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  • Monica Theodorescu künftig am Bundesleistungszentrum stationiert Dressur-Bundestrainerin siedelt ihre Pferde nach Warendorf um

    Monica Theodorescu künftig am Bundesleistungszentrum stationiert
    Dressur-Bundestrainerin siedelt ihre Pferde nach Warendorf um
    Dressur-Bundestrainerin Monica Theodorescu hat ihr Gestüt Lindenhof in Füchtorf (Kreis Warendorf) verkauft und siedelt ihre Pferde zum 1. Februar 2017 an das Bundesleistungszentrum (BLZ) in Warendorf um.

    Bereits 1978 übernahm Familie Theodorescu den Lindenhof, wo Monica Theodorescu in den vergangenen Jahren zahlreiche junge Pferde und Reiter trainierte und auf den internationalen Spitzensport vorbereitete. Dank der örtlichen Nähe zu Warendorf konnte sie auch bisher schon viele Lehrgänge und Seminare am Bundesleistungszentrum leiten. Da ihre Pferde künftig aber auch in den Stallungen des BLZ untergebracht sind, wird die Bundestrainerin nun beinahe täglich auf der Anlage sein. Dort wird sie vorrangig die Kaderreiter beim Training und bei der Ausbildung ihrer Pferde unterstützen.

    Damit sind nun mit Monica Theodorescu (Dressur), Julia Krajewski, Fritz Lutter, Frank Ostholt (alle Vielseitigkeit), Peter Teeuwen und Eberhard Seemann (beide Springen) sechs Bundestrainer der Olympischen Disziplinen direkt am BLZ in Warendorf stationiert. Hinzu kommen Ulla Ramge und Kai Vorberg für die Disziplin Voltigieren. jbc
    Monica Theodorescu künftig am Bundesleistungszentrum stationiert
    Dressur-Bundestrainerin siedelt ihre Pferde nach Warendorf um

    Source: Presseservice Kerstan

  • Fine Lady beschert Eric Lamaze 130.000 Dollar-Erfolg

    Fine Lady beschert Eric Lamaze 130.000 Dollar-Erfolg
    (Wellington) Die Hannoveraner Stute Fine Lady von Forsyth hat ihrem Reiter Eric Lamaze (Kanada) den 130.000 Dollar Grand Prix von Wellington gewonnen. Fine Lady ist väterlicherseits eine For Pleasure-Enkelin und stammt mütterlicherseits von Drosselklang II und Grannus ab. Holger Wulschner brachte die inzwischen 14 Jahre alte braune Stute in den Sport. Eric Lamaze erwarb Fine Lady 2014 und holte 2016 Bronze bei den Olympischen Spielen mit der Pferdedame. Platz zwei ging in Wellington an Meredith Michaels-Beerbaum und ihren Commanche von Coupe de Coeur.
    Fine Lady beschert Eric Lamaze 130.000 Dollar-Erfolg

    Source: Presseservice Kerstan

  • Erfolgreiches Hannoveraner Jahr – Weichen für 2017 sind gestellt

    Erfolgreiches Hannoveraner Jahr – Weichen für 2017 sind gestellt
    Traditionell tagte der Gesamtvorstand des Hannoveraner Verbandes im Dezember in Verden und ließ das erfolgreiche Hannoveraner Jahr Revue passieren. Die züchterischen und sportlichen Weichen für das kommende Jahr sind gestellt.

    Hannoveraner und Rheinländer triumphierten in allen Disziplinen, ob in Verden beim Internationalen Dressur- und Springfestival die Hannoveraner Champions gekürt wurden, bei den Bundeschampionaten in Warendorf oder bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro. Die Erfolgsbilanz sieht folgendermaßen aus: In Warendorf gab es für den Hannoveraner Verband zehn Medaillen, bei den Olympischen Spielen glänzten die Hannoveraner mit je einer Bronze-Medaille für Fine Lady im Parcours und Desperados FRH im Viereck. Insgesamt gingen acht Olympische Medaillen an den Zuchtverband in Verden. Auch die Starter bei den Paralympics waren erfolgreich: Mannschaftssilber und Einzelbronze waren dort das Ergebnis. Aber nicht nur in den klassischen Disziplinen konnten Hannoveraner und Rheinländer punkten. Verschiedene Titel gingen an die Fahrer, Voltigierer und die erfolgreichen Pferde im Freizeitbereich.

    All diese Erfolge gingen in das Ranking der World Breeding Federation for Sport Horses (WBSH) ein. Am Ende gingen sämtliche erste Plätze im Dressurbereich nach Hannover: Sowohl für das Ranking im Stutbuch, die Spitzenleistung und damit der erste Platz von Desperados FRH und seinem Züchter, Herbert Schütt aus Hemmoor, und natürlich der erfolgreichste Vererber – De Niro. Im Springen heißt das zweitbeste Pferd der Welt Fine Lady, im Sire Ranking geht der zweite Platz an deren Großvater For Pleasure und im Stutbuch Ranking geht Rang fünf nach Verden. Die erfolgreichen Vielseitigkeitspferde sicherten die Silbermedaille im Stutbuch Ranking für den Hannoveraner Verband.

    Eine der wichtigsten Veränderungen wird im kommenden Jahr der Wechsel des ersten Vorsitzenden des Hannoveraner Verbandes sein. Der erste Vorsitzende, Manfred Schäfer, schlug Hans-Henning von der Decken aus Stade als seinen Nachfolger vor. Der erfolgreiche Hannoveraner Züchter ist seit 2009 Mitglied im Vorstand des Hannoveraner Verbandes und der Hannoveraner Körkommission. Hans-Henning von der Decken war aktiver Reiter, war Mitglied im Verdener Auktionsteam und stellte Pferde auf den Bundeschampionaten vor. Außerdem ist er Vorsitzender des Stader Bezirksverbandes.

    Viele junge und erfolgreiche Pferde präsentierten sich in diesem Jahr und lassen einen hoffnungsvollen Blick für das kommende Jahr zu. Aber nicht nur im Sport ließ sich ein positives Resümee ziehen, auch in der Zucht. Die Vorbereitungen für das kommende Jahr laufen auf Hochtouren. Der erste Höhepunkt ist die Verdener Auktion am Samstag, 21. Januar. 98 hoffnungsvolle Talente werden auf der ersten Auktion des Jahres versteigert.
    Erfolgreiches Hannoveraner Jahr – Weichen für 2017 sind gestellt

    Source: Presseservice Kerstan

  • Sportler des Jahres: Deutsche Reiter unter den Top-Fünf Die Ergebnisse im Überblick

    Sportler des Jahres: Deutsche Reiter unter den Top-Fünf
    Die Ergebnisse im Überblick
    Eine Institution am Ende eines jeden Jahres ist die Wahl zu den „Sportlern des Jahres“. Rund 3000 Sportjournalisten vergeben Punkte in den Kategorien Sportler, Sportlerin und beste Mannschaft. Das Ergebnis wird bei einer feierlichen Gala in Baden-Baden bekanntgegeben. In diesem Jahr waren auch die deutschen Reiterinnen und Reiter ganz vorne mit dabei.

    Michael Jung (Horb), der in diesem Jahr Einzelgold und Mannschaftssilber bei den Olympischen Spielen in Rio und außerdem den Grand Slam der Vielseitigkeitsreiter gewann, belegt in der Wertung der Herren Rang fünf. Bei den Damen hat es Isabell Werth auf den vierten Platz geschafft. Die Rheinbergerin gewann in Rio Mannschaftsgold und Einzelsilber. Mit ihrem Team um Kristina Bröring-Sprehe (Dinklage), Sönke Rothenberger (Bad Homburg) und Dorothe Schneider (Framersheim) belegte Werth außerdem in der Kategorie „Mannschaft des Jahres“ Rang fünf. Bröring-Sprehe, die zusätzlich Einzelbonze in Rio gewann, rangiert in der Wahl zur „Sportlerin des Jahres“ außerdem auf Rang zwölf.

    Die Ergebnisse im Überblick

    Sportler des Jahres:
    1. Fabian Hambüchen (Turnen) 3695
    2. Jan Frodeno (Triathlon) 2410
    3. Nico Rosberg (Motorsport) 1487
    4. Sebastian Brendel (Kanu) 1373
    5. Michael Jung (Vielseitigkeitsreiten) 875
    6. Andreas Toba (Turnen) 870
    7. Erik Frenzel (Nord. Kombination) 746
    8. Thomas Röhler (Leichtathletik) 606
    9. Severin Freund (Skispringen) 528
    10. Markus Rehm (Para-Leichtathletik) 410

    Sportlerin des Jahres:
    1. Angelique Kerber (Tennis) 4664
    2. Laura Dahlmeier (Biathlon) 1940
    3. Kristina Vogel (Radsport) 1845
    4. Isabell Werth (Dressurreiten) 1460
    5. Barbara Engleder (Schießen) 809
    6. Natalie Geisenberger (Rodeln) 602
    7. Gesa Felicitas Krause (Leichtathletik) 567
    8. Vanessa Low (Para-Leichtathletik) 517
    9. Lisa Unruh (Bogenschießen) 419
    10. Sophie Scheder (Turnen) 418
    11. Cindy Roleder (Leichtathletik) 402
    12. Kristina Bröring-Sprehe (Dressurreiten) 234

    Mannschaft des Jahres:
    1. Beach-Volleyball, Frauen 3898

    2. Handball-Herren 3123 

    3. Fußball-Frauen 2272
    
4. U23 Männer 1155 

    5. Dressur-Equipe 777
    6. Doppel-Vierer, Herren 489
    
7. Doppel-Vierer, Frauen 387 

    8. 4×100m Para-Staffel, Leichtathletik 384
    
9. Kajak-Vierer, Herren 342

    10. Deutschland-Achter 265
    Sportler des Jahres: Deutsche Reiter unter den Top-Fünf
    Die Ergebnisse im Überblick

    Source: Presseservice Kerstan

  • HENGSTE 2017: DSP Belantis und Imperio TSF sind dabei – Zuchtschau der EQUITANA am 19. März 2017

    HENGSTE 2017: DSP Belantis und Imperio TSF sind dabei – Zuchtschau der EQUITANA am 19. März 2017
    Top Stars auf und unter dem Sattel – HENGSTE 2017, die Zuchtgala der EQUITANA, präsentiert zahlreiche Starvererber der deutschen Landgestüte und lässt sie mit einigen der besten internationalen Dressurreiter gleich noch heller glänzen. So präsentiert die erfolgreichste Olympiareiterin der Welt Isabell Werth den Ausnahmehengst DSP Belantis, während Kader-Kollege und Reitmeister Hubertus Schmidt mit seinem Hengst Imperio TSF eines der erfolgreichsten Dressurpferde Deutschlands vorstellen wird.

    Siegertypen, Ausnahme-Vererber und Hoffnungsträger – die große Zuchtgala der EQUITANA bringt sie vor großer Kulisse alle zusammen. Wer sie einmal gesehen hat, weiß: HENGSTE ist keine „normale“ Zuchtschau, sondern zeigt die deutsche Sportpferdezucht in unvergleichlicher Vielfalt. Das nächste Mal am 19. März 2017, wenn die deutschen Landgestüte ihre Top-Hengste vom Nachwuchsstar zum Linienbegründer, vom Dressur- zum Springcrack, an einem Abend im großen EQUITANA-Ring zusammenbringen. Dabei präsentiert HENGSTE 2017 traditionell die Creme de la Creme der deutschen Reitpferdezucht in einer einmaligen Pferdegala.

    „Die besten Hengste, die besten Reiter – mit dieser Kombination wollen wir in HENGSTE 2017 Lust auf Zucht machen und die Zuschauer inspirieren“, so Volker Raulf, der die Hengstschau seit 2005 mitgestaltet und moderiert. Dazu will HENGSTE die deutschen Haupt- und Landgestüte zusammenbringen und deren außergewöhnlichen Zuchterfolge präsentieren. Zusagen gibt es bereits aus Celle, Dillenburg, Marbach, Moritzburg, Neustadt (Dosse), Redefin, Schwaiganger und Warendorf.

    Olympischer Glanz auf der EQUITANA

    Einer der Stars im großen Ring: Olympia-Pferd Imperio TSF, Trakehner des Jahres 2016. Der 13-jährige Dressurstar aus dem Bayerischen Haupt- und Landgestüt Schwaiganger ist seit 2010 im Beritt von Reitmeister Hubertus Schmidt. Zu den Olympischen Spielen nach Rio fuhren die beiden als Reservepaar. Im Juli gewann das Paar in Aachen den Grand Prix Dressur der Vier-Sterne-Tour. Erfolge sammelt Imperio seit elf Jahren: als Reservesieger der Körung in Neumünster 2005, Bundeschampion und Reservesieger der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde 2008. Mit mehreren gekörten Söhnen ist er auch züchterisch erfolgreich.

    Mit DSP Belantis und Isabell Werth kommen zwei weitere Dressur-Stars nach Essen. Der Ausnahmehengst und die erfolgreichste Dressurreiterin aller Zeiten sind ebenfalls als beeindruckendes Paar am 19. März in Essen zu bewundern. Der im Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse) gezogene Prämienhengst war Bundeschampion 2014 und Vizeweltmeister des Jahres 2015. Die Karriere des bewegungsgewaltigen Benetton Dream-Sohns begann bereits 2011 als unumstrittener Sieger der Süddeutschen Körung in Neustadt (Dosse). Den 30-Tage-Test schloss er ebenfalls als Dressursieger ab. Seit 2013 steht der Schimmelhengst im Stall von Isabell Werth.

    Ein Stelldichein der Top-Vererber

    Belantis Vater Benetton Dream, selbst international hocherfolgreich unter dem Sattel in der schweren Klasse, gehört mit zu den besten Dressurvererbern der FN-Zuchtwertschätzung. Mit Ben Kingsley stellt er einen weiteren Akteur für HENGSTE 2017. Der auf der Hengststation Jens Meyer in Dorum stationierte Dunkelfuchs aus der Hengstkollektion des Hessischen Landgestüts Dillenburg überzeugt mit seinem überragenden Talent für die Dressur.

    Ebenfalls vom Landgestüt Dillenburg mit anreisen werden der Prämienhengst Freddy Mercury von Fidertanz und der vielversprechende junge Reitponyhengst Hesselteich’s Don’t Forget Me von Donnerwetter.

    Mit Capistrano von Cornet Obolensky schickt das Landgestüt Warendorf einen der besten Springvererber des Landes in den großen Ring. Begleitet wird Capistrano unter anderen von Nachwuchs-Springstar Baldessarini sowie von dem bis zur S-Dressur erfolgreichen First Final-Sohn First Selection, der – Seite an Seite mit seinem Sohn Flash Dance – die Pferdezucht Nordrhein-Westfalens bei HENGSTE 2017 repräsentieren wird.

    Für Baden-Württemberg präsentieren sich mit Lemberger und Quadrofino zwei Prämienhengste aus der Kollektion des Marbacher Haupt- und Landgestüts im Rahmen der großen EQUITANA Zuchtgala. Gemeinsam mit Elitehengst Kaiserstolz sowie mit Be Careful, Churchill, Lemercier, Davos und Hochfein reisen sie vom ältesten Gestüt Deutschlands nach Essen.

    Jetzt Tickets sichern

    In HENGSTE 2017 zeigen sich die Zuchtstars und Nachwuchshoffnungen in eigenen Schaubildern unter dem Dressursattel, über dem Sprung und an der Hand. Nach dem großen Erfolg der Zuchtschau in den Vorjahren empfiehlt es sich, sich die Tickets rechtzeitig zu sichern. Tickets für HENGSTE gibt es ab 19 Euro (ermäßigt ab 15 Euro) im EQUITANA-Ticketshop. Weitere Informationen www.equitana.com.

    HENGSTE 2017:
    Sonntag, 19. März 2017, 20:00 Uhr
    Messegelände Essen, Halle 6
    Tickets unter www.equitana.com
    HENGSTE 2017: DSP Belantis und Imperio TSF sind dabei – Zuchtschau der EQUITANA am 19. März 2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • Deutscher Traditionsfahrer Verband stellt sich der Öffentlichkeit vor

    Deutscher Traditionsfahrer Verband stellt sich der Öffentlichkeit vor
    Der Deutsche Traditionsfahrer Verband e. V., kurz DTV, lädt am 4. Februar 2017 ins bergische Wiehl zur Präsentation des neu gegründeten Verbands mit Vorträgen, Podiumsdiskussion sowie Besichtigung der Kutschenremise ein.
    Herzlich willkommen sind alle, die sich für das Traditionsfahren begeistern, Fahrer, Richter und Veranstalter sowie diejenigen, die sich für eine Richtertätigkeit im Traditionsfahren oder die Ausrichtung einer solchen Veranstaltung interessieren.
    Im Rahmen eines abwechslungsreichen Programms werden Satzung, Ziele und Aufgabengebiete des DTV erläutert, erste konkrete Projekte präsentiert sowie einzelne Fachthemen zur Diskussion gestellt. Raum für persönliche Gespräche werden die Mittagspause mit Imbiss sowie die Besichtigung der Kutschenremise von Siegward Tesch im Anschluss an den Vortragsteil bieten.
    An den Podiumsdiskussionen werden verschiedene Experten aus der Traditionsfahrszene mitwirken, darunter Restaurator Dieter Gaiser und Sattlermeister und Richter Jörn Sievers sowie aus den Niederlanden die Richter im Traditionsfahren Erik Eshuis, Gerard Engbers und Gerwin Knippenborg.
    Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr und klingt am Nachmittag mit der Besichtigung der Kutschenremise aus. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
    Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung bis zum 20. Januar 2017 gebeten. Der Veranstaltungsort für den Vortragsteil am Standort Wiehl wird allen Teilnehmern nach Anmeldeschluss kurzfristig bekannt gegeben.
    Deutscher Traditionsfahrer Verband stellt sich der Öffentlichkeit vor

    Source: Presseservice Kerstan

  • PM-Schulpferde-Cup: Halbfinalisten stehen fest

    PM-Schulpferde-Cup: Halbfinalisten stehen fest
    Die Qualifikationen für den PM-Schulpferde-Cup 2016/2017 sind beendet. Damit steht fest, welche Teams sich für die Halbfinals qualifiziert haben. Bei den vier bundesweiten Veranstaltungen entscheidet sich, welche der 30 Halbfinalteilnehmer ins Finale (Termin und Ort werden noch bekanntgegeben) einziehen. Nachfolgend die Übersicht der Halbfinaltermine und der dort startenden Teams:

    22. Januar 2017 in Münster/Westfälische Reit- und Fahrschule

    RV von Bredow Keppeln (47589 Uedem)
    RV Tönisberg-Schaephuysen (47906 Kempen)
    RC Altfeld (47475 Kamp-Lintfort)
    Kaiserhof Goldenbek (23820 Reinsbek)
    Flandersbach II (42489 Wülfrath)
    RFV Vorhelm Schäringer Feld (59227 Ahlen)
    RFV Emmertal / Hof Scheele (31789 Hameln)
    LZRFV Haltern am See (45721 Haltern am See)
    18. Februar 2017 in Marbach/Haupt- und Landgestüt Marbach

    RFZG Moosbürg (92718 Schirmitz)
    Reitschule Heger (86853 Langerringen)
    JFR Selztal I (55128 Mainz)
    PSG Ketsch II (68307 Mannheim)
    RuFV Birkenreuth I (68753 Waghäusel)
    RV Bissingen (56338 Braubach)
    JFR Selztal III (55270 Schwabenheim)
    5. März 2017 in Freckenhorst/Reitschule Hof Schulze Niehues

    RV Neuenstein I (63251 Ludwigsau)
    Stall Renschler I (25436 Heidgraben)
    RV Lambertz II (41748 Viersen)
    RV Lambertz I (41748 Viersen)
    PSG Gemmen Reitschule N. Bancken (46359 Heiden)
    Reitschule Altrogge-Terbrack II (48301 Nottuln)
    Reitschule Altrogge-Terbrack I (48301 Nottuln)
    RV Guxhagen-Dörnhagen (34302 Guxhagen)
    18. März 2017 in Wolfsburg/RV Wolfsburg

    RFV Waldhof I (99439 Stedten a.E.)
    RFV Maasen-Sulingen (27254 Siedenburg)
    RFV In der Ohe Nord (21029 Hamburg)
    LRV Lichtenrade II (12043 Berlin)
    RV Neustadt Orla (07806 Neustadt/Orla)
    RV Schreiber II (25569 Krempermoor)
    Reitschule Dannenberg (29451 Dannenberg)
    Reitschule Gut Zassenhaus (40822 Mettmann)
    Der PM-Schulpferde-Cup wurde 1998 ins Leben gerufen. Schon lange hat er sich zu einer festen Größe im Kalender von Reitschulen etabliert. Der PM-Schulpferde-Cup wird von den Persönlichen Mitgliedern der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) getragen. Unterstützt wird der Cup durch das Fachmagazin Reiter Revue international und die Firma HKM Sport Equipment, die die Serie seit 2008 mit Ehrenpreisen, Jacken, Stiefeln und Stiefeletten, Schabracken und Decken sponsert.
    PM-Schulpferde-Cup: Halbfinalisten stehen fest

    Source: Presseservice Kerstan

  • spoga horse Frühjahr: Messe erleben!

    spoga horse Frühjahr: Messe erleben!
    Mehr als 180 Unternehmen aus über 20 Ländern werden auf der spoga horse Frühjahr (5. bis 7. Februar 2017) ihre neuesten Kollektionen für Pferd und Reiter präsentieren und damit die Halle 8 des Kölner Messegeländes in das Zentrum der internationalen Reitsportbranche verwandeln. Neben einem umfassenden Ausstellungsangebot stehen zudem wieder zahlreiche Aktionen auf dem Rahmenprogramm.
    Perfekt präsentiert: Auf dem spoga horse fashion walk werden die Neuheiten der Aussteller live und perfekt in Szene gesetzt. Die aufmerksamkeitsstarke Modenschau ist ein Publikumsmagnet und das zu Recht: Zwei Mal pro Tag präsentieren Aussteller hier live ihre Reitmode der kommenden Saison. Professionelle Models, Großbild- Leinwände, Musik und eine passende Choreographie bilden den perfekten Rahmen für die Inszenierung der Neuheiten. Die Modenschauen auf dem spoga horse fashion walk gibt es am ersten und zweiten Messetag jeweils um 12:00 Uhr und 17:00 Uhr. Am 7. Februar starten die Shows um 12:00 Uhr und 15:30 Uhr.
    Die spoga horse academy ist zwar als informatives Vortragsprogramm angelegt, bietet aber auch ausreichend Raum für Diskussionen und Austausch. In diesem Jahr referieren J. M. Mertens und Gesa Eckhardt zu Themen wie ‚Ladengestaltung live‘ und ‚Reklamationen als Chance‘. Weitere Themen werden ab Januar bekannt gegeben. Neu ist in diesem Jahr, dass Vorträge und Schulungen auch am lebenden Objekt, also dem Pferd, erläutert werden. Theoretisches wird in der spoga horse academy 2017 also definitiv praktischer.
    Premieren garantiert: Exklusive Live-Präsentationen am Pferd stehen auch im spoga horse VIP Club (Very Important Premieres Club) auf dem Programm. Aussteller zeigen auf der Sonderschaufläche exklusiv ihre Neuheiten. Das Besondere: Sie haben sich verpflichtet ihr Produkt auf der spoga horse erstmals der Öffentlichkeit zu präsentieren. Welche Produkte gezeigt werden, bleibt bis zur Messe geheim.
    Grund zum Feiern: Sein 10-jähriges Jubiläum feiert der REITSPORT-MARKT Händler Award auf der spoga horse Frühjahr 2017 – und mit ihm haben auch die diesjährigen Gewinner allen Grund zum Feiern. Denn traditionell zeichnet der REITSPORT-MARKT am ersten Messetag die Preisträger aus. Insgesamt gingen in den vergangenen Monaten 57 Einsendungen aus ganz Deutschland bei den Verantwortlichen ein. Eine Sonderschaufläche zum Thema ‚10 Jahre REITSPORT-MARKT‘ sowie eine eigene Chronik, die alles Wissenswerte wie etwa zu Rubriken, Gewinnern oder Sponsoren aus den letzten zehn Jahren enthält, passen perfekt zu diesem Rahmenprogramm- Punkt.
    spoga horse Internationale Fachmesse für Pferdesport 05.–07.02.2017 www.spogahorse.de
    Ihr Kontakt bei Rückfragen: Kathrin Münker Telefon
    +49 221 821-2528 Telefax
    +49 221 821-3544
    E-Mail k.muenker@koelnmesse. de
    Koelnmesse GmbH Messeplatz 1
    50679 Köln
    Postfach 21 07 60
    50532 Köln
    Deutschland
    Telefon +49 221 821-0 Telefax +49 221 821-2574 info@koelnmesse.de www.koelnmesse.de
    Geschäftsführung:
    Gerald Böse (Vorsitzender) Katharina C. Hamma Herbert Marner
    Vorsitzende des Aufsichtsrats Oberbürgermeisterin Henriette Reker
    Sitz der Gesellschaft und Gerichtsstand: Köln Amtsgericht Köln, HRB 952
    Die spoga horse Frühjahr 2017 ist für Fachbesucher am 5. und 6. Februar von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr und am 7. Februar von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet.
    spoga horse Frühjahr: Messe erleben!

    Source: Presseservice Kerstan

  • Amsterdam: Werth erneut mit 90 Prozent-Kür

    Amsterdam: Werth erneut mit 90 Prozent-Kür
    Mit neuer Bestleistung gewannen Isabell Werth (Rheinberg) und die zwölfjährige Stute Weihegold OLD die Weltcup-Kür in Amsterdam. Das Paar wurde für die perfekte Vorstellung mit 90,72 Prozent belohnt, noch einen Hauch besser als vor vier Monaten beim Weltcup in Lyon (90,09).

    Standing Ovation des niederländischen Publikums: Isabell Werth und die Oldenburgerin Weihegold waren die Superstars beim Weltcup-Turnier in Amsterdam. Bundestrainerin Monica Theodorescu stürzte geradezu euphorisiert auf die Reiterin zu, um ihr als Erste zu gratulieren. Isabell Werth strahlte zu recht sehr glücklich. Die Kür war einfach perfekt, fehlerfrei und sehr dynamisch. Selbst zum Schluss bei der letzten Piaff-Pirouette fußte die immer athletischer gewordene Tochter des Don Schufro (Mutter v. Sandro Hit) noch ungemein kraftvoll ab. Nach ihrer Turnierpause seit Ende November – die beiden Weltcup-Prüfungen des Herbstes in Lyon und Stuttgart hatte Weihegold ebenfalls gewonnen – ist sie wieder in Top-Kondition. Das hatte sie auch am Vortag eindrucksvoll bewiesen, als sie mit großem Vorsprung den Grand Prix gewann.

    Der Brite Carl Hester und sein niederländischer Wallach Nip Tick folgten mit über sieben Prozent Abstand auf dem zweiten Platz. Die Kür gelang auch sehr schön, und Hester kann jedes Pferd hervorragend in Szene setzen. Aber die Grundqualität von Weihegold erreicht der Don Ruto-Sohn nicht (83,325 Prozent). Glücklich war auch der im Münsterland lebende Schwede Patrik Kittel: Er platzierte seine in Schweden gezogenen Stute Deja auf Rang drei (80,26). Die Plätze vier bis acht belegten Reiter des Gastgeberlandes. Edward Gal schaffte mit Glock’s Voice ebenfalls den Sprung über die 80 Prozent und rangierte an vierter Stelle (80,245), gefolgt von seinem Lebensgefährten Hans Peter Minderhout und Glock’s Flirt (79,61). Hollands Expertin für die Jungpferdeausbildung, Emmelie Scholtens, die schon zahlreiche Pferde auf den Weltmeisterschaften vorstellte und etliche auch zum Sieg führte, präsentierte mit Apache einen imposanten, ausdrucksstarken Hengst (v. Ub 40-Krack), von dem man vielleicht noch einiges hören wird. Jetzt wurde es bei ihrem ersten Start in der Weltcup-Saison 2016/17 Platz sechs (78,016).

    Aus Deutschland war auch Jessica von Bredow-Werndl angereist. Die Aubenhausenerin stellte ihre 13-jährige niederländische Stute Zaire (v. Son de Niro) vor. Eine Widersetzlichkeit in der Piaffe und recht flache Galoppwechsel verhinderten ein besseres Ergebnis als Platz zehn (75,055). Im Grand Prix hatte das Paar den siebten Rang belegt.

    Drei Weltcup-Stationen stehen noch bis zum Finale in Omaha/USA am letzten März-Wochenende aus: Neumünster und Göteborg m Februar und s’Hertogenbosch im März. Aus deutscher Sicht haben nach bisherigem Punktestand neben Isabell Werth (mit drei Siegen ganz sicher dabei) noch Fabienne Lütkemeier und Jessica von Bredow-Werndl allerbeste Chancen, sich ihr Ticket zu sichern. hen
    Amsterdam: Werth erneut mit 90 Prozent-Kür

    Source: Presseservice Kerstan

  • Solfin Skova gewinnt FN-Bundeshengstschau Fjordpferde

    Solfin Skova gewinnt FN-Bundeshengstschau Fjordpferde
    Auch am zweiten Wochenende stand die deutsche Pferdezucht in der Tierhalle der Internationalen Grünen Woche in Berlin im Rampenlicht. Gemeinsam mit der Interessengemeinschaft Fjordpferd (IGF) und dem Pferdezuchtverband Brandenburg-Anhalt richtete die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) erstmals die FN-Bundeshengstschau Fjordpferde in der Bundeshauptstadt aus. Ermittelt wurden der FN-Bundessiegerhengst, der Sieger Junghengst und der Sieger Althengst.

    Zugelassen zur FN-Bundeshengstschau für Fjordpferde waren die besten vierjährigen und älteren Vertreter ihrer Rasse, die im Hengstbuch I eines der FN angeschlossenen Zuchtverbandes eingetragen sind. Unter den erfolgreich leistungsgeprüften Hengsten, die bislang noch keine FN-Bundesprämie erhalten haben, kürten die Richter den sechsjährigen Solfin Skova (v. FinFin – Granit Halsnæs) aus der Zucht von Preben Olesen aus dem dänischen Dronninglund zum FN-Bundessiegerhengst. Ausgestellt wurde der Weißfalbe, der im vergangenen Jahr beim Bundesweiten Championat des Freizeitpferdes die Bronzemedaille gewonnen und damit seine Hengstleistungsprüfung erfolgreich bestanden hat, von Inka Störmann-Thies vom Gestüt Klosterhof in Flethsee/Wilster. Der Sieger des Freizeitpferdechampionats 2016, der siebenjährige Graufalbe Illmo (v. Inrico – Sogneblakken) aus der Zucht und im Besitz von Hans Giesen (Odenthal), sicherte sich den Titel des FN-Bundesreservesiegerhengstes.

    Hans Giesen stellte mit Giersbergs Tjure (v. Trollfin – Kastanjegardens Hannibal) aus der Zucht von Bärbel Hashagen aus Langwedel auch den Sieger der vier- oder fünfjährigen noch nicht erfolgreich leistungsgeprüften Hengste. Reservesieger der Junghengste wurde Valerio LGKS (v. Valoer Halsnaes – Eminent Halsnaes), gezogen und ausgestellt vom Landgut Kemper&Schlomski in Liebstadt.

    Den Titel Sieger Althengst sicherte sich der 24-jährige Stedjeblakken (v. Stordaboe – Kviten) aus der Zucht von Steinar Hofslundsengen aus Sogndal in Norwegen, der in Berlin gleich mit zwei Söhnen bei der Bundeshengstschau vertreten war. Ausgestellt wurde Stedjeblakken von Monika Knebel aus Nauen OT Tietzow. Auf dem Reserverang landete der von Reinhold Eitenmüller aus Mossautal gezogene, bereits 28-jährige Jokke (v. Jon Halsnæs – Heino), ausgestellt von Elke Wegmann (Süderstapel). Um den Titel „Althengst“ können sich nur Hengste bewerben, die bereits eine FN-Bundesprämie erhalten haben.

    Diese FN-Bundesprämie erhielten in diesem Jahr neben dem FN-Bundessiegerhengst Solfin Skova und dem Reservesieger lllmo gleich sieben weitere Hengste. Voraussetzung dafür ist eine abgelegte Hengstleistungsprüfung sowie eine Endnote bei der FN-Bundesschau von 8,0 mit einer Endnote von 8,0 oder höher.

    Alle Ergebnisse sind auf der folgenden Internetseite eingestellt: www.pferd-aktuell.de/fjordpferde.
    Solfin Skova gewinnt FN-Bundeshengstschau Fjordpferde

    Source: Presseservice Kerstan

  • „PAVO HENGSTE 2017“: DIE DEUTSCHEN LANDGESTÜTE BRINGEN IHRE TOP-VERERBER ZUR EQUITANA

    „PAVO HENGSTE 2017“: DIE DEUTSCHEN LANDGESTÜTE BRINGEN IHRE TOP-VERERBER ZUR EQUITANA
    Zuchtschau am 19. März präsentiert die Vielfalt und Zuchterfolge der Haupt- und Landgestüte

    Top-Hengste in Top-Händen – so könnte man die diesjährige Ausgabe der EQUITANA-Zuchtschau HENGSTE auf den Punkt bringen. Dazu bringen die Deutschen Landgestüte am 19. März ihre Starvererber gemeinsam mit einigen der erfolgreichsten Dressurreitern in den großen Ring der EQUITANA: DSP Belantis unter Isabell Werth, Imperio TSF unter Hubertus Schmidt, Ben Kingsley unter Helen Langehanenberg oder Illuminati S unter Fabienne Lütkemeier. Die Schau verspricht eine „Hengstparade“ in all ihrer Vielfalt – vor Beginn der Decksaison.

    „Die Haupt- und Landgestüte gelten als das Tafelsilber der deutschen Pferdekultur, die international höchstes Ansehen genießt und von den Turnierplätzen der Welt nicht mehr wegzudenken ist“, zitiert Axel Brockmann, Landstallmeister des Landgestüts Celle, dem größten Staatsgestüt, stolz den ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder. Sie bewahren die Rassevielfalt für die zeitgemäße Zucht von Sportpferden. „Die Landgestüte sind kein Museum. Sie erhalten ein lebendiges Kulturerbe mit dem Ziel, es weiterzugeben und es vor dem Aussterben zu retten. Unsere Aufgabe ist es, Blutlinien zu erhalten, die Privatzüchter aus ökonomischen Gründen nicht pflegen können“, so Astrid von Velsen-Zerweck, Leiterin des Haupt- und Landgestüts Marbach.

    In „Pavo HENGSTE 2017“ öffnen die Landgestüte ihre Schatztruhen und zeigen gemeinsam ihre Juwelen – vom lebendigen Kulturgut wie den Kaltblutrassen über Reitponys und Vollblut-Araber bis zu hochmodernen Warmblut-Spitzensportlern. In besonderen Bildern bringt die Zuchtschau 60 Top-Hengste, vom Nachwuchsstar bis zum Linienbegründer, an einem Abend im großen EQUITANA-Ring zusammen, präsentiert Dressur- und Springcracks, zeichnet erfolgreiche Vater-Sohn-Beziehungen und Familienbanden nach und bringt die Vielfalt in Dressur und Sport am Ende in einer integrierten Quadrille zusammen. Dabei zeigt Pavo HENGSTE 2017, welche Früchte die erfolgreichen Kooperationen zwischen Landgestüten mit den Top-Stars des Reitsports tragen.

    Olympischer Glanz im großen Ring der EQUITANA

    Zu den Stars im großen Ring gehört zweifelsfrei Olympia-Pferd Imperio TSF, Trakehner des Jahres 2016. Der 13-jährige Dressurstar aus dem Bayerischen Haupt- und Landgestüt Schwaiganger ist seit 2010 im Beritt von Reitmeister Hubertus Schmidt. Zu den Olympischen Spielen nach Rio fuhren die beiden als Reservepaar. Im Juli gewannen sie in Aachen den Grand Prix Dressur der Vier-Sterne-Tour. Mit mehreren gekörten Söhnen ist Imperio auch züchterisch erfolgreich – unter anderem mit Illuminati S, der ebenfalls bei Hubertus Schmidt stationiert ist und am 19. März von Fabienne Lütkemeier präsentiert wird.

    Mit DSP Belantis und Isabell Werth kommen zwei weitere Dressur-Stars zur EQUITANA. Der im Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse) gezogene Prämienhengst war Bundeschampion 2014 und Vizeweltmeister des Jahres 2015. Die Karriere des bewegungsgewaltigen Benetton Dream-Sohns begann bereits 2011 als unumstrittener Sieger der Süddeutschen Körung in Neustadt (Dosse). Seit 2013 steht der Schimmelhengst im Stall von Isabell Werth.

    Belantis Vater Benetton Dream, selbst international hocherfolgreich unter dem Sattel in der schweren Klasse, gehört mit zu den besten Dressurvererbern der FN-Zuchtwertschätzung. Mit Ben Kingsley stellt er einen weiteren Akteur für HENGSTE 2017. Der auf der Hengststation Jens Meyer in Dorum stationierte Dunkelfuchs aus der Hengstkollektion des Hessischen Landgestüts Dillenburg wird mit Helen Langehanenberg nach Essen kommen.

    Auch, wenn man an das Landgestüt Celle denkt, weiß man: Hier stehen hochmoderne Vererber zur Verfügung, darunter die beiden Sieger der Hengstleistungsprüfungen 2016: Emilio Sánchez, ein außergewöhnlicher und bewegungsstarker Sohn des Grandprix-erfolgreichen Estobar NRW, der das kleine und große Einmaleins des Dressursports bei Huberts Schmidt gelernt hat, und Bilbao PJ, der am Sprung keine Wünsche offen lässt. Ebenso zuverlässig liefern die Landgestüte Redefin und Zweibrücken Zuchterfolge.

    Aus Zweibrücken wird Le Noir nach Essen kommen, mit dem Uta Gräf zahlreiche Erfolge einfuhr. Der Holsteiner Rapphengst wird in der Zuchtschau am langen Zügel präsentiert.

    Mit Capistrano von Cornet Obolensky schickt das Landgestüt Warendorf einen der besten Springvererber des Landes in den großen Ring. Begleitet wird Capistrano unter anderem von dem bis zur S-Dressur erfolgreichen First Final-Sohn First Selection, der – Seite an Seite mit seinem Sohn Flash Dance – die Pferdezucht Nordrhein-Westfalens bei HENGSTE 2017 repräsentieren wird.

    Für Baden-Württemberg präsentieren sich mit Lemberger und Quadrofino zwei Prämienhengste aus der Kollektion des Marbacher Haupt- und Landgestüts im Rahmen der großen EQUITANA Zuchtgala. Gemeinsam mit dem Holsteiner TOP-Vererber Larimar sowie mit Lemercier, Davos und Hochfein reisen sie vom ältesten Gestüt Deutschlands nach Essen. Daneben bringen das Haupt- und Landgestüt auch seine berühmten Vollblut-Araber mit zur EQUITANA. Im Jahr 1932 übergab die Tochter des letzten Königs von Württemberg die königliche Araberherde an das Haupt- und Landgestüt, das diese älteste ununterbrochen fortbestehende Vollblutaraberzucht der Welt seitdem bewahrt und weiterführt.

    Bewahrung der Fahrsport-Tradition

    Neben dem Dressur- und Springsport gehört auch der Fahrsport zu den gelebten Traditionen der Landgestüte. Eine besondere und inzwischen auch wieder quantitativ bedeutende Rasse ist das Schwere Warmblut, das seit rund 130 Jahren in Sachsen und Thüringen gezüchtet wird. Das Landgestüt Moritzburg bringt mit Valenzio den Weltmeister der jungen Fahrpferde 2016 nach Essen. Aus Westfalen kommt der Warendorfer Landbeschäler und Vize-Bundeschampion 2016 der vier- und fünfjährigen Fahrpferde, Baldessarini zur Hengstschau.

    Für die Sportpferdezucht sind die Deutschen Landgestüte unerlässlich – für die Ausbildung von Pferdewirten sind sie ebenso bedeutend, schließlich sind sie die größten Ausbildungsbetriebe im Land. In HENGSTE präsentieren sich die Azubis in einer gemeinsamen Kaltblut-Quadrille.

    Jetzt Tickets sichern

    Zum siebten Mal zeigen sich in der Zuchtschau „Pavo HENGSTE 2017“ die Zuchtstars und Nachwuchshoffnungen. Nach dem großen Erfolg in den Vorjahren empfiehlt es sich, sich die Tickets rechtzeitig zu sichern. Tickets für HENGSTE 2017 gibt es ab 19 Euro (ermäßigt ab 15 Euro) im EQUITANA-Ticketshop. Weitere Informationen www.equitana.com.

    Pavo HENGSTE 2017
    Sonntag, 19. März 2017, 20:00 Uhr
    Messegelände Essen, Halle 6
    „PAVO HENGSTE 2017“: DIE DEUTSCHEN LANDGESTÜTE BRINGEN IHRE TOP-VERERBER ZUR EQUITANA

    Source: Presseservice Kerstan

  • Konflikt um Calido I mit Vergleich beigelegt

    Konflikt um Calido I mit Vergleich beigelegt
    Die Hengststation Maas J. Hell ist froh über den mit der Schockemöhle Pferdehaltungs GmbH geschlossenen Vergleich im Disput um die Zuchtrechte am Holsteiner Hengst Calido I. Dieser Vergleich kam auf Empfehlung des zuständigen Oberlandesgericht Schleswig zustande. Beide Parteien einigten sich auf eine Vergleichssumme von 200.000 Euro. Calido I verbleibt nach wie vor auf der Hengststation Maas J. Hell.Herbert Ulonska, Eigentümer der Station und auch des großartigen Schimmelhengstes: „Ich denke, das ist ein fairer Vergleich, mit dem alle Betroffenen gut leben können. Ich kann es jedenfalls ohne wenn und aber.“ Calido I zählt zu den bedeutendsten Vererbern in der Sportpferdezucht weltweit und ist mit seinen 26 Jahren ein von Züchtern viel genutzer Hengst, zudem der von allen beachtete Liebling auf der Station. Nachkommen wie Coupe de Coeur oder Acapulco und mehr als 80 gekörte Söhne sagen alles über die außergewöhnliche Vererbungskraft des Cantus-Coriander-Sohnes aus. Auch Magdalene Hell, Witwe des Stationsbegründers Maas J. Hell, ist erleichtert, das eine faire Regelung für den Disput gefunden wurde. „ich bin froh, das diese Sache erledigt ist – Calido war für mich und für meinen Mann immer ein Herzenspferd – und ich weiß, das Calido auch im Herzen von Herbert Ulonska seinen Platz hat.“
    Konflikt um Calido I mit Vergleich beigelegt

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  • Zeit für Neuerungen Delegiertenversammlung des Hannoveraner Verbandes

    Zeit für Neuerungen
    Delegiertenversammlung des Hannoveraner Verbandes
    Der Hannoveraner Verband hatte am 27. Januar zu seiner ersten Delegiertenversammlung des Jahres eingeladen. Eingebettet in das Verdener Hallenturnier, der Ver-Dinale, mit der Hengstvorführung des Landgestüts Celle, trafen sich Hannovers Züchtervertreter, um über das abgelaufene Jahr und die Perspektiven für 2017 informiert zu werden.

    Geplant waren auch umfangreiche Satzungsänderungen für eine Reform der Gremien des Hannoveraner Verbandes. Über die Verbandszeitschrift DER HANNOVERANER und auf Veranstaltungen auf Bezirksverbandsebene waren diese den Züchtern und Delegierten erläutert worden. Einigkeit herrschte zwischen den anwesenden Delegierten bezüglich der Notwendigkeit einer solchen Reform. Eine Eingabe des Bezirksverbandes Osnabrück/Emsland in Bezug auf den Informationsfluss sorgte in den Tagen vor der Versammlung für Verunsicherung. Diese stellte den bis dahin auf breiter Basis stehenden Konsens in Frage.

    „Diese Entscheidung ist zu wichtig. Wenn in der Züchterschaft noch Verunsicherung herrscht, müssen wir diese erst ausräumen“, so der Vorsitzende Manfred Schäfer. Die Winterversammlungen der Pferdezuchtvereine sollen nun genutzt werden, um die Thematik noch weiter bekannt zu machen. Die Abstimmung über die Satzungsänderungen wird nun in der nächsten Delegiertenversammlung Anfang April durchgeführt. Diese Vorgehensweise fand eine hohe Akzeptanz bei den Anwesenden, und so wurde die Versammlung bei guter Stimmung geschlossen und der Abend mit der Hengstvorführung des Landgestüts Celle beendet werden.

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    Zeit für Neuerungen
    Delegiertenversammlung des Hannoveraner Verbandes

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  • „Pack an! Mach mit!“ geht in neue Runde

    „Pack an! Mach mit!“ geht in neue Runde
    Was gut ist, bleibt. Vor diesem Hintergrund ruft die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) nun zum bereits vierten Mal zur Aktion „Pack an! Mach mit! … Deutschlands Reitvereine verschönern sich“ auf. Präsentiert vom FN-Partner NORKA und gefördert von den Persönlichen Mitgliedern der FN, werden in 2017 erstmals gleich 100 Pferdesportvereine unterstützt, die ihre Vereinsanlage verschönern möchten. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2017.

    „Im vierten Jahr der Aktion bleibt zwar vieles wie gehabt, es gibt aber auch ein paar kleine Neuerungen“, sagt Carolin Spickhoff, die „Pack an! Mach mit!“ in der FN-Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe betreut. „So freuen wir uns, dass wir in diesem Jahr die Fördermittel für die Aktion nochmals aufstocken konnten und damit erstmals 100 Vereine mit je 500 Euro bei ihren Sanierungsvorhaben unterstützen können. Zudem vergeben die Persönlichen Mitglieder einen Sonderehrenpreis für die beste Abschlussdokumentation und jeder, der sich bewirbt, erhält ein ‚Dankeschön‘-Paket von ihnen“, berichtet sie. Bewerben können sich alle Pferdesportvereine, die eine Pflege- oder Instanthaltungsmaßnahme auf ihrer vereinseigenen oder sich im Teilbesitz befindlichen Anlage planen und Mitglied im Landespferdesportverband sind. Wichtig ist, dass die Maßnahme noch nicht begonnen hat, gemeinnützig ist und möglichst vielen Vereinsmitgliedern oder einer bestimmten Zielgruppe zu Gute kommt. Zudem muss sie in größtmöglicher Eigenleistung der Vereinsmitglieder, deren Angehörigen oder Freunden – das heißt ehrenamtlich bzw. freiwillig engagiert – umgesetzt werden. Beispiele für solche Maßnahmen sind das Streichen des Aufenthaltsraumes oder der Vereinsstallungen, der Ausbau einer Sattelkammer oder das Einrichten eines Treffpunktes für die Vereinsjugend.

    Als Gegenleistung für die finanzielle Unterstützung müssen die Vereine – wie auch in den Vorjahren – ihre Sanierungsmaßnahme schriftlich sowie mit Fotos dokumentieren. Neu ist der hierfür vergebene Sonderehrenpreis: Wer die beste Dokumentation einreicht und/oder rund um die Aktion tolle Öffentlichkeitsarbeit leistet, darf sich über den Preis der Persönlichen Mitglieder freuen. Zudem erhält jeder der 100 Vereine eine Leuchte der Firma NORKA. Die Aktion „Pack an! Mach mit!“ wurde 2014 ins Leben gerufen, um dem Sanierungsstau in deutschen Reitvereinen entgegenzuwirken und die Gemeinschaft zu fördern. In den ersten drei Jahren bewarben sich fast 700 Vereine, von denen 220 in den Genuss einer Förderung kamen.

    Die Bewerbungsunterlagen und die Ausschreibung für 2017 sowie Berichte über die umgesetzten Projekte bisheriger Teilnehmer als Anregung finden sich auf der FN-Homepage unter www.pferd-aktuell.de/pack-an-mach-mit. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2017, eine Jury entscheidet im Anschluss darüber, welche Maßnahmen gefördert werden. Bis Ende April werden alle Zu- und Absagen versendet. hoh
    „Pack an! Mach mit!“ geht in neue Runde

    Source: Presseservice Kerstan

  • FEI knickt gegenüber der Global Champions League ein

    FEI knickt gegenüber der Global Champions League ein
    Die Urteile sind eindeutig: Braucht keiner, interessiert keinen, will keiner sehen. Die Rede ist von der Global Champions League – dem Versuch, das amerikanische Sport-Franchice-System auf den Reitsport zu übertragen.

    Warum es nicht klappt? Die Struktur des Reitsport läßt es nicht zu. Der Reiter ist in erster Linie dem Pferd gegenüber verpflichtet, dann seiner Stellung als Unternehmer, seinem Land, dann dem Pferdebesitzer, dem Sponsor, dem Veranstalter – mit der GCL kommt noch eine zusätzliche Instanz hinzu.

    Die GCL bedroht vor allem die klassischen Nationenpreise – zu viele Starts für Reiter und Pferde in der Topgruppe. Vieler Orts begrüßte man, das die FEI Rückgrat gegenüber der GCL zeigte.

    Doch heute die Kehrtwendung: FEI und GCL haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, das beiden eine Ko-Existenz ermöglichen soll. Dazu wurde die FEI durch Klagen vor der Belgischen Wettbewerbs-Behörde gezwungen. In der jetzt erzielten Einigung werden diese Klagen zurückgezogen, im Gegenzug zieht die FEI ihre Sanktionen gegen die Mitwirkenden der GCL zurück.

    „Diese Papier bedeutet das Ende der Rechtsstreitigkeiten zwischen uns; das ist gut für die Zukunft des Sports“, erklärt FEI-Präsident Ingmar de Vos und will in die Zukunft des Sports blicken.
    FEI knickt gegenüber der Global Champions League ein

    Source: Presseservice Kerstan