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  • DURELLO und LEMERCIER erfolgreich, Fred Probst erfolgreich bei den Deutschen Meisterschaften in München

    DURELLO und LEMERCIER erfolgreich, Fred Probst erfolgreich bei den Deutschen Meisterschaften in München

    Nominiert für die DKB-Bundeschampionate: Der Marbacher Landbeschäler DURELLO ist Champion der vierjährigen Hengste in Redefin! Mit seinem Ausbilder und Leiter der Landesreitschule Marbach HSM Rolf Eberhardt siegte der bewegungsstarke Mecklenburger Hengst v. Destano-Sancisco-Duros-Remus/T. aus der Zucht der Gutsverwaltung Hohen Luckow mit einer Gesamtnote von 8,6 souverän vor der wunderschönen Kulisse des Landgestüts Redefin. Der Junghengst erhielt von den Richtern die Noten Trab 8,5 | Schritt 8,0 | Galopp 9,0 | Erfüllung der Kriterien der Skala der Ausbildung 9,0 | Körperbau 8,5 | Gesamt 8,6.

    Der ebenfalls vierjährige Landbeschäler LEMERCIER v. LEMBERGER-Fürst Heinrich (Züchter: Gebhard Geiger) erreichte mit seinem Reiter Konrad Müller beim baden-württembergischen Landeschampionat in Tübingen Rang drei in seiner Altersklasse und wurde durch den Pferdezuchtverband Baden-Württemberg für die Süddeutschen Championate in Nördlingen nominiert. 

    In der Konkurrenz der dreijährigen Stuten und Wallachen werden in Nördlingen PBM Cosmopolitan v. CONCETTO-LARIMAR aus der Zucht der PBM Pfefferle GmbH und der HERBSTKÖNIG/T.-SohnHerzbube aus der bewährten Zucht des Hans Schneider genannt. PBM Cosmopolitan bewies seine Doppelveranlagung und gewann souverän den Landesmeistertitel im Dressurviereck.

    Einen weiteren Championatstitel in Tübingen sicherte sich der siebenjährige Sir Solitär von SIR SANDRO-DISCO TÄNZER (Z: Fritz Benner, B: Lothar Merkt) bei den sieben- bis neunjährigen Dressurpferden mit seiner Reiterin Mirja Block. 

    Doppelchampionatssieger Chrisanto, abstammend von Landbeschäler CHRISTDORN, siegte souverän bei den Vielseitigkeitschampionaten in Laupheim. Der fünfjährige Chrisanto stammt aus der Zucht von Fritz Schirrle und wurde von seiner Besitzerin Maria Wagner vorgestellt. Er sicherte sich neben dem Titel des Landeschampions auch den des Süddeutschen Champions in seiner Altersklasse.

    Hauptsattelmeister und Leiter der Landesfahrschule Marbach Fred Probst nahm erfolgreich an den Deutschen Meisterschaften im Zweispännerfahren in München teil. In der Dressur erreichte er einen hervorragenden siebten Platz und den 17. Rang in der Gesamtwertung. Er hatte seine Erfolgspferde Contralto v. CYRANO DE BERGERAC (Z: Veronic Hilpert) und Diseur v. DISCO-TÄNZER (Z: Thomas Hagmann) angespannt.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Verden International – Sport pur in der Reiterstadt

    Verden International – Sport pur in der Reiterstadt

    Verden   Das Pferdeland Niedersachsen steht vom 1. – 6. August im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, wenn Verden International Spring- und Dressursport pur bietet. Den Auftakt macht am Dienstag bereits ein züchterisches Highlight mit der Herwart von der Decken-Schau. Internationale Beachtung findet die Einbindung der Hannoveraner Zuchtstuten- und Fohlenauktion am Freitag und Samstag und pures Vergnügen bietet der Große Verdener Showabend am Samstag, dessen krönender Schlusspunkt erneut das Feuerwerk über dem Reiterstadion Verden sein wird.

    Verdens internationales Turnier verknüpft Pferdesport und -zucht und bietet mit der Einbindung der Auktion zudem alles an einem Standort. Das schätzen Käufer und Zuchtinteressierte. Zudem birgt das Programm der internationalen Veranstaltung von der Reitpferdeprüfung bis zum Großen Preis der Reiterstadt Verden und dem Grand Prix Special die gesamte Bandbreite von Pferden in unterschiedlichen Stadien der Ausbildung.

    Springsport vom Feinsten

    Allein 19 internationale Springprüfungen, inklusive der Amateurtour, sowie die Hannoveraner Springpferde-Championate bieten den besten Ausblick auf das, was im Pferdesport möglich ist. Gäste aus rund 15 Nationen sind in Verden in jedem Jahr dabei, wenn die pVerd-event GmbH zum sportlichen Vergleich bittet. Verden International ist drei Wochen vor den Europameisterschaften der Platz, an dem die Form von Championatspferden überprüft werden kann, der aber genauso die zukunftsorientierte Arbeit mit heranwachsenden Pferden bietet und eine Plattform für den Nachwuchs im Lande ist.

    Klassiker: Dressur in Verden

    In der Dressur ruht die Konzentration im internationalen Bereich auf zwei ganz klassischen Prüfungen: Dem Grand Prix de Dressage und dem Grand Prix Special. Beide Prüfungen zählen zum Championatsprogramm und auch für die Dressurreiter geht es drei Wochen nach Verden International um EM-Medaillen in Göteborg. Neben diesen absoluten Highlights ist Verden erneut Gastgeber für den Piaff-Förderpreis, die wichtigste Nachwuchsserie Dressur für die Generation U25 und bringt die Bundessieger Children zum Vergleich ins Dressurviereck.

    Stichwort: Pferde

    Verden International hat 2017 erneut den Zuschlag für die Ausrichtung von Qualifikationen zu den DKB-Bundeschampionaten erhalten. Für die fünf und sechs Jahre alten Dressurpferde geht es darum, das Ticket ins Finale im September in Warendorf zu erhalten. Die Bundeschampionate sind die wichtigste Plattform zur Überprüfung den Fortentwicklung von Sport und Zucht bei den Nachwuchspferden. Verdens Event bietet ideale Voraussetzungen für die begehrte Qualifikation.

    Die Ladies treten an…

    Erfolgreiche Pferdezucht basiert auf guten Stuten und Hengsten und Hannovers “Goldschatz” sind die ausgezeichneten Mutterstuten. Die besten dreijährigen Stuten aus allen  Zuchtbezirken stehen im Mittelpunkt der Herwart von der Decken-Schau am Dienstag. Diese Schau ist traditionell der “Opener” für Verden International. Die Präsentation wird in spring- und dressurbetont gezogenen Stuten unterteilt und verschafft Zuchtinteressierten einen perfekten Überblick.

    Auktion: Schauen und Shoppen

    Bereits im vergangenen Jahr kam diese Neuerung gut an, jetzt ist es wieder soweit. Die Verdener Auktion – Fohlen und Zuchtstutenist in das Turnier Verden International integriert. Das kommt besonders den internationalen Kunden, aber auch der deutschen Kundschaft entgegen, die Turnier und Auktion am gleichen Wochenende perfekt miteinander verbinden kann. Exzellente Zuchtstuten und ausgesucht qualitätsvolle Fohlen kann der Hannoveraner Verband am 4. und 5. August präsentieren. Sowohl die Präsentation der Auktionsstuten und -fohlen, als auch die Auktion selbst finden in unmittelbarer Nachbarschaft des Turniergeländes in der Niedersachsenhalle statt und ermöglichen es Reitern und Pferdebesitzern, sich einen Überblick zu verschaffen und zu investieren.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • „Aachen ist das Maracanã des Pferdesports!“

    „Aachen ist das Maracanã des Pferdesports!“

    Zum ersten Major des Jahres 2017 heißt der Rolex Grand Slam of Show Jumping die besten Springreiter der Welt in Deutschland willkommen: Vom 14 bis 23. Juli treten sie beim CHIO Aachen gegeneinander an und reiten am Finalsonntag um den Sieg im renommierten „Rolex Grand Prix“. Ein Interview mit dem aktuellen Grand-Slam-Anwärter Pedro Veniss aus Brasilien über wahrgewordene Kindheitsträume, einen Sommer in Calgary und das liebenswerteste Pferd der Welt.

     

    Ihr Majorsieg in Genf ist nun ein halbes Jahr her. Wie ist es Ihnen und „Quabri de l’Isle“ seitdem ergangen?

    Pedro Veniss: Es ist immer noch ein fantastisches Gefühl, wenn ich daran zurückdenke. Diesen Sieg werde ich ewig in Erinnerung behalten. Er war der wichtigste meiner bisherigen Karriere. Nach Genf hat „Quabri“ erst einmal eine Sportpause bekommen und wurde zwei Monate nur zur Zucht eingesetzt. Danach nahmen wir zunächst an ein paar kleineren Turnieren teil und haben uns langsam wieder gesteigert. Versailles im Mai war unser erstes großes Fünf-Sterne-Turnier seit Genf.
    Und dort haben Sie den „Rolex Grand Prix“ gewonnen!

    Veniss: Ja, das war super! „Quabri“ hat da schon gezeigt, dass er in guter Form ist. Aber um ihn so gut wie möglich auf Aachen vorzubereiten, habe ich den Juni mit ihm in Spruce Meadows verbracht und an der Sommer-Turnierserie teilgenommen. Die riesigen Rasenplätze in Aachen und Spruce Meadows sind sehr speziell, so etwas findet man sonst kaum auf der Welt. Philipp Weishaupt und „LB Convall“ waren im vergangenen Sommer auch in Calgary – und sie gewannen daraufhin den „Rolex Grand Prix“ in Aachen. Jetzt hoffe ich, dass dieser Plan für mich genauso aufgeht.
    Wie schätzen Sie Ihre Siegeschancen ein?

    Veniss: Mit „Quabri“ habe ich einen großartigen Partner unter dem Sattel, der jeder Aufgabe gewachsen ist. Ein Pferd, mit dem man die ganz großen Prüfungen gewinnen kann! Er hat keine schlechten Tage, gibt immer sein Bestes, egal auf welchem Turnier, und er liebt den Wettbewerb. Seine Mentalität ist einfach unglaublich und dazu ist er das liebenswerteste Pferd auf der Welt. Ich habe großes Glück, ihn reiten zu dürfen und traue ihm auf jeden Fall den Sieg in Aachen zu. Aber ich muss genauso gut sein an diesem Tag!


    Es wird Ihr allererster Start in Aachen sein. Was, glauben Sie, wird Sie erwarten?

    Veniss: Ich als Brasilianer sage es mal so: Aachen ist das Maracanã des Pferdesports! Als Kind war es immer mein Traum, einmal in Aachen zu reiten. Bei den Weltreiterspielen 2006, ich war gerade 23 Jahre alt, hatte ich schon einmal die Gelegenheit, aber da verletzte sich mein Pferd eine Woche vor dem Start. Von daher ist es jetzt umso mehr ein besonderes Gefühl, dass dieser Traum endlich in Erfüllung geht.


    Wie stellen Sie sich den Moment vor, wenn Sie das erste Mal ins Aachener Hauptstadion einreiten?

    Veniss: Das wird ein unvergessliches Erlebnis sein! Ich denke, in meinem Innern werden dann noch einmal all die Schritte in meiner Karriere an mir vorbeiziehen, die mich nach Aachen gebracht haben. Im Publikum wird meine Familie sein und mich anfeuern. Es wird ein ganz, ganz besonderes Turnier für mich werden und ich werde mein Allerbestes geben, um am Sonntag den „Rolex Grand Prix“ zu gewinnen!


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • “Historischer Sieg” im drewke Future Cup

    “Historischer Sieg” im drewke Future Cup

    (Redefin) Vier Stunden Fahrt und Reiten voller Elan lagen auf dem Weg zum Sieg bei der zweiten Etappe des drewke Future Cups in Redefin und zu einem nagelneuen Boxspringbett: Natalia Stecher aus Nordhastedt nahm die Mühe auf sich und wurde reich belohnt. Die 16-jährige gewann ihr allererstes S-Springen im Sattel von Fürst Rainer  im drewke Future Cup und nun ist die ganze Familie mächtig stolz. “Das ist praktisch ein historischer Sieg”, sagt Papa Rolf Stecher. Redefins Landesturnier war die zweite Station des drewke Future Cups.

    Schon bei der Premierenetappe auf Fehmarn konnte Natalia Stecher mit Rang fünf überzeugen, also entschied die Familie, auch in Redefin an den Start zu gehen. Beim Landesturnier gingen in der gleichen Prüfung auch die Springreiterinnen auf dem Weg zum Titelgewinn an den Start – an Konkurrenz mangelte es den Junioren also nicht. Gleichwohl konnten zwei Youngster in dieser schweren Prüfung dominieren. Gleich hinter Natalia Stecher und ihrem Fürst Rainer folgte Christoph Maack (Kirch-Mummendorf) auf dem zweiten Platz mit Lord Credo de Galoubet.

    Fürst Rainer ist Natalias “Paradepferd”. “Wir haben ihn als Fohlen gekauft”, so Rolf Stecher, “die Pferde, die Natalia in diesem Klassen braucht, könnten wir uns gar nicht leisten.” Trotz der nicht gerade kurzen Anreise aus Dithmarschen sind Vater und Tochter froh: “Redefin ist schon ein beeindruckendes Turnier, das ist was anderes als eine ländliche Veranstaltung.” Das nächste Ziel im drewke Future Cup heißt Sommerturnier Schenefeld im August und auch dort wird Natalia Stecher antreten. Das Ziel ist klar definiert: “Am Ende wartet ein Lehrgang mit Heinrich-Wilhelm ´Kaiser`Johannsmann und wir haben schon mal einen Lehrgang bei ihm gehabt, das hat uns richtig gut gefallen.”

    Um in den Genuss dieses Lehrgangs zu kommen, müssen die Junioren-Springreiter nach drei Etappen des drewke Future Cups zu den besten sieben Teilnehmern im Ranking zählen. Natalias Aussichten sind jetzt schon hervorragend… Mit dem Holsteiner Bartholomäus wurde die junge Springreiterin in der gleichen Prüfung auch noch Fünfte.

     

    Ranking des drewke Future Cups nach zwei von drei Etappen:

    1. Natalia Stecher, 27 Punkte

    2. Hannes Ahlmann, 16

    3. Emmy Pauline Kröger und Christoph Maack, 14

    5. Teike Carstensen und Jesse Luther, 13

    7. Jonte Hansen und Johanna Schmidt, 12

    9. Lukas Burmeister, 11

    10. Sven-Gero Hünicke und Martin Kühl, 10

    12. Brian Benedix und Florian Villwock, 9

    14. Beeke Carstensen und Klara Maas-Timpert, 8


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Top-Sport, Blogger und Klompen für Isabell Werth

    Top-Sport, Blogger und Klompen für Isabell Werth

    „Eigentlich schreibe ich Tagebuch, nur eben öffentlich und mit Bildern“, beschreibt Bloggerin Harriet Charlotte Jensen ihre Tätigkeit. Die Hamburgerin ist ein Online-Star, mit ihrer Webseite und ihren Social Media Kanälen erreicht sie Hunderttausende. Auch vom CHIO Aachen 2017, der am Freitag beginnt, wird sie berichten. Grund genug für die Organisatoren, sie auch zur Pressekonferenz kurz vor Turnierbeginn einzuladen. Auf dem Podium erhielt sie prominente Unterstützung, so waren auch  die erfolgreichste Dressurreiterin aller Zeiten, Isabell Werth und der amtierende Welt- und Europameister Jeroen Dubbeldam aus den Niederlanden nach Aachen gekommen. Letzterer hatte ein Geschenk – original niederländische Klompen für Isabell –, aber auch eine schlechte Nachricht im Gepäck. Sein Top-Pferd ist derzeit nicht fit genug, so dass er nicht in der niederländischen Mannschaft für den CHIO sein wird. Auf den CHIO freut er sich dennoch: „Das beste und schönste Turnier der Welt.“ Und schließlich seien die Niederlande ja 2017 auch Partnerland des CHIO. So wurden die Gäste der Pressekonferenz nicht nur vom CHIO-Maskottchen Karli begrüßt, sondern auch von der niederländischen Werbe-Ikone Frau Antje.

    Jeroen Dubbeldam über den CHIO Aachen

    CHIO Aachen-Turnierleiter Frank Kemperman informierte darüber, dass Deutschland ein junges Team ins Rennen um die Titelverteidigung schicken wird: Neben den beiden Routiniers Marcus Ehning und Marco Kutscher gehören Philipp Weishaupt, Sieger im Rolex Grand Prix 2016, sowie Maurice Tebbel und Laura Klaphake zur Mannschaft. Insgesamt freue man sich auf 334 Aktive aus 27 Nationen, 105 Stunden Sport können die Zuschauer erleben.

    Voller Vorfreude ist Isabell Werth. Sie ist derzeit mit gleich drei Pferden in den Top 10 der Weltrangliste. Beim CHIO Aachen freut sie sich auf „knackige Duelle“, insbesondere mit der US-Amerikanerin Laura Graves, aber auch die Dänin Cathrine Dufour „hätte ja ein großes Vergnügen daran, mir in die Suppe zu spucken“, schmunzelte Isabell Werth. Sie sagt aber auch selbstbewusst, dass sie „bei aller Bescheidenheit“ kein Problem mit der Bezeichnung „Top-Favoritin“ im Deutsche Bank Preis, Großer Dressurpreis von Aachen habe. Den CHIO Aachen, so Werth, zeichne eine stetige Entwicklung aus, es gebe keinen Stillstand.

    Isabell zur sportlichen Situation

    Isabell Werth über den CHIO Aachen

    Diese Entwicklung, so Michael Mronz, Geschäftsführer der Aachener Reitturnier GmbH, sorge dafür, dass die lange Tradition des CHIO Aachen nicht verstaube. So werde man neue Wege in der Kommunikation gehen und die Reiter auch beim Training und der Vorbereitung auf eine Prüfung begleiten. „Idealerweise gelingt es uns, den Reiter live ans Fernsehen abzugeben“, so Mronz. Und man wolle darstellen, was hinter den Kulissen geschehe. Ganz besonders freut Mronz sich auf die CHIO Aachen Blogger Lounge, aus der neben Harriet Charlotte Jensen noch elf weitere Bloggerinnen vom CHIO Aachen 2017 berichten werden. Harriet Jensen hat sich für das Turnier ein straffes Programm vorgenommen und plant, gleich mehrere Kanäle mit verschiedensten Inhalten zu bedienen.

    Harriet Charlotte Jensen über ihre CHIO Aachen-Planung

    Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp erinnerte schmunzelnd an die Tour de France, die vor wenigen Tagen durch Aachen rauschte: „Zwei Räder können wir auch, aber vier Beine können wir besser“. Die Bedeutung für die Stadt Aachen sei riesig, der CHIO habe eine massive Ausstrahlung. Die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem CHIO freut auch den Präsidenten des Aachen-Laurensberger Rennvereins, Carl Meulenbergh. „Wir sind heute hier am Aachener Markt, man sieht das Rathaus, den Dom und irgendwie gehört der CHIO ja auch dazu“, so Meulenbergh, der auch für den CHIO Aachen 2017 (14. bis 23. Juli) verspricht: Wir bringen Top-Sport und perfekte Show zusammen.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Reitertage Hagau: Sieg für Maximilian Weishaupt im Großen Preis

    Reitertage Hagau: Sieg für Maximilian Weishaupt im Großen Preis

    Maximilian Weishaupt und sein 13jähriger Holsteiner Casall haben schon öfter bewiesen, dass mit ihnen zu rechnen ist. Bei den Reitertagen Hagau am vergangenen Wochenende lief das Duo aus Jettingen zur Hochform auf. Am Sonntag im Großen Preis der AUDI AG auf Drei-Sterne-S-Niveau schnappten sie sich in einem atemberaubenden Stechen den Sieg. Bereits am Samstag hatten Weißhaupt und Casall die Konkurrenz im Hauptspringen auf Zwei-Sterne-S-Niveau souverän hinter sich gelassen. Im Großen Preis blieben nur vier der 33 Teilnehmer im selektiven Grundparcours fehlerfrei, unter ihnen der noch unbekannte Basile Bettendorf und der erst achtjährige Levistano-Sohn Liroy 30. Als erste Starter im Stechen setzten sie die Konkurrenz mit einem schnellen, aber kontrollierten Null-Fehler-Ritt gewaltig unter Druck und kamen am Ende mit rund eineinhalb Sekunden Rückstand auf den zweiten Platz – für Bettendorf eine mehr als gelungene Premiere auf den Reitertagen. Der junge Mann entstammt einer Reiter- und Züchterfamilie aus Luxemburg, ist seit einigen Monaten für den Stall Steindl in Pfaffenhofen tätig und reitet seit Kurzem für den PSV St. Georg Ingolstadt-Hagau. Liroy 30 wurde von seinem Vereinskollegen Hans-Günther Goskowitz in den Sport gebracht und bis zur Klasse S gefördert.

    Markus Lindenmeier (Gut Weihersmühle) und sein bayerischer Wallach Estero Bay mussten vor dem Stechen um den Großen Preis einen „Boxenstopp“ einlegen. Der sprunggewaltige Schimmel hatte im Umlauf ein Eisen verloren, das vom Turnierschmied in Windeseile wieder aufgenagelt wurde. In der Endrunde blieb die Uhr bei nur 43,45 Sekunden stehen. Das hätte für den Sieg gereicht, aber eine Stange war gefallen – Platz drei. Auch die schwäbische Züchtertochter Lisa Zoller aus Zoltingen mit ihrem erst achtjährigen Holsteiner Hengst Casino Royal machte ihre Sache hervorragend. Mit einem Abwurf im Stechen platzierte sich das Paar an vierter Stelle.

     

    Kirsten Schweiger wird Dritte im Bayernchampionat

    Die Teilnehmer kamen nicht nur aus ganz Deutschland, sondern auch aus verschiedenen europäischen Ländern, aus den USA und Puerto Rico. Top-Sport mit internationalem Flair, das schöne Ambiente und die familiäre Atmosphäre lockten auch in diesem Jahr über vier Turniertage geschätzte 4.000 bis 5.000 Zuschauer an. Mandy Jahnsmüller, Kommunikation Kultur und Sport der AUDI AG, besuchte die Reitertage Hagau zum ersten Mal. „Ich hatte bisher nichts mit Pferdesport zu tun, aber diese Veranstaltung macht Spaß. Ich komme gerne wieder“, versprach Jahnsmüller.

    In der zweiten Qualifikation zum Bayernchampionat der NÜRNBERGR Versicherungsgruppe am Freitag setzte sich Patrick Afflerbach (Königsbrunn) mit Cassito vor Edwin Schmuck (Illertissen) mit Aclatron. Die 22jährige Kirsten Schweiger freute sich auf ihrem Hausturnier über einen ihrer bisher größten Erfolge. Mit Coriander belegte sie den dritten Platz. Das Finale der Youngster Tour entschied der achtjährige Oldenburger Prämienhengst Laughton 3 mit Stefan Naaber vom Reitsportzentrum Massener Heide für sich. Knapp dahinter rangierte Tim Hoster (Pfullendorf) mit dem Hannoveraner Satisfaction I-Sohn Stuntman V vor Barbara Steurer-Collee auf der Holsteiner Calido I-Tochter Carissima. Den Sieg in der Qualifikation zum EquiTerr-U21-Springcup 2017 sicherte sich Tim Hartlaub aus Großostheim mit dem elfjährigen Oldenburger San Francisco 21. Die erste Abteilung der Qualifikation zum LVM Bavarian Youngster Cup 2017 entschied Detlev Kaiser jun. mit dem siebenjährigen niederländischen Indorado-Sohn Free Falling für sich. Die zweite Abteilung dominierte Maximilian Weishaupt mit der siebenjährigen bayerischen Con Chello-Tochter Con Caya aus der Zucht seines Vaters Josef Weishaupt.

     

    Drei S***-Siege für Dressurreiter Uwe Schwanz

    In der Dressur war an diesem Wochenende Uwe Schwanz das Maß der Dinge. Der Pferdewirtschaftsmeister, der mit seinen Pferden und Schülern auf dem Waldhauser Hof in Sauerlach zu Hause ist, verbuchte drei Siege. Mit dem neunjährigen Hermes 134, den er beim Internationalen Pfingstturnier in Wiesbaden für das Finale des Louisdor-Preises qualifizierte, gewann der zweimalige Deutsche Meister der Berufsreiter im vielseitigen Reiten den Grand Prix der Gothaer Versicherungen. Mit dem elfjährigen Dante 78 wurde er Zweiter.

    Am Abend zur Grand Prix-Kür der Sparkasse Ingolstadt Eichstätt waren die Zuschauerplätze dicht besetzt. Vier Paare gingen ins Viereck, eines davon außer Konkurrenz. Petra van Esch war mit Fido Dido Vorreiterin, da sie den Grand Prix, die Qualifikation, nicht beendet hatte. Der Niederländerin gefiel es offensichtlich. „Das Publikum und die Atmosphäre sind toll. Die 700 Kilometer Anfahrt haben sich auf jeden Fall gelohnt“, sagte sie. Den Prix St. Georges der Kleinen Tour hatte sie mit ihrem neunjährigen Nachwuchspferd Fiji gewonnen. In der Grand Prix-Kür siegte Uwe Schwanz im Sattel von Dante knapp vor Andrea John (RA München) mit Esperanto, der sich frisch und konzentriert zeigte. Als zusätzliches Schmankerl demonstrierte Turniersprecher Arnaud Petit mit seiner Stute Danone san Lourenco eindrucksvoll die Doma Vaquera-Arbeit mit der Garrocha, eine Reittradition aus Südeuropa.

    Am Sonntag freute sich Uwe Schwanz über seinen dritten Sieg, diesmal mit Fifth Avenue 6 in der Wertung für die „Stars von Morgen“, einer Turnierserie für junge Grand Prix-Pferde und -Reiter auf Drei-Sterne-S-Niveau. Der Pferdewirtschaftsmeister gehört in Hagau zu den Stammgästen. „Als ich 1982 meine Ausbildung in Bayern begonnen habe, gab es die Reitertage schon. Wenn ein Verein mit seinen Mitgliedern ein Turnier über so viele Jahrzehnte ausrichtet und immer weiter verbessert, ist das eine große Leistung.“

    Neben dem großen Sport in Viereck und Parcours begeisterten zahlreiche qualitätsvolle Nachwuchspferde bei den Qualifikationen zum Bundeschampionat und bei den Bayerischen Landeschampionaten, die zum dritten Mal bei den Reitertagen Hagau stattfanden. „Es waren wieder vier gelungene Turniertage mit vielen sportlichen Höhepunkten“, waren sich Reiter, Richter und das Organisationsteam um Georg Schweiger einig.

    Alle Ergebnisse kann man im Internet unter www.grabmayer.de herunterladen. ClipMyHorse TV war an allen Tagen live dabei. Die Prüfungen sind archiviert und können in der Mediathek unter www.clipmyhorse.tv angeschaut werden.

    Sabine Neumann


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Das bezaubernde Chantilly begrüßt sieben  der Top Ten Reiter zur LGCT

    Das bezaubernde Chantilly begrüßt sieben der Top Ten Reiter zur LGCT

    Die besten Reiter der Welt, darunter sieben der TopTen im Weltranking, werden vor dem bezaubernden Schloss Chantilly an diesem Wochenende zur zehnten Etappe der Longines Global Champions Tour nach Frankreich reisen.

    Angeführt wird das Feld von der Nummer eins der Welt, Kent Farrington (USA). Er wird gegen die Nummer drei, Lorenzo de Luca(ITA), den Weltranglisten-Vierten, Kevin Staut (FRA), World Number sechs, Christian Ahlmann (GER), den achten, Scott Brash (GBR), die Nummer 9, Maikel van der Vleuten (NED) und den zehnten der Weltrangliste, Simon Delestre (FRA), anzutreten haben.

    Der fliegende Holländer Harrie Smolders (NED) hat sich vorgenommen, seinen Vorsprung als Führender der Gesamtwertung auszubauen. Da jedoch nur acht Turniere in die Wertung um das hochdotierte Preisgeld für den Gesamtsieger kommen, dominieren von nun an Strategie und Taktik für den Rest der Saison, die 15 Etappen umfasst.

    Smolders, der schon 207 Punkte hat, weiß sehr gut, dass sich Beständigkeit in den Ergebnissen am Ende auszahlen wird. Am Wochenende wird er seinen erfahrenen Emerald wieder satteln. Landsmann van der Vleuten ist ihm mit 185 Punkten auf den Fersen. Er war bisher viermal auf dem Podium in dieser Saison, auch er ist konstant wie ein schweizer Uhrwerk. Christian Ahlmann hat 180 Punkte bisher gesammelt. Der dritte im LGCT-Ranking wird sich anstrengen müssen, dass ihm die beiden Holländer nicht davonziehen.

    Diese Reiter sind ebenso am Start beim hochklassigen Turnier in Chantilly: Alberto Zorzi (ITA), Jos Verlooy (BEL), Jack Hardin Towell(USA), Roger-Yves Bost (FRA), John Whitaker (GBR), Lauren Hough(USA), Sergio Alvarez Moya (ESP), Marcus Ehning (GER), Laura Kraut (USA), Bassem Hassan Mohammed (QAT), Niels Bruynseels(BEL), Julien Epaillard (FRA) und Jerome Guery (BEL).

    Frühere Gewinner des LGCT Grand Prix von Chantilly, Gregory Wathelet (BEL) und Ludger Beerbaum (GER) kommen ebenso zur einzigartigen Veranstaltung, Ludger Beerbaum will seinen Sieg von 2016 verteidigen.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • CDI*4 Dressur Cappeln International lockt zahlreiche Topstars auf Gestüt Vorwerk

    CDI*4 Dressur Cappeln International lockt zahlreiche Topstars auf Gestüt Vorwerk

    Die vierte Auflage von Dressur Cappeln International wartet erneut mit einem illustren Teilnehmerfeld auf. So haben für das CDI4*-Event vom 14. bis 16. Juli auf der malerischen Anlage des Gestüts Vorwerk im niedersächsischen Cappeln Topreiter, wie die Dänin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein, der Brite Emile Faurie, die US-Amerikanerin Kathleen Raine sowie aus Deutschland Christoph Koschel und Helen Langehanenberg, ihre Startbereitschaft erklärt. Aus Österreich reisen die amtierende Österreichische Staatsmeisterin Belinda Weinbauer, Evelyn Haim-Swarovski, Astrid Neumayer, Christian Schumach, Renate Voglsang und natürlich die WM-Sechste, EM-Fünfte und Olympia-Dreizehnte Victoria Max-Theurer an. „Uns erreichten noch deutlich mehr Anfragen“, freut sich Sissy Max-Theurer über den Zuspruch. „Dies hätte aber den Rahmen unseres kleinen, feinen Dressurturniers gesprengt. So können wir wieder die bekannt-optimalen Bedingungen für Reiter und Pferde garantieren“, fährt die Turnierleiterin und Besitzerin des Gestüts Vorwerk fort – und hofft, dass auch das Wetter mitspielt, denn „das können wir ja leider nicht beeinflussen.“

    Vom Grand Prix bis zu international ausgeschriebenen Aufgaben für Nachwuchspferde reicht das Prüfungsspektrum. So dürfen sich die Zuschauer in der schweren Klasse auf zwei Grand Prix-Touren, eine davon mit Grand Prix Kür- die andere mit Grand Prix Special-Finale, sowie eine Kleine und eine Mittlere Tour freuen.
    Den Anfang macht am Freitag gleich um 8.00 Uhr die Einlaufprüfung für sechsjährige Dressurpferde. Um 8.30 Uhr steht die Grand Prix-Qualifikation für die Kür an. Weiter geht es um 11.50 Uhr mit der Einlaufprüfung für die siebenjährigen Dressurpferde, bevor um 13.30 Uhr die Grand Prix-Qualifikation für den Special den ersten Turniertag beschließt. Am Samstag, 15. Juli, wird um 8.00 Uhr das Finale bei den sechsjährigen und um 11.45 Uhr das Finale bei den siebenjährigen Dressurpferden ausgetragen. Dazwischen gehen um 8.30 Uhr die Teilnehmer der Kleinen Tour im St. Georges an den Start. Die Highlights am Nachmittag sind dann die Inter A der Mittleren Tour um 13.20 Uhr und die Grand Prix Kür um 15.00 Uhr. Am Sonntag steht um 8.30 Uhr die Inter II der Mittleren Tour und um 10.00 Uhr der Grand Prix Special auf dem Programm. Den Turnierschlusspunkt wird die Inter I der Kleinen Tour um 13.30 Uhr setzen.
    Der Eintritt ist frei.
    Weitere Infos unter www.gestuet-vorwerk.de

     


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Der DERBY Dressage Cup bei den Bettenröder Dressurtagen

    Der DERBY Dressage Cup bei den Bettenröder Dressurtagen

    Bettenrode. Am vergangenen Wochenende, vom 6. – 9. Juli 2017, fand der vom Deutschen Reiter- und Fahrerverband (DRFV) und dem Unternehmen DERBY Spezialfutter GmbH entwickelte DERBY Dressage Cup bei den Bettenröder Dressurtagen auf der Anlage von Philipp Hess im Landkreis Göttingen statt. Im Rahmen der zweiten Etappe glänzte bei der Generation unter 25 Jahren ganz besonders Sabrina Geßmann (Münster) mit Donavan. Bei den Nachwuchspferden gelangt Acoeur unter Matthias Bouten der Doppelsieg.

    Der DERBY Dressage Cup ist eine Serie, welche eine Plattform für junge Talente im Sattel, wie auch für junge Pferde bietet. Das auch Sabrina Geßmann zu den Nachwuchstalenten im Sattel gehört, zeigte sie am Samstagmorgen Intermediaire A, die sie mit dem 11-jährigen Donavan von Don Frederico mit 68,426% gewann. Die 23-jährige Münsteranerin verwies Janet Egbers (Haftenkamp) sowie Sophia Funke (Cappeln) auf die Plätze zwei und drei. Auf dem vierten Platz schloss sich Joao Victor Marcari Oliva aus Brasilien an und an fünfter Stelle folgte Mareike Flege (Königslutter).

    Bei der Generation über 25 Jahren mit jungen Pferden war Matthias Bouten (Sonsbeck) mit dem 10-jährigen Acoeur von Acordelli nicht zu schlagen. In beiden Prüfungen erritt das Paar über 70 Prozent. Und auch sonst sah die Platzierung in der Intermediaire A wie in der Intermediaire B gleich aus: auf dem zweiten Platz am Samstag und am Sonntag sah die Richtergruppe Anabel Frenzen (Krefeld) mit Leolux, einem Nachkommen von Lord Loxley sowie an dritter Stelle Lydia Camp (Geldern) mit Sir Diamond von Sir Donnerhall x Rohdiamant. Hinter den drei starken Nachwuchspferden glänzte in der zweiten Wertungsprüfung am Sonntag Sabrina Geßmann auf dem vierten Platz.

    Die nächste Station des DERBY Dressage Cup wird der AGRAVIS-Cup in Oldenburg vom 2.-5. November 2017 sein. Dort werden ein letztes Mal die Nachwuchsreiter- und pferde aufeinandertreffen, bevor die vielversprechenden Talente für das Finale in Münster Anfang Januar 2018 ausgewählt werden. Damit ist der DERBY Spezialfutter GmbH ein tolles Konzept zur gezielten Nachwuchsförderung junger Dressurreiter im Deutschen Dressursport und der Aufbau von Spitzensportlern für die Zukunft gelungen: „Es geht bei der Serie darum, jungen Talenten, die vor der Entscheidung stehen, eine Karriere im Leistungssport anzustreben oder sich doch stärker dem Studium oder dem beruflichen Werdegang zu widmen, den Weg in den Spitzensport zu erleichtern“, betont Dr. Hans-Peter Karp, Geschäftsführer der DERBY Spezialfutter GmbH.

     

    Die Stationen des DERBY Dressage Cups 2017 / 2018 sind:

    • SIGNAL IDUNA CUP Dortmund (2. bis 5. März)
    • Bettenröder Dressurtage (6. bis 9. Juli)
    • AGRAVIS-Cup Oldenburg (2. bis 5. November)
    • Finale beim K+K Cup Münster (10. bis 14. Januar 2018)

    Weitere Informationen unter: www.derby.de


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Landtags-Vizepräsident Karl-Heinz Klare 
Ehrengast auf dem Duhner Wattrennen

    Landtags-Vizepräsident Karl-Heinz Klare 
Ehrengast auf dem Duhner Wattrennen

    Cuxhaven – Nun sind es nur noch wenige Tage bis zum Start: Am Sonntag, dem 16. Juli 2017, findet im Watt vor Cuxhaven das Duhner Wattrennen statt, eine weltweit einmalige Pferderenn-Sport-veranstaltung auf dem Meeresgrund, bei der Traber und Galopper um Platz und Sieg kämpfen.

    Ab 8.00 Uhr beginnt der Einlass und ab 10 Uhr finden auf diesem besonderen Geläuf sechs Trabrennen, fünf Galopprennen und ein Trabreiten statt. Rund 15.000 Besucher werden auch in diesem Jahr erwartet, die diesem spannenden Schauspiel beiwohnen und ihr Glück an den Totalisatoren bei den Pferdewetten herausfordern können.

    Als Ehrengast aus Hannover wird der Niedersächsische Landtags-Vizepräsident Karl-Heinz Klare auf dem Duhner Wattrennen erwartet.

    In diesem Jahr können sich die Besucher wieder auf die markante Stimme des beliebten Moderators Hans-Ludolf Matthiesen freuen. Beim Amazonenrennen (1. Rennen) wird Birgit Warkentin leider nicht mehr antreten, weil sie sich vom Rennsport zurückgezogen hat. Sein Comeback als aktiver Rennsportteilnehmer feiert dagegen der 53-jährige Hagen Wachtmann, der vielen alteingesessenen Wattrenn-Besuchern noch in guter Erinnerung sein dürfte.
    Ein buntes Rahmenprogramm und eine Festmeile hinter dem Deich mit einer „After-Turf-Party“ runden die Veranstaltung ab. Karten sind an der Tageskasse erhältlich.
    Weitere Informationen unter www.duhner-wattrennen.de.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Turniervorschau vom 12. bis 16. Juli

    Turniervorschau vom 12. bis 16. Juli

    CHIO Aachen, Internationales Dressurturnier in Cappeln, Internationales Springturnier in Groß Viegeln und mehr

    CHIO Aachen vom 14. bis 23. Juli in Aachen
    Weitere Informationen unter www.chioaachen.de
    TV-Zeiten unter www.chioaachen.de/de/programm/der-chio-aachen-im-tvClipMyHorse.TV überträgt live an allen Tagen der Veranstaltung

    Internationales Dressurturnier (CDI4*) vom 13. bis 16. Juli in Cappeln
    Weitere Informationen unter www.gestuet-vorwerk.de

    Internationales Springturnier (CSI4*) vom 13. bis 16. Juli in Groß Viegeln
    Weitere Informationen unter www.wulschner.de
    AUSLANDSTARTS

    Internationales Offizielles Springturnier (CSIO) vom 13. bis 16. Juli in Falsterbo/SWE
    CSIO: Markus Beerbaum (Thedinghausen); Christian Kukuk (Hörstel); Janne Friederike Meyer-Zimmermann (Pinneberg); Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen); Andre Thieme (Plau am See); Jan-Philipp Weichert (Menslage).
    Weitere Informationen unter www.falsterbohorseshow.com

    Internationales Springturnier (CSI5*) vom 13. bis 16. Juli in Chantilly/FRA
    Christian Ahlmann (Marl); Ludger Beerbaum (Riesenbeck); Marcus Ehning (Borken); Philip Houston (Leichlingen); David Will (Pfungstadt).
    Weitere Informationen unter www.jumping-chantilly.com

    Internationales Springturnier (CSI3*/1*/U25-A) vom 12. bis 16. Juli in Wilkow/POL
    CSI3*: Frisco Bormann (Harsum); Sascha Braun (Bühl); Andreas Brenner (Neureichenau); Maximilian Schmid (Utting); Philipp Schober (Rothenburg); Franz jun. Steiner (Taching); CSI1*: Andreas Brenner (Neuriechenau); Carina Hindelang (Ansbach); Maximilian Schmid (Utting); Philipp Schober (Rothenburg); CSIU25-A: Sascha Braun.
    Weitere Informationen unter www.silesiaequestrian.pl

    Internationales Springturnier (CSI3*/2*/1*) vom 12. bis 16. Juli in Knokke/BEL
    CSI3*: Daniel Deusser (Rijmenam/BEL); Marcel Marschall (Altheim); Katharina Offel (LT Puth); CSI2*: Daniel Deusser (Rijmenam/BEL); Günter Schmaus (Bad Wurzach); CSI1*: Annika Fleuren (Friesoythe).
    Weitere Informationen unter www.knokkehippique.com

    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC3*/2*/1*) vom 14. bis 17. Juli in Jardy/FRA
    CIC3*: Bettina Hoy (Rheine); Michael Jung (Horb); Anna Siemer (Eyendorf); Nils Trebbe (Warendorf); Jörn Wörner (Düsseldorf); Veronique Zimmer (Wulfsen); CIC2*: Michael Jung (Horb); Kai-Steffen Meier (Gesves/BEL); Anna Siemer (Eyendorf); CIC1*: Kai-Steffen Meier (Gesves/BEL).
    Weitere Informationen unter www.jardy.fr

    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC2*/1*) vom 14. bis 16. Juli in Copenhagen/DEN
    CIC2*: Katharina Kopp (Adendorf); Elmar Lesch (Thomasburg); Julia Mestern (Rohlsdorfer Beek); Martina Reemtsma (Groß Walmstorf); Kai Rüder (Fehmarn); Peter Thomsen (Kleinwiehe); Finn von Schmeling (Hamburg); CIC1*: Felix Carstensen (Großenwiehe); Marina Köhncke (Badendorf); Elmar Lesch (Thomasburg); Lia Mazur (Wedemark); Luisa Mencke (Egestorf); Bernhard Reemtsma (Groß Walmstorf); Elenor Reemtsma (Groß Walmstorf); Kai Rüder (Fehmarn); Kaya Thomsen (Lindewitt); Peter Thomsen (Kleinwiehe); Finn van Schmeling (Hamburg); Leo von Schmeling (Hamburg).
    Weitere Informationen unter www.spr.dk

    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC2*/1*) vom 14. bis 15. Juli in Emmeloord/NED
    CIC2*: Vanessa Bölting (Münster); Kari Ingrid Gunzenhäuser (Bruchsal); Lisa Hemmer (Speyer); Heike Jahncke (Elsoff); Marco Krüger (Munster); Nadine Marzahl (Munster); Moritz Sponagel (Seevetal); CIC1*: Vanessa Bölting (Münster); Nina Frenkel (Lüneburg); Lisa Hemmer (Speyer); Marco Krüger (Munster); Nadine Marzahl (Munster); Inga-Brita Rohrbach (Waldeck); Joelle Celina Selenkowitsch (Achim); Merle Wewer (Peheim); Jeannine Elisa Marie Zöbelein (Schenefeld).
    Weitere Informationen unter www.eventingemmeloord.nl

    Internationales Distanzturnier (CEI3*/2*) vom 14. bis 16. Juli in Pisa (ITA)
    CEI3*: Sabrina Arnold (Nürtingen); Rebecca Arnold (Kirchheim); Maike Grell (Berlin); Jule Klingbeil (Buch); Ursula Klingbeil (Buch); CEI2*: Sabrina Arnold; Stefanie Arnold (Nürtingen); Meike Fickenscher (Freiamt); Manuela Schöffel-Skorepa (Jettingen); Iris Werron (Saarlouis); CEI2*-Ladies: Conny Birmele (Bötzingen); Meike Fickenscher; Belinda Hitzler (Dillingen); Tanja Kraft (Lampertheim); Sybille Markert-Baeumer (Dietmannsried); Natalie Puderitz (Dietmannsried); Nicole Walter (Dubai/UAE ).
    Weitere Informationen unter www.enduranceitalia.it

    Weitere Turniere (*/**) im Ausland mit deutscher Beteiligung
    CSI 1*/2*/YH1* Zuidwolde/NED vom 13. bis 16. Juli; www.chdewolden.nl 
    CSI2* Williamsburg MI/USA vom 12. bis 16. Juli; www.greatlakesequestrianfestival.com
    CSIV-B Deauville/FRA vom 14. bis 16. Juli; www.pole-international-cheval.com


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Global Jumping Berlin –  Noch mehr Reitstars in der Hauptstadt

    Global Jumping Berlin – Noch mehr Reitstars in der Hauptstadt

    Rien ne va plus – der Nennungsschluss ist passé für das Global Jumping Berlin im Sommergarten unter dem Funkturm vom 28. bis 30. Juli 2017. Als elfte Etappe der Longines Global Champions Tourund der Global Champions League tritt das Fünf-Sterne-Turnier sein Debut an. Die Starterlisten stehen fast unumstößlich fest und lesen sich wie das Who is Who der globalen Springreitsportelite.

    Etwa zwei Drittel der Top-30 der Welt haben ihr Kommen angekündigt, darunter auch drei Viertel der deutschen Bronzeequipe der Olympischen Spiele 2016 von Rio de Janeiro, nämlich Christian Ahlmann, Daniel Deußerund Ludger Beerbaum, zudem Marcus Ehning, Gesamtsieger der DKB-Riders Tour im vergangenen Jahr. Aber auch deutsche Newcomer und Hoffnungsträger wie Christian Kukuk, der erst 19-jährige Philip Houstonund die frisch gekürte Deutsche Meisterin der Springreiterinnen Laura Klaphake werden versuchen die internationalen Routiniers aufzumischen, letztere wird zusammen mit Athina Onasis im Team St. Tropez Pirates bei der Wertungsprüfung für die Global Champions League antreten.

    Die Nachwuchstalente haben sie sich übrigens einiges vorgenommen, denn es haben sich unter anderem angekündigt der Weltranglistenerste Kent Farrington (USA) und der amtierende Vize-Europameister Gregory Whatelet (BEL). Immer gut für einen Sieg, also vielleicht auch im Longines Global Champions Tour Grand Prix of Berlin presented by Sapinda, ist auch Scott Brash (GBR), der bereits zwei Mal die Gesamtwertung der höchstdotierten Serie der Welt gewonnen hat. Gerade erst mit einem solchen Fünf-Sterne-Sieg in der Tour kannDanielle Goldstein aufwarten, denn sie setzte sich als erste Israelin der Geschichte bei der Etappe im portugiesischen Cascais durch und will sicher diese Erfolgswelle auch noch in Berlin nutzen. Bildhübsch und hocherfolgreich im Springsattel unterwegs wird auch die Tochter von Rock-Legende Bruce Springsteen, Jessica, in der Hauptstadt an den Start gehen, ebenso wie Georgina Bloomberg, die Tochter des einstigen New Yorker Bürgermeisters und amerikanischen Medienmoguls Michael Bloomberg.

    Die Sitzplatzkarten für Samstag neigen sich bereits zwei Wochen vor der Premiere langsam dem Ende.

    Tickets für GLOBAL JUMPING BERLIN
    Sind im Vorverkauf bei Ticketmaster.de, Telefon 01806 – 999 0000 erhältlich.
    Karten gibt es außerdem über die Karten-Rufnummer (01805) 119 115 bei EN GARDE Marketing GmbH (MO.-FR., 9:00 – 13:00 Uhr).


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • MITSUBISHI MOTORS Masters League – Britin gewinnt CSI Twente

    MITSUBISHI MOTORS Masters League – Britin gewinnt CSI Twente

    (Geesteren) Die britische Amazone Laura Renwick hat sich den Sieg im Großen Preis des CSI Twente gesichert und damit das Finalticket für die MITSUBISHI MOTORS Masters League. Das CSI in Geesteren (Provinz Twente, Niederlande) ist Teil der internationalen Serie, deren nächster Stopp bereits unmittelbar bevorsteht: Bei den DKB-Pferdewochen vom 13.-16. Juli 2017 vor den Toren Rostocks geht es erneut um die Qualifikation für das Finale der Serie in Dortmund.

    Renwick ließ mitdem elf Jahre alten niederländischen Wallach Bintang II jede Menge Konkurrenz hinter sich. Aus vier Nationen kommen die Top-Vierplatzierten Reiter, aus Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz. Hinter Renwick, die in 40,91 Sekunden fast zwei Sekunden schneller war, reihte sich Frankreichs Cedric Angot mit Saxo de la Cour ein. Rang drei ging an Frank Schuttert mit Chianti`s Champion. Der junge Niederländer konnte bereits im Finale der MITSUBISHI MOTORS Masters League im März 2017 reüssieren, sprang unter die besten Fünf und war vor wenigen Jahren bereits Sieger im Großen Preis des CHI Donaueschingen. Vierter mit Dibatsja wurde der Schweizer Beat Mändli. Das Stechen erreichten nur acht von 50 angetretenen Paaren im Großen Preis des CSI Twente.

    Das Quartett ist komplett für das Finale der MITSUBISHI MOTORS Masters League im März 2018 qualifiziert. Dort treffen unter anderem die jeweils besten Teilnehmer jeder Masters League-Station aufeinander. Titelverteidigerin ist übrigens eine junge Niederländerin, die gerade 18 Jahre alte Sanne Thijssen, der im März in Dortmund im Großen Preis im Finale ein Riesencoup gelang.


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Sosaths Junghengste überzeugen mit ersten Fohlenjahrgängen

    Sosaths Junghengste überzeugen mit ersten Fohlenjahrgängen

    Erste Nachkommen von Devonport, Diamant de Plaisir, For Dance und Ogano auf dem Hof Sosath

    Lemwerder – Viele Züchter und Pferdeinteressierte machten sich am 4. und 5. Juli 2017 auf den Weg nach Lemwerder, um die gut 150 genannten Fohlen der Oldenburger Zuchtverbände OL (Dressur) und OS (Springen) auf dem Hof Sosath zu begutachten.

    Besonders gespannt waren die Pferdeleute auf die Nachzuchtbewertungen der vier jungen Vererber. Die Dressurhengste Devonport und For Dance sowie die Springer Diamant de Plaisir und Ogano überzeugten mit ihren Debütjahrgängen sowohl die Richter, als auch die Zuschauer.

    Der erste Jahrgang von For Dance (For Romance I x Rubiloh) wurde sehnsüchtig erwartet und übertraf die Erwartung noch: Dr. Wolfgang Schulze-Schleppinghoff kommentierte seine Fohlen als tolle Typen mit sehr gutem Bewegungsablauf, langbeinig, sehr gut im Auge und im Schritt. Siegerfohlen wurde das Hengstfohlen von For Dance aus der Fenja von Quaterback – Lordanos, gezogen von Volker Steenken, Ganderkesee.

    Die ersten Fohlen des Sporttest-Siegers Devonport (Dancier x Ravallo) überzeugten mit herausragender Taktsicherheit und Korrektheit. In dieser Konkurrenz wurde das Stutfohlen von Devonport aus der Quadriga von Quaterback – Stedinger als Sieger herausgestellt. Züchter und Besitzer ist Gerd Sosath aus Lemwerder.

    Die meisten Nachkommen waren vom Sporttest-Sieger Ogano (Ogano Sitte x Diarado) zu sehen. Die Oldenburger Körkommissarin Dr. Evelin Schlotmann zeigte sich begeistert:  „So viele sehr gute Fohlen auf dem Endring. Fohlen, die sehr gut angelegt sind, langbeinig, sehr harmonisch im Körper. Im Trab haben alle Fohlen durch ein absolut aktives Hinterbein überzeugt und sind mit sehr viel Aktivität und Dynamik ausgestattet. Schöne Typen, locker, ein moderner Springpferdezuchtvererber, wie wir ihn uns wünschen.“
    Als Siegerfohlen wurde die Nummer 69 herausgestellt. Das Hengstfohlen von Ogano aus der Chandra von Landor S – Cor de la Bryère wurde von Sönke Schmacker, Oldenburg gezogen.

    Der springbetonte Diamant de Plaisir (Diamant de Semilly x For Pleasure) brachte „harmonische, sehr sportliche Fohlen mit viel Körper, viel Elastizität, guter Mechanik, Halsung und Bemuskelung“, so Dr. Evelin Schlotmann. Den Sieger stellte Werner Weddehage, Nikolausdorf, mit einem Hengstfohlen von Diamant de Plaisir aus der Kantana von Lordanos – Zeus.

    An beiden Tagen wurden insgesamt 89 Fohlen prämiert, 18 wurden als Elitefohlen ausgezeichnet und 16 der gezeigten Fohlen bekamen die begehrte Auktionszulassung. Vor den jeweiligen Nachzuchtbewertungen wurden die Springhengste Diamant de Plaisir und Ogano an der Hand und die Dressurvererber Devonport und For Dance unter dem Sattel präsentiert. Viele Zuschauer von nah und fern verfolgten die Veranstaltung.

     


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews

  • Global Jumping Berlin – Investition in eine glänzende Zukunft

    Berlin – Bei der Premiere der GLOBAL JUMPING BERLIN im Sommergarten unter dem Funkturm vom 28. bis 30. Juli 2017 wird es eine ganz besondere Chance geben, sich das nächste Weltklassepferd zu sichern. Denn im Rahmen des extravaganten internationalen Fünf-Sterne-Springturniers werden die Zuchtverbände Holstein, Westfalen und die süddeutschen Verbände ein exquisites Fohlenlot zur Versteigerung anbieten. Bei derGLOBAL JUMPING FOALS präsentiert sich ein Dutzend erlesener und sprunggewaltiger Rohjuwele Jahrgang 2017. Mit dabei sind die jüngsten Nachkommen von so namenhaften Vätern wie dem Gesamtsieger derLongines Global Champions Tour 2016 und Gewinner des Longines Global Champions Tour Grand Prix of Hamburg, Casall, oder dem Serienlieferanten von Top-Springpferden Cornet Obolensky. Aber auch der legendäre und unvergessene For Pleasure, der französische Top-Vererber Diamant de Semilly und der Olympiasieger von Rio de Janeiro, Big Star, sind vertreten.

    Eine erste Präsentation der Fohlen gibt es am Freitag um ca. 16 Uhr. Am Samstag werden die Fohlen gegen 11.45 Uhr ein zweites Mal vorgestellt, bevor sie dann ebenfalls am Samstag direkt nach dem Longines Global Champions Tour Grand Prix of Berlin presented by Sapinda über die Auktion ihre neuen Besitzer finden werden. Eine Gelegenheit, die übrigens auch gerne die internationale Top-Reiterriege nutzt, um ihre Parcoursflotte für die Zukunft bestmöglich aufzustellen.
    SySa/ EquiWords

    Das Lot umfasst folgende Fohlen, die in Kürze mit der gesamten Abstammung und teils mit Foto auch aufwww.engarde.de zu finden sind:

    Cornet Obolensky – Lux – Kroongraaf
    Hengst, geb. 12.6., Rappe (kann Schimmel werden)

    For Pleasure – Montender – Florestan I
    Hengst, geb. 12.6., schwarzbraun

    Cornet Obolensky – Gaillard de la Pomme – Escudo l
    Hengst, geb. 16.4., Schimmel

    Big Star – Cornet Obolensky – Pilot
    Stute, geb. 20.5., dunkelbraun

    Big Star – Cornet Obolensky – Lando
    Stute, geb. 5.4., braun

    Van Gogh – Cornet Obolensky – Kolibri
    Stute, geb. 12.3., Braun (kann Schimmel werden)

    Im Special de Muze – Diarado –Calido
    Hengst, geb. 23.3., dunkelbraun

    Diamant de Semilly – Leandro – Sunset Boulevard xx
    Hengst, geb.14.06., Fuchs

    Colman – Carinjo – Lord
    Stute, geb. 6.7., braun

    Cascadello – Carrico – Chambertin
    Hengst, geb. 11.6., braun

    Casall – C-Indoctro – Contender
    Stute, geb. 2.5., schwarzbraun

    Quibery – Colman – Calato
    Stute, geb. 6.6., Schimmel

    Bei Fragen zu den Fohlen und der Auktion GLOBAL JUMPING FOALS stehen folgende Ansprechpartner jederzeit zur Verfügung:

    Roland Metz – 01 73 / 53 67 568
    Carsten Lenz – 01 71 / 43 64 651
    Owe Asmussen – 01 72 / 98 20 435

    Tickets für GLOBAL JUMPING BERLIN
    Sind im Vorverkauf bei Ticketmaster.de, Telefon 01806 – 999 0000 erhältlich.
    Karten gibt es außerdem über die Karten-Rufnummer (01805) 119 115 bei EN GARDE Marketing GmbH (MO.-FR., 9:00 – 13:00 Uhr).


    Source: Presseservice Kerstan / Turniernews