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FN News

  • Heiko Schmidt Dritter im Großen Preis von Verden

    Heiko Schmidt Dritter im Großen Preis von Verden
    Springreiter Heiko Schmidt (Neu Benthen) belegte im Großen Preis von Verden den dritten Platz. In der Siegerrunde, das zehn von 68 Teilnehmern erreichten, blieb der 45-jährige Mecklenburger mit seinem Hengst Chap ein zweites Mal fehlerfrei und absolvierte den Parcours in 39,39 Sekunden. Nur Mario Stevens (Molbergen) mit Credo (37,36 Sek.) und Thomas Brandt (Winsen) mit Cupido (38,76) waren schneller. Das Paar aus Neu Benthen hatte bereits tags zuvor in einem Ein-Sterne-S-Springen hinter dem GP-Sieger Platz zwei von 107 Startern belegt. Weitere Platzierungen bei diesem Turnier „VER-Dinale“ gab es für Heiko Schmidt mit der Mecklenburger Stute Chaleen (13.) sowie Daniel Heuer (Redentiner Mühle) mit dem Wallach Crawallo (20.) in Springen der schweren Klasse. Alle Informationen unter www.ver-dinale.de
    Heiko Schmidt Dritter im Großen Preis von Verden

    Source: Presseservice Kerstan

  • Erfolgreiches Hannoveraner Jahr – Weichen für 2017 sind gestellt

    Erfolgreiches Hannoveraner Jahr – Weichen für 2017 sind gestellt
    Traditionell tagte der Gesamtvorstand des Hannoveraner Verbandes im Dezember in Verden und ließ das erfolgreiche Hannoveraner Jahr Revue passieren. Die züchterischen und sportlichen Weichen für das kommende Jahr sind gestellt.

    Hannoveraner und Rheinländer triumphierten in allen Disziplinen, ob in Verden beim Internationalen Dressur- und Springfestival die Hannoveraner Champions gekürt wurden, bei den Bundeschampionaten in Warendorf oder bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro. Die Erfolgsbilanz sieht folgendermaßen aus: In Warendorf gab es für den Hannoveraner Verband zehn Medaillen, bei den Olympischen Spielen glänzten die Hannoveraner mit je einer Bronze-Medaille für Fine Lady im Parcours und Desperados FRH im Viereck. Insgesamt gingen acht Olympische Medaillen an den Zuchtverband in Verden. Auch die Starter bei den Paralympics waren erfolgreich: Mannschaftssilber und Einzelbronze waren dort das Ergebnis. Aber nicht nur in den klassischen Disziplinen konnten Hannoveraner und Rheinländer punkten. Verschiedene Titel gingen an die Fahrer, Voltigierer und die erfolgreichen Pferde im Freizeitbereich.

    All diese Erfolge gingen in das Ranking der World Breeding Federation for Sport Horses (WBSH) ein. Am Ende gingen sämtliche erste Plätze im Dressurbereich nach Hannover: Sowohl für das Ranking im Stutbuch, die Spitzenleistung und damit der erste Platz von Desperados FRH und seinem Züchter, Herbert Schütt aus Hemmoor, und natürlich der erfolgreichste Vererber – De Niro. Im Springen heißt das zweitbeste Pferd der Welt Fine Lady, im Sire Ranking geht der zweite Platz an deren Großvater For Pleasure und im Stutbuch Ranking geht Rang fünf nach Verden. Die erfolgreichen Vielseitigkeitspferde sicherten die Silbermedaille im Stutbuch Ranking für den Hannoveraner Verband.

    Eine der wichtigsten Veränderungen wird im kommenden Jahr der Wechsel des ersten Vorsitzenden des Hannoveraner Verbandes sein. Der erste Vorsitzende, Manfred Schäfer, schlug Hans-Henning von der Decken aus Stade als seinen Nachfolger vor. Der erfolgreiche Hannoveraner Züchter ist seit 2009 Mitglied im Vorstand des Hannoveraner Verbandes und der Hannoveraner Körkommission. Hans-Henning von der Decken war aktiver Reiter, war Mitglied im Verdener Auktionsteam und stellte Pferde auf den Bundeschampionaten vor. Außerdem ist er Vorsitzender des Stader Bezirksverbandes.

    Viele junge und erfolgreiche Pferde präsentierten sich in diesem Jahr und lassen einen hoffnungsvollen Blick für das kommende Jahr zu. Aber nicht nur im Sport ließ sich ein positives Resümee ziehen, auch in der Zucht. Die Vorbereitungen für das kommende Jahr laufen auf Hochtouren. Der erste Höhepunkt ist die Verdener Auktion am Samstag, 21. Januar. 98 hoffnungsvolle Talente werden auf der ersten Auktion des Jahres versteigert.
    Erfolgreiches Hannoveraner Jahr – Weichen für 2017 sind gestellt

    Source: Presseservice Kerstan

  • Fine Lady beschert Eric Lamaze 130.000 Dollar-Erfolg

    Fine Lady beschert Eric Lamaze 130.000 Dollar-Erfolg
    (Wellington) Die Hannoveraner Stute Fine Lady von Forsyth hat ihrem Reiter Eric Lamaze (Kanada) den 130.000 Dollar Grand Prix von Wellington gewonnen. Fine Lady ist väterlicherseits eine For Pleasure-Enkelin und stammt mütterlicherseits von Drosselklang II und Grannus ab. Holger Wulschner brachte die inzwischen 14 Jahre alte braune Stute in den Sport. Eric Lamaze erwarb Fine Lady 2014 und holte 2016 Bronze bei den Olympischen Spielen mit der Pferdedame. Platz zwei ging in Wellington an Meredith Michaels-Beerbaum und ihren Commanche von Coupe de Coeur.
    Fine Lady beschert Eric Lamaze 130.000 Dollar-Erfolg

    Source: Presseservice Kerstan

  • Monica Theodorescu künftig am Bundesleistungszentrum stationiert Dressur-Bundestrainerin siedelt ihre Pferde nach Warendorf um

    Monica Theodorescu künftig am Bundesleistungszentrum stationiert
    Dressur-Bundestrainerin siedelt ihre Pferde nach Warendorf um
    Dressur-Bundestrainerin Monica Theodorescu hat ihr Gestüt Lindenhof in Füchtorf (Kreis Warendorf) verkauft und siedelt ihre Pferde zum 1. Februar 2017 an das Bundesleistungszentrum (BLZ) in Warendorf um.

    Bereits 1978 übernahm Familie Theodorescu den Lindenhof, wo Monica Theodorescu in den vergangenen Jahren zahlreiche junge Pferde und Reiter trainierte und auf den internationalen Spitzensport vorbereitete. Dank der örtlichen Nähe zu Warendorf konnte sie auch bisher schon viele Lehrgänge und Seminare am Bundesleistungszentrum leiten. Da ihre Pferde künftig aber auch in den Stallungen des BLZ untergebracht sind, wird die Bundestrainerin nun beinahe täglich auf der Anlage sein. Dort wird sie vorrangig die Kaderreiter beim Training und bei der Ausbildung ihrer Pferde unterstützen.

    Damit sind nun mit Monica Theodorescu (Dressur), Julia Krajewski, Fritz Lutter, Frank Ostholt (alle Vielseitigkeit), Peter Teeuwen und Eberhard Seemann (beide Springen) sechs Bundestrainer der Olympischen Disziplinen direkt am BLZ in Warendorf stationiert. Hinzu kommen Ulla Ramge und Kai Vorberg für die Disziplin Voltigieren. jbc
    Monica Theodorescu künftig am Bundesleistungszentrum stationiert
    Dressur-Bundestrainerin siedelt ihre Pferde nach Warendorf um

    Source: Presseservice Kerstan

  • Bruderpaar beim Springreiter-Weltcup in Guadalajara an der Spitze

    Bruderpaar beim Springreiter-Weltcup in Guadalajara an der Spitze
    Pasquel ist in Mexico ein guter Name in Sache Springreiten – alle drei Söhne haben in Guadalaja beim Viersterne-CSI das Feld der 28 Paare im Weltcup-Springen erreicht. Im Country-Club der mexikanischen Reitsport-Metropole sorgten Francisco, Patricio und Gerardo für Furore. Zwei von Ihnen belegten in dem 100.000 Euro-Springen dann sogar die Plätze Eins und Zwei. Francisco Pasquel gewann in dem von dem Deutschen Olaf Petersen gebauten Parcours mit Naranjo fehlerfrei in 44,24 Sekunden. Das Paar blieb als einziges fehlerfrei. Sein Bruder Partricio Pasquel war mit Babe in 43,57 Sekunden zwar schneller unterwegs, hatte im Stechen aber einen Springfehler auf dem Konto. Der dritte Bruder, Gerardo, wurde mit seinem Zangersheide gebrannten Hengst Mighty Mouse am Ende 26. „Der Parcours lag uns – technisch gebaut und nicht zu hoch – Olaf hat da einen hervorragenden Job für unser Weltcup-springen erledigt – mein Pferd wirkte am Anfang etwas nervös, aber hat die Aufgabe hervorragend erledigt“, freute sich Fancisco Pasquel am Ende. Mit de Erfolg in er in der Western-Sub-League des Weltcups auf den siebenten Rang vorgerutscht. In Führung liegt in dieser League der Mexikaner Enrique Gonzales.
    Bruderpaar beim Springreiter-Weltcup in Guadalajara an der Spitze

    Source: Presseservice Kerstan

  • Verdienstabzeichen in Silber für Markus Scharmann

    Verdienstabzeichen in Silber für Markus Scharmann
    Mit dem Verdienstabzeichen in Silber der Bundesvereinigung der Berufsreiter (BBR) ist Markus Scharmann, Wissenschafts-Koordinator und Ansprechpartner der Berufsreiter in der Abteilung Ausbildung und Wissenschaft der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), ausgezeichnet worden.
    Besonders gewürdigt wurden dabei Scharmanns Verdienste rund um die Reform der Pferdewirtschaftsmeisterprüfung, die vor gut einem Jahr in Kraft getreten ist. Der Pferdewirtschaftsmeister, Diplomtrainer Reiten und aktive Springreiter ist aber auch Präsident des „Equestrian Educational Network“ (EEN), ein Netzwerk aller europäischen Ausbildungsstätten. Auf sein Betreiben hin wurde ein europäischer Vergleichswettkampf der Auszubildenden ins Leben gerufen, sozusagen eine Europameisterschaft angehender Pferdewirte. BBR/Hb
    Verdienstabzeichen in Silber für Markus Scharmann

    Source: Presseservice Kerstan

  • Jens Adolphsen zum Vorsitzenden des DOKR-Ausschusses Vielseitigkeit vorgeschlagen A- und B-Kader Vielseitigkeit wählen erneut Dr. Annette Wyrwoll und Hinrich Romeike zu ihren Aktivensprechern

    Jens Adolphsen zum Vorsitzenden des DOKR-Ausschusses Vielseitigkeit vorgeschlagen
    A- und B-Kader Vielseitigkeit wählen erneut Dr. Annette Wyrwoll und Hinrich Romeike zu ihren Aktivensprechern
    Prof. Dr. Jens Adolphsen aus Hungen in Hessen soll neuer Vorsitzender des Ausschusses Vielseitigkeit des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) werden. Mit einer überwältigenden Mehrheit schlugen die Mitglieder des A- und B-Kaders den 49-jährigen Juristen als Nachfolger von Holger Heigel (Vierhöfen) vor, der seit 2009 Vorsitzender des Ausschusses und der AG Spitzensport war. Der Vorschlag bedarf allerdings noch der Zustimmung der DOKR-Mitgliederversammlung Anfang Mai 2017.

    Als Aktivensprecher wurden die Fachtierärztin und Olympiateilnehmerin von 2000, Dr. Annette Wyrwoll (61, Duggendorf) sowie Doppel-Olympiasieger 2008, Hinrich Romeike (53, Nübbel), wiedergewählt. Als Stellvertreter wurde zum einen Dr. Martina Reemtsma (50, Groß-Walmstorf) gewählt. Sie ist Ärztin und – ebenso wie ihre vier reitenden Töchter – im Sattel erfolgreich. Im vergangenen Jahr siegte sie mit dem deutschen Team bei den Europameisterschaften der Ländlichen Vielseitigkeitsreiter, in diesem Jahr belegte sie bei der Deutschen Meisterschaft in Luhmühlen Platz elf. Ebenso wurde der zweimalige Mannschafts-Olympiasieger Peter Thomsen (55, Lindewitt) zum Stellvertreter gewählt.

    Jens Adolphsen, Professor für Bürgerliches Recht, nationales und internationales Zivilverfahrensrecht und Sportrecht an der Justus-Liebig-Universität Gießen, ist mit der Verbandsarbeit gut vertraut. Bereits 1997 wurde er als Aktivensprecher in den DOKR-Ausschuss Vielseitigkeit gewählt und hatte von 2001 bis 2004 dessen Vorsitz. Zuvor war er von 1996 bis 1998 Leiter der Rechtsabteilung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) in Warendorf und von 2010 bis 2015 Vorsitzender des Tribunals der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI). Generell stellt das Sportrecht einen seiner Forschungs- und Tätigkeitsschwerpunkte dar, darüber hinaus ist er Mitglied der Arbeitsgruppe Recht der Nationalen Anti Doping Agentur Deutschland (NADA). Vor vier Jahren startete Dr. Adolphsen, der bereits in den 1980er und 1990er Jahren im Vielseitigkeitssattel erfolgreich war, sein sportliches Comeback und gehörte in diesem Jahr u.a. zum siegreichen hessischen Team beim Bundeswettkampf in Bad Harzburg.

    Die Wahl in der Vielseitigkeit eröffnete die Wahlen in den acht Disziplinausschüssen bzw. –beiräten des DOKR. Erstmals konnten die Mitglieder der A- und B-Kader ihre Stimme auch auf dem elektronischen Wege abgeben. „Wir freuen uns, dass diese Möglichkeit von den Aktiven gut angenommen wurde. Fast alle Kaderreiter haben davon Gebrauch gemacht“, sagte DOKR-Geschäftsführer Dr. Dennis Peiler. hb
    Jens Adolphsen zum Vorsitzenden des DOKR-Ausschusses Vielseitigkeit vorgeschlagen
    A- und B-Kader Vielseitigkeit wählen erneut Dr. Annette Wyrwoll und Hinrich Romeike zu ihren Aktivensprechern

    Source: Presseservice Kerstan

  • Global Champions League – ein unwiderstehliches neues Format

    Global Champions League – ein unwiderstehliches neues Format
    Die Global Champions League beginnt die Saison 2017 mit einem unwiderstehlichen neuen Format, das dramatische taktische Kämpfe erzwingt, es geht bei den Teams um ein Preisgeld von insgesamt 10,5 Millionen Euro.

    In der zweiten Saison wird die League an zwei Tagen ausgetragen. Und zum ersten Mal werden die GCL-Reiter auch die Möglichkeit haben, Longines Weltranglisten-Punkte zu sammeln – zum Preisgeld. Insgesamt werden 22 Millionen Euro für die Reiter der beiden Events GCL und Longines Global Champions Tours ausgeschüttet.

    Die innovative League wurde im vergangenen Jahr mit einem modernen Format für den Springsport initiiert. Spitzenreiter verschiedener Länder kämpften erstmals in der Geschichte des Sports in Teams gegeneinander. In der League entstanden damit starke neue Allianzen und Rivalitäten.

    Die Global Champions League Saison 2017, offiziell genehmigt von der FEI, startet in Mexiko City im April – die Teams werden in 15 unglaublichen Austragungsorten auf der Welt antreten.

    Ein kleiner Führer zum Format: Wie beginnt es?

    Der erste Teil der League wird am Eröffnungstag jeder Veranstaltung mit einem CSI5* 1.50/1.55m Springen stattfinden. Die Teams nehmen die Fehlerpunkte mit ins zweite Springen. Nachdem die League-Reiter ihre Runden beendet haben, ist die Prüfung für die Einzelreiter geöffnet. Alle Reiter dieses Springens kämpfen um Longines Weltranglistenpunkte und Preisgeld.

    Was passiert dann?

    Der zweite Teil des GCL-Wettbewerbs zählt auch als eine Qualifikation für den LGCT Grand Prix. Dieser wird eine CSI5* 1.55/1.60m Prüfung sein. Dieser Wettbewerb findet am Samstag bei jedem Event vor dem LGCT Grand Prix statt. Einzelreiter, die keinem Team angehören, werden zuerst starten und versuchen, sich für den LGCT Grand Prix zu qualifizieren. Dann werden die GCL- Teams ins Zentrum gerückt, sie behalten ihre Fehler der ersten Runde bei. Die Resultate der League-Reiter zählen zum Teamresultat, nun hat ihr Auftritt ebenso Bedeutung hinsichtlich ihrer Qualifikation für den LGCT Grand Prix als Einzelreiter. Gesamtsieger des jeweiligen League-Wettbewerbs wird das Team mit den wenigsten Fehlern (beider Runden) und der schnellsten Zeit sein.

    Und zum Schluss?

    Die besten 25 Reiter der League und der Einzelreiter der zweiten Prüfung werden sich für den LGCT Grand Prix qualifizieren. Dieses Springen besteht aus einer Runde und einem Stechen. Sämtliche Reiter starten mit null Strafpunkten.

    Eine kleine Rekapitulation zu den Neuerungen…
    League-Reiter lassen nun ihre Resultate für das Team und für ihre individuelle Position für eine Qualifikation zum LGCT Grand Prix anrechnen.

    The League findet jetzt an zwei Tagen statt.

    Teams können jetzt ihre Pferde und/oder Reiter in den beiden GCL Springen wechseln. Strategie und reiterliche Stärke innerhalb des Teams spielen jetzt eine größere Rolle.

    Das Transfer-Fenster ist in diesem Jahr von 17. Juli bis 24. Juli 2017 geöffnet.

    Die besten 25 Einzelreiter qualifizieren sich für den LGCT Grand Prix, der jetzt aus einem Umlauf und einem Stechen besteht.

    Was demnächst kommt…

    Weitere Informationen über die Teams der GCL 2017 werden demnächst mit Berichten über Reiter, Pferde, Events bekannt gegeben. Facebook, Twitter, Instagram und www.globalchampionsleague.com halten Sie auf dem Laufenden.

    Die Regeln im Detail:
    https://media.globalchampionsleague.com/files/season/rules/2017/rules_2017_01_27_14_14_09.pdf
    Global Champions League – ein unwiderstehliches neues Format

    Source: Presseservice Kerstan

  • spoga horse Frühjahr: Messe erleben!

    spoga horse Frühjahr: Messe erleben!
    Mehr als 180 Unternehmen aus über 20 Ländern werden auf der spoga horse Frühjahr (5. bis 7. Februar 2017) ihre neuesten Kollektionen für Pferd und Reiter präsentieren und damit die Halle 8 des Kölner Messegeländes in das Zentrum der internationalen Reitsportbranche verwandeln. Neben einem umfassenden Ausstellungsangebot stehen zudem wieder zahlreiche Aktionen auf dem Rahmenprogramm.
    Perfekt präsentiert: Auf dem spoga horse fashion walk werden die Neuheiten der Aussteller live und perfekt in Szene gesetzt. Die aufmerksamkeitsstarke Modenschau ist ein Publikumsmagnet und das zu Recht: Zwei Mal pro Tag präsentieren Aussteller hier live ihre Reitmode der kommenden Saison. Professionelle Models, Großbild- Leinwände, Musik und eine passende Choreographie bilden den perfekten Rahmen für die Inszenierung der Neuheiten. Die Modenschauen auf dem spoga horse fashion walk gibt es am ersten und zweiten Messetag jeweils um 12:00 Uhr und 17:00 Uhr. Am 7. Februar starten die Shows um 12:00 Uhr und 15:30 Uhr.
    Die spoga horse academy ist zwar als informatives Vortragsprogramm angelegt, bietet aber auch ausreichend Raum für Diskussionen und Austausch. In diesem Jahr referieren J. M. Mertens und Gesa Eckhardt zu Themen wie ‚Ladengestaltung live‘ und ‚Reklamationen als Chance‘. Weitere Themen werden ab Januar bekannt gegeben. Neu ist in diesem Jahr, dass Vorträge und Schulungen auch am lebenden Objekt, also dem Pferd, erläutert werden. Theoretisches wird in der spoga horse academy 2017 also definitiv praktischer.
    Premieren garantiert: Exklusive Live-Präsentationen am Pferd stehen auch im spoga horse VIP Club (Very Important Premieres Club) auf dem Programm. Aussteller zeigen auf der Sonderschaufläche exklusiv ihre Neuheiten. Das Besondere: Sie haben sich verpflichtet ihr Produkt auf der spoga horse erstmals der Öffentlichkeit zu präsentieren. Welche Produkte gezeigt werden, bleibt bis zur Messe geheim.
    Grund zum Feiern: Sein 10-jähriges Jubiläum feiert der REITSPORT-MARKT Händler Award auf der spoga horse Frühjahr 2017 – und mit ihm haben auch die diesjährigen Gewinner allen Grund zum Feiern. Denn traditionell zeichnet der REITSPORT-MARKT am ersten Messetag die Preisträger aus. Insgesamt gingen in den vergangenen Monaten 57 Einsendungen aus ganz Deutschland bei den Verantwortlichen ein. Eine Sonderschaufläche zum Thema ‚10 Jahre REITSPORT-MARKT‘ sowie eine eigene Chronik, die alles Wissenswerte wie etwa zu Rubriken, Gewinnern oder Sponsoren aus den letzten zehn Jahren enthält, passen perfekt zu diesem Rahmenprogramm- Punkt.
    spoga horse Internationale Fachmesse für Pferdesport 05.–07.02.2017 www.spogahorse.de
    Ihr Kontakt bei Rückfragen: Kathrin Münker Telefon
    +49 221 821-2528 Telefax
    +49 221 821-3544
    E-Mail k.muenker@koelnmesse. de
    Koelnmesse GmbH Messeplatz 1
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    Postfach 21 07 60
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    Gerald Böse (Vorsitzender) Katharina C. Hamma Herbert Marner
    Vorsitzende des Aufsichtsrats Oberbürgermeisterin Henriette Reker
    Sitz der Gesellschaft und Gerichtsstand: Köln Amtsgericht Köln, HRB 952
    Die spoga horse Frühjahr 2017 ist für Fachbesucher am 5. und 6. Februar von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr und am 7. Februar von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet.
    spoga horse Frühjahr: Messe erleben!

    Source: Presseservice Kerstan

  • PM-Schulpferde-Cup: Halbfinalisten stehen fest

    PM-Schulpferde-Cup: Halbfinalisten stehen fest
    Die Qualifikationen für den PM-Schulpferde-Cup 2016/2017 sind beendet. Damit steht fest, welche Teams sich für die Halbfinals qualifiziert haben. Bei den vier bundesweiten Veranstaltungen entscheidet sich, welche der 30 Halbfinalteilnehmer ins Finale (Termin und Ort werden noch bekanntgegeben) einziehen. Nachfolgend die Übersicht der Halbfinaltermine und der dort startenden Teams:

    22. Januar 2017 in Münster/Westfälische Reit- und Fahrschule

    RV von Bredow Keppeln (47589 Uedem)
    RV Tönisberg-Schaephuysen (47906 Kempen)
    RC Altfeld (47475 Kamp-Lintfort)
    Kaiserhof Goldenbek (23820 Reinsbek)
    Flandersbach II (42489 Wülfrath)
    RFV Vorhelm Schäringer Feld (59227 Ahlen)
    RFV Emmertal / Hof Scheele (31789 Hameln)
    LZRFV Haltern am See (45721 Haltern am See)
    18. Februar 2017 in Marbach/Haupt- und Landgestüt Marbach

    RFZG Moosbürg (92718 Schirmitz)
    Reitschule Heger (86853 Langerringen)
    JFR Selztal I (55128 Mainz)
    PSG Ketsch II (68307 Mannheim)
    RuFV Birkenreuth I (68753 Waghäusel)
    RV Bissingen (56338 Braubach)
    JFR Selztal III (55270 Schwabenheim)
    5. März 2017 in Freckenhorst/Reitschule Hof Schulze Niehues

    RV Neuenstein I (63251 Ludwigsau)
    Stall Renschler I (25436 Heidgraben)
    RV Lambertz II (41748 Viersen)
    RV Lambertz I (41748 Viersen)
    PSG Gemmen Reitschule N. Bancken (46359 Heiden)
    Reitschule Altrogge-Terbrack II (48301 Nottuln)
    Reitschule Altrogge-Terbrack I (48301 Nottuln)
    RV Guxhagen-Dörnhagen (34302 Guxhagen)
    18. März 2017 in Wolfsburg/RV Wolfsburg

    RFV Waldhof I (99439 Stedten a.E.)
    RFV Maasen-Sulingen (27254 Siedenburg)
    RFV In der Ohe Nord (21029 Hamburg)
    LRV Lichtenrade II (12043 Berlin)
    RV Neustadt Orla (07806 Neustadt/Orla)
    RV Schreiber II (25569 Krempermoor)
    Reitschule Dannenberg (29451 Dannenberg)
    Reitschule Gut Zassenhaus (40822 Mettmann)
    Der PM-Schulpferde-Cup wurde 1998 ins Leben gerufen. Schon lange hat er sich zu einer festen Größe im Kalender von Reitschulen etabliert. Der PM-Schulpferde-Cup wird von den Persönlichen Mitgliedern der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) getragen. Unterstützt wird der Cup durch das Fachmagazin Reiter Revue international und die Firma HKM Sport Equipment, die die Serie seit 2008 mit Ehrenpreisen, Jacken, Stiefeln und Stiefeletten, Schabracken und Decken sponsert.
    PM-Schulpferde-Cup: Halbfinalisten stehen fest

    Source: Presseservice Kerstan

  • Deutscher Traditionsfahrer Verband stellt sich der Öffentlichkeit vor

    Deutscher Traditionsfahrer Verband stellt sich der Öffentlichkeit vor
    Der Deutsche Traditionsfahrer Verband e. V., kurz DTV, lädt am 4. Februar 2017 ins bergische Wiehl zur Präsentation des neu gegründeten Verbands mit Vorträgen, Podiumsdiskussion sowie Besichtigung der Kutschenremise ein.
    Herzlich willkommen sind alle, die sich für das Traditionsfahren begeistern, Fahrer, Richter und Veranstalter sowie diejenigen, die sich für eine Richtertätigkeit im Traditionsfahren oder die Ausrichtung einer solchen Veranstaltung interessieren.
    Im Rahmen eines abwechslungsreichen Programms werden Satzung, Ziele und Aufgabengebiete des DTV erläutert, erste konkrete Projekte präsentiert sowie einzelne Fachthemen zur Diskussion gestellt. Raum für persönliche Gespräche werden die Mittagspause mit Imbiss sowie die Besichtigung der Kutschenremise von Siegward Tesch im Anschluss an den Vortragsteil bieten.
    An den Podiumsdiskussionen werden verschiedene Experten aus der Traditionsfahrszene mitwirken, darunter Restaurator Dieter Gaiser und Sattlermeister und Richter Jörn Sievers sowie aus den Niederlanden die Richter im Traditionsfahren Erik Eshuis, Gerard Engbers und Gerwin Knippenborg.
    Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr und klingt am Nachmittag mit der Besichtigung der Kutschenremise aus. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
    Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung bis zum 20. Januar 2017 gebeten. Der Veranstaltungsort für den Vortragsteil am Standort Wiehl wird allen Teilnehmern nach Anmeldeschluss kurzfristig bekannt gegeben.
    Deutscher Traditionsfahrer Verband stellt sich der Öffentlichkeit vor

    Source: Presseservice Kerstan

  • HENGSTE 2017: DSP Belantis und Imperio TSF sind dabei – Zuchtschau der EQUITANA am 19. März 2017

    HENGSTE 2017: DSP Belantis und Imperio TSF sind dabei – Zuchtschau der EQUITANA am 19. März 2017
    Top Stars auf und unter dem Sattel – HENGSTE 2017, die Zuchtgala der EQUITANA, präsentiert zahlreiche Starvererber der deutschen Landgestüte und lässt sie mit einigen der besten internationalen Dressurreiter gleich noch heller glänzen. So präsentiert die erfolgreichste Olympiareiterin der Welt Isabell Werth den Ausnahmehengst DSP Belantis, während Kader-Kollege und Reitmeister Hubertus Schmidt mit seinem Hengst Imperio TSF eines der erfolgreichsten Dressurpferde Deutschlands vorstellen wird.

    Siegertypen, Ausnahme-Vererber und Hoffnungsträger – die große Zuchtgala der EQUITANA bringt sie vor großer Kulisse alle zusammen. Wer sie einmal gesehen hat, weiß: HENGSTE ist keine „normale“ Zuchtschau, sondern zeigt die deutsche Sportpferdezucht in unvergleichlicher Vielfalt. Das nächste Mal am 19. März 2017, wenn die deutschen Landgestüte ihre Top-Hengste vom Nachwuchsstar zum Linienbegründer, vom Dressur- zum Springcrack, an einem Abend im großen EQUITANA-Ring zusammenbringen. Dabei präsentiert HENGSTE 2017 traditionell die Creme de la Creme der deutschen Reitpferdezucht in einer einmaligen Pferdegala.

    „Die besten Hengste, die besten Reiter – mit dieser Kombination wollen wir in HENGSTE 2017 Lust auf Zucht machen und die Zuschauer inspirieren“, so Volker Raulf, der die Hengstschau seit 2005 mitgestaltet und moderiert. Dazu will HENGSTE die deutschen Haupt- und Landgestüte zusammenbringen und deren außergewöhnlichen Zuchterfolge präsentieren. Zusagen gibt es bereits aus Celle, Dillenburg, Marbach, Moritzburg, Neustadt (Dosse), Redefin, Schwaiganger und Warendorf.

    Olympischer Glanz auf der EQUITANA

    Einer der Stars im großen Ring: Olympia-Pferd Imperio TSF, Trakehner des Jahres 2016. Der 13-jährige Dressurstar aus dem Bayerischen Haupt- und Landgestüt Schwaiganger ist seit 2010 im Beritt von Reitmeister Hubertus Schmidt. Zu den Olympischen Spielen nach Rio fuhren die beiden als Reservepaar. Im Juli gewann das Paar in Aachen den Grand Prix Dressur der Vier-Sterne-Tour. Erfolge sammelt Imperio seit elf Jahren: als Reservesieger der Körung in Neumünster 2005, Bundeschampion und Reservesieger der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde 2008. Mit mehreren gekörten Söhnen ist er auch züchterisch erfolgreich.

    Mit DSP Belantis und Isabell Werth kommen zwei weitere Dressur-Stars nach Essen. Der Ausnahmehengst und die erfolgreichste Dressurreiterin aller Zeiten sind ebenfalls als beeindruckendes Paar am 19. März in Essen zu bewundern. Der im Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse) gezogene Prämienhengst war Bundeschampion 2014 und Vizeweltmeister des Jahres 2015. Die Karriere des bewegungsgewaltigen Benetton Dream-Sohns begann bereits 2011 als unumstrittener Sieger der Süddeutschen Körung in Neustadt (Dosse). Den 30-Tage-Test schloss er ebenfalls als Dressursieger ab. Seit 2013 steht der Schimmelhengst im Stall von Isabell Werth.

    Ein Stelldichein der Top-Vererber

    Belantis Vater Benetton Dream, selbst international hocherfolgreich unter dem Sattel in der schweren Klasse, gehört mit zu den besten Dressurvererbern der FN-Zuchtwertschätzung. Mit Ben Kingsley stellt er einen weiteren Akteur für HENGSTE 2017. Der auf der Hengststation Jens Meyer in Dorum stationierte Dunkelfuchs aus der Hengstkollektion des Hessischen Landgestüts Dillenburg überzeugt mit seinem überragenden Talent für die Dressur.

    Ebenfalls vom Landgestüt Dillenburg mit anreisen werden der Prämienhengst Freddy Mercury von Fidertanz und der vielversprechende junge Reitponyhengst Hesselteich’s Don’t Forget Me von Donnerwetter.

    Mit Capistrano von Cornet Obolensky schickt das Landgestüt Warendorf einen der besten Springvererber des Landes in den großen Ring. Begleitet wird Capistrano unter anderen von Nachwuchs-Springstar Baldessarini sowie von dem bis zur S-Dressur erfolgreichen First Final-Sohn First Selection, der – Seite an Seite mit seinem Sohn Flash Dance – die Pferdezucht Nordrhein-Westfalens bei HENGSTE 2017 repräsentieren wird.

    Für Baden-Württemberg präsentieren sich mit Lemberger und Quadrofino zwei Prämienhengste aus der Kollektion des Marbacher Haupt- und Landgestüts im Rahmen der großen EQUITANA Zuchtgala. Gemeinsam mit Elitehengst Kaiserstolz sowie mit Be Careful, Churchill, Lemercier, Davos und Hochfein reisen sie vom ältesten Gestüt Deutschlands nach Essen.

    Jetzt Tickets sichern

    In HENGSTE 2017 zeigen sich die Zuchtstars und Nachwuchshoffnungen in eigenen Schaubildern unter dem Dressursattel, über dem Sprung und an der Hand. Nach dem großen Erfolg der Zuchtschau in den Vorjahren empfiehlt es sich, sich die Tickets rechtzeitig zu sichern. Tickets für HENGSTE gibt es ab 19 Euro (ermäßigt ab 15 Euro) im EQUITANA-Ticketshop. Weitere Informationen www.equitana.com.

    HENGSTE 2017:
    Sonntag, 19. März 2017, 20:00 Uhr
    Messegelände Essen, Halle 6
    Tickets unter www.equitana.com
    HENGSTE 2017: DSP Belantis und Imperio TSF sind dabei – Zuchtschau der EQUITANA am 19. März 2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • Sportler des Jahres: Deutsche Reiter unter den Top-Fünf Die Ergebnisse im Überblick

    Sportler des Jahres: Deutsche Reiter unter den Top-Fünf
    Die Ergebnisse im Überblick
    Eine Institution am Ende eines jeden Jahres ist die Wahl zu den „Sportlern des Jahres“. Rund 3000 Sportjournalisten vergeben Punkte in den Kategorien Sportler, Sportlerin und beste Mannschaft. Das Ergebnis wird bei einer feierlichen Gala in Baden-Baden bekanntgegeben. In diesem Jahr waren auch die deutschen Reiterinnen und Reiter ganz vorne mit dabei.

    Michael Jung (Horb), der in diesem Jahr Einzelgold und Mannschaftssilber bei den Olympischen Spielen in Rio und außerdem den Grand Slam der Vielseitigkeitsreiter gewann, belegt in der Wertung der Herren Rang fünf. Bei den Damen hat es Isabell Werth auf den vierten Platz geschafft. Die Rheinbergerin gewann in Rio Mannschaftsgold und Einzelsilber. Mit ihrem Team um Kristina Bröring-Sprehe (Dinklage), Sönke Rothenberger (Bad Homburg) und Dorothe Schneider (Framersheim) belegte Werth außerdem in der Kategorie „Mannschaft des Jahres“ Rang fünf. Bröring-Sprehe, die zusätzlich Einzelbonze in Rio gewann, rangiert in der Wahl zur „Sportlerin des Jahres“ außerdem auf Rang zwölf.

    Die Ergebnisse im Überblick

    Sportler des Jahres:
    1. Fabian Hambüchen (Turnen) 3695
    2. Jan Frodeno (Triathlon) 2410
    3. Nico Rosberg (Motorsport) 1487
    4. Sebastian Brendel (Kanu) 1373
    5. Michael Jung (Vielseitigkeitsreiten) 875
    6. Andreas Toba (Turnen) 870
    7. Erik Frenzel (Nord. Kombination) 746
    8. Thomas Röhler (Leichtathletik) 606
    9. Severin Freund (Skispringen) 528
    10. Markus Rehm (Para-Leichtathletik) 410

    Sportlerin des Jahres:
    1. Angelique Kerber (Tennis) 4664
    2. Laura Dahlmeier (Biathlon) 1940
    3. Kristina Vogel (Radsport) 1845
    4. Isabell Werth (Dressurreiten) 1460
    5. Barbara Engleder (Schießen) 809
    6. Natalie Geisenberger (Rodeln) 602
    7. Gesa Felicitas Krause (Leichtathletik) 567
    8. Vanessa Low (Para-Leichtathletik) 517
    9. Lisa Unruh (Bogenschießen) 419
    10. Sophie Scheder (Turnen) 418
    11. Cindy Roleder (Leichtathletik) 402
    12. Kristina Bröring-Sprehe (Dressurreiten) 234

    Mannschaft des Jahres:
    1. Beach-Volleyball, Frauen 3898

    2. Handball-Herren 3123 

    3. Fußball-Frauen 2272
    
4. U23 Männer 1155 

    5. Dressur-Equipe 777
    6. Doppel-Vierer, Herren 489
    
7. Doppel-Vierer, Frauen 387 

    8. 4×100m Para-Staffel, Leichtathletik 384
    
9. Kajak-Vierer, Herren 342

    10. Deutschland-Achter 265
    Sportler des Jahres: Deutsche Reiter unter den Top-Fünf
    Die Ergebnisse im Überblick

    Source: Presseservice Kerstan

  • Solfin Skova gewinnt FN-Bundeshengstschau Fjordpferde

    Solfin Skova gewinnt FN-Bundeshengstschau Fjordpferde
    Auch am zweiten Wochenende stand die deutsche Pferdezucht in der Tierhalle der Internationalen Grünen Woche in Berlin im Rampenlicht. Gemeinsam mit der Interessengemeinschaft Fjordpferd (IGF) und dem Pferdezuchtverband Brandenburg-Anhalt richtete die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) erstmals die FN-Bundeshengstschau Fjordpferde in der Bundeshauptstadt aus. Ermittelt wurden der FN-Bundessiegerhengst, der Sieger Junghengst und der Sieger Althengst.

    Zugelassen zur FN-Bundeshengstschau für Fjordpferde waren die besten vierjährigen und älteren Vertreter ihrer Rasse, die im Hengstbuch I eines der FN angeschlossenen Zuchtverbandes eingetragen sind. Unter den erfolgreich leistungsgeprüften Hengsten, die bislang noch keine FN-Bundesprämie erhalten haben, kürten die Richter den sechsjährigen Solfin Skova (v. FinFin – Granit Halsnæs) aus der Zucht von Preben Olesen aus dem dänischen Dronninglund zum FN-Bundessiegerhengst. Ausgestellt wurde der Weißfalbe, der im vergangenen Jahr beim Bundesweiten Championat des Freizeitpferdes die Bronzemedaille gewonnen und damit seine Hengstleistungsprüfung erfolgreich bestanden hat, von Inka Störmann-Thies vom Gestüt Klosterhof in Flethsee/Wilster. Der Sieger des Freizeitpferdechampionats 2016, der siebenjährige Graufalbe Illmo (v. Inrico – Sogneblakken) aus der Zucht und im Besitz von Hans Giesen (Odenthal), sicherte sich den Titel des FN-Bundesreservesiegerhengstes.

    Hans Giesen stellte mit Giersbergs Tjure (v. Trollfin – Kastanjegardens Hannibal) aus der Zucht von Bärbel Hashagen aus Langwedel auch den Sieger der vier- oder fünfjährigen noch nicht erfolgreich leistungsgeprüften Hengste. Reservesieger der Junghengste wurde Valerio LGKS (v. Valoer Halsnaes – Eminent Halsnaes), gezogen und ausgestellt vom Landgut Kemper&Schlomski in Liebstadt.

    Den Titel Sieger Althengst sicherte sich der 24-jährige Stedjeblakken (v. Stordaboe – Kviten) aus der Zucht von Steinar Hofslundsengen aus Sogndal in Norwegen, der in Berlin gleich mit zwei Söhnen bei der Bundeshengstschau vertreten war. Ausgestellt wurde Stedjeblakken von Monika Knebel aus Nauen OT Tietzow. Auf dem Reserverang landete der von Reinhold Eitenmüller aus Mossautal gezogene, bereits 28-jährige Jokke (v. Jon Halsnæs – Heino), ausgestellt von Elke Wegmann (Süderstapel). Um den Titel „Althengst“ können sich nur Hengste bewerben, die bereits eine FN-Bundesprämie erhalten haben.

    Diese FN-Bundesprämie erhielten in diesem Jahr neben dem FN-Bundessiegerhengst Solfin Skova und dem Reservesieger lllmo gleich sieben weitere Hengste. Voraussetzung dafür ist eine abgelegte Hengstleistungsprüfung sowie eine Endnote bei der FN-Bundesschau von 8,0 mit einer Endnote von 8,0 oder höher.

    Alle Ergebnisse sind auf der folgenden Internetseite eingestellt: www.pferd-aktuell.de/fjordpferde.
    Solfin Skova gewinnt FN-Bundeshengstschau Fjordpferde

    Source: Presseservice Kerstan

  • Amsterdam: Werth erneut mit 90 Prozent-Kür

    Amsterdam: Werth erneut mit 90 Prozent-Kür
    Mit neuer Bestleistung gewannen Isabell Werth (Rheinberg) und die zwölfjährige Stute Weihegold OLD die Weltcup-Kür in Amsterdam. Das Paar wurde für die perfekte Vorstellung mit 90,72 Prozent belohnt, noch einen Hauch besser als vor vier Monaten beim Weltcup in Lyon (90,09).

    Standing Ovation des niederländischen Publikums: Isabell Werth und die Oldenburgerin Weihegold waren die Superstars beim Weltcup-Turnier in Amsterdam. Bundestrainerin Monica Theodorescu stürzte geradezu euphorisiert auf die Reiterin zu, um ihr als Erste zu gratulieren. Isabell Werth strahlte zu recht sehr glücklich. Die Kür war einfach perfekt, fehlerfrei und sehr dynamisch. Selbst zum Schluss bei der letzten Piaff-Pirouette fußte die immer athletischer gewordene Tochter des Don Schufro (Mutter v. Sandro Hit) noch ungemein kraftvoll ab. Nach ihrer Turnierpause seit Ende November – die beiden Weltcup-Prüfungen des Herbstes in Lyon und Stuttgart hatte Weihegold ebenfalls gewonnen – ist sie wieder in Top-Kondition. Das hatte sie auch am Vortag eindrucksvoll bewiesen, als sie mit großem Vorsprung den Grand Prix gewann.

    Der Brite Carl Hester und sein niederländischer Wallach Nip Tick folgten mit über sieben Prozent Abstand auf dem zweiten Platz. Die Kür gelang auch sehr schön, und Hester kann jedes Pferd hervorragend in Szene setzen. Aber die Grundqualität von Weihegold erreicht der Don Ruto-Sohn nicht (83,325 Prozent). Glücklich war auch der im Münsterland lebende Schwede Patrik Kittel: Er platzierte seine in Schweden gezogenen Stute Deja auf Rang drei (80,26). Die Plätze vier bis acht belegten Reiter des Gastgeberlandes. Edward Gal schaffte mit Glock’s Voice ebenfalls den Sprung über die 80 Prozent und rangierte an vierter Stelle (80,245), gefolgt von seinem Lebensgefährten Hans Peter Minderhout und Glock’s Flirt (79,61). Hollands Expertin für die Jungpferdeausbildung, Emmelie Scholtens, die schon zahlreiche Pferde auf den Weltmeisterschaften vorstellte und etliche auch zum Sieg führte, präsentierte mit Apache einen imposanten, ausdrucksstarken Hengst (v. Ub 40-Krack), von dem man vielleicht noch einiges hören wird. Jetzt wurde es bei ihrem ersten Start in der Weltcup-Saison 2016/17 Platz sechs (78,016).

    Aus Deutschland war auch Jessica von Bredow-Werndl angereist. Die Aubenhausenerin stellte ihre 13-jährige niederländische Stute Zaire (v. Son de Niro) vor. Eine Widersetzlichkeit in der Piaffe und recht flache Galoppwechsel verhinderten ein besseres Ergebnis als Platz zehn (75,055). Im Grand Prix hatte das Paar den siebten Rang belegt.

    Drei Weltcup-Stationen stehen noch bis zum Finale in Omaha/USA am letzten März-Wochenende aus: Neumünster und Göteborg m Februar und s’Hertogenbosch im März. Aus deutscher Sicht haben nach bisherigem Punktestand neben Isabell Werth (mit drei Siegen ganz sicher dabei) noch Fabienne Lütkemeier und Jessica von Bredow-Werndl allerbeste Chancen, sich ihr Ticket zu sichern. hen
    Amsterdam: Werth erneut mit 90 Prozent-Kür

    Source: Presseservice Kerstan