Und wieder geht es um das Warmblood Fragile Foal Syndrom. Nun meldet sich Paul Schockemöhle zu Wort. Um den Züchtern die Panik zu nehmen, versichert er jedem Züchter eine Summe von 10.000 Euro falls ein Fohlen nachweislich WFFS-positiv ist und aufgrund der Folgen stirbt.
Die Summe soll jedoch nicht als Schadensersatz gewertet werden, sondern den Züchtern die Angst vor einer möglichen Erkrankung der Fohlen nehmen. Schockemöhle selbst betreibt seit mehr als 25 Jahren seine Pferdezucht auf dem Gestüt Lewitz und noch nie sei ein Fohlen als WFFS-Fall aufgetreten.
„Wir möchten aber ausdrücklich darauf hinweisen, dass kein Grund zur Panik besteht!! In der Lewitz wurden im Laufe der Zuchtarbeit von Paul Schockemöhle wohl weit über 10.000 Fohlen geboren. Die Fohlen unserer Kunden dabei nicht mitgerechnet. Und kein einziges dieser Fohlen hatte WFFS. Die Wahrscheinlichkeit ist also gering. Und zwar sogar so verschwindend gering, dass Paul Schockemöhle auch demjenigen Züchter, der ein, in einer Tierärztlichen Hochschule wissenschaftlich nachweisbar an WFFS gestorbenes Fohlen zu beklagen hat, eine Ausgleichszahlung in Höhe über 10.000 Euro zahlt.“
Mit der Preisspitze von 88.000 Euro eröffnete der Hannoveraner Verband das Auktionsjahr. Gleich als erstes Pferd der Kollektion wurde „Der Keiler“ von Don Index-Werther angeboten und an einen belgischen Dressurstall verkauft. Der etwas gewöhnungsbedürftige Name des Dressurtalents erklärt sich mit einem Blick auf seinen Züchter und Aussteller: Es ist Carl Graf von Hardenberg. Und das Wappentier der Familie ist nun mal ein Keiler. Übrigens gab’s für den Käufer nicht „nur“ das Pferd, sondern als Zugabe auch ein Paket aus der Schnapsbrennerei des Züchters.
Nummer zwei im Preisranking war Fürst Benno von Fürst Belissaro-Worldly (Züchter: Klaus Kropp, Bremen; Aussteller: Winfried Albre5s, Neuenkirchen), der für 75.000 Euro einem telefonisch bietenden spanischen Kunden zugeschlagen wurde. Mit dem Zuschlagspreis von 29.000 Euro war Clemens von Coupe d’Or-Drosselklang II aus der Zucht und ausgestellt von Gestüt Sprehe teuerstes Springpferd. Für 29.000 Euro ging der bereits M-platzierte Braune ebenfalls nach Spanien.
34 Pferde erzielten Preise von 15.000 Euro und mehr. Die Exportrate lag bei knapp 50 Prozent, 37 Pferde werden Deutschland verlassen, alleine acht fanden in Belgien einen neuen Besitzer. Den Durchschnittspreis von 15.801 Euro kommentierte Auktionsleiter Jörg-Wilhelm Wegener zufrieden so: „Das Preisgefüge war solide. Der Durchschnittspreis wurde ohne Ausreißer erreicht.“ mic
Die „Provisions-Affäre“ beim Holsteiner Verband (wir berichteten) schlägt nach wie vor hohe Wellen. Heute ging Hengsthalter Herbert Ulonska mit einem offenen Brief in die Offensive. Der Chef der renommierten Hengststation Maas J. Hell in Klein Offenseth, auf der so berühmte Hengste wie Calido I stationiert sind, macht darin konkrete Vorschläge zur Neuordnung des Verbands.
Hier der offene Brief im Wortlaut:
„ Seit 1972 bin ich Mitglied im Holsteiner Verband und das aus voller Überzeugung. Mit Übernahme der alteingesessenen Hengststation Maas J. Hell hat der Holsteiner Verband für mich noch mehr an Bedeutung gewonnen. Wie auch der überwiegende Anteil der Mitglieder lege ich Wert auf eine gute Zusammenarbeit und auf gegenseitiges Vertrauen. Die Vorgänge rund um den Vorstand sind vielfach diskutiert worden, teilweise recht emotional – über Konflikte und Enttäuschungen muss man sprechen. Nun sollte allerdings nüchterne Betrachtung im Vordergrund stehen. Es ist genauso wenig zielführend, den Überbringer einer schlechten Nachricht zu” hängen”, wie von Vorwürfen betroffene Personen zu diskreditieren. Hier geht es darum, “Hausaufgaben” zu machen, Lösungen zu entwickeln, die Konflikte wie den gerade erlebten gar nicht erst entstehen lassen. Ich bin Verbandsmitglied, Kaufmann und Unternehmer und dieser Blickwinkel hilft oft:
1. Wie kann den Bedürfnissen der Mitglieder einerseits und der geordneten Vorstandsarbeit andererseits Rechnung getragen werden?
Für mich erschließt sich z.B. nicht, warum ein zahlenmäßig großer Vorstand nützlich sein soll. Ich sympathisiere eher mit einem auf sechs Personen verkleinerten Vorstand und der sollte durch eine Mitgliederversammlung gewählt werden, nicht durch eine Delegiertenversammlung.
2. Anstelle eines großen Vorstandes ist die Bildung eines Aufsichtsrats als Kontrollgremium für den Vorstand eine gute Option. Und auch dieser Aufsichtsrat muss nicht groß, sondern einfach nur kompetent sein.
3. Braucht der Holsteiner Verband wirklich zwei Gesellschaften? Ich meine nein. Vordringlicher Zweck ist das Vermarktungsgeschehen und dafür genügt eine GmbH vollkommen.
Überzeugungsarbeit, Transparenz und ein neuer Vertrauensaufbau sollten im Vordergrund stehen. Zusammenhalt ist das erste Gebot in dieser verfahrenen Situation. Wir alle sollten verhindern, dass notorische Gegner die Vorgänge rund um den Vorstand zum Anlaß nehmen, einen Keil zwischen die Mitglieder und die Führungsebene zu treiben. Das nützt nämlich dem eigentlichen Zweck des Holsteiner Verbandes – der Zucht und Vermarktung von erstklassigen Sportpferden unter dem weltweit bekannten Label “Holsteiner Pferde” zu dienen – überhaupt nicht. Lassen Sie uns darüber nachdenken, reden und entsprechend handeln.“ mic
Jeder hat schon erlebt, dass sich sein Pferd vor irgendetwas erschrocken hat, obwohl da doch „gar nichts“ war. Das legt den Verdacht nahe, dass Pferde auch für das Wetter feinere Antennen haben als Menschen.
Gerade bei starkem Wind sind Pferde oft aufgedreht – sei es wegen der vielen zusätzlichen Geräusche, die er verursacht, oder weil er andere Geräusche überdeckt. „Beim Hören und der Wahrnehmung von Gerüchen war uns Menschen das Pferd wohl schon immer überlegen, denn für ein Fluchttier ist die frühzeitige Wahrnehmung von Gefahrenquellen überlebensnotwendig“, erklärt Barbara Schulte, Autorin von „Vom Fluchttier zum Designerpferd“ (Müller-Rüschlikon). „Pferde sind uns schon rein anatomisch überlegen, weil sie ihre Ohrmuscheln drehen können und der Schall wie über einen Trichter ins Innenohr geleitet wird. Wir haben, vereinfacht gesagt, nur Löcher am Kopf. Die Augen eines Pferdes liegen seitlich am Kopf und erlauben fast eine Rundumsicht. Mit gerecktem Hals haben Pferde noch eine weit bessere Übersicht: Sie können über niedrige Dinge hinwegsehen und eine Gefahr schon von weitem erkennen. Das Pferd sieht Bewegungen besonders gut, Menschen können besser fixieren und fokussieren, wobei sich Pferde noch stärker auf ihr Gehör verlassen als auf ihre Augen“, erklärt Schulte.
Herden zeigen oft ein einheitliches Verhalten, je nach Wetterlage.
Manche Pferdebesitzer berichten, dass Pferde in Gruppenhaltung schon Stunden, bevor es anfängt zu regnen, ins Freie gehen, Unterschlupf suchen oder ihr Hinterteil geschlossen in dieselbe Richtung drehen: Vielleicht riechen sie herannahenden Regen über hunderte von Kilometern hinweg. Wie beim Menschen ist es individuell unterschiedlich, wie Pferde auf das Wetter reagieren. „Es ist schwierig, eine allgemeingültige Aussage über Wetterfühligkeit bei Pferden zu treffen“, sagt Nicole Maier, die unter anderem Dozentin an der Akademie für Tierheilkunde, Pferdeosteopathin ICREO und ausgebildete FN Pferdephysiotherapeutin ist (➜ www.hand-ans-pferd.de). „Es könnte sein, dass Pferde wie manche Menschen einen Wetterwechsel an älteren Knochenverletzungen spüren, aber man kann sie ja nicht fragen.
Kalt oder doch lieber warm?
Pferde fühlen sich auch bei kalten Temperaturen von bis zu – 10°C pudelwohl.
Den kombinierten Effekt von Temperatur, Feuchte, Sonnenstrahlung und Wind nennt man den thermischen Wirkkomplex. „All diese Größen beeinflussen die Energiebilanz unseres Körpers, also die Energie, die unser Körper aufwenden muss, um seine Solltemperatur zu halten“, erklärt Richner. Sicher ist, dass sich der thermische Wirkkomplex auf Pferde ebenso auswirkt wie auf Menschen. Auch sie sind ständig damit beschäftigt, ihre Körpertemperatur auf gleichbleibendem Niveau zuhalten, wobei Pferde in der Thermoregulation sehr viel besser sind als wir und sich deshalb bei einem wesentlich größeren Spielraum noch pudelwohl fühlen: Die meisten von ihnen tolerieren Temperaturen von minus zehn bis plus 25 Grad ohne Anzeichen von Unbehagen. Erst ab Temperaturen von unter minus zehn Grad fangen Pferde an, zusätzliche Kalorien fürs Heizen zu verbrauchen.
Zumindest wenn Pferde die Möglichkeit haben, Zugluft auszuweichen, sich zu bewegen und dadurch ihre Körpertemperatur zu erhöhen, können ihnen Wind und Wetter nicht viel anhaben: In einem kleinen Paddock, der ihnen diese Möglichkeit verwehrt, mag das nicht der Fall sein. Bei regelmäßig eingedeckten, geschorenen, alten oder kranken Pferden kann die Fähigkeit zur Thermoregulation beeinträchtigt sein. In solchen Fällen
Pferde, die eingedeckt, krank oder alt sind, haben oft Probleme mit dem Temperaturausgleich des Körpers.
dürfen Sie Ihr Pferd nicht einfach ungeschützt den Elementen aussetzen. „Bei eingedeckten Pferden ist der Stoff-wechsel generell anfälliger, sie können quasi gar nicht mehr natürlich auf das Wetter reagieren“, erklärt Maier. Auch Pferde, die aus Klimazonen stammen, die sich von unserer stark unterscheiden – zum Beispiel Nordpferde wie Isländer oder Wüstenpferde wie Araber – können mit unserem Wetter Probleme
haben: Isländer haben eine geringere Hitzetoleranz und fangen unter Umständen an, wie Hunde zu hecheln, um ihren Körper zu kühlen. „Große Kälte können Pferde besser aushalten als große Hitze“, sagt Schulte. „Ich wohne im Norden, hatte aber eine Stute, die an Tagen mit Temperaturen
über 30 Grad zu Koliken neigte. Man könnte sie in diesem Sinne als wetterfühlig bezeichnen.“
Gibt es typisches Kolikwetter?
Im Zusammenhang mit Pferden und Wetterfühligkeit berichten Tierärzte immer wieder, dass bestimmte Wetterlagen Koliken begünstigen. Wie beim Menschen sind es vor allem Wetterwechsel mit starken Schwankungen in der Temperatur oder Luftfeuchtigkeit, die Pferde belasten, wobei man nicht behaupten kann, dass eine spezielle Wetterlage bei allen Pferden immer Kolik begünstigt. Ebenso wie beim Menschen könnte eine Ursache für einen Zusammenhang zwischen dem Wetter und Kolik darin zu suchen sein, dass Wetterreize das vegetative Nervensystem ansprechen oder eben stören. Denn das vegetative Nervensystem steuert auch die Darmtätigkeit. Man könnte also Pferde mit einem labilen vegetativen Nervensystem auch als wetterfühlig einstufen. Wenn Ihr Pferd jemals eine Kolik hatte, kann es nicht schaden, wenn Sie sich das Wetter (und auch die anderen Begleitumstände) vorsichtshalber notieren. So können Sie bei wiederholten Kolikanfällen aufgrund Ihrer Aufzeichnungen später feststellen, ob die Wetterlage eine Rolle spielen könnte. Die vorbeugenden Maßnahmen, die Sie gegen Wetterfühligkeit
bei Ihrem Pferd unternehmen können, ähneln ebenfalls denen für Menschen:
Sorgen Sie dafür, dass
• Ihr Pferd generell fit ist, also kein Übergewicht hat und in
einem guten Trainingszustand ist;
• es ausreichend Bewegung an der frischen Luft hat,
Sommer wie Winter;
• ein gesundes Klima im Stall herrscht: wenig Staub und
Schadgase, viel Frischluftzufuhr (aber keine Zugluft), wenig
Feuchtigkeit;
• Ihr Pferd wenig Stress hat, zum Beispiel durch einen
gleichbleibenden Tagesablauf, einen Boxennachbarn,
dem es freundschaftlich gesinnt ist, und Kontakt zu
ebensolchen Artgenossen;
• Ihr Pferd ausreichend trinkt, vor allem bei warmem Wetter:
Das können Sie einerseits erreichen, indem Sie Apfelsaft in
sein Wasser mischen, oder indem Sie mehr beziehungsweise
länger Heu füttern, denn die Heuaufnahme regt das Pferd
direkt zur Wasseraufnahme an.
Freispringen und Abschlusspräsentation live im Internet
Verden. Der Hannoveraner Verband startet am Sonnabend, 19. Januar, in das Verdener Auktionsjahr 2019. 55 Dressur- und 29 Springpferde stehen ab 14 Uhr in der Niedersachsenhalle zum Verkauf. Das Freispringen am Freitag, 18. Januar, ab 9 Uhr, sowie die Abschlusspräsentation am Sonnabend, 19 Januar, ab 9 Uhr, werden live auf der Internetseite des Hannoveraner Verbandes übertragen.
Die Stars für die Turniersaison 2019 stehen beim Hannoveraner Verband am 19. Januar zum Verkauf. Eine Kollektion mit 84 sorgfältig ausgewählten Reitpferden erwartet die Besucher in der Niedersachsenhalle. 55 von ihnen sind mit dressurbetontem Pedigree ausgestattet und 29 mit springbetontem. Einige der Auktionspferde zeigen sich doppeltveranlagt und sind Hoffnungsträger sowohl für den Dressur- als auch für den Springsport.
Noch bis zum 19. Januar können die Pferde im täglichen Training begutachtet und nach Rücksprache mit den Kundenberatern ausprobiert werden. Videos der Auftaktpräsentation vom Sonnabend, 12. Januar, sind auf der Internetseite der Verdener Auktion veröffentlicht.
• ALLE Zuchthengste aus Deutschland und den Niederlanden
• Einzigartige Hengstsuche nach Kriterien wie Rittigkeit, Interieur, Manier uvm.
• Verkaufspferde zum Hengst finden und inserieren
Nachdem die neue Zuchtverbandsordnung zu Beginn des Jahres in Kraft getreten ist, ist es verpflichtend die Zuchthengste einer Untersuchung bezüglich des Gendefekts Warmblood Fragile Foal Syndrome (WFFS) zu unterziehen. Die Testergebnisse werden ab sofort vom jeweiligen Verband in der Tierzuchtbescheinigung und in seiner eigenen Datenbank dokumentiert und veröffentlicht. Die Veröffentlichung dient dabei ausschließlich als Information für Züchter und hat keine Auswirkungen auf die Eintragung des Hengstes.
Die Hengststation Maas J. Hell gibt nun bekannt, dass alle Hengste im Portfolio der traditionsreichen Station in Klein Offenseth auf die Erbkrankheit WFFS getestet wurden. Die Ergebnisse sind gute Neuigkeiten für die Station, denn keiner der Hengste ist Träger des Gen-Defektes.
Lesen Sie hier alles zum Thema Warmblood Fragile Foal Syndrome:
PARTNER PFERD ‒ 17.-20. Januar 2019 ‒ Messestand Halle 1 / Stand B10
Am Stand der Sächsischen Gestütsverwaltung zur internationalen Messe der Pferdeszene in Leipzig erwarten die Gestütsmitarbeiter aus dem Landgestüt Moritzburg und dem Hauptgestüt Graditz interessierte Besucher, um zu den Themen Zuchthengstbestand 2019, Pferdezucht, Hengst- und Stutenleistungsprüfungen, Berufsausbildung, Lehrgangsgeschehen und Veranstaltungen ins Gespräch zu kommen. Ansprechpartner werden unter anderem Obersattelmeister Dirk Hofmann (Ausbildungsleiter Fahren) am Donnerstag, erster Hauptsattelmeister Jörg Piehozki am Freitag und Samstag sowie Obersattelmeister Enrico Schöbel (Ausbildungsleiter Klassische Reitausbildung) am Sonntag sein. Landstallmeisterin Dr. Kati Schöpke und Siegmund Hintsche, Leiter des Hauptgestütes Graditz, werden ebenfalls an allen vier Messetagen vor Ort sein und für Gespräche zur Verfügung stehen.
Berufsausbildung Pferdewirt
Im Aktionsring der Halle 3 werden die Auszubildenden des Hauptgestütes Graditz unter
Anweisung von Ausbildungsleiterin Antje Kleinschmidt die Ausbildung von Reiter und Pferd demonstrieren und einen Einblick in die Berufsausbildung des Pferdewirtes geben.
Präsentation der SGV Lehrausbildung im Aktionsring
Präsentationstermine
Donnerstag: 14.00 – 14.20 Uhr & 17.40 – 18.00 Uhr
Freitag: 10.20 – 10.40 Uhr & 18.30 – 18.50 Uhr
Samstag: 09.30 – 09.50 Uhr & 14.30 – 14.50 Uhr
Sonntag: 11.20 – 11.40 Uhr
Interessenten an einer Ausbildung zum Pferdewirt in den Fachrichtungen Pferdehaltung und Service sowie Klassische Reitausbildung haben am Messestand täglich die Möglichkeit, im Rahmen einer Fragestunde direkt mit den Auszubildenden der Sächsischen Gestütsverwaltung und Ausbildungsleiterin Antje Kleinschmidt ins Gespräch zu kommen.
Fragestunde am Messestand
Donnerstag: 15.30 Uhr
Freitag: 14.00 Uhr
Samstag: 11.00 Uhr
Sonntag: 14.00 Uhr
Pferde der Sächsischen Gestütsverwaltung auf der PARTNER PFERD 2019
Im Rahmen der Messe in Leipzig werden die besten Nachwuchstalente
im Freispringen gegeneinander antreten. Unter ihnen sind mit den
Wallachen Darius v. Diarado – Cottbus und Casello v. Cassoulet –
Colestus zwei dreijährige Nachwuchstalente aus dem
Verkaufspferdelot der Sächsischen Gestütsverwaltung am Start.
Samstag: 19.01. Leipziger Pferdenacht
Ein eindrucksvoller Höhepunkt im großen Schauprogramm der Leipziger
Pferdenacht ist die Dressurquadrille der mitteldeutschen Landgestüte. Aus der Sächsischen Gestütsverwaltung werden die Moritzburger Hengste Feiner Fürst, Dominos, Apeldoorn, Rock For You, Lahnstein,
Casdorff, Skyman und Palmarès gemeinsam mit Reitern und Pferden der
Landgestüte Neustadt/Dosse und Celle zu erleben sein.
Sonntag: 20.01. Großer Preis von Leipzig
Zur Siegerehrung im Weltcup-Qualifikationsspringen wird die
Königlich-Sächsische Staatskalesche des Landgestütes Moritzburg,
angespannt mit den vier Schweren Warmbluthengsten Cadett,
Lord Brown II, Unicum und Veneziano zu sehen sein.