Schlagwort: Pferd

  • Ostern bei Sosath +++ Tag der offenen Tür am Ostersamstag +++ Fohlenchampionat, Rahmenprogamm und große Ausstellung

    Ostern bei Sosath +++ Tag der offenen Tür am Ostersamstag +++ Fohlenchampionat, Rahmenprogamm und große Ausstellung
    Am Ostersamstag, dem 15. April 2017, lädt der Hof Sosath ab 11:00 Uhr zum neunten Mal zum Tag der offenen Tür ein. Züchter, Pferdefreunde und Familien erwartet an diesem Tag ein abwechslungsreiches Programm rund ums Pferd.

    Züchter können sich auf das 9. Lemwerderaner Fohlenchampionat mit den ersten Jahrgängen von Adoro, Devonport, Diamant de Landor, Diamant de Plaisir, For Dance, Livester und Ogano freuen. Etwa 30 Fohlen von Hengsten der Station werden vorgestellt, um den Fohlenchampion dressur- sowie springbetont zu küren. In diesem Jahr besteht die fachkundige Fohlenjury aus dem erfolgreichen Hengstaufzüchter Heinrich Ramsbrock, Egbert Schep, Pferdefachmann aus den Niederlanden, und Dr. Axel Brockmann, Landstallmeister des Niedersächsisches Landgestüts Celle.

    Die Zucht- und Sporthengste, wie zum Beispiel Cador, Casino Berlin, Casino Grande, Casiro und Ogano sowie Adoro, For Dance und Florenz gehen unter dem Sattel oder an der Hand.

    Die Besucher können sich den ganzen Tag über die Anlage mit etwa 300 Pferden aller Altersklassen und 20 Zuchthengsten anschauen sowie Veranstaltungen und Vorführungen besuchen. Mehrmals am Tag gibt es interessante Präsentationen von Tierärzten, Physiotherapeuten, einem Hufschmied und einem Zahntechniker.
    Von 11:00 bis 14:00 Uhr steht das Familienprogramm im Fokus. Den Auftakt macht ein Gottesdienst. Dann folgen verschiedene Schaubilder. Auch das beliebte Zirkuspony Joschi wird wieder seine neuesten Kunststücke präsentieren.

    Die vielfältige Ausstellung lädt zum Informieren, Shoppen und Verweilen ein. Von einer großen Auswahl an Reitartikeln über Strandkörbe, Landmaschinen und Schmuck bis zu vielen kulinarischen Leckereien ist für alle etwas dabei.

    Kinder erwartet ein buntes Programm mit Karussell, Ponyreiten und verschiedenen Tieren im Streichelzoo. In diesem Jahr lädt die örtliche Jugendfeuerwehr zu vielen Mitmach-Aktionen ein. Außerdem wird wieder ein Holzpferd der Aktion „Pferde für unsere Kinder“ an einen Kindergarten verlost. Jedes Kindergartenkind kann ein selbstbemaltes Osterei gegen ein Los eintauschen.

    Parkplätze sind ausreichend auf den Weiden am Hof vorhanden. Der Eintritt ist frei.

    Foto (Beelitz): Fohlenchampion springbetont 2016 von Casino Grande – Stalypso – Caprilli
    Ostern bei Sosath +++ Tag der offenen Tür am Ostersamstag +++ Fohlenchampionat, Rahmenprogamm und große Ausstellung

    Source: Presseservice Kerstan

  • Ocala: Andre Thieme Zweiter im Weltcup-Springen

    Ocala: Andre Thieme Zweiter im Weltcup-Springen
    Im mit 100.000 US-Dollar dotierten Weltcup-Springen von Ocala in Florida belegte Andre Thieme (Plau am See) mit seinem Holsteiner Contendro I-Sohn Conthendrix Platz zwei. Auf Rang neun platzierte sich der gebürtige Mecklenburger Christian Heineking mit NKH Caruso. Diese Platzierung reichte ihm für die Qualifikation zum Weltcup-Finale der Springreiter.

    Im Stechen, für das sich 18 der 36 Paare des Normalumlaufs qualifizieren konnten, lieferte der 41-Jährige Thieme in 49,39 Sekunden den zweitschnellsten fehlerfreien Ritt ab und durfte sich dafür über ein Preisgeld von 20.000 US-Dollar freuen. Besser war lediglich Todd Minikus (USA), der mit seiner Oldenburger Stute Babalou (v. Balou du Rouet) das Ziel strafpunktfrei in 47,77 Sekunden passierte. Platz drei ging an die Französin Alexandra Paillot mit Polias de Blondel (null Strafpunkte in 51,68 Sekunden). Platz neun sicherte sich Christian Heineking (Strasen), der mit dem Oldenburger Springpferd NKH Caruso (v. Cash und Carry) im Stechen einen Abwurf in 50,66 Sekunden zu verzeichnen hatte. Dennoch kann der gebürtige Mecklenburger, der seit eingen Jahren in den USA heimisch ist, schon einmal anfangen zu packen. Denn er hat sich nun endgültig für die Teilnahme am Weltcup-Finale der Springreiter qualifiziert, das vom 28. März bis 2. April im US-Amerikanischen Omaha stattfindet.
    Ocala: Andre Thieme Zweiter im Weltcup-Springen

    Source: Presseservice Kerstan

  • Freilaufwettbewerb: Lola rockt den Tag!

    Freilaufwettbewerb: Lola rockt den Tag!
    Bewegungstalente am laufenden Band konnten die zahlreichen Zuschauer beim Besuch des Freilaufwettbewerbs, den der Pferdezuchtverband Baden-Württemberg am 12. März in Marbach veranstaltete, sehen. Beide Richter, Norbert Freistedt aus Urspring und Nikolaus Kühn aus Hirschberg, lobten die hohe Qualitätsdichte der Pferde die ihnen präsentiert wurden. Der erste dreijährige Jahrgang der Deutschen Sportpferde hinterließ einen sehr guten Eindruck und lässt für die Championatssaison auf zahlreiche Erfolge hoffen!Allen voran die Lord Leopold-Tochter Lola gezogen von Birkhof-Azubi Anna-Lisa Schepper aus Römerstein. Lola, die aus einer Stute von Acordelli – Tumbled xx, gezogen ist, siegte mit der höchsten Endnote des Tages von 9,13 in der zweiten Abteilung. Norbert Freistedt zog im Trab die glatte 10,0 für die braune Tochter des ehemaligen Birkhof-Hengstes.
Ganz nach dem Motto „We are family“ steht die Siegerin der zweiten Abteilung im Besitz von Anna-Lisas Vater Horst Schepper und klar, Sohn Matthias stellte die blütig aufgemachte Braune vor. Überhaupt ließ es Matthias Schepper heute in Marbach wieder gewaltig scheppern: In allen drei Abteilungen bereitete er nicht nur die Siegerinnen vor, sondern auch zahlreiche weitere hoch platzierte Stuten und Wallache. 
Nikolaus Kühn beschrieb Lola bei der Kommentierung als eine Stute mit drei überragenden Grundgangarten und stellte ihr eine großartige Perspektive als Reitpferd in Aussicht! Vielleicht gibt es ja ein Wiedersehen mit ihrer Züchterin im Sattel beim Championat in Tübingen. Auf Platz zwei rangierte eine weitere Tochter des Lord Leopold: Lucy aus einer Mutter von Rubicell gezogen und vorgestellt von der ZG Zängle in Emmendingen. Auch Lucy schaffte eine überragende Endnote von 9,05. Die weiteren platzierten Pferde stammten in dieser Abteilung von Zalando, Little Charly und For Romance I ab.In der dritten Abteilung gezogenen Stuten siegte die Schimmelstute Fabergé Royal. Eine Tochter des Grand-Prix-Hengstes Fahrenheit aus einer Mutter von Lord Fantastic – Expo’se. Die charmante Stute siegte mit einer Endnote von 8,95. Norbert Freistedt beschrieb sie als eine harmonisch und formschön aufgemachte Stute, die sich mit kraftvollen Bewegungen und viel bergauf Tendenz im Trab und Galopp präsentierte. Züchter der Siegerin ist Reinhold Marschall aus Horgenzell. Stolzer Besitzer der Stute ist Frank Schnierle aus Münsingen. Auf Rang zwei trabte an der Hand von Christian Harscher mit einer Endnote von 8,85 La Merry, eine Tochter des Le Mans aus einer Mutter von Weltmeyer. Aussteller der Stute ist Kurt Fink aus Ulm, der auch den Hengst Le Mans gezogen hat. Züchter von La Merry ist Siegward Mayer aus Nattheim. Die weiteren platzierten Pferde stellten die Hengste Van Vivaldi, Funtime und Ganymedes.Erstmals bot man beim Freilaufwettbewerb eine eigene Abteilung für springbetont gezogene Stuten und Wallache an. Auch hier war die Qualität sehr hoch: Die Siegerin, die Tochter des Balous Bellini, hob sich mit tollen Reitpferdepoints, groß angelegter Schulter und viel Hebel im Hinterbein besonders heraus. Souverän drehte Bellina, die von Ludger Gripshöver aus Werne gezogen ist, und bei ihrem Besitzern Gertrud und Fritz Müller aus Börtlingen das Licht der Welt erblickte, ihre Runden und wurde im Trab mit einer 9,5 und einer 9,0 bewertet. Auf Platz zwei, mit einer Endnote von 8,45, platzierte sich Shenandoah Cachassina, eine Tochter des Cachassini aus einer Mutter von Quantum. Familie Baisch aus Dettingen sind Züchter und Besitzer der Stute. Dinken, Concetto und Cormint zeichneten sich als Väter für die weiteren platzierten Pferde verantwortlich.Die Besitzer der Siegerstuten freuten sich über Deckgutscheine vom Gestüt Grenzland, Gestüt Birkhof und Haupt- und Landgestüt Marbach, sowie über Siegerdecken aus dem Hause Matthaes Medien und einen Gutschein gesponsert von Alpha Hotelinvestment.
    Freilaufwettbewerb: Lola rockt den Tag!

    Source: Presseservice Kerstan

  • Von Qatar bis in die Schweiz – horsepoint TV im März

    Von Qatar bis in die Schweiz – horsepoint TV im März
    Insgesamt acht internationale Pferdesportevents bringt das Livestreamingportal horsepoint TV im März auf den Bildschirm. In die Schweiz und nach Österreich entführen die Bilder von Sport pur im Sattel. Und auch das CHI Al Shaqab in Qatar war ein Thema für horsepoint TV. 

    Der Sportpark Magna Racino in Österreich ist Gastgeber eines nationalen Springturniers unter dem Hallendach. Parallel ist horsepoint TV auch beim CS Oberriet in der Schweiz mit den Kameras dabei. Und Magna Racino wird am Monatsende nochmal das Ziel des Pferdesportportals sein, denn dann wird im Sportpark in Ebreichdorf die grüne Saison mit einem Springturnier eröffnet.
    Insgesamt vier Mal geht es in die Schweiz: In Oberriet, Schaffhausen und Sulgen und bei der Premiere des Horse Park Dressage Masters in Zürich-Dielsdorf ist horsepoint TV live dabei. Einfach die website aufrufen und mit auf die Reise gehen….
    
Die aktuelle Terminübersicht horsepoint TV für den März 2017
    
08.03 – 12.03.2017: CS Oberriet SG Springturnier (SUI)

10.03 – 12.03.2017: Magna Racino Halle CSN-B*

10.03 – 12.03.2017: Schaffhausen Hallenconcours Springen (SUI)
    15.03 – 19.03.2017: Hallenconcours Sulgen (SUI)

21.03 – 26.03.2017: HORSE PARK DRESSAGE MASTERS (SUI)

31.03 – 02.04.2017: Magna Racino Outdoor Opening CSN-B*

    Von Qatar bis in die Schweiz – horsepoint TV im März

    Source: Presseservice Kerstan

  • Nachwuchs in der Rheinisch-Deutschen Kaltblutfamilie Stute Evi machte den Anfang: Die ersten Fohlen sind da

    Nachwuchs in der Rheinisch-Deutschen Kaltblutfamilie
    Stute Evi machte den Anfang: Die ersten Fohlen sind da
    Wer die Titanen der Rennbahn in den vergangenen Jahren begleitet hat, hat sicher auch an der alljährlichen Tombola teilgenommen, bei der es jede Menge toller Preise zu gewinnen gibt. Zunächst konnte man pro Veranstaltung als Hauptpreis ein Fohlen aus dem Nachwuchs der Rheinisch-Deutschen Kaltblutzucht Haseloff in Brück gewinnen. Das änderte sich im Jahre 2005: Von da an wurden sogar an beiden Veranstaltungstagen Fohlen verlost, so dass zwei junge Kaltblutpferde ihren Besitzer wechselten. Das motiviert bis heute Pferdefreunde, an der traditionellen Tombola von „Titanen der Rennbahn“ teilzunehmen und diese hochkarätige Gewinnchance zu nutzen. Thomas und Burkhardt Haseloff haben jedoch seither keines ihrer Fohlen aus den Augen verloren, die über ganz Deutschland verteilt sind. So wurden die inzwischen nicht mehr so kleinen Vierbeiner zum 15. Jubiläum im letzten Jahr zum Familientreffen in die Arena nach Brück eingeladen. Manche von ihnen hatten ihren Geburtsort bis dahin schon öfter besucht, für einige war es das erste Mal, dass ihre Hufe den Hof ihrer Geburt betraten.
    Nun steht das 16. Titanen-Event bevor und die Preise der prall gefüllten Tombola warten darauf, gewonnen zu werden. Soviel steht fest: Auch in diesem Jahr werden zwei von den Fohlen verlost, die in diesem Jahr das Licht der Welt erblicken. 2017 erwarten die Kaltblutstuten auf dem Brücker Titanen-Gelände insgesamt 15 Fohlen, damit ist der Nachwuchs noch größer als im Vorjahr. Stute Evi machte den Anfang. Sie brachte am 28. Februar das erste Kaltblutfohlen in diesem Jahr zur Welt. Die kleine Fuchsstute stammt vom Vater Eros ab und ist wie ihre Mutter wohlauf. Das zweite Fohlen ist ein Sonntagskind, ebenfalls eine Fuchsstute und wurde am 5. März geboren. In den nächsten Wochen und Monaten kommen weitere Fohlen zur Welt. Während am letzten Juniwochenende schon zwei von ihnen ihre zukünftigen Besitzer kennenlernen, werden einige der flauschigen Vierbeiner erst nach dem Titanen-Rennen geboren.
    Die Vorbereitungen für die „16. Titanen der Rennbahn“ laufen bereits. Wer in diesem Jahr an der Verlosung teilnimmt, hat neben vielen hochwertigen Preisen für die ganze Familie wieder zwei Mal die Chance, ein vielversprechendes Fohlen zu gewinnen. Nicht nur für Pferdefreunde wird es traditionell ein Ereignis, bei dem Gänsehaut garantiert ist.
    Nachwuchs in der Rheinisch-Deutschen Kaltblutfamilie
    Stute Evi machte den Anfang: Die ersten Fohlen sind da

    Source: Presseservice Kerstan

  • Jubiläums-Hengstschau Ponyverband Hannover: Glanzvolle Geburtstags-Gala

    Jubiläums-Hengstschau Ponyverband Hannover:
    Glanzvolle Geburtstags-Gala
    Zum Auftakt des Zuchtjahres 2017 feierte der Verband und Pony- und Kleinpferdezüchter Hannover im Rahmen der Ponyhengstschau in Verden seinen 70. Geburtstag in großem Stil. Ehrengäste kamen als „Shuttle-Service“ mit Kaltblutgespannen in die Niedersachsenhalle gefahren, Rasseverbände präsentierten ihre Ponys in aufwändigen Schaubildern und befreundete Zuchtverbände gratulierten persönlich.
    Im Vorfeld der Hengstvorstellung traten insgesamt zwölf bereits in anderen Zuchtgebieten eingetragene Hengste zur Anerkennung im Verbandsgebiet Hannover vor die Körkommissare. Direkt als Prämienhengst ausgezeichnet wurden Mini-Shetland Hengst Lennox vom Landhof v. Lucky v.d. Halv (Z. u. B.: Andrea Witting, Erwitte), Shetland Hengst Amigo v.d. Garderenshof v. Scot v.d. Garderenshof (B: ZG Kipp, Hille) und Davenport II v. Da Vinci R (Z. u. B.: Familie Krone), Dinklage. Prämienhengstanwartschaften vergab die Kommission an den Classic Pony Hengst Jay MK v. East-Dikes Joker (Z: ZG Schirmer, Liebenburg, B.: Helmut Gerdes, Wittmund), den Haflinger Stratus Gold v. Straden (B: Marcel Roffka Schwüblingsen) sowie Bolero III v. Orchard Boginov (Z. u. B.: Jürgen Wittkop, Echem).
    „Wir haben uns über die große Resonanz der Zuschauer auf unsere Jubiläumsveranstaltung gefreut. Und was die Züchter und Interessengemeinschaften am Schaunachmittag präsentiert haben, hat mir so manches mal feuchte Augen und Gänsehaut beschert “, bedankte sich der Vorsitzende des Verbandes der Pony- und Kleinpferdezüchter Hannover, Joachim Völksen, bei den über 200 Akteuren mit ihren 180 Ponys. Anlässlich des Geburtstages hatte der Verband auch eine umfangreiche Chronik mit Fotos und Ereignissen der Verbandsgeschichte von 1947 bis 2017 herausgegeben. Organisiert wurde der vierstündige Show-Nachmittag mit 25 Schaubildern von der Geschäftsstelle des Verbandes, dem Vorstand und einem Team aus engagierten Verbandsmitgliedern und Helfern. Als Ehrengäste konnten Joachim Völksen und Volker Hofmeister (Zuchtleiter und Geschäftsführer) Vertreter der Abteilung Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, der Landwirtschaftskammer Hannover, des Hannoveraner Verbandes, des Pferdesportverbandes Hannover, der Ponyverbände Weser-Ems, Schleswig-Holstein, Brandenburg-Anhalt sowie bundesweit organisierter Rasseverbände und Interessengemeinschaften begrüßen. Eingeladen waren auch Classic Pony Züchter aus Russland sowie ehemalige Vorstandsmitglieder.
    Vor dem Schaunachmittag zeigten die hannoverschen Deckstationen sowohl ihre jungen Hengste als auch die sportlich weit geförderten Beschäler. Vielseitig, sportlich und leistungsbereit präsentierten sich die 30 Deckhengste, darunter Prämienhengste, Körsieger und Bundeschampions für die kommende Zuchtsaison. Nun liegt es an den Stutenbesitzern, auf welche Ponyhengste die Wahl für den erfolgreichen Fohlenjahrgang 2017 fällt.
    Mehr Stil geht nicht: Das Stammbuch für Kaltblutpferde Niedersachsen chauffierte die Ehrengäste mit schick herausgeputzten Kutschen und verschiedenen Kaltblutrassen zur Ehrentribüne, wo sie von einem Spalier hannoverscher Ponyjungzüchter und dem Vorstand in Empfang genommen wurden, um den Jubiläums-Schaunachmittag zu genießen. Mit rasanten Runden eines Gladiators, der von vier temperamentvollen iberischen Pferden im Römerwagen gezogen wurde, startete die Geburtstagsfeier. In Verzückung gerieten große und kleine Ponyfans beim Anblick der Thänhuser Zwerge, einer Showgruppe, die ihre Mini-Shetties professionell an der Hand vorstellte, und das Talent der vielseitigen Ponys in vielen Facetten zeigte.
    Die Haflingerfreunde Cuxhaven hatten sich für ihre Quadrille vom Masken-Karneval in Venedig inspirieren lassen. Mit irischen Tanzeinlagen garniert, präsentierte das Connemara-Show-Team ihre Rassevertreter aus Irland. Was die IG Shetland mit ihrem „Zeitreise der Shetlandponys“ auf die Beine gestellt hatte, sorgte für reichlich Szenenapplaus. Vom Gruben- und Arbeitspony, bis zum treuen Begleiter von Robin Hood, und schick herausgebrachten Führzügelpony der heutigen Zeit zeigte die Reise die Bedeutung dieser robusten und beliebten Ponyrasse. Ponys und Akteure müssen ganz besondere Kostümdesigner beauftragt haben, um so viele Details liebevoll in Szene zu setzen. Begleitet wurde alles live von einem Dudelsackspieler, während die Pony mystisch in Nebelschwaden gehüllt waren. Ebenfalls aus den königlichen Wäldern Englands kam eine weitere britische Ponyrasse in die Verdener Niedersachsenhalle. Die IG New Forest setzte viele sportliche Akzente mit ihren vielseitigen und stabilen Ponys. Die besonderen und selten gezeigten Anspannungsarten wie Tandem und Troika des nächsten Haflingerschaubildes erfreute vor allem Fahrsportfans. Die Ponyquadrille mit Shetland- und Classicponys, die vom Team des Schlaggenhofes ohne Sattel vorgestellt wurde, begeisterte natürlich die jüngsten Ponyfans im Publikum mit ihrem Schlumpf-Song. Luftballons, Fahnen, Bälle und Flaschen kamen bei den Mounted-Games der Bissendorfer Hobbits zum Einsatz, die Ponys aller Größen in rasanten Pony-Spielen zeigten. Dass die gangfreudigen Islandpferde vom Müllers Hoff bereits auf großen Events in Aachen und verschiedenen Pferdemessen aufgetreten waren, merkte man dem professionellen Auftritt der beliebten Tölter aus dem hohen Norden an. Mit einer spektakulären und exakt gerittenen Fahnenquadrille brachten die Gäste vom Islandpferdezuchtverband richtig Stimmung in die Halle. Und was wäre ein Schaunachmittag ohne das Markenzeichen des Ponyverbandes Hannover, der großen hannoverschen Reitponyquadrille? 18 junge Reiter hatten fleißig für ihren Auftritt in Verden trainiert und überzeugten einmal mehr mit anspruchsvollen Figuren. Dass die nächste Generation an leidenschaftlichen Ponyzüchtern schon in den Startlöchern steht, bewiesen die Jungzüchter mit ihrem Schaubild „Die jungen Robusten“ an den Leinen. „Hier zählt die Zeit mit den Ponys in der Natur mehr als Smartphones und Computerspiele“, merkte Moderator Volker Hofmeister ganz passend an. Eingebunden in den Pony-Nachmittag waren auch Hannoveraner Auktionspferde sowie Hengste aus dem Landgestüt Celle mit Gast-Auftritten.
    Ihre besondere Fahrsporteignung stellten die Classic Ponys mit einer quirligen und exakt gefahrenen Sulky-Quadrille unter Beweis, bei der die schicken Classic Ponys eine große Bandbreite ihrer Farbschattierungen zeigten. Der Pferdezuchtverband Brandenburg-Anhalt überbrachte nicht nur schöne Gastgeschenke, sondern mit einem prämierten Lewitzer Hengst auch einen typischen vierbeinigen Vertreter aus ihrem Zuchtgebiet mit, der gute Werbung für die sportlichen Schecken machte. Vertreter aller Welsh-Pony-Sektionen sorgten mit einem bunten Zirkus-Schaubild der IG-Welsh für Applaus. Die Spring-Quadrille zum Schlager „Hulapalu“ war hier einer der Höhepunkte. Einen Familienausflug der Deutschen Reitponys inszenierte Familie Reese-Bornhorst aus Midlum mit ihren in Sport und Zucht erfolgreichen Ponys.
    Nach dem Schaubild der erfolgreichen Haflinger im Fahrsport bekam Arndt Lörcher die Goldene Ehrennadel mit Sporn für seine sportlichen Erfolge mit Haflingern überreicht. Geritten und gefahren präsentierte anschließend die IG Haflinger ihre „Blonden“ in einer weiteren Quadrille aus Reitern und Fahrern, bevor dann die IG-Fjord mit unglaublich schönen Kostümen und fast künstlerisch anmutenden Scher-Mustern im Winterfell ihrer Ponys die Vielseitigkeit der Fjordis als Jahresuhr vorführten. Western- oder Wanderreiten, Dressur oder Springen, Gelassenheitsprüfung oder Führzügel: So ein Fjordpferd ist einfach für alles zu haben. Dank der großzügigen Unterstützung vieler treuer Förderer und Sponsoren des Ponverbandes Hannover, konnten sich dann die Gäste der großen Geburtstags-Gala über viele hochwertige Preise der Tombola freuen.

    Für Hannover anerkannte Ponyhengste:

    Shetlandpony kleiner als 87 Zentimeter:
    Erik v. d. Westerbroek v. Win-Win van Sta-Mullacott Adven, Züchter: NL, Besitzer: Karsten Scheele, Wildeshausen
    Guinness vom Dannbarg v. Gorden B-Pinocchio af Ja, Züchter und Besitzer: Janet Recker, Grasberg
    Prämienhengst Lennox vom Landhof v. Lucky v.d. Halv-Rene, Züchter und Besitzer: Andrea Witting, Erwitte

    Shetland
    Prämienhengst Amigo v.d. Garderenshof v. Scot v.d. Garderenshof-Libero W v.d. He, Züchter: Niederlande, Besitzer: ZG Kipp, Hille

    Deutsches Classic Pony
    Janosch vom Taubergrund v. Jasper-James Bond, Züchter: Classicponyzucht Taubergrund, Rot am See, Besitzer: ZG Schirmer, Liebenburg
    Prämienhengstanwärter Jay MK v. EastDikes Joker-John Boy, Züchter: ZG Schirmer, Liebenburg, Besitzer, Helmut Gerdes, Wittmund

    Haflinger
    Abiolo v. Almquell-Alpenstein, Züchter: Österreich, Besitzer: Marcel Roffka, Schwüblingsen
    Prämienhengstanwärter Stratus Gold v. Straden-Wolfgang, Züchter: Österreich, Besitzer: Marcel Roffka Schwüblingsen

    Deutsches Reitpony
    Prämienhengstanwärter Bolero III v. Orchard Boginov-Decoration, Züchter und Besitzer: Jürgen Wittkop, Echem
    Prämienhengstanwärter Calle Cool v. Cockney Cracker-Neckar, Züchter: Bruns, Westerstede, Besitzer: Bettina und Norbert Büscherhoff, Seeth-Ekholt
    Prämienhengst Davenport II v. Da Vinci R-Vita Nova’s Gol, Züchter und Besitzer: Familie Krone, Dinklage
    Riverdance v. Rheingold-Psyches Ambassa ox, Züchter und Besitzer: ZG Scheele, Visselhövede
    Jubiläums-Hengstschau Ponyverband Hannover:
    Glanzvolle Geburtstags-Gala

    Source: Presseservice Kerstan

  • Ergebnisdienst vom 6. bis 12. März

    Ergebnisdienst vom 6. bis 12. März
    Sieger und Platzierte in s’Hertogenbosch/NED, Ocala/USA, Herning/DEN, Gorla Minore/ITA, Vilamoura/POR und Valencia/ESP

    Internationales Spring- und Weltcup-Dressurturnier (CSI5*/ CDI-W/U25) vom 9. bis 12. März in s’Hertogenbosch/NED
    Großer Preis
    1. Leopold van Asten (NED) mit VDL Groep Zidane N.O.P.; 0/0/39,29
    2. Wout-Jan van der Schans (NED) mit Capetown; 0/0/40,51
    3. Marc Houtzager (NED) mit Sterrehof’s Calimero; 0/0/41,11

    10. Christian Ahlmann (Marl) mit Colorit; 4/79,86

    Grand Prix
    1. Isabell Werth (Rheinberg) mit Emilio; 80,000 Prozent
    2. Hans Peter Minderhoud (NED) mit Glock’s Flirt; 77,020
    3. Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) mit Zaire-E; 75,500

    Grand Prix Kür
    1. Hans Peter Minderhoud (NED) mit Glock’s Flirt; 84,890 Prozent
    2. Isabell Werth (Rheinberg) mit Emilio; 83,300
    3. Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) mit Zaire-E; 80,265

    Grand Prix U25
    1. Anne Meulendijks (NED) mit MDH Avanti; 72,395 Prozent
    2. Denise Nekeman (NED) mit Boston STH; 70,628
    3. Jeanine Nieuwenhuis (NED) mit TC Athene; 68,698

    10. Jessica Krieg (Heinsberg) mit Special Edition; 61,442

    Grand Prix Kür U25
    1. Anne Meulendijks (NED) mit MDH Avanti; 76,175 Prozent
    2. Maxime van der Vlist (NED) mit Bailey; 75,500
    3. Jill Huybregts (NED) mit Zamacho Z; 73,400

    10. Jessica Krieg (Heinsberg) mit Special Edition; 62,300

    Weitere Informationen unter www.indoorbrabant.com

    Internationales Weltcup-Springturnier (CSI3*-W) vom 8. bis 12. März in Ocala/USA
    Großer Preis
    1. Todd Minikus (USA) mit Babalou; 0/0/47,77
    2. Andre Thieme (Plau am See) mit Conthendrix; 0/0/49,39
    3. Alexandra Paillot (FRA) mit Polias de Blondel; 0/0/51,68

    Weitere Informationen unter www.liveoakinternational.com

    Internationales Spring- und Dressurturnier (CSI3*/1*/CDI3*) vom 8. bis 12. März in Herning/DEN
    Großer Preis
    1. Simone Hansen Scherff (DEN) mit Watokia G; 0/0/37,86
    2. Maureen Bonder (NED) mit Con Coleur; 0/0/38,28
    3. Christian Jansen (DEN) mit Madea; 0/0/38,96
    4. Harm Lahde (Sassenholz) mit Oak Grove’s Dr.J; 0/0/38,98

    Grand Prix
    1. Dorothee Schneider (Framersheim) mit Sammy Davis Jr.; 75,880 Prozent
    2. Severo Jesus Jurado Lopez (ESP) mit Deep Impact; 75,000
    3. Severo Jesus Jurado Lopez (ESP) mit Dragao; 72,960

    Grand Prix Kür
    1. Severo Jesus Jurado Lopez (ESP) mit Deep Impact; 79,050 Prozent
    2. Dorothee Schneider (Framersheim) mit Sammy Davis Jr.; 78,700
    3. Daniel Bachmann Andersen (DEN) mit Blue Hors Zack; 75,975

    Weitere Informationen unter www.herninghorseshow.com

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 9. bis 12. März in Gorla Minore/ITA
    Großer Preis
    1. Julie Andrews (GBR) mit Ayrton IV; 0/0/38,19
    2. Clementina Grossi (ITA) mit Zquasimodo R; 0/0/41,50
    3. Melissa Vanzani (ITA) mit Corleone; 0/0/42,32

    22. Simon Widmann (Markt Schwaben) mit Domburg van de Rechri; 8/74,63

    Weitere Informationen unter www.equieffe.it

    Internationales Springturnier (CSI3*/1*) vom 6. bis 12. März in Vilamoura/POR
    Großer Preis
    1. Thierry Goffinet (BEL) mit Artuur JH Z; 0/0/38,87
    2. Reynald Angot (FRA) mit Symphonie des Biches; 0/0/41,76
    3. Marc Bettinger (Remouchamps/BEL) mit Quincy W; 0/4/42,60

    Weitere Informationen unter www.vilamouratour.com

    Internationales Dressurturnier (CDI3*/2*/J/Y) vom 9. bis 12. März in Valencia/ESP
    Grand Prix
    1. Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo; 78,940
    2. Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Favourit; 71,900
    3. Maria Caetano (POR) mit Coroado;71,400

    Grand Prix Special
    1. Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo; 79,569 Prozent
    2. Agusti Elias Lara (ESP) mit Altaneiro BCN; 71,765
    3. Jordi Domingo Coll (ESP) mit Mango Stateman; 69,706

    Grand Prix Kür
    1. Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Favourit; 77,800 Prozent
    2. Maria Caetano (POR) mit Coroado; 75,250
    3. Alejandro Asencio Mendez (ESP) mit Dalio; 70,525

    Grand Prix Kür Junge Reiter
    1. Semmieke Rothenberger (Bad Homburg) mit Disseration; 76,375 Prozent
    2. Anna Jesty (GBR) mit Aquiro; 67l,800
    3. Maria Igualador Petit (ESP) mit Red Diamond; 67,650

    Grand Prix Kür Junioren
    1. Moises Segui Pons (ESP) mit Fandango D’Alo; 71,625 Prozent
    1. Gemma Guerrero Garriga (ESP) mit Airplane; 71,625
    3. Paula Martinez Carmona (ESP) mit Carlson; 70,417

    5. Liselott Marie Linsenhoff (Kronberg) mit Danoenchen OLD; 69,625

    Weitere Informationen unter www.cesvalencia.net
    Ergebnisdienst vom 6. bis 12. März

    Source: Presseservice Kerstan

  • Herning: Sieg und Platz 2 für Dorothee Schneider

    Herning: Sieg und Platz 2 für Dorothee Schneider
    Als einzige deutsche Reiterin hatte sich Dorothee Schneider (Framersheim) in den Norden aufgemacht, um am CDI3* im dänischen Herning teilzunehmen. Mit Erfolg: Im Sattel des elfjährigen Wallachs Sammy Davis jr. siegte sie im Grand Prix und belegte in der Grand Prix Kür den zweiten Platz.

    In Frankfurt gewann er kurz vor Weihnachten 2016 das Finale des Louisdor-Cups für Nachwuchs-Grand Prix-Pferde, jetzt sicherte sich Sammy Davis jr. mit Dorothee Schneider seinen ersten internationalen Sieg. Der elfjährige, in Bayern gezogene Rappwallach, Sohn des San Remo, wurde im Grand Prix mit 75,88 Prozent bewertet. Damit rangierte das Paar mit fast einem Prozentpunkt vor dem Spanier Severo Jesus Jurado Lopez, der mit dem 14-jährigen Hannoveraner Deep Impact v. De Niro auf 75,0 Prozent kam. Eine weite Anreise hatte Lopez allerdings nicht, schließlich arbeitet er als Bereiter im Stall Helgstrand nördlich von Herning. Auch Platz drei fiel an den Spanier, dessen Lusitano-Wallach Drago mit 72,9 Prozent bewertet wurde.

    In der Grand Prix Kür tauschten die beiden Führenden die Plätze. Lopez und Deep Impact gewannen mit 79,05 Prozent vor Schneider und Sammy Davis jr. (78,7). Der Bereiter des dänischen Gestüts Blue Hors, Daniel Bachmann Andersen, ritt den niederländischen Hengst Blue Hors Zack auf Platz drei in der Kür (75,957), gefolgt von der norwegischen Bereiterin des Stalls Schockemöhle, Isabell Freese. Sie stellte den zehnjährigen Stationshengst Sam’s Ass v. Samarant vor (72,725). hen
    Herning: Sieg und Platz 2 für Dorothee Schneider

    Source: Presseservice Kerstan

  • Herning: Carsten-Otto Nagel Dritter im Großen Preis

    Herning: Carsten-Otto Nagel Dritter im Großen Preis
    Immer besser „in Schwung“ kommt Carsten-Otto Nagels Stute Womanizer. Die elfjährige Holsteinerin und ihr Reiter aus Norderstedt belegten im Großen Preis des CSI3* in Herning (Dänemark) den dritten Platz. Die Prüfung gewann der Schwede Henrik von Eckermann mit der Rheinländerin Cortina vor seinem Landsmann Peder Fredricson mit H & M Christian K.

    Das Messegelände in Herning, wo die wichtigsten Veranstaltungen des dänischen Pferdesports stattfinden, hatte zum CSI auf Dreisterne-Niveau geladen – und viele deutsche Springreiter machten sich auf den Weg gen Norden. Carsten-Otto Nagel beendete die Hauptprüfung, den Großen Preis, als bester deutscher Reiter. Mit der elfjährigen Holsteiner Colman-Tochter, die den für Stuten eher ungewöhnlichen Namen Womanizer trägt, gehörte der 54-jährige Mannschafts-Weltmeister von 2010 zu den 14 Teilnehmern, die sich nach fehlerfreiem Umlauf fürs Stechen qualifizieren konnten. Im Stechen leistete sich das Paar ebenfalls keinen Abwurf, allerdings reichte die Zeit von 31,53 Sekunden nicht für den Sieg. Es wurde Platz drei. Am schnellsten meisterte der im Rheinland beheimatete Schwede Henrik von Eckermann (35) die Aufgabe. Bei ihm und seiner im Rheinland gezogenen Stute Cortina (v. Contender) zeigte die Uhr 30,85 Sekunden an, dies war der Sieg. Auch den zweiten Platz sicherte sich ein Reiter aus Schweden: Peder Fredricson (45) beendete den Großen Preis mit dem in den Niederlanden gezogenen Wallach H&M Christian K in 31,12 Sekunden.

    Erfolgreich verlief der Große Preis auch für Harm Lahde. Der 29-jähriger Bereiter des Gestüts Eichenhain vor den Toren Verdens, der in den vergangenen Wochen zahlreiche Top-Platzierungen erreichte (unter anderem Platz Sieg im Großen Preis von Neustadt/Dosse und Platz zwei im Weltcup-Springen von Warschau), ritt mit Oak Grove’s Celebrity, einer zehnjährigen Holsteiner Cassini II-Tochter, auf den vierten Platz (0/31,66). hen
    Herning: Carsten-Otto Nagel Dritter im Großen Preis

    Source: Presseservice Kerstan

  • Valencia: Siegreiche Rothenberger-Geschwister

    Valencia: Siegreiche Rothenberger-Geschwister
    Im spanischen Valencia starteten u.a. Mannschafts-Olympiasieger Sönke Rothenberger (Bad Homburg) und seine Schwester Semmieke, Team-Europameisterin der Junioren, in die Grüne Saison. Die lange Reise wurde mit vielen Siegen belohnt: So gewann der niederländische Wallach Cosmo, der seit den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro Turnierpause hatte, haushoch den Grand Prix und den Grand Prix Special.

    Beim Dreisterne-CDI in Valencia kehrte der nun zehnjährige niederländische Wallach Cosmo auf die internationale Bühne zurück. Mit seinem Reiter Sönke Rothenberger (22) zeigte er, dass er bestens durch die Pause gekommen ist. Entsprechend hoch fielen die Noten aus. Im Grand Prix vergaben die Richter 78,94 Prozent, im Special sogar 79,569. Auch der zweite Platz im Grand Prix blieb bei Sönke Rothenberger. Den sicherte er sich mit dem 18-jährigen rheinischen Wallach Favourit (v. Fidermark). Mit ihm konnte er zum Schluss des Turniers noch die Grand Prix-Kür gewinnen (77,8 Prozent).

    Sönke Rothenbergers Schwester Semmieke hatte ebenfalls zwei Pferde mit nach Spanien genommen. Die 17-Jährige startete in den drei internationalen Prüfungen der Jungen Reiter (Mannschafts- und Einzelaufgabe sowie Kür). Drei Siege mit der zehnjährigen Hannoveranerin Dissertation (v. Sir Don Crusador) lautete die Bilanz der Schülerin, die im vergangenen Jahr Gold mit der Mannschaft und zwei Silbermedaillen in der Einzelwertung bei der Junioren-Europameisterschaft gewonnen hatte. Mit der in Dänemark gezogenen Gribaldi-Tochter Geisha gelangen zudem zwei zweite Plätze.

    Auch Familie Linsenhoff aus Kronberg genoss den Ausflug in den Süden. Die 16-jährige Liselott Marie Linsenhoff und der Oldenburger Wallach Danönchen v. Danone I erreichten in den drei Junioren-Prüfungen einen ersten Platz, einen zweiten und einen fünften. Ihr Halbbruder Matthias Alexander Rath setzte den siebenjährigen Hannoveraner Hengst Foundation v. Fidertanz und den Oldenburger Sir Picardi (v. Sir Donnerhall) in Intermediaire-Wettbewerben ein und freute sich über zwei Siege. Gleich drei Siege gelangen ihm mit dem siebenjährigen Hengst Beaulieu v. Bentley der Station Schockemöhle in Aufbauprüfungen. hen
    Valencia: Siegreiche Rothenberger-Geschwister

    Source: Presseservice Kerstan

  • Bewerbungsschluss naht: Pack an! Mach mit!

    Bewerbungsschluss naht: Pack an! Mach mit!
    Noch bis zum 31. März können sich Reitvereine bei „Pack an! Mach mit!“ um eine Förderung ihrer Renovierungsarbeiten in Höhe von 500 Euro bewerben. Wichtig ist: Das Geld soll für Materialkosten eingesetzt werden, anfallende Arbeitsstunden hingegen müssen von den Vereinsmitgliedern ehrenamtlich geleistet werden.Die Erfahrungen aus den vergangenen Jahren zeigen, „Pack an! Mach mit!“ ist für Reitvereine eine prima Gelegenheit, nicht nur die vereinseigene Anlage zu verschönern, sondern auch die Gemeinschaft unter den Mitgliedern zu stärken. Seit 2014 konnten bereits rund 220 Projekte gefördert werden, in diesem Jahr sollen 100 weitere folgen. Bewerben können sich Vereine, die Mitglied im Landespferdesportverband sind und deren Verschönerungsmaßnahme möglichst vielen Vereinsmitgliedern zu Gute kommt. Welche Voraussetzungen sonst noch erfüllt sein müssen, wofür es in diesem Jahr erstmals einen Sonderehrenpreis gibt und weitere Informationen zur Aktion, die von Leuchtenhersteller NORKA präsentiert und von den Persönlichen Mitgliedern der FN unterstützt wird, gibt es unter www.pferd-aktuell.de/pack-an-mach-mit.
    Bewerbungsschluss naht: Pack an! Mach mit!

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  • HLP: Sportprüfung in München-Riem

    HLP: Sportprüfung in München-Riem
    Eine gelungene Premiere feierte die Sportprüfung für gekörte Hengste nun auch auf der Reitsportanlage München-Riem. Nach den ersten drei Terminen in Münster-Handorf und Verden traten nun in München 18 springbetonte und 15 dressurbetonte Junghengste zum „Hengste-Abitur“ an.

    Zwei Tage lang standen die jungen Hengste in München-Riem unter Beobachtung der Bewertungskommissionen. Nach der Vorstellung unter dem eigenen Reiter, dem Aufgabe-Reiten beziehungsweise Parcours-Springen, stand zum Abschluss der Fremdreitertest auf dem Plan. Hier bot der Schimmelhengst Checkter, ein Oldenburger Springpferd v. Cellestial – Lord Pezi aus der Zucht und im Besitz der Böckmann Pferde GmbH (Lastrup), als zweiter Starter einen Auftakt nach Maß. Mit einer gewichteten Endnote von 9,66 legte er die Messlatte für die übrigen neun Kandidaten unerreichbar hoch. „Der Hengst hat sich hier an allen Prüfungstagen souverän präsentiert. Ein Pferd mit einer hohen Grundqualität und viel Potenzial“, so das Urteil der Richter Peter Rauert und Peter Schmerling, Disziplinexperte Peter Teeuwen und Fremdreiter Richard Hannöver. Sie vergaben für den Galopp eine 9,2, für das Vermögen und den Gesamteindruck je eine 9,6, für die Rittigkeit eine 9,8 und für die Manier sogar die glatte 10,0. „Ein Hengst, der gut mit seinem Körper gut umzugehen weiß.“

    Knapp unterhalb der „9“ beendeten Cornet’s Call Out und Mister Albführen als Doppelspitze die Sportprüfung der fünfjährigen springbetonten Hengste. Mit einer gewichteten Endnote von 8,91 sah die Bewertungskommission den westfälischen Schimmelhengst v. Cornet Obolensky – Carolus I aus der Zucht von Thomas Sagel (Brakel) und ausgestellt von Johannes Holzeder (Malching ) nur knapp vor Mister Albführen, der die Sportprüfung mit einer 8,87 beendete. Der braune Hengst v. Memphis – Linton, ein Oldenburger Springpferd, stammt aus dem Gestüt Lewitz und wurde von Michael Krieger (Dettighofen) für den Pferdezucht Baden-Württemberg gemeldet. Insgesamt stellten sich zehn vier- und acht fünfjährige Hengste der Sportprüfung in München, von denen bis eine Ausnahme alle das Klassenziel erreichten.

    Bei den vierjährigen dressurbetonten Hengsten gaben der Hannoveraner Dimitroff sowie der Trakehner Freiherr von Stein den Ton an. Auch hier vergab die Bewertungskommission fünf Noten für Schritt, Trab, Galopp, die Rittigkeit sowie für Gesamteindruck und Perspektive als Dressurpferd. Hieraus ergab sich für Dimitroff (v. Dimaggio – Brentano II) aus der Zucht von Friedrich und Edda Kröner (Schüttorf) und ausgestellt vom Gestüt Vorwerk (Cappeln) für das Westfälische Pferdestammbuch eine gewichtete Endnote von 8,52. „Ein Pferd mit großen Möglichkeiten“, so das Urteil von Peter Mannheim und Gerd Sickinger, Disziplinexperte Oliver Oelrich und Fremdreiterin Sandra Frieling. Der Trakehner Rapphengst Freiherr von Stein (v. Millenium – Perechlest) beendete die Prüfungstage mit einer gewichteten Endnote von 8,38. Er stammt aus der Zucht der Sächsischen Gestütsverwaltung in Graditz, ist im Haupt- und Landgestüt Moritzburg aufgestellt und wurde für den Pferdezuchtverband Sachsen-Thüringen gemeldet. Von den 13 vierjährigen Hengsten schlossen acht die Prüfung erfolgreich ab, ein Hengst wurde vorzeitig von den Anmeldern zurückgezogen.

    In der Gruppe der fünfjährigen dressurbetonten Hengste konnten alle drei Kandidaten „bestehen“. Das beste Resultat erzielte der Fuchshengst Villeneuve. Für den Rheinländer (v. Vitalis – Dancier) aus der Zucht von Edeltraut Hähn (Bergeustadt) und ausgestellt vom Gestüt Vorwerk in Cappeln zückte die Bewertungskommission gleich vier Mal die glatte 9,0. Am Ende stand für den für das Westfälische Pferdestammbuch gemeldeten Fuchshengst die gewichtete Endnote 8,88 zu Buche.

    Informationen und Ergebnisse unter www.hengstleistungspruefung.de.
    HLP: Sportprüfung in München-Riem

    Source: Presseservice Kerstan

  • s’Hertogenbosch: Werth auf Platz 2 im Weltcup

    s’Hertogenbosch: Werth auf Platz 2 im Weltcup
    Isabell Werth (Rheinberg) hat die letzte Weltcup-Qualifikation der Westeuropa-Liga im niederländischen s’Hertogenbosch mit dem zweiten Platz hinter dem Niederländer Hans Peter Minderhoud beendet. Mit dem westfälischen Wallach Emilio wurde sie in der Kür mit 83,25 Prozent bewertet. Ihre deutsche Kollegin Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) folgte mit der Stute Zaire auf den dritten Platz.„The living legend“ – so wurde Isabell Werth bei dem Internet-Sender FEI-TV bezeichnet- Die 47-Jährige reitet von Erfolg zu Erfolg, ihre Bilanz der letzten Monate macht selbst die Experten des Dressursports sprachlos. So fragte die niederländische Kommentatorin fassungslos: „Verflixt, wie macht sie das bloß?“ Isabell Werth gab zwar keine Antwort und stellte den Westfalen Emilio zu klassischer Musik (u.a. Beethoven und Pucchini) in Topform vor, aber ein Fehler in der Trabtour – der Wallach galoppierte an – kostete den Sieg. So gewann der Niederländer Hans Peter Minderhoud mit dem in der Schweiz gezogenen Florestan-Nachkommen Glock‘s Flirt die Weltcup-Kür mit 84,89 Prozent. Isabell musste sich nach einer beispiellosen Siegesserie in dieser Hallensaison diesmal mit Patz zwei zufrieden geben (83,22).Auf dem dritten Platz behauptete sich Jessica von Bredow-Werndl mit der 13-jährigen KWPN-Stute Zaire v. Son de Niro. Das Paar absolvierte die schöne, federleicht wirkende Kür fehlerfrei und wurde mit 80,25 Prozent bewertet. Zumindest mit Zaire war es der vorerst letzte Auftritt in der Öffentlichkeit. Das Weltcup-Finale in drei Wochen im US-Staat Nebraska wird die 31-Jährige mit ihrem Hengst Unee BB bestreiten, danach freuen sie und Ehemann Max sich auf ihr erstes Kind, das im Sommer zu Welt kommen soll. Fabienne Lükemeier (Paderborn), die gemeinsam mit Isabell Werth und Jessica von Bredow-Werndl fürs Weltcup-Finale qualifiziert ist, reihte sich in s’Hertogenbosch mit ihrem einstigen Championatspferd, dem 17-jährigen Hannoveraner D’Agostino v. De Niro, an siebter Stelle in der Weltcup-Kür ein (76,69). Das Weltcup-Finale findet vom 28. März bis 2. April in Omaha, US-Bundesstaat Nebraska, statt. hen
    s’Hertogenbosch: Werth auf Platz 2 im Weltcup

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  • Masters-Sieg geht nach Belgien – Briten holen auf

    Masters-Sieg geht nach Belgien – Briten holen auf
    Das Hauptspringen des Tages beim Winter Cup in Mijas konnte sich der Belgier Francois jr. Mathy. sichern, aber die britischen Springreiter waren dem Sieger dicht auf den Fersen. Der Gewinner und der Zweit- und Drittplatzierte haben zudem was gemeinsam – beide sind Söhne bekannter Väter. Francois jr. Mathy ist der Sohn des gleichnamigen belgischen Nationenpreisreiters, Robert Smith aus Großbitannien ist selbst eine Berühmtheit wie sein Vater, der Olympiateilnehmer Harvey Smith…
    Und damit nicht genug, jumpte Grossbritanniens Springsportlegende John Whitaker auch noch auf Rang fünf hinter dem Neuseeländer Bruce Goodin. Dieser sehr prominenten Reihe schloss sich als bester Deutscher auf Platz sechs Jungprofi Jan-Philipp Weichert aus Bippen mit Luigi an. Kein Zweifel möglich, der Winter Cup im andalusischen Mijas ist Treffpunkt für etliche Sportpromis, die den Frühling schon beginnen lassen, anders als in Nord-Europa, wo immer noch unter dem Hallendach geritten wird.

    Gleich sechs Mal baten die Veranstalter ihre Gäste zum sportlichen Vergleich am Samstag. Die Tagessiege heimsten neben Francois jr. Mathy die Deutsche Patrick Döller und Simon Trutschler, Lara Whiteway aus England und Anthony Philippaerts aus Belgien ein. Erwartungsvoll schaut man in Mijas im Hippodromo Costa del Sol nun auf den Sonntag: Im Großen Preis gibt es erneut ein Promi-Treffen mit Robert Smith, John Whitaker, Bruce Goodin, Lars Bak Andersen (Dänemark), Stefanie Saperstein (USA), Leon Thijssen (Niederlande) oder auch Peter Charles (Großbritannien). Aus Deutschland wollen u.a. Benjamin Wulschner (Wendorf), Jan-Philipp Weichert (Bippen) unbd Angelina Herröder (Büttelborn) nach Weltranglistenpunkten greifen.

    Ergebnisüberblick Costa del Sol Equestrian Tour
    Premium 1,10m
    1. Patrick Döller (Deutschland) Doutzen, 0/35,14
    2. Amber Stafford (England) Super Charged, 0/35,56
    3. Candela Martinez-Checa (Spanien) Tilghman, 0/39,93
    4. Camilla Selander (Schweden) Eclat Cantalagos, 0/40,99
    5. Klara Kostrzewa (Polen) Iberia, 0/41,53
    6. Patrick Döller (Deutschland) Cayenne XVI, 0/34,63

    Premium 1,20m
    1. Lara Whiteway (England) Cavalia W.H., 0/70,62
    2. Nelly Repo (Finnland) Derke, 0/70,86
    3. Robert Smith (England) Times Up, 0/73,31
    4. Charlotte Petit-Jean (Schweiz) Dastina, 0/75,08
    5. Jennifer Kleofas (Deutschand) El Marguerite, 0/75,41
    6. Olivia Howe (England) Black Label, 0/75,69

    Premium 1,30m
    1. Anthony Philippaerts (Belgien) Cerlino von Hof Ch, 0/45,73
    2. Manuel Blazquez Rein (Spanien) Nordica, 0/49,98
    3. Leon Thijssen (Niederlande) Donique, 0/54,97
    4. John Whitaker (England) Areba II,
    5. Manuel Blazquez Rein (Spanien) Antequera, 1/96,3
    6. Lesje Bramminge (Dänemark) Cariba, 1/97,06

    Premium 1,40m
    1. Simon Trutschler (Deutschland) Oursun Cariana, 0/89,1
    2. Yunjing Wang (China) Aramis, 0/93,42
    3. Valentine Petit-Jean (Schweiz) Themis, 0/94,21
    4. Ulrika Goodin (Schweden) Wildros, 1/100,83
    5. Helena Cassir (England) Curley Sue, 4/85,93
    6. Valentine Petit-Jean (Schweiz) Coco von Hof CH, 4/87,97

    Master 1,35m
    1. Louise Whitaker (England) Cuata, 0/67,53
    2. Adrian Whiteway (England) Cash Point, 0/68,49
    3. Stefanie Saperstein (USA) La Boom, 0/73,44
    4. Antonia Andersson (Schweden) IC Magic van de Bien, 0/74,16
    5. Claudine van Duffel (Belgien) Dream van Generhese, 0/78,90
    6. Emma Broanda (Finnland) Juniper Romeo, 0/80,68

    Informationen über die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den Händen der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.

    Masters-Sieg geht nach Belgien – Briten holen auf

    Source: Presseservice Kerstan

  • Riesenbeck International trumpft auf mit den Deutschen Meisterschaften der Viererzugfahrer

    Riesenbeck International trumpft auf mit den Deutschen Meisterschaften der Viererzugfahrer
    Drei hochklassige Events an einem Ort, davon eine Deutsche Meisterschaft mit internationaler Beteiligung – und alles bei kostenlosem Eintritt! Die Organisatoren von Riesenbeck International haben sich Einiges vorgenommen bei ihrem Turnier vom 22. bis 25. Juni 2017.

    Die Viererzugfahrer, die schon oft zu Gast waren an der Surenburg, ermitteln ihre Deutschen Meister auf dem nagelneuen Rasenfahrplatz. Erwartet werden natürlich die besten nationalen Teilnehmer, die den Titel gewinnen wollen. Aber auch internationale Fahrer von Rang und Namen kommen gern wieder nach zum weltweit bekannten hotspot für Fahrer nach Riesenbeck. Im traditionsreichen Rasenstadion werden die Springreiter starten, und wieder am Samstagabend unter Flutlicht in die Nacht hinein reiten. Im vergangenen Jahr blieb das erstklassige Geläuf den Nachwuchsreitern bei den Deutschen Jugendmeisterschaften vorbehalten. In diesem Jahr dürfen auch die Senioren ihre internationalen Prüfungen auf dem Platz austragen. Und die Dressurreiter der Altersklasse U 25 zeigen in den neuen Veranstaltungshallen, dass sie den etablierten Medaillengewinnern auf den Fersen sind.

    Nach Ansicht der Veranstalter ist gerade diese Mischung der Disziplinen so attraktiv für Teilnehmer, deren Begleiter und auch die Fans.“Wir wollen ein interessantes und abwechslungsreiches Programm anbieten“, sagt Turnierleiter Karsten Lütteken. Die ganze Familie kann vergnügliche Stunden auf der weitläufigen Anlage verbringen. Pferdesport soll drei Tage lang im Vordergrund stehen. Ganz wichtig ist den Machern, dass auch das „Drumherum“ passt.

    Daher ist wie bereits im vergangenen Jahr die Ausstellung „Surenburg Vital“ angeschlossen. Hier kann von Stand zu Stand gebummelt und eingekauft werden. Ein Unterhaltungsprogramm findet auf der Event Plaza statt, die gesäumt ist von gastronomischen Angeboten.

    Also vormerken:

    Riesenbeck International – großes Sommerturnier mit Deutscher Meisterschaft der Viererzugfahrer

    22. bis 25. Juni 2017

    Eintritt frei

    weitere Infos: www.riesenbeck-international.com
    Riesenbeck International trumpft auf mit den Deutschen Meisterschaften der Viererzugfahrer

    Source: Presseservice Kerstan