Kategorie: Zuchtwissen

  • Vielseitigskeitsvererber Ituango xx lebt nicht mehr

    Vielseitigskeitsvererber Ituango xx lebt nicht mehr

    Der leistungsstarke Marbacher Landbeschäler Ituango xx verstarb altersbedingt im Alter von 23 Jahren, wie das Haupt- und Landgestüt Marbach mitteilt. Bereits als Zwei- und Dreijähriger konnte der Vielseitigskeitsvererber große Erfolge im Galopprennsport vorweisen. Dennoch war seine Karriere vorzeitig beendet, nachdem er sich ein Bein brach.

    Bedeutende Blutlinien im Pedigree

    Vater Acatenango xx, ehemaliger Derbysieger, stammt aus der berühmten Birkhahn xx-Hengstlinie. Aber auch mütterlicherseits kann Ituango xx nahmhafte Vererber aus der Warmblutzucht vorweisen. Mutter Iringa xx stammt aus der vererbungsstarken Vollblutfamilie 2. Aus dieser entspringen die Derbysiegerin Lagunas xx und Windwurf xx. Auch die W-Familie (Windwurf xx) können zahlreiche Sporterfolge verbuchen: Kürzlich siegte der deutsche Fuchshengst Waldgeist beim Prix de l’Arc de Triomph in Paris Longchamp.

    Eigenleistung von Ituango xx

    Bereits in seinen ersten Rennjahren erzielte der Vielseitigkeitshengst eine Gewinnsumme von 168 000 DM. Ebenfalls konnte der Acatenango xx-Sohn zwei Derby Qualifikationen für sich entscheiden und wurde als Favorit gehandelt. Daraufhin erfolgte aber die Schockdiagnose, Ituango xx brach sich ein Bein und wurde vorzeitig aus dem Rennsport zurück gezogen.

    Marbacher Landbeschäler

    Im Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse) deckte der Rapphengst bis zum Jahr 2011. Danach war Ituango xx, ab der Decksaison 2012, im Besitz des Haupt- und Landgestüts Marbach. Ausnahmslos deckte er im Natursprung: Für die Zuchtprogramme Deutsches Sportpferd, Trakehner und Deutsches Reitpony stellte er einen hervorragenden Sportpferdeveredler dar. Vor allem machte es sich Marbach zur Aufgabe, die Blutlinienvielfalt zu erhalten und der Landespferdezucht gute Veredlerhengste zur Verfügung zu stellen, wie die Landoberstallmeisterin Dr. Astrid von Velsen-Zerweck betonte.

    Nachkommen von Ituango xx

    Bisher hat der Veredler 150 Nachkommen, die alle im Natursprung gezeugt wurden. Darunter befinden sich ein gekörter Sohn, sechs Staatsprämienstuten und 42 sportlich erfolgreiche Nachkommen. Vor allem mit der hocherfolgreichen Tochter Rocana FST glänzt der Landbeschäler als Sportveredler: Michael Jung reitet die 14-jährige Stute aus einer Carismo-Mutter. 2011 wurde Rocana Weltmeisterin und Bundeschampionesse der sechsjährigen Vielseitigkeitspferde. Neben zahlreichen Siegen auf internationalem Niveau, trug die Stute Michael Jung 2014 zur Silbermedaille bei den Weltreiterspielen in Caen. Darüber hinaus wurde das Team 2017 Vizeeuropameister in Strzegom. Mittlerweile weist Rocana FST bereits eine Lebensgewinnsumme von über einer halben Million Euro nach.

    Weitere Informationen über Ituango xx im Hengstverzeichnis unter: www.horse-gate.com/ituango-xx/  

    Horse-Gate/KL

  • Oldenburger Körlot online

    Oldenburger Körlot online

    Die Hengste der Oldenburger Körung präsentieren sich ab sofort im Internet. Im Auktionsbereich der Oldenburger Website www.oldenburger-pferde.com stellen sich die Hengste mit Foto und Video vor. Hochkaräter des aktuellen Junghengstjahrgangs werden auf den Oldenburger Hengst-Tagen vom 21. bis zum 23. November brillieren. Sowohl im Springlot als auch in der Dressurkollektion begeistern junge Hengste mit exquisiten Abstammungen.

    Im Körlot des Springpferdezuchtverbandes Oldenburg-International werden sprunggewaltige Hengste mit internationalen Spitzenabstammungen erwartet. Aber auch die hochkarätige Kollektion der dressurbetonten Hengste offeriert züchterische Juwelen. Verschaffen Sie sich selbst einen Überblick über das hochwertige Hengstlot und schauen Sie in den Körkatalog.

    Hier finden Sie die Körkandidaten der Oldenburger Hengst-Tage 2019: https://oldenburger-pferde.com/de/auktionen/koerung19-os/

    Nur die besten Hengste des aktuellen Jahrgangs wurden zu den Oldenburger Hengst-Tagen eingeladen. Entdecken Sie in unserem Trailer die Oldenburger Köraspiranten: https://youtu.be/Mb2imoZsb2U

    Beratung und Kundenservice:

    Dressurpferde:
    Thomas Rhinow: +49(0)172-9748487 oder rhinow.thomas@oldenburger-pferde.com
    Daniel Pophanken: +49(0)175-2930926 oder pophanken.daniel@oldenburger-pferde.com

    Springpferde:
    Bernhard Thoben: +49(0)151-11600536 oder thoben.bernhard@oldenburger-pferde.com

    Informationen/Katalogbestellungen:

    Auktionsbüro Vechta:
    Elisabeth Gerberding: +49(0)4441-935512 oder gerberding.elisabeth@oldenburger-pferde.com
    Heike Arends: +49(0)4441-935531 oder arends.heike@oldenburger-pferde.com

  • Termin vor dem Verdener Arbeitsgericht

    Vor dem Arbeitsgericht in Verden, am 22. Oktober, trafen der langjährige Zuchtleiter und Geschäftsführer des Hannoveraner Verbandes Herr Dr. Werner Schade und sein ehemaliger Arbeitgeber aufeinander. 

    Streitpunkt dieses Prozesses, ist die im Mai ausgesprochene fristlose Kündigung gegenüber Herrn Dr. Schade. Dr. Schade lehnte das Angebot eines Vergleichs ab, der ein abschließend positives Arbeitszeugnis und eine Abfindungssumme im Bereich von ca. 100.000,- Euro beinhalten sollte.

    Im Zentrum der Auseinandersetzung beider Parteien steht die Verwendung einer Faksimile Unterschrift des Verbandsvorsitzenden Hans-Henning von der Decken zur Unterzeichnung eines Vertrages durch Dr. Schade. Die Verwendung dieser eingescannten Unterschrift ist einer der Gründe für die fristlose Kündigung. Die Unterschrift diente zur Rückabwicklung des 2018 in Verden verauktionierten Prämienhengstes Dario. Der Verbandsvorsitzende habe seine Zustimmung dazu nicht erteilt, Dr. Schade wiederum habe sich dazu autorisiert gefühlt.

    Der Hengst Dario wurde vermutlich trotz Bekanntheit seiner Diagnose für das Shivering Syndrome gekört, anschließend prämiert und verauktioniert. Die unwissende neue Besitzerin hat Dario nach der Bekanntmachung reklamiert. Die nächsten Termine des Verfahrens stehen im Januar an.

    Horse-Gate/ST

  • Insterburg und Dalera BB Trakehner des Jahres

    Insterburg und Dalera BB Trakehner des Jahres

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit der Kür zur Filmmusik von La La Land tanzte sich die Easy Game Tochter mit Reiterin Jessica von Bredow-Werndl in die Herzen der Zuschauer. Insterburg TSF v. Hohenstein-Giorgio Armani kann mit dem Alter von 20 Jahren auf eine Bilderbuchkarriere zurückblicken. Anfang November erhalten beide Trakehner im Rahmen des Trakehner Hengstmarkts den Titel „Trakehner des Jahres 2019“.

    Dalera BB hat sich im Spitzensport etabliert und sicherte sich bereits Bronze und Silber bei den Deutschen Meisterschaften. Mit Team Deutschland siegte das Paar im Nationenpreis von Aachen und auch die Mannschaftsgoldmedaille bei den Europameisterschaften in Rotterdam gehört mit in die Trophäensammlung.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_video link=“https://youtu.be/YiO077ZxF-o“ el_width=“80″ align=“center“][vc_column_text]Die legendäre La La Land Kür von TSF Dalera BB und Jessica von Bredow-Werndl beim CHIO Aachen 2019.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_video link=“https://youtu.be/gkdLMxgDYqs“ el_width=“80″ align=“center“][vc_column_text]

    Insterburg TSF und Sohn Instertanz.

    [/vc_column_text][/vc_column][vc_column][vc_column_text]Insterburg begann seine Karriere im Jahr 2002 als Prämienhengst und zeigte sein Können im Bundeschampionat und in der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde. Mit Carola Koppelmann im Sattel bestritt der Rapphengst Prüfungen im Grand Prix Sport. Im Jahr 2010 wechselte Insterburg den Besitzer. Schwedin Antonia Ramel stellte wegen gesundheitlicher Probleme den Hengst jedoch nie im Sport vor. Schließlich fand Insterburg seinen Weg 2014 zurück nach Deutschland. Seit dem ist er auf dem Landgestüt Zweibrücken stationiert.

    Horse-Gate/ST[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

  • Marbacher Wochenende mit Körung und Auktion

    Marbacher Wochenende mit Körung und Auktion

    Das erste Wochenende im November ist fester Termin im Kalender der baden-württembergischen Züchter, Hengsthalter und den Interessierten am baden-württembergischen Sportpferd.

    Der Samstagmorgen beginnt mit Pflastermusterung und Freispringen der zur Sattelkörung angemeldeten Hengste. Direkt im Anschluss werden die Hengste der Ponykörung im Freilaufen bzw. im Freispringen präsentiert. Das Reiten der Sattelkörung beginnt um 14.30 Uhr.

    Bevor um 19.00 Uhr die festliche Gala beginnt, stehen noch das Finale des Gert-Gussmann-Cups für vierjährige Deutsche Sportpferde, eine Dressurpferdeprüfung der Klasse A und der Zuchtvereins-Cup aus. Am Sonntagmorgen ab 09.30 Uhr werden die Auktionspferde nochmals präsentiert, um 14.00 Uhr beginnt mit dem Auktionator Hendrik Schulze Rückamp die Versteigerung.

    Auch in diesem Jahr steht eine feine Kollektion für Käufer aus dem In- und Ausland zum Verkauf. So vielfältig wie die Käuferinteressen sind die angebotenen Pferde. Vom noch nicht öffentlich vorgestellten Youngster bis zum hoch platzierten Springpferd ist für jeden Reiter etwas im Angebot.

    Die Pferde sind seit dem 22. Oktober aufgestallt und stehen zum Besichtigen und Ausprobieren zur Verfügung.

    Sondervorstellungen des Auktionslot finden in der Marbacher Reithalle am 26. Oktober, Beginn um 15.00 Uhr mit den Hengsten der Sattelkörung, gefolgt von den Springpferden. Ab ca. erfolgt die Vorstellung der Dressurpferde.

    Am 30. Oktober 16.00 Uhr ist die zweite Sondervorstellung.

    Genauere Informationen sind auf der Seite des Pferdezuchtverbandes Baden-Württemberg zu entnehmen.

    Informationen zum Auktionslot beantwortet Ihnen gerne Verkaufsleiter Norbert Freistedt 0152 527 17 888.

    Unter 07385 – 96 9020 können Karten und Kataloge bestellt werden.

    Online – Katalog der Reitpferde:

    https://www.yumpu.com/de/document/read/62863861/marbacher-wochenende-dsp-reitpferdeauktion-und-dsp-sattelkorung

    EquiWords

  • Don Martillo leidet an Erbkrankheit

    Don Martillo leidet an Erbkrankheit

    Der Weltmeister der jungen Dressurpferde 2017 wurde bereits im Frühjahr aus dem Zuchtprogramm genommen. Eine Bewegungsstörung der Hinterhand von Don Martillo lässt sich mit einer veränderten Genvariante in Verbindung bringen, die eine Hypermetrie (übertriebenes Anheben) des Hinterbeins auslöst. Die Variante ist halberbig, d.h. 50% der Nachkommen können an der gleiche Symptomatik leiden. Der Verdacht auf das „Shivering-Syndrom“ ist nicht bestätigt und unwahrscheinlich.

    Gut Lonken wandte sich auf Facebook an betroffene Züchter:

    „Daher bieten wir allen Züchtern, die Don Martillo über Gut Lonken in Anspruch genommen haben, eine kostenlose Analyse der Erbvariante an. Dazu genügt ein Büschel von etwa 30-50 Mähnenhaare mit Haarwurzeln (wichtig!) in einem Plastikbeutel mit Lebensnummer des Fohlens versehen und im Briefumschlag zu versenden.“

    Hier der gesamte Facebook-Post

    Horse-Gate/ST

  • Oslo: Spring-Weltcup – der Sieg geht zum Auftakt an die Schweiz

    [vc_row][vc_column][vc_video link=“https://youtu.be/lrt2VkW6czI“ align=“center“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Auch bei den Springreitern ist die Weltcup-Saison gestartet. Bei der ersten Etappe in Oslo schafften es ein Schweizer Paar an die Spitze. Der 22 Jahre junge Bryan Balsiger sprang mit dem belgischen Wallach Clouzot de Lassos v. Ugano Sitte zum Sieg. Die Vertreter der deutschen Flagge schafften es nicht in die Top-Ten. Christain Kukuk belegte als bester Deutscher Reiter den elften Platz mit dem westfälischen Hengst Colestus v. Cornet Obolensky.

    Horse-Gate/ST[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“177085″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ style=“vc_box_border“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row]

  • Herning: Daily Mirror zweiter – Bohemian siegt

    Herning: Daily Mirror zweiter – Bohemian siegt

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]Bei der ersten Dressur-Weltcup Station in Dänemark konnte sich Cathrine Dufour mit dem westfälischen Bordeaux-Nachkommen ein Bestergebnis von 88,190 Prozent sichern. Benjamiin Werndl belegte mit Daily Mirror Platz zwei, gefolgt von Helen Langhanenberg und Damsey. [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    Bohemian tanzt sich mit Dänin Dufour auf Platz eins

    Die Weltcup-Kür meisterte des eingespielte Paar mit Bravour. Der neunjährige Wallach erhielt für die Traversalen, Galopppirouetten und für das Halten 9,0. Im Ergebnisprotokoll gab es für die Passage, Piaffe und den Piaffe-Passage-Übergängen eine 9,5. In den Schlussnoten wurden mehrere Zehnen für die Harmonie zwischen Reiterin und Pferd, die Choreografie und die Musik vergeben.

    Dufours betont, dass es nicht ihr Ziel ist Bohemian für das Weltcup-Finale in Las Vegas zu qualifizieren. Sie möchte im Rahmen des Weltcups ihre Pferde Bohemian und Cassidy für die  Olympischen Spiele in Tokio vorbereiten.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“177063″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ style=“vc_box_border“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“176183″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ style=“vc_box_border“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Hannoveraner Hengst Damsey überzeugte mit Reiterin Helen Langehanenberg in einer anspruchsvollen Kür. Insgesamt erhielt das Paar 83,360 Prozent.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

    Daily Mirror und Werndl erreichten Bestmarke

    Benjamin Werndl knackte mit seiner Kür die eigene Bestmarke. Der Damon Hill-Sohn bekam gleich dreimal eine glatte 10 für seinen Schritt und konnte auch sonst die Richter mit seinen Traversalen überzeugen. Für den Rhythmus und die sichtbare Harmonie zwischen Reiter und Pferd gab es auch hohe Bewertungen mit 9,5. Insgesamt erreichten die beiden somit eine Bewertung von 84,545 Prozent und einen damit wohlverdienten zweiten Platz.

    Horse-Gate/ST[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

  • Rowold neuer Auktionsleiter in Vechta

    Rowold neuer Auktionsleiter in Vechta

    Christoph F. Rowold wird der neue Auktionsleiter im Oldenburger Pferde Zentrum Vechta. Der 30-Jährige stammt gebürtig aus dem oldenburgisch geprägten Hasetal im Emsland/Niedersachen. Rowold ist Tierarzt. Er studierte an der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Rowold hat bereits in der Leitung von renommierten Gestüten erfolgreich gearbeitet. Die Hengsthaltungen Böckmann, Schockemöhle und Sprehe haben für seine starke Vernetzung mit Oldenburgs Züchtern gesorgt. Darüber hinaus ist Rowold als TV-Kommentator und Moderator von Reit- und Zuchtveranstaltungen bekannt, erfolgreicher Züchter und Reiter in schweren Parcours. „Auf die ehrenvolle Aufgabe künftig für die große Tradition des Auktionsplatzes Vechta arbeiten zu dürfen freue ich mich sehr“, so der neue Oldenburger Auktionsleiter Christoph F. Rowold.

     

  • WM der jungen Vielseitigkeitspferde 2019

    WM der jungen Vielseitigkeitspferde 2019

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Austragungsort der Weltmeisterschaft der jungen Vielseitigkeitspferde war in Frankreich lokalisiert: Le Lion d´Angers. Hier gingen die sechs- und siebenjährigen „Buschpferde“ an den Start und haben sich mit Gleichaltrigen in der Dressur, dem Springen und dem Geländekurs gemessen. [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Für Deutschland gingen an den Start:

    6-Jährige

    Kai-Steffen Meier mit QC Rock and Roll

    Andreas Dibowski mit Quizzle

    Sophie Leube mit Sweethearts Ziethen[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]7-Jährige

    Josephine Schnaufer mit Viktor

    Stephan Dubsky mit Cesandro

    Ingrid Klimke mit Siena just do it

    Vanessa Bölting mit Ready to go W[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    Cooley Lancer ist Gewinner der 6-Jährigen

    Leider waren die Bodenbedingungen durch den dauerhaften Regen an den vergangenen Tagen stark gezeichnet. Das Viereck hatte einen deutlich schlechteren Boden und selbst ein Versetzen des Vierecks konnte keine gleichgerechten Voraussetzungen für alle schaffen. Sophia Leube erreichte in der Dressur mit Ziethen einen zweiten Platz mit 73,42%, gefolgt von Kai-Steffen Meier auf Platz vier mit seinem QC Rock and Roll mit 72,92%; Siegerin in der Dressur war die Norwegerin Y.N. Sanderson mit Inchello mit 73,75%.

    1. Inchello und Y.N. Sander

    2.Ziethen und S. Leube

    3.Cooley Lancer und P.French

    4.QC Rock and Roll und K.-S. Meier

    Somit waren nach Dressur und Gelände die Medaillen für die deutschen Reiter bei den Sechsjährigen zum greifen nah. Vor dem Springen stand dann nochmals eine zweite „Horse Inspection“ an, welche bei den sechsjährigen Pferde keine Probleme machte, jedoch sah das bei den Siebenjährigen anders aus. Viktor bekam durch den Verlust eines Eisens im Gelände leider nicht das „accepted“ beim Vortraben. Sie lagen nach beiden Teilprüfungen auf dem 10. Rang. Sehr schade.Am Morgen war der Boden noch etwas besser als die Sechsjährigen starteten. Allerdings fiel A. Dibowski mit 20 Minuspunkten aus dem Parcours weit zurück. Kai-Steffen Meier ging aus den Vorprüfungen als Vierter an den Start und erreichte mit 12 Minuspunkten einen endgültigen 12. Platz in der Weltmeisterschaft. Vor dem Springen auf dem Silberrang war Sophia Leube mit Ziethen. Leider gelang auch ihr kein „Nuller“ und erreichte durch Minuspunkte im Springen nur noch einen 5. Platz. Weltmeisterin wurde Piggy French und der sechsjährige Ire Cooley Lancer.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“175041″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ style=“vc_box_border“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_video link=“https://youtu.be/XJp1A2cUk6Q?t=12″ el_width=“80″ align=“center“ title=“Piggy French mit Cooley Lancer“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

    7-jährige: Happy Boy siegt – kein deutsches Paar im Finale

    Bei den Siebenjährigen gewann Josephine Schnaufer mit Viktor die Dressur mit 73,33%, Platz 7 ging an Reitmeisterin Ingrid Klimke und Siena Just do it mit 71,06%. Auch unter den Top Ten war Vanessa Bölting mit Ready to go W. Im Gelände schaffte es nur Viktor und J.Schnaufer einen 10.Platz unter den Top Ten zu ergattern. Die anderen Deutschen belegten hier Platz 44,51 und 58 von 61 Teilnehmern .Die anderen Siebenjährigen hatten zwar mit dem Vet Check keine Probleme und waren „accepted“, jedoch haben sich deren Reiter dazu entschieden beim Springen nicht an den Start zu gehen. Alle Drei hatten im Gelände mit Verweigerungen zu kämpfen und dadurch rückten Medaillenplätze in weite Ferne. Im Finale der siebenjährigen Pferde startete somit kein deutsches Paar. Sehr faire Entscheidung den Pferden gegenüber hinsichtlich der schlammschlachtartigen Bodenbedingungen des Rasenplatzes beim Springen der 7-Jährigen. Viele der Pferde zeigten Unsicherheiten am Sprung was Fehler zur Folge hatte mit unter dem Boden geschuldet. Schließlich holte sich der Neuseeländer Tim Price mit Happy Boy den Weltmeistertitel.

    [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_video link=“https://youtu.be/C7jMk2FsPKw“ el_width=“80″ align=“center“ title=“Tim Price holte sich mit Happy Boy den WM-Titel“][vc_column_text]Alle weiteren Ergebnisse finden Sie hier:

    https://www.worldsporttiming.com/contenu/documents/0001_017796.pdf

    https://www.worldsporttiming.com/contenu/documents/0001_017799.pdf

    Horse-Gate/CC[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

  • Körung im Landgestüt Zweibrücken

    Körung im Landgestüt Zweibrücken

    Im Landgestüt Zweibrücken traten 14 Hengste zur Körung des Pferdezuchtverbands Rheinland-Pfalz-Saar an. 6 Nachwuchshoffnungen erhielten ein positives Körurteil. Als Prämienhengst ging ein Nachkomme von Bon Coeur-Don Index-Rohdiamant aus der Veranstaltung hervor. Aussteller des prämierten Hengstes ist die Hengststation Ferienhof Stücker, Weeze.

    Alle Ergebnisse der Körung.

  • Abschied von Trakehner Hengst Exclusiv

    Abschied von Trakehner Hengst Exclusiv

    Das Trakehner Gestüt Hämelschenburg hat einen traurigen Verlust zu vermelden. Der Hauptvererber Exclusiv verstarb mit 28 Jahren unerwartet auf der Weide. Es war „ein Abschied, wie man ihn sich für seinen langjährigen Freund wünscht…“, so das Gestüt auf seiner Homepage. Der Trakehner war trotz seines Alters noch topfit und lebensfroh.

    Nachdem der dunkelbraune Hengst im Alter von zweieinhalb Jahren auf dem Trakehner Hengstmarkt erworben wurde, brachte er als Vererber ausgezeichnete und hauptsächlich bewegungsstarke Nachkommen. Herauszustellen ist sein Sohn Kapriolan F, der ebenfalls ein positives Körurteil erhielt und bis Grand Prix Special erfolgreich war.

    Auch die Elitestute Schwalbenspiel entstammt von Exclusiv. Sie gab die guten Gene an die Prämienhengste Songline, Shavalou und Saint Cyr weiter. Ebenfalls brachte Schwalbenspiel den Grand Prix Sieger Seal sowie u.a. die Elitestuten Schwalbenfeder und Schwalbenfest hervor. Insgesamt blickt Exclusiv auf 12 Staatsprämien- bzw. Prämienstuten unter seinen Nachkommen.

    Horse-Gate/ACG

  • Verdener Auktion – Die letzte Chance nutzen

    Verdener Auktion – Die letzte Chance nutzen

    Wer sich noch ein hoffnungsvolles Nachwuchstalent für 2020 sichern will, der hat in Verden am Samstag, 9. November, die letzte Chance. 108 Youngster stehen in der Niedersachsenhalle zum Verkauf. Pünktlich im 14 Uhr wird der erste Zuschlag erfolgen. Bereits am 29. Oktober beziehen die Auktionskandidaten ihre Boxen. Die Präsentationen werden am Mittwoch, 9. November, sowie am Freitag und Sonnabend vor der Auktion live im Internet übertragen.

     Die 108 Auktionspferde stammen von 77 verschiedenen Vererbern ab. Besonders oft vertreten ist das Blut des Hengstes Fürstenball. Viele Schau-Siegerinnen und Preisspitzen auf Verdener Auktionen gehen auf diesen Hengst zurück. Bei den Springvererbern ist der Celler Landbeschäler und Ranglistenerste der Springpferdezuchtwertschätzung Diacontinus drei Mal als Vater vertreten.

    Einen fantastischen Auftakt der Verdener Auktion macht Fantastic F. Der Fürst Nymphenburg II-Sohn stammt aus derselben Zuchtstätte wie sein Vater, dem Zuchthofes Fries in Northeim. Bereits siegreich in Reitpferdeprüfungen ist dieser Hengst eine besondere Offerte der Kollektion. Davida Deluxe ist der Name einer der Diacontinus-Nachkommen. Mit der Kopfnummer neun zeigt die Schimmelstute aus einer Mutter v. Stakkato schnelle Reflexe am Sprung. Zahlreiche bis zur schweren Klasse erfolgreiche Springpferde sind auch im Mutterstamm dieser Vierjährigen zu finden.

    Die Auktionspferde beziehen am Dienstag nach der Hengstkörung, am 26. Oktober, ihre Boxen an der Niedersachsenhalle. Ab Mittwoch, 27. Oktober, können sie im täglichen Training begutachtet und nach Rücksprache mit den Kundenberatern ausprobiert werden. Am Sonnabend, 2. November, findet die erste Präsentation der Pferde in der Niedersachsenhalle statt. Den Auftakt macht der Springkader ab 10 Uhr. Die Präsentation der Dressurpferde folgt ab 14 Uhr. Videos der Präsentation sind ab dem 4. November auf der Homepage des Hannoveraner Verbandes zu finden. Am 6. November findet die zweite Präsentation statt, dann mit Livestream im Internet. Die Versteigerung beginnt am Sonnabend, 9. November, um 14 Uhr. Das Mitbieten ist sowohl in der Halle als auch telefonisch möglich.

     

    Erfahrene Kundenberater stehen den Interessenten jederzeit zur Seite. Karten- oder Katalogbestellungen werden im Auktionsbüro bearbeitet (Tel.: 0 42 31/67 37 50). Info: www.verdener-auktion.de.

    Hannoveraner Verband

  • Die Weltcup-Saison startet in Dänemark und Norwegen

    Die Weltcup-Saison startet in Dänemark und Norwegen

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]Am kommenden Wochenende findet der Auftakt zu den Weltcups der Westeuropa-Liga statt. Zum einen mit dem internationalen Weltcup-Springturnier (CSI5*-W) in Oslo und zum anderen mit dem internationalen Weltcup-Dressurturnier (CSI3*/1*/J/CDI-W/3*/P/Am) in Herning.

    [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

    Weltcupstationen der Springreiter:

    In Norwegen beginnt die Weltcup-Saison für die Springreiter, die sich für das Finale in Las Vegas qualifizieren können. Es sind insgesamt 14 Etappen in der Westeuropa-Liga gegeben. Davon werden pro Reiter sieben Ergebnisse für das finale Ranking gezählt. Für Deutschland gehen der frisch verheiratete Philipp Weishaupt, Christian Kukuk und Sven Schlüsselburg, der das erste Mal an einem Weltcup teilnimmt, an den Start. Bundestrainer Otto Becker vergibt die Startplätze der jeweiligen Stationen und hat auch Michael Jung für Helsinki mit an Board genommen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    • Oslo (Norwegen): 16. bis 20. Oktober 2019
    • Helsinki (Finnland): 24. bis 27. Oktober 2019
    • Lyon (Frankreich): 30. Oktober bis 3. November 2019
    • Verona (Italien): 7. bis 10. November 2019
    • Stuttgart (Deutschland): 13. bis 17. November 2019
    • Madrid (Spanien): 28. November bis 1. Dezember 2019
    • La Coruña (Spanien): 13. bis 15. Dezember 2019
    • London (Großbritannien): 16. bis 22. Dezember 2019
    • Mechelen (Belgien): 26. bis 30. Dezember 2019
    • Basel (Schweiz): 9. bis 12. Januar 2020
    • Leipzig (Deutschland): 16. bis 19. Januar 2020
    • Amsterdam (Niederlande): 23. bis 26. Januar 2020
    • Bordeaux (Frankreich): 6. bis 9. Februar 2020
    • Göteborg (Schweden): 19. bis 23. Februar 2020
    • Finale in Las Vegas (USA): 15. bis 19. April 2020

    [/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“176169″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ style=“vc_box_border“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

    Dressur Weltcup

    Auch für die Dressurreiter geht es nach Skandinavien. In Herning findet die erste Weltcup-Etappe statt, dessen Finale ebenfalls in Las Vegas ausgetragen wird. Nicht nur die Starterzahlen der einzelnen Stationen sind streng limitiert – nur neun Reiter der Westeuropa-Liga dürfen im Finale gegeneinander antreten und davon jeweils nur drei Reiter pro Nation.  Für den Auftakt gehen in Herning Helen Langehanenberg mit Damsey, Benjamin Werndl mit Daily Mirror und Frederic Wandres mit Duke of Britain an den Start. Eine große Konkurrenz stellt der im Moment erfolgreichste Dressurreiter Dänemarks Daniel Bachmann Andersen mit Blue Hors Zack dar. Bei den weiteren Etappen werden Sönke Rothenberger, Isabell Werth und Jessica von Bredow Werndl für Deutschland an den Start gehen.

    Viele Reiter nutzen den Rahmen der Weltcup-Turniere um ihre talentierten Nachwuchspferde vorzustellen. Beispielsweise wird Dorothee Schneider Faustus im Viereck präsentieren.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    • Herning (Dänemark): 17. bis 20. Oktober 2019
    • Lyon (Frankreich): 30. Oktober bis 3. November 2019
    • Stuttgart (Deutschland): 13. bis 17. November 2019
    • Madrid (Spanien): 28. November bis 1. Dezember 2019
    • Salzburg (Österreich): 4. bis 8. Dezember 2019
    • London (Großbritannien): 16. bis 22. Dezember 2019
    • Mechelen (Belgien): 26. bis 30. Dezember 2019
    • Amsterdam (Niederlände): 23. bis 26. Januar 2020
    • Neumünster (Deutschland): 13. bis 16. Februar 2020
    • Göteborg (Schweden): 19. bis 23. Februar 2020
    • s’Hertogenbosch (Niederlande): 12. bis 15. März 2020
    • Finale in Las Vegas (USA): 15. bis 19. April 2020

    [/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“176183″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ style=“vc_box_border“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Wir sind gespannt, wer sich das Ticket für Las Vegas sichern kann.

    Horse-Gate/ST[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

  • Was kann die Pferde App aus der Höhle der Löwen?

    Was kann die Pferde App aus der Höhle der Löwen?

    Jeder Stallbesitzer kennt die Komplexität eines Pferde- oder auch Nutztierbetriebes. Die Gründerinnen der Applikation „Pferde App“ haben sich zur Aufgabe gemacht, die Organisation von strukturierter Pferdebetreuung zu optimieren und zu vereinfachen. Doch was steckt hinter der App?

    Die Pferde App soll die traditionellen Tafeln im Stall ablösen und auf eine komfortable und praktische Art und Weise die Betreuung, Fütterung, Pflege, Bewegung und Buchungen der jeweiligen Reithallen per App ermöglichen. Die Pferde App eignet sich für Pferdebesitzer sowie für Pferdebetriebe.

    Jedes Pferd erhält ein Profil, in dem Details zum Pferd selbst wie zum Beispiel Abstammung, Erfolge etc. eingetragen werden können. Zusätzlich ermöglicht ein Kalender zum jeweiligen Pferd die Verfolgung aller Termine und bisher erfassten Aufgaben. Ein Futterplan und Behandlungsbuch sichern die Abstimmung des Futters auf die jeweilige gesundheitliche Kondition des Pferdes. Mit Hilfe der App behält der Pferdebesitzer einen Überblick dank der durchdachten Übersichten.

    Die Pferde App ermöglich außerdem die Kommunikation zwischen Stallbesitzer und Pferdebesitzer zu vereinfachen. So können Longierhallen oder Reitstunden gebucht werden, ohne in der Warteschleife zu hängen. Für den Pferdebetrieb bedeutet die App eine angenehme Aufgaben- und Terminplanung. Die Planung von An- und Abwesenheit der Mitarbeiter ermöglicht eine schnelle Reaktion, wenn sich Änderungen ergeben. Belegungspläne für die Anlage liefern eine Übersicht zu den Verteilungen der Plätze für die Stallgemeinschaft.

    Die App ist demnach ein nächster Schritt in die Zukunft von Pferdebetrieben.

    Hier mehr erfahren.

    Horse-Gate/ST