Schlagwort: Dorothee Schneider

  • Destacado FRH im Finale des Nürnberger Burg-Pokals

    Destacado FRH im Finale des Nürnberger Burg-Pokals

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]Vom 25. Juni bis zum 28. Juni ereignete sich auf dem Gestüt Schafhof das „Dressurfestival“. Vor allem das Finale zur Qualifikation zum Nürnberger Burg-Pokal war ein wahres Kopf-an-Kopf-Rennen. Gewinner Matthias Alexander Rath auf Destacado FRH und Zweitplatzierte Dorothee Schneider auf Villeneuve trennten am Ende nur wenige Prozente.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Denkbar knapp war die Entscheidung auf dem Schafhof. Am Ende siegten Rath und Destacado FRH mit einer Gesamtbewertung von 76,341 Prozent. Knapp hinter dem Gewinnerpaar sicherten sich Dorothee Schneider und der Rheinländer Villeneuve  den zweiten Platz mit 76,049 Prozent.

    Mit diesen Ergebnissen steht eines fest – Destacado qualifizierte sich für das Finale im Nürnberger Burg-Pokal.  Neben seinen sportlichen Erfolgen beweist sich der  Siebenjährige Hannoveraner auch im züchterischen Geschehen. Zwei seiner Nachkommen können bis heute noch bei der Taunus-Talent Auction ersteigert werden: Destination und Daydream.

     

    Mehr über den Hannoveranerhengst erfährst du unter:

    www.horse-gate.com/destacado/

    Horse-Gate/KL[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“214019″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ alignment=“right“ onclick=“link_image“][/vc_column][/vc_row]

  • Fohlenglück bei Dorothee Schneider

    Fohlenglück bei Dorothee Schneider

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Osterfohlen in Dorothee Schneiders Stall in Framersheim. Forward Looking, die langjährige Erfolgspartnerin von Schneider, brachte pünktlich zu Ostern ein Fohlen zur Welt. Bereits kurz nach der Geburt teilte Dorothee Schneider ihr Fohlenglück via Instagram mit der ganzen Welt. [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

    Fohlenglück im Stall Schneider

    Es gibt wohl kaum ein schöneres Geschenk zum Osterfest als ein frisch geborenes Hengstfohlen aus der ehemaligen Erfolgspartnerin. Denn die Stute Forward Looking war über Jahre hinweg das Kaderpferd der Olympiasiegerin und Reitmeisterin Dorothee Schneider. Bereits 4-jährig kam die Westfalen-Stute, eine Tochter von Fidermark aus der Deesy, in den Besitz von Schneider. Drei Jahre bildete die Olympiasiegerin Forward Looking bis zur Grand Prix-Reife aus. Daraufhin ging die Stute 7-jährig in den Besitz von Gabriele Kippert und lief acht Jahre lang sehr erfolgreich im internationalen Grand Prix-Sport.

    Nun wurde die Westfälin mit einer neuen Aufgabe betraut – Mama sein. Das neu geborene Hengstfohlen stammt vom Rheinländer Escamillo (v. Escolar-Rohdiamant-De Niro-Landadel) ab.

    Mehr Informationen über den Vererber Escamillo findet ihr im Hengstverzeichnis unter: www.horse-gate.com 

    Horse-Gate/KL[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

  • Spendenerlös der Westfalen-Auktion an „Pony for Future“

    Spendenerlös der Westfalen-Auktion an „Pony for Future“

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]Bereits vor Auktionsbeginn verkündete das Westfälische Pferdestammbuch, ein Prozent vom Erlös der Preisspitze an eine gemeinnützige Pferdeinitiative zu spenden. Die aktuell ausgetragenen Pferdeauktionen der verschiedenen Verbände finden Corona-bedingt als Online-Auktion statt, so auch die Westfalen Frühjahrsauktion. Mit dem Ergebnis der Elite-Auktion ist das Westfälische Pferdestammbuch mehr als zufrieden. Daneben wurde auch noch eine gute Tat vollbracht: Ein Prozent und damit 1210 Euro Spendenerlös werden an die Initiative „Pony for Future“, von Isabell Werth ins Leben gerufen, gespendet.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

    Bombino Bianco – westfälische Preisspitze

    Gleich die Katalognummer eins sahnte ordentlich ab und war das teuerste Pferd der Online-Elite-Auktion des Westfälischen Pferdestammbuchs. Hierbei handelt es sich um den gekörten Junghengst Bombino Bianco. Der dreijährige Benicio-Ferragamo-Leandro L -Sohn kostete 121.000 Euro. Weiterhin darf der junge Fuchs, der aus Zucht von Gerhard ter Duis aus Nordhorn stammt, in Deutschland bleiben. Bei keiner geringeren als Dorothee Schneider wird er seine Ausbildung zum Sportpferd weiterführen.

    Bei Bombino’s Abstammung ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch er zur Preisspitze avancierte. Denn er kommt aus einer Familie, in der gekörte Hengste und teure Auktionspferde Tradition haben. Neben Bombino Bianco brachte die Mutter Verb.Pr.St. Franciska auch den gekörten Depeche Mode sowie den Damon Hill-Sohn Dr. h. c.. Letzterer kostete bei der Elite-Auktion 2015 satte 101.000 Euro. Wiederum aus der Großmutter stammt der gekörte Lissaro-Sohn Louis d’or gold und den Showmaker-Sohn Status Symbol.

    Wie bereits im Vorfeld angekündigt, spendete das Westfälische Pferdestammbuch ein Prozent vom Erlös des Spitzenpferdes. In diesem Fall trug Bombino Bianco die Preisspitze von 121.000 Euro. Damit gehen 1210 Euro Spendenerlös an die Aktion „Pony for Future“. Dieses Spendengeld kommt Reitschulen zugute, die aufgrund der Corona-Krise um ihre Existenz kämpfen müssen.[/vc_column_text][vc_video link=“https://youtu.be/wRR-vN-u5Hk“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

    Teure Nachkommen von Benicio

    Neben dem Spitzenhengst Bombino Bianco brachte ein weiterer Benicio-Sohn Spitzengelder ein. Mit 57.000 Euro war der dreijährige Bonamico v. Benicio-San Amour-Carbaret aus der Zucht von Georg Johannes Ederle in Bissingen zweitteuerstes Pferd. Ausgestellt von der Beckmann Sportpferde GmbH und der IB Berger GmbH ging es für die zweite Preisspitze in die tschechische Republik. Auch von diesem Junghengst wird später bestimmt noch einiges zu hören sein. Denn seine Mutter ist eine Vollschwester zu dem ehemaligen Süddeutschen Siegerhengst Sandbrink, der inzwischen erfolgreich in der schweren Klasse geht. Außerdem kommen aus diesem Stamm weitere S-erfolgreiche Dressur- und Springpferde.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    Foundation stellt dritte Preisspitze

    Mit 51.000 Euro ist der vierjährige Frontman aus der Zucht und ausgestellt vom Gestüt Schafhof drittteuerster Kandidat der Auktion. Auch dieser Junghengst ist bereits gekört. Vater des schwarzbraunen Oldenburgers ist kein anderer als Grande-Preisträger Foundation. Neben dem Aushängeschild auf der väterlichen Seite kann Frontman auch mit der Mutterseite punkten: Sir Donnerhall-Royal Diamond-Don Gregory. Bereits im Jahr 2019 absolvierte der junge Oldenburger seinen 14-Tage-Test in Schlieckau. Hier erzielte er eine dressurbetonte Endnote von 8,1.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“205609″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ alignment=“right“ onclick=“link_image“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

    Westfalen-Fazit

    Durchschnittlich erzielte ein Auktionspferd 28.600 Euro. Insgesamt fanden 39 Kandidaten einen neuen Besitzer, zwölf davon im Ausland. Ein Prozent des Spitzenpreisträgers und damit 1210 Euro Spendenerlös gehen an die Initiative „Pony for Future“.

    Weitere Informationen zu den Spitzenvererbern Benicio und Foundation findet ihr im Hengstverzeichnis unter: www.horse-gate.com

    Horse-Gate/KL[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

  • Louisdor-Preis: Doppelsieg für Dorothee Schneider

    Louisdor-Preis: Doppelsieg für Dorothee Schneider

    Dorothee Schneider qualifizierte beim Oldenburger Turnier „Agravis-Cup“ gleich zwei Pferde für das Finale des Louisdor-Preises, der renommierten Serie für noch junge Grand Prix-Pferde. Beim Finale in der Frankfurter Festhalle kurz vor Weihnachten sind nun auch der Hannoveraner Quantum Vis MW und der Oldenburger Mister-C 2 startberechtigt.

    Für Dorothee Schneider war das Turnierwochenende von einem Wechsel zwischen Oldenburg und Nürnberg geprägt. Im Norden startete sie mit zwei Pferden im Louisdor-Preis, im Süden ging es um die Qualifikation für das Finale des Nürnberger Burg-Pokals. In Oldenburg erreichte die 50-jährige Reitmeisterin das Maximalziel: Der zehnjährige Hannoveraner Hengst Quantum Vis MW (von Quaterback) gewann den Louisdor-Preis, einen Kurz-Grand Prix, mit 73,093 Prozent. Auch Platz zwei belegte Schneider, diesmal im Sattel des Oldenburgers Mister-C 2. Der ebenfalls von Quaterback abstammende Hengst wurde mit 72,0 Prozent bewertet. Auf Rang drei folgte Hubertus Schmidt (Borchen) mit der Oldenburger Bentley-Tochter Toscana OLD (70,14).

    Somit ist das Finale des Louisdor-Preises in der Frankfurter Festhalle (19. bis 22. Dezember) komplett. Auf sechs Turnieren konnten sich jeweils die beiden besten Pferde qualifizieren: Senta Kirchhoff mit L’Arbuste und Hubertus Schmidt mit Bonamour lösten das Ticket in Hagen, Nicole Wego mit San Ravallo und Lena Waldmann mit Fiderdance in München, Emma Kanerva mit Aperol und Pia Wischerath mit Science Fiction in Werder, Ingrid Klimke mit Bluetooth OLD und Kira Wulferding mit Soiree d’Amour OLD in Elmlohe, Jessica von Bredow-Werndl mit Ferdinand BB und Thomas Wagner mit Dark Pearl OLD in Ising sowie jetzt Dorothee Schneider mit zwei Pferden in Oldenburg.

    Louisdor-Preis – der Nachwuchspferde Grand Prix

    Der Louisdor-Preis – oder auch Nachwuchspferde Grand Prix – ist eine FN-Serie für acht- bis zehnjährige Dressurpferde, die an die schwerste Prüfungsklasse herangeführt werden sollen. Zwar enthalten die Aufgaben alle Elemente des Grand Prix, sind aber in den Anforderungen etwas reduziert. So werden beispielsweise weniger Serienwechsel verlangt, die Piaffe darf noch mehr Vorwärtstendenz haben, als dies im „großen“ Dressursport erwünscht ist. Zu den bisherigen Siegern zählen unter anderem El Santo, Dablino, Weihegold, Emilio, Samy Davis jr. und Dalera BB, die alle wenig später in den deutschen Championatsmannschaften eingesetzt wurden. Sponsor der Serie ist die Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung (Neu-Anspach), die die Dressurserie seit 2012 unterstützt.

    FN

  • Weltrangliste Dressur: Schneider rückt auf Platz 3 vor

    Weltrangliste Dressur: Schneider rückt auf Platz 3 vor

    Auch die Dressurreiter sind bei der Europameisterschaft in Rotterdam erst kürzlich gegeneinandern angetreten. Die Ergebnisse aus den Niederlanden beeinflussen die Weltrangliste und haben für Veränderungen im Ranking gesorgt. Den größten Sprung hat dabei Dorothee Schneider geschafft.

    Das FEI-Erfolgsranking der Dressur ist von deutschen Reiterinnen und Reitern dominiert. Isabell Werth hält weiterhin Platz 1 mit Bella Rose und Platz 2 mit Weihegold. An dritter Stelle folgt nun Dorothee Schneider mit Showtime FRH. Das Reiter-Pferd-Team verbesserte sich von Rang 20 auf den dritten Platz dank ihrer Leistungen bei der Europameisterschaft. Sie holten sich in Rotterdam zwei Einzel-Silbermedaillen und Gold mit der Mannschaft.

    Die Amerikanerin Laura Graves mit Verdades auf dem vierten Platz unterbricht die deutsche Riege kurz. Bereits auf dem fünften Rang geht es mit Jessica von Bredow-Werndl und ihrer Trakehner-Stute TSF Dalera BB, die sich um einen Platz verbesserten, mit einer deutschen Reiterin weiter. Die beiden gewannen neben dem Mannschaftsgold noch Kür-Bronze.

    Auf Rang 6 folgen Sönke Rothenberger und sein Wallach Cosmo. Außerdem hat sich Helen Langehanenberg mit dem Hannoveraner Damsey FRH den neunten Platz gesichert.

    Horse-Gate/ACG

  • CHIO Aachen – Update

    CHIO Aachen – Update

    Heute war der letzte Tag beim Weltfest des Pferdesports und die Athleten haben sich noch einmal spannende Wettkämpfe geliefert. Bei bestem Wetter war die Stimmung auf Platz und Tribünen beim CHIO einzigartig.

    Ein Spitzenereignis bereits am Vormittag war der Grand Prix Kür des großen Dressurpreises von Aachen. Diese Prüfung wurde von deutscher Bestleistung dominiert! Isabell Werth holte mit Bella Rose 90,450 Prozent und damit die Goldmedaille. Einen Hauch dahinter fanden sich mit 89,660 Prozent Dorothee Schneider und Showtime auf dem zweiten Platz ein. Unter Jessica von Bredow-Werndl tanzte TSF Dalera BB mit 87,595 Prozent auf den dritten Platz.

    Der Höhepunkt des CHIO im Springparcours folgte dann am Nachmittag. Im Stechen des Rolex Grand Prix’ gaben die sieben Besten der zwei vorherigen Umläufe noch einmal alles. Am Ende sicherte sich der Amerikaner Kent Farrington mit Gazelle und einer fehlerfreien Runde in 43,98 Sekunden den ersten Platz. Dicht dahinter folgte ebenfalls ohne Fehlerpunkte in 44,35 Sekunden Daniel Deusser auf Tobago Z. Bronze ging mit einem Abwurf und 43,94 Sekunden an den Briten Ben Maher im Sattel von Explosion W. Auf dem vierten Platz ist Simone Blum mit DSP Alice mit einem Abwurf und 46,88 Sekunden gesprungen.

    Bei den Vierspännern stand heute noch die dritte Teilprüfung für den Nationenpreis an: das Kegelfahren. Als beste deutsche Fahrerin holte Mareike Harm mit 8,62 Fehlern den sechsten Platz in der dritten Teilprüfung. Die deutsche Mannschaft belegte in der Gesamtwertung den vierten Platz, obwohl sie nach der Gelände-Teilprüfung noch auf dem dritten Rang lag.

    Horse-Gate/ACG