Schlagwort: Pferd

  • BewĂ€hrte Sporthengste und deren Nachkommen zeigen sich bei der zweiten Hengstschau

    BewÀhrte Sporthengste und deren Nachkommen zeigen sich bei der zweiten Hengstschau
    Nach der Premiere zur Eröffnung der Veranstaltungshallen von Riesenbeck International vor zwei Jahren veranstalten die Ludger Beerbaum Stables am Sonntag, 26. MÀrz um 11 Uhr, die HengstprÀsentation im Reitsportzentrum an der Surenburg und prÀsentieren neue und bewÀhrte Zuchthengste und einige ihrer Nachkommen im sportlichen Training.

    Die Namen der Hengste lesen sich wie das „who -is-who“ der Springreiterei, sie alle sind eng verbunden mit den sportlichen Erfolgen von Ludger Beerbaum und seinen Reitern. Vorgesehen von den Organisatoren sind die Auftritte von: Chaman, Zinedine, LB Convall, Cordess, Hermes de Lux, Monte Bellini, Coupe de Coeur, Goldfever, Baloutelli, Caressini, Comme le pere, De Beau, Colestus, Cristallo I und Catover! Auch einige vielversprechende Nachkommen sind dabei.

    Die Hengstschau trĂ€gt ganz den Stempel und die Philosophie von Ludger Beerbaum. Die Veranstalter verzichten auf spektakulĂ€re EinzelsprĂŒnge und auf ĂŒbertriebene MusikunterstĂŒtzung. Vielmehr soll ein Einblick in das sportliche Training der Hengste gegeben werden – dies ist sicher fĂŒr den interessierten ZĂŒchter Ă€ußerst aufschlussreich. Dass alle Hengste hoch und erfolgreich springen können, beweisen sie regelmĂ€ĂŸig im internationalen Turniersport. Nicht nur ZĂŒchter werden bei der Riesenbecker Hengstschau auf ihre Kosten kommen. Auch Reiter und Pferdefreunde erhalten einen Einblick in Ludger Beerbaums Trainingsphilosophie.

    Wie wird zum Beispiel der 19 Jahre alte erfahrene Chaman trainiert, der seit einigen Jahren zum bewĂ€hrten Turnierteam von Ludger Beerbaum zĂ€hlt? Christian Kukuk, Sieger des Großen Preises von Frankfurt und Drittplatzierter des Großen Preises von Dortmund, wird den Bundeschampion Caressini zeigen, dessen erster Fohlenjahrgang in 2017 mit Spannung erwartet wird. Kukuks Kollege Philipp Weißhaupt, Sieger des Großen Preises in Aachen 2016, zeigt L.B. Convall unter dem Sattel, mit dem er seinen bisher grĂ¶ĂŸten Erfolg feiern konnte.Neben diesem Neuzugang wird es zwei weitere junge Hengste im Katalog fĂŒr 2017 geben: Direkt von den KörplĂ€tzen kommen der lackschwarze De Beau und der sportlich hochinteressant gezogene Comme le pĂšre. De Beau wird die Dressurabteilung vertreten und mit feinster Dressurabstammung (De Niro- Sandro Hit – Don Schufro) sicher bald von sich hören lassen. Comme le pĂšre ist ĂŒber Comme il faut – Contender – Pilot gezogen. Er hat auf der Körung bereits einige Fans gewinnen können.

    freie Platzwahl / große Anzahl an SitzplĂ€tzen / fĂŒr Bewirtung ist gesorgt

    Eintritt: 10 Euro an der Tageskasse oder Bestellung unter:

    www.riesenbeck-international.com/de/riesenbecker-hengstschau-2017
    BewÀhrte Sporthengste und deren Nachkommen zeigen sich bei der zweiten Hengstschau

    Source: Presseservice Kerstan

  • Und es legt nochmal zu!Deutsches Spring- und Dressur-Derby in Hamburg

    Und es legt nochmal zu!Deutsches Spring- und Dressur-Derby in Hamburg
    Seit 1920 ist das von J.J.Darboven prĂ€sentierte Deutsche Spring- und Dressur-Derby in Hamburg-Klein Flottbek „the place to be“ in der Christi-Himmelfahrts-Woche – auch fĂŒr die besten Spring- und Dressurreiter der Welt, fĂŒr Reitsportfreunde oder welche, die es noch werden wollen. Beliebter Ausflugsort fĂŒr Familien und Touristenziel aus ganz Europa ist das Derby genauso, wie gesellschaftliches Highlight im V.I.P.-Bereich. Und dennoch wĂ€chst der Turnierklassiker Jahr fĂŒr Jahr. Zum ersten Mal wird der neue Marketing-Chef von J.J.Darboven, Manuel Rodriguez dabei sein. „Ich freue mich sehr auf meine Premiere im Derby-Park und bin sicher, dass wir mehr sportliche Höhepunkte erleben werden als zur Zeit beim HSV“, spricht und grinst der Allroundsportler. Auch 2017 begeht Deutschlands bedeutendste internationale Springserie, die DKB-Riders Tour, ihre zweite Station in Hamburg. Erstmalig ist das Deutsche Spring-Derby, gleichzeitig WertungsprĂŒfung fĂŒr die Serie, sowie die QualifikationsprĂŒfungen als Vier-Sterne-Tour ausgeschrieben und bietet den Reitern der Derby-Tour mehr Startmöglichkeiten, „Und außerdem schĂŒtten wir in diesem Jahr rund 1,4 Mio. Preisgeld aus, das sind rund 300 000 Euro mehr als im vergangenen Jahr“, erklĂ€rt gutgelaunt Tunierchef Volker Wulff.Drei einstige Derby-Sieger haben sich bereits fĂŒr einen Start im Ă€ltesten und schwierigsten Parcours der Springsportgeschichte angekĂŒndigt: Weder der dreifache Derby-Sieger AndrĂ© Thieme, noch Nisse LĂŒneburg, dem dies zwei Mal gelang, noch der Gewinner von 2000, Holger Wulschner, lĂ€sst es sich nehmen, diesen vom Publikum frenetisch gefeierten Triumph beim 88. Deutschen Spring-Derby, prĂ€sentiert von J.J.Darboven noch einmal in Angriff zu nehmen. In seiner Hamburger Turnierplanung hat der aktuell Weltranglistendritte Christian Ahlmann garantiert einen Start bei der Longines Global Champions Tour vor. „FĂŒr das Derby bereite ich mich im Moment mit zwei Pferden vor und hoffe, in diesem Jahr beim Derby vorne platziert zu sein. Ich bin da sehr ehrgeizig“, lĂ€chelt er verschmitzt und ergĂ€nzt: „Neben Aachen ist Hamburg das wichtigste Aussenturnier“. Zum zehnten Mal macht die prestigetrĂ€chtige internationale Springsportserie in Hamburg Station und verteilt wertvolle Punkte fĂŒrs Ranking Longines Global Champions Tour Grand Prix of Hamburg am Samstagnachmittag. Mit dabei ist natĂŒrlich auch ihre „kleine Schwester“, die Global Champions League. Der im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Team-Wettbewerb hat sich prĂ€chtig entwickelt und kann bereits im zweiten Jahr mit einer Saison-Gesamtdotierung von ĂŒber 10 Millionen Euro aufwarten. Diese Tour wird ĂŒber eine PrĂŒfung erweitert und ab sofort ĂŒber zwei Springen entschieden, zudem können mehr Starter ihre Chance nutzen. Auch im KASK Youngster Cup wird Christian Ahlmann sicher eine seiner sieben- oder achtjĂ€hrigen Zukunftshoffnungen an den Start bringen. Die Ă€ußerst beliebte Springserie fĂŒr Nachwuchspferde wird von der internationalen Reiterelite rege frequentiert und auch vom Publikum mit Spannung erwartet, denn hier könnte der vierbeinige Kracher fĂŒr die nĂ€chsten Medaillen sein Debut geben. Ein Mal auf dem legendĂ€ren Rasenplatz im Derby-Park an den Start gehen, davon trĂ€umen unzĂ€hlige junge Springreiter und die besten U21-Talente aus Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Hannover bekommen genau diese Chance geboten, denn die Finalisten im Eggersmann Junior Cup treffen sich zum Turnierauftakt in Klein Flottbek. Auch im Dressurviereck hat eine charmante junge Dame ihr Kommen bereits angekĂŒndigt, fĂŒr die das Derby ein Herzensturnier ist. Kathleen Keller ist ein echtes Dressur-Derby-GewĂ€chs. Im U25-Lager hat sie 2013 und 2014 den Derby-Titel gewonnen. Bei den Senioren gelang es ihr sogar noch frĂŒher. 2012 wurde sie Dritte, ein Jahr zuvor durfte sie sich das begehrte Blaue Band des Derby-Siegers umlegen lassen. „Als ich 2003 dabei war, als mein Vater bei rund 40 Grad das Derbyfinale gewann, war das fĂŒr mich wie eine InitialzĂŒndung“, lacht die studierte Wirtschaftspsychologin. „Damals habe ich entschieden: das will ich auch mal reiten und gewinnen.!“ FĂŒr 2017 steht der Grand Prix, Preis des Helenenhofes, als Qualifikation fĂŒr das Almased 59. Deutsche Dressur-Derby auf dem Programm. Als Mitglied der Deutsche Bank Reitsport-Akademie wird Kathleen Keller auch einen Start im Grand Prix Special, dem Deutsche Bank Preis ins Visier nehmen. Mehr Platz zum Flanieren Der Derby-Park im Westen Hamburgs ist nicht nur kultige und hochkarĂ€tige ReitsportstĂ€tte, sondern glĂ€nzt wĂ€hrend der Turniertage als herrliche Flaniermeile und begehrtes Ausflugsziel mit einer kleinen Stadt aus strahlenden Pagodenzelten. 2017 wird die AusstellungflĂ€che noch umfangreicher gestaltet, es darf also noch mehr geshoppt und geschlemmt werden. Informationen ĂŒber den Reitsportklassiker in Hamburg gibt es unter www.engarde.de in der Rubrik Veranstaltungen. Das Kartentelefon ist unter Telefon 01805 – 119 115 erreichbar. (Montag bis Freitag von 09.00 bis 13.00 Uhr).
    Und es legt nochmal zu!Deutsches Spring- und Dressur-Derby in Hamburg

    Source: Presseservice Kerstan

  • Löwen Classics – formstark, fröhlich, charmant

    Löwen Classics – formstark, fröhlich, charmant
    Die Zeichen sind unĂŒbersehbar in Braunschweig: Es ist Löwen Classics-Zeit vom 17. – 19. MĂ€rz. Auf dem Harz & Heide-GelĂ€nde entsteht der internationale Stallbereich mit einem zusĂ€tzlichen Abreitezelt, an der Volkswagen Halle wird gewerkelt und gebaut, um Pferden, Reitern und Besuchern das typische Löwen Classics-Flair zu ermöglichen. Und Pferdesportfans dĂŒrfen sich freuen auf ein starkes Teilnehmerfeld und Top-PrĂŒfungen.Freuen dĂŒrfen sich Pferdesportfans auf allerfeinsten Sport. Mit dem Schwung eines Sieges im Großen Preis des FĂŒnf-Sterne-Turniers in s`Hertogenbosch kommt der NiederlĂ€nder Leopold van Asten zu den Löwen Classics. Carsten-Otto Nagel (Wedel) holte sich im dĂ€nischen Herning Platz drei im Großen Preis und will nun auch in Braunschweig Zeichen setzen. Der Olympiasieger der Vielseitigkeit und Grand Slam Gewinner, Michael Jung aus Horb macht bei den Löwen Classics seine Aufwartung. Der erfolgeichste Vielseitigkeitsreiter weltweit ist auch in klassischen Springparcours ein Hingucker
.„Jede PrĂŒfung ist wichtig. Wir haben keine so genannten RahmenprĂŒfungen, es geht immer um Leistung auf hohem Niveau“, unterstreicht Turniermacher Axel Milkau. Das gilt fĂŒr die Weltranglistenspringen wie den Preis der DKB, das Veolia Championat und den Großen Preis der Volkswagen AG genauso wie fĂŒr die von der Öffentliche Versicherung prĂ€sentierte Deutsche Meisterschaft der LandesverbĂ€nde, das Deutsche Hallenchampionat der Landesmeister Springen und das HGW-Bundesnachwuchschampionat. Insgesamt 25 Nachwuchsreiterinnen und -reiter aus ganz Deutschland wurden fĂŒr das HGW-Bundesnachwuchschampionat nominiert und wer dieses Championat einmal gesehen hat, weiß, dass es allerbesten Sport garantiert.Hannovers „Jungspunde“
Als gastgebender Landesverband schickt der Pferdesportverband Hannover gleich zwei Teams in die DM. Eines ist die siegende Mannschaft der Verdinale (Januar 2017). Tim-Uwe Hoffmann, Finja Bormann und Julia Plate zĂ€hlen zu den Zukunftshoffnungen des Verbandes und erobern nun die Deutschen Meisterschaften in der Volkswagen Halle. Das jĂŒngste Team macht damit nicht nur allen andere Landesverbandsmannschaften, sondern auch Hannover II mit den Routiniers Mynou Diederichsmeier, Thomas Brandt und Hilmar Meyer ordentlich Konkurrenz
Der erste Formcheck findet am Freitag mit dem Einlaufspringen statt, am Samstag folgen die beiden UmlĂ€ufe und die haben es tatsĂ€chlich in sich. „Das sind reell schwere Springen, da geht es um was“, sagt der Weser-Ems-Mannschaftsreiter Jan Wernke aus Holdorf. „Die DM bei den Löwen Classics ist bei uns ein Thema, da will man hin.“Bummeln, Shoppen, EntspannenDie Löwen Classics sind immer auch ein Treffpunkt fĂŒr alle, die gern bummeln und shoppen gehen. Zwischen den PrĂŒfungen locken die Ausstellung im Foyer der Volkswagen Halle und die Gastronomie im Abreitezelt. Klönen, diskutieren und ein bißchen die AthmosphĂ€re genießen, das gehört untrennbar zum Löwen Classics-Feeling
Auch dabei sein?Das geht – Karten fĂŒr das internationale Reitturnier gibt es vor Ort auch an den Tageskassen der Volkswagen Halle. Einfach kommen und ein tolles Event genießen.
    Löwen Classics – formstark, fröhlich, charmant

    Source: Presseservice Kerstan

  • Pferdefestival Redefin – Saisonauftakt im Pferdeland

    Pferdefestival Redefin – Saisonauftakt im Pferdeland
    Vom 12. – 14. Mai wird es voll auf dem LandgestĂŒt Redefin. Dann bitten Paul & Bettina Schockemöhle zu Sport pur beim Pferdefestival Redefin und das bietet Pferden, Reitern und Zuschauern eine tolle Kulisse und großartige Bedingungen. Das internationale Turnier auf Drei-Sterne-Niveau bietet Platz in HĂŒlle FĂŒlle, erstklassige Rahmenbedingungen mit dem Grasplatz vor dem Portal des Reithauses, die beiden Hallen hinter dem Portal und dem großen Außenplatz. Dazu kommen das Dressurviereck im Park und der Abreiteplatz Dressur, der in die Sandbahn integriert wurde.


Countryflair und Entspannung

Einen solchen Platz fĂŒr ein Turnier zu haben, ist ein Vorzug. Das idyllisch gelegene Redefin ist damit als Ausflugsziel fĂŒr die ganze Familie geradezu prĂ€destiniert. Gleich hinter dem Einlass lockt eine feine Ausstellung mit vielen Treffpunkten, Branchenvielfalt und Gastronomie. Reiter und Pferde sind fĂŒr Besucher immer zum Greifen nah und zwischendurch lohnt auch der Blick auf die sanierten GebĂ€ude des LandgestĂŒts. 

Den sportlichen Rahmenbedingungen steht das Programm in nichts nach. In drei verscheidenen Touren treten Top-Reiter mit ihren Pferden an, drei Weltranglistenspringen zĂ€hlen zu den absoltuten Höhepunkten im Parcours. Die Dressur punktet mit den Qualifikationen zum NĂŒrnberger Burg-Pokal und zu den DKB-Bundeschampionaten, sowie den großen Dressurklassikern im Grand Prix und im Grand Prix Special.


Internationales Opening

Redefins Pferdefestival ist eine feste GrĂ¶ĂŸe im Turnierkalender und eröffnet die interationale Saison im Pferdeland Mecklenburg-Vorpommern. Kompakt und kurzweilig ist das Programm und beginnt schon am Freitag mit Spitzensport. Wer das erleben will, kann sich freuen, denn StehplĂ€tze gibt es zum Nulltarif, lediglich fĂŒr TribĂŒnenplĂ€tze werden Tickets verkauft, solange der Vorrat reicht.

Die ĂŒberdachten SitzplĂ€tze gibt es am Freitag fĂŒr 10€ und am Samstag und Sonntag fĂŒr je 15€. Eine TribĂŒnen-Dauerkarte ist fĂŒr 32 € erhĂ€ltlich. 


Sichern Sie sich hier Ihre TribĂŒnenkarten: 
Mail: tickets@schockemoehle.de
Telefon: 05492-808-262

Alle Informationen zur Veranstaltung gibt es auch online unter: www.reitturnier-redefin.de
    Informationen zum Pferdefestival Redefin 2017, Impressionen, Nachrichten und Details zu Preisen und PlÀtzen gibt es im Internet unter: www.pst-marketing.de. Ganz einfach finden Sie die Veranstaltung unter #PferdefestivalRedefin .
    Pferdefestival Redefin – Saisonauftakt im Pferdeland

    Source: Presseservice Kerstan

  • Omaha: Werth und von Bredow-Werndl vertreten deutsche Farben beim Weltcup-Finale

    Omaha: Werth und von Bredow-Werndl vertreten deutsche Farben beim Weltcup-Finale
    Die letzten Tickets fĂŒr das Weltcup-Finale der Dressurreiter wurden am vergangenen Wochenende in s’Hertogenbosch (NED) vergeben (wir berichteten). Zwar haben drei deutsche Reiterinnen die Starterlaubnis fĂŒr Omaha bekommen. Fabienne LĂŒtkemeier hat sich jedoch aus RĂŒcksicht auf ihr Pferd D’Agostino FRH gegen die Reise ĂŒber den Atlantik entschieden.

    Fabienne LĂŒtkemeier (Paderborn) hĂ€tte in Omaha ihr drittes Weltcup-Finale bestreiten können. Mit ihrem inzwischen 17-jĂ€hrigen Championatspferd D’Agostino FRH (von De Niro – Shogun xx) schloss sie die Qualifikation mit 54 Punkten auf Rang fĂŒnf ab. Ein dritter Platz in Stuttgart, zwei Mal Platz vier (in Göteborg und Salzburg), und einmal Platz fĂŒnf (in Lyon) stehen fĂŒr die Mannschaftswelt- und Europameisterin zu Buche. Jedoch entschied sich die 27-JĂ€hrige nun gegen die Transatlantik-Reise. Der Grund: D’Agostino sei noch nie in seinem Leben geflogen und ein spezielles Pferd, das sehr auf seine Reiterin bezogen sei. Schon in der Vergangenheit habe der Wallach auf Turnieren Probleme mit fremden Boxen gehabt und gehe außerdem nur mit LĂŒtkemeier selbst auf den Transporter. Auf dem Flug nach Omaha hĂ€tte sie ihr Pferd nicht begleiten können, um ihm die nötige Ruhe und Sicherheit zu geben. Die Zahl der Begleitpersonen an Bord der Cargo-Maschine ist begrenzt. Ein Tierarzt und acht Pferdepfleger aus verschiedenen Nationen dĂŒrfen mitfliegen, die sich unterwegs um das Wohl der Tiere kĂŒmmern und sie mit Wasser und Heu versorgen.

    Die deutschen Farben im Dressurviereck vertreten in Omaha nun Isabell Werth (Rheinberg) und Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen). Vor allem an Werth und ihren Pferden gab es in dieser Saison kein Vorbeikommen. Mit der maximalen Anzahl von 80 Punkten (es zĂ€hlen nur vier Einzel-Ergebnisse fĂŒr die Qualifikation) und fĂŒnf Siegen mit drei verschiedenen Pferden hat sich die sechsfache Olympiasiegerin die Teilnahme am Finale in Omaha gesichert. Die Qualifikationen in Lyon, Stuttgart und Amsterdam gewann Werth jeweils mit der zwölfjĂ€hrigen Don-Schufro-Tochter Weihegold OLD, mit der sie in Rio 2016 Olympisches Team-Gold und Einzel-Silber gewonnen hatte. Herausragend war in dieser Weltcup-Saison der Triumph in Amsterdam, wo die beiden erstmals die 90-Prozent-Marke knackten. In NeumĂŒnster gewann Werth mit dem Hannoveraner Don Johnson FRH (von Don Frederico – Warkant). Der fĂŒnfte Sieg in Folge gelang ihr dann mit dem Westfalenwallach Emilio (von Ehrenpreis – Cacir AA). Bereits zwei Mal gewann die 47-JĂ€hrige den Gesamtweltcup – 1992 mit der Stute Fabienne und 2007 mit Warum Nicht FRH. Klar, dass sie diesmal als unbestrittene Favoritin an den Start geht. „Isabell ist momentan einfach in einer sehr komfortablen Situation, da sie mit drei internationalen Spitzenpferden sehr gut beritten ist. Dazu kommen ihre Erfahrung, ihre Motivation und ihr Fleiß. Momentan passt bei ihr einfach alles zusammen“, erklĂ€rt Bundestrainerin Monica Theodorescu Werths aktuelle Erfolge. Die Rekord-Reiterin selbst, die in Omaha auf die Flug-erfahrene Weihegold setzen will, bleibt bei ihrer Devise: „DemĂŒtig bleiben, konzentriert weiter arbeiten und die Konkurrenz, zum Beispiel aus den USA, nicht aus den Augen verlieren.“

    Auf Platz zwei mit 62 Punkten schloss die Bayerin Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) die Weltcup-Qualifikationsphase ab. Zwei dritte PlĂ€tze mit dem niederlĂ€ndischen Hengst UneĂ© BB (von Gribaldi) in Salzburg und Göteborg sowie ein weiterer dritter (in s‘Hertogenbosch, ein vierter (in Lyon) und ein zehnter Platz (in Amsterdam) mit der Son-de-Niro-Tochter Zaire-E, machten die Teilnahme am Finale perfekt. Vor allem ihr jĂŒngster Auftritt in den Niederlanden, so sicher und prĂ€zise wie nie zuvor, machte deutlich, auf welch gutem Weg sich die 13-jĂ€hrige Stute befindet. Von Bredow-Werndls Partner im Viereck von Omaha wird jedoch der 16-jĂ€hrige Hengst UneĂ© BB sein, „eine sichere Bank“ in der KĂŒr, der vor allem vor der zu erwartenden Kulisse im CenturyLink-Center mit viel Erfahrung punktet. In den vergangenen beiden Jahren belegte von Bredow-Werndl mit ihm jeweils Platz drei beim Weltcup-Finale. FĂŒr die 31-JĂ€hrige wird Omaha wohl eines der vorerst letzten Turniere in diesem Jahr. Sie und ihr Mann Max von Bredow erwarten im August ihr erstes Kind.

    Als Titelverteidiger tritt ĂŒbrigens der NiederlĂ€nder Hans Peter Minderhoud mit Glock‘s Flirt in Omaha an. FĂŒr die Pferde, die in Europa zu Hause sind, beginnt die Reise am 25. MĂ€rz ab Amsterdam. Der Flug wird vom Lastruper Transportunternehmen Guido Klatte organisiert. Nach einer etwa 42-stĂŒndigen QuarantĂ€ne folgt die VerfassungsprĂŒfung, ehe am Donnerstag, 30. MĂ€rz, der Grand Prix auf dem Programm steht. Alle Informationen zum Weltcup-Finale finden Sie hier: www.omahaworldcup2017.com jbc
    Omaha: Werth und von Bredow-Werndl vertreten deutsche Farben beim Weltcup-Finale

    Source: Presseservice Kerstan

  • 18 Teams zeigen bei der Global Champions League weltweit Top Sport

    18 Teams zeigen bei der Global Champions League weltweit Top Sport
    In dieser Saison hat sich die Anzahl der Teams bei der Global Champions League (GCL) von 12 auf 18 Mannschaften erhöht. Die weltweit besten Springreiter fiebern den 15 Events entgegen, die in von April bis November auf dem Turnierplan stehen.

    Inmitten der hochmodernen Reitanlage Tops International Arena in Valkenswaard (Niederlande) sprachen Jan Tops (PrĂ€sident und Mitbesitzer der Global Champions Tour und MitbegrĂŒnder der Global Champions League) und Frank McCourt (Mitbesitzer der Longines Global Champions Tour und MitbegrĂŒnder der Global Champions League) vor Medienvertretern ĂŒber die kĂŒrzlich von der FEI erteilte Bewilligung der GCL Serie, ĂŒber das Wachstum des Springsports weltweit und die daraus resultierenden Möglichkeiten fĂŒr die Reiter. Die beiden GCT-ReprĂ€sentanten hatten Ingmar de Vos, den PrĂ€sidenten der FEI (Internationale Reiterliche Vereinigung), eingeladen, um die Fragen der Journalisten aus Sicht der FEI zu beantworten.

    Jan Tops eröffnete die Runde und sagte: „Im vergangenen Jahr starteten wir mit 12 Teams in der GCL. Unser Ziel ist es, innovative Ideen auch fĂŒr die Reiter umzusetzen. Wir bringen die verschiedenen LĂ€nder zusammen, bieten eine grĂ¶ĂŸere Plattform weltweit – sind in der Zusammensetzung der Teams nicht auf die Nationen fokussiert. Unsere Vision ist, unseren Sport fĂŒr noch mehr Fans und ein noch grĂ¶ĂŸeres Publikum zugĂ€nglich zu machen. Die jetzige Erhöhung der Teams auf 18 zeigt, dass das Interesse der Teambesitzer gewachsen ist. Das ist phantastisch.“

    Das neue GCL Format, das nun von der FEI bewilligt worden ist, eröffne Spielraum fĂŒr leidenschaftliche RivalitĂ€ten und taktische Teamentscheidungen, gepaart mit Topsport: „Jede Etappe wird zu einer Meisterschaft. Wir haben die besten Teammitglieder, es wird vom Teammanager entschieden, welche beiden Reiter seines Teams jeweils an den Start gehen werden. Das bedeutet weniger Stress fĂŒr Reiter und Pferde. Die Pferde werden nicht ĂŒberfordert. Wir haben eine gute Situation fĂŒr die Pferde geschaffen, die nun auch eine Pause haben können.“ Tops erlĂ€uterte damit eine RegelĂ€nderung: „Das Reglement sieht jetzt vor, dass sowohl die Pferde als auch die Reiter an den beiden Turniertagen der GCL bei jeder Etappe gewechselt werden können. Wir haben normalerweise drei Reiter bei jedem Event, man setzt nur zwei davon ein, so kann ein Wechsel stattfinden. Das macht es noch spannender, so wie beim Fußball. Wir können die Zuschauer daran teilnehmen lassen – es kann sich alles total Ă€ndern, von einem auf den anderen Tag.“

    Jan Tops sprach sich fĂŒr die Wichtigkeit aus, den Springsport weiter zu entwickeln und damit einen Schritt in die Zukunft zu gehen, um den Sport in der modernen Welt zu etablieren. Er sagte, damit haben Topreiter die Möglichkeit, in den Teams aufzutreten, Weltranglistenpunkte zu sammeln und mehr Preisgeld zu verdienen, wie es in anderen Sportarten schon geschieht. Die Möglichkeiten fĂŒr junge Reiter, an der Serie teilzunehmen, zu lernen und an der Entwicklung mitzuarbeiten, sei ein weiterer wesentlicher Bestandteil des gut durchdachten GCL Konzepts: “Wir haben jetzt etwa 30 Prozent der Teilnehmer im Alter unter 25 Jahren.“

    Der Sport entwickelt sich und wĂ€chst auf ĂŒber 1500 Springturniere im Jahreskalender, sagte FEI PrĂ€sident Ingmar De Vos, der von weiterem Wachstum weltweit ausgeht: „Ich bin ĂŒberzeugt davon, dass, wenn wir alle zusammenarbeiten – nationale VerbĂ€nde, Turnierorganisatoren, Reiter und Pferdebesitzer – in der Lage sein werden, den Sport noch stĂ€rker zu machen als er derzeit ist.“

    Jan Tops stimmte dem zu: „Wir tun alles, um das beste fĂŒr den Reitsport zu machen. Ich bin sicher, wir haben eine große Zukunft vor uns. Ich bin sehr froh, dass die FEI unsere Vision bestĂ€tigt. 99 Prozent der Reiter, mit denen ich gesprochen habe, sind absolut glĂŒcklich damit.“ Beinahe 50 Prozent der 100 Top Reiter der Rangliste nehmen an den GCL Wettbewerben in dieser Saison teil. Mit der Entwicklung des Springsports und seinen vielfĂ€ltigen Möglichkeiten zu Variation, so wie die GCL sie den Reiter gibt, meinte Tops, haben die Reiter jederzeit die Freiheit, die Events selbst auszusuchen, an denen sie teilnehmen wollen. Etwa, wenn diese mit dem Kalender fĂŒr Nationenpreise kollidieren. Tops: „Darum haben wir diese Regel gemacht, dass zu jeder Zeit [der Chef D’Equipe] die Reiter zur VerfĂŒgung hat. Ich sehe darin kein Problem.“

    Ingmar De Vos sprach ĂŒber die Verpflichtung der FEI, das Wachstum des Sports zu stĂ€rken und ihn noch erfolgreicher zu machen, in dem mit den Veranstaltern zusammengearbeitet wird. Aber er stellte heraus, dass die FEI das Kartellrecht respektieren mĂŒsse und damit keine unfairen und unsportlichen Vorteile an FEI- eigene Veranstaltungen wie Nationenpreise oder die Weltcup Serien gegeben werden dĂŒrfe. Über die Vereinbarung zwischen GCL und FEI sagte er, diese sei in völliger Übereinstimmung mit den FEI Regeln und Regularien. Er sagte: „Wir sind ein Dachverband und wir mĂŒssen offen sein und auf die Fragen unserer Interessenvertreter hören.“

    Frank McCourt, GCL MitbegrĂŒnder und ein fĂŒhrender US Unternehmer mit großer Erfahrung in Belangen des Sports, betonte die Wichtigkeit fĂŒr den Springsport, moderne AnsĂ€tze fortzufĂŒhren und sich weiter in der modernen sportlichen Welt weiterzuentwickeln. Er sprach ĂŒber die Einigung zwischen FEI und GCL und sagte: „Zum GlĂŒck fand diese statt und wir können nun den Sport weiter nach vorne bringen. Wir wollen zeigen, dass die VerĂ€nderungen sich positiv und konstruktiv auswirken werden.“ Er meinte weiter: „Ich habe niemals erlebt, dass bei einer VerĂ€nderung alle Seiten happy sind, es braucht Zeit, dies anzunehmen. Diese Einigung ist zustande gekommen, weil ein Rechtsverfahren anhĂ€ngig war, da wir unseren Sport wachsen lassen wollen – und wir hatten eine Meinungsverschiedenheit. Innerhalb dieses Kontextes wurde eine Einigkeit erzielt. Wir sind froh darĂŒber, denn wir wollten die FEI dabei mit im Boot haben.”

    Die GCL sprach auch ĂŒber PlĂ€ne, neue Formate innerhalb des digitalen Bereiches zu schaffen, um die wachsende Zahl an Fans zu informieren, zu unterhalten und sie miteinzubinden. Frank Mc Court: „Die Technik entwickelt sich und digitale Medien ĂŒbernehmen die bisherigen Methoden der Kommunikation. Sie sind Teil der sportlichen Entwicklung in einer sich sehr rasch verĂ€ndernden Welt.“ Mit dem Wachstum des Sports wĂŒrden neue Möglichkeiten fĂŒr alle geschaffen, mit neuen Sponsoren, höheren Preisgeldern und einer höheren Kapitalrendite fĂŒr alle beteiligten Interessenvertreter. Ingmar de Vos betonte, dass gesponserte Teams „nicht neu“ sind, diese gab es schon zu frĂŒheren Zeiten.

    Der hollĂ€ndische Spitzenreiter Maikel van der Vleuten, der 2016 fĂŒr das Team Monaco Aces startete, sagte: „Ich ritt die ganze Saison in der Serie und ich habe das GefĂŒhl, dass die Reiter dieses Format wirklich begrĂŒĂŸen. Ich bin sehr stolz, wieder in einem Team zu sein. Dies ist eine große Entwicklung fĂŒr uns Reiter und fĂŒr die Besitzer in unserem Sport. Meine PrioritĂ€t ist auf die GCT und die GCL ausgerichtet, und auf die Möglichkeit, Nationenpreise zu reiten. Wir sind frei, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen.“

    Weitere Informationen werden zeitnah bekannt gegeben.
    18 Teams zeigen bei der Global Champions League weltweit Top Sport

    Source: Presseservice Kerstan

  • Ergebnisse Marbacher GestĂŒtsauktion 2017 „Eine gelungene Premiere der deutschen LandgestĂŒte bei der Marbacher GestĂŒtsauktion“

    Ergebnisse Marbacher GestĂŒtsauktion 2017

    „Eine gelungene Premiere der deutschen LandgestĂŒte bei der Marbacher GestĂŒtsauktion“
    22 Reitpferde und ein Holzpferd fĂŒr den Verein „Pferde fĂŒr unsere Kinder e. V.“ wurden bei der GestĂŒtsauktion „unter den Hammer“ gebracht. Der Spitzenpreis bei der GestĂŒtsauktion liegt in diesem Jahr bei 25.000 Euro. Careful, ein großrahmiger Sohn eines der besten Springvererber der Welt, aus dem bayrischen Haupt- und LandgestĂŒt Schwaiganger, wurde in einen Profistall verkauft. Erstmals waren die LandgestĂŒte Celle und Schwaiganger mit von der Partie. Auch wenn die Auktionsspitze im Vorjahr mit Vitruv bei 60.000 Euro lag, ist das Haupt- und LandgestĂŒt Marbach mit dem diesjĂ€hrigen Durchschnittspreis von gut 13.000 Euro durchaus zufrieden. Die dunkelbraune First Love reist bald in die USA, es war bei der ganzen Familie Liebe auf den ersten Blick. Auch die mitgebrachte Trainerin ist von Marbach und seinen Pferden angetan und kommt ganz bestimmt wieder.

    Das zweitteuerste Pferd, der nobel aufgemachte, außerordentlich bewegungsstarke Rappwallach, Deep Black, mit vielversprechender Dressurveranlagung, wechselte fĂŒr 20.000 Euro in gute HĂ€nde.

    Reges Interesse und gute Stimmung in der großen Marbacher Reithalle
    Sehr rege war das Interesse in der fast ausverkauften großen Marbacher Reithalle bei schönstem Wetter.

    Die herausragende QualitĂ€t der Pferde im diesjĂ€hrigen Auktionslot fĂŒhrte zu einem stark gesteigerten Interesse im Vorfeld der Auktion. Insgesamt wurden 22 drei-bis achtjĂ€hrige Pferde zu einem Durchschnittspreis von rund 13.000 Euro verkauft, eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren.
    Ergebnisse Marbacher GestĂŒtsauktion 2017

    „Eine gelungene Premiere der deutschen LandgestĂŒte bei der Marbacher GestĂŒtsauktion“

    Source: Presseservice Kerstan

  • Die Hengststation Bachl öffnet ihre Tore zur Hengstschau am 19. MĂ€rz 2017

    Die Hengststation Bachl öffnet ihre Tore zur Hengstschau am 19. MÀrz 2017
    Die Hengststation Bachl heißt alle ZĂŒchter und Interessierte am kommenden Sonntag, den 19. MĂ€rz 2017 zur Hengstschau nach PostmĂŒnster herzlich willkommen. Mit dem Schwerpunkt „Hengste im Training“ werden die Hengste an der Hand und unter dem Sattel prĂ€sentiert unter Mitwirkung der namhaften Reiter Thomas Konle, Daniel Sonnberger und Ralf Kornprobst sowie dem Hausherrn Tobias Bachl selbst.

    Ein besonderes Highlight im Hengstbestand ist der WM-Erfahrene und fĂŒr seine Nachkommen honorierte Vingino v. Voltaire x Cassini I, der aktuell mit Rang 3 der vielversprechenden Vererber WELTWEIT ausgezeichnet wurde.
    Infos: www.bachl-hengststation.de/de/hengste/vingino/

    Auf dem Programm stehen darĂŒber hinaus hochinteressante Hengste wie:

    – Cullinan du Borget B v. Diamant de Semilly x Quick Star, Springsieger 2015
    Infos: www.bachl-hengststation.de/de/hengste/cullinan-du-borget-b/

    – Adzaro de L’Abbaye B v. Quaprice BoiMargot x Diamant de Semilly, Siegerhengst Selle Francais 2013
    Infos: www.bachl-hengststation.de/de/hengste/adzaro-de-labbaye-b/

    – Perpignan Noir v. Schwarzgold x Maizauber, Siegerhengst der Trakehner 2015
    Infos: www.bachl-hengststation.de/de/hengste/perpignan-noir/

    Und auch die weiteren B-Hengste:

    – Cervino H v. Cornet Obolensky x Grand Step/Sandro
    – Chanoc v. Caretino x Ramiro Z
    – Cordolensky v. Corlensky G x Sandro Boy
    – Lebenstraum v. Abendtanz x Heops
    – Limbothello B v. Limbus x Cassini II
    – Smart N Sparkin v. Smart Chic OLena x Shining Spark dem World Champion Reining 2016

    Gerne können auch Anpaarungsempfehlungen besprochen werden.
    Alle Infos zu den Hengsten und weitere Informationen finden Sie hier: www.hengststation-bachl.de

    Gestartet wird am 19. MĂ€rz 2017 bei freiem Eintritt um 14:00 Uhr.
    Die Adresse fĂŒrs NAVI: 84347 Pfarrkirchen, Christangerstrasse.

    Die Hengststation Bachl freut sich auf Ihren Besuch.

    Mehr Infos auf www.hengststation-bachl.de
    Die Hengststation Bachl öffnet ihre Tore zur Hengstschau am 19. MÀrz 2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • Dressurreiter ermitteln in Redefin ihre Hallenmeister

    Dressurreiter ermitteln in Redefin ihre Hallenmeister
    Rund 100 Dressurreiter satteln am kommenden Wochenende (18.-19. MĂ€rz) ihre Pferde im LandgestĂŒt Redefin, um in sechs Altersklassen die Hallen-Landesmeister 2017 zu ermitteln. Es werden 13 PrĂŒfungen auf dem Programm stehen. Im vergangenen profitierte Roland LĂŒders (RV GĂŒstrow) vom Verletzungspech seiner Konkurrentin Christina Thieme (RFV LandgestĂŒt Redefin) und konnte zu seiner Sammlung eine weitere Goldmedaille hinzufĂŒgen. Die Titelverteidiger sind bei den Ponyreitern Niklas Rieck (RV Carolinenhof Pogez), Jugend B (jetzt Meisterklasse L) Caroline Lass (RSG Wöpkendorf), Jugend A (jetzt Meisterklasse M) Nathalie Westphal (RFV LandgestĂŒt Redefin), bei den Senioren (Ü 40) RĂŒdiger Tremp (RFV StĂŒlow) und bei den Handicap-Reitern Annemarie Ondrusch (RFV KrĂŒmmel).
    Dressurreiter ermitteln in Redefin ihre Hallenmeister

    Source: Presseservice Kerstan

  • Sechs neue Hallen-Landesmeister im Springreiten

    Sechs neue Hallen-Landesmeister im Springreiten
    Bei den Hallen-Landesmeisterschaften der Springreiter im LandgestĂŒt Redefin konnte kein Vorjahressieger seinen Titel verteidigen. Bei den Ponyreitern holte sich zum ersten Mal Caroline Lenz (RFV Wessin) mit Remus die Goldmedaille. Bei den Children (U16) auf Großpferden wurde Lilli Plath ihrer Favoritenrolle gerecht und siegte mit der Stute Alcira. Wie im vergangenen Jahr holte sich Anna-Chantal Burmeister (Schwaaner RFV) Silber, diesmal jedoch mit der Stute Catania. Nach Platz zwei im Jahr 2015 konnte diesmal bei den Junioren/Jungen Reitern (U21) Christoph Maack (RSV Kirch Mummendorf) mit Derbys dream triumphieren. Bei den Senioren (Ü40) ĂŒberraschte diesmal Mario MĂŒhlenberg (MĂŒhlen-RC Friedrichsruhe) mit Georgia Armani die Konkurrenz. Bei den Damen gab es ein Deja-vu-Erlebnis fĂŒr Kathrin Greve (RFV Gadebusch) mit Amelie, die erneut nur Zweite wurde. Nach einer Babypause konnte Juliane Weihs (RSC Sandfelder GrevesmĂŒhlen), die Goodewind gesattelt hatte, ihren dritten Hallentitel nach 2010 und 2012 gewinnen. In der Altersklasse „Reiter“, die zwei schwere SpringprĂŒfungen reiten mussten, gab es eine Überraschung. Nur zwei Teilnehmer kamen ĂŒber alle Parcours fehlerfrei. Im Stechen war dann Ulf Ebel (RSV Polzow) mit Les Lennet, der vor einigen Jahren noch fĂŒr Berlin-Brandenburg ritt, schneller als Silvio Wascher (RFV LandgestĂŒt Redefin) mit Arizona. Bronze ging an den Aserbaidschaner Rashad Samadov, der gegenwĂ€rtig fĂŒr den RFSV Insel Poel startet. Mit seinem Pferd Zidane D leistete er sich lediglich 0,75 Zeitfehlerpunkte nach zwei DurchgĂ€ngen.
    Medaillengewinner
    Ponyreiter
    Gold: Caroline Lenz (RFV Wessin) mit Remus
    Silber: Flemming Ahlmann (RFV Alt Sammit u. Umg.) mit Lila Grace
    Bronze: Lysan-Cathris Hinz (RFV Malchow) mit Narsil
    Children (U16)
    Gold: Lilli Plath (RFSV Insel Poel) mit Alcira
    Silber: Anna-Chantal Burmeister (Schwaaner RFV) mit Catania
    Bronze: Charlie Ann Wolf (RSG Wöpkendorf) mit Lousianna
    Junioren/Junge Reiter (U21)
    Gold: Christoph Maack (RSV Kirch Mummendorf) mit Derbys dream
    Silber: Johanna Schmidt (RC Passin) mit Quintana Roo
    Bronze: Jenny Kammholz (RSV Kirch Mummendorf) mit Queen Bee
    Damen
    Gold: Juliane Weihs (RSC Sandfelder GrevesmĂŒhlen) mit Goodewind
    Silber: Kathrin Greve (RFV Gadebusch) mit Amelie
    Bronze: Kathrin Wollert (PSC Tenze) mit Claudius
    Senioren (Ü40)
    Gold: Mario MĂŒhlenberg (MĂŒhlen-RC Friedrichsruhe) mit Georgia Armani
    Silber: Wilfried Holl (RFV Crivitz) mit Queen de La
    Bronze: Enrico Finck (RV Zehlendorf-Recknitztal) mit Cronau
    Reiter
    Gold: Ulf Ebel (RSV Polzow) mit Les Lennet
    Silber: Silvio Wascher (RFV LandgestĂŒt Redefin) mit Arizona
    Bronze: Rashad Samadov (RFSV Insel Poel) mit Zidane D
    Sechs neue Hallen-Landesmeister im Springreiten

    Source: Presseservice Kerstan

  • Widerstand gegen die neuen PlĂ€ne der FEI

    Widerstand gegen die neuen PlÀne der FEI
    Es ist der langweiligste Wettbewerb des vergangenen Jahres, der neue Regeln fĂŒr 2017 schaftt: Nachdem sich der Weltverband FEI und die Global Champions Tour/ Global Champions League endlich darĂŒber verstĂ€ndigten wie der Mannschaftswettbewerb Global Champions League laufen kann, regt sich in Europa nun allerdings Widerstand. Zu den Protagonisten zĂ€hlen Experten wie der niederlĂ€ndische Trainer Henk Nooren und er steht mit seiner EinschĂ€tzung nicht allein da.

    Waren es bislang bei internationalen Turnieren Regeln wie 60:40 Prozent (60 Prozent Teilnehmer aus dem Inland, 20 Prozent aus dem Ausland und 20 Prozent ĂŒber Veranstaltereinladung, so Ă€ndert das MOU (Memorandum of Understanding) diesen Zustand jetzt. FĂŒr die GCT/ GC gilt : 30 Prozent aus der Weltranglistenspize, 30 Prozent aus der WRL von Platz 17 bis 250, 10 Prozent Einladungen, 30 Prozent Veranstaltereinladungen.

    So weit, so gut, wĂ€re da nicht der Haken mt dem Teamwettbewerb. Wer im Team reitet, kauft sich dort nach bestimmten Regeln ein. Und – grundsĂ€tzlich sind alle Reiter, die teilnehmen ab Ranglistenplatz 17 nicht mehr eingeladen. .

    Heißt aber auch, dass 60 Prozent aller Teilnehmer bezahlen mĂŒssen fĂŒr ihren GCL-Auftritt. Und das grundsĂ€tzlich ist sowieso schon mal nicht wenig.

    Der Weltverband FEI hat im Streben nach Harmonisierung der Zugangsvoraussetzungen und der GebĂŒhren tief in andere Geldbeutel gegriffen. das Thema soll am 16. April in Lausanne beim Sportforum diskutiert werden. VerkĂŒrzt gesagt erhöhen sich die GebĂŒhren teilweise um das Doppelte in Europa. Im dĂ€nischen Herning bezahlten Teilnehmer des CSI3* fĂŒr ein Pferd 663 Euro, inkl. nebenkosten, ab2022 wĂ€ren es 1336 Euro fĂŒr ein Pferd, ĂŒber 100 Prozent mehr.Und beim FĂŒnf-Sterne-Turnier in Paris geht die Marke sogar von Null auf 1023 Euro.

    Das wollen sich vor allem die EuropĂ€er nicht bieten lassen. 79 Prozent aller bei der FEI registrierten Reiter sind ĂŒbrigens EuropĂ€er, so wie 84 Prozent aller registrierten Sportpferde aus europĂ€ischen Zuchtgebieten stammen und 81 Prozent aller internationalen Turniere in Europa stattfinden

    Widerstand gegen die neuen PlÀne der FEI

    Source: Presseservice Kerstan

  • AGP: Joachim Völksen zum neuen Vorsitzenden gewĂ€hlt

    AGP: Joachim Völksen zum neuen Vorsitzenden gewÀhlt
    Die Arbeitsgemeinschaft der Pony- und KleinpferdezĂŒchter, AGP, hat einen neuen Vorsitzenden. Einstimmig wurde Joachim Völksen, Vorsitzender des Verbandes der Pony- und KleinpferdezĂŒchter Hannover, im Rahmen der zweitĂ€gigen Mitgliederversammlung in Verden zum Nachfolger von Hans-Heinrich Stien gewĂ€hlt. Stien hatte den AGP-Vorsitz seit 2009 inne und wurde zum AGP-Ehrenvorsitzender ernannt. Detlef Schwolow aus Dallgow-Döberitz bleibt stellvertretender Vorsitzender.

    Der gelernte Konditormeister und Betriebswirt Joachim Völksen (58) ĂŒbernahm 1982 nicht nur den elterlichen BĂ€ckereibetrieb, sondern baute auch die von seinem Vater in den 1950er Jahren begonnene Ponyzucht weiter aus. Aus dieser gingen gleich mehrere Hengste und StaatsprĂ€mienstuten hervor, darunter der mittlerweile 16-jĂ€hrige, bis Grand Prix platzierte Hengst Online Ixes (v. Okay Big Bambu), der Vize-Bundeschampion der fĂŒnfjĂ€hrigen Dressurponys von 2012, Kick Down (v. Kennedy WE) oder die BundesprĂ€mienstute Betty Snowflake. Joachim Völksen besitzt das Silberne Fahrabzeichen und ist FN Richter Zucht. Seit Mitte der 1990er Jahre ist er ehrenamtlich in verschiedenen Gremien des Verbandes der Pony- und KleinpferdezĂŒchter Hannover aktiv, 2009 ĂŒbernahm er dessen Vorsitz.

    14 ZuchtverbĂ€nde und ebenso viele Interessengemeinschaften sind aktuell in der schon 1949 gegrĂŒndeten Arbeitsgemeinschaft der Pony- und KleinpferdezĂŒchter vertreten. Zweck der AGP ist es, Kontakt zu den UrsprungszuchtbĂŒchern der verschiedenen Ponyrassen und Kleinpferderassen zu halten, sich gegenseitig zu informieren und die Ausbildung von von Rasseexperten und Zuchtrichtern zu begleiten. Weitere Aufgaben sind die Weitergabe von Informationen aus EU- und Tierzuchtgesetzen, die Begleitung des Hengstleistungs- und ZuchtstutenprĂŒfungskonzeptes, die Bundesschauen- und PrĂ€mienkonzeption und die Förderung von wissenschaftlichen Arbeiten.

    Ein weiterer Schwerpunkt der AGP-Tagung war neben den Wahlen das Thema „PM Ponyspaß“, mit dem sich die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) seit einigen Jahren abteilungsĂŒbergreifend und mit UnterstĂŒtzung der Persönlichen Mitgliedern (PM) befasst. Ziel ist es, bereits kleine Kinder mit Hilfe geeigneter, kleiner Ponys fĂŒr das Pferd zu begeistern und fĂŒr den Pferdesport zu gewinnen. Zu den jĂŒngsten Maßnahmen zĂ€hlt ein GrĂŒnderwettbewerb fĂŒr Ponyreitschulen (FN). „Bei den GesprĂ€chen mit den Betreibern von Ponyreitschulen werden wir von den Ausbildern und Inhaber der Reitschulen immer wieder gefragt, wie sie an geeignete Ponys fĂŒr den Kinderreitunterricht kommen können“, berichtete Dr. Teresa Dohms-Warnecke, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der AGP. „Wir mĂŒssen daher – gemeinsam mit den ZĂŒchtern – ĂŒberlegen, wie eine bessere Vernetzung zwischen ZĂŒchtern und Reitschulen gelingen kann.“ Als einen ersten Lösungsansatz nannte Dohms-Warnecke die Internetseite der AGP (www.deutsche-ponyzucht.de), auf der die Besucher Ponys gezielt nach Rassen und nach Regionen sowie nach Ansprechpartnern in den jeweiligen ZuchtverbĂ€nde und Interessengemeinschaften suchen können.

    Ein ganz anderes Thema behandelte Prof. Jens Tetens aus dem Department fĂŒr Nutztierwissenschaften an der Georg-August-UniversitĂ€t Göttingen. Er informierte ĂŒber Erbfehler in der Pferde- und Ponyzucht. Um das Auftreten von Erbdefekten zu vermeiden, sollten diese möglichst dokumentiert werden, forderte er die AGP-Mitglieder auf. Denn nur so könne erkannt werden, ob Handlungsbedarf besteht. Tetens schilderte weiterhin verschiedene Lösungsstrategien, die jedoch davon abhĂ€ngen, was man ĂŒber den Erbgang weiß, wie hoch die Frequenz ist, ob man den Founder, also das erste Tier mit defekten Gen, identifizieren kann und ob es einen Test gibt. „Aber der limitierende Faktor bei der AufklĂ€rung sowie der Entwicklung von Strategien sind bisher die fehlenden Daten aus der aktuellen Population“, wiederholte Dr. Dohms-Warnecke die Forderung Tetens und kĂŒndigte an, dass man dieses Thema in Zukunft in der APG weiterverfolgen werde. Hb
    AGP: Joachim Völksen zum neuen Vorsitzenden gewÀhlt

    Source: Presseservice Kerstan

  • Turniervorschau vom 14. bis 19. MĂ€rz

    Turniervorschau vom 14. bis 19. MĂ€rz
    Braunschweiger Löwen Classics, internationales Springturnier in Paris und mehr

    Internationales Springturnier (CSI3*) „Löwen Classics“ mit HGW-Bundesnachwuchschampionat, Deutschem Hallenchampionat der Landesmeister und Deutscher Meisterschaft der LandesverbĂ€nde im Springreiten vom 17. bis 19. MĂ€rz in Braunschweig
    Weitere Informationen unter www.loewenclassics.com
    TV-Tipp: ClipMyHorse ist vor Ort und ĂŒbertrĂ€gt an allen Veranstaltungstagen live im Online-Stream.

    Auslandstarts:

    Internationales Springturnier (CSI5*/U25) vom 17. bis 19. MĂ€rz in Paris/FRA
    Christian Ahlmann (Marl); Ludger Beerbaum (Riesenbeck); Daniel Deusser (Mechelen/BEL); Marcus Ehning (Borken); Maximilian Lill (Antdorf); Sophia Schindlbeck (Seefeld).
    Weitere Informationen unter www.sauthermes.com

    Internationales Spring- und Dressurturnier (CSI3*/CDI3*/P) vom 14. bis 19. MĂ€rz in Wellington/USA
    CSI: Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen); Markus Beerbaum (Thedinghausen); Wilhelm Genn (Lebanon/USA); CDI: Michael Klimke (MĂŒnster); CDIP: Lisa Widmayer (Hamburg).
    Weitere Informationen unter www.equestriansport.com

    Internationales Springturnier (CSI3*/1*) vom 13. bis 19. MĂ€rz in Arezzo/ITA
    CSI3*: Dirk Ahlmann (Reher); Jens Baackmann (MĂŒnster); Steffen Dehmelt (Ecklak); Theresa Dietz (Ratingen); Christian Hess (HeidmĂŒhlen); Marie LĂŒtgenau (Bönen); Markus Merschformann (Laer); Louisa MĂŒller (HĂŒckeswagen); Janine Rijkens (Elmshorn); Maximilian Schmid (Utting); Hauke Schneider (Hamburg); Charlotte Wrede (DĂŒsseldorf); Martina Wrede (Arnsberg); Steffen Dehmelt (Ecklak); Christian Hess (HeidmĂŒhlen); Elisa-Sophie Leetz (Ladbergen); Lilly Matthes (Hamburg); Janine Rijkens (Elmshorn); Jelena Rubino (Hamburg); Hauke Schneider (Hamburg).
    Weitere Informationen unter www.arezzoequestriancentre.com

    Internationales Springturnier (CSI4*) „Sunshine-Tour“ vom 7. bis 12. MĂ€rz in Vejer de la Frontera/ESP
    Torben Köhlbrandt (Emsdetten); Sylvie Liebing (Horst-Meterik/NED); Helmut Schönstetter (Unterneukirchen); Michael Viehweg (Schrobenhausen); Sandra Viehweg (Schrobenhausen); Holger Wenz (Bad Laer); Katharina Offel (Doenrade/NED).
    Weitere Informationen unter www.sunshinetour.net

    Internationales Dressurturnier (CDI3*/J/Y/P/U25) vom 16. bis 19. MĂ€rz in Caselle die Sommacampagna/ITA
    CDI3*: Tamara Rehnig (Frankfurt); Charlotte Rummenigge (GrĂŒnwald); Benjamin Werndl (Tuntenhausen); CDIJ: Maia Fee Goldmann (GriesstĂ€tt); CDIY: Raphael Netz (Tuntenhausen); CDIU15: Tamara Rehnig (Frankfurt); Franzsika Stieglmaier (Roth); CDIP: Lana-Pinou BaumgĂŒrtel (Nottuln); Lucie-Anouk BaumgĂŒrtel (Nottuln); Sophia Ritzinger (Niederaichbach).
    Weitere Informationen unter www.sportingclubparadiso.it

    Internationales Dressurturnier (CDIY) vom 18. bis 19. MĂ€rz in Keysoe/GBR
    Jillian Mara RĂŒpcke (Schenefeld).
    Weitere Informationen unter www.keysoe.com

    Weitere Turniere (*/**) im Ausland mit deutscher Beteiligung
    CSI1*/2*/YH1* Villeneuve Loubet vom 16. bis 19. MĂ€rz; www.espace-azur-cheval.com
    CSI 1*/2*/YH Lier/BEL vom 16. bis 19. MĂ€rz; www.azelhof.be
    CSI 1*/2* Oliva/ESP vom 14. bis 19. MĂ€rz; www.metoliva.com
    CSI 2*/YH1* Mijas/ESP vom 14. bis 19. MĂ€rz; www.costadelsoltour.com
    Turniervorschau vom 14. bis 19. MĂ€rz

    Source: Presseservice Kerstan

  • NÜRNBERGER BURG-POKAL der Bayerischen Junioren stockt 2017 auf

    NÜRNBERGER BURG-POKAL der Bayerischen Junioren stockt 2017 auf
    Gute Nachrichten fĂŒr den talentierten Nachwuchs im bayerischen Pferdesport: Zur neuen Saison wird die Anzahl der Qualifikationen verdoppelt. So haben die jungen Dressur- und Springreiter kĂŒnftig acht Startmöglichkeiten, um auf dem Weg ins Finale Punkte zu sammeln. Im neuen Modus richtet jeder der vier bayerischen RegionalverbĂ€nde jeweils zwei Qualifikationen aus. Diese richten sich, anders als bisher, an Aktive des gesamten Freistaats, so dass fĂŒr die jungen Talente in deutlich höherem Umfang die Möglichkeit zum KrĂ€ftemessen besteht.

    Ziel aller Teilnehmer ist das traditionell am Heimturnier des Namensgebers NÜRNBERGER Versicherung stattfindende Hallenturnier Faszination Pferd, das im Rahmen der Verbrauchermesse Consumenta Ende Oktober/Anfang November ausgetragen wird. DafĂŒr qualifizieren sich in beiden Diszipinen jeweils die 12 besten Junioren der Qualifikationen. In diese Punktwertung gehen die beiden besten Ergebnisse ein, unabhĂ€ngig von der Anzahl der Starts.

    Startberechtigt im NÜRNBERGER BURG-POKAL der Bayerischen Junioren ist der bayerische Nachwuchs der JahrgĂ€nge 1998 und jĂŒnger.

    Ideengeber der Reihe ist Hans-Peter Schmidt, Ehrenaufsichtsratsvorsitzender der NÜRNBERGER Versicherung, PrĂ€sident des Bayerischen Reit- und Fahrverbands e.V. und Mitglied des PrĂ€sidiums der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN): „Unser Ziel ist eine breit angelegte und nachhaltige Ausbildung, und zwar im Einklang mit einem partnerschaftlichen Umgang von Pferd und Reiter. Nur auf dieser Basis ist langfristiger Erfolg erreichbar.“

    Weitere Informationen unter www.nuernbergerburgpokal.de

    oder www.pferdesport.nuernberger.de
    NÜRNBERGER BURG-POKAL der Bayerischen Junioren stockt 2017 auf

    Source: Presseservice Kerstan

  • Ocala: Andre Thieme Zweiter im Weltcup-Springen

    Ocala: Andre Thieme Zweiter im Weltcup-Springen
    Im mit 100.000 US-Dollar dotierten Weltcup-Springen von Ocala in Florida belegte Andre Thieme (Plau am See) mit seinem Holsteiner Contendro I-Sohn Conthendrix Platz zwei. Auf Rang neun platzierte sich der gebĂŒrtige Mecklenburger Christian Heineking mit NKH Caruso. Diese Platzierung reichte ihm fĂŒr die Qualifikation zum Weltcup-Finale der Springreiter.

    Im Stechen, fĂŒr das sich 18 der 36 Paare des Normalumlaufs qualifizieren konnten, lieferte der 41-JĂ€hrige Thieme in 49,39 Sekunden den zweitschnellsten fehlerfreien Ritt ab und durfte sich dafĂŒr ĂŒber ein Preisgeld von 20.000 US-Dollar freuen. Besser war lediglich Todd Minikus (USA), der mit seiner Oldenburger Stute Babalou (v. Balou du Rouet) das Ziel strafpunktfrei in 47,77 Sekunden passierte. Platz drei ging an die Französin Alexandra Paillot mit Polias de Blondel (null Strafpunkte in 51,68 Sekunden). Platz neun sicherte sich Christian Heineking (Strasen), der mit dem Oldenburger Springpferd NKH Caruso (v. Cash und Carry) im Stechen einen Abwurf in 50,66 Sekunden zu verzeichnen hatte. Dennoch kann der gebĂŒrtige Mecklenburger, der seit eingen Jahren in den USA heimisch ist, schon einmal anfangen zu packen. Denn er hat sich nun endgĂŒltig fĂŒr die Teilnahme am Weltcup-Finale der Springreiter qualifiziert, das vom 28. MĂ€rz bis 2. April im US-Amerikanischen Omaha stattfindet.
    Ocala: Andre Thieme Zweiter im Weltcup-Springen

    Source: Presseservice Kerstan