Erste U25-Europameisterschaft in der Dressur zieht nach Hagen a.T.W. um
FEI bestätigt Wechsel des Veranstaltungsortes
Hagen a.T.W. (fn-press). Der Weltreiterverband FEI hat heute bestätigt, dass die erste Europameisterschaft der U25-Dressurreiter in Hagen am Teutoburger Wald stattfinden wird. Eigentlich hatte zunächst Ankum den Zuschlag bekommen. Die Organisatoren und das Datum des Championats (16. bis 19. Juni 2016) bleiben aber dieselben. „Der Austragungsort wurde aus organisatorischen Gründen von Ankum nach Hagen verlegt, um den Teilnehmern die bestmöglichen Bedingungen bieten zu können“, heißt es in einer Mitteilung der FEI.
Im Januar hatte die FEI bestätigt, dass in diesem Jahr zum ersten Mal ein kontinentales Championat in der Dressur für die Altersklasse U25 ausgetragen wird. Veranstaltungsort sollte Ankum bei Osnabrück sein. Allerdings teilten die Organisatoren, das Team Kasselmann und die P.S.I Events GmbH, mit, dass es Verzögerungen beim Bau eines neuen Dressur-Stadions gebe. Um kein Risiko einzugehen, bot sich an, das Championat ca. 50 Kilometer weiter auf den Hof Kasselmann in Hagen am Teutoburger Wald zu verlegen, wo die bereits bestehende Infrastruktur genutzt werden kann. Am Sonntag endete dort das internationale Vier-Sterne-Turnier Horses and Dreams. Vom 7. bis 12. Juli treffen sich dort außerdem die besten Nachwuchsreiter aus ganz Europa beim internationalen Jugend-Nationenpreisturnier Future Champions.
Erste U25-Europameisterschaft in der Dressur zieht nach Hagen a.T.W. um
Source: Presseservice-Kerstan
Kategorie: unsichtbar
FN News
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Erste U25-Europameisterschaft in der Dressur zieht nach Hagen a.T.W. um
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Großes Starterfeld bei Jugendturnier auf Hof Sosath
Großes Starterfeld bei Jugendturnier auf Hof Sosath
Der Hof Sosath richtet zum ersten Mal die Qualifikation zum Oldenburger Jugendchampionat und zur Talentsichtung am Samstag, dem 30.04.2016, in Lemwerder aus. Mit dem Talentförderpreis und dem Jugendchampionat sucht und fördert der Reiterverband Oldenburg mit Unterstützung der „Öffentlichen Versicherungen Oldenburg“ die jungen Talente aus der Region. Das große Finale wird auf dem Oldenburger Landesturnier in Rastede ausgetragen. Über 270 Reiter haben genannt. Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl ist gesorgt.Am Samstagmorgen beginnt die E-Dressur auf dem großen Außenplatz um 07:30 Uhr. Parallel dazu starten in der Reithalle die Fortgeschrittenen mit der Dressurreiterprüfung der Klasse L. Auf dem Außenplatz geht es ab 11:00 Uhr mit dem E-Stilspringen weiter. Anschließend wird der Parcours umgebaut, damit die Junioren der Stilspringprüfung Klasse A ab 13:00 Uhr an den Start gehen können. Im Anschluss daran folgt um 16:00 Uhr das Stilspringen der Klasse L. Währenddessen werden in der Reithalle die Dressurreiter der Klasse A versuchen, sich für das große Finale in Rastede zu qualifizieren.
Das Qualifikationsturnier ist das erste Turnier auf dem Hof Sosath. „Wir freuen uns sehr, Teil des Jugendchampionats und der Talentförderung sein zu können und sind gespannt auf die Talente“, so Gerd Sosath. „Die hohen Nennungszahlen zeigen uns, dass die Junioren genau so motiviert sind wie wir.“ In allen Abteilungen werden etwa 40 bis 50 Teilnehmer erwartet. Insgesamt haben 270 junge Talente aus dem Oldenburger Land für das Turnier genannt.
Als Besonderheit bietet der Hof Sosath für die Teilnehmer des Qualifikationsturniers ein Warm-Up am Freitag, dem 29. April 2016, an. Durch das Warm-Up soll den Junioren und ihren Pferden die Möglichkeit gegeben werden, den neuen Turnierplatz in Ruhe kennenzulernen, um sich am Prüfungstag bestmöglich präsentieren zu können. Die Anmeldung erfolgt am 29. April persönlich vor Ort (nicht telefonisch oder per E-Mail). Der Kostenbeitrag beträgt 5,00 Euro pro Pferd. Weitere Informationen zum Ablauf des Warm-Ups und zum Turnier sind unter turnier.sosath.com zu finden.Auf der großrahmigen Anlage in Lemwerder fanden bislang Veranstaltungen wie der Tag der offenen Tür oder der Züchter-Advent statt. Jetzt öffnet das Team Sosath auch für die Qualifikation zum Jugendturnier die Tore. „Der Hof hat einfach Flair, das wird etwas ganz besonders für die jungen Reiter. Wir sind sehr froh, dass wir den Hof Sosath als Veranstaltungsort für die Qualifikation dazugewinnen konnten“, freut sich Wiebke Tönjes, die Verbandsjugendwartin des Reiterverbandes Oldenburg. Über den gesamten Tag wird ein professioneller Fotograf vor Ort sein, um schöne Momente der jungen Talente festzuhalten. Die Springprüfungen werden außerdem gefilmt. Bilder und Filme können später bestellt werden.
Das Jugendchampionat richtet sich mit einem Kombinierten Wettbewerb der Klasse E sowie Dressur- und Springprüfungen der Klasse A an Reiterinnen und Reiter der Jahrgänge 2000 und jünger. Die 30 punktbesten Paare aus den Qualifikationen erhalten eine Startgenehmigung für das Finale beim Landesturnier in Rastede. Im Wettbewerb der Talentförderung wird eine Dressurreiterprüfung der Klasse L sowie eine Stil-Springprüfung der Klasse L ausgetragen. Teilnahmeberechtigt sind hierbei Junioren der Jahrgänge 1998 und jünger. Die jeweils zwölf wertnotenbesten Paare je Disziplin dürfen dann beim Finale Oldenburger Landesturnier an den Start gehen. Dieses findet vom 19. bis 24. Juli im Rasteder Schlosspark statt. Mit über 100 Prüfungen aller Disziplinen und einem umfangreichen Rahmenprogramm sind die Rasteder „Six-Days“ DAS Highlight im Kalender der Oldenburger Pferdefreunde.
Großes Starterfeld bei Jugendturnier auf Hof Sosath
Source: Presseservice-Kerstan -
Riesenauftritt – Philipp Weishaupt und Chico gewinnen DKB-Riders Tour-Auftakt
Riesenauftritt – Philipp Weishaupt und Chico gewinnen DKB-Riders Tour-Auftakt
(Hagen a.T.W.) Es war eine großartige Runde, stellenweise sogar „ziemlich frech“ und sie war ganz nach dem Geschmack von Philipp Weishaupt (Riesenbeck). Der 30 Jahre junge Nationenpreisreiter gewann mit dem elf Jahre alten Hannoveraner Wallach Chico die erste Wertungsprüfung der DKB-Riders Tour in Hagen am Teutoburger Wald. Lohn der 44,21 Sekunden schnellen Runde mit Chico, der mit gut 1,87 Meter Stockmaß echte Größe besitzt, sind 20 Punkte in der DKB-Riders Tour und der Löwenanteil des 75.000 Euro umfassenden Preisgeldes. „Er ist riesig, aber im Kopf ein Vollblüter und er ist sensibel und intelligent“, sagt der Reiter über das größte Springpferd des Wochenendes bei Horses & Dreams.Top-Sport zum Tour-Auftakt
Zweimal Deutschland und einmal Japan, dahinter mit Andre Thieme (Plau am See) einer der Favoriten für die zweite Etappe der Tour beim Deutschen Spring-Derby – das ist ein fulminanter Auftakt. „ Super Sport – tolles Turnier – Spannung war da“, summierte Riders Tour-Geschäftsführer Paul Schockemöhle, „wir sind sehr zufrieden“. Für den großen Gewinner der ersten DKB-Riders Tour-Etappe sieht jetzt alles „gleich ein bißchen anders aus“, wie Philipp Weishaupt freimütig einräumt. „Ich hatte die Tour 0,0 auf der Liste, immerhin ist es im vergangenen Jahr nicht so optimal für mich gelaufen, jetzt habe ich wieder eine Reihe guter Pferde.“ Sein Chef Ludger Beerbaum habe schon von der 2. Etappe, dem Derby gesprochen. „Da ist mir das Herz ein bißchen in die Hose gerutscht“, so Weishaupt, „da braucht man ein gutes Pferd und Vorbereitung. Aber die folgenden Etappen sind ja auch noch da….“Groß – schnell – klug
Besonderen Spaß machte Weishaupt das Staunen einiger Kollegen über seinen großen Sportpartner: „Viele verschätzen sich, aber Chico ist trotz seiner Größe schnell und intelligent, deswegen konnte ich auch die Kombination so anreiten, er kommt dann wieder zurück, sonst würden die Stangen bis zu den Zuschauern fliegen.“ Der Wallach stammt aus der Zucht von Dietrich Schulze und ist im Besitz von Madeleine Winter-Schulze, die auch Gesellschafterin der DKB-Riders Tour ist.
Copperfield zaubert Philip ins Ranking
Zweiter wurde Philip Rüping (Mühlen) und zwar mit einem Pferd seines Chefs Paul Schockemöhle. „Das ist ein Ergebnis, das absolut über meinen Erwartungen liegt“, so Rüping, „ich war grundsätzlich zufrieden mit meinen Pferden, war stets platziert, aber ich habe heute nicht mit diesem Erfolg gerechnet. Copperfield und ich kennen uns ein knappes Jahr, er ist ein besonders Pferd, was sein Verhalten, seine Sensibilität und seine Intelligenz anbelangt“. An ein Engagement in der DKB-Riders Tour habe er bis zum Ergebnis der ersten Etappe gar nicht gedacht, das sehe jetzt schon anders aus….
Olympia und DKB-Riders Tour im Blick
Glücklicher Dritter wurde der japanische Nationenpreisreiter Taizo Sugitani mit dem 17 Jahre alten Avenzio. „Er ist frisch und er ist wie guter alter Wein – er wird immer besser“, schwärmte Sugitani, der seinen sechsten Olympischen Spielen entgegenblickt, von dem KWPN-Wallach. Für Sugitani wie auch seine Kollegen aus dem Nationalkader war die erste Etappe der DKB-Riders Tour zugleich Sichtung für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro im August.Guter erster Eindruck
Katja Hofmann, Sprecherin der BEMER Int. AG, die einer von zwei neuen Hauptsponsoren der DKB-Riders Tour ist, war beeindruckt von der Auftaktetappe: „Es war super-beeindruckend zu erleben mit welcher Professionalität die Reiter arbeiten – wir können nur gratulieren“. Für die BEMER Int. AG sei das Engagement sowohl überlegtes Marketing, als auch Herzensangelegenheit des CEO Peter Gleim jun.. „Er ist pferdebegeistert, aber ausschlaggebend waren auch unsere Geschäftspartner, die sich alle dafür begeistern konnten“, so Hofmann, „die Entscheidung für die DKB-Riders Tour fiel dann sehr schnell.“ Neben der BEMER Int. AG ist das Unternehmen mauser einrichtungssysteme GmbH & Co. KG Hauptsponsor der Serie in den kommenden zwei Jahren.DKB schaut in die Zukunft
Im mittlerweile sechsten Jahr ist die DKB Titelsponsor der internationalen Reitsportserie in Deutschland. „ Der Sport passt zu unserem Unternehmen, wir engagieren uns ja nicht nur im Reitsport“, so Stefan Unterlandstättner, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Kreditbank AG, „unser Ziel war es, die Tour in diesem Jahr aufzuwerten und interessanter zu machen und ich denke das gelingt auch. Die Top-Drei werden in München PKW im Gesamtwert von 250.000 Euro erhalten. Und vielleicht gelingt es zusammen mit Paul Schockemöhle auch mal auf ein Preisgeld von einer halben Million Euro zu kommen, so wie früher.“ Unterlandstättner unterstrich zudem die Leistungen der jungen Leute: „Das sind die zukünftigen Medaillengewinner“.
Next Stop…
Die zweite Etappe der DKB-Riders Tour ist das Deutsche Spring- und Dressur-Derby vom 4. – 8. Mai in Hamburg. Dort werden aller Augen auf der Titelverteidigerin der DKB-Riders Tour, Janne Friederike Meyer (Hamburg) ruhen, die 2015 Vierte in Hamburg mit Cellagon Anna wurde. Ebenso hoch im Kurs steht Andre Thieme (Plau am See): Der Kaderreiter wurde Vierter mit Conthendrix bei Etappe Nummer eins und hat mit Quonschbob sein Derbypferd in Hamburg dabei. Beide treten übrigens beim Pferdefestival Redefin vom 29. April – 1. Mai zum Formcheck an….Ergebnis, 1. Wertungsprüfung DKB-Riders Tour, Großer Preis der Deutschen Kreditbank AG, Int. Springprüfung mit zwei Umläufen
1. Philipp Weishaupt (Riesenbeck), Chico 0/ 44,21 sec.
2. Philip Rüping (Mühlen), Copperfield 0/ 44,99
3. Taizo Sugitani (Japan), Avenzio 0/ 45,61
4. Andre Thieme (Plau a.S.), Conthendrix 0/ 46,71
5. Manuel Fernandez Saro (Spanien), U Watch 0/ 47,60
6. Cameron Hanley (Irland), Cas 2 0/ 47,84Ranking nach der 1. Etappe der DKB-Riders Tour in Hagen a.T.W.
1. Philipp Weishaupt (GER), 20 Punkte
2. Philip Rüping (GER), 17 Punkte
3. Taizo Sugitani (JPN), 15 Punkte
4. Andre Thieme (GER), 13 Punkte
5. Manuel Fernandez Saro (ESP), 11 Punkte
6. Cameron Hanley (IRL), 10 Punkte
7. David Will (GER), 9 Punkte
8. Markus REnzel (GER), 8 Punkte
9. Marcus Ehning (GER), 7 Punkte
10. Santiago Lambre (MEX), 6 Punkte
Riesenauftritt – Philipp Weishaupt und Chico gewinnen DKB-Riders Tour-Auftakt
Source: Presseservice-Kerstan -
LEGO-Pferd kommt für 150.000 Euro unter den Hammer
LEGO-Pferd kommt für 150.000 Euro unter den Hammer
(Hagen a.T.W.) Das lebensgroße LEGO-Pferd, das bei Horses & Dreams meets Denmark im Rahmen des Benefinzkonzerts der Big Band der Bundeswehr am Samstagabend versteigert wurde, war einer Gruppe um Uwe Schmitz (Frankonia Eurobau AG) 150.000 Euro wert – der Erlös geht dank des sozialen Engagements der Veranstalter zu Gunsten der Charity GmbH „Reiten gegen den Hunger“ . Die 2012 von Ullrich Kasselmann (Performance Sales International GmbH) und Verlegerin Gudrun Bauer (Bauer Media Group) ins Leben gerufene Charity-Initiative „Reiten gegen den Hunger“, hatte bereits vor dem Start von Horses & Dreams meets Denmark eine beachtliche Summe als Gesamt-Erlös bekannt gegeben: “Wir sind bei über 1.5 Millionen Euro“, so die Mitinitiatorin. Das Geld gehe an von Bauer persönlich ausgewählte Projekte der Welthungerhilfe.Im fünften Jahr von „Reiten gegen den Hunger“ wird dieser Betrag erneut kräftig aufgestockt. Denn neben dem Erlös, der durch die Versteigerung des aus rund 200.000 Bausteinen bestehenden LEGO-Pferdes erzielt werden konnte, gehen auch die Einnahmen des Benefizkonzerts der Big Band der Bundeswehr an die Initiative. Versteigert wurde das Pferd von Star-Auktionator Uwe Heckmann, der mit Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen die Schirmherrin von „Reiten gegen den Hunger“ als Unterstützung an seiner Seite hatte. In der von dem prominenten Duo unterhaltsam moderierten Auktion erhielt am Ende die Gruppe um Uwe Schmitz den Zuschlag. „Frau Bauer konnte mich bereits am Vortag von Ihrem Engagement und den unterstützten Projekten überzeugen“, erklärte Uwe Schmitz im Anschluss an die Versteigerung. Das extra für Horses & Dreams angefertigte LEGO-Unikat bleibt aber auf wohltätiger Mission. „Wir schicken das LEGO-Pferd auf Tournee, damit wir der Aktion „Reiten gegen den Hunger“ noch mehr Unterstützung zukommen lassen können“, gab Ulli Kasselmann bekannt.
Neben der Auktion sei auch das Konzert der Big Band der Bundeswehr ein voller Erfolg und in zweierlei Hinsicht eine Premiere gewesen, erklärte Kasselmann: „Ich habe die Big Band der Bundeswehr erstmalig live gesehen und auch für die Big Band war ein Konzert in einer Reithalle eine völlig neue Erfahrung.“ Für den Veranstalter von Horses & Dreams meets Denmark sei das Konzert ein „absolutes Highlight“ gewesen.Fazit – Kasselmann will Rekord knacken
Hausherr und Veranstalter Ullrich Kasselmann zog am Mittag bereits ein durchweg positives Fazit von Horses & Dreams meets Denmark. „Wir haben bislang 67.500 Besucher gezählt – ich glaube wir knacken noch den Rekord vom 68.500 Besuchern dieses Jahr – wenn das Wetter halbwegs mitspielt“, resümierte Kasselmann. Das tat es bis zum DKB-Riders Tour Springen, aber auch der einsetzende Schneeregen, der sich mit Sonnenschein abwechselte, bremste den Besucherstrom nicht.„Ich bin rundum zufrieden und möchte auch mein fantastisches junges Team loben, das in diesen Tagen ganze Arbeit – auch bis in die späten Abendstunden – geleistet hat“.
Auch mit seiner neuen Reithalle habe er sein Ziel erreicht: „Ich habe viele Gespräche mit Sponsoren, Partnern, Reitern, Freunden und Besuchern geführt und die Halle wird gut angenommen – sie ist ein richtiger Meeting-Point und eine tolle Plattform für Netzwerker.“
Im Jahr 2017 trifft Horses & Dreams auf sein nächstes, nämlich sein 12. Gastland auf dem Hof Kasselmann. „Wir haben uns für Österreich als Partnerland entschieden. Ich habe heute Morgen einige Telefonate geführt und ich denke das Österreich kulinarisch, reitsportlich und kulturell viel zu bieten hat.“
In diesem Sinne: „See you at Horses & Dreams meets Austria 2017!”
www.horses-and-dreams.de
LEGO-Pferd kommt für 150.000 Euro unter den Hammer
Source: Presseservice-Kerstan -
Alice Watson und Niklaus Rutschi in Oliva Nova vorn
Alice Watson und Niklaus Rutschi in Oliva Nova vorn
Erneut hat die britische Springreiterin Alice Watson in Oliva Nova bei der Spring MET IV ein Weltranglistenspringen für sich entschieden. Die 28-jährige Amazone und ihre Stute Billy Lemon konnten 24 Stunden nach dem ersten Coup am Freitag auch das mit 25.000 Euro dotierte Longines Ranking Springen mit Stechen für sich entscheiden. Auf Rang zwei setzte sich ein Schweizer Profi durch. Niklaus Rutschi mit Windsor XV.In der Ruhe liegt die Kraft
Der 50 Jahre alte Profi zieht eine insgesamt positive Bilanz seiner Saisonvorbereitung in Spanien. „Ich bin sehr mit meinem Pferden zufrieden. Ich habe drei Pferde für die große Tour mitgebracht und ich konnte die Spring MET perfekt als Vorbereitung nutzen!“
Für den Springreiter geht es 2016 darum, ideal in die grüne Saison einzusteigen. Unterstützt wird er von seinem Sohn – Rutschis Sportstall ist ein Familienbetrieb, Vater und Sohn haben die zwei Spanien-Wochen sehr genossen. Der Grund für den Hang zur Perfektion bei Rutschi liegt in Rio des Janeiro und heißt Olympia: „Ich bin das erste und auch defintiv nicht das letzte Mal hier. Es gibt noch ein kleines Fünkchen Hoffnung, das ich mit nach Rio de Janeiro kann und deswegen will ich mich dementsprechend darauf vorbereiten und ein paar internationale Turniere wie Wiesbaden in Deutschland nutzen“.Endspurt in Oliva Nova
Der Große Preis am Sonntag ab 14.30 Uhr markiert den Höhepunkt der Spring MET IV und ist mit 46.000 Euro Preisgeld dotiert. Gleichzeitig ist die internationale Prüfung auch Endpunkt für vier internationale Turniertouren auf dem Gelände des Equestrian Centre in Oliva Nova.
ERGEBNISSE vom Sonnabend
1,30m Gold Tour – Immediate Jump Off – 1.500€
1. Heather Larson (England) Whitney XI, 0/44,14
2. Joao Pereira Couthinho (Portugal) Cheribalou, 0/52,34
3. Sven Joseph Hadley (Irland) Vvood Stock de Breve, 4/42,51
4. Barry Drea (Irland) Okehurst Unbelieveable, 4/44,74
5. Esther Lacier Giner (Spanien) Daladin van’t Heike, 4/87,93
6. Matthew Clayton (England) Queeny, 4/88,441,35m Gold Tour – Two phases – 2.000€
1. Kirsten Rikkert (Niederlande) Sorrento, 0/23,25
2. Maisie Drea (England) Kinnen Diamond, 0/26,94
3. Jessie Drea (England) Dekato, 0/27,63
4. Juan Carlos Cuenca Montes (Spanien) William, 0/28,26
5. Anna Edwards (England) Bon Jovi, 0/29,04
6. Julio Arias (Spanien) Reggae du Tillard, 0/29,651,45m Gold Tour – Table A + Jump Off – 25.000€
1. Alice Watson (England) Billy Lemon, 0/38,30
2. Niklaus Rutschi (Schweiz) Windsor XV, 0/40,01
3. Dominique Hendrickx (Belgien) Bacardi les Hauts, 0/41,30
4. Aldrick Cheronnet (Frankreich) Ritual du Sartel, 0/42,26
5. Anna Edwards (England) Blazer B, 0/43,06
6. Radovan Sillo (Slowakei) Oscar des Fontaines, 0/43,10Alles über die Spring MET 2016 gibt es auch online unter www.mediterranean-equestrian-tour.net . Am leichtesten findet man alles zur Sportofferte am Mittelmeer unter dem #met2016. Die MET gibt es auch als App ESE Marketing, die kostenlos im App-Store herunter zu laden ist. Kontakten Sie uns: info@ese-marketing.de
Alice Watson und Niklaus Rutschi in Oliva Nova vorn
Source: Presseservice-Kerstan -
Endlich „King“ im Reit-Biathlon-Sparkasse
Endlich „King“ im Reit-Biathlon-Sparkasse
(Hagen a.T.W.) Bei der außergewöhnlichsten sportlichen Herausforderung in Hagen am Sonntagmittag, dem Reit-Biathlon-Sparkasse, siegte endlich Tim Rieskamp-Goedeking. „Es ist eigentlich fast traurig, dass ich erst im fünften Anlauf gewinnen konnte – aber Armin hat mir immer einen Strich durch die Rechnung gemacht“, witzelte der diesjährige Sieger. Er verwies Armin Schäfer jun., der die Disziplin bereits drei Mal gewinnen konnte, auf Rang zwei. Beide „Reit-Biathleten“ sind seit der ersten Ausgabe 2012 am Start und bedankten sich bei der Sparkasse für die Chance an diesem für Reiter wie Zuschauer begeisternden Wettbewerb teilnehmen zu können. „Wir reiten diese Prüfung unheimlich gerne und das Engagement ist nicht selbstverständlich“, erklärte Schäfer jun. und Rieskamp-Goedeking ergänzte, dass der Reit-Biathlon auch für die Zuschauer eine tolle Sache sei und unglaublich Stimmung auf die Tribünen zaubere. Das sieht auch Johannes Hartig, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Osnabrück so: „Es war ein tolles und spannendes Starterfeld und ein spritziger Wettbewerb.“ Die Sparkasse freue sich mit ihrem Engagement Innovation in den Reitsport zu bringen – das passe gut zum Unternehmen. Hartig selber habe neben dem Reit-Biathlon natürlich auch den Rest des Reitsportfestivals in Hagen genossen und bewerte Horses & Dreams als „Gesamtkunstwerk“. „Hier kommen Spitzenleistungen im Sport und ein Event für die ganze Familie zusammen, da kommt einfach jeder gerne vorbei.
Kittel und Balkenhol siegen im Almased-Dressurstadion
Für die Dressurreiter ging es am Sonntag im Almased-Dressurstadion um den Einzug ins Finale des Louisdor-Preises, sowie um den Sieg in der CDI**** Grand Prix Kür, Preis der Kartonfabrik Porstendorf GmbH.Patrik Kittel und die Silvano I-Tochter Deja tanzten, wie bereits im vergangenen Jahr ganz oben auf das Podium und legten auch heute mit 80,30 Prozent einen Sieg auf das Hagener Parkett. „Das war ein sehr schöner Abschluss eines erfolgreichen Wochenendes für mich und Deja war wieder super und hat sich toll mit der Musik präsentiert“, freute sich der Schwede über seine Stute und den Sieg. „Ein großes Dankeschön an mein Pferd und auch an den Veranstalter, der wieder ein fantastisches Turnier ermöglicht hat.“ Platz zwei und drei gingen an zwei Amazonen des deutschen A-Kaders. Jessica von Bredow-Werndl erreichte mit Zaire BB 79,50 Prozent – Paderbornerin Fabienne Lütkemeier erreichte 77,05 Prozent im Sattel von D`Agostino.
Den Nachwuchspferde Grand Prix (FN), zu dem die besten 15 Paare aus der Intermediaire II angetreten waren, sicherte sich erneut Anabel Balkenhols aus Rosendahl, die ihren Trakehner Hengst Heuberger zu 74,93 Prozent pilotierte. Mit diesem Sieg qualifizierte sich das Paar bereits heute für die in der Rhein-Main Metropole Frankfurt ausgetragene Finale im Louisdor-Preis. Nur vier weitere Qualifikationen bieten den Reitern die Möglichkeit ihre jungen Nachwuchs-Grand Prix-Pferde zu qualifizieren. Rang zwei ging an Kathleen Keller aus Salzhausen-Luhmühlen, die mit San Royal zu 74,61 Prozent ritt, und damit die im Stall von Paul Schockemöhle beheimatete Norwegerin Isabel Bache mit Sam´s Ass auf den dritten Rang verwies.
Ergebnisse im Überblick
60 Reit-Biathlon präsentiert von der Sparkasse Osnabrück: 1. Tim Rieskamp-Goedeking (Mettingen), Corvin 18, 108.44; 2. Armin Schäfer Jun. (Bürstadt), Andolux Verte, 111.94; 3. Katharina Offel (LT Puth), Z – Canturana, 114.92; 4. Vladimir Beletskiy (Russland), Rocketman 2, 115.55; 5. Hans-Thorben Rüder (Greven), Warissa 4, 125.44; 6. Andreas Kreuzer (Bad Oeynhausen), Batida de Balou, 147.38;
16 Int. Springprüfung mit 2 Umläufen (1.60 m) CSI 4* – FEI Art. 273.3.3.1 DKB-Riders Tour – Wertungsprüfung Große Tour – Finale -, Großer Preis der Deutschen Kreditbank AG DKB-Riders Tour:1. Philipp Weishaupt (Hörstel), Chico 784, 0.00/44.21; 2. Philip Rüping (Mühlen), Copperfield 40, 0.00/44.99; 3. Taizo Sugitani (Japan), Avenzio 3, 0.00/45.61; 4. Andre Thieme (Plau am See), Conthendrix, 0.00/46.71; 5. Manuel Fernandez Saro (Spanien), U Watch, 0.00/47.60; 6. Cameron Hanley (Irland), Cas 2, 0.00/47.84;
Ranking nach der 1. Etappe der DKB-Riders Tour in Hagen a.T.W.: 1. Philipp Weishaupt (GER), 20 Punkte, 2. Philip Rüping (GER), 17 Punkte, 3. Taizo Sugitani (JPN), 15 Punkte, 4. Andre Thieme (GER), 13 Punkte, 5. Manuel Fernandez Saro (ESP), 11 Punkte, 6. Cameron Hanley (IRL), 10 Punkte, 7. David Will (GER), 9 Punkte, 8. Markus Renzel (GER), 8 Punkte, 9. Marcus Ehning (GER), 7 Punkte, 10. Santiago Lambre (MEX), 6 Punkte;
07 Int. Dressurprüfung – Grand Prix de Dressage CDI4* – Consolation Class, Preis der Hengststation und Dressurcenter Blue Hors: 1. Alice Ruth Oppenheimer (Großbritannien), Headmore Delegate, 71.040%; 2. Anne Van Olst (Dänemark), Zidhane, 70.020%; 3. Kiichi Harada (Japan), Egistar, 69.520%; 4. Ekaterina Maslova (Russland), Flashman 4, 68.920%; 5. Delphine Meiresonne (Belgien), Wipsy VH Heihof, 68.620%; 6. Nathalie Sayn-Wittgenstein (Dänemark), Fabienne 435, 67.940%;
33 Nat. Dressurprüfung – Nachwuchspferde Grand Prix (FN) CDN, Qualifikation zum Finale Louisdor-Preis: 1. Anabel Balkenhol (Rosendahl), Heuberger TSF, 74.930%; 2. Kathleen Keller (Salzhausen-Luhmühlen), San Royal 3, 74.651%; 3. Isabel Freese (Norwegen), Sam’s Ass, 72.372%; 4. Heiner Schiergen (Krefeld), Discovery OLD, 71.930%; 5. Insa Hansen (Hagen a.T.W.), Robinvale, 71.023%; 6. Fabienne Lütkemeier (Paderborn), Flynn PCH, 69.721%;
06 Int. Dressurprüfung – Grand Prix Kür CDI4* Sonderehrenpreis für den erfolgreichsten Reiter der Kür Tour gegeben von der Sattlerei Hennig, Kartonfabrik Porstendorf GmbH , Porstendorf präsentiert: 1. Patrik Kittel (Schweden), Deja, 80.300%; 2. Jessica von Bredow-Werndl (Tuntenhausen), Zaire BB, 79.500%; 3. Fabienne Lütkemeier (Paderborn), D’Agostino FRH, 77.050%; 4. Severo Jesus Jurado Lopez (Spanien), Lorenzo, 75.550%; 5. Hubertus Schmidt (Borchen), Hedelunds Mefisto, 73.675%; 6. Emilie Nyreröd (Schweden), Miata, 73.325%;
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Wenn die Worker kommen – Pferd International München 2016
Wenn die Worker kommen – Pferd International München 2016
Jetzt wird’s spanisch: Im Rahmen von Pferd International München, der riesigen Freiluftveranstaltung, die vom 5. bis 8. Mai auf der Olympia-Reitanlage über die Bühne geht, findet zum ersten Mal die Europameisterschaft in der Working Equitation statt.
Auf dem ehemaligen Westernplatz treffen sich dann vier Tage lang Europas beste Reiter dieser Arbeitsreitweise, die von der iberischen Halbinsel stammt. So haben sich schon Aktive aus Frankreich, Portugal, Schweden, Holland und der Schweiz angemeldet. „Die Working Equitation ist stark im Kommen, seit wenigen Wochen sind wir auch bei der FN, der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, was seit Jahren unsere erklärte Absicht war“, sagt Lusitano-Züchterin Nicola Danner aus Wielenbach, die als Richterin viel auf internationalen Turnieren unterwegs ist und bei Pferd International München zum Organisationsteam gehört.
Dort wurde extra der frühere Westernplatz vergrößert und es gibt eine überdachte Tribüne, die den Zuschauern allen Komfort bieten soll. Schließlich gehen die Aktiven in der Masterclass an den Start, der höchsten aller Klassen. Erstmals werden die Wettbewerbe auch von Clip my Horse ausgetragen. In den Teildisziplinen Dressur, Dressurtrail, Speedtrail und Rinderarbeit kämpfen mehr als 40 Reiter aus zehn verschiedenen Nationen um den Einzel- und Mannschaftssieg. Für Deutschland gehen Mirjam Wittmann mit Kiro, Thomas Türmer mit Orlando, Mihai Maldea mit Candy und Mitja Hinzpeter mit Macchiato an den Start. In der jungen Disziplin – sie besteht in der Form erst seit 20 Jahren – werden Traditionen der verschiedenen Nationen und die Rassenvielfalt der Pferde großgeschrieben.
Wenn die Worker kommen – Pferd International München 2016
Source: Presseservice-Kerstan -
Die ersten Fohlen der Saison erblicken das Licht der Welt
Die ersten Fohlen der Saison erblicken das Licht der Welt
Marbach – Frühlingszeit ist Fohlenzeit: Bereits mehrere Fohlen sind auf dem Haupt- und Landgestüt Marbach zur Welt gekommen. Mehrere Stuten sind mit ihren Fohlen bereits in die Gruppen-Laufställe umgezogen. Bei schönem Wetter dürfen die Fohlen mit ihren Müttern stundenweise auf die Weide. Besucher des Gestüts können die Fohlen beim Spielen und Toben auf den Weiden des Gestüts beobachten und Spaziergänge durch die historischen Gestütsanlagen unternehmen.„Treffpunkt Marbach“ mit Gestütsshop
Seit 01. April wieder täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet hat der „Treffpunkt Marbach“ mit Gestütsshop. Im Besucherinformationszentrum gibt es allerhand Wissenswertes rund um das Gestüt und das Biosphärengebiet Schwäbische Alb zu erfahren. Im Gestütsshop haben Besucher die Gelegenheit eine Erinnerung an den Besuch im ältesten staatlichen Gestüt Deutschlands oder ein kleines Geschenk für die Lieben zu Hause zu erwerben.
Gestütsführungen ohne Voranmeldung finden an Sonn- und Feiertagen und in den baden-württembergischen Ferien täglich um 13.30 und 15.00 Uhr statt. Treffpunkt ist am Stutenbrunnen im Innenhof des Gestütshofs Marbach. Tickets für die Führungen sind im Gestütsshop erhältlich. Der Preis beträgt für Erwachsene 5 Euro und für Kinder 3 Euro. Mitglieder des Kinderclubs „Julmonds Marbach“ erhalten eine Ermäßigung von 0,50 Euro.
Bei Fragen zu den Angeboten des Gestüts können sich Besucher an Nicole Iannucci-Meyer (Tel. 0 73 85 / 96 95-37 (zwischen 8.30 und 12.00 Uhr) E-Mail: info@hul.bwl.de) wenden.
Weitere Informationen zum Haupt- und Landgestüt Marbach im Internet unter www.gestuet-marbach.de oder auf der Facebook-Seite des Gestüts.
Die ersten Fohlen der Saison erblicken das Licht der Welt
Source: Presseservice-Kerstan -
Olympische Flamme entzündet
Olympische Flamme entzündet
Olympia/GRE – Heute wurde vor den Ruinen des Heratempels im griechischen Olympia die Olympische Flamme entzündet. Bevor sie am 27. April im Panathinaikos-Stadion von Athen an brasilianische Offizielle übergeben wird, tourt sie nun eine Woche lang durch Griechenland.Die Zeremonie, bei der die olympische Flamme entzündet wird, folgt einer festen Choreografie, die sich an antiken Vorbildern orientiert. Mit Hilfe eines Parabolspiegels wird Sonnenlicht gebündelt und so das Feuer in einem Tongefäß entfacht. Sollte das Wetter schlecht sein, ist vorgesorgt: Für diesen Fall wurde es bereits zuvor bei schönen Wetter einmal auf die vorgeschriebene Art entzündet und in einer Sicherheitslampe aufbewahrt. Begleitet wird die Zeremonie von als antike Priesterinnen verkleideten Schauspielerinnen, von denen eine am Olympischen Feuer eine Fackel entzündet. Es folgt ein einwöchiger Staffellauf mit der Fackel durch Griechenland, der am 27. April das Panathinaikos-Stadion von Athen erreicht. In diesem Stadion befindet sich die Olympische Flamme dann an historischem Ort: Hier fanden 1896 die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt.
Genau 100 Tage vor Beginn der Olympischen Spiele übernehmen in diesem Jahr dann brasilianische Offizielle die Olympische Flamme. Mit dem Flugzeug wird sie anschließend in die Hauptstadt Brasilia geflogen, von der aus am 3. Mai der Olympische Fackellauf durch Brasilien startet. Insgesamt rund 10.000 Fackelträger legen dann mehr als 20.000 Kilometer Strecke zurück und durchqueren dabei 250 Städte, ehe die Olympische Flamme pünktlich zur Eröffnung der Olympischen Sommerspiele 2016, am 5. August im Maracana-Stadion von Rio de Janeiro eintrifft, um dort das Olympische Feuer zu entfachen. Mit Spannung erwartet wird jedes Jahr, wer der oft prominente Schlussläufer sein wird, der dieses für die Zeit der Olympischen Sommerspiele dauerhaft brennende Feuer entfacht.
Übrigens: Für den Fall, dass die Fackel während des Staffellaufs einmal ausgeht, wird die Mutterflamme in Sicherungslaternen mitgeführt. So ist garantiert, dass die Fackel erneut mit traditionell entfachtem Feuer aus dem antiken Olympia entzündet werden kann. Wird die Fackel normalerweise von Straßenläufern zu Fuß getragen, hat sie auch schon ungewöhnlichere Transportmittel hinter sich: So wurde sie 1994 während eines Fallschirmsprungs übergeben und 2000 von Tauchern im Meer vor der Australischen Küste mitgenommen. Bereits 1976 wurde sie per Satellit virtuell übertragen und natürlich fehlt auch das Pferd als Transportmittel nicht. hoh
Mehr zu den diesjährigen Olympischen Reiterspielen unter www.pferd-aktuell.de/rio2016.
Olympische Flamme entzündet
Source: Presseservice-Kerstan -
Doppelsieg für Frankreichs Julien Epaillard in Hagen
Doppelsieg für Frankreichs Julien Epaillard in Hagen
(Hagen a.T.W.) Der zweite Turniertag bei Horses & Dreams meets Denmark ist so ganz nach dem Geschmack von Julien Epaillard gelaufen. Bereits am frühen Donnerstagmorgen hatte der Franzose schon die Ehrenrunde im Preis der Performance Sales International GmbH mit Usual Suspect D’auge angeführt. Im esten Springen der Großen Tour des CSI**** am Fuße des Hagener Borgbergs hielt die Erfolgssträhne für Epaillard weiter an.Im Preis gegeben der Hof Kasselmann GmbH & Co. KG, hatte er den Diamant de Semilly-Sohn Safari D Auge gesattelt und konnte sich knapp gegen den Neuseeländer Bruce Goodin mit Baloppi durchsetzen. Das bunt-internationale Treppchen vervollständigte der Brite William Funnell mit Billy Angelo. Bester Deutscher war Felix Haßmann mit Cayenne WZ, der bereits mit SL Brazonado das Eröffnungsspringen am Mittwoch gewonnen hatte.
Epaillard in Stellung für DKB-Rider Tour-Sieg
„Horses & Dreams ist ein super Turnier für die Reiter und Pferde – hier ist alles toll organisiert“, lobte Julien Epaillard das 15. Reitfestival in Hagen am Teutoburger Wald. Der 38-jährige Springreiter betreibt mit Ehefrau Susana einen Stall in Lisieux in der Normandie. Sein Abschneiden in Hagen könnte darüber entscheiden, ob Epaillard gegebenenfalls die „Road to Rio“ angeht. Noch zähle er nicht zu den besten fünf in Frankreich, „aber wenn es gut läuft, kann ich vielleicht doch ein bisschen davon träumen“, lacht er.
Kein internationales Springturnier ohne Youngster-Tour, in der sich die vierbeinigen Hoffnungsträger der Top-Reiter messen können. Zwei kolumbianische Reiter hatten in der ersten Prüfung der Springtour für sieben- und achtjährige Pferde die besten Runden. Carlos Enrique Lopez Lizarazo siegte mit der achtjährigen Selle Francais-Stute Ultramarine vor seinem Landsmann Rene Lopez mit der ebenfalls achtjährigen Sandro Boy-Tochter Destiny’s Child. Platz zwei ging an Philipp Weishaupt mit der erst siebenjährigen Hannoveraner Stute Call me Eva abstammend von Chacco-Blue.
Fraziskus und Fürst Levantino führen im Burg-Pokal-Einlauf
Es ist das 25. Jahr für den prestigeträchtigen Nürnberger Burg-Pokal, der Dressurserie für sieben- bis neunjährige Pferde. Mit der Auftakt-Station bei Horses & Dreams meets Denmark feiert der veränderte Modus Premiere. Während in den vergangenen Jahren den Reitern überlassen wurde, ob sie ihre Pferde in der Einlaufprüfung vorstellen, ist diese nun verpflichtend. Nur die besten zwölf Paare dürfen dann in die Qualifikation am Samstag ins Almased-Dressurstadion einreiten.
In der ersten Abteilung siegte Münsteranerin Ingrid Klimke mit dem Fidertanz-Sohn Franziskus, der insgesamt mit 73,512 Prozent die höchste Punktzahl in der Prüfung erlangte. Die zweite Abteilung gewann die Norwegerin Isabel Freese aus dem Stall von Paul Schockemöhle mit Fürst Levantino und 72,244 Prozent. Jeweils zweitplatziert waren Kira Wulferding mit Benaglio und Helen Langehanenberg mit Suppenkasper. Die beiden dritten Plätze gingen an Ingrid Klimke mit Geraldine und Ann-Christin Wienkamp mit Frizzantino.In der zweite Prüfung der kleinen Dressur-Tour, dem Preis der Sattlerei Hennig, einer Intermediaire I, siegte die Weltranglistenfünfte Jessica von Bredow-Werndl mit Dante’s Peak, einem elfjährigen Hannoveraner Fuchswallach. Mit dem zweiten Platz schaffte es erneut ein Däne auf das Treppchen, und zwar Daniel Bachmann Andersen mit Blue Hors Don Olymbrio. Helen Langehanenberg und Annabelle erreichten erneut Platz drei.
Ergebnisse im Überblick:
09 Int. Zwei-Phasen-Springprüfung (1.40 m) CSI4* – FEI Art. 274.5.3 1. Qualifikation Mittlere Tour, Preis der Performance Sales International GmbH: 1. Julien Epaillard (Frankreich), Usual Suspect D’auge, 0.00/34.25; 2. Santiago Lambre (Mexiko), Bond Lover, 0.00/35.34; 3. Frederick Troschke (Hagen), Landprincess, 0.00/35.81; 4. Jan Sprehe (Cloppenburg), Contero 11, 0.00/35.87; 5. Maurice Tebbel (Emsbüren), Caryota, 0.00/35.88; 6. Arne van Heel (Niederlande), Navajo 233, 0.00/36.49;
30 Nat. Dressurprüfung – Prix St. Georges Special CDN, Nürnberger Burg-Pokal – Einlaufprüfung:
1. Abteilung: 1. Ingrid Klimke (Münster), Franziskus 15, 73.512%; 2. Kira Wulferding (Wildeshausen), Benaglio, 72.244%; 3. Ingrid Klimke (Münster), Geraldine 189, 70.854%; 4. Kristine Möller (Luxemburg), Pequignet, 69.780%; 5. Marcus Busch (Lohne), Hello Kitty 3, 69.268%; 6. Laura Blackert (Düsseldorf), Doubleyou W, 68.634%;
2. Abteilung: 1. Isabel Freese (Norwegen), Fürst Levantino, 73.439%; 2. Helen Langehanenberg (Billerberg), Suppenkasper, 72.000%; 3. Ann-Christin Wienkamp (Ladbergen), Frizzantino 19, 70.439%; 4. Kristine Möller (Luxemburg), Excalibur 109, 69.756%; 5. Anna Dölger (Sprockhövel), Robin 720, 69.073%;17 Int. Springprüfung nach Strafpunkten und Zeit (1.35 m) CSIYH1* – FEI Art. 238.2.1 1. Qualifikation Youngster Tour, Preis der Firma dietz blumen & events: 1. Carlos Enrique Lopez Lizarazo (Kolumbien), Ultramarine, 0.00/58.56; 2. Rene Lopez (Kolumbien), Destiny’s Child, 0.00/61.32; 3. Philipp Weishaupt (Hörstel), Call me Eva, 0.00/61.41; 4. Felix Haßmann (Lienen), Baron WZ, 0.00/61.62; 5. Soren Pedersen (Dänemark), Quel Cadeau, 0.00/62.18; 6. Armin Schäfer Jun. (Bürstadt), Lanciano 81, 0.00/63.39;
13 Int. Springprüfung nach Strafpunkten und Zeit (1.45 m) CSI4* – FEI Art. 238.2.1 Große Tour, Preis gegeben vom Hof Kasselmann: 1. Julien Epaillard (Frankreich), Safari D Auge, 0.00/59.16; 2. Bruce Goodin (Neuseeland), Baloppi, 0.00/59.37; 3. William Funnell (Großbritannien), Billy Angelo, 0.00/61.51; 4. Felix Haßmann (Lienen), Cayenne WZ, 0.00/61.52; 5. Carlos Enrique Lopez Lizarazo (Kolumbien), Admara 2, 0.00/61.83; 6. Jörne Sprehe (Fürth), Luna 1509, 0.00/62.23;
02 Int. Dressurprüfung – FEI Intermediaire I CDI1*, Preis der Sattlerei Hennig: 1. Jessica von Bredow-Werndl (Tuntenhausen), Dante’s Peak 14, 74.289%; 2. Daniel Bachmann Andersen (Dänemark), Blue Hors Don Olymbrio, 73.763%; 3. Helen Langehanenberg (Billerbeck), Annabelle 110, 71.895%; 4. Tessa Frank (Bad Zwischenahn), Easy Fellow, 71.579%; 5. Allan Uglso Gron (Dänemark), Zick Flower, 70.658%; 6. Therese Nilshagen (Schweden), Sean Connery 5, 70.632%;
Doppelsieg für Frankreichs Julien Epaillard in Hagen
Source: Presseservice-Kerstan -
Doppelsieger Ehning und MMB kommen
Doppelsieger Ehning und MMB kommen
Doppelt fühlt sich noch besser an, des wegen haben diese beiden gleich zweimal den Großen Preis in Wiesbaden gewonnen – und das versuchen sie auch ein drittes Mal: Meredith Michaels-Beerbaum (MMB) und Marcus Ehning haben ihre Startzusagen zum 80. Internationalen Wiesbadener PfingstTurnier abgegeben.Er feierte gestern, am 19. April, seinen 42. Geburtstag, hat drei Kinder und hat mit sieben Jahren das Reiten für sich entdeckt. Sie ist 46, hat eine Tochter und hat in den USA Politikwissenschaften studiert, bevor sie sich auch beruflich den Pferden widmete. Sportlich haben diese beiden viel gemeinsam: Beide gehörten zum Team, das bei den Weltreiterspielen 2006 in Aachen Bronze gewann. Beide waren dabei als sich das deutsche Quartett Gold bei den Weltreiterspielen 2010 in Kentucky sicherte. Und beide waren 2012 in London olympisch am Start. Beide haben auch dreimal das Weltcup-Finale der Springreiter gewonnen. Sie dreimal im Sattel von Shutterfly, 2005, 2008 und 2009. Er mit drei verschiedenen Pferde in den Jahren 2003, 2006 und 2010. Das Ziel, das die beiden verfolgen, ist in diesem Jahr aus dasselbe: die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Eine Station auf dem Weg dorthin ist das Wiesbadener PfingstTurnier.
Ehning hat den Großen Preis von Wiesbaden 2003 mit Anka gewonnen, im selben Jahr dominierte das Paar auch beim Weltcup-Finale in Las Vegas. 2009 siegte Ehning erneut im Schlosspark, dieses Mal mit Vulkano. Michaels-Beerbaum ritt 2005 und 2008 mit Checkmate im Schlosspark zum Sieg. Die beiden Schlosspark-Doppelgewinner treffen in Wiesbaden auf jede Menge ‚gute Bekannte’: Auf ihre A-Kaderkollegen Hans-Dieter Dreher, Marco Kutscher, Mario Stevens und Patrick Stühlmeyer beispielsweise. Auf den amtierenden Deutschen Meister Denis Nielsen und den Derbysieger Holger Wulschner. Auf die sechsfache Deutsche Meisterin Eva Bitter und auf Katharina Offel. Offel ist zuvor zehn Jahre für die Ukraine am Start gewesen, war dreimal bei Weltreiterspielen und zweimal bei Olympischen Spielen für die Ukraine am Start, seit Beginn 2016 reitet die 39-Jährige nun wieder unter deutscher Flagge. Typisch Wiesbaden wird das Feld der Topreiter aber auch von talentierten und aufstrebenden Youngstern komplettiert. In Wiesbaden werden beispielsweise der 26-jährige Christian Kukuk und der 22-jährige Maximilian Lill versuchen, den ‚Alten’ das Siegen schwer zu machen.
Natürliche braucht ein klasse Starterfeld auch regionale Stars. Mit David Will, im hessischen Pfungstadt beheimatet, und Jörg Oppermann (Gückingen) treffen zwei der erfolgreichsten Hessen beim 80. PfingstTurnier aufeinander.
Details auch unter www.pfingstturnier.org. Am leichtesten finden Sie das 80. Internationale Wiesbadener PfingstTurnier unter #Pfingstturnier_Wiesbaden oder in der Social Media Plattform Facebook www.facebook.com/Internationales-Wiesbadener-PfingstTurnier-280718398771282/?fref=ts
Doppelsieger Ehning und MMB kommen
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Holsteiner Körung im April – Fünf Hengste gekört
Holsteiner Körung im April – Fünf Hengste gekört
Elmshorn. Zur April-Körung des Holsteiner Verbandes in Elmshorn waren 13 Hengste in der Fritz-Thiedemann-Halle erschienen, fünf von ihnen erhielten von der Körkommission rund um Zuchtleiter Dr. Nissen ein positives Körurteil. „Wir haben sehr springbetonte Hengste gesehen“; sagte der Zuchtleiter im Anschluss an die Körung. „Interessant war, dass der noch junge Cannavaros einen weiteren gekörten Sohn stellen konnte“, befand Dr. Thomas Nissen. Das gleiche trifft auf Legolas zu, der mit Legorado einen bewegungsstarken Sohn zur Körung stellte. „Mit der Körung von Legorado konnten wir auch die „Dressurschiene“ in der Holsteiner Zucht berücksichtigen“, so der Zuchtleiter, der zudem die Zulassung im Zuchtversuch von I’m Special de Muze begrüßte. „Mit seiner Abstammung, die in der dritten Generation mit Carthago und Chin Chin bewährtes Holsteiner Blut aufweist, sollte der Hengst eine interessante Leistungsalternative für unsere Züchter sein.Elmshorn
Die Körung im April
Folgende Hengste wurden gekört:Cartiano DE 421000133609, geb. 10.03.2009, St. 104A
v. Caretino a.d. Ofarim I BP v. Carolus I – Rasputin – Tin Rod xx – Ramzes AA
Z.: Otto Boje Schoof, Hedwigenkoog
B.: Lothar Völz, WöhrdenCanvaro DE 421000202610, geb. 08.05.2010, St. 1571
v. Cannavaros a.d. Venetia I BP v. Con Air – Caretino – Capitol I – Flamingo
Z.: Detlef Hennings, Bendorf
B.: Reimer Detlef Hennings, Bendorf, u. Wolfgang Brinkmann, HerfordCrachas DE 421000247211, geb. 20.06.2011, St. 504
v. Cachas a.d. Lantana V BP v. Landadel – Lord – Liguster – Farnese
Z.u.B.: Manfred von Allwörden, GrönwohldLegorado DE 421000192313, geb. 03.06.2013, St. 8798
v. Legolas a.d. Rebecca II SP v. Acorado – Caletto I – Capitol I – Rio Negro
Z.u.B. Thomas Huntenburg, HamburgEin Hengst im Zuchtversuch:
I’m Special de Muze (BWP) BEL002002W00272677, geb. 11.04.2008
v. Emerald a.d. Walnut de Muze v. Nabab de Reve – Chin Chin – Pachat II – Fleuri du Manoir
Z.: Joris de Brabander, B – Sint-Niklaas
B.: Team Nijhof, NL – Geesteren, u. Joris de Brabander, B – Sint-Niklaas
Holsteiner Körung im April – Fünf Hengste gekört
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Einfach gut – Tag des offenen Stalls bei der Böckmann Pferdehaltung GmbH
Einfach gut – Tag des offenen Stalls bei der Böckmann Pferdehaltung GmbH
(Lastrup) Das kam richtig gut an: Die Böckmann Pferdehaltung GmbH öffnete am Wochenende alle Tore und Türen und ließ Besucher, Kunden, Züchter, Nachbarn, von weither angereiste Gäste einfach mal einen Blick ins „Innenleben“ eines über fünf Jahrzehnte alten Pferdebetriebs riskieren. Eine Offerte, die gern und ausgiebig genutzt wurde neben Hengst- und Fohlenschau und Trainingsstunden. Allein fünf große Besucherführungen von der großen Hengststation über den Sportstall und die Rennbahn bis zu den Abfohlställen und Paddocks der Mutterstuten waren komplett „ausgebucht“.Viele Fragen – kluge Antworten
Das Informationsbedürfnis ist groß, die Lust am entdecken auch und so zeitigte die Idee der „Böckmanner“, die Stalltüren weit zu öffnen, unerwartet große Resonanz. Damit bot die Böckmann Pferde GmbH ihren Besuchern die Chance, genau zu ergründen wie Stall- und Hygienemanagement, Fütterung, Aufzucht und Ausbildung und sorgfältige Hengsthaltung in Lastrup funktionieren, wer sich um welche Pferde kümmert und auch die Erkenntnis, dass die tragenden Pferdedamen nichts von „Ruhe auf dem Stallsofa“ halten, sondern lieber draußen unterwegs sind. Die gesamte Anlage, die weit größer und ausgedehnter ist, als es die meisten Besucher vermuteten, konnte ausgiebig begutachtet werden.Training, Taktik, Tipps
Transparenz und Service stand auch ungeschrieben über den Trainingsstunden für Reiterinnen und Reiter, die auf Nachkommen der Böckmann-Pferde sitzen. Eine erstmals umgesetzte Idee, die rege Nachfrage erzeugte. Sortiert nach Dressur- und Springen wurde in mehreren Stunden unterrichtet – innerhalb kürzester Zeit waren nach Bekanntgabe des Termins die Stunden ausgebucht.Hengste und Fohlen im Blickpunkt
Zu den Highlights für die Züchter zählte eindeutig die große Hengst- und Fohlenpräsentation am Nachmittag, die Oldenburgs Zuchtexperte und im In- und Ausland bekannter Auktionator Uwe Heckmann moderierte. Die imposanten Checkter, Tolegro, Jack Jones und Comfort eröffneten den Reigen und dazu traten die ersten herausragend guten Nachkommen des Jahres 2016 – Hengst- und Stutfohlen – dieser Böckmann-Hengste in Lastrup auf dem großen Turnierplatz an. Mit dem gerade sechs Jahre alten Fire and Ice, vorgestellt von Gilbert Böckmann, und dem ebenfalls sechsjährigen Label d`Amour, den Sarah Lindroos vorstellte, traten zwei junge Springvererber ins Rampenlicht. In Label d`Amour zeigt sich ein moderner und hoch sportlicher Sohn des legendären Landadel in Kombination mit einer Stakkato-Mutter. Die beiden jungen „Vererber“ Danzador und Radisson – beide fünf Jahre alt – beeindruckten nicht nur mit der eigenen, souveränen Erscheinung und Bewegungsqualität, sondern auch mit ausgesucht typvollen und bewegungsstarken Fohlen. Floriscount und Dimaggio zeigten allein durch die Qualität Ihrer Fohlen die besondere Vererbungsqualität.Star-Appeal!
Den krönenden Schlusspunkt unter die Präsentation setzten zwei Hengste, die sportlich und züchterisch längst ihre überragende Qualität bewiesen haben: Der 14 Jahre alte, großartige Fidertanz, Oldenburger Hauptprämiensieger, ist Vater etlicher gekörter Söhne und herausragender, prämierter Töchter. Diese Sonderstellung bewiesen zum wiederholten Male die tollen zwei tollen Fohlen. Auf dem Weg besten in die großen Fußstapfen seines Vaters Lord Pezi zu steigen ist Lord Pezi Junior. Er wusste einmal mehr durch seine Leichtigkeit im Springen und die Modernität seiner Fohlen zu überzeugen und sorgte in Lastrup für leuchtende Augen und große Bewunderung.
Einfach gut – Tag des offenen Stalls bei der Böckmann Pferdehaltung GmbH
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Einmal selbst die Noten geben? – beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby kein Problem!
Einmal selbst die Noten geben? – beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby kein Problem!
Hamburg – Im Fußball gibt es 80.000.000 Bundestrainer – heißt es. Aber die werden nicht gehört. In der Dressur beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby präsentiert von J.J.Darboven sieht das ganz anders aus! Denn die Zuschauer können nun mitrichten, ihre Noten abgeben – live und direkt, genauso wie die Damen und Herren im Richterhäuschen. Und zu gewinnen gibt es auch noch etwas.In diesem Jahr wird es am Dressurviereck in Hamburg Klein-Flottbek noch interessanter, denn die Zuschauer können selbst ihre Noten für die Darbietungen von Hubertus Schmidt, Kathleen Keller, Nathalie zu Sayn-Wittgenstein & Co. abgeben. Das hört sich kompliziert an, ist es aber überhaupt nicht! Präsentiert von dressursport-deutschland.de, dem Nachrichten- und Informationsportal für den nationalen Dressursport, lässt sich ganz einfach eine kostenlose App auf dem Smartphone laden. Mit dieser kann jeder Zuschauer – ob im Derby-Park oder an den Bildschirmen – seine Wertung für den Ritt live und direkt eingeben.
Wie komme ich an die App?Im regulären AppStore oder über GooglePlay lässt sich die kostenlose App mit dem Titel „Spectator Judging“ installieren. Einmal geschehen kann der User die Prüfung auswählen, die er gerne richten möchte, den Reiter markieren und dann live zum Ritt seine Wertnoten eingeben. Natürlich erhält man laufend einen Zwischenstand über das Ranking der eigenen Wertungen, abschließen auch ein Durchschnittsergebnis aller Zuschauer, das auch mit dem Mittel der Richter verglichen werden kann. Jeder kann mitmachen, die Zuschauer vor Ort, aber zum Beispiel auch an den Bildschirmen von ClipMyHorse.tv.
Die Zuschauerergebnisse werden über Anzeigetafeln, Sprecher, Internet und App bekannt gegeben. Sie haben zwar selbstredend keine Auswirkung auf das offizielle Ergebnis der Reiter, aber die Zuschauer, die pro Prüfung besonders nah am offiziellen Ergebnis liegen, können gewinnen. Für sie gibt es nämlich Tickets für die MUNICH INDOORS, dem CSI**** und CDI**** in der Münchner Olympiahalle und Finalort für die DKB-Riders Tour, veranstaltet von EN GARDE Marketing GmbH.
Diese Prüfungen stehen zum Mitrichten beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby bereit:Donnerstag, 05. Mai
– Preis des Helenenhofes, Familie Schwiebert, Teilwertung MEGGLE Champion of Honour, Grand Prix de
Dressage, Qualifikation zum Deutschen Dressur-DerbyFreitag, 06. Mai
– Rosemarie Springer Preis, U25-Dressur-Derby, Qualifikation zur Finalprüfung
– Preis des Ausbildungsstalles Jürgen Böckmann, Deutsches Pony-Dressur-Derby, 2. QualifikationSamstag, 07. Mail
– Deutsche Bank Preis, Grand Prix Special
– Klassik Radio Derby-Challenge U25-Dressur-Derby (Finalprüfung), Dressurprüfung Kl. S* mit Pferdewechsel
– Grand Prix Kür, gestiftet von Freiherr von JenischSonntag, 08. Mai
– Selleria Equipe präsentiert: Deutsches Pony-Dressur-Derby Finale mit Ponywechsel
– Almased 58. Deutsches Dressur-Derby Dressurprüfung Kl. S**** mit PferdewechselInformationen über den Turnierklassiker in Hamburg Klein Flottbek gibt es unter www.engarde.de in der Rubrik Veranstaltungen.
Das Kartentelefon ist unter Telefon 01805 – 119 115 erreichbar. (Montag bis Freitag von 09.00 bis 13.00 Uhr).
TV-Zeiten
Donnerstag, 5.5. – NDR – Sportclub Live Reiten – 14.30-17.00 Uhr
Freitag, 6.5. – NDR – Sportclub Live Reiten – 15.15-17.10 Uh
Freitag, 6.5. – NDR – DAS! rote Sofa – 18.45-19.30 Uhr
Samstag, 7.5. – NDR – Sportclub Live Reiten – 15.30-17.30 Uhr
Sonntag, 8.5. – NDR – Sportclub Live Reiten – 14.30 – 16.00 Uhr
Sonntag, 8.5. – ARD – Sportschau Live – 16.30-17.15 Uhr
Einmal selbst die Noten geben? – beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby kein Problem!
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DKB-Riders Tour – als Trio auf Punktejagd
DKB-Riders Tour – als Trio auf Punktejagd
(Hagen a.T.W.) Sie sind zu dritt: Holger Wulschner, David Will und Andreas Kreuzer sind DKB-Team-Athleten und alle drei treten zur ersten Etappe der DKB-Riders Tour bei Horses & Dreams meets Denmark (20. – 24. April) in Hagen a.T.W. an. Wulschner und Will konnten den Auftakt der internationalen Serie beim Traumturnier schon jeweils gewinnen, das hat Andreas Kreuzer noch vor.„Für mich ist die erste Etappe doppelt wichtig, weil ich noch nicht weiß, ob ich ein Derby-Pferd habe“, sagt Holger Wulschner aus Passin, der 2014 sowohl die erste Etappe der DKB-Riders Tour, als auch die Gesamtwertung gewinnen konnte. Damit spielt der Nationenpreisreiter auf Etappe Nummer 2 beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby in Hamburg an. Am 8. Mai wird in Hamburg die ungewöhnlichste Herausforderung der DKB-Riders Tour entschieden und die wirbelt das Tour-Ranking immer mächtig durcheinander.
David Will aus Pfungstadt tritt als Vorjahressieger in Hagen a.T.W. an und ist mächtig motiviert. Andreas Kreuzer (Borgholzhausen) hat die erste Etappe der DKB-Riders Tour auf dem Plan „weil es eines der schönsten Turniere des Jahres ist und ein wichtiger Grundstein für den weiteren Verlauf der Saison.“ Am Samstag ab 14.15 Uhr geht es in die Qualifikation, am Sonntag ab 13.00 Uhr folgt die Wertungsprüfung im Preis der Deutschen Kreditbank AG!
DKB-Riders Tour im Internet: www.DKB-riderstour.de
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Am leichtesten finden Sie die DKB-Riders Tour unter #dkbriderstour.
DKB-Riders Tour – als Trio auf Punktejagd
Source: Presseservice-Kerstan