Schlagwort: Pferd

  • HorseFuturePanel: Futtermittelstudie 2017

    HorseFuturePanel: Futtermittelstudie 2017

    Schlieben (fn-press). „Viel hilft viel“ oder „Weniger ist mehr“? Was füttern Pferdehalter Ihren Pferden? Und welche Ansprüche haben sie an die Pferdefütterung? Die HFP-Futtermittelstudie 2017 steht ganz im Zeichen der Pferdefütterung und -futtermittel. Pferdesportler, Betriebsleiter und Inhaber von Pferdebetrieben oder -haltungen sind aufgefordert, sich an der Umfrage zu beteiligen.

    Beim Thema Pferdefütterung kann fast jeder mitreden – doch die Ansprüche der Pferdebesitzer rund um das Thema Futtermittel differenzieren sich. Auch das Informations-, Kommunikations- und Kaufverhalten von Pferdesportlern, Betriebsleitern oder Pferdehaltern unterscheidet sich oft. Um einen Überblick über die Pferdefütterung und die Anforderungen der verschiedenen Zielgruppen an Futtermittel zu bekommen, fragt das HorseFuturePanel in seiner aktuellen Umfrage nach Erfahrungen rund um die Pferdefütterung. Die Teilnahme an der Online-Umfrage ist bis zum 10. September 2017 möglich, als Dank erhalten alle Teilnehmer den HFP-Report zur Praxis der Pferdefütterung. Außerdem werden unter allen Teilnehmern zehn Einkaufgutscheine verlost. Zur Umfrage geht es hier.

    Weitere Informationen über das HorseFuturePanel gibt es unter www.horsefuturepanel.de.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Brian Benedix gewinnt – Natalia Stecher Gesamtsiegerin

    Brian Benedix gewinnt – Natalia Stecher Gesamtsiegerin

    (Schenefeld) Einfach war es nicht, dafür spannend und gut anzusehen: Mit der dritten Station beim Sommerturnier in Schenefeld endete die Premierensaison des drewke Future Cups für die Nachwuchs-Springreiter und sah eine höchst zufriedene Gesamtsiegerin mit Natalia Stecher aus Nordhastedt. Über den geglückten Coup in Schenefeld freute sich Brian Benedix aus Brunsbek –  er gewann mit Chacco Brown die letzte Wertung am Sonntag im S-Springen mit Stechen und katapultierte sich damit auf Gesamtrang zwei.

    Sportlich ließen die drei Stationen des drewke Future Cups keine Wünsche offen. “Gut reitende junge Leute und ordentliche Bilder”, registrierte Alexander Drewke (Wittenburg), der Initiator und Sponsor des drewke Future Cups und genau das hatte er sich gewünscht. Auf Fehmarn, in Redefin und in Schenefeld gastierte der Cup.

    Gesamtsiegerin freut sich auf den Preis

    “Das sind schöne Turniere, da fährt man gern hin und das ist auch eine gute Vorbereitung für weitere Aufgaben –  Deutsche Jugendmeisterschaften und sowas”, stellte die Gesamtsiegerin Natalia Stecher fest. Die 16-jährige nutzte alle drei Stationen, wurde auf Fehmarn Fünfte, gewann in Redefin und belegte in Schenefeld Platz drei in den drewke Future Cup-Prüfungen. Natalias Ziel: Unbedingt in den Lehrgang mit Trainer Heinrich-Wilhelm “Kaiser” Johannsmann für die besten sieben Teilnehmer des drewke Future Cups zu kommen. Denn: “Der Kaiser macht einen Super-Lehrgang. Ich hab schon mal an einem Lehrgang mit ihm teilgenommen, er gibt gute Tipps. Er versucht, es dem Pferd und dem Reiter so einfach wie möglich zu machen und es ist einfach schön wie er das erklärt,” freut sich Stecher.

    Natalia Stecher gewann mit Fürst Rainer die Gesamtwertung des drewke Future Cups und erhielt von Alexander Drewke in Schenefeld den Wanderpokal. (Foto: Christensen/ Comtainment)

    Acht Jungtalente für den Lehrgang

    Brian Benedix machte eine ordentlichen “Satz” nach vorn im Abschlussranking auf Platz zwei dank des Sieges in Schenefeld. Und der war hart erkämpft, denn mitten im Springen rauschte ein Regenschauer über Teilnehmer und Zuschauer hinweg, was die jungen Kandidaten jedoch nicht daran hinderte, weiter zu machen.

    Weit nach vorn arbeiteten sich auch Janne Ritters (Krumstedt) und Sven-Gero Hünicke (Fehmarn) mit ihren Ergebnissen in Schenefeld. Der ganz besondere Preis – der Lehrgang mit dem einstigen internationalen Springreiter und Trainer Heinrich-Wilhelm Johannsmann aus Münster – findet vom 20. – 22. Oktober in Schenefeld auf der Reitanlage am Klövensteen statt und wird neun Teilnehmer haben. Weil unter den besten sieben Reiterinnen und Reitern des Abschlussrankings gleich mehrere gleich platziert sind, dürfen nun zwei mehr mit nach Schenefeld.

    Cup-Gründer denkt schon weiter

    Alexander Drewke, der sein Nachwuchsprojekt zunächst auf drei Jahre angelegt hat, ist in Gedanken schon bei der nächsten Saison. “Ich bin wirklich sehr angetan von den Leistungen aller, da gab es keine schwachen Bilder, auch stilistisch war das alles sehr gut,” so der Cup-Gründer, “wir sind dabei, das nächste Jahr zu planen und vielleicht noch eine vierte Etappe aufzunehmen, um das Ganze noch breiter aufzustellen.”

    Ergebnis Springprüfung Kl.S m.St.*, Drewke Future Cup, Schenefeld

    1. Brian Benedix (Brunsbek) auf Chacco Brown 2 *0.00 / 45.43

    2. Janne Ritters (Krumstedt) auf Claudia 37 *4.00 / 43.81

    3. Natalia Stecher (Nordhastedt) auf Fürst Reiner *4.00 / 45.81

    4. Pheline Ahlmann (Reher) auf Dialo 0.00 / 84.65

    5. Jonte Hansen (Olderup) auf Capigadon VEC 0.50 / 89.07

    6. Philine Widmayer (Hamburg) auf Casquintero 0.75 / 90.05

    Abschlussranking drewke Future Cup 2017

    1 Natalia Stecher 40
    2 Brian Benedix 25
    3 Jonte Hansen 23
    4 Hannes Ahlmann 21
    5 Sven-Gero Hünicke 19
    5 Pheline Ahlmann 19
    7 Janne Ritters 14
    7 Emmy Pauline Kröger 14
    7 Christoph Maack 14
    10 Teike Carstensen 13
    10 Jesse Luther 13
    12 Johanna Schmidt 12
    13 Lukas Burmeister 11
    13 Anna Braunert 11
    15 Martin Kühl 10
    15 Philine Widmayer 10
    17 Florian Villwock 9
    18 Beeke Carstensen 8
    18 Clara Maas-Timpert 8
    20 Olivia Scholz 7 7
    20 Jan-Philipp Feindt 6
    22 Christin Wascher 6
    22 Theresa Ripke 6
    24 Jane -Sophie Dethlefsen 5
    24 Rica Scholz 5
    26 Juliana Jakubiec 4
    26 Stina Struck 4

    Über den Initiator: Alexander Drewke hat als Jugendlicher selbst im Sattel gesessen und ist dem Reitsport bis heute sehr verbunden. Im Januar 2016 gründete Alexander Drewke das aldrip TEAM im Springsport mit Denise Svensson, Anna Katharina Hübner, Thorsten Wittenberg und Heiko Schmidt und engagiert sich bei nationalen und internationalen Reitsportveranstaltungen als Partner und Sponsor. Für die Initiative „Pferde für unsere Kinder“ hat er binnen kürzester Zeit etliche Unterstützer in Mecklenburg-Vorpommern gewonnen, Überzeugungsarbeit geleistet und in Kitas und Kindergärten für Riesenfreude mit den berühmten Holzpferden der Initiative gesorgt. Nach vorne zu schauen und sich weiter zu entwickeln ist dem Familienvater aus Wittenburg eine zweite Natur. Aus dem ursprünglich reinen Handwerksbetrieb seiner Eltern entwickelte der Alexander Drewke seine Unternehmensgruppe, welche heute schlüssige Gesamtkonzepte aus einer Hand im Bereich Immobilien anbietet und die Bereiche Bau, Sanierung, Planung und Projektleitung ebenso wie die Erstellung und Umsetzung von stimmigen Einrichtungskonzepten vereint.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Jeroen Dubbeldam kommt nach Donaueschingen

    Jeroen Dubbeldam kommt nach Donaueschingen

    Donaueschingen, 23.08.2017 – Die 61. Auflage des Int. S.D. Fürst Joachim zu Fürstenberg-Gedächtnisturnier vom 14.-17. September 2017 wird zum echten Reitsport-Mekka. Und dies nicht ohne Grund: Die Prüfungen werden auf Weltklasse-Niveau ausgeschrieben und -getragen, sodass das Turnier international höchstes Ansehen genießt. Mit Jeroen Dubbeldam aus den Niederlanden und Wilton Porter aus den USA kündigen sich weitere Top-Springreiter an. Jeroen Dubbeldam ist nach Hans Günter Winkler der zweite Springreiter überhaupt, der eine Einzel-Goldmedaille sowohl bei Olympischen Spielen, Weltmeisterschaften und auch bei Europameisterschaften gewann und nun Kurs auf das CHI Donaueschingen nimmt.

    Das Traditionsturnier ist international ausgelegt und lockt am Veranstaltungswochenende zahlreiche Teilnehmer und Besucher aus aller Welt. Das hochkarätige Teilnehmerfeld verspricht spannenden Sport und mit Jeroen Dubbeldam und Wilton Porter wird das Teilnehmerfeld weiter aufgewertet. Nachdem Jeroen Dubbeldam und sein Erfolgspferd Zenith 2014 Welt- und 2015 Europameister geworden waren (sowohl in der Einzel- als auch in der Mannschaftswertung), galten sie als Mitfavoriten auf die Einzelmedaillen bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro (Brasilien) 2016. Für einen Platz auf dem Treppchen hat es zwar nicht gereicht, aber unter den Top Ten sind sie gelandet.

    Besuch aus Übersee beim CHI

    Aus den Vereinigten Staaten von Amerika kündigt Wilton Porter seinen Start an. Der 23-jährige Springreiter trainiert bei Jeroen Dubbeldam und hat aktuell sehr interessante Erfolge. Er gewann u.a. im Juli den Großen Preis von Arnhem in den Niederlanden. Knapp geschlagen geben musste er sich im Großen Preis von Samorin (SVK) und mit dem zweiten Rang vorlieb nehmen. Auch beim Turnier in Ommen (NED) war er erfolgreich unterwegs und platzierte sich an zweiter Stelle im Springen der Großen Tour. Bereits 2014 gewann Wilton Porter in der Altersklasse der Jungen Reiter die Einzel-Goldmedaille bei den Europameisterschaften.

    Die deutsche Vorzeige-Reiterin, Meredith Michaels-Beerbaum, hat soeben ihren Startplatz für das CHI Donaueschingen (14.-17.09.2017) zurückgezogen. Mit bedauern wurde dies vom Veranstalter zur Kenntnis genommen. Eine weitere gute Zusammenarbeit in der Zukunft ist jedoch fokussiert.

    Erleben Sie das CHI Donaueschingen auch im TV: Am Sonntag 17.09.2017, 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr Live-Übertragung vom Großen Preis, dem S.D. Fürst Joachim zu Fürstenberg-Gedächtnispreis, im SWR.

    Tickets, News und weitere Informationen unter www.escon-marketing.de


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Fulminanter Start in die Große Woche der Galopper: Diesmal der Volltreffer für das Allofs-Ass Potemkin im Preis der Sparkassen-Finanzgruppe?

    Fulminanter Start in die Große Woche der Galopper: Diesmal der Volltreffer für das Allofs-Ass Potemkin im Preis der Sparkassen-Finanzgruppe?

    Die Große Woche in Baden-Baden ist auch in diesem Jahr wieder eines der großen Flaggschiffe des deutschen Galopprennsports: Jeder, der etwas auf sich hält im deutschen Galopprennsport, ist gerne dabei bei dem sechs Renntage umfassenden Meeting, das am Samstag eröffnet wird und bis zum Top-Finale mit dem 145. Longines Großer Preis von Baden, einem Lauf der German Racing Champions League am 3. September, die Fans in Atem hält.

    Gleich zum Auftakt steht ein hochkarätiges Hauptereignis bevor, der Preis der Sparkassen-Finanzgruppe (Gruppe III, 55.000 Euro, 2.000 m). Nach seinem zweiten Platz im vergangenen Jahr könnte Fußball-Manager Klaus Allofs nun mit Potemkin (Eduardo Pedroza) den Volltreffer schaffen. Der Wallach ist ein absoluter Siegertyp, wie neun Erfolge bei 17 Starts beweisen. 2017 war er bisher alles andere als glücklich, denn bei einem US-Trip scheiterte er an einem schwachen Ritt, und zuletzt als guter Dritter im Großen Dallmayr-Preis in München rutschte unterwegs der Sattel.

    Hier darf man Potemkin eine Menge zutrauen, auch wenn es natürlich kein Spaziergang wird. Palace Prince (Filip Minarik) ist noch von seinem Erfolg in der Badener Meile im Frühjahr bekannt. Matchwinner (Stephen Hellyn) gefällt als großer Aufsteiger, er sicherte sich in Hamburg sein erstes Grupperennen.

    Devastar (Adrie de Vries) ist auf dieser Distanz bestens erprobt und gegenüber Space Cowboy (Daniele Porcu) und El Loco (Martin Seidl) sicher die Haupthoffnung von Champion Markus Klug.  Felician (Michael Cadeddu) war hier schon Gruppesieger (2013 in der Badener Meile), aber aktuell kommt er aus einfacheren Aufgaben. Und die gerade in einer französischen Listenprüfung platzierte Tikiouine (Mickael Forest) ist die Hoffnung der Iffezheimer Trainingszentrale.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Paderborn Challenge – Den Kindern das Kommando

    Paderborn – Die Paderborn Challenge ist bekannt als hochkarätiges internationales Drei-Sterne-Reitturnier auf dem Schützenplatz und vom 7. bis 10. September 2017 geht es für die Spitzenreiter hier unter anderem in die fünfte und durchaus vorentscheidende Etappe der DKB-Riders Tour. Doch die Challenge kann noch mehr, denn traditionell wird den kleinen und kleinsten Bewohnern der Stadt und Region der sprichwörtliche rote Teppich ausgerollt. Kids sind also aufs herzlichste willkommen auf dem Schützenplatz.

    Während der gesamten Turniertage können Kids sich im „Ponyclub präsentiert von Pferde für unsere Kinder e.V.“austoben sowie ihr Pferdewissen testen und ausweiten. Es gibt Ponyreiten und Lernstationen mit den Themen „Was frisst ein Pferd?“, „Wo schläft ein Pferd?“, „Wie putzt man ein Pferd?“ und vieles mehr.

    Der Turnierfreitag ist bei der Paderborn Challenge traditionsgemäß Kindertag! Der Stand von „Pferde für unsere Kinder e.V.“ verwandelt sich dann in eine der Stationen für die Kinder-Rallye, bei der mehr als 800 Kinder der städtischen Kindergärten aus Paderborn mitmachen werden.

    Bereits im Vorfeld der Veranstaltung wurde ein Mal- und Bastelwettbewerb ausgeschrieben, bei dem der Verein „Pferde für unsere Kinder e.V.“ den Hauptpreis an die Gewinner-KiTa übergeben darf: Eines der heiß begehrten Holzpferde inklusive Lernkoffer, welcher am Freitag auf dem Springplatz bei einer feierlichen Zeremonie übergeben wird. Dieses neue, charmante Spielzeug soll in Zukunft als erster Berührungspunkt der Kinder mit dem Pferd dienen´.

    Der Verein „Pferde für unsere Kinder e.V.“ präsentiert sich in aller Vielfalt im Rahmen der Paderborn Challenge. Sie finden die Vertreter des Vereins an allen Veranstaltungstagen am Ausstellungsstand direkt am Springparcours. Wer sich über Vereinsgeschehen und -ziele informieren möchte und helfen will, Kinder ans Pferd zu bringen, ist hier genau an der richtigen Adresse.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Jubiläumsknall in Riedlingen: 60. Fohlenauktion am 24. August 2017

    Jubiläumsknall in Riedlingen: 60. Fohlenauktion am 24. August 2017

    Kommenden Donnerstag ist es soweit: Die 60. Riedlinger Fohlenauktion des Pferdezuchtverbandes Baden-Württemberg findet im oberschwäbischen Riedlingen statt. Und hier trifft Tradition auf Moderne. Zur großen Jubiläumsauktion hat sich Auktionsleiter Fritz Fleischmann einiges einfallen lassen was Käufern, Fohlen und dem gesamten Erscheinungsbild des Events zu Gute kommen wird.

    Aber an allererster Stelle stehen natürlich auch bei der 60. Auflage die Fohlen und das Jubiläumslot liest sich hervorragend: Unter anderem ist Comme il faut, der für die Europameisterschaft in Göteborg mit Marcus Ehning nominiert ist, mit einem Sohn in der Kollektion vertreten. Am Wochenende siegte der Hengst Fahrenheit noch in Schenefeld im Louisdor-Preis, in Riedlingen ist der Vererberstar mit zwei Stutfohlen präsent. Der unter Christian Ahlmann im Championat von Berlin siegreiche Colorit ist mit zwei Nachkommen in der sehr sportlich ausgerichteten Jubi-Kollektion zu finden. Bundesweit viel gefragte Nachwuchsvererber wie Topas, Sir Heinrich, Feinrich und Helium sind in der Kollektion mit Fohlen vertreten.

    Los geht es am Donnerstag um 9.30 Uhr in Riedlingen an der Reithalle mit der Präsentation der Fohlen. Diese wird auf www.suedpferde.tv powered by clipmyhorse.tv oder direkt auf clipmyhorse.de live übertragen um weltweit interessierten Kunden die Möglichkeit zu schaffen sich in die Auktion, die um 14 Uhr beginnt, via Telefon einzuklinken.

    Informationen zu den Fohlen können bei Auktionsleiter Fritz Fleischmann, Tel. +49 (0) 0175/2060070 erfragt werden. Unter www.pzv-bw.de ist die Kollektion mit über 50 auserwählten Dressur- und Springfohlen präsent. Karten- und Kataloge können vor Ort erworben werden.

    Link zur Kollektion: http://bit.ly/2urC7tn

    Link zum E-Paper: http://bit.ly/2wABf5x

    Trailer 60. Riedlinger Fohlenauktion: https://youtu.be/0uUKKiaoelE

    Hier der Trailer:


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Fahrchampionate Moritzburg: Vier neue Champions

    Fahrchampionate Moritzburg: Vier neue Champions

    Moritzburg (fn-press). Die ersten Bundeschampions stehen fest. Zwei Wochen vor den DKB-Bundeschampionaten in Warendorf wird in Moritzburg alljährlich der Bundeschampion der Schweren Warmblüter und der deutsche Fahrpony-Champion ermittelt.

    Fest etabliert haben sich vier Fahr-Championate in Moritzburg: Für Vier- und Fünfjährige auf dem Niveau der Eignungsprüfung Kl. A (Dressuraufgabe mit unmittelbar anschließendem Kegelfahren auf dem Dressurplatz) und für sechs- und siebenjährige auf M-Niveau mit einer Dressuraufgabe Kl. M und einem kombinierten Hindernisfahren im Gelände, jeweils getrennt nach Schweren Warmblütern und Ponys.

    Der ausdrucksstarke dunkelbraune Moritzburger Landbeschäler Veritabel vom Veritas mit Obersattelmeister Dirk Hofmann an den Leinen war bei den sechs- und siebenjährigen Schweren Warmblütern die dominierende Erscheinung. Ein Kraftprotz, der bei seiner imponierenden Gesamterscheinung und drei hervorragenden Grundgangarten auch noch die notwendige Wendigkeit und Durchlässigkeit aufweist, war an diesem Tage nicht zu schlagen, auch nicht von dem ebenfalls erst sechsjährigen Wallach Lexter von Lord Brown, den Birgit Barre in kraftvollem Vorwärts präsentierte. Die Bronze-Medaille dieser Prüfung ging an den mehrfachen Bundeschampionats-Gewinner Franz-Josef May mit dem siebenjährigen Jeton von Der Alte Oldenburger, der sich mit einigen unglücklichen Patzern im Dressurteil des Finales die Aussicht auf eine bessere Platzierung verbaut hatte.

    Die zahlenmäßig am stärksten besetzte Prüfung war wie immer das Championat der vier- und fünfjähren Schweren Warmblüter, die sich final in einer Eignungsprüfung der Kasse A mit Dressuraufgabe und unmittelbar anschließendem Kegelfahren auf dem Dressurplatz sowie einem abschließenden Fremdfahrertest zu messen hatten. Die Aufgabe des Testpiloten hatte in diesem Jahr der Leiter des Fahrstalles in NRW-Landgestüt Warendorf, Obersattelmeister Christian Koller übernommen.

    Auch bei den jüngeren Schweren Warmblütern gab es ein breites Feld. Am Ende war es dann der Zweikampf zwischen der fast schon edlen fünfjährigen Vorjahresfinalistin Tara von Epilog, präsentiert von Karl-Heinz Finkler und der Moritzburger Landbeschäler Capitano von Celsius mit Dirk Hofmann. Den Ausschlag gab letztendlich die Fremdfahrernote, die, so sahen es auch die Zuschauer, doch recht eindeutig für die feinfühlige, geschmeidige und offensichtlich auch besonders angenehm zu fahrende Stute entschied. Der imposante Moritzburger Rappe erreichte Silber, Bronze ging an die Rappstute Erle von Lombard mit Einspänner-Weltmeisterin Marlen Fallak, die insgesamt drei Pferde in das Finale pilotiert hatte.

    Fahrponychampionat: Siege für Maruscha N und Delia
    Beeindruckend auch die Leistungen der sechs- und siebenjährigen Ponys aller Rassen. Die in Schleswig-Holstein gezogene Deutsche Reitponystute Maruscha N von Antares, gewann an den Leinen von Louise Hansen mit 7,66 Punkten in der Dressur und einer Spitzenleistung im Gelände. Silber ging an den bayerischen Edelblut-Haflinger Armani Ass von Argentino Ass mit der schon aus dem Jugendfahrsport bekannten bayerischen Kaderfahrerin Kathrin Karosser aus Rosenheim. Beeindruckend, wie selbstverständlich der gehfreudige Blondschopf ohne Peitscheneinsatz und starke Stimmhilfen geradewegs ins Wasserhindernis hinein galoppierte, auf dem Absatz zu wenden war und den Eindruck hinterließ, in jeder Phase der Prüfungsaufgabe mitzudenken.

    Bei den vier- und fünfjährigen Fahrponys führte kein Weg vorbei an der in Sachsen-Thüringen gezogenen Fahrponystute Delia von Hesselteichs Grimaldi mit Bettina Winkler. Ein überragend trabendes Pony mit höchster Fahrqualität, die Fremdfahrer Koller die Sensationsnote 10,0 wert war. Silber und Bronze gingen an den Edelbluthaflinger Salvator SCH mit Kathrin Karosser und die Haflingerstute DSP Merle von Aristorin mit Karl-Heinz Finkler. K. Schettler/DRFV


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Video vom Ritt von Helen Langehanenberg

    Video vom Ritt von Helen Langehanenberg

    Hier der Ritt von Helen Langehanenberg


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Live-Ergebnisliste EM-2017 – erstes Springen

    Live-Ergebnisliste EM-2017 – erstes Springen

    Hier geht es zur live-Ergebnisliste des ersten Springens

    RESULTS


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • EM-Göteborg: deutsche Dressurreiter in Führung

    EM-Göteborg: deutsche Dressurreiter in Führung

    Göteborg (fn-press). Die deutschen Dressurreiter haben am ersten Grand-Prix-Tag der Dressur-Europameisterschaften alle Erwartungen erfüllt und führen die Mannschaftswertung an. Helen Langehanenberg mit Damsey FRH und Dorothee Schneider mit Sammy Davis jr. lieferten die beiden besten Ergebnisse des Tages im Göteborger Ullevi-Stadion ab. In der Heden-Arena ging es heute für die Para-Dressurreiter um die Team-Medaillen. Nach ihren beiden Einzel-Silbermedaillen am Montag blieben die deutschen Reiter dabei seit langer Zeit erstmals wieder ohne Mannschaftsmedaille.

    In der Grand-Prix-Arena war es an Helen Langehanenberg (Billerbeck) und Damsey FRH, die Titeljagd für die deutschen Dressurreiter zu eröffnen. Und die beiden legten vor – mit 74.959 Prozent gingen sie mit Abstand in Führung und gaben diese auch nicht mehr her. „Ich bin einfach nur super happy hier zu sein. Damit hatte ich im Frühjahr noch nicht gerechnet, ich reite Damsey ja erst seit eineinhalb Jahren. So ein Reiterwechsel in seinem Alter ist ja nicht zu unterschätzen. Auf dem Papier ist er zwar ein Jahr älter geworden, aber gefühlt zwei Jahre jünger“, sagte Langehanenberg über ihren 15-jährigen Hannoveraner Hengst von Dressage Royal – Ritual. Die Atmosphäre im großen Göteborger-Fußballstadion habe ihm nichts ausgemacht. „Das Stadion ist toll und es liegt ihm einfach, sich vor vielen Leuten zu zeigen, da ist er ganz Macho.“

    Die beiden hatten sich vor allem über ihre starken Auftritte in der Aachener CDI4*-Tour für die EM empfohlen. In der Soers gewannen sie den Grand Prix noch mit 75.9 Prozent. „Heute musste ich ihn bei der zweiten Piaffe ein bisschen unterstützen, aber insgesamt bin ich überglücklich mit der Runde“, sagte die 35-Jährige, die mit dem Hengst Damon Hill bei der EM 2013 und den Weltreiterspielen 2014 bereits Mannschaftgold und Einzel-Silber sowie Olympisches Team-Silber gewonnen hat.

    Als zweite deutsche Teamreiterin musste Dorothee Schneider (Framersheim) mit Sammy Davis jr. an den Start gehen. Der 11-jährige bayerische Wallach von San Remo – Wenckstern bestreitet seine erste internationale Grand-Prix-Saison und musste für Schneiders Spitzenpferd Showtime FRH einspringen, der die Sichtungsturniere aufgrund einer Verletzung verpasste. Mit dem Hannoveraner gehörte Schneider im vergangenen Jahr zum Gold-Team der Olympischen Spiele in Rio. „Sammy ist natürlich noch jung und zwei, drei Dinge hätten heute sicher besser laufen können, etwa die Übergänge zur Passage und zu den Einerwechseln. Aber ich finde es trotzdem super, wie er das heute hier in gemeistert hat, so ein Stadion hat er nämlich bisher noch nicht gesehen“, sagte Schneider. „Die Pirouetten waren spitze, daran haben wir nach Aachen auch gearbeitet. Und die Schlusslinie war nochmal enorm, da hatte ich ein richtig gutes Gefühl.“ Mit 74.586 Prozent erreichten sie das zweitbeste Ergebnis des Tages.

    Aus Sicht der Bundestrainerin hätte der Tag kaum besser laufen können: „Die Ergebnisliste spricht für sich. Sammy ging nochmal deutlich besser als in Aachen und die Runde von Helen und Damsey war auch sehr gut. Mit diesem Auftakt können wir mehr als zufrieden sein, vor allem, wenn man beachtet, welche Ausfälle wir diesmal zu verkraften haben. Das letzte Jahr war eine absolute Ausnahme, wir können nicht immer vier Paare haben, die über 80 Prozent gehen“, sagte Monica Theodorescu. Neben Showtime FRH fehlen in Göteborg auch die Olympia-Dritten Desperados FRH und Kristina Bröring-Sprehe, die das Championat ebenfalls aufgrund einer Verletzung des Hengstes verpassten.

    Hinter dem deutschen Team (149.572%) reihen sich aktuell die Titelverteidiger aus den Niederlanden (143.642%) vor den Dänen (142.771%) in die Ergebnisliste ein. Diese beiden Nationen hatte Theodorescu zuvor bereits als die größten Konkurrenten um den EM-Titel eingestuft. Die stärksten Reiter der Teams gehen am Mittwoch ab 15 Uhr an den Start. Sönke Rothenberger (Bad Homburg) und Cosmo beginnen um 17.39 Uhr, Isabell Werth (Rheinberg) und Weihegold OLD sind als letzte Starter um 21.30 Uhr dran. Spätestens dann entscheidet sich, wer die Team-Medaillen mit nach Hause nehmen darf.

    Briten dominieren erneut Para-Dressur-Wettkämpfe

    In der Heden Arena sind heute die Mannschaftsmedaillen in der Para-Dressur vergeben worden. Erstmals wurde dazu nur eine einzige Prüfung gewertet. Und auch mit neuem Modus und einem nahezu komplett neuen Team waren die Briten wieder einmal nicht zu schlagen. Sie setzten ihre seit 1996 anhaltende Gold-Serie mit einem weiteren EM-Titel unangefochten fort. Ihnen folgen die Reiter aus Dänemark auf dem Silberrang, die Niederländer freuten sich über Bronze. Das deutsche Para-Dressurteam kehrt dagegen erstmals seit zehn Jahren ohne Teammedaille nach Hause zurück. Zweieinhalb Punkte fehlten zum dritten Platz, das Quartett von Equipechefin Britta Bando und Bundestrainer Bernhard Fliegl wurde Vierter. „Das ist im ersten Moment schon enttäuschend“, sagte Bando. „Aber es muss bei der Leistungsdichte hier an einem Tag alles passen. Und heute war dies eben nicht der Fall.“

    Schon die erste deutsche Reiterin Alina Rosenberg (Konstanz) büßte durch Auslassen einer Lektion Punkte ein. Die 25-jährige Studentin (Grade II), die schon gestern mit einer Erkältung zu kämpfen hatte, und ihr Nea’s Daboun blieben mit 67,364 Prozent unter ihren Möglichkeiten. Eine fehlerfreie und harmonische Runde gelang dagegen Steffen Zeibig (Arnsdorf) mit Feel Good. Der Bronzemedaillengewinner von Rio, gerade wieder Vater einer Tochter geworden, kam als erster Starter in Grade III jedoch nicht über 70,911 Prozent hinaus. „Das war eine tolle Runde“, sagte Zeibig. „Ich konnte im Prinzip das besser machen, was gestern nicht so gelaufen ist. Insofern bin ich sehr zufrieden, aber es hätten auch gerne ein paar Punkte mehr sein dürfen.“

    Ihre Vortagesleistungen nicht wiederholen konnten dagegen die frisch gebackene Vize-Europameister Claudia Schmidt (Darmstadt) und Romeo Royal. „An sich war es eine gute Aufgabe. Die Anlehnung war gut und Romeo Royal war weich in der Hand. Nur mit dem Schritt bin ich nicht zufrieden. Da war er ein bisschen spannig, das hat er leider manchmal“, sagte sie nach ihrem Ritt, der mit 68,911 Prozent bewertet wurde. Nach diesen Ergebnissen lag es an Elke Philipp als vierter deutscher Reiterin die „Kohlen aus dem Feuer“ zu holen. Die 53-Jährige und ihr Regaliz gaben alles und brachten das Team mit 74,714 Prozent zumindest in Medaillennähe. „Ich hatte heute wieder ein sehr gutes Gefühl. Mein Pferd ging super und wir haben alles auf den Punkt gebracht“, freute sich Philipp. „Jetzt gehe ich morgen hochmotiviert in die Kür.“ Ähnlich sieht es auch die Equipechefin: „ Zwei Silbermedaillen und ein vierter Platz im Team sind kein Grund zur Verzweiflung. Wir kämpfen weiter und konzentrieren uns jetzt erst einmal auf die Kür morgen.“

    Mannschaftswertung Para-Dressur:
    1. Großbritannien; 223,776
    2. Dänemark; 220,351
    3. Niederlande; 216,965
    4. Deutschland; 214,536
    5. Italien; 209,866
    6. Österreich; 209,782

    Alle Ergebnisse aus Göteborg finden Sie hier: www.longinestiming.com/#!/equestrian/2017/1380/html/en/longinestiming/index.html


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Vielseitigkeits-Amazone Sandra Auffarth kündigt ihr Kommen an

    Vielseitigkeits-Amazone Sandra Auffarth kündigt ihr Kommen an

    Donaueschingen, 22.08.2017 – Vom 14.-17. September 2017 wird es wieder bunt im Fürstlich-Fürstenbergischen Schlosspark, denn das internationale Reitturnier, kurz CHI Donaueschingen, steht vor der Tür. Hochkarätiger Spitzensport, eingebettet in eine erstklassige Ausstellerwelt, die zum Schlemmen und Verweilen einlädt – das sind die Charakteristika, die die Traditionsveranstaltung ausmachen. Hier trifft sich jährlich die internationale Elite des Spring-, Dressur- und Fahrsports. In diesem Jahr sind zum ersten Mal auch die Vielseitigkeitsspitzensportler am Start. Dieses Novum lässt sich auch die Vize-Olympiasiegerin von Rio de Janeiro (BRA) Sandra Auffarth nicht entgehen.

    Am Donnerstag ab ca. 18 Uhr eröffnen die Vielseitigkeitsreiter das Abendprogramm des S. D. Fürst Joachim zu Fürstenberg-Gedächtnisturnier. Die 30-jährige Niedersächsin aus Ganderkesee kann auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken. Bereits als 17-jährige wurde sie Deutsche Vizemeisterin der Junioren und im Jahr darauf Deutsche Meisterin der Junioren. 2009 gelang Auffarth und ihrem Partner, dem mittlerweile 15-jährigen Selle français Wallach Opgun Louvo, der erste große Coup. Sie wurden Bronzemedaillengewinner auf den Weltmeisterschaft der Jungen Pferde in Lion d’Angers (FRA). 2012 war dann ihr Jahr – Auffarth und Opgun Louvo, der liebevoll Wolle genannt wird, gewannen olympisches Mannschaftsgold sowie Bronze in der Einzelwertung. Bei den olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro (BRA) wurden die beiden, in einem sehr selektiven Geländekurs, Mannschafts-Silber-Medaillengewinner. In diesem Jahr demonstrierten die beiden bereits ihre Stärke durch den 3. Platz in der 3*-Prüfung in Luhmühlen und einen starken 4. Platz beim CHIO-Aachen. ´

    Auch wenn Wolle der Star im heimischen Bergdorf ist, hat Auffarth bereits vielversprechende Nachwuchspferde im Stall. Mit den Nachwuchshoffnungen Viamant du Matz, Daytona Beach und Quadro Jape war sie bereits erfolgreich in Geländepferdeprüfungen und Bundeschampionatsqualifikationen am Start. Auffarth kann nicht nur schnell reiten, sondern ist auch stilistisch eine Augenweide – daher stehen die Chancen auf den Stilpreis im Zwei-Phasen-Springprüfung der Klasse M mit Geländehindernissen sehr gut.

    Das erste Schmuckstück des extra angefertigten Geländeparcours im Stadion des CHI Donaueschingen, der Wall, wurde bereits fertig gestellt. Nun arbeitet das Team rund um den Geländeparcourschef Gerd Haiber auf Hochtouren an der Fertigstellung des Parcours. Am kommenden Wochenende wird das mobile Wasser auf dem heiligen Rasen installiert.

    Zunächst wird der Boden mit Silofolie und Vlies zur Oberflächenschonung des Rasens aufgetragen. Anschließend wird eine Sandumrandung zur Wannenbildung und Formgebung geschaffen. Weitere Materialien, die zum Teichbau benötigt werden sind: Teichfolie, Schutzvlies, Reitplatzmatten, eine Sandschicht aus Quarzsand, sowie eine Abdeckung des Wannenrands mit grünem Rasenteppichboden.

    Es wird ein einzigartiger, hochwertiger Geländeparcours geschaffen, der machbar für Nachwuchspferde und -reiter ist. Durch technische Aufgaben wird er reizvoll für Stars wie Sandra Auffarth sein. Neben der Amazone haben auch Olympiasieger Michael und aus Horb und die Brüder Felix und Ben Vogg aus Radolfzell, die international für die Schweiz an den Start gehen, ihren Start in Donaueschingen angekündigt. Bleibt abzuwarten, wer am Donnerstagabend die Nase vorn haben wird. Nennungsschluss ist der 28. August 2017.

     

    Tickets, News und weitere Informationen unter www.escon-marketing.de.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Turniervorschau vom 21. bis 27. August

    Turniervorschau vom 21. bis 27. August

    Europameisterschaften in Göteborg, DM Voltigieren in Verden und mehr

    Deutsche Meisterschaft Voltigieren Senioren vom 25. bis 27. August in Verden
    Weitere Informationen unter http://dm.verden-turnier.de/verden-voltigieren

    AUSLANDSTARTS

    Europameisterschaft Springen/Springen U25/Dressur/Para-Dressur/Vierspänner Fahrer (CH-EU-D/S/PED/A-4) vom 21. bis 27. August in Göteborg/SWE
    Para-Dressur: Elke Philipp (Treuchtlingen) mit Regaliz; Alina Rosenberg (Konstanz) mit Nea’s Daboun; Claudia Schmidt (Darmstadt) mit Romeo Royal, Steffen Zeibig (Arnsdorf) mit Feel Good;
    Dressur: Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit Damsey FRH; Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo 59; Dorothee Schneider (Framersheim) mit Sammy Davis Jr.; Isabell Werth (Rheinberg) mit Weihegold OLD;
    Springen: Simone Blum (Zolling) mit DSP Alice; Marcus Ehning (Borken) mit Comme il Faut 5 und Pret a Tout; Laura Klaphake (Mühlen-Steinfeld) mit Catch me if you can 21; Maurice Tebbel (Emsbüren) mit Chaccos‘ Son; Philipp Weishaupt (Hörstel) mit LB Convall und Quidor;
    Fahren: Mareike Harm (Negernbötel) mit Amicello, Luxus Boy, Racciano, Sunfire und Zazou 30; Christoph Sandmann (Lähden) mit Amico 34, Bo Liberator, Fredie U, Wanita 5 und Wierd; Georg von Stein (Modautal) mit Fax 53, Mokka, Playboy 276; Rocket 123 und Zindgraaf;
    CDIU25: Nathalie Braun (Aachen); Florine Kienbaum (Ostbevern).
    Weitere Informationen unter http://gothenburg2017.com/en

    Internationales Weltcup-Springturnier (CSI3*-W) vom 23. bis 27. August in Langley/CAN
    Söhnke Theymann (Iserlohn).
    Weitere Informationen unter www.tbird.ca

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 23. bis 27. August in Verbier/BEL
    Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen).
    Weitere Informationen unter www.jumpingverbier.com

    Internationales Springturnier (CSI3*/1*) vom 23. bis 27. August in Zandhoven/BEL
    CSI3*: Daniel Deusser (Rijmenam/BEL), Katharina Offel (LT Puth/NED); Kathrin Stolmeijer (Emsbüren);
    CSI1*: Anna-Carina Jung (Wilsndorf).
    Weitere Informationen unter www.dekraalinternational.com

    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC2*/1*) vom 25. bis 27. August in Helvorit/NED
    CIC2*: Antonia Baumgart (Düsseldorf); Arne Bergendahl (Hamminkeln); Simone Boie (Hünxe); Jens Hoffrogge (Dorsten-Hardt); Tabea Hölscher (Haren); Ann-Kathrin Horst-Sauer (Geisbüschhof); Sophie Leube (Fröndenberg); Ben Leuwer (Königswinter); Kai-Steffen Meier (Gesves/BEL); Dirk Schrade (Sprockhövel); Moritz Sponagel (Seevetal);
    CIC1*: Antonia Baumgart (Düsseldorf); Jens Borgmann (Fröndenberg); Nina Frenkel (Lüneburg); Marlene Andree Gas (Bomlitz); Kerstin Graeser (Molenbeek-St-Jean/BEL); Jens Hoffrogge (Dorsten-Hardt); Ben Leuwer (Königswinter); Franca Lüdeke (Wachtberg); Anais Neumann (Nümbrecht); Dirk Schrade (Sprockhövel); Nadja Schulte (Wesel); Joelle Celina Selenkowitsch (Achim); Moritz Sponagel (Seevetal).
    Weitere Informationen unter www.outdoorhelvoirt.nl

    Internationales Fahrturnier (CAI2*) vom 25. bis 27. August in Stadl Paura/AUT
    Anika Geiger (Rechtmehring).
    Weitere Informationen unter www.pferde-stadlpaura.at

    Internationales Fahrturnier (CAI3*) vom 24. bis 27. August in Ptakowice/POL
    CAI-H2: Sandro Koalick (Drebkau); Torsten Koalick (Drebkau); CAI-H4: Norman Schroeder (Drebkau).
    Weitere Informationen unter www.lando.org.pl/ptakowice2017

    Weitere Turniere (*/**) im Ausland mit deutscher Beteiligung
    CSI2*/YH1* Wiener Neustadt/AUT vom 22. bis 27. August; www.lake-Arena.at
    CSI1*/2*/YH1* Ciekocinko/POL vom 22. bis 27. August; www.balticatour.pl


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Zwei Silbermedaillen in der Para-Dressur zum Auftakt

    Zwei Silbermedaillen in der Para-Dressur zum Auftakt

    Göteborg/SWE (fn-press). Kaum haben die Multi-Europameisterschaften in Dressur, Para-Dressur, Springen und Vierspännerfahren in Göteborg begonnen, gibt es auch schon die ersten Medaillen für Deutschland: Silber für Claudia Schmidt (Darmstadt) mit Romeo Royal und Elke Philipp (Treuchtlingen) mit Regaliz in der Para-Dressur.

    „Die letzte Grußaufstellung ist uns nicht ganz geglückt, aber das Ergebnis ist super und wir haben den Auftakt mit Anstand gemeistert“, freute sich Grade III-Reiterin Claudia Schmidt. Bei ihrem Championats-Debüt in Rio waren die halbseitig querschnittgelähmte Darmstädterin und ihr 14-jähriger Hannoveraner Wallach von Royal Diamond – Glueckspilz noch Elfte. In Göteborg ritt sie nun mit 70,617 Prozent auf Platz zwei. Für Schmidt noch nicht das Ende der Fahnenstange: „Ich hatte auf dem Vorbereitungsplatz ein zehnmal besseres Gefühl. Er ist auf dem Viereck nicht so einfach, entweder extrem heiß oder er schaltet einen Gang runter. Heute hat er in der Prüfung etwas runtergefahren, er hätte mehr ziehen können“, sagte sie.

    Erste Europameister dieser Multi-EM in Göteborg waren am frühen Montagvormittag die Britin Suzanna Hext und Abira mit einem Ergebnis von 71,588 Prozent. Ihre Teamkollegin Erin Frances Orford erzielte 70,382 Prozent und landete damit auf dem Bronzerang – vor dem Deutschen Steffen Zeibig (Arnsdorf) mit Feel Good. Dessen Ergebnis: 70,352 Prozent. „Sie hat zweimal in eine Ecke geguckt und sich vor irgendwas erschrocken, das war ärgerlich, weil damit gleich zwei Lektionen runter gewertet wurden. Sonst habe ich nichts auszusetzen, sie hat mir ein gutes Gefühl gegeben“, sagte Zeibig. „Aber der Druck ist natürlich da, wenn es gleich am ersten Tag um Medaillen geht.“

    In Göteborg wird nach neuem Modus geritten. Danach macht der sogenannte „FEI-Championshiptest“ den Anfang, sodass gleich am ersten Tag in allen fünf Behinderten-Grades die Medaillen in der Einzelwertung vergeben werden. Erst am zweiten Tag folgt die bisherige Einlaufprüfung, der „FEI-Teamtest“. Dieser wird nun alleinig zur Vergabe der Teammedaillen herangezogen. Bisher wurden die Ergebnisse beider Prüfungen zur Berechnung des Mannschaftsergebnisses addiert. Neu ist aber auch, dass pro Nation nur noch vier Paare zur EM zugelassen sind. Und nicht zuletzt haben sich die Bezeichnungen der Grades geändert: aus Ia, Ib, II, III und IV wurden in diesem Jahr die Grades I bis IV je nach dem Grad der Behinderung.

    Seit 2014 gehören sie jedes Jahr zum deutschen Championatsteam und haben bereits zweimal Doppel-Bronze und einmal Teamsilber gewonnen. Jetzt kommt für Grade I-Reiterin Elke Philipp und ihren „Blacky“ auch Silber in der Einzelwertung hinzu. Ihr Ergebnis: 73,429 Prozent. „Wir hatten auch schon mal eine bisschen bessere Prozentzahl, aber hier haben wir auch eine ganz neue Aufgabe geritten. Und die ist schwieriger als die alte, daher lässt sich das schwer vergleichen. Ich konnte aber alles so umsetzen, wie wir es vorher besprochen hatten. Vor allem ist mit der Anlehnung noch besser geworden“, sagte Philipp, die mit den Folgen einer Hirnhaut- und Kleinhirnentzündung zu kämpfen hat. Bis zum Ritt von Julie Payne hatte sie sogar in Führung gelegen, doch diese war mit 77,643 Prozent nicht zu schlagen. Keine Überraschung, saß die Britin doch im Sattel der bewährten Gribaldi-Tochter Athene Lindebjerg, die schon im vergangenen Jahr Sophie Christiansen in Rio zu Triple-Gold verholfen hat. Etwas Verstimmung herrschte hinter den Kulissen darüber, dass Julie Payne ab September offiziell in Grade II eingeordnet ist, in Göteborg aber noch in ihrem alten Grade starten durfte. „Eigentlich geht das nicht. Diese Regularie sollte unbedingt nächstes Jahr geändert werden“, sagte die deutsche Equipechefin Britta Bando. Ein von den Italienern initiierter Protest mehrerer Nationen wurde jedoch abgeschmettert. Mit 73,321 Prozent auf dem dritten Platz landete der Lette Rihards Snikus mit King Of The Dance.

    Die vier deutschen Paare verteilen sich in Göteborg auf drei Behinderten-Grades, nicht repräsentiert wird Deutschland in den Grades IV und V. In Grade II vertritt wie schon in Rio 2016 Alina Rosenberg (Konstanz) mit Nea’s Daboun die deutschen Farben. Ein kleiner Fehler beim Schenkelweichen und ein versehentliches Angaloppieren im Trab kosteten Punkte. Mit 68,370 Prozent kam das Paar nicht über Platz fünf hinaus. „Es lief heute nicht ganz so, wie ich mir das vorgenommen hatte. Man steht doch ganz schön unter Druck, wenn es am ersten Tag schon Medaillen gibt“, sagte die 25-jährige, an spastischer Diparese leidende Studentin.

    Alter und neuer Europameisterin in Grade II ist der Österreicher Pepo Puch mit Fontainenoir. Er sammelte exakt so viele Punkte wie die Niederländerin Nicole den Dulk mit Wallace N.O.P., nämlich 73,382 Prozent, wobei in diesem Fall die besseren Schlussnoten den Ausschlag geben. Dritte wurde die Dänin Stinna Tange Kaastrup mit Horsebo Smarties (72,029 Prozent).

    Die Medaillenzeremonien finden morgen zusammen mit der Siegerehrung in der Teamwertung statt.

    Alle Ergebnisse unter: www.longinestiming.com/#!/equestrian/2017/1380/html/en/longinestiming/inde


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Grandioser Sieg beim Longines Grand Prix von St. Moritz für den Belgier Wilm Vermeir auf Iq van het Steentje

    Grandioser Sieg beim Longines Grand Prix von St. Moritz für den Belgier Wilm Vermeir auf Iq van het Steentje

    St. Moritz, 20. August 2017 – Der Longines Grand-Prix von St. Moritz war an Spannung kaum mehr zu überbieten. Neun Paare hatten sich für das Stechen qualifiziert, darunter ein Schweizer, Alain Jufer mit Rahmannshof Tic Tac, der das Stechen eröffnen musste. Er tat dies mit einer sicheren und fehlerfreien Runde und dies sollte sich auszahlen. Lediglich Robert Whitaker (GBR) mit Catwalk und schliesslich der Belgier Wilm Vermeir mit Iq van het Steentje setzten sich noch vor Jufer. Vermeir hatte schon während des ganzen Wochenendes gezeigt, dass er in ausgezeichneter Form ist. So gewann er bereits am Samstagnachmittag eine Prüfung über 150 cm, dort aber mit Gentiane de la Pomme. Bislang war der Longines Grand-Prix fest in amerikanischer Hand gewesen. Während Laura Kraut die Hauptprüfung der ersten Austragung gewann, war es Kent Farrington, der letztes Jahr triumphierte.

    Zum dritten Mal hingegen gab es einen amerikanischen Sieg in der Niarchos-Trophy, dem Grand-Prix des CSI2*. Dieses Jahr war es Taylor Alexander mit Ryanair de Riverland, die vor dem Schweizer Theo Muff mit Unicolore Cael gewann. Alexander wird von Laura Kraut und Nick Skelton gecoacht.

    Zu einem deutschen Sieg kam es am Freitagabend im Championat von St. Moritz. Der schnelle Felix Hassmann setzte sich mit Cayenne im Stechen gegen die ganze Konkurrenz durch. Wie im Longines Grand-Prix wurde der Brite Robert Whitaker mit Catwalk auch in dieser Prüfung Zweiter.

    Zum sage und schreibe sechsten Mal gewann Pius Schwizer mit Uderzo de Rance den Schweizer Cupfinal, der am Samstagabend erstmals in St. Moritz stattfand. Der unter dem Patronat des Grand Hotel Les Trois Rois in Basel stehende Schweizer Cup wurde in zwei Umgängen ausgetragen. Hinter Schwizer klassierten sich Paul Estermann mit Cornets Hope und Alain Jufer mit Radja d’Artemis. Lediglich Schwizer und Estermann waren in beiden Umgängen fehlerfrei geblieben.

    OK-Präsidentin Leta Joos zog zum Schluss des Turnierwochenendes eine positive Bilanz. Der neue Turnierort auf dem Gelände San Gian bewährte sich bestens und bot den Reitern und ihren Pferden hervorragende Bedingungen. Zahlreiche Zuschauer verfolgten während vier Tagen hochstehenden Springsport inmitten der wunderschönen Engadiner Bergwelt.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Schwedische Hauptstadt wird 2019 erstmals Austragungsort der weltbesten Serie im Springsport sein

    Schwedische Hauptstadt wird 2019 erstmals Austragungsort der weltbesten Serie im Springsport sein

    Die weltweit besten Reiter werden ab 2019 auch in Stockholm die Gelegenheit haben, höchste Preisgelder im Rahmen von Longines Global Champions Tour und Global Champions League zu gewinnen. Die atemberaubende Stadt am Ufer der Ostsee wird eine weitere aufsehenerregende Location für den internationalen Pferdesport sein.

    In den vergangenen Jahren haben die Longines Global Champions Tour und die Global Champions League eine Reihe strategischer Expansionen unternommen, um weltweit attraktive Hauptstädte und Austragungsorte an der Küste der Riviera hinzu zu gewinnen. Beispiele sind Miami Beach, Shanghai, London, Berlin, Mexiko City, Paris und Rom. Die Zentren der Cities und touristischen Anziehungspunkte sind attraktiv für neue Fans des Springsports, die spektakulären Veranstaltungsorte steigern das Sehvergnügen für Zuschauer, die die Turniere über TV-Kanäle oder Online-Angebote verfolgen.

    Jan Tops, Präsident der Longines Global Champions Tour und Co-Gründer der Global Champions League, sagt: “Wir sind erfreut, anzukündigen, dass die schwedische Hauptstadt Stockholm zu unserer weltweiten Serie im Jahr 2019 dazu stößt. Schweden ist eine große Pferdenation und wir freuen uns darauf, mit unseren Partnern in Schweden und Stockholm einen Weltklasse-Event anzubieten. Wir sind in der glücklichen Lage, eine ganze Reihe von Städten zu haben, die sehr gern an unserer Serie teilnehmen wollen und es ist wichtig für uns, den Springsport in unsere Hauptstädte zu tragen, um Fans die Gelegenheit zu geben, diesen fantastischen Sport mitzuerleben.“

    Eine Woche voller Pferdesport wird 2019 angeboten, Bestandteil davon sind Longines Global Champions Tour und Global Champions League. Die neue Veranstaltung, die sowohl Springsport als auch Dressur, Entertainment und Aktivitäten für die ganze Familie anbieten wird, wird Bestandteil der Stockholm Summer Horse Week sein.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews