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  • Hengststation Maas J. Hell – 13 Prämienfohlen von Stationshengsten

    Hengststation Maas J. Hell – 13 Prämienfohlen von Stationshengsten

    (Hamburg) Die Hengststation Maas J. Hell in Klein Offenseth war Schauplatz des Fohlenbrennens und -championats, das 26 Holsteiner Stut- und Hengstfohlen und ihre Züchter auf das Gelände lockte. Allein 13 Fohlen von Hengsten der Station wurden prämiert, u.a. auch das Siegerhengstfohlen des Championats, ein Sohn des Cash & Carry aus einer Cagliostro-Mutter. Dieses im April geborene Hengstfohlen wird in Zukunft auf der Station Hell zuhause sein. Herbert Ulonska erwarb das hoch benotete Fohlen von Züchter Dirk Hell.

    Die Hengststation Maas J. Hell ist in jedem Jahr Standort des Fohlenchampionats im Zuchtbezirk Pinneberg und auch diesmal nutzten Holsteiner Züchter aus dem ganzen Land die Möglichkeit, ihre Fohlen zu präsentieren und auch zum Verkauf anzubieten.

    Tolle Verwandtschaft

    Ulonska sicherte sich mit dem kleinen Siegerhengst zugleich auch einen Halbbruder des Nationenpreispferdes und gekörten Holsteiner Hengstes Alvaro. Die Polin Malgorzata Koszucka reitet den jetzt zehn Jahre alten Alvaro in Nationenpreisen auf Fünf-Sterne-Niveau und bei internationalen Turnieren. Mutter von Alvaro und dem Siegerhengstfohlen des Championats ist die Holsteiner Stute Tinka III. Das noch namenlose Hengstfohlen holte mit einer 9,0 für die Bewegungsqualität eine der Tages-Topnoten des Championats und wurde auch für Typ und Körperbau mit jeweils 8,5 hoch bewertet.

    Breite Spitze

    Stut- und Hengstfohlen von 13 verschiedenen Holsteiner Hengsten wurden in Klein Offenseth präsentiert und beeindruckten durch Qualität. In den Ergebnissen, in die Bewertungen für Typ, Körperbau und Bewegung einfließen, spiegelt  sich das wider. Jeweils acht Stut- und acht Hengstfohlen erreichten den Endring, die Noten für diese Fohlen reichten von 7,0 bis 9,0. Das unterstreicht das Niveau in einer breiten Spitze. “Ich freue mich besonders, dass allein 13 der prämierten Fohlen einen unserer Hengste zum Vater haben”, so Stationseigner Herbert Ulonska. Calido, Cash & Carry, Calinello, Conditus und der erst vier Jahre alte  Central Park stellten die Prämienfohlen. Central Park von Casall ist Vater eines prämierten Hengstfohlens und zweier prämierte Stutfohlen.

    Der Holsteiner Hengst Lassergut`s Cash & Carry, den Ulonska im Dezember 2014 für den Deckeinsatz auf die Station Maas J. Hell holte, stellte allein schon die zwei besten Hengstfohlen den Championats. Neben dem Siegerhengstfohlen auch einen  Cash & Carry-Nachkommen aus einer Casall-Mutter aus der Zucht von Maren Arendt (Viöl). Auch dieses Fohlen erhielt einmal die Top-Note 9,0.

    Dreimal zückten die Richter eine 8,5 für eine Calido-Tochter aus einer Acobat II-Mutter: Die Tochter des berühmten Hell-Hengstes Calido stahl allen anderen die Schau und wurde das Siegerstutfohlen des Championats. Züchter der smarten Holsteiner Stute ist Jan-Philipp Feindt aus Hamburg. Den zweiten Rang eroberte eine Colman-Lancer II-Tochter aus der Zucht von Christina Ritschel. Für das Championat reiste die Züchterin mit Fohlen und Mutterstute eigens aus dem 320 Kilometer entfernten Woldegk an. Cash & Carry stellte das drittplatzierte Stutfohlen mit seiner Tochter aus einer Contender-Mutter. Züchter des Stutfohlens ist Jens Böckenhauer aus Boostedt.

    Ausführliche Ergebnisse unter www.stallhell.de


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Ergebnisdienst vom 22. bis 25. Juni

    Ergebnisdienst vom 22. bis 25. Juni

    Sieger und Platzierte in Riesenbeck, Neustadt (Dosse), Überherrn, Rotterdam/NED, Monte Carlo/MON, Bonheiden/BEL, Olomuc/CZE, Arville/BEL und Lignieres/FRA

    Deutsche Meisterschaften der Vierspänner und Internationales U25-Dressurturnier (CDIU25) vom 22. bis 25. Juni in Riesenbeck
    Einzelwertung
    Gold: Christoph Sandmann (Lähden); 147,00 (Dressur 52,56/Gelände 91,81/Hindernis 2,63)
    Silber: Georg von Stein (Modautal); 157,06 (53,62/100,44/3)
    Bronze: Michael Brauchle (Lauchheim); 162,92 (60,05/96,40/6,47)
    CAI3*-H4
    1. Exell Boyd (AUS); 132,72 (38,81/93,91/0)
    2. Christoph Sandmann (Lähden); 147,00 (52,56/91,81/2,63)
    3. Chester Weber (USA); 149,75 (40,53/106,22/3)
    Grand Prix (U25)
    1. Bianca Nowag (Ostbevern) mit Fair Play RB; 73,062 Prozent
    2. Florine Kienbaum (Telgte) mit Doktor Schiwago; 70,194
    3. Ninja Rathjens (Barmstedt) mit Emilio; 69,806
    Grand Prix Kür
    1. Bianca Nowag (Ostbevern) mit Fair Play RB; 75,667
    2. Florine Kienbaum (Telgte) mit Doktor Schiwago; 75,000
    3. Anna-Christina Abbelen (Kempen) mit Henny Hennessy; 71,542

    Weitere Informationen unter www.riesenbeck-international.com

    Deutsche Meisterschaft und Deutsche Jugendmeisterschaft Distanzreiten vom 22. bis 25. Juni in Neustadt (Dosse)
    Deutsche Meisterschaft (162 km)
    Gold: Anne Wegner (Hannoversch Münden) mit Salamah ibn bt Khazzan; Reitzeit 9 Stunden:17 Minuten:13 Sekunden
    Silber: Bernhard Dornsiepen (Balve) mit Rio 9:17:13
    Bronze: Dunja Kolossa (Balve) mit Bekele El Djem; 9:17:18
    Deutsche Jugendmeisterschaft (121 km)
    Gold: Moira Al Samarraie (Rotenburg) mit Zarah; 6:56:55
    Silber: Nayla Al Samarraie (Rotenburg) mit Warsana; 6:56:56
    CEI2* (121 km)
    1. Sarah Hahn (Rödermark) mit Inish Allah Nazar; 9:52:30
    2. Helen Munksoe (DEN) mit Wisdoms al Fahl; 10:04:30

    Weitere Informationen unter www.distanzritt-neustadt-dosse.de

    Goldene Schärpe (Ponys) vom 23. bis 25. Juni in Überherrn
    Mannschaftswertung
    1. Hannover 1 (Ferdinand Lübbeke – Wespe HE WE, Tom Meier – Sammy Joe, Johannes Munk mit Blueberry, Lena Reinstorf – Canterville Fair, Hedda Vogler – Sarasani P); 377,7 Punkte
    2. Rheinland; 376,6
    3. Westfalen I Verbandsmannschaft; 371,5
    Einzelwertung
    Abteilung 1
    Viktoria Weyers (Rhede ) mit Via Bella; 131,0
    2. Lena Reinstorf (Neustadt) mit Canterville Fair; 129,6 Punkte
    3. Carina Koch (Duisburg) mit Zyprianus; 128,0
    Abteilung 2
    1. Anna Möllenbeck (16, Bocholt) mit Bacardi; 123,1
    2. Oliver Mario Senf (Schermbeck) mit Steverheides Dondrup; 121,0 Punkte
    3. Paula Wolters (Hövelhof) mit Mister Bean; 119,4

    Weitere Informationen unter www.psc-linslerhof.de

    Internationales Offizielles Spring- und Dressurturnier (CSIO5*/CDIO5*/U25) vom 22. bis 25. Juni in Rotterdam/NED
    Nationenpreis Dressur
    1. USA; 446,442 Prozent
    2. Schweden; 427,035
    3. Deutschland (Hartwig Burfeind mit Fine Spirit, Jan-Dirk Giesselmann mit Real Dancer FRH, Anabel Balkenhol mit Dablino FRH); 414,031
    Grand Prix
    1. Laura Graves (USA) mit Verdades; 79,460 Prozent
    2. Madeleine Witte-Vrees (NED) mit Cennin; 75,660
    3. Olivia Lagoy-Weltz (USA) mit Lonoir; 74,580

    11. Anabel Balkenhol (Rosendahl) mit Dablino FRH; 70,460
    Grand Prix Special
    1. Edward Gal (NED) mit Glock’s Voice; 75,078
    2. Therese Nilshagen (SWE) mit Dante Weltino OLD; 71,843
    3. Kasey Perry-Glaas (USA) mit Goerklintgaards Dublet; 71,784

    5. Anabel Balkenhol (Rosendahl) mit Dablino FRH, 68,686
    Grand Prix Kür
    1. Laura Graves (USA) mit Verdades; 80,980
    2. Hans Peter Minderhoud (NED) mit Glock’s Johnson TN N.O.P.; 78,890
    3. Jorinde Verwimp (BEL) mit Tiamo; 77,560

    7. Jan-Dirk Giesselmann (Barver) mit Real Dancer FRH; 70,575
    Grand Prix (U25)
    1. Anna-Louisa Fuchs (Hirschberg) mit Rodrigos E.H.; 70,093
    2. Juan Matute Guimon (ESP) mit Don Diego Ymas; 69,488
    3. Alexandra Barbancon Mestre (ESP) mit Bolero; 69,465
    Grand Prix Kür (U25)
    1. Juan Matute Guimon (ESP) mit Don Diego Ymas; 76,015
    2. Jeanine Nieuwenhuis (NED) mit TC Athene; 73,650
    3. Alexandra Barbancon Mestre (ESP) mit Bolero; 73,270
    4. Anna-Louisa Fuchs (Hirschberg) mit Rodrigos E.H.;71,390
    Nationenpreis Springen
    1. Schweden; 4 Punkte
    2. Schweiz; 8
    3. Italien; 12

    5. Deutschland (Marcus Ehning mit Pret A Tout, Andreas Kreuzer mit Calvilot, Laura Klaphake mit Catch me if you can, Marco Kutscher mit Clenur); 16
    Großer Preis
    1. Peder Fredricson (SWE) mit H&M All In; 0/0/40,15
    2. Cian O’Conner (IRL) mit Good Luck; 0/0/40,46
    3. Marc Houtzager (NED) mit Sterrehof’s Calimero; 40,59

    22. Laura Klaphake mit Catch me if you can, 5/87,28

    Weitere Informationen unter www.chio.nl

    Internationales Springturnier (CSI5*/2*) vom 22. bis 25. Juni in Monte Carlo/MON
    Großer Preis
    1. Alberto Zorzi (ITA) mit Conetto K; 0/0/37,80
    2. Christian Ahlmann (Marl) mit Dolocia; 0/0/38,20
    3. Kevin Staut (FRA) mit For Joy van’t Zorgvliet HDC; 0/4/41,05

    Weitere Informationen unter www.jumping-monaco.com oder www.globalchampionstour.com

    Internationales Springturnier (CSI3*/1*) vom 22. bis 15. Juni in Bonheiden/BEL
    Großer Preis
    1. Michael Hughes (USA) mit Zerlin M; 0/0/41,24
    2. Jeroen Appelen (BEL) mit Grappeloup van Het Reenhof; 0/4/35,25
    3. Chloe Vranken (BEL) mit Elton Jones;1/81,60

    7. Sven Fehnl (Nürnberg) mit Deep Blue Bridge S; 4/78,97

    Weitere Informationen unter www.csi-bonheiden.be

    Internationales Springturnier (CSI3*/U25) vom 22. bis 25. Juni in Olomuc/CZE
    Großer Preis
    1. Ales Opatrny (CZE) mit Dimaro v d Looise Heide; 0/0/39,17
    2. Jörne Sprehe (Fürth) mit Stakki’s Jumper; 0/0/40,92
    3. Tobias Meyer (Neukirchen-Seelscheid) mit Cannary; 0/0/41,68

    Weitere Informationen unter www.csiolomouc.cz

    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC1*) vom 23. bis 25. Juni in Arville/BEL
    CIC1*
    1. Antonia Baumgart (Düsseldorf) mit Lamnago; 47,80 (Dressur 47,40/ Springen 0/Gelände 0,40)
    2. Cyrelle Rebetez (SUI) mit Sleep in Brion; 49,40 (43,40/6/0)
    3. Lara de Liedekerke-Meier (BEL) mit QC Chica Leena; 49,60 (45,60/4/0)

    Weitere Informationen unter www.arville.be

    Internationales Distanzturnier (CEI3*) am 24. Juni in Lignieres/FRA
    CEI3* (160 km)
    1. Marie Pierre Peroteau (FRA) mit Qanai du Tipi; Reitzeit: 7 Stunden:51 Minuten:37 Sekunden
    2. Emilie Lambert (FRA) mit Ekstrem Front Noire; 7:51:38
    3. Morgane Payen (FRA) mit Naelle du Fonpeyrol; 8:07:54
    4. Sabrina Arnold (Kirchheim) mit Volkova de Majorie; 8:08:52

    Weitere Informationen unter http://lignieres-endurance.e-monsite.com


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Starkes Teilnehmerfeld unter dem Eiffelturm

    Starkes Teilnehmerfeld unter dem Eiffelturm

    Sieben der zehn weltbesten Springreiter werden am Wochenende bei der  Longines Global Champions Tour – Longines Paris Eiffel Jumping am Start sein, wenn die weltweit höchstdotierte Serie im Springreiten in die achte Etappe der Saison geht.
    Unter dem weltberühmten Eiffelturm werden sich die besten Reiter und Pferde in der französischen Hauptstadt versammeln, dann geht es um viel Geld und um die wichtigen Punkte in der Gesamtwertung.

     

    Der neue Führende der LGCT und auch die Nummer sechs der Weltrangliste,  Christian Ahlmann (GER),  wird nach Paris kommen und sein bestes  Pferd Taloubet Z an den Start bringen. Auch der zweifache LGCT Champion Scott Brash (GBR), ebenso  Maikel van der Vleuten (NED), Daniel Deusser (GER) und der bisher führende Reiter Lorenzo de Luca (ITA), wollen um Punkte und Gewinnsumme kämpfen.

     

    Harrie Smolders (NED) rangiert mit 150 Zählern derzeit auf Platz zwei, der Gewinner der Etappe in Monaco, Alberto Zorzi (ITA) hat Freude am Siegen gefunden. Er will diesen Erfolg wiederholen und vielleicht sogar den dritten Platz in der Wertung (145 Punkte) verbessern.

     

    Die heimischen Fans freuen sich darauf, ihre Landsleute anzufeuern. Mit dabei sind: Simon Delestre (FRA), Kevin Staut (FRA), Roger-Yves Bost (FRA), Philippe Rozier (FRA), Pénélope Leprevost (FRA), Patrice Delaveau (FRA), and Julien Epaillard (FRA).

     

    Weitere international erfolgreiche Teilnehmer: Jérôme Guery (BEL) undSergio Alvarez Moya (ESP), Bertram Allen (IRL), der 2015 in Paris jüngster LGCT Grand Prix Gewinner wurde. Ludger Beerbaum (GER), Marcus Ehning (GER), Laura Kraut (USA), Henrik von Eckermann (SWE), Eric van der Vleuten (NED), Ben Maher (GBR), Lauren Hough (USA) und Peder Fredricson (SWE) haben sich auch angekündigt.

     

     

    Weltmeister, Olympiasieger, Top-Reiter, Ikonen des Sports sind in Paris. Die Zuschauer haben jetzt Tribünenplätze mit einer Kapazität von 2500 Sitzplätzen. Mit dem Longines Global Champions Tour – Longines Paris Eiffel Jumping “Grand Village” – werden alle Sinne angesprochen. Hier gibt es Animationen, Ausstellungen, Workshops und Geschäfte, ebenso gastronomische Angebote für alle Besucher.

     

     

    Hier die komplette Reiterliste:  www.globalchampionstour.com/events/2017/paris/riders-and-horses/


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Kinder ans Pferd
 – Verden International lockt mit attraktivem Kinderprogramm

    Kinder ans Pferd
 – Verden International lockt mit attraktivem Kinderprogramm

    (Verden) Pferde hautnah erleben: Das können Groß und Klein vom 1. bis 6. August in Verden. Dann nämlich lockt das Pferdesportfestival „Verden International“ Besucher von nah und fern auf das Gelände des Hannoveraner Verbands. Neben dem Erlebnis Pferd gibt es besonders für die kleinen Besucher in der Reitstadt viel zu entdecken. Im Kinderland ist für das Wohl der Jüngsten bestens gesorgt. Von Ponyreiten über Kinder-Springparcours bis hin zur Hüpfburg ist für einen ereignisreichen Tag alles vorhanden. Eltern können in der Ausstellung der Verdener Country Days sowie auf der Schlemmermeile in Ruhe verweilen.

    Dem Hannoveraner Verband ist es ein großes Anliegen, bereits die Jüngsten mit dem Partner Pferd in Verbindung zu bringen. Deshalb unterstützt er den gemeinnützigen Verein „Pferde für unsere Kinder e.V.“. „Es ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich, dass Kinder mit dem Thema Pferd in Berührung kommen. Der Umgang mit dem Pferd fördert viele positive Eigenschaften bei Kindern, die für die Entwicklung sehr wichtig sind“, erklärt Dr. Werner Schade, Geschäftsführer und Zuchtleiter des Hannoveraner Verbandes. „Pferde berühren uns Menschen, sie helfen uns dabei, unsere eigene Haltung zu reflektieren und Empathie für andere zu entwickeln“, betont die erste Vorsitzende des Vereins, Dr. Christina Münch. Aus diesem Grund hat es sich der Verein zum Ziel gemacht, Kinder und Jugendliche mit dem Pferd in Berührung zu bringen. Gründungsmitglied Georg Ettwig: „Wer einmal das glückliche Gesicht eines Kindes gesehen hat, das zum ersten Mal auf einem Pony sitzt, der wird nicht in Frage stellen, dass das Pferd einen enormen Stellenwert in der Entwicklung unserer Kinder einnehmen kann.“ Um Kindern Zugangswege zum Pferd zu schaffen, hat der Verein das Projekt 10.000 Holzpferde für Kindergärten ins Leben gerufen. Mit einer großzügigen Spende unterstützt der Hannoveraner Verband gemeinsam mit seinen Bezirksverbänden dieses Projekt. In einem feierlichen Rahmen werden am Freitagnachmittag, 4. August, Holzpferde an Kindergärten aus verschiedenen Regionen übergeben. „ ,Pferde für unsere Kinder` hat viele positive Effekte und verdient eine starke Beachtung und nachhaltige Entwicklung. Wir als Hannoveraner Verband unterstützen diesen Verein sehr gerne“, schließt Dr. Werner Schade ab.

    „Verden International“ ist aber mehr als eine Attraktion für Kinder. Highlight für die etwas ältere Generation ist am Samstagnachmittag das Schau-Kochen. Gemeinsam mit Stars der internationalen Reitsportszene wird der ehemalige Verdener Sternekoch Wolfgang Pade ein abwechslungsreiches Kochprogramm mit erlesenen Speisen präsentieren. Der Erlös geht an „Reiter für Afrika“, eine Initiative des Vereins „Partnerschaft für Afrika e.V.“.

    +++Tickets+++Tickets+++Tickets+++

    Am Dienstag und Mittwoch kostet eine Tageskarte fünf Euro, von Donnerstag bis Sonntag sind Tageskarten für zehn Euro erhältlich. Auch in diesem Jahr gibt es wieder die beliebte Dauerflanierkarte zum Vorzugspreis von 35 Euro.
    Tickets sind erhältlich über Ticketmaster: www.ticketmaster.de oder telefonisch unter: 0 18 06-9 99 00 00.

    Weitere Informationen: www.verden-turnier.de


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Team Hannover I gewinnt Goldene Schärpe Ponys in Überherrn

    Team Hannover I gewinnt Goldene Schärpe Ponys in Überherrn

    Überherrn (fn-press). Die Sieger der Goldenen Schärpe Ponys 2017 kommen aus Hannover. Im kombinierten Wettkampf aus Dressur, Springen und Gelänederitt, Vormustern, Theorie und einem unbewerteten 2000-Meter-Lauf als Fitnesstest verwies die Mannschaft I von Landestrainer Claus Erhorn – Ferdinand Lübbeke (12, Wingst) mit Wespe HE WE, Tom Meier (11, Salzhausen) mit Sammy Joe, Johannes Munk (13, Wunsdorf) mit Blueberry, Lena Reinstorf (12, Neustadt) mit Canterville Fair und Hedda Vogler (13, Verden) mit Sarasani P – die Teams aus dem Rheinland und die Verbandsmannschaft Westfalen auf die Plätze.

    Zum dritten Mal war der Linslerhof im saarländischen Überherrn Ausrichter des Nachwuchs-Mehrkampfes. Nach zwei Mal Goldener Schärpe Pferde 2008 und 2015 nutzten in diesem Jahr die Ponyreiter Reitanlage, Gelände und Hotel für ein Turnier der kurzen Wege. Insgesamt bewarben sich 18 Teams aus zwölf Verbandsbereichen um die Trophäe. Mit Ausnahme der Mannschaft aus dem benachbarten Rheinland-Pfalz mit nur drei Reitern brachten alle übrigen fünf Paare an den Start.

    „Unsere beiden Mannschaften bestanden meist aus noch sehr jungen Kindern und teilweise erfahrenen Ponys, die sich hier sehr gut geschlagen haben. Man merkte auch, dass die meisten aus Reiterfamilien kommen“, sagte Claus Erhorn. Besonders beim Geländeritt war sein Team Hannover I kaum zu bremsen, gehörte aber auch in Dressur und Springen zu den fleißigsten Punktesammlern. Die gleichmäßig gute Leistung in allen Teilprüfungen trug dem Quintett schließlich ein Gesamtergebnis von 377,7 Punkten ein. Als Einzige die volle Punktzahl in der Theorie erzielten die fünf Rheinländer (Carla Buchmann (12, Wesel) mit Duplex, Julius Herz (15, Nürmbrecht) mit Casper, Carina Koch (14, Duisburg) mit Zyprianus, Myna Marie Schäpers (15, Hamminkeln) mit Irish Rose S und Mario Oliver Senf (12, Schermbeck) mit Steverheides Dondrup). Sie bewiesen aber auch reiterliches Können und holten mit insgesamt 376,6 Punkten Silber. Dank einer starken Geländeleistung kletterte die westfälische Verbandsmannschaft (Nele Kuberek (11, Saerbeck) mit Nouveaute de Van Gogh Katharina Schütte (13, Kamen) mit Cappuccino WE, Paula Wolters (14, Hövelhof) mit Mister Bean Linn Zepke (12, Altenberge) mit Betty Boo und Kim Lara Zoschke (13, Hamm) mit Danzatore Rosso) auf den Bronzerang (371,5 Punkte). In der Dressur waren es noch ihre westfälischen Kollegen vom Kreisreiterverband Coesfeld gewesen, die die meisten Punkte erzielt hatten. Sie konnten diese Position allerdings nicht halten und belegten am Ende Platz 13. Auch für die Mannschaft Hessen I, die im Springen die Nase vorn hatte, reichte es nicht mehr zu einem Treppchenplatz. Sie wurde Sechste in der Gesamtwertung.

    KRV Borken stellt beide Sieger in der Einzelwertung
    Wie schon in den vergangen beiden Jahren wurde das Starterfeld vorab in zwei Abteilungen unterteilt und von zwei unterschiedlichen Richtergruppen beurteilt. Entsprechend gab es auch wieder zwei Sieger, die beide vom Team des westfälischen Kreisreiterverbands Borken kamen. In der ersten Abteilung setzte sich Viktoria Weyers (13, Rhede ) mit Via Bella und 131,0 Punkten an die Spitze. Besonders gefiel den Richtern ihr Geländeritt, den sie mit der Tagesbestnote von 9,6 bewerteten. In der zweiten Abteilung war es Anna Möllenbeck (16, Bocholt) mit Bacardi, die sich 123,1 Punkten den Sieg sicherte. Mit 16 Jahren zählte sie zu den ältesten Teilnehmern in Überherrn. Entsprechend groß war die Freude, im letzten „Schärpen“-Jahr einmal an der Spitze zu stehen. Wie ihre Teamkollegin erzielte auch sie das beste Ergebnis ihrer Abteilung im Gelände, eine 8,8.

    Auf Platz zwei der ersten Abteilung landeten Lena Reinstorf und Canterville Fair (9,4). Die Enkelin des ehemaligen Geschäftsführers der LK Hannover, Peter Reinstorf, erzielte 129,6 Punkte. Sie bekam in keiner Teilprüfung eine Note unterhalb von 8,0, im Gelände gab es sogar die 9,4. Ebenfalls nur „gute“ Noten erhielt auch Carina Koch vom Team Rheinland. Sie wurde mit insgesamt 128,0 Punkten Dritte. Das beste Ergebnis im Springen heimste in Abteilung I Maya Marie Fernandez (12, Weiterstadt) mit Kick ein, eine 8,8. Sie startete fürs Team Hessen I, ebenso wie Theda Knop von Schwerdtner (12, Bruchköbel), die mit Pamira LK die beste Dressurnote von 8,4 erzielte.

    Den Silberrang in der zweiten Abteilung erzielte der zwölfjährige Oliver Mario Senf vom Team Rheinland, der trotz seines jungen Alters bereits Schärpen-Erfahrung nach Überherrn mitbrachte. Für ihn sah es bis zum Springen sogar verdächtig nach einem Sieg aus. Am Ende hießen 121,0 Punkte Platz zwei. Den dritten Platz belegte mit 119,4 Punkten Paula Wolters mit Mister Bean von der Verbandsmannschaft Westfalen. Das beste Dressurergebnis in dieser Abteilung konnte Laurenz Terbrack (12, Nottuln) mit Aleppo D (8,7) für sich verbuchen, im Springen hatte Natalie Stegemann (15, Greven) und Double Delight von der Vereinsmannschaft Greven mit 8,2 die Nase vorn.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Neu auf dem Markt und gleich prämiert: Das Pferde-Logbuch

    Neu auf dem Markt und gleich prämiert: Das Pferde-Logbuch

    Auf der Messe Nordpferd wurde ein neues Produkt vorgestellt, dass es in dieser Form noch nicht für Pferde gibt. Und gleich für preiswürdig befunden: Eine hochkarätig besetzte Jury, zu der unter anderen auch Dieter Medow und Ingrid Thomsen gehörten, zeichnete das Pferde-Logbuch mit dem „Impulse-Preis für innovative Produkte“ aus.

    Das Pferde-Logbuch ähnelt einem Service-Scheckheft für Autos: Im Logbuch können alle gesundheitsrelevanten Daten festgehalten und von den jeweiligen Behandlern bestätigt werden. Das Buch ist für 30 Pferde-Lebensjahre vorgesehen – mit ausreichend Platz, um neben den Terminen auch Diagnosen und Behandlungen festzuhalten. Darüber hinaus können unter anderen auch Sattler, Pferdedentist oder Hufschmied Eintragungen vornehmen.

    Oft genug wissen Pferdebesitzer über die gesundheitliche Vorgeschichte ihres Pferdes wenig oder gar nichts: Wie viele Wurmkuren wurden wann pro Jahr verabreicht, muss das Tier beim Schmied sediert werden, wurden regelmäßig Zahnbehandlungen durchgeführt oder bestehen Allergien und Unverträglichkeiten? All dies kann nun im Pferde-Logbuch notiert und von den jeweiligen Behandlern bestätigt werden. Züchter können für jedes Fohlen ein Logbuch führen und so beim Verkauf dokumentieren, dass alle notwendigen Gesundheitsmaßnahmen durchgeführt wurden. Die neuen Besitzer kaufen ein Pferd, bei dem alle Daten nachvollziehbar sind.

    Zum Logbuch gehört ein Leitfaden zur Gesunderhaltung des Pferdes. Hier kann jeder Pferdebesitzer und auch jeder Interessierte die wesentlichen Themen rund um die Pferdegesundheit nachlesen. Neben sämtlichen derzeit verfügbaren Impfungen sind beispielsweise auch die Themen Thermoregulation, Wetterfühligkeit oder Entwurmungsmethoden dargestellt. Pferde-Logbuch und der Gesundheitsleitfaden sind in eine praktische robuste Kunststoffmappe eingebunden, die den Inhalt vor Spritzwasser schützt und dem Gebrauch im Stall standhält. Beides zusammen ist für 36,90 Euro online erhältlich. Den Gesundheitsleitfaden gibt´s auch einzeln für 9,90 Euro, alles unter www.pferde-logbuch.de – und im gut sortierten Reitsportfachhandel. 

    Über die Herausgeber

    Anja Bohm und Frank Husmann (beide Pinneberg) sind in der Reitsportszene nicht ganz unbekannt: Frau Bohm ist seit 10 Jahren im Hamburger Nordwesten als Reitlehrerin und Bereiterin aktiv, Herr Husmann hat vom Logistikexperten auf Pferdedentist „umgesattelt“. Beiden fiel in der täglichen Arbeit immer wieder auf, dass Pferdebesitzer wenig über die gesundheitliche Vorgeschichte ihres Pferdes wissen – daraus entstand die Idee zum Pferde-Logbuch. Mit viel Engagement und Herzblut sowie Unterstützung aus dem privaten Umfeld wurde das Buch realisiert und soll sich zum Qualitätsmerkmal für Pferde entwickeln.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Wild Chief ist der „Boss“ in Dortmund – Beeindruckender Erfolg des Veterans im Großen Preis der Wirtschaft

    Wild Chief ist der „Boss“ in Dortmund – Beeindruckender Erfolg des Veterans im Großen Preis der Wirtschaft

    Beeindruckender Sieg eines besonders treuen Vollblüters am Sonntag vor 3.750 Zuschauern im 30. Großen Preis der Wirtschaft – Alfred Zimmermann-Memorial (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.750 m): Mit dem von Jens Hirschberger in Mülheim trainierten sechsjährigen Hengst Wild Chief (85:10) unter Jockey Alexander Pietsch gewann nicht nur der älteste Kandidat im neunköpfigen Feld dieses Sommer-Grand Prix auf der Galopprennbahn in Dortmund, sondern auch ein in vielen internationalen Top-Rennen bewährter Doyen-Sohn des Stalles Fürstenhof der Familie Häcker aus dem Kurort Bad Bertrich.

    Aus einer günstigen dritten Position und nach einem Klasseritt von Alexander Pietsch stets an der platzsparenden Innenseite musste der Vorjahres-Fünfte auf der Zielgeraden nur den Widerstand des Riesenaußenseiters Cashman (Jozef Bojko) brechen, der an der Spitze vehement dagegen hielt und seinen Vorteil lange nicht preisgeben wollte. Erst in der alles entscheidenden Phase, als er zwischen Cashman und dem Dreijährigen Dragon Lips eine freie Passage gefunden hatte, stieß Wild Chief nach vorne und an dem tapferen Gegner vorbei, der im Erfolgsfalle 411 für zehn Euro am Dortmunder Totalisator bezahlt hätte.

    Wild Chief, der 2016 hier sogar Favorit gewesen war, bekam alles noch leicht mit eineinviertel Längen geregelt und schaffte bei seinem dritten Start in der laufenden Saison seinen zweiten Treffer (nach einem Sieg in einem Listenrennen in Köln). Beim vierten Karriere-Erfolg in seinem 20. Rennen galoppierte er 32.000 Euro auf das Konto seiner Besitzer und steigerte seine Gewinnsumme nun auf 333.410 Euro!

    Der auf 22:10 heruntergewettete Vorjahres-Zweite Noor Al Hawa (Eduardo Pedroza) hatte aus dem Mittelfeld einen starken Moment, doch könnte dem Katar-Derby-Sieger von 2016 nach einer Pause seit Februar noch der letzte Tick Spritzigkeit gefehlt haben. Dennoch hielt er sich als Dritter noch hinter dem deutlich niedriger eingeschätzten Trainingsgefährten Cashman.

    Der hochgehandelte Dragon Lips (Andrasch Starke) konnte aus seinem Gewichtsvorteil kein Kapital schlagen, hielt sich als Vierter aber solide vor El Loco, der vom Ende des Feldes noch auf Rang fünf vorstieß, und Wonnemond, von dem diesmal ebensowenig eine Gefahr ausging wie von dem Badener Meile-Gewinner Palace Prince (Siebter), dem Franzosen Bonusdargent und Boscaccio.

    Wild Chiefs Trainer Jens Hirschberger in einem ersten Statement: „An seiner Klasse gab es nie Zweifel. Er muss sie nur abrufen. Im vergangenen Jahr hatte er das ein oder andere Wehwehchen. Diese haben wir beseitigt. Er hat in der Vergangenheit ja schon ganz andere Pferde gesehen. Der Rennverlauf war gut, wie geplant. Die Lücke ging zwar spät auf, aber früh genug. Wild Chief steuert nun den Großen Dallmayr-Preis Ende Juli in München an.“

    Nun freuen sich die Galopper-Fans bereits auf das Highlight der gesamten Saison, das IDEE 148. Deutsche Derby (Gruppe I, 650.000 Euro, 2.400 m) am Sonntag, 2. Juli in Hamburg-Horn. Natürlich ist das Rennen des Jahres auch Bestandteil der German Racing Champions League. Eingebettet sein wird das Blaue Band in die Derby-Woche vom 30. Juni bis 5. Juli.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • 110. Dobrock-Turnier 2017 Reitsport der Spitzenklasse

    110. Dobrock-Turnier 2017 Reitsport der Spitzenklasse

    Eine Wochenende vor Beginn der Europameisterschaften im Reiten in Göteborg steht das 110. Dobrock-Turnier im Mittelpunkt des nationalen und regionalen Reitsports. Vom 17. bis 21. August 2017 werden zum großen Traditionsturnier wieder 600 Reiter mit etwa 1.300 Pferden aus ganz Deutschland und dem Ausland in der Wingst erwartet.

    Der gelungene Mix aus Spitzenpferdesport und ländlicher Reiterei sorgt nicht nur für großes Interesse bei den Zuschauern an der Nordseeküste, sondern auch zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft lassen sich die attraktive Reitsportveranstaltung nicht entgehen. Das Dobrock-Turnier ist mit seiner 110. Auflage sogar das älteste Turnier Deutschlands. „Das verpflichtet natürlich, auch 2017 mit Qualität zu überzeugen. Die professionelle – wenn auch ehrenamtliche – Arbeit des bewährten Organisationsteams wird alles dafür tun, auch im in diesem Jahr das hohe Niveau der letzten Jahre zu halten“, so das Motto des Turnierchefs Dr. Martin Lübbeke.

    Der abwechslungsreiche Turnierplan hat eine Menge zu bieten: zum Beispiel wenn am Freitagabend beim Mächtigkeitsspringen unter Flutlicht die Pferde „über die Mauer fliegen“, bevölkern bis zu 7.000 Zuschauer das Turniergelände. Das Finale im Deister-Springpferde-Championat am Samstag zieht nicht nur alle Zuchtfreunde der Region in ihren Bann, sondern hat sich mit seiner elften Auflage fest im Turnierkalender der deutschen Pferdezüchter etabliert. Am Samstagabend fiebern beim Barrierenspringen alle Pferdesportbegeisterten auf den vollen Zuschauertribünen mit. Natürlich wird auch in den zahlreichen Dressurprüfungen, davon insgesamt sechs der schweren Klasse, hochklassiger Reitsport geboten. Der absolute Höhepunkt findet wieder mit dem 15.000 Euro dotierten Großen Preis des Landkreises Cuxhaven und der Weser-Elbe Sparkasse Bremerhaven, einer Drei-Sterne-Springprüfung, zum Abschluss des Turniers am Sonntagnachmittag statt. Damit die regionalen Reiter ihr Können demonstrieren können, kommt es unter anderem zum spannenden Team-Wettbewerb im Mannschaftsspringen der Vereine des „Unterelbeschen“ und den Kreismeisterschaften.

    Mit dabei sein wird auch wieder Paul Schockemöhle. Als Schirmherr des Turniers ist das Dobrock-Turnier fest in seinem Terminkalender eingeplant, auch wenn die Europameisterschaften auf dem Programm stehen. An vier Tagen bietet das 110. Dobrock-Turnier die ganze Palette des Pferdesports. Über 20.000 Zuschauer lassen sich jedes Jahrs aufs Neue von der einzigartigen Dobrocker Turnieratmosphäre faszinieren.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Sandmann wieder Deutscher Meister der Gespannfahrer – Großer Preis an Chloe Reid – dreimal Sieg für Bianca Nowag in der Dressur – Turnierleiter Lütteken: Rundum zufrieden

    Sandmann wieder Deutscher Meister der Gespannfahrer – Großer Preis an Chloe Reid – dreimal Sieg für Bianca Nowag in der Dressur – Turnierleiter Lütteken: Rundum zufrieden

    Er hat es wieder getan: Christoph Sandmann (Lähden) hat zum achten Mal die Deutsche Meisterschaft der Vierspännerfahrer gewonnen. Damit hat sich der 50 Jahre alte Speditionskaufmann für die Teilnahme am CHIO Aachen und die anschließenden Europameisterschaften in Göteborg empfohlen.Mit einer soliden Leistung in der Dressur, einem phänomenalen Sieg bei der Marathonfahrt und einem klitzekleinen Zeitfehler im Hindernisfahren machte der erfahrene Gespannfahrer den Sieg in der nationalen Meisterschaft perfekt, die in das internationale Fahrturnier eingebettet war. Sein Fazit: „Ich bin sehr motiviert, habe jetzt wieder ein Gespann für internationale Turniere.“ Zum Turnier meinte der neue Deutsche Meister: „Das hier ist eine Wucht. Die Hindernisse, der Boden, die Bedingungen und die Zuschauer. Das Turnier ist super organisiert.“

    Die internationale Wertung gewann, wer könnte es anders sein, Boyd Exell aus Australien. Der mehrfache Weltmeister und Weltcupgewinner, der mit neuem Gespann unterwegs war, ließ der Konkurrenz mal wieder keine Chance.

    Auch beim Grand Prix Kür der Dressurreiter in der Altersklasse U25 führte an Bianca Nowag (Ostbevern) mit ihrem Fair Play ( 75.666%) kein Weg vorbei. Die junge Reiterin gewann wieder vor Florine Kienbaum (Bergische Höhen) auf Doktor Schiwago (75.000 %). Anna-Christina Abbelen (Vorst) wurde dritte auf Henny Hennessy (71.541%).

    Der Große Preis von Surenburg wurde bildete den Abschluss des viertägigen Turniers. 50 Reiter waren am Start, 15 davon qualifizierten sich für das abschließende Stechen. Eine junge US-Amerikanerin stahl den Konkurrenten die Show. Wie schon beim CSI Indoors-Turnier 2015 Jahr gewann Chloe Reid, die von Markus Beerbaum trainiert wird, auch den Großen Preis von Surenburg 2017 im Rasenstadion. Auf Sally raste sie fehlerfrei durch den Stechparcours in 37. 98 Sekunden und ließ Maria Madenova aus Russland auf Coradina hinter sich (0/ 38.95). Mario Stevens wurde dritter auf El Bandiata (0/39.21).

    Das Fazit des Turnierleiters Karsten Lütteken fällt ebenfalls positiv aus: „Wir haben viele Zuschauer beim Marathon im Surenburger Wald erlebt. Diese Pferdeleute wollen wir auch für die beiden anderen Disziplinen Dressur und Springen begeistern. Das Turnier hat sich mit diesen drei Disziplinen bewährt. Die internen Kleinigkeiten, die noch zu verbessern sind, werden wir beim nächsten Mal besser machen.“ Bewährt habe sich auch, keinen Eintritt zu verlangen und somit eine Veranstaltung für ans und für Menschen anzubieten, die einmal zum Schnuppern kommen wollen.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • DM Vierspänner: Christoph Sandmann holt den Titel zum achten Mal

    DM Vierspänner: Christoph Sandmann holt den Titel zum achten Mal

    Riesenbeck (fn-press). Bei der Deutschen Meisterschaft der Vierspänner ist Christoph Sandmann souverän zu seinem achten nationalen Titel gefahren. Im Kegelparcours konnte sich der 50-jährige Speditionskaufmann aus dem Emsland sogar 2,63 Zeitstrafpunkte erlauben, nachdem er nach Dressur und Geländeprüfung in Führung gegangen war. Silber ging an den Titelverteidiger Georg von Stein aus Modautal in Hessen, Bronze an Michael Brauchle aus Lauchheim in Baden-Württemberg. 

    Den Grundstein für seinen Sieg legte Christoph Sandmann bereits am Freitag in der Dressur. Auf dem neuen Fahrplatz in Riesenbeck beendete der die Dressur mit 52,56 Strafpunkten auf Rang fünf in der internationalen Wertung, aber als bester Deutscher. Im Gelände am Samstag spielte er dann seine ganze Erfahrung aus und ließ nicht nur seine deutschen Kollegen hinter sich, sondern fuhr auch der gesamten internationalen Konkurrenz davon. „Die Hindernisse waren sehr technisch, das liegt mir und meinen Pferden“, erklärte er. Dennoch hatte Parcourschef Dr. Wolfgang Asendorf auch immer die Möglichkeit gelassen, nicht nur sehr eng um die Ecken zu fahren, sondern auch lange Wege nehmen zu können. So dass die zahlreichen Zuschauer in Riesenbeck viele rasante und geschickte Fahrten durch die sieben Hindernisse sehen konnten. Besonders an Hindernis fünf, dem Wasserkomplex, feuerten die Zuschauer, die in mehreren Reihen um das Hindernis herum standen, die Fahrer immer lautstark an.

    Der Titelverteidiger Georg von Stein, der nach der Dressur auf dem Silberrang lag, zeigte auch schnelle Fahrten im Riesenbecker Wald, allerdings unterlief ihm ein Fahrfehler in Hindernis sechs. Er verpasste ein Tor und musste einen längeren Weg fahren – das kostete Zeit. „Die Pferde waren sehr gut, leider habe ich einmal gepennt“, so von Stein. Zuvor war bereits Marathon-Spezialist Michael Brauchle, der nach der Dressur bereits den Bronze-Rang belegte, eine Bestzeit nach der anderen im Gelände gefahren. „Der fliegt ja überall durch“, so der Kommentator. Michael Brauchle war im Ziel trotz vieler Bestzeiten in den Hindernissen nicht ganz zufrieden, denn er wusste auch, dass die besten Geländefahrer noch nach ihm an der Reihe waren. „Die Pferde haben einen super Job gemacht, aber meine Vorderpferde gingen nicht ganz so vorwärts, da wäre noch mehr drin gewesen“, so sein Fazit. Er landete am Ende allerdings immer noch auf Platz drei – hinter Christoph Sandmann und Weltmeister Boyd Exell aus Australien und vor Georg von Stein auf Platz vier.

    Richtige Taktik beim Kegelfahren
    Beim abschließenden Kegelfahren hatte Christoph Sandmann ein „Polster“ von neun Strafpunkten. Das bedeutet, er hätte drei Bälle von den Kegeln abwerfen können. Die Zeit im Kegelparcours war knapp bemessen und nur insgesamt vier Fahrer blieben fehlerfrei und in der erlaubten Zeit. Auch bei Michael Brauchle fielen zwei Bälle, so dass er zwar auf seinem Bronzerang blieb, aber in der internationalen Wertung von Rang sechs auf sieben abrutschte. Georg von Stein fuhr von Hindernis 14 auf 15 eine Volte, das brachte zwar mehr Sicherheit, kostete aber etwas mehr Zeit. So dass er am Ende noch mal einen Gang zu legen musste und am letzten Hindernis dann doch noch ein Ball fiel – drei Strafpunkte für ihn und zwölf Strafpunkte Vorsprung für Christoph Sandmann. Er fuhr ebenfalls von 14 zu 15 die Volte und nahm ein paar Zeitstrafpunkte in Kauf. Seine Taktik ging auf: Er kam ohne Ball mit lediglich 2,63 Zeitstrafpunkten ins Ziel. „Ich bin auf Sicherheit gefahren, denn wenn erst einmal ein Ball fällt, kommt oft etwas Unsicherheit rein und dann fallen auch mal schnell noch ein paar mehr Bälle“, erklärte er.

    Christoph Sandmann freute sich auch noch über seinen achten Deutschen Meistertitel. Der selbstständige Speditionskaufmann wusste selbst gar nicht so genau, wie oft er schon Deutscher Meister war. „Aber es ist mein erster Titel mit 50 Jahren“, grinste er. „Schließlich haben auch schon einige Leute spekuliert, ob ich mit 50 wohl aufhöre und den Vierspännersport meiner Tochter Anna überlasse.“ Aber das sei zur Zeit kein Thema. „Ich habe jetzt wieder ein richtig gutes Gespann mit der Perspektive auch international ganz vorne mitzufahren“, so Sandmann.

    Den Sieg in der internationalen Prüfung konnte Sandmann dem Australier Boyd Exell aber nicht mehr nehmen. Der gewann nach seinem Sieg in der Dressur, Platz zwei im Gelände und Platz eins im Kegelfahren, dann auch die internationale Wertung. Dahinter auf Rang zwei platzierte sich der Deutsche Meister Christoph Sandmann. Platz drei in der internationalen Wertung ging an den US-Amerikaner Chester Weber, Platz vier an den Niederländer Theo Timmermann. Auf Rang fünf platzierte sich der Deutsche Vizemeister Georg von Stein.

    Ausschuss Fahren nominiert für Aachen
    Im Anschluss an die Deutschen Meisterschaften hat der Ausschuss Fahren des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) die Fahrer benannt, die beim Nationenpreis in Aachen starten dürfen: Das sind Christoph Sandmann, Georg von Stein, Michael Brauchle, Rainer Duen (Minden) und Mareike Harm (Negernbötel). Ersatzfahrer ist Sebastian Heß (Ubstadt-Weiher). evb


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • CHIO Aachen: Laura Graves fordert Isabell Werth heraus

    CHIO Aachen: Laura Graves fordert Isabell Werth heraus

    Showdown in der Aachener Soers: Beim Weltfest des Pferdesports, CHIO Aachen (14. bis 23. Juli), treffen die derzeit wohl spannendsten Dressurreiterinnen aufeinander.

    Auf der einen Seite die unumstrittene Königin, die Gigantin im Viereck: Isabell Werth. Gleich drei Mal ist sie derzeit in der Weltrangliste in den Top Ten positioniert. Sie hat alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt im internationalen Dressursport: 6 olympische Goldmedaillen, 7 WM-Titel, 13malige Europameisterin und 14 Mal Deutsche Meisterin, dazu sage und schreibe 10 Triumphe im Deutsche Bank Preis, Großer Dressurpreis von Aachen. Die 47jährige Deutsche ist die erfolgreichste Reiterin aller Zeiten. Sie ist der Muhammad Ali des Pferdesports. Mindestens.

    Und jetzt hat Dressur-Ali eine Herausforderin. Die junge US-Amerikanerin Laura Graves und ihr „Verdades“ haben zuletzt bärenstarke Auftritte hingelegt. Am Samstag siegten sie beim niederländischen CHIO in Rotterdam im Grand Prix und in der Kür. Zudem führte Graves das US-amerikanische Dressurteam zum Sieg im Nationenpreis. Beim Weltcupfinale im April in Omaha wurde sie Zweite – geschlagen nur von Werth. Schon damals mochte Graves sich über den zweiten Platz nicht recht freuen. Die US-Amazone, die am Tag vor dem Deutsche Bank Preis beim CHIO Aachen 2017 ihren 30. Geburtstag feiert, ist ehrgeizig. Dass Isabell Werth und ihr Top-Pferd „Weihegold“ sie auf heimischem Terrain distanzieren konnten, nagt an ihr.

    Nun also die Neuauflage in Aachen: Werth gegen Graves. Weihegold gegen Verdades. Mehr geht derzeit nicht im Dressursport. Graves sei „sharp to win“ sagt US-Equipechef Robert Dover, also komplett auf Sieg fokussiert. Den Showdown gibt es dann in Aachen.  „Dieses Duell zweier außergewöhnlicher Reiterinnen und Pferde wird ein Höhepunkt des CHIO Aachen 2017“, so Turnierleiter Frank Kemperman.

    Die Dressurwettbewerbe starten am Mittwoch, 19. Juli. Karten gibt es online (www.chioaachen.de) und an der Hotline: 0241-917-1111. Für den Deutsche Bank Preis gibt es noch Restkarten, aber beide Reiterinnen werden bereits am Donnerstag im Preis der Familie Tesch (erste Wertungsprüfung für den Lambertz Nationenpreis) sowie am Samstag im MEGGLE-Preis (zweite Wertungsprüfung für den Lambertz Nationenpreis) aufeinandertreffen. Für diese Prüfungen gibt es derzeit noch Karten, allerdings nicht mehr für alle Kategorien.


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  • Alberto Zorzi gewinnt erstmals den Großen Preis – Christian Ahlmann führt in der Gesamtwertung

    Alberto Zorzi gewinnt erstmals den Großen Preis – Christian Ahlmann führt in der Gesamtwertung

    Er hatte in den vergangenen Wochen einige Male am Sieg gekratzt, endlich hat es in der kleinsten Arena der weltweit höchstdotierten Serie für Springreiter, in Monaco, geklappt. Alberto Zorzi (ITA) gewann nach guten Platzierungen erstmals einen Großen Preis, den mit 300,000 Euro dotierten Longines Global Champions Tour Grand Prix du Prince de Monaco Presented by Sapinda.

     

    Jan Tops´ beständiger Bereiter, der die Pferde von Athina Onassis hervorragend präsentiert, nutzte als letzter von vier Startern im Stechen seine Chance und ließ auf Cornetto K (0/37.80) den deutschen Christian Ahlmann, der als erster auf Dolocia (0/38.20) in den Parcours musste, hinter sich. Kevin Staut (FRA) hatte bereits am zweiten Sprung mit For Joy (4/41.05) einen leichten Fehler. Der vierte im Bunde, Scott Brash (GBR), erlebte mit seinem Hello Forever ein frustrierendes Stechen und musste zwei Abwürfe hinnehmen.

    Mit seinem zweiten Platz hat sich Ahlmann erstmals in dieser Saison die Führung im Ranking erarbeitet (154 Punkte). Harrie Smolders (NED) folgt mit 150 Punkten, Alberto Zorzi liegt nun auf Rang drei mit 145 Punkten.

     

    Am Nachmittag hatten im Teamwettbewerb Global Champions League die beiden Reiter von Vienna Eagles mit vier fehlerfreien Auftritten die Etappe für sich entschieden und die Kollegen der Shanghai Swans und die Mexico Amigos auf die Plätze verwiesen.

     

    Jan Tops, Gründer der Longines Global Champions Tour : “In diesem Jahr haben wir das neue Format mit einer Begrenzung von 25 Reitern im Grand Prix. Jeder startet mit null Punkten, so ist es einfach, dem Geschen zu folgen.

    Noch kann jeder die Gesamtwertung gewinnen, denn wir haben erst die Hälfte der Tour hinter uns.

    Es ist eine Freude mit Alberto zusammenzuarbeiten, nicht nur bei Turnieren, auch im täglichen Training. Er liebt Pferde.
    Cornetto K ist ein wunderbares Pferd. Er ist eines der talentiertesten Pferde und der besten Pferde der Welt und Alberto betreut ihn sehr gut.“
    Kevin Staut, Dritter: “Es ist immer schön, hier zu sein, weil uns in Monaco viele französische Fans unterstützen. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergebnis, da es For Joys [van’T Zorgvliet HDC] erster Großer Presseit sechs Monaten war.”
    Christian Ahlman, Zweiter: “Heute bin ich selbst sehr überrascht. Wir haben eine gute saison bisher, aber ich habe hier ein sehr junges Pferd am Start, sie hat ihren ersten Grand prix bestritten und ich hatte mir nicht zuviel erhofft. Ich hatte die Stute zum ersten Mal in Madrid dabei und spürte dort ihre Qualität. Aber sie war eigentlich noch nicht soweit, zu gewinnen oder unter den ersten drei platziert zu sein. Jetzt wurden wir zweite, und ich sehr sehr glücklich darüber. Herzlichen Glückwunsch an Alberto und Kevin. In Paris werde ich Taloubet und Caribis an den Start bringen. Ich bin hochmotiviert.“

     

    Alberto Zorzi, Sieger: “Ich bin sehr glücklich, meinen ersten Grand Prix gewonnen zu haben – ich konnte das vor dem Springen nicht ahnen. Aber mit Cornetto habe ich ein großartiges Pferd. Ich möchte mich bei Athina für die Pferde und  bei Jan für den täglichen Unterricht danken. Wir arbeiten hart und haben jetzt den großartigen Erfolg.“


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  • Weitere Videos aus Fehmarn

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  • Monte Carlo: Christian Ahlmann auf Platz 2

    Monte Carlo: Christian Ahlmann auf Platz 2

    Monte Carlo (fn-press). Unweit des Yachthafens Port Hercules des Fürstenstaats Monaco fand die Global Champions Tour wiederum eine reizvolle Umgebung. Die siebte Etappe (von 15) der weltweit höchst dotierten Springsportserie beendete Christian Ahlmann (Marl) als bester deutscher Reiter mit Platz zwei.

    Christian Ahlann hatte sie schon in Youngster-Prüfungen, u.a. in Hamburg, eingesetzt: Dolocia, eine Tochter des niederländischen Hengstes Verdi, war dann aber meist mit der Bereiterin des Stalls, Angelique Rüsen, unterwegs. Nun ist die Stute neunjährig und für größere Aufgaben gereift. Und wie großartig die Braune schon mit 1,60-Meter-Parcours zurechtkommt, bewies sie jetzt in Monte Carlo, der Hauptstadt des Fürstentums Monaco. Bei der siebten Etappe der Global Champions Tour meisterte sie mit Christian Ahlmann im Sattel das Stechen in fehlerfreien 38,2 Sekunden. Dies bedeutete Platz zwei und ein Preisgeld für Ahlmann in Höhe von 60.000 Euro. Schneller war nur der Italiener Alberto Zorzi mit dem Hannoveraner Cornetto K v. Cornet Obolensky (0/37,8). Dritter wurde der Franzose Kevin Staut mit dem For Pleasure-Nachkommen For Joy (4/41,45).

    Zweitbester deutscher Reiter im Großen Preis, dem Wertungsspringen der Global Champions Tour, war Daniel Deußer (Mechelen/Belgien) mit dem zehnjährigen Wallach Hidalgo. Mit einem Abwurf hatte er das vierköpfige Stechen verpasst. Dafür konnte sich Deußer über den dritten Platz in einer Prüfung der Mannschaftsserie Global Champions League freuen.    hen


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  • Interview Sven Gero Hünicke Fehmarn

    Interview Sven Gero Hünicke Fehmarn


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