IDUNA CUP in Dortmund

    Source: Presseservice Kerstan

  • Countdown für den Winter-Cup der Costa del Sol Equestrian Tour läuft

    Countdown für den Winter-Cup der Costa del Sol Equestrian Tour läuft
    (Mijas) Milde Temperaturen, Sonne und perfekte Turnier- und Trainingsplätze – das sind die verlockenden Zutaten der Costa del Sol Equestrian Tour im spannischen Mijas. Und genau dort starten ab dem 7. Februar Reiter und Reiterinnen aus rund 30 Nationen in die erste von zwei mehrwöchigen Turniertouren. Mit dabei sind u.a. Großbritanniens Springsportlegende John Whitaker und auch der britische Mannschafts-Olympiasieger Peter Charles. Vom 7. – 26. Februar beginnt hier bereits die „grüne Saison“.

    Die Costa del Sol Equestrian Tour bietet auf ausgezeichneter Grundlage die Chance, mit den Pferden intensiv zu arbeiten, Form und Fortschritt in internationalen Prüfungen zu testen und vor allem auch Nachwuchspferde unter Wettbewerbsbedingungen auszubilden. Das lockt u.a. auch den Niederländer Yves Houtackers, seine französischen Kollegen Michel Hecart und Olivier Robert oder den deutschen Springreiter Mike Patrick Leichle aus Schnarup-Thumby nach Spanien. Alejandro Barreras, Show-Director der Costa de Sol Equestrian Tour: „Einiges ist auch neu, das Restaurant ist ausgebaut worden und hat nun eine doppelt so große Terrasse und wir haben mehr Grün – Bäume, Palmen, Dekoration – um die Plätze herum verteilt. Zusätzlich wurde in die Sicherheit investiert, alle Wege für die Pferde sind vollständig mit Gummimatten ausgelegt und in die mobilen Stallzelte wurden feste Sattelkammern integriert. Wir freuen uns, dass der erste Winter-Cup vollständig ausgebucht ist und auch für den zweiten Winter-Cup bereits eine 80-prozentige Auslastung vorliegt.“
    Das deutsche Unternehmen ESE Equestrian Sport Events – Herbert Ulonska – hat die Vermarktung der Costa del Sol Tour übernommen und unterstützt mit seinem Team zusätzlich die Organisation vor Ort. Statt irgendwo im Nirgendwo liegt das Reitsportgelände in einer Stadt mit touristischen Vorzügen und bietet gleichzeitig richtig viel Platz. Allein die Flächen zum Reiten haben ein Volumen von 35.000 Quadratmetern, darin enthalten ein breite Galopp-Rennbahn auf Sand, die sich vor allem bei den Pferden großer Beliebtheit erfreut. Die Böden ließen die Veranstalter vom All-Wetter-Experten Klaus Dammann bauen. Die Ebbe-und-Flut-Plätze haben sich bewährt. Mit 250 Boxen festen Stallungen, die sich harmonisch in das Gesamtbild der an einem Berghang gelegen 80.000-Einwohner-Stadt Mijas einfügen, sowie 450 mobilen Stallungen verfügt die Costa del Sol Tour über viel Platz. Rund um die Uhr besetzt ist die Veterinärklinik am Gelände.

    Die gesamte Logistik ist vorrangig auf die Pferde ausgerichtet und bietet viele Möglichkeiten, um tatsächlich über mehrere Wochen in Mijas mit den Pferden abwechslungsreich zu arbeiten. Rundherum allerdings glänzt das Turniergelände in Mijas allerdings auch mit Bars und Restaurants für Aktive und Gäste, Shoppingmöglichkeiten und der unmittelbaren Nähe zur Stadt Mijas. Zu den Vorzügen des Standortes zählt zudem die gute Verkehrsinfrastruktur. Der nächste Flughafen in Malaga ist 24 Kilometer entfernt und mit Bahn oder PKW bequem erreichbar. Das mondäne Marbella liegt ca. 10 Autominuten entfernt und bietet reichlich Abwechslung und Ausblick auf den so genannten Jet-Set.

    Informationen über die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den Händen der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.
    Countdown für den Winter-Cup der Costa del Sol Equestrian Tour läuft

    Source: Presseservice Kerstan

  • Trakehner Verband: Starke Partnerschaft mit Ehorses geschaffen

    Trakehner Verband: Starke Partnerschaft mit Ehorses geschaffen
    (Neumünster) – Pferdezucht und -marketing sind ein zentrales Anliegen in jedem Züchterstall. Der Trakehner Verband hat jetzt eine Kooperation mit dem onlineportal Ehorses geschaffen, die den Verbandsmitgliedern gleich eine Reihe von feinen Vorteilen verschafft. Käufer wie auch Verkäufer profitieren von der ausgezeichneten Infrastruktur des europaweit gut eingeführten Portals.TechnologievorteilDabei macht sich der Trakehner Verband die Infrastruktur des Marktführers Ehorses zunutze. Unter www.trakehner-pferdemarkt.de können Trakehner Pferde angeboten werden, bzw. sind von Interessenten gut zu finden. Rund 300 Trakehner aller Alters- und Preisklassen sind dort mit allen relevanten Daten bereits eingepflegt worden. Präsentation, Reichweiten u.ä. sind dabei der große Vorteil für die Trakehner Züchter und die Interessenten. Ehorses wirbt voller Stolz damit, dass rund 40.000 Kaufinteressenten pro Tag erreicht werden.Vermarktung mit ServiceDie Datenbank wird durch den Trakehner Verband unterstützt, zudem steht allen Inserenten der Service des Trakehner Verkaufsteams wie gewohnt zur Verfügung. Die Kooperation mit Ehorses ist die erste dieser Art, die mit einem weltweit agierenden Zuchtverband umgesetzt worden ist. Für Trakehner Züchter und Pferdebesitzer birgt das einen Vermarktungsvorteil durch die Nutzung schneller Technologie und hoher Reichweiten. Weitere Informationen unter www.trakehner-pferdemarkt.deBei Facebook: https://www.facebook.com/TrakehnerVerband/?ref=bookmarksBei Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCyJUAIyx3CCInnfEHqiRVfw
    Trakehner Verband: Starke Partnerschaft mit Ehorses geschaffen

    Source: Presseservice Kerstan

  • Die Spanische Hofreitschule zu Wien öffnet für das internationale Pferdefilm-festival Equinale® ihre Tore

    Die Spanische Hofreitschule zu Wien öffnet für das internationale Pferdefilm-festival Equinale® ihre Tore
    Das Pferdefilmfestival Equinale® geht in diesem Jahr in die zweite Runde und macht seiner internationalen Ausrichtung alle Ehre: Vom 
30. Juni bis 02. Juli 2017 sind Pferde-, Film- und Kunstliebhaber zur Equinale® nach Österreich in die weltweit berühmte Spanische Hofreitschule zu Wien eingeladen. Neben den Vorführungen der nominierten Pferdefilme, finden auch Hobbyfilm- und Fotografiewettbewerbe, gesponsert von HKM Sports Equipment, sowie der Horse Art Contest und viele weitere Highlights im Rahmen der diesjährigen Equinale® statt.
    Drei Tage werden in der Spanischen Hofreitschule Pferde auf der großen Kinoleinwand zu sehen sein. Die ersten Pferdefilme für die folgenden Kategorien sind bereits eingereicht:
    Unterhaltungsfilme (wie z. B. Wendy – Der Film uvm.)
    Dokumentationen
    Werbespots
    Musikvideos
    Lehrfilme
    Hobbyfilme
    Kurzfilme
    In diesem Jahr wird es erstmalig auch einen Film- und Fotocontest für Amateure sowie einen Horse Art Contest geben. Die Künstler der drei nominierten Kunstwerke des Horse Art Contest dürfen ihre Exponate in der Spanischen Hofreitschule in Wien ausstellen und verkaufen. Am 01. Juli 2017 findet die feierliche Preisverleihung mit Überreichung der Equinale® Awards in der Winterreitschule (Reithalle) der Spanischen Hofreitschule statt.
    Die Spanische Hofreitschule zu Wien öffnet für das internationale Pferdefilm-festival Equinale® ihre Tore

    Source: Presseservice Kerstan

  • Eric Lamaze kauft in Mecklenburg-Vorpommern ein

    Eric Lamaze kauft in Mecklenburg-Vorpommern ein
    (Groß Viegeln) Der kanadische Olympiasieger Eric Lamaze (2008 Hongkong) hat bei Holger Wulschner den Hengst Colfosco erworben. Der Sohn des auf der Hengststation Böckmann eingesetzten Check In, platzierte sich unter Wulschner bereits in internationalen Prüfungen. Colfosco, der zuvor in Sachsen-Anhalt stand, stammt aus der Zucht von Harri Krieg. Lamaze hatte vor knapp drei Jahren bereits die Stute Fine Lady erworben, mit der Wulschner große Erfolge feiern konnte. Lamaze wurde mit Fine Lady Dritter bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro.
    Eric Lamaze kauft in Mecklenburg-Vorpommern ein

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  • Steve Guerdat – So gar nicht gelassen die Schweizer

    Steve Guerdat – So gar nicht gelassen die Schweizer
    (Elgg/ Schweiz) Eigentlich wollte Steve Guerdat nur umziehen nach Elgg auf die von Paul Weier gekaufte eigene Anlage. Doch Pustekuchen. Die Schweizer Illustrierte „Blick“ berichtet, dass die bisherigen Pächter die Anlage noch nicht verlassen haben. Schon Weier habe mit den Pächtern „im Clinch“ gelegen, nun scheint sich das fortzusetzen, obwohl es eine Entscheidung des Bezirksgericht Winterthur gäbe, nach der die rückwirkende Auflösung des Pachtvertrages akzeptiert wird. Was macht der Olympiasieger von 2012? Zieht trotzdem um – zumindest teilweise…. Hier der Link zum Beitrag: http://www.blick.ch/sport/reiten/zuegel-aerger-fuer-olympiasieger-guerdat-kann-nicht-auf-seinen-hof-id6144839.html?utm_source=facebook&utm_medium=social_user&utm_campaign=blick_web
    Steve Guerdat – So gar nicht gelassen die Schweizer

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  • Springen: Nationenpreis-Starts stehen fest

    Springen: Nationenpreis-Starts stehen fest
    Lausanne/SUI (fn-press). Zum fünften Mal in Folge ist Barcelona Final-Ort der FEI-Nationenpreisserie im Springreiten. Für einen Start in der katalanischen Metropole können die deutschen Reiter bei sechs internationalen Fünf-Sterne-Turnieren in Europa Punkte sammeln. Die besten vier Ergebnisse zählen. Auftakt ist Ende April im belgischen Lummen.

    Im Anschluss geht es für die von Bundestrainer Otto Becker nominierten Reiter und Pferde ins französische La Baule, nach St. Gallen (SUI), Rotterdam (NED), Falsterbo (SWE) und zum Abschluss nach Hickstead (GBR). Das anvisierte Finale findet vom 28. September bis 1. Oktober 2017 statt. Als Titelverteidiger durfte sich Deutschland seine Nationenpreis-Starts in diesem Jahr aussuchen.

    Insgesamt dürfen 18 Teams aus sieben weltweiten Divisionen in Barcelona antreten. Deutschland nimmt mit Spanien, Frankreich, Irland, Italien, den Niederlanden, der Schweiz und Schweden an den Qualifikationsturnieren der Europa Division 1 teil. Das Finale besteht aus drei Runden. Nach der ersten Runde qualifizieren sich die besten Teams für den entscheidenden Durchgang. Alle weiteren dürfen noch einmal im sogenannten Challenge-Cup, einem kleinen Finale, antreten.

    Die Qualifikationen der Europa Division 1 im Überblick:

    Lummen (BEL) 26. bis 30. April 2017
    La Baule (FRA) 11. bis 14. Mai 2017
    Rom (ITA) 24. bis 28. Mai 2017
    St. Gallen (SUI) 01. bis 4. Juni 2017
    Rotterdam (NED) 22. bis 25. Juni 2017
    Falsterbo (SWE) 13. bis 16. Juli 2017
    Hickstead (GBR) 27. bis 30. Juli 2017
    Dublin (IRL) 09. bis 13. August 2017
    Mehr Informationen unter inside.fei.org/fei/events/fei-nations-cup-series/jumping
    Springen: Nationenpreis-Starts stehen fest

    Source: Presseservice Kerstan

  • EQUITANA bleibt in Essen: Vertragsverlängerung bis 2021

    EQUITANA bleibt in Essen: Vertragsverlängerung bis 2021
    „Alles Pferd nach Essen“ – der augenzwinkernde Slogan gilt auch in Zukunft. Die EQUITANA, seit ihrer Premiere 1972 in Essen beheimatet, verlängert den Vertrag mit der Messe Essen frühzeitig bis 2021. Die weltweit größte Messe des Pferdesports belegt alle zwei Jahre das gesamte Gelände und zählt mit über 200.000 Besuchern zu den besucherstärksten internationalen Messen in Deutschland.

    Ausschlaggebend für die Entscheidung war auch die positive Perspektive am Standort Essen: Derzeit entsteht im Zentrum der Metropolregion Rhein-Ruhr eines der technisch modernsten Messegelände in Deutschland.

    „Wir sind sehr zufrieden, wie sich der Messestandort Essen entwickelt: Nach Abschluss der Modernisierung finden wir dort genau das richtige Gelände für die EQUITANA. Das eröffnet unseren Ausstellern und uns gänzlich neue Perspektiven“, begründet Hans-Joachim Erbel, CEO Reed Exhibitions Deutschland, die Vertragsverlängerung.

    Auch Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen, betont den Nutzen der Modernisierung: „Wir freuen uns, mit der EQUITANA eine bedeutende Messe langfristig an unseren Standort gebunden zu haben. Das wäre ohne den Umbau zur neuen Messe Essen nicht möglich gewesen.“

    Nach der Modernisierung verfügt die Messe Essen über acht große eingeschossige Hallen, die Logistik und Orientierung deutlich verbessern.

    Die kommende EQUITANA findet vom 18. bis 26. März 2017 statt.

    www.equitana.com
    EQUITANA bleibt in Essen: Vertragsverlängerung bis 2021

    Source: Presseservice Kerstan