Kategorie: unsichtbar

FN News

  • Fehmarn-Pferde-Festival – ab auf die Insel

    Fehmarn-Pferde-Festival – ab auf die Insel

    Fehmarn – Vom 22. – 25. Juni ist Deutschlands reitsportverrückte Insel Gastgeber eines der schönsten Turniere im Pferdeland Schleswig-Holstein: Fehmarn bittet zum Festival und diesem Ruf folgen deutschlandweit etliche Reiter und Reiterinnen. Das Fehmarn-Pferde-Festival bietet unglaubiche Vielfalt, allein neun Springprüfungen der Kl. S, zwei S-Dressuren, Ringreiterwettbewerbe, das Tauziehen der Vereine, Verbände und Partnerfirmen und erstmals eine neue Serie für die junge Generation im Springsattel – den drewke Future Cup mit zwei schweren Prüfungen.

    Das etwas andere Turnier

    Fehmarns Pferde-Festival ist begehrt im Norden, aus ganz Schleswig-Holstein, mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Niedersachsen reisen Teilnehmer an, denn die Qualität, die Fehmarn bietet ist seit vielen Jahren bekannt. Sorgfältig vorbereitete Plätze, eine fein ausgeklügelte Ausschreibung, funktionierende Abläufe und die schon sprichwörtliche Gastfreundschaft. Das lockt auch Serienveranstalter an. So wird auf Fehmarn vom 22. – 25. Juni auch wieder eine Station der Springsportserie Lotto 3plus1, präsentiert von Holsteiner Masters stattfinden, der Eggersmann Junior-Cup macht dort Station und der LVM Cup Springen und Dressur.

    Auf Fehmarn wird das Finale des SH-Nachwuchschampionats stattfinden und die Landestrainer sichten für die Deutschen Jugendmeisterschaften beim Fehmarn-Pferde-Festival. All das unterstreicht, dass man auf Fehmarn der Nachwuchsförderung genauso viel Aufmerksamkeit widmet wie dem großen Sport.

    Start für neue Serie

    Der drewke Future Cup ist das neue Element. Die Serie beginnt auf Fehmarn und macht danach bei den Landesmeisterschaften in Redefin und beim Sommerturnier Schenefeld Station. Das Projekt ist bundesweit ausgeschrieben und schließt praktisch eine Lücke vom Jugend Team Cup zum großen Sport für die junge Generation Springsport. All das – vom Großen Preis des Kaufhauses Stolz bis zum LVM Cup ist erstmals bei www.clipmyhorse.tv live zu sehen und zu erleben.

    Vergnügen pur für alle

    Rundherum beeindruckt das Fehmarn-Pferde-Festival mit Witz und Unterhaltung: Da wird am Sonntag zum Hunderennen „um die Wurst“ eingeladen und dieser Wettbewerb ist grundsätzlich ein Hingucker schlechthin. Das Fohlenchampionat bringt ausgesucht qualitätsvolle Mutterstuten und Fohlen auf den Turnierplatz, die kommentiert und ausführlich vorgestellt werden. Und wem das noch nicht genügt, der darf sich sogar auf ein Skatturnier beim Festival freuen.

    Erstmals gibt es übrigens die Chance, einen rollenden Hauptpreis zu gewinnen: Beim Fehmarn-Pferde-Festival wird ein Hyundai i 30 verlost (mit Tageszulassung). Gut möglich also, auf der Ostseeinsel das große Los zu ziehen und mit einem nagelneuen Auto den Platz zu verlassen. Rund 200 Sachpreise und vier weitere Hauptpreise kommen hinzu.

    Das Fehmarn-Pferde-Festival im Internet: www.reiten-auf-fehmarn.de

    Bei Facebook: https://www.facebook.com/fehmarnscherringreiterverein


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Mitsubishi Masters League machts möglich: In Rostock gibt es einen Outlander

    Mitsubishi Masters League machts möglich: In Rostock gibt es einen Outlander

    Groß Viegeln Bei der fünften Auflage der DKB-Pferdewochen Rostock auf dem Gut Groß Viegeln vom 13. bis 16. Juli 2017 werden erstmals vier Sterne über dem Parcours leuchten. Erstmals gehört das kleine aber feine Turnier am Rande von Rostock zur Mitsubishi Masters League.

    Turnierveranstalter Holger Wulschner hat aber nicht nur einen Stern draufgelegt. Das Preisgeld für das CSI**** hat sich auf über 270.000 Euro erhöht. Erstmals ist in diesem Jahr der neue Sponsor Mitsubishi Motors Deutschland dabei. So wird der Sieger im Großen Preis der Deutschen Kreditbank AG mit einem nagelneuen Mitsubishi Outlander im Wert von 30.000 Euro nach Hause fahren und auch das Preisgeld im Championat wird noch lukrativer. „Das Turnier kommt an und gefällt auch unseren Sponsoren. Einige haben gleich nach dem Turnier angerufen, dass sie wieder mitmachen. Wir freuen uns natürlich auch über neue Sponsoren, wie in diesem Jahr Mitsubishi Motors“, erklärt der erfolgreiche Nationenpreisreiter, Mitglied des FN-Präsidiums, Aktivensprecher und zufriedener Turnierveranstalter weiter und fügt hinzu: „Und wir geben den Mehrbetrag gern weiter an die Reiter. Starts auf solchen Turnieren müssen lukrativ bleiben.“ Und das sind sie auf dem Vier-Sterne-Turnier vor den Toren Rostocks allemal. Aber nicht nur das Preisgeld lockt Olympiasieger, Welt- und Europameister seit fünf Jahren zu den DKB-Pferdewochen. Es sind die familiäre Atmosphäre und die hervorragenden Bedingungen für Ross und Reiter – und auch an die Zunft der Pferdepfleger wird in Groß Viegeln gedacht.

    Damit der Nachwuchs im Pferdesport weiterentwickelt wird, hat Holger Wulschner am zweiten Turnierwochenende ebenso beim Junior-Ostsee-Championat zugelegt. Um das Mannschaftsspringen der Landesverbände attraktiver zu machen, sind in diesem Jahr statt 600 zum ersten Mal 2.000 Euro ausgeschrieben. Es gibt wieder einen hochwertigen Springsattel, in diesem Jahr erstmals von der der italienischen Firma Selleria Equipe. Der Veranstalter hat sich auch für die Zuschauer etwas Neues einfallen lassen. Es gibt eine neue, große Tribüne mit angeschlossenem Versorgungszelt. Dafür wurde extra ein Berg am Rande des Parcours abgetragen. Für die Kleinsten bietet das DKB-Spiel-Dorf wieder Abwechslung und auch sie gibt es wieder: Die Strandkörbe direkt am Parcours. „Genießen sie hochkarätigen Springsport mit Urlaubsgefühl“, lädt Holger Wulschner mit seinem fleißigen Team zu zwei tollen Turnierwochenenden mit Springsport vom Feinsten, einer Fohlenauktion und Live-Musik nach Groß Viegeln ein. Mehr Infos unter www.wulschner.de


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • SAP Escada FRH aus dem Sport verabschiedet

    SAP Escada FRH aus dem Sport verabschiedet

    Münster (fn-press). Ingrid Klimke verabschiedet ihr Weltmeisterschaftspferd SAP Escada FRH aus dem Sport.

    Bei ihrem letzten gemeinsamen Start in Wiesbaden war die Stute, die nach Dressur und Springen geführt und bis zum vorletzten Hindernis eine perfekte Geländerunde absolviert hatte, im Ziel lahm. Eine gründliche tierärztliche Untersuchung hat ein erneutes Auftreten einer alten Bandverletzung ergeben. „Die Besitzerin Madeleine Winter-Schulze, der FRH, das DOKR und ich sind uns einig, dass wir die sportliche Karriere „unseres Weltpferdes“ Escada zu seinem Wohl beenden“, erklärt Ingrid Klimke. Escada, die 13-jährige Hannoveraner Stute v. Embassy-Lehnsherr sieht nun einer zweiten Karriere als Zuchtstute bei ihrem Züchter Jürgen Stuthmann entgegen. „Escada war und ist ein absolutes Ausnahmepferd. Ich hatte noch nie ein Pferd von so einer Qualität und mit so viel Potenzial. Sie gibt einfach immer ihr Bestes und weiß, dass sie etwas Besonderes ist“, sagt Ingrid Klimke.

    Escada wurde vierjährig von Andreas Brandt (Neuburg) in den Sport gebracht, startete mit ihm zwei Mal bei den DKB-Bundeschampionaten und wurde 2011 Vizeweltmeisterin der siebenjährigen Vielseitigkeitspferde. Anschließend wechselte sie in den Stall nach Münster zu Ingrid Klimke, die sie nicht nur erfolgreich in Vielseitigkeitsprüfungen, sondern auch im Springen bis Klasse M** und in der Dressur bis Klasse S erfolgreich vorstellte. Bereits 2013 gehörten Ingrid Klimke und SAP Escada FRH zur deutschen Mannschaft bei den Europameisterschaften in Malmö/Schweden, wo sie Teamgold und Einzel-Silber gewannen. Ein Jahr später folgte Mannschaftsgold bei den Weltmeisterschaften in Caen/Frankreich bei. 2015 gewann Escada das CCI4* in Luhmühlen und trug damit gemeinsam mit ihrem Stallkollegen Horseware Hale-Bob zum Sieg Klimkes in der renommierten FEI Classic Series bei. „Es ist wirklich schade. Auf ein Weltpferd wie Escada verzichten zu müssen, ist nicht nur für Ingrid ein großer Verlust, sondern auch für die deutsche Mannschaft“, sagte Bundestrainer Hans Melzer.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Ergebnisdienst vom 07. bis 11. Juni

    Ergebnisdienst vom 07. bis 11. Juni

    Sieger und Platzierte in Balve, Kreuth, Sopot/POL, Cannes/FRA, Wierden/NED, Kalundborg/DEN, Valkenswaard/NED und Bern/SUI

    Deutsche Meisterschaft Springen/Dressur vom 8. bis 11. Juni in Balve
    Deutsche Meisterschaft Springreiter
    Gold: Simone Blum (Zolling) mit DSP Alice; 0,25/0/0/0/68,58
    Silber: Holger Hetzel (Goch) mit Legioner; 0,75/0/0/0/66,33
    Bronze: Rolf Moormann (Großenkneten) mit Samba de Janeiro; 4/0/0/0/66,30

    Deutsche Meisterschaft Springreiterinnen
    Gold: Laura Klaphake (Mühlen-Steinfeld) mit Silverstone G; 0/0/0/75,62
    Silber: Angelique Rüsen (Herborn) mit Carlson; 4/0/0/75,92
    Bronze: Vanessa Borgmann (Wesel) mit Caspar; 0/0/4/75,58

    U25 Springpokal
    1. Lara Weber (Kamen) mit Christdorn; 0/0/41,09
    2. Frederike Staack (Steinfeld) mit H.W.‘s Saskia; 0/0/41,27
    3. Maximilian Lill (Hennef) mit Eldorado V; 0/0/42,44

    Grand Prix
    1. Isabell Werth (Rheinberg) mit Gut Wettlkam’s Stand by me; 73,744 Prozent
    2. Carola Koppelmann (Warendorf) mit Sandiego; 71,907
    3. Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit Annabelle; 69,000

    Deutsche Meisterschaft Grand Prix Special
    Gold: Isabell Werth (Rheinberg) mit Emilio; 84,275 Prozent
    Silber: Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo; 80,804
    Bronze: Hubertus Schmidt (Borchen) mit Imperio; 77,196

    Deutsche Meisterschaft Grand Prix Kür
    Gold: Isabell Werth (Rheinberg) mit Emilio; 89,125 Prozent
    Silber: Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo; 87,600
    Bronze: Dorothee Schneider (Framersheim) mit Sammy Davis jr. 81,650

    Piaff-Förderpreis
    1. Lisa-Maria Klössinger (Aicha vorm Wald) mit FBW Daktari; 71,721 Prozent
    2. Juliette Piotrowski (Kaarst) mit Sir Diamond; 71,558
    3. Bianca Nowag (Ostbevern) mit Fair Play RB; 71,023

    Nürnberger Burgpokal
    1. Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit Brisbane FE; 74,293 Prozent
    2. Hubertus Schmidt (Borchen) mit Escolar; 73,049
    3. Anabel Balkenhol (Rosendahl) mit Crystal Friendship; 73,024

    Weitere Informationen unter www.balve-optimum.de

    Deutsche Jugendmeisterschaft Vielseitigkeit vom 8. bis 11. Juni in Kreuth
    Deutsche Meisterschaft Junioren

    Gold: Emma Brüssau (Schriersheim) mit Donnerstag; 42,20 (Dressur 42,20/Gelände 0/Springen 0)
    Silber: Josephine Schulze-Bisping (Werner) mit Abke’s Boy; 45,20 (45,20/0/0)
    Bronze: Lisa Zunder (Ennepetal) mit Valmalou; 47,60 (47,60/0/0)

    Deutsche Meisterschaft Junge Reiter
    Gold: Hanna Knüppel (Kisdorf) mit Carismo; 47,50 (Dressur 43,50/Gelände 0/Springen 4)
    Silber: Tina Krüger (Eching) mit Dolce Mia; 48,40 (44,40/0/4)
    Bronze: Lara Schapmann (Ostbevern) mit Quinzi Royal; 51,50 (47,50/0/4)

    CCI2*
    1. Hanna Knüppel (Kisdorf) mit Carismo; 47,50 (Dressur 43,50/Gelände 0/Springen 4)
    2. Tina Krüger (Eching) mit Dolce Mia; 48,40 (44,40/0/4)
    3. Lara Schapmann (Ostbevern) mit Quinzi Royal; 51,50 (47,50/0/4)

    CIC2*
    1. Christoph Wahler (Warendorf) mit Carjatan; 48,50 (Dressur 42,90/Gelände 5,60/Springen 0)
    2. Andreas Dibowski (Döhle) mit Wolfsmond; 56,20 (48,20/8/0)
    3. Ben Vogg (SUI) mit Noe des Vatys; 56,80 (47,20/5,60/4)

    CCI1*
    1. Emma Brüssau (Schriersheim) mit Donnerstag; 42,20 (Dressur 42,20/Gelände 0/Springen 0)
    2. Emma Brüssau (Schriersheim) mit Dark Desire; 44,20 (40,20/0/4)
    3. Josephine Schulze-Bisping (Werne) mit Abke’s Boy; 45,20 (45,20/0/0)

    Weitere Informationen unter www.gut-matheshof.de

    Internationales Offizielles Springturnier (CSIO5*) vom 8. bis 11. Juni in Sopot/POL
    Großer Preis

    1. Cian O’Connor (IRL) mit Good Luck; 0/0/47,59
    2. Luciana Diniz (POR) mit Fit for Fun; 0/0/48,77
    3. Marc Houtzager (NED) mit Sterrehof’s Calimero; 0/0/48,96

    17. Marc Bettinger (Remouchamps/BEL) mit Quincy W; 4/72,69

    Weitere Informationen unter www.csio.sopot.pl

    Internationales Springturnier (CSI5*) vom 8. bis 10. Juni in Cannes/FRA
    Großer Preis
    1. Sergio Alvarez Moya (ESP) mikt Arrayan; 0/0/35,76
    2. Simon Delestre (FRA) mit Hermes Ryan; 0/0/36,70
    3. Daniel Deusser (Rijmenam/BEL) mit SX Hidalgo v.; 0/0/37,63

    Weitere Informationen unter www.jumpingcannes.com

    Internationales Offizielles Jugend-Springturnier (CSIO/J/Y/Ch) vom 7. bis 11. Juni in Wierden/NED Nationenpreis Children
    1. Frankreich; 4
    2. Italien; 8
    2. Belgien; 8

    6. Deutschland; 16 (Lillie Collee (Everstadt) mit Contefina/Elias Hohler (Waghäusel) mit Concordia/Lukas Weiler (Ubstadt-Weiher)mit Cosmo/Alia Knack (Sauldorf) mit Faible Lafayette)

    Großer Preis Children
    1. Oliver Fletcher (GBR) mit Dahar; 0/0/41,02
    2. Lilli Collee (Everstadt) mit Barry Brown Escaille; 0/0/41,90
    3. Holly Truelove (GBR) mit Golly Girl; 0/0/43,33

    Nationenpreis Pony
    1. Irland; 4
    2. Niederlande; 7
    3. Frankreich; 8

    7. Deutschland; 12 (Julie Thielen (Losheim) mit Tonlyn Bobbys Girl/Sönke Fallenberg (Ennigerloh) mit High Noon/Hanna Schumacher (Bottrop) mit High Dream/Lars Berkemeier (Münster) mit Luna)

    Großer Preis Pony
    1. Ciaran Nallon (IRL) mit Rexter D’or; 0/0/35,87
    2. Abbie Sweetnam (IRL) mit Dynamite Spartacus; 0/0/37,08
    3. Ingrid Ravik (SWE) mit Attyrory Bye Bye Love; 0/0/42,96

    11. Sönke Fallenberg (Ennigerloh) mit Don Diabolo; 0/8/42,13

    Nationenpreis Junioren
    1. Großbritannien; 4
    2. Belgien; 8
    3. Niederlande; 16
    3. Deutschland; 16 (Calvin Böckmann (Lastrup) mit Carvella Z/Tobias Kuhlage (Havixbeck) mit Last Knight Lacar/Kathrin Stolmeijer (Emsbüren) mit Chica Del Aire/Max Haunhorst (Hagen) mit Crueger)

    Großer Preis Junioren
    1. Harry Charles (GBR) mit Vivaldi Du Dom; 0/0/37,74
    2. Calvin Böckmann (Lastrup) mit Carvella Z; 0/0/39,52
    3. Thibault Philippaerts (BEL) mit D Cancarra A.C.; 0/0/40,71

    Nationenpreis Junge Reiter
    1. Niederlande; 4
    2. Italien; 7
    3. Deutschland; 16 (Johanna Huesmann (Hohwacht) mit Amity B./Julius Reinacher (Rosendahl) mit Capri/Justine Tebbel (Emsbüren) mit Lady Like/Lars Volmer (Legden) mit Luis P)

    Großer Preis Junge Reiter
    1. Thibault Lacrevaz (FRA) mit Tom D’ruffosse; 0/0/43,92
    2. Neal Vanderwegen (BEL) mit Isidor J.H.Z.; 0/0/45,34
    3. Emilie Paillot (SUI) mit Caja; 0/0/46,65

    9. Lars Volmer (Legden) mit Maja H; 4/64,59

    Weitere Informationen unter www.dutchyoungsterfestival.com

    Internationales Dressurturnier (CDI4*) vom 8. bis 11. Juni in Achleiten/AUT
    Grand Prix

    1. Boaventura Freire (POR) mit Sai Baba Plus; 70,980 Prozent
    2. Isabelle Steidle (Radolfzell) mit Long Drink; 70,700
    3. Jennifer Hoffmann (USA) mit Florentinus V; 69,200

    Grand Prix Special
    1. Boaventura Freire (POR) mit Sai Baba Plus; 70,412 Prozent
    2. Jill Irving (CAN) mit Arthur; 69,471
    3. Jennifer Hoffmann (USA) mit Florentinus V; 68,765

    5. Isabelle Steidle (Radolfzell) mit Long Drink; 66,843

    Weitere Informationen unter www.achleiten.at

    Internationales Vielseitigkeits- und Pony-Vielseitigkeitsturnier (CIC2*/CCI1*/CCIP2*) vom 9.bis 11. Juni in Kalundborg/DEN
    CCIP2
    *
    1. Linn Sophie Mauchert (Mulsum) mit Prins Maestro; 44,0 (Dressur 39,2/Springen 0/Gelände 4,8)
    2. Lea Sophie Gasenzer (Oldenburg) mit Emily; 44,7 (43,5/0/1,2)
    3. Konstantin Harting (Königswinter) mit Camillo WE; 46,0 (42,8/0/3,2)

    CCI1*
    1. Louise Svensson Jähde (SWE) mit Fidelius; 46,3 (Dressur 41,1/Springen 4/Gelände 1,2)
    2. Claas Hermann Romeike (Nübbel) mit Kontessa M; 53,4 (41,8/4/7,6)
    3. Jan van Beek (NED) mit Gentleman S Agreement V Chie; 55,0 (49,4/0/5,6)

    CIC2*
    1. Therese Viklund (SWE) mit Viscera; 53,2 (Dressur 43,6/Springen 0/Gelände 9,6)
    2. Niklas Lindbäck (SWE) mit Plenty of Magic; 56,6 (42,2/8/6,4)
    3. Sofie L. Teglbjaerg (DEN) mit Cocktail Imperial; 64,0 (52,8/4/7,2)

    5. Moritz Sponagel (Seevetal) mit Westwinds Jack of Hearts; 74,4 (58,8/4/11,6)

    Weitere Informationen unter http://online.equipe.com/sv/competitions/20352

    Internationales Fahrturnier (CAI3*) vom 8. bis 11. Juni in Valkenswaard/NED
    Kombinierte Wertung Zweispänner
    1. Lars Schwitte (Stadtlohn); 153,11 (Dressur 40,47/Marathon 112,48/Hindernisfahren 0,16)
    2. Michael Sellier (FRA); 156,78 (44,42/106,36/6)
    3. Raymond Letteboer (NED); 161,82 (47,61/111,21/3)

    Kombinierte Wertung Vierspänner
    1. Boyd Exell (AUS); 145,03 (Dressur 32,38/Marathon 109,65/Hindernisfahren 3)
    2. Glenn Geerts (BEL); 165,38 (48,14/116,86/0,38)
    3. Christoph Sandmann (Lähden); 168,85 (47,02/118,83/3)

    Weitere Informationen unter www.drivingvalkenswaard.com

    Internationales Voltigierturnier (CVI3/CVIJ2*/1*) vom 8. bis 11. Juni in Bern/SUI
    CVI3* Senioren Damen

    1. Nadja Büttiker (SUI) mit Keep Cool III/Longenführer Monika Winkler-Bischofberger; 8,030
    2. Ramona Näf (SUI) mit Keep Cool III/Monika Winkler-Bischofberger; 7,826
    3. Ilona Hannich (SUI) mit Goupil di Blancherie Ch/Alana Sohm; 7,744

    9. Jasmin Glahn (Großbundenbach) mit Poker/Jürgen Köhler; 6,996

    CVI3* Senioren Herren
    1. Julian Wilfling (Untermeitingen) mit Luino/Longenführer Alexander Zebrak; 7,646
    2. Clement Taillez (FRA) mit Dyronn/Cedric Cottin Holzberger; 7,630
    3. Andrin Müller (SUI) mit Consilio v. Schlösslihof CH/Petra Stucki; 7,457

    CVI3* Gruppen
    1. Lütisburg 1 (SUI) mit Rayo de la Luz/Longenführer Monika Winkler-Bischofberger; 8,412
    2. Harlekin (SUI) mit For Ever du Chalet CH/Rita Blieske; 7,522
    3. Mainz-Ebersheim 1 (Sarah Nehmert (Mainz)/Clara Hartung (Mainz)/Selina Treber (Flörsheim)/Fiona Petters (Aschaffenburg)/Kim Dietel (Mainz)/Anouk Caron (Bodenheim)/Britta Wernick (Mainz)/Annika Dietrich (Mainz); mit Celebration/Alexandra Dietrich; 7,389

    CVIJ2* Damen
    1. Mara Xander (Nordheim) mit Luigi/Longenführer Andrea Blatz; 7,793
    2. Sarah Linder (SUI) mit For Ever du Chalet CH/Rita Blieske; 7,560
    3. Daria Gallo (SUI) mit Acardi van de Kapel/ Monika Winkler-Bischofberger; 7,530

    CVIJ2* Gruppen
    1. RV Nordheim 1 (Solveig Blankenhorn (Obersulm)/Mara Xander (Nordheim)/Lara Häussermann (Flein)/Anne Schlumbohm (Waldenbuch)/Melanie Eger (Gerlingen)/Charlene Zweininger (Nordheim); mit Humphrey Bogart/Longenführer Andrea Blatz; 7,843
    2. Tösstal (SUI) mit Isabella IV/Corinne Bosshard; 7,504
    3. Harlekin jun. (SUI) mit Lintas Ass/Simone Jäiser; 7,138

    Weitere Informationen unter www.cvi-switzerland.ch


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Du interessierst Dich für den Beruf des Pferdewirtes? Dann bist Du bei uns richtig!

    Du interessierst Dich für den Beruf des Pferdewirtes? Dann bist Du bei uns richtig!

    Die Bundesvereinigung der Berufsreiter informiert in Zusammenarbeit mit den

    staatlich zuständigen Stellen und den Berufsschulen über den Beruf des Pferdewirtes

    (alle Fachrichtungen). Alle diejenigen, die daran denken, diesen Beruf zu erlernen,

    sind dazu – mit ihren Eltern – herzlich eingeladen.

     

    Wo?                Landeslehrstätte Pferdesport Weser-Ems e. V., Am Heidewinkel 8, 49377 Vechta

     

    Wann?            Samstag, 16.09.2017, Beginn: 10:00 Uhr Seminarraum der Landeslehrstätte Pferdesport Weser-Ems e.V.

     

    Thema:           Informationen über das Berufsbild, persönliche Voraussetzungen, Ausbildungsgang,

    Arbeitsalltag, Ausbildungsbetrieb, Ausbildungsvertrag, Berufsaussichten (ca. 90 Min.)

     

    Praxisteil:       Vorreiten/Vormustern eines Pferdes, je nach Fachrichtung – für Teilnehmer ab 15 Jahre (jeweils 15 Min.)

     

    Nähere Infos unter http://berufsreiter.com/berufseinsteiger/infoveranstaltungen/index.html


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • CCIP2 Kalundborg: Sieg für Linn Sophie Mauchert

    CCIP2 Kalundborg: Sieg für Linn Sophie Mauchert

    Kalundborg/DEN (fn-press). Fest in deutscher Hand war am Wochenende die internationale Ponyprüfung CCIP2 im dänischen Kalundborg, wo die deutschen Teilnehmer die Plätze eins bis sechs unter sich ausmachten. Als Siegerin ging Linn Sophie Mauchert (Dorum) hervor, die mit Prins Maestro von der Dressur an in Führung lag.

    Nach ihrem zweiten Platz beim Preis der Besten im „tiefen Süden“ in Marbach, überzeugte die 15 Jährige nun auch im hohen Norden. „Das war wirklich gut, sie hat alles richtig gemacht“, lobte Bundestrainer Fritz Lutter. Mit Abstand führte Linn Sophie Mauchert nach Dressur, blieb im Springen fehlerfrei und musste sich lediglich im Gelände ein paar Zeitfehler anrechnen. Am Ende kamen 44,0 Minuspunkte zusammen. Knapp dahinter, mit 44,7 Minuspunkten, beendete die ebenfalls 15-jährige Lea Sophie Gasenzer aus Oldenburg mit Emily die Prüfung. Im vergangenen Jahr nahm sie noch am Bundesnachwuchschampionat teil, in diesem Jahr in Marbach landete sie im Mittelfeld. In Kalundborg fehlten ihr drei Sekunden im Gelände zur Nullrunde und zum Sieg. „Sie ist Marbach schon gut geritten. Ein Paar für die Zukunft“, so die Einschätzung Lutters. Den dritten Platz belegte mit 46,0 Minuspunkten der Deutsche Meister Konstantin Harting (15) aus Königswinter mit dem ehemaligen Vizebundeschampion Camillo WE. „Konstantin hat sich inzwischen mit seinem Pony gut zusammengefunden. Die beiden zeigen sehr stabile Leistungen“, so Lutter. Auf den weiteren Plätzen landeten Jana Lehmkuhl (Voerde) mit On Top (49,5), Libussa Lübbeke (Wingst) mit Nadeem (52,6) und Marie Schreiber (Ganderkesee) mit Cool Man (58,1). „Sowohl vom Veranstalter als auch den Richtern gab es großes Lob für unsere Reiter, dafür dass alle durch die Bank gut geritten sind. Die Ritte im Gelände sahen aus wie aus dem Lehrfilm“, sagte Lutter.

    Alle Ergebnisse gibt es hier


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Interview mit der neuen Deutschen Meisterin Simone Blum

    Interview mit der neuen Deutschen Meisterin Simone Blum


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Interview Holger Wulschner nach dem Balve-Sieg

    Interview Holger Wulschner nach dem Balve-Sieg


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Professionalität in familiärem Ambiente – 
Turnierleiter Carsten Rotermund über Verden International

    Professionalität in familiärem Ambiente – 
Turnierleiter Carsten Rotermund über Verden International

    (Verden) In der Reiterstadt Verden trifft sich vom 1. bis 6. August die Elite des Pferdesports, um sich in verschiedenen Reitsportprüfungen zu messen. Von Nachwuchsprüfungen für junge Pferde bis hin zu Dressur- und Springprüfungen der schweren Klasse ist alles dabei. Seit dem vergangenen Jahr ist Carsten Rotermund, Leiter der Abteilung Veranstaltungsmanagement der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), Turnierleiter in Verden. In dieser Funktion ist er für den reibungslosen sportlichen Ablauf des Großevents zuständig. Bei „Verden International“ begeistert ihn vor allem die Professionalität der Veranstalter und die einzigartige Atmosphäre in der Reiterstadt.

    „Ich habe mich in Verden im vergangenen Jahr sehr wohl gefühlt. Es war eine tolle Veranstaltung“, so Carsten Rotermund über das sehr gut organisierte Turnier. „Alle im Team wissen, was sie zu tun haben. Man merkt, dass in Verden alle mit Herzblut arbeiten.“ Ein spannendes, abwechslungsreiches Prüfungsangebot lockt Reiter und Zuschauer auf das Veranstaltungsgelände. Das Springstadion, in dem sonst Fußballer und Leichtathleten zu Hause sind, versprüht einen eindrucksvollen Charme. „Durch den Tunnel in das Stadion einzureiten, das ist für die Teilnehmer etwas Besonderes“, weiß der Turnierleiter. Topspringreiter, z. B. aus dem Stall Beerbaum, nutzen gerne die Gelegenheit, um ihre Nachwuchspferde an solche Gegebenheiten zu gewöhnen. „Ich wünsche mir für Verden International 2017 tolle Starterfelder, guten Zuschauerzuspruch und dass alle die Veranstaltung genießen können.“

    Herausforderungen erfolgreich gemeistert

    Im vergangenen Jahr galt es, einige Herausforderung zu meistern. Die hohen Erwartungen an die Veranstaltung mussten trotz des Wegfalls der Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde erfüllt werden. Dies ist dem Veranstalter mit Bravour gelungen. Das Hannoveraner Dressurpferdechampionat wurde erstmalig ausgetragen und fand großen Anklang. „Das war eine tolle Werbung für den Hannoveraner und wird in diesem Jahr fortgeführt“, so Carsten Rotermund über die neue Prüfungsreihe. Um die internationale Dressurelite nach Verden zu locken, sind auch internationale Dressurprüfungen ausgeschrieben. „Außerdem haben wir die Ausschreibung für die Springreiter verändert. So machen wir einen Start in der Reiterstadt noch attraktiver“, sagt der Turnierleiter. Die Reiter müssen sich nicht mehr für den Start im Großen Preis qualifizieren, sondern sind direkt startberechtigt. Dies ermöglicht den Springreitern eine bessere Planung.

    Ohne Zucht kein Sport

    „Die Verbindung von Zucht und Sport wird in Verden gelebt und macht den Veranstaltungsort so einzigartig“, weiß Carsten Rotermund. Erstmalig fand im vergangenen Jahr die Verdener Auktion Fohlen- und Zuchtstuten im Rahmen des Turniers statt. Das Interesse von Teilnehmern und Zuschauern war groß. Carsten Rotermund betont: „Ohne die Zucht gibt es keinen Sport, aber ohne den Sport hat es auch die Zucht schwer. Für die Zukunft des Pferdes in unserer Gesellschaft ist das Zusammenspiel von Zucht und Sport sehr wichtig.“

    Am Dienstag und Mittwoch kostet eine Tageskarte fünf Euro, von Donnerstag bis Sonntag sind Tageskarten für zehn Euro erhältlich. Auch in diesem Jahr gibt es wieder die beliebte Dauerflanierkarte zum Vorzugspreis von 35 Euro.
    Tickets sind erhältlich über Ticketmaster: www.ticketmaster.de oder telefonisch unter: 0 18 06 – 9 99 00 00.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • DJM Kreuth: Longlist für EM Vielseitigkeit in Millstreet aufgestellt

    DJM Kreuth: Longlist für EM Vielseitigkeit in Millstreet aufgestellt

    Kreuth (fn-press). Im Anschluss an die Deutschen Jugendmeisterschaften in Kreuth hat die AG Nachwuchs des Vielseitigkeits-Ausschuss des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) jeweils ein Dutzend Junge Reiter und Junioren für die letzte EM-Sichtung nominiert. Diese findet im Rahmen eines Trainingsturniers vom 30. Juni bis 2. Juli in Warendorf statt.

    „In diesem Jahr hatten wir in Kreuth ein sehr gemischtes Starterfeld, in dem sich neben vielen erfahrenen Reitern auch einige jüngere Reiter sehr positiv präsentieren konnten. Die Sichtung in Warendorf wollen wir daher auch nutzen, um Letztere besser kennenzulernen, auch wenn für einige die EM in diesem Jahr noch zu früh käme“, sagte Junioren-Bundestrainer Julia Krajewski. Nominiert wurden bei den Junioren (in alphabetischer Reihenfolge): Antonia Baumgart (17, Düsseldorf/RHL) mit Little Rose, Ann-Catrin Bierlein (15, Deining/BAY) mit Double Diamond, Liam Böckmann (17, Lastrup/WES) mit Flip R, Emma Brüssau (18, Schriesheim/BAW) mit Dark Desire GS und Donnerstag, Alina Dibowski (16, Döhle/HAN) mit Barbados, Katharina Grupen (18, Waldsteinberg/SAC) mit Royal Favorite, Hella Jensen (14, Tetenhusen/SHO) mit Luzi-Caro, Caecilia Reemtsma (18, Groß Walmstorf/HAN) mit River of Joy, Josephine Schulze-Bisping (15, Werne/WEF) mit Abke’s Boy, Gesa Staas (17, Bramsche/WES) mit St. Stacy, Charlotte Whittaker (18, Ampfing/BAY) mit Lady Brown und Lisa Zunder (18, Ennepetal/WEF) mit Valmalou.

    Bei den Jungen Reiter wurden (in alphabetischer Reihenfolge) folgende Paare nominiert: Paul Behmann (20, Seedorf-Hornsmühlen) mit Claudel, Rebecca Gerken (21, Rümpel/SHO) mit Scipio, Hanna Knüppel (20, Kisdorf/SHO) mit Carismo und Calesco, Tina Krüger (20, Eching/BAY) mit Dolce Mia, Jan Matthias (20, Durlangen/BAW) mit Granulin, Hella Meise (19, Steinhagen/WEF) mit First Flight Beauty, Anais Neumann (19, Nürmbrecht/RHL) mit Inka van de Vrobiehoeve, Jerome Robiné (19, Darmstad.t/HES) mit Quaddeldou R, Lara Schapmann (18, Ostbevern/WEF) mit Quinzy Royal und Veronique Zimmer (21, Wulfsen/HAN) mit Irish Choice.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Colomano: Vom Pechvogel zum Derby-Favoriten

    Colomano: Vom Pechvogel zum Derby-Favoriten

    Vom großen Pechvogel zu einem der absoluten Derby-Favoriten, diese Wandlung vollzog am Sonntag vor 8.600 Zuschauern bei hochsommerlicher Witterung der von Champion Markus Klug in Köln-Heumar trainierte dreijährige Hengst Colomano. Der in den Farben des Stalles Reckendorfs angetretene Cacique-Sohn gewann mit dem 182. Oppenheim-Union-Rennen (Gruppe II, 70.000 Euro, 2.200 m) auf der Galopprennbahn in Köln nicht nur den dritten Lauf der German Racing Champions League, der elf Top-Rennen umfassenden großen Rennserie, sondern auch die bedeutendste Vorprüfung für das IDEE 148. Deutsche Derby am 2. Juli in Hamburg.

    Mit Jockey Andreas Helfenbein überspurtete Colomano als 37:10-Mitfavorit die siebenköpfige Konkurrenz mit gewaltigem Endspurt von einem der letzten Plätze auf der Außenseite und hatte am Ende eine halbe Länge Vorsprung. Genugtuung bedeutete dieser mit 40.000 Euro honorierte Triumph für sein Team, denn Colomano hatte zwar 2016 das Ratibor-Rennen in Krefeld gewonnen, war aber sowohl im Preis des Winterfavoriten in der Domstadt als Zweijähriger, sowie im Dr. Busch-Memorial in Krefeld in dieser Saison am Rennverlauf gescheitert.

    Für Trainer Markus Klug wurde die „Union“ zu einer absoluten Gala, denn seine vier Pferde belegten die Plätze ein, zwei, drei und fünf. Lange hatte der Röttgener Windstoß, der erst am vergangenen Montag in Hannover reiterlos geworden war, an der Spitze den Sieg vor Augen. Sein Betreuer hatte kurzfristig entschieden, hier in Köln anzutreten, und wurde mit dem Ehrenplatz belohnt vor Northsea Star, der stets an dritter Position mitgemischt hatte. Der vierte Klug-Vertreter Shanjo kam aus zweiter Position nicht weiter und musste auch noch den Favoriten Warring States ziehen lassen, der als Vierter von letzter Stelle zuviel aufholen musste und sicherlich einen unglücklichen Rennverlauf erwischte.

    Trainer Markus Klug baute seine Führung in der German Racing Champions League nun auf 38 Punkte deutlich aus vor Jean-Pierre Carvalho (11 Punkte) und Andreas Wöhler (acht Punkte). Klugs erstes Statement nach seiner „Union-Dreierwette“: „Colomano wäre im Preis des Winterfavoriten und auch im Dr. Busch-Memorial bei anderem Rennverlauf ganz weit vorne gewesen. Natürlich war er mein Hauptmumm. Windstoß ist ein Phänomen. Ein Wahnsinn, wie dieses Pferd sich hier nach dem Pech aus Hannover verkauft hat. Auch Northsea Star lief als Dritter stark. Für Shanjo war es der erste Start in dieser Klasse, so schlecht war das nicht. Ich werde voraussichtlich mit sechs Pferden ins Derby gehen. Neben den vier Startern heute mit Kastano und Ming Jung.“

    Der am 23. Juli 50 Jahre alt werdende Jockey Andreas Helfenbein, der mit 10 Punkten gemeinsam mit dem aktuell verletzten Adrie de Vries, den er mehr als würdig vertrat, und Filip Minarik mit jeweils 10 Punkten hinter Andrasch Starke (16 Punkte) in der Champions League-Wertung auf Platz zwei liegt,

    meinte: „Ich habe Colomano mit Vertrauen geritten und war auch schon in der Arbeit sein Partner. Ein tolles Pferd. Ich habe ihn bewusst nach außen beordert, da er so oft den Rennverlauf gegen sich hatte. So hatten wir freie Bahn. Ich würde ihn gerne im Derby reiten. Er ist mein Favorit für Hamburg.“

    Sehr zufrieden war auch Maxim Pecheur, der Jockey des Zweiten Windstoß: „Das war ein Riesenkampfgeist nach dem Sturz vor wenigen Tagen. Er ist toll gelaufen.“ Hinter dem seinen Strich weitergehenden Northsea Star war Warring States als Vierter unter Wert geschlagen. „Er hätte mehr Tempo benötigt“, erklärte Jockey Eduardo Pedroza. Monreal hatte als Sechster nie eine Chance. „Das war nicht der Rennverlauf, den wir uns erhofft hatten“, bedauerte Trainer Jean-Pierre Carvalho. Oriental Khan und Khan spielten nie eine große Rolle.

    In der Gesamtwertung der Pferde schob sich Colomano an die Seite von Guignol (je 10 Punkte) auf den zweiten Rang hinter Dschingis Secret (11 Punkte) in der Champions League, die am 2. Juli im IDEE 148. Deutschen Derby in Hamburg fortgesetzt wird.

    Alle Termine der German Racing Champions League, den aktuellen Punktestand, News und Stories sowie den Livestream des Rennens finden Sie unter www.german-racing.com/champions-league.

    Die German Racing Champions League wird unterstützt von deinSchrank.de, Europas Nummer 1 für Maßmöbel im Netz.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • DJM Vielseitigkeit Kreuth: Titel für Hanna Knüppel und Emma Brüssau

    DJM Vielseitigkeit Kreuth: Titel für Hanna Knüppel und Emma Brüssau

    Tina Krüger und Lara Schapmann gewinnen Silber und Bronze bei den Jungen Reitern / Josephine Schulze-Bisping und Zunder gelingt bei den Junioren der Sprung aufs Treppchen

    Rieden–Kreuth (fn-press). Die Deutschen Meisterschaften der Nachwuchsvielseitigkeitsreiter sind in entschieden. Bei den Junioren siegte Emma Brüssau mit Donnerstag, bei den Jungen Reitern heißt die neue Meisterin Hanna Knüppel mit Carismo.

    Dressur, Geländeritt, Springen: In der Vielseitigkeit führt der Weg zur Medaille über drei Tage und drei Teilprüfungen. Wer eben noch vorne ist, kann im nächsten Moment bereits einen Rückschlag erleben. Oder auch umgekehrt. Während die Vorjahres-Vizemeisterin und Preis-der-Besten-Gewinnerin Emma Brüssau in Kreuth bei den Junioren ihrer Favoritenrolle mit den Plätzen eins (mit Donnerstag) und zwei (Dark Desire GS) in der internationalen Wertung des CCI* voll gerecht wurde, hatte die Silber- und Bronzemedaillengewinner vorher wohl kaum jemand auf dem Schirm. „Das war auch nicht vorauszusehen“, sagte  Josephine Schulze-Bisping aus Werne. Die 15-Jährige, die seit einem Jahr im Sattel des DM- und EM-bewährten Abke’s Boy sitzt, rückte am letzten Tag vom elften auf den zweiten Platz vor. Noch größer war der Sprung für ihre westfälische Teamkollegin Lisa Zunder (18, Ennepetal) und die ihr von Züchterin Susanne May zur Verfügung gestellte Holsteinerin Valmalou. Sie war nach Dressur und Geländeritt noch 18te gewesen und holte am Ende Bronze. „Wir haben im Stall zusammen per Internet mitverfolgt, wie die Reiter vor uns Fehler gemacht haben und wir immer weiter nach oben gerückt sind“, sagten die beiden strahlend, aber immer noch ein bisschen ungläubig.

    Während die einen also jeden Grund zur Freude hatten, gab es logischerweise auch traurige Gesichter. So hatte die nach Dressur führende Anna Lena Schaaf (Voerde) ihre Führung bereits am Geländetag verspielt, wo ihre Stute Fairytale an einem Eckensprung vorbeilief. „Ursprünglich wollte ich hier die Alternative wählen, habe mich aber nach einem Blick auf die Uhr anders entschieden. Mein Fehler“, sagte die Pony-Doppeleuropameisterin, die in Kreuth erstmals eine Junioren-DM bestritt. An ihrer Stelle hat am zweiten Tag nach Dressur und Gelände dann Gesa Staas aus Bramsche mit St. Stacy die Spitzenposition übernommen. Im abschließenden Springen kassierte die 17-Jährige dann jedoch zwei Abwürfe und auch noch drei Zeitstrafpunkte. Dabei hätte sie sogar einen Fehler „frei“ gehabt, ohne den Titel vor Emma Brüssau zu gefährden, doch elf Strafpunkte waren definitiv zu viel. Das Paar fiel auf Platz zehn zurück. „Ich freue mich natürlich über den Sieg, aber es hat mir auch für Gesa sehr leid getan“, sagte Emma Brüssau. Die 18-jährige Abiturientin aus dem badischen Schriesheim hat mit ihrem Doppelerfolg nun beste Aussichten, in diesem Jahr erneut zum deutschen Aufgebot bei den Junioren-EM zu gehören, die Mitte August im irischen Millstreet ausgetragen werden.

    Bei den Jungen Reitern sicherte sich die zweimalige Preis-der-Besten-Siegerin Hanna Knüppel im Sattel ihres Spitzenpferdes Carismo den Titel. „In der Dressur war er noch etwas übermotiviert, das ist noch ausbaufähig. Aber das Gelände war super, die Zeit stimmte und an den technischen Aufgaben hat er alles richtig gemacht“, sagte die aus Kisdorf (Schleswig-Holstein) stammende Reiterin, die aktuell am Bundesleistungszentrum des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) in Warendorf eine Ausbildung zur Pferdewirtin absolviert und parallel dazu aktiv Handball spielt. „Im Springen war Carismo ebenfalls super, der eine Fehler war meine Schuld. In dem Moment habe ich einfach Glück gehabt“, sagte sie, denn auch ihre Konkurrenten waren im Springen nicht fehlerfrei geblieben.

    „Ich war fast null. Bei uns ist ein Abwurf wie kein Abwurf“, sagte Tina Krüger lachend. Schon mehrfach rangierte sie mit ihrer Fuchsstute Dolce Mia nach Dressur und Geländeritt auf Erfolgskurs, um dann im Springen zurückzufallen. In Kreuth bescherte ihr ein einziger Abwurf die Silbermedaille. „Vielleicht haben wir nun endlich das elende Spring-Gespenst getötet“, sagte die 20-jährige Echingerin. Seit Winter trainiert sie mit dem bayerischen Springreiter Wolfgang Winter (Geisenfeld), der in Kreuth in den Rahmen-Springprüfungen an den Start ging und ihr auch bei der Vorbereitung half.

    Ebenfalls mit einem Abwurf im Springen landete Lara Schapmann (Ostbevern) mit Quinzi Royal auf dem Bronzerang. „In der Dressur hatte sie noch etwas Frühlingsgefühle, so dass wir unsere Stärken nicht ganz herausreiten konnten. Vor dem Gelände hatte ich schon Respekt, aber es ließ sich alles gut reiten und hat richtig Spaß gemacht“, sagte sie. Bereits vor zwei Jahren stand sie schon einmal in Kreuth bei DJM auf dem Bronze-Treppchen. „Witzigerweise habe ich damals die Richter bei der ersten Verfassungsprüfung am Donnerstagabend auch mit ‚Guten Morgen‘ gegrüßt, vielleicht war das ein Zeichen“, scherzte sie.

    Wie Lara Schapmann gehörte auch die Warendorfer Sportsoldatin Johanna Zantop mit FBW Santana’s Boy im vergangenen Jahr noch zum deutschen Goldteam bei den Junioren-EM. In diesem Jahr wechselten beide Reiterinnen zu den Jungen Reitern. Nach ihrem Sieg beim Preis der Besten lag Johanna Zantop auch in Kreuth nach Dressur und Geländeritt in Führung. Am Morgen vor dem Springen war ihr Pferd allerdings nicht einsatzfähig. „Die Tierärzte vermuten ein Hufgeschwür“, berichtete sie geknickt. Nichts von Dauer also, aber dennoch das Aus für den erhofften EM-Start bei den Jungen Reitern, für den ihr nun das Qualifikationsergebnis in einem CCI2* fehlt. „Jetzt muss er sich erstmal auskurieren, dann sehen wir weiter“, so Zantop.

    „Es ist schön, dass wir in diesem Jahr so viele Junioren am Start hatten. Im Gelände hat das gut geklappt. Die Jungen Reiter waren mit nur 16 Paaren deutlich weniger, aber solche Schwankungen wird es immer wieder geben. Auffällig war jedenfalls, wie gut die U21-Reiter speziell mit den technischen Aufgaben im Gelände zurechtkamen“, zog Bundestrainer Hans Melzer sein Fazit. „Auffällig ist aber auch, dass bei den Junioren so viele aus bekannten Reiterfamilien nachkommen“, so der Bundestrainer weiter. Unter anderem war mehr das halbe Olympiateam von London mit seinem Nachwuchs am Start. MIt einem sechsten Platz in der DM-Wertung ist vor allem Alina Dibowski (Döhle) dicht davor, in die Fußstapfen ihres Vaters Andreas zu treten und möglicherweise die deutschen Farben beim Championat zu vertreten. Wer genau die Fahrkarten nach Millstreet lösen kann, entscheidet sich Anfang Juli nach einem Sichtungslehrgang in Warendorf.

    Alle Ergebnisse unter www.rechenstelle.de


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Deutscher Meister ist `ne Frau – Simone Blum

    Deutscher Meister ist `ne Frau – Simone Blum

    (Balve) Sie stand auf dem Abreiteplatz, starrte gebannt auf die große Leinwand, um zu sehen, wie und ob Christian Kukuk aus Riesenbeck mit Colestus seine Chance auf Gold bei den Deutschen Meisterschaften Springen nutzen wird. Dann ein Quietschen und ein Hopser und schon wurde die 28-jährige Simone Blum umringt von ihrem Lebensgefährten, Pferdepflegerinnen, Freunden, Mitbewerbern… Mit genau 0,25 Strafpunkten aus vier schweren Umläufen hat die Springreiterin aus Zolling mit ihrer zehn Jahre alten Stute Alice DM-Gold bei den Herren gewonnen. Genau ein Jahr nach dem ersten Titelgewinn bei den Damen.

    Rolf Moormann holte sich mit Samba erstmals DM-Silber. (Foto: Lafrentz)

    „Ich freu mich riesig, ich hätte es nicht erwartet“, japste die Blondine überglücklich und pudelnass, denn Vizemeister Rolf Moormann aus Großenkneten und Bronzemedaillengewinner Holger Hetzel aus Goch kannten kein Erbarmen und beförderten die smarte Kollegin schnurstracks in den Wassergraben. Meistertaufe nennt sich das und ist nach der Medaillenzeremonie eines der beliebtesten Rituale…. Acht Stunden Heimfahrt standen auf dem Plan von Balve nach Zolling, vorher eine Dusche und dann der Empfang zuhause. „ Die drehen da grade alle durch“, lachte die „vergoldete“ Simone Blum. Partnerin des Erfolges ist die Stute Alice, eine Fuchsstute, die bei jedem Auftritt Begehrlichkeiten erweckte. Aber Simone Blum, die 2016 bei den Damen schon DM-Gold holte, erteilte Interessenten eine Absage: „Ich habe das Glück, dass sie mir gehört und das meine Eltern mich sehr unterstützen. Alice ist unverkäuflich.“

    Sowohl Blum, als auch die Damen-Meisterin Laura Klaphake, die 23 Jahre alt ist, dürfen sich nun auch auf den Start beim CHIO Aachen freuen. „Die stehen auf der Liste“, bestätigte Bundestrainer Otto Becker, „Laura hat in letzter Zeit überragende Runden gezeigt, Simones Pferd ist überragend gesprungen.“ Und: „Das Team für den Nationenpreis steht noch nicht fest.“ Das werden noch die NC in Rotterdam und Roser/ Luxemburg ins Kalkül gezogen. Der Bundestrainer betonte er freue sich, so guten Sport und so viele gute Kandidaten gesehen zu haben und zu denen zählt etwa auch Rolf Moormann mit der zehn Jahre alten Samba de Janeiro, die ihrem Reiter bereits den Sieg im Großen Preis von Lastrup beschert hatte. Moormann wurde Zweiter im Großen Preis von Balve hinter Holger Wulschner (Groß Viegeln), der reihenweise Große Preise gewinnt, in der DM Zehnter wurde.

    Triumpf – auch wenn es anders aussieht (Foto: Stefan Lafrentz)

    Freuen muss er sich auch, der Bundestrainer, denn seine altbekannte Championatsequipe gibt es nicht mehr, Ludger Beerbaum hat sich aus dem Kader verabschiedet, Meredith Michaels-Beerbaum hat ihr Spitzenpferd verkauft und Christian Ahlmanns Taloubet ist nicht mehr der allerjüngste. Am besten ist wohl Marcus Ehning aufgestellt und auch Marco Kutscher konnte in Balve erneut überzeugen. Christian Kukuk verpatzte zwar seine letzte Runde, reitet gleichwohl von Erfolg zu Erfolg und Mario Stevens konnte gleich zwei Pferde mit Banana Pancake und Credo in Balve im Großen Preis platzieren. 


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Piaff-Förderpreis: Klössinger und FBW Daktari siegen in Balve

    Piaff-Förderpreis: Klössinger und FBW Daktari siegen in Balve

    Balve (fn-press). Im Rahmen der Deutschen Meisterschaften bekamen auch die jungen Dressurreiter ihren großen Auftritt. In der Qualifikation zum Finale der Nachwuchsserie Piaff-Förderpreis zeigte die Siegerin Lisa Maria Klössinger mit ihrem FBW Daktari erneut eine starke Leistung. Vor zwei Wochen in München hatten die beiden bereits Platz zwei belegt. Sie befinden sich also auf dem besten Wege zum Serienfinale in Stuttgart im November. Außerdem erhielten die beiden einen Platz im Team für den U25-Nationenpreis in Aachen.

    Die vier besten Paare lagen unheimlich dicht zusammen bei der zweiten Etappe des Piaff-Förderpreises, der sich an die besten deutschen Nachwuchsdressurreiter unter 25 Jahren richtet und von der Liselott Schindling-Stiftung gefördert wird. Mit ihrem Württemberger FBW Daktari (von Donautanz – Carpaccio) erreichte die Bayerin Klössinger 71.721 Prozentpunkte. „Ehrlich gesagt hatten wir schon bessere Prüfungen, es waren noch ein paar kleine Fehler drin. Aber grundsätzlich bin ich zufrieden. Wir werden immer besser“, sagte Klössinger.

    Knapp dahinter platzierten sich Juliette Piotrowski (Neuss) und ihr Hannoveraner Sir Diamond (Sandro Hit – De Niro) mit 71.558 Prozent. Bianca Nowag (Osbevern) und ihre westfälische Stute Fair Play RB (von Fidermark – Brentano II) hatten die erste Etappe des Piaff-Förderpreises in München vor zwei Wochen für sich entschieden. Diesmal reichten ihre 71.023 Prozentpunkte für Rang drei. Platz vier belegten mit 69.953 Prozent Florine Kienbaum (Telgte) und ihr Hannoveraner Doktor Schiwago (Don Frederico – Weltruhm).

    Piotrowski und Kienbaum, die im vergangenen Jahr zusammen mit Nadine Husenbeth und Sanneke Rothenberger Teamgold bei den ersten U25-Europameisterschaften gewannen, stiegen in Balve in die Piaff-Förderpreis-Saison ein und hinterließen auf Anhieb einen guten Eindruck bei den Bundestrainern. Chefcoach Monica Theodorescu und U25-Trainer Sebastian Heintze waren sich einig: Das war eine schöne Prüfung auf guten Niveau. Im Anschluss benannten sie auch das Team für den U25-Nationenpreis im Rahmen des CHIO Aachen. Demnach starten in der Soers (in alphabetischer Reihenfolge): Lisa Maria Klössinger (Aicha) mit FBW Daktari, Bianca Nowag (Ostbevern) mit Fair Play RB, Juliette Piotrowski (Neuss) mit Sir Diamond, Reserve: Florine Kienbaum (Telgte) mit Doktor Schiwago. jbc

    Alle Ergebnisse aus Balve finden Sie hier: reitturniere-live.de/2017/balve/


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews