
Diese Woche im Mittelpunkt: die DKB-Bundeschampionate – alle Links zur schnellen Orientierung gibt es hier!
QUALIFIZIERTE PFERDE (bester Überblick bei Rimondo)
Source: Presseservice Kerstan / Turniernews
FN News


Diese Woche im Mittelpunkt: die DKB-Bundeschampionate – alle Links zur schnellen Orientierung gibt es hier!
QUALIFIZIERTE PFERDE (bester Überblick bei Rimondo)
Source: Presseservice Kerstan / Turniernews


Lipica/SLO (fn-press). Nach den Weltmeisterschaften der Ponyfahrer in Minden und den Europameisterschaften der Vierspänner in Göteborg steht jetzt für die Zweispänner noch der Saisonhöhepunkt bevor. Vom 20. bis 24. September finden die Weltmeisterschaften der Zweispänner in Lipica in Slowenien statt.
Das historische Gestütsgelände unweit der italienischen Grenze, auf dem die berühmten Lipizzaner gezüchtet werden, ist nach der WM der Ponyfahrer im Jahr 2011 erneut Austragungsort eines Championats. Bis zu 70 Teilnehmer werden bei der WM erwartet. 2015 gewann das deutsche Team mit Sebastian Warneck, Anna Sandmann und Arndt Lörcher die Bronzemedaille. Titelverteidiger ist die Mannschaft aus Ungarn, Silber ging an Italien. Auch in der Einzelwertung gewann mit Vilmos Lazar ein Ungar die Goldmedaille. Sebastian Warneck, der 2013 noch Vize-Weltmeister war, wurde 2015 als bester Deutscher Fünfter in der kombinierten Wertung.
Der DOKR-Fahrausschuss hat für die WM eine Longlist aufgestellt. Darauf stehen Anna Sandmann (Lähden), Stefan Schottmüller (Kraichtal), Carola Slater-Diener (Hermsdorf), Sebastian Warneck (Rangsdorf), Adolf Fischer (Lähden), Sandro Koalick (Drebkau), Torsten Koalick (Drebkau), Arndt Lörcher (Wolfenbüttel), Dennis Schneiders (Petershagen) und Lars Schwitte (Stadtlohn). Wer in Lipica an den Start gehen darf, entscheidet sich nach der letzten Sichtung in Zülpich im Rheinland am kommenden Wochenende vom 31. August bis 3. September. Danach wird der Ausschuss die drei Mannschaftsfahrer und zusätzlich zwei weitere Einzelfahrer benennen.
Weitere Informationen unter www.lipica.org


Verden. Einige Neuerungen begleiten die 134. Verdener Elite-Auktion des Hannoveraner Verbandes im Oktober. Zum ersten Mal wird ein Lot selektierter zweijähriger Hengste an der Hand versteigert. Außerdem werden die Fohlen bereits am Freitag, 13. Oktober, ab 18 Uhr versteigert – der traditionelle Galaabend wird zur ersten Verdener Fohlen-Gala. Die Auktion der Reitpferde und Hengste beginnt am Sonnabend, 14. Oktober, um 14 Uhr.
Mit 87 Reitpferden, 67 Fohlen sowie der zweijährigen Hengsten bietet die 134. Elite-Auktion des Hannoveraner Verbandes eine große Kollektion hochklassiger Pferde zum Kauf an – Grund für die Organisatoren, die Versteigerung der Fohlen bereits am Freitag als Verdener Fohlen-Gala zu veranstalten und mit einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Showprogramm zu kombinieren. Auch die Auktion der Reitpferde und Junghengste am Sonnabend wird erstmals mit Showelementen kombiniert.
Die Versteigerung der Fohlen im Rahmen der ersten Verdener Fohlen-Gala beginnt am Freitag um 18 Uhr. Die Quadrille des Bundeskaders der Ponyreiter, die Brüsewitz-Brüder mit ihrem Voltigierprogramm, eine Pony Sulky-Quadrille sowie die Präsentationen der Auktionspferde im Rampenlicht sind festliche Höhepunkte des Programms. Im Mittelpunkt werden Hannovers Jüngste stehen, die mit erlesenen Pedigrees ausgestattet sind.
Am Sonnabend werden ab 14 Uhr die Reitpferde und Junghengste versteigert. Auch dieser zweite Auktionsteil wird mit Showelementen untermalt. Neben einer Quadrille der deutschen Landgestüte und einem Schaubild der Hannoverschen Jungzüchter wird der Hans-Joachim-Köhler-Preis verliehen. Die Brüsewitz-Brüder treten am Sonnabend ein zweites Mal auf. Zur Kollektion gehören etliche Rohdiamanten, die in den vergangenen Monaten im Sport ihre Talente unter Beweis gestellt haben. Zahlreiche Dressur- und Springpferde haben die Qualifikation für die Bundeschampionate auf ihrem Erfolgskonto stehen.
Zeitplan der 134. Verdener Elite-Auktion
Fr., 13.10.
9.00 Uhr Freispringen der springbetonten Auktionspferde
im Anschluss Freilaufen und Freispringen der Hengste
im Anschluss, ca. 11.30 Uhr Präsentation der Fohlen auf dem Außenplatz
im Anschluss, ca. 13.00 Uhr Präsentation der Reitpferde
18.00 Uhr Versteigerungsbeginn Fohlen im Rahmen der Verdener Fohlen-Gala
Sa., 14.10.
9.00 Uhr Finalpräsentation Teil I der Dressur- und Springpferde mit Parcourstest
im Anschluss Finalpräsentation der Hengste an der Hand
im Anschluss Finalpräsentation Teil II der Dressur- und Springpferde mit Parcourstest
14.00 Uhr Versteigerungsbeginn Reitpferde und Hengste untermalt mit Showelementen
Der Eintritt kostet am Freitag 10 Euro, am Sonnabend je nach Sitzplatz 10 oder 15 Euro. Karten sind im Vorverkauf unter www.ticketmaster.de sowie vor Ort erhältlich.
Das Ausprobieren der Reitpferde ist ab dem 3. Oktober 2017 in Verden möglich.
Source: Presseservice Kerstan / Turniernews


Neun Tage sind es noch, bis vom 7. bis 10. September die Deutschen Jugendmeisterschaften in der Aachener Soers ausgetragen werden.
Die wohl längste Anreise zu den DJM hat Alejandro Sanchez Mehlkopf auf sich genommen. Der 16-jährige Spanier wird mit seinem Zangersheider-Wallach „Dream Boy“ für den Landesverband Rheinland bei den Junioren im Springen an den Start gehen. „Es ist schon ungewöhnlich, dass ich mich für die Deutschen Jugendmeisterschaften qualifiziert habe, obwohl ich eigentlich für Spanien reite und auch dort lebe. Da meine Familie und auch „Dream Boy“ aber hier in Deutschland wohnen und ich in den Ferien gelegentlich auch hier auf Turnieren an den Start gehe, konnte ich mich über die Rheinischen Meisterschaften für die DJM qualifizieren“, berichtet Mehlkopf, der sowohl einen Reitausweis für Spanien als auch für Deutschland besitzt. „Natürlich ist es manchmal schwierig, alles zu vereinbaren und richtige Ferien habe ich dann auch nicht, wenn ich so viel unterwegs bin und auf verschiedenen Turnieren starte, aber für die Chance, an den Deutschen Meisterschaften teilzunehmen, mache ich das natürlich gerne“, fasst der Junior zusammen.
Sein neunjähriger Wallach wird während seiner Abwesenheit von seiner Familie trainiert. Obwohl Alejandro auch in Spanien regelmäßig reitet und an Turnieren teilnimmt, ist es für ihn nicht selbstverständlich, nach so kurzer Vorbereitungszeit bei einem wichtigen Turnier wie den DJM an den Start zu gehen: „Aber ich weiß, dass ich mich auf mein Pferd verlassen kann, er ist eigentlich immer entspannt und gleichzeitig sehr konzentriert.“
Das Konzept des jungen Spaniers und seiner Familie scheint aufzugehen, bei den Rheinischen Meisterschaften konnte sich das Duo in einer Springprüfung der Klasse S bereits an dritter Stelle platzieren.
Springreiten wollte Alejandro Sanchez Mehlkopf schon immer: „Ich habe damals irgendwann angefangen, Ponys zu reiten und wollte dann auch unbedingt auf’s Turnier, das liegt bei uns aber auch in der Familie!“
Seine Familie ist immer dabei, wenn Alejandro in Deutschland an den Start geht. Besonders unterstützt wird der Junior hierbei von seinem Opa Willibert Mehlkopf, der selbst zahlreiche Nationenpreise für Deutschland geritten ist.
Ein großes reiterliches Ziel hat der junge Reiter bereits klar vor Augen: „Einmal beim CHIO Aachen im Hauptstadion bei den Großen mitreiten“.
Source: Presseservice Kerstan / Turniernews


Wird am Donnerstag in Baden-Baden wieder ein „Pas de deux“ getanzt“? Am vierten Meetingstag der Großen Woche werden viele Blicke auf den gleichnamigen Wallach aus dem Mülheimer Stall von Yasmin Almenräder mit Jockey Stephen Hellyn gerichtet sein. Denn 2016 triumphierte er im Darley-Oettingen-Rennen (Gruppe II, 70.000 Euro, 1.600 m), das nun zum 84. Mal auf Deutschlands umsatzstärkster Rennbahn ausgetragen wird.
Für die Titelverteidigung scheint der Siebenjährige gut gerüstet, denn sein Comeback als Fünfter in der Kölner Meilen Trophy war durchaus versprechend, denn er kam aus einer langen Pause.
Auch Degas (Adrie de Vries) als damaligemn Sechsten darf man nicht auslassen, denn er hat sein Format schon hinlänglich bewiesen, u.a. als Zweiter in der Badener Meile. Das gilt natürlich auch für Poetic Dream (Eduardo Pedroza), denn der Mehl-Mülhens-Sieger kann weit mehr als es sein damaliger siebter Platz aussagt.
Interessanterweise kommt der von Jean-Pierre Carvalho trainierte Palace Prince (Filip Minarik) nur wenige Tage nach seinem Erfolg im Preis der Sparkassen-Finanzgruppe am Samstag erneut an den Start. Er sicherte sich in diesem Jahr hier schon zwei Gruppe-Rennen, insgesamt gewann er in seiner Laufbahn drei solcher Prüfungen auf diesem Kurs. Noch nie hat ein Pferd seit Einführung der Gruppe-Rennen 1973 auf der Galopprennbahn Baden-Baden – Iffezheim vier Gruppe-Rennen gewonnen. Palace Prince könnte also Geschichte schreiben!
Die Karlshoferin A Racing Beauty (mit dem Italiener Dario Vargiu) machte gerade in einem Listenrennen in Hoppegarten viel Eindruck. Sie war in Berlin auch schon vor Vive Marie (Andreas Helfenbein) aus dem Gestüt Auenquelle.
Schon jetzt darf man sich auch auf das absolute Highlight der Großen Woche, den Longines – Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m) am Sonntag freuen, eines der absoluten Top-Ereignisse in der German Racing Champions League, mit Star-Galoppern wie Iquitos oder Derbysieger Windstoß.
Source: Presseservice Kerstan / Turniernews


Paderborn – Wenn es vom 7. bis 10. September 2017 bei der Paderborn Challenge in die fünfte von sechs Stationen der DKB-Riders Tour geht, sind sie alle dabei: Die Beerbaums! Und noch viele mehr!
Markus Beerbaum startete nach jahrelanger hocherfolgreicher Trainertätigkeit in diesem Jahr ein sensationelles Comeback im Sattel und reist als Drittplatzierter im aktuellen Ranking der DKB-Riders Tour an die Pader und will punkten. Mit dabei ist seine medaillendekorierte Ehefrau Meredith Michaels-Beerbaum, die nach einer kurzen Wettkampfpause ihrer Nachwuchshoffnung Daisy die Spitzenbedingungen auf dem Schützenplatz nutzen möchte, um die talentierte Stute einem Formtest zu unterziehen. Auch der mit 20 Championatsmedaillen erfolgreichste deutsche Springreiter überhaupt, Ludger Beerbaum, hat sein Kommen angekündigt, ebenso wie Jeroen Dubbeldam (NED), der bereits Einzelgold bei Welt- und Europameisterschaften und Olympischen Spielen holte. Die Paderborn Challenge ist bei den Oranje-Reitern seit jeher sehr beliebt, Gert-Jan Bruggink, Gerco Schröder und Albert Zoer sind allesamt championatserfahrene Stammgäste in Paderborn. Diesmal mit dabei ist auch der niederländische Shooting-Star, die erst 19-jährige und einfach fulminant reitende Sanne Thijssen. Der Vorjahressieger im Großen Preis von Paderborn, gleichzeitig Wertungsprüfung der DKB-Riders Tour, und letztlich auch Gesamtsieger der Serie,Marcus Ehning, setzt zur Titelverteidigung an und mit Rolf-Göran Bengtsson (SWE) reist ein weiterer Weltklassereiter zur Challenge. Ein bisschen Lokalkolorit, aber auf internationalem Niveau, bringen dieHaßmann-Brüder, Toni und Felix, aus Lienen in den Parcours und auch der Deutsche Meister 2016, Andreas Kreuzer, hat bereits genannt. Eine Spitzenbesetzung ist also wieder garantiert und somit packende Prüfungen auf dem Schützenplatz.
Tickets:
Tickets für die Paderborn Challenge sind im Vorverkauf bei Ticketmaster.de, Telefon 01806 – 999 0000, sowie im Paderborner Ticket-Center und in allen Westfalen-Blatt-/ Westfälisches Volksblatt-Geschäftsstellen erhältlich.
Karten gibt es außerdem über die Karten-Rufnummer (01805) 119 115 bei EN GARDE Marketing GmbH (MO.-FR., 9:00 – 13:00 Uhr).
Mehr Informationen finden Sie im Internet: www.engarde.de
Source: Presseservice Kerstan / Turniernews


Mit einer weiteren neuen Idee wartet Thomas Münch mit seiner Firma TM-Auktionen im Dezember auf: Am zweiten Dezemberwochenende wird er im ostbayerischen Kreuth eine Auktion mit ca. 50 Junghengsten nicht nur aus Deutschland sondern aus ganz Europa veranstalten. Die Young Stallions- Auktion richtet sich an Beschicker, die ihre Hengste für europaweite Körplätze haben vorbereiten lassen und nicht zum Zuge gekommen sind.
„Der Run auf die Fohlenauktionen 2017 zeigt uns, dass viele Kaufinteressenten bereits frühzeitig in die Zukunft ihrer künftigen Sportpartner investieren. Eine weitere Tatsache ist, dass gute Pferde rar werden. Geritten kann man diese kaum noch finden und für deren Entdeckung muss man viele Kilometer zurücklegen und viel Zeit investieren. Dies bekräftigte uns unsere Idee in die Tat umzusetzen. Wir schaffen in Kreuth eine weitere Vermarktungs- bzw. Entdeckungsmöglichkeit für fast dreijährige Hengste. Für die momentanen Besitzer bietet sich die Chance noch vor dem Frühjahr ihre Sprösslinge in fördernde Hände wechseln zu lassen. Wir bieten hier aber auch eine reelle Chance für Ausbildungsställe und Entdecker junger Nachwuchstalente, die sich ihren künftigen Star sichern können. Oft entscheidet die Tagesform oder andere Umstände ob ein Hengst für eine Körung zugelassen wird oder nicht. Anfang Dezember sind die Hengste noch ein ganzes Stück gereifter und können ihre Grundqualität einmal mehr unter Beweis stellen,“ beschreibt Thomas Münch seine Idee. „Die Auktion findet parallel mit der ZFDP-Körung in Kreuth statt. Damit kommen wir den Hengstvorbereitungsställen entgegen, die weitere verkäufliche Hengste für die Young Stallions-Auktion mitbringen können“, so Münch. Die Anlage in Kreuth bei Rieden bietet dafür mit ihren fünf Reithallen und über 500 Boxen sowie einem großen Hotel direkt auf der Anlage optimale Bedingungen. Der nächst gelegene Flughafen ist Nürnberg.
Vom 8. bis 10. Dezember wird es spannend in Kreuth wenn die Premiere der Young Stallions-Auktion stattfindet. Wer die Auktion beschicken möchte kann die Konditionen und weitere Informationen direkt bei Thomas Münch, Tel. 0049 (0) 1 70/5 64 90 51 erfragen, oder mit ihm einen persönlichen Termin auf den Bundeschampionaten vereinbaren. Mehr Informationen zu Thomas Münch sowie weitere Informationen zu den Young Stallions werden kontinuierlich auf www.tm-auktionen.de eingestellt. Anmeldeschluss für die Young Stallions-Auktion ist am 27. Oktober 2017.
Source: Presseservice Kerstan / Turniernews


Die zweite Fohlenauktion PS-Online.Auction knüpfte direkt am Erfolg der Premiere an: der Durchschnittspreis betrug 17.288 Euro, der Gesamtumsatz 449.500 Euro.
Zehn Tage dauerte die Online-Auktion, an der sich Interessierte von Ungarn bis Schweden, von Brasilien bis in die USA und von Großbritannien bis Deutschland beteiligten. Bei 60.000 Euro wurde das Spitzenfohlen nach Dänemark zugeschlagen. In dieser kleinen Tänzerin vereinigen sich bewährteste Dressur-Blutlinien: Vivaldi x Bordeaux x Sandro Hit und heraus kam Vivanesse, ein Rappfohlen mit dem Charme und der Bewegungseleganz einer Primaballerina.
Vater Baloubet du Rouet hat unter Rodrigo Pessoa einst selbst olympisches Gold gewonnen und er hat schon viele seiner Nachkommen mit bestem Rüstzeug für internationale Parcours ausgestattet. Der im Februar geborene Baloubet Blue trägt neben den Genen seines weltberühmten Vaters außerdem die Gene von zwei weiteren Springhengsten der absoluten
Ausnahmeklasse: Chacco-Blue und Carthago. Dieser Hoffnungsträger des Springpferdezuchtverbandes Oldenburg-International erhielt bei 40.500 Euro den Zuschlag in die USA. Die Qualität der Fohlen, das internationale Interesse und die Lebendigkeit der Auktion waren auch bei der zweiten Auflage der PS-Online.Auction rundum klasse.
Paul Schockemöhle ist nicht nur selbst mit dem neuen Konzept der Online-Fohlenauktion und dessen Erfolg hoch zufrieden. Fast noch mehr freut er sich über die Rückmeldungen der Züchter. Mehrfach klingelte am Morgen nach Beendigung der zweiten PS-Online.Auction sein Telefon. Die Züchter genießen den Verkaufserfolg, aber auch die unkomplizierte professionelle Abwicklung der Auktion.
Und während die Kaufinteressierten um die Fohlen des PS-Lots buhlten, genossen Vivanesse, Baloubet Blue und Kollegen in kompletter Entspannung ihre Kindertage mit Müttern und Spielkollegen auf den heimischen Koppeln. Vielleicht ist das sogar die schönste Seite der Fohlen-Online-Auktionen.
Für Paul Schockemöhle und sein Team steht auf jeden Fall schon jetzt fest: Auch 2018 werden wieder einige handverlesene Fohlen über eine PS-Online.Auction ihre Besitzer wechseln.
Alle weiteren Informationen finden Sie unter: www.ps-online.auction
KiK
Sollten Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich gerne an die Hengsthaltung Paul Schockemöhle in Mühlen, Tel.: +49-(0)5492-960135 oder Mobil: +49-(0)171-7249870
Source: Presseservice Kerstan / Turniernews


Sieger und Platzierte in Verden, Göteborg/SWE, Verbier/BEL, Zandhoven/BEL, Helvorit/NED, Ptakowice/POL
Deutsche Meisterschaft Voltigieren Senioren vom 25. bis 27. August in Verden
Damen
Gold: Sarah Kay (Münster) mit Sir Valentin 5/Longenführer Dina Menke; 8,596
Silber: Kristina Boe (Hamburg) mit Don de la Mar/Winnie Schlüter; 8,543
Bronze: Corinna Knauf (Köln) mit Fabiola W/Alexandra Knauf; 8,467
Herren
Gold: Jannis Drewell (Gütersloh) mit Diabolus 3/Longenführer Simone Drewell; 8,653
Silber: Erik Oese (Radebeul) mit Giovanni/Katja Wagner; 8,435
Bronze: Jannik Heiland (Seevetal) mit Highlander/Winnie Schlüter; 8,140
Pas de Deux
Gold. Torben Jacobs (Köln)/Theresa-Sophie Bresch (Rottenburg) mit Picardo 13/Longenführer Alexandra Knauf; 8,617
Silber: Timo Gerdes (Altena)/Jolina Ossenberg-Engels (Altena) mit Caram OE/Claudia Döller-Ossenberg-Engels; 8,129
Bronze: Malte Möller (Hamburg)/Annika Espenschied (Wentorf) mit Behrendts Bonito/Sabrina Feldhusen; 7,493
Gruppen
Gold: RSV Neuss-Grimlinghausen I mit Delia FRH/Longenführer Elisabeth Simon; 8,767
Silber: Team NORKA des VV Köln-Dünnwald mit Danny Boy 25/Patric Looser; 8,616
Bronze: VV Ingelsberg I mit Holt’s Romeo/Alexander Hartl; 8,039
Weitere Informationen unter http://dm.verden-turnier.de/verden-voltigieren
Europameisterschaft Springen/Springen U25/Dressur/Para-Dressur/Vierspänner Fahrer (CH-EU-D/S/PED/A-4) vom 21. bis 27. August in Göteborg/SWE
Mannschaftswertung Para-Dressur
Gold: Großbritannien; 223,776
Silber: Dänemark; 220,351
Bronze: Niederlande; 216,965
4. Deutschland; 214,538 (Alina Rosenberg (Konstanz) mit Nea’s Daboun/Steffen Zeibig (Arnsdorf) mit Feel Good/Claudia Schmidt (Darmstadt) mit Romeo Royal/Elke Philipp (Treuchtlingen) mit Regaliz)
Einzelwertung Grade I
Gold: Julie Payne (GBR) mit Athene Lindebjerg; 77,642 Prozent
Silber: Elke Philipp (Treuchtlingen) mit Regaliz; 73,428
Bronze: Rihards Snikus (LAT) mit King of the Dance; 73,321
Kür Grade I
Gold: Julie Payne (GBR) mit Athene Lindebjerg; 80,393 Prozent
Silber: Rihards Snikus (LAT) mit King of the Dance; 77,360
Bronze: Elke Philipp (Treuchtlingen) mit Regaliz; 76,433
Einzelwertung Grade II
Gold: Pepo Puch (AUT) mit Fontainenoir; 73,382 Prozent
Silber: Nicole den Dulk (NED) mit Wallace N.O.P.; 72,382
Bronze: Stinna Tange Kaastrup (DEN) mit Horsebo Smarties; 72,029
…
5. Alina Rosenberg (Konstanz) mit Nea’s Daboun; 68,470
Kür Grade II
Gold: Stinna Tange Kaastrup (DEN) mit Horsebo Smarties; 77,060 Prozent
Silber: Nicole den Dulk (NED) mit Wallace N.O.P.; 76,720
Bronze: Alina Rosenberg (Konstanz) mit Nea’s Daboun; 71,413
Einzelwertung Grade III
Gold: Suzanna Hext (GBR) mit Abira; 71,588 Prozent
Silber: Claudia Schmidt (Darmstadt) mit Romeo Royal; 70,617
Bronze: Erin Frances Orford (GBR) mit Dior; 790,382
4. Steffen Zeibig (Arnsdorf) mit Feel Good; 70,352
Kür Grade III
Gold: Suzanna Hext (GBR) mit Abira; 76,406 Prozent
Silber: Steffen Zeibig (Arnsdorf) mit Feel Good; 76,173
Bronze: Tobias Thorning Joergensen (DEN) mit Bruunholms Caribian; 76,126
Mannschaftswertung Dressur
Gold: Deutschland; 237,072 (Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit Damsey FRH/Dorothee Schneider (Framersheim) mit Sammy Davis Jr./Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo/Isabell Werth (Rheinberg) mit Weihegold OLD)
Silber: Dänemark; 224,643
Bronze: Schweden; 221,143
Grand Prix Special
Gold: Isabell Werth (Rheinberg) mit Weihegold OLD; 83,613 Prozent
Silber: Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo; 82,479
Bronze: Cathrine Dufour (DEN) mit Atterupgaards Cassidy; 79,762
…
12. Dorothee Schneider (Framersheim) mit Sammy Davis Jr.; 73,249
…
21. Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit Damsey FRH; 70,756
Grand Prix Kür
Gold: Isabell Werth (Rheinberg) mit Weihegold OLD; 90,982 Prozent
Silber: Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo; 90,614
Bronze: Cathrine Dufour (DEN) mit Atterupgaards Cassidy; 84,561
…
11. Dorothee Schneider (Framersheim) mit Sammy Davis Jr.; 76,289
Mannschaftswertung Springen
Gold: Irland; 12,11
Silber: Schweden; 18,21
Bronze: Schweiz; 20,15
…
5. Deutschland; 24,52 (Marcus Ehning (Borken) mit Pret A Tout/Laura Klaphake (Mühlen-Steinfeld) mit Catch me if you can 21/Maurice Tebbel (Emsbüren) mit Caccos’s Son/Philipp Weishaupt (Hörstel) mit LB Concall)
Einzelwertung Springen
Gold: Peder Fredricson (SWE) mit H&M All In; 5,00
Silber: Harrie Smolders (NED) mit Don VHP Z; 5,52
Bronze: Cian O’Connor (IRL) mit Good Luck; 6,25
…
6. Marcus Ehning (Borken) mit Pret A Tout; 8,59
…
12. Philipp Weishaupt (Hörstel) mit LB Convall; 22,73
Mannschaftswertung Fahren
Gold: Niederlande; 299,73
Silber: Deutschland; 308,94 (Mareike Harm (Negernbötel)/Georg von Stein (Modautal); Christoph Sandmann (Lähden)
Bronze: Belgien; 320,04
Einzelwertung Fahren
Gold: Ijsbrand Chardon (NED); 150,37 (Dressur 44,01/Marathon 103,36/Hindernisfahren 3)
Silber: Edouard Simonet (BEL); 151,80 (45,42/106,08/0,3)
Bronze: Christoph Sandmann (Lähden); 153,33 (47,19/104,63/1,51)
…
5. Georg von Stein (Modautal); 157,85 (48,37/108,07/1,41)
…
12. Mareike Harm (Negernbötel); 171,21 (46,13/121,92/3,16)
Internationale Springprüfung (Ersatzreiter)
1. Simone Blum (Zolling) mit DSP Alice; 0/0/35,63
2. Vladimir Tuganov (RUS) mit Suspens Floreval; 0/0/36,39
3. Danielle Goldstein (ISR) mit Caspar 213; 0/0/36,77
Weitere Informationen unter http://gothenburg2017.com/en
Internationales Springturnier (CSI3*) vom 23. bis 27. August in Verbier/BEL Großer Preis 1. Pierre Kolly (SUI) mit Corvall; 0/0/36,68 2. Anthony Bourquard (SUI) mit Indiana des Abattes; 0/0/36,79 3. Guillaume Delhaye (SUI) mit Richebour de Cartigny; 0/0/36,85 4. Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen) mit Carella 5; 0/0/37,15
Weitere Informationen unter www.jumpingverbier.com
Internationales Springturnier (CSI3*/1*) vom 23. bis 27. August in Zandhoven/BEL
Großer Preis
1. Abdel Said (EGY) mit Hope van Scherpen Donder; 0/0/41,45
2. Darragh Kenny (IRL) mit C’Est Beau; 0/0/43,82
3. Jeroen Appelen (BEL) mit Grappeloup van het Reenkhof; 0/0/44,08
…
16. Daniel Deusser (Rijmenam/BEL) mit Tobago Z; 4/73,98
Weitere Informationen unter www.dekraalinternational.com
Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC2*/1*) vom 25. bis 27. August in Helvorit/NED
CIC1*
1. Jens Hoffrogge (Dorsten-Hardt) mit Adorator; 42,80 (Dressur 38,80/Springen 4/ Gelände 0)
2. Franca Lüdeke (Wachtberg) mit Cero Song; 42,90 (42,90/0/0)
3. Larissa Hartkamp (NED) mit Il Dolce van de Distelhoeve; 43,10 (43,10/0/0)
CIC2*
1. Sophie Leube (Fröndenberg) mit Jadore Moi; 48,00 (Dressur 48,00/Springen 0/Gelände 0)
2. Alexandra Pierquin (FRA) mit Emorka P; 48,30 (42,50/1/4,80)
3. Ben Leuwer (Königswinter) mit BGS Urlanmore Prince; 55,20 (49,20/0/6)
Weitere Informationen unter www.outdoorhelvoirt.nl
Internationales Fahrturnier (CAI3*) vom 24. bis 27. August in Ptakowice/POL
Kombinierte Wertung Zweispänner
1. Rafal Wojtacha (POL); 149,69 (Dressur 51,44/Marathon 94,37/Hindernisfahren 3,88)
2. Kristof Osztertag (HUN); 152,09 (48,37/99,27/4,45)
3. Sandro Koalick (Drebkau); 152,97 (54,57/94,89/3,51)
Weitere Informationen unter www.lando.org.pl/ptakowice2017
Source: Presseservice Kerstan / Turniernews


(Verden) Die 55. Deutschen Meisterschaften im Voltigieren sind entschieden: In der Reiterstadt Verden wurden die Titelkämpfe der Einzel-, Doppel- und Gruppenvoltigierer ausgetragen. Den Meistertitel sicherte sich im Einzelvoltigieren bei den Herren Jannis Drewell und bei den Damen Sarah Kay. Gold bei den Doppelvoltigieren gewannen Theresa-Sophie Bresch und Torben Jacobs und bei den Gruppen das Team Neuss-Grimlinghausen. Herausragender Sport, Spannung und großartige Stimmung wurden an den drei bewegenden Veranstaltungstagen in der Niedersachsenhalle geboten, als es hieß „Verden voltigiert“!
Das Nennungsergebnis war hoch. 69 Pferde traten die Reise nach Verden an, auf denen 18 Gruppen, zwölf Duos, 40 Damen und elf Herren voltigierten. Im Wettkampfzirkel wurden sie von den Richtern Silvia Berentzen (Weser-Ems), Brigitte Ellinger (Bayern), Dr. Christian Peiler (Westfalen), Monika Röhling (Schleswig-Holstein), Annika Speck (Rheinland) und Helma Schwarzmann (Hannover) beurteilt. „Wir haben in Verden in allen Disziplinen Top-Leistung mit einer sehr hohen Leistungsdichte gesehen. Die Niedersachsenhalle bietet uns ideale Bedingungen, und wir freuen uns auf die nächsten Meisterschaften in der Reiterstadt“, schwärmte Bundestrainerin Dr. Ulla Ramge.
Verden ist sein Pflaster: Vize-Europameister Jannis Drewell (Gütersloh) konnte seinen Titel gegen den Europameister Erik Oese verteidigen! Mit seinem Hannoveraner Diabolus brillierte er an der Longe von Simone Drewell. Er turnte sich erneut zum Meistertitel und machte damit seinen Triple-Sieg bei Deutschen Meisterschaften perfekt. Der Sportsoldat erhielt für seine Vorstellungen die Wertnote 8,653. Silber ging an den amtierenden Europameister Erik Oese aus Sachsen. Er voltigierte auf seinem Ersatzpferd Giovanni an der Longe von Katja Wager und erhielt die Note 8,435. Der Hamburger Jannik Heiland gewann auf dem Hannoveraner Highlander Bronze mit der Note 8,140. Longenführerin war Winni Schlüter.
Die Stimmung in der Niedersachsenhalle war atemberaubend. Ein Grund dafür war die Kür und der Sieg von Sarah Kay aus Schleswig-Holstein bei den Damen. Die Vizeeuropameisterin wurde von Dr. Dina Menke auf Sir Valentin longiert und erhielt die Wertnote 8,569. Europameisterin und Vorjahressiegerin Kristina Boe aus Hamburg sicherte sich mit der Note 8,543 auf Don de la Mar mit Winnie Schlüter an der Longe die Silbermedaille. Bronze ging auch in diesem Jahr an Corinna Knauf mit Fabiola W aus dem Rheinland. Longenführerin war Alexandra Knauf.
Sie sind in dieser Saison kaum zu schlagen – die Vizeeuropameister im Pas de Deux, Theresa-Sophie Bresch und Torben Jacobs, aus dem Rheinland. Mit Picardo an der Longe von Alexandra Knauf sicherten sie sich in Verden erneut den Titel der Deutschen Meister im Doppelvoltigieren. Das Duo erhielt die Wertnote 8,617. Auf dem zweiten Rang folgten Jolina Ossenberg-Engels und Timo Gerdes mir Caram OE an der Longe von Claudia Döller-Ossenberg-Engels. Das Team aus Westfalen erhielt die Note 8,129. Annika Espenschied und Malte Möller aus Hamburg sicherten sich Platz drei mit Behrendts Bonito. Sie erhielten für ihre Darbietungen an der Longe von Sabrina Feldhusen die Note 7,493.
Spannend wurde es im Finale der Gruppen. Das Team Neuss-Grimlinghausen und seine Hannoveraner Stute Delia FRH konnte mit seiner „Alice im Wunderland“-Kür die Richter überzeugen und wurde Deutsche Meister in der Gruppe. Mit der Wertnote 8,767 führt das Team aus dem Rheinland die Wertung an. Longenführerin war Elisabeth Simon. Team Norka des VV Köln-Dünnwald sicherte sich den zweiten Rang auf Danny Boy mit Patric Looser an der Longe. VV Ingelsberg I gewann auf Holt’s Romeo Bronze. Alexander Hartl longierte die Mannschaft aus Bayern.
Weitere Informationen und alle Ergebnisse finden Sie auf: www.verden-turnier.de
Source: Presseservice Kerstan / Turniernews


Verden. Am 26. und 27. August fand auf dem Außengelände des Hannoveraner Verbandes die VERDIANA statt. Unter der neuen Leitung der pVerd-event GmbH hieß das Veranstaltungskonzept „Infotainment“. Die Mischung aus Prüfung, Show und Seminaren zu den Themen Pferd und Hund lockte zahlreiche Besucher auf das Rennbahngelände an der Lindhooper Straße.
Die offizielle Übergabe der VERDIANA an den neuen Organisator fand am Sonntagvormittag am Stand der Uelzener Versicherungen statt. Als Hauptsponsor steht die Uelzener Versicherung der pVerd-event GmbH als starker Partner zur Seite. Dr. Werner Schade, Geschäftsführer der pVerd-event GmbH, bedankte sich bei dem langjährigen Organisator der VERDIANA, Dr. Enno Hempel. Er betonte die Bedeutung der VERDIANA als Festival des Freizeitpferdesports: „90 Prozent der Reiter reiten in ihrer Freizeit. Die Vielfalt der Rassen ist enorm wichtig. Mit der VERDIANA möchten wir die verschiedenen Facetten der Freizeitreiterei aufzeigen.“ Auch Lutz Brockmann, Bürgermeister der Stadt Verden, bedankte sich bei den Veranstaltern: „Als Reiterstadt brauchen wir Veranstaltungen wie diese, die die Pferde an die Bürger heranbringen.“
Die Vielfalt des Freizeitpferdesports präsentieren: Dieses Ziel hat die VERDIANA am vergangenen Wochenende erfolgreich erreicht. Deutsche Reitpferde und Ponys, Isländer, Fjordpferde, Shire-Horses, Classic-Ponys und viele mehr – sie alle konnte man auf der VERDIANA bewundern. In einem vielfältigen Programm aus Show-Elementen, Wettbewerben und Praxisseminaren zeigten Pferde der verschiedenen Rassen ihr Können. Drumherum Hunde aller Größen und Rassen. Der neu geschaffene Kompetenzbereich Hund fand großen Anklang. Namhafte Hundetrainer zeigten zirkusreife Darbietungen mit ihren Hunden und erklärten den Besuchern die Geheimnisse ihres Trainings. Wie ein freundliches Miteinander der Reiter verschiedener Reitweisen möglich ist, zeigte auch das Theater Löwenherz. Mit ihrem eindrucksvollen Mitmachtheater über die Geschichte der VERDIANA zog die Gruppe große und kleine Besucher in ihren Bann.
Source: Presseservice Kerstan / Turniernews


Verden (fn-press). Fjordpferdehengst Darion und der Brauntigerschecke Parys sind die Gewinner des neunten Bundesweiten Championats des Freizeitpferdes/-ponys 2017, das auch in diesem Jahr im Rahmen der Verdiana in Verden ausgetragen wurde.
Fünf Teilprüfungen sind auf dem Weg zum Champion zu absolvieren: ein Rittigkeitswettbewerb, eine Gehorsamsaufgabe, eine Grundgangartenüberprüfung, ein Gruppengeländeritt und ein kleiner Geländeparcours sowie ein Fremdreitertest. Anders als im Vorjahr gab es 2017 nur zwei Abteilungen: eine für vier- bis achtjährige, in einem deutschen Zuchtverband registrierte Pferde sowie eine offen ausgeschriebene Abteilung. Zum neuen Champion der „geschlossenen“ Abteilung wurde der erst vierjährige Fjordpferdehengst Darion gekürt. Der Graufalbe von Deister – Isidor überzeugte insbesondere im Verhalten beim Gruppengeländeritt, aber auch am Sprung sowie in der Gehorsamsaufgabe. „Wir züchten seit über 50 Jahren Fjordpferde in unserer Familie“, freute sich Darions Züchterin Heike Niederkrome aus Loxstedt über den Erfolg ihres Hengstes, der dank seines Erfolges ab sofort nicht nur das Prädikat „leistungsgeprüft“ trägt, sondern auch das des Prämienhengstes. Vorgestellt wurde Darion in Verden von Susanne Pecksen, einer der treuesten Reiterinnen des „Freizeitpferdechampionats“. Jedes Jahr stellt die 55-jährige Ausbilderin aus Elmlohe ein oder zwei junge Pferde in Verden vor. „Nur einmal musste ich es ausfallen lassen – wegen einer Autopanne“, erinnert sie sich. Ihr Tipp für diejenigen, die erstmals den Start planen neu dabei sind: „Nicht nur für die Prüfung trainieren, sondern dem Pferd jeden Tag Abwechslung bieten, es jeden Tag vor neue Aufgaben stellen.“
Mit einer Gesamtpunktzahl von 83,7 Punkten für alle fünf Teilprüfungen beendete Darion das Championat knapp vor dem ebenfalls erst vierjährigen Deutschen Reitpony Gino Ginelli `R vom Renneberg (v. Gregor `R vom Renneberg – Diplomat). Der Fuchswallach aus dem Besitz von Karena Müller, wurde von Laura Diedrich geritten, die noch ein weiteres Pony der Liebenburger Zuchtgemeinschaft Helmut und Annegret Backen vorstellte. Mit 83,5 Punkten gab es für Gino Ginelli die Silbermedaille. Auf dem Bronzeplatz landete der sechsjährige Fjordpferdewallach Galan (v. Guapo van het Wilgenhof – Athos) aus der Zucht und im Besitz von Berndt und Susanne Pach (Hohenlockstedt). Der Hellfalbe wurde von seiner Züchterin auch geritten und erzielte 82,8 Punkte.
Als bester Warmblüter in der „geschlossenen“ Abteilung beendete Diadem (v. Diarado – Graf Grannus) das Championat mit 81,6 Punkten auf Platz vier und sicherte sich damit zugleich den Titel des Hannoveraner Freizeitpferdechampions. Vorgestellt wurde die fünfjährige Stute aus der Zucht und im Besitz von Marvin Mehrmann (Großheide) von Carolin Klatte (Wardenburg), die wie Susanne Pecksen zu den erfahrenen Teilnehmer des Bundesweiten Championats des Freizeitpferdes zählt.
Erfahrung aus dem Vorjahr brachte auch Kim Alexandra Lutze aus Königsmoor mit, die mit ihrem Brauntigerschecken Parys den Sieg in der offenen Abteilung davontrug. Im vergangenen Jahr, als das Championat erstmals offen ausgeschrieben wurde, war sie noch Zweite. „Ich habe Parys dreijährig zum Reiten bekommen. Er sollte eigentlich Schulpferd werden, aber ich habe mich sofort in ihn verliebt. Seine ganze Art und sein Charakter sind einfach toll“, berichtet seine Reiterin und Besitzerin. Für ihren „zweiten Anlauf“ in Verden hätten die beiden vor allem fürs Springen und den Geländeritt geübt, berichtete Lutze. Seine Stärke hat Parys jedoch nach wie vor im Gehorsamsparcours. Hier löste er alle Aufgaben – von der Plane über das Umrunden eines mit Flatterband besetzten Regenschirms bis zum „Rappelsack“ – tadellos und erhielt dafür die höchstmögliche Punktzahl von 10,0. Insgesamt gab es 88 Punkte für das Paar.
Knapp dahinter belegte Ann-Kathrin vom Prittwitz (Damnatz) mit dem achtjährigen Württemberger Clarens (v. Clintord I – Donzini, Züchterin: Susanne Sitzer, Trebel) mit 87,5 Punkten den Silberrang. Der braune Wallach punktete vor allem im Gelände und über den Geländesprüngen. Kein Wunder, sind die beiden doch bereits in Geländeritten und Vielseitigkeitsprüfungen erfolgreich. „Ich habe während meines Studiums in Luhmühlen geritten und kam so zur Vielseitigkeit“, erzählte die Wirtschaftsingenieurin. Besonders freute sie sich jedoch über das Urteil der Fremdreiterin: die glatte 10,0. Auf dem dritten Platz der offenen Abteilung landete der dunkelbraune im Ausland gezogene Coscadeur, vorgestellt von Anna-Maria Lucas (Lengerich) mit 85,4 Punkten, der wie der Sieger glatte 10,0 in der Gehorsamsaufgabe erzielte.
Erstmals in diesem Jahr war die „offene“ Abteilung des Bundesweiten Championats des Freizeitpferdes/-ponys größer als die „geschlossene“. „Wir freuen uns über das wachsende Interesse an der Veranstaltung. Der Standort hat sich bewährt, das zeigt auch die Zahl der Wiederholer. Man merkt, dass es den Teilnehmern Spaß macht, ihre Pferde auf diese Weise vorzustellen und auch dafür vorzubereiten“, sagt Annette von Hartmann von der Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Zufrieden äußerte sich auch Dr. Teresa Dohms-Warnecke. Die Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft der Pony- und Kleinpferdezüchter (AGP) begleitet das Championat von Beginn an. „Pferde und Ponys, die wir hier suchen, zeichnen sich aus durch gute Grundgangarten, Rittigkeit, einen anständigen Charakter und Gehorsam angesichts ungewohnter Situationen in der Reitbahn oder im Gelände, allein oder in der Gruppe. Erfreulich ist, dass das Niveau in den letzten Jahren kontinuierlich besser geworden ist. Es hat sich offenbar herumgesprochen, dass man die Anforderungen nicht unterschätzen darf“, sagt sie. Hb


(Lake Arena) Besser hätten wir uns den Ausgang des diesjährigen Equestrian Summer Cirucits in der Lake Arena nicht erträumen können. Traumhafte Turniertage mit dem gewissen Hauch Urlaubsfeeling, hochkarätiger Sport und zum fulminanten Showdown gab es einen Heimerfolg im Ostarichi Grand Prix zu vermelden: Gerfried Puck und „Bionda“, das Siegerpaar der ersten Summer Circuit-Woche, strahlten an der Spitze. Man durfte den Hut ziehen: Der Steirer konnte nämlich sowohl im gestrigen Großen Steinfeld Derby als auch im Ostarichi Grand Prix einen Triumph verbuchen und zudem in mehreren Rahmenbewerben brillieren.
Der Ostarichi Grand Prix stellte mit seiner Dotation von 30.000,- Euro das absolute Highlight der vierwöchigen Wiener Neustädter Turnierserie dar und garantierte erstklassigen Turniersport und ein fulminantes Finish. Das Teilnehmerfeld war dementsprechend vollgespickt mit namhafter Prominenz und so durften wir alle drei bis dato prämierten Grand Prix-Winner – Gerfried Puck, Björn Nagel und Philipp Makowei – begrüßen sowie den Titelverteidiger Dieter Köfler. Es kamen Reitgrößen hinzu wie Jörg Oppermann, Ales Opatrny, Matteo Zamana, Pascal Bettschen, Davide Kainich, Thomas Kleis oder Luiz Felipe de Azevedo Filho. Sie alle stellten sich dem von Frank Rothenberger, Franz Madl und Armin Krenn gestalteten Grundparcours, der mit etlichen gefinkelten Aufgaben versehen, aber durchwegs fair gestellt war. Eine glasklare Fehlerquelle kristallisierte sich nicht heraus, die Abwürfe verteilten sich über den gesamten Kurs.
Nach einem sehenswerten Umlauf zogen sieben Starterpaare in die Entscheidung ein, von denen man jedem einzelnen Siegeschancen zuschreiben konnte. Eine schnelle Runde jagte die nächste: Celine Schoonbroodt de Azevedo hatte in 44,08 Sekunden bravourös eröffnet und wurde in 42,77 von Ales Opatrny nach einem riskanten Stechritt überholt. Dass diese Richtmarke nochmals unterboten werden konnte, hätte man sich nicht mehr gedacht. Doch ein überragender Gerfried Puck belehrte uns eines Besseren: Er sattelte „Bionda“, mit der er ja schon im ersten der vier Summer Circuit-Grand Prix als glorreicher Gewinner vom Platz ging. Hochmotiviert vom gestrigen Derby Gewinn, das er ja mit Schimmelstute „Bo“ einsacken konnte, nahm er seine Stechrunde in Angriff. Das Publikum konnte sich nicht mehr halten und fieberte bei jedem Galoppsprung mit. Von den Anfeuerungsrufen wurde der Steirer förmlich über den verkürzten Parcours getragen und man konnte es gar nicht glauben, dass er in 42,41 Sekunden an die Spitze geflogen war. Als Schlussreiter machte es der Brasilianer Luiz Felipe de Azevedo Filho nochmals spannend und galoppierte mit mächtig viel Tempo zur Schlusslinie: Auch er schaffte eine 42-Zeit und jumpte in 42,86 Sekunden am dritten Platz.
Einen Pechfehler musste der letztjährige Ostarichi Grand Prix-Gewinner Dieter Köfler im Grundparcours hinnehmen: Auf der Schlusslinie kassierte er mit „Askaban“ einen ärgerlichen Abwurf. Das Duo, das heuer die Bronzemedaille bei den Staatsmeisterschaften holte, konnte sich noch an zwölfter Stelle platzieren.
Ertappt! Mohammed Al Kumeiti ist der Wiederholungstäter in der Small Tour
Das Siegerbild in der Small Tour kannten wir schon! Mohammed Al Kumeiti konnte – nachdem es schon am Freitag kein Vorbeikommen gab – Sonntagvormittags im Finalspringen nochmals zuschlagen und mit der Siegerzeit von 28,14 Sekunden vom Platz gehen. Sein kongenialer Partner im Parcours, der neunjährige Fuchs „Chopin Des Dames“, hatte in der 1,30 Meter hohen Zweiphasenprüfung grandios mitgekämpft und weist eine beachtliche Erfolgsbilanz auf: Bei drei gestarteten Bewerben lieferte er ausschließlich Nullrunden ab, holte im Auftaktspringen Rang acht und war sowohl am Freitag als auch im heutigen Finale siegreich.
Dabei hatte das Duo, das heuer unter anderem schon Platzierungen in Abu Dhabi, Sharjah und Ebreichsdorf sammelte, die Konkurrenz im Nacken: Der gefürchtete Seriensieger und letztwöchige Finalgewinner Carsten Titsch wagte mit Siegerpferd „Maccario B“, Sohn des Monte Bellini, einen tollkühnen Angriff, musste sich aber in 28,40 Sekunden knapp am zweiten Rang geschlagen geben. Aufs Podium jumpte dahinter Pascal Bettschen auf „Chicca“ in 29,52 Sekunden. Die einzige Österreicherin in den Platzierungsrängen war Miriam Überbacher. Die Amazone sattelte „Ronaldo 21“, ihren DSP-Wallach von Ramirado, mit dem sie in makellosen 32,50 Sekunden den dritten Endrang holte.
Heißes Finish im Stechen um Elite Tour II-Finalsieg: Quirin Stegmann vs. Philipp Petric und Dagmar Wallenko
Ein deutsch-österreichisches Duell entpuppte sich im dritten und letzten Springen der 1,20 Meter hohen Elite Tour II, das beinahe nach einem rot-weiß-roten Doppelsieg ausgesehen hatte: Nach Top-Vorstellungen lagen nämlich Philipp Petric und Dagmar Wallenko bis zuletzt souverän in Führung. Ihre Richtmarken stoppten bei stark gerittenen 46,51 und 46,63 Sekunden. Der Hundertstelkrimi sollte weitergehen und so verfolgte man gespannt den Stechritt des Schlussreiters Quirin Stegmann. Der 19-jährige Deutsche hatte ja schon einen Triumph in der Tasche und war mit „New York 14“ wiederholt in Siegerlaune: Am Weg zur Schlusslinie schaute alles gespannt auf die Anzeigentafel und unter riesigem Jubelgeschrei schien die große Eins auf: In 46,45 Sekunden hatten sie sich an der Spitze durchsetzen können. Aus heimischer Sicht lief es überhaupt sehr erfreulich: Nach einer Doppelnullrunde brillierte Benjamin Schwemberger mit „Global Nautica“ am hervorragenden achten Platz. Des Weiteren platzierten sich auch Reinhold Maier (10. Rang), Ines Herrmann (11. Rang), Selena Salzburger (14. Rang) und Valerie Berger (15. Rang), die sich allesamt für das Stechen qualifiziert hatten.
Die letzte Chance nutzte Andreas Brenner
Im allerletzten Bewerb der Wiener Neustädter Sommerserie bestach Andreas Brenner mit dem Punktemaximum und der Bestmarke. Lediglich 45,46 Sekunden hatte er mit seiner DSP-Stute „Arunna“ für die Good Bye Competition gebraucht, was ihm die letzte Lake Arena-Siegerdecke des diesjährigen Summer Circuits einbrachte. Dabei ging das Rennen unheimlich knapp aus, denn die Zeit des zweitplatzierten Mohammes Ahmed Al Owais – 45,62 Sekunden –stoppte nur mit hauchdünnem Rückstand dahinter. Auf den Rängen drei und vier reihte sich Nina Schäfer ein, die sich nochmals über einen tollen Abschluss freuen durfte.
Equestrian Summer Circuit 2017 – Woche 04 – Sonntag
Final Small Tour
Int. Jumping Competition in two phases 130 cm
1.CHOPIN DES DAMES / AL KUMEITI Mohammed (UAE) – 0 / 28.14 / 2. Phase
2.MACCARIO B / TITSCH Carsten (GER) – 0 / 28.40 / 2. Phase
3.CHICCA / BETTSCHEN Pascal (SUI) – 0 / 29.52 / 2. Phase
4.BALOUGIRL / LEVI Giulia (ITA) – 0 / 30.38 / 2. Phase
5.LYONEL D / CIBERE Radovan (SVK) – 0 / 31.01 / 2. Phase
6.AZALIA / MILANI Giulia (ITA) – 0 / 31.15 / 2. Phase
7.CAPRICE SC / CHRIST Jens (GER) – 0 / 31.32 / 2. Phase
8.RONALDO 21 / ÜBERBACHER Miriam (AUT) – 0 / 32.50 / 2. Phase
9.CARDHU / GOSZCZYNSKI Bartosz (POL) – 0 / 32.54 / 2. Phase
10.CEVIANO DH Z / RODOVA Michaela (CZE) – 0 / 32.92 / 2. Phase
11.VALENTO LE GRAND / STEGMANN Quirin (GER) – 0 / 33.29 / 2. Phase
12.EVITA / CIBERE Radovan (SVK) – 0 / 34.00 / 2. Phase
13.FEMME FATALE / KLAAS Ann-Christin (GER) – 0 / 35.14 / 2. Phase
14.DOBY / EMERŠIC / POTOCNIK Barbara (SLO) – 0 / 35.77 / 2. Phase
15.GAKARI J / RADIN Francesca (ITA) – 0 / 37.24 / 2. Phase
16.DIAMOND TRANSPORTER / SPENLENHAUER Alexandra (FRA) – 0 / 38.02 / 2. Phase
Elite Tour II
Int. Jumping Competition with jo 120cm
1.NEW YORK 14 / STEGMANN Quirin (GER) – 0 / 46.45 / Stechen
2.ZATINO / PETRIC Philipp (AUT) – 0 / 46.51 / Stechen
3.VIENNA XII / WALLENKO Dagmar (AUT) – 0 / 46.63 / Stechen
4.UGUE DU PADDOCK / HASNEDLOVA Michaela (CZE) – 0 / 48.92 / Stechen
5.ELLA VI / KELLETT Madeleine (GBR) – 0 / 50.12 / Stechen
6.UNO / FALKE Paulina (GER) – 0 / 50.76 / Stechen
7.DAMIRO VD DRESSELING / AFFI Nadia (DEN) – 0 / 53.86 / Stechen
8.GLOBAL NAUTICA / SCHWEMBERGER Benjamin (AUT) – 0 / 53.98 / Stechen
9.CASILIUS / VARGA Kristóf (HUN) – 0 / 57.77 / Stechen
10.COLETTA 3 / MAIER Reinhold (AUT) – 4 / 45.71 / Stechen
11.GODIVAR VAN HET GOOR / HERRMANN Ines (AUT) – 4 / 49.02 / Stechen
12.LYZZ THE AWESOME / HEGER Theresa (GER) – 4 / 52.88 / Stechen
13.CAPRI FZ / HASNEDLOVA Michaela (CZE) – 8 / 47.39 / Stechen
14.LORD’S LISA / SALZBURGER Selena (AUT) – 8 / 56.50 / Stechen
15.ONE MILLION / BERGER Valerie (AUT) – Withdrawn / Stechen
Ostarichi Grand Prix
Int. Jumping Competition with jo 145cm
1.BIONDA 3 / PUCK Gerfried (AUT) – 0 / 42.41 / Stechen
2.BALGUERO / OPATRNY Ales (CZE) – 0 / 42.77 / Stechen
3.BERDINA / DE AZEVEDO FILHO Luiz Felipe (BRA) – 0 / 42.86 / Stechen
4.VENUS DE L’EYRE / SCHOONBROODT- DE AZEVEDO Celine (BEL) – 0 / 44.08 / Stechen
5.CHADES OF BLUE / KLEIS Thomas (GER) – 0 / 46.69 / Stechen
6.CHELSEA 96 / MAKOWEI Philipp (GER) – 0 / 47.85 / Stechen
7.COLIN VI / BETTSCHEN Pascal (SUI) – 17 / 65.09 / Stechen
8.BUPINA / BASSAN Filippo (ITA) – 4 / 63.91
9.OREAL DES ETAINS Z / TITSCH Carsten (GER) – 4 / 66.13
10.WKD DIVA / EL DAHAN Sameh (EGY) – 4 / 67.72
11.CHE GUEVARA 17 / OPPERMANN Jörg (GER) – 4 / 68.85
12.ASKABAN / KÖFLER Dieter (AUT) – 4 / 68.94
Good Bye Competition – Last Chance
Int. Accumulator Competition/Joker 140 cm
1.ARUNNA / BRENNER Andreas (GER) – 65,00 / 45.46
2.TSUNAMI DE HUS / AL OWAIS Mohammed Ahmed (UAE) – 65,00 / 45.62
3.PIA LOTTA 15 / SCHÄFER Nina (GER) – 65,00 / 51.04
4.CALIMBA 19 / SCHÄFER Nina (GER) – 65,00 / 55.23
5.TINY BOY / FORMILLI FENDI Flaminia (ITA) – 65,00 / 57.61
6.CALLISTO 17 / SCHÄFER Kai (GER) – 65,00 / 58.20
7.OKTAVIAN 17 / SCHÄFER Kai (GER) – 65,00 / 58.58
8.VDL FAKIR / OPATRNY Ales (CZE) – 65,00 / 65.48
9.BALINA 5 / KREISLOVA Natalie (CZE) – 60,00 / 72.61
10.LUXUS PUR / DOMAINGO Benedikt (AUT) – 59,00 / 55.94
11.EASY BOY / PUCK Gerfried (AUT) – 54,00 / 73.09
12.CLINTANA W Z / BRENNER Andreas (GER) – 51,00 / 55.91
Ergebnisse auf www.reitergebnisse.at
News auf www.pferdenews.eu
Infos auf www.lake-arena.at
Source: Presseservice Kerstan / Turniernews


Source: Presseservice Kerstan / Turniernews


So wie der CHIO Aachen fest zur Terminplanung aller Pferdesport-Begeisterten gehört, so gehört die NetAachen seit vielen Jahren zum Weltfest des Pferdesports.
Diese erfolgreiche Partnerschaft geht nun in die nächste Verlängerung. Michael Mronz, Geschäftsführer der Aachener Reitturnier GmbH, und Andreas Schneider, Geschäftsführer der NetAachen GmbH, unterzeichneten einen weiteren Vertrag bis zum Jahre 2021. Neu hinzugekommen ist in der diesjährigen Vereinbarung der Titel ‚Partner der Jugend- und Nachwuchsarbeiten‘. Zwar ist die NetAachen auch schon seit vielen Jahren Sponsor des Salut-Festivals für junge Reiter, aber einen offiziellen Titel gab es dafür bisher nicht.
„Der Titel ‚Partner der Jugend- und Nachwuchsarbeit‘ passt zur NetAachen“, sagt Andreas Schneider über die neue Vereinbarung. „Die Unterstützung des Nachwuchses gehört fest zum Sponsoring-Portfolio der NetAachen. Turniere wie der CHIO Aachen sind nur möglich, wenn Unternehmen Verantwortung übernehmen und so heranwachsende Talente gefördert werden können. Wir freuen uns auf die Deutschen Jugendmeisterschaften DJM 2017 in Aachen und die Aachen Youngsters Turniere mit den NetAachen-Springprüfungen und sind stolz, als ‚Partner der Jugend- und Nachwuchsarbeit‘ dabei zu sein.“
Als ‚Offizieller Telekommunikationsdienstleister des CHIO Aachen‘ liefert die NetAachen zudem die komplette technische Unterstützung in Sachen Internet und Telekommunikation. Das reicht von Glasfaser-Hochgeschwindigkeitsleitungen, welche die TV-Signale der Medien in die ganze Welt liefern, über das kostenlose W-LAN für alle Besucher auf dem Turniergelände bis hin zum Vorantreiben der fortschreitenden Digitalisierung des Turniers. Sichtbarstes Zeichen der nun verlängerten Partnerschaft sind weiterhin die markante NetAachen Tribüne auf der Westseite des Hauptstadions und das in diesem Jahr neu gestaltete NetAachen-Hindernis auf der Geländestrecke.
Bereits seit 1999 unterstützt die NetAachen den CHIO Aachen als Partner. „Die NetAachen ist längst auch ein wertvoller Partner in allen Bereichen der Digitalisierung geworden“, so Michael Mronz, Geschäftsführer der Aachener Reitturnier GmbH. „Wir setzen auf einen Mix aus starken regionalen Partnern und internationalen Marken und freuen uns, mit der NetAachen eins der Top-Unternehmen aus der Region an unserer Seite zu wissen“, so Mronz weiter.
www.netaachen.de
www.chioaachen.de
Source: Presseservice Kerstan / Turniernews