Schlagwort: Pferd

  • HLP 2017: Erste Sportprüfung für gekörte Hengste ab 7. Februar

    HLP 2017: Erste Sportprüfung für gekörte Hengste ab 7. Februar
    Die Hengstleistungsprüfungen nach neuem Konzept gehen 2017 in die zweite Runde – und das gleich mit fulminantem Start. Denn aufgrund der hohen Nachfrage nach den Sportprüfungen für Hengste wurde bereits ein Zusatztermin notwendig. So haben gekörte vier- und fünfjährige Hengste bereits vom 7. bis 9. Februar die Chance, ihre Sportprüfung im Westfälischen Pferdezentrum in Münster-Handorf zu absolvieren. Eine Woche später folgt vom 14. bis 16. Februar ein zweiter Termin in Handorf, außerdem werden Sportprüfungen für Hengste in Verden (2. bis 4. März) und München-Riem (10. bis 12. März) stattfinden.

    „Alle vier Termine sind nach dem ersten Nennungsschluss schon weitgehend ausgebucht. Züchter und Zuschauer dürfen sich auf hochkarätige Starterfelder mit ehemaligen Teilnehmern der DKB-Bundeschampionate, Prämienhengsten und Körungssiegern sowie den Topabsolventen der 14-tägigen Veranlagungsprüfungen 2016 freuen“, sagt Victoria Laufkötter, die im Bereich Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) die Hengstleistungsprüfungen betreut. Jeweils 14 Tage vor der Veranstaltung – nach dem zweiten Nennungsschluss – werden die genannten Kandidaten im Internet unter www.hengstleistungspruefung.de veröffentlicht.

    Die Sportprüfung für Hengste ist seit 2016 Bestandteil des überarbeiteten Hengstleistungsprüfungskonzepts. Sie dauert insgesamt drei Tage, beginnend am Anreisetag mit der Möglichkeit eines freien Trainings in der Vorbereitungshalle, gefolgt am ersten Prüfungstag mit einem Pflichttraining unter den Augen der Bewertungskommission sowie einem anschließenden Aufgaben- beziehungsweise Parcoursreiten unter dem eigenen Reiter in der Prüfungshalle. Den Abschluss und eigentlichen Höhepunkt macht am zweiten Prüfungstag eine Überprüfung der Rittigkeit in gemeinsamer Abstimmung zwischen Fremdreiter und Disziplinexperten. Die Benotung aller Prüfungsmerkmale erfolgt aufgrund der gesammelten Eindrücke während des zweiten und dritten Prüfungstages und wird öffentlich bekanntgegeben und kommentiert durch einen Richter der Bewertungskommission. Unterschieden wird bei allen vier Prüfungen zwischen dressur- und springbetonten Hengsten, die vielseitig veranlagten Hengste werden mangels Nachfrage nur zum zweiten Termin in Münster-Handorf geprüft.

    Als Offizieller Medienpartner TV der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) überträgt die Internetplattform ClipMyHorse live aus den Prüfungshallen jeweils das Aufgaben- beziehungsweise Parcoursreiten unter dem eigenen Reiter sowie die Überprüfung der Rittigkeit unter dem Fremdreiter von allen vier Sportprüfungen.

    Anmeldung 14-tägige Veranlagungsprüfungen
    Auch die Nachfrage nach einem Platz bei den 14-tägigen Veranlagungsprüfungen in den Hengstprüfungsanstalten ist groß. Ab dem 1. Februar können Hengsthalter ihre Kandidaten dafür anmelden. Das erfolgreiche Absolvieren dieser Prüfungen ist Voraussetzung für die vorläufige Eintragung eines Hengstes in das Hengstbuch I des jeweiligen Zuchtverbandes. Für die endgültige Eintragung haben die Hengste nach der neuen Hengstleistungsprüfungskonzeption vielfältige Möglichkeiten, u.a. über die zweimalig erfolgreich abgeschlossene Sportprüfung, über die 50-tägige Hengstleistungsprüfung oder über die Bundeschampionatsqualifikation. Hb
    HLP 2017: Erste Sportprüfung für gekörte Hengste ab 7. Februar

    Source: Presseservice Kerstan

  • Neues und bewährtes: Hengsttage des Deutschen Sportpferdes

    Neues und bewährtes: Hengsttage des Deutschen Sportpferdes
    2017 wird in München groß gefeiert: Es wird wieder Siegerhengste geben! Dies ist die eine Neuigkeit, die sicherlich zahlreiche Züchter und Besucher freuen wird. Neu ist 2017 auch der Name der Veranstaltung: Aus den Süddeutschen Hengsttagen werden die Hengsttage des Deutschen Sportpferdes. Zur 14. gemeinsames Körung der Süddeutschen Pferdezuchtverbände mit Prämierung und Auktion gekörter und nicht gekörter Hengste steht der erste Jahrgang der seit 2014 gemeinsam geführten Rasse Deutsches Sportpferd an.
    Über 80 Körkandidaten treten vom 26. bis 28. Januar 2017 in München auf der Olympia-Reitanlage in Riem zur Körung an. Die genetische Blutvielfalt ist weit gefasst: Angefangen von den bewährten und sporterfolgreichen im Zuchtgebiet stationierten Vererbern bis hin zu internationalen Hengsten bzw. Sportlern der WBFSH-Rankings reicht die Palette der Väter der auserwählten Köraspiranten: Mit zwei Hengsten aus seinem ersten Körjahrgang in der Kollektion vertreten ist der DSP-Prämienhengst Zalando. Des Weiteren stellen der Moritzburger Landbeschäler Decurio, der weltbeste Dressurvererber De Niro, Weltmeister Damon Hill, die für das Burgpokal-Finale 2016 qualifizierten Hengste Franziskus, For Romance und Escolar je zwei Nachkommen in der Kollektion. Ebenso die beiden aus der D-Linie stammenden Hengste Don Frederic und Diamo Gold. Bestens, mit drei Nachkommen, ist Fürst Romancier, der unter dem ehemaligen Sportkommissar Dr. Ulf Möller auf dem Bundeschampionat und bei der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde hoch platziert war, in München präsent. Von Belantis über Bossanova, zum ehemaligen Reserve-Körsieger Hot Spirit und weiter im Alphabet zum berühmten Brandenburger Q wie Quaterback und Quatergold heißen die weiteren Väter aus den DSP-Hengsthaltungen, die mit Nachkommen im Dressurlot stehen.
    Im Springlot glänzt Olympiateilnehmer Emerald van het Ruytershof mit zwei am Sprung sehr auffallenden Youngstern. Mit London, Diamant de Semilly, Modesto, Ogano Sitte, Quidam de Revel, Tornesch, Van Gogh und Verdi ist international begehrtes Springblut bestens vertreten. Der international erfolgreiche ehemalige Körsieger von München, Con Spirit, ist mit einem Sohn vertreten, ebenso der Springsieger der Hengsttage 2013, Lloyd George. Hoch interessante Nachkommen entsenden im Zuchtgebiet aufgestellte Vatertiere wie Clooney, Cielito Lindo, Cascadello I, Casdorff, Courtier, Colfosco und Samos nach München. Das Lot ist mit Videoclips auf www.suedpferde.de repräsentativ und informativ dargestellt. Für weitere Auskünfte zu den Hengsten steht das Vermarkterteam der Süddeutschen Pferdezuchtverbände parat. Auktionsleiter und Geschäftsführer Roland Metz ist unter +49(0)171/4364651 zu erreichen und hat bereits alles Hengste im Rahmen der Vorauswahltour einmal persönlich in Augenschein genommen.
    Beste Plätze sichern!
    Wer einen Sitzplatz in München sicher haben möchte sollte zügig seine Karten reservieren. Im Vorjahr konnten an der Tageskasse, vor allem am Freitag tagsüber und bei der Gala am Abend, nicht mehr alle Wünsche erfüllt werden. Detaillierte Informationen zum Kartenvorverkauf und zur Bestellung von Körkatalogen sind auf www.suedpferde.de zu finden. Die telefonische Hotline für den Kartenverkauf lautet: 01 51/54 16 94 34 (Montag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr).

    DSP-Gala-Abend mit Party
    Hoch interessante Vererber aus den Hengststationen im Zuchtgebiet der Deutschen Sportpferde werden einmal mehr zum Gala-Abend am Freitag um 20 Uhr anreisen. Ein Feuerwerk der Hengste, Shownummern und die Kür des Diamant-Hengstes durch die Juweliere Banki & Sohn, sowie den Wahlausgang zum Pferd des Jahres 2017 – all dies kann man beim Gala-Abend erleben! Und anschließend kann bei der beliebten Körparty abgetanzt werden.
    Am Samstag startet der abschließende Auktionstag mit der Prämierung und Proklamation der Siegerhengste. Die Parade der verkäuflichen Hengste leitet in die um 14 Uhr beginnende Auktion mit Hendrik Schulze Rückamp über.
    Livestream auf suedpferde.tv
    Neues und bewährtes: Hengsttage des Deutschen Sportpferdes

    Source: Presseservice Kerstan

  • Ogano Sitte bei Böckmanns Hengstschau live

    Ogano Sitte bei Böckmanns Hengstschau live
    (Lastrup) Der belgische Hengst Ogano Sitte zieht nächstens auf die Station der Böckmann Pferde GmbH und einen der ersten großen Auftritte wird der Darco-Sohn bei der Hengstschau der Station am 25. Februar haben. Dann bitten die Böckmanns erstmals in die eigene Reithalle in Lastrup zur Hengstschau und zeigen sowohl den 19 Jahre alten Ogano Sitte von Darco-Avontuur, als auch die beachtliche Vererberriege der renommierten Station.
    „Wir sind der Meinung, dass der Hengst für unsere Züchter hochinteressant ist“, so Yvonne Böckmann. Der 19 Jahre alte Ogano Sitte wurde im Sport u.a. vom Weltmeister 2010, Philippe Lejeune und zuletzt von Dominique Hendrix bis Vier-Sterne-Niveau erfolgreich vorgestellt. Die Urgroßmutter von Ogano Sitte ist die BWP-Stute Gute Sitte von Grande.
    Die Böckmannschen Hengste und ihre Nachzucht präsentieren sich auch bei den Lastruper Spring Days (MG Horse Events) vom 19. – 23. April auf der Reitanlage in Lastrup. Am Samstagabend ist Hengstzeit in Lastrup.
    Ogano Sitte bei Böckmanns Hengstschau live

    Source: Presseservice Kerstan

  • Marc Bettinger (GER) schafft den ersten Grand-Prix-Sieg bei der MET 2017

    Marc Bettinger (GER) schafft den ersten Grand-Prix-Sieg bei der MET 2017
    Mit einem deutschen Sieg startete die MET in Olive Nova in ihre Frühlingssaison. Marc Bettinger gewann die erste internationale 10.000 Euro-Prüfung mit dem KWPN – Wallach Barino (Larino x N-Aldato). Das 1.45-Springen war eigentlich schon für den vergangenen Sonntag terminiert, mußt aber wegen schlechten Wetters auf heute gelegt werden. Zu den Top-Namen auf der Starterliste gehörten Janne Friederike Meyer-Zimmermann (GER), Vincent Voorn (NED) und Constant Van Paesschen (BEL). „Wir sind seit einem Jahr zusammen – am Anfang mußten wir uns aneinander gewöhnen, Barino war da noch nicht das erfahrene Pferd wie heute – aber jetzt passt es. Marino liebt den Sport, die Aufmerksamkeit, das Gefühl, im Mittelpunkt zu stehen – er hat so einen spielerischen Charakter.
    Marc Bettinger (GER) schafft den ersten Grand-Prix-Sieg bei der MET 2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • Turniervorschau vom 24. bis 29. Januar

    Turniervorschau vom 24. bis 29. Januar
    Internationales Springturnier in Zürich, internationales Spring- sowie Weltcup-Dressurturnier in Amsterdam und mehr

    Turniervorschau

    Bundesnachwuchschampionat der Ponyspringreiter vom 26. bis 27. Januar in Verden
    Seit über 40 Jahren garantiert Verdens nationales Hallenturnier, die VER-Dinale, spannenden Sport in Dressur und Springen bis zur Klasse S***. Zu den Höhepunkten zählt dabei regelmäßig das Bundesnachwuchschampionat der Pony-Springreiter, das seit vergangenem Jahr durch die Horst-Gebers-Stiftung gefördert wird. 20 junge Talente messen sich zunächst in zwei Stilspringprüfungen der Klasse M, die vier Besten treten anschließend nach dem „Noch-WM-Modus“ zu einem Finale mit Ponywechsel an. In den Siegerlisten vergangener Jahre finden sich bekannte Namen wie Toni Hassmann (1991), Tim Rieskamp-Goedeking (1998), Anna Junkmann (1999) oder Patrick Stühlmeyer (2004). Im vergangenen Jahr setzte sich die Schleswig-Holsteinerin Johanna Beckmann mit Del Piero gegen Mia-Charlotte Becker aus Westfalen und Anne Götter aus Baden-Württemberg durch.

    Weitere Informationen unter www.ver-dinale.de

    Auslandstarts

    Internationales Springturnier (CSI5*-W) vom 27. bis 29. Januar in Zürich/SUI
    Christian Ahlmann (Marl); Ludger Beerbaum (Riesenbeck); Daniel Deusser (Mechelen/BEL); Marco Kutscher (Bad Essen); Holger Wulschner (Klein Belitz).

    Weitere Informationen unter www.mercedes-csi.ch

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 26. bis 28. Januar in Dubai/UAE
    Jörg Naeve (Bovenau); David Will (Pfungstadt).

    Weitere Informationen unter www.emiratesequestriancentre.com

    Internationales Spring- und Dressurturnier (CSI3*/CDIP) vom 25. bis 29. Januar in Wellington/USA
    CSI: Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen); Markus Beerbaum (Thedinghausen); Wilhelm Genn (Lebanon/USA); CDIP: Lisa Widmayer (Hamburg); CDI1*: Christoph Koschel (Hagen); CDIAm: Patricia Koschel (Hagen).

    Weitere Informationen unter www.equestriansport.com oder www.gdf.coth.com

    Internationales Spring- und Weltcup-Dressurturnier (CSI4*/CDI-W) vom 27. bis 29. Januar in Amsterdam/NED
    CSI: Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen); Marcus Ehning (Borken); Philipp Weishaupt (Hörstel); Felix Hassmann (Lienen); CDI-W: Juliane Brunkhorst (Hamburg); Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen); Isabell Werth (Rheinberg).

    Weitere Informationen unter www.jumpingamsterdam.nl

    Weitere Turniere (*/**) im Ausland mit deutscher Beteiligung
    CSI2* Lier/BEL vom 26. bis 29. Januar; www.winterequestriannights.be
    CSI1*/2*/YH Kronenberg/NED vom 26. bis 29. Januar; www.peelbergen.eu
    CSI1*/2*/YH MET I Oliva/ESP 24. bis 29. Januar; www.metoliva.com
    Turniervorschau vom 24. bis 29. Januar

    Source: Presseservice Kerstan

  • Deutsche Voltigierer trumpfen in Leipzig auf – Finalisten im FEI World Cup Vaulting stehen fest

    Deutsche Voltigierer trumpfen in Leipzig auf –
    Finalisten im FEI World Cup Vaulting stehen fest
    Die 20. PARTNER PFERD, präsentiert von der Sparkasse Leipzig und der Sparkassen-Finanzgruppe Sachsen, bot für die internationale Voltigierriege die letzte Möglichkeit für ihren Weltcup zu punkten. Alle drei Siege gingen an deutsche Voltigierer.

    Die Bundestrainerin der Voltigierer, Ursula Ramge, strahlte nach dem entscheidenden zweiten Umlauf im FEI World Cup der Voltigierer über beide Ohren. Alle ihre Schützlinge hatten bei der letzten Station, die in der Leipziger Messehalle entschieden wurde, überragende Leistungen gezeigt und so erklang in allen Disziplinen – Damen, Herren und Pas de Deux – die deutsche Nationalhymne in der Siegerehrung.

    Einen echten Durchmarsch lieferte Kristina Boe (Husum). Die Vize-Weltmeisterin konnte in beiden Umläufen den Top-Score landen, auch wenn ihr vierbeiniger Sportpartner Don de la Mar laut Longenführerin Winnie Schlüter „ganz schön beeindruckt von der Atmosphäre war.“ Volles Risiko war Boe gegangen, etwas anderes kommt für die 28-Jährige eh nicht in Frage: „Bei meiner Kür gibt es gar keine Sicherheitsrunde, ich muss immer voll durchziehen und war voll konzentriert.“

    Ein bisschen anders lief es bei Torben Jacobs (Ganderkesee) und seiner Partnerin Theresa-Sophie Bresch (Rottenburg). Im ersten Umlauf hatten sie mit Picardo und Patric Looser an der Longe die Konkurrenz dominiert und sich mit über einem Punkt Vorsprung an die Spitze gesetzt. Im zweiten Umlauf lieferten sie allerdings lediglich das zweitbeste Ergebnis, das Polster aus Runde eins sicherte den Sieg der Weltcup-Wertung jedoch ab: „Wir haben irgendwie im zweiten Umlauf nicht so ganz mit dem Pferd zusammen gefunden. Aber in den kommenden sechs Wochen bis zum Weltcup-Finale werden wir noch an dieser Harmonie feilen und hoffentlich dann zwei Mal unsere Leistungen abrufen können“, so Jacobs.

    Super zufrieden zeigte sich Lokalmatador Daniel Kaiser (Delitzsch): „Ich bin tatsächlich ein bisschen überrascht, denn in Mechelen lief es total schief.“ In Leipzig jedoch gelang Kaiser auf Sir Bernhard von der Wintermühle und Nina Vorberg an der Longe im ersten Umlauf das zweitbeste Ergebnis und er konnte sich im zweiten sogar noch zum Bestergebnis hocharbeiten. So nutzte Daniel Kaiser die letzte Chance, sich für das Finale im FEI World Cup Vaulting vom 2. bis 5. März 2017 in Dortmund zu qualifizieren.

    Ergebnisse 20. PARTNER PFERD 19. – 22. Januar 2017

    Samstag, 21. Januar 2017

    Prüfung Nr. 25 FEI World Cup TM Vaulting
    2 Umlauf Damen – Voltigieren, international (CVI-W)

    1. Kristina Boe (GER), Don de la Mar, 8,469

    2. Silvia Stopazzini (ITA), Hot Date Tek, 8,212

    3. Nadja Büttiker (SUI), Keep Cool, 7,893

    Prüfung Nr. 26 FEI World Cup TM Vaulting
    2 Umlauf Herren – Voltigieren, international (CVI-W)

    1. Daniel Kaiser (GER), Sir Bernhard v. d. Wintermühle, 8,634

    2. Jannik Heiland (GER), Rockard H, 8,558

    3. Francesco Bortoletto (ITA), Hot Date Tek, 8,118

    Prüfung Nr. 26 FEI World Cup TM Vaulting
    2 Umlauf Pas de Deux – Voltigieren, international (CVI-W)

    1. Theresa-Sophie Bresch, Torben Jacobs (GER), Picardo, 8,615

    2. Silvia Stopazzini, Lorenzo Lupacchini (ITA), Rosenstolz 99, 8,271

    3. Jolina Ossenberg-Engels, Timo Gerdes (GER), Dragoner OE, 7,786
    Deutsche Voltigierer trumpfen in Leipzig auf –
    Finalisten im FEI World Cup Vaulting stehen fest

    Source: Presseservice Kerstan

  • Drachten: Felix Hassmann Zweiter im GP

    Drachten: Felix Hassmann Zweiter im GP
    Beim CSI3* in nordniederländischen Drachten konnten sich zwei deutsche Reiter über zahlreiche Top-Ergebnisse freuen: Felix Hassmann (Lienen) wurde Zweiter im Großen Preis, Harm Lahde (Sassenholz bei Verden) gewann zwei Springen. Hinzu kamen viele vordere Platzierungen der beiden Reiter.Während sich viele der internationalen Topreiter ein Stelldichein beim Leipziger Weltcup-Turnier gaben, traten andere zum Springturnier auf Dreisterne-Niveau in den Niederlanden an. Felix Hassmann und Harm Lahde werden ihren Ausflug nach Drachten im Norden des Nachbarstaats nicht bereut haben. Felix Hassmann durfte schon vom Sieg im Großen Preis träumen, denn mit seinem Holsteiner Hengst Cayenne WZ (v. Claudio) hatte er das Stechen in fehlerfreien 35,85 Sekunden beendet. Eine blitzschnelle Zeit, die seine Mitstreiter nicht unterbieten konnten – bis der niederländische Championatsreiter Marc Houtzager zum Schluss auf den Plan trat. Sein KWPN-Wallach Sterrehof‘s Calimero meisterte den Parcours fast eine Sekunde schneller und schnappte dem deutschen Paar den Sieg vor der Nase weg (0/34,95). Dritter wurde der Schweizer Adrian Schmid mit dem Wallach Alcazar Sitte (0/36,49). Ebenfalls ohne Abwurf blieb Harm Lahde mit der belgischen Stute Oak Grove’s Heartfelt. Der Bereiter des Gestüts Eichenhain vor den Toren Verdens ritt in 36,93 Sekunden über die Ziellinie: Platz 5. Der 29-Jährige hat derzeit einen „Lauf“: Vor zwei Wochen gewann er den Großen Preis von Neustadt/Dosse und auch in Drachten wurde zweimal die deutsche Nationalhymne für seine Siege in Dreisterne-Prüfungen gespielt. Seine Partnerin war beide Male die neunjährige niederländische Stute Oak Grove’s Flickering Star.Auch Felix Hassmann sammelte fleißig Schleifen. Über den Erfolg im Großen Preis hinaus bilanzierte der 31-Jährige aus Lienen zweimal Platz drei und einmal Platz vier mit Cayenne und dem westfälischen Wallach Lucky Boy. hen
    Drachten: Felix Hassmann Zweiter im GP

    Source: Presseservice Kerstan

  • Jörg Naeve gewinnt auch den Weltcup in Al Sharjah

    Jörg Naeve gewinnt auch den Weltcup in Al Sharjah
    (Al Sharjah) Um 20.28 Uhr am Samstagabend sickerte die Nachricht aus den Vereinigten Arabischen Emiraten durch: Jörg Naeve hat mit der Holsteiner Stute Carena nach der Qualifikation auch die Weltcup-Prüfung, den Longines Grand Prix, im Emirat Al Sharjah gewonnen. Der Profi aus Bovenau blieb im Stechen fehlerfrei in 41,68 Sekunden und verwies damit Bassem Mohamed aus Qatar und die Französin Adeline Hecart auf Platz zwei und drei. Für Naeve und die Holsteiner Stute war es bereits der zweite hochklassige GP-Sieg binnen weniger Tage.
    Jörg Naeve gewinnt auch den Weltcup in Al Sharjah

    Source: Presseservice Kerstan

  • „Ladies first“: Laura-Franziska Riegel und Jil-Marielle Becks glänzen in Ankum

    „Ladies first“: Laura-Franziska Riegel und Jil-Marielle Becks glänzen in Ankum
    Jedes zweite Turnier des Ankumer Dressur Clubs bietet den Ponyreitern die Gelegenheit, sich in eigens für diese Altersklasse – Reiter bis 16 Jahre – ausgeschriebenen FEI-Prüfung zu messen. Diese Prüfungen gilt es für diese Altersklasse vor allem bei internationalen Turnieren und Championaten zu absolvieren – entsprechend stark frequentiert ist das Angebot und qualitätsvoll besetzt das Starterfeld in Ankum.

    Die 14-jährige Laura-Franziska Riegel aus Bonn konnte das dreiköpfige Richtergremium gleich doppelt überzeugen und mit ihrem Pony Equestricons Lord Champion zwei goldene Schleifen mit Bewertungen bis hin zu über 73 Prozent und mit Valentino einen vierten Rang erreichen – ein rundum gelungenes Turnierwochenende. Bereits in der Qualifikationsprüfung glänzten Romy Allard aus Dormagen mit Dujardin B, Caroline Lass aus Tempel mit Westerhuis Jorik und Nele Brosswitz aus Iserlohn mit Daddy´s Daydream ebenfalls mit über 70-Prozent-Ritten auf den vorderen Rängen der zwei Abteilungen. Im Finale belegten Anna Schölermann aus Brande-Hörnerkirchen mit Grenzhoehes Olivier K WE und Luisa Köllner aus Düsseldorf mit Don Henley Platz zwei und drei hinter Riegel.

    Bei den S-Prüfungen der Amateure war an der 19-jährigen Jil-Marielle Becks kein Vorbeikommen. Mit 73,849 Prozent sicherte sich die Sendenerin im Sattel der zehnjährigen Damon Hill-Tochter Damon’s Delorange die goldene Schleife in der zweiten Abteilung der S*-Dressur. Punktgleich auf Rang zwei mit glatten 70 Prozent folgten Claudia Dörn aus Hilter a.T.W. mit ihrem De Niro-Sohn Dragon Dancer und Felicitas Hendricks aus Hagen a.T.W., die ihren bewehrten Fürst Piccolo-Nachkommen Faible-As gesattelt hatte. Den Sieg in der ersten Abteilung sicherte sich Ann-Sophie Lückert aus Bad Zwischenahn mit Fairmont vor Hamburgerin Emma Glasmeyer mit Summerwine und Johanna Sieverding aus Cappeln mit Da Capo’s Dancing Boy. In der finalen Intermediaire I für Amateure setzte Becks noch einen drauf und sicherte sich mit 74,123 Prozent erneut einen Triumph. Jana Köning aus Wettringen mit Reality Dream und Hamburgerin Ninja Rathjens mit Renoir belegten Rang zwei und drei.

    Die Intermediaire II sicherte sich Bianca Kasselmann im Sattel des De Niro-Nachkommen Delatio, die mit 72,675 Prozent den Spitzenplatz vor Helen Langehanenberg mit Annabelle (71,316 Prozent) und Frederic Wandres mit Duke of Britain (71,096 Prozent) belegte. Auch der finale Kurz-Grand Prix ging mit diesmal über 73 Prozent an Kasselmann – Franziska Sieber aus Dortmund mit Rosafina WRT und die Schwedin Malin Nilsson mit Bon Ami komplettierten die Top-Drei. Frederic Wandres und Duke of Britain sicherten sich mit 70,769 Prozent den Nachwuchs-Grand Prix vor Katrin Bettenworth und Fiderline.

    Bereits vom 1. bis 5. Februar geht es in eine neue Runde mit weiteren fünf Tagen Dressursport im P.S.I. Sport- und Auktionszentrum Ankum direkt am See- und Sporthotel. Der Eintritt ist bei allen ADC-Turnieren frei, Besucher sind herzlich willkommen. Informationen, Zeitplan, Starter- und Ergebnislisten finden Sie unter www.ankumer-dressur-club.de.

    Ergebnisse im Überblick:

    6 Pony-Dressurprfg.Kl.L**-Tr.:
    1 Abteiltung: 1. Laura-Franziska Riegel (Bonn), Equestricons Lord Champion, 71.068%; 2. Romy Allard (Dormagen), Dujardin B, 70.940%; 3. Anna Schölermann (Brande-Hörnerkirchen), Caspari HE WE, 69.957%; 4. Lena Bücker (Emsdetten), Daddy’s Chanel, 68.761%; 5. Luisa Köllner (Düsseldorf), Don Henley 4, 68.077%; 6. Anna-Margareta Jürgens (Grebin), Contrast S, 68.034%;
    2 Abteiltung: 1. Caroline Lass (Tempel), Westerhuis Jorik, 71.026%; 2. Nele Brosswitz (Iserlohn), Daddy’s Daydream, 70.598%; 3. Anna Schölermann (Brande-Hörnerkirchen), Grenzhoehes Olivier K WE, 69.402%; 4. Luisa Köllner (Düsseldorf), Gentleman 207, 68.162%;

    14 Dressurprüfung Kl. S*** – Intermediaire II: 1. Bianca Kasselmann (Hagen a.T.W.), Delatio, 72.675%; 2. Helen Langehanenberg (Billerbeck), Annabelle 110, 71.316%; 3. Frederic Wandres (Hagen a.T.W.), Duke of Britain, 71.096%; 4. Malin Nilsson (Nottuln/SWE), Bon-Ami, 70.746%; 5. Franziska Sieber (Dortmund), TSF Rosafina WRT, 68.553%; 6. Sophie Holkenbrink (Münster), Rock Forever NRW, 67.632%;

    10/1 Dressurprüfung Kl.S*, Für Amateure mit 0 – 1.418 Ranglistenpunkten: 1. Ann-Sophie Lückert (Bad Zwischenahn), Fairmont 10, 69.960%; 2. Emma Glasmeyer (Hamburg), Summerwine 4, 67.143%; 3. Johanna Sieverding (Cappeln), Da Capo’s Dancing Boy, 66.905%; 4. Jana Köning (Wettringen), Reality Dream 8, 66.548%; 5. Celina Schlüter (Rastede), Bocelli WE, 66.310%; 6. Carlotta Rogerson (Schweiz), Dylan 16, 66.270%;

    10/2 Dressurprüfung Kl.S*, Für Amateure mit 1.419 u. mehr Ranglistenpunkten: 1. Jil-Marielle Becks (Senden), Damon’s Delorange, 73.849%; 2. Claudia Dörn (Hilter a.T.W.), Dragon Dancer, 70.000%; 2. Felicitas Hendricks (Hagen a.T.W.), Faible-As, 70.000%; 4. Luisa Emmerich (Bochum), Daytona E, 69.325%; 5. Franziska Sieber (Dortmund), Charly WRT, 68.968%; 6. Laura-Eve Grellmann (Essen), Faynaa, 68.929%;

    15 Dressurprüfung Kl. S*** – Nachwuchs-Grand Prix, Finale für 8-10j. Pferde: 1. Frederic Wandres (Hagen a.T.W.), Duke of Britain, 70.769%; 2. Katrin Bettenworth (Spenge), Fiderline, 65.427%;

    16 Dressurprüfung Kl.S*** – Kurz-Grand Prix, Finale für 11j. u. ältere Pferde: 1. Bianca Kasselmann (Hagen a.T.W.), Delatio, 73.023%; 2. Franziska Sieber (Dortmund), TSF Rosafina WRT, 69.806%; 3. Malin Nilsson (Nottuln/SWE), Bon-Ami, 69.186%; 4. Lothar Plötz Dr.med. (Einbeck), Don of Darkmoor, 68.450%; 5. Katrin Bettenworth (Spenge), Moncassado, 68.217%; 6. Nicole Vazquez Garcia (Alsdorf), Wonder 51, 67.984%;

    7 Pony-Dressurprfg.Kl.L**-Tr., Finale: 1. Laura-Franziska Riegel (Bonn), Equestricons Lord Champion, 73.659%; 2. Anna Schölermann (Brande-Hörnerkirchen), Grenzhoehes Olivier K WE, 71.585%; 3. Luisa Köllner (Düsseldorf), Don Henley 4, 70.488%; 4. Laura-Franziska Riegel (Bonn), Valentino 369, 70.122%; 5. Luisa Köllner (Düsseldprf), Gentleman 207, 69.350%; 6. Romy Allard (Dormagen), Dujardin B, 69.268%;

    11 Dressurprüfung Kl. S** – Intermediaire I, Finale für Amateure: 1. Jil-Marielle Becks (Senden), Damon’s Delorange, 74.123%; 2. Jana Köning (Wettringen), Reality Dream 8, 69.737%; 3. Ninja Rathjens (Hamburg), Renoir 143, 68.860%; 4. Luisa Emmerich (Bochum), Daytona E, 68.728%; 5. Franziska Sieber (Dortmund), Charly WRT, 68.158%; 6. Katrin Berning (Petershagen), San-Siro 4, 66.491%; 6. Katja Behrendt (Schüttorf), Limnos 5, 66.491%;

    ADC Turniere Frühjahr 2017:
    01.-05.02.2017
    15.-19.02.2017
    „Ladies first“: Laura-Franziska Riegel und Jil-Marielle Becks glänzen in Ankum

    Source: Presseservice Kerstan

  • FN-Bundeskaltblutschau: Schaulaufen der "Dicken" bei der Grünen Woche 2017

    FN-Bundeskaltblutschau: Schaulaufen der "Dicken" bei der Grünen Woche 2017
    Einmal mehr wussten die „Schweren Jungs“ und ihre Damen das Publikum zu begeistern: Die 8. FN-Bundeskaltblutschau im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in Berlin war ein voller Erfolg für die deutsche Pferdezucht und sorgte für viele neue Fans der liebenswerten „Dicken“. „Die Stimmung war wieder unglaublich“, freute sich Schauleiterin Dr. Teresa Dohms-Warnecke vom Bereich Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) über den guten Zuspruch. „Erfreulich war auch, dass nicht nur sehr viele Besucher, sondern auch Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft zu uns an den Ring in der Tierhalle gekommen sind.“ Dort bewarben sich 88 Hengste und Stuten um die Titel der Bundessieger 2017, der an je einen Hengst und eine Stute der Rassen Rheinisch-Deutsches Kaltblut, Schleswiger Kaltblut, Süddeutsches Kaltblut und Schwarzwälder Kaltblut vergeben wurde.

    Die in Deutschland am meisten verbreitete Kaltblutrasse ist das Rheinisch-Deutsche Kaltblut, das seine genetische Heimat in Belgien hat. Bundessieger 2017 wurde Ursus von Haara (v. Ulano – Orloff) aus der Zucht von Peter Pfeilschmidt aus Freiberg-Zug. Ausgestellt wurde Ursus von den Eheleuten Faßbender aus Kerpen im Rheinland, ebenso wie die selbst gezogene Stute Augusta (v. Arminius II – Nathan), die zur First Lady ihrer Rasse gekürt wurde. Der Titel des Reservesiegers ging an Urmel (v. Udo – Achat) aus der Zucht der Landgut Elbeland‘ Axien e.G. aus Annaburg und ausgestellt vom sächsischen Landgestüt Moritzburg. Reservesiegerin wurde die Stute Elfe (v. Emilio- Marc) aus der Zucht und im Besitz von Heinrich und Mariella Meyer zu Hücker aus Detmold in Westfalen.

    Aus dem hohen Norden stammt das Schleswiger Kaltblut, das auf den dänischen Jütländer zurück geht und zu den auf der „Roten Liste“ stehenden, vom Aussterben bedrohten Rassen zählt. Zum Bundessieger kürten die Richter in diesem Jahr den Hengst Ferrero (v. Valentin-Herkules – Regent) aus der Zucht von Peter Thiesen (Loose) und vorgestellt von Bente Lück (Emmelsbüll-Horsbüll). Den Reservesieger konnte auch hier ein Landgestüt präsentieren: den von Karin Kahrs (Verden-Döhlberge) gezogene Strolch (v. Saturn – Major) wurde vom Niedersächsischen Landgestüt ausgestellt. Zur Bundessiegerin erklärte die Jury Greta (v. Torsballig – Munkedal) aus der Zucht von Willi Kohlmeyer (Stolzenau). Ausgestellt wurde sie von Bernd Hansen (Silberstedt), der mit Drossel (v. Sultan – Torsballig) auch die Resevesiegerin präsentierte

    Im Süden beheimatet ist das Süddeutsche Kaltblut, die heute größte Kaltblutpopulation in Deutschland. Hier stammten sowohl der Siegerhengst Salieri S (v. Solero – Vandino) als auch der Reservesieger Van Gogh (v. Victor – Nussknacker) aus der Zucht des Bayerischen Haupt- und Landgestüt Schwaiganger, allerdings wurde Salieri S von Florian Schelle (Deisenhofen) ausgestellt. Einen Doppelerfolg als Züchter und Aussteller verzeichnete Josef Bachmair (Rottach-Egern) mit der Siegerstute Fürstin (v. Salvator II – Vandino) und der Reservesiegerin Rosengräfin (v. Samuel – Valentiner). Übrigens: Fürstins Vater Salvator II war selbst vor vier Jahren Bundessiegerin in Berlin.

    Das Schwarzwälder Kaltblutpferd stammt – wie der Name schon sagt – aus dem Schwarzwald und wird wegen seiner Dunkelfuchsfarbe auch als Schwarzwälder Fuchs bezeichnet. Sein besonderes Kennzeichen ist die blonde Mähne und der blonde Schweif. Hier stellte das baden-württembergische Haupt- und Landgestüt Marbach mit Markus (v. Markward – Respekt) aus der Zucht von Josef Allgaier (Hofstetten) und Roter Milan (v. Rubin – Vogtsberg), gezogen von Tanya Schmidt und Gerhard Schröder aus Offenburg sowohl den Bundessieger als auch den Reservesieger. Aus der Zucht von Susanne Haessler (Schömberg) stammt die Bundessiegerin Ilona (v. Federsee – Widukind), die von Katrin Mäder aus St. Märgen ausgestellt wurde. Die Bundesreservesieger trägt den Namen Natascha Rosalie (v. Riemer – Dachsberg) und wurde von Roland und Birgit Finsterwald aus Salem gezogen und in Berlin präsentiert. Sie wurde darüber hinaus mit dem Felix-Hoesch-Wanderehrenpreis der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) für ihre Fruchtbarkeitsleistung ausgezeichnet.

    Die Richter hatten darüber hinaus die Gelegenheit, bei besonders guter Bewertung für leistungsgeprüfte Stuten und Hengste die FN-Bundesprämie zu vergeben. Diese von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) verliehene Auszeichnung ging insgesamt an 17 Hengste und 27 Stuten der vier vorgestellten Rassen.

    Die kompletten Ergebnisse in der Übersicht gibt es unter www.pferd-aktuell.de/Kaltblut.
    FN-Bundeskaltblutschau: Schaulaufen der "Dicken" bei der Grünen Woche 2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • Belgier gewinnt Großen Preis von Leipzig – Gregory Wathelet erstmals vorn im Sparkassen-Cup

    Belgier gewinnt Großen Preis von Leipzig –
    Gregory Wathelet erstmals vorn im Sparkassen-Cup
    Der 20. Sieger im Sparkassen-Cup – Großer Preis von Leipzig heißt Gregory Wathelet und er kommt aus Belgien. Bei der PARTNER PFERD, präsentiert von der Sparkasse Leipzig und der Sparkassen-Finanzgruppe Sachsen, gehen somit auch die meisten Punkte im Longines FEI World Cup an einen, der sich besonders darüber freut, denn es könnte das erste Weltcup-Finale für den 36-Jährigen werden.

    „So etwas haben wir bei 20 PARTNER PFERD-Veranstaltungen noch nicht gesehen, es war ein perfekter Sonntagnachmittag“, strahlte Dr. Harald Langenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Leipzig. 16 Paare hatten es ins Stechen des Sparkassen-Cup – Großer Preis von Leipzig geschafft und die Motivation war hoch, um 160.000 Euro und wertvolle Punkte für das Longines FEI World Cup-Ranking zu reiten. Das Stechen stellte sich als überaus knifflig heraus, am Ende siegte der Vize-Europameister von 2015 Gregory Wathelet aus Belgien mit Coree: „Ich hatte schon das Gefühl, schnell zu sein, aber nach mir kamen noch zwei sehr schnelle Kollegen, da habe ich schon nochmal gezittert. Ich bin sehr froh, dass es so gelaufen ist.“ Dieser Topscore kommt Wathelet äußerst gelegen, denn er würde mehr als gerne sein allererstes Weltcup-Finale bestreiten.

    Zweiter wurde der Team-Olympiasieger Kevin Staut (FRA) mit dem bereits 16-jährigen Reveur de Hurtebise HDC. Er erklärte das in Qualität und Quantität stark besetzte Stechen so: „Es ist sicher die Mischung aus besten Bedingungen, insbesondere ein perfekter Boden hier in Leipzig, und dass eben die besten Paare der Welt nach Leipzig kommen. Dann ist es nun mal so, dass auch viele eine gute Leistung bringen können.“ Staut war als Führender im Weltcup-Ranking nach Leipzig gereist und hat seinen Vorsprung nun erheblich ausgebaut, dominiert regelrecht die Konkurrenz in dieser Saison. Lange hatte der Überraschungssieger aus dem Vorjahr, Niklas Krieg (Villingen), mit seiner quirligen Carella im Stechen geführt und die routinierten Kollegen unter Druck gesetzt, freute sich letztlich auch sehr über Platz drei. Mit dieser Leistung kann der 23-Jährige nun noch auf weitere Startchancen im Weltcup hoffen: „Das besprechen wir am Montag mit dem Bundestrainer.“

    Es folgen noch drei Stationen im Longines FEI World Cup, und zwar in Zürich, Bordeaux und Göteborg, bevor die 18 besten Europäer auf die Konkurrenten der anderen Ligen treffen und beim Finale in Omaha (USA) vom 27. März bis 2. April 2017 den Weltcup-Sieger unter sich ausmachen.

    Die 20. PARTNER PFERD durfte nicht nur die ein millionste Besucherin begrüßen, sondern brach den gerade erst im vergangenen Jahr aufgestellten Besucherrekord nochmals um 3.300 Besucher. Insgesamt kamen an den vier Tagen 71.800 Menschen in die Leipziger Messehallen, um internationalen Weltklasse-Pferdesport und die rund 250 Aussteller zu erleben. Die nächste PARTNER PFERD gibt es vom 18. – 21. Januar 2018, der Vorverkauf für das internationale Spitzenevent startet am 1. September 2017. Infos zu den Tickets und Bestellung erfolgt über www.partner-pferd.de

    Ergebnisse 20. PARTNER PFERD 19. – 22. Januar 2017

    Sonntag, 22. Januar 2017

    Prüfung Nr. 22 SPOOKS-Amateur Trophy
    Finale 2016/2017 Springprüfungen mit unmittelbarem Stechen Small / Medium / Large, international (CSIAm A+B)

    1. Brigitte Prömer (AUT), Before Sunrise, 0/33,48 sec.

    2. Raishun Burch (BER), Coala Z, 0/34,60 sec.

    3. Gerrit Flücken (GER), Daretino B, 0/39,25 sec.

    4. Lesley Wulff (GER), Winnjess Opal Moon, 4/35,03 sec.

    5. Marvin Jüngel (GER), Mas que nada, 4/37,10 sec.

    6. Wilhelm Haberl (GER), Constanze, 1/73,72 sec.

    Prüfung Nr. 23 SPOOKS-Amateur Trophy Finale 2016/2017Springprüfungenmit unmittelbarem Stechen Small / Medium / Large, international (CSIAm A+B)

    1. Lesley Wulff (GER), Linsabelle Rouge, 0/36,57 sec.

    2. Tina Hensel (GER), Petite Fleur PJ, 0/36,95 sec.

    3. Jens Heine (GER), Horse Gym´s Deja Vue, 4/41,55 sec.

    4. Gerrit Flücken (GER), California´s Sister, 11/51,61 sec,

    5. Joachim Betz (GER), Cracker, 1/73,90 sec.

    6. Georgina Atock (IRL), Quantana 7, 4/63,18 sec.

    Prüfung Nr. 24 SPOOKS-Amateur Trophy Finale 2016/2017 Springprüfungen mit unmittelbarem Stechen Small / Medium / Large, international (CSIAm A+B)

    1. Lesley Wulff (GER), Levisto´s Loverboy, 0/36,24 sec.

    2. Gerrit Flücken (GER), Chazetto, 0/37,86 sec.

    3. Valentina Teich (GER), Pikeur Casals, 0/38,74 sec.

    4. Thomas Sagel (GER), Lemon Park, 0/38,98 sec.

    5. Hans Helmut Bauer (GER), Chactus, 0/39,85 sec.

    6. Florian König (GER), Soraja von der Mühle, 4/40,04 sec.

    Prüfung Nr. 10 KASK Youngster Cup Finale Zwei-Phasen Springprüfung für Nachwuchspferde, int. (CSIYH1*)

    1. Christian Kukuk´(GER), Dark Horse, 0/24,70 sec.

    2. Ludger Beerbaum (GER), Cool Down, 0/24,77 sec.

    3. Henrik von Eckermann (SWE), Cortina 212, 0/25,13 sec.

    4. Christian Ahlmann (GER), Clintrexo Z, 0/25,81 sec.

    5. Mario Wilson Fernandes (POR), Jasper van´T Gestelhof, 0/26,33 sec.

    6. Pius Schwizer (SUI), Cortney Cox, 0/26,55 sec.

    Prüfung Nr. 07 Longines FEI World Cup TM Jumping,
    presented by Sparkasse Sparkassen-Cup-Großer Preis von Leipzig FEI Weltcup-Wertungsprüfung der Springreiter
    Springprüfung mit Stechen, international (CSI-W)

    1. Gregory Wathelet (BEL), Coree, 0/41,77 sec.

    2. Kevin Staut (FRAU), Reveur de Hurtebise HDC, 0/41,94 sec.

    3. Niklas Krieg (GER), Carella, 0/43,76 sec.

    4. Ludger Beerbaum (GER), Casello, 0/44,22 sec.

    5. Markus Brinkmann (GER), Pikeur Dylon, 0/44,47 sec.

    6. Markus Renzel (GER), Cato, 0/44,76 sec.
    Belgier gewinnt Großen Preis von Leipzig –
    Gregory Wathelet erstmals vorn im Sparkassen-Cup

    Source: Presseservice Kerstan

  • Sensationeller Spitzenpreis zum Jahresbeginn Kopfnummer 1 für 200.000 Euro versteigert

    Sensationeller Spitzenpreis zum Jahresbeginn
    Kopfnummer 1 für 200.000 Euro versteigert
    Das Verdener Auktionsjahr des Hannoveraner Verbandes begann mit einem sensationellen Spitzenpreis. Mit der Kopfnummer 1 wurde Darjeeling in einen Dressurstall nach Luxemburg verkauft. „Die Verdener Auktionen haben schon zu Jahresbeginn volle Fahrt aufgenommen“, freute sich Auktionsleiter Jörg-Wilhelm Wegener. Insgesamt wurden für die 87 Reitpferde im Schnitt 18.879 Euro angelegt.

    Der Don Darius/Royal Blend-Sohn Darjeeling (Z.: Klaus Kropp, Bremen, Ausst.: Filjan Müller, Nienburg) ist mit allen Qualitäten ausgestattet, die ein modernes Dressurpferd auszeichnen. Er überzeugte schon in der Trainingszeit mit seiner „ hannoverschen Einstellung“, wie es Auktionator Bernd Hickert ausdrückte. Der Zuschlag erfolgte bei 200.000 Euro, einer Marke, die bislang bei einer Verdener Auktion im Januar noch nicht erreicht wurde. Er wird in denselben Profihänden auf große Aufgaben vorbereitet wie seinerzeit Bundeschampiont Quizmaster. Man darf sich schon jetzt auf ein Wiedersehen mit Darjeeling bei Championaten freuen.

    Bestbezahltes Springtalent war der großrahmige Sam XL v. Stanley/Conteur (Z. u. Ausst.: H. & W. Wilking GbR, Stemwede). Den bereits mit Turniererfolgen ausgestatteten Fünfjährigen mit dem Gardemaß von 1,80 Meter sicherte sich ein Springstall aus Niedersachsen für 33.000 Euro.

    Besonders die internationale Verdener Kundschaft war in Kauflaune, 43 Reitpferde werden Deutschland verlassen. Käufer aus Spanien sicherten sich alleine zehn Auktionspferde, gefolgt von Frankreich (9) und der Schweiz (6).

    „Schon Anfang Januar war das Interesse an unseren Auktionspferden groß, die Kollektion bestach durch Vielseitigkeit und das große Angebot von Pferden für die unterschiedlichsten Anforderungen“, sagte Jörg-Wilhelm Wegener. Zuchtleiter und Geschäftsführer Dr. Werner Schade fügte hinzu: „Das attraktive Angebot ist ein starkes Zeichen für das Vertrauen der Züchter in die Verdener Auktionen.“

    Weitere Informationen und Ergebnisse: www.hannoveraner.com
    Sensationeller Spitzenpreis zum Jahresbeginn
    Kopfnummer 1 für 200.000 Euro versteigert

    Source: Presseservice Kerstan

  • „Durchgetanzt“ – Ball der Pferdefreunde verwandelt die Holstenhallen in den größten Treffpunkt des Nordens

    „Durchgetanzt“ – Ball der Pferdefreunde verwandelt die Holstenhallen in den größten Treffpunkt des Nordens
    Zweifarbig leuchtend und aus allen Himmelsrichtungen angesteuert, so signalisierten die Holstenhallen Neumünster schon weithin sichtbar, dass der größte Ball Deutschlands im Norden zuhause ist. Mehr als 5.100 Besucher tanzten in fünf Hallen die Nacht durch und zeigten dem schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Torsten Albig wie gut und ausgiebig Pferdefreunde feiern können.

    Schleswig-Holsteins Regierungschef eröffnete die 18. Auflage des Balles, dessen Ursprung „eigentlich eine Milleniums-Idee war“, wie Dieter Medow, Vorsitzender des Pferdesportverbands Schleswig-Holstein, hervorhob. Aus der Idee wurde ein Top-Ereignis, das Besucher weit über die Grenzen Schleswig-Holsteins hinaus anlockt. Dieter Medow nutzte die Gelegenheit, das aktuell brandheiße Thema Pferdesteuer anzusprechen. Die hoch verschuldete Gemeinde Tangstedt plant die Einführung der Pferdesteuer. Medow: „Wir wären der erste Sport, der besteuert wird, obwohl die Sportförderung in der Landesverfassung verankert ist“. Ministerpräsident Albig hob hervor, dass das Land stolz sei auf die rund 100.000 Menschen, die sich zum großen Teil ehrenamtlich mit dem Pferdesport beschäftigten. Albig: „Es ist sicherlich notwendig, noch mehr deutlich werden zu lassen, wofür der gesamte Pferdesport steht: für Ausbildung, dafür Kinder und Jugendliche abzuholen, und Betriebe zu stärken. Es gibt sicher bessere Wege, als diese Steuer.“ Eine Landesregierung sei

    jedoch auch gut beraten, nicht von oben in die Entscheidungshoheit der Kommunen einzugreifen.

    Als ein Beispiel dafür, dass der Pferdesport Kinder- und Jugendarbeit auf hohem Niveau forciert, steht das Projekt „Pony on Tour“, das das Thema Pferd Kindern und Jugendlichen nahe bringt. Der Pferdesportverband Schleswig-Holstein konnte einen Spendenscheck in Höhe von 2.150 Euro für das Projekt beim Ball der Pferdefreunde übergeben, den die stellvertretende Landesjugendwartin Dörte Kühl aus der Hand von Ministerpräsident Albig und PSH-Geschäftsführer Matthias Karstens entgegen nahm.

    Danach eroberte die Pferdeszene unverzüglich die Tanzflächen, Bars und Bistros. Gesichtet wurden zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik und aus den Pferdesportvereinen des Landes Schleswig-Holstein.
    „Durchgetanzt“ – Ball der Pferdefreunde verwandelt die Holstenhallen in den größten Treffpunkt des Nordens

    Source: Presseservice Kerstan

  • Westfälin gewinnt den „Goldenen Sattel“ vor drei Holsteinern

    Westfälin gewinnt den „Goldenen Sattel“ vor drei Holsteinern
    Marie Ligges aus Ascheberg hat den HGW Nachwuchspreis „Der Goldene Sattel“ in Leipzig gewonnen. Die 17-jährige hatte überaus respektable Konkurrenz aus Schleswig-Holstein: Beeke Carstensen, Insa Strothmann und Sven-Gero Hünicke. Hinter Ligges belegte Insa Strothmann aus Krummesse Rang zwei vor der erst 15 Jahre alten Beeke Carstensen aus Sollwitt und dem Fehmarner Reiter, dem Deutschen Meister der Jungen Reiter, Sven-Gero Hünicke.
    Westfälin gewinnt den „Goldenen Sattel“ vor drei Holsteinern

    Source: Presseservice Kerstan

  • PARTNER PFERD 2017: Rekorde zum Jubiläum

    PARTNER PFERD 2017: Rekorde zum Jubiläum
    Zum 20. Mal öffnete die PARTNER PFERD vom 19. bis 22. Januar auf der Leipziger Messe ihre Tore. Die perfekte Mischung aus Show, Expo und Sport begeisterte 71.800 Besucher (2016: 68.500). Sie erlebten ein umfangreiches Angebot an Pferdezubehör und Reitsportartikeln von rund 250 Ausstellern, zahlreiche Vorführungen sowie Präsentationen im Aktionsring, eine bunte Kinder-Erlebniswelt und spannende Wettkämpfe. Zu den sportlichen Highlights zählten die Weltcup-Qualifikationen im Springreiten, Vierspännerfahren und Voltigieren. Besondere Jubiläumsmomente bescherte die Sparkassen Jubiläums-Gala am Freitagabend als Herzstück der Feierlichkeiten.

    Die Jubiläumsausgabe der PARTNER PFERD zeigte sich rundum rekordverdächtig. Bereits im November waren alle Ausstellungsflächen verkauft und auch der Ticketvorverkauf lief so erfolgreich, wie nie zu vor. Die sportlichen Wettkämpfe fanden vor ausverkauften Rängen statt, die Ausstellung war sehr gut besucht und am Aktionsring war an allen Tagen die Tribüne voll besetzt. „Die PARTNER PFERD hat erneut ihre besondere Anziehungskraft unter Beweis gestellt“, freut sich Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe über den Besucherrekord zum 20-jährigen Jubiläum. „Wir werden dieses hervorragende Ergebnis mit in die Vorbereitung für die Veranstaltung in 2018 nehmen und den großen Erfolg hoffentlich noch weitere 20 Jahre fortführen.“

    Zufriedene Aussteller und begeisterte Besucher

    Im Ausstellungsbereich der PARTNER PFERD präsentierten an vier Tagen rund 250 Aussteller aus dem In- und Ausland eine breite Produktvielfalt für Pferdefans und Reitsportbegeisterte. „Das Angebot der Aussteller überzeugte unsere Besucher“, stellt Peggy Schönbeck, Projektdirektorin der PARTNER PFERD fest. „Für 90 Prozent hat sich der Besuch gelohnt und sie würden die Veranstaltung ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen.“ Dieses Ergebnis schlägt sich auch in der Ausstellerzufriedenheit nieder: Neun von zehn Ausstellern konnten ihre Ziele erreichen. „Wir sind langjährige Aussteller, kommen aus Nordrhein-Westfalen und haben immer denselben Stand. Die PARTNER PFERD zählt für uns mit zu den besten Messen, an denen wir teilnehmen und sie ist für uns die einzige im Osten Deutschlands. Die Besucher kommen mittlerweile gezielt an unseren Stand und suchen spezielle Zäumungen für das Dressur- und Springreiten. Mit der diesjährigen Besucherfrequenz an unserem Stand sind wir sehr zufrieden und kommen 2018 gern wieder“, sagte Uwe Towet, Inhaber von ASCOT REITSPORTARTIEKEL. Über den Besucherrekord freut sich auch Neuaussteller Steffen Ritz, Geschäftsführer von RiGoTEX GbR, Swing Ground Reitplatzbelag: „Die Besucherzahlen der PARTNER PFERD sprechen für sich. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, dieses Jahr das erste Mal daran teilzunehmen. Unser Allwetter-Reitplatzboden ist bereits bei den Besuchern bekannt. Am Stand konnten wir zahlreiche Bestandskunden begrüßen, sind aber auch mit den vielen Interessenten, die neu zu uns kamen zufrieden. Wir treffen hier auf das richtige Fachpublikum und rechnen auch mit einem guten Nachmessegeschäft. Für unsere Messebeteiligung ziehen wir ein positives Fazit.“

    Information und Unterhaltung am Aktionsring

    Publikumsmagnet war auch der 600 Quadratmeter große Aktionsring in Halle 3. „An allen Tagen waren die Besucherränge am Aktionsring sehr gut gefüllt“, freut sich Peggy Schönbeck. Von Donnerstag bis Sonntag erlebten die Zuschauer bei zahlreichen Showeinlagen die Vielfalt der Pferdewelt. In Rassepräsentationen stellten Reiterhöfe und Vereine verschiedene Pferderassen vor. „Zu den beliebtesten Programmpunkten im Aktionsring zählten die Themen Gesundheit und Ausbildung von Pferd und Reiter. Kinder kamen beim Ponyreiten und Striegeln der Pferde auf ihre Kosten“, ergänzt Schönbeck.

    Glänzendes Jubiläum

    Die Sparkassen Jubiläums-Gala am Freitagabend, präsentiert von der Sparkasse Leipzig und der Sparkassen-Finanzgruppe, war ein rauschendes Fest mit Spitzensport und magischen Showelementen. „Ein spannender Abend mit vielen sehr emotionalen Momenten und der tollen Möglichkeit, langjährigen Partnern und Mitarbeitern zu danken und meine Anerkennung auszusprechen“, lautet das Fazit von Volker Wulff, geschäftsführender Gesellschafter der EN GARDE Marketing GmbH.

    Reitelite kämpfte in Leipzig um Weltcup-Punkte

    Die PARTNER PFERD zeigte Spitzensport auf höchstem Niveau. Das hochkarätige Starterfeld kämpfte um wichtige Weltcup-Punkte in hochdotierten Turnieren. Insgesamt wurden 600.000 Euro Preisgeld und drei Autos an die glücklichen Gewinner vergeben.

    Achtung Redaktionen: Zu den Ergebnissen der Reitsport-Wettbewerbe gibt es gesonderte Pressemeldungen auf www.engarde.de.

    Die 21. PARTNER PFERD findet vom 18. bis 21. Januar 2018 statt.
    PARTNER PFERD 2017: Rekorde zum Jubiläum

    Source: Presseservice Kerstan