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  • Hengstenstation van Uytert

    Details & Kontakt


    Hengstenstation van Uytert

    Van Heemstraweg 6
    6624 KJ Heereswaarden in Niederlande


    Telefon: +31 (0) 487 / 57 32 03
    Fax: +31 (0) 487 / 57 32 04

    e-Mail: info@uytert.nl
    Website: http://www.uytert.nl



    Beschreibung des Gestüts

    Hengststation van Uytert ist ein Unternehmen in der Mitte der Niederlande, die seit 1993 mit einer eigenen KI-Station und Dressurstall aktiv ist.Während diesen 22 Jahren haben wir uns einen guten Ruf mit meist interessante Dressurhengste und talentierten Springern aufgebaut. Im Jahr 2009 waren wir auch Unternehmer des Jahres!

    Unser Deck vertreten mehrere Top-Hengste, einschließlich Gribaldi, Krack C, Tango, United, Vivaldi, Hors la Loi II, Hamlet und TCN Partout. Darüber hinaus haben wir mehrere Hengste nun in Richtung des internationalen Verfahrens einschließlich des Holstein Siegerhengstes Diarado, Pavo-Cup-Meister Schiwago und Siegerhengst 2009 Bordeaux. Wir haben eine große Gruppe von Junghengste mit großen Erwartungen für die Zukunft enthalten Ferdeaux, Für Gribaldi, F-One USA, Galaxie, Ingenious Google und Grenoble. Die Hengste der Vergangenheit Hengstenkeuring machte einen sehr guten Eindruck unter anderem High Five, Seine Königliche Badness, Henkie, Hot Spot und die Gesamt US Alle unsere Hengste, schauen Sie unter der Schaltfläche Hengste.

    Der Dressurstall wird von Joop van Uytert und Renate van Vliet verwaltet. Ein weiterer Zweig unseres Unternehmens ist vollständig auf den Kauf fokussiert, den Verkauf und Ausbildung von Nachwuchspferden und Hengsten!


    Stationierte Hengste

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  • Hengststation Maas J. Hell GmbH

    Details & Kontakt


    Hengststation Maas J. Hell GmbH

    Horster Landstr. 42
    25365 Klein Offenseth / Deutschland


    Telefon: +49 (0) 41 26 / 38 272
    Fax: +49 (0) 41 26 / 38 274

    e-Mail: info@stallhell.de
    Website: http://www.stallhell.de



    Stationierte Hengste

    [display-frm-data id=588 Station=“Hengststation Maas J. Hell GmbH“]

  • Galmbacher Sport Pferde Zucht

    Details & Kontakt


    Galmbacher Sport Pferde Zucht
    Schlossgut Bernersried
    Schloßstr. 11
    63930 Umpfenbach in Deutschland


    Telefon: +49 (0) 93 78 / 90 860
    Fax: +49 (0) 93 78 / 90 86 16

    e-Mail: info@galmbacher.com
    Website: http://www.galmbacher.com



    Beschreibung des Gestüts

    Für 2015 steht gutes Neues an. Lassen Sie sich von der Qualität und Klasse unserer aktuellen Hengstkollektion überzeugen.

    Neue Spitzen-Hengste:

    Sieger- und Prämienhengste aktueller Körungen

    Mit dem Siegerhengst der Trakehner Körung, Sir Sansibar (v. Millenium), und dem Reservesieger der Holsteiner Körung, Lorentin’s Best (v. Lorentin I) präsentieren wir Ihnen aktuell die Perlen des neuen Körjahrgangs. Zu ihnen gesellt sich der OS-Prämienhengst Comerade, ein Springathlet mit dem überzeugenden Pedigree Castino-Calido-Calypso I.

    Wir sind stolz, solch aktuelle Tophengste in unserer Hengstkollektion zu haben. Vor allem dank der vertrauensvollen Partnerschaft mit Eva-Maria Aufrecht vom Gestüt Unter den Birken, die Sir Sansibar erworben und uns anvertraut hat. Dadurch ist es möglich, ihnen diesen mit Top-Genetik und Adel imponierenden Sieger-Hengst zu außergewöhnlich attraktiven Konditionen zu offerieren. Damit wollen wir gemeinsam Akzente setzen.

    Neue Blutlinien
    Mit Canada (v. Casall), Cohinoor ( v. Cornet Obolensky), Boss Hoss (v. Belissimo) und dem San Amour-Enkel Scarosso (v. Sandoro) bieten wir Ihnen die jüngst gekörten Hoffnungsträger dieser international anerkannten Blutlinien. Sie bieten weitere erstklassige Optionen für Ihre züchterischen Planungen.

    Neuer Masters-Hengst
    Mit Colorit können wir Ihnen neben unserem Stammvererber Embassy II einen zweiten im internationalen Sport erfolgreichen Hengst offerieren, der die Auszeichnung „Masters-Hengst“ trägt. Der Hengst im Beritt von David Will wird uns von der Besitzerfamilie Klaus Isaak für die Zucht zur Verfügung gestellt.


    Stationierte Hengste

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  • Dressurpferde Leistungszentrum Lodbergen GmbH

    Details & Kontakt


    Dressurpferde Leistungszentrum Lodbergen GmbH

    Zum Jägereck 2
    49624 Löningen/Lodbergen / Deutschland


    Telefon: 00 49 5432 595946 0
    Fax: 00 49 5432 595946 99

    e-Mail: info@dressurleistungszentrum.de
    Website: http://www.dressurleistungszentrum.de


    Logo

    Beschreibung des Gestüts

    Das Dressurpferde Leistungszentrum Lodbergen, 2008 auf Initiative des Freundeskreises um die erfolgreiche Oldenburger Züchterin und Hengsthalterin Harli Seifert neu gegründet, vereint auf höchstem Niveau Zucht und Sport. Dazu wurde die ehemalige Hengststation von Harli Seifert in Lodbergen zu einem hoch modernen Ausbildungs- und Verkaufszentrum mit angegliederter Hengststation um- und ausgebaut.

    Wenn Sie auf der Suche nach einem bestens gezogenen, artgerecht aufgewachsenen und hervorragend ausgebildetem Reitpferd für höchste Ansprüche oder dem passenden Spitzenhengst für Ihre Zuchtstute sind – im Dressurpferde Leistungszentrum Lodbergen werden Sie fündig!

    Unter der Leitung von Urs Schweizer werden im Dressurpferde Leistungszentrum Lodbergen herausragende Pferde ihren Talenten gemäß überaus sorgsam gefördert und zum Kauf angeboten.

    Dazu steht ein bestens ausstaffiertes Trainingszentrum zur Verfügung. Die 2009 komplett modernisierte, überaus großzügig angelegte Anlage in Lodbergen bietet Pferden und Reitern allen erdenklichen Komfort:

    • Reithalle 20 x 55 m
    • 2 Quarantäneboxen
    • 9 Hengstboxen
    • 32 Boxen für Ausbildungs- und Verkaufspferde
    • Außenplatz 34 x 74 m
    • Außenplatz 20 x 60 m
    • 2 Waschboxen
    • 2 Solarien
    • 6 Reitpferdepaddocks (im Sommer und Winter problemlos nutzbar)
    • 50 Hektar Weideflächen
    • Ovale Führanlage für 7 Pferde
    • Individuelle Fütterung der Pferde (6x am Tag)

    Stationierte Hengste

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  • Blue Hors Aps

    Details & Kontakt


    Blue Hors Aps

    Tørskindvej 70
    7081 Randbøl in Dänemark


    Telefon: +45 (0) 75 88 39 11
    Fax: +45 (0) 75 88 39 45

    e-Mail: mail@bluehors.dk
    Website: http://www.bluehors.dk



    Beschreibung des Gestüts

    Blue Hors zählt zu den führenden EU-Hengststationen und bietet alles unter einem Dach: Hengste, Verkaufspferde und unsere eigene Produktlinie für Pflege und Gesundheitsprodukte für Pferde. Mit unseren Hengsten streben wir danach, die weltweite Sportpferdezucht zu promoten und zu verbessern – jährlich werden 1.500 bis 2.000 Stuten in Dänemark und im Ausland von unseren Vererbern besamt. Unsere Reiter nehmen an nationalen wie auch an internationalen Turnieren teil. Blue Hors Reiter haben vielfach die Dänischen Championate gewonnen und nahmen an Europameisterschaften, Weltreiterspielen und den Olympischen Spielen teil.

    Unsere Gesundheits- und Pflege-Linie bietet Qualitätsprodukte für alle Pferdetypen und wird in über 250 Shops in Dänemark und einigen anderen Ländern verkauft.


    Stationierte Hengste

    [display-frm-data id=588 Station=“Blue Hors Aps“]

  • Haupt- und Landgestüt Marbach

    Details & Kontakt


    Haupt- und Landgestüt Marbach
    Dr. Astrid Velsen-Zerweck
    Gestütshof 1
    72532 Gomadingen in Deutschland


    Telefon: 07385 / 9695 – 0
    Fax: 07385 / 9695 – 10

    e-Mail: poststelle@hul.bwl.de
    Website: http://verzeichnis.horse-gate.com/www.gestuet-marbach.de



    Beschreibung des Gestüts

    Das baden-württembergische Haupt- und Landgestüt Marbach mit seiner über 500-jährigen Geschichte ist ein kulturelles Juwel. Die historischen Gestütshöfe liegen im Herzen des UNESCO-Biosphärengebiets Schwäbische Alb und bilden die Grundlage für Gestütsbetrieb, Serviceleistungen und Veranstaltungen. Im ältesten deutschen Staatsgestüt werden historisches Erbe und innovative Perspektiven miteinander verknüpft – stets zum Wohle der rund 100.000 Pferdehalter im „Ländle“ und der rund 500.000 Besucher pro Jahr.
    Der Landesbetrieb hat zudem als Arbeitgeber eine herausragende wirtschaftliche Bedeutung für die Region. Marbach ist Deutschlands größter Ausbilder für den Beruf Pferdewirt und Sitz der Landesreit- und Landesfahrschule. In nationalen und internationalen Netzwerken gelingt es dem Gestüt, zum Erhalt des kulturellen Erbes beizutragen und es nachhaltig weiter zu entwickeln. 1932 übernahm das Hauptgestüt Marbach die weltberühmte Vollblutaraberzucht aus dem Gestüt Weil. Die Umstellung der Landespferdezucht zum Sport- und Freizeitpferd Ende der 1960er Jahre gelang durch den Einsatz ostpreußischer und englischer Edelpferde.
    Heute bestehen die Hauptgestütsherden aus 30 Warmblutstuten und 20 Vollblutaraberstuten. Die gestütseigenen Fohlen wachsen gemeinsam mit Pensionsfohlen aus Züchterhand pferdegerecht auf den Vorwerken auf. Die jungen Pferde werden behutsam angeritten oder eingefahren und auf Leistungsprüfungen und Auktionen vorbereitet. Im Landgestüt Marbach werden rund 60 Landbeschäler gehalten, darunter Hengste für das Erhaltungszuchtprogramm der bedrohten Rassen Schwarzwälder Kaltblut und Altwürttemberger. Die EU-Besamungsstation im Gestütshof Offenhausen beliefert die Züchter auf den Servicestationen im Land und weltweit.

    Stationierte Hengste

    [display-frm-data id=588 Station=“Haupt- und Landgestüt Marbach“]

  • Nationenpreise bei den Future Champions: Deutsche Teams dominieren die Dressur

    Nationenpreise bei den Future Champions: Deutsche Teams dominieren die Dressur
    Das internationale Nachwuchsturnier „Future Champions“ in Hagen am Teutoburger Wald ist ein Treffen für viele junge Talente im Dressur- und Springsattel und gleichzeitig Sichtung für die Europameisterschaften. Während es im Springen noch suboptimal für das deutsche Team lief, dominierten die deutschen Dressurreiterinnen im Viereck.

    Das deutsche Junioren-Team in der Dressur mit Hannah Erbe (Krefeld), Semmieke Rothenberger (Bad Homburg) und Rebecca Horstmann (Ganderkesee) sicherte sich souverän den Sieg im Nationenpreis vor Dänemark und Russland.

    Die amtierende Europameisterin Hannah Erbe und ihr Erfolgspferd Carlos gingen als erstes deutsches Team ins Viereck, legten mit 73,06 Prozent vor und gewannen mit diesem Ergebnis auch die Einzelwertung. Die Vorstellung von Semmieke Rothenberger und ihrer Hannoveraner-Stute Dissertation bewerteten die Richter mit 69,45 Prozent. Dem Paar unterlief ein kleiner Fehler, nach dem starken Galopp, kurz vor der abschließenden Grußaufstellung fiel Dissertation ungewollt für einige Tritte vom Galopp in den Trab. In der Einzelwertung reichte es dennoch zum vierten Rang.

    Rebecca Horstmann aus Ganderkesee und der achtjährige Wallach Friend of mine belegten beim Preis der Besten noch Rang vier, in Hagen steigerte das Paar seine Leistung noch einmal und wurde mit 72,97 Prozent Zweite in der Einzelwertung. „Es ist schön wenn man sieht, dass sich die jungen Paare gemeinsam weiterentwickeln“, lobte Bundestrainer Hans-Heinrich Meyer zu Strohen.

    Auch die deutschen Jungen Reiter präsentierten sich souverän im Dressur-Viereck, gewannen den Nationenpreis und belegten die Plätze eins bis drei in der Einzelwertung. Jil-Marielle Becks aus Senden und Damon’s Satelite (v. Damon Hill), die gerade erst den Preis der Besten für sich entschieden hatten, lieferten im Nationenpreis mit 76,36 Prozent ihre persönliche Bestleistung ab.

    Mit Ducati K ging ein weiterer Damon-Hill-Sohn für das deutsche Team an den Start. Der zehnjährige Wallach und Anna-Lisa Theile (Bühren) starteten als erstes deutsches Paar ins Viereck und legten mit 74,86 Prozent vor – Rang zwei in der Einzelwertung. Anna-Christina Abbelen und ihr Fürst-Heinrich-Sohn Fürst on Tour – gerade noch Zweite beim Preis der Besten – erhielten 72,5 Prozent und belegten den dritten Platz in der Einzelwertung.

    Das Team aus Großbritannien gewann den Junioren-Nationenpreis. Die deutsche Mannschaft mit Beeke Carstensen (Sollwitt), Marie Ligges (Ascheberg), Laura Hetzel (Goch) und Philip Houston (Leichlingen) schaffte es nicht in den zweiten Umlauf.

    In der Einzelwertung der EM-Qualifikation lief es besser für die deutschen Starter: Philip Houston gewann mit seinem Schimmelwallach Löwenherz vor Lars Volmer (Legden) mit Maja H und Kathrin Stolmeijer (Emsbüren) mit Lilly-Fee.
    Nationenpreise bei den Future Champions: Deutsche Teams dominieren die Dressur
    Source: Presseservice-Kerstan

  • "Aachen? Ohne Frage das Highlight der Saison." – Im Gespräch mit Ulla Ramge, Bundestrainerin Voltigieren

    "Aachen? Ohne Frage das Highlight der Saison." – Im Gespräch mit Ulla Ramge, Bundestrainerin Voltigieren
    Sie sind die Akrobaten auf dem Pferd und sorgen mit ihren spektakulären Flugeinlagen und turnerischen Höchstleistungen stets für ein restlos begeistertes Publikum: Seit 2007 gehören die Voltigierer zum CHIO Aachen dazu. Nun hat die Arbeitsgruppe Spitzensport des Deutschen Olympiade Komitees für Reiterei (DOKR) entschieden, welche Teams und Einzelsportler sie zum CHIO Aachen 2016 (8. bis 17. Juli) entsenden wird. Wir sprachen mit Bundestrainerin Ulla Ramge über die Nominierungen.

    Sind Sie zufrieden mit den Teams und Athleten, die beim CHIO Aachen für Deutschland an den Start gehen werden?

    Ramge: Natürlich. Es reisen nur die Besten der Besten in Aachen an, diejenigen, die in letzter Zeit Topleistungen gezeigt haben. Dabei sprechen wir in manchen Bereichen aber von einem wahren Luxusproblem. Bei den Herren zum Beispiel könnten wir locker acht statt vier Topathleten nach Aachen schicken. Wir kommen mit sehr starken Herren, die sich in der Albert-Vahle-Halle eine „Schlacht der Giganten“ liefern werden. Auch bei den Damen sind wir mit Weltklasse-Voltigiererinnen dabei, z. B. die Vizeeuropameisterin Corinna Knauf.

    Und wie sieht es bei den Teams aus?

    Ramge: Der Start des amtierenden Welt- und Europameisters, das Team RSV Neuss-Grimlinghausen, ist noch nicht sicher, das Team konnte ja schon nicht am CVI*** in Krumke teilnehmen, da die Stute Delia vorübergehend pausieren musste. Aber insbesondere der VV Köln-Dünnwald ist ein ausgesprochen starkes Team, das Aachen auch kennt. Es wird unter anderem mit einer wunderschönen Kür zu Musik aus „König der Löwen“ in Aachen auftreten. Beim Pas de Deux werden dieses Jahr zwei neue Paare an den Start gehen. Ich bin sehr gespannt, wie sie sich in Aachen präsentieren werden.

    Und wie sind Ihre Erwartungen?

    Ramge: Natürlich hoch. Aachen ist das erste Highlight der Saison und hier wird auch die Fahrkartenvergabe für die Weltmeisterschaft in Le Mans erfolgen. Daher werden sich alle Athleten noch einmal ins Zeug legen. Zudem trifft beim CHIO Aachen die absolute Weltspitze aufeinander. Das werden für uns drei spannende Tage. Die teilnehmenden Teams und Athleten aus Frankreich werden unsere Hauptkonkurrenten sein, aber auch Österreich, die Schweiz und die USA sind sehr stark.

    Was bedeutet für die Voltigierer die Teilnahme am CHIO Aachen?

    Ramge: Aachen ist in diesem Jahr der letzte große Schritt vor den Weltmeisterschaften. Alle reißen sich um eine Teilnahme, für viele ist sie ein großer Traum. Das Besondere sind nicht nur die hervorragenden sportlichen Bedingungen und die perfekte Organisation, sondern auch das ganze Flair. Hier ist alles eine Liga höher: Von der Zuschauerzahl bis zur Medienpräsenz. Ich kenne kein anderes Turnier, bei dem das Teilnehmerfeld regelmäßig so hochkarätig ist und Topsportler aus aller Welt vertreten sind. Wir freuen uns wie jedes Jahr riesig auf Aachen!
    "Aachen? Ohne Frage das Highlight der Saison." – Im Gespräch mit Ulla Ramge, Bundestrainerin Voltigieren
    Source: Presseservice-Kerstan

  • "Die Alten Meister" – ein lehrreicher Abend mit Klaus Balkenhol auf dem Hof Sosath

    "Die Alten Meister" – ein lehrreicher Abend mit Klaus Balkenhol auf dem Hof Sosath
    Über 1000 interessierte Pferdesportler kamen am vergangenen Montag in die Reithalle der Familie Sosath, um die Veranstaltung „Die Alten Meister“ zu besuchen. Sie verfolgten das öffentliche Dressurtraining mit Klaus Balkenhol gebannt. Der Olympiasieger und Erfolgstrainer kommentierte drei Dressur- und zwei Springpferde, die von Lukas Fischer bzw. Hendrik Sosath geritten wurden.

    Den Anfang machte der dreijährige For Dance von For Romance. Unter dem Sattel von Lukas Fischer präsentierte er sich beeindruckend. Klaus Balkenhol betonte, dass er sehr viel Wert auf die altersgerechte Ausbildung eines Pferdes lege. Jeder Reiter müsse sich viel Zeit nehmen, Geduld haben, dem Pferd Vertrauen geben und einen Schritt nach dem anderen machen. Dann brauche man keine Rollkur und keine Hilfszügel. Besonders begeistert zeigte er sich von For Dance‘ Gelassenheit und dessen lockeren Bewegungen.
    Da Lukas Fischer alle Dressurpferde präsentierte und umsitzen musste, zeigte Hendrik Sosath in den Pausen jeweils ein Springpferd. Er begann mit dem vierjährigen Casino Grande, der drei Tage zuvor seine erste Springpferdeprüfung gewann. Der großrahmige vierjährige Adoro wurde als zweites Dressurpferd gezeigt. Auch hier betonte Balkenhol das große Potential und die altersgemäße Ausbildung.
    Nach dem Youngster ritt Hendrik den routinierten elfjährigen Cador. Auch hier gab Klaus Balkenhol hilfreiche Tipps. Abschließend demonstrierte Lukas mit seiner bis Intermediaire II erfolgreichen Stute Traversale OLD das professionelle Training mit Blick auf den Grand-Prix.

    Vor dem Hauptteil, dem Dressurtraining, informierten die Sponsoren Sprenger und Bates über das richtige Gebiss bzw. den passenden Sattel. Die Veranstaltung „Die Alten Meister“ ist für alle Teilnehmer kostenlos und wird über Sponsoren finanziert. Einige dieser Unternehmen nutzten den Abend, um in einer kleinen Ausstellung auf dem Hof ihre Produkte zu präsentieren. Viele Besucher nahmen das Angebot in Anspruch und informierten sich. Den lauen Sommerabend beendeten zahlreiche Gäste mit fachlichen Gesprächen bei einem Glas Wein auf dem stimmungvoll dekorierten Hof. Eine Folgeveranstaltung ist für das nächste Jahr geplant.
    Die Veranstaltung wird in Kürze im Archiv von ClipMyHorse.com zu finden sein.

    Und auch die nächste Veranstaltung auf dem Hof Sosath ist nicht mehr weit: Am Dienstag, dem 5. Juli 2016, werden über 100 Fohlen bei den Fohlenschauen der Oldenburger Verbände (OL und OS) und des Trakehner Verbandes gezeigt. Besonders gespannt werden die ersten Jahrgänge der jungen Vererber Beniro von Bretton Woods, Casalido von Casall, Casino Grande von Casino Berlin und Honoré du Soir von Easy Game erwartet. Der gesamte Tag wird live von ClipMyHorse.com übertragen.
    "Die Alten Meister" – ein lehrreicher Abend mit Klaus Balkenhol auf dem Hof Sosath
    Source: Presseservice-Kerstan

  • "Die Alten Meister" – ein lehrreicher Abend mit Klaus Balkenhol

    „Die Alten Meister“ – ein lehrreicher Abend mit Klaus Balkenhol auf dem Hof Sosath
    Über 1000 interessierte Pferdesportler kamen am vergangenen Montag in die Reithalle der Familie Sosath, um die Veranstaltung „Die Alten Meister“ zu besuchen. Sie verfolgten das öffentliche Dressurtraining mit Klaus Balkenhol gebannt. Der Olympiasieger und Erfolgstrainer kommentierte drei Dressur- und zwei Springpferde, die von Lukas Fischer bzw. Hendrik Sosath geritten wurden.

    Den Anfang machte der dreijährige For Dance von For Romance. Unter dem Sattel von Lukas Fischer präsentierte er sich beeindruckend. Klaus Balkenhol betonte, dass er sehr viel Wert auf die altersgerechte Ausbildung eines Pferdes lege. Jeder Reiter müsse sich viel Zeit nehmen, Geduld haben, dem Pferd Vertrauen geben und einen Schritt nach dem anderen machen. Dann brauche man keine Rollkur und keine Hilfszügel. Besonders begeistert zeigte er sich von For Dance‘ Gelassenheit und dessen lockeren Bewegungen.
    Da Lukas Fischer alle Dressurpferde präsentierte und umsitzen musste, zeigte Hendrik Sosath in den Pausen jeweils ein Springpferd. Er begann mit dem vierjährigen Casino Grande, der drei Tage zuvor seine erste Springpferdeprüfung gewann. Der großrahmige vierjährige Adoro wurde als zweites Dressurpferd gezeigt. Auch hier betonte Balkenhol das große Potential und die altersgemäße Ausbildung.
    Nach dem Youngster ritt Hendrik den routinierten elfjährigen Cador. Auch hier gab Klaus Balkenhol hilfreiche Tipps. Abschließend demonstrierte Lukas mit seiner bis Intermediaire II erfolgreichen Stute Traversale OLD das professionelle Training mit Blick auf den Grand-Prix.

    Vor dem Hauptteil, dem Dressurtraining, informierten die Sponsoren Sprenger und Bates über das richtige Gebiss bzw. den passenden Sattel. Die Veranstaltung „Die Alten Meister“ ist für alle Teilnehmer kostenlos und wird über Sponsoren finanziert. Einige dieser Unternehmen nutzten den Abend, um in einer kleinen Ausstellung auf dem Hof ihre Produkte zu präsentieren. Viele Besucher nahmen das Angebot in Anspruch und informierten sich. Den lauen Sommerabend beendeten zahlreiche Gäste mit fachlichen Gesprächen bei einem Glas Wein auf dem stimmungvoll dekorierten Hof. Eine Folgeveranstaltung ist für das nächste Jahr geplant.
    Die Veranstaltung wird in Kürze im Archiv von ClipMyHorse.com zu finden sein.

    Und auch die nächste Veranstaltung auf dem Hof Sosath ist nicht mehr weit: Am Dienstag, dem 5. Juli 2016, werden über 100 Fohlen bei den Fohlenschauen der Oldenburger Verbände (OL und OS) und des Trakehner Verbandes gezeigt. Besonders gespannt werden die ersten Jahrgänge der jungen Vererber Beniro von Bretton Woods, Casalido von Casall, Casino Grande von Casino Berlin und Honoré du Soir von Easy Game erwartet. Der gesamte Tag wird live von ClipMyHorse.com übertragen.
    „Die Alten Meister“ – ein lehrreicher Abend mit Klaus Balkenhol auf dem Hof Sosath
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Future Champions: Dressur bleibt in deutscher Hand

    Future Champions: Dressur bleibt in deutscher Hand
    Die Mannschaftsaufgabe der Junioren-Dressurreiter im CDIJ, Preis der Hof Kasselmann GmbH & Co. KG, blieb komplett in deutscher Hand. Die Nachwuchsreiterinnen aus dem Gastgeberland belegten die Ränge eins bis sieben und verwiesen damit die weiteren Teilnehmer aus zehn Nationen auf die hinteren Plätze.

    Allen voran zeigte sich Alexa Westendarp, die es von ihrem Heimatort Wallenhorst nur rund 30 Kilometer bis zum Turnierplatz der Future Champions hat, in Topform. Sie zählte auf den neunjährigen Diamond Hit-Davignon-Nachkommen Der Prinz und erhielt von den Richtern aus Dänemark, Frankreich und Tschechien insgesamt 71,892 Prozent. „Ich hatte heute ein wirklich gutes Gefühl – allgemein kann man mit Prinz in den Prüfungen mittlerweile gut arbeiten“, erklärte die 18-Jährige. „Am Anfang war es zwischen uns noch schwierig, aber wir haben uns hochgekämpft und jetzt wird es immer besser.“

    Den zweiten Platz belegte die 14-jährige Liselott Marie Linsenhoff, die mit dem Oldenburger Danönchen OLD von Danone I ein ebenfalls 9-jähriges Pferd zu 70,225 Prozent pilotierte. Die Kronbergerin verwies damit Kollegin Marlina Garrn aus Guderhandviertel mit Di Baggio von Dimaggio auf Rang drei (70,180 Prozent). Die Plätze vier bis sieben waren die Ausbeute von Bettina Nuscheler aus Altenstadt mit Fascinate (70,135 Prozent), Lana Raumanns aus Frankfurt mit Feodor Nymphenburg (69,865 Prozent), Maike Mende aus Nordwalde (68,784 Prozent) und Luca Michels aus Heimbach mit Rendezvous (68,734 Prozent).

    In der Einzelaufgabe der Jungen Reiter im CDIY, der Qualifikation zum Finale, setzte sich erneut Vortagessiegerin Anna-Christina Abbelen aus Kempen mit First Lady durch. Mit einem Gesamtergebnis von 73,509 Prozent konnte sich das Paar im Vergleich zur Mannschaftsaufgabe noch einmal steigern und geht als Favoritenpaar in das Junge Reiter-Kür-Finale am Samstagvormittag. Claire-Louise Averkorn aus Nottuln zeigte mit Alonso V und einem Ergebnis vom 72,193 Prozent die zweitbeste Runde vor Anna-Louisa Fuchs aus Hirschberg mit Rien ne va plus und 71,886 Prozent. Leonie Richter aus Bad Essen landete im Sattel von Babylon erneut auf dem vierten Rang vor der für Großbritannien startenden Rebecca Jane Edwards mit Don Archie.

    Irland und Deutschland gewinnen im Parcours

    Am frühen Donnerstagmorgen zeigten sich die Ponyreiter erstmals im Springstadion der Future Champions und starteten im CSIOP Einlaufspringen, Preis der Performance Sales International GmbH, einer internationalen Springprüfung nach Fehlern und Zeit. Harry Allen, der 15-jährige Springreiter aus Wexford im Südosten Irlands, zeigte in Hagen mit einer Zeit von 55,55 Sekunden einen Auftakt nach Maß.

    Mit seinem 12-jährigen Pony Aughnashammer, das er seit November 2015 in internationalen Ponyspringprüfungen reitet, ließ er der Konkurrenz keine Chance. Harry Allen ist der zweitjüngste Bruder von Irlands Ausnahmereiter Bertram Allen, der in der Weltrangliste aktuell Rang zehn belegt. Neben seinem Bruder seien deutsche Größen des Springsports, wie Marcus Ehning und Ludger Beerbaum, die Idole des Ponyreiters. Erst am vergangenen Wochenende gewann er das CSIOP im niederländischen Wierden mit Cassandra van het Roelhof. Sein weiteres Ziel für Hagen: „Im Nationenpreis mit dem irischen Team punkten“.

    Auf Rang zwei im Pony-Einlaufspringen platzierte sich die Dänin Maria Noerregaard im Sattel von Nikolina. Die Plätze drei und vier gingen erneut nach Irland und an Oisin Aylward mit Coppenagh Oliver Twist und Jason Foley mit More Clover. Jonas Sander belegte als bester deutscher Teilnehmer und im Sattel von Mephisto den fünften Platz.

    Der 19-jährige Daniel Böttcher aus dem oberbayerischen Fraunberg sicherte sich im Sattel der neunjährigen Magic Boy-Tochter Magic Girl die internationale Zwei-Phasen-Springprüfung der Jungen Reiter, den Preis der Firma R & R Ice Cream Deutschland GmbH. In einer Zeit von 34,11 stach der Junge Reiter, der bereits Nationenpreise in den Altersklassen Children und Junioren gewinnen konnte, die Konkurrenz aus. Der Silberrang war die Ausbeute der Französin Lalie Saclier, die mit Rocco Du Chateau, einem Sohn des Kannan, 34,80 Sekunden für den 1,40 Meter-Parcours benötigte. Jesse Luther aus Wittmoldt mit seinem KWPN-Wallach Tibro und sein Teamkollege Tobias Bremermann aus Oyten mit Holsteiner Quintino B sicherten die Plätze drei und vier für Deutschland.

    Ergebnisse im Überblick:

    44 CDI Y – Individual test Young Riders Qualifikation zum Finale, Preis der Performance Sales International GmbH: 1. Anna-Christina Abbelen (Kempen), First Lady 212, 73.509%; 2. Claire-Louise Averkorn (Nottuln), Alonso V, 72.193%; 3. Anna-Louisa Fuchs (Hirschberg), Rien ne va plus 41, 71.886%; 4. Leonie Richter (Bad Essen), Babylon 26, 70.877%; 5. Rebecca Jane Edwards (Großbritannien), Don Archie, 70.482%; 6. Rose Marie Henriksen (Dänemark), Donna Silver, 69.167%

    39 CDI J – Team test, Preis der Hof Kasselmann GmbH & Co. KG: 1. Alexa Westendarp (Wallenhorst), Der Prinz 4, 71.892%; 2. Liselott Marie Linsenhoff (Kronberg), Danönchen OLD, 70.225%; 3. Marlina Garrn (Guderhandviertel), Di Baggio 4, 70.180%; 4. Bettina Nuscheler (Altenstadt), Fascinate, 70.135%; 5. Lana Raumanns (Frankfurt), Feodor Nymphenburg, 69.865%; 6. Maike Mende (Nordwalde), Rothschild 18, 68.784%;

    12 CSIO P – Einlaufspringen Int. Springprüfung nach Fehlern und Zeit (1,25 m), Preis der Performance Sales International GmbH: 1. Harry Allen (Irland), Aughnashammer, 0.00/55.55; 2. Maria Noerregaard Langhoff (Dänemark), Nikolina, 0.00/56.33; 3. Oisin Aylward (Irland), Coppenagh Oliver Twist, 0.00/57.42; 4. Jason Foley (Irland), More Clover, 0.00/57.60; 5. Jonas Sander (Rommerskirchen), Mephisto 331, 0.00/58.48; 6. Hallie Lunn (Großbritannien), Shannonbay Extra, 0.00/58.49;

    7 CSIO Y Int. Zwei-Phasen-Springprüfung (1,40 m), Preis der Firma R & R Ice Cream Deutschland GmbH: 1. Daniel Böttcher (Fraunberg), Magic Girl 15, 0.00/34.11; 2. Lalie Saclier (Fankreich), Rocco Du Chateau, 0.00/34.80; 3. Jesse Luther (Wittmoldt), Tibro, 0.00/34.83; 4. Tobias Bremermann (Oyten), Quintino B, 0.00/35.22; 5. Fiona Meier (Schweiz), Csh Coco, 0.00/35.40; 6. Felix Koller (Österreich), Cornet’s Castello, 0.00/35.81;

    Weitere Informationen, Starter- und Ergebnislisten finden Sie immer aktuell auf www.future-champions.de. Nicht live dabei? Alle Dressur- und Springprüfungen finden Sie auch im Online-Livestream bei www.ClipMyHorse.de .
    Future Champions: Dressur bleibt in deutscher Hand
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Die Holsteiner Siegerstute 2016: Festel v. Cascadello I

    Die Holsteiner Siegerstute 2016: Festel v. Cascadello I
    An ihr kam an diesem Tag keine Stute vorbei: Festel v. Cascadello I-Heraldik xx-Landgraf I aus der Zucht und dem Besitz von Günther Fielmann, Schierensee, sicherte sich in Elmshorn den begehrten Titel „Holsteiner Siegerstute 2016“. Die typstarke Braune, deren Mutter Noble Lady einst als Siegerstute des Halbblutrings gekürt worden war, begeisterte Zuschauer wie die Prämierungskommission bestehend aus Zuchtleiter Dr. Thomas Nissen (Kiel), Heino Kracht (Hamburg) und Jens Hauschildt (Seester) von ihrem ersten Auftritt an. „Ein schönes, feminines Stutenmodell, das viel Energie und Kampfgeist mitbringt“, lobte die ehemalige Vorsitzende des Trakehner Verbandes, Petra Wilm (Tasdorf), die in diesem Jahr die Berichterstattung übernommen hatte. Als erste Reservesiegerin wurde eine weitere Tochter des Cascadello I herausgestellt: Fine Lady aus einer Cassini I-Acord II-Mutter, die von Detlef Hennings in Bendorf gezogen und von dessen Sohn Reimer ausgestellt wurde. An dritter Stelle ging Fascination v. Catoo-Leandro-Caletto I aus der Zucht von Joachim Jürgens in Bollbrügge. Die bewegungsstarke Stute hatte einst über die Elmshorner Fohlenauktion ihren Besitzer gefunden: Familie Brüning aus dem niedersächsischen Süstedt-Ochtmannien. Und es gab noch eine vierte Auszeichnung: Die wunderbare Schimmelstute Franzia v. Cascadello I-Cassini II-Landgraf I überzeugte die Prämierungskommission mit ihrem herausragenden Bewegungsablauf. „Ich weiß, wie schwer es ist, eine Elitestuten zu züchten“, sagte Petra Wilm, auf deren Gestüt Holsteiner wie auch Trakehner Fohlen geboren werden, „und den Holsteiner Züchtern ist es in diesem Jahr gelungen, hier in Elmshorn Stuten von großer Sportlichkeit zu präsentieren“. Und sie fügte hinzu: „Sie können stolz auf ihre Pferde sein“. Zuchtleiter Dr. Thomas Nissen freute sich u. a. darüber, dass die „uns häufiger vorgehaltenen Auffälligkeiten im Exterieur der Stuten deutlich verbessert waren“. Er sah seine Eindrücke, die er bei den Körbezirksschauen gewonnen hatte, bestätigt: „Die Bewegungsqualitäten der Spitzenstuten waren in diesem Jahr überragend“.

    Fohlenauktion: Spitzenfohlen bleibt in Schleswig-Holstein
    Die Aussteller der Auktion können sich freuen: Bei der Fohlenauktion wurde ein um 2000 Euro höherer Durchnittspreis als im Vorjahr erzielt.
    „Unser neues Auswahlteam hat hervorragende Arbeit geleistet“ kommentierte Ronald Schultz, Geschäftsführer der Holsteiner Verband Vermarktungs- und Auktions GmbH, das sehr gute Ergebnis der Fohlenauktion in Elmshorn. 10 571 Euro im Schnitt kosteten die 21 Stut- und Hengstfohlen. Den Spitzenpreis erzielte ein Hengstfohlen, dessen Vater – Casaltino – wenige Minuten zuvor auf dem Springplatz zum Vizechampion der fünfjährigen Springpferde gekürt worden war. Glatte 20 000 Euro legte Herbert Ulonska (Maas J. Hell Stallion Stud GmbH, Kl. Offenseth) für den drei Monate alten braunen Youngster aus einer Contender-Aloubé Z-Mutter an. Wendy Davis-Gerrish aus Weatherford/Texas war als Züchterin dieses Spitzenfohlens im Katalog aufgeführt. Für 17 500 Euro wurde ein Cornet Obolensky-Cassini I-Contender-Stutfohlen aus der Zucht und dem Besitz der North-Trade GmbH & Co. KG, Selk, zugeschlagen. Zwei Fohlen verließen den Auktionsring für jeweils 15 000 Euro: eine Casall-Leandro-Caletto I-Tochter aus der Zucht von Joachim Jürgens, Bollbrügge, deren Halbschwester Fascination gerade zweite Reservesiegerin der Elitestutenschau geworden war, und ein langbeiniges Crumble-Quinar-Alcatraz-Hengstfohlen aus der Zucht von Claus-Heinrich Petersen, Ahrenviöl.  Elf Fohlen kosteten an diesem Tag 10 000 Euro und mehr. Das ausländische Interesse war wieder groß: Italienische Kunden sicherten sich vier Fohlen, langjährige Kunden aus Estland waren drei Mal erfolgreich, je ein Fohlen geht nach England, in die USA und nach Argentinien. „Ich freue mich auch über den erfolgreichen Einstand von Dr. Günther Friemel als Auktionator bei einer Elmshorner Auktion“, sagte Ronald Schultz und weist zugleich auf  die Auswahltermine der nächsten Fohlenauktionen hin: „Ich appelliere an die Züchter, ihre besten Fohlen zur Auswahl zu stellen“, sagte er.

    Springpferdechampionate: Elmshorner Hengste an der Spitze
    „Wir hatten uns die Landeschampionate bei unserer Saisonplanung schon zum ersten Saisonziel gesetzt“, freute sich Norbert Boley, Geschäftsführer der Holsteiner Verband Hengsthaltungs GmbH, nach den Siegen „seiner“ Hengste in den Landeschampionaten der fünf-, sechs- und siebenjährigen Springpferde. Den Anfang machte am ersten Turniertag Casalito v. Casall-Landgraf I (Josef Unkelbach, Köln). Unter Christian Hess, der zwei Tage zuvor in Balve zum Deutschen Vize-Meister der Springreiter gekürt worden war, legte er als erstes Pferd im Stechen um das Landeschampionat der Siebenjährigen eine Zeit vor, die von den folgenden zehn Reitern nicht mehr unterboten werden konnte. Zum Vizechampion avancierte der Quidam de Revel-Cassini I-Sohn Quick Jump W aus der Zucht und dem Besitz des Gestüts Wahl & Co. KG, Bielefeld, der von Alessa Hennings geritten wurde. Ganz knapp geschlagen kam Casmann v. Cascari-Colman (Züchter Hans-Heinrich Peters, Krempermoor; Besitzer Tjeert Rijkens, Elmshorn) unter Lars Bak Andersen auf den dritten Platz. Nach Zeit mussten im Stechen um das Landeschampionat der Sechsjährigen auch die acht Wertnotenbesten aus dem Umlauf gehen. Hier standen zwei gekörte Hengste an der Spitze: Dinken v. Diarado-Cassini I aus der Zucht von Theo Molenaers, B-Kinrooi, und dem Besitz der Holsteiner Verband Hengsthaltungs GmbH, siegte unter Jonas Panje vor Candinas v. Catoki-Cantus aus der Zucht und dem Besitz der Schweizerin Sonja Zeiger-Innauen. Der von Oliver Ross gerittene Fuchs hatte im Umlauf mit einer 9,0 die höchste Wertnote von den Richtern erhalten. Björn Behrend ritt den Cachas-Carthago-Sohn Cooper Royal aus der Zucht und dem Besitz von Bernhard Sönnichsen, Högel, auf den dritten Platz. Und last but not least war da noch Quibery. Der Quintero-Caretino-Sohn, der von Hobe Magens, Ottenbüttel, aus dem nicht nur in Holstein berühmten Bühne-Stamm gezogen wurde, erhielt, ebenfalls von Jonas Panje geritten, im Umlauf und im Stechen um das Landeschampionat der fünfjährigen Springpferde mit einer 8,4 bzw. 8,8 die höchsten Wertnoten. Den Erfolg der Holsteiner Verband Hengsthaltungs GmbH komplettierte auf Platz zwei der Siegerhengst des Jahres 2013, Casaltino v. Casall-Carthago (Manfred von Allwörden, Grönwohld), der unter Ferguson Burt mit einer einer 8,4 im ersten und einer 8,6 im zweiten Umlauf bedacht wurde. Gemeinsame Dritte wurde Vedor N v. Verdi-Chicago Z (Uwe Nilsson, Meldorf) unter Philip Loven und Tornado VS v. Toulon-Contender (Vanessa Schockemöhle, Mühlen) unter Philipp Schulze.

    Claretto und Diviko sind die Landeschampions der Dressurpferde
    Im Landeschampionat der Dressurpferde durften alle Pferde, die nördlich der Elbe geboren sind, an den Start gehen.
    Landeschampion bei den fünfjährigen Dressurpferde wurde Claretto, vorgestellt von dem ehemaligen Verbandsreiter Markus Suchalla . 7,9 vergab das Richtergremiun Dierk Groth und Peter Olsson für diesen holsteinisch gezogenen Schimmelwallach von Clarimo aus einer Caletto I-Mutter, aus der Zucht und dem Besitz der Familie Meyer, Nottfeld. Obwohl  aus einer reinen Springlinie stammend, wusste durch sein starkes Bewegungspotenzial in allen drei Grundgangart  zu überzeugen.  Zweiter wurde der Trakehner Hirtenglanz v. All Inclusive unter Christina Ellendt (7,6) vor Champagner v. Catoo-Aljano (Erja Aholainen, Hollingstedt) unter Kira Wegmann mit einer 7,5.
    Bei den sechsjährigen Dressurpferden gewann der Hannoveraner Diviko, für den die Richter eine 8.0 vergaben. Der Fuchswallach ist im Besitz von Carolin Heyser, die den Desperados-Sohn aus einer Laptop-Mutter auch vorstellte. Wolfgang Schade ritt Diamond Jack v. Diamond Hit-Lord Sinclair (7,5) auf Platz zwei vor Louvito v. Lou Bega-Levisto aus der Zucht und dem Besitz von Rainer Kasch, Melsdorf, der unter Kimberly Hinrichs mit einer 7,4 bedacht wurde.
    Die Holsteiner Siegerstute 2016: Festel v. Cascadello I
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Derby-Meeting 2016 – Sportklassiker trifft Social Media

    Derby-Meeting 2016 – Sportklassiker trifft Social Media
    Rennsport hat eine lange Tradition in Hamburg, am 10. Juli wird bereits das IDEE 147. Deutsche Derby auf der Rennbahn in Horn gelaufen. Das Traditionsereignis ist allerdings längst in der modernen, virtuellen Welt angekommen und das ist weit mehr als eine Interseite. Catharina Wind, Studentin und Tochter des Bahnarztes und Vollblutfans Dr. Peter Wind, spielt auf der „Klaviatur“ der Social Media Plattformen Facebook und Instagram für das Derby-Meeting. Hashtags, Posts, Frames – all das und viel mehr ist für ein Sportereignis dieser Größenordnung wichtig, sagt die Rennsportbegeisterte.

    Neue Wege gehen
    „Es gab die Facebookseite für das Derby ja schon länger“, so Catharina Wind, die an der Universität Hamburg ihren Master im Fachbereich Literatur und Medien macht, „das darf allerdings nicht brach liegen außerhalb des Meetings“. Die 26-jährige weiß wovon sie spricht. „Im vergangenen Jahr hatte meine Mutter die Idee mit dem Fotorahmen für Instagram, das kam riesig gut an. Wir konnten nachvollziehen, dass es erfolgreich ist und gut ankommt“, so Catharina Wind. Etliche Besucher und Gäste schauten vergnügt durch den „Bilderrahmen“ mit Derbylogo und Hashtag und grüßten damit praktisch den „Rest der Welt“.

    Menschen für das Derby-Meeting begeistern

    Die Studentin, die sich nach dem Master auch auf Social Media Management als Berufsfeld konzentrieren möchte, hat Ziele für das Derby-Meeting: „Ich möchte mit den Aktivitäten mehr junge Menschen erreichen und für das Derby-Meeting begeistern. Informationsbeschaffung und Kommunikation findet heute speziell bei jungen Menschen über Plattformen wie Instagram und Facebook statt. Dort müssen Informationen, Aktionen und Ideen dann aber auch transportiert werden. Wir müssen in die Zukunft denken“, unterstreicht die Studentin.

    Dabei geht es sowohl um Sport, als auch um den Event-Charakter: „Auch Traditionsveranstaltungen müssen sich moderner Medien bedienen.“ Neue Besucher für das Derby-Meeting gewinnen, das möchte Catharina Wind, die „schon als Baby im Bauch meiner Mutter“ mit auf der Rennbahn Hamburg-Horn war. Und dafür entwickelt sie laufend Ideen, vom Gewinnspiel bis zum Rennsport-Quiz…

    Hamburgs Beispiel macht Schule, auch in Dubai beim weltberühmten Racing-Club begann man mit Instagram-Frame zu arbeiten, nachdem in den sozialen Netzwerken die Bilder aus Hamburg-Horn auftauchten…

    Derby-Meeting 2016, das ist purer Sport vom 2. – 10. Juli, alles was man dazu wissen muss gibt es hier:
    Der Hamburger Renn-Club im Internet: www.galopp-hamburg.de
    Bei Facebook: https://www.facebook.com/galopphamburg
    Bei Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCR1Y23nDINsLdq7qZXCGACw
    Instagram: https://www.instagram.com/hamburgerrennclub
    Hamburgs aufregende Rennsportwoche findet man am einfachsten unter dem Hashtag #derbyhh.
    Derby-Meeting 2016 – Sportklassiker trifft Social Media
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Fehmarn-Pferde-Festival – Von Ringreiten bis Großer Preis – alles möglich

    Fehmarn-Pferde-Festival – Von Ringreiten bis Großer Preis – alles möglich
    In Balve bei den Deutschen Meisterschaften beeindruckte sie mit Konstanz, Silver Surfer und Platz vier bei den Titelkämpfen, beim Fehmarn-Pferde-Festival vom 23. – 26. Juni zählt sie wie immer zu den absoluten Top-Tipps für Siege und Platzierungen – Fehmarns Inga Czwalina. Für die Springreiterin ist das Festival buchstäblich ein „Homerun“ und sie wird etliche Kolleginnen und Kollegen treffen. Das Pferde-Festival entfaltet auch 2016 die bekannte „Sogwirkung“.

    Pferde-Festival bringt viel „unter einen Hut“
    Das hat viele Gründe: So wissen die norddeutschen Reiterinnen und Reiter, dass die Rahmenbedingungen in Burg a. Fehmarn für den Sport passen und tadellos gepflegt werden. Das Sportprogramm sucht seinesgleichen, denn selten gelingt es, hochklassigen Sport, Nachwuchsförderung und Breitensport unter ein „Dach“ zu bringen. Fehmarns RRV und sein Vorsitzender Hinrich Köhlbrandt schaffen das. Der Große Preis des Kaufhauses Stolz ist seit Jahr und Tag ein Drei-Sterne-Springen mit Stechen und mit 10.000 Euro dotiert. Samstags geht es um Punkte für das von Lotto Schleswig-Holstein präsentierte Holsteiner Masters 3plus1 – Fehmarn ist die zweite Station auf dem Weg ins Finale – und die Youngster-Tour für Nachwuchspferde entfaltet stets geradezu magnetische Anziehungskraft.

    Schleswig-Holsteins beste Nachwuchsreiter treten auf der Ostseeinsel beim Pferde-Festival zur DJM-Sichtung und zur Sichtung Pony-DM an. Der Jugend-Team-Cup – Mannschaftssport pur präsentiert von Holsteiner Masters  – und das Finale im SH-Nachwuchschampionat haben auf Fehmarn ihren Standort. Und neben den großen Prüfungen findet in unmittelbarer Nachbarschaft auch der Wettkampf der Ringreiter oder der Führzügelwettbewerb für die „Drei-Käse-Hochs“ statt, ebenso die Reiterwettbewerbe für die Anfänger.

    Start für feine Karrieren

    Genau so – in den ersten Anfängerprüfungen – hat auch Inga Czwalinas Laufbahn im Sattel mal begonnen, die inzwischen internationale Siege umfasst. Und auch Vorjahressieger Dirk Ahlmann (Reher) oder der zweitplatzierte Hans-Thorben Rüder (Greven) haben mal genauso „klein angefangen“….
    Fehmarn-Pferde-Festival – Von Ringreiten bis Großer Preis – alles möglich
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Routiniers, Youngster und Teamgeist in Tasdorf

    Routiniers, Youngster und Teamgeist in Tasdorf
    Der neue Deutsche Vize-Meister ist dabei, der Titelverteidiger sowieso und die Deutsche Meisterin des Jahres 2015 auch – alle sind in Schleswig-Holstein zuhause und haben vom 17. – 19. Juni ein Ziel: Die Tasdorfer Turniertage vor den Toren Neumünsters. Dort schafft der RuFV Husberg u.U. alle zwei Jahre ein besonderes Ereignis, das Routiniers wie einen Thomas Voß (Schülp) genauso lockt wie die guten jungen Reiterinnen und Reiter und die Mannschaften, die im Jugend-Team-Cup, präsentiert von Holsteiner Masters, antreten wollen.

    Anziehungspunkt Tasdorf
    Es wird mächtig was los sein im kleinen Tasdorf, denn das Turnier ist auch für die ganze Region ein begehrenswertes Ereignis, ein geradezu familiärer Treffpunkt für junge, alte, große und kleine „Pferdeleute“ und solche, die es werden wollen. Christian Hess (Boostedt) kennt das – für den frisch gebackenen Deutschen Vize-Meister sind die Tasdorfer Turniertage ein fester Termin im Sportkalender, Thomas Voß hat zwar schon internationale Große Preise gewonnen und war Olympia-Reserve, aber der Große Preis von Tasdorf fehlt noch in der Erfolgsliste. Carsten-Otto Nagel (Wedel) zählt zu den Dauergästen und ist zweimaliger Sieger im Großen Preis: 2014 gewann er mit Ultima und 2012 mit seinem WM- und EM-Pferd Corradina. Das lenkt den Blick auf die Pferde: In Tasdorf traten eben schon vierbeinige Berühmtheiten an. Neben der unvergleichlichen Corradina, gewann Janne Friederike Meyers Lambrasco vor WM- und EM-Gold mit seiner Reiterin als junges Pferd bereits den Großen Preis von Tasdorf. Genau das gelang Sören von Rönne (Neuendeich) auch mit Chaman und der zählt jetzt zu Ludger Beerbaums Spitzenpferden. Die Tasdorfer Turniertage sind immer auch ein „Schaufenster“ außergewöhnlich guter Sportpferde.

    Passgenaues Sportprogramm
    Das, was Turnierleiter Harm Sievers mit seinem Verein alle zwei Jahre in Tasdorf organisiert, „passt einfach“ für Reiter und Pferde. Eine Youngster-Tour für die nächste Generation Grand-Prix-Pferde gibt es genauso wie das Familien-Stafettenspringen, den Jugend-Team-Cup oder die „dicke Piste“, also die großen, schweren Prüfungen. Da ragt der Große Preis von Tasdorf, Teil des von Lotto Schleswig-Holstein präsentierten Holsteiner Masters 3plus1 heraus. Das Top-Ereignis am Sonntag ist mit 4000 Euro dotiert und Auftakt der Springsportserie, die ihr Finale bei der Baltic Horse Show in Kiel zelebriert.

    Bereits am Samstag „hängen die Trauben hoch“ im klassischen S*-Springen – wer in Schleswig-Holstein gut aussehen will im Parcours, muss einiges leisten und auch das Youngster-Finale der siebenjährigen Pferde Preis der VR Bank Neumünster, wird als S-Springen mit Stechen ausgetragen. Zwei Prüfungen gelten den fünf Jahre jungen Springpferden, die treten in Tasdorf zur Qualifikation für das Bundeschampionat der Springpferde in Warendorf an.

    Tickets für wenig Geld
    Am Freitag, 17. Juni, ist der Eintritt zu den Tasdorfer Turniertagen frei, am Samstag und Sonntag kosten Karten für Erwachsene und Jugendlich einheitlich drei Euro, Parkplätze sind für zwei Euro zu bekommen.
    Routiniers, Youngster und Teamgeist in Tasdorf
    Source: Presseservice-Kerstan