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  • Mario Stevens ist neuer Deutscher Hallenchampion

    Mario Stevens ist neuer Deutscher Hallenchampion
    Der 34 Jahre alte Mario Stevens aus Cloppenburg hat bei den Löwen Classics das Deutsche Hallenchampionat der Landesmeister für sich entschieden und damit Gold für den Landesverband Weser-Ems geholt. Mit dem 16 Jahre alten Holsteiner Credo überflügelte Stevens in der Volkswagen Halle seine Mitbewerber und der Mut zum Risiko wurde belohnt. “Credo hat sowas wie einen zweiten Frühling, er ist frisch, fühlt sich gut an,” so Stevens.
    “Das war ein sehr spannendes Stechen und ich hatte zum letzten Sprung hin das Quäntchen Glück, das man haben muss”, so der neue Champion. Für ihn wie auch die mit Silber belohnten Evi Bengtsson (Breitenburg/ Schleswig-Holstein) und Heiko Schmidt (Neu-Benthen/ Mecklenburg-Vorpommern) hat das Deutsche Hallenchampionat der Landesmeister einen hohen Stellenwert. “Es kann auch Plattform für solche Reiter sein, die vielleicht nur ein gutes Pferd haben”, so Stevens, “und für den zweiten Umlauf brauchte man hier ein Grand Prix-Pferd, das war deutlich zu sehen.”
    Evi Bengtsson freute sich über die konstante Leistung von La Pasion de Caballo Ulika. Die ehemalige Deutsche Meisterin beeindruckte erneut mit Gefühl und Routine. Das jüngste Pferd des Medaillentrios hatte Heiko Schmidt unter dem Sattel. Die erst acht Jahre alte Chaleen von Cellestial. “Man freut sich sowieso über so eine Platzierung, aber mit einem selbst gezogenen Pferd macht das doppelt Freude,” unterstrich der Profi aus Neu-Benthen.
    Insgesamt 26 Reiterinnen und Reiter traten zum Deutschen Hallenchampionat der Landesmeister an und machten Lust auf mehr Entscheidungen. Ab Freitag geht es für die Mannschaften aus Deutschland um Edelmetall. Dann beginnt ab 10.30 Uhr der Run auf die von der Öffentliche Versicherung präsentierte Deutsche Meisterschaft der Landesverbände mit dem ersten Umlauf.

    Premiere für Michael Jung
    Der Welt erfolgreichster Vielseitigkeitsreiter, Michael Jung aus Horb gab in der Volkswagen Halle sein Debüt. Jung, der Olympia- WM, und EM-Gold gewann und Grand Slam-Sieger der Vielseitigkeit ist, fühlt sich wohl bei den Löwen Classics. “Meine Eindrücke? Gute Stallungen, breite Gänge in den Stallzelten, ein weiter Weg von dort zur Halle”, so der Multimeister schmunzelnd, “aber uns macht das nix, wir reiten ja eh auch viel raus ins Gelände”. Für den Olympiasieger ist es das letzte Hallenturnier und für`s Erste auch das letzte CSI, denn die Vielseitigkeitssaison beginnt langsam und seine Springpferde bekommen zwei Monate Pause.
    Gleich im Eröffnungsspringen konnte Jung mit Platz zwei auf Sportsmann S auftrumpfen. Nur der polnische Sieger Adam Grzegorzewski war schneller mit Okarino und freute sich mächtig über den Triumpf. Michael Jung plant Sportsmann S auch im Veolia Championat von Braunschweig zu reiten.
    Mario Stevens ist neuer Deutscher Hallenchampion

    Source: Presseservice Kerstan

  • Braunschweig: Mario Stevens gewinnt Hallenchampionat der Landesmeister

    Braunschweig: Mario Stevens gewinnt Hallenchampionat der Landesmeister
    Traditionell entscheidet sich das Deutsche Hallenchampionat der Landesmeister bei den Löwen Classics in Braunschweig im Stechen. Sofern es drei Reiter schaffen, in beiden Umläufen keinen Fehler zu machen. Beinahe wäre es dazu nicht gekommen, denn der Parcours barg einige Tücken. Am Ende durfte sich Mario Stevens aus Weser-Ems die schwarz-rot-goldene Siegerschärpe umhängen lassen. Mit seinem 16-jährigen Holsteiner Hengst Credo (von Caretino – Silvester) schaffte er es als einziger von insgesamt 28 Pferd-Reiter-Paaren weder einen Abwurf, noch einen Zeitstrafpunkt zu kassieren. Mit ihm zogen die Vize-Championesse Evi Bengtsson aus Schleswig-Holstein und der letztlich drittplatzierte Heiko Schmidt vom Landesverband Mecklenburg-Vorpommern als einzige Reiter ohne Abwürfe ins Stechen ein.

    Als erster Reiter durfte Heiko Schmidt, der in Neu-Benthen seine eigene Hengststation betreibt, mit seiner neunjährigen Cellestial-Tochter Chaleen in den Stechparcours einreiten. Darauf musste er nach dem zweiten Umlauf, in dem er einen dreiviertel Zeitstrafpunkt kassierte, bis zuletzt bangen. Denn Toni Haßmann, der nach dem ersten Umlauf die „Pole Position“ eingenommen hatte, ritt als letzter Starter und heißer Favorit auf den Titel in den Parcours des zweiten Umlaufs ein. Doch er und sein neunjähriger Westfale Channing L schienen in dieser Runde vom Pech verfolgt. So hatten sie am Ende 16 Fehlerpunkte auf dem Konto und Heiko Schmidt konnte aufatmen. Im Stechen passierte ihm und Chaleen jedoch ein Abwurf. Bei 44,85 Sekunden stoppte die Uhr.

    Nun war Evi Bengtsson, die Deutsche Meisterin von 2015, mit ihrer sprunggewaltigen 13-jährigen Holsteiner Stute La Pasion de Caballo Ulika an der Reihe. Ihr Ergebnis von 0,75 Zeitstrafpunkten aus den ersten beiden Umläufen ermöglichten ihr den Einzug ins Stechen. Das Paar legte eine schnelle Runde von nur 40,47 Sekunden hin und überbot Schmidts Vorlage somit um gut vier Sekunden. Dass er scheinbar Nerven aus Drahtseilen hat, bewies als dritter und letzter Reiter im Stechen einmal mehr der 34-jährige Mario Stevens, Mitglied des deutschen B-Kaders. Für seine schnellen Runden ist er ja bekannt. Dazu hatte er auch noch das nötige Quäntchen Glück, denn bei zwei Hindernissen wackelte die oberste Stange gehörig – blieb aber liegen. In 38,9 Sekunden meisterten er und Credo den Stechparcours fehlerfrei und so durfte sich Stevens am Ende nach 2011 zum zweiten Mal über den Titel des Hallenchampions der Landesmeister freuen. kia
    Braunschweig: Mario Stevens gewinnt Hallenchampionat der Landesmeister

    Source: Presseservice Kerstan

  • Grieche aus Niedersachsen in Spanien erfolgreich

    Grieche aus Niedersachsen in Spanien erfolgreich
    Mit Siegen für Griechenland, Neuseeland und Belgien endete am Freitag der Turniertag der Costa del Sol Equestrian Tour beim Winter Cup in Mijas. Angelos Touloupis, Brad Cunningham und Francois jun. Mathy holten sich die Siege in der Masters-Serie des Winter Cups.
    Der hat an diesem Wochenende praktisch „Halbzeit“, denn das Prüfungsangebot geht noch weiter bis zum 26. März im andalusischen Reitsportzentrum. Der Grieche Aggelos Touloupis freute sich mächtig über den Sieg mit Coco Chanell in der ersten von drei Masters-Prüfungen. Touloupis ist eigentlich in Thessaloniki zuhause, 24 Jahre alt – tauschte aber Griecheland gegen Morsum bei Verden. Dort arbeitet der junge Reiter im Sportstall von Hilmar Meyer. Der Chef selbst ist allerdings in Braunschweig im Einsatz und dort als Mannschaftsreiter des Hannoverschen Pferdesportverbandes bei den Deutschen Meisterschaften der Landesverbände.

    Mit Brad Cunnigham und Francois ju. Mathy trumpften dann zwei Routiniers in den beiden weiteren Mastersprüfungen auf. Mathy ritt bereits Nationenpreise für Belgien und ist ein arrivierter Profi. Der 26-jährige Cunningham aus Christchurch hat zwar bei weitem noch nicht die Erfolge eines Bruce Goodin, tourte in den vergangenen Wochen jedoch von Turnier zu Turnier in Europa und sammelte vor allem in Mijas reichlich Erfahrungen.

    Am Wochenende geht es im Hippodromo Costa del Sol erneut um Weltranglistenpunkte und vor allem um den Großen Preis am Sonntag. Den ersten schnappte sich James Paterson-Robinson,

    der Australier ist wie immer hochmotiviert. Cunningham allerdings nicht minder…
    Master 1,35m
    1. Angelos Touloupis (Griechenland) Coco Chanell, 0/34,23
    2. Antonia Andersson (Schweden) Quilimane Semily, 0/34,30
    3. Harry Charles (England) Ernestine F, 0/34,72
    4. Claudine Van Duffel (Belgien) Question St. Loise, 0/35,00
    5. Graham Babes (England) Calvade BD Pikkerie Z, 0/35,92
    6. Michal Kazmierczak (Polen) Helia van de Heihoek, 0/37,98

    Master 1,40m
    1. Brad Cunningham (Neuseeland) Kiwi Crusher, 0/62,92
    2. Laura Roquet Puignero (Spanien) Dynamite Z, 0/62,94
    3. Jan Philipp Weichert (Deutschland) Luigi, 0/63,46
    4. James Paterson Robinson (Australien) Stakkato’s Star, 0/65,83
    5. Vincent Trutschler (Deutschland) Ourson Queeny Rubin, 0/68,97

    Master 1,40m
    1. Francois Mathy Jr. (Belgien) Balthazar VP Wisbeco, 0/29,80
    2. Raena Leung (Hong Kong) Lalik, 0/31,80
    3. Steven Franks (England) Brutus III, 0/32,14
    4. Antonia Andersson (Schweden) IC Magic van de Bien, 0/32,27
    5. Mathilda Karlsson (Schweden) Lancetti, 0/32,44
    6. Angelina Herröder (Deutschland) Quilate Del Duero, 0/33,40

    Informationen über die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den Händen der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.
    Grieche aus Niedersachsen in Spanien erfolgreich

    Source: Presseservice Kerstan

  • „Hengste 2017“ auf der Weltmesse der Pferde Equitana in Essen Die Deutschen Landgestüte öffnen ihre Schatztruhen. Lebendiges Kulturerbe „Pferd“ aus zehn Landgestüten.

    „Hengste 2017“ auf der Weltmesse der Pferde Equitana in Essen

    Die Deutschen Landgestüte öffnen ihre Schatztruhen. Lebendiges Kulturerbe „Pferd“ aus zehn Landgestüten.
    In einem zweistündigen Programm am Sonntag, 19. März, 20 Uhr, öffnen die Deutschen Landgestüte ihre wertvollen Schatztruhen und präsentieren dem Publikum Ausschnitte aus ihrem vielfältigen Aufgabenspektrum. Die königlich-württembergische Vollblutaraberherde aus dem Haupt- und Landgestüt Marbach, die 2017 200-jähriges Bestehen feiert, wird den großen Showabend eröffnen. Die Schwarzwälder Kaltblüter begeistern in der Ungarischen Post, die Auszubildenden aus Marbach und Warendorf haben eine Kaltblutquadrille einstudiert. Die besten Marbacher Spring-, Dressur-, und Veredlerhengste werden gezeigt und es wird ein Wiedersehen mit dem international erfolgreichen CHRISTDORN geben, der unter seiner neuen Reiterin Lara Weber erst kürzlich S-siegreich war. Auch aus den anderen Landgestüten werden Sport- und Zuchtgrößen, u.a. Belantis mit Isabel Werth und Ben Kingsley mit Helen Langehanenberg präsentiert. Den krönenden Abschluss bildet die integrative Quadrille der Deutschen Landgestüte mit vier Para-Reitern des Deutschen Kuratoriums für therapeutisches Reiten.

    Einzigartig: Auftritt der Deutschen Landgestüte und der Paralympischen Reiter
    Einzigartige Kooperation: Im Rahmen der Equitana Essen am 19. März bereichern die Deutschen Landgestüte und das Kuratorium für Therapeutisches Reiten (DKThR) mit ihrer integrativen Quadrille den großen Showabend der Deutschen Landgestüte am Sonntag, 19. März 2017, um 20 Uhr. Aus allen zehn deutschen Landgestüten treten Reiter und Pferde bereits am Samstag die Reise nach Essen an, um gemeinsam mit den vier Para-Reitern eine eindrucksvolle Quadrille einzustudieren.

    Integrative Quadrille
    Dem erfahrenen Marbacher Hauptsattelmeister Rolf Eberhardt obliegt die Leitung dieser einzigartigen Quadrille. Er wird sie mit seinem Kommandeurshengst HOCHFEIN v. His Highness anführen.

    Top-Landbeschäler und Medaillengewinner aus Rio
    Aus dem Haupt- und Landgestüt Marbach sind Pferdewirtin Lissy Eppinger mit LEMBERGER v. Locksley II, Pferdewirtin Eileen Meier mit LARIMAR v. Lavall II und Pferdewirt Konrad Müller mit DAVOS v. Danone I mit dabei. Das Landgestüt Celle schickt Gestütsoberwärter Heiko Feldhus mit Silberschmied v. Sunlight, das Landgestüt Dillenburg Heinrich Bläher mit Freddie Mercury v. Fidertanz, das Landgestüt Moritzburg Kay Pawlowska mit Feiner Fürst, das Landgestüt Redefin Roland Volkmann mit Fidelior, das Haupt- und Landgestüt Schwaiganger Sophie Grieger und Bob Dylan v. Boston, das Haupt- und Landgestüt Neustadt/Dosse Gestütsoberwärter Florian Köpp mit Calidrio v. Calido und Gestütsoberwärter Michael Düsedau mit Discar v. Diarado, das Landgestüt Warendorf Obersattelmeister Torsten Kneupper mit Flores Dream v. Florestan I, und das Landgestüt Zweibrücken Michael Kaden-Sowe mit Stockholm v. Stedinger.

    Vom Deutschen Kuratorium für Therapeutisches Reiten sind vier Reiter dabei: Martina Benzinger, gebürtige Tübingerin, leidet unter Multiple Sklerose und reitet mit einem Spezialsattel, der ihren Beinen Halt gibt und es ihr ermöglicht, weiter aktiv zu sein. Sie startet mit ihrem Pferd Frizzantino im Grade III und stand auf der Longlist für die Paralympics in Rio. Claudia Schmidt ist seit einem Reitunfall vor zwölf Jahren halbseitig querschnittgelähmt. Mit ihrem Wallach Romeo Royale war sie mehrfach Bronzemedaillengewinnerin bei den Deutschen Meisterschaften und zweimal Vizemeisterin im Grade II. Rio 2016 waren ihre ersten Paralympics. Sie ist bereits bei den Marbach Classics und in der Schleyerhalle aufgetreten. Carolin Schnarre reitet seit frühester Kindheit und war in Springen bis Klasse S erfolgreich. Als sich 2011 ihr Sehvermögen durch einen Gendefekt innerhalb weniger Wochen auf nur noch drei Prozent reduzierte, wechselte sie zur Dressur. In diesem Jahr sicherte sie sich ihren ersten Deutschen Meistertitel und die Mannschafts-Silbermedaille bei den Paralymics in Rio. Carolin Schnarre startet in Grade IV. Ellen Jordanow ist 25 Jahre alt stammt aus Wismar. Sie leidet unter Muskeldystrophie Duchenne, eine Art von Muskelschwund. Die Krankheit hat sie seit der Geburt. Sie äußert sich hauptsächlich durch Schwäche und daraus resultierenden Koordinationsstörungen. Ellen Jordanow hat den Wallach Avalon R v. Gribaldi gesattelt.

    Die Deutschen Landgestüte: Lebendiges Kulturerbe
    Einst „zum Besten des Landes“ gegründet, teilen die Deutschen Landgestüte die gleichen Hintergründe, verkörpern die gleichen Werte und verfolgen die gleichen Ziele. Seit Jahrhunderten prägen die Deutschen Landgestüte die Landschaften und die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Regionen. Die Gestüte sind identitätsstiftend und wichtige Faktoren für nachhaltige Regionalentwicklung. Sie bewahren und beleben Traditionen, erhalten einzigartige historische Gestütsanlagen, Kulturlandschaften und bewegliche Kulturgüter. Bei ihnen werden Traditionen gepflegt, Fähigkeiten und Berufe erhalten, die andernorts längst verschwunden sind.

    Die Landgestüte sind engagierte Ausbildungsbetriebe. In angegliederten Reit- und Fahrschulen wird klassisches Reiten und Fahren mit dem Ziel der Harmonie zwischen Mensch und Pferd vermittelt. Durch die Zusammenarbeit mit Universitäten sind die Gestüte darüber hinaus Wissenschaftsstandorte.

    Als lebendige Kulturerbestätten sind sie Botschafter der hippologischen Kultur unseres Landes.
    www.die-deutschen-landgestuete.de
    www.dkthr.de
    www.gestuet-marbach.de
    „Hengste 2017“ auf der Weltmesse der Pferde Equitana in Essen

    Die Deutschen Landgestüte öffnen ihre Schatztruhen. Lebendiges Kulturerbe „Pferd“ aus zehn Landgestüten.

    Source: Presseservice Kerstan

  • Tag der Doppelerfolge an der Costa del Sol

    Tag der Doppelerfolge an der Costa del Sol
    Graham Babes und James Paterson-Robinson haben bei der Costa de Sol Equestrian Tour gleich zweimal auftrumpfen können. Großbritanniens Babes gewann mit Ma Fleur und Glencoe sowohl die Prüfung der fünfjährigen, als auch der sechsjährigen Springpferde, James Paterson-Robinson aus Australien holte sich sowohl Platz eins, als auch Platz zwei bei den sieben Jahre alten Pferden.
    Paterson-Robinson, der am vergangenen Wochenende auch den Großen Preis für sich entscheiden konnte, saß im Sattel von Touche d`Allegresse und Kastello bei diesen Erfolgen. Und auch Sebastian Bishop aus Grossbritannien landete hinter seinem Landsmann Graham Babes mit Platz zwei und drei doppelete Erfolge. Beste deutsche Teilnehmer waren Jan-Philipp Weichert und Benjamin Wulschner aus Bippen und Wendorf. Wulschner ritt die fünf Jahre alte Estelle auf den sechsten Rang und den sechs Jahre alten Jumpy auf Pltz drei. Weichert konnte mit Rang fünf auf Come to Bippen bei den fünf Jahre alten Pferden überzeugen.
    Mit dem Masters hat auch das CSI3* an der Costa del Sol begonnen. Bruce Goodin sicherte sich den Sieg in der ersten hochklassigeren Tour des Wochenendes. Der Neuseeländer mit Wahlheimat Dänemark konnte bereits zuvor in der Nachwuchspferdetour glänzen. An jedem Wochenende gibt es Weltranglistenspringen beim Winter Cup der Costa del Sol Eqeustrian Tour.

    Informationen über die Costa del Sol Tour in Mijas, das Programm, die Möglichkeiten und mehr gibt es unter www.ese-marketing.de. Die Vermarktung liegt in den Händen der deutschen Agentur Herbert Ulonska – Equestrian Sport Events.

    Ergebnisübersicht Costa del Sol Equestrian Tour
5 Year Old Horses
    1. Graham Babes (Englisch) Ma Fleur, 0/77,09
    2. Sebastian Bishop (England) Hollandani, 0/84,17
    3. Sebastian Bishop (England) Springsteen, 0/84,96
    4. Lauren Edwards (England) Breit Star, 0/87,27
    5. Jan-Philipp Weichert (Deutschland) Come to Bippen, 3/99,54
    6. Benjamin Wulschner (Deutschland) Estelle, 4/78,48

    6 Year Old Horses
    1. Graham Babes (England) Glencoe, 0/67,70
    2. Cassandre Malherbe (Belgien) Fee van het Cauterhof. 0/68,56
    3. Benjamin Wulschner (Deutschland) Jumpy, 0/71,23
    4. Antonia Andersson (Schweden) Clinto Z, 0/74,77
    5. Sofie Slalttery (Irland) Goldplay, 0/78,16
    6. Jan Philipp Weichert (Deutschland) Cobalou, 0/84,72

    7 Year Old Horses
    1. James Paterson-Robinson (Australien) Touche D’Allegresse, 0/68,71
    2. James Paterson-Robinson (Australien) Kastello, 0/69,54
    3. Fidel Segovia (Argentinien) Jack, 0/70,06
    4. Viktor Daem (Belgien) Carinja, 0/75,56
    5. Dan Walsh (Irland) Kerly de Regor, 0/76,58
    6. Viktor Daem (Belgien) For President, 0/76,83

    Master 1,35m
    1. Bruce Goodin (Neuseeland) Caltona, 0/27,10
    2. Angelos Touloupis (Griechenland) Coco Chanell 0/28,12
    3. Laura Roquet Puignero (Spanien) Dynamite Z, 0/29,86
    4. Alex David Gill (England) West Falica, 0/30,26
    5. Brad Cunningham (Neuseeland) Kiwi Cruisher, 0/30,27

    6. Brendan Pennarun (Frankreich) Its Lotto 0/33,58

    Tag der Doppelerfolge an der Costa del Sol

    Source: Presseservice Kerstan

  • Omaha: Holger Wulschner startet nicht beim Weltcup-FinalePferd BSC Skipper fällt mit Abszess im Huf aus

    Omaha: Holger Wulschner startet nicht beim Weltcup-FinalePferd BSC Skipper fällt mit Abszess im Huf aus
    Springreiter Holger Wulschner (Klein Belitz) muss auf einen Start beim Weltcup-Finale in Omaha (USA) verzichten. Sein Wallach BSC Skipper hat sich eine Infektion im Huf zugezogen. Nach Einschätzung des deutschen Mannschaftstierarztes Jan Hein Swagemakers wird der Abszess nicht rechtzeitig verheilen. „Ich wäre sehr gerne in Omaha gestartet, aber die Gesundheit von Skipper geht natürlich vor“, sagte Wulschner. Der 53-Jährige hatte auf die Reise zur Frühjahrstournee in Spanien verzichten, um bei den Qualifikationen der Westeuropa-Liga zu starten. Es wäre nach 1997 sein zweiter Start bei einem Weltcup-Finale gewesen. Mit insgesamt 43 Punkten hatte er sich als zweitbester Deutscher das Ticket für Omaha gesichert. jbc Weitere Informationen über die deutschen Springreiter in Omaha finden Sie hier: www.pferd-aktuell.de/29398
    Omaha: Holger Wulschner startet nicht beim Weltcup-FinalePferd BSC Skipper fällt mit Abszess im Huf aus

    Source: Presseservice Kerstan

  • Neue Cup-Idee in Niederösterreich: Der „High Class Gurhof Cup“ garantiert hohe Dotationen und ein großartiges Gesamtpaket

    Neue Cup-Idee in Niederösterreich:

    Der „High Class Gurhof Cup“ garantiert hohe Dotationen und ein großartiges Gesamtpaket
    Der österreichische Veranstaltungskalender ist in der kommenden Saison um ein Cup-Highlight reicher: Armin Krenn, der gemeinsam mit seiner langjährigen Lebenspartnerin Sara Pöchhacker die Reitsportanlage auf Schloss Gurhof leitet, und Familie Preimesberger, die vor vier Jahren das High Class Horse Center in Weikersdorf übernahmen, haben eine neue Cup-Idee geboren und sorgen nun für frischen Wind in der heimischen Turnierszene.

    Ihre beiden Turniere im Juni zählen heuer zum sogenannten „High Class Gurhof Cup“, der ausgetragen in der Jungpferdeklasse, der Kleinen und Großen Tour ein breitgefächertes Publikum anspricht. Dem nicht genug, denn es locken hochkarätige Sachpreise und lukrative Dotationen.

    Es sind insgesamt 5 Teilbewerbe auf den beiden Turnieren – CDN-A* HCHC (03.-04.06.2017) & CDN-A* Gurhof (16.-18.06.2017) zu reiten, wobei ein Streichergebnis zählt.

    Um in der Cup-Wertung gerechnet zu werden, müssen also mindestens vier Teilbewerbe geritten werden. Anmeldung und Startgeld für den Cup von 20,- € hat vor dem ersten Start des Cups in Weikersdorf in der Meldestelle zu erfolgen. Die Wertung erfolgt durch Addition der Prozentpunkte der besten vier Teilbewerbe der beiden Turniere. Bei Wertnotengleichheit entscheidet das bessere Ergebnis vom letzten gerittenen Teilbewerb, bei erneuter Wertnotengleichheit, entscheidet das bessere Ergebnis des vorletzten gerittenen Teilbewerb usw.

    Preisaufteilung im Cup:

    Alle Preise erhalten die Reiter nach der Auswertung und bei der Siegerehrung des jeweiligen Cups beim Final-Turnier am 18.6.2017 auf Schloss Gurhof. Nicht anwesende Reiter sind von der Wertung ausgeschlossen und es rückt der nächste Reiter in der Wertung nach. Die Cup-Siegerehrung findet ohne Pferd statt.

    Cup-Bestimmungen des HIGH CLASS GURHOF CUPS 2017:

    Termine:

    – VORRUNDE (2 Teilbewerbe): 03.-04.06.2017, CDN-A* CDN-B Weikersdorf

    – FINALE (3 Teilbewerbe): 16.-18.6.2017, CDN-A* CDN-B Schloss Gurhof

    Der HCG-Cup 2017 wird in folgenden Klassen ausgetragen:

    · Jungpferde 5-6 jährige – Klasse A

    · Kleine Tour

    · Große Tour

    Preise HIGH CLASS GURHOF CUP:

    – Greiner Logistik-Consulting: 2.000 €

    – Schloss Gurhof, Familie Pisec: 1.500 €

    – Jolly Jumper: Massreitstiefel, Funkgeräte, Jacke

    – Alpenspan: Gutscheine im Wert von 500,- €

    – Donautouristik: 9x Donauschiffahrt inkl. Essen für 2 Personen mit der MS Kaiserin Elisabeth II

    Jungpferde 5-6 jährige

    1. Platz: Maßreitstiefel v. Jolly Jumper, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    2. Platz: Funkgeräte v. Jolly Jumper, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    3. Platz: Jacke v. Jolly Jumper, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    Kleine Tour

    1. Platz: 700 € by Schloss Gurhof, Familie Pisec und Donauschifffahrt v. Donautouristik

    2. Platz: 500 € by Schloss Gurhof, Familie Pisec und Donauschifffahrt v. Donautouristik

    3. Platz: 300 € by Schloss Gurhof, Familie Pisec und Donauschifffahrt v. Donautouristik

    Große Tour:

    1. Platz: 900 € by Greiner Logistik-Consulting, Gutschein v. Alpenspan 250,- €, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    2. Platz: 700 € by Greiner Logistik-Consulting, Gutschein v. Alpenspan 150,- €, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    3. Platz: 400 € by Greiner Logistik-Consulting, Gutschein v. Alpenspan 100,- €, Donauschifffahrt v. Donautouristik

    www.schloss-gurhof.at

    www.hchc.at
    Neue Cup-Idee in Niederösterreich:

    Der „High Class Gurhof Cup“ garantiert hohe Dotationen und ein großartiges Gesamtpaket

    Source: Presseservice Kerstan

  • Und es legt nochmal zu!Deutsches Spring- und Dressur-Derby in Hamburg

    Und es legt nochmal zu!Deutsches Spring- und Dressur-Derby in Hamburg
    Seit 1920 ist das von J.J.Darboven präsentierte Deutsche Spring- und Dressur-Derby in Hamburg-Klein Flottbek „the place to be“ in der Christi-Himmelfahrts-Woche – auch für die besten Spring- und Dressurreiter der Welt, für Reitsportfreunde oder welche, die es noch werden wollen. Beliebter Ausflugsort für Familien und Touristenziel aus ganz Europa ist das Derby genauso, wie gesellschaftliches Highlight im V.I.P.-Bereich. Und dennoch wächst der Turnierklassiker Jahr für Jahr. Zum ersten Mal wird der neue Marketing-Chef von J.J.Darboven, Manuel Rodriguez dabei sein. „Ich freue mich sehr auf meine Premiere im Derby-Park und bin sicher, dass wir mehr sportliche Höhepunkte erleben werden als zur Zeit beim HSV“, spricht und grinst der Allroundsportler. Auch 2017 begeht Deutschlands bedeutendste internationale Springserie, die DKB-Riders Tour, ihre zweite Station in Hamburg. Erstmalig ist das Deutsche Spring-Derby, gleichzeitig Wertungsprüfung für die Serie, sowie die Qualifikationsprüfungen als Vier-Sterne-Tour ausgeschrieben und bietet den Reitern der Derby-Tour mehr Startmöglichkeiten, „Und außerdem schütten wir in diesem Jahr rund 1,4 Mio. Preisgeld aus, das sind rund 300 000 Euro mehr als im vergangenen Jahr“, erklärt gutgelaunt Tunierchef Volker Wulff.Drei einstige Derby-Sieger haben sich bereits für einen Start im ältesten und schwierigsten Parcours der Springsportgeschichte angekündigt: Weder der dreifache Derby-Sieger André Thieme, noch Nisse Lüneburg, dem dies zwei Mal gelang, noch der Gewinner von 2000, Holger Wulschner, lässt es sich nehmen, diesen vom Publikum frenetisch gefeierten Triumph beim 88. Deutschen Spring-Derby, präsentiert von J.J.Darboven noch einmal in Angriff zu nehmen. In seiner Hamburger Turnierplanung hat der aktuell Weltranglistendritte Christian Ahlmann garantiert einen Start bei der Longines Global Champions Tour vor. „Für das Derby bereite ich mich im Moment mit zwei Pferden vor und hoffe, in diesem Jahr beim Derby vorne platziert zu sein. Ich bin da sehr ehrgeizig“, lächelt er verschmitzt und ergänzt: „Neben Aachen ist Hamburg das wichtigste Aussenturnier“. Zum zehnten Mal macht die prestigeträchtige internationale Springsportserie in Hamburg Station und verteilt wertvolle Punkte fürs Ranking Longines Global Champions Tour Grand Prix of Hamburg am Samstagnachmittag. Mit dabei ist natürlich auch ihre „kleine Schwester“, die Global Champions League. Der im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Team-Wettbewerb hat sich prächtig entwickelt und kann bereits im zweiten Jahr mit einer Saison-Gesamtdotierung von über 10 Millionen Euro aufwarten. Diese Tour wird über eine Prüfung erweitert und ab sofort über zwei Springen entschieden, zudem können mehr Starter ihre Chance nutzen. Auch im KASK Youngster Cup wird Christian Ahlmann sicher eine seiner sieben- oder achtjährigen Zukunftshoffnungen an den Start bringen. Die äußerst beliebte Springserie für Nachwuchspferde wird von der internationalen Reiterelite rege frequentiert und auch vom Publikum mit Spannung erwartet, denn hier könnte der vierbeinige Kracher für die nächsten Medaillen sein Debut geben. Ein Mal auf dem legendären Rasenplatz im Derby-Park an den Start gehen, davon träumen unzählige junge Springreiter und die besten U21-Talente aus Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Hannover bekommen genau diese Chance geboten, denn die Finalisten im Eggersmann Junior Cup treffen sich zum Turnierauftakt in Klein Flottbek. Auch im Dressurviereck hat eine charmante junge Dame ihr Kommen bereits angekündigt, für die das Derby ein Herzensturnier ist. Kathleen Keller ist ein echtes Dressur-Derby-Gewächs. Im U25-Lager hat sie 2013 und 2014 den Derby-Titel gewonnen. Bei den Senioren gelang es ihr sogar noch früher. 2012 wurde sie Dritte, ein Jahr zuvor durfte sie sich das begehrte Blaue Band des Derby-Siegers umlegen lassen. „Als ich 2003 dabei war, als mein Vater bei rund 40 Grad das Derbyfinale gewann, war das für mich wie eine Initialzündung“, lacht die studierte Wirtschaftspsychologin. „Damals habe ich entschieden: das will ich auch mal reiten und gewinnen.!“ Für 2017 steht der Grand Prix, Preis des Helenenhofes, als Qualifikation für das Almased 59. Deutsche Dressur-Derby auf dem Programm. Als Mitglied der Deutsche Bank Reitsport-Akademie wird Kathleen Keller auch einen Start im Grand Prix Special, dem Deutsche Bank Preis ins Visier nehmen. Mehr Platz zum Flanieren Der Derby-Park im Westen Hamburgs ist nicht nur kultige und hochkarätige Reitsportstätte, sondern glänzt während der Turniertage als herrliche Flaniermeile und begehrtes Ausflugsziel mit einer kleinen Stadt aus strahlenden Pagodenzelten. 2017 wird die Ausstellungfläche noch umfangreicher gestaltet, es darf also noch mehr geshoppt und geschlemmt werden. Informationen über den Reitsportklassiker in Hamburg gibt es unter www.engarde.de in der Rubrik Veranstaltungen. Das Kartentelefon ist unter Telefon 01805 – 119 115 erreichbar. (Montag bis Freitag von 09.00 bis 13.00 Uhr).
    Und es legt nochmal zu!Deutsches Spring- und Dressur-Derby in Hamburg

    Source: Presseservice Kerstan

  • Bewährte Sporthengste und deren Nachkommen zeigen sich bei der zweiten Hengstschau

    Bewährte Sporthengste und deren Nachkommen zeigen sich bei der zweiten Hengstschau
    Nach der Premiere zur Eröffnung der Veranstaltungshallen von Riesenbeck International vor zwei Jahren veranstalten die Ludger Beerbaum Stables am Sonntag, 26. März um 11 Uhr, die Hengstpräsentation im Reitsportzentrum an der Surenburg und präsentieren neue und bewährte Zuchthengste und einige ihrer Nachkommen im sportlichen Training.

    Die Namen der Hengste lesen sich wie das „who -is-who“ der Springreiterei, sie alle sind eng verbunden mit den sportlichen Erfolgen von Ludger Beerbaum und seinen Reitern. Vorgesehen von den Organisatoren sind die Auftritte von: Chaman, Zinedine, LB Convall, Cordess, Hermes de Lux, Monte Bellini, Coupe de Coeur, Goldfever, Baloutelli, Caressini, Comme le pere, De Beau, Colestus, Cristallo I und Catover! Auch einige vielversprechende Nachkommen sind dabei.

    Die Hengstschau trägt ganz den Stempel und die Philosophie von Ludger Beerbaum. Die Veranstalter verzichten auf spektakuläre Einzelsprünge und auf übertriebene Musikunterstützung. Vielmehr soll ein Einblick in das sportliche Training der Hengste gegeben werden – dies ist sicher für den interessierten Züchter äußerst aufschlussreich. Dass alle Hengste hoch und erfolgreich springen können, beweisen sie regelmäßig im internationalen Turniersport. Nicht nur Züchter werden bei der Riesenbecker Hengstschau auf ihre Kosten kommen. Auch Reiter und Pferdefreunde erhalten einen Einblick in Ludger Beerbaums Trainingsphilosophie.

    Wie wird zum Beispiel der 19 Jahre alte erfahrene Chaman trainiert, der seit einigen Jahren zum bewährten Turnierteam von Ludger Beerbaum zählt? Christian Kukuk, Sieger des Großen Preises von Frankfurt und Drittplatzierter des Großen Preises von Dortmund, wird den Bundeschampion Caressini zeigen, dessen erster Fohlenjahrgang in 2017 mit Spannung erwartet wird. Kukuks Kollege Philipp Weißhaupt, Sieger des Großen Preises in Aachen 2016, zeigt L.B. Convall unter dem Sattel, mit dem er seinen bisher größten Erfolg feiern konnte.Neben diesem Neuzugang wird es zwei weitere junge Hengste im Katalog für 2017 geben: Direkt von den Körplätzen kommen der lackschwarze De Beau und der sportlich hochinteressant gezogene Comme le père. De Beau wird die Dressurabteilung vertreten und mit feinster Dressurabstammung (De Niro- Sandro Hit – Don Schufro) sicher bald von sich hören lassen. Comme le père ist über Comme il faut – Contender – Pilot gezogen. Er hat auf der Körung bereits einige Fans gewinnen können.

    freie Platzwahl / große Anzahl an Sitzplätzen / für Bewirtung ist gesorgt

    Eintritt: 10 Euro an der Tageskasse oder Bestellung unter:

    www.riesenbeck-international.com/de/riesenbecker-hengstschau-2017
    Bewährte Sporthengste und deren Nachkommen zeigen sich bei der zweiten Hengstschau

    Source: Presseservice Kerstan

  • AGRAVIS-Cup in Oldenburg wird Station des Louisdor-Preises

    AGRAVIS-Cup in Oldenburg wird Station des Louisdor-Preises
    Diese Neuerung ist ein großes Kompliment an den Pferdesport-Standort Oldenburg: Der AGRAVIS-Cup in der EWE-Arena Oldenburg wird vom 2. – 5. November 2017 Station des Louisdor-Preises, der nationalen Dressurserie für acht bis zehn Jahre alte Dressurpferde. Diese Station in Oldenburg ist eine echte Besonderheit im Louisdor-Preis, denn sie ist die sechste und letzte Möglichkeit, sich für das Finale zu qualifizieren. Oldenburgs Pferdesportfans werden dann eine erlesene Reihe von künftigen Grand Prix-Aspiranten im Dressurviereck erleben, denn nur beim AGRAVIS-Cup darf Bundestrainerin Monica Theodorescu zwei Wildcards für das Louisdor-Preis-Finale vergeben. Aus diesem Grund werden zum AGRAVIS-Cup u.a. jene Reiter und Pferde eingeladen, die die Chance bei den fünf vorangegangenen Etappen nicht nutzen konnten. Oldenburgs AGRAVIS-Cup hat Tradition und Relevanz im Dressurbereich. Schon oft war Oldenburgs internationales Turnier die Plattform für zukunftsträchtige Paare. Man denke nur an Kristina Bröring-Sprehe aus Dinklage, die mit ihrem Desperados FRH zuerst in Oldenburg verzauberte, bevor sie ihren Siegeszug via Dortmund und anderen Stationen fortgesetzt hat. Und etliche werden sich auch noch daran erinnern, dass Isabell Werths Olympiapferd Weihegold in Oldenburg Grand Prix- und Grand Prix Special-Erfahrung sammeln durfte und zwar mit der Chefin höchstpersönlich im Sattel, die der Stute Sicherheit in diesen schweren Aufgaben vermittelte. Turnierchef Dr. Kaspar Funke (Emstek) freut sich über die Einbindung des Louisdor-Preises: „Wir verstehen das als Zeichen der Anerkennung für die Bedeutung des Dressurstandorts Oldenburg und als Wertschätzung unserer Arbeit als Veranstalter.“ Insgesamt 18 Paare dürfen im Louisdor-Preis, der aus einer Einlaufprüfung und der Qualifikationsprüfung besteht, an den Start gehen. Die zwei besten Paare aus dieser Prüfung, die noch nicht für das Finale qualifiziert sind, erhalten dann die beiden letzten Finaltickets. Damit erhöht sich das Teilnehmerfeld des Finales von 10 Reiter/ Pferd-Paaren auf zwölf. Der Louisdor-Preis, der ursprünglich lediglich den Namen Nachwuchspferde Grand Prix (FN) trug wird seit 2007 ausgetragen. Nach wechselnden Sponsoren wird die Serie nun von der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung getragen und ist nach dem letzten S-Dressur-Pferd Klaus Rheinbergers, nach Louisdor, benannt worden. Ziel der Serie ist es, jüngere Pferde behutsam an den Grand Prix-Sport heran zu führen. Die Aufgaben in den Louisdor-Prüfungen beinhalten Elemente und Lektionen des Grand Prix de Dressage, wurden in den Anforderungen aber etwas reduziert. Die Stationen des Louisdor Preises 2017:Horses & Dreams Hagen a. T.W. (26. April bis 01. Mai)Wiesbadener Pfingstturnier (02. bis 06. Juni)Dressurgala Heroldsberg (23. bis 25. Juni)Schenefelder Sommerturnier (17. bis 20. August)Darmstadt-Kranichstein (21. bis 24. September)AGRAVIS-Cup Oldenburg (02. bis 05. November, Halle)Int. Festhallen Reitturnier Frankfurt (14. bis 17. Dezember, Finale) Tickets und weitere Informationen finden Sie unter www.escon-marketing.de.
    AGRAVIS-Cup in Oldenburg wird Station des Louisdor-Preises

    Source: Presseservice Kerstan

  • Jubiläum und Inhaberwechsel bei Horseweb.de

    Jubiläum und Inhaberwechsel bei Horseweb.de
    20 Jahre gibt es Horseweb.de nun und da man aufhören soll, wenn es am schönsten ist, hat Helmut Gerard (63, aus Mannheim) den Staffelstab nun an Daniela Jaeger (35, aus Dortmund) und ihr Team weitergegeben.

    „Mit vielen neuen Ideen, aber großem Respekt vor der etablierten Marke horseweb.de, geben wir ab dem 1. April unser Bestes, um dem beliebten Pferdenewsportal gerecht zu werden. Vieles bleibt beim Alten, einige Dinge werden modernisiert“, erklärt Daniela Jaeger.

    Helmut Gerard hatte 1997, als das Internet noch wenig verbreitet war, die Idee eine Internetplattform für Pferde zu etablieren. Er war damit der Erste in Deutschland und hat über Jahrzehnte die Pferdesportberichterstattung geprägt. Sieben Tage die Woche, fast rund um die Uhr, war Gerard online – immer auf der Suche nach den neusten Ergebnissen und Nachrichten aus der Pferdewelt. „Daniela Jaeger und ihre Mitarbeiter haben es mir leicht gemacht, mein ,Pferde-Lebenswerk’ an sie weiterzugeben. Interessiert werde ich mich nun zurücklehnen und online beobachten, wie die nächste Generation zu Werke geht. Ich traue dem neuen Team einiges zu und hoffe, die User und Kunden bleiben horseweb.de auch weiterhin treu.“

    Weitere Informationen zu horseweb.de gibt es im Internet unter…
    www.horseweb.de
    Bei Facebook: https://www.facebook.com/horseweb/
    Jubiläum und Inhaberwechsel bei Horseweb.de

    Source: Presseservice Kerstan

  • Die Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark luden zur Pressekonferenz

    Die Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark luden zur Pressekonferenz
    Auf die noble Anlage des Reitclub Auhof in Fernitz bei Graz wurde heute Mittwoch, den 15. März 2017, zur gemeinsamen Pressekonferenz der Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark geladen. Die Hauptthemen waren die Erneuerungen der beiden Cups, der sportliche Stellenwert im österreichischen Turnierkalender und die Synergien, wo Steiermark sicherlich als Vorreiter hervorgehoben werden kann. Nicht nur weil der Steirische Pferdesportverbands Präsidenten, Ludwig Hoffmann, um Kommunikation und Interaktion zwischen verschiedenen Sparten sowie der Zucht bemüht ist, sondern auch weil es ambitionierte Sponsoren wie Alpenspan und Broadmoar gibt, die die beiden Steirischen Touren vereinen.

    Bei der PK anwesend waren unter anderem:
    Ludwig Hoffmann (Präsident des steirischen Pferdesportverbandes)
    Patrick Lam (steirischer Springreitstar, Teilnehmer Olympische Spiele 2008) sowie die weiteren Alpenspan Team Tour Initiatoren Benjamin Saurugg, Peter Scherr und Christian Nussmüller
    Isabella Willibald (mehrfache Landesmeisterin Dressur)
    Wolfgang Pirker (Alpenspan, doppelter Hauptsponsor)
    Gerhard Annawitt (A1 Tanken)
    Heimo und Bettina Kendlbacher (Broadmoar KG)

    Interessiert waren die Vertreter der Presse, die offene Fragen in die Runde stellten und fleißig alle neuen Infos notierten haben. Bei der Alpenspan Team Tour wird sich einiges tun. Nach dem Premierenjahr sind für heuer folgende Erneuerungen geplant:

    · Neuer Titelsponsor – „Alpenspan Team Tour“: Die in Österreich einzigartige Springcup-Serie, die man seit letztem Jahr unter dem Namen Team Tour kennt, steht seit heuer unter neuer Patronanz: Die Johann Pabst Holzindustrie GmbH mit der weltweit bekannten Marke Alpenspan hat das Titelsponsoring übernommen und präsentiert sich nun als Namensgeber der „Alpenspan Team Tour“.

    · Neues Nachwuchsförderprogramm: Die 18 erfolgreichsten Nachwuchssportler (bis 21 Jahre) der Saison 2017 werden zu einem besonderen Workshop eingeladen. Jeder Teilnehmer wird durch ausgewählte Trainer und Vortragende Einblicke in folgende Aspekte des modernen und professionellen Springsportes erhalten:
    o Reit- bzw. Springkurs (Carsten Averkamp, Nationenpreisreiter für Deutschland)
    o Allgemeine Fitness für Sportler (Michael Moser, staatl. Fitness- und Athletiktrainer)
    o Mentaltraing für Reiter (Andreas Pirker, Dipl. Master – Mentaltrainer)
    o Ernährung für Sportler (Melanie Reiter, Ernährungsberaterin Fa. Pure Encapsulations)
    o Veterinärvortrag (Mag.med.vet. Christian Tanczos, Mobile Pferdetierärzte)
    o Beschläge für Sportpferde (Günther Spitzer, staatl. geprüfter Hufschmied)
    o Zucht und Sport (Mag. Theresa Deisl, Geschäftsführerin AWÖ)

    · 4 neue Sonderwertungen:
    o Erfolgreichste Einsteiger: Reiter mit der höchsten Punktzahl nach den Vorrunden und demFinale aus der Klasse 95 cm erhalten wertvolle Sachpreise der Firma Northland.
    o Erfolgreichster Reiter: Die drei Reiter mit der höchsten Punktzahl nach den Vorrunden und dem Finale aus den Klassen 105 bis 125 cm erhalten wertvolle Geld- und Sachpreise. Als Hauptpreis bekommt der Sieger eine Magnetdecke im Wert von € 3.000,- – gegeben von der Firma Hippomed in Kooperation mit der Firma Pferd Perfekt.
    o Bestes österreichisches Pferd: Das erfolgreichstes Pferd aus österreichischer Zucht (höchste Punktzahl nach Vorrunden und Finale) wird mit einer Prämie von € 500,- – gegeben vom erfolgreichen Zuchtbetrieb Broadmoar KG – geehrt.
    o Lucky Looser: Alle Reiter, die bei einer Etappe der Alpenspan Team Tour 2017 in den Klassen 105 cm bis 125 cm um einen Rang die Platzierung verfehlen, erhalten wertvolle Gutscheine aus dem Hause Northland.

    Die Alpenspan Team Tour -Saison 2017:
    1. Vorrunde: 07.-09.04.2017 in Gniebing
    2. Vorrunde: 05.-07.05.2017 in Preding
    3. Vorrunde: 12.-14.05.2017 in Sachendorf
    4. Vorrunde: 03.-05.06.2017 in Frauenthal
    5. Vorrunde: 16.-18.06.2017 in Tillmitsch
    Finale: 23.-25.06.2017 in Pachern

    Alle wichtigen Infos, Zwischenstände und Ergebnisse werden laufend auf www.teamtour.at veröffentlicht.
    Die Alpenspan Team Tour und Dressur Tour Steiermark luden zur Pressekonferenz

    Source: Presseservice Kerstan

  • "Reitvereine helfen Flüchtlingen": PM-Förderprojekt wird fortgesetzt

    "Reitvereine helfen Flüchtlingen": PM-Förderprojekt wird fortgesetzt
    Das Förderprojekt „Reitvereine helfen Flüchtlingen“ der Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) geht weiter: Auch im Jahr 2017 können Reitvereine, die Aktionen mit und für Flüchtlinge planen, einen Zuschuss in Höhe von bis zu 500 Euro bei der FN beantragen.

    Die Bilanz des ersten Förderjahres kann sich sehen lassen: 36 Reitvereine boten Hunderten Flüchtlingen einen abwechslungsreichen Tag mit Ponys und Pferden. Die Ideen, mit denen die Vereine den Flüchtlingen einen schönen Tag mit Pferden ermöglichten, reichten von Weihnachtsfeiern und Adventsreiten über Tage der offenen Tür und Reitworkshops zum Deutschlernen bis zu einem Pferdemusical. Insgesamt flossen über 7.500 Euro aus dem PM-Fördertopf an die Vereine. Reitvereine können sich mit ihren Initiativen oder Aktionen fortwährend um einen Zuschuss bewerben. Bedingung ist, dass das Projekt sach- und fachgerecht durchgeführt und nach Abschluss ein kurzer Bericht mit digitalen Fotos vorgelegt wird. Das Antragsformular gibt es online unter www.fn-pm.de/engagement oder über die PM-Geschäftsstelle, Julia Wilhelm, Telefon 02581/6362-245, jwilhelm@fn-dokr.de.
    "Reitvereine helfen Flüchtlingen": PM-Förderprojekt wird fortgesetzt

    Source: Presseservice Kerstan

  • Vielseitige Ausschreibung verspricht ein phantastisches Programm beim Oster-CDI in der Lake Arena

    Vielseitige Ausschreibung verspricht ein phantastisches Programm beim Oster-CDI in der Lake Arena
    Zehn verschiedene Touren und 25 internationale Prüfungen – so lautet das Paket, das von 10.-17. April beim CDI3* in der Lake Arena geboten wird. Aufgewertet werden die insgesamt acht Turniertage mit der Einkaufsmeile und Verkaufsständen, einem hervorragenden Catering und der Riders Party im Lake Side Stadl am Freitag, den 14. April 2017. Der Eintritt ist frei! Das Programm beim Oster-CDI: Montag, 10.04.2017 – Bewerb 1: Pony Mannschaftswertung – Bewerb 2: Children Vorbereitung Dienstag, 11.04.2017 – Bewerb 3: Pony Einzelwertung – Bewerb 4: Children Mannschaftswertung – Bewerb 5: Junioren Mannschaftswertung Mittwoch, 12.04.2017 – Bewerb 6: Pony Kür – Bewerb 7: Children Einzelwertung – Bewerb 8: Junioren Einzelwertung – Bewerb 9: Junge Reiter Mannschaftswertung Donnerstag, 13.04.2017 – Bewerb 10: Junioren Kür – Bewerb 11: Junge Reiter Einzelwertung – Bewerb 12: Junge Pferde, 5-jährig-Vorbereitung – Bewerb 13: Junge Pferde, 6-jährig-Vorbereitung Freitag, 14.04.2017 – Bewerb 14: Junge Reiter Kür – Bewerb 15: Junge Pferde: 5-jährig-Finale – Bewerb 16: Junge Pferde, 6-jährig-Finale – Bewerb 17: U25 Intermediaire II Samstag, 15.04.2017 – Bewerb 18: Prix St. Georges – Bewerb 19: Grand Prix – Tour A – Bewerb 20: U25 Grand Prix Sonntag, 16.04.2017 – Bewerb 21: U25 Kür – Bewerb 22: Intermediaire I – Bewerb 23: Grand Prix – Tour B Montag, 17.04.2017 – Bewerb 24: Grand Prix – Special – Bewerb 25: Grand Prix – Kür www.cdi-lakearena.at/files/2017/de/Zeitplan.pdf Mehr Infos auf www.cdi-lakearena.at
    Vielseitige Ausschreibung verspricht ein phantastisches Programm beim Oster-CDI in der Lake Arena

    Source: Presseservice Kerstan

  • DJM Aachen 2017: Mithelfen, Mitfiebern, Mitfeiern

    DJM Aachen 2017: Mithelfen, Mitfiebern, Mitfeiern
    Wer möchte einmal in Aachen hinter die Kulissen einer hochkarätigen Pferdesportveranstaltung schauen? Das FN-Juniorteam bietet mit Unterstützung des Aachen-Laurensberger Rennvereins (ALRV) interessierten Jugendlichen zwischen 18 und 26 Jahren die Chance, vom 8. bis 10. September bei den Deutschen Jugendmeisterschaften Dressur, Springen und Voltigieren (DJM 2017) die Organisation und Aufgabenfelder eines großen bundesweiten Turnieres kennenzulernen, mitzuhelfen, mitzufiebern und mitzufeiern.

    Und das erwartet die Teilnehmer: Am Donnerstag, 7. September, ist die Anreise in Aachen. Nach der Begrüßung geht es zu einem Geländerundgang über die Soers mit den Prüfungs- und Vorbereitungsplätzen, dem Stallbereich, dem Veterinärzentrum und Meldestelle. Im Anschluss werden die möglichen Aufgabenfelder vorgestellt. Von 16 bis 19 Uhr geht es dann im Workshop „Dein, mein, unser Sport – Engagement und Gestaltung im Pferdesport“ um Kommunikation, die Bedeutung von Netzwerken, den Mehrwert von Teams und die Vorzüge ehrenamtlichen Engagements für die eigene (Berufs-)Biographie, bevor der Tag mit einem gemeinsamen Grillabend ausklingt. Freitag bis Sonntag werden dann auf dem Turniergelände verbracht, wo sich jeder in seiner Aufgabe einbringen, gleichzeitig hochkarätigen Nachwuchssport miterleben und gemeinsam mit den anderen Spaß haben kann. Am Freitagabend verbringen die Teilnehmer zusammen mit den Reiter, Trainern und Eltern beim traditionellen Länderabend, am Samstagabend lädt Turnierleiter Carsten Rotermund ein zu einem Blick hinter die Kulissen im Springen. Am Sonntag beendet eine gemeinsam Feedbackrunde ein abwechslungsreiches langes Turnierwochenende.

    Anmeldungsunterlagen gibt es bei der Deutsche Reiterliche Vereinigung, Claudia Staebe, Abteilung Jugend, cstaebe@fn-dokr.de. Die Zahl der Teilnehmer ist auf 30 beschränkt. Liegen mehr Bewerbungen als Plätze vor, behält sich das FN-Juniorteam die Auswahl vor, Landesjugendsprecher, Mitlieder des FN-Vorreiterteams und Vereinsjugendsprecher werden bevorzugt. Anmeldeschluss ist 28. April. Unterbringung und Verpflegung sind frei.
    DJM Aachen 2017: Mithelfen, Mitfiebern, Mitfeiern

    Source: Presseservice Kerstan