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  • Dritte Station in Schenefeld – drewke Future Cup

    Dritte Station in Schenefeld – drewke Future Cup

    (Schenefeld) Drei Mal macht der drewke Future Cup in der Premierensaison in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern Station. Vom 17. bis 20. August ist jetzt das Sommerturnier in Schenefeld Gastgeber des Nachwuchsprojektes. Am Samstag und Sonntag geht es für die Jungtalente auf der Reitanlage Klövensteen um die letzte Chance Punkte zu sammeln und sich damit weit nach vorn im Ranking zu schieben.

    Insgesamt 28 Kandidaten, nicht älter als 21 Jahre haben sich in Schenefeld angemeldet. Das Ziel ist klar definiert: Wer nach drei Stationen zu den sieben punktbesten Teilnehmern zählt, erhält die Einladung zu einem Trainingswochenende mit dem Ausbilder Heinrich-Wilhelm “Kaiser” Johannsmann in Schenefeld und so ein Wochenende voller Tipps ist hochbegehrt bei Norddeutschlands junger Elite.

    Geritten wird jeweils ein S*-Springen, am Samstag als Einlaufprüfung ganz klassisch nach Fehlern und Zeit, am Sonntag um 12.00 Uhr geht es in einem S*-Springen mit Stechen dann um die Qualifikation, die punkteträchtige Prüfung im drewke Future Cup. Das Sommerturnier Schenefeld war 2016 auch Pilotveranstaltung für die Idee der Nachwuchsserie, dort wurde gewissermaßen “getestet” wie gut eine schwere Prüfung nur für Nachwuchsreiter ankommt.

    Das Ranking des drewke Future Cups führt Natalia Stecher aus Nordhastedt an. Die junge Springreiterin ist nun auch in Schenefeld beim Sommerturnier dabei, ebenso Hannes Ahlmann (Reher) und Emmy Pauline Kröger (Hamburg), die Stecher auf Platz zwei und drei des Rankings folgen.

    Ranking des drewke Future Cups nach zwei von drei Etappen:

    1. Natalia Stecher, 27 Punkte

    2. Hannes Ahlmann, 16

    3. Emmy Pauline Kröger und Christoph Maack, 14

    5. Teike Carstensen und Jesse Luther, 13

    7. Jonte Hansen und Johanna Schmidt, 12

    9. Lukas Burmeister, 11

    10. Sven-Gero Hünicke und Martin Kühl, 10

    12. Brian Benedix und Florian Villwock, 9

    14. Beeke Carstensen und Klara Maas-Timpert, 8

    Über den Initiator: Alexander Drewke hat als Jugendlicher selbst im Sattel gesessen und ist dem Reitsport bis heute sehr verbunden. Im Januar 2016 gründete Alexander Drewke das aldrip TEAM im Springsport mit Denise Svensson, Anna Katharina Hübner, Thorsten Wittenberg und Heiko Schmidt und engagiert sich bei nationalen und internationalen Reitsportveranstaltungen als Partner und Sponsor. Für die Initiative „Pferde für unsere Kinder“ hat er binnen kürzester Zeit etliche Unterstützer in Mecklenburg-Vorpommern gewonnen, Überzeugungsarbeit geleistet und in Kitas und Kindergärten für Riesenfreude mit den berühmten Holzpferden der Initiative gesorgt. Nach vorne zu schauen und sich weiter zu entwickeln ist dem Familienvater aus Wittenburg eine zweite Natur. Aus dem ursprünglich reinen Handwerksbetrieb seiner Eltern entwickelte der Alexander Drewke seine Unternehmensgruppe, welche heute schlüssige Gesamtkonzepte aus einer Hand im Bereich Immobilien anbietet und die Bereiche Bau, Sanierung, Planung und Projektleitung ebenso wie die Erstellung und Umsetzung von stimmigen Einrichtungskonzepten vereint.

    Die Stationen des drewke Future Cups 2017

    22. – 25. Juni 2017 Fehmarn-Pferde-Festival

    07. – 09. Juli 2017 28. Landesturnier Redefin

    17. – 20. August 2017 Sommerturnier Schenefeld


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport: Jochen Kienbaum 100 Tage im Amt

    Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport: Jochen Kienbaum 100 Tage im Amt

    Warendorf (fn-press). Jochen Kienbaum ist seit 100 Tagen im Amt des Vorstandsvorsitzenden der Sitftung Deutscher Spitzenpferdesport. Im Interview zieht er ein Resümee über seinen Start und wirft einen Blick auf die wichtigsten Themen der Stiftung für die Zukunft.

    Herr Kienbaum, Sie sind Gründungsstifter der Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport und Mitglied im Stiftungskuratorium. Wie ist es dazu gekommen?

    Die Reiterei meiner Tochter und meiner Frau ist der Schlüssel zu meiner Begeisterung für den Pferdesport. Wir haben schon einige große Turniere gesehen und haben außerdem die Familientradition, gemeinsam zu den Olympischen Spielen zu fahren. 2004, auf dem Rückflug von den Spielen in Athen, saß ich zufällig neben Reinhardt Wendt, damals Geschäftsführer des Deutschen Olympiade Komitees für Reiterei. Wir kamen ins Gespräch, der Flug war sehr angenehm und seitdem haben wir einen regen Austausch. Reinhardt Wendt war es auch, der mich damals bei der Gründung der Stiftung gefragt, ob ich dabei sein möchte. Ich habe spontan bejaht.

    Sie haben im Mai dieses Jahres das Amt des Vorstandsvorsitzenden übernommen. Wieso haben Sie sich dafür entschieden, für diese Position zu kandidieren?

    FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau hat mich gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte. Ich habe um Bedenkzeit gebeten, schließlich sind meine Hauptaufgaben meine Familie und meine Firma. Ich habe zugesagt, weil mir der Pferdesport so wichtig ist, aber auch weil der Zeitpunkt passt: Ich übergebe gerade die Führung meiner Firma an meinen Sohn Fabian.
    Es ist Zeit für einen Perspektivwechsel. Ich sehe den Vorstandsvorsitz als neue Herausforderung und als Chance, weil die Stiftung so viel Potenzial hat.

    Was ist Ihre Motivation, neben ihrer Firma und der Familie, eine so zeitaufwendige Position wie den Vorstandsvorsitz auszufüllen?

    In meiner Jugend habe ich selbst intensiv Leistungssport betrieben, aber nicht in der Reiterei, sondern im Handball beim VfL Gummersbach. Als Handballchef des Vereins war ich maßgeblich am Aufbau der Handballakademie zur Förderung des Jugendhandballs beteiligt. Nachwuchsförderung und Sportentwicklung sind also sehr wichtige Themen für mich.

    Worauf haben Sie in Ihren ersten 100 Tagen in Ihrer neuen Position den größten Fokus gelegt?

    Erst einmal war die Bestandsaufnahme in meinem Fokus. Die Stiftung hat in den vergangenen vier Jahren viel erreicht. Wir haben ein Stiftungskapital von knapp zwei Millionen Euro und haben in den ersten vier Jahren 1,1 Millionen Euro ausgeschüttet. Investitionen, die in den Sport geflossen sind, zum Beispiel in den U25 Springpokal, in das Programm „Fit für die Medien“, in das Projekt „Mit Sicherheit besser reiten“, in Stipendien und unseren Talentpool. Mein Vorgänger Jürgen R. Thumann, meine Vorstandskollegen und alle Förderer haben sich für den Aufbau der Stiftung engagiert, haben ihr Herzblut eingebracht, das hat zum Erfolg der vergangenen Jahre beigetragen. Ich danke allen für ihr Vertrauen in der Aufbauphase der Stiftung, allen, die daran geglaubt haben, dass diese Stiftung erfolgreich sein kann.

    Welche Themen werden in der nächsten Zeit auf Ihrer Liste stehen?

    Die Stiftung bekannter zu machen, hat für mich Priorität. Es gibt Regionen, in denen wir schon stark vertreten sind, aber es gibt auch weiße Flecken auf der Landkarte. In diesen Gebieten soll der Stiftungsgedanke über regionale Botschafter und Multiplikatoren weiter verbreitet werden. Außerdem möchte ich den Kontakt zu Trainern und Vertretern der einzelnen Pferdesport-Disziplinen weiter intensivieren, um maßgefertigte Projekte für den Spitzenpferdesport zu unterstützen. Wir fördern zum Beispiel die DOKR-Trainerakademie, mit dem Ziel, den Pool an Spitzensporttrainern wieder zu vergrößern. Darüber hinaus ist mir wichtig, Projekte und die entsprechenden Projektkosten transparent darzustellen, so dass potenzielle Förderer ihre Unterstützung zielgenau und nach ihren eigenen Interessen einsetzen können. Außerdem arbeiten wir momentan gemeinsam mit unserem hauptamtlichen Team an einem Fundraising-Konzept, um eine nachhaltige Förderung unserer Projekte sicherzustellen.

    Wenn Sie einen Blick in die Zukunft werfen: Wo sehen Sie die Stiftung in fünf oder sogar zehn Jahren?

    Wir wollen nachhaltige Fördermaßnahmen entwickeln und das System des Spitzenpferdesports durchlässiger für Talente machen – sowohl in den olympischen als auch in den nicht-olympischen Disziplinen. Kurz- bis mittelfristig ist unser Hauptanliegen, den Bekanntheitsgrad der Stiftung über Botschafter in den Regionen zu vergrößern. Langfristig habe ich ein ehrgeiziges Ziel: Die Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport soll im vorderen Bereich der deutschen Top-Stiftungen ankommen.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • NÜRNBERGER BURG-POKAL im Doppelpack beim Sommerturnier bei Horse & Classic in Schenefeld

    NÜRNBERGER BURG-POKAL im Doppelpack beim Sommerturnier bei Horse & Classic in Schenefeld

    Nürnberg / Schenefeld, 16. August – Gleich zweimal gibt es beim großen Sommerturnier in Schenefeld den NÜRNBERGER BURG-POKAL. Während im sogenannten großen Burg-Pokal einige der besten jungen Dressurpferde Deutschlands zu sehen sind und um ein Ticket für das Finale am Jahresende in der Frankfurter Festhalle kämpfen, geht es im NÜRNBERGER BURG-POKAL der Norddeutschen Junioren bereits um den Sieg im 2017er-Jahrgang.

    Am Samstag stehen für beide Wettbewerbe die Einlaufprüfungen auf dem Programm, Sonntagvormittag geht es für die Talente im Norden um den Sieg im Finale, im Anschluss kämpfen die zwölf besten Paare aus der Einlaufprüfung um den Startplatz in Frankfurt.

    Ihre Nennung für Schenefeld haben einige Hochkaräter abgegeben. Mit Carola Koppelmann und Brigitte Wittig sind zwei Finalsiegerinnen am Start, mit Holga Finken ein Ausbilder, der bereits achtmal im Finale stand. Darüber hinaus sind mit Kira Wulferding, Matthias Bouten und Reitmeister Hubertus Schmidt drei Aktive dabei, die in der laufenden Saison bereits eine Qualifikation dieses Renommierwettbewerbs für sich entscheiden konnten.

    Im deutschen Dressursport gilt der NÜRNBERGER BURG-POKAL als wichtigste Ausbildungsstufe und Vorbereitung auf den Großen Sport. Die Turnierserie, die große internationale Anerkennung besitzt und auf eine Idee vonHans-Peter Schmidt, dem Ehrenaufsichtsratsvorsitzenden des Namensgebers NÜRNBERGER Versicherung zurückgeht, hat seit der Erstaustragung im Jahr 1992 insgesamt 129 Medaillengewinner bei nationalen und internationalen Titelkämpfen hervorgebracht.

    Für den Pferdemann Hans-Peter Schmidt, Präsident des Bayerischen- Reit- und Fahrverbands und Ehrenmitglied der Deutschen Reiterlichen Vereinigung FN, hat der Wettbewerb auf der Grundlage des partnerschaftlichen Miteinanders den Sport positiv verändert.

    Der NÜRNBERGER BURG-POKAL der Junioren hat sich als bedeutende Serie für den ambitionierten Nachwuchs entwickelt. In Norddeutschland läuft der Wettbewerb seit 2013 und fördert die Junioren alters- und leistungsgerecht. Im laufenden Jahr sammelte Maja-Marie Danowski die meisten Punkte: Bei drei Starts konnte sie einmal gewinnen und wurde einmal Zweite und einmal Dritte. Für das Finale haben sich die eifrigsten Punktesammler aus fünf Turnieren qualifiziert.
    Weitere Informationen unter www.nuernbergerburgpokal.de

    NÜRNBEGER Burg-Pokal 2017
    Standorte und Termine
    Hagen – Malin Nilsson – Foreign Affair – 74,976 %
    Mannheim – Matthias Alexander Rath – Foundation – 77,366%
    Redefin – Isabel Freese – Fürst Levantino – 77,098%
    München-Riem / Pferd International – Aijke Fehl – Chilly Jam – 75,610%
    Balve / Deutsche Meisterschaft – Helen Langehandenberg – Brisbane FE – 74,293%
    Berlin / Bonhomme  – Kira Wulferding – Soiree d’Amour OLD – 76,610%
    Bettenrode  –  Hubertus Schmidt – Escolar – 80,415%
    Neu-Anspach / Dressurfestival Wintermühle – Matthias Bouten – Quantum Vis – 73,829%
    Schenefeld  – 25.08. – 28.08.
    Donaueschingen / CHI Donaueschingen – 14.09. – 17.09.
    Nürnberg / Faszination Pferd – 31.10. – 05.11.
    Finale Frankfurt  –  14.12. – 17.12.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • CHI Donaueschingen: Deutschlands besten Springreiter kündigen sich an

    CHI Donaueschingen: Deutschlands besten Springreiter kündigen sich an

    Donaueschingen, 15.08.2017 – Obwohl der offizielle Nennungsschluss noch nicht erreicht ist, haben die ersten Teilnehmer des 61. CHI Donaueschingen vom 14.-17. September 2017 ihre Starts bereits angekündigt! Darunter der deutsche Shootingstar Laura Klaphake, der hocherfolgreich in Aachen mit der Mannschaft den Nationenpreis gewann. Klaphake ist wie auch Markus Ehning für die EM nominiert und beide werden, wie auch Michael Jung und das Ehepaar Markus und Meredith Michaels-Beerbaum, in Donaueschingen starten. Sie erhalten u.a. Konkurrenz aus dem Heimatland von der Amazone Janne Frederike Meyer-Zimmermann und Publikumsliebling Hans-Dieter Dreher.

    Die Konkurrenz ist stark: Der weltbeste Vielseitigkeitsstar Michael Jung reist aus Horb am Necker an, auch der aktuelle Deutsche Meister Andreas Kreuzer, der jüngst fünfter im Großen Preis von Aachen geworden ist, in großartiger Form. Überhaupt ist die Leistungsdichte im Starterfeld hoch: Felix Haßmann, Meredith Michaels-Beerbaum, Markus Beerbaum, Markus Ehning, Holger Hetzel – die Liste derer, die der Titelverteidigerin Lisa Nooren (Niederlande) gefährlich werden könnten ist lang. Nicht zu vergessen der Nachwuchs, von denen in letzter Zeit immer wieder einer das Zeug zum Siegen bewies und so manchen Altmeister hinter sich gelassen hat. Erwartet werden hier unter anderen der Weltcupsieger von Leipzig 2016, Niklas Krieg und seine Schwester Leonie, Kendra Claricia Brinkop oder die aktuelle Überfliegerin Laura Klaphake. Eines ist bei diesem Starterfeld auf jeden Fall zu erwarten: Spannender Springsport vom Feinsten!

    Der Weg zum Großen Preis von Donaueschingen: Den Auftakt zur Qualifikation zum Großen Preis macht am Freitagabend eine internationale Springprüfung der schweren Klasse mit Stechen. Die zweite Qualifikation stellt das Championat der Stadt Donaueschingen, präsentiert von Ricosta, am Samstagnachmittag dar. Die besten 55 Paare dieser Prüfungen qualifizieren sich für den Großen Preis am Sonntag um 11:30 Uhr, welcher auch vom SWR übertragen wird.

    Tickets, News und weitere Informationen unter www.escon-marketing.de.

    Startanfragen-Donaueschingen-2017


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Änderungen im Teilnehmerfeld des Longines CSI St. Moritz

    Änderungen im Teilnehmerfeld des Longines CSI St. Moritz

    St. Moritz, 15. August 2017 – Nicht fitte Pferde führen zu einigen Mutationen im Teilnehmerfeld des Fünf-Sterne-Turniers Longines CSI St. Moritz. Absagen mussten Dermott Lennon, Welt-Nr. 116 aus Irland, und Philipp Weishaupt, Welt-Nr. 78 aus Deutschland. Meredith Michaels-Beerbaum reist zwar ins Engadin, jedoch ohne ihre Pferde. Sie wird vor Ort ihren deutschen Ehemann Markus Beerbaum und ihre amerikanische Schülerin Chloe Reid unterstützen. Erstmals am Start ist dafür der 24-jährige Belgier Nicola Philippaerts, die aktuelle Nr. 30 der Longines Weltrangliste. Er führt die starke belgische Delegation mit Gudrun Patteet, Welt-Nr. 68, und Wilm Vermeir, Welt-Nr. 70, an. Weiter zum Teilnehmerfeld zählen auch Felix Hassmann (GER), Abdel Saïd (EGY) und Luca Maria Moneta, die allesamt zu den Top-100 der Longines Weltrangliste gehören. Für Jane Richard Philips, deren Pferde eine Pause benötigen, rückt Christina Liebherr nach.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Turniervorschau vom 15. bis 20. August

    Turniervorschau vom 15. bis 20. August

    EM Vielseitigkeit, WM der Ponyfahrer, EM Distanzreiten und mehr

    Weltmeisterschaft der Ponyfahrer (CH-M-P-1/2/4) vom 15. bis 20. August in Minden
    CH-M-P-1: Marlena Brenner (Quendorf) mit Leonardo 460; Fabian Gänshirt (Lahr) mit David L; Niels Grundmann (Fredenbeck) mit Tadeus 7; Pia Grundmann (Fredenbeck) mit Darisco; Katja Helpertz (Nettetal) mit Nordstern’s Stoertebecker; Herbert Rietzler (Rettenberg) mit Nakuri; Sandra Schäfer (Nordwalde) mit Carino S;
    CH-M-P-2: Dieter Baackmann (Emsdetten) mit Gideon 37, Hesselteich’s Lion King, Hesselteichs Aventino; Max Berlage (Schüttorf) mit Don Ruedi 2, Dr. Dolittle 13, Flandernhof’s Summertime; Niels Kneifel (Wunstorf) mit Josephine 57, Manitou 133, Nick 174; Birgit Kohlweiss (Weil der Stadt) mit Bettenakker’s Barca, Manolo K, Nobody 318; Jan-Felix Pfeffer (Oering) mit Cliff 55; Luigi 160, Merlin 1477; Thomas Schuppert (Kremkau) mit Cobold 30, Creekman’s Chelsey, Sherry; Christof Weihe (Petershagen); Arvalon Braint, Maverick 71, Montie 3;
    CH-M-P-4: Steffen Brauchle (Aalen) mit Dana, Diamant 568, Mastro S Princess, Nobel Man, T’Pau; Tobias Bücker (Emsdetten); Gwrthafarn Glyndwr, Joldis Giuseppe, King Peveril, Tigris 25, Timor 33; Michael Bügener (Gronau) mit Bekshoeve Sandpiper, Howell, Hywell, Josefine 59, Sunwillow Sirius; Dieter Höfs (Weil der Stadt) mit Amadeus, Big Ben 134, Chember, Stoertebekers Pablo, Trois Soixante et Onze; Sven Kneifel (Wunstorf) mit Keno 20, Lavaro S, Minnesota K, Moreno 82, Tivoli II; Thomas Köppen (Dreieich) mit Dominic 44, Heike 97, Jessy 295, Jolan 3, Robin Hood 262; Jaqueline Walter (Petershagen) mit Galileo, Gaston 218, Thibo, Timesquare W E, Timing.
    Weitere Informationen unter www.gewe-fahrturnier.de

    Bundeschampionat des Schweren Warmblutes und Moritzburger Fahrponychampionat vom 18. bis 20. August in Moritzburg
    Weitere Informationen unter www.pferde-sachsen-thueringen.de/sport/bundeschampionate

    AUSLANDSTARTS

    Europameisterschaft Vielseitigkeit Senioren (CH-EU-C) vom 17. bis 20. August in Strzegom/POL
    Michael Jung (Horb) mit fischerRocana FST; Bettina Hoy (Rheine) mit Seigneur Medicott; Ingrid Klimke (Münster) mit Horseware Hale Bob OLD; Julia Krajewski (Warendorf) mit Samourai du Thot; Kai Rüder (Fehmarn) mit Colani Sunrise; Josefa Sommer (Immenhausen) mit Hamilton 24.
    Weitere Informationen unter www.strzegom2017.pl

    Europameisterschaft Distanzreiten Senioren (CH-EU-E 160) am 17. August und Weltmeisterschaft Junger Distanzpferde (CH-M-YH) am 19. August in Brüssel/BEL
    CH-EU-E: Melanie Arnold (Kirchheim) mit Sevinc; Sabrina Arnold (Kirchheim) mit Tarzibus; Ursula Klingbeil (Buch) mit Aid du Florival;
    CH-M-YH: Sabrina Arnold (Kirchheim) mit Tammam La Lizonne.
    Weitere Informationen unter http://brussels-endurance.org

    Internationales Springturnier (CSI5*/2*) vom 16. bis 20. August in St. Moritz/SUI
    CSI5*: Markus Beerbaum (Thedinghausen); Marc Bettinger (Remouchamps/BEL); Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen); Felix Hassmann (Lienen); Jan Sprehe (Cloppenburg); Philipp Weishaupt (Hörstel);
    CSI2*: Sabrina Anani (München); Daniel Dassler (Buchenberg); Marian Müller (Dettighofen); Pia Reich (Bad Bellingen); Thomas Schwinn (Beckingen).
    Weitere Informationen unter www.csistmoritz.ch

    Internationales Springturnier (CSI5*/2*) vom 17. bis 20. August in Valence/ESP
    CSI5*: Marco Kutscher (Bad Essen); Christian Ahlmann (Marl); Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen);
    CSI2*: Pia Luise Aufrecht (De Lutte/NED).
    Weitere Informationen unter www.jumpingvalence.com

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 17. bis 20. August in Langley/CAN
    Söhnke Theymann (Iserlohn).
    Weitere Informationen unter www.tbird.ca

    Internationales Distanzturnier (CEI3*/2*/1*) vom 18. bis 19. August in Euston Park/GBR
    CEI3*: Belinda Hitzler (Dillingen); Jule Klingbeil (Buch); Ursula Klingbeil (Buch); Merle Roehm (Buch);
    CEI2*: Meike Fickenscher (Freiamt) Veit Koppe (Reinsberg); Natalie Pudritz (Dietmannsried);
    CEI1*: Akosua Viktoria Adu-Sanyah (Luzern/SUI); Birgit Arndt (Duisburg); Rebecca Arnold (Nürtingen); Conny Birmele (Bötzingen); Nico Helta (Warstein); Ulla Huschke (Bochum); Manuela Schöffel-Skorepa (Jettingen); Alexander Vogt (Kammlach); Anna-Lena Weiershäuser (Lahntal/Caldern); Iris Werron (Saarlouis).
    Weitere Informationen unter www.eustonparkendurance.co.uk

    Weitere Turniere (*/**) im Ausland mit deutscher Beteiligung
    CSI2*/YH1* Wiener Neustadt/AUT vom 15. bis 20. August; www.lake-Arena.at 
    CSI1*/2*/YH1* Ciekocinko/POL vom 15. bis 20. August; www.balticatour.pl 
    CSI1*/2* Lier/BEL vom 18. bis 20. August; www.azelhof.be 
    CIC1* Somerford Park vom 18. bis 20. August, www.somerfordpark.co.uk


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Paderborn Challenge –   Markus Beerbaum feiert Comeback

    Paderborn Challenge – Markus Beerbaum feiert Comeback

    Paderborn – Er ist bei weitem kein unbeschriebenes Blatt, denn Markus Beerbaum wurde exakt vor 20 Jahren Mannschaftseuropameister, ein Jahr später Teamweltmeister. In den letzten Jahren war er vor allem als international hochgefragter und erfolgreicher Trainer unterwegs. Dieses Jahr startete er sein Comeback im Sattel, mit viel Erfolg, denn er steht auf Platz drei im Ranking der DKB-Riders Tour. Vom 7. bis 10. September 2017 wird er auch bei der fünften Etappe der hochkarätigen Springsportserie bei der 15. Paderborn Challenge angreifen. Mit dabei übrigens auch seine Ehefrau Meredith Michaels-Beerbaum.

    Sie haben eine längere Pause vom aktiven Turniersport gemacht, wie ist es nun zum Comeback gekommen?
    Markus Beerbaum: Naja, ich habe damals die Entscheidung nicht getroffen, weil ich keine Lust mehr gehabt hätte. Es hat sich einfach in unserem Betrieb so ergeben, dass ich mehr die Ausbildung der jungen Pferde und die Betreuung unserer Schüler übernommen habe und so meine Turnierreiterei in den Hintergrund getreten ist. Aber es war schon immer ein Traum, das nochmal zu probieren, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Und das war jetzt so, die Sponsoren meiner Ehefrau haben signalisiert, auch mich unterstützen zu wollen und dafür bin ich natürlich sehr dankbar.

    Sie waren auch schon sehr oft bei der Paderborn Challenge als Trainer, was gefällt Ihnen am Turnier auf dem Schützenplatz?
    Markus Beerbaum: Das Turnier hat eine tolle Atmosphäre und es ist immer sehr fachkundiges Publikum vor Ort, das ist ja in Westfalen oft so. Die Challenge hat eine tolle Stimmung, wenn der Sport läuft, und das Drumherum ist dazu noch sehr gemütlich. Außerdem habe ich mit meiner Erfolgsstute Leena 2004 den Großen Preis von Paderborn gewonnen, das sind natürlich gute Erinnerungen.

    Sie sind unter den Top drei im Ranking der DKB-Riders Tour, das ziehen Sie doch jetzt durch, oder?
    Markus Beerbaum: Ja, das ist der Plan. Ich möchte auf jeden Fall in Paderborn kräftig Punkte sammeln und mir für die finale Etappe bei den MUNICH INDOORS eine gute Ausgangsposition schaffen.

    Auch ihre Ehefrau Meredith Michaels-Beerbaum bringen sie mit, wie sieht ihre Planung aus?
    Markus Beerbaum: Ja, richtig, Meredith möchte Paderborn nutzen, um ihr noch junges Top-Pferd Daisy wieder in Wettkampfform zu bringen, sie hatte nach Aachen eine kleine Pause. Für sie steht dann in erster Linie die Weltcup-Saison im Fokus.
    SySa/Equiwords

    Tickets:
    Tickets für die Paderborn Challenge sind im Vorverkauf bei Ticketmaster.de, Telefon 01806 – 999 0000, sowie im Paderborner Ticket-Center und in allen Westfalen-Blatt-/ Westfälisches Volksblatt-Geschäftsstellen erhältlich.

    Karten gibt es außerdem über die Karten-Rufnummer (01805) 119 115 bei EN GARDE Marketing GmbH (MO.-FR., 9:00 – 13:00 Uhr).

    Mehr Informationen finden Sie im Internet: www.engarde.de


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Die Vielseitigkeits-EM ist eröffnet – VIDEO

    Die Vielseitigkeits-EM ist eröffnet – VIDEO

    Im polnischen Strzegom gab es am Dienstag die Eröffnungsfeier zur Vielseitigkeits-EM – hier das Video:


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Die Starterliste für die Spring-EM

    Die Starterliste für die Spring-EM

    Die Starterliste für die Spring-EM ist bei der FEI online!

    Hier gehts zur Liste

     


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Teresa reitet allen davon

    Teresa reitet allen davon

    (Kirchstockach)   Sie ist erst 21 Jahre alt, sitzt im Springsattel genauso fest wie im Dressursattel und galoppierte ihren Kolleginnen und Kollegen einfach auf und davon im EY-Cup Grand Prix in Kirchstockach. Teresa Jurk vom RuFV St. Georg Wienertsham sauste mit ihrer Stute Waikadia – überigens eine Tochter des Hengstes Quaterback – in schnörkellosen 38,22 Sekunden zum Sieg. Damit verwies die junge bayrische Amazone sogar die starke Österreicherin Denise Ruth mit Stand Up auf den zweiten Platz. Reiterinnen und Reiter der Generation U25 aus drei Nationen eroberten in Kirchstockach bei München diese zehnte Station des European Youngster Cps Jumping.

    Teresa feiert Wiedersehen mit Salzburg

    Ein breites Lächeln im Gesicht und voll des Lobes für Waikadia verließ Teresa Jurk den Parcours. Erst im Jahr 2016 stieg die junge Amazone erstmals in den EY-Cup ein, zwei Jahre zuvor gewann die junge Dame den Eggersmann Junior Cup bei den Munich Indoors für Bayerns Junioren-Springreiter. Das Ticket ins Finale des EY-Cups hat die Bayerin nun in der Tasche und kann für den Start beim Mevisto Amadeus Horse Indoors in Salzburg im Dezember planen. Den Event kennt Teresa schon, denn 2015 erhielt sie eine Einladung zur Amadeus Youth Tour in der Salzburger Messsehalle und gewann den Jugend-Vergleich zwischen Teilnehmern aus sieben Nationen….

    Österreich mit starkem Auftritt

    Insgesamt 34 U25-Reiterinnen und Reiter konnten sich für den EY-Cup Grand Prix in Kirchstockach empfehlen, Teresa ist die zweite deutsche, direkt qualifizierte Teilnehmerin für das Finale neben Gerrit Nieberg. In Kirchstockach sprang der junge Österreicher Willi Fischer hinter seiner Landsfrau Denise Ruth auf den dritten Platz. Der EY-Cup-Zug läuft nun weiter ins bayrische Ising. Dort geht es vom 31. August bis zum 3. September um ein CSI und um die elfte Etappe des European Youngster Cups.

    Ergebnis EY-Cup Grand Prix Kirchstockach, Int. Springen Kl.S** mit Siegerrunde

    1. Teresa Jurk (Wienertsham), Waikadia 0/ 38,22

    2. Deise Ruth (Österreich), Stand Up 0/ 38,56

    3. Willi Fischer (Österreich), Colmar 0/ 39,94

    4. Justine Fehn (Jettingen), Ciao Bavaria 0/ 43,09

    5. Anna Rantner (Österreich), Luizard 0/ 44,31

    6. Andreas Scharnkl (Altötting), Lou Bega 4/ 39,54

    Der European Youngster Cup Jumping im Internet: www.eycup.eu

    Facebook: https://www.facebook.com/EYCupU25

    Youtube: https://www.youtube.com/user/EYCupEU#g/a

    Twitter: https://twitter.com/EYCUP


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • FEI-Reining-Weltmeisterschaften: Jetzt ist auch Gina Maria Schumacher Weltmeister

    FEI-Reining-Weltmeisterschaften: Jetzt ist auch Gina Maria Schumacher Weltmeister

    Zwei Weltmeister-Titel für Gina Maria Schumacher: Die 20-jährige Tochter des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher sicherte bei den ersten FEI-Weltmeisterschaften der Westernreiter in der Königsdisziplin Reining mit der deutschen Equipe und im Einzelwettbewerb zwei Goldmedaillen im Nachwuchsbereich. Das Turnier war für sie ein Heimspiel: die WM wurde auf der CS-Ranch ihrer Mutter Corinna im schweizerischen Givrins ausgetragen.

    Bereits im Vorfeld des internationalen FEI-Championats wurde Gina Maria Schumacher als Favoritin auf den Titel gehandelt. Ihre bisherigen Ergebnisse deuteten dies an. Bundestrainer Nico Hörmann sagte: „Dass Gina eine Klasse für sich ist, ist hinreichend bekannt. Aber in diesem Jahr ist sie noch stärker geworden. Die erforderlichen Manöver werden immer perfekter ausgeführt. Normalerweise ist Gina zurzeit in ihrer Altersklasse nicht zu schlagen.“

    Die Reithalle war prall gefüllt und die Stimmung bestens. Die Show konnte beginnen. 21 Teilnehmer hatten sich für den Finallauf qualifiziert, darunter fünf deutschen Reiter-Pferd-Kombinationen. Nach dem Ergebnis aus dem Teamwettbewerb ergab sich die Reihenfolge des Finallaufes. Als erster deutscher Starter musste Jakob Behringer (Kirchhardt) mit „Rascal Sensation“ in die Bahn und steigerte sein Ergebnis aus dem Vorlauf um 1,5 Punkte auf 214,5; Platz elf im Endklassement. Um satte 3,5 Zähler hingegen verbesserte sich Anna Voss (Eltze) auf „Mandys Little Magnum“. Damit schob sie sich von Rang 14 auf Platz neun und war damit unter den Top-Ten.

    Johannes Heil (Lindenfels) trumpfte im Finale groß auf. Mit „Wizper Little Gump BB“ zeigte er einen tollen Lauf, und am Ende standen 219 Punkte in der Ergebnisliste. Plus vier Punkte, aber unter dem Strich gesehen leider nur der vierte Platz. Schade. Einen kleinen Dämpfer musste hingegen Maria Theresia Till (Leipzig) hinnehmen. Mit „ARC Captain“ musste sie sich nach 218,5 im Teamwettbewerb mit einer 216 begnügen, blieb aber letztendlich WM-Fünfte im Ranking.

    Als letzte Starterin ritt Gina Maria Schumacher im Sattel von „Gotta Nifty Gun“ in die Arena. Konzentriert begann sie ihre Prüfung, setzte ihr großes Können um und zeigte wie im Go-round eine perfekte Show. Alle Manöver wurden abermals korrekt ausgeführt. Am Ende ihrer Vorstellung wollte der Beifall und das Trampeln der Besucher auf den Tribünen nicht enden. Nach dem „Knuddeln“ ihres Vierbeiners und beim Ausritt standen auf der Anzeigetafel 224,5 Punkte. Sieg, Weltmeistertitel und ihre zweite Goldmedaille waren ihr Lohn.

    Doch dahinter stehen auch Trainingsfleiß, Besessenheit, Ehrgeiz und viel Können – sowie es ein ganz großer Sportsmann der Familie stets während seiner aktiven Zeit vorgelebt hat: Gina Maria hat das Sieger-Gen von ihrem berühmten Vater Michael (48) geerbt.

    Bei den Junioren gaben die Reiner aus Frankreich und Italien die Richtung vor. Die Goldmedaille sicherte sich Axel Pesk (Frankreich), der „Uncle Sparky“ aufgezäumt hatte, mit einer 221,5er-Wertung. Mit Silber und Bronze mussten sich Matteo Manual Bonzana (Italien, 218,5) mit „High Point Reiner“ und sein Landsmann Gabriele Landi (217,5) mit „Spirit Spanish“ zufriedengeben. Die folgenden zwei Plätze wurden ebenfalls wieder an diese Nationen vergeben: Platz vier an Marie Baralon (Frankreich, 216) mit „Chicken Sandwich“ und mit zwei Punkten Abstand folgt Lisa Werdaner mit „Chic N Roost“.

    Erfreulich aus deutscher Sicht ist, dass sich Franziska Engel aus Hohenstein noch unter in die Top-Sechs verbessern konnte. Im Vorlauf mit „Whizoffthefuture“ auf Platz 14 gelegen, wurde sie im Endklassement von den Juroren mit 213,5 Punkten auf Rang sechs eingereiht. „Diese Altersgruppen hatten länderübergreifend erhebliche Probleme, und der Druck war einfach zu hoch“, erklärte Bundestrainer Nico Hörmann. Seiner „Truppe“ bestätigte er aber, dass sie „alle ihre Bestes gegeben haben“.

    WM-Ergebnisse, Junge Reiter:
    Gold: Gina Maria Schumacher (Givrins/SUI mit Gotta Nifty Gun, Score 224,5
    Silber: Nico Sicuro (Italien) mit Iam Sailors Brother, 219,5/219,0/n. St.
    Bronze: Dino Lulli (Italien) mit Sun Dreamin Star, 219,5/217,5/n. St.
    4. Johannes Heil (Lindenfels) mit Wizper Little Gump BB, 219,0
    5. Carlo Ambrosini (Italien) mit Saterday Pepper, 218,5
    5. Maria Theresia Lill (Leipzig) mit ARC Captain, 218,5.

    WM-Junioren:
    Gold: Axel Pesk (Frankreich) mit Uncle Sparky, Score 221,5
    Silber: Matteo Manual Bonzana (Italien) mit High Point Reiner, 218,5
    Bronze: Gabriele Landi (Italien) mit Spirit Spanish, 217,5
    4. Marie Baralon (Frankreich) mit Chicken Sandwich, 216,0
    5. Lisa Werdaner (Italien) mit Chic N Roost, 214,0
    6. Franziska Engel (Hohenstein) mit Whizoffthefuture, 213,5.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Restlos begeisterte Teilnehmer des LWEA Summer Camps in Riesenbeck – "viele Eindrücke gesammelt"

    Restlos begeisterte Teilnehmer des LWEA Summer Camps in Riesenbeck – "viele Eindrücke gesammelt"

    „Ich habe so viele Eindrücke und Informationen gesammelt, dass ich erst alles verarbeiten muss“, sagt Rebecca Yorke aus Irland. Gemeinsam mit acht weiteren internationalen Teilnehmern besuchte die talentierte Springreiterin das Longines World Equestrian Academy Summer Camp 2017 in Riesenbeck.

    Erfolg ist kein Zufall, sagt Ludger Beerbaum, Präsident der Longines World Equestrian Academy (LWEA). 2016 hat Longines zusammen mit dem vierfachen olympischen Goldmedaillengewinner Ludger Beerbaum und der Vorsitzenden der Dashing Equestrian, Jing Li, die Gründung der Longines World Equestrian Academy bekannt gegeben. Ziel dieser Akademie ist die Förderung des Springreitens in China, besonderes Augenmerk wird dabei auf das Wohlergehen der Pferde gelegt.  Noch steckt der Reitsport in China in den Kinderschuhen, aber die Entwicklung geht rasant voran und es besteht ein enormes Interesse, von Europa zu lernen.

    „Der Markt ist da,“ sagt der vierfache Olympiasieger der Springreiter, Ludger Beerbaum. Er ist davon überzeugt, dass mittelfristig auch Pferdesportler aus asiatischen Ländern bei internationalen Turnieren die Chance haben, auf dem Podium zu stehen.Juan-Carlos Capelli, Vize-Präsident von Longines und Vorsitzender des Internationalen Marketings, sagt, „Longines ist eine Marke, die tief im Pferdesport verankert ist. Wir haben eine über hundertjährige Erfahrung darin und teilen die gemeinsamen Werte wie Eleganz, Tradition und Höchstleistung mit dem Pferdesport. Daher sind wir begeistert, die Longines World Equestrian Academy zu unterstützen und beabsichtigen damit, die weitere Entwicklung des Pferdesports in einer leistungsfähigen Region wie China durch die Fachkenntnis des Weltklassereiters Ludger Beerbaum zu befördern.”

    Acht Tage lang standen beim Summer Camp in Riesenbeck  täglich Reitstunden mit Coach Thomas Stiller aus dem Stall von Ludger Beerbaum auf dem Programm, es wurden Sitz- und Fitnessübungen angeboten, außerdem wurden  den Reitern Einblicke in die Pferdepflege gegeben. Gemeinsam besuchte die Gruppe das Pferdemuseum in Münster, es gab eine Führung durch das Hauptgestüt in Warendorf. Einen Tag fuhren die Reiter und ihre mitgereisten Begleiter zum Turnier der Sieger nach Münster und zum Abschluss besuchten sie die Longines Global Champions Tour in Valkenswaard, wo sie von Ludger Beerbaum empfangen wurden und die besten Reiter der Welt auf dem Abreiteplatz und im Parcours beobachten konnten.

    Das beste war aber der Abschlussparcours, bei dem Ludger Beerbaum selbst die Reiter zuerst beim gemeinsamen Abgehen coachte und nach dem Schlussspringen korrigierte. „Das war ein großartiges Erlebnis“, sagt auch Rohan aus Neuseeland, der die weite Reise nach Deutschland mit seiner Mutter angetreten ist. Amirata aus dem Iran hat schon einige Erfahrung mit internationalen Turnieren.  Dennoch war er „sehr aufgeregt“, seinem Idol, dem vierfachen Olympiasieger der Springreiter Ludger Beerbaum, nahe zu sein und von ihm trainiert zu werden.

    „Ich bin vom reiterlichen Stand unserer Teilnehmer sehr angetan“, lobte Ludger Beerbaum, der auch Präsident der LWEA ist, bei der feierlichen Übergabe der Zertifikate für die Reiter an einem Tag, an den auch er sich gern erinnert: Exakt 25 Jahre vorher wurde er Olympiasieger in der Einzelwertung  auf der Stute Classic Touch in Barcelona. Die Lehrgangsteilnehmer erinnerten ihn an diesen großen Erfolg mit einer Eisbombe. Ludger Beerbaum: „Eine sehr nette Geste!“ Meriel aus Estland, die in England Pferdemanagement studiert, war begeistert von ihrem Pferd, das sie für den Lehrgang aus dem Stall Beerbaum zur Verfügung gestellt bekommen hat. „Ich würde den Goldfever-Sohn am liebsten mit nach Hause nehmen“, meinte sie.

    Rebecca und Ben, ein 16 Jahre alter Reiter aus Deutschland, hatten ihre eigenen Pferde dabei. Sie waren die Gewinner zweier Plätze, die aus 500 Bewerbern für den Lehrgang ausgewählt worden sind. Rebeccas Fazit: „Darf ich mich für das kommende Jahr wieder bewerben?“


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Dominik Reminder (Erlenbach) und Julia Schumacher (Bitz) wurden bei den FEI-Europameisterschaften mit den Silber- und Bronzemedaillen ausgezeichnet

    Dominik Reminder (Erlenbach) und Julia Schumacher (Bitz) wurden bei den FEI-Europameisterschaften mit den Silber- und Bronzemedaillen ausgezeichnet

    Wie sagte doch Bundestrainer Nico Hörmann (Berlin) zum Turnierbeginn der kontinentalen Meisterschaften für Senioren sowie der WM für den Reiternachwuchs? „Wir sind hier in Givrins nicht um Urlaub zu machen, sondern wollen in die Medaillenränge.“ Jetzt waren die Reiner und Reinerinnen an der Reihe. Bereits am ersten Tag konnten die Senioren jedoch den Coach beruhigen mit dem Gewinn des silbernen Edelmetalls im Teamwettbewerb. Und am Tag danach waren es die Jungen Reiter, die sogar mit der WM-Goldmedaille bei den ersten FEI-Weltmeisterschaften für den Nachwuchs glänzten. Das gesetzte Ziel war erreicht. 

    Jedoch gaben sich die EM-Teilnehmer nicht zufrieden mit dem bisher erreichten und legten im Einzel noch einen drauf. Dominik Reminder (Erlenbach) wurde mit „Dunit With A Splash“ für seine sehr gute Vorstellung mit 222 Punkten und der Silbermedaille belohnt. „Ja, mir ist ein guter Ritt gelungen. Das Pferd hat perfekt mitgearbeitet und nur so war der Erfolg möglich“, lobte Dominik seinen Vierbeiner. Bei ihrer Premiere in der Championats-Equipe, sicherte sich Julia Schumacher (Bitz), die „Coeurs Little Tyke“ (Züchter und Besitzer: Georg Holzwarth) aufgezäumt hatte, nach einem tollen couragierten Lauf, das bronzene Edelmetall. „Ich kann es noch nicht fassen. In 2016 bin ich deutsche Meisterin geworden und heuer habe ich auch noch die Bronze auf der Europameisterschaft gewonnen“, freute sich die in Spaichingen geborene Schwäbin.

    Nach ihrer Vorstellung stand die 30-Jährige voller Anspannung, und von einem auf das andere Bein hüpfend, an der Bande und wartet ab was die folgende hochkarätige Konkurrenz noch so zu bieten hatte. 221 Punkte hatte Julia vorgelegt und belegte zurzeit hinter ihrem Mannschaftskameraden Dominik Reminder den Silberrang. Aber immerhin mussten u. a. noch die sehr hoch eingeschätzten belgischen Vorzeigereiter Ann und Bernard Fonck, Cira Baeck (Chef-Trainerin auf der CS Ranch), und nicht zu vergessen als letzter Starter der Italiener Gennaro Lendi in die Bahn.

    Nach einer Bodenpflege begann der Showdown. Bernard Fonck ließ jedoch sofort keinen Zweifel aufkommen und stellte unter Beweis, dass er in Europa derzeit das Maß aller Dinge ist. Seine Vorstellung wurde zu Recht mit 225 Punkten belohnt. Dominik Reminder und Julia Schumacher rutschten somit auf den Silber- und Bronze Rang ab. Doch dabei sollte es bleiben. Denn, Ann Fonck erhielt eine 220,5er-Wertung, Platz vier, und auch Cira Baeck und Gennaro Lendi konnten mit einer 219,5er-Benotung das Ergebnis von Dominik Reminder und Julia Schumacher nicht mehr toppen. Zwei weitere Medaillen ließen somit den Bundestrainer Nico Hörmann strahlen.        

    EM-Ergebnis, Senioren:

    Gold: Bernard Fonck (Belgien) mit Smart N Sparkin, Score 225,0

    Silber: Dominik Reminder (Erlenbach) mit Dunit, With A Splash, 222,0

    Bronze: Julia Schumacher (Bitz) mit Couers Little Tyke, 221,0

    4. Ann Fonck (Belgien) mit Topgun Showtime, 220,5

    5. Gennaro Lendi (Italien) mit Marilyn Manwhoa, 219,5

    5. Cira Baeck (Belgien) mit Shine N Whiz, 219,5.

    8. Elias Ernst (Windeck) mit USS N Dun It, 219,0.              


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Ergebnisdienst vom 08. bis 14. August

    Ergebnisdienst vom 08. bis 14. August

    Sieger und Platzierte in Roosendaal/NED, Samorin/SVK, Givrins/SUI, Münster, Biblis, Valkenswaard/NED, Dublin/IRL, Opglabbeek/BEL, Nizza/FRA und Le Pin au Haras/FRA

    Europameisterschaft Dressur Junioren/Junge Reiter (CH-EU-D-J/Y) vom 9. bis 13. August in Roosendaal/NED
    Mannschaftswertung Junioren

    Gold: Deutschland; 221,379 (Lia Welschof (Paderbon) mit Linus K/Rebecca Horstmann (Ganderkesee) mit Fried of Mine 2/Linda Erbe (Krefeld) mit Fierro/Johanna Sieverding (Cappeln) mit Lady Danza)
    Silber: Niederlande; 214,459
    Bronze: Dänemark; 213,621

    Einzelwertung Junioren
    Gold: Lia Welschof (Paderborn) mit Linus K; 75,474 Prozent
    Silber Daphne van Peperstraten (NED) mit Greenpoint’s Cupido; 74,789
    Bronze: Linda Erbe (Krefeld) mit Fierro; 73,184
    4. Rebecca Horstmann (Ganderkesee) mit Friend of Mine 2; 72,711

    11. Johanna Sieverding (Cappeln) mit Lady Danza; 70,974

    Kür Junioren
    Gold: Daphne van Peperstraten (NED) mit Greenpoint’s Cupido; 78,800 Prozent
    Silber: Linda Erbe (Krefeld) mit Fierro; 76,850
    Bronze: Alba Abollo Fontela (ESP) mit Elvillar CS; 76,700
    4. Rebecca Horstmann (Ganderkesee) mit Friend of Mine 2; 76,525′

    6. Lia Welschof (Paderborn) mit Linus K; 75,325

    Mannschaftswertung Junge Reiter
    Gold: Deutschland; 222,421 (Anna-Christina Abbelen (Kempen) mit First Lady 212/Luca Michels (Münster) mit Rendezvous 91/Semmieke Rothenberger (Bad Homburg) mit Geisha/Hannah Erbe (Krefeld) mit Carlos 609) Silber: Niederlande; 214,658
    Bronze: Schweden; 211,159

    Einzelwertung Junge Reiter
    Gold: Hannah Erbe (Krefeld) mit Carlos 609; 77,658 Prozent
    Silber: Anna-Christina Abbelen (Kempen) mit First Lady 212; 73,816
    Bronze: Jasmien de Koeyer (NED) mit Esperanza; 73,263
    4. Semmieke Rothenberger (Bad Homburg) mit Geisha; 73,237
    5. Luca Michels (Münster) mit Rendezvous 91; 73,210

    Kür Junge Reiter
    Gold: Hannah Erbe (Krefeld) mit Carlos 609; 80,325 Prozent
    Silber: Anna-Christina Abbelen (Kempen) mit First Lady 212; 77,400
    Bronze: Jasmien de Koeyer (NED) mit Esperanza; 77,225
    4. Semmieke Rothenberger (Bad Homburg) mit Geisha; 76,275

    Weitere Informationen unter: www.dengoubergh.nl

    Europameisterschaft Springen Children/Junioren/Junge Reiter (CH-EU-S-Ch/J/Y) vom 8. bis 13. August in Samorin/SVK
    Mannschaftswertung Children

    Gold: Großbritannien; 0/0/112,50
    Silber: Belgien; 0/8/107,08
    Bronze: Polen; 4

    8. Deutschland; 9 (Lilli Collee (Eberstadt) mit Barry Brown Escaille/Charlotte Höing (Großbeeren) mit Bajala/Lukas Weiler (Ubstadt-Weiher) mit Cosmo/Alia Knack (Sauldorf) mit Campiari VII)

    Einzelwertung Children
    Gold: Lorenzo Correddu (ITA) mit Touche D Arrogance; 0 (0/0/0/0/30,11)
    Silber: Rose de Balanda (FRA) mit Tzara Belin; 0 (0/0/0/0/30,74)
    Bronze: Oliver Fletcher (GBR) mit Disckoboy D.N.; 0 (0/0/0/0/30,93)
    4. Alia Knack (Sauldorf) mit Campari VII; 0 (0/0/0/4/32,68)
    5. Chiara Reyer (Westerkappeln) mit Cederic; 0 (0/0/0/4/33,79)

    11. Charlotte Höing (Großbeeren) mit Bajala; 5 (4/0/0/1)

    14. Lilli Collee (Eberstadt) mit Barry Brown Escaille; 5 (1/0/4/1)

    40. Lukas Weiler (Ubstadt-Weiher) mit Cosmo; (5/0/4)

    Mannschaftswertung Junioren
    Gold: Italien; 4
    Silber: Großbritannien; 6
    Bronze: Deutschland; 14 (Beeke Carstensen (Sollwitt) mit Venetzia/Max Haunhorst (Hagen) mit Crueger/Laura Hetzel (Goch) mit Quanita/Hannes Ahlmann (Reher) mit Sunsalve)

    Einzelwertung Junioren
    Gold: Rowen van de Mheen (NED) mit Q Verdi; 1,62 (1,62/0/0/0/0)
    Silber: Harry Charles (GBR) mit Vivaldi du Dom; 2,18 (1,18/1/0/0/0)
    Bronze: Giacomo Casadei (ITA) mit Flickfox; 6,35 (2,35/0/0/4/0)

    13. Beeke Carstensen (Sollwitt) mit Venetzia; 12,07 (4,07/4/0/4/0)
    14. Max Haunhorst (Hagen) mit Crueger; 12,41 (3,41/5/0/4/0)

    29. Laura Hetzel (Goch) mit Quanita; (6,51/4/1/12)

    51. Hannes Ahlmann (Reher) mit Sunsalve; (4,27/13/4)

    114. Kathrin Stolmeijer (Emsbüren) mit Lilly Fee; (52,22)

    Mannschaftswertung Junge Reiter
    Gold: Großbritannien; 9
    Silber: Belgien; 11
    Bronze: Italien; 21
    4. Deutschland; 22 (Cedric Wolf (Buchholz) mit Cho Chang J/Justine Tebbel (Emsbüren) mit Light Star/Philip Houston (Lachen/SUI) mit Chalanda/Lars Volmer (Legden) mit Maja H)

    Einzelwertung Junge Reiter
    Gold: Bryan Balsiger (SUI) mit Clouzot de Lassus; 7,48 (3,48/4/0/0/0)
    Silber: Justine Tebbel (Emsbüren) mit Light Star; 7,64 (2,64/1/0/0/4)
    Bronze: Amy Inglis (GBR) mit Wishes; 9,81 (5,81/4/0/0/0)

    8. Lars Volmer (Legden) mit Maja H; 16,29 (0,29/4/0/4/8)

    33. Cedric Wolf (Buchholz) mit Cho Chang J; (2,93/9/8)

    49. Philip Houston (Lachen/SUI) mit Chalanda; (3,42/12/12)

    76. Finja Bormann (Harsum) mit A Crazy Son of Lavin; (1,92/53)

    Weitere Informationen unter: www.xbionicsphere.com/en/equestor

    Weltmeisterschaft Reining Junioren/Junge Reiter (CH-M-R-J/Y) und Europameisterschaft Reining Senioren (CH-EU-R) vom 9. bis 12. August in Givrins/SUI
    Mannschaftswertung Senioren

    Gold: Belgien; 667,0 Score
    Silber: Deutschland; 660,0 (Alexander Ripper (Fürth) mit Bay Gunner/Elias Ernst (Windeck) mit USS Dun It/Julia Schumacher (Bitz) mit Coeurs Little Tyke/Dominik Reminder (Erlenbach) mit Dun It With a Splash) Bronze: Italien; 659,5

    Einzelwertung Senioren
    Gold: Bernard Fonck (BEL) mit Smart n Sparkin; 225 Score
    Silber: Dominik Reminder (Erlenbach) mit Dun It With a Splash; 222
    Bronze: Julia Schumacher (Bitz) mit Coeurs Little Tyke; 221

    8. Elias Ernst (Windeck) mit USS N Dun It; 219

    11. Markus Suechting (Steyerberg) mit Spotlight Charly; 217,5

    13. Oliver Stein (Rhede) mit LITTN up Conquistador; 217

    Mannschaftswertung Junioren
    Gold: Italien; 645,0 Score
    Silber: USA; 639,0
    Bronze: Frankreich 634,5′

    5. Deutschland; 418,0 (Franziska Engel (Hauenstein) mit Kd Whizoffthefuture/Kim-Leonie Kiechle (Nagold) mit Smoke of Guntini/Georgia Wilk (Göppingen) mit Golden Iron Jac/Lena-Marie Maas (Kirkel) mit Mr Stun Gun)

    Einzelwertung Junioren
    Gold: Axel Pesek (FRA) mit Uncle Sparky; 221,5 Score
    Silber: Matteo Manuel Bonzano (ITA) mit High Point Reiner; 218,5
    Bronze: Gabriele Landi (ITA) mit Spirit Spanish; 217,5

    6. Franziska Engel (Hauenstein) mit KD Whizoffthefuture; 213,5

    15. John Wisser (Enspel) mit Rodin Rooster; 209

    17. Kim-Leonie Kiechle (Nagold) mit Smoke of Guntini; 205

    Mannschaftswertung Junge Reiter
    Gold: Deutschland; 655,0 Score (Gina Schumacher (Givrins/SUI) mit Gotta Nifty Gun/Maria Theresia Till (Leipzig) mit ARC Captain/Johannes Heil (Lindenfels) mit Whizper Lil Gump BB/Jakob Behringer (Kirchardt) mit Rascal Sensation)
    Silber: Italien; 648,5
    Bronze: Belgien; 644,0

    Einzelwertung Junge Reiter
    Gold: Gina Schumacher (Givrins/SUI) mit Gotta Nifty Gun; 224,5 Score
    Silber: Nico Sicuro (ITA) mit Iam Sailors Brother; 219,5
    Bronze: Nino Lulli (ITA) mit Sun Dreamin Star; 291,5
    4. Johannes Heil (Lindenfels) mit Whizper Lil Gumb BB; 219
    5. Maria Theresia Till (Leipzig) mit ARC Captian; 218,5

    9. Anna Voss (Uetze) mit Mandy Little Magnum; 216

    11. Jakob Behringer (Kirchardt) mit Rascal Sensation; 214,5

    Weitere Informationen unter www.cs-classic.com

    Internationales Spring- und nationales Dressurturnier „Turnier der Sieger“ (CSI3*/CDN) mit DKB-Riders Tour vom 10. bis 13. August in Münster
    Großer Preis
    1. Jens Baackmann (Münster) mit Carmen 255; 0/0/43,21
    2. Peder Fredricson (SWE) mit H&M All In; 0/0/44,02
    3. Marc Houtzager (NED) mit Sterrehof’s Baccarat; 0/0/45,84

    Grand Prix
    1. Dorothee Schneider (Framersheim) mit Fohlenhof’s Rock’n Rose; 75,180 Prozent
    2. Anabel Balkenhol (Rosendahl) mit Heuberger TSF; 74,140
    3. Ingrid Klimke (Münster) mit SAP Geraldine; 74,120

    Grand Prix Special
    1. Dorothee Schneider (Framersheim) mit Fohlenhof’s Rock’n Rose; 74,314 Prozent
    2. Ingrid Klimke (Münster) mit SAP Geraldine; 72,294
    3. Anabel Balkenhol (Rosendahl) mit Heuberger TSF; 70,686

    Grand Prix Kür
    1. Isabell Werth (Rheinberg) mit Anne Beth; 78,275 Prozent
    2. Marcus Hermes (Billerbeck) mit ZINQ Cabanas FH; 76,375
    3. Fabienne Lütkemeier (Paderborn) mit Fiero 9; 76,225

    Weitere Informationen unter www.turnierdersieger.de

    Nationales Fahrturnier (CAN) mit WM-Sichtung für Zweispänner vom 10. bis 13. August in Biblis Kombinierte Wertung Pony Zweispänner
    1. Thomas Seitz (Walldürn-Glashofen); 123,25 (Dressur 54,80/Marathon 65,45/Hindernisfahren 3)
    2. Bernhard Riesterer (Münstertal); 134,31 (54,88/72,46/6,97)
    3. Sven Genkinger (Pfalzgrafenweiler); 135,97 (58,96/74,01/3)

    Kombinierte Wertung Pony Vierspänner
    1. Reiner Ochs (Bruchköbel); 142,35 (Dressur 69,04/Marathon 73,31/Hindernisfahren 0)
    2. Katharina Abel (Ketsch); 148,76 (77,52/71,24/0)
    3. Wilhelm Tischer (Neu-Isenburg); 148,95 (65,92/80,03/3)

    Kombinierte Wertung Zweispänner
    1. Sebastian Warneck (Rangsdorf); 116,37 (Dressur 44,24/Marahton 67,71/Hindernisfahren 4,42)
    2. Anna Sandmann (Lähden); 121,88 (53,51/66,20/2,17)
    3. Stefan Schottmüller (Kraichtal); 128,86 (56,69/67,95/4,22)

    Kombinierte Wertung Vierspänner
    1. Georg von Stein (Modautal); 132,87 (Dressur 57,20/Marathon 75,67/Hindernisfahren 0)
    2. Sebastian Heß (Stettfeld); 138,72 (48,32/84,40/6)
    3. Andreas Wintgens (Übach-Palenberg); 155,61 (65,12/81,49/9)

    Weitere Informationen unter www.rfv-jaegerhof-biblis.de

    Internationales Springturnier (CSI5*/2*) vom 10. bis 13. August in Valkenswaard/NED
    Großer Preis

    1. Lorenzo de Luca (ITA) mit Ensor de Litrange LXII; 0/0/39,20
    2. Christian Ahlmann (Marl) mit Codex One; 0/0/39,93
    3. Maikel van der Vleuten (NED) mit VDL Groep Verdi TN; 0/0/40,31

    Weitere Informationen unter www.globalchampionstour.com

    Internationales Offizielles Springturnier (CSIO5*) vom 09. bis 13. August in Dublin/IRL
    Großer Preis
    1. Werner Muff (SUI) mit Daimler; 0/0/37,06
    2. Denis Lynch (IRL) mit RMF Echo; 0/0/37,17
    3. Elizabeth Madden (USA) mit Coach; 0/0/37,25

    6. Tobias Meyer (Neunkirchen-Seelscheid) mit Donjo; 0/0/38,70

    Weitere Informationen unter: Internet www.dublinhorseshow.com

    Internationales Springturnier (CSI3*/1*) vom 10. bis 13. August in Opglabbeek/BEL
    Großer Preis

    1. Lisa Nooren (NED) mit VDL Groep Centora de Wallyro; 0/0/40,74
    2. Stephanie Holmen (SWE) mit H&M Flip’s Little Sparrow; 0/0/40,79
    3. Gudrun Patteet (BEL) mit Sea Coast Atlantic; 0/0/41,58

    7. Maximilian Lill (Hennef) mit Eldorado V; 1/84,32

    Weitere Informationen unter www.sentowerpark.com

    Internationales Dressurturnier (CDI3*/Y/P) vom 12. bis 15. August in Nizza/FRA
    Grand Prix

    1. Isabelle Steidle (Radolfzell) mit Long Drink 2; 69,700 Prozent
    2. Morgan Barbancon Mestre (ESP) mit Sir Donnerhall II OLD; 69,520
    3. Sergio Martin Palos (ESP) mit Batuta; 69,260

    Weitere Informationen unter www.nicecheval.com/cdi2017

    Internationales Offizielles Vielseitigkeitsturnier (CICO3*/CCI2*/1*/CIC1*) vom 11. bis 15. August in Le Pin au Haras/FRA
    Nationenpreis
    1. Frankreich; 131,1
    2. Großbritannien; 165,5
    3. Deutschland; 179,3 (Anna Siemer (Eyendorf) mit Chloe 21/Franziska Keinki (Grömitz) mit Lancaster 149/Nicolai Aldinger (Egestorf) mit Newell/Falk-Filip-Finn Westerich (Ruppertshofen) mit FBW Gina K)

    CICO3*
    1. Christopher Burton (AUS) mit Quality Purdey; 36,7 (Dressur 36,7/Gelände 0/Springen 0)
    2. Karim Florent Laghoua (FRA) mit Entebbe de Hus; 40,7 (40,7/0/0)
    3. Lionel Guyon (FRA) mit Tactic de Lalou; 42,7 (41,9/0,8/0)

    11. Anna Siemer (Eyendorf) mit Chole 21; 53,3 (46,1/7,2/0) Weitere Informationen unter: Internet

    www.legrandcomplet.com


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • U25-EM Dressur: Rathjens rückt für Schürmann ins Team

    U25-EM Dressur: Rathjens rückt für Schürmann ins Team

    Warendorf (fn-press). Der Dressurausschuss des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) hat Ninja Rathjens in das Team für die U25-Europameisterschaft der Dressurreiter nachberufen. Die 23-Jährige Barmstedterin und ihr zehnjähriger Schimmelwallach Emilio stehen damit vor ihrer ersten Championatsteilnahme. Die beiden rücken für Charlott-Maria Schürmann und Burlington FRH in das Team für die EM, die am ersten Septemberwochenende in Lamprechtshausen (AUT) stattfindet.

    Erst Ende Juni starteten Rathjens und Emilio erstmals in der internationalen U25-Tour. Zuletzt belegten sie im Piaff-Förderpreis in Verden Platz vier im Kurz Grand Prix und schafften es damit als erste Reserve auf die Shortlist für Lamprechtshausen. Die EM der unter 25-jährigen Dressurreiter beginnt am Donnerstag, 31. August, mit der Intermediaire II, die gleichzeitig als Teamwertung zählt. Für Deutschland starten neben Ninja Rathjens noch Lisa-Maria Klössinger (Aicha), Bianca Nowag (Ostbevern) und Juliette Piotrowski (Kaarst).

    Ursprünglich war Charlott-Maria Schürmann (Gehrde) für die Mannschaft vorgesehen. Die 24-Jährige mehrfache EM-Medaillengewinnerin im Junioren- und Junge-Reiter-Bereich, ist mit ihrem Hengst Burlington FRH inzwischen leistungstechnisch aus dem U25-Bereich herausgewachsen – die beiden verzeichneten bereits etliche Platzierungen auf internationalem Grand-Prix-Niveau, zuletzt etwa in den CDI4* Aachen und Wiesbaden.

    Erst im Laufe der Saison, nach dem CHIO Aachen, entschied sich die Studentin auf Empfehlung der Bundestrainer, ihre letzte Chance auf die Teilnahme an einem Nachwuchschampionat zu wahren und an der finalen Sichtung für die U25-EM in Verden teilzunehmen. Diese schloss sie auf Rang zwei ab, sodass sie für das Team nominiert wurde. Jedoch stellte sich erst später heraus, dass noch ein weiteres formelles Qualifikationsergebnis im U25-Bereich fehlt. Das Fehlen dieser Formalität verwehrt Schürmann die Teilnahme an der EM und macht es dem DOKR unmöglich, die 24-Jährige zur EM zu entsenden. jbc


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews