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FN News

  • Rummenigge und Co. In den Westfalenhallen

    Rummenigge und Co. In den Westfalenhallen
    Sie haben einiges gemeinsam, z.B. die Begeisterung für die Dressur und den Status: Keinen Tag älter als 25 Jahre sind Jill de Ridder (Aachen), Sarah Runge (Mettmann) und Charlotte Rummenigge (Isen). Diese Dressurreiterinnen sind nach dem Auftakt in den Westfalenhallen ganz sicher beim DERBY Dressage Cup am Freitagnachmittag dabei. Das Dressurformat für die Generation Zukunft ist vollständig in das internationale Programm des SIGNAL IDUNA CUPs eingebunden.

    Jill de Ridders Mutter Alexandra Simons-de Ridder gewann im Jahr 2000 Olympiagold in der Dressur, Vater Anton de Ridder ist Trainer und Ausbilder. Sarah Runge ist Rheinische Meisterin und Charlotte Rummenigge kommt aus Bayern. „Rummi“ wie sie von Freunden genannt wird kann Piaffen und Pirouetten, aber eben auch Abseits erklären. Ob Papa Karl-Heinz das umgekehrt auch kann, ist wohl eher zu bezweifeln…

    In der schweren Prüfung Intermediaire I, die sowohl den jungen Pferden, als auch den jungen Reiterinnen und Reitern galt, steuerte Anabel Balkenhol (Münster) den neun Jahre alten Trakehner Hengst Heuberger zum Sieg vor der 26-jährigen Derbysiegerin 2011, Kathleen Keller  aus Luhmühlen mit San Royal. Jill de Ridder, Sarah Runge und Charlotte Rummenigge folgten auf den Plätzen fünf, sechs und sieben. Um Punkt 14.00 Uhr geht es für die Generation U25 in Teil 2 des DERBY Dressage Cup und zwar direkt vor dem Grand Prix, dem ersten Teil des internationalen Finales von MEGGLE Champions.

    Ergebnis Dressur Intermediaire I, DERBY Dressage Cup für junge Pferde und junge Reiter

    1. Anabel Balkenhol (Münster), Heuberger TSF, 73,84 Prozent, 2. Kathleen Keller (Luhmühlen), San Royal 71,62, 3. Eva Möller (Hagen a.T.W.), Bordeaux, 70,60, 4. Isabel Freese (Norwegen), Sam`s Ass 70,27, 5. Jill de Ridder (Aachen), Ravallo 68,14, 6. Sarah Runge (Mettmann), Fürst Kaspar 67,59

    Informationen und Tickets unter www.reitturnier-dortmund.de.

     
    Rummenigge und Co. In den Westfalenhallen
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Schmuckstücke auf der Pferd International in München

    Schmuckstücke auf der Pferd International in München

    Zur dritten Auflage der Süddeutschen Reitpferdeauktion „Schmuckstücke“ startet die Süddeutsche Pferdezuchtverbände Vermarktungs GmbH in diesem Frühjahr durch. Neu ist die Integration der Reitpferdeauktion in das internationale Turnier „Pferd International“ auf der Olympia-Reitanlage in München-Riem. „Damit bieten wir unseren Kunden ein Top-Wochenende in der Weltstadt mit Herz an. Internationaler Spitzensport, die Schmuckstücke-Kollektion mit Auktion und Shopping Möglichkeiten ob auf der begleitenden Turniermesse oder in der Stadt!“ freut sich Auktionsleiter Roland Metz auf die neue Kombination.
    Die Kollektion der vierbeinigen Schmuckstücke wird 22 Pferde im Alter von vier bis acht Jahren umfassen. Vom Rohdiamanten über solide Schleifensammler bis zum künftigen Sportcrack: Die Kollektion ist breit gefächert und bietet sowohl für Spring- und Dressurreiter hoch interessante Pferde. Ab dem 4. April sind die Pferde mit ihren Daten und Videos online auf www.suedpferde.de. Ihre Boxen in München beziehen die Vierbeiner am 26. April 2016. Ab diesem Tag kann die Kollektion in den Stallungen und in der täglichen Arbeit unter den Auktionsreitern begutachtet und nach vorheriger Anmeldung getestet werden. Von allen 22 Pferden der Kollektion liegen selbstverständlich auch Tüv-Unterlagen vor die mit den Tierärzten vor Ort oder selbstverständlich mit dem eigenen Tierarzt besprochen werden können. Verbunden mit dem Kauf über die Verbandsauktion ist die fachlich kompetente Beratung durch das Auktionsteam.
    Zur Sondervorstellung mit „Angrillen“ wird am 30. April 2016 um 16 Uhr in die Olympia-Reithalle eingeladen. Am Auktionstag wird die Kollektion um xx Uhr noch einmal präsentiert. Um 19 Uhr beginnt der Show-Akt mit Verleihung der Schmuckstücke-Awards an verdiente Persönlichkeiten aus der Reit- bzw. Zuchtszene. Show-Auftritte leiten in die Auktion, die um 20 Uhr beginnt über. Anschließend laden die Süddeutschen Pferdezuchtverbände zur großen Reiterparty in die Olympia-Halle ein! Mehr Informationen zur Auktion unter www.suedpferde.de
    Wer die Veröffentlichung der Kollektion nicht erwarten kann, hat die Möglichkeit sich direkt mit Auktionsleiter Roland Metz, der die Kollektion in einer über 2000 Kilometer umfassenden Rundreise von Bayern bis Brandenburg-Anhalt ausgewählt hat, in Kontakt (Mobilnummer +49 (0) 171/4364651) zu treten um Infos aus erster Hand zu erhalten.
    Schmuckstücke auf der Pferd International in München
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Weltcup-Finale Voltigieren: Fünf Chancen für Deutschland

    Weltcup-Finale Voltigieren: Fünf Chancen für Deutschland
    Favoritenstatus für Jannis Drewell und das Duo Engelberty/Jacobs
    Dortmund (fn-press). Am kommenden Wochenende geht die sechste Weltcup-Saison der Voltigierer zu Ende. Im Rahmen des Signal Iduna Cup-Turnier in den Dortmunder Westfalenhallen (4. bis 6. März) messen sich ein Dutzend Einzelvoltigierer – sechs Herren und sechs Damen – sowie vier Doppelvoltigierer im Finale. Die deutschen Farben werden durch Jannis Drewell aus Steinhagen, Daniel Kaiser aus Delitzsch, Kristina Boe aus Hamburg sowie den beiden Duos Pia-Engelberty und Torben Jacobs aus Köln sowie Jolina Ossenberg-Engels und Timo Gerdes aus Altena vertreten.
    Im vergangenen Jahr bei den Europameisterschaften in Aachen sorgte er für die Überraschung im Voltigieren: Mit seiner Kür als Shaolin-Mönch verwandelte Newcomer Jannis Drewell, 24, aus Steinhagen, seinen ersten Championatseinsatz direkt in eine Goldmedaille – gegen die starke Konkurrenz aus den eigenen Reihen. Mittlerweile folgten zwei weitere Siege in den Weltcupqualifikationen, womit der Sportsoldat das Ranking auch hier anführt. Auf seinen Favoritenstatus angesprochen, entgegnet Drewell: „Ja, wir freuen uns schon über die gute Ausgangslage. Aber einen Vorteil habe ich durch die Weltcuppunkte nicht, denn in Dortmund fangen alle wieder bei Null an. Da muss jeder alles abrufen, was man kann“. Druck von außen spürt er dagegen nicht. „Den meisten Druck mache ich mir sowieso selbst“, sagt er lachend. Jannis Drewell startet in Dortmund mit dem bewährten, mittlerweile 18-jährigen Schimmel Diabolus, longiert von Mutter und Trainerin Simone Drewell. Ein Nachfolger steht mittlerweile aber schon im Stall und soll ab 2017 verstärkt zum Einsatz kommen. Den 1,83 Meter großen Rappen Riccione hat Drewell u.a. mit Hilfe einer Crowd Funding-Agentur finanziert. Rund 7.000 Euro kamen auf diese Weise zusammen. „Die Spender waren teils anonym, andere meldeten sich namentlich. Es gab auch verschiedene Prämien, wie Autogramme, Poster oder auch Trainingseinheiten mit mir. Gerade letzte Woche war sogar eine Voltigiererin aus Dänemark bei uns“, berichtet Drewell. In Dortmund erleben die Fans den Europameister übrigens letztmals als „Mönch“. Die nächste Kür ist schon fast fertig: „Ab Montag drauf beginnt bei uns die neue Saison“.
    Ein Weltcup-Comeback feiert in Dortmund Daniel Kaiser aus Delitzsch in Sachsen. Der 29-Jährige gewann 2008 und 2009 jeweils die Bronzemedaille bei den WM in Tschechien bzw. den EM in Schweden und nahm 2011 am ersten Weltcupfinale teil. Danach machte er sich vor allem als Pferdesportfotograf und -journalist in der Szene einen Namen. In der vergangenen Saison startete er aber auch als Aktiver neu durch, wurde Dritter bei den Deutschen Meisterschaften und errang vier Siege bei den CVI Bern, Ermelo, Wiesbaden und der Weltcupqualifikation in Madrid, die ihm den Startplatz in Dortmund bescherte. „Ich bin unheimlich stolz darauf, mit meinem Team nach 2011 wieder an einem Weltcup-Finale teilnehmen zu dürfen. Ich sehe Dortmund als große Herausforderung“, so Kaiser. Dort wird er allerdings nicht mit seiner Erfolgs-Kür zum Thema „Das Parfüm“ zu sehen sein, sondern mit einer neuen Choreographie und neuem Outfit. In den Westfalenhallen startet er mit seinem Pferd Down Under, einem 14-jährigem Hannoveraner von Naomi – Don Frederico. Longiert wird „Downy“ von Nina Vorberg, da Kaisers eigentlicher Longenführer Andreas Bäßler beruflich eingespannt ist. Begleitet wird Daniel Kaiser von seiner Frau Katja als Pferdepflegerin und seinen Kindern Eçilia (5) und Danilo (1).
    Bereits zum dritten Mal bei einem Weltcup-Turnier am Start ist Kristina Boe. 2013 in Braunschweig belegte sie Platz sechs, im vergangenen Jahr in Graz landete sie auf Platz vier. „In diesem Jahr wollen wir auf jeden Fall einen Podestplatz“, sagt die 28-Jährige. Die Chancen dafür stehen gut, konnte sie doch bei den Weltcupqualifikationen in Mechelen und Leipzig die Plätze drei bzw. zwei belegen. Wie bei den Europameisterschaften in Aachen, wo sie auf Platz sieben landete, wird sie auch in Dortmund „Der Weg“ von Herbert Grönemeyer auf ihre Weise interpretieren. „Turnerisch sind aber schon eine paar Highlights aus der neuen Saison dabei“, verrät die frisch gebackene Mediziner. Im vergangen Jahr schloss sie ihr Studium ab und arbeitet seit 1. Januar als Unfallchirurgin in der Schön-Klinik in Eilbek, was das Training und die Vorbereitung auf das Weltcup-Finale nicht einfacher macht. Das erfordert nicht nur gutes Zeitmanagement, sondern auch viel Flexibilität vom Trainerteam. „Die Zeiten müssen immer um meinen Schichtdienst herum gelegt werden und für den Weltcup nehme ich Urlaub“, sagt Kristina Boe. In Dortmund tritt sie gemeinsam mit ihrer Longenführerin Winnie Schlüter und dem bewährten Don de la Mar an, einem 15-jährigen Sachsen-Anhaltiner von Dionysos – Kolibri.
    Mit Topausgangschancen reist das Erfolgsduo Pia Engelberty (25) und Torben Jacobs (24) nach Dortmund. Die Vizewelt- und -europameister aus Köln konnten sowohl die Weltcupqualifikation in Mechelen als auch Leipzig gewinnen und führen damit das Ranking an. „Natürlich soll es auch in Dortmund nach vorne gehen“, nennt Torben Jacobs das Ziel. Viel Zeit zum gemeinsamen Trainieren bleibt den beiden allerdings nicht, denn seine Voltigierpartnerin Pia Engelberty arbeitet momentan als Skilehrerin in Kitzbühel und kommt erst kurz vor dem Weltcupfinale zurück. „Wir wollen noch mal so gut sein, dass wir das richtig genießen können, was wir uns in den letzten Jahren erarbeitet haben. Wenn man weiß, dass man es kann, geht es auch mit weniger Vorbereitung“, so Jacobs. Die Zeit der beiden „Vampire“ geht in Dortmund allerdings zu Ende, der Start beim Weltcup-Finale ist ihr letzter gemeinsamer Auftritt. Pia Engelberty, die vor kurzem ihr Lehramtsstudium beendet hat und in Kürze mit dem Referendariat beginnt, möchte nach über zehn Jahren Championatsteilnahme kürzer treten. Medizinstudent Torben Jacobs wird nach Dortmund daher zunächst in der Gruppe Köln-Dünnwald mitmischen, sieht sich aber bereits nach einer neuen Partnerin fürs Pas-de-Deux um. Sein großes Fernziel sind die Weltreiterspiele 2018 in Kanada. In Dortmund treten die beiden mit dem Oldenburger Wallach Danny Boy v. Danny Wilde – Insider an, longiert vom Schweizer Ex-Weltmeister Patric Looser.
    Erstmals bei einem Weltcupfinale dabei sind Jolina Ossenberg-Engels (19) und Timo Gerdes (20). „Wir sind selbst freudig überrascht, beim Finale dabei zu sein. Das bestätigt unsere Arbeit, gibt Auftrieb und macht uns stolz. Ein Bonbon in unserer Karriere“, erklärt die Longenführerin der beiden, Claudia Döller-Ossenberg-Engels. Diese Karriere nahm ihren Lauf, als Jolina Ossenberg-Engels und Timo Gerdes erstmals „mehr aus Spaß“ bei einem internationalen Turnier an den Start gingen. In diesem Winter folgte nun die Premiere im Weltcup. An drei Turnieren – Paris, Salzburg und Leipzig – ging das Duo an den Start und liegt im Ranking auf Platz vier. „Wenn wir das halten können, sind wir völlig zufrieden. Alles was mehr wäre, wäre absolut phantastisch“, so Claudia Döller-Ossenberg-Engels. Für ihre Kür haben die beiden Doppelvoltigierer das Motto „Romeo und Julia“ gewählt, im wahren Leben sind aber „nur“ beim Voltigieren ein Paar. „Wir Eltern sind schon lange befreundet. Die beiden waren schon zusammen auf der Krabbeldecke“, erinnert sich Jolinas Mutter. Mittlerweile absolviert Jolina Ossenberg-Engels ein Pflegepraktikum und wartet auf einen Studienplatz in Medizin, Timo Gerdes absolviert eine schulische Ausbildung zum Sport- und Gymnastiklehrer. In Dortmund hat das Duo aus Altena im Kreis Arnsberg den Status von Lokalmatadoren. Auch ihr Pferd Dragoner OE von Frühlingsball – Dublin L ist ein waschechter Westfale. Da sitzen sicher auch reichlich Fans auf der Tribüne? „Ich glaube schon“, sagt Claudia Döller-Ossenberg-Engels. „Wir haben natürlich kräftig die Werbetrommel gerührt und allein aus unserem Umfeld kommen schätzungsweise 400 bis 500 Leute zum Finale.“
    Das Weltcup-Finale beginnt am Freitag, 4. März, um 18.15 Uhr mit dem ersten Durchgang für alle. Am Samstag findet dann ab 20.15 Uhr das Finale der Damen und im Pas-de-Deux statt. Das Finale der Herren wird am Sonntag um 11 Uhr ausgetragen
    Weltcup-Finale Voltigieren: Fünf Chancen für Deutschland
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Horst-Gebers-Stiftung: Franke Sloothaak trainierte DJM-Medaillengewinner in Riesenbeck

    Horst-Gebers-Stiftung: Franke Sloothaak trainierte DJM-Medaillengewinner in Riesenbeck
    Lehrreiches Wochenende für junge Spitzenreiter

    Riesenbeck (fn-press). Ein Trainingswochenende der besonderen Art stand für die zwölf Medaillengewinner der Deutschen Jugendmeisterschaften Springen am letzten Februarwochenende in Riesenbeck auf dem Programm. Die Horst-Gebers-Stiftung, seit 2015 größter Förderer des deutschen Nachwuchsspringsports, hatte den Lehrgang mit Franke Sloothaak im neuen Reitsportzentrum Riesenbeck ermöglicht.

    Für den sogenannten „Siegerlehrgang“ der erfolgreichen deutschen Parcoursspezialisten konnte mit Franke Sloothaak ein besonderer Trainingspate gewonnen werden. Der Mannschafts-Olympiasieger und Doppelweltmeister gilt als Stilist im Sattel und hat auch zahlreiche Schüler bis in die internationale Spitze gebracht: „Es ist mir eine Herzensangelegenheit, die Jugend zu unterstützen“, sagte er. Während des Trainings arbeitete er mit den Nachwuchsreitern vor allem an der Durchlässigkeit ihrer Springpferde, setzte dabei auch auf unkonventionelle Trainingsansätze und stieg das ein oder andere Mal selbst in den Sattel. „Routine im Parcoursreiten haben hier alle. Es ist aber wichtig, dass die Kinder sich besser in ihre Pferde einfühlen können, um sich noch weiter zu entwickeln“, so Sloothaak.
    Besonders wichtig waren Sloothaak und der Horst-Gebers-Stiftung auch die Einbindung der Heimtrainer sowie die Vernetzung mit den Bundestrainern. Die jungen Springtalente der Altersklassen Pony, Children, Junioren und Junge Reiter hatten daher auch ihre Eltern und Heimtrainer mitgebracht, die beim Unterricht zuschauten und sich auch bei der Videoanalyse und Feedbackrunde untereinander und mit dem Lehrgangsleiter austauschten. „Die Kinder haben schon viele schwere Parcours gesprungen, aber sie müssen auch das dressurmäßige Einmaleins im Springsattel beherrschen. Ich finde gut, dass das an diesem Wochenende besonders im Fokus stand“, so Bernd Schulze Tophoff aus Havixbeck, Vater von Lisa Schulze Tophoff (Platz vier DJM), die für erkrankte Carla Schumacher nachgerückt war.
    Waren die Nachwuchstalente anfangs noch ein bisschen schüchtern, tauten sie spätestens beim gemeinsamen Kartfahren am Samstagabend richtig auf. Denn schließlich sollte auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Der Lehrgang in Riesenbeck war gleichzeitig Höhepunkt und Jahresabschluss des Horst-Gebers-Förderkonzeptes 2015, das in diesem Jahr in die Verlängerung geht.
    Horst-Gebers-Stiftung: Franke Sloothaak trainierte DJM-Medaillengewinner in Riesenbeck
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Premiere für 50-tägige Hengstleistungsprüfung

    Premiere für 50-tägige Hengstleistungsprüfung
    Auf den HLP-Stationen Adelsheidsdorf und Schlieckau sind letzte Woche die beiden ersten 50-tägigen Hengstleistungsprüfungen erfolgreich zu Ende gegangen. In beiden Prüfungsdurchgängen, die erstmals disziplinspezifisch getrennt angeboten wurden, stellten sich jeweils 21 vier- bis sechsjährige Hengste der Bewertungskommission. „Wie auch schon bei der Sportprüfung für Hengste Mitte Februar war auch hier die Resonanz überwiegend positiv“, sagte Dr. Klaus Miesner, Geschäftsführer des Bereichs Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN).

    Positiv bewertet wurde insbesondere die Aufteilung der Prüfungen nach dressur- und springbetonten Hengste und die Bewertung nach disziplinspezifischen Merkmalen. „Dadurch dass die Hengste in ihren Schwerpunkten altersentsprechend getestet werden können, erhalten wir aussagekräftigere Ergebnisse als vorher“, so Dr. Miesner. „Früher wurden alle Hengste vor dieselben Anforderungen gestellt, egal wie alt sie waren. Heute entsprechen die Parcours und Standardaufgaben dem jeweiligen Alter der Pferde zum Zeitpunkt der Prüfung. Fünfjährige Hengste werden daher in ihrem jeweiligen Schwerpunkt auf L-Niveau, sechsjährige auf M-Niveau getestet.“

    Für die springbetonten Hengste erfolgte die Hengstleistungsprüfung in Adelheidsdorf. Erstmals beobachtete die Bewertungskommission, bestehend aus den Richtern Hubert Uphus und Heino Kracht sowie Stationsleiter Wolfhard Witte, die Hengste bereits bei der Anlieferung unter dem eigenen Reiter und am zweiten Tag beim Freispringen. Nach vier Wochen machte sich dann die Bewertungskommission erneut ein Bild von der Entwicklung der Hengste. Die zweitägige Kontrolle bestand aus einer Überprüfung der Grundgangarten und einem Trainingsspringen unter dem Stationsreiter am ersten Tag sowie dem Springen von Einzelsprüngen und Sprungfolgen unter dem ersten Fremdreiter, Willi Brunckhorst, am zweiten Tag. Die zweitägige Abschlussprüfung begann wieder mit einer Überprüfung der Grundgangarten und Gymnastiksprüngen unter dem Stationsreiter und endete am 50. Tag mit dem Parcoursspringen und der Rittigkeitsüberprüfung durch den zweiten Fremdreiter, Nils von Hirschheydt. Wie schon bei der Sportprüfung für Hengste erhielten alle Kandidaten sofort anschließend ihre Noten in den Merkmalen sowie einen mündlichen Kommentar. „Das kam wie schon in Münster-Handorf auch hier und in Schlieckau sehr gut bei den Zuschauern und Hengsthaltern an“, sagte Dr. Miesner. Als Prüfungsbester verließ der für den Zuchtverband Rheinland-Pfalz-Saar angemeldete Peppermint v. Plot Blue – Caretino (Zuchtgemeinschaft: Erwin, Rainer und Thomas Tischer, Lauda-Königshofen; Anmelder: Thomas Bruch, St. Wendel) mit einer gewichteten springbetonten Endnote von 8,78 die Station. Insgesamt konnten alle angelieferten Hengste die Prüfung mit Ergebnis abschließen, fünf von ihnen blieben allerdings unter der vorgegebenen Selektionsgrenze von 7,8.

    Ganz ähnlich verlief die 50-tägige Hengstleistungsprüfung für die dressurbetonten Hengsten, die von Peter Mannheims, Jürgen zur Nieden, Trainingsleiter Helmar Bescht sowie den Fremdreitern Philipp Hess und Sandra Frieling bewertet wurden. Auch sie wurden am Tag der Anlieferung zunächst unter dem eigenen Reiter und am zweiten Tag unter dem Stationsreiter vorgestellt. Bei der Zwischenprüfung stand am ersten Tag die Überprüfung der Grundgangarten und der Rittigkeit unter dem ersten Fremdreiter und am zweiten Tag das Reiten über Gymnastiksprünge unter dem Stationsreiter auf dem Programm. Die Abschlussprüfung setzte sich aus einem Aufgabenreiten unter dem Stationsreiter am 49. Tag sowie einer letzten Überprüfung der Grundgangarten und der Rittigkeit unter dem zweiten Fremdreiter am 50. Tag zusammen. Dabei erzielte der Hannoveraner Libertad v. Londontime – San Remo aus der Zucht von Mona Diekmeier (Warmsen) und ausgestellt von Ingo Pape, Hemmoor. die höchste gewichtete dressurbetonte Endnote von 9,03. Auch in Schlieckau konnten alle angelieferten Hengste ihre Prüfung mit Ergebnis beenden, lediglich drei blieben mit ihrer Endnote unterhalb der Selektionsgrenze von 7,8.

    Die 50-tägigen Hengstleistungsprüfungen auf Station gehören zum Neukonzept der Hengstleistungsprüfung, das unter dem Motto „kürzer, sportlicher, disziplinspezifischer“ steht. Haben die Hengste bestanden, werden sie ins Hengstbuch I eingetragen und sind damit lebenslang für den Deckeinsatz zugelassen. Alternativ dazu können die Hengste ihre endgültige „Lizenz zum Decken“ auch durch eine 14-tägige Veranlagungsprüfung in Kombination mit erfolgreich absolvierten Sportprüfungen für Hengste – jeweils einmal vierjährig und einmal fünfjährig – erzielen.

    Ihre Premiere feiern die 14-tägigen Veranlagungsprüfungen vom 1. bis 14. April: für springbetonte Hengste im Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse), für dressurbetonte Hengste in der Hengstleistungsprüfungsanstalt Adelheidsdorf. Weitere Termine sind vom 15. bis 28. April in Schlieckau (Dressur) und Marbach (Springen) sowie vom 5. Mai bis 18. Mai in Schlieckau (Springen) und vom 6. Mai bis 19. Mai in Neustadt/Dosse (Dressur).

    Informationen, Teilnehmerlisten und Ergebnisse aller Hengsleistungsprüfungen sind im Internet unter www.hengstleistungspruefung.de zu finden. Hb
    Premiere für 50-tägige Hengstleistungsprüfung
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Zum 15. Mal Gänsehautfeeling<br /> Titanen der Rennbahn locken einmal mehr mit einzigartigen Schaunummern

    Zum 15. Mal Gänsehautfeeling<br />
    Titanen der Rennbahn locken einmal mehr mit einzigartigen Schaunummern
    Seit 14 Jahren verursacht allein der Gedanke an die Titanen der Rennbahn nicht nur bei eingefleischten Titanen-Fans eine angenehme Gänsehaut. Niemand, der das in Europa einzigartige Fest der Kaltblüter schon einmal besucht hat, kann sich der Faszination der Titanen der Rennbahn entziehen.

     

    15jähriges Jubiläum

    In diesem Jahr feiern die Titanen der Rennbahn vom 24. bis 26. Juni ihr 15jähriges Jubiläum und dieses Mal haben sich die Organisatoren wieder einiges einfallen lassen, um die Veranstaltung einmal mehr zu einem gigantischen und unvergesslichen Ereignis werden zu lassen.

    „15 Jahre Titanen, es war nicht immer leicht, aber mit einem tollen Team und treuen Sponsoren ist es uns gelungen. Unser Dank gilt ebenso den Teilnehmern, die alljährlich aus Deutschland und Europa den Weg nach Brück finden und mit ihren Kaltblütern die Zuschauer in ihren Bann ziehen“, so die Worte des Vorsitzenden des Kaltblut Zucht- und Sportvereins Brück e.V., Thomas Haselhoff.

     

    Fohlenchampionat

    Die Auftaktveranstaltung wird auch in diesem Jahr die Fohlenschau sein. Am Freitag, dem 24. Juni, werden sich zwischen 9 Uhr und 13 Uhr etwa 50 Kaltblutfohlen beim 12. Offenen Internationalen Brücker Kaltblutfohlen-Championat der Konkurrenz und der fachkundigen Jury stellen. Laut Mitveranstalter Olaf Peter „ist dies eine der wichtigsten Veranstaltungen in der deutschen Kaltblutzucht“. Und auch der Vorsitzende des Pferdezuchtverbandes Brandenburg-Anhalt e.V., Wolfgang Jung, ist voll des Lobes: “Den Züchtern Thomas und Burckhard Haselhoff ist es zu verdanken, dass das Rheinisch-Deutsche Kaltblut wieder so anerkannt ist“.

     

    Pferdeomnibusse und Jubiläumsquadrille

    Aber nicht nur die Fohlen locken die Zuschauer schon am Freitag in den brandenburgischen Ort Brück. Am Nachmittag stehen das Training und die Generalprobe der beiden großen Schaunummern auf dem Programm und allein die Vorstellung verursacht Gänsehaut.

    Unter dem Motto „Historische Pferde-Omnibusse im Parcours“ haben schon jetzt 26 Pferdomnibusse ihr Kommen zugesagt, darunter drei Gespanne aus Dänemark, ein Gespann aus England und Urs Plüss wird mit seinen sechs Shire-Horses aus der Schweiz anreisen. Am Freitagnachmittag werden sich die Omnibusse zum ersten Mal in der Titanen-Arena begegnen.

    Auch zum ersten Mal werden am Freitagnachmittag die Gespanne eines weiteren Gänsehaut-verursachenden Schaubildes aufeinandertreffen. War schon im vergangenen Jahr die Quadrille von 32 Vierspännern unglaublich, werden in diesem Jahr Zehnspänner die Arena füllen. Zum 15jährigen Jubiläum wird es eine Zehnspänner-Quadrille mit 15 Gespannen geben. Die Gespannführer werden mit Parcourschef Bernhard Stubbe mal wieder das Unmögliche wahr machen und am Freitag zum ersten Mal die Choreographie der Quadrille gemeinsam fahren, die dann „sitzen“ muss, denn viel Zeit zum Üben bleibt nicht.

     

    Onkel Jürgen kommt nach Brück

    Am Freitagabend ist Party-Time. Beim Eröffnungsabend ab 20 Uhr stellen sich die Teams vor und die Titanen der Rennbahn werden zum 15. Geburtstag einige Überraschungen parat haben. Für die musikalische Unterhaltung sorgt niemand Geringeres als Jürgen Drews sowie die nAund-Liveband.

    Der Samstag und der Sonntag sind nach dem obligatorischen großen Einmarsch der Reiter und Gespanne wie gewohnt gefüllt mit Rennreiten, Zugleistungsprüfungen, Hindernisfahren, dem Championat für das „Stärkste Kaltblut“, Schaubildern und dem Römerwagenrennen, das am Sonntagabend, 12spännig gefahren, den krönenden Abschluss bilden wird.

     

    In den Straßen wird gefeiert

    Am Samstagabend steht vor dem Sommernachtsball der große Umzug aller Gespanne durch die Stadt Brück auf dem Programm, ein Ereignis, dass sich niemand entgehen lassen sollte. Der Kutschenkorso wird in diesem Jahr von sieben verschiedenen Musikbands begleitet. Haben die Brücker Bürger schon in den vergangenen Jahren ihre Titanen und deren Gäste ausgelassen gefeiert, wird es in diesem Jahr noch mitreißender sein. Der Shuttle-Service wird auch nach dem Umzug die Gäste zu den Parkplätzen fahren, so dass jeder Besucher den Umzug erleben kann.

     

    Familientreffen

    Ein weiteres Highlight wird das Treffen der 28 Fohlen sein, die in den letzten Jahren als Hauptpreise der Verlosung ihren Heimatstall in Brück verlassen haben. Zwei Drittel der damaligen Gewinner haben ihr Kommen schon zugesagt. Es wird interessant sein, zu erfahren, was aus den Fohlen geworden ist.

     

    Noch attraktiverer Marktbereich

    Auch „Drumherum“ wird in diesem Jahr noch mehr geboten. Es wird eine zusätzliche überdachte Tribüne geben sowie die Möglichkeit Logentische für 16 Personen mit Bedienung zu reservieren.

    Der Marktbereich wird um zusätzliche Sitzplätze erweitert und der „Gourmetparcours“ wird vergrößert. Hier wird es eine Bühne für Radio „Teddy“ geben, das speziell junge Familien und deren Kinder mit Musik, Zuckerwatte, Schminken etc. unterhalten wird.  Zusätzlich werden auch in diesem Bereich einige Karussells  für Spaß sorgen
    Zum 15. Mal Gänsehautfeeling<br />
    Titanen der Rennbahn locken einmal mehr mit einzigartigen Schaunummern

    Source: Presseservice-Kerstan

  • Die Wiesbadener PferdeNacht – rund um die `80´

    Die Wiesbadener PferdeNacht – rund um die `80´
    80 Jahre Internationales Wiesbadener PfingstTurnier und die Wiesbadener PferdeNacht feiert mit!
    Zum 21. Mal läutet die Wiesbadener PferdeNacht, die größte Pferdeshow des Rhein-Main-Gebiets, die internationalen Pferdesport-Tage im Biebricher Schlosspark ein. Und zum 21. Mal wird die Show rund ums Pferd von Ulrich Schneider vom Wiesbadener Reit- und Fahr-Club (WRFC) organisiert und in Szene gesetzt. Immer wieder lässt Schneider bei dem diesjährigen Pferdenachtprogramm die 80 zum 80. Geburtstag mit einfließen: Bei 80 Hunden in der Hunde-Agility, bei 80 Jagdreitern im beliebtesten traditionellen PferdeNacht-Schaubild und mit einem Augenzwinkern bei ‚fast’ 80 Kilometern pro Stunde, wenn es um die Stuntnummer der Kossaken geht…

    Sie sind schnell. Sie sind absolut durchtrainiert. Und sie lieben den Nervenkitzel: die Nabat Cossacks. Rauf, rüber, rundherum, kopfüber oder unter dem Bauch und das alles im gestreckten Galopp. Viktor Kirka und die Brüder Anton und Boris Zühlke, die Stamm-Equipe von Nabat, kennen keine Angst. Der Moldawier Kirka gehört zu den berühmtesten Trickreitern Europas: „Als ich als Kind das erste Mal auf einem Pferd galoppierte, wurde ich abgeworfen und stürzte zu Boden“, erzählt er. „Da wurde mir schlagartig klar: Das ist meins, das will ich mein Leben lang machen!“

    Trickreiten bedeutet Spannung, Action und jahrelanges sehr hartes Training – für die Trickreiter, aber auch für ihre Pferde. Sie müssen in vollem Tempo die um sie herum turnenden 80 – da ist die ‚80’ wieder ☺ –  bis 90 Kilo ausbalancieren, auch das ist eine sehr spezielle Herausforderung. Die Karbadiner, original kaukasische Pferde, sind optimale Partner für die Trickreiter. Sie glänzen mit Nervenstärke, Ausdauer und Trittsicherheit und sie werden mit den Nabat Cossacks bei der 21. Wiesbadener PferdeNacht den Schlosspark erobern.

    Während die Nabat Cossacks das erste Mal im Schlosspark auftreten, gehören die Wackernheimer Springmäuse schon seit Jahren zu den Publikumslieblingen. In diesem Jahr verführen sie die Zuschauer zu einer Reise ins mystische Schottland: Mit Duddelsackbläsern, landestypischen Kostümen und natürlich mit Nessie. Das Ungeheuer von Loch Ness – im Biebricher Schlosspark wird es gesichtet werden…

    Zu Action und Mystik gesellt sich Kunst und Kultur. Der Franzose Pierre Fleury reist erneut mit seinen Highland-Ponys aus der Normandie nach Wiesbaden. Fleury ist der, der mit seinen Ponys nur durch Blicke und Gesten kommuniziert. Feinste Teamarbeit, höchste Kunst der Kommunikation. Und diese Kunst wird begleitet von einem kulturellen Highlight, den drei Tenören aus Moskau: Ivan Vikulov, Pavel Ivanov und Igor Milukov. In der Presse werden diese Drei gerne die „Stimmen Russlands“ genannt. Im Mai werden sie für einen Abend zu den Stimmen der Wiesbadener PferdeNacht werden. „Das wird eine fantastische Symbiose“, freut sich Schneider.

    Die 21. Wiesbadener PferdeNacht beim 80. PfingstTurnier – es wird ein ganz besonderes Fest für Pferdefreunde!
    Die Wiesbadener PferdeNacht – rund um die `80´
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Turniervorschau vom 1. bis 6. März 2016

    Turniervorschau vom 1. bis 6. März 2016
    Internationales Dressur- und Springturnier „Signal Iduna Cup“ mit Weltcup-Finale Voltigieren (CDI5*/CSI3*/CVI-W Finale) vom 3. bis 6. Februar in Dortmund
    In gleich drei Disziplinen wird den Zuschauern in den Dortmunder Westfallenhallen Spitzensport auf höchstem Niveau geboten. Im Dressurviereck steht das Finale der internationalen Dressurserie MEGGLE Champions an, zu dem auch die Titelverteidiger, Kristina Bröring-Sprehe (Dinklage) und Desperados FRH, anreisen. Höhepunkt bei den Springreitern ist am Sonntag der Große Preis der Bundesrepublik, zugleich Finale der hochdotierten Serie Masters League, bei der 2015 der Ire Bertram Allen den Sieg mit nach Hause nahm. Um den begehrten Titel „Weltcupsieger“ geht es bei den Voltigierern. Sechs Herren, sechs Damen und vier Doppel-Voltigierer sind im Finale startberechtigt, unter ihnen mit Jannis Drewell (Steinhagen) der amtierende Europameister. Zu erwarten ist ein artistisches Feuerwerk.

    Weitere Informationen unter www.escon-marketing.de/index.php/events-2016/signal-iduna-cup

    TV-Tipps: ClipMyHorse.TV überträgt an allen Tagen live aus den Dortmunder Westfalenhallen.

    Auslandstarts


    Internationales Springturnier (CSI5*/3*) vom 2. bis 5. März in Doha/QAT

    Christian Ahlmann (Marl); Ludger Beerbaum (Riesenbeck); Daniel Deusser (Mechelen/BEL); Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen); Marcus Ehning (Borken); Marco Kutscher (Bad Essen); Philipp Weishaupt (Riesenbeck).

    Weitere Informationen unter www.alshaqab.com/chi-home

    Internationales Springturnier (CSI3*) vom 3. bis 5. März in Bou Thib/UAE

    Katharina Braulke (Abu Dhabi/UAE).

    Weitere Informationen unter www.torath.ae

    Internationales Spring- und Weltcup-Dressurturnier (CSIO4*/CDI-W/J/1*/Am) vom 2. bis 6. März in Wellington/USA

    CSI: Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen); André Thieme (Plau am See); CDI: Christoph Koschel (Hagen); Felicitas Hendricks (Hagen); Michael Klimke (Münster); Patricia Koschel (Hagen); Dodo Laugks (Baldham); Dieter Laugks (Düsseldorf); Neve Myburgh (Loxahutchee/USA).

    Weitere Informationen unter www.equestriansport.com

    Internationales Springturnier (Sunshine Tour/CSI3*) vom 2. bis 6. März in Vejer de la Frontera/ESP
    Katharina Offel (LT Puth/NED); Simon Trutschler (Alicante/ESP); Edmond Guntz Malblanc (Rietberg); Jürgen Süßmann (Weer).

    Weitere Informationen unter www.sunshinetour.net

    Internationales Dressurturnier (CDI4*/3*/J/U25) vom 3. bis 6. März in Lier/BEL
    Nadine Husenbeth (Sottrum); Thomas Wagner (Bad Homburg); Anna-Christina Abbelen (Kempen); Juliane Brunkhorst (Hamburg); Annabel Frenzen (Krefeld); Jan-Dirk Giesselmann (Barven); Jessica Krieg (Heinsberg); Jana Kun (Aachen); Stella-Charlott Roth (Alsbach-Hähnlein); Ursula Wagner (Aßling); Fabienne Lütkemeier (Paderborn); Hannah Erbe (Krefeld); Semmieke Rothenberger (Bad Homburg); Alexa Westendarp (Wallenhorst).

    Weitere Informationen unter www.liercdi.com

    Internationales Dressurturnier (CDI3*/J/P) vom 24. bis 28. Februar in Jerez de la Frontera/ESP

    Matthias Alexander Rath (Kronberg); Liselott Marie Linsenhoff (Kronberg).

    Weitere Informationen unter www.topiberian.com/jerez

    Internationales Dressurturnier (CDI3*/Y) vom 3. bis 6. März in Caselle di Sommacampagna/ITA
    Frank Freund (Kaltental); Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen); Martin Stechele (Wehringen); Anna-Louisa Fuchs (Hirschberg).

    Weitere Informationen unter www.sportingclubparadiso.it

    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC3*) vom 2. bis 6. März in Barroca d’Alva/POR

    Andreas Dibowski (Döhle).

    Weitere Informationen unter www.completobarroca.no.sapo.pt

    Internationales Fahrturnier (CAI2*-H1) vom 4. bis 6. März in Lisieux/FRA
    Ulrike Firk (Plön).

    Weitere Informationen unter www.hoefnet.nl

    Internationales Distanzturnier (CEI1*) vom 4. bis 6. März in Pontonx sur l’Adour/FRA
    Sabrina Arnold (Kirchheim).

    Weitere Informationen unter www.laplaineduseque.ffe.com/

    Weitere Turniere (*/**) im Ausland mit deutscher Beteiligung

    CSI1*/V/Am Le Mans/FRA vom 04. bis 06. März; http://pole-europeen-du-cheval.com/
    Vilamoura Atlantic Tour/POR vom 01. bis 06. März; www.vilamouratour.com
    Turniervorschau vom 1. bis 6. März 2016
    Source: Presseservice-Kerstan

  • EY-Cup 2016 – Top-Auftakt in Dortmund

    EY-Cup 2016 – Top-Auftakt in Dortmund
    Das internationale Reitturnier Signal Iduna Cup in Dortmund ist der Auftakt des European Youngster Cup 2016. Die Generation U25 bekommt bei diesem traditionsreichen Event in den Westfalenhallen einen Auftakt nach Maß: Integriert in die internationalen Prüfungen des CSI messen sich Europas „junge Wilde“ mit den Routiniers des Springsports, werden jedoch in einer eigenen Altersklasse gewertet. Das bringt noch mehr Prestige, Aufregung und Emotion in den EY-Cup 2016.

    Vom 3. – 6. März ist in Dortmund mächtig was los, denn das internationale Get-Together ist auch Standort für das FEI Weltcup-Finale Voltigieren. Der EY-Cup ist übrigens live zu verfolgen, denn der Signal Iduna Cup wird im Internet unter www.clipmyhorse.tv von Donnerstag bis Sonntag übertragen. U25-Reiter wie der Weltcupfinalist Niklas Krieg und seine Schwester Leonie aus Villingen, Gerrit Nieberg (Münster) oder die junge Marie Ligges (Herbern) und Greta Reinacher (Rosendahl) zählen u.a. zu den jungen deutschen Protagonisten, die im EY-Cup in Dortmund Punkte sammeln können, bzw. die direkte Final-Qualifikation sicher stellen können.

    Neu ist in der Saison 2016 eine Reglementsänderung zum Finale des European Youngster Cups Jumping in Salzburg: Für 2016 gilt für die Punkte bereits in der zweiten Qualifikation der Faktor 1,5, im Finale sogar der Faktor 2,0. Damit erhält die Finalveranstaltung ein höheres Gewicht als bisher.
    EY-Cup 2016 – Top-Auftakt in Dortmund
    Source: Presseservice-Kerstan

  • 4. bis 6. März: 
Erste Verkaufsschau in Ruppertshofen

    4. bis 6. März: 
Erste Verkaufsschau in Ruppertshofen
    Zur Verkaufsschau lädt der Pferdezuchtverband Baden-Württemberg vom 4. bis 6. März nach Ruppertshofen auf die Ostalb ein. Im Schwäbischen Wald, nahe bei Schwäbisch Gmünd, hat sich das Gestüt Deschenhof als Reitsportzentrum einen Namen gemacht. Auf der familiär geführten Anlage wird Vermarktungsleiter Fritz Fleischmann mit seinem Team drei Tage lang eine von ihm auserwählte Kollektion mit insgesamt 14 Pferden anbieten. Die Pferde können täglich nach Absprache probe geritten bzw. stellt das Team interessierten Kunden gerne die Pferde vor.

    Die Kollektion umfasst neben einigen vierjährigen Shootingstars eine hoch interessante Auswahl an sechs Pferden im Alter von fünf- bzw. sechs Jahren, u.a. ein sechsjähriger Wallach, Corsino M v. Cor de Pomme, der bereits in Springpferdeprüfungen der Klasse M platziert ist. Mit sehr viel Reiterfahrung warten ein siebenjähriger Wallach von Conteur und ein neunjähriger Sohn des Landbeschälers Sir Sandro auf. Die weiteren Väter der Kollektion sind Bretton Woods, Couleur Royal, Ciacomo, Desperados, Hot Spirit (2), Laurel (2), Lingh und Totilas.
    Wer ein Pferd sucht, sollte sich die Chance auf einen Besuch auf dem Deschenhof nicht entgehen lassen. Die Verkaufsschau ist so konzipiert, dass stressfrei in familiärer Atmosphäre eine seriöse fachliche Beratung seitens des Veranstalters geboten wird. Der Kunde ist König und kann seinen künftigen Sport- oder Freizeitpartner über drei Tage testen und dank der vorhandenen tierärztlichen Unterlagen spontan kaufen. Weitere Informationen zu den Pferden erteilt Vermarktungsleiter Fritz Fleischmann unter Tel. 0175/2060070 oder per E-Mail: fritz.fleischmann@pzv.bwl.de. Die Kollektionsliste online: www.pzv-bw.de
    4. bis 6. März: 
Erste Verkaufsschau in Ruppertshofen
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Trakehner Frühjahrskörung – Kros und Baltic Rock xx gekört

    Trakehner Frühjahrskörung – Kros und Baltic Rock xx gekört
    Das erste große Ereignis des Trakehner Jahres 2016 geriet zu einem fulminanten Erfolg. Die 18. Trakehner Hengstschau in Münster-Handorf zog Besucher aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland an und sorgte für gut gefüllte Tribünen. Noch bevor Trakehner Vererber die Bühne betraten, sorgten zwei Körentscheidungen für Applaus. Der dreijährige Kros von Ajbek-Sword xx und der siebenjährige englische Vollblüter Baltic Rock xx von Rock of Gibraltar xx-Sadler`s Wells erhielten im Rahmen der Frühjahrskörung die Anerkennung für die Trakehner Zucht.

    Zwei „Neue“ für die Zucht

    Insgesamt vier Hengste traten zur Fühjahrskörung an. Kros, der aus der Zucht von Marek Przeczewski (Polen) stammt, ist ein Halbbruder väterlicherseits von Avatar, dem gekörten Trakehner Hengst, dessen Sportlichkeit in jeder Hinsicht überzeugt. Kros, der aus der Halbblutstute Korsaka gezogen wurde, beeindruckte laut Zuchtleiter Lars Gehrmann „mit Leichtfüssigkeit und lockerem Bewegungsablauf“. Der Hengst bewegte sich stets bergauf und in drei qualitätsvollen Grundgangarten. Im Wesen ausgeglichen und menschenbezogen eroberte er nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Körkommission. Für den Züchter Marek Przeczewski, dessen Tochter Monica den Hengst nach Münster begleitete, bereits der zweite gekörte Hengst für die Trakehner Zucht.

    Acatenango-Enkel als Veredler gekört
    „Mut zum Blut“ – das haben die Verantwortlichen der fast 300 Jahre alten Trakehner Reitpferdezucht schon eher als andere Zuchtverbände bewiesen und der englische Vollblüter Baltic Rock xx ist ein gutes Beispiel dafür. „Ein Hengst für den zweiten Blick“, so Lars Gehrmann in seinem Kommentar, „einen Vollbluthengst für die Reitpferdezucht mit drei derart überdurchschnittlichen Grundgangarten bei absolut souveränem Auftreten findet man nicht so oft!“.

    Ausgestattet mit großer Schulter und Kruppenpartie, sowie guten Hufen, gewann der Hengst in der Bewegung mit raumgreifendem Schritt und sehr aktivem Hinterbein im Trab und Galopp. Baltic Rock xx stammt aus leistungsgeprüften, erfolgreichen Blutpferden. Seine Großmutter mütterlicherseits ist die Stute Borgia xx, eine Tochter des Derbysiegers Acatenango xx, die zu den erfolgreichsten Vollblutstuten überhaupt zählt. Vater Rock of Gibraltar xx ist ein Sohn des Top-Hengstes Danehill xx. Batic Rock xx wird in der Saison nun als Pachthengst im Gestüt Massener Heide in Unna auf Station gehen. Besitzer des braunen Vollblüters ist der Stall Schneckenhof in Hernau.
    Trakehner Frühjahrskörung – Kros und Baltic Rock xx gekört
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Ergebnisdienst vom 24. bis 28. Februar

    Ergebnisdienst vom 24. bis 28. Februar
    Internationales Springturnier (CSI5*) vom 25. bis 27. Februar in Al Rayyan/QAT
    Großer Preis
    1. Luciana Diniz (POR) mit Fit for Fun; 4/0/0/33,22
    2. Faleh Suwead Al Ajami (QAT) mit Come Soon; 4/0/0/36,39
    3. Frédéric David (FRA) mit Equador van’t Roosakker; 0/4/0/36,80

    5. Philipp Weishaupt (Riesenbeck) mit Liberty Son; 4/0/4/33,76

    Weitere Informationen unter www.qefed.com/

    Internationales Weltcup-Springturnier (CSI3*-W) vom 24. bis 28. Februar in Ocala/USA

    Großer Preis
    1. Marilyn Little (USA) mit Corona; 0/0/43,34
    2. Chloe Reid (USA) mit Codarco; 0/0/45,19
    3. Katherine A. Dinan (USA) mit Dougie Douglas; 0/0/48,61

    20. André Thieme (Plau am See) mit Conthendrix; 8/84,26

    Weitere Informationen unter www.hitsshows.com

    Internationales Weltcup-Springturnier (CSI3*-W) vom 25. bis 28. Februar in Warschau/POL

    Großer Preis
    1. Jaroslaw Skryzczynski (POL) mit Crazy Quick; 0/0/41,73
    2. Sandra Piwowarczyk-Baluk (POL) mit Chabento; 0/0/44,60
    3. Mariann Hugyecz (HUN) mit Chacco Boy; 0/0/46,47

    8. Holger Wulschner (Klein Belitz) mit Csarano D’Argilla Z; 4/67,42

    Weitere Informationen unter www.cavaliada.pl

    Internationales Springturnier (CSI5*) vom 24. bis 28. Februar in Wellington/USA
    Großer Preis
    1. Mclain Ward (USA) mit HH Azur; 0/0/42,99
    2. Harrie Smolders (NED) mit Apollonia; 0/0/45,64
    3. Doda de Miranda (BRA) mit AD Cornetto; 0/0/45,90

    12. Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Fibonacci; 4/84

    Weitere Informationen unter www.equestriansport.com/

    Internationales Dressurturnier (CDI3*/J/P) vom 24. bis 28. Februar in Jerez de la Frontera/ESP
    Grand Prix
    1. Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo; 76,220 Prozent
    2. Carl Hester (GBR) mit NIP Tuck; 74,780
    3. Charlotte Dujardin (GBR) mit Barolo; 73,280

    Grand Prix Special
    1. Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit Cosmo; 77,941 Prozent
    2. Carl Hester (GBR) mit NIP Tuck; 75,020
    3. Goncalo Carvalho (POR) mit Batuta; 73,412

    Kür Junioren
    1. Liselott Marie Linsenhoff (Kronberg) mit Danoenchen OLD; 72,458 Prozent
    2. Keyla Helena Lopez Gutierrez (ESP) mit S-Kings Canyon; 67,417
    3. Joao Nogueira (POR) mit Zelo Do Ilheu; 67,375

    Kür Pony
    1. Liselott Marie Linsenhoff (Kronberg) mit Golden Girl, 75,083 Prozent
    2. Ottilie Bardsley (GBR) mit Kingsley Ciske; 68,375

    Weitere Informationen unter www.topiberian.com/jerez

    Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC2*) vom 24. bis 28. Februar in Barroca d’Alva/POR
    Kombinierte Wertung
    1. Andreas Dibowski (Döhle) mit FRH Butts Avedon; 46,8 (Dressur 45,2/Gelände 1,6/Springen 0)
    2. Ruy Fonseca (BRA) mit Tom Bombadill Too; 48,6 (40,6/8/0)
    3. Vincent Martens (BEL) mit Ardenco; 53,0 (45,0/0/8)

    Weitere Informationen unter www.completobarroca.no.sapo.pt
    Ergebnisdienst vom 24. bis 28. Februar
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Jerez: Sönke Rothenberger siegt souverän

    Jerez: Sönke Rothenberger siegt souverän
    In der spanischen Dressurhochburg Jerez de la Frontera, Sitz der berühmten Andalusischen Hofreitseitschule, dominierte ein Deutscher beim Drei-Sterne-CDI das Geschehen: Sönke Rothenberger aus Bad Homburg gewann mit dem Wallach Cosmo souverän den Grand Prix und den Grand Prix Special und verwies den britischen Mannschafts-Olympiasieger von 2012, Carl Hester, mit Nip Tuck zweimal auf Platz zwei.

    Saisonvorbereitung unter südlicher Sonne: Der 21-jährige Sönke Rothenberger nutzt das CDI3* im andalusischen Jerez de la Frontera, um seinen neunjährigen, in den Niederlanden gezogenen Cosmo v. Van Gogh frühzeitig auf die Freilandsaison einzustimmen. Das gelang ihm prächtig. Der braune Wallach ließ sowohl im Grand Prix (76,22 Prozent) als auch im Grand Prix Special (77,902 Prozent) die Konkurrenz weit hinter sich. Seine Mitstreiter waren nicht „ohne“: Auf Platz zwei behauptete sich in beiden Prüfungen Mannschafts-Olympiasieger Carl Hester aus Großbritannien mit Nip Tuck (74,78 bzw. 75,02 Prozent). Im Grand Prix folgte auf Platz drei die britische Seriensiegerin Charlotte Dujardin auf Platz drei. Sie hatte in Jerez ihr Nachwuchspferd Barolo eingesetzt. Der zehnjährige Hannoveraner, Sohn des Breitling aus einer Highlight-Mutter, wurde mit 73,38 Prozent bewertet.

    Sönke Rothenberger war der einzige deutscher Starter in der gut besuchten großen Tour des spanischen CDI. In den Prüfungen der kleinen Tour, die zum Teil nur vier bis sechs Starter hatten, siegte Matthias Alexander Rath im Prix St. Georges und in der Intermediaire I mit dem siebenjährigen Hannoveraner Foundation 2 v. Fidertanz und platzierte sich mit dem zehnjährigen Dänen Es Fangar’s Samba King, dem Sieger des Nürnberger-Burg-Pokal-Finales 2014, an zweiter und dritter Stelle in S-Prüfungen. Seine kleine Stiefschwester Liselott Marie Linsenhoff saß in Jerez de la Frontera im Sattel von Raths Nachwuchspferd  Danönchen. Mit dem neunjährigen Oldenburger v. Danone gewann die 15-Jährige die Juniorenprüfungen des Turniers.  hen
    Jerez: Sönke Rothenberger siegt souverän
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Auftaktpräsentation am Sonnabend<br /> Verdener Auktion am 26. März

    Auftaktpräsentation am Sonnabend<br />
    Verdener Auktion am 26. März
    Die zweite Hannoveraner Absatzveranstaltung des Jahres steht an. Am 26. März findet die Verdener Auktion im März statt. Im Angebot: 92 Reitpferde. Ergänzt wird die Kollektion um ein attraktives Angebot an Fohlen. Zum ersten Mal findet die offizielle Auftaktpräsentation am Sonnabend und nicht wie bislang am Sonntag vor der Auktion statt.

    Die Auktionszeit beginnt am 14. März. Eine Neuerung im Trainingsplan gibt es im Bezug auf die Auftaktpräsentation. Sie findet am Sonnabend, 19. März, ab 10 Uhr statt. Einer Auftaktpräsentation würdig, werden die Dressur-, Freizeit- und Springpferde mit Parcourstest gezeigt. Anschließend besteht die Möglichkeit des Ausprobierens. Dieser Programmpunkt fand sonst immer am Sonntag statt. Der Sonntag sieht das individuelle Training der Auktionspferde vor, das um 10 Uhr beginnt und zu dem Kunden und Aussteller eingeladen sind.

    Die Patenschaft der Auktion im März übernimmt Santiago. Er steht beispielhaft für ehemalige Auktionspferde, deren Karrieren in Verden begannen. Mit seinem Sieg in Frankfurt reiht er sich in die Riege der Erfolgspferde Elvis VA, Wahajama Unicef und Bonaparte ein, die einst die begehrte Siegertrophäe für Hannover gewannen und nach ihrem Sieg den Sprung in den internationalen Sport schafften.

    Analog zur Verdener Auktion im Januar werden auch in dieser Kollektion Pferde für jeden Geschmack dabei sein. Vom qualitativ hochwertigen Freizeitpferd bis hin zum Sportpferd der Extraklasse erfüllt die Kollektion alle Ansprüche. 59 Dressur- und 33 Springpferde sind dabei vertreten. Einige Aspiraten zeigten sich beim Auswahl- und beim Foto- und Videotermin doppeltveranlagt und bieten sich für beide Disziplinen an. Neben diesen Attributen bringen zahlreiche Auktionspferde bereits Turniererfolge mit und eröffnen somit dem Kunden einen optimalen Start in die grüne Saison. Besonders für Kunden aus dem Ausland sind Turniererfolge hilfreiche Messwerte und geben ihnen Sicherheit bei der Orientierung.

    Die Fohlen werden am 5. März ausgesucht. Ab Montag, 14. März, ist die Kollektion mit Pedigrees, Fotos und Videos in Internet online. Die Auktionsbroschüre der Fohlen erscheint am Freitag, 18. März, und ist im Auktionsbüro erhältlich.

    Die Fohlen werden am Sonnabend, 26. März, ab 10.30 Uhr in der Niedersachsenhalle präsentiert und nach den Reitpferden ab ca. 18.30 Uhr versteigert. Die Auktion der Reitpferde beginnt um 15 Uhr. Weitere Informationen: www.hannoveraner.com.
    Auftaktpräsentation am Sonnabend<br />
    Verdener Auktion am 26. März

    Source: Presseservice-Kerstan

  • Früher Termin – Frühes Vergnügen – Pferdefestival Redefin

    Früher Termin – Frühes Vergnügen – Pferdefestival Redefin
    Mit dem Pferdefestival Redefin wird in Mecklenburg-Vorpommern die internationale grüne Saison eröffnet: Vom 29. April bis zum 1. Mai, wird das Landgestüt Redefin wieder zum Standort für internationalen Pferdesport. Pferdefestival Redefin, das bedeutet: CSI 3*, Schauplatz für Dressur der allerfeinsten Machart im Park des Landstallmeisterhauses und Picknick-Atmosphäre.

    Aufgewertet
    Seit 2015 ist Redefins internationales Pferdefestival ein Drei-Sterne-CSI. Im Mittelpunkt stehen im Parcours vor dem wunderschönen Portal des Reithauses inzwischen drei Weltranglistenprüfungen auf dem historischen Paradeplatz – bereits am Freitag geht es in der Großen Tour um Weltranglistenpunkte, am Samstag folgt das Championat und am Sonntag der legendäre Große Preis. Rundherum haben die Veranstalter Paul & Bettina Schockemöhle ein Tourenprogramm entwickelt, dass es den Top-Reitern erlaubt, viele Pferde zu reiten, bzw. auch zwischen den Touren zu wechseln.

    Dressur pur am Landstallmeisterhaus

    Das Dressurprogramm „punktet“ wie immer mit echten Sahnehäubchen wie etwa dem Nürnberger Burg-Pokal für 7-9 Jahre alte Pferde und den Qualifikationen zu den DKB-Bundeschampionaten. Dazu gesellt sich praktisch alles vom jungen Dressurpferd bis zum Grand Prix-Pferd.
    Wohin die in Nachwuchsprüfungen begonnene Karriere führen kann, wird in Redefin in der großen Tour deutlich, denn das Pferdefestival bietet auch die prestigeträchtigen Prüfungen: Den Grand Prix de Dressage und den Grand Prix Special. Echte Hingucker für die Fans von Pirouetten, Piaffe und Passage. 

    Tickets nur für Tribünenplätze notwendig

    Das Pferdefestival Redefin bietet Platz in Hülle und Fülle auf der historischen Anlage des Landgestütes Redefin und unschlagbar günstige Tickets. Lediglich Sitzplätze auf den überdachten Tribünen am Springplatz sind günstig zu erwerben und bieten eine tolle Aussicht. Stehplätze am Spring- und Dressurplatz gibt es zum Nulltarif für kleine, große, junge und alte Pferdesportfans!

    Alle Details zum Pferdefestival sind online unter www.reitturnier-redefin.de verfügbar. Die Tickethotline ist unter 05492 808-262 zu erreichen. Oder man bucht Karten per e-mail: tickets@schockemoehle.de. Ganz einfach finden Sie die Veranstaltung unter #PferdefestivalRedefin.
    Früher Termin – Frühes Vergnügen – Pferdefestival Redefin
    Source: Presseservice-Kerstan