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FN News

  • Ergebnisdienst vom 5. bis 9. Juli

    Ergebnisdienst vom 5. bis 9. Juli

    Sieger und Platzierte der Turniere im In- und Ausland

    Deutsche Meisterschaft der Zweispänner sowie DM der Para-Fahrer vom 7. bis 9. Juli in München-Riem
    DM Zweispänner
    Gold: Sebastian Warneck (Potsdam); 151,84 (Dressur 42,41/Marathon 99,00/Hindernisfahren 10,43)
    Silber: Arndt Lörcher (Wolfenbüttel-Fümmelse); 152,05 (53,51/95,26/3,28)
    Bronze: Lars Schwittle (Stadtlohn); 153,25 (46,25/96,68/10,32)
    DM Para-Einspänner
    Gold: Alexandra Röder (St. Augustin) mit FST Evi; 102,12 (51,88/47,10/3,14)
    Silber: Markus Beerhues (Langenberg) mit Dolero B; 111,17 (50,50/51,44/9,23)
    Bronze: Ivonne Hellenbrand (Dillingen) mit Anderson; 112,41 (53,47/53,79/5,15)

    Weitere Informationen unter www.fahrsport-in-riem.de

    Internationales Para-Dressurturnier (CPEDI3*) mit EM-Sichtung vom 7. bis 9. Juli in Überherrn
    Grade I
    Team Test
    1. Elke Philipp (Treuchtlingen) mit Regalitz; 74,286 Prozent
    2. Elke Philipp mit Fürst Sinclair; 71,190
    3. Laurentia Tan (SGP) mit Fuerst Sherlock; 70,238
    Individual Championship Test
    1. Elke Philipp mit Regalitz; 73,571
    2. Laurentia Tan (SGP) mit Fuerst Sherlock; 71,369
    3. Elke Philipp mit Fürst Sinclair; 70,476
    Kür
    1. Laurentia Tan (SGP) mit Fuerst Sherlock; 76,000
    2. Elke Philipp mit Regalitz; 74,110
    3. Gemma Foo (SGP) mit Cassis Royal; 71,278
    Grade II
    Team Test
    1. Alina Rosenberg (Konstanz) mit Nea’s Daboun; 68,687
    2. Julia Porzelt (Prien) mit Lettenhofs Lovely Daintiness; 68,182
    3. Marcos Fernandes Alves (BRA) mit Vladimir; 66,313
    Individual Championship Test
    1. Alina Rosenberg mit Nea’s Daboun; 68,480
    2. Celine Gerny (FRA) mit Quattro D’Oreal; 65,784
    3. Julia Porzelt (Prien) mit Lettenhofs Lovely Daintiness; 65,637
    Kür
    1. Alina Rosenberg (Konstanz) mit Nea’s Daboun; 74,555
    2. Julia Porzelt (Prien) mit Lettenhofs Lovely Daintiness; 73,368
    3. Celine Gerny (FRA) mit Quattro D’Oreal; 70,477
    Grade III
    Team Test
    1. Barbara Minneci (BEL) mit Stuart; 70,147
    2. Steffen Zeibig (Arnsdorf) mit Feel Good; 69,608
    3. Claudia Schmidt (Darmstadt) mit Romeo Royal; 69,412
    Individual Championship Test
    1. Claudia Schmidt mit Romeo Royal; 71,373
    2. Barbara Minneci mit Stuart; 69,461
    3. Steffen Zeibig mit Feel Good; 69,118
    Kür
    1. Steffen Zeibig mit Feel Good; 75,410
    2. Dr. Angelika Trabert (Dreieich) mit Diamond’s Shine; 72,945
    3. Claudia Schmidt mit Romeo Royal; 72,612
    Grade IV
    Team Test
    1. José Letartre (FRA) mit Swing Royal; 69,292
    2. Camille Jaguelin (FRA) mit Wimke; 68,542
    3. Hannelore Brenner (Wachenheim) mit Kawango; 68,250
    Individual Championship Test
    1. José Letartre mit Swing Royal; 70,041
    2. Manon Claeys (BEL) mit San Dior; 69,675
    3. Camille Jaguelin mit Wimke; 67,602
    Kür
    1. Manon Claeys mit San Dior; 72,667
    2. José Letartre mit Swing Royal; 72,250
    3. Heidemarie Heidemann (Rheda Wiedenbrück) mit Rosponsible For Me; 69,667
    Grade V
    Team Test
    1. Michele George (BEL) mit Fusion OLD; 70,271
    2. Anike Hölken (Borken) mit El Dorado; 67,209
    3. Caroline Schnarre (Lotte) mit Doremifasola; 67,054
    Individual Championship Test
    1. Arthur Dieusaert (BEL) mit Julius Unlimited; 68,294
    2. Anike Hölken mit El Dorado; 66,944
    3. Caroline Schnarre mit Doremifasola; 66,349
    Kür
    1. Arthur Dieusaert mit Julius Unlimited; 70,675
    2. Anike Hölken mit El Dorado; 70,517
    3. Caroline Schnarre mit Doremifasola; 68,242

    Weitere Informationen unter www.arc-saarland.de

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 6. bis 9. Juli in Spangenberg
    Großer Preis
    1. Felix Haßmann (Lienen) mit Cayenne WZ; 0/0/43,54
    2. Michael Kölz (Leisnig) mit Daria; 0/0/46,54
    3. Jörne Sprehe (Fürth) mit Stakki’s Jumper; 0/0/47,03

    Weitere Informationen unter www.csi-spangenberg.de

    Internationales Springturnier (CSI5*) vom 6. bis 9. Juli in Spruce Meadows/CAN
    Großer Preis
    1. Kent Farrington (USA) mit Gazelle; 0/0/0/44,56
    2. Philipp Weishaupt (Hörstel) mit LB Convall; 0/0/0/46,32
    3. Eric Lamaze (CAN) mit Fine Lady S; 0/0/4/46,66

    Weitere Informationen unter www.sprucemeadows.com

    Internationales Springturnier (CSI5*) vom 6. bis 8. Juli in Estoril/POR
    Großer Preis
    1. Danielle Goldstein (ISR) mit Lizziemary; 0/0/45,56
    2. Maikel van der Vleuten (NED) mit VDL Groep Arera C; 0/0/47,03
    3. Martin Fuchs (SUI) mit Clooney; 0/4/44,93

    10. Andreas Kreuzer (Halle) mit Calvilot; 4/77,61

    Weitere Informationen unter www.csi-estoril.com

    Internationales Springturnier (CSI5*/3*) vom 5. bis 9. Juli in Knokke/BEL
    Großer Preis CSI5*
    1. Gudrun Patteet (BEL) mit Sea Coast Pebblez Z; 0/0/44,33
    2. Pieter Devos (BEL) mit Espoir; 0/0/44,86
    3. Olivier Philippaerts (BEL) mit H&M Legend of Love; 0/0/45,40

    7. Daniel Deusser (Rijmenam/BEL) mit Equita Van TZorgvliet; 0/4/43,59
    Großer Preis CSI3*
    1. Pieter Devos (BEL) mit Gin D; 0/0/37,18
    2. Nicola Philippaerts (BEL) mit Aikido Z; 070/37,24
    3. Koen Vereecke (BEL) mit Glaosgow MB; 0/0/39,18

    5. Justine Tebbel (Emsbüren) mit Light Star; 0/0/40,94

    Weitere Informationen unter www.knokkehippique.com

    Internationales Springturnier (CSI4*/2*/1*) vom 6. bis 9. Juli in Geesteren/NED
    Großer Preis
    1. Laura Renwick (GBR) mit Bintang; 0/0/40,91
    2. Cedric Angot (FRA) mit Saxo De La Cour; 0/0/42,60
    3. Frank Schuttert (NED) mit Chianti’s Champion; 0/0/44,19

    16. Philip Rüping (Steinfeld) mit Messenger; 4/77,98

    Weitere Informationen unter www.csitwente.nl

    Internationales Pony-Dressurturnier (CDIP) vom 6. bis 7. Juli in Diepenbeek/BEL
    Pony-Kür
    1. Lara van Nek (NED) mit Haasendonck’s Sultan; 73,208 Prozent
    2. Fleur Prinsen (NED) mit Next Black Magic; 71,625
    3. Elya Dore (NED) mit Kraneveld’s Bjorn; 71,417

    7. Luisa Kollner (Düsseldorf) mit Don Henley; 68,333

    Weitere Informationen unter www.manegemm.be


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Vom Schreibtisch in den Sattel: Patrick Afflerbach siegt im Bayernchampionat

    Vom Schreibtisch in den Sattel: Patrick Afflerbach siegt im Bayernchampionat

    Das war eine richtige Glanzvorstellung: Mit einem tollen Ritt auf Cassito hat Patrick Afflerbach vom RV Fohlenhof in Königsbrunn am Freitag Abend in Ingolstadt-Hagau die zweite Qualifikation zum Bayernchampionat der NÜRNBERGER Versicherung gewonnen. In 67,19 Sekunden steuerte er den zwölfjährigen Holsteiner Cassini-Sohn durch den anspruchsvollen Parcours, steigerte sich von Sprung zu Sprung und flog am Ende mit der schnellsten Nullrunde zum Sieg. Musste dann allerdings noch ganz schön lange zittern, schließlich war der junge Mann bereits achter Starter und nach ihm gingen noch 34 Reiter in die große Arena. Doch keiner konnte den stark reitenden Schwaben mehr einholen.

    Parcoursdesigner Georg Schweiger, gleichzeitig Hausherr und Turnierveranstalter, hatte den Reitern nichts geschenkt, immerhin war weitgehend die komplette Elite im bayerischen Springsport nach Hagau gereist. „Die Turnierszene im Freistaat hat sich in den letzten Jahren stark verbessert, es gibt viele schöne Reitanlagen mit tollen Plätzen, das tut unserem Sport richtig gut“, so Schweiger, der selbst Erfolge bis zur schweren Klasse im Springsattel vorweisen kann und seit vielen Jahren großen Wert darauf legt, eine Qualifikation zum Bayernchampionat der NÜRNBERGER Versicherung in das Programmheft seiner Veranstaltung eintragen zu dürfen.

    „Unsere Ausschreibung ist schlüssig, wir steigern uns von Tag zu Tag und wie man sieht, kann man hier auch blank gewinnen“, begegnete er Kritikern, die auf ein fehlendes S*-Springen am Tag vor der **-Qualifikation verweisen.

    Und dass „blank“ reiten hier durchaus klappt, zeigte Patrick Afflerbach eindrucksvoll. Der junge Mann, der im Maklerbereich in der Versicherungsbranche tätig ist, saß am Freitag bis Mittag noch am Schreibtisch, packte dann flugs seine Siebensachen inklusive Pferd und düste nach Hagau. „Meistens geht so etwas schief“, verkündete er schmunzelnd, „doch heute hatte ich weniger Stress und habe schon auf dem Abreiteplatz gemerkt, dass Cassito gut drauf ist.“  Den braunen Wallach reitet er, seit dieser vier Jahre alt ist, hat ihn selbst ausgebildet und lobt den Vierbeiner in höchsten Tönen: „Er gibt immer sein Bestes und ist ein ganz verlässlicher Partner in Prüfungen, die mir wichtig sind.“

    Prüfungen wie dem Bayernchampionat der NÜRNBERGER Versicherung eben, denn diesen misst der junge Springreiter große Bedeutung bei. „Ich versuche jede Qualifikation zu reiten, nehme da immer meine besten Pferde mit und möchte unbedingt das Finale erreichen.“

    Ein Punkt, der auch dem Zweitplatzierten Edwin Schmuck sehr wichtig ist. Der Illertissener, der heuer schon die erste Qualifikation in Küps vor zwei Wochen nach Hause reiten konnte, hatte wieder seinen Erfolgsgaranten, den 13-jährigen Bayernwallach Aclatron (v. Acasino B) gesattelt und landete nach einer souveränen schnellen Runde auf Platz zwei. Damit liegt er im bisherigen Zwischenstand mit 50 Punkten in Führung, ein Start im Finale dürfte da schon sicher sein. „Auch ich bin extra für diese Prüfung angereist und habe es nicht bereut“, so der Schwabe.

    Groß war die Freude dann beim Veranstalter, als Lokalmatadorin Kirsten Schweiger ihren mächtigen Coriander, elf Jahre alt und als Candillo-Sohn ebenfalls ein Wallach mit dem Bayernbrand, trotz einsetzenden Regens und Gewitter im Hintergrund auf den dritten Platz lotste. „Sie ist sehr überlegt geritten, mit viel Umsicht und Mut“, lobte der stolze Papa Georg Schweiger dann auch sein Töchterlein.

    Für ihn wiederum gab’s Lob vom zweiten Vorsitzenden des Springreiterclubs Bayern, Josef Priller. „Meines Erachtens war der Parcours noch schwerer als in Küps und hat für eine faire Auslese gesorgt. Gewinnen tun am Ende immer die Besten“, so Priller, der dem Bayernchampionat der NÜRNBERGER Versicherung seit über zehn Jahren die Treue hält.

    Eine Plattform erhielten in Hagau auch die Jüngsten unter den Springreitern. Beim Kids-Cup, der vom SC Bayern für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren angeboten wird, siegte am Samstag Leonie Assmann aus Bad Wörishofen mit King im Pony Springreiterwettbewerb, während sich am Sonntag Ava Ferch (Weilheimer Pferdefreunde) auf Crace Fan Falingasate an die Spitze setzte.

    Nächste Station macht das Bayernchampionat der NÜRNBERGER Versicherung in Kirchstockach (3. bis 13. August) sowie im schwäbischen Illertissen (25. bis 27. August). Das Finale wird in diesem Jahr wieder im Rahmen der Faszination Pferd bei der Consumenta ausgetragen, die vom 31. Oktober bis 5. November in der Nürnberger Frankenhalle stattfindet.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Der CHIO Aachen 2017 wird Geschichte schreiben!

    Der CHIO Aachen 2017 wird Geschichte schreiben!

    In diesem Jahr ist das Weltfest des Pferdesports nicht nur traditioneller Jahresauftakt des Rolex Grand Slam of Show Jumping, sondern zugleich ein neuer Meilenstein der wohl größten Herausforderung des Pferdesports: Wer auch immer beim CHIO Aachen 2017 als Sieger des „Rolex Grand Prix“ hervorgeht, profitiert als erster Reiter überhaupt vom neuen, noch spektakuläreren Bonussystem des Rolex Grand Slam of Show Jumping.

    Mit Beginn des neuen Grand-Slam-Zyklus stößt nämlich The Dutch Masters im niederländischen ’s-Hertogenbosch als feste Jahresetappe zur Serie hinzu, sodass diese fortan von vier Majors – verteilt auf jedes Quartal des Jahres – getragen wird: Der CHIO Aachen im Juli, das Spruce Meadows ‚Masters‘ im September, der CHI Genf im Dezember und schließlich The Dutch Masters im März, das demzufolge im Frühjahr 2018 zum ersten Mal die besten Reiter der Welt als Major des Rolex Grand Slam of Show Jumping empfangen wird.

    Doch auch mit der Aufnahme einer vierten Jahresetappe bleibt der bewährte Modus, dass drei Majorsiege in Folge den Grand-Slam-Triumph und eine Million Euro zusätzlich zum Preisgeld bedeuten, bestehen. Gewinnt ein Reiter im direkten Anschluss allerdings auch noch das vierte Major, verdoppelt er seine Prämie auf zwei Million Euro.

    Zunächst heißt es aber für die erlesenen Paare, die auf der Teilnehmerliste des diesjährigen CHIO Aachen zu finden sind: Volle Konzentration auf das Hier und Jetzt! Denn für den „Rolex Grand Prix“ am Finalsonntag sind nur 40 Startplätze zu vergeben – und traditionell sind beim Weltfest des Pferdesports die absoluten Topreiter aus aller Welt mit ihren besten Pferden
    anzutreffen.

    Schon seit 1927 misst sich die Elite des Pferdesports auf dem legendären Turniergelände in der Aachener Soers, das jedes Jahr rund 350.000 Besucher anzieht. Am Finalsonntag ist das Aachener Hauptstadion bis auf den letzten Stehplatz besetzt. 40.000 euphorische Zuschauer wollen live dabei sein, wenn Sportgeschichte geschrieben wird.

    Im vergangenen Jahr hat ein junger Deutscher die Feder geführt: Philipp Weishaupt gelang im Sattel von Schimmelhengst „LB Convall“ der Majorsieg vor Scott Brash, dem Grand-Slam-Champion von 2014/15, mit Stute „Ursula XII“. Beim Spruce Meadows ‚Masters‘ 2016 gewann das Paar unter britischer Flagge den Großen Preis und ging somit beim CHI Genf im vergangenen Dezember als aktueller Grand-Slam-Herausforderer an den Start.

    Den Sieg im Genfer Palexpo sicherten sich allerdings Pedro Veniss und „Quabri de l’Isle“ – eben jenes Paar, auf das nun alle Augen gerichtet sind. Denn im „Rolex Grand Prix“ des CHIO Aachen 2017 werden der 34-jährige Brasilianer und sein Ausnahmehengst um den zweiten Majorsieg in Folge reiten.

    Wird Pedro Veniss der nächste Schritt in Richtung Rolex Grand Slam gelingen? Oder wird für einen anderen Reiter die Reise beginnen? Die Entscheidung fällt am 23. Juli 2017 im Aachener Hauptstadion!


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Internationales VGH Trakehner Bundesturnier

    Internationales VGH Trakehner Bundesturnier

    Vom 20. -23. Juli findet das Internationale VGH Trakehner Bundesturnier im Reiterstadion „Am Jagdstall“ in Hannover statt. Teilnehmer aus zwölf Nationen haben ihre Nennungen für dieses einzigartige Sommerfest der edlen Reitpferde abgegeben.

    Rund 500 Pferde und 300 Reiter werden das traditionsreiche Gelände mitten in Hannover bevölkern und in mehr als 50 Dressur-, Spring- und Geländeprüfungen ihre Sieger ermitteln. Für Züchter besonders interessant: Für mehr als zwanzig gekörte Hengste wurde die Teilnahme angekündigt. Es gibt ein Wiedersehen mit dem Ausnahmespringhengst Hirtentanz, der in Hannover schon mehrfach das S-Springen gewinnen konnte und sich zudem als so erstklassiger Vererber erwiesen hat, dass selbst die Holsteiner Springpferdezucht ihn anerkannte. Auch einige junge spring- bzw. vielseitigkeitsorientierte Hengste werden am Start sein, unter anderem die in Polen gezogenen Trakehner Adorator und Kros und der aktuell für die Bundeschampionate der Vielseitigkeit qualifizierte Undercover.

    Auf den drei Dressurplätzen stellen sich weit ausgebildete Trakehner Hengste parallel zum Nachwuchs der jüngsten Körjahrgänge vor. Zuschauer können auf kürzesten Wegen von schweren Dressurprüfungen, in denen Hengste wie Dürrenmatt, Thalys, Windsor oder Karolinger TSF antreten, zu den Reitpferdeprüfungen und -championaten wechseln. Naturgemäß stehen diese gekörten Youngster in einem besonderen Fokus, denn ihre Entwicklung unter dem Sattel im direkten Vergleich haben Züchter und Trakehner Freunde so nur beim Trakehner Bundesturnier vor Augen. Zudem gilt es, die Champions von morgen zu entdecken: Aktuelle A-Kader-Hengste wie Imperio und Heuberger TSF sowie amtierende Bundeschampions wie Königssee und Amazing Prince waren hier am Start.

    Was aber macht dieses Turnier, das zum 13. Mal in Hannover stattfindet, so besonders? Das sind zum einen die Pferde. Nirgends sieht man – ob Insider oder „nur“ Pferdefreund – diese Dichte an schönen Pferden im sportlichen Einsatz. Einmalig ist heute auch das ehrenamtliche Engagement der Organisatoren und Helfer, die diese vier Tage auf die Beine stellen. Gänzlich einzigartig ist zudem die Finanzierung ausschließlich durch Spender und Sponsoren – das Trakehner Bundesturnier ist ein großes Gemeinschaftsprojekt der Freunde dieser besonderen Pferderasse! Das spiegelt sich in der Stimmung auf dem Turnierplatz wider, das spüren auch die Gäste, die bei freiem Eintritt herzlich willkommen sind.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • PM-Webinar: Tipps rund um effektiven Schutz vor Pferdeseuchen

    PM-Webinar: Tipps rund um effektiven Schutz vor Pferdeseuchen

    PM-Webinar als Veranstaltungstipp für Sie:

    Thema: Biosecurity – Hygiene im Stall und auf dem Turnier
    Datum: Donnerstag, 27. Juli 2017, Beginn: 18:30 Uhr
    Ort: bundesweit
    Kosten: kostenlos 

    Inhalt: Nicht nur in Zeiten von Druse, Herpes und Infektiöser Anämie möchte jeder Pferdebesitzer, dass sein geliebter Vierbeiner gesund ist und dies auch bleibt. Ein oft unterschätzer Faktor hierbei: die Hygiene im heimischen Stall. Die Routinen und Abläufe sind in der Regel so verinnerlicht, dass sie nur selten hinterfragt werden. Potenzielle Infektionsquellen werden dann gar nicht mehr wahrgenommen. Doch wie kann man sein Pferd sowohl im eigenen Stall als auch auf Turnieren effektiv vor ansteckenden Krankheiten schützen? Antworten und praktische Tipps zu diesem Thema gibt die Tierärztin und Leiterin der FN-Abteilung Veterinärmedizin Henrike Lagershausen… Mehr lesen

    Einfach anmelden!


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Meisterlicher Auftritt von Reitmeister Hubertus Schmidt und Escolar im NÜRNBERGER BURG-POKAL

    Meisterlicher Auftritt von Reitmeister Hubertus Schmidt und Escolar im NÜRNBERGER BURG-POKAL

    Bettenrode / Nürnberg, 09. Juli – Mit einer Fabelvorstellung katapultierte sich Reitmeister Hubertus Schmidt in die Favoritenrolle für das 26. Finale um den NÜRNBERGER BURG-POKAL. Der achtjährige Hengst Escolar, westfälisch gezogen, absolvierte die Qualifikationsprüfung bei den Bettenröder Dressurtagen mit traumhafter Sicherheit und zeigte sich in den einzelnen Lektionen von seiner besten Seite. Mit 80,415% erreichte das Paar das beste jemals in einer Qualifikation erzielte Ergebnis. Hubertus Schmidt und Escolar distanzierten Matthias Bouten und Quantum Vis, die eine Wertung von 76,341% bekamen, deutlich. Rang drei ging an Kira Wulferding, die auf der Stute Bohemian Rhapsodie mit 73,634% bewertet wurde.

    Eine überragende Vorstellung lieferte Olympiasieger Hubertus Schmidt bereits in der Einlaufprüfung am gestrigen Samstag ab: 79,463% und damit ein Vorsprung von fast sieben Prozentpunkten auf Christoph Koschel und dessen Nachwuchshoffnung Solitaire.

    Reitmeister Hubertus Schmidt knüpfte bei den diesjährigen Bettenröder Dressurtagen an seine dort traditionell starken Auftritte an. Seinen ersten Start in einer Qualifikation zum NÜRNBERGER BURG-POKAL gewann er dort im Sattel von Imperio mit satten 75,00%.

    Diese Prüfungsreihe, die ausschließlich sieben- bis neunjährigen Dressurpferden offen steht, geht auf eine Idee von Hans-Peter Schmidt, Ehrenmitglied der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) und Präsident des Bayerischen Reit- und Fahrverbands, zurück. Der Ehrenaufsichtsratsvorsitzende des Namensgebers NÜRNBERGER Versicherung, initiierte mit diesem 1992 erstmals durchgeführtem Wettbewerb ein Format, das den Dressursport nachhaltig positiv beeinflusst hat und weltweit Anerkennung findet.

    Mit dem Rekordergebnis von 80,415 Prozent qualifizieren sich Reitmeister Hubertus Schmidt und Escolar für das Finale des NÜRNBERGER BURG-POKAL.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • 22. Juli Elmshorn – Holsteiner Summer Sales

    22. Juli Elmshorn – Holsteiner Summer Sales

    „Man muss auch mal etwas Neues probieren“, sagt Dr. Jörgen Köhlbrandt, Geschäftsführer der Holsteiner Verband Vermarktungs- und Auktions GmbH  Elmshorn, „um den Züchtern eine weitere Vermarktungschance zu bieten“.  Und so finden am 22. Juli in Elmshorn die ersten Holsteiner Summer Sales statt. Auktionsbeginn wird um 15.30 Uhr sein, um 12.00 Uhr werden die zum Verkauf stehenden Pferde in der Fritz-Thiedemann-Halle gezeigt. 19 vier- bis siebenjährige Holsteiner, die natürlich das OK vom Tierarzt erhalten haben,  sind in den Katalog aufgenommen worden. Der Top-Vererber Casall und Nekton, dessen Nachkommen sich immer mehr ins Rampenlicht springen, warten mit drei Nachkommen auf, die weiteren Väter der Auktionspferde sind Cancara, Canto, Casquetto, Centurion, Cesano II, Clarimo, Clinton I, Cormint, Diarado, Larimar, Lentini und Quadros. „Wir sind sehr glücklich darüber, dass fast alle Auktionskandidaten  Turnierplatzierungen aufweisen können“, berichtet Dr. Jörgen Köhlbrandt, „einige von ihnen haben bereits Schleifen in Springprüfungen der Kl. M gesammelt“. Die Pferde sind sowohl für den Freizeit- wie auch den Amateursport interessant, auch für die Weitervermarktung sollten interessante Kandidaten dabei sein. Die Kollektion ist mit Videos „online“ zu sehen, die Kataloge können im Internet unter www.holsteiner-verband.de heruntergeladen werden. Die Auktionskandidaten werden erstmals am Mittwoch, den 19. Juli, 18.30 Uhr in der Fritz Thiedemann-Halle den Interessenten präsentiert.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • 28. Landesturnier – Sonniger Auftakt

    28. Landesturnier – Sonniger Auftakt

    (Redefin) Auch die Dressurreiter und -reiterinnen sind ins 28. Landesturnier gestartet und zwar zunächst mit Reitpferdeprüfungen und der Qualifikation zum Bundeschampionat. Letztere gewann bei den sechs Jahre alten Dressurpferden der Hannoveraner Flanell, ein Sohn des Fidertanz unter der Regie von Lena Bammel mit der Note 8,1. Da freute sich auch Züchter Burghard Wahler. Sonnig und idyllisch begann und lief der zweite Tage der gemeinsamen Landesmeisterschaften in drei Disziplinen. Bei den Springreitern holten sich zwei Gäste aus der „Nachbarschaft“ die Top-Platzierungen in der Zwei-Phasen-Springprüfung Kl. S*. Carsten Titsch aus Niedersachsen und Ugaulin du Bosquetiau waren die Gewinner, dahinter reihte sich Carsten-Otto Nagel (Wedel) mit Womanizer auf dem zweiten Rang ein. Und in einer Prüfung Kl. M brachte Benjamin Wulschner (Wendorf) das Kunststück fertig, gleich beide Abteilungen zu gewinnen – die erste mit Cometo und die zweite mit Delicious.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Der große Montag der Stuten in Hamburg – Franz-Günther von Gaertner-Gedächtnisrennen der Höhepunkt nach dem Derby

    Der große Montag der Stuten in Hamburg – Franz-Günther von Gaertner-Gedächtnisrennen der Höhepunkt nach dem Derby

    Nach dem Derby ist in Hamburg noch lange nicht Schluss, denn im Anschluss an das Rennen des Jahres (Sonntag, ca. 15:40 Uhr – live auf www.german-racing.com) locken in der Hansestadt von Montag  bis Mittwoch drei weitere Renntage mit Top-Highlights. Am Montag gibt es einen Abendrenntag ab 17:25 Uhr.

    Die Zugnummer ist das Franz-Günther von Gaertner-Gedächtnisrennen – Hamburger Stuten-Meile (Gruppe II, 55.000 Euro, 1.600 m, 6. Rennen um 19:55 Uhr), ein wichtiges Zusammentreffen zwischen dreijährigen und älteren Stuten. Favoritin dürfte ein starker Gast aus England werden: Trainer Archie Watson schickt mit Absolute Blast eine mehrfach gruppeplatzierte Fünfjährige nach Hamburg, die gerade noch Zweite in Epsom war und ein echter Prüfstein für unsere Ladies sein sollte, zumal sich Spitzenjockey Pat Smullen in den Sattel schwingt.

    Neutrainer Andreas Suborics hat u.a. mit A Raving Beauty (Marc Lerner) und Flemish Duchesse (Filip Minarik) zwei interessante Kandidatinnen am Start. Auch die Tschechin Partyday (Bauyrzhan Murzabayev) sieht sehr gefährlich aus, denn sie war nun dreimal hintereinander Zweite in einem Listenrennen und ist wahrlich siegreif. Und um das Können von Shy Witch (Eduardo Pedroza) weiß man schon seit 2016.

    Eine der dreijährigen Ladies scheint gefährlich. Peter Schiergen hat die Ittlingerin Sunny Belle (Andrasch Starke) im Rennen, die zuletzt zwar nur Sechste in einem Badener Grupperennen war, doch ging es dort auch gegen die starken Sprint-Hengste. Hier sieht es doch einfacher aus.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Mitsubishi Motors Masters League – das CSI Twente lockt

    Mitsubishi Motors Masters League – das CSI Twente lockt

    (Geesteren) – Das niederländische Geesteren ist vom 4. – 9. Juli 2017 beim CSI Twente Gastgeber der Mitsubishi Motors Masters League. Dort, nahe der niederländischen-deutschen Grenze wird eine Woche vor den DKB-Pferdewochen in Rostock um die Qualifikation zum Finale der Mitsubishi Motors Masters League gekämpft. Der Niederländer Jur Vrieling siegte 2014 im prestigeträchtigen Großen Preis, der irische Shootingstar Bertram Allen gewann 2015 das CSI Twente,  danach folgte Philip Rüping aus Steinfeld. Und auch 2017 wird eine illustre Reihe internationaler Top-Reiter das CSI in der Region Twente erobern.

    Am Samstag, 8. Juli, geht es ab 14 Uhr in einem Weltranglistenspringen um zwei Finalplätze für die Mitsubishi Motors Masters League, am Sonntag steht der Große Preis von Twente ab 14.45 Uhr im Fokus: Die vier bestplatzierten Reiterinnen und Reiter des Hauptwettbewerbs am Sonntag erobern das Serienfinale im März 2018 in Dortmund. Insgesamt werden also 6 Finaltickets vergeben. Kurz und gut – diese Etappe der Mitsubishi Motors Masters League birgt allerbesten Sport am Wochenende.

    Das Hardenberg Burgturnier machte den Serienauftakt im Mai, dann ging es nach Wiesbaden zum Internationalen Pfingstturnier. Jetzt folgt Twente und gleich danach die DKB-Pferdewochen in Rostock – vier große, internationale Stationen mit Top-Sport.

    Die Mitsubishi Motors Masters League spannt einen Bogen über mehrere hochkarätige Veranstaltungen und rückt guten Sport, tolle Pferde und hervorragende Reiter in den Blickpunkt. Das ist der Ansatz der Mitsubishi Motors Masters League: Chancen entwickeln für internationale Topreiter, für die junge Generation und auch für ambitionierte Veranstalter. Das macht die Mitsubishi Motors Masters League so wertvoll für den Springsport. Guter Pferdesport braucht auch gute Turniere und Prüfungen zur ganzheitlichen Entwicklung.

    Das Finale 2017 ist gerade mal vier Monate her und damals sah man eine 18-jährige Niederländerin wie ein Wirbelwind nach vorn stürmen – Sanne Thijssen. So muss und soll Sport sein – spannend, überraschend, jung.  Das Prinzip der Mitsubishi Motors Masters League ist  einfach – man nehme die Hauptprüfungen ausgewählter internationaler Turniere, also z. B. das Championat und den Großen Preis, als Kriterium und schaffe zusätzlich ein Finale, auf dem sich die Besten dieser Prüfungen messen können. Was sich einfach anhört, ist in der Realität alles andere als leicht. Wer beim Mitsubishi Motors Masters League Finale in Dortmunds Westfallenhallen dabei ist, hat Leistung und Vermögen bewiesen. Absoluter Höhepunkt der Serie ist der Große Preis der Bundesrepublik Deutschlands im März 2018 in Dortmund – dieses traditionsreiche Springen beantwortet die Frage, wer Masters League Sieger sein wird.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Colomano aus Startnummer 17  – Startboxen-Auslosung für das IDEE 148. Deutsche Derby

    Colomano aus Startnummer 17 – Startboxen-Auslosung für das IDEE 148. Deutsche Derby

    (Hamburg) Im noblen Ambiente des Hamburger Casinos Esplanade ging am Dienstagabend eine besonders wichtige Veranstaltung im Vorfeld des IDEE 148. Deutschen Derbys über die Bühne: Hier wurden die Startboxen für das am Sonntag, 2. Juli, in Hamburg-Horn stattfindende wichtigste Galopprennen der gesamten Rennsaison 2017 ausgelost, in dem 650.000 Euro an Preisgeldern auf der 2.400 Meter-Distanz ausgeschüttet werden. Und dabei handelt es sich um einen Lauf der German Racing Champions League.

    Ehrengast war Championtrainer Markus Klug, der mit sieben Startern im voraussichtlichen 19er-Feld einen Rekord in der Geschichte des Derbys aufstellen wird. Doch besonders großes Losglück hatte Klug nicht, als die fünf vom Kooperationspartner NDR Hamburg Journal ausgelosten Gewinner die Startnummern zogen. Denn der Favorit Colomano bekam mit der 17 eine der äußeren Boxen und muss damit zu Beginn so manchen Meter mehr gehen als das Gros der 18 Konkurrenten.

    „Wir müssen sehen, was wir aus der 17 machen. Es ist nun einmal so gekommen“, wirkte Markus Klug nicht besonders glücklich über diese Ausgangsposition. Eine Überraschung war Klugs Ansage zum Beritt von Windstoß, der hinter dem von Andreas Helfenbein gerittenen Favoriten Colomano an Position zwei geführt wird. „Wir haben das gemeinsam so entschieden, mein Chef, Herr Dr. Paul, der Vorsitzende der Mehl-Mühlens-Stiftung, Herr Dorff, unser Gestütsleiter und ich. Wir

    haben versucht – muss ich ehrlicherweise sagen – einen internationalen Top-Jockey zu bekommen nach dem Ausfall von Adrie de Vries. Und dann haben wir uns gefragt, warum setzen wir nicht den Reiter drauf, der ihn nach dem Sturz im Rennen geritten und gar nichts falsch gemacht hat, Windstoß super geritten hat – warum sollen wir dem nicht die Chance geben?“  Adrie de Vries fällt nach einem Sturz mit Windstoß im Derby-Trial in Hannover mit einem Fingerbruch und Rippenprellungen aus, Pecheur pilotierte den Shirocco-Sohn Windstoß danach im Oppenheim-Union-Rennen auf Platz zwei hinter dem Derby-Favoriten Colomano.

    Für den 26-jährigen Jockey ist der Derbyritt eine Riesenchance. „Klar ist er jetzt sicher nervöser, als ein international erfahrener Jockey, der schon Gruppe I-Rennen gewonnen hat, aber das muss nicht unbedingt ein Nachteil sein und ich weiß, dass er alles geben wird,“ so Markus Klug. Auch Windstoß geht am äußeren Flügel auf die Reise – aus Startnummer 11. Allerdings ist das genau die Box, aus der im Vorjahr Isfahan zum Sieger avancierte.

    Mehr Fortune hatten die beiden großen Hoffnungen von Andreas Wöhler: Warring States erhielt die günstige 4 zugeteilt. Langtang, im Mitbesitz von Klaus Allofs, nimmt das Rennen aus Box 7 auf. Die innere Box 1, aus der vor zwei Jahren Nutan zum großen Derby-Helden wurde, ging an Sargas. Für Parviz (18) und Shanjo (19) waren jeweils die äußere Startnummer vorher beim Direktorium für Vollblutzucht und Rennen beantragt worden. Die endgültige Starterangabe erfolgt am Mittwochmorgen. Dann werden auch die noch nicht bekannten Jockeys offiziell.

    Tickets zum IDEE Derby-Meeting

    …gibt es noch für alle Renntage in den verschiedenen Kategorien. Am Freitag, Montag, Dienstag und Mittwoch ist der Eintritt in der Kategorie Stehplatz frei. Am praktischsten erreicht man die Rennbahn in Hamburg-Horn übrigens mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Buslinien 23 und 160 (nur werktags), die U2 und die Regionalbahn RB81 haben in unmittelbarer Nähe der Rennbahn Haltestellen. Detaillierte Übersichten zu Preisen und Plätzen gibt es unter http://www.galopp-hamburg.de/ticketbestellung.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • IDEE Derby-Meeting – Sport pur und allerbeste Unterhaltung

    IDEE Derby-Meeting – Sport pur und allerbeste Unterhaltung

    (Hamburg)  Vom 30. Juni bis 5. Juli ist Hamburg-Horn der Hot-Spot der Pferdewelt, denn dann findet das IDEE Derby-Meeting auf der berühmten Rennbahn in der Hansestadt statt.  Das Meeting in der Hamburg zählt zu den spektakulärsten Ereignissen auf deutschen Rennbahnen und wird international überall auf der Welt beachtet. Das IDEE Derby-Meeting ist Teil der German Racing Champions League und bietet jeden Tag mindestens ein Grupperennen. Höhepunkt ist am Sonntag, 2. Juli, das IDEE 148. Deutsche Derby.

    Hamburg lockt!

    Bereits am Freitag, 30. Juni, wird zum Hamburg-Renntag gebeten. Und den lassen sich auch Vertreter der Handelskammer Hamburg und der Tourismus-Zentrale nicht entgehen. Zudem werden auf der Rennbahn die Verantwortlichen zweier großer internationaler Sportereignisse in der Hansestadt erwartet: Die Stadt ist 2017 Gastgeber der Handball-Weltmeisterschaften der Frauen und der Box-Weltmeisterschaften der Männer.

    Deutsch-Japanischer Renntag

    Am Samstag, 1. Juli, findet erneut der Deutsch-Japanische Renntag statt. Mit dabei sein wird erstmals die neue Kirschblütenkönigin Hamburgs. Anna Almagor wurde erst im Mai zur Nachfolgerin von Laura Gräwert gewählt, die erste offizielle Einladung für die neue Kirschblütenkönigin kam vom Hamburger Renn-Club… Anna Almagor wird in Begleitung des japanischen Generalkonsuls in Hamburg, Takao Ansawa, am Samstag ihre Aufwartung auf der Rennbahn Hamburg-Horn machen. Begleitet wird der spektakuläre zweite Renntag von einem japanisch geprägten

    Sport- und Kulturprogramm. Übrigens: kleine Rennbahnbesucher dürfen sich freuen, denn am Samstag wird fernöstlich gebastelt – Origami lautet das Stichwort dafür.

    Sportler-Renntag am Montag

    Zu den gepflegten Traditionen gehört beim Hamburger Renn-Club der Kontakt zu erfolgreichen Sportvereinen in Hamburg und der Region drumherum. Der Sportler-Renntag holt am Montag, 3. Juli, die Vertreter erfolgreicher Sportvereine aus Hamburg und Umgebung auf die Rennbahn. Die Wasserballer  des SV Poseidon, die Volleyballer der SVG Lüneburg und VT-Hamburg, HTHC – Hockey Damen und

    Herren, die Hamburg Huskies, der Hamburger Rugby Club, Handballer und die Basketballer der Hamburg Towers  – sie alle werden auf der Rennbahn erwartet. Die Sportvereine und -clubs bekommen jeweils ihr „eigenes Rennen“ und „schnuppern“ ins Thema Galopp-Sport hinein. Der HRC ist damit Trendsetter unter den Hamburger Sportveranstaltern und macht sportübergreifende Verbindungen möglich.

    Mut zum Hut – bei Damen und bei Kindern!

    Ein ganz besonderes Ereignis ist der Hut-Wettbewerb am Sonntag, 2. Juli. Dann wird das IDEE 148. Deutsche Derby gelaufen, ein absolutes Spitzenereignis und das drückt sich auch modisch aus: Der Hut-Wettbewerb gilt vollständig der eleganten Kopfbedeckung der Rennbahn-Besucherinnen. Von groß und imposant bis klein und pfiffig reicht die Palette der Hüte, die am Derby-Sonntag das Auge erfreuen und den Fotografen reihenweise spektakuläre Motive bescheren. Den Trägerinnen der schönsten Hüte winken tolle Preise! Zuvor allerdings hat die Jury stets die Qual der Wahl…

    Schick behütete Kinderköpfe

    Früh übt sich, wer mit schöner Kopfbedeckung auffallen möchte und aus diesem Grund gibt es 2017 auch erneut den Kinder-Hutwettbewerb. Die Resonanz der kleinen Derbygäste auf diese Offerte war im vergangenen Jahr großartig und bescherte dem Derby viele junge Besucher und Besucherinnen mit witzigen und niedlichen Hüten. Klar, dass es auch bei diesem Wettbewerb etwas zu gewinnen gibt….

    Also nichts wie ran an die Kreation großartiger, besonderer und auffallender Hüte. Fotografiert wird den ganzen Sonntag auf dem gesamten Gelände, die Daten der

    gut „behüteten“ Damen werden erfasst, ebenso die Namen der Kinder, die am Hutwettbewerb teilnehmen. Die Siegerehrung und Platzierung findet nach dem IDEE 148. Deutschen Derby statt, das am Sonntag bereits um 15.40 Uhr gelaufen wird.

    Tickets zum IDEE Derby-Meeting

    …gibt es noch für alle Renntage in den verschiedenen Kategorien. Am Freitag, Montag, Dienstag und Mittwoch ist der Eintritt in der Kategorie Stehplatz frei. Am praktischsten erreicht man die Rennbahn in Hamburg-Horn übrigens mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Buslinien 23 und 160 (nur werktags), die U2 und die Regionalbahn RB81 haben in unmittelbarer Nähe der Rennbahn Haltestellen. Detaillierte Übersichten zu Preisen und Plätzen gibt es unter http://www.galopp-hamburg.de/ticketbestellung.


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  • Start in die IDEE Derby-Woche in Hamburg mit einem Stuten-Highlight

    Start in die IDEE Derby-Woche in Hamburg mit einem Stuten-Highlight

    Die Termin-Abfolge ist wegen des G20-Gipfels zwar anders, aber Galopprennsport vom Allerfeinsten prägt auch die Derby-Woche 2017, die am Freitag auf der Rennbahn in Hamburg-Horn beginnt. Bis einschließlich Mittwoch präsentiert der Renn-Club an sechs Renntagen hintereinander täglich Spitzenprüfungen – mit dem absoluten Höhepunkt, dem IDEE 148. Deutschen Derby (Gruppe I, 650.000 Euro, 2.400 m) bereits am dritten Meetingtag (Sonntag) als Krönung der gesamten deutschen Rennsaison.

    Schon der Auftakt am Freitag mit dem Hamburg-Renntag hat es in sich. Acht Rennen ab 15:50 Uhr werden den Fans geboten, die alle auch über den Wettanbieter PMU (Pari Mutuel Urbain) live nach Frankreich übertragen werden. Und natürlich lockt auch ein Top-Event auf Gruppe III-Ebene: Der Große Preis von Lotto Hamburg (55.000 Euro, 2.200 m) ist das große Highlight für die dreijährigen Stuten. Auch hier wirft ein „Derby“ seine Schatten voraus, der Henkel – Preis der Diana, das Deutsche Stuten-Derby im August in Düsseldorf. Wer in Hamburg die Nase vorne hat, sollte auch in dem Klassiker eine große Rolle spielen.

    Zuzutrauen ist das in erster Linie Gestüt Röttgens Well Spoken (Andreas Helfenbein), die im 70.000 Euro schweren Diana-Trial in Hoppegarten Platz zwei belegte. Zudem hatte Well Spoken, die den Nachteil des ersten Saisonstarts verkraften musste, vielleicht noch ein minimales konditionelles Minus. Sie sicherte sich mit dem Preis der Winterkönigin 2016 schon einen begehrten Stuten-Titel.

    Aber auch im weiteren Feld schlummern Talente, wie Navaro Girl (Daniele Porcu), der gerade in Hamburg als Schwester von 2015er-Derbysieger Nutan viele Blicke gelten werden, oder die zweifach hintereinander siegreiche Lacazar, dem Ritt von Andrasch Starke. Interessant ist Megera (Eduardo Pedroza), die in Düsseldorf schon einige Konkurrentinnen in einem Listenrennen hinter sich ließ. Das elfköpfige Aufgebot lässt keine Wünsche offen.

    Von kaum einem anderen Rennen der Derby-Woche werden so viele Fotos gemacht wie vom Alpine-Motorenöl-Seejagdrennen, das am Freitag die Publikumsattraktion zum Abschluss des Renntages ist. Denn die Pferde müssen auch ihre Schwimmer-Qualitäten im Horner See beweisen. es lohnt sich also, bis ganz zum Schluss zu bleiben. Denn dieses Spektakel muss man einfach gesehen haben.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Tübingen: Pferdezüchter ermitteln die zehn Nachwuchschampions des Jahres 2017

    Tübingen: Pferdezüchter ermitteln die zehn Nachwuchschampions des Jahres 2017

    Für alle Züchter und Pferdebesitzer, die mit ihren Nachwuchspferden dem baden-württembergischen Landeschampionat für Reitpferde, Sportponies, Dressur- und Springpferde entgegen gefiebert haben, geht es jetzt endlich los: Am Freitag, dem 30. Juni 2017 startet das Landeschampionat in der Studentenstadt Tübingen. Bereits zum 22. Mal ist das Championat eingebunden in das Dressur- und Springturnier der Tübinger Reitgesellschaft.

    Den Auftakt machen am Freitag wieder die Finalqualifikationen für die drei- und vierjährigen Reitpferde. Die erste Schärpe wird bereits am späten Nachmittag im Championat der Sportponies mit Fremdreitertest vergeben. Am Samstag folgt das Championat der fünfjährigen Springpferde welches zugleich, wie auch alle anderen Championatsprüfungen der fünf- und sechsjährigen Pferde, als Bundeschampionatsqualifikation offen ausgeschrieben ist. Am Sonntag geht es dann Schlag auf Schlag wenn die weiteren acht Champions ermittelt werden. In Tübingen startet jährlich auch die PSA-Tour, eine Serie für vierjährige Springpferde aus den Zuchtgebieten des Deutschen Sportpferdes. Hier wird am Sonntag um die ersten Punkte geritten.

    Vor Ort ist der Pferdezuchtverband Baden-Württemberg mit einem Stand präsent. Alle Reiter, Züchter, Besitzer und Pferdefreunde sind herzlich zum Meeting Point wo die Zucht den Sport trifft eingeladen. Am Sonntag stehen um 15.30 Uhr die Champions des Jahres 2017 fest und werden in einer feierlich inszenierten Championsparade mit ihren Züchtern entsprechend gewürdigt und gefeiert.

    Ausführliche Informationen, Starter- und Ergebnislisten sind auf www.landeschampionat.de zu finden. Und wer es nicht schafft persönlich nach Tübingen zu kommen, dem hilft der Internetsender Clipmyhorse.de weiter: Er überträgt alle Prüfungen live auf www.clipmyhorse.de


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Ansteckende Blutarmut der Einhufer (EIA) in Hamburg

    Ansteckende Blutarmut der Einhufer (EIA) in Hamburg

    Am 28. Juni 2017 ist  bei zwei Pferden im Bezirk Altona – Ortsteil Osdorf – das Virus der Ansteckenden Blutarmut der Einhufer (Equine Infektöse Anämie – EIA) amtlich festgestellt worden. Bei der Erkrankung, die zum Beispiel Pferde, Esel, Maultiere und Maulesel befallen kann, handelt es sich um eine anzeigepflichtige Tierseuche, die für Menschen ungefährlich ist. Es wurde ein Sperrbezirk mit einem Umkreis von einem Kilometer um die betroffenen Haltungen, die in unmittelbarer Nähe zueinander liegen, eingerichtet. Für alle im Sperrbezirk gehaltenen Pferde wurden tierseuchenrechtliche Schutzmaßnahmen angeordnet, die von den Tierhaltern einzuhalten sind. Sämtliche im Sperrbezirk gehaltenen Einhufer werden in den kommenden Tagen untersucht.

    Die entsprechende Tierseuchen-Verordnung bestimmt, dass Tiere, bei denen die EIA amtlich nachgewiesen wird, getötet werden müssen. Grund dafür ist, dass einmal infizierte Tiere lebenslang Virusträger bleiben und als potentielle Virusausscheider angesehen werden müssen, auch wenn sie keinerlei Krankheitserscheinungen erkennen lassen. Nicht infizierte Tiere müssen nicht getötet werden.

    Am 28. Juni 2017 sind bei außerdem einem dritten Pferd, das ebenfalls im Sperrbezirk gehalten wird, Antikörper gegen das Virus der Ansteckenden Blutarmut der Einhufer (Equine Infektöse Anämie – EIA) festgestellt worden. Eine amtliche Probennahme wurde eingeleitet, die im nationalen Referenzlabor des Friedrich-Loeffler-Instituts zur Bestätigung des Verdachts untersucht wird. Erst mit der Bestätigungsuntersuchung gilt der Ausbruch der Ansteckenden Blutarmut der Einhufer (EIA) als amtlich festgestellt.

    AUFLAGEN FÜR TIERHALTER IM SPERRBEZIRK

    Alle Tierhalter im Sperrbezirk haben dem zuständigen

    Bezirksamt Altona, Fachamt Verbraucherschutz, Gewerbe und Umwelt
    Jessenstraße 1–3
    22767 Hamburg
    Telefon 040 428116087
    Telefax 040 427313287
    E-Mail: veterinaerwesen@altona.hamburg.de

    unverzüglich die Anzahl der

    • gehaltenen Einhufer unter Angabe der Nutzungsrichtung und des Standortes,
    • verendeten oder erkrankten Einhufer
    • sowie jede Änderung anzuzeigen und
    • sämtliche Einhufer aufzustallen.

    Durch das Bezirksamt Altona wird eine klinische und serologische Untersuchung auf die Einhufer-Blutarmut aller Einhufer durchgeführt, die in dem Sperrbezirk gehalten werden.

    Außerdem gelten folgende Auflagen:

    • Einhufer dürfen nur mit Genehmigung des Bezirksamts Altona aus dem Sperrbezirk verbracht werden.
    • Einhufersamen, -eizellen und -embryonen dürfen aus dem Sperrbezirk nur mit Genehmigung des Bezirksamts Altona verbracht werden.
    • Hengste aus dem Sperrbezirk dürfen zur Bedeckung oder Samengewinnung nur herangezogen werden, wenn sie drei Monate nach der durch das Bezirksamt Altona durchzuführenden klinischen und serologischen Untersuchung mit negativem Ergebnis auf die Einhufer-Blutarmut untersucht worden sind.
    • Stuten im Sperrbezirk dürfen nur besamt werden, wenn sie drei Monate nach der durch das Bezirksamt Altona durchzuführenden klinischen und serologischen Untersuchung mit negativem Ergebnis auf die Einhufer-Blutarmut untersucht worden sind.
    • Ausstellungen, Märkte und Veranstaltungen ähnlicher Art mit Einhufern innerhalb des Sperrbezirks sind verboten. Einhufer, die im Sperrbezirk gehalten werden, dürfen nicht an Ausstellungen, Märkten und Veranstaltungen ähnlicher Art mit Einhufern außerhalb des Sperrbezirks teilnehmen.
    • Fahrzeuge, die für den Transport von Einhufern, die im Sperrbezirk gehalten werden, verwendet worden sind, müssen vor weiterem Gebrauch nach Anweisung des Bezirksamts Altona gereinigt und desinfiziert werden.

    HINTERGRUND ZUR ANSTECKENDEN BLUTARMUT DER EINHUFER (EIA) BEI PFERDEN

    Bei der Erkrankung handelt es sich um eine Virusinfektion von Pferden und anderen Einhufern (zum Beispiel Esel, Maultiere und Zebras), die sich als akute oder chronische Krankheit mit Fieberschüben zeigt und nach unterschiedlich langem Verlauf tödlich enden kann. Manchmal treten auch keinerlei Krankheitssymptome auf. Die Ansteckende Blutarmut der Einhufer kommt weltweit vor, tritt jedoch regional gehäuft in Nord- und Südamerika, Asien, Afrika, Australien sowie Süd- und Osteuropa auf. Die Übertragung des Virus erfolgt hauptsächlich durch blutsaugende Insekten wie Bremsen und Stechfliegen. Das Virus bleibt in den Mundwerkzeugen der Insekten etwa 30 Minuten infektiös. In der Regel ist ein mehrfaches Stechen erforderlich, um einen Equiden zu infizieren. Eine Übertragung durch Insekten über Distanzen von mehr als 100 bis 200 Metern ist unwahrscheinlich. Eine direkte Übertragung von Tier zu Tier setzt einen sehr engen direkten Kontakt voraus.  Betroffene Tiere müssen getötet werden, da sie lebenslang Virusträger bleiben. Virusträger stellen für die Verbreitung der Erkrankung eine große Gefahr dar. Eine Behandlung oder Impfung ist nicht möglich.

    Tiere mit unklarer Symptomatik (therapieresistente Fieberschübe) sollten sofort dem Haustierarzt vorgestellt werden. Bei Seuchenverdacht muss das zuständige Verbraucherschutzamt des Bezirks informiert werden. Vom Ankauf von Pferden unklarer oder verdächtiger Herkunft wird abgeraten.

    EMPFEHLUNGEN ZUR VORBEUGUNG

    Um das Risiko einer Übertragung zu minimieren, sollten Tierhalter folgende Empfehlungen beachten:

    • Sauber halten der Ställe und allen dazugehörigen Räumlichkeiten.
    • Vermeiden eines gemeinsamen Gebrauchs von Ausrüstung wie Sattelzeug, Trensen und Putzzeug; im Falle einer gemeinsamen Nutzung sollte das Zubehör nach jedem Gebrauch gereinigt und desinfiziert werden.
    • Weidegänge auf Zeiten mit geringerer Flugaktivität übertragender Insekten verlegen soweit möglich. Weiden und Paddocks möglichst trocken halten.
    • Schutz von Insekten durch das Eindecken der Tiere, den Einsatz von Repellentien sowie Insektenfallen im Stall.
    • Möglichst viele Pferdebestände auf EIA untersuchen lassen, insbesondere die, in welchen Pferde stehen, die aus dem Ausland eingeführt wurden oder die Kontakt zu ansteckungsverdächtigen Tieren hatten und eine Gefahr für andere Einhufer sein können.

    WEITERE INFORMATIONEN

     


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews