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Foto: Goldfever © Schwöbel

Goldfever I und II (Teil 1)

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Spritzig, energiegeladen, voller Ehrgeiz und Biss – Goldfevers Runden in den großen Spring-Arenen der Welt wird kaum einer vergessen, der sie live erlebt hat. Der drahtige Fuchshengst war im Jahr 2000 Mannschafts-Olympiasieger in Sydney, gewann zahlreiche Große Preise. Einen prominenten Vollbruder hat er auch: Der 13 Jahre jüngere Goldfever II, dunkelbraun und mit großen Tritten im Dressurviereck unterwegs.

Ein Kämpfer war er immer:
Powerpaket Goldfever.

Mit großen Zahlen kann Goldfever I noch nicht protzen. In der Zucht nur wenige Jahre eingesetzt, ging er ausschließlich im Sport und deckt erst seit seinem aktiven Karriereende wieder. Doch letztlich entscheidet nicht die Masse, sondern die Qualität über die Vererbungsleistung eines Hengstes. Und die ist bei Goldfever sehr hoch. Gotha etwa, Fuchsstute aus einer Prestige Pilot-Mutter, wurde 2010 Zweite im Weltcup-Finale von Genf. Der gekörte Sohn Goldwing startete auf den Weltreiterspielen in Kentucky. Goldstar ist mit Mynou Diederichsmeier international erfolgreich, Guadiana hat mit Nikolas Lauer S-Springen gewonnen, Georgia ist international mit Karl Brocks und Angelina Herröder unterwegs. Doch der Reihe nach. 1990 suchte Sigurd Hochmuth für seine Galvano-Damhirsch-Tochter Gundula einen Hengst. Die aus dem Stamm der Jugendzeit gezogene Stute – gleiche Linie wie die des Gotthard-Vaters Goldfisch II – sollte das erste Mal gedeckt werden. Ihre Mutter Dana hatte Hochmuth als Sechsjährige auf einem Springturnier entdeckt – Sportname Dusty – und wurde erfolgreich von Hochmuths Sohn Holger in Springprüfungen der Klasse L eingesetzt. Nach ihrer Sportkarriere ging sie in die Zucht und brachte acht Fohlen hervor. Davon wurden sechs als Turnierpferd bei der FN registriert. 1986 brachte Hochmuth sie zu dem Celler Landbeschäler Galvano, ein Sohn des bedeutenden Hengstes Grande. „Galvano war für mich immer ein besonderer Hengst. Und in der Nachbarschaft von mir geboren wurde er auch“, lacht Hochmuth. Mit dem Hengstleistungsprüfungs-Sieger Galvano brachte Dana 1985 das Stutenfohlen Gundula zur Welt. Ein Blick in das FN-Jahrbuch Zucht weist Galvano nicht als überragenden Vererber aus. Er brachte nur einen gekörten Sohn namens Götterfunke, acht S-Dressur- und fünf S-Springpferde hervor und seine Nachkommen-Lebensgewinnsumme beträgt rund 127.000 Euro. Interessanterweise ist Galvanos Zuchtwert Springen sogar mit 86 Punkten unterdurchschnittlich. Nichtsdestotrotz – in Kombination mit Grosso Z – lieferte die Galvano-Tochter Gundula eines der weltweit besten Springpferde seiner Zeit: Goldfever. „Grosso Z habe ich mir eigens vorreiten lassen“, berichtet Hochmuth. Der oder keiner lautete seine Wahl und so wurde Gundula mit dem Siegerhengst von Aachen 1985 angepaart. Grosso Z verließ auch seine Hengstleistungsprüfung als Sieger – 148,85 Punkte lautete sein Ergebnis. Der Hannoveraner Hengst, gezogen von Leon Melchior im belgischen Gestüt Zangersheide, wirkte größtenteils auf dem rheinischen Gestüt Wiesenhof. Er zeugte insgesamt 13 gekörte Söhne, 783 in Deutschland eingetragene Sportpferde, wovon 65 in Klasse S im Parcours und 35 in der Dressur gestartet sind. Dabei führt er von allen Seiten hartes Leistungsblut. Vater Goliath Z, ein rheinischer Schimmelhengst, stammt ab vom Gotthard-Sohn Graf Gotthard. Der Celler Landbeschäler Gotthard galt seinerzeit als einer der erfolgreichsten Springvererber weltweit und hat zahlreiche internationale Spitzenpferde gestellt. Sein Werdegang war nicht einfach, am Anfang traute dem etwas hölzernen, kantigen Pferd keiner viel zu und die Züchter hielten sich stark zurück. Mehrfach stand die Kastration im Raum und vier Jahre lang deckte er gar nicht, war Reservehengst im Landgestüt und wurde zu den Wagenpferden versetzt. Als Gotthard 13 Jahre alt war, wurde er noch einmal in Hänigsen aufgestellt. Das war die Zeit, in der seine Kinder im Turniersport volljährig waren. Und voll durchstarteten. Auf einmal wurden die Züchter und Reiter aufmerksam auf die Gotthard-Kinder, die ihren Job im Parcours mehr als gut machten. Der Run auf den Schimmel begann und wurde verstärkt durch weitere, in den internationalen Sport nachrückende Gotthards. Es gab Zeiten, in denen Gotthards quasi „blind“ am Telefon verkauft wurden. Der Hengst wurde 29 Jahre alt. Zurück zu seinem Enkel Goliath Z. Er ist aus der Holsteiner Stute Heureka Z gezogen, die selbst mit Hermann Schridde 1970 den Großen Preis von Aachen gewann. Heurekas Tochter Argentina wiederum brachte mit Ramiro Z Ludger Beerbaums Erfolgsstute Ratina Z, die zweimal Olympisches Teamgold holte, zum WM-Gold-Team 1994 zählte, 1993 das Weltcup-Finale gewann und Doppel-Europameisterin 1997 wurde.

Doppelvererber als Vater: Springen M, Dressur S

Grosso Z selbst war in beiden Disziplinen erfolgreich: Im Springsport bis Klasse M, im Dressursport bis Prix St. Georges und Intermediaire I. Solche doppelveranlagten Hengste gibt es nur noch selten – und werden auch nur noch höchst selten in beiden Sparten gefördert. Der Hengst – inzwischen 28-jährig – verbringt seinen Ruhestand auf dem rheinischen Gestüt Krefeld. Zeugte er mit Goldfever I ein internationales Top-Springpferd, wird dessen Vollbruder Goldfever II auf eine gehobene Dressurkarriere vorbereitet und konnte 2010 altersgemäß Erfolge bis Dressurpferde M vorweisen. Doch Grosso Z brachte auch SpitzenDressurpferde. Der Hengst Goethe etwa hat mit Heiner Schiergen 37 goldene Schleifen in Klasse S und Grand Prix erzielt. Insgesamt 88 Mal war er in Klasse S erfolgreich und begeisterte vielfach auf Schaunummern wie anlässlich der Aachener Hengstgala. Sicher unvergesslich ist sein Auftritt mit einem Miniaturpferd, das Heiner Schiergen von Goethes Sattel ausführte und das bestechende Verstärkungen zeigte, während Goethe imponierend bergauf gesprungene Einerwechsel zum Besten gab. Auch Ellen SchultenBaumer hatte mit der Stute Gina Royal eine Grosso Z-Tochter unter dem Sattel. Zweimal gewannen sie den Piaff-Förderpreis und das Hamburger Derby. „Eine große Dame, die immer mit ihrem Elan, Einsatz und ihrer Grundqualität zu überzeugen wusste“, so Ellen Schulten-Baumer. Mit Grosso’s Gentle hat sie seinen weiteren Grosso Z-Sohn im Stall. „Ein geniales Ausnahmetalent, der auf Größeres hoffen lässt und mit sämtlichen Höchstschwierigkeiten zu „spielen“ weiß. Bewegungsgenie und elegant wie eine Katze“, beschreibt ihn Schulten-Baumer.

Als Fohlen nach fünf Metern auf der Stallgasse verkauft

Zurück zu Sigurd Hochmuths Stute Gundula. Sie wurde mehrfach mit Grosso Z angepaart. Daraus entstand das M-Springpferd Gently und die Prämienstute Gloria Day. Mit Contender brachte sie das M-Springpferd Contano. Goldfever I kam 1991 in Meerbeck, gelegen im Landkreis Schaumburg, zur Welt. Als Fohlen verkaufte der Züchter den Fuchs an Uwe Bünger aus Hemmingen. „Es waren nur fünf Meter im Trab auf der Stallgasse, aber dann wusste ich schon, dass ich dieses Fohlen haben wollte“, denkt Bünger zurück. „Pferde mit gutem Trab können meistens auch gut springen – das war meine Erfahrung und die hat sich bei Goldfever auch bestätigt.“ Zweieinhalbjährig wurde Goldfever als Hengst vorbereitet, zur Hannoveraner Körung zugelassen und gekört. „Schon in der Vorbereitungszeit zeigte er immer viel Energie und Arbeitseifer. Goldfever war immer ein hellwaches Pferd“, berichtet Uwe Bünger. In Verden zeigte er sich von seiner besten Seite und überzeugte mit herausragendem Freispringen. Das zahlte sich aus – beim Hannoveraner Hengstmarkt 1993 avancierte er zum teuersten Springhengst und wurde für 145.000 Deutsche Mark versteigert. „Bei der Körung wurde er auch als Dressurpferd gehandelt, aber er war zweijährig schon wirklich überragend am Sprung. Für mich wäre er als Dressurpferd zu griffig gewesen“, berichtet Uwe Bünger. Goldfever wechselte zu einem Konsortium, zu dem das Gestüt Bretmühle aus Greiz zählte. Dreijährig absolvierte er seine Hengstleistungsprüfung in Adelheidsdorf und beendete sie mit 121,45 Punkten als Achter.

Entdeckt von Reitsport-Mäzen Dieter Schulze

Claudia Prohoffnik war die erste, die ihn vom Wiechenhof bei Hannover aus in den Sport brachte. Als Fünfjähriger entdeckte Dieter Schulze den Hengst und kaufte ihn. So wurde Goldfevers neues Zuhause der Stall von Ludger Beerbaum im westfälischen Riesenbeck. Dort ritt ihn anfangs Dirk Ahlmann, damaliger Bereiter im Stall Beerbaum. Goldfevers Erfolgsbilanz als junger Hengst: Elf Siege in Springpferdeprüfungen der Klasse L, acht Siege in Klasse M. „Fünfjährig habe ich ihn ausprobiert und sein Potenzial, das er schon damals zeigte, habe ich immer super eingeschätzt. Dazu kamen sein Charme und seine Ausstrahlung. Er war allerdings auch richtig Hengst, sehr selbstbewusst, ordnete sich nicht gerne unter und war nicht ganz so leicht zu händeln“, berichtet Ludger Beerbaum. Sechsjährig qualifizierte er sich mit Dirk Ahlmann zum Bundeschampionat und startete ebenfalls auf der Weltmeisterschaft der jungen Springpferde. Doch zwei Jahre bereitete Goldfever dem Olympiasieger Kopfzerbrechen. „Wenn er richtig auf Betriebstemperatur kam, gab er einem zwar ein unglaubliches Reitgefühl aber er hatte etwas zu viel Power. Da waren schon ein paar abenteuerliche Situationen dabei, die einem Himmelfahrtskommando glichen.“ Bei seinen Pflegern stand Goldfever schon mal gerne auf zwei Beinen, im LKW musste er allen anderen Pferden zeigen, wer der Boss ist und führte sich so wild auf, dass er in den Trog sprang. Nicht selten stand das Wort Kastration im Raum weil er einfach zu hengstig war. „Dieter Schulze war es, der immer sagte, nicht kastrieren. Wir probieren es noch etwas. Gott sei Dank muss man ja im Nachhinein sagen“, erzählt Ludger Beerbaum. Ende sieben-, Anfang achtjährig normalisierte sich Goldfevers Hengstigkeit immer mehr. „Der Durchbruch kam Ende achtjährig. Davor war man doch auch im Parcours oft mehr Beifahrer und es gab einige brenzlige Situationen, in denen ich wirklich in Sitznot kam. Doch dann gewann er die German Classics in Bremen und von da an wurde er sehr konstant und mir war klar, dass wir das hinkriegen werden.“ So begann Goldfevers internationale Karriere. Neunjährig wurde das Paar Deutscher Meister. Das war im Jahr 2000. Ein Jahr später war wiederum kein Vorbeikommen an Goldfever und Ludger Beerbaum auf den Deutschen Meisterschaft en. Gemeinsam reisten sie zu den Olympischen Spielen in Sydney. Und kehrten mit Teamgold nach Hause. 2001 siegten sie im Großen Preis beim CSI-A in Cannes, 2002 zählten sie zum siegreichen Nationenpreis-Team in Luzern und heimsten zwei besondere Siege ein: „Das war ein sehr erfolgreiches Jahr mit zwei meiner schönsten Erfolge auf Goldfever: Wir gewannen den Großen Preis von Aachen und von Calgary“, berichtet Ludger Beerbaum. Auch 2003 kam keiner an dem schnellen Fuchshengst in der Aachener Soers vorbei: Sieg im Großen Preis – eine Trophäe, die jeder Reiter gerne in seiner Karriere erzielt, hat sie doch einen enorm hohen Stellenwert. Denn beim CHIO Aachen starten traditionell die besten Paare der Welt und nicht selten gilt es als Sichtung für bedeutende Championate. Im gleichen Jahr folgte ein vierter Platz bei den German Masters in Stuttgart. 2004 folgte eines der erfolgreichsten Sportjahre von Goldfever: Sieg im Großen Preis von Zürich, Sieg im Großen Preis von Vigo in Spanien, Nationenpreis-Sieg beim CSIO La Baule. Dazu der Sieg im Großen Preis von Donaueschingen und ein zweiter Platz im Großen Preis von Münster, Sieg in der Riders Tour Team-Wertung in Hannover und der vierte Platz im Großen Preis von München. Tja, und dann waren da noch die Olympischen Spiele in Athen. Das deutsche Team hatte Gold geholt. Und darunter waren Goldfever und Ludger Beerbaum. Doch die Olympischen Spiele gerieten zum Desaster, kurze Zeit später sah sich Beerbaum Dopingvorwürfen ausgesetzt. Goldfever wurde positiv auf die verbotene Substanz Betamethason getestet. Goldfever sei monatelang wegen einer nässenden Scheuerstelle mit der Salbe behandelt worden und die Tierärzte seien davon ausgegangen, dass die Wirkstoffe nicht in den Blutkreislauf eindringen könnten. Beerbaum wurde im September 2005 vom CAS endgültig disqualifiziert und so war die olympische Teamgold-Medaille weg.

Die Erfolge hören nicht auf

Ludger Berbaum:
„Goldfever konnte ein unglaubliches
Reitgefühl vermitteln.”

Beim Großen Preis von Vigo in Spanien war Goldfever wieder voll da und wurde Zweiter. Es folgte der Einsatz beim Nationenpreis von Rom, den die deutsche Mannschaft mit Platz drei beendete. 2007 siegte Goldfever in Donaueschingen, dann kam die Springreiter-Europameisterschaft in Mannheim. Vor dem ersten Umlauf als Zweitplatzierter ins Rennen gegangen, musste der Lokalmatador – Beerbaum startet für den Reitverein Mannheim – auf dem 16-jährigen Hengst Goldfever am vorletzten Hindernis einen Klotz verbuchen: Damit fiel er auf Rang fünf ab. Im zweiten Umlauf zeigten die beiden wahre Nervenstärke und gingen nach einer Nullrunde in Führung. Doch es sollten noch einige hochkarätige Starter kommen. Würde Beerbaum seinen Traum, den Europameisterschaft s-Erfolg von 1997 an gleicher Stelle, wiederholen können? 11.000 Zuschauer waren gespannt. Doch als der gewaltige Schimmelhengst Cumano mit Jos Lansink den Parcours mit nur einem Zeitfehler beendete, waren die Gold-Träume geplatzt. Den Traum erfüllte sich eine begeisterte Meredith Michaels-Beerbaum auf ihrem Shutterfly: Einzel-Gold, Silber für Lansink und Bronze für Goldfever. „Davon habe ich geträumt, seit ich ein kleines Kind war, und dass es mir jetzt gelungen ist, macht mich unheimlich stolz. Als ich nach Deutschland kam, sah ich Leute wie Ludger und Jos reiten und dachte, wie toll es wäre, einmal neben solchen Reitern zu stehen. Dass die beiden heute auf dem Podest links und rechts neben mir standen – und ein Stückchen tiefer als ich, das ist einfach unglaublich“, strahlte die Amazone nach ihrem Sieg. Doch auch ihr Schwager war glücklich. „Wenn mir vor vier oder acht Wochen jemand gesagt hätte, dass ich hier mit Goldfever Bronze holen würde, ich hätte es nie und nimmer geglaubt“, so der 43-Jährige. Silber, genauer Team-Silber, konnte er auch mit nach Hause nehmen.

Emotionale Höhen und Tiefen

Als Goldfever 17 Jahre alt war wurde er Zweiter im Großen Preis von Göteborg. Das Jahr 2008 wurde für Ludger Beerbaum überschattet vom Tod von Dieter Schulze, der Goldfever fünfjährig entdeckt hat, und ihn seit Jahren gemeinsam mit seiner Ehefrau Madeleine Winter-Schulze sportlich mit Spitzenpferden unterstützte. Das Ehepaar war längst zu engen Freunden von Beerbaum geworden und der Tod belastete Beerbaum stark. Er galt als Favorit für das Frankfurter Festhallen Turnier, das 2008 das Finale der Masters League austrug. Doch Beerbaum sagte das Turnier wegen des Trauerfalls ab. Kurze Zeit später musste Beerbaum den Tod seines Vaters verarbeiten. Wie eng Tiefen und Höhen beieinanderliegen, machte wenige Tage später die Geburt von Beerbaums Tochter Cecilia Sophie deutlich: Seine Lebensgefährtin Arundell Davison schenkte ihm zwei Tage vor Weihnachten eine gesunde Tochter.

© Dieser Auszug basiert auf einem Beitrag von Julia Wentscher, der im Sammelwerk „Ausgewählte Hengste Deutschlands 2012/13“ erschienen ist.

Foto: © Schreiner

Foto: © Rau

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