Kategorie: unsichtbar

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  • Begehrte Versuchung für die Löwen Classics

    Begehrte Versuchung für die Löwen Classics
    Braunschweig – Sie gingen weg wie die sprichwörtlichen “warmen Semmeln” – die Löwen Classic Pferdbollen erwiesen sich als Verkaufsschlager bei der ersten verführerischen Präsentation in den Filialen der Bäckerei Milkau in Braunschweig. Genau vier Wochen vor dem Beginn des internationalen Reitturniers Löwen Classics ( 17. – 19. März) sorgte der Pferdbollen aus Marzipan, Mandelgries, Kakao, Sesam und Sonnenblumenkernen für großen Andrang. Verkauft werden die Löwen Classics Pferdbollen für einen guten Zweck, gewinnen konnten Käufer mit ein wenig Glück Eintrittskartengutscheine für die Löwen Classics. Und getroffen haben die Pferdbollen-Fans auch den Sportdirektor Franke Sloothaak. Der war nicht nur fleißig hinter dem Bäckereitresen, sondern naschte auch ein ums andere Mal selbst einen Bollen…
    “Das war schon gut – sowohl der Verkauf, als auch die Pferdbollen”, räumte Sloothaak schmunzelnd ein. Axel Milkau, Turnier- und Unternehmenschef in einer Person, behielt derweil die Produktion im Auge. “Wir haben zwischendurch mal einen kleinen Engpass gehabt”, so Milkau erfreut, “konnten aber die Nachfrage nach Löwen Classics-Pferdbollen doch befriedigen.” Der Verkauf geht weiter und auch bei den Löwen Classics wird es zugunsten des Projekts “Eine Region für Kinder” in Zusammenarbeit mit dem Lions-Club Braunschweig ein weiteres Charity-Projekt geben.
    Begehrte Versuchung für die Löwen Classics

    Source: Presseservice Kerstan

  • Dänischer Sieg bei Schleswig-Holsteins Turnierklassiker

    Dänischer Sieg bei Schleswig-Holsteins Turnierklassiker
    Der dänische Nationenpreisreiter Sören Pedersen hat bei den VR Classiscs das internationale Eröffnungsspringen im Preis der TRH Neumünster gewonnen. Mit Tailormade Chaloubet blieb Pedersen fehlerfrei und durfte sich am Ende freuen – alles richtig gemacht. „Ich bin zufrieden, die Pferde sprangen bisher alle gut hier, nicht nur Tailormade Chaloubet“, so der in Niedersachsen lebende Däne.

    Die VR Classics kennt und schätzt er genauso wie sein in Elmshorn ansässiger Landsmann Lars Bak Andersen, der in Neumünster Zweiter wurde. Und sowas wie die VR Classics sei auch praktisch nicht ein zweites Mal zu finden. „Es gibt in Dänemark nichts vergleichbares und auch sonst in Deutschland nicht“, findet Pedersen, „das gibt es sonst kaum, dass die Zuschauer so dicht dran sind und sich auch noch so gut auskennen.“ So ist das im Bundesland mit einer weltweit erfolgreichen Springpferdezucht. Bester Schleswig-Holsteiner war beim internationalen Opening Carsten-Otto Nagel aus Wedel auf Platz vier mit Alina. Nagel ritt schon als Junior in den Holstenhallen und gewann 2003 den Großen Preis. Und auch „Lokalmatador“ Christian Hess aus Boostedt konnte bei der internationalen Eröffnung mit Rang acht auf Quienna gänzen.

    Flotter niederländischer Youngster-Sieger
    Als Letzter kommen und als erster die Prüfung beenden – so handhabte der Niederländer Albert Zoer die erste Qualifikation zur Youngster-Tour

    im LAVAZZA Preis, deren Finale der sh:z am Sonntag präsentiert. Alle Kollegen waren schon fertig mit der Parcoursbesichtigung, da hastete der Mannschafts-Weltmeister von 2006 in die Halle 1 und besah sich den Parcours im Schnelldurchlauf – das war offenkundig genau richtig, um mit der Stute Edorette Erster zu werden…..

    Die Pferdestadt Neumünster hat einen neuen Champion der Springreiter und es ist eine Frau. Laura-Jane Hackbarth konnte bereits bei den Landesmeisterschaften den Herren im Sattel den Titel streitig machen, jetzt hatte sie wieder die „richtigen Hosen“ an und gewann mit Carisma den Preis der May & Co Wohn- und Gewerbebauten GmbH. Der zweitplatzierte Thomas Voß (Schülp) sah sich also „eingekreist“ von Frauen, denn auf Rang drei jumpte die seit wenigen Wochen verehelichte Janne Friederike Meyer-Zimmermann mit Büttner`s Minimax. Da bekommt der Name von Voß` Pferdedame „Wat Nu“ doch gleich noch eine zusätzliche Tragweite…..

    Meet and Greet der Volksbanken und Raiffeisenbanken mit Werth und Bengtsson
    Die Talkgäste hatten internationales Renommeé und fühlten sich sichtlich wohl: Isabell Werth und Rolf-Göran Bengtsson waren von den Volksbanken und Raiffeisenbanken zum alljährlichen Meet & Greet bei den VR Classics in die Holstenhalle eingeladen worden. Der schwedische Top-Reiter ist mit seinem Holsteiner Hengst Casall zusammen die Nummer eins der Weltrangliste, Isabell Werth mit sieben Olympischen Goldmedaillen die Dressur-Queen schlechthin. Beide plauderten zwanglos mit Ulf Paetau und Springreiterin Theresa Ripke über Pferde, VR Classics, Training und den Alltag in einem Sportstall. Dafür tauschte Theresa den Helm mit dem Mikrophon und Ulf Paetau den Schreibtisch mit dem Gästetisch.

    Ergebnisübersicht VR Classics
    5 CSI3* – Int. Springprüfung Fehler/Zeit (1,45 m), Preis der Turnier- & Reitsportgemeinschaft Holstenhalle Neumünster e.V
    1. Sören Pedersen (Dänemark) auf Tailormade Chaloubet 0.00 / 48.74
    2. Lars Bak Andersen (Dänemark) auf Arcado L 0.00 / 49.36
    3. Maximilian Schmid (Utting) auf Cassia de Lys 2 0.00 / 49.41
    4. Carsten-Otto Nagel (Wedel) auf Alina 440 0.00 / 51.35
    5. Marco Kutscher (Bad Essen) auf Chaccorina 0.00 / 51.61
    6. Harm Lahde (Sassenholz) auf Oak Grove’s Celebrity 0.00 / 51.97

    11 CSIYH1* – Int. Zwei-Phasen-Springprüfung (1,35/1,40 m), LAVAZZA Preis, 1. Qualifikation – Youngster Cup, Teilwertung zum Lufthansa Cargo AG Sonderpreis
    1. Albert Zoer (Niederlande) auf Edorette *0.00 / 31.94
    2. Christian Ahlmann (Marl) auf Atze *0.00 / 32.48
    3. Theresa Ripke (Steinfeld) auf Coranos *0.00 / 32.68
    4. Clarissa Crotta (Schweiz) auf Venice Beach 5 *0.00 / 33.16
    5. Pius Schwizer (Schweiz) auf About A Dream *0.00 / 33.52
    6. Maximilian Gräfe (Elmshorn) auf Cornetino *0.00 / 33.59

    17 Championat der Pferdestadt Neumünster Nat. Springprüfung Kl. S* mit Stechen für Reiter und Senioren, Preis der May & Co. Wohn- und Gewerbebauten GmbH:
    1. Laura Jane Hackbarth (Brickeln), Carisma, 0.00/34.09;
    2. Thomas Voß (Schülp), Wat nu, 0.00/35.13;
    3. Janne-F. Meyer-Zimmermann (Hamburg), Büttner`s Minimax, 0.00/35.18;
    4. Mathias Noerheden Johansen (Dänemark), Casalino 2, 0.00/35.28;

    5. Thorsten Wittenberg (Schretstaken), Ce Vier, 0.00/36.32;
    6. Alessa Hennings (Bendorf), Quick Jump W, 0.00/37.54;

    Informationen zu den VR Classics 2017, Impressionen, Nachrichten und Details zu Preisen und Plätzen gibt es im Internet unter: www.pst-marketing.de. Ganz einfach finden Sie die Veranstaltung unter #VRClassics.
    Dänischer Sieg bei Schleswig-Holsteins Turnierklassiker

    Source: Presseservice Kerstan

  • Großbritannien dominiert Winter Cup in Mijas

    Großbritannien dominiert Winter Cup in Mijas
    Lauren Edwards, William Funnell, Bejamin Raustrick und aktuell auch Anna Power reiten den Kollegen aus 30 Nationen durchaus vor der Nase herum in Mijas…. Zum Wochenbeginn kam auch noch John Whitaker als Verstärkung und sah am Freitag Anna Power und William Funnell in zwei Masters-Prüfungen vorn.
    Funnell teilte sich mit dem Franzosen Olivier Robert den Sieg in der 1,40m-Prüfung der Masters Tour und belegte zusätzlich noch Rang drei. Auch Louise Whitaker konnte sich gleich zweimal in der Masters-Serie platzieren, Lauren Edwards, die mit ihren jungen Pferden in Mijas eines ausgezeichneten Eindruck hinterließ, trumpfte ebenfalls im Masters mit Top-Platzierungen auf.
    Ein deutscher Springreiter holte sich am Freitag in Mijas ebenfalls eine Schleife ab: Mike Patrick Leichle, der mit 17 Pferden und der ganzen Familie sowie Schülern von Schnarup-Thumby aus nach Andalusien gereist ist, steuerte Salitaire auf den vierten Platz im 1,30m-Masters. Jetzt schaut man bei der Costa del Sol Equestrian Tour langsam schon wieder Richtung Großer Preis. Der findet als Weltranglistenspringen am Sonntag statt.

    Ergebnisübersicht Costa del Sol Equestrian Tour
    Int. Springprf. Master 1,30m
    1. Anna Power (England) Chesterfield, 0/62,51
    2. Lauren Edwards (England) Carnaval Cocktail, 0/63,99
    3. Benjamin Raustrick (England) Benevita, 0/64,47
    4. Mike Patrick Leichle (Deutschland) Salitaire, 0/69,85
    5. Alexandre Leriche (Frankreich) Ulla Up de la Ronelle, 0/71,37
    6. Claudine van Duffel (Belgien) Question St Loise, 0/73,66

    Int. Springprf. Master 1,35m
    1. Doron Kuipers (Niederlande) Charley, 0/39,17
    2. Louise Whitaker (England) Cleopatra, 0/39,47
    3. Andreas Schou (Dänemark) Clever and Smart, 0/40,12
    4. Pascal Levy (Spanien) Dutch Boy, 0/40,56
    5. Laura Roquet Puignero (Spanien) Galaxi Puigroq, 0/40,77
    6. Louise Whitaker (England) Abeer II O.L, 0/41,16

    Int. Springprf. Master 1,40m
    1. William Funnell (England) Billy Cool, 0/29,72
    1. Olivier Robert (Frankreich) Eros, 0/29,72
    3. William Funnell (England) Billy Mccain, 0/29,78
    4. Bruce Goodin (Neuseeland) Chagrannus, 0/30,06
    5. Diego Perez Bilbao (Spanien) HH Best Buy, 0/30,35
    6. Louise Whitaker (England) Ruby VIII, 0/31,10

    Informationen über die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den Händen der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.

    Großbritannien dominiert Winter Cup in Mijas

    Source: Presseservice Kerstan

  • Spitzenreiter in Ankum

    Spitzenreiter in Ankum
    Eine gelungene Mischung aus Qualität und Quantität zeichnete die ersten Tage des letzten ADC-Turniers im Ankumer P.S.I. Sport- und Auktionszentrum in diesem Frühjahr aus, bei dem sich rund 230 Teilnehmer aus 17 Nationen angekündigt hatten.

    Allen voran überzeugten die Reiter in der mit 40 Startern besetzten S*-Dressurprüfung, bei der fast 50 Prozent der Teilnehmer mit über 68 Prozent bewertet wurden. Das beste Resultat und somit der Sieg in der ersten Abteilung ging an die in Nottuln stationierte Schwedin Malin Nilsson, die mit dem erst siebenjährigen Foreign Affair (Rock Forever I x Scandic) 73,249 Prozent erreichte. Christina Henning aus Wuppertal und die elfjährige Westfälin Syriana (Sir Donnerhall I x Bormio xx) reihten sich mit 71,032 Prozent hinter und vor Nilsson ein, die im Sattel von Forlan (Jazz x Highline) und mit 70,516 Prozent Rang drei belegte. In der zweiten Abteilung dominierten Anabel Balkenhol aus Rosendahl und Supernova (Surprise II x Kimberley) mit 71,310 Prozent vor Frederic Wandres aus Hagen a.T.W. mit Loro Piano (Lord Loxley I x Rohdiamant) und Hattingerin Andrea Timpe mit Cherry Lady (Conteur x Brentano II). Im Finale dieser kleinen Tour, einem Prix St. Georges, pilotierte Balkenhol ihre Don Frederico-Tochter FRH Davinia la Douce mit 71,491 Prozent zum Sieg und rangierte mit Supernova auf Platz drei hinter Timpe und Cherry Lady.

    Auch im 18-köpfige Grand Prix de Dressage konnten sich die Leistungen sehen lassen. An die Spitze setzte sich mit Charlott-Maria Schürmann ein Mitglied der Deutsche Bank-Reitsportakademie – 73,733 Prozent brachten der 24-Jährigen den Sieg mit Burlington FRH (Breitling W x Rohdiamant). Silber und Bronze holten sich die Schweden Antonia Ramel mit Brother de Jeu (Voice x Jazz) und Patrik Kittel mit Well Done de la Roche CMF (Fürstentraum x Walt Disney I) vor Triple-Berufsreiterchampionesse Bianca Kasselmann mit Wish Wonders, Mannschaftsweltmeisterin Helen Langehanenberg mit Love-Light und Mannschaftseuropameisterin Fabienne Lütkemeier mit Fiero. Neben Schürmann und Lütkemeier gehörten mit Kathleen Keller und Lisa-Maria Klössinger zwei weitere Teilnehmer der Reitsportakademie an – sie ritten zwar nicht in die Platzierung, zeigten mit Daintree und New Lord aber ebenfalls gute Leistungen mit über 69 und 68 Prozent. Die finale Grand Prix Kür sicherte sich die Berufsreiterin Andrea Timpe aus Hattingen mit Dixieland (76,208 Prozent) vor Düsseldorferin Laura Blackert mit Solist (74,667 Prozent) und Bianca Kasselmann mit Lollipop (73,167 Prozent).

    Prüfungen für Amateure, Ponyreiter und weitere S***-Dressuren beleben noch bis Sonntag die Reitanlage am See- und Sporthotel Ankum. Der Eintritt ist bei allen ADC-Turnieren frei, Besucher sind herzlich willkommen. Informationen, Zeitplan, Starter- und Ergebnislisten finden Sie unter www.ankumer-dressur-club.de.

    Ergebnisse im Überblick:

    9 St.Georg Special*, Für 7-9j. Pferde: 1. Markus Gribbe (Vechta), Rebroff 6, 70.732%; 2. Marcus Hermes (Nottuln), Abegglen FH, 68.699%; 3. Zina Facklam (Hagen a.T.W.), Fürst Diamond 3, 67.480%; 4. Nicole Wego (Hagen a.T.W.), Dark Berry, 67.317%; 5. Johanna von Fircks (Sprockhövel), BreFood’s Del Vecchio, 65.285%; 6. Andrea Timpe (Hattingen), Fool’s Paradise, 64.024%;

    17 Dressurprüfung Kl. S*** – Grand Prix de Dressage: 1. Charlott-Maria Schürmann (Gehrde), Burlington FRH, 73.733%; 2. Antonia Ramel (Schweden), Brother de Jeu, 71.500%; 3. Patrik Kittel (Nottuln/SWE), Well Done de la Roche CMF, 71.367%; 4. Bianca Kasselmann (Hagen a.T.W.), Wish Wonders, 70.533%; 5. Helen Langehanenberg (Billerbeck), Love-Light, 70.100%; 6. Fabienne Lütkemeier (Paderborn), Fiero 9, 69.833%;

    12 Dressurprüfung Kl.S*:
    1 Abteiltung: 1. Malin Nilsson (Nottuln/SWE), Foreign Affair 3, 73.294%; 2. Christina Henning (Wuppertal), Syriana 6, 71.032%; 3. Malin Nilsson (Nottuln/SWE), Forlan 7, 70.516%; 4. Anabel Balkenhol (Rosendahl), FRH Davinia la Douce, 69.762%; 5. Paulina Holzknecht (Solingen), Fürst Royal 2, 69.286%; 6. Paulina Holzknecht (Solingen), Wells Fargo 14, 69.048%;
    2 Abteiltung: 1. Anabel Balkenhol (Rosendahl), Supernova 4, 71.310%; 2. Frederic Wandres (Hagen a.T.W.), Loro Piano, 70.635%; 3. Andrea Timpe (Hattingen), Cherry Lady 8, 70.516%; 4. Philipp Ruwe (Hagen a.T.W.), Quartergold, 69.683%; 5. Silve Dietrich-Osten (Ibbenbüren), Gina-Lisa 2, 69.286%; 6. Wolfgang Schmitz-Heinen (Wermelskirchen), Sir Remo, 68.968%;

    13 Dressurprüfung Kl. S* – Prix St. Georges, Finale: 1. Anabel Balkenhol (Rosendahl), FRH Davinia la Douce, 71.491%; 2. Andrea Timpe (Hattingen), Cherry Lady 8, 69.342%; 3. Anabel Balkenhol (Rosendahl), Supernova 4, 68.553%; 4. Paulina Holzknecht (Solingen), Wells Fargo 14, 67.982%; 5. Silve Dietrich-Osten (Ibbenbüren), Gina-Lisa 2, 67.632%; 6. Marion Wiebusch (Unna), Frederico 39, 67.544%;

    18 Dressurprüfung Kl. S*** – Grand Prix Kür, Finale: 1. Andrea Timpe (Hattingen), Dixieland 32, 15.243%; 2. Laura Blackert (Düsseldorf), Solist 150, 14.937%; 3. Bianca Kasselmann (Hagen a.T.W.), Lollipop 126, 14.633%; 4. Marion Wiebusch (Unna), So Nice 2, 14.460%; 5. Uta Wüsthof (Solingen), Laavanyo, 14.220%; 6. Andrea Timpe (Hattingen), Fürstenglanz 3, 13.683%;

    8/1 Dressurprüfung Kl.M**, Für Teilnehmer der Leistungsklassen 1 & 2: 1. Philipp Ruwe (Hagen a.T.W.), Lopping Louie, 70.000%; 2. Frederic Wandres (Hagen a.T.W.), Formidable 45, 69.167%; 3. Laura Blackert (Düsseldorf), Deluxe 23, 68.873%; 4. Beata Stremler (Polen), Donauruf 2, 68.775%; 5. Raphael Thomas (Syke/FRA), Duisenberg 2, 68.235%; 6. Andreas Schöffner (Vechta), Don Darling, 67.353%;

    8/2 Dressurprüfung Kl.M**, Für Teilnehmer der Leistungsklassen 3 & 4: 1. Johanna Sieverding (Cappeln), Da Capo’s Dancing Boy, 70.196%; 2. Antonia Bergmeister (Hagen a.T.W./AUT), Fort Knoxx, 68.431%; 3. Ana Teresa Pires (Hagen a.T.W./POR), Royal Princess 22, 68.039%; 4. Ana Teresa Pires (Hagen a.T.W./POR), High Lane, 67.647%; 5. Ann-Cathrin Rehkamp (Bersenbrück), Lesodoro, 67.598%; 6. Alexandra Heyen (Ostrhauderfehn), Ronjon, 67.500%;
    Spitzenreiter in Ankum

    Source: Presseservice Kerstan

  • HLP: Zweite Sportprüfung in Münster beendet

    HLP: Zweite Sportprüfung in Münster beendet
    Zum zweiten Mal in diesem Jahr stand das Westfälische Pferdezentrum in Münster-Handorf im Zeichen der Hengstleistungsprüfung. Insgesamt stellten sich 46 vier-und fünfjährige Hengste dem Urteil der Bewertungskommission.

    Im Lot der springbetonten Hengste konnten alle das Klassenziel erreichen. Nahezu perfekt präsentierte sich der Holsteiner Schimmel Catch (v. Colman – Calido I) aus der Zucht von Hans-Peter Löding-Hasenkamp (Quarmstedt), der von Maximilian Graefe für den Holsteiner Verband vorgestellt wurde. Für die räumende Grundgaloppade und die vom ersten bis zum letzten Sprung hervorragende Manier erhielt er jeweils die Note 9,6, für sein Springvermögen und die Rittigkeit die 9,8. „Bei ihm musste man schon suchen, was man eventuell negativ ankreiden könnte“, so das Urteil der Bewertungskommission. Bei solchen Noten war verständlicherweise auch der Gesamteindruck „ausgezeichnet“ – eine glatte „10“. Damit schloss der Hengst die Prüfung mit einer gewichteten springbetonten Endnote von 9,73 ab.

    Das Spitzenergebnis bei den fünfjährigen Hengsten ging an Hickstead White, ein Oldenburger Springpferd v. Hickstead – Coupe de Coeur, aus der Zucht und ausgestellt vom Gestüt Sprehe. Geritten wurde der Schimmel von Frederik Troschke. „Am ersten Tag war er nicht ganz losgelassen, aber heute hat er gezeigt, was in ihm steckt“, lautete das Urteil der Bewertungskommission. Dabei sahen die Richter Peter Schmerling und Hubert Uphus, der Disziplinexperte Peter Teeuwen und Fremdreiter Richard Hannöver auch darüber hinweg, dass nicht alle Stangen liegen blieben. „So einen Fehler kann man verzeihen, wenn die Reaktion des Hengstes so gut ist. Und das war vom Feinsten.“ Insgesamt beendete der Schimmel die Prüfung mit einer gewichteten Endnote von 8,82.

    Bei den vierjährigen dressurbetonten Hengsten gab es wie schon bei der ersten Sportprüfung eine Woche zuvor einen Kandidaten mit einer sehr guten gewichteten Endnote: Destacado, ein Sohn des Desperados und einer Mutter von Londonderry aus der Zucht von Heinrich Gießelmann (Barver), überzeugte die Bewertungskommission sowohl in den drei Grundgangarten (Trab 8,7, Galopp und Schritt 9,0) als auch in der Rittigkeit. Hier gab es die 9,5, ebenso wie für den Gesamteindruck. Insgesamt ergab dies eine gewichtete Endnote von 9,14. Vorgestellt wurde der Hannoveraner von Pascal Kandziora für das Gestüt Schafhof in Kronberg. Insgesamt traten 16 vierjährige Hengste zur Prüfung an, von denen 14 mit einem Ergebnis beendeten. Ein Dutzend erreichte das geforderte Ergebnis von 7,5.

    Topnoten für die Grundgangarten bescherten dem Hannoveraner Hengst Don Martillo (v. Don Juan de Hus – Benetton Dream) aus der Zucht von Axel Windeler (Verden) die beste Bewertung bei den Fünfjährigen. Eine 8,8 im Trab, eine 8,9 im Galopp und eine 9,5 im Schritt sorgten zusammen mit den Noten für die Rittigkeit und den Gesamteindruck für eine gewichtete Endnote von 8,57 für den Hengst vom Gestüt Lonken, der von Anna-Sophie Fiebelkorn vorgestellt wurde. Insgesamt stellten sich sieben fünfjährige Hengste dem Urteil der Richter Peter Mannheims und Reinhard Richenhagen, des Disziplinexperten Oliver Oelrich und des Fremdreiters Philipp Hess, allerdings erreichten nur vier das Klassenziel.

    Lediglich ein vielseitig veranlagter Hengst stellte sich der Sportprüfung, der Trakehner Edmonton (v. Horalas – Abdullah) aus der Zucht von Margaret McGregor (Irland) und ausgestellt vom Trakehner Gestüt Kremmen. Er beendete die Prüfung mit einer gewichteten 7,69. Hb

    Alle Ergebnisse gibt es unter www.hengstleistungspruefung.de
    HLP: Zweite Sportprüfung in Münster beendet

    Source: Presseservice Kerstan

  • Zweite CSI3* Woche in Mijas sieht Ägypter und Niederländer vorn

    Zweite CSI3* Woche in Mijas sieht Ägypter und Niederländer vorn
    Same El Dahan aus Ägypten und Dorin Kuypers sicherten sich den Auftakt-Erfolg der zweiten CSI3*-Woche beim Winter Cup der Costa del Sol Tour im spanischen Mijas. Mit den Masters-Prüfungen begannen die Herausforderungen für die Routiniers unter den Springpferden. Die Nachwuchspferde machen nun eine Pause bis zum kommenden Dienstag.
    Same El Dahan ist 32 Jahre alt, wird einfach Sam genannt und lebt in Ballyclare in Nordirland. Seit seinem fünften Lebenjahr ist der Ägypter dem Pferdesport verfallen und zog 2011 des Sports wegen nach Nordirland um. Allerdings nicht ohne zuvor ein Studium absolviert zu haben. El Dahan hat Medizin in Kairo studiert, bevor er sich dem Springsport widmete. Für sein Heimatland ging er 2014 bei den Weltreiterspielen in Frankreich an den Start. Mit der Stute Limelight de Breve gewann El Dahan bereits am vergangenen Wochenende eine Masters-Prüfung in Mijas, jetzt folgte Nummer zwei.
    Die zweite Masters-Prüfung des Tages ging in die Niederlande, an den 25-jährigen Doron Kuipers aus Rotterdam, der seinen eigenen Sportstall in Mijnsheerenland betreibt. Seit 1998 werden dort Sportpferde ausgebildet durch die Familie, seit 2010 ist Doron Kuipers der Chef. Er sattelte in Mijas Diablo.

    Int. Springprf. 5 Year Old Horses
    1. Lauren Edwards (England) Carumba, 0/70,88
    2. Jennifer Pedersen (Dänemark) Highland Park, 0/73,55
    3. Lauren Edwards (England) Breit Star, 0/76,18
    4. Carbon Nicol (England) Goldeneye, 0/76,60
    5. Maxime Harmegnies (Belgien) Hantuscha, 2/84,44
    6. Benjamin Raistrick (England) Hessel, 4/64,86

    Int. Springprf. 6 Year Old Horses
    1. Cassandre Malherbe (Belgien) Fee van het Cauterhof, 0/64,63
    2. Carron Nicol (England) Galerius, 0/67,53
    3. Karel Cox (Belgien) Nistria VD Winning Z, 0/71,76
    4. Erika Lickhammer (Schweden) Silver Eclips, 0/76,04
    5. Ivaylo Bonev (Bulgarien) Nimbus, 0/76,13
    6. Benjamin Raistrick (England) Cool Boy, 0/77,58

    Int. Springprf. 7 Year Old Horses
    1. Nicol Carron (England) Finnegan D, 0/65,11
    2. Erika Lickhammer (Schweden) Chico Z, 0/71,66
    3. Tobias Meyer (Deutschland) Chamonix, 0/71,67
    4. Louise Whitaker (England) Special Warrior, 0/71,79
    5. Efe Siyahi (Türkei) Fascinating Fortuna, 0/75,59

    Master 2 1,35m
    1. Same El Dahan (Ägypten) Limelight de Breve, 0/29,39
    2. Bruce Goodin (Neuseeland) Altona, 0/30,71
    3. Adrian Whiteway (England) Cash Point, 0/31,10
    4. Philippe Putallaz (Schweiz) Quessant de Perhet, 0/31,16
    5. Marcel Wolf (Deutschland) Celine Burme, 0/32,39
    6. Jörne Sprehe (Deutschland) Solero, 0/34,07

    Master 3 1,40m
    1. Doron Kuipers (Niederlande) Diablo F, 0/60,71
    2. Alain Jufer (Schweiz) Casall, 0/62,54
    3. Louise Whitaker (England) Cleopatra, 0/62,60
    4. Marcel Wolf (Deutschland) Haustein van T Paradijs, 0/62,64
    5. Adrian Whitaker (England) Carambow, 0/63.03
    6. Diego Perez Bilbao (Spanien) Ti Pol D’Orchis, 0/65,52

    Informationen über die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den Händen der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.

    Zweite CSI3* Woche in Mijas sieht Ägypter und Niederländer vorn

    Source: Presseservice Kerstan

  • Lodbergener Hengste live erleben in Vechta

    Lodbergener Hengste live erleben in Vechta
    Das Dressurpferde Leistungszentrum Lodbergen (DLZ) lädt, zusammen mit den Hengststationen Gut Neuenhof und Ahlers sowie dem Gestüt Tannenhof, zur alljährlichen Hengstschau am Sonntag, 19. Februar, ins Oldenburger Pferde Zentrum Vechta. Im Fokus stehen dabei vor allem die DLZ-Neuzugänge: der fünfjährige Bundeschampionats-Vierte Best For Me OLD sowie die beiden jetzt gerade dreijährigen Finest Selection und Sensation, die nun auch schon unter dem Sattel gezeigt werden. Freuen dürfen sich die Züchter in Vechta auch auf den zweifachen Siegerhengst und Burg-Pokal-Finalisten For Romance I OLD sowie den Serien-Sieger in S-Dressuren, Royal Doruto OLD, den Grand Prix-erfolgreichen Uphill sowie den Siegerhengst Follow Me OLD und den Trakehner Elite-Hengstanwärter Herakles, die beide in diesem Jahr ihr Debüt in der schweren Klasse geben sollen. Komplettiert wird das sehenswerte DLZ-Hengstlot vom Bayerischen Reitpferdechampion Dominy und dem Bundeschampionats-Qualifikanten Buenos Dias.

    Vor und nach der Schau haben die Züchter ausreichend Gelegenheit, die DLZ-Hengstofferten in den Stallungen noch einmal in Augenschein zu nehmen. Für Fragen und Beratungsgespräche steht das Team um Urs Schweizer gerne zur Verfügung.

    „Wir erwarten in Vechta ein volles Haus“, zeigt sich der DLZ-Geschäftsführer schon im Vorfeld der Hengstschau am Sonntag äußerst zufrieden mit der Resonanz. Für alle denjenigen, die keine Karte mehr ergattern konnten, empfiehlt Urs Schweizer die Liveübertragung via Internet auf www.clipmyhorse.de.

    Weitere Infos unter www.dressurleistungszentrum.de
    Lodbergener Hengste live erleben in Vechta

    Source: Presseservice Kerstan

  • Trakehner Frühjahrskörung – Positives Körurteil für zwei Hengste

    Trakehner Frühjahrskörung – Positives Körurteil für zwei Hengste
    Freiherr von Stein heißt der eine, Mount Etna xx der andere und biede fielen bei der Frühjahrskörung des Trakehner Verbandes in Münster-Handorf positiv auf. Mit dem Vollbter Mount Etna xx kann der Trakehner Verband seinen Züchtern einen erprobten Veredler anbieten.

    Der 2013 geborene Trakehner Hengst Freiherr von Stein wurde von der Sächsischen Gestütsverwaltung Moritzburg in Münster-Handorf zur Frühjahrskörung des Trakehner Verbandes vorgestellt. Der dunkelbraune Hengst stammt aus einer Mutter von Perechlest. „Typstark mit viel Aufsatz, Schwung, große Übersetzung und guten Reitpferdepoints“ so das Urteil der Körkommission. Die Sächsische Gestütsverwaltung ist nicht nur Aussteller, sondern auch Züchter des Freiherr von Stein und schickte den Millennium-Sohn auch schon in den 14-Tage-Test, den der Vierjährige problemlos absolvierte. Freiherr von Stein wird jetzt die anstehende Leistungsprüfung absolvieren.

    Als ausgereifter und antrittsstarker Vererber mit guten Reitpferdeeigenschaften päsentierte sich der 15-jährige Fuchshengst Mount Etna xx von Mister Bailey xx-Ela-Mana-Mou xx aus der Zucht des irischen Gestüts Airlie Stud. Entdeckt hatte den noblen Hengst Dr. Ursula Mittermayer. Mount Etna xx war bereits als Landbeschäler in Celle im Einsatz und befindet sich im Besitz von Simone Lindemeier-Trippel. Insgesamt neun Hengste wurden der Körkommission im westfälischen Pferdeleistungszentrum Münster-Handorf bei der traditionellen Frühjahrskörung vorgestellt.

    Hengstschau mit Millennium, Hirtentanz und Co.
    Der Körung folgte die große Trakehner Hengstschau in Münster, die beste Gelegenheit, Kör- und Prämiensieger des voran gegangenen Hengstmarktes, Junghengste und arrivierte Trakehner Hengste in Augenschein zu nehmen. Der Siegerhengst 2016, His Moment zeigte sich ebenso wie seine Vorgänger Perpignan Noir (2015) und Sir Sansibar (2014). Alle drei zeigten sich altersgemäß gereift, kraftvoll und mit ausgezeichnetem Interieur.

    Der Trakehner Hengst Millenium bescherte der Trakehner Zucht bereits eine Reihe gekörter Söhne und auch das Rekordpreis-Fohlen der Auktion 2016. Seine Söhne Helium, Sir Samoa und Ivanhoe stellten dem Vater in Münster ein hervorragendes Zeugnis aus und Millennium selbst begeisterte die Zuschauer rundherum.

    Der in der Kl. S im Springen erfolgreiche Hirtentanz, sein Sohn Abendtanz und der Enkel Donauabend demonstrierten eindrucksvoll wie Trakehner Springvermögen aussehen kann. Und unter dem Sattel zeigten Edmonton und die in Polen gezogenen Trakehner Hengste Kros, Adorator und Avatar Vermögen, Geschick und Vorsicht. Mit den Vollblutarabern Said ox und IS Orlow ox, den englischen Vollblütern Asagao xx, Mount Etna xx und Lucarelli xx zeigten sich zudem gleich fünf Veredler für die Trakehner Zucht. Jetzt haben die Trakehner Züchter die „Qual der Wahl“…..

    Weitere Informationen unter http://www.trakehner-verband.de
    Bei Facebook: https://www.facebook.com/TrakehnerVerband/?ref=bookmarks
    Bei Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCyJUAIyx3CCInnfEHqiRVfw
    Trakehner Frühjahrskörung – Positives Körurteil für zwei Hengste

    Source: Presseservice Kerstan

  • Zwei Publikumslieblinge sorgen für Novum bei den VR Classics

    Zwei Publikumslieblinge sorgen für Novum bei den VR Classics
    Sie jubelten, hopsten und lagen sich in den Armen: Der RuFV Kisdorf, Henstedt-Ulzburg und Umgebung kam, spielte und siegte beim 24. Show-Wettbwerb der Volksbanken Raiffeisenbanken und easyCredit. Show-Leiterin Anne Pauls konnte es kaum fassen: “ Das ist total der Hammer. Wir haben soviel zusammenbringen müssen. Wir haben das Schaubild noch nie in einem Stück geprobt. Das ist ja von den Kindern alles entwickelt worden. Das ist überwältigend, das ist so der Hammer….“ Fünf Vereine stelten sich dem Wettbewerb, der auch diesmal dafür sorgte, das kein einziger Platz auf der Tribüne frei blieb. Kisdorfs Reiterinnen und Reiter verzauberten die Jury und auch das Publikum mit „Findet Atlantis“. Kern der flott inszenierten Geschichte war die Geburtstagsfeier der Prinzessin der Unterwasserwelt, die durch die Entführung derselben empfindlich gestört wird. Fische, Kraken, Meerjungfrauen , Delphine und andere Meerwesen und jede Menge „Seepferdchen halfen dabei, die Prinzessin aus den Klauen des Unterwasserzauberers zu befreien. 18 Reiterinnen und Reiter, ein Ponygespann und 60 Akteure zu Fuss wirkten an der Inszenierung mit. Für die Juroren war es nicht leicht, denn der Ideenreichtum der fünf teilnehmenden Vereine war bemerkenswert. Knapp hinter Kisdorf belegte der Seriensieger Reiterhof Gläserkoppel im RV Preetz mit „Nemo auf Abwegen“ Platz zwei. Beeindruckend: Gläserkoppel hatte sogar rosafarbene Quallen mit langen Tentakeln für die Show gebaut. Rang drei ging an die RG Augustenhof mit „Der Ruf der Wildpferde“. Die RG brachte sage und schreibe 120 Fussgänger und 58 Reiterinnen und Reiter in die Holstenhalle.Zwei Sieger dank hoher PhonzahlDie RG Augustenhof und der Reiterhof Gläserkoppel sorgten auch gemeinsam für ein Novum im Show-Wettbewerb: Die Publikumswertung gewannen beide gemeinsam durch gleiche Werte bei der Phonmessung. Im ersten Durchgang gab es jeweils 104 Dezibel, im fälligen Stechen für beide 107 Dezibel. An diesem Punkt traf VR Classics-Organisationsleiterin Bettina Schockemöhle eine Entscheidung: „Es gibt gerade nur einen Pokal – der zweite wird nachgeliefert…“ Damit hat der Show-Wettbwerb, der von Volksbanken und Raiffeisenbanken und Partner easyCredit ermöglicht wird, erstmals zwei Publikumssieger. Indoor so schnell wie OutdoorDer Olympiasieger Michael Jung legte erstmals bei den VR Classics eine „schnelle Sohle“ in den Sand und fand es toll. Michael Jung aus Horb ist Deutschlands Vorzeigereiter im Vielseitigkeitssattel: zweimaliger Olympiasieger, Europameister und Mannschafts-Weltmeister, außerdem Grand Slam-Sieger. Mehr geht nicht. Jetzt war der Schwabe erstmals in Neumünster dabei, sauste auf Platz zwei hinter Kai Rüder aus Fehmarn mit Priceless. Rüder holte sich zudem auch Rang drei.„Das ist gut hier“, so Jung, der überrascht feststellte, dass sogar im Stall die Hallenmoderation mit allen Infos ankommt. Der Multimeister, der auch im Dressursattel „Bella figura“ macht, tritt bei den VR Classics auch in den internationalen Springprüfungen an. In Neumünster hatte er Star Connection für die Hallen-Vielseitigkeit gesattelt und das sorgte für Freude bei Bettina Schockemöhle. Der Wallach ist ein Nachkome von Paul Schockemöhles Chacco Blue, der in Neumünster vor Jahren mal den Großen Preis der Volksbanken und Raiffeisenbanken gewinnen konnte und bei Schockemöhlen in der Kategorie „Lieblingspferd“ rangierte….Ergebnisübersicht VR ClassicsVolksbanken Raiffeisenbanken und easyCredit Show-Wettbewerb1. RuFV Kisdorf, Henstedt-Ulzburg und Umgebung2. Reiterhof Gläserkoppel im RV Preetz und Umgebung3. RG Augustenhof4. RG Groß Buchwald und RV Pferdesport im Mittelpunkt Nortorf25 14. Indoor Eventing Nat. Zeitspringprüfung Kl. M** über Naturhindernisse -, Preis des VFV – In Memoriam Dr. Karl Blobel:1. Kai Rüder (Fehmarn), Priceless 8, 59.63; 2. Michael Jung (Horb), Star Connection, 59.85; 3. Kai Rüder (Fehmarn), Travenort’s Lucio, 61.03; 4. Hanna Knüppel (Henstedt-Ulzburg), Carismo 22, 61.57; 5. Esteban Benitez Valle (Spanien), Nexxus, 62.20; 6. Beeke Jankowski (GER), Foo Fighter 3, 62.57;22 Einlaufspringen zum Jugend-Team Cup Schleswig-Holstein 2017 Nat. Springprüfung Kl. M* nach Strafpunkten und Zeit, Preis der R+V / VTV – Generalvertretung Kuschel:1. Johanna Beckmann (Brunsbüttel), Quintess 12, 0.00/45.37; 2. Berit Nagel (Behrendorf), Ciano 11, 0.00/48.50; 3. Jannik Bremer (Gettorf), Sushi, 0.00/48.67; 4. Paola Poletto (Hamburg), Casting 3, 0.00/48.97; 5. Julia Bertow (Ekhof), Wallstreet 52, 0.00/49.04; 6. Ole Heitmann (Hamburg), Cira R, 0.00/49.13;Informationen zu den VR Classics 2017, Impressionen, Nachrichten und Details zu Preisen und Plätzen gibt es im Internet unter: www.pst-marketing.de. Ganz einfach finden Sie die Veranstaltung unter #VRClassics.
    Zwei Publikumslieblinge sorgen für Novum bei den VR Classics

    Source: Presseservice Kerstan

  • Al Ain: Platz vier im Nationenpreis

    Al Ain: Platz vier im Nationenpreis
    Im Reitsportzentrum Al Ain im Landesinneren der Vereinigten Arabischen Emirate traten die Springreiter zum ersten Nationenpreis des Jahres an. Hinter der siegreichen Equipe aus Frankreich, den Reitern aus Katar und Italien belegte das deutsche Quartett den vierten Platz.Während in der Europa-Division der Nationenpreis-Serie des Weltreiterverbandes FEI die „Länderspiele“ der Springreiter erst im April beginnen, lud die arabische Liga jetzt zum CSIO5* in die Wüstenstadt Al Ain. Die deutsche Mannschaft bildeten Felix Hassmann (Lienen), Mario Stevens (Molbergen), David Will (Pfungstadt) und Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen). Die beiden Umläufe meisterten Hassmann und Stevens am besten: Im Sattel des Holsteiner Hengstes Cayenne WZ (v. Claudio) gelang Felix Hassmann in der zweiten Runde ein Nullfehlerritt (in der ersten ein Abwurf), bei Mario Stevens und dem Wallach Baloubet, Oldenburger Springpferd v. Baloubet du Rouet, war es umgekehrt. David Will und das Oldenburger Springpferd Monodie H (v. Chartago) kassierten in beiden Umläufen einen Fehler. Das Streichergebnis lieferte der Jüngste im Team, Niklas Krieg (23), mit seiner Holsteinerin Clearwater-Tochter Carella (zwölf und acht Fehlerpunkte). So kamen die deutschen Springreiter auf insgesamt 16 Strafpunkte und Platz 4, den sie sich mit der Equipe aus der Schweiz teilten.Zum Sieg ritten die Franzosen. Philippe Rozier und Patrice Delaveau blieben in beiden Umläufen fehlerfrei. Das Endergebnis lautete: vier Strafpunkte. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Mannschaften aus Katar (8) und Italien (12). Insgesamt waren neun Teams beim Nationenpreis von Al Ain am Start. hen
    Al Ain: Platz vier im Nationenpreis

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  • SIGNAL IDUNA CUP: Die junge Garde greift an

    SIGNAL IDUNA CUP: Die junge Garde greift an
    Die Konkurrenz wächst, die junge Generation macht den arrivierten Reiterinnen und Reitern mächtig Druck. Es zeigt, dass die richtige Konzeption für das traditionelle Hallenreitturnier entwickelt wurde und der SIGNAL IDUNA CUP vom 2. – 5. März in den Dortmunder Westfalenhallen auch in seiner 65. Turnierauflage jung gehalten werden kann. Eine der besten jungen Amazonen ist Lisa Nooren, in Belgien zuhause, aber für die Niederlande startend und gerade mal 19 Jahre jung. Die bildhübsche Tochter des ehemaligen Nationenpreisreiters und Trainers Henk Nooren sorgte bereits 2015 für eine faustdicke Überraschung, als sie in Donaueschingen das Championat gewann und ein Jahr später noch drauflegte – da holte sie sich den Sieg im Großen Preis!

    Nun kommt das Top-Talent auch nach Dortmund und trifft dort auf etliche junge Mitbewerber wie Gerrit Nieberg aus Sendenhorst, den jungen Weltcup-Reiter Niklas Krieg aus Villingen-Schwenningen, Belgiens jungen Superstar Pieter Clemens oder die Siegerin des Großen Preises von Oldenburg, Kendra-Claricia Brinkop (Warendorf/ Neumünster). Der amtierende Europameister Guido Klatte jun., der sich jüngst an dritter Stelle im Weltcup-Springen in Bordeaux (Frankreich) platzierte sowie die erst 18-jährige Sanne Thijssen aus den Niederlanden sind in Top-Form und versprechen hochkarätigen Springsport. Wer genau wissen will wie die Zukunft des Springsports aussieht, kann sich das in Dortmund beim SIGNAL IDUNA CUP anschauen.

    Die „jungen Wilden“ sind gut ausgebildet, hoch motiviert und ehrgeizig. Das belegen auch immer wieder die Resultate in Dortmund. Hier konnten sowohl Angelina Herröder (Büttelborn), als auch Jan Wernke (Holdorf) schon den Großen Preis der Bundesrepublik Deutschland und damit das Finale der jetzt MITSUBISHI MASTERS LEAGUE titulierte Serie gewinnen. Am Sonntag geht es dabei um Geld- und Sachpreise im Wert von 150.000,-€. Lisa Nooren hat trotz ihrer Jugend bereits sechs EM-Medaillen gewonnen – als Ponyreiterin, in der Altersklasse Children und auch als Juniorin und Junge Reiterin, zuletzt zweimal Silber bei der Junge-Reiter-Europameisterschaft 2016 im irischen Millstreet.
    SIGNAL IDUNA CUP: Die junge Garde greift an

    Source: Presseservice Kerstan

  • Finnland, Belgien, Dänemark – Erfolgstour in Mijas

    Finnland, Belgien, Dänemark – Erfolgstour in Mijas
    Für Jasmin Ranta-Aho geriet der zweite Tag der Youngster-Tour zum Doppelerfolg. Die Finnin belegte Platz eins und zwei bei den fünf Jahre alten Pferden mit Crocus La Silladiere und Zinedine Zidane Z. Die 22-jährige Springreiterin war rundherum zufrieden mit ihren vierbeinigen Sportpartnern.
    Neben der Finnin konnten der Belgier Karel Cox mit Nistria VD Winning Z und der Däne Martin Neergaard mit Chaccolie bei den sechs und sieben Jahre alten Springpferden Goldene Schleifen einsammeln. Gerade eingetroffen sind im andalusischen Mijas die deutsche Springreiterin Jörne Sprehe aus Fürth, die die Costa del Sol Equestrian Tour nutzt, um ihre Turnierpferde für die beginnende grüne Saison vorzubereiten und sich sowohl über milde Temperaturen, als auch über die großen Plätze und die Galoppbahn des Hippodromo freut.

    Prominentester „Neuzugang“ ist der Brite John Whitaker. Tochter Louise hat „vorgelegt“, jetzt will der legendäre Springreiter selbst mitmischen und das Frühjahr unter freiem Himmel in Mijas eröffnen. Ab Freitag beginnt das CSI3* auf dem Gelände des Hippodromo, dann geht es erneut um Weltranglistenpunkte für die Teilnehmer aus rund 30 Nationen.

    Ergebnisüberblick Winter Cup Costa del Sol Equestrian Tour

    Int. Springprf., 5 Year Old Horses
    1. Jasmin Ranta Aho (Finnland) Crocus La Silladiere, 0/35,88

    2. Jasmin Ranta-Aho (Finnland)Zinedine Zidane Z, 0/38,59
    3. Doron Kuipers (Niederlande) Helvetia Moeders W, 0/39,10
    4. Sameh El Dahan (Aqypten) Enigma K, 0/39,86
    5. Lauren Edwards (England) Carumba, 0/35,49

    Int. Springprf., 6 Year Old Horses
    1. Karel Cox (Belgien) Nistria VD Winning Z, 0/33,78
    2. Bronsilav Chudyba (Slowakien) Gijanta, 0/35,18
    3. Carron Nicol (England) Galerius, 0/35,23
    4. Bronislav Chudyba (Slowakien) Guayarmina, 0/35,29
    5. Carron Nicol (England) Moonraker, 0/36,44
    6. Annika Axelsson (Schweden) Clinto T Z, 0/37,13

    Int. Springprf., 7 Year Old Horses
    1. Martin Neergaard (Dänemark) Chaccolie, 0/28,38
    2. Bruce Gooddin (Neuseeland) Chacceldi, 0/30,97
    3. Fidel Segovia (Israel) Jack, 0/39,94
    4. Maxime Harmegenies (Belgien) Elastique van de Koekoek, 0/31,16
    5. Bethanie Knight (England) Cassalfino, 0/32,24
    6. Erika Lickhammer (Schweden) Chico Z, 0/32,74

    Informationen über die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den Händen der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.
    Finnland, Belgien, Dänemark – Erfolgstour in Mijas

    Source: Presseservice Kerstan

  • Distanzreiten: Keine Startgenehmigungen mehr für deutsche Reiter bei internationalen Turnieren in Dubai

    Distanzreiten: Keine Startgenehmigungen mehr für deutsche Reiter bei internationalen Turnieren in Dubai
    Der Vorstand des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) hat beschlossen, bis auf Weiteres deutschen Reitern keine Startgenehmigungen mehr für internationale Distanzritte in Dubai zu erteilen. Sollten deutsche Reiter an nationalen Ritten in Dubai teilnehmen, behält sich das DOKR vor, diese künftig nicht mehr für Championate oder Bundeskader zu nominieren. Außerdem fordert der Vorstand deutsche Veranstalter von Distanzritten auf, keine Reiter mehr aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) einzuladen. Diese Beschlüsse werden vom Präsidium des Vereins Deutscher Distanzreiter und -fahrer (VDD) ausdrücklich unterstützt.

    Damit reagiert das DOKR auf die jüngsten Nachrichten über tote Pferde und mehrere Fälle von verbotener Medikation bei Distanzritten in den VAE. Auch der Weltreiterverband FEI hat bereits weitere Maßnahmen ergriffen, um die Probleme in den Griff zu bekommen. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung begrüßt dieses Vorgehen ausdrücklich.
    Distanzreiten: Keine Startgenehmigungen mehr für deutsche Reiter bei internationalen Turnieren in Dubai

    Source: Presseservice Kerstan

  • Erster Titel vergeben – Ponychampioness steht fest

    Erster Titel vergeben – Ponychampioness steht fest
    Der erste Titel ist bereits vergeben bei den VR Classics und er ging an eine noch sehr junge Reiterin: Naemi Lou März vom RuFV Hanerau-Hademarschen ist die neue Championess der Ponyreiter bei den VR Classics. Fröhlich lachend winkte die junge Amazone ins Publikum und genoss sichtlich ihre Ehrenrunde nach dem Sieg im von der Bäckerei Tackmann präsentierten Championat der Pferdestadt Neumünster für Ponyreiter.

    Mit der Note 8,8 hatte sich die Reiterin von der Westküste den Sieg gesichert. Ihre Rappstute Velvet Diamond zeigte sich von der strahlendsten Seite. Platz zwei ging an Amelie Dierlamm mit Kira XXIX vor Beeke Nagel und Petit Bamoyal. Dem Championat voran gegangen waren bereits die Einlaufprüfung für die Junioren und Jungen Reiter und die erste internationale Dressurprüfung. Und auch dort gab es einen Erfolg für eine Reiterin. Jill-Marielle Becks aus dem westfälischen Senden gewann mit Damon`s Satelite die Intermediaire I im Preis von Frau Rosemarie Springer. Das Paar konnte bereits in der Frankfurter Festhalle im Dezember überzeugen, sicherte sich nun auch in Neumünster bei den VR Classics einen souveränen Erfolg.

    Ergebnisübersicht VR Classics

    01 Prix St. Georges – Internationale Dressurprüfung Kl. S, Preis von Frau Rosemarie Springer, Qualifikation fü Prüfung 2 – CDI1*
    1. Jil-Marielle Becks (Senden) auf Damon’s Satelite 75.342 Prozent
    2. Vera Breidenbach (Owschlag) auf Titan 70.307
    3. Emma Kanerva (Pinneberg) auf Riverbank Sanrose 70.132
    4. Wolfgang Schade (Hamburg) auf Amore San Remo 69.737
    5. Ants Bredemeier (Grönwohld) auf Download 69.298
    6. Antonia Christine Jacobsen (Wedel/Elbdörfer) auf Danny 68.640

    20 Nat. Springprüfung Kl. M** für Junioren und Junge Reiter, Preis der Fa. Reitsport Sievers, Flintbek, Qualifikation zum Championat der Pferdestadt Neumünster
    1. Sven Gero Hünicke (Fehmarn) auf Sunshine Brown 0.00 / 49.43
    2. Linn Hamann (Ammersbek) auf Crystal Clear 0.00 / 52.61
    3. Pheline Ahlmann (Reher) auf Queen Windsor 0.00 / 53.53
    4. Jonte Hansen (Olderup) auf Capigadon VEC 0.00 / 54.62
    5. Jannik Bremer (Groß Wittensee) auf Octavia 19 0.00 / 56.34
    6. Theresa Ripke (Steinfeld) auf Dustinov 0.00 / 56.41

    22 Nat. Springprüfung Kl. M*, Preis der R+V / VTV Generalvertretung Kuschel, Einlaufspringen zum Jugend-Team Cup Schleswig-Holstein 2017
    1. Johanna Beckmann (Brunsbüttel) auf Quintess 12 0.00 / 45.37
    2. Berit Nagel (Löwenstedt/Reiterv.Obere ArlauSitz Behrendorf/GER) auf Ciano 0.00 / 48.50
    3. Jannik Bremer (Groß Wittensee) auf Sushi 0.00 / 48.67
    4. Paola Poletto (Hamburg) auf Casting 0.00 / 48.97
    5. Julia Bertow (Langwedel) auf Wallstreet 52 0.00 / 49.04
    6. Ole Heitmann (Hamburg) auf Cira R 0.00 / 49.13
    Erster Titel vergeben – Ponychampioness steht fest

    Source: Presseservice Kerstan

  • Pferdemediator Timo Ameruoso sucht den Härtefall!

    Pferdemediator Timo Ameruoso sucht den Härtefall!
    Timo Ameruoso zählt zu den bekanntesten Pferdeexperten der Welt und ist ein international gefragter Experte rund um die Beziehung zwischen Pferd und Mensch.

    Ausgelöst durch drei eigene harte Schicksalsschläge, die ihn unter anderem an den Rollstuhl fesseln, sowie der Tatsache, dass ihm kein einziger der damals bekannten Pferdetrainer weltweit helfen konnten, entwickelte Timo Ameruoso das „Autodynamische Reflexionsprinzip“. Dies basiert auf seinem ganz eigenen und einzigartigen psychologischen Zugang zu Pferden. Reitweisen übergreifend schafft er es, fern ab von Gewalt, Konditionierung und Dressur, sich in sein Gegenüber hineinzuversetzen und so die ultimative Beziehung zwischen Pferd und Mensch sowie die Leistungssteigerung und Gesunderhaltung des Pferdes zu fördern.

    Bis heute hat er weit über 2.000 so genannte Problempferde trainiert. Nun ist es für Timo Ameruoso an der Zeit etwas zurückzugeben. Aus diesem Grund sucht Timo einen echten Härtefall – ein Problempferd, an dem sich bis dato alle Trainer, Experten und Reiter die Zähne ausgebissen haben und das den Besitzer wahrlich zur Verzweiflung treibt. Nichts Herkömmliches, sondern wirklich einen harten Brocken. Seit Freitag läuft die Aktion bereits auf seiner Facebookseite, die schon mehr als 15.000 Personen erreicht und bereits viele Bewerbungen nach sich gezogen hat. Unter den drei härtesten Fällen suchen dann seine Facebookfans das Pferd aus, das von Timo kostenlos im Pferdemediationszentrum therapiert wird. Die Aktion läuft noch bis zum 28.02.2017. Jeder Interessent kann seinen Vorschlag unter den Kommentaren des Aufrufs platzieren und so an der Aktion teilnehmen.

    Egal ob junges oder rohes Pferd. Steigt, buckelt, tritt oder beißt Ihr Pferd? Ist es sehr schreckhaft, aggressiv, lässt sich nicht verladen oder hat Angst vor dem Tierarzt, dem Schmied, Kühen, Hunden, Autos, Traktoren oder anderen Artgenossen? Ist es kopfscheu, steht beim Aufsitzen nie still, hat Sattelzwang oder lässt sich nicht scheren? Verweigert sich Ihr Pferd auf Turnieren oder ist im Gelände unkontrollierbar? Dann ist das die Chance, das eigene Pferd von einem der weltweit anerkanntesten Pferdeexperten kostenlos therapieren zu lassen.

    Sein Wissen im Hinblick auf die Psychologie, Hirnmechanik und Herdendynamik, das Timo Ameruoso deutlich von anderen Pferdetrainern unterscheidet, gibt der außergewöhnliche Horseman in Vorträgen, auf Kongressen und in Workshops weiter. Inzwischen blickt er auf weit über 1.000 Vorträge, Workshops und Symposien im In- und Ausland zurück. Pferdeliebhabern in Deutschland, Österreich und der Schweiz bietet der international gefragte Experte für Pferde-Psychologie regelmäßig Workshops an, in denen er sein System des autodynamischen Reflexionsprinzips anschaulich und praxisnah darstellt und den Teilnehmern wichtige Tipps und Lösungen für Probleme im alltäglichen Umgang mit ihren Pferden bietet. Neben seinen Workshops bietet Timo Ameruoso auch individuelle Einzeltrainings, Telefoncoachings wie auch offene Trainings an, die je nach Wunsch am Stall von Timo oder auch beim Kunden stattfinden. Inzwischen nutzen weltweit tausende Pferdeliebhaber und Reiter aller Leistungsklassen sowie Reitweisen die Initiativkraft seiner Methode und genießen so die harmonische Beziehung zu ihrem Pferd und profitieren von effizienteren Trainingsmethoden.

    Seine Erfahrung aus über 30 Jahren Zusammenarbeit mit Pferden und das daraus resultierende System des autodynamischen Reflexionsprinzips wurden durch einen Bericht des Hessischen Rundfunks für das TV-Format „Hessenschau“ weltweit bekannt. Der Beitrag erreichte über Facebook weltweit knapp 17,3 Millionen Menschen und stellte damit alle bisherigen Onlinereichweiten des HR in den Schatten.

    Mehr Infos zu Pferdemediator Timo Ameruoso finden Sie auch unter www.timo-ameruoso.de sowie bei Facebook unter www.facebook.com/PferdemediatorTimoAmeruoso.

    Für weitere Informationen und Fotomaterial stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Zögern Sie nicht und nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Sie erreichen uns unter: Tel.: 0201-4906060, E-Mail: info@pro-talents.de

    Ihr Pro Talents-Team

    Workshops 2017:

    „Grundlagen angewandter Pferdepsychologie“:

    04.03.17 91555 Feuchtwangen
    08.04.17 76661 Philippsburg
    27.05.17 72186 Empfingen
    17.06.17 09623 Nassau
    01.07.17 95503 Hummelthal
    15.07.17 27404 Zeven

    „Leistungssteigerung und Gesunderhaltung“:

    01.04.17 97286 Sommerhausen
    20.05.17 65201 Wiesbaden
    02.09.17 53757 St. Augustin
    07.10.17 72186 Empfingen

    „Arbeit an der Hand und Verladen“:

    22.04.17 64625 Bensheim-Schwanheim

    „Offenes Training“:

    10.06.17 + 08.07.17 + 05.08.17 + 09.08.17 + 14.10.17
    Pferdemediationszentrum Biebesheim am Rhein

    Infos und Tickets unter www.timo-ameruoso.de
    Pferdemediator Timo Ameruoso sucht den Härtefall!

    Source: Presseservice Kerstan