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  • Olympische Flamme entzündet

    Olympische Flamme entzündet
    Olympia/GRE – Heute wurde vor den Ruinen des Heratempels im griechischen Olympia die Olympische Flamme entzündet. Bevor sie am 27. April im Panathinaikos-Stadion von Athen an brasilianische Offizielle übergeben wird, tourt sie nun eine Woche lang durch Griechenland.

    Die Zeremonie, bei der die olympische Flamme entzündet wird, folgt einer festen Choreografie, die sich an antiken Vorbildern orientiert. Mit Hilfe eines Parabolspiegels wird Sonnenlicht gebündelt und so das Feuer in einem Tongefäß entfacht. Sollte das Wetter schlecht sein, ist vorgesorgt: Für diesen Fall wurde es bereits zuvor bei schönen Wetter einmal auf die vorgeschriebene Art entzündet und in einer Sicherheitslampe aufbewahrt. Begleitet wird die Zeremonie von als antike Priesterinnen verkleideten Schauspielerinnen, von denen eine am Olympischen Feuer eine Fackel entzündet. Es folgt ein einwöchiger Staffellauf mit der Fackel durch Griechenland, der am 27. April das Panathinaikos-Stadion von Athen erreicht. In diesem Stadion befindet sich die Olympische Flamme dann an historischem Ort: Hier fanden 1896 die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt.

    Genau 100 Tage vor Beginn der Olympischen Spiele übernehmen in diesem Jahr dann brasilianische Offizielle die Olympische Flamme. Mit dem Flugzeug wird sie anschließend in die Hauptstadt Brasilia geflogen, von der aus am 3. Mai der Olympische Fackellauf durch Brasilien startet. Insgesamt rund 10.000 Fackelträger legen dann mehr als 20.000 Kilometer Strecke zurück und durchqueren dabei 250 Städte, ehe die Olympische Flamme pünktlich zur Eröffnung der Olympischen Sommerspiele 2016, am 5. August im Maracana-Stadion von Rio de Janeiro eintrifft, um dort das Olympische Feuer zu entfachen. Mit Spannung erwartet wird jedes Jahr, wer der oft prominente Schlussläufer sein wird, der dieses für die Zeit der Olympischen Sommerspiele dauerhaft brennende Feuer entfacht.

    Übrigens: Für den Fall, dass die Fackel während des Staffellaufs einmal ausgeht, wird die Mutterflamme in Sicherungslaternen mitgeführt. So ist garantiert, dass die Fackel erneut mit traditionell entfachtem Feuer aus dem antiken Olympia entzündet werden kann. Wird die Fackel normalerweise von Straßenläufern zu Fuß getragen, hat sie auch schon ungewöhnlichere Transportmittel hinter sich: So wurde sie 1994 während eines Fallschirmsprungs übergeben und 2000 von Tauchern im Meer vor der Australischen Küste mitgenommen. Bereits 1976 wurde sie per Satellit virtuell übertragen und natürlich fehlt auch das Pferd als Transportmittel nicht. hoh

    Mehr zu den diesjährigen Olympischen Reiterspielen unter www.pferd-aktuell.de/rio2016.
    Olympische Flamme entzündet
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Doppelsieg für Frankreichs Julien Epaillard in Hagen

    Doppelsieg für Frankreichs Julien Epaillard in Hagen
    (Hagen a.T.W.) Der zweite Turniertag bei Horses & Dreams meets Denmark ist so ganz nach dem Geschmack von Julien Epaillard gelaufen. Bereits am frühen Donnerstagmorgen hatte der Franzose schon die Ehrenrunde im Preis der Performance Sales International GmbH mit Usual Suspect D’auge angeführt. Im esten Springen der Großen Tour des CSI**** am Fuße des Hagener Borgbergs hielt die Erfolgssträhne für Epaillard weiter an.

    Im Preis gegeben der Hof Kasselmann GmbH & Co. KG, hatte er den Diamant de Semilly-Sohn Safari D Auge gesattelt und konnte sich knapp gegen den Neuseeländer Bruce Goodin mit Baloppi durchsetzen. Das bunt-internationale Treppchen vervollständigte der Brite William Funnell mit Billy Angelo. Bester Deutscher war Felix Haßmann mit Cayenne WZ, der bereits mit SL Brazonado das Eröffnungsspringen am Mittwoch gewonnen hatte.

    Epaillard in Stellung für DKB-Rider Tour-Sieg

    „Horses & Dreams ist ein super Turnier für die Reiter und Pferde – hier ist alles toll organisiert“, lobte Julien Epaillard das 15. Reitfestival in Hagen am Teutoburger Wald. Der 38-jährige Springreiter betreibt mit Ehefrau Susana einen Stall in Lisieux in der Normandie. Sein Abschneiden in Hagen könnte darüber entscheiden, ob Epaillard gegebenenfalls die „Road to Rio“ angeht. Noch zähle er nicht zu den besten fünf in Frankreich, „aber wenn es gut läuft, kann ich vielleicht doch ein bisschen davon träumen“, lacht er.

    Kein internationales Springturnier ohne Youngster-Tour, in der sich die vierbeinigen Hoffnungsträger der Top-Reiter messen können. Zwei kolumbianische Reiter hatten in der ersten Prüfung der Springtour für sieben- und achtjährige Pferde die besten Runden. Carlos Enrique Lopez Lizarazo siegte mit der achtjährigen Selle Francais-Stute Ultramarine vor seinem Landsmann Rene Lopez mit der ebenfalls achtjährigen Sandro Boy-Tochter Destiny’s Child. Platz zwei ging an Philipp Weishaupt mit der erst siebenjährigen Hannoveraner Stute Call me Eva abstammend von Chacco-Blue.

    Fraziskus und Fürst Levantino führen im Burg-Pokal-Einlauf

    Es ist das 25. Jahr für den prestigeträchtigen Nürnberger Burg-Pokal, der Dressurserie für sieben- bis neunjährige Pferde. Mit der Auftakt-Station bei Horses & Dreams meets Denmark feiert der veränderte Modus Premiere. Während in den vergangenen Jahren den Reitern überlassen wurde, ob sie ihre Pferde in der Einlaufprüfung vorstellen, ist diese nun verpflichtend. Nur die besten zwölf Paare dürfen dann in die Qualifikation am Samstag ins Almased-Dressurstadion einreiten.
    In der ersten Abteilung siegte Münsteranerin Ingrid Klimke mit dem Fidertanz-Sohn Franziskus, der insgesamt mit 73,512 Prozent die höchste Punktzahl in der Prüfung erlangte. Die zweite Abteilung gewann die Norwegerin Isabel Freese aus dem Stall von Paul Schockemöhle mit Fürst Levantino und 72,244 Prozent. Jeweils zweitplatziert waren Kira Wulferding mit Benaglio und Helen Langehanenberg mit Suppenkasper. Die beiden dritten Plätze gingen an Ingrid Klimke mit Geraldine und Ann-Christin Wienkamp mit Frizzantino.

    In der zweite Prüfung der kleinen Dressur-Tour, dem Preis der Sattlerei Hennig, einer Intermediaire I, siegte die Weltranglistenfünfte Jessica von Bredow-Werndl mit Dante’s Peak, einem elfjährigen Hannoveraner Fuchswallach. Mit dem zweiten Platz schaffte es erneut ein Däne auf das Treppchen, und zwar Daniel Bachmann Andersen mit Blue Hors Don Olymbrio. Helen Langehanenberg und Annabelle erreichten erneut Platz drei.

    Ergebnisse im Überblick:

    09 Int. Zwei-Phasen-Springprüfung (1.40 m) CSI4* – FEI Art. 274.5.3 1. Qualifikation Mittlere Tour, Preis der Performance Sales International GmbH: 1. Julien Epaillard (Frankreich), Usual Suspect D’auge, 0.00/34.25; 2. Santiago Lambre (Mexiko), Bond Lover, 0.00/35.34; 3. Frederick Troschke (Hagen), Landprincess, 0.00/35.81; 4. Jan Sprehe (Cloppenburg), Contero 11, 0.00/35.87; 5. Maurice Tebbel (Emsbüren), Caryota, 0.00/35.88; 6. Arne van Heel (Niederlande), Navajo 233, 0.00/36.49;

    30 Nat. Dressurprüfung – Prix St. Georges Special CDN, Nürnberger Burg-Pokal – Einlaufprüfung:
    1. Abteilung: 1. Ingrid Klimke (Münster), Franziskus 15, 73.512%; 2. Kira Wulferding (Wildeshausen), Benaglio, 72.244%; 3. Ingrid Klimke (Münster), Geraldine 189, 70.854%; 4. Kristine Möller (Luxemburg), Pequignet, 69.780%; 5. Marcus Busch (Lohne), Hello Kitty 3, 69.268%; 6. Laura Blackert (Düsseldorf), Doubleyou W, 68.634%;
    2. Abteilung: 1. Isabel Freese (Norwegen), Fürst Levantino, 73.439%; 2. Helen Langehanenberg (Billerberg), Suppenkasper, 72.000%; 3. Ann-Christin Wienkamp (Ladbergen), Frizzantino 19, 70.439%; 4. Kristine Möller (Luxemburg), Excalibur 109, 69.756%; 5. Anna Dölger (Sprockhövel), Robin 720, 69.073%;

    17 Int. Springprüfung nach Strafpunkten und Zeit (1.35 m) CSIYH1* – FEI Art. 238.2.1 1. Qualifikation Youngster Tour, Preis der Firma dietz blumen & events: 1. Carlos Enrique Lopez Lizarazo (Kolumbien), Ultramarine, 0.00/58.56; 2. Rene Lopez (Kolumbien), Destiny’s Child, 0.00/61.32; 3. Philipp Weishaupt (Hörstel), Call me Eva, 0.00/61.41; 4. Felix Haßmann (Lienen), Baron WZ, 0.00/61.62; 5. Soren Pedersen (Dänemark), Quel Cadeau, 0.00/62.18; 6. Armin Schäfer Jun. (Bürstadt), Lanciano 81, 0.00/63.39;

    13 Int. Springprüfung nach Strafpunkten und Zeit (1.45 m) CSI4* – FEI Art. 238.2.1 Große Tour, Preis gegeben vom Hof Kasselmann: 1. Julien Epaillard (Frankreich), Safari D Auge, 0.00/59.16; 2. Bruce Goodin (Neuseeland), Baloppi, 0.00/59.37; 3. William Funnell (Großbritannien), Billy Angelo, 0.00/61.51; 4. Felix Haßmann (Lienen), Cayenne WZ, 0.00/61.52; 5. Carlos Enrique Lopez Lizarazo (Kolumbien), Admara 2, 0.00/61.83; 6. Jörne Sprehe (Fürth), Luna 1509, 0.00/62.23;

    02 Int. Dressurprüfung – FEI Intermediaire I CDI1*, Preis der Sattlerei Hennig: 1. Jessica von Bredow-Werndl (Tuntenhausen), Dante’s Peak 14, 74.289%; 2. Daniel Bachmann Andersen (Dänemark), Blue Hors Don Olymbrio, 73.763%; 3. Helen Langehanenberg (Billerbeck), Annabelle 110, 71.895%; 4. Tessa Frank (Bad Zwischenahn), Easy Fellow, 71.579%; 5. Allan Uglso Gron (Dänemark), Zick Flower, 70.658%; 6. Therese Nilshagen (Schweden), Sean Connery 5, 70.632%;
    Doppelsieg für Frankreichs Julien Epaillard in Hagen
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Pferdegespanne im Straßenverkehr

    Pferdegespanne im Straßenverkehr
    Erster Workshop von FN und DRFV zum Thema

    Dortmund (fn-press). Um Pferdegespanne als Verkehrsteilnehmer ging es Anfang April in der Zentrale des ADAC in Dortmund. Rund 60 Experten kamen zusammen, um deren Rolle im Straßenverkehr zu diskutieren. Eingeladen zu dem fachlichen Austausch hatten die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und der Deutsche Reiter- und Fahrerverband (DRFV).

    Da Pferdegespanne allein schon aus ihrer Tradition heraus seit jeher auch Verkehrsteilnehmer sind, die gesellschaftliche Sensibilität ihnen gegenüber jedoch vor allem durch vereinzelte Unfälle mit Kutschenbeteiligung und ein entsprechendes Medienecho gestiegen ist, stand bei dem Treffen in Dortmund die Frage im Mittelpunkt, wie sich ihre Sicherheit im Straßenverkehr weiter erhöhen lässt. „Dabei wollten wir gezielt die ganze Bandbreite an Herausforderungen und möglichst viele Sichtweisen erörtern und haben daher nicht nur Experten aus den eigenen Reihen, sondern auch Vertreter anderer Verkehrsteilnehmer zu diesem Treffen eingeladen“, so Thomas Ungruhe, Leiter der FN-Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe. Dies stieß auf positive Resonanz: Unter den Vortragsrednern waren der ADAC-Pressesprecher Dr. Peter Meintz sowie der Vorsitzende des westfälischen Fahrlehrerverbandes Friedel Thiele. Sie appellierten zwar an die Fahrer von Gespannen, mehr zu tun, um ihre Pferde, die Kutschen und sich selbst mit Licht und Reflektoren großflächig zu kennzeichnen, wiesen aber auch darauf hin, dass Autofahrer heutzutage kaum noch etwas über Pferde wüssten. Zudem sei das Verhalten gegenüber Pferdegespannen auch kein Bestandteil der Führerschein-Prüfungsbögen mehr. Der Grund hierfür: Unfälle mit Pferdegespannen seien mit einem Anteil von 0,05 Prozent an der Gesamtzahl von Unfällen statistisch unbedeutend.

    Die Vorträge in Dortmund machten klar: Eine Herausforderung für den Pferdesport liegt in der öffentlichen Wahrnehmung von Kutschen im Straßenverkehr. Statistisch zwar gering, stehen sie als „Besonderheit“ im Falle einer Unfallbeteiligung in der Medienberichterstattung häufig im Vordergrund – ganz gleich, ob sie Verursacher waren oder nicht. Dies rücke Pferdegespanne zunehmend auch in den Fokus von Tierrechtlern, erläuterte Tierarzt Dr. Karsten Zech von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Dazu sagt Rolf Schettler, Vorsitzender der Fachgruppe Fahren vom DRFV: „Da wir darauf keinen Einfluss haben, muss es unser oberstes Ziel sein, alles dafür zu tun, um die Sicherheit von Pferdegespannen im Straßenverkehr weiter zu erhöhen. Denn jeder Unfall ist einer zu viel.“

    Der rechtliche Ist-Zustand für Pferdegespanne als Verkehrsteilnehmer, in der Dortmunder ADAC-Zentrale vorgetragen von Fahr-Bundestrainer Karl-Heinz Geiger, sieht übrigens in §28 StVO vor, dass die jeweilige Person dafür „geeignet“ sein müsse, Tiere im Straßenverkehr zu begleiten. Wenngleich nicht näher definiert ist, was unter „geeignet“ zu verstehen ist, so wurden die FN-Fahrabzeichen im Falle von Gerichtsverhandlungen nach Unfällen in der Vergangenheit häufig als Nachweis anerkannt.

    Vorschläge, wie die Sicherheit weiter erhöht werden kann, wurden zum Abschluss des Treffens in vier Workshops mit den Kernthemen „Ausbildung für Sport- und Freizeitfahrer“, „gewerbliche Fahrer und Fuhrhaltereien“, „Ausbildung, Einsatz und Haltung von Pferden“ sowie „Technik von Kutsche und Geschirr“ erarbeitet. Sie sehen unter anderem vor, dass in Kfz-Fahrschulen wieder vermehrt dafür sensibilisiert werden soll, welche Besonderheiten es bei der Begegnung mit Pferdegespannen gibt. Konkret haben die Experten vorgeschlagen, hier tätig zu werden und Flyer sowie einen Kurzfilm zum Thema zu erstellen. Aber auch in der Ausbildung von Gespannfahrern soll das Gefahrenbewusstsein noch stärker als ohnehin schon verankert werden. Damit diese und weitere erarbeitete Vorschläge nun keinesfalls untergehen, sollen sie zeitnah in verschiedenen Gremien und Arbeitsgruppen der FN diskutiert und weiter ausgearbeitet werden. „Der Workshop in Dortmund war ein sehr konstruktives und zielführendes Treffen. Nun ist es unsere Aufgabe dafür zu sorgen, dass es auch so weiter geht“, resümiert Fritz Otto-Erley, Leiter der FN-Abteilung Turniersport und Disziplinkoordinator Fahren im Bereich Spitzensport.
    Pferdegespanne im Straßenverkehr
    Source: Presseservice-Kerstan

  • "Anders überlegt" – Alexander Schill hat eine Spring MET drangehängt

    "Anders überlegt" – Alexander Schill hat eine Spring MET drangehängt
    (Oliva)  Ursprünglich wollte der Offenburger Springreiter Alexander Schill nur eine Turniertour bei der Spring MET 2016 reiten. Die dritte sollte es sein und wurde es auch. Dann aber hat es sich der 31-jährige Springreiter anders überlegt, kehrte praktisch um und kam zurück nach Oliva Nova ins Equestrian Centre….

    Training und Familienurlaub
    „Ich habe zur vierten Tour ein paar weniger Pferde mit“, so Schill, „der Plan war eben mit jungen und älteren Pferden in der 3. Tour die Saisonvorbereitung zu betreiben. Das die Bedingungen hier wirklich sehr sehr gut sind, muss man nicht betonen. Ich habe vor allem gemerkt, das es den Pferden sehr gut tut. Die jungen gehen auf unterschiedlichen Trainings- und Turnierplätzen und was mir wirklich gut gefällt, ist die Möglichkeit am Strand zu reiten. Wir machen da gar kein Training, die dürfen sich einfach auch mal richtig strecken und die Seele baumeln lassen, bekommen den Kopf frei.“
    Die Entscheidung Spring MET zu nutzen trägt auch die Familie mit, zumal alle Schills in Oliva Nova dabei waren. Alexander Schill: „Das ist eine schöne Kombinantion aus Turnier und Familienurlaub. das ist ja alles sehr kompakt hier und man kann eben auch mal an den Hafen fahren oder gut Essen gehen.“

    Britische Dominanz
    Genau das schätzen auch die Kollegen des Baden-Württembergers. Am Mittwoch standen wie üblich drei Youngster-Prüfungen auf dem Programm und die teilten sich die britischen Gästen wieder einmal auf. Alice Watson gewann mt E Pilotta die Prüfung der sieben Jahre jungen Pferde. Emma Stoker und Pembroke dominierten bei den sechsjährigen Pferden und Jessie Drea gewann mit Amazon JD die Prüfung für fünf Jahre alte Springpferde.

    Ergebnis: 1,30m 6YH Special Two Phases – 1.000€
    1. Emma Stoker (England) Pembroke, 0/39.16
    2. Alice Watson (England) Billy Limoncello, 0/39,58
    3. Radovan Silo (Slowakei) Kartouch van’t Klavertje Vier, 0/40.91
    4. Emma Stoker (England) Everton de Villee, 0/41,29
    5. Carmen Edwards (England) SHW Candies B, 0/42,03
    6. Emma Stoker (England) Cooper S, 0/48,07

    Alles  über die Spring MET 2016 gibt es auch online unter www.mediterranean-equestrian-tour.net . Am leichtesten findet man alles zur Sportofferte am Mittelmeer unter dem #met2016. Die MET gibt es auch als App ESE Marketing, die kostenlos im App-Store herunter zu laden ist. Kontakten Sie uns als Kooperationspartner: www.ese-marketing.de
     
    "Anders überlegt" – Alexander Schill hat eine Spring MET drangehängt
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Pferdefestival Redefin: Wiedersehen mit Meredith, Janne und Andre

    Pferdefestival Redefin: Wiedersehen mit Meredith, Janne und Andre
    Das Olympiajahr grüßt schon mal beim Pferdefestival Redefin vom 29. April bis zum 1. Mai 2016. Mit Meredith Michaels Beerbaum (Thedinghausen), Janne Friederike Meyer (Hamburg) und Andre Thieme kommen drei Reiterinnen und Reiter nach Redefin, die zum überschaubaren Kreis der deutschen Olympiakandidaten zählen. Michaels-Beerbaum und Meyer werden im A-Kader geführt, Thieme aktuell im B-Kader. Die Pferdesportfans in Mecklenburg-Vorpommern dürfen sich auf ein tolles Wochenende mit einem spektakulären Teilnehmerfeld freuen.

    Schwedenpower
    Dazu zählt ganz eindeutig auch Rolf-Göran Bengsson. Der Schwede mit Wohnsitz in  Breitenburg ist der Top-Reiter seines Landes, gewann übrigens 2012 den Großen Preis der Deutschen Kreditbank AG auf dem Rasenplatz vor dem Portal des Reithauses auf dem Landgestüt. Douglas Lindelöw und Denise Svensson komplettieren das schwedische Aufgebot. Insgesamt haben sich Gäste aus 19 Nationen beim CSI3* auf dem Gelände des Landgestüts Redefin angesagt.

    Hohes Niveau garantiert
    Meredith Michaels-Beerbaum bringt Lucy Davis mit zum internationalen Turnier. Die US-Amerikanerin ist 23 Jahre alt, trainiert seit Jahren in Thedinghausen beim Ehepaar Beerbaum und rangiert aktuell auf Platz 136 der Springreiterweltrangliste. Kurz und gut, es kommt was zu auf die Besucher und auch auf die Springreiter aus Mecklenburg-Vorpommern. Die sind indes gut gerüstet. Holger Wulschner (Passin) gewann gleich mehrere Weltranglistenspringen, bzw. internationale Prüfungen in Spanien während der Saisonvorbereitung, Andre Thieme erlebte eine überaus erfolgreiche US-Tour und wurde in zwei hochdotierten Großen Preisen zweimal Fünfter. Thomas Kleis gewann gerade erst die Hallen-Landesmeisterschaft und Philip Makowei ist Mecklenburgs Hallen-Derbysieger – Kleis wie auch Makowei kommen aus Gadebusch.

    Ingrid Klimke im Dressurviereck
    Sie ist Welt- und Europameisterin, Olympiasiegerin – hat all diese Erfolge mit der deutschen Mannschaft in der Vielseitigkeit geschafft und sie kann auch Dressur – und zwar gut: Ingrid Klimke aus Münster wird in Redefin das idyllisch gelegene Viereck im Park erobern. Das hat allerdings nicht nur die Reitmeisterin vor, sondern auch Ronald Lüders (Plaaz), Mecklenburg-Vorpommerns Vorzeigemann im Dressursattel. Pia-Laus Schneider (Italien) greift in Redefin an, Jochen Vetters (Großbeeren) und auch Isabell Freese (Norwegen), die etliche als Isabell Bache kennen. Inzwischen hat die Dressurreiterin geheiratet und zwar den Springreiter Bastian Freese.

    Ab Freitag Hochbetrieb in Sachen Sport
    Ab Freitag, 29. April, beginnt das Programm und erlaubt die ersten Ausblicke auf Promis im Parcours und im Dressurviereck. Auf dem Springplatz beginnen dann bereits die internationalen Touren mit den ersten Qualifikationen und das Speed-Derby, präsentiert von Silk`n lockt am Abend.
    Samstags steht das Championat von Lübzer im Focus – eines von drei Weltranglistenspringen des Pferdefestivals. Die Dressur punktet ab Freitag mit den Einlaufprüfungen zu den DKB-Bundeschampionaten und dem Nürnberger Burg-Pokal. Samstags entfaltet dann schon der Grand Prix, präsentiert von Lavazza A Modo Mio seine Faszination….

    Tickets nur für Tribünenplätze notwendig
    Tickets für das Pferdefestival sind unschlagbar günstig: Lediglich für Sitzplätze auf den überdachten Tribünen am Springplatz sind Tickets notwendig und bieten eine tolle Aussicht. Stehplätze am Spring- und Dressurplatz gibt es zum Nulltarif für kleine, große, junge und alte Pferdesportfans! Alle Details zum Pferdefestival sind online unter www.reitturnier-redefin.de verfügbar. Die Tickethotline ist unter 05492 808-262 zu erreichen. Oder man bucht Karten per e-mail: tickets@schockemoehle.de.

    Das Pferdefestival Redefin online:
    Das Pferdefestival ist unter www.reitturnier-redefin.de erreichbar.    
    Facebook: https://www.facebook.com/events/154782248241985/
    Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCW78OgVGcMa8ICqsCi8qY_A
    Ganz einfach finden Sie die Veranstaltung unter #PferdefestivalRedefin
    Pferdefestival Redefin: Wiedersehen mit Meredith, Janne und Andre
    Source: Presseservice-Kerstan

  • DKB-Riders Tour "Endlich geht es los!"

    DKB-Riders Tour "Endlich geht es los!"
    (Hagen a.T.W.) David Will aus Pfungstadt ist der Titelverteidiger bei der ersten Etappe der DKB-Riders Tour 2016 und bringt es auf den Punkt: „Es wird jetzt auch Zeit, dass es los geht!“ Es geht los. Heute beginnt Horses & Dreams meets Denmark auf dem Hof Kasselmann in Hagen am Teutoburger Wald und birgt bis zum 24. April allerbesten Sport. Am Samstag und Sonntag geht es um die DKB-Riders Tour, zunächst in der Qualifikation, dann am Sonntag in der Wertungsprüfung. Was erwartet die Fans von Pferdesport im DKB-Riders Tour-Format?

    Internationales Get-Together
    Das Vier-Sterne-CSI lockt 96 Reiterinnen und Reiter aus 21 Nationen mit 288 Pferden nach Hagen a.T.W., darunter 48 Teilnehmer aus Deutschland. Zu den Promis zählt neben Titelverteidiger David Will die Gesamtsiegerin der DKB-Riders Tour 2015, Janne Friederike Meyer aus Hamburg, die in Hagen a.T.W. 2015 Zweite wurde. Die Konkurrenz ist beachtlich: Die sechsmalige Deutsche Meisterin Eva Bitter (Bad Essen), Weltklassereiter Marcus Ehning (Borken), DKB-Riders Tour-Sieger 2014, Holger Wulschner aus Passin. Irlands Nationenpreisreiter Cameron Hanley ist dabei, die Russin Maria Madenova, die zu den Top-Talenten ihres Landes gehört und die US-Amerikanerin Reed Kessler. Hochmotiviert ist vor allem auch Holger Wulschner, der 2014 die Gesamtwertung der DKB-Riders Tour gewann und das mit dem Auftaktsieg bei Horses & Dreams begann: „Für mich ist die erste Etappe doppelt wichtig, weil ich noch nicht weiß, ob ich ein Derbypferd habe.“  

    DKB-Riders Tour am Samstag und Sonntag
    Die Qualifikation zur Wertungsprüfung findet am Samstag ab 14.15 Uhr in einem Internationalen Springen mit Stechen (1,50m) statt und ist mit 30.000 Euro Preisgeld dotiert. Die besten 50 Paare dieser Prüfung, inkl. der vorqualifizierten Reiter starten am Sonntag ab 13.00 Uhr im Großen Preis der Deutschen Kreditbank AG, der ersten Wertungsprüfung der DKB-Riders Tour zur Jagd auf die ersten Punkte. Diese Prüfung ist mit 75.000 Euro Preisgeld dotiert.

    Mit neuen Partnern in die 16. Saison
    Der Auftakt zu einer hochspannenden Saison in der internationalen Serie ist auch die Premiere der beiden neuen Hauptsponsoren, der BEMER Int. AG und mauser einrichtungssysteme GmbH & Co. KG. Zum mittlerweile sechsten Mal ist die Deutsche Kreditbank AG (DKB) Titelsponsor der sechs Etappen umfassenden internationalen Springsportserie in Deutschland.
     
    DKB-Riders Tour im Internet: www.DKB-riderstour.de
    außerdem:
    Bei Facebook: http://www.facebook.com/dkbriderstour,
    Bei Youtube: https://www.youtube.com/user/DKBRidersTour
    Bei Twitter: https://twitter.com/DKBRidersTour
    Am leichtesten finden Sie die DKB-Riders Tour unter #dkbriderstour.
    DKB-Riders Tour "Endlich geht es los!"
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Neuer Markenauftritt der Persönlichen Mitglieder

    Neuer Markenauftritt der Persönlichen Mitglieder
    PM: Pferd und Mensch – Näher dran

    Seit April haben die Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) einen neuen Auftritt. Der Slogan „Näher dran“ zeigt, wofür die Mitgliedschaft steht: Persönliche Mitglieder sind näher am Wissen, näher am Verband und näher am Sport. Das neue Logo rückt die besondere Beziehung der PM zu den Pferden in den Mittelpunkt. Denn PM steht nicht nur für „Persönliche Mitglieder“ sondern auch für „Pferd und Mensch“.

    „Der neue PM-Auftritt besinnt sich auf die ideellen und traditionellen Werte der Persönlichen Mitgliedschaft und stellt diese noch deutlicher in den Vordergrund“, erklärt Dieter Medow, Vorsitzender der Persönlichen Mitglieder. „PM sein heißt, sich für das Pferd einzusetzen und Verantwortung im Umgang mit ihm zu übernehmen. Persönliche Mitglieder wollen Vorbilder sein, die sich für einen fairen und respektvollen Sport einsetzen und eine harmonische Pferd-Mensch-Beziehung anstreben.“ Dass es den Persönlichen Mitgliedern vor allem um diese ideellen Werte geht, hat auch das Casting gezeigt, in dem elf Persönliche Mitglieder als Gesichter für die neue Kampagne ausgewählt wurden. Mehr als 2.000 Fotos erreichten die PM-Zentrale in Warendorf und viele der Bewerber begründeten ihre Mitgliedschaft damit, eine starke Gemeinschaft zum Wohle des Pferdes unterstützen zu wollen. Die Gewinner des Castings finden sich nun als Hauptmotive auf den neuen PM-Werbematerialien wieder. „Wir wollten ‚echte‘ Gesichter für unsere Kampagne gewinnen, also Menschen, die tatsächlich PM sind und sich deshalb auch besonders mit unseren Werten identifizieren“, erklärt Medow den neuen Ansatz der Kampagne. „Von der Anzeige, über Broschüren und die Internetseite bis hin zum Roll-Up – auf all unseren Werbemitteln finden sich ab sofort die elf Casting-Gewinner wieder.“ Mly
    Weitere Informationen zu den Persönlichen Mitgliedern unter www.fn-pm.de.
    Neuer Markenauftritt der Persönlichen Mitglieder
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Auf die Plätze, fertig, los! – Morgen beginnt Horses & Dreams meets Denmark

    Auf die Plätze, fertig, los! – Morgen beginnt Horses & Dreams meets Denmark
    (Hagen a.T.W.) Ein letzter Ausblick vor dem Startschuss für fünf Tage Spitzensport und Entertainment bei Horses & Dreams am Mittwochmorgen, gaben heute neben den Veranstaltern Ullrich und Francois Kasselmann und Dressur-Chef Dr. Ulf Möller auch die deutschen Bundestrainer Otto Becker und Monica Theodorescu, sowie die Springreiter Patrick Stühlmeyer und der dänsiche Dressurreiter Daniel Bachmann Andersen.

    Alle freuen sich auf Horses & Dreams – jeder auf seine Art und Weise. Hausherr Ulli Kasselmann beispielsweise freut sich über sein „tolles neues Bauwerk“ und darauf, dass sich alle Augen darauf richten werden. Ebenso wie auf das lebensgroße LEGO-Pferd, das heute passend auf dem Hof Kasselmann angekommen ist. „Wir werden dieses Unikat – diese Sensation – im Rahmen des Benefizkonzertes der Big Band der Bundeswehr am Samstagabend versteigern“, erklärte Kasselmann heute. Der Erlös des Pferdes und des Konzertes wird zu Gunsten der Charity-Initiative „Reiten gegen den Hunger“ gespendet, die sich seit 2012 dem Kampf gegen den Hunger in der Welt widmet. Seit Anbeginn habe die Initiative bereits über 1.5 Millionen Euro für die Ärmsten der Welt generiert, verriet Verlegerin Gudrun Bauer im Vorfeld.

    Der für das dänsiche Gestüt Blue Hors reitende Daniel Bachmann Andersen ist bereits zum fünften Mal bei Horses & Dreams am Start und wusste über die stets gute Stimmung und optimalen Bedingungen zu berichten. Er wird in der CDI4*-Tour im Almased-Dressurstadion den Hengst Blue Hors Hotline an den Start bringen. „Reiten ist die schwierigste Sportart der Welt“, findet der 25 Jährige. „Ich kann ein Pferd vor dem Start nicht fragen wie es ihm heute geht – das muss man als Reiter erfühlen.“

    Auf Lokalmatador Patrick Stühlmeyer lastet in Hagen doppelter Druck. Der relativ frisch in den A-Kader berufene Springreiter aus Georgsmarienhütte, der im Stall von Bernfried Erdmann in Rulle arbeitet, habe Rio im Blick und noch dazu kommen Familie und Freunde zum Zuschauen nach Hagen. „Natürlich möchte man sein Bestes geben – aber ich lasse mich nicht verrückt machen und reite wie immer konzentriert – hoffentlich reicht es.“

    Spring-Bundestrainer Otto Becker will nämlich die besten vier deutschen Reiter mit nach Rio nehmen: „Da geht es nicht nach Jahrgang oder Namen – um in Rio ganz nach vorne zu kommen, müssen wir noch besser werden“. Becker bedankte sich auch bei den Sponsoren, die es ermöglichen, dass die DKB-Riders Tour 2016 aufgewertet weitergeht. „Die Riders Tour ist die wichtigste Serie von allen – für die Profis und auch dafür, dass Nachwuchsreiter weiterhin Erfahrungen auf den bedeutenden Turnierplätzen sammeln können.“

    Monica Theodorescu, die Bundestrainerin der deutschen Dressurreiter, blickt kurz nach dem Kaderlehrgang der vergangenen Woche in Warendorf positiv in die Freiluftsaison: „Die älteren Pferde sind gut durch den Winter gekommen und die Jungen haben sich verbessert“. Außerdem sei mit Kristina Bröring sprehe nicht nur unsere Nummer eins, sondern die aktuelle Nummer eins der Welt in Hagen dabei. „Die beiden sind in Topform und freuen sich auf Horses & Dreams – generell muss es jetzt für alle unsere Reiter endlich draußen losgehen.“

    Das sieht auch Dressurkoordinator Dr. Ulf Möller so, denn „die Olympiade strahlt bis nach Hagen und die Reiter wissen, dass sie bei diesem Turnier immer beste Bedingungen vorfinden – auch wenn der Wettergott mal nicht mitspielt.“ Francois Kasselmann kann im Springstadion mithalten: „Top-Bedingungen herrschen auch bei uns und auch die Tatsache, dass wir fünf Weltranglistenspringen haben ist natürlich ein Anreiz für die Top-Reiter nach Hagen zu kommen.“

    Folgende Videobeiträge möchten wir Ihnen, unter Verwendung der angegebenen Copyrights, für Ihre Berichterstattung über Horses & Dreams meets Denmark zur verfügung stellen:

        •    Morgen beginnt Horses & Dreams meets Denmark – Sportlichen Frühform-Test: (© ClipMyHorse.TV)
        ◦    https://www.youtube.com/watch?v=P9YAL6fMvEU
        •    Highlights der Pressekonferenz zu Horses & Dreams meets Denmark: (© P.S.I. GmbH – Horses & Dreams)
        ◦    https://www.youtube.com/watch?v=x0Kfo1PhAFM

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    Tickets für Horses & Dreams und das Benefizkonzert der Big Band der Bundeswehr gibt es im Ticketshop auf www.horses-and-dreams.de oder bei ADticket online auf www.adticket.de, bei der Tickethotline: Tel. 0180 – 60 50 4000180 – 60 50 400 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem Festnetz, max. 0,60 € /Anruf aus den Mobilfunknetzen) und bei allen ADticket-Vorverkaufsstellen.

    Pressemitteilung vom 19. April 2016

    Sie erhalten diese Pressemitteilung im Auftrag der P.S.I. GmbH – Horses & Dreams. Bei Nachfragen stehen wir Ihnen natürlich jeder Zeit gerne zur Verfügung: Anna Baden, P.S.I.-GmbH – Horses & Dreams, Am Borgberg 3, 49170 D-Hagen a.T.W. Tel: +49 (0)5401 881096+49 (0)5401 881096 * Fax: +49 (0) 5401 364543 * Mobil: +49 (0) 173 7612511+49 (0) 173 7612511e-mail: a.baden@psi-sporthorses.de 
    Auf die Plätze, fertig, los! – Morgen beginnt Horses & Dreams meets Denmark
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Nachwuchsdressurreiter für Wiesbaden nominiert

    Nachwuchsdressurreiter für Wiesbaden nominiert
    Erste Formüberprüfung für die Kaderreiter vor dem Biebricher Schloss

    In diesem Jahr läuft alles etwas anders. Wegen des frühen Pfingsttermins findet in diesem Jahr die erste offizielle Sichtung für die Europameisterschaften der Nachwuchsdressurreiter nicht im Rahmen des 80. Wiesbadener Pfingstturniers (13. bis 16. Mai) statt, sondern erst Ende Mai beim Preis der Besten in Warendorf (27. bis 29. Mai). Spannend wird es aber dennoch für Mitglieder des Bundeskaders der Junioren, Jungen Reiter und Ponyreiter, denn für sie ist der Auftritt vor der Schlosskulisse auch in diesem Jahr Pflicht. Dazu wurden weitere Einzelstartgenehmigungen im Rahmen der Sichtungen zum Preis der Besten vergeben, so dass in jeder Altersklasse ein Dutzend Paare am Start erwartet wird. Dies sind (in alphabetischer Reihenfolge):

    Junge Reiter: Anna-Christina Abbelen (Kempen/RHL) mit Fürst on Tour First und Lady, Claire-Louise Averkorn (Nottuln/WEF) mit Condio B und Alonso V, Jil-Marielle Becks (Senden/WEF) mit Damon’s Satelite, Julia de Ridder (Aachen/RHL) mit Comtessa, Jessica Krieg (Heinsberg/RHL) mit Special Edition und Revers Side, Ellen Richter (Bad Essen/WES) mit Fontane, Leonie Richter (Bad Essen/WES) mit Babylon, Anna-Lisa Theile (Bühren/WES) mit Ducati K sowie Joline Thüning (Steinfurt/WEF) mit Don Dayly.

    Junioren: Hannah Erbe (Krefeld/RHL) mit Carlos, Felicitas Hendricks (Hagen/WES) mit Faible-As, Rebecca Horstmann (Ganderkesee/WES) mit Friend of mine, Marie Liselott Linsenhoff (Kronberg/HES) mit Danönchen OLD, Michels Luca (Heimbach/RHL) mit Rendezvous, Maike Mende (Nordwalde) mit Rothschild, Enya Müller (Holzkirchen/BAY) mit Rentagroup’s Rudolph, Bettina Nuscheler (Altenstadt/BAY) mit Fascinate, Semmieke Rothenberger (Bad Homburg/HES) mit Dissertation und Geisha, Elisa Timmermann (Emstek/WES) mit Don Henrico sowie Alexa Westendarp (Wallenhorst/WES) mit Der Prinz.

    Ponyreiter: Sophie Dupree (Stedebergen/HAN) mit Del Estero, Linda Erbe (Krefeld/RHL) mit Dujardin B, Marei Flunkert (Schwere/WEF) mit Timberlake SH, Eileen Henglein (Wassermungenau/BAY) mit Cinderella M WE, Luna Laabs (Ahlen/WEF) mti Carlos WE, Liselott Marie Linsenhoff (Kronberg/HES) mit Golden Girl, Luise Ostermann (Bonn/RHL) mit Equestricons Lord Champion, Katharina Ottenweß (Cappeln/WES) mit Mondsilber, Ann- Cathrin Rieg (Schwäbisch Gmünd/BAW) mit Lawn Hill, Jana Schrödter (Leipheim/BAW) mit Havana Jack V, Tabea Schroer (Groß-Gerau) mit Danilo sowie Inga Katharina Schuster (Frankfurt/HES) mit NK Cyrill.
    Nachwuchsdressurreiter für Wiesbaden nominiert
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Hannoveraner präsentierten sich von ihrer besten Seite – Hannoveraner Tag in Wickrath

    Hannoveraner präsentierten sich von ihrer besten Seite – Hannoveraner Tag in Wickrath
    Das bunte Programm des Hannoveraner Tages im Pferdezentrum Schloss Wickrath hat die Zuschauer begeistert und für eine tolle Stimmung gesorgt. Nach dem ersten Jahr der Fusion des Hannoveraner Verbandes mit der Abteilung A des Rheinischen Pferdestammbuches hatte das Verdener Verbandsteam rheinische Züchter und Reiter zum besseren Kennenlernen nach Wickrath eingeladen.
     
    Der Tag wurde abwechslungsreich gestaltet. Züchterische Elemente, wie die Präsentation von Fohlen, Stuten und Hengsten sowie Erläuterungen zur linearen Beschreibung gehörten ebenso zum Programm wie Ausbildungsdemonstrationen von Matthias Bouten oder Nicole Uphoff-Selke. Unter dem Sattel von Beatrice Buchwaldt hatte die aktuelle Bundeschampionesse Victoria’s Secret einen beeindruckenden Auftritt. Das Verdener Auktionsteam um Jörg-Wilhelm Wegener präsentierte ehemalige und zukünftige Auktionspferde. Bernd Hickert, Mitglied des Verdener Auktionatorenteams, führte locker und informativ durch das Programm, das mit der Freiheitsdressur von Tina Lorei mit ihrem 17jährigen Hannoveraner Akuna Matata einem ehemaligen Verdener Auktionspferd, einen weiteren Höhepunkt bereithielt.
     
    Es ist gelungen, das Hannoveraner Pferd in der gesamten Breite seiner Einsatzmöglichkeiten zu präsentieren. „Wenn man einlädt, möchte man, dass seine Gäste sich wohl fühlen. In vielen Gesprächen haben wir heute diesen Eindruck vermittelt bekommen“, so Dr. Werner Schade, Zuchtleiter und Geschäftsführer des Hannoveraner Verbandes. Sein Fazit: „Eine so gelungene Veranstaltung verlangt nach einer Fortsetzung.“
    Hannoveraner präsentierten sich von ihrer besten Seite – Hannoveraner Tag in Wickrath
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Wenn das Derby ruft, kommen aber wirklich alle!

    Wenn das Derby ruft, kommen aber wirklich alle!
    Hamburg – Der Nennungsschluss zum von J.J.Darboven präsentierten Deutschen Spring- und Dressur-Derby ist passé, die Reiterlisten nehmen konkrete Formen an: Weltmeister, Europameister, Olympiasieger, Weltcup-Gewinner, reitende „Evergreens“, Newcomer und Shooting-Stars sind dabei.

    Auf der einen Seite ist das Publikum ja einiges gewohnt, was die Besetzung beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby in Hamburg-Klein Flottbek angeht. Der Turnierklassiker lockt seit jeher die besten Paaren der Welt in die Hansestadt. Und doch wird mit Spannung und der Frage alljährlich auf den Nennungsschluss gewartet: Welche Kracher kommen diesmal? So viel vorab: Jede Menge!

    Die Longines Global Champions Tour (LGCT) hat in Miami Beach ihren strahlenden Auftakt gefeiert und Tour-Macher Jan Tops durfte seiner Ehefrau Edwina Tops-Alexander zum Sieg bei dieser ersten Station gratulieren. Die Australierin wird auch die fünfte Etappe der Serie in Hamburg nicht auslassen. Mit dabei sind zudem der zweifache Tour-Sieger und Weltranglistendritte Scott Brash (GBR). Seine Landsmänner John und Michael Whitaker gehören in Hamburg fast schon zum Inventar und können es auch als lebende Legenden nicht lassen, im Derby-Park zu reiten. Christian Ahlmann möchte seinen andauernden ‚Run‘ auf Siege und Platzierungen in Klein Flottbek fortführen, derzeit steht er im Ranking der Longines Global Champions Tour an erster Stelle. Nach einem langen und höchsterfolgreichen Aufenthalt beim Winter Equestrian Festival in Wellington/Florida ist Meredith Michaels Beerbaum bestens aufgelegt auch wieder auf einem deutschen Turnierplatz am Start – natürlich in Hamburg! Die Siegerin in der Gesamtwertung der Longinges Global Champions Tour 2015, Luciana Diniz (POR) hat ihre Nennung ebenso abgegeben wie der Goldmedaillengewinner der Olympischen Spiele von London und zweifacher Weltcup-Sieger Steve Guerdat (SUI). Die deutschen Farben werden von Daniel Deußer, Ludger Beerbaum, Marcus Ehning, der Weltcup-Überraschung Niklas Krieg und David Will vertreten.

    Fehlt eigentlich nur noch eine Prise Glamour – kein Problem für Klein Flottbek: Georgina Bloomberg, die Tochter des einstigen Bürgermeisters von New York Michael Bloomberg, und Jessica Springsteen, Tochter der Rock-Legende Bruce Springsteen, haben ihr Kommen ebenfalls durch ihre Nennung bestätigt – die beiden können nämlich auch noch richtig erfolgreich reiten! Das können diese beiden Herren übrigens auch, denn mit ihren gerade mal 20 Lenzen mischen der Belgier Jos Verlooy und das irische Wunderkind Bertram Allen nicht nur die Longines Global Champions Tour ganz schön auf. Nur eine ist noch jünger: Die 18-jährige Lisa Nooren (NED), Tochter des Erfolgscoaches Henk Nooren, die im vergangenen Jahr mit dem Sieg im Großen Preis von La Coruña (ESP) auf sich aufmerksam machte.

    Und was haben Janne Friederike Meyer, Marco Kutscher, Hans-Dieter Dreher und Roger-Yves Bost (FRA), der gerade erst die LGCT-Etappe in Mexico-City gewonnen hat, gemeinsam? Sie alle wollen neben der LGCT auch im 87. Deutschen Spring-Derby, Wertungsprüfung für die DKB-Riders Tour, starten.

    Und sie alle wissen, wer es ein Mal geschafft hat, diesen ältesten und schwierigsten Parcours der Welt, der über die Holsteiner Wegesprünge, die irischen Wälle, den Buschoxer, durch Pulvermanns Grab und den IDEE KAFFEE Wall hinunter führt, zu absolvieren, will es wieder tun… und wer es mal gewonnen hat, will auch das wiederholen. So zum Beispiel Carsten-Otto Nagel, der das Derby 1999 und 2010 gewann. Thomas Kleis ging 2009 als Sieger vom Derby-Platz, André Thieme 2007, 2008 und 2011. Nisse Lüneburg siegte 2012 und 2014, Gilbert Tillmann 2013. Und Christian Glienewinkel, der Überraschungssieger aus 2015 will es ebenfalls nochmal wissen.

    Doch auch der Animo Youngster Cup lockt illustre Starter, so hat für diese internationale Springserie für sieben- und achtjährige Pferde u.a. die Doppelweltmeisterin der Vielseitigkeit Sandra Auffarth genannt.

    Dressur-Derby internationaler denn je

    Seit 2011 ist das Almased Deutsches Dressur-Derby international ausgeschrieben und somit weltweit die einzige internationale Dressurprüfung mit Pferdewechsel. Es ist eine echte Herausforderung für die drei Reiter im Finale, den Grand Prix nicht nur mit dem eigenen Pferd, sondern auch mit dem der Konkurrenten zu bestreiten. Für das Publikum gibt es kaum eine spannendere Vorführung von echter Reitkunst, denn nur feinstes Einfühlungsvermögen und perfektionierte Technik seitens des Reiters können hier bestehen.

    Mit Reitern aus 14 Nationen sieht das Almased 58. Deutsche Dressur-Derby das internationalste Starterfeld seiner Geschichte. Mit dabei ist Prinzessin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein, die ihr Land Dänemark seit Jahrzehnten erfolgreich und medaillendekoriert auf Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften vertritt. Genauso wie die Finnin Kristina Böckmann und die Schwedin Charlotte Haid-Bondegaard. Aus deutscher Sicht mit dabei ist als echtes Derby-Gewächs Kathleen Keller, die 2011 bei den Senioren siegte, nachdem sie schon im U25-Lager ihre Derby-Meriten sammelte. Reitmeister und Championatskadermitglied Hubertus Schmidt wird ebenfalls im strahlenden Dressurstadion von Hamburg-Klein Flottbek starten und gleich mehrfach Titel verteidigen wollen. Das blaue Band des Derby-Siegers durfte er sich bereits 2012 umlegen lassen, vergangenes Jahr gewann er die allererste Wertungsprüfung zum MEGGLE Champion of Honour, Grundstein für den Gesamtsieg der Serie.

    Informationen über den Turnierklassiker in Hamburg Klein Flottbek gibt es unter www.engarde.de in der Rubrik Veranstaltungen.
    Das Kartentelefon ist unter Telefon 01805 – 119 115 erreichbar. (Montag bis Freitag von 09.00 bis 13.00 Uhr).

    TV-Zeiten

    Donnerstag, 5.5. – NDR – Sportclub Live Reiten – 14.30-17.00 Uhr

    Freitag, 6.5. – NDR – Sportclub Live Reiten – 15.15-17.10 Uhr

    Freitag, 6.5. – NDR – DAS! rote Sofa – 18.45-19.30 Uhr

    Samstag, 7.5. – NDR – Sportclub Live Reiten – 15.30-17.30 Uhr

    Sonntag, 8.5. – NDR – Sportclub Live Reiten – 14.30–16.00 Uhr

    Sonntag, 8.5. – ARD – Sportschau Live – 16.30-17.15 Uhr
    Wenn das Derby ruft, kommen aber wirklich alle!
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Einmal Derby, immer Derby!

    Einmal Derby, immer Derby!
    Der Countdown zum von J.J.Darboven präsentierten Deutschen Spring- und Dressur-Derby läuft, in drei Wochen geht es los und schon jetzt fiebern „alte“ Derby-Sieger auf ihre Titelverteidigung hin.

    Vorjahressieger Christian Glienewinkel hat seinen Ritt aus 2015 genau analysiert und möchte es am liebsten einfach noch einmal genauso machen: „Ich habe nicht so auf die Zeit geachtet. Also werde ich mir das dieses Jahr auch so vornehmen und keine Hektik aufkommen lassen!“ Auch die einstigen Derby-Sieger Thomas Kleis (2009), Nisse Lüneburg (2012, 2014), Carsten-Otto Nagel (1999, 2010), André Thieme (2007, 2008, 2011), Gilbert Tillmann (2013) und Holger Wulschner (2000) haben allesamt eine Startberechtigung für das 87. Deutsche Spring-Derby, gleichzeitig zweite Etappe der DKB-Riders Tour.

    Die Doppelweltmeisterin der Vielseitigkeit von 2014, Sandra Auffahrt, wird sich ebenfalls den Wind auf dem legendären Derby-Platz um die Nase wehen lassen. Dass die 29-Jährige im Springsattel ein As ist, überrascht nicht, denn eigentlich wollte sie Springreiterin werden und landete eher zufällig bei der Vielseitigkeit.

    Felix Haßmann nimmt seine Chance wahr, in Hamburg erneut für die Baker Tilly Roelfs Trophy zu punkten, die er nach dem Gesamtsieg in 2015 auch in der aktuellen Saison wieder anführt.


    Das Blaue Band im Visier

    Die ersten Starter für die Vier-Sterne-Dressurtour und somit auch im Almased 58. Deutsches Dressur-Derby wissen ebenfalls, wie sich so ein Derby-Sieg nach dem Pferdewechsel anfühlt, dann nämlich wenn das begehrte Blaue Band zur Ehrung umgelegt wird. Christoph Koschel siegte 2009. Drei Jahre später, also 2012, durfte Reitmeister Hubertus Schmidt den Titel Derby-Sieger entgegennehmen. Der Vize-Europameister von 2005 und Deutsche Meister von 2005 und 2007 darf sich in diesem Jahr sogar Hoffnungen auf die Olympischen Spiele in Rio machen. Übrigens ist er der erste Gewinner der neuen Serie MEGGLE Champion of Honour – Dressage in Harmony wird dort geehrt und Schmidt ist seit Dekaden ein leuchtendes Beispiel für vorbildlichen Umgang mit dem Pferd im und außerhalb des Vierecks. Aber auch Kathleen Keller will das Blaue Band noch einmal in Angriff nehmen. 2011 siegte sie bei den Senioren. Keller ist ein echtes Derby-Gewächs, denn auch schon im U25-Lager durfte sie sich schon Derby-Sieger nennen.

    Informationen über den Turnierklassiker in Hamburg Klein Flottbek gibt es unter www.engarde.de in der Rubrik Veranstaltungen.

    Das Kartentelefon ist unter Telefon 01805 – 119 115 erreichbar. (Montag bis Freitag von 09.00 bis 13.00 Uhr).
    Einmal Derby, immer Derby!
    Source: Presseservice-Kerstan

  • NÜRNBERGER BURG-POKAL zu Gast beim Mannheimer Maimarktturnier

    NÜRNBERGER BURG-POKAL zu Gast beim Mannheimer Maimarktturnier
    Mannheim / Nürnberg. Bereits zum 17. Mal ist das Mannheimer Maimarktturnier Gastgeber für den NÜRNBERGER BURG-POKAL. Erstmals machte der renommierte Wettbewerb 1994 Station in der Kurpfalz, seit 2004 ist die Prüfung fester Bestandteil der Mannheimer Turniertage. Dabei spielte das dortige Siegerpaar oftmals auch beim Finale am Jahresende eine gute Rolle. Im vergangenen Jahr gelang Dorothee Schneider und Santiago nach dem Erfolg von Mannheim auch der Triumph in der Frankfurter Festhalle.
     
    Für den Versicherer ist der Auftritt vor Ort eine ideale Kommunikationsplattform: Vertriebsdirektor Klaus Feilen und die Agentur Char und Steiger unter der Leitung von Harald Steiger begleiten das Turnier ebenfalls seit 2004 und sind von der Atmosphäre angetan: „Die Besucher identifizieren sich mit dem Pferdesport und für uns ist dies eine tolle Gelegenheit, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen“, sind sich beide Unternehmensrepräsentanten einig.
     
    Nach dem Saisonauftakt bei Horses & Dreams in Hagen gibt es zum Start in den Mai gleich zwei Qualifikationen: Neben Mannheim hat das Pferdefestival Redefin den NÜRNBERGER BURG-POKAL ebenfalls im Programm. Aktuell geht diese Serie in ihr 25. Jahr und ist bei Aktiven und Veranstaltern ein Fixpunkt. Die 1992 ins Leben gerufene Prüfungsreihe markiert einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung junger Dressurpferde und gilt als bedeutendste Maßnahme zur Nachwuchsförderung überhaupt.
     
    Hans-Peter Schmidt, Initiator der Prüfungsreihe, Präsident des Bayerischen Reit- und Fahrverbands und Präsidiumsmitglied der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), sieht in den geforderten Lektionen wichtige Standards gesetzt, die das Fundament für spätere Höchstleistungen bilden.
     
    Für den Pferdemann, Ehrenaufsichtsratsvorsitzender des Namensgebers NÜRNBERGER Versicherung steht das harmonische Miteinander von Reiter und Pferd im Vordergrund. Dieses Verständnis ist Basis für das Motto, unter dem das Unternehmen im Pferdesport aktiv ist: „Reiten heißt Partner sein.“
    NÜRNBERGER BURG-POKAL zu Gast beim Mannheimer Maimarktturnier
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Premiere geglückt beim Züchterfrühling in Lodbergen

    Premiere geglückt beim Züchterfrühling in Lodbergen
    Premiere geglückt – Frascino überzeugte bei seiner ersten öffentlichen Präsentation unter dem Sattel im Rahmen des Züchterfrühlings im Dressurpferde Leistungszentrum Lodbergen (DLZ) auf ganzer Linie. Der dreijährige Hannoveraner Rapphengst von Fürst Wilhelm, den Urs Schweizer in den Niederlanden entdeckte und den Lukas Fischer gekonnt in Szene setzte, bestach mit seinem energischen Antritt, seinem hohen Schwingungsgrad und seiner idealen Selbsthaltung. Raumgriff und Fleiß im Schritt sind nahe dem Optimum. „An Frascino ist auch sein bemerkenswertes Interieur hervorzuheben“, erklärte der DLZ-Geschäftsführer Urs Schweizer. „Der Hengst ist stets Herr der Lage.“
    Nicht minder beeindruckt waren die zahlreichen Gäste in Lodbergen vom Trakehner Elitehengst-Anwärter Herakles, den die DLZ-Chefbereiterin Therese Nilshagen/SWE erstmals vorstellte. Der siebenjährige rappfarbene Sohn des Dressurvererber-Weltranglistenzweiten Gribaldi  ist bereit für erste Starts in der schweren Klasse und dürfte hier in Kürze seine Erfolgsbilanz aufstocken, zu der u.a. der Sieg im Trakehner Reitpferdechampionat sowie vordere Platzierungen in internationalen Prüfungen für Nachwuchspferde zählen.

    Mit S-Lektionen bis hin zu Serienwechseln und Pirouetten glänzte der ebenfalls gerade siebenjährige For Romance (v. Fürst Romancier-Sir Donnerhall I), den Kira Wulferding präsentierte. Mit seinem ersten Hengstjahrgang dominierte der zweifache Siegerhengst im vergangenen Jahr die Körplätze der Republik. So stellte er u.a. aus der Aufzucht des DLZ den Westfälischen Reservesieger Federico Fellini und den Oldenburger Prämienhengst For Final.
    Die Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde fest im Visier haben der jetzt fünfjährige Hannoveraner Prämienhengst und Bundeschampionatsdritte First Ampere und seine Ausbilderin Tessa Frank. Der braune, sehr maskulin aufgemachte Sohn des Ampère, der über ein hohes Maß an Kadenz und Versammlungsbereitschaft verfügt, hatte auch Nachzucht mitgebracht, genau wie Follow Me OLD, Rock For Me, Rubin Royal OLD und Dante Weltino OLD. „Der erste Fohlenjahrgang des Dominy gibt ebenfalls Anlass zu großer Freude. Der Hengst vererbt sich sehr edel und bewegungsstark und macht sehr korrekt gebaute und typstarke Fohlen“, wusste Urs Schweizer zu berichten. Der Fuchs, abstammend von Diamond Hit-Pour Plaisir, ging 2015 erfolgreich beim Bundeschampionat der dreijährigen Hengste an den Start.

    Stichwort Fohlen – die kommenden Veranstaltungen im Dressurpferde Leistungszentrum Lodbergen stehen ganz klar im Zeichen des Pferdenachwuchses. Am Montag, 25. April, findet der Frühbrenntermin des Oldenburger und des OS-Verbandes im DLZ statt. Am Samstag, 18. Juni, werden beim 6. Lodbergener Fohlenchampionat auch wieder die begehrten Tickets für das LVM Deutsche Fohlenchampionat in Lienen vergeben. Den Abschluss des Fohlensommers bildet der Oldenburger Brenntermin am Donnerstag, 23. Juni, zu dem sich in den Vorjahren stets über 100 Fohlen in Lodbergen den kritischen Augen der Bewertungskommission stellten.

    Alle diese Veranstaltungen werden auf www.clipmyhorse.de übertragen.
    Weitere Infos unter www.dressurleistungszentrum.de
    Premiere geglückt beim Züchterfrühling in Lodbergen
    Source: Presseservice-Kerstan

  • Britische Siege und Besuch aus Saudi-Arabien bei der Spring MET

    Britische Siege und Besuch aus Saudi-Arabien bei der Spring MET
    (Oliva)  Mit zwei britischen und einem slovakischen Sieg endete Tag zwei der Spring MET IV in Oliva Nova: Carmen Edwards, Emma Stoker und Bronislav Chudyba holten sich in den Prüfungen für Nachwuchspferde die ersten goldenen Schleifen ab. Chudyba setzte sich mit der sechs Jahre alten Nora XLI CH im Zwei-Phasen-Springen durch. Emma Stoker freute sich über Shelby, der ihr den Triumph in der Prüfung der sieben Jahre alten Nachwuchspferde bescherte und Carmen Edwards zeigte eine absolut tadellose Runde mit Candy Blue II bei den fünf Jahre alten Pferden.
    Das erste Wochenfinale wartet am Donnerstag auf die Nachwuchspferde, gleichzeitig beginnt die Gold-Tour des CSI2* in Oliva Nova.

    Königlicher Besuch
    Spaniens Spring MET IV ist auch Trainingsstandort für eine Prinzessin. Wie alle anderen Reiter will die Pferdeliebhaberin aus Saudi-Arabien das Equestrian Centre in Oliva Nova für die Saisonvorbereitung mit ihren Pferden nutzen. Princess Lama Bint Turki entstammt der Familie Al Saud (Saudi-Arabien), war schon bei der Autumn MET 2015 in Oliva Nova zu Gast und in Sharjah (UAE) gerade Siebte des Amazonenspringens beim CSI. Die 38-jährige trainiert mit dem einstigen spanischen Championatsreiter Luis Astolfi, da ist es naheliegend, die Spring MET zu nutzen….

    Ergebnisse:

    1,15 Youngster Tour – 2 Phasen Springen – 600€
    1. Carmen Edwards (England) Candy Blue, 0/29,82
    2. Oleg Krasyuk (Ukraine) Ping Pong, 0/30,00
    3. Carmen Edwards (England) Twinning Hill, 0/31,11
    4. Jessie Drea (Amazon JD) Amazon JD, 0/32,49
    5. Katie Fletcher (England)  Grace C, 0/32,82
    6. Emma Stoker (England) Cool Cash, 0/33,16

    Alles  über die Spring MET 2016 gibt es auch online unter www.mediterranean-equestrian-tour.net . Am leichtesten findet man alles zur Sportofferte am Mittelmeer unter dem #met2016. Die MET gibt es auch als App ESE Marketing, die kostenlos im App-Store herunter zu laden ist. Kontakten Sie uns als Kooperationspartner: www.ese-marketing.de
    Britische Siege und Besuch aus Saudi-Arabien bei der Spring MET
    Source: Presseservice-Kerstan