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  • Erfolgreiche Premiere auf der VERDIANA: Neues Veranstaltungskonzept lockt zahlreiche Besucher

    Erfolgreiche Premiere auf der VERDIANA: Neues Veranstaltungskonzept lockt zahlreiche Besucher

    Verden. Am 26. und 27. August fand auf dem Außengelände des Hannoveraner Verbandes die VERDIANA statt. Unter der neuen Leitung der pVerd-event GmbH hieß das Veranstaltungskonzept „Infotainment“. Die Mischung aus Prüfung, Show und Seminaren zu den Themen Pferd und Hund lockte zahlreiche Besucher auf das Rennbahngelände an der Lindhooper Straße.

    Die offizielle Übergabe der VERDIANA an den neuen Organisator fand am Sonntagvormittag am Stand der Uelzener Versicherungen statt. Als Hauptsponsor steht die Uelzener Versicherung der pVerd-event GmbH als starker Partner zur Seite. Dr. Werner Schade, Geschäftsführer der pVerd-event GmbH, bedankte sich bei dem langjährigen Organisator der VERDIANA, Dr. Enno Hempel. Er betonte die Bedeutung der VERDIANA als Festival des Freizeitpferdesports: „90 Prozent der Reiter reiten in ihrer Freizeit. Die Vielfalt der Rassen ist enorm wichtig. Mit der VERDIANA möchten wir die verschiedenen Facetten der Freizeitreiterei aufzeigen.“ Auch Lutz Brockmann, Bürgermeister der Stadt Verden, bedankte sich bei den Veranstaltern: „Als Reiterstadt brauchen wir Veranstaltungen wie diese, die die Pferde an die Bürger heranbringen.“

    Die Vielfalt des Freizeitpferdesports präsentieren: Dieses Ziel hat die VERDIANA am vergangenen Wochenende erfolgreich erreicht. Deutsche Reitpferde und Ponys, Isländer, Fjordpferde, Shire-Horses, Classic-Ponys und viele mehr – sie alle konnte man auf der VERDIANA bewundern. In einem vielfältigen Programm aus Show-Elementen, Wettbewerben und Praxisseminaren zeigten Pferde der verschiedenen Rassen ihr Können. Drumherum Hunde aller Größen und Rassen. Der neu geschaffene Kompetenzbereich Hund fand großen Anklang. Namhafte Hundetrainer zeigten zirkusreife Darbietungen mit ihren Hunden und erklärten den Besuchern die Geheimnisse ihres Trainings. Wie ein freundliches Miteinander der Reiter verschiedener Reitweisen möglich ist, zeigte auch das Theater Löwenherz. Mit ihrem eindrucksvollen Mitmachtheater über die Geschichte der VERDIANA zog die Gruppe große und kleine Besucher in ihren Bann.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Darion und Parys sind die Freizeitpferde-Champions 2017

    Darion und Parys sind die Freizeitpferde-Champions 2017

    Verden (fn-press). Fjordpferdehengst Darion und der Brauntigerschecke Parys sind die Gewinner des neunten Bundesweiten Championats des Freizeitpferdes/-ponys 2017, das auch in diesem Jahr im Rahmen der Verdiana in Verden ausgetragen wurde. 

    Fünf Teilprüfungen sind auf dem Weg zum Champion zu absolvieren: ein Rittigkeitswettbewerb, eine Gehorsamsaufgabe, eine Grundgangartenüberprüfung, ein Gruppengeländeritt und ein kleiner Geländeparcours sowie ein Fremdreitertest. Anders als im Vorjahr gab es 2017 nur zwei Abteilungen: eine für vier- bis achtjährige, in einem deutschen Zuchtverband registrierte Pferde sowie eine offen ausgeschriebene Abteilung. Zum neuen Champion der „geschlossenen“ Abteilung wurde der erst vierjährige Fjordpferdehengst Darion gekürt. Der Graufalbe von Deister – Isidor überzeugte insbesondere im Verhalten beim Gruppengeländeritt, aber auch am Sprung sowie in der Gehorsamsaufgabe. „Wir züchten seit über 50 Jahren Fjordpferde in unserer Familie“, freute sich Darions Züchterin Heike Niederkrome aus Loxstedt über den Erfolg ihres Hengstes, der dank seines Erfolges ab sofort nicht nur das Prädikat „leistungsgeprüft“ trägt, sondern auch das des Prämienhengstes. Vorgestellt wurde Darion in Verden von Susanne Pecksen, einer der treuesten Reiterinnen des „Freizeitpferdechampionats“. Jedes Jahr stellt die 55-jährige Ausbilderin aus Elmlohe ein oder zwei junge Pferde in Verden vor. „Nur einmal musste ich es ausfallen lassen – wegen einer Autopanne“, erinnert sie sich. Ihr Tipp für diejenigen, die erstmals den Start planen neu dabei sind: „Nicht nur für die Prüfung trainieren, sondern dem Pferd jeden Tag Abwechslung bieten, es jeden Tag vor neue Aufgaben stellen.“

    Mit einer Gesamtpunktzahl von 83,7 Punkten für alle fünf Teilprüfungen beendete Darion das Championat knapp vor dem ebenfalls erst vierjährigen Deutschen Reitpony Gino Ginelli `R vom Renneberg (v. Gregor `R vom Renneberg – Diplomat). Der Fuchswallach aus dem Besitz von Karena Müller, wurde von Laura Diedrich geritten, die noch ein weiteres Pony der Liebenburger Zuchtgemeinschaft Helmut und Annegret Backen vorstellte. Mit 83,5 Punkten gab es für Gino Ginelli die Silbermedaille. Auf dem Bronzeplatz landete der sechsjährige Fjordpferdewallach Galan (v. Guapo van het Wilgenhof – Athos) aus der Zucht und im Besitz von Berndt und Susanne Pach (Hohenlockstedt). Der Hellfalbe wurde von seiner Züchterin auch geritten und erzielte 82,8 Punkte.

    Als bester Warmblüter in der „geschlossenen“ Abteilung beendete Diadem (v. Diarado – Graf Grannus) das Championat mit 81,6 Punkten auf Platz vier und sicherte sich damit zugleich den Titel des Hannoveraner Freizeitpferdechampions. Vorgestellt wurde die fünfjährige Stute aus der Zucht und im Besitz von Marvin Mehrmann (Großheide) von Carolin Klatte (Wardenburg), die wie Susanne Pecksen zu den erfahrenen Teilnehmer des Bundesweiten Championats des Freizeitpferdes zählt.

    Erfahrung aus dem Vorjahr brachte auch Kim Alexandra Lutze aus Königsmoor mit, die mit ihrem Brauntigerschecken Parys den Sieg in der offenen Abteilung davontrug. Im vergangenen Jahr, als das Championat erstmals offen ausgeschrieben wurde, war sie noch Zweite. „Ich habe Parys dreijährig zum Reiten bekommen. Er sollte eigentlich Schulpferd werden, aber ich habe mich sofort in ihn verliebt. Seine ganze Art und sein Charakter sind einfach toll“, berichtet seine Reiterin und Besitzerin. Für ihren „zweiten Anlauf“ in Verden hätten die beiden vor allem fürs Springen und den Geländeritt geübt, berichtete Lutze. Seine Stärke hat Parys jedoch nach wie vor im Gehorsamsparcours. Hier löste er alle Aufgaben – von der Plane über das Umrunden eines mit Flatterband besetzten Regenschirms bis zum „Rappelsack“ – tadellos und erhielt dafür die höchstmögliche Punktzahl von 10,0. Insgesamt gab es 88 Punkte für das Paar.

    Knapp dahinter belegte Ann-Kathrin vom Prittwitz (Damnatz) mit dem achtjährigen Württemberger Clarens (v. Clintord I – Donzini, Züchterin: Susanne Sitzer, Trebel) mit 87,5 Punkten den Silberrang. Der braune Wallach punktete vor allem im Gelände und über den Geländesprüngen. Kein Wunder, sind die beiden doch bereits in Geländeritten und Vielseitigkeitsprüfungen erfolgreich. „Ich habe während meines Studiums in Luhmühlen geritten und kam so zur Vielseitigkeit“, erzählte die Wirtschaftsingenieurin. Besonders freute sie sich jedoch über das Urteil der Fremdreiterin: die glatte 10,0. Auf dem dritten Platz der offenen Abteilung landete der dunkelbraune im Ausland gezogene Coscadeur, vorgestellt von Anna-Maria Lucas (Lengerich) mit 85,4 Punkten, der wie der Sieger glatte 10,0 in der Gehorsamsaufgabe erzielte.

    Erstmals in diesem Jahr war die „offene“ Abteilung des Bundesweiten Championats des Freizeitpferdes/-ponys größer als die „geschlossene“. „Wir freuen uns über das wachsende Interesse an der Veranstaltung. Der Standort hat sich bewährt, das zeigt auch die Zahl der Wiederholer. Man merkt, dass es den Teilnehmern Spaß macht, ihre Pferde auf diese Weise vorzustellen und auch dafür vorzubereiten“, sagt Annette von Hartmann von der Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Zufrieden äußerte sich auch Dr. Teresa Dohms-Warnecke. Die Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft der Pony- und Kleinpferdezüchter (AGP) begleitet das Championat von Beginn an. „Pferde und Ponys, die wir hier suchen, zeichnen sich aus durch gute Grundgangarten, Rittigkeit, einen anständigen Charakter und Gehorsam angesichts ungewohnter Situationen in der Reitbahn oder im Gelände, allein oder in der Gruppe. Erfreulich ist, dass das Niveau in den letzten Jahren kontinuierlich besser geworden ist. Es hat sich offenbar herumgesprochen, dass man die Anforderungen nicht unterschätzen darf“, sagt sie. Hb


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Gerfried Puck landet den nächsten Coup

    Gerfried Puck landet den nächsten Coup

    (Lake Arena) Besser hätten wir uns den Ausgang des diesjährigen Equestrian Summer Cirucits in der Lake Arena nicht erträumen können. Traumhafte Turniertage mit dem gewissen Hauch Urlaubsfeeling, hochkarätiger Sport und zum fulminanten Showdown gab es einen Heimerfolg im Ostarichi Grand Prix zu vermelden: Gerfried Puck und „Bionda“, das Siegerpaar der ersten Summer Circuit-Woche, strahlten an der Spitze. Man durfte den Hut ziehen: Der Steirer konnte nämlich sowohl im gestrigen Großen Steinfeld Derby als auch im Ostarichi Grand Prix einen Triumph verbuchen und zudem in mehreren Rahmenbewerben brillieren.

    Der Ostarichi Grand Prix stellte mit seiner Dotation von 30.000,- Euro das absolute Highlight der vierwöchigen Wiener Neustädter Turnierserie dar und garantierte erstklassigen Turniersport und ein fulminantes Finish. Das Teilnehmerfeld war dementsprechend vollgespickt mit namhafter Prominenz und so durften wir alle drei bis dato prämierten Grand Prix-Winner – Gerfried Puck, Björn Nagel und Philipp Makowei – begrüßen sowie den Titelverteidiger Dieter Köfler. Es kamen Reitgrößen hinzu wie Jörg Oppermann, Ales Opatrny, Matteo Zamana, Pascal Bettschen, Davide Kainich, Thomas Kleis oder Luiz Felipe de Azevedo Filho. Sie alle stellten sich dem von Frank Rothenberger, Franz Madl und Armin Krenn gestalteten Grundparcours, der mit etlichen gefinkelten Aufgaben versehen, aber durchwegs fair gestellt war. Eine glasklare Fehlerquelle kristallisierte sich nicht heraus, die Abwürfe verteilten sich über den gesamten Kurs.

    Nach einem sehenswerten Umlauf zogen sieben Starterpaare in die Entscheidung ein, von denen man jedem einzelnen Siegeschancen zuschreiben konnte. Eine schnelle Runde jagte die nächste: Celine Schoonbroodt de Azevedo hatte in 44,08 Sekunden bravourös eröffnet und wurde in 42,77 von Ales Opatrny nach einem riskanten Stechritt überholt. Dass diese Richtmarke nochmals unterboten werden konnte, hätte man sich nicht mehr gedacht. Doch ein überragender Gerfried Puck belehrte uns eines Besseren: Er sattelte „Bionda“, mit der er ja schon im ersten der vier Summer Circuit-Grand Prix als glorreicher Gewinner vom Platz ging. Hochmotiviert vom gestrigen Derby Gewinn, das er ja mit Schimmelstute „Bo“ einsacken konnte, nahm er seine Stechrunde in Angriff. Das Publikum konnte sich nicht mehr halten und fieberte bei jedem Galoppsprung mit. Von den Anfeuerungsrufen wurde der Steirer förmlich über den verkürzten Parcours getragen und man konnte es gar nicht glauben, dass er in 42,41 Sekunden an die Spitze geflogen war. Als Schlussreiter machte es der Brasilianer Luiz Felipe de Azevedo Filho nochmals spannend und galoppierte mit mächtig viel Tempo zur Schlusslinie: Auch er schaffte eine 42-Zeit und jumpte in 42,86 Sekunden am dritten Platz.

    Einen Pechfehler musste der letztjährige Ostarichi Grand Prix-Gewinner Dieter Köfler im Grundparcours hinnehmen: Auf der Schlusslinie kassierte er mit „Askaban“ einen ärgerlichen Abwurf. Das Duo, das heuer die Bronzemedaille bei den Staatsmeisterschaften holte, konnte sich noch an zwölfter Stelle platzieren.

     

    Ertappt! Mohammed Al Kumeiti ist der Wiederholungstäter in der Small Tour

    Das Siegerbild in der Small Tour kannten wir schon! Mohammed Al Kumeiti konnte – nachdem es schon am Freitag kein Vorbeikommen gab – Sonntagvormittags im Finalspringen nochmals zuschlagen und mit der Siegerzeit von 28,14 Sekunden vom Platz gehen. Sein kongenialer Partner im Parcours, der neunjährige Fuchs „Chopin Des Dames“, hatte in der 1,30 Meter hohen Zweiphasenprüfung grandios mitgekämpft und weist eine beachtliche Erfolgsbilanz auf: Bei drei gestarteten Bewerben lieferte er ausschließlich Nullrunden ab, holte im Auftaktspringen Rang acht und war sowohl am Freitag als auch im heutigen Finale siegreich.

    Dabei hatte das Duo, das heuer unter anderem schon Platzierungen in Abu Dhabi, Sharjah und Ebreichsdorf sammelte, die Konkurrenz im Nacken: Der gefürchtete Seriensieger und letztwöchige Finalgewinner Carsten Titsch wagte mit Siegerpferd „Maccario B“, Sohn des Monte Bellini,  einen tollkühnen Angriff, musste sich aber in 28,40 Sekunden knapp am zweiten Rang geschlagen geben. Aufs Podium jumpte dahinter Pascal Bettschen auf „Chicca“ in 29,52 Sekunden. Die einzige Österreicherin in den Platzierungsrängen war Miriam Überbacher. Die Amazone sattelte „Ronaldo 21“, ihren DSP-Wallach von Ramirado, mit dem sie in makellosen 32,50 Sekunden den dritten Endrang holte.

     

    Heißes Finish im Stechen um Elite Tour II-Finalsieg: Quirin Stegmann vs. Philipp Petric und Dagmar Wallenko

    Ein deutsch-österreichisches Duell entpuppte sich im dritten und letzten Springen der 1,20 Meter hohen Elite Tour II, das beinahe nach einem rot-weiß-roten Doppelsieg ausgesehen hatte: Nach Top-Vorstellungen lagen nämlich Philipp Petric und Dagmar Wallenko bis zuletzt souverän in Führung. Ihre Richtmarken stoppten bei stark gerittenen 46,51 und 46,63 Sekunden. Der Hundertstelkrimi sollte weitergehen und so verfolgte man gespannt den Stechritt des Schlussreiters Quirin Stegmann. Der 19-jährige Deutsche hatte ja schon einen Triumph in der Tasche und war mit „New York 14“ wiederholt in Siegerlaune: Am Weg zur Schlusslinie schaute alles gespannt auf die Anzeigentafel und unter riesigem Jubelgeschrei schien die große Eins auf: In 46,45 Sekunden hatten sie sich an der Spitze durchsetzen können. Aus heimischer Sicht lief es überhaupt sehr erfreulich: Nach einer Doppelnullrunde brillierte Benjamin Schwemberger mit „Global Nautica“ am hervorragenden achten Platz. Des Weiteren platzierten sich auch Reinhold Maier (10. Rang), Ines Herrmann (11. Rang), Selena Salzburger (14. Rang) und Valerie Berger (15. Rang), die sich allesamt für das Stechen qualifiziert hatten.

     

    Die letzte Chance nutzte Andreas Brenner

    Im allerletzten Bewerb der Wiener Neustädter Sommerserie bestach Andreas Brenner mit dem Punktemaximum und der Bestmarke. Lediglich 45,46 Sekunden hatte er mit seiner DSP-Stute „Arunna“ für die Good Bye Competition gebraucht, was ihm die letzte Lake Arena-Siegerdecke des diesjährigen Summer Circuits einbrachte. Dabei ging das Rennen unheimlich knapp aus, denn die Zeit des zweitplatzierten Mohammes Ahmed Al Owais – 45,62 Sekunden –stoppte nur mit hauchdünnem Rückstand dahinter. Auf den Rängen drei und vier reihte sich Nina Schäfer ein, die sich nochmals über einen tollen Abschluss freuen durfte.

     

    Ergebnisübersicht

    Equestrian Summer Circuit 2017 – Woche 04 – Sonntag

     

    Final Small Tour

    Int. Jumping Competition in two phases 130 cm

    1.CHOPIN DES DAMES / AL KUMEITI Mohammed (UAE) – 0 / 28.14 / 2. Phase

    2.MACCARIO B / TITSCH Carsten (GER) – 0 / 28.40 / 2. Phase

    3.CHICCA / BETTSCHEN Pascal (SUI) – 0 / 29.52 / 2. Phase

    4.BALOUGIRL / LEVI Giulia (ITA) – 0 / 30.38 / 2. Phase

    5.LYONEL D / CIBERE Radovan (SVK) – 0 / 31.01 / 2. Phase

    6.AZALIA / MILANI Giulia (ITA) – 0 / 31.15 / 2. Phase

    7.CAPRICE SC / CHRIST Jens (GER) – 0 / 31.32 / 2. Phase

    8.RONALDO 21 / ÜBERBACHER Miriam (AUT) – 0 / 32.50 / 2. Phase

    9.CARDHU / GOSZCZYNSKI Bartosz (POL) – 0 / 32.54 / 2. Phase

    10.CEVIANO DH Z / RODOVA Michaela (CZE) – 0 / 32.92 / 2. Phase

    11.VALENTO LE GRAND / STEGMANN Quirin (GER) – 0 / 33.29 / 2. Phase

    12.EVITA / CIBERE Radovan (SVK) – 0 / 34.00 / 2. Phase

    13.FEMME FATALE / KLAAS Ann-Christin (GER) – 0 / 35.14 / 2. Phase

    14.DOBY / EMERŠIC / POTOCNIK Barbara (SLO) – 0 / 35.77 / 2. Phase

    15.GAKARI J / RADIN Francesca (ITA) – 0 / 37.24 / 2. Phase

    16.DIAMOND TRANSPORTER / SPENLENHAUER Alexandra (FRA) – 0 / 38.02 / 2. Phase

     

    Elite Tour II

    Int. Jumping Competition with jo 120cm

    1.NEW YORK 14 / STEGMANN Quirin (GER) – 0 / 46.45 / Stechen

    2.ZATINO / PETRIC Philipp (AUT) – 0 / 46.51 / Stechen

    3.VIENNA XII / WALLENKO Dagmar (AUT) – 0 / 46.63 / Stechen

    4.UGUE DU PADDOCK / HASNEDLOVA Michaela (CZE) – 0 / 48.92 / Stechen

    5.ELLA VI / KELLETT Madeleine (GBR) – 0 / 50.12 / Stechen

    6.UNO / FALKE Paulina (GER) – 0 / 50.76 / Stechen

    7.DAMIRO VD DRESSELING / AFFI Nadia (DEN) – 0 / 53.86 / Stechen

    8.GLOBAL NAUTICA / SCHWEMBERGER Benjamin (AUT) – 0 / 53.98 / Stechen

    9.CASILIUS / VARGA Kristóf (HUN) – 0 / 57.77 / Stechen

    10.COLETTA 3 / MAIER Reinhold (AUT) – 4 / 45.71 / Stechen

    11.GODIVAR VAN HET GOOR / HERRMANN Ines (AUT) – 4 / 49.02 / Stechen

    12.LYZZ THE AWESOME / HEGER Theresa (GER) – 4 / 52.88 / Stechen

    13.CAPRI FZ / HASNEDLOVA Michaela (CZE) – 8 / 47.39 / Stechen

    14.LORD’S LISA / SALZBURGER Selena (AUT) – 8 / 56.50 / Stechen

    15.ONE MILLION / BERGER Valerie (AUT) – Withdrawn / Stechen

     

    Ostarichi Grand Prix

    Int. Jumping Competition with jo 145cm

    1.BIONDA 3 / PUCK Gerfried (AUT) – 0 / 42.41 / Stechen

    2.BALGUERO / OPATRNY Ales (CZE) – 0 / 42.77 / Stechen

    3.BERDINA / DE AZEVEDO FILHO Luiz Felipe (BRA) – 0 / 42.86 / Stechen

    4.VENUS DE L’EYRE / SCHOONBROODT- DE AZEVEDO Celine (BEL) – 0 / 44.08 / Stechen

    5.CHADES OF BLUE / KLEIS Thomas (GER) – 0 / 46.69 / Stechen

    6.CHELSEA 96 / MAKOWEI Philipp (GER) – 0 / 47.85 / Stechen

    7.COLIN VI / BETTSCHEN Pascal (SUI) – 17 / 65.09 / Stechen

    8.BUPINA / BASSAN Filippo (ITA) – 4 / 63.91

    9.OREAL DES ETAINS Z / TITSCH Carsten (GER) – 4 / 66.13

    10.WKD DIVA / EL DAHAN Sameh (EGY) – 4 / 67.72

    11.CHE GUEVARA 17 / OPPERMANN Jörg (GER) – 4 / 68.85

    12.ASKABAN / KÖFLER Dieter (AUT) – 4 / 68.94

     

    Good Bye Competition – Last Chance

    Int. Accumulator Competition/Joker 140 cm

    1.ARUNNA / BRENNER Andreas (GER) – 65,00 / 45.46

    2.TSUNAMI DE HUS / AL OWAIS Mohammed Ahmed (UAE) – 65,00 / 45.62

    3.PIA LOTTA 15 / SCHÄFER Nina (GER) – 65,00 / 51.04

    4.CALIMBA 19 / SCHÄFER Nina (GER) – 65,00 / 55.23

    5.TINY BOY / FORMILLI FENDI Flaminia (ITA) – 65,00 / 57.61

    6.CALLISTO 17 / SCHÄFER Kai (GER) – 65,00 / 58.20

    7.OKTAVIAN 17 / SCHÄFER Kai (GER) – 65,00 / 58.58

    8.VDL FAKIR / OPATRNY Ales (CZE) – 65,00 / 65.48

    9.BALINA 5 / KREISLOVA Natalie (CZE) – 60,00 / 72.61

    10.LUXUS PUR / DOMAINGO Benedikt (AUT) – 59,00 / 55.94

    11.EASY BOY / PUCK Gerfried (AUT) – 54,00 / 73.09

    12.CLINTANA W Z / BRENNER Andreas (GER) – 51,00 / 55.91

     

    Ergebnisse auf www.reitergebnisse.at

    News auf www.pferdenews.eu

    Infos auf www.lake-arena.at

     


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • VXI. ESI-Fohlenauktion – 22 Nationen lieferten sich spannende Bieter-Duelle – das teuerste Fohlen geht in die Ukraine

    VXI. ESI-Fohlenauktion – 22 Nationen lieferten sich spannende Bieter-Duelle – das teuerste Fohlen geht in die Ukraine

    Buy a Star – Nomen est Omen – dieses Motto zog sich wie ein roter Faden durch die XVI ESI-Fohlenauktion. Denn gemäß der außergewöhnlichen Qualität und der internationalen Pedigrees der 87 verauktionierten Fohlen gab es nicht einen Außreißer, sondern eine breite Preisspitze. Fast die Hälfte der Fohlen fanden für über 10,000.-€ einen neuen Besitzer, davon kosteten sieben Fohlen über 20.000,-€  – angeführt von dem Big Star/For Pleasure-Sohn „Buy a Star“ , der künftig in einem großen Springstall in der Ukraine zu Hause sein wird.
    „Wir sind mehr als zufrieden“, so ESI-Macher Henrik Klatte und Otto Vaske , „und besonders glücklich sind wir darüber, dass es nicht einen „Ausreißer“ gab, der den Schnitt in die Höhe schnell ließ, sondern, dass alle Fohlen gutes Geld gekostet haben, und alle Züchter mit einem guten Gefühl nach Hause gingen.“
    Als besonders fleißiger „Einkäufer“ erwies sich ein Holsteiner Springpferdezüchter , der alleine 9 Top-Fohlen mit nach Hause nahm. Aber auch neue Kunden gingen mit einigen jungen Talenten im Gepäck nach Hause, so z.B. ein internationaler Springreiter aus Katar, der erstmals mit seinen Pferden zum „CSI Klein Roscharden“ Gast auf dem Zuchthof Klatte war, und sich gleich drei ESI-Fohlen sichern konnte. Denn die Fohlenauktion fand wieder im Rahmen des internationalen Springturniers „CSI Klein Roscharden“ statt, ein Konzept, was sich bewährt hat.
     Viele der aktiven Reiter, die aus 22 Nationen in Klein Roscharden waren – einer war sogar mit dem Hubschrauber angereist – verließen die herrliche Anlage des Zuchthofes Klatte an diesem Wochenende mit einem Fohlen , „und wir konnten noch nicht einmal alle bedienen, obwohl wir ein sehr großes Fohlen-Lot angeboten haben“, so Henrik Klatte.
    Fünf Stunden lang glühte das Rosenholzhämmerchen von Auktionator Henrik Schulze-Rückkamp, bis das letzte Fohlen seinen neuen Besitzer gefunden hatte. Der Durchschnittspreis der XVI ESI-Fohlenauktion wurde dann mit 10.983.-€ ermittelt – so verlief die Auktion wieder ein bisschen erfolgreicher, als die des vergangenennJahres.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • NetAachen schreibt weiter mit an der CHIO-Geschichte – Vertrag bis 2021 verlängert

    NetAachen schreibt weiter mit an der CHIO-Geschichte – Vertrag bis 2021 verlängert

    So wie der CHIO Aachen fest zur Terminplanung aller Pferdesport-Begeisterten gehört, so gehört die NetAachen seit vielen Jahren zum Weltfest des Pferdesports.

    Diese erfolgreiche Partnerschaft geht nun in die nächste Verlängerung. Michael Mronz, Geschäftsführer der Aachener Reitturnier GmbH, und Andreas Schneider, Geschäftsführer der NetAachen GmbH, unterzeichneten einen weiteren Vertrag bis zum Jahre 2021. Neu hinzugekommen ist in der diesjährigen Vereinbarung der Titel ‚Partner der Jugend- und Nachwuchsarbeiten‘. Zwar ist die NetAachen auch schon seit vielen Jahren Sponsor des Salut-Festivals für junge Reiter, aber einen offiziellen Titel gab es dafür bisher nicht.

    „Der Titel ‚Partner der Jugend- und Nachwuchsarbeit‘ passt zur NetAachen“, sagt Andreas Schneider über die neue Vereinbarung. „Die Unterstützung des Nachwuchses gehört fest zum Sponsoring-Portfolio der NetAachen. Turniere wie der CHIO Aachen sind nur möglich, wenn Unternehmen Verantwortung übernehmen und so heranwachsende Talente gefördert werden können. Wir freuen uns auf die Deutschen Jugendmeisterschaften DJM 2017 in Aachen und die Aachen Youngsters Turniere mit den NetAachen-Springprüfungen und sind stolz, als ‚Partner der Jugend- und Nachwuchsarbeit‘ dabei zu sein.“

    Als ‚Offizieller Telekommunikationsdienstleister des CHIO Aachen‘ liefert die NetAachen zudem die komplette technische Unterstützung in Sachen Internet und Telekommunikation. Das reicht von Glasfaser-Hochgeschwindigkeitsleitungen, welche die TV-Signale der Medien in die ganze Welt liefern, über das kostenlose W-LAN für alle Besucher auf dem Turniergelände bis hin zum Vorantreiben der fortschreitenden Digitalisierung des Turniers. Sichtbarstes Zeichen der nun verlängerten Partnerschaft sind weiterhin die markante NetAachen Tribüne auf der Westseite des Hauptstadions und das in diesem Jahr neu gestaltete NetAachen-Hindernis auf der Geländestrecke.

    Bereits seit 1999 unterstützt die NetAachen den CHIO Aachen als Partner. „Die NetAachen ist längst auch ein wertvoller Partner in allen Bereichen der Digitalisierung geworden“, so Michael Mronz, Geschäftsführer der Aachener Reitturnier GmbH. „Wir setzen auf einen Mix aus starken regionalen Partnern und internationalen Marken und freuen uns, mit der NetAachen eins der Top-Unternehmen aus der Region an unserer Seite zu wissen“, so Mronz weiter.

    www.netaachen.de
    www.chioaachen.de


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • EM Göteborg: Zwölf Medaillen für deutsche Reiter, Fahrer und Pferde

    EM Göteborg: Zwölf Medaillen für deutsche Reiter, Fahrer und Pferde

    Göteborg/SWE (fn-press). Im schwedischen Göteborg gingen am Sonntagabend die letzten Europameisterschaften im Pferdesport für dieses Jahr zu Ende. In den Disziplinen Dressur, Para-Dressur, Springen und Vierspänner-Fahren sammelten die deutschen Teilnehmer zwölf Medaillen. Ein Ergebnis, das auf weitere Sternstunden bei den Weltreiterspielen in Tryon 2018 hoffen lässt.

    Bereits am Montag gewannen die Para-Dressurreiter zwei Einzel-Silbermedaillen – Claudia Schmidt (Darmstadt) mit Romeo Royal und Elke Philipp (Treuchtlingen) mit Regaliz waren erfolgreich im sogenannten Championship-Test. Nach dem neuen Wettkampf-Modus, der erstmals in Göteborg zum Einsatz kam, folgte erst am zweiten Tag die Mannschafts-Entscheidung in nur einer Prüfung, dem sogenannten Team-Test. Hier verpassten die deutschen Starter erstmals seit zehn Jahren mit Platz vier knapp eine Medaille. In der abschließenden Kür gab es dann aber sogar noch zweimal Edelmetall zu feiern: Silber für Steffen Zeibig (Arnsdorf) und Feel Good sowie Bronze für Elke Philipp mit Reagliz und die jüngste deutsche Reiterin, die 25-jährige Alina Rosenberg (Konstanz) mit Nea’s Daboun.

    Am Dienstag gingen die Blicke der Zuschauer von der Heden-Arena, in der die Wettkämpfe der Para-Dressurreiter und Vierspänner-Fahrer stattfanden, in Richtung Ullevi-Stadion. In dem 40.000 Zuschauer fassenden Fußballstadion wurde in den Disziplinen Dressur und Springen um die Medaillen gekämpft. Ebenfalls fünf Titel heimsten die deutschen Dressurreiter ein. Für Isabell Werth (Rheinberg) und Weihegold OLD gab es Einzel-Gold in Grand Special und Kür. Silber gewannen jeweils der erst 22-jährige Sönke Rothenberger (Bad Homburg) und sein zehnjähriger Wallach Cosmo. Vor allem in der Kür war es ein atemberaubendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den deutschen Paaren, das beide mit einem Weltklasse-Ergebnis von mehr als 90 Prozent beendeten. Zum Gold-Team gehörten auch Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit Damsey FRH und Dorothee Schneider (Framersheim) mit Sammy Davis jun., die am ersten Grand-Prix-Tag in Göteborg die Grundlage für den überlegenen deutschen Sieg in der Mannschaftswertung gelegt hatten. Ein Ergebnis, das umso bemerkenswerter ist, da mit Desperados FRH und Showtime FRH gleich zwei deutsche Pferde verletzungsbedingt ausfielen, die im vergangenen Jahr noch zum siegreichen Olympia-Team von Rio gehörten.

    Für die deutschen Vierspänner-Fahrer ging es erst am Donnerstag richtig los– und wie! Alle drei Gespanne blieben in der Dressur unter 50 Strafpunkten. Die drei deutschen Teilnehmer, Mareike Harm (Negernbötel), Christoph Sandmann (Lähden) und Georg von Stein (Modautal), lagen von Tag eins an auf dem Silberrang hinter den großen Konkurrenten aus den Niederlanden. Am Samstag führte die Marathon-Strecke durch die Göteborger Innenstadt. Rund 20.000 Zuschauer jubelten den Fahrern und ihren Pferden zu. Zur größten Herausforderung wurde der Boden im Slottskogen-Park, der im Laufe des Tages immer tiefer wurde. Doch die deutschen Gespanne schlugen sich achtbar und verteidigten Platz zwei. Christoph Sandmann kämpfte sich sogar auf Rang drei vor, den er auch im abschließenden Kegel-Fahren am Sonntag nicht mehr hergab. Er durfte sich sogar zwei Medaillen umhängen lassen, denn auch Mareike Harm und Georg von Stein ließen im Parcours nichts anbrennen und sicherten den Silberrang für die Mannschaft.

    Starke, mutige und stilsichere Runden lieferten die deutschen Springreiter mit ihren Pferden von Mittwoch bis Sonntag im Parcours ab. Mit einer Medaille wurden sie zwar nicht belohnt, doch vor allem die EM-Debütanten Laura Klaphake (23, Steinfeld, Platz 17) und Catch me if you can, Maurice Tebbel (23, Emsbüren) und Chaccos‘ Son sowie Philipp Weishaupt (32, Riesenbeck Platz zwölf) und LB Convall, reisen mit vielen wichtigen Erfahrungen im Gepäck nach Hause. Das beste Einzelergebnis gelang Marcus Ehning (42, Borken) mit Pret A tout, die Platz sechs belegten. Die Teamwertung schloss Deutschland auf Rang fünf ab. Auch das fünfte deutsche Paar, das als Reserve auch in den internationalen Rahmenprüfungen starten durfte, lässt für die Zukunft hoffen. Simone Blum (Zolling) und DSP Alice dürfen sich inoffiziell „Europameister der Ersatzreiter“ nennen. Sie gewannen am Samstagabend mit einer mustergültigen Runde den Großen Preis von Göteborg und freuen sich nun auf ihren Einsatz beim Nationenpreisfinale in Barcelona Anfang Oktober.
    Ein rundum positives Fazit der EM in Göteborg kann ob der Erfolge und vor allem der harmonischen Vorstellungen der deutschen Reiter und Pferde Dr. Dennis Peiler ziehen. Der der Geschäftsführer des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) sagte: „Wir befinden uns in einem post-olympischen Jahr. Das heißt, es geht vor allem darum, die Weichen für die nächsten drei Jahre zu stellen. Dazu gehört insbesondere, neue, junge Paare für größere Aufgaben zu testen und ihnen die Chance zu geben, Erfahrungen zu sammeln. Umso erfreulicher ist es, dass sich die neuen Paare sehr ordentlich geschlagen haben. Die zwölf Medaillen, die wir in Göteborg sammeln konnten, machen Hoffnung für die kommenden Weltreiterspiele in den USA, bei denen es dann um die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio geht.“ Auch für die Organisatoren der Europameisterschaften gab es ein Lob von Peiler: „Großes Kompliment für dieses phantastische Event. Alle Disziplinen hatten optimale sportliche Rahmenbedingungen.“ jbc

    Eine ausführliche Berichterstattung zu den einzelnen Disziplinen der EM in Göteborg gibt es im Newsticker und www.pferd-aktuell.de/em2017


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Nationenpreis Samorin: Ein Team aus jungen Wilden

    Nationenpreis Samorin: Ein Team aus jungen Wilden

    Warendorf (fn-press). Deutschlands U25 Springpokal der Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport soll ein Sprungbrett für talentierte Nachwuchsreiter sein. Deshalb wählt Bundestrainer Otto Becker aus den Finalisten des Springpokals junge Reiter aus, die Deutschland in einem Nationenpreis vertreten, in diesem Jahr beim CSIO Samorin vom 30. August bis 3. September.

    Angelique Rüsen (Herborn), die 2016 Dritte im Springpokal wurde, gehört ebenso zum deutschen Team in Samorin wie Vorjahressiegerin Kendra Claricia Brinkop (Borken). Denis Nielsen (Isen) hatte 2014 die erste Auflage des Springpokals für sich entschieden, auch er wird im Nationenpreis an den Start gehen. Die „älteste“ Reiterin im Team ist mit 34 Jahren Jörne Sprehe (Fürth). Alexander Potthoff aus Rosendahl ist im diesjährigen Finale des Springpokals mit seiner Stute Quinara Dritter geworden, er hat einen Einzelreiterstartplatz für Samorin erhalten, ebenso wie Jan Andre Schulze Niehues (Freckenhorst).

    Schon zum vierten Mal hat 2017 die Turnierserie Deutschlands U25 Springpokal der Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport, unterstützt von Familie Müter, stattgefunden. Über Stationen in Mannheim, Wiesbaden und Balve konnten sich die besten 22 Reiter bis einschließlich 25 Jahre für das Finale im Rahmen des CHIO Aachen qualifizieren. Der Finalsieg ging in diesem Jahr an Maurice Tebbel aus Emsbüren.

    Weitere Infos zu Deutschlands U25 Springpokal bei der Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport unter www.spitzenpferdesport.de


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Son Cesio: Sprint-Triumph beim vierten Versuch 147. Sport-Welt Goldene Peitsche geht nach Frankreich

    Son Cesio: Sprint-Triumph beim vierten Versuch 147. Sport-Welt Goldene Peitsche geht nach Frankreich

    Im vierten Anlauf hat es geklappt: Der in Beaupreau/Frankreich von Henri-Alex Pantall trainierte Son Cesio gewann nach zwei Ehrenplätzen 2014 und 2015 sowie Rang sieben im Jahr 2016 am Sonntag auf der Galopprennbahn in Baden-Baden-Iffezheim Deutschlands bedeutendstes Kurzstreckenrennen, die 147. Sport-Welt Goldene Peitsche (Gruppe II, 70.000 Euro, 1.200 m). Besitzer Yves Borotra weilte auf Mallorca und wird in Kürze diesen besonders begehrten Ehrenpreis, eine vergoldete Peitsche, in Empfang nehmen dürfen.

    Es war ein atemberaubendes Finale in diesem mit zwölf Pferden sehr stark besetzten Top-Sprint zwischen Son Cesio (32:10-Favorit), der mit Jockey Adrie de Vries früh auf der Geraden aus dem Vordertreffen das Heft in die Hand genommen hatte, und Gestüt Auenquelles Daring Match, der ganz an der Innenseite alleine postiert war. Beide Pferde lieferten sich einen packenden Kampf, doch der inzwischen sechsjährige Hengst Son Cesio rettete einen Kopf-Vorsprung gegen den hartnäckigen Konkurrenten, der in dieser Prüfung ebenfalls schon mehrfach gut abgeschnitten hatte.

    Damit feierte Son Cesio bei seinem 25. Start den siebten Erfolg und steigerte mit dem Siegpreis von 40.000 Euro seine Gewinnsumme auf 371.320 Euro. Adrie de Vries hatte vor vielen Jahren hier einmal kurz die Goldene Peitsche gewonnen, den Sieg mit Lucky Strike jedoch nach Disqualifikation verloren. Sein erster Kommentar: „Eigentlich ging Son Cesio unterwegs zu fleißig und war etwas zu früh vorne, aber mit seiner Klasse ist er weitergestiefelt.“

    Trainer Henri-Alex Pantall ergänzte: „Der Jockey hat ihm das Rennen gut eingeteilt, doch als Son Cesio in Front war, hat er etwas gestoppt. Wir haben die Goldene Peitsche einem Rennen in Deauville vorgezogen, da dort schon ein sehr starker Konkurrent im Rennen war. Nun ist der  Prix de l‘ Abbaye am Arc-Tag in Chantilly am 1. Oktober das nächste Ziel.“

    Daring Match ging nicht schlechter als der Sieger und zeigte eine Klasse-Leistung. „Er ist ja noch jung, da können wir es im nächsten Jahr wieder versuchen. Beinahe hätte es geklappt. Wo wir weitermachen, kann ich jetzt noch nicht sagen“, so sein Trainer Jens Hirschberger.

    Millowitsch erkämpfte sich den dritten Platz gegen den 2016er-Sieger Shining Emerald, der auch auf unpassendem Boden immer prominent war. Trainer Markus Klug:„Das war wieder eine starke Leistung von Millowitsch bei einem rasanten Tempo. Vielleicht gehen wir mit ihm demnächst ins Ausland. Die Viererwette bezahlte 7.645:10 Euro. Früh keine Rolle mehr spielte Vorjahressieger Donnerschlag als Elfter.


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  • Göteborg – Stefan Lafrentz Impressionen vom Sonntag












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  • Video vom Siegesritt von Peder Fredricsson

    Video vom Siegesritt von Peder Fredricsson

    Das FEI-Video vom Siegesritt von Peder Fredricsson:


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  • EM Springen Göteborg: Keine Medaillen im Einzel

    EM Springen Göteborg: Keine Medaillen im Einzel

    Göteborg (fn-press). Marcus Ehning und Pret a Tout werden Sechste bei der Europameisterschaft der Springreiter in Göteborg. Philipp Weishaupt und LB Convall werden trotz guter Chancen vor dem zweiten Umlauf am Ende Zwölfte. Der neue Europameister heißt Peder Fredricson aus dem Gastgeberland Schweden, Silber geht an Harrie Smolders aus den Niederlanden, Bronze gewinnt Cian O’Connor. Den Verlauf des Einzelfinales in der Tageszusammenfassung.

    16.47 Uhr
    So sieht das EM-Fazit von Bundestrainer Otto Becker aus: „Wir haben mit einem super Team viele gute Runden gesehen und tolle Paare gesehen, auf die wir in Zukunft bauen können. Die jungen Paare haben sich durch Leistung empfohlen, ich würde diese Auswahl wieder treffen. Dass dem ein oder anderen die Erfahrung fehlt, das wussten wir. Die jungen Reiter haben hier sehr viel mitgenommen, viel gelernt und ich hoffe, dass wir die Früchte im nächsten Jahr ernten werden.“ Die EM sei die Station vor den Weltreiterspielen und es ging darum, neue Paar aufzubauen: „Natürlich sind wir gerade noch etwas enttäuscht, dass wir keine Medaille gewonnen haben. Aber unterm Strich wussten wir, was uns erwartet und die Leistungen waren absolut im Rahmen der Erwartungen. Wichtig ist, dass wir neue Paare gesehen haben, auf die wir in Zukunft setzen.“

    16.44 Uhr
    Philipp Weishaupt sagt zur Verweigerung von LB Convall: „Die Verweigerung hatte mit dem Sprung nichts zu tun. Da sind wir am Ausgang kleben geblieben. Dieses Problem hatte Convall schon einmal als junges Pferd, es war in den vergangenen Jahren gut. Dass es jetzt bei einem Championat wieder zum Vorschein kommt, ist natürlich ärgerlich, aber das Leben geht weiter.“

    16.40 Uhr
    Marcus Ehning ist trotz einer verpassten Medaille stolz auf seinen Fuchswallach Pret a Tout: „Mit einem Fehler weniger hätte ich die Bronzemedaille sicher gehabt, aber so ist der Sport. Beide Fehler waren absolut unnötig. Die Nullrunde am Ende war nochmal ein versöhnlicher Abschluss. Ich nehme von der EM mit, dass Pret a Tout ein absolutes Championatspferd ist und dass wir uns zur WM im nächsten Jahr noch steigern müssen.“

    16.35 Uhr
    Ein Fehler für Cian O’Connor (Irland) und Good Luck, damit hat der Ire Bronze sicher und Harrie Smolders Silber.

    16.33 Uhr
    Harrie Smolders hat die Bronzemedaille sicher und verdrängt Marcus Ehning und Pret a Tout auf den Vierten Platz.

    16.30 Uhr
    Es bleibt spannend für Ehning: Nur einen Fehler müsste der Niederländer Harry Smolders haben, dann würde Ehning sicher Bronze gewinnen.

    16.24 Uhr
    Die Chance auf eine Medaille für Deutschland ist vertan. Philipp Weishaupt und LB Convall haben eine Verweigerung, es kommen Springfehler hinzu. Marcus Ehning ist mittlerweile Dritter.

    16.20 Uhr
    Denis Lynch und All Star haben zwei Abwürfe und rutschen ab, gut ist es dagegen für Pieter Devos gelaufen. Er übernimmt mit Espoir die Führung, vor Marcus Ehning.

    16.14 Uhr
    Daniele Goldstein aus Israel hat einen Springfehler, damit rutscht Marcus Ehning einen Platz weiter nach vorne.

    16.09 Uhr
    Null! Marcus Ehning und Pret a Tout bleiben im zweiten Umlauf fehlerfrei und in der Zeit. Damit hat er sich in eine gute Ausgangsposition geritten, kann aus eigener Kraft aber nicht mehr unter die Medaillenränge kommen und muss auf Fehler der anderen setzen.

    15.55 Uhr
    Die Reihenfolge für den zweiten Umlauf ist eine andere als im ersten: Nur die zwölf Besten gehen an den Start. Marcus Ehning ist Dritter Starter, Philipp Weishaupt ist Achter. Laura Klaphake ist nicht mehr dabei.

    15.35 Uhr
    Der Parcoursdesigner Louis Konickx aus den Niederlanden hat den Parcours für den zweiten Umlauf etwas verkürzt, der offene Wassergraben beispielsweise ist nicht mehr Teil der Anforderungen an Reiter und Pferde. Zehn Hindernisse gilt es zu überwinden, mit einer dreifachen Kombination kurz vor Ende des Parcours.

    15.30 Uhr
    Es geht gleich weiter mit dem zweiten Umlauf. Das ZDF übertragt von 15.45 bis 16.30 Uhr live von der EM aus Göteborg.

    15.24 Uhr
    „Es gab einige Nuller in der ersten Runde, das macht den zweiten Umlauf natürlich nochmal spannender“, sagt Marcus Ehning vor dem finalen Umlauf der Einzelwertung. Auf seinen Springfehler in der ersten Runde angesprochen sagt er: „Vielleicht habe ich etwas zu früh mitgeritten in der Kombination.“ Ein Lob gibt es von ihm für Laura Klaphake: „Laura ist die erste Runde super geritten.“

    15.03 Uhr
    Jubel im UIllevi-Stadion: Peder Fredricson aus dem Gastgeberland hat mit All Inn erneut eine Nullrunde gedreht und liegt damit in Führung um den Titel des Einzel-Europameisters. Philipp Weishaupt ist vor dem zweiten Umlauf Fünfter, Marcus Ehning ZehnterLaura Klaphake hat sich auf Rang 17 vorgearbeitet.

    15 Uhr
    Es wird noch einmal gemischt: Martin Fuchs mit Clooney lag vor dem ersten Umlauf der Einzelwertung auf einem Medaillenkurs und hat hinter Peder Fredricson auf Rang zwei gelegen. Mit zwei Springfehlern wird er weit nach hinten auf den zwölften Platz geworfen.

    14.54 Uhr
    „Läuft“, das war der erste Kommentar von Philipp Weishaupt nach seinem Ritt. „Convall hat hier heute angeschlossen, wo er Freitag im Nationenpreis aufgehört hat. Diese Runde hat sich ein bisschen angefühlt wie eine Springpferdeprüfung, weil er einfach so toll in Form ist. Ich bin unheimlich glücklich und dankbar, so ein Pferd reiten zu dürfen.“ Weishaupt liegt auf Platz vier aktuell. Darauf sagt er: Im Moment sieht es ganz gut für mich aus, es werden viele Fehler gemacht. Jetzt kann ich nur hoffen, dass in der zweiten Runde nochmal ein bisschen etwas durcheinander geworfen wird.“

    14.44 Uhr
    Ein Fehler für Marcus Ehning und Pret a Tout in der dreifachen Kombination. Am Steilsprung in der Mitte der Dreifachen fiel die Stange. Damit haben die beiden 8,59 Punkte auf dem Konto und fallen im Ranking zurück.

    14.42 Uhr
    Philipp Weishaupt ist 2012 bereits für die Olympischen Spiele in London nominiert gewesen, damals mit Monte Bellini. Den Stallbesuch bei Weishaupt gibt es hier.

    14.38 Uhr
    Locker leicht, super lässig und fehlerfrei – so hat die Runde von Philipp Weishaupt und LB Convallausgesehen. Damit sind sie das fünfte Paar, das den Parcours komplett ohne Fehler beendet. Weishaupt setzt sich mit 6,72 Punkten kurz an die Spitze der Einzelwertung, aber neun Paare kommen ja noch.

    14.33 Uhr
    Philipp Weishaupt und LB Convall sind das nächste Paar im Parcours. Die beiden haben unter anderem 2016 gemeinsam den Großen Preis beim CHIO Aachen gewonnen – zu diesem Zeitpunkt war Convall erst neun Jahre alt.

    14.20 Uhr
    „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, ich bin so sprachlos über dieses Pferd“, lobt Laura Klaphake ihre Stute Catch me if you can nach dem Ritt. „Wir haben uns hier gefühlt jeden Tag verbessert, sie ist so toll gesprungen, ich bin wirklich stolz auf sie. Wir haben uns nach den beiden Fehlern im Einlaufspringen immer weiter nach vorne gearbeitet.

    14.15 Uhr
    Die deutsche Reservereiterin Simone Blum aus Zolling in Bayern und ihre Fuchsstute DSP Alice haben bereits den Großen Preis im Rahmenprogramm in Göteborg für sich entschieden. Auch für die beiden deutschen U25-Reiter Vanessa Borgmann (Marl) mit Caspar und Justine Tebbel mit Light Star lief es gut: Sie wurden Dritte im U25-Teamentscheid und Vierte sowie Sechste im Einzel.

    14.08 Uhr
    Ein Strafpunkt für Zeitüberschreitung, aber traumschön und ohne Hindernisfehler! Laura Klaphake (23) aus Steinfurt und die erst neun Jahre alte Stute Catch me if you can machen den Auftakt aus deutscher Sicht und zeigen, dass es sich lohnt, in den Nachwuchs zu investieren. Die beiden sind das erste Paar, das den Parcours ohne Springfehler hinter sich bringt, die Paare vor ihnen hatten alle mindestens zwei Hindernisfehler.

    14.01 Uhr
    Es geht los! Die 25 besten Paare dürfen im Finale um die Einzelwertung mitreiten. Das ZDF überträgt übrigens von 15.45 bis 16.30 Uhr übrigens live aus Göteborg!


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Flott und fehlerfrei: Max Weishaupt siegt im Bayernchampionat

    Flott und fehlerfrei: Max Weishaupt siegt im Bayernchampionat

    Knapp 70 Sekunden dauerte die Runde, die Max Weishaupt den Zuschauern in der vierten Qualifikation zum Bayernchampionat der NÜRNBERGER Versicherung präsentierte, dann war klar: Der junge Mann aus Jettingen durfte im schwäbischen Illertissen auf seinem Casall den Sieg für sich beanspruchen. Mit dem 13-jährigen braunen Holsteiner Wallach wies er in dem S**-Springen die Konkurrenz in die Schranken.

    Parcourschefin Anne-Kathrin Günther und ihr Team hatten es den 24 Startern nicht leicht gemacht, nur sechs Paare bewältigten die Strecke ohne Fehler. Flott und fehlerfrei unterwegs war auch Patrick Afflerbach vom Fohlenhof in Königsbrunn. Er schaffte auf den zwölfjährigen braunen Holsteiner eine gelungene Nullrunde und ergatterte damit die silberne Schleife im begehrten Bayernchampionat der NÜRNBERGER Versicherung. Max Weishaupt hatte noch ein zweites Ass im Ärmel und platzierte seinen bayerischen Hengst Luke Mc Donald auf Rang drei.

    Die Plätze vier und fünf gingen an den Augsburger Wolfgang Puschak, der sowohl die westfälische Schimmelstute Conceeta als auch den KWPN-Wallach Edgar fehlerfrei durch den Parcours lotste. Die sechste und letzte Nullrunde ging auf das Konto von Hans-Peter Konle (RC Küps) mit dem Oldenburger Wallach Quick Stepp.   

    Dieses spannende, anspruchsvolle Springen faszinierte und begeisterte Zuschauer und Sponsoren gleichermaßen. Edi Mühlherr, der 1. Vorsitzende des Springreiterclubs Bayern, und Josef Priller, 2. Vorsitzender, zeigten sich von den Bedingungen in Illertissen ebenso angetan wie Klaus Herold von der NÜRNBERGER Versicherung.

    Fünf Tage lang kämpften Top-Springreiter in Illertissen, um sich im Wettkampf gegen die Uhr über den bunten Hindernissen zu messen. Das Reitsportzentrum befindet sich im Besitz der Ulmer Zeitarbeit GmbH, Familie Zeller, und wird von Karl- Heinz Petzke, erfolgreicher Dressurausbilder bis Grand Prix und Edwin Schmuck, erfolgreicher Springreiter bis zur Klasse S, geleitet.

    Auch der Nachwuchs kam in Illertissen zum Zug: Zwei Prüfungen zum Kids-Cup, der neuen Nachwuchs-Serie des Springreiterclubs, boten den Jüngsten im Sattel Startmöglichkeiten. Die erste goldene Schleife holte sich dabei Emma Bachl aus Pfarrkirchen mit ihrem Benni, in der zweiten Prüfung, ebenfalls einem Pony-Springreiterwettbewerb, siegte Leonie Assmann (Bad Wörishofen) mit Black Jack.

    Für Mitglieder des Springreiterclubs Bayern gab es zudem Prüfungen im Bereich zwischen L und S*, in denen ausschließlich Amateure und Stammmitglieder des jeweiligen Veranstalters starten durften.

    Nach vier Stationen des Bayernchampionats der NÜRNBERGER Versicherung in Küps, Ingolstadt-Hagau, Kirchstockach und Illertissen steht jetzt das Finale auf dem Programm, das im Rahmen der Faszination Pferd in der Nürnberger Frankenhalle ausgetragen wird, die vom 31. Oktober bis 5. November in der Nürnberger Frankenhalle stattfindet. Als Führender in der Punktewertung geht Edwin Schmuck mit 74 Zählern ins Finale, gefolgt von Patrick Afflerbach und Wolfgang Puschak mit je 67 Punkten und Hans-Peter Konle, der 59 Punkte sammeln konnte.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • EM Göteborg Fahren: Bronze für Christoph Sandmann

    EM Göteborg Fahren: Bronze für Christoph Sandmann

    Göteborg/SWE (fn-press). Christoph Sandmann hat bei den Europameisterschaften der Vierspänner in Göteborg die Bronzemedaille gewonnen und mit seinen Teamkollegen Georg von Stein und Mareike Harm außerdem noch Team-Silber geholt. Gold ging wieder einmal an die Titelverteidiger aus den Niederlanden. Neuer Europameister ist der Vize-Meister von 2015, der Niederländer Ijsbrand Chardon, Silber ging an den Belgier Edouard Simonet.

    „Wir sind sehr glücklich mit unseren zwei Medaillen“, so Bundestrainer Karl-Heinz Geiger, der in Göteborg prominente Unterstützung vom mehrfachen Weltmeister und Weltcup-Sieger Boyd Exell aus Australien hatte. Nach Dressur und Gelände stand das Kegelfahren für die Vierspänner in der Heden Arena in Göteborg auf dem Programm. „Der Parcours ist nicht zu schwer, ist durchweg fahrbar, aber die Zeit ist schon knapp bemessen“, so die Einschätzung von Geiger bevor die deutschen Fahrer an der Reihe waren. Und er behielt Recht. Es gab sechs fehlerfreie Runde und zahlreiche Runden, die nur mit wenigen Zeitfehlern für das Überschreiten der erlaubten Zeit beendet wurden.

    Auch Christoph Sandmann, der nach Dressur und Gelände auf Rang drei der Einzelwertung lag, musste als drittletzter Fahrer in den Kegelparcours und blieb mit Amico, Bo Liberator, Wanita und Wierd fehlerfrei. Lediglich 1,51 Strafpunkte für das Überschreiten der erlaubten 180 Sekunden kamen auf sein Konto, so dass er mit 153,33 Punkten den nach ihm folgenden Belgier Edouard Simonet und den führenden Niederländer Ijsbrand Chardon unter Druck setzen konnte. Doch der 28-jährige Belgier, der schon in Aachen mit seinen Arabo-Friesen auf sich aufmerksam gemacht hatte und als Geheimfavorit für die EM gehandelt wurde, fuhr eine souveräne Runde und kam mit 0,3 Zeitstrafpunkten ins Ziel (Gesamtpunktestand 151,8). Der dreifache Weltmeister und amtierende Vize-Europameister Ijsbrand Chardon konnte sich dann sogar einen Ball erlauben und fuhr die Goldmedaille mit 150,37 Punkten nach Hause.

    Georg von Stein hatte mit Despardo, Fax, Mokka und Playboy zuvor schon eine fehlerfreie Runde mit lediglich 1,41 Zeitstrafpunkten für das deutsche Team gefahren. Mit den 3,16 Strafpunkten von Mareike Harm, die als erste deutsche Fahrerin an der Reihe war, war da die Silbermedaille für das deutsche Team schon sicher. Als die Niederländer Koos de Ronde und Theo Timmermann mit null und 0,68 Fehlern ins Ziel kamen, war klar, dass die Titelverteidiger auch 2017 die Goldmedaille wieder mit in die Niederlande nehmen werden (299,73 Punkte). „Aber der Abstand zu den Niederländern war noch nie so knapp, wenn der Marathon vielleicht etwas anspruchsvoller gewesen wäre, hätten wir vielleicht noch mehr Punkte aufholen können, denn wir haben in Aachen durchaus schon mal 15 Punkte nach dem Gelände gut gemacht“, so die Überlegungen vom Bundestrainer. „Wenn wir weiter so konsequent arbeiten, dann werden wir sie auch bald mal schlagen“, sagte auch Christoph Sandmann. Er war sehr zufrieden mit seiner EM: „Ich habe das ganze Jahr viel dafür getan und gearbeitet.“ Das deutsche Team holt Silber mit 308,94, Bronze geht an Belgien mit 320,04 Punkten.

    Auch Teamkollege Georg von Stein fährt zufrieden nach Hause, er beendet die EM auf Platz fünf (157,85). Er lobte besonders sein Nachwuchspferd Despardo, der vorne links im Kegelparcours ging: „In dem Parcours gab es viele Handwechsel, immer links rechts hin und hier, das ist schwierig für ein junges Pferd, und er hat das erst drei Mal auf so einem Niveau gemacht, und er ist dann etwas hinter den anderen zurückgeblieben, aber er hat super gekämpft und ich bin top zufrieden.“

    Als erste Fahrerin für das deutsche Team war Mareike Harm an der Reihe. Die 31-Jährige einzige Frau im Starterfeld kam mit Amicello, Luxus Boy, Racciano und Sunfire mit 3,16 Strafpunkten ins Ziel, drei für einen gefallenen Ball an Hindernis 18 und 0,16 für die Überschreitung der erlaubten Zeit. Sie beendet die EM auf Platz zwölf in der Einzelwertung. „Mareike ist super gefahren, hat gemerkt, dass sie mit der Zeit nicht ganz reicht und das eine Pferd dann etwas angeschoben, der hat dann arg gedrückt und ist dadurch etwas weit nach links gekommen und dann fiel der Ball“, erklärt Geiger.

    Marathon mitten durch Göteborg
    Einen Tag zuvor hatten die Vierspännerfahrer einen außergewöhnlichen Marathon erlebt. Die „Phase A“, eine Art Wegestrecke zum Aufwärmen der Pferde, führte mitten durch die Innenstadt, vorbei an Cafés und Geschäften und über Kreuzungen bis in den Slottsskogen City Park. Dort standen dann die acht Hindernisse, die möglichst schnell durchfahren werden mussten. 20.000 Zuschauer standen entlang der Strecke und im Park. „Das war einfach unglaublich, meine Pferde waren schon auf dem Weg zum Park richtig heiß, so dass ich da schon mehr zu tun hatte als sonst eigentlich“, berichtete Mareike Harm. „Das war hier schon einzigartig mit dem Marathon mitten durch die Stadt, das haben wir Fahrer so auch noch nicht erlebt“, berichtet auch Bundestrainer Karl-Heinz Geiger. „Es war top organisiert, alles war perfekt abgesperrt, überall Helfer und so viele Zuschauer.“

    Die acht Hindernisse im Slottsskogen Park bewältigte der Schweizer Jerome Voutaz in der schnellsten Zeit. Christoph Sandmann wurde Dritter, Georg von Stein Sechster. „Es ist alles gut gelaufen, nur leider hat uns dieser Marathon in der Teamwertung nicht weiter nach vorne gebracht, da wir unsere Stärke, die wir besonders in engen und technisch schwierigen Hindernissen ausspielen können, hier nicht anwenden konnten“, erklärte Geiger nach der Geländeprüfung. Christoph Sandmann sagte nach der Prüfung: „Der Boden, die Strecke und die Atmosphäre hier, haben es schwerer gemacht, als es vorher aussah. Aber meine Pferde haben alles gegeben, sie geben immer alles für mich.“ Das bestätigte auch Georg von Stein: „Das sah vorher leichter aus als es war. Das Wasser war sehr, sehr schwer, sehr tief und wurde sehr schwammig für die Pferde. Auch das bergauf und bergab der Strecke war schwierig. Aber grundsätzlich war es ein fairer Marathon und ist gut gelaufen.“ Er belegte Platz sechs in der Geländeprüfung.
    Mareike Harm beendete die Geländeprüfung auf Platz 18, war aber dennoch ganz zufrieden: „Ich bin ja nie die Schnellste und bin immer froh, wenn ich im Ziel bin. An Hindernis zwei hatten wir einen Steher, bei der Ausfahrt von fünf einen Ball, der nicht hätte sein müssen. Im Wasser war der Boden richtig tief, aber die Pferde sind da gut durchgegangen.“

    Dressur: Platz vier, fünf und sieben für die deutschen Fahrer
    Die deutschen Fahrer Mareike Harm, Christoph Sandmann und Georg von Stein zeigten alle gute Vorstellungen und beendeten die Prüfung auf den Plätzen vier (46,13 Punkte), fünf (47,19) und sieben (48,37). Die Dressur gewann der Niederländer Theo Timmermann vor Ijsbrand Chardon. „Alle drei deutschen Fahrer sind hier unter 50 Punkten geblieben, das ist sehr gut, um den Anschluss an die Spitze noch zu halten“, so das Fazit von Geiger. „So eine tolle Dressur ist sie das ganze Jahr noch nicht gefahren“, freut sich Bundestrainer Karl-Heinz Geiger über Mareike Harms Vorstellung. Aber mit Platz eins und zwei in der Dressurprüfung hatte das niederländische Team von der ersten Teilprüfung an die Führung übernommen.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • DM Verden: Neuss-Grimlinghausen holt Team-Gold

    DM Verden: Neuss-Grimlinghausen holt Team-Gold

    Verden (fn-press). Die Meister der 55. Deutschen Voltigier-Meisterschaften stehen fest. In vier packenden Finals setzten sich in der Niedersachsenhalle in Verden der RSV Neuss-Grimlinghausen (Rheinland), Sarah Kay (Münster), Jannis Drewell (Gütersloh) sowie Theresa-Sophie Bresch und Torben Jacobs (Köln) durch.

    Ein Schlagabtausch auf allerhöchstem Niveau lieferten sich die beiden favorisierten Teams aus dem Rheinland auch im finalen Kürumlauf. Das Team NORKA des Voltigiervereins Köln-Dünnwald legte mit Danny Boy und Longenführer Patric Looser als vorletzter Starter vor. Dabei kamen die amtierenden Europameister nahezu fehlerfrei durch ihr anspruchsvolles Kürprogramm. Die Quittung kam in Form der Wertungsnoten: Sowohl bei der ehemaligen Bundestrainerin Helma Schwarzmann als auch bei Dr. Christian Peiler erhielten die Titelverteidiger die Höchstnote 10,0 in der Gestaltung. Das bedeutete 9,361 Punkte für die Kür sowie 8,616 im Gesamtergebnis. Im Anschluss liefen die Führenden vom RSV Neuss-Grimlinghausen mit ihrer Hannoveraner-Stute Delia FRH in der Niedersachsenhalle ein. Die Europameister von 2015 konnten auch in ihrer neuen (und extrem jungen) Besetzung begeistern – und toppten das Resultat der Kölner noch einmal hauchdünn. 9,39 Punkte für die Kür bedeuteten den Tagessieg sowie die Meisterschaft, die der Mannschaft von Trainerin und Longenführerin Elisabeth Simon mit 8,767 Punkten nicht zu nehmen war. Damit standen die Neusser am Ende der drei Wettkampftage in der niedersächsischen Pferdestadt wieder auf dem Podestplatz, auf den sie im vergangenen Jahrzehnt quasi ein Abonnement hatten. Von 2006 bis 2015 hieß der (Serien-)Sieger immer Neuss-Grimlinghausen. Im Vorjahr, als die Athleten vom Nixhof aufgrund einer verletzungsbedingten Pause von Delia FRH nicht angetreten waren, hatte sich Köln-Dünnwald den Sieg gesichert.

    Platz drei der Auflage 2017 in Verden ging nach Bayern. Die Mannschaft Ingelsberg, die im Vorjahr bei der WM in Le Mans Silber gewonnen hatte, turnte ebenfalls in neuer Besetzung und kam mit Voltigiermeister Alexander Hartl und Holt’s Romeo auf 8,039 Punkte in der Endabrechnung. Rang vier ging an die frisch gekürten Junioren-Weltmeister vom RV Nordheim (7,824) aus Baden-Württemberg, gefolgt vom Gut Stuckum (Weser-Ems/7,485) und Timeloh-Hof (Hannover/7,478).
    Bei den Herren machte Jannis Drewell seinen dritten Titel hintereinander perfekt. Der 26-jährige Sportsoldat freute sich zum Abschluss der nationalen Titelkämpfe noch einmal über eine nahezu perfekte Kür, die vom sechsköpfigen Richtergremium mit 9,1 Punkten sowie dem Tagessieg belohnt wurde. Gemeinsam mit dem 19-jährigen Hannoveraner-Wallach Diabolus – der am Vortag vom Hannoveraner Verband für seine Erfolge der vergangenen Jahre geehrt wurde – sowie Mutter Simone Drewell an der Longe kam der amtierende Weltcup-Sieger vom PSV Steinhagen-Brockhagen-Hollen auf insgesamt 8,653 Punkte und konnte wie schon in den vergangenen beiden Jahren Gold entgegennehmen. Der Vize-Europameister rangierte in der Endabrechnung mit deutlichem Abstand vor Europameister Erik Oese aus Radebeul. Der 29-jährige Gymnasiallehrer voltigierte mit seinem Ersatzpferd Giovanni, longiert von Katja Wagner, zu 8,435 Zählern. Den spannenden Wettstreit um die Bronzemedaille entschied Jannik Heiland vom Landesverband Hamburg für sich. Der Deutsche Meister von 2012 zeigte die zweitbeste Kür des Tages (8,77) und schob sich damit mit 8,14 Punkten auf das Podest vor. Knapp geschlagen waren am Ende Julian Wilfling (Bayern/8,072), Miro Rengel (Rheinland/8,054) und Viktor Brüsewitz (Hamburg/8,001). CHIO-Aachen-Sieger Thomas Brüsewitz beendete die DM für den Landesverband Hannover auf Platz sieben (7,92).

    Bei den Damen sorgte Sarah Kay für eine kleine Überraschung. Die 24-jährige in Münster lebende und studierende Schleswig-Holsteinerin vom Pferdesportverein Haus Getter, die bei der EM im österreichischen Ebreichsdorf Anfang August sensationell Silber gewonnen hatte, präsentierte zum Abschluss des Turniers die schwierigste und am besten ausgeführte Kür. Dafür kassierte Kay mit ihrem Pferd Sir Valentin und Dr. Dina Menke an der Longe 9,183 Punkte, womit sie in der Endabrechnung auf 8,596 Zähler in der Meisterschaftswertung kam. Mit diesem Resultat sicherte sich die Bundeskader-Athletin ihren zweiten DM-Titel ihrer Karriere. Beeindruckend ist dabei ihr Durchhaltevermögen auf diesem hohen Niveau, denn zuletzt hatte sie 2011 bei den Titelkämpfen in Elmshorn triumphiert. Nachdem sich Kay zwischen 2013 und 2016 nicht für das jeweilige Championat qualifizieren konnte, stand sie nun Anfang August erstmals wieder im Aufgebot von Bundestrainerin Ulla Ramge und Disziplintrainer Kai Vorberg. Mit dem Endstand in Verden ließ Kay, die als letzte Teilnehmerin der Damenkonkurrenz eingelaufen war, diesmal sogar die amtierende Europameisterin und Vorjahres-Siegerin Kristina Boe hinter sich und meldete sich damit wohl engültig an der nationalen sowie internatioanel Spitze zurück. Eine kleine Enttäuschung gab es hingegen für Boe. Die Hamburgerin vom Reit- und Fahrverein Kirchwärder war mit ihrem Pferd Don de la Mar und Longenführerin Winnie Schlüter als Führende nach den ersten drei Umläufen in den Verdener Zirkel eingelaufen. Doch in ihrer heutigen Kür patzte die Unfallchirurgin das eine oder andere Mal zu viel und verbuchte auch bei ihrem freien Radabgang eine unfreiwillige Bodenberührung mit dem Knie. Damit kam die Zweite des diesjährigen Weltcup-Finals auf die drittbesten Kürnote des Tages und insgesamt zu 8,543 Punkten. Mit der zweitbesten Kür des Umlaufs (8,961) untermauerte Corinna Knauf vom VV Köln-Dünnwald ihren dritten Platz (8,467). Die Deutsche Meisterin von 2013 bis 2015 turnte auf ihrer Stute Fabiola W, longiert von ihrer Schwester Alexandra Knauf. Mit deutlichem Abstand beendete Janika Derks vom RSV Neuss-Grimlinghausen die nationalen Titelkämpfe auf Platz vier. Die Vorjahres-Zweite und diesjährige CHIO-Siegerin kam mit DM-Neuling Carusso Hit, longiert von Jessica Lichtenberg (die im Rahmen der DM mit dem Titel „Voltigiermeisterin“ ausgezeichnet wurde), auf 8,142 Punkte in der Totalen. Regina Burgmayr vom VV Ingelsberg beendete die DM auf Platz fünf (8,107), gefolgt von Chiara Congia (Rheinland/7,985), Nathalie Döhnert (Westfalen/7,756) und Julia Sophie Wagner (Sachsen/7,752).

    Im Pas-de-Deux fügte der NORKA-Athlet Torben Jacobs seiner beeindruckenden Karriere-Chronik einen weiteren Meilenstein hinzu. Der 25-jährige Medizinstudent vom VV Köln-Dünnwald siegte wie schon im Vorjahr mit seiner Partnerin Theresa-Sophie Bresch (25). Das Duo aus dem Rheinland ließ auch im zweiten Durchgang keine Zweifel an den Titelambitionen aufkommen und fügte der Meisterschaftswertung 8,844 Punkte hinzu. Damit kamen die Titelverteidiger mit ihrem Pferd Picardo und Longenführerin Alexandra Knauf auf 8,617 Punkte. Platz zwei in der Tageswertung (8,502) sowie Silber im Gesamtranking ging wie schon 2016 an die Westfalen Jolina Ossenberg-Engels und Timo Gerdes mit ihrem Pferd Caram OE und Longenführerin Claudia Döller-Ossenberg-Engels. Die Bronzemedaillengewinner der diesjährigen EM beendeten das Turnier mit 8,129 Zählern und verwiesen die Hamburger Annika Espenschied und Malte Möller damit klar auf Rang drei (7,493). Die Norddeutschen voltigierten auf Behrendts Bonito, vorgestellt von Sabrina Feldhusen. Für Torben Jacobs war es bereits der fünfte Sieg bei einem Pas-de-Deux-Wettbewerb auf Deutschen Meisterschaften. Im Jahr 2011 hatte er schon einmal mit Bresch gesiegt, 2014 und 2015 mit sicherte er sich den Triumph zusammen mit Pia Engelberty, die im Vorjahr ihre Karriere beendet hatte.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • FEI- Longines wird Nationenpreis-Sponsor

    FEI- Longines wird Nationenpreis-Sponsor

    Die Schweizer Uhrenmarke wird neuer Hauptsponsor der FEI-Nationenpreis-Serie. Ab dem Nationenpreis-Finale in Barcelona prangt das Longines-Logo auch an dieser Serie. Schon jetzt ist Longines im Rahmen eines noch fünf Jahre gültigen Vertrages Sponsor des Springreiter-Weltcups, ist offizieller Timekeeper der FEI und auch als Timekeeper bei den Weltmeisterschaften am Start. Über den FEI-Vertrag hinaus unterstützt Longinus unter anderem die Global-Champions-Tour.

    Damit bekommt ein Vertrag, der 2013 geschlossen wurde, einen neuen, zusätzlichen Inhalt. Damals wurde Longinus erster Partner der FEI im Rahmen des Top-Sponsor-Programms. „Diese neue und erweiterte Vereinbarung mit Longines ist die bedeutendste in der Geschichte der FEI und vielleicht sogar in der Geschichte des Reitsportes“, sagte FEI-Präsident Ingmar De Vos.

    Der Vertrag wurde am Rande der Europameisterschaften in Göteborg unterschrieben.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews