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  • Sichtungsweg zur Jugend-EM im Fahren

    Sichtungsweg zur Jugend-EM im Fahren
    Der Weg nach Schildau führt über die DJM in Syke-Okel

    Warendorf (fn-press). Während im Seniorenlager in diesem Jahr für die Ein- und Vierspänner jeweils Weltmeisterschaften stattfinden, gibt es auch für die Nachwuchsfahrer ein Championat als Saisonhöhepunkt: die Europameisterschaften im eigenen Land. Erstmalig finden die kontinentalen Titelkämpfe für die Jugend in Deutschland statt, genauer vom 22. bis 25. September im sächsischen Schildau.

    Welcher Weg die besten jungen, deutschen Fahrer nach Schildau führt, hat die AG Nachwuchs des Ausschusses Fahren des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) festgelegt. Einzige Pflichtsichtung sind demnach die Deutschen Jugendmeisterschaften vom 27. bis 31. Juli im niedersächsischen Syke-Okel (Landkreis Diepholz). Dabei müssen die Starter in den Altersgruppen Junioren und Junge Fahrer, die sich für die EM empfehlen möchten, in der Klasse M an den Start gehen. Um sich für die Jugend-Europameisterschaften zu qualifizieren, werden neben dem Ergebnis bei der DJM in allen Altersklassen auch die Ergebnisse der zuvor gefahrenen Turniere entsprechend mit berücksichtigt. Gegebenenfalls werden im Anschluss an die DJM noch individuelle Sichtungsempfehlungen für weitere Turniere ausgesprochen.

    Veranstalter der Jugend-EM Fahren ist die „Privilegierte Schützengilde Schildau e.V.“. Sie betreibt die Pferdesport-Arena am Rande der Dahlener Heide und verfügt über reichlich organisatorische Erfahrungen. So haben in der Vergangenheit bereits zahlreiche Fahrsport-Prüfungen bis hin zu Deutschen Meisterschaften auf dem Gelände stattgefunden.

    Bei Jugend-Europameisterschaften treten drei Altersgruppen zum Leistungsvergleich an: Children in der Altersgruppe 12 bis 14 Jahre, die nur in der Anspannungsart Pony-Einspänner an den Start gehen, die Junioren von 14 bis 18 Jahre in den Anspannungsarten Einspänner-Ponys und Zweispänner-Ponys sowie die Jungen Fahrer in der Altersgruppe von 16 bis 21 Jahren in den Anspannungsarten Einspänner-Ponys, Zweispänner-Ponys und Einspänner-Pferde. Pro Nation sind jeweils zwei Starter pro Altersgruppe startberechtigt. Deutschland als Gastgeber darf vier Starter je Altersgruppe stellen. Ein Team besteht aus maximal zwei Children, zwei Junioren und zwei Jungen Fahrern, wobei in den einzelnen Altersklassen das jeweils beste Ergebnis je Teilprüfung für die Teamwertung herangezogen wird.
    Sichtungsweg zur Jugend-EM im Fahren
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Gute Partnerschaft der ersten Stunde

    Gute Partnerschaft der ersten Stunde
    Das Internationale Wiesbadener PfingstTurnier und die DKB-Riders Tour – das sind Zwei, die von der ersten Stunden an zusammengehören. 2001 feierte Deutschlands wichtigste Springsportserie Premiere und schon im ersten Jahr hat die Serie Station in der hessischen Landeshauptstadt gemacht. Auch den 80. Geburtstag des PfingstTurniers wird die DKB-Riders Tour in diesem Jahr mitfeiern.

    „Unser PfingstTurnier und die Riders Tour pflegen eine gute gegenseitige Partnerschaft“, freut sich die Präsdidentin des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs Kristina Dyckerhoff. „Wir sind von der ersten Stunde an dabei und eine gute Stütze der Riders Tour. Und wir freuen uns, die Riders Tour in Wiesbaden zu haben.“

    Wie in den vergangenen Jahren ist Wiesbaden wieder die dritte von sechs DKB-Riders Tour-Etappen, das Finale findet schon traditionell in München statt. „Die Riders Tour ist eine der hochwertigsten Serien, die wir in Deutschland haben“, betont der sportliche Leiter des PfingstTurniers, Michael Krieger. „Die Akzeptanz bei den Reitern ist sehr hoch. Das sieht man alljährlich natürlich am Starterfeld des Finales in München, aber auch bei der Tour-Etappe in Wiesbaden.

    Eine von Deutschlands besten Springreiterinnen hat sich den Gesamtsieg in der DKB-Riders Tour 2015 gesichert, Janne-Friederike Meyer. Ohne das PfingstTurnier wäre es vielleicht nicht so gekommen: „Mein sechster Platz bei der Riders Tour-Etappe in Wiesbaden im vergangenen Jahr war ganz wichtig für mich und hat entscheidend zu meinem Gesamtsieg in der Riders Tour beigetragen“, erinnert sich die Mannschafts-Weltmeisterin. „Ich komme immer wieder gerne nach Wiesbaden.“ Auch der Gesamtzweite der Tour 2015, Christian Ahlmann, hatte in Wiesbaden gut gepunktet. Mit Taloubet Z wurde er bei der PfingstTurnier-Etappe Zweiter. Der Hengst, mit dem Ahlmann schon etliche Erfolge gefeiert hatte, war zuvor lange verletzt. Ahlmann hatte unter anderem das Wiesbadener PfingstTurnier ausgewählt, um ihn wieder in den großen Sport zu bringen ¬– mit großem Erfolg.

    Das Internationale Wiesbadener PfingstTurnier und die DKB-Riders Tour passen zusammen, weil sie von Anfang an ein gemeinsames Ziel hatten und haben: Guten, fairen und spannenden Springsport mit besten Bedingungen.
    Gute Partnerschaft der ersten Stunde
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Saison der Warsteiner Reitsport-Förderung 2016 eröffnet

    Saison der Warsteiner Reitsport-Förderung 2016 eröffnet
    Pünktlich zum Start in die grüne Saison gestalteten Westfalens junge Reiterinnen und Reiter am vergangenen Wochenende das Opening der Warsteiner Reitsport-Förderung mit dem ersten Qualifikationsturnier in Neuenkirchen. Vom 8. bis 10. April bietet sich für die Nachwuchs-Talente aus Westfalen beim RV Bottrop e.V. schon die zweite Chance, sich für das Halbfinale der Turnierserie in Seppenrade zu qualifizieren. Im Mai ziehen die Reitsportverbände Niedersachsen und Schleswig-Holstein nach.

    Für den Reitsportnachwuchs in drei Bundesländern wird es in der Zeit von April bis September wieder spannend, denn die elfte Saison der Warsteiner Reitsport-Förderung hat begonnen.Die traditionsreiche Nachwuchsserie verlangt von den maximal 18-jährigen Reitsportlern der Leistungsklassen S4 und S5 Talent im Sattel, Zielstrebigkeit und vor allem die Leidenschaft zum Springsport. In den beteiligten Pferdesportverbänden Nordrhein-Westfalen/Rheinland, Schleswig-Holstein und Niedersachsen werden jeweils zehn Qualifikationsstationen angeboten, bei denen eine Stil-Springprüfung Kl. L zu absolvieren ist. Die drei notenbesten Teilnehmer jedes Qualifikationsturnieres sichern sich ein Ticket für das Halbfinale in ihrem Verbandsgebiet. Aus diesen Halbfinals werden die jeweils zehn besten Reiterinnen und Reiter zum entscheidenden Finale beim nationalen Nachwuchsturnier vom 21. bis 23. Oktober nach Warstein eingeladen.
     
    Mit großen Schritten machen die Westfalen bereits mit drei Qualifikationsturnieren im April den Anfang. Die nächsten Stationen sind hier vom 8. bis 10. April in Bottrop und vom 16. bis 17. April in Gahlen. 

    In Schleswig-Holstein startet die Warsteiner Reitsport-Förderung in Lübeck vom 6. bis 8. Mai und für Niedersachsens Junioren-Springreiter beginnt die Saison vom 13. bis 15. Mai in Geestenseth.
     
    Weitere Informationen und Ergebnisse finden Sie unter www.warsteiner-reitsport.de

    Die Standorte der Warsteiner Reitsport-Förderung 2016

    Nordrhein-Westfalen:
    ZRFV Neuenkirchen e.V.                     01.-03.04.2016
    RV Bottrop e.V.                                    08.-10.04.2016
    RV Lippe-Bruch Gahlen                      16.-17.04.2016
    RV Havixbeck Hohenholte e.V.           28.04.-01.05.2016
    RFV Haar-Möhne e.V.                         29.04.-01.05.2016
    Landwirtschaftl. RV Kalthof e.V.          13.-16.05.2016
    RuFV „Fritz Sümmermann“ e.V.          17.-19.06.2016
    RV Rüthen u. Umg. e.V.                      24.-26.06.2016
    ZRuFV Selm-Bork-Olfen e.V.              03.-07.08.2016
    ZRFV Waltrop e.V.                              11.-14.08.2016
    Halbfinale: RV Seppenrade e.V.         16.-19.09.2016

    Schleswig-Holstein:

    Reitsportverein Lübeck e.V.                06.-08.05.2016
    RuFV Wedel e.V.                                13.-16.05.2016
    Ostermooringer RuFV e.V.                 20.-22.05.2016
    Rantrumer Reitverein e.V.                  17.-19.06.2016
    RV Waabs-Langholz e.V.                   01.-03.07.2016
    OH RV Malente-Eutin e.V.                 07.-10.07.2016
    RV Süderlügum e.V.                          16.-17.07.2016
    RuFV Obere Arlau Behrendorf e.V.   11.-14.08.2016
    RuFV Kellinghusen u.Umg. e.V.        18.-21.08.2016
    RC Blau-Weiß Löwenstedt e.V.         26.-28.08.2016
    Halbfinale: Havekost                          23.-25.09.2016

    Niedersachsen:
    RV Geestenseth u. Umg. e.V.           13.-15.05.2016
    RV Hüttenbusch e.V.                         21.-22.05.2016
    RV St. Georg Burgdorf e.V.               27.-29.05.2016
    RV Beverstedt e.V.                            03.-05.06.2016
    RuFV Lingen e.V.                              14.-19.06.2016
    RV Sudweyhe     e.V.                        18.-19.06.2016
    RuFV Springe e.V.                            08.-10.07.2016
    RV Lilienthal e.V.                               22.-24.07.2016
    RV Petkum-Oldersum e.V.                06.-07.08.2016
    Halbfinale: Dobrock                          18.-21.08.2016

    Warsteiner Brauerei
    Die Warsteiner Brauerei, gegründet 1753, zählt zu den größten Privatbrauereien Deutschlands. Ihr Flaggschiff ist die Marke WARSTEINER Premium Verum, die deutschlandweit zu den beliebtesten Biermarken zählt. Neben der Warsteiner Brauerei gehören zur Warsteiner Gruppe auch die Paderborner Brauerei (Paderborner, Isenbeck, Weissenburg), die Herforder Brauerei (u.a. Herforder Pils), die Privatbrauerei Frankenheim (Frankenheim Alt) sowie eine Beteiligung  an der König Ludwig Schlossbrauerei Kaltenberg (König Ludwig Dunkel, König Ludwig Weissbier, König Ludwig Hell). Mittlerweile vertreibt die Warsteiner Gruppe ihre Produkte in über 60 Länder der Welt.

    Saison der Warsteiner Reitsport-Förderung 2016 eröffnet
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Pressekonferenz in Warendorf: erfahrene Olympioniken und Nachwuchshoffnungen auf dem Podium

    Pressekonferenz in Warendorf: erfahrene Olympioniken und Nachwuchshoffnungen auf dem Podium
    In 120 Tagen beginnen die Reiterwettbewerbe bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro (BRA). Drei bis fünf Medaillen sollten die deutschen Reiter mit nach Hause bringen. So zumindest lautet die Zielvorgabe des Deutschen Olympiade Komitees für Reiterei, wie Geschäftsführer Dr. Dennis Peiler am Mittwoch vor knapp 130 Journalisten bei der Pressekonferenz der Deutschen Reiterlichen Vereinigung in Warendorf sagte. Natürlich waren die Olympischen und Paralympischen Spiele dabei Schwerpunktthema. Zwölf Vertreter der Disziplinen Dressur, Para-Equestrian, Springen und Vielseitigkeit sprachen dabei über den Stand der Vorbereitungen und ihre Hoffnungen für den Saisonhöhepunkt.

    Para-Equestrian: 20 Jahre Paralympics
    „So was wie das hier heute gab es vor 20 Jahren noch nicht. Die ersten Paralympics fanden weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt“, erinnerte sich Dr. Angelika Trabert (Dreieich) in Anspielung auf das große Interesse an der Auftaktpressekonferenz der Deutschen Reiterliche Vereinigung. Trabert hat seit 1991 mehr als 20 Medaillen bei Championaten gewonnen und saß als „Dienstälteste“ der deutschen Paralympics- Kandidaten bei allen Paralympics im Sattel. Die paralympische Geschichte des Pferdesports begann 1996 in Atlanta. „Damals wurde noch mit Leihpferden gestartet, das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Man hatte zwischen fünf und acht Tagen Zeit sich auf ein Pferd einzustellen und gegebenenfalls einem Nicht-Dressurpferd noch etwas Dressur beizubringen“, sagte sie schmunzelnd.

    Bei der ersten Sichtungsstation, dem CPEIO in Mannheim, hoffen die Para-Dressurreiter nun auf das Triple: den dritten Nationenpreissieg in Folge. „Wir haben zehn Reiter auf der Longlist, die wir über die Saison regelmäßig beobachten werden“, sagt Bundestrainer Bernhard Fliegl, der seit 2010 die deutschen Para-Dressurreiter betreut. Unter ihnen auch die erfolgreichste Vertreterin ihrer Disziplin, Hannelore Brenner aus Wachenheim, wenn auch nicht mit ihrem bisherigen Erfolgspferd Women of the World. „Wir haben Hanne nach langem Nachdenken mitgeteilt, dass wir kein 21-jähriges Pferd mit nach Rio nehmen werden. Es kann sein, dass es kein Problem ist, aber wir werden und wollen das nicht testen. Wir würden uns aber sehr freuen, wenn sie sich mit einem ihrer Nachwuchspferde Cavango oder Belissima M qualifiziert“, sagte Equipechefin Britta Bando (Hamburg). Zumal das deutsche Aufgebot in diesem Jahr nur aus vier statt fünf Paaren besteht. „Das hängt mit den Plätzen auf der Weltrangliste zusammen“, erklärte Bando. „Zum Glück konnten wir uns aber bei den Weltreiterspielen direkt einen Mannschaftsstartplatz sichern.“

    Vielseitigkeit: „Der Druck ist gut!“

    Nach der schier unglaublichen Erfolgsserie der vergangenen Jahre nehmen die Vielseitigkeitsreiter in Rio den Status der Topfavoriten ein. „Der Druck ist gut“, sagte Bundestrainer Hans Melzer. „Olympische Spiele sind immer etwas Besonderes, schließlich finden sie nur alle vier Jahre statt. Wir fahren da nicht hin und gucken mal, was so geht. Wir wollen die Serie fortsetzen.“ Melzer steht erneut vor dem Luxusproblem, aus einem Dutzend Topreiter seine Kandidaten auswählen zu müssen. In diesem Jahr bilden erstmals nur vier statt fünf Reiter eine Mannschaft.

    „Meine Chance auf einen Platz im Team stehen bei 33,3 Prozent, die der Reservist zu sein, bei 41 Prozent“, rechnete Julia Krajewski (Warendorf) vor. Für die Saison hat sich die 27- jährige Diplom-Trainerin persönliche Ziele gesetzt: den ersten Vier-Sterne-Start mit ihrem Toppferd Samourai du Thot in Luhmühlen und „wenn es gut läuft, ein Start in Aachen“. Generell werde sie versuchen, sich optimal zu präsentieren, sagte sie. Ihre Einschätzung klang allerdings realistisch. „Wenn es um Olympische Spiele geht, zählen aber vor allem die Erfahrung von Reiter und Pferd. Damit kann ich nicht so viel dienen, andere dafür umso mehr.“

    Eine davon ist die zweimalige Olympiasiegerin Ingrid Klimke (Münster), die sich erst vor Kurzem einer kleinen Operation unterziehen musste, mittlerweile aber schon wieder einen Sieg verzeichnen konnte. „Dank meiner guten Stallmanagerin sind meine Pferde trotz der Pause gut in Schuss und gut drauf“, sagte sie. Mit ihrem EM-Pferd Horseware Hale Bob plant sie Anfang Mai den Start in der internationalen Vier-Sterne-Vielseitigkeitsprüfung in Badminton. Wegen der besseren Leistungen in der Dressur ist die Hannoveraner Stute SAP Escada FRH momentan Klimkes Nummer eins für die Spiele, auch wenn sich Bundestrainer Hans Melzer sicher ist, „dass die Vielseitigkeit in Rio nicht in der Dressur entschieden wird.“ „Die Strecke in Deodoro hat das anspruchsvollste Profil aller drei Olympischen Spiele, bei denen ich bisher als Trainer dabei war. Sehr lang, hügelig, aber mit sehr gutem Boden“, schilderte er seine Eindrücke vom Testevent im vergangenen Sommer.

    Dressur: Mannschaftsgold im Visier

    Die Besetzung des Podiums machte vor allem deutlich, wie viele junge und aufstrebende Reiter in den Kadern der unterschiedlichen Disziplinen vertreten sind. Der 21-jährige Sönke Rothenberger (Bad Homburg) ist das jüngste Mitglied im A-Kader Dressur. Zusammen mit seinem neunjährigen Wallach Cosmo will er im August die Reise nach Rio antreten. Seine Eltern haben beide schon an den Spielen teilgenommen. „Olympia ist einfach das Größte, was ein Sportler erreichen kann“, sagte Rothenberger. „Meine Eltern geben mir natürlich Tipps mit auf den Weg. An die Spiele in Atlanta 1996 kann ich mich leider nicht mehr erinnern, dafür aber an Athen 2004. Damals wurde ich so richtig mit dem Pferdevirus infiziert.“ Mit Cosmo, der seit fünf Jahren in Bad Homburg zu Hause ist, ist Sönke Rothenberger inzwischen im Spitzensport angekommen. „Wir sind den Weg zusammen von M-Niveau bis zum Grand Prix gegangen. Aber er ist zu Hause ein richtiger Clown und hält uns alle auf Trab.“

    Das Pendant zu Sönke Rothenberger ist im Springsport der 25-jährige Patrick Stühlmeyer (Osnabrück), der Anfang des Jahres den Sprung aus der Perspektivgruppe in den A-Kader geschafft hat. Sein Spitzenpferd Lacan genießt derzeit eine Turnierpause und wird gezielt auf die Freiluft-Saison vorbereitet. „Lacan ist fit und frisch, wir sind viel ins Gelände gegangen. Als nächstes steht das Turnier in Bad Oeynhausen auf dem Programm, wo es langsam wieder losgeht. Dann geht es zum Nationenpreis in St. Gallen oder Rom, das steht noch nicht ganz fest. Und mein Ziel ist es, in Aachen zu reiten.“

    Springen: „Einzelmedaille wäre das I-Tüpfelchen“
    Dass Stühlmeyer und Lacan das Ticket nach Rio lösen, will Bundestrainer Otto Becker nicht ausschließen. „Wie auch in anderen Disziplinen hat jeder Chancen auf Rio. Im Fokus steht der A-Kader, aber der ist keine geschlossene Gesellschaft. Wir hatten eine erfolgreiche Hallensaison. Die weitere Planung ist jetzt auf Rio ausgelegt.“ Das Ziel der Springreiter ist eine Mannschaftsmedaille. „Eine Einzelmedaille wäre das I-Tüpfelchen“, sagte Becker. Noch konkreter wurde Monica Theodorescu, Bundestrainerin der Dressurreiter: „Wir haben einen breit aufgestellten Olympiakader was das Alter der Reiter und Pferde angeht. Das ist eine gute Mischung und eine komfortable Situation. Alle Pferde und Reiter sind super in Form. Unser Ziel ist klar definiert: Wir wollen die Goldmedaille mit der Mannschaft und Einzelmedaillen.“ Nach den Erwartungen der Bundestrainerin wird es wohl auf einen Dreikampf mit den Niederlanden und Großbritannien hinauslaufen.

    Mannschaftsweltmeisterin und Vize-Europameisterin Kristina Bröring-Sprehe ist im März mit ihrem Spitzenpferd Desperados FRH nach längerer Pause erfolgreich auf die Turnierbühne zurückgekehrt. „Desperados ist super in Form und er hat noch mehr Routine bekommen“, sagte Bröring-Sprehe. „Die EM in Aachen war unser bestes Turnier bisher, dass es nicht ganz für den Titel gereicht hat, hat mich geärgert und ich hoffe, dass wir dieses Jahr noch ein bisschen zulegen können.“

    Auf seine siebten Olympischen Spiele steuert Ludger Beerbaum zu. „Ich habe mit Chiara und Casello zwei Pferde, die dafür infrage kommen würden. Chiara wäre natürlich die erste Wahl, aber am Ende wird entschieden, welche Pferde fit und gesund sind. Da ist es gut, mit Casello noch eine weitere Option zu haben“, sagte der 52-jährigen Springreiter. Sollte er
    das Ticket für Rio lösen, was sein erklärtes Ziel ist, würde er eine Großveranstaltung auf seiner Anlage in Riesenbeck verpassen – die Deutschen Jugendmeisterschaften, die zum ersten Mal dort ausgetragen werden. „Die Deutschen Jugendmeisterschaften finden parallel zu Rio statt. Wo ich dann bin, wird sich zeigen. Ich will nicht zu viel orakeln. Aber ich bin mir sicher, dass unser Team in Riesenbeck eine tolle Veranstaltung auf die Beine stellen wird.“

    Drei Teams mit jeweils vier Reitern und Pferden werden für Deutschland bei den Olympischen Spielen in Rio starten (5. bis 21. August). Jeweils ein Ersatzpaar darf mit nach Brasilien. Die Shortlist mit den definitiven Kandidaten wird am 18. Juli, im Anschluss an das CHIO in Aachen aufgestellt. Bei den Paralympics werden vom 7. bis 18. September ebenfalls vier deutsche Paare antreten. hb/jbc
    Pressekonferenz in Warendorf: erfahrene Olympioniken und Nachwuchshoffnungen auf dem Podium
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Der große Ungarnritt: Romantik pur -<br /> Vom 2. – 10. September 2016 durch Puszta, Wälder und Weinberge

    Der große Ungarnritt: Romantik pur -<br />
    Vom 2. – 10. September 2016 durch Puszta, Wälder und Weinberge
    Der legendäre Ungarnritt findet 2016 erstmals wieder statt. Eine Woche lang geht es auf rittigen Warmblutpferden von Ort zu Ort – durch weite Puszta und schattige Wälder, romantische Flusstäler, Weinberge und verschlafene Dörfer. Das tägliche Mittagspicknick am Lagerfeuer oder auf einem Bauernhof gehört ebenso zum Wanderritt wie das Relaxen im Thermalbad. Übernachtet wird komfortabel in ausgesuchten Hotels. Der Erlebnisurlaub im Sattel vom 2.-10. September kostet 1.990 €.

    Reiten, lachen, feiern – die Tour verspricht ein faszinierendes Erlebnis und ein Stück authentisches Ungarn. In sechs Reittagen (und einem Ruhetag) geht es durch die schönsten Gegenden des Landes. Vom historischen Städtchen Sümeg führt der Ritt zum Balatonsee, wo Ross und Reiter mit der Fähre übersetzen. Wildromantisch wird es im Nationalpark Kiskunság mit seinen Sanddünen, Wacholdern und Heidesteppen. In der berühmten Buga-Puszta begegnet die Gruppe Pferdeherden, Graurindern und Wollschweinen. Täglich ist man rund 6 Stunden im Sattel. Zur Mittagspause erwartet die Reiter ein üppiges Picknick; abends ein großes Essen im 4-Sterne-Quartier. Jeder Tag lockt mit einem besonderen Highlight: Weinprobe oder Reiterspektakel, Baden im Balaton, Gastfreundschaft bei Bauern, Kirchenkunst, Csikos-Pferdetricks und vieles mehr. Organisiert wird die Reise von Gotthard Mausz und Ulrich Herzog, die bereits viele ungewöhnliche Reitveranstaltungen auf die Beine gestellt haben.

    Ihr legendärer Ungarnritt begeisterte 1995 über 40 Teilnehmer. Der Mythos wurde aber schon 1834 geboren. Der ungarische Graf Moritz Sandor war heiß verliebt in Prinzessin Leontine, Tochter des österreichischen Staatskanzlers Metternich. Der aber hielt nichts vom dem flotten Magyaren und versprach seine Tochter heimlich einem reichen Diplomaten. Als Sandor davon Wind bekam, galoppierte er 250 km von Budapest nach Wien, non-stop mit Pferdewechsel. Eine tolle Story mit Happy End: Sandor durfte seine Geliebte heiraten. Der heutige Ritt auf den Spuren der Verliebten bleibt innerhalb Ungarns. Eines gelte noch immer, versichert Initiator Gotthard Mausz: Romantik pur mit jedem Hufschlag.
    www.ungarnritt.de
    Der große Ungarnritt: Romantik pur -<br />
    Vom 2. – 10. September 2016 durch Puszta, Wälder und Weinberge

    Source: Presseservice-Kerstan

  • Perl-Borg: Züchterfrühschoppen mit Dressurpferde-Doppel-Weltmeister Sezuan

    Perl-Borg: Züchterfrühschoppen mit Dressurpferde-Doppel-Weltmeister Sezuan
    Der traditionelle Züchterfrühschoppen steht in diesem Jahr am 10. April um 12.00 Uhr auf Gestüt Peterhof in Perl-Borg an.

    Freuen dürfen sich Züchter und Gäste vor allem auf den Auftritt des Dressurpferde-Doppelweltmeister Sezuan, der nun siebenjährig bereits die Lektionen der schweren Klasse beherrscht. Zudem beeindruckte Sezuan mit seinem ersten Hengstjahrgang, aus dem der von Gestüt Peterhof selbst gezogene und bei der Oldenburger Körung umjubelte Prämienhengst Sam stammt. In Dänemark erhielt außerdem Tørveslettens Spartacus grünes Licht für die Zucht.

    2016 erstmals in den Deckeinsatz geht der auf Gestüt Peterhof stationierte Hannoveraner Prämienhengst D’avie, ein Sohn des Don Juan de Hus, der 2015 bei seinem Sportdebüt überlegene Siege in Reit- und Dressurpferdeprüfungen feierte.

    Mit von der Partie sein werden beim Züchterfrühschoppen auch die beiden Grand Prix-Hengste Silvano und Florett As, deren Nachkommen bereits grandiose Erfolge auf Championatsparkett verbuchten, allen voran die beiden Oympia-Aspiranten Deja (v. Silvano ) unter Patrik Kittel/SWE und Verdades (v. Florett As) mit Laura Graves/USA.

    Abgerundet wird die kurzweilige und fachmännisch kommentierte Vorstellung der vier Hengste der EU-Besamungsstation von vier vielversprechenden Verkaufspferden, die aus der Zucht bzw. Aufzucht des Gestüts Peterhof stammen.

    Der Eintritt ist frei!

    Weitere Infos unter www.gestuet-peterhof.de
    Perl-Borg: Züchterfrühschoppen mit Dressurpferde-Doppel-Weltmeister Sezuan
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Auf nach draußen – Pferdefestival Redefin eröffnet internationale Saison in MV

    Auf nach draußen – Pferdefestival Redefin eröffnet internationale Saison in MV
    Viele Attribute eilen dem internationalen Pferdefestival Redefin voraus: schön, spannend, gemütlich, einladend, übersichtlich, wichtig für das Pferdeland Mecklenburg-Vorpommern! Genau so soll es auch vom 29. April bis zum 1. Mai sein, wenn das Landgestüt Redefin Gastgeber für das Pferdefestival Redefin, das erste internationale Sportereignis unter freiem Himmel in Mecklenburg-Vorpommern, ist.

    Mächtig was los mit den jungen Leuten…
    Das Pferdefestival hat sein Dressurprogramm erweitert und ist erneut ein Premiumstandort für ein europäisches Förderprogramm im Springsport. Das bringt Aufregung, Anspannung und neue Gesichter in den Parcours und ins Dressurviereck….

    Dressurförderung
    Früh übt sich, wer mal einen Grand Prix de Dressage reiten will und dewegen ist der Mitteldeutsche Jugendcup Dressur erstmals Teil des Pferdefestivals. Der ist nicht „von Pappe“, wird zweimal auf S-Niveau geritten und die jungen Protagonisten dürfen nicht älter als 25 Jahre sein.

    Springsportförderung
    Noch ein bißchen jünger – maximal 23 – sind die 17 Springreiterinnen und Springreiter aus Europa, die sich beim Pferdefestival um ein Stipendium der Young Riders Academy bewerben. Sie müssen in den Prüfungen der großen Tour sportlich überzeugen und sich zudem den Interviews mit den Selektoren der Academy stellen.

    Prestige, Punkte und Spaß

    Auch 2016 ist das Pferdefestival im Springen ein Drei-Sterne-Ereignis. Das bedeutet auch diesmal, das es drei Weltranglistenspringen gibt und das sind das Championat von Lübzer am Samstag (14.05 Uhr), der Preis des Landes Mecklenburg-Vorpommern, MV tut gut, am Sonntag (10.30 Uhr) und der Große Preis der Deutschen Kreditbank AG am Sonntag ab 13.00 Uhr. Zu diesen drei ganz großen Herausforderungen gesellt sich ein sorgsam und nach den Bedürfnissen der Aktiven konzipiertes Prüfungsprgamm. Die internationale Kleine und Mittlere Tour umfassen je drei Springprüfungen und sind gerade zu Beginn der grünen Saison ein perfekter Einstieg auch für Pferde nach einer Pause oder etwas jüngere Kandidaten, deren Erfahrungsschatz noch wachsen soll. Zusätzlich bietet das Pferdefestival eine klassische Youngster-Tour, deren Finale im Preis des KMG Cup Sommerstorf mündet, sowie das spektakuläre Speed Derby, präsentiert von Silk`n, unter Flutlicht.

    Titelverteidiger wieder dabei
    Michael Kölz aus dem sächsischen Leisnig kündigte schon früh sein „Comeback“ in Redefin an. Den Großen Preis der Deutschen Kreditbank AG gewann der Profi und außerdem auch die Finals der Mittleren und der Kleinen Tour – alles an einem Tag. Das müssen sich Mecklenburg-Vorpommerns Sportheroen nicht untätig ansehen: Heiko Schmidt (Neu-Benthen), Andre Thieme (Plau am See), André Plath (Timmendorf), Holger Wulschner (Passin) – sie alle dürfen das erste Outdoor-CSI des Jahres im Pferdeland erobern.

    Piaffen, Pirouetten und der Karrierebeginn
    Das CDN in Redefin ist ein Hingucker – wer am Dressurviereck des Pferdefestivals landet, bleibt dort immer erstmal gemütlich sitzen. Die Dressur hat mächtig aufgeholt in den vergangenen Jahren und punktet mit Grand-Prix-Sport, Nürnberger Burg-Pokal und Bundeschampionatsflair. Von 5 bis 15 und darüber hinaus reicht das Alter der Pferde und das sorgt vor allem für viel Abwechslung: Piaffen, Pirouetten und Passagen einerseits im Lavazza Preis – Grand Prix de Dressage  – sowie im Preis der aldrip und des Helenenhofs – Grand Prix Special. Und andererseits die ersten Herausforderungen für künftige Dressurcracks in den Qualifikationen zu den DKB-Bundeschampionaten der 5- und 6-jährigen Dressurpferde.

    Catwalk ins Finale
    Dazwischen liegt einer der berühmtesten „Catwalks“ im Pferdesport – der Nürnberger Burg-Pokal für sieben bis neun Jahre alte Dressurpferde mit dem St. Georg Spezial. Wer in Frankfurt Finalist sein will, kann sich das Ticket beim Pferdefestival Redefin sichern, man muss „eigentlich nur die Prüfung gewinnen“! Im vergangenen Jahr gelang das Matthias Bouten (Alpen) mit Fräulein Auguste MJ in Redefin – acht Monate später trabten das Fräulein und Herr Bouten in Frankfurt im Finale des Nürnberger Burg-Pokals auf den zweiten Platz!

    Pause und Picknick

    Pferdefestival Redefin, das hat auch immer den Charme einer Landpartie. Zwischen Spring- und Dressurplatz, Eingangstor und Hengstresidenzen ist der ideale Platz für eine kleine Pause, für ein wenig Abwechslung und „Klönschnack“. Die große
    Grünfläche vor dem Landstallmeisterhaus ist der zentrale Treffpunkt für all jene, die ein wenig stöbern und schauen wollen, was es in Sachen Reitsportbedarf und Mode so neues gibt, die Lust auf Kaffee, Kuchen, Fruchtsäfte, Salate, Eis, Wraps… oder Bratwurst haben. Kurz und gut – dort ist Picknickzeit und Shopping-Bummel gleichermaßen möglich. Und wer mag, kann sich einen der vielen Strandkörbe sichern und den Dressurreitern bei der Vorbereitung auf die nächste Prüfung zuschauen…..

    Tickets nur für Tribünenplätze notwendig
    Das Pferdefestival Redefin bietet Platz in Hülle und Fülle auf der historischen
    Anlage des Landgestütes Redefin und unschlagbar günstige Tickets. Lediglich Sitzplätze auf den überdachten Tribünen am Springplatz sind günstig zu erwerben und bieten eine tolle Aussicht. Stehplätze am Spring- und Dressurplatz gibt es zum Nulltarif für kleine, große, junge und alte Pferdesportfans! Alle Details zum Pferdefestival sind online unter www.reitturnier-redefin.de verfügbar. Die Tickethotline ist unter 05492 808-262 zu erreichen. Oder man bucht Karten per e-mail: tickets@schockemoehle.de.
    Auf nach draußen – Pferdefestival Redefin eröffnet internationale Saison in MV
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Der Countdown läuft: In 14 Tagen beginnt Horses & Dreams meets Denmark

    Der Countdown läuft: In 14 Tagen beginnt Horses & Dreams meets Denmark
    Exakt zwei Wochen vor dem offiziellen Startschuss des internationalen Reitsportevents Horses & Dreams meets Denmark am Mittwoch, den 20. April, trafen sich heute die Veranstalter Ullrich und Francois Kasselmann, sowie Dressurkoordinator Dr. Ulf Möller mit Vertretern des Gastlandes, um einen Ausblick auf fünf Tage Spitzensport und Dänemark-Flair zu geben.

    Veranstalter Francois Kasselmann ist besonders stolz, in Hagen den Olympiasieger und aktuellen World Cup-Gewinner Steve Guerdat (SUI) begrüßen zu dürfen. Deutsche Top-Springreiter wie Marcus Ehning aus Borken und die Titelverteidigerin der DKB-Riders Tour, Janne Friederike Meyer aus Hamburg, werden Guerdat in Hagen die Stirn bieten. „Die DKB-Riders Tour startet in Hagen erneut mit der ersten Etappe – wir freuen uns sehr, dass die Deutsche Kreditbank AG als Titelsponsor weiter macht und das mit der Bemer Int. AG und der mauser einrichtungssysteme GmbH & Co. KG zwei neue starke Partner zur Seite stehen“, so Kasselmann.

    Für Springreiter Sören Pedersen, der bereits seit zehn Jahren zu Horses & Dreams fährt, ist Hagen vor allem ein Ausflug für die ganze Familie. „Es ist einfach ganz besonders hier“, so Pedersen, der direkt sein sportliches Ziel für den Auftakt der DKB-Riders Tour in zwei Wochen festgesteckt hat: „Als Vertreter des Gastlandes am Sonntag im Großen Preis in das Stechen zu reiten, das wäre es.“ Ob er das hinkriegt, müsse Pedersen jedoch erst sehen. Drei bis vier der rund 600 Boxen wird der Däne, der mit seiner Reitanlage im niedersächsischen Winkelsett stationiert ist, Ende April auf dem Hof Kasselmann beziehen.

    „Insgesamt 136 Grand Prix Pferde wird es in der CDI4* Tour und dem Louisdor-Preis im Almased-Dressurstadion zu sehen geben“ berichtete Dr. Ulf Möller stolz über die hohen Teilnehmerzahlen und die Qualität der Starterfelder. Ob Kristina Bröring-Sprehe, Jessica von Bredow-Werndl, Isabell Werth oder Dorothee Schneider – der komplette A-Kader Dressur ist in Hagen dabei. Nichtsdestotrotz glaubt Möller an Überraschungen: „Ich habe dieses Jahr schon einige frische Paare im Ausland gesehen, von denen der eine oder andere vorne mitmischen könnte.“

    Auch Prinzessin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein, die im Almased-Dressurstadion eine der ältesten Nationalflaggen der Welt vertreten wird, freut sich auf Hagen – und auf dänische Hot-Dogs. „In Hagen bin ich mit Digby meinen ersten Grand Prix geritten“, erinnerte sich zu Sayn-Wittgenstein zurück. Insgesamt hat das Paar an sechs Europameisterschaften, vier World Cup Finals, vier Weltreiterspielen und zwei Olympischen Spielen das diesjährige Gastland vertreten. Nach Hagen kommt zu Sayn-Wittgenstein mit drei Pferden aus dem Hause Dänisches Warmblut – Fabienne, Dolany und Milan – und zwar besonders gerne, denn „Hagen ist für Pferde gemacht“, betont sie die reiter- und pferdefreundlichen Bedingungen, die von der Familie Kasselmann jedes Jahr aufs Neue geschaffen werden. Ein bereits „fertiges Pferd“ zu übernehmen, komme für zu Sayn-Wittgenstein übrigens nicht in Frage, denn ihr gefalle es Pferde auszubilden und sie sitzte sogar meist im Sattel von eigenen Zuchtprodukten.

    Ulli Kasselmann, den Hausherren des Geschehens, könnte man nahezu als „ruhelosen Typen“ bezeichnen – nach den Infrastrukturmaßnahmen im vergangenen Jahr, wird in Hagen wieder gebaut. „Wenn man einmal einen Stein bewegt hat, dann hört man nicht so schnell wieder auf“, erklärte Kasselmann, der passend zum Turnier eine Reithalle errichtet, die während Horses & Dreams als VIP-Bereich genutzt wird. „Wir wollen im Konzert der großen internationalen Turniere mitspielen – und die neue Halle ist ein Hingucker!

    Tickets+++Tickets+++Tickets+++

    Tickets für Horses & Dreams und das Benefizkonzert der Big Band der Bundeswehr gibt es im Ticketshop auf www.horses-and-dreams.de oder bei ADticket online auf www.adticket.de, bei der Tickethotline: Tel. 0180 – 60 50 400 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem Festnetz, max. 0,60 € /Anruf aus den Mobilfunknetzen) und bei allen ADticket-Vorverkaufsstellen.
    Der Countdown läuft: In 14 Tagen beginnt Horses & Dreams meets Denmark
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Tradition und Innovation, Kult und Moderne -das ist das Deutsche Spring- und Dressur-Derby

    Tradition und Innovation, Kult und Moderne -das ist das Deutsche Spring- und Dressur-Derby
    Das Deutsche Spring- und Dressur-Derby, präsentiert von J.J.Darboven hat sich nochmal gesteigert. Mehr Prüfungen, mehr Preisgeld, mehr Derby für die Reiter, vor allem aber für die Zuschauer im Derby-Park und darüber hinaus. In gewohnter Weise werden nämlich auch 2016 wieder sowohl der NDR, als auch ClipMyHorse.TV aus Hamburg-Klein Flottbek übertragen. Und zu sehen gibt es eine Menge!

    Herzstück ist natürlich das 87. Deutsche Spring-Derby, bei dem es über den ältesten und schwierigsten Parcours der Welt geht, und nur hier geht es über Birkenoxer, Holsteiner Wegesprünge, Pulvermanns Grab und den legendären IDEE KAFFEE Wall hinunter. Der etwas überraschende Vorjahressieger Christian Glienewinkel ist mit seinen Derby-Pferd Professional Aircare, der im Stall nur „Ernie“ gerufen wird, mitten in den Vorbereitungen zur Titelverteidigung: „Das Derby ist absolut außergewöhnlich! Die Stimmung und das Publikum sind sensationell. Und jedes Mal beim Abgehen des Derby-Parcours denke ich ‚Es ist verrückt!‘ Aber es ist auch toll“, strahlt der 30-jährige Celler. Auch Janne Friederike Meyer und Carsten-Otto Nagel wollen das Derby auf keinen Fall verpassen, nicht zuletzt weil es hier auch die ersten Punkte in der DKB-Riders Tour zu ergattern gilt. Beide durften sich schon Rider of the Year betiteln, Carsten-Otto Nagel im Jahr 2013, Janne Friederike Meyer im vergangenen Jahr. Traditionell ist Klein Flottbek eine wichtige Station dieser internationalen Springserie in Deutschland. Der Weg ins Spring-Derby führt über zwei Qualifikationsprüfungen. Am Donnerstag steht mit dem Preis der Deutschen Vermögensberatung AG – DVAG die erste auf dem Programm. Am Freitag geht es im Preis der Deutschen Kreditbank AG in die zweite Qualifikation.

    Fünf Sterne locken Springreiterelite
    Nagel und Meyer möchten natürlich auch in den anderen Prüfungen glänzen, wie zum Beispiel im Longines Global Champions Tour Grand Prix of Hamburg am Samstag, Wertungsprüfung für die entsprechende Tour auf Fünf-Sterne-Niveau. Doch zunächst geht es für die Teilnehmer in der CSI*****-Tour in das Mercedes-Benz Championat von Hamburg am Donnerstag, übrigens Christi Himmelfahrt. Seit einigen Jahren ist Klein Flottbek der einzige deutsche Gastgeber für die prestigeträchtige und hoch dotierte Longines Global Champions Tour. In diesem Jahr wird es dabei eine Premiere geben, denn zur Tour gesellt sich die Global Champions League, eine neu kreierte Mannschaftswertung, bei der sich zwölf Teams messen werden. Dabei bilden Reiter verschiedener Länder eine Equipe, mit dabei sind zum Beispiel Scott Brash (GBR), Kent Farrington (USA), Bertram Allen (IRE), Rolf-Göran Bengtsson (SWE), John Whitaker (GBR), Marco Kutscher (GER), Edwina Tops-Alexander (AUS), Ben Maher (GBR), Georgina Bloomberg (USA), Lauren Hough (USA), Roger-Yves Bost (FRA), Jessica Springsteen (USA), Rodrigo Pessoa (BRA) und Gregory Wathelet (BEL).

    Der ehemalige Doppeleuropameister Kutscher, Mitglied im Team Cannes Stars, ist von der neuen Teamserie begeistert, und das aus mehreren Gründen:
    „Die Global Champions League ist nicht nur finanziell interessant, wir können dadurch auch mehr Pferde an den Start bringen und außerdem reite ich sehr gerne Mannschaftsprüfungen.“

    Im Parcours wird das sportliche Programm um die zweite Station der Baker Tilly Roelfs Trophy in der Saison 2016 ergänzt. Die sieben- und achtjährigen Nachwuchshoffnungen der internationalen Springsportelite haben im Animo Youngster Cup die Chance, Erfahrungen auf dem unverwechselbaren Derby-Platz zu sammeln. Aber auch Norddeutschlands Nachwuchsreiter bekommen die außergewöhnliche Möglichkeit sich in Klein Flottbek zu messen, im Eggersmann Junior Cup, der hier sein Finale feiert. Auch Amateure kommen in Klein Flottbek auf ihre Kosten, in der Spooks-Amateur Trophy.

    Viel Neues im Viereck
    Eine internationale Dressurprüfung auf Grand Prix-Niveau mit Pferdewechsel – das gibt es nur beim Almased Deutsches Dressur-Derby in Hamburg! Das inzwischen 58. Dressur-Derby ist Kult und wird ab diesem Jahr durch das Familienunternehmen für Vitalkost unterstützt. Der packende Wettkampf um das begehrte blaue Band, welches sich der Sieger im Deutschen Dressur-Derby umlegen lassen darf, ist weltberühmt. Der Weg in das Finale führt über den Grand Prix, Preis des Helenenhofes, Familie Schwiebert am Donnerstagmorgen. Gleichzeitig ist diese Prüfung eine Teilwertung zur Dressurserie MEGGLE Champion of Honour, die zum zweiten Mal in Hamburg in ihre Saison startet.

    Kaum einer kennt das Deutsche Dressur-Derby wie Christoph Koschel.
    Der 39-Jährige hat schon als „Knirps“ die großen Meister im Finale mit Pferdewechsel bestaunt. 2009 hat er sich einen Traum erfüllt und selbst das Blaue Band gewonnen. „Ich liebe dies Prüfung mit Pferdewechsel. Ich finde es wahnsinnig spannend zu fühlen, wie die Pferde von anderen Reitern ausgebildet sind.“ Der Championatsreiter würde sogar für ein Finale mit Pferdewechsel bei den Weltmeisterschaften plädieren, ähnlich dem der Springreiter.

    Auch der dressursportliche Nachwuchs soll durch diese einzigartige wie spannende Prüfungsform mit Pferdewechsel gefordert und gefördert werden. So messen sich die U16-Reiter im Deutschen Pony-Dressur-Derby, präsentiert von Selleria Equipe, und die U25-Reiter in der Klassik Radio Derby-Challenge.

    Und noch eine Talentförderung gibt sich in Klein Flottbek die Ehre. Ende 2015 wurde die Deutsche Bank Reitsport-Akademie ins Leben gerufen, ein Stipendiat für zehn aufstrebende, junge Dressurreiter, die sich auch im Derby-Park präsentieren werden, vielleicht auch im Deutsche Bank Preis, dem Grand Prix Special am Samstagmorgen. Und wo es eine internationale Vier-Sterne-Dressurtour gibt, darf natürlich die Grand Prix Kür nicht fehlen, gestiftet von Freiherr von Jenisch, wird am Samstagnachmittag zur Musik piaffiert.

    „Das Deutsche Spring-und Dressur-Derby hat in den vergangenen Jahren eine rasante Entwicklung gemacht“, erklärt Veranstalter Volker Wulff von Engarde Marketing GmbH. „Wir können in diesem Jahr zum ersten Mal mehr als eine Million Preisgeld ausschütten und haben einen Gesamtetat von fast drei Millionen erreicht. Das Deutsche Spring- und Dressur-Derby ist ein zentrales Spitzenevent mit weltweiter Beachtung im Norden Deutschlands.“

    Hamburg freut sich in diesem Jahr auf das 87. Deutsche Spring-Derby und das 58. Deutsche Dressur-Derby.

    TV-Zeiten:

    Donnerstag, 5.5. – NDR – Sportclub Reiten Live – 14:30-17:00 Uhr  
    Mercedes-Benz Championat von Hamburg, Qualifikation für den Longines Global Champions Tour Grand Prix of Hamburg

    Freitag, 6.5. – NDR – Sportclub Reiten Live – 15:15-17:10 Uhr
    Preis der Deutschen Kreditbank AG, 2. Qualifikation zum Deutschen Spring-Derby, gleichzeitig Qualifikation zur Wertungsprüfung DKB-Riders Tour

    Freitag, 6.5. – NDR – DAS! rote Sofa – 18:45-19:30 Uhr
    Global Champions League, Teamwettbewerb

    Samstag, 7.5. – NDR – Sportclub Reiten Live – 15:30-17:30 Uhr
    Longines Global Champions Tour Grand Prix of Hamburg

    Sonntag, 8.5. – NDR – Sportclub Reiten live – 14:30-16:00 Uhr
    J.J.Darboven präsentiert: 87. Deutsches Spring-Derby,   
    Wertungsprüfung zur DKB-Riders Tour

    Sonntag, 8.5. – ARD – Sportschau Live – 16:30-17:15 Uhr  
    J.J.Darboven präsentiert: 87. Deutsches Spring-Derby,   
    Wertungsprüfung zur DKB-Riders Tour

    Außerdem überträgt ClipMyHorse.TV alle Prüfungen außerhalb der TV-Zeiten live im Internet.

    Informationen über den Turnierklassiker in Hamburg Klein Flottbek gibt es unter www.engarde.de in der Rubrik Veranstaltungen.
    Tradition und Innovation, Kult und Moderne -das ist das Deutsche Spring- und Dressur-Derby
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Fahrquadrille feiert Premiere

    Fahrquadrille feiert Premiere
    Bald geht’s los: Pferd International München auf der Olympia-Reitanlage in München-Riem steht in den Startlöchern. Vom 5. bis 8. Mai öffnet Süddeutschlands größte Freiluftveranstaltung rund ums Pferd ihre Tore.
    Traditionell gibt es jedes Jahr etwas Neues bei der Pferd International München, denn die veranstaltende Hippo GmbH lässt sich immer wieder etwas Tolles einfallen. Da diesmal kein Fahrturnier über die Bühne gehen wird, sind die Fahrer an der Reihe. Und da haben sich die Aktiven etwas ganz Besonderes einfallen lassen.

    Georg Bacher aus dem Leitzachtal und Claus Luber sind zwei alte Hasen, wenn es um den Fahrsport in Kombination mit tollen Shows geht. Extra für die Pferd International München studieren sie eine Fahrquadrille aus Einspännern ein. Das Schmankerl: Alle Fahrer und Pferde, die sich bei dieser Quadrille zeigen, präsentieren ihre Pferde auch im Schauprogramm. Ob Shettys oder Friesen, Kaltblüter oder Tinker –unzählige Pferderassen werden bei diesem Spektakel mit von der Partie sein und das Publikum begeistern. Und selbstverständlich wird auch der Allgäuer Zehnerzug dieses Jahr wieder mit dabei sein.
    Fahrquadrille feiert Premiere
    Source: Presseservice-Kerstan

  • HLP: Erste Veranlagungprüfungen nach dem neuen Hengstleistungsprüfungskonzept haben begonnen

    HLP: Erste Veranlagungprüfungen nach dem neuen Hengstleistungsprüfungskonzept haben begonnen
    Die ersten Veranlagungsprüfungen der Junghengste nach dem neuen Hengstleistungsprüfungskonzept haben begonnen. In Adelheidsdorf und Neustadt/Dosse wurden am 1. April die ersten Kandidaten angeliefert und der Bewertungskommission auf dem Pflaster, unter dem eigenen Reiter und am zweiten Tag im Freispringen präsentiert.

    Der neue Modus der Hengstleistungsprüfung steht unter dem Motto „kürzer, sportlicher und disziplinspezifischer“. Insofern waren die beiden Hengstgruppen weitgehend nach den Schwerpunkten „dressurbetont“ (Adelheidsdorf) und „springbetont“ (Neustadt/Dosse) aufgeteilt. Die Kataloge mit den teilnehmenden Hengsten und deren Pedigrees sind unter www.hengstleistungspruefung.de unter laufende Prüfungen einsehbar. Die ersten Zwischenprüfungen finden jeweils am 7. und 8. April, die Abschlussprüfungen am 13. und 14. April statt. Zu den Überprüfungen sind Zuchtinteressierte herzlich willkommen.

    Die nächsten 14-tägigen Veranlagungsprüfungen beginnen am 15. April in Schlieckau (dressurbetont) und Marbach (springbetont) sowie am 5. Mai in Schlieckau (springbetont) bzw. am 6. Mai in Neustadt/Dosse (dressurbetont).
    HLP: Erste Veranlagungprüfungen nach dem neuen Hengstleistungsprüfungskonzept haben begonnen
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Lanaken: Heimsieg für Christian Ahlmann

    Lanaken: Heimsieg für Christian Ahlmann
    Wenn Christian Ahlmann in Zangersheide gewinnt, dann ist das so etwas wie ein Heimsieg. Jede Woche ist der Marler in dem belgischen Gestüt in Lanaken, um seine Lebensgefährtin Judy Ann Melchor zu unterstützen, die das Unternehmen seit dem Tod ihres Vaters Leon Melchior leitet. Den Großen Preis gewann der Marler mit dem westfälischen Wallach Reavnir vor der Deutschen Meisterin Evi Bengtsson mit La Pasion de Caballo Ulika.

    Vom Weltcup-Finale in Göteborg ging es für etliche Parcoursstars gleich weiter nach Belgien zum Gestüt Zangersheide. In Lanaken lädt die Chefin und internationale Springreiterin Judy Ann Melchior zur dreiwöchigen „Z-Tour“ – und da lassen sich ihre Kollegen nicht lange bitten. Am zweiten Wochenende machte Christian Ahlmann seiner Lebensgefährtin die Freude, den Großen Preis zu gewinnen. Während seine Weltcuppferde jetzt eine Pause genießen, sattelte er in Lanaken den zehnjährigen westfälischen Wallach Reavnir v. Ricardo. Mit einer fehlerfreien Runde im Stechen (39,99 Sekunden) war er einen Hauch schneller als Evi Bengtsson aus Itzehoe. Die Ehefrau von Schwedens Spitzenreiter Rolf-Göran Bengtsson, die als Evi Penzlin im vergangenen Jahr in Balve Deutsche Meisterin der Springreiterinnen geworden war, benötigte mit der Holsteiner Colman-Tochter La Pasion de Caballo Ulika 40,37 Sekunden. Insgesamt fünf Paare blieben im 14 Teilnehmer starken Stechen fehlerfrei, so auch Frankreichs Nummer 1, Penelope Leprevost, die mit ihrer belgischen For Pleasure-Tochter Flora di Mariposa auf den dritten Platz ritt (41,4). Mit Philipp Rüping (Mühlen) und dem Hannoveraner Copperfield v. Contendro behauptete sich ein weiteres deutsches Paar auf dem vierten Rang (0/42,45). Eva Bitter (Bad Essen) und der niedersächsische Landbeschäler Perigueux reihten sich an sechster Stelle ein (4/38,89), gefolgt von Daniel Deußer (Mechelen) mit dem Oldenburger Toulago (4/39,03).

    Eva Bitter konnte mit dem 14-jährigen Celler Fuchshengst Perigueux v. Perpignan-Stakkato in Lanaken das 1,50-Meter-Hauptspringen mit Stechen am Samstag gewinnen (0/36,82). In dieser Prüfung belegte Daniel Deußer mit der belgischen Stute Espyrante den zweiten Platz (0/37,39), Evi Bengtsson wurde mit Pasion de Caballo Ulika Siebte (0/40,61).    hen
    Lanaken: Heimsieg für Christian Ahlmann
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Ergebnisdienst vom 30. März bis 3. April

    Ergebnisdienst vom 30. März bis 3. April
    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC2*) am 30. März in Luhmühlen
    CIC2* – Abteilung 1
    1. Ingrid Klimke (Münster) mit Horseware Hale Bob OLD; 37,70 (Dressur 34,50/Springen 0/Gelände 3,20)
    2. Andreas Dibowski (Döhle) mit FRH Butts Avedon; 43,90 (43,10/0/0,80)
    3. Ingrid Klimke (Münster) mit SAP Escada FRH; 44,40 (38,00/0/6,40)

    CIC2* – Abteilung 2
    1. Hanna Knüppel (Kisdorf) mit Carismo; 43,30 (Dressur 43,30/Springen 0/Gelände 0)
    2. Josephine Schnaufer (Neitersen) mit Sambucca, 45,60 (42,80/0/2,80)
    3. Nicolai Aldinger (Notzingen) mit Newell; 47,10 (45,90/0/1,20)

    U25 Förderpreis
    1. Hanna Knüppel (Kisdorf) mit Carismo; 43,30 (Dressur 43,30/Springen 0/Gelände 0)
    2. Rebecca-Juana Gerken (Rümpel) mit Scipio; 54,60 (50,20/0/4,40)
    3. Leonie Kuhlmann (Einbeck) mit Cascora; 55,10 (47,50/0/7,60)

    Weitere Informationen unter www.rechenstelle.de

    Internationales Springturnier (CSI5*) vom 30. März bis 3. April in Wellington/USA
    Großer Preis
    1. Ben Maher (GBR) mit Sarena; 0/0/53,72
    2. Mclain Ward (USA) mit HH Azur; 0/4/46,10
    3. Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Fibonacci; 0/4/51,41

    Weitere Informationen unter www.equestriansport.com

    Internationales Springturnier (CSI3*/U25) vom 01. bis 3. April in Lanaken/BEL

    Großer Preis
    1. Christian Ahlmann (Marl) mit Reavnir; 0/0/39,99
    2. Evi Bengtsson (Itzehoe) mit La Pasion de Caballo Ulika; 0/0/40,37
    3. Penelope Leprevost (FRA) mit Flora de Mariposa; 0/0/41,04

    Großer Preis U25
    1. Leonie Peeters (BEL) mit Sunny Girl; 0/4/42,34
    2. Maksymilian Wechta (POL) mit Quintus; 0/4/45,34
    3. Abbe Burchmore-Eames (GBR) mit Wilandri E; 0/8/43,46

    5. Tom Sanders (Dinslaken) mit Colarde E; 4/74,34

    Weitere Informationen unter www.zangersheide.com

    Internationales Springturnier (CSI3*/1*/P/Ch/JB/YH) vom 28. März bis 3. April in San Giovanni/ITA Großer Preis

    1. Wout-Jan van der Schans (NED) mit Capetown; 0/0/52,92
    2. Simone Blum (Zolling) mit Alice; 0/0/53,83
    3. Adeline Hecart (FRA) mit Pasha du Gue; 0/0/55,93

    Weitere Informationen unter www.horsesrivieraresort.com

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 29. März bis 3. April in Vilamoura/POR

    Großer Preis
    1. Martin Dinesen Neergaard (DEN) mit Woulon L; 0/0/47,31
    2. Anthony Condon (IRL) mit Aristio; 0/0/48,18
    3. Celine Schoonbroodt-de Azevedo (BEL) mit Bardine; 0/0/49,45

    19. Andreas Brenner (Neureichenau) mit Trebox Acorada; 8/75,62

    Weitere Informationen unter www.vilamouratour.com

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 28. März bis 3. April in Oliva/ESP

    Großer Preis
    1. Marc Houtzager (NED) mit Sterrehof’s Baccarat; 0/0/40,21
    2. Mario Stevens (Molbergen) mit Brooklyn; 0/0/41,00
    3. Holger Wulschner (Klein Beelitz) mit BSC Cha Cha Cha; 0/0/41,92

    Weitere Informationen unter www.metsp.es

    Internationales Springturnier (CSI3*/1*) vom 28. März bis 3. April in Arezzo/ITA
    Großer Preis
    1. Janika Sprunger (SUI) mit Aris Cms; 0/0/40,24
    2. Fabrice Dumartin (FRA) mit Cannavaro; 0/0/41,67
    3. Guilia Martinengo Marquet (ITA) mit Randon Pleasure; 4/38,83

    21. Tobias Meyer (Neunkirchen-Seelscheid) mit Cerano; 8/78,49

    Weitere Informationen unter www.arezzoequestriancentre.com

    Internationales Jugend-Springturnier (CSIJ/P) vom 31. März bis 3. April in Lier/BEL
    Großer Preis Junioren
    1. Gilles Thomas (BEL) mit Conaro; 0/0/37,61
    2. Robert Murphy (GBR) mit Del Fuego; 0/0/38,12
    3. Louise van Laer (BEL) mit Canny Blue; 0/0/39,65

    7. Piet Menke (Rastede) mit Cesha OLD; 4/77,74

    Großer Preis U25
    1. Kathrin Stolmeijer (Emsbüren) mit Lilly Fee; 0/0/37,19
    2. Amy Inglis (GBR) mit Samayava ar Park; 0/0/40,87
    3. Jens van Grunsven (NED) mit Cika; 0/4/36,31

    Weitere Informationen unter www.azelhof-horse-events.be

    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC2*) vom 1. bis 3. April in Burnham Market/GBR

    CIC2*
    1. Sammi Birch (AUS) mit The Court Jester; 41,70 (Dressur 39,7/Gelände 2/Springen 0)
    2. Ludwig Svennerstal (SWE) mit Master Ping; 45,1 (45,1/0/0)
    3. Pia Münker (Meerbusch) mit Louis M; 46,0 (36,4/4/0)

    Weitere Informationen unter www.musketeer.co.uk

    Internationales Fahrturnier (CAI2*H4/2/1/P4/2/1) vom 1. bis 3. April in Ermelo/NED

    Pony-Einspänner
    1. Marissa Schuiling (NED); 117,90 (Dressur 46,94/Marathon 70,96/Hindernisfahren 0)
    2. Sandra Schäfer (Nordwalde); 117,94 (51,65/66,29/0)
    3. Claire Lefort (FRA); 118,20 (46,50/67,72/3,98)

    Pony-Zweispänner
    1. Karel van Kekem (NED); 115,64 (Dressur 45,74/Marathon 69,90/Hindernisfahren 0)
    2. Edith Chardaon (NED); 121,81 (43,08/78,55/0,18)
    3. Melanie van de Bunt (NED); 126,99 (49,28/74,71/3)

    6. Max Berlage (Schüttorf); 131,02 (50,95/76,51/3,56)

    Pony-Vierspänner
    1. Marijke Hammink (NED); 135,67 (Dressur 56,85/Marathon 78,82/Hindernisfahren 0)
    2. Michael Bügener (Gronau-Epe); 135,94 (56,65/79,29/0)
    3. Jannes Kinds (NED); 150,06 (48,49/88,61/12,96)

    Einspänner
    1. Saskia Siebers (NED); 119,41 (Dressur 42,94/Marathon 72,79/Hindernisfahren 3,68)
    2. Wim Warmenhoven (NED); 127,58 (54,85/71,44/1,29)
    3. Anniek Schuiling (NED); 129,51 (50,41/75,10/3)

    21. Ulrike Firk (Plön); 148,19 (55,47/89,72/3)

    Zweispänner
    1. Sandro Koalick (Drebkau); 123,53 (Dressur 42,98/Marathon 74,55/Hindernisfahren 6)
    2. Lars Schwitte (Stadtlohn); 130,06 (47,90/79,16/3)
    3. Jörg Zwiers (Eimlichheim); 134,64 (47,41/84,23/3)

    Vierspänner
    1. Koos de Ronde (NED); 128,68 (Dressur 40,53/88,15/0)
    2. Bram Chardon (NED); 136,35 (52,92/83,43/0)
    3. Mareike Harm (Negernbötel); 148,96 (49,97/98,99/0)

    Weitere Informationen unter www.hoefnet.nl/menwedstrijd-ermelo
    Ergebnisdienst vom 30. März bis 3. April
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Oliva: Mario Stevens reitet auf Platz zwei

    Oliva: Mario Stevens reitet auf Platz zwei
    Die Turnierserie „Mediterranean Equestrian Tour“ in Oliva Nova bei Valencia im Süden Spaniens krönten die deutschen Reiter mit vorderen Plätzen im Große Preis. Hinter dem Niederländer Marc Houtzager mit Baccarat platzierten sich Mario Stevens mit Brooklyn an zweiter und Holger Wulschner mit BSC Cha Cha Cha an dritter Stelle.

    50 Paare traten zum mit 46.300 Euro dotierten Großen Preis von Oliva an, 14 erreichten nach fehlerfreiem Umlauf das Stechen. An die Spitzenzeit des Niederländers Marc Houtzager und seines zehnjährigen Sterrehof’s Baccarat von 40,21 Sekunden kam Mario Stevens aus Molbergen am dichtesten heran. Im Sattel seines elfjährigen westfälischen Wallachs Brooklyn v. Balou du Rouet ritt er in exakt 41 Sekunden über die Ziellinie. Eine knappe Sekunde langsamer (41,82) und ebenso fehlerfrei beendete Holger Wulschner aus Klein Belitz das Stechen. Er hatte am Mittelmeer seinen elfjährigen Holsteiner Casall-Sohn BSC Cha Cha Cha gesattelt. Auch Jörg Oppermann (Gückingen) mit Che Guevara erreichten das Stechen, mussten aber aufgrund eines Abwurfs mit Platz zwölf vorlieb nehmen (4/39,83).

    Neben vielen Platzierungen gelang auch ein deutscher Sieg in einem Weltranglisten-Springen: Maurice Tebbel aus Emsbüren gewann mit dem erst neunjährigen Westfalen Chaccos Son die wichtigste Prüfung des Turnier-Samstags vor dem Brasilianer Marlon Modolo Zanotelli mit Cash del Mar. Mario Stevens wurde in dieser Prüfung mit Baloubet Dritter, gefolgt von Markus Kölz (Winnenden) mit dem belgischen Wallach Etiche de Fribois. Platz sechs erzielte Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) mit der Zangersheider Stute Cloe.  hen
    Oliva: Mario Stevens reitet auf Platz zwei
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Grischa Ludwig: "Auf die Pferde, fertig – los!" im ZDF

    Grischa Ludwig: "Auf die Pferde, fertig – los!" im ZDF
    Die Bayerns Hauptstadt München war auch für Grischa Ludwig aus Bitz mal wieder eine Reise wert. Diesmal zu einer Aufzeichnung der beliebten Kindersendung „1, 2 oder 3“. Die in den Bavaria-Studios produzierte Sendung wird am 09. April 2016 ab 08.10 Uhr im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) ausgestrahlt. Die Kandidaten kommen diesmal aus Leinach (Deutschland), Lochau (Österreich) und Niederuzwil (Schweiz).

    In der Sendung unter dem Titel „Auf die Pferde, fertig, los!“ erklärt Deutschlands erfolgreichster Westernreiter dem Moderator Elton, den Besuchern im Studio sowie den Zuschauern zu Hause an den Bildschirmen anhand von Film-Beispielen, welche Manöver beim Reining trainiert und wie sie bewertet werden. Er zeigt aber auch, welche Hufeisen seine Pferde benötigen – „und ab da standen dann die Slidingeisen im Mittelpunkt“, erzählt nebenbei Grischa Ludwig, der vor Jahresfrist mit zwei silbernen EM-Medaillen in Aachen aufgezeichnet worden ist.
    Auch die Voltigierer mit ihren akrobatischen Übungen auf dem Rücken von Pferden werden in der Sendung vorgestellt – und Jana aus Ingelheim weiß mehr über das Kunstturnen im Galopp: Die Zehnjährige erklärt, warum in Voltigier-Reithallen immer noch ein Holzpferd steht und welche Funktion es hat. Dazu kommen weitere Highlights.

    Der beliebte 45-jährige Moderator Elton, bürgerlich: Alexander Duszat (sein Künstlername ist auf seine äußere Ähnlichkeit mit Elton John zurückzuführen) hat natürlich weitere Fragen dabei, die sich auf die Beifahrer beim Fahrsport beziehen. Ob sie wirklich dafür zuständig sind, die Pferdeäpfel einzusammeln? Weitere Themen: Warum laufen in der Pause eines Polospiels die Zuschauer auf das Spielfeld, warum ist das wichtig für den Rasen? Beim Pferderennen gehen manche Jockeys vor dem Rennen noch einmal in die Sauna. Ob sie dadurch schneller werden? Fragen über Fragen, die beantwortet werden müssen.

    Die Quizshow für die ganze Familie. „1, 2 oder 3“ vermittelt Wissen auf unterhaltsame und spielerische Weise. Helle Köpfe sind gefragt aber auch flinke Beine. Denn die Kandidaten geben ihre Antworten durch das Springen auf eines der Antwortfelder. Überdies können die Zuschauer zu Hause am Computer mitspielen und dabei versuchen, die Studiokandidaten zu schlagen: beim Online-Spiel „Live dabei“, aber auch mobil steht „1, 2 oder 3“ zur Verfügung.

    Die Bavaria Film im Landkreis München, im Nordosten der Weltstadt in Grünwald-Geiselgasteig, gelegen, ist eines der größten deutschen Filmstudios. Das Gelände umfasst rund 300.000 Quadratmeter. „Das Grundstück der Filmstadt ist schon gewaltig“, stellte Grischa Ludwig fest und räumte überdies ein, dass „bei mir sind doch tatsächlich sofort Erinnerungen aus meiner Kinderzeit aufgekommen, als noch Michael Schanze die Sendung mit den hüpfenden Kindern moderierte…“
    Grischa Ludwig: "Auf die Pferde, fertig – los!" im ZDF
    Source: Presseservice-Kerstan