Kategorie: unsichtbar

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  • Nathalie zu Sayn-Wittgenstein wird Schleswig-Holsteinerin

    Nathalie zu Sayn-Wittgenstein wird Schleswig-Holsteinerin
    Mit dänischen Reiterinnen und Reitern hat man in Schleswig-Holstein die besten Erfahrungen gemacht. Die pferdesportversierten Nachbarn sind im Land zwischen den Meeren beliebt und angesehen und nun kommt noch eine hinzu: Nathalie zu Sayn-Wittgenstein zieht um – von Bad Berleburg in den Norden. Ehemann Alexander Johannsmann und die beiden Kinder kommen mit, denn die Ehefrau und Mutter hat eine neue Aufgabe, die sehr „honourable“ ist, allerdings in der Regel auch nicht einfach – die Nichte der dänischen Königin ist die neue Nationaltrainerin Dressur im hohen Norden.

    Nathalie zu Sayn-Wittgenstein ist eine klug gewählte Personalie. Seit vielen Jahren international erfolgreich, 2008 Teil des dänischen Teams, das Olympiabronze gewann, 2011 Zweite im Weltcup, Dänische Meisterin war sie auch schon. Und – sie ist unabhängig. Die Dressurreiterin, die in Bad Berleburg aufgewachsen ist, lebt nicht vom Pferdehandel, hat wie ihre Mutter Sinn und Interesse für die Pferdezucht und vor einiger Zeit bereits eine Pflege- und Fashionserie aufgelegt, die ihren Namen „Nathalie“ trägt. Ehemann Alexander Johannsmann kümmert sich u.a. um die Produktreihe. Man könnte es auch so sagen – die Prinzessin ist pragmatisch.

    Dem dänischen Verband ist nach dem Rückzug von Rudolf Zeilinger nach 19 Jahren im Amt mit der Verpflichtung Nathalie zu Sayn-Wittgensteins ein Glücksgriff gelungen. Der Werdegang im Dressursattel wurde durch Kyra Kyrklund und Klaus Balkenhol geprägt, sie hat reichlich Erfahrung auf internationalem Parkett und genießt auch als Mensch und Persönlichkeit großes Ansehen. Die Nähe zum Königshaus, u.a. ist eine Tante der Prinzessin Griechenlands Ex-Königin, ist eher Vor- als Nachteil. Als erste Maßnahme verkündete die frisch gebackene Nationaltrainerin „Hausbesuche“. Sie freue sich auf die Aufgabe „und darauf meine Fähigkeiten als Trainerin weiter zu entwickeln“, ließ Nathalie zu Sayn-Wittgenstein wissen. Von Schleswig-Holstein aus ist sie schnell und unkompliziert in Dänemark – so das die Bauarbeiten auf der A7 zulassen – und kann ihre Kaderreiter gut erreichen. Zudem arbeitet die Dänin bereits seit längerer Zeit mit dem Pferdewirtschaftsmeister und Landestrainer Hamburg, Rainer Schwiebert, in Kattendorf auf dem Helenenhof zusammen. Er schaut und coacht, kennt ihre Pferde, sie vertraut seiner Erfahrung, Geduld und der Fähigkeit, Pferde so zu nehmen wie sie sind und den richtigen Schlüssel zur Zusammenarbeit zu finden.

    Gleichzeitig verdeutlicht die Verpflichtung Sayn-Wittgensteins auch, dass der Einfluss von Andreas Helgstrand im dänischen Dressursport deutlich geringer ist, als noch vor einigen Jahren. Helgstrand, dessen Vater Ulf auch Präsident der dänischen Föderation ist, fiel zuletzt mehr mit Negativ-Schlagzeilen auf und das hat dem Ansehen des Dressursports geschadet. Die Zurückhaltung des in die Schlagzeilen geratenen Reiters in den vergangenen Monaten ist unübersehbar.

    Von Nathalie zu Sayn-Wittgenstein war dazu nie ein Wort zu hören oder zu lesen, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Aber die Championatsreiterin kennt das Geschäft, sieht wie sich der Sport entwickelt und in welche Richtung der Trend geht. Will sie erfolgreich mit Mannschaften bei Championaten sein, dann wird sie genau das in ihre künftige Arbeit einfließen lassen. Denn an Ehrgeiz mangelt es der Tochter von Prinzessin Benedikte von Dänemark definitiv nicht. Martina Brüske
    Nathalie zu Sayn-Wittgenstein wird Schleswig-Holsteinerin

    Source: Presseservice Kerstan

  • Berlin trifft Turnier – Longines Global Champions Tour in der Hauptstadt

    Berlin trifft Turnier – Longines Global Champions Tour in der Hauptstadt
    Nun ist es also offiziell: Berlin wird Station der Longines Global Champions Tour. Vom 28. – 30. Juli ist die deutsche Hauptstadt Standort einer weiteren deutschen Etappe der höchstdotierten Springsportserie neben Hamburg. Während man in der Hansestadt ganz genau weiß, wo das Deutsche Spring- und Dressur-Derby nebst Global Champions Tour stattfindet, ist das in Berlin noch nicht klar. GCT-Macher Jan Tops versteht sein Handwerk allerdings – es ist zu erwarten, dass es ein eher spektakulärer Standort mitten in der Hauptstadt wird und nicht gerade das Olympias-Reiterstadion, das deutlich in die Jahre gekommen ist. GCT-like werden Hospitality, excellente Reiter und Pferde und Kontakte in Berlin im Mittelpunkt stehen. Tops ist ein rühriger und ausgezeichneter Netzwerker.
    Berlin trifft Turnier – Longines Global Champions Tour in der Hauptstadt

    Source: Presseservice Kerstan

  • Champions, Helden, Shooting-Stars – Die 20. PARTNER PFERD lockt sie alle!

    Champions, Helden, Shooting-Stars – Die 20. PARTNER PFERD lockt sie alle!
    Zur 20. PARTNER PFERD, präsentiert von der Sparkasse Leipzig und der Sparkassen-Finanzgruppe Sachsen vom 19. – 22. Januar 2017 hat inzwischen über ein Dutzend Springreiter der Top-20 der Welt ihre Startzusage gegeben, darunter auch die nagelneue Nummer eins im Longines Ranking: Daniel Deußer. In der Leipziger Messe heißt es somit ein Mal mehr: Herzlich willkommen Weltcup-Sieger, Olympia-Medaillenträger, Welt- und Europameister. Wer die Weltspitze in drei Pferdesportdisziplinen – nämlich im Springreiten, Gespannfahren und Voltigieren – erleben will, für den ist die PARTNER PFERD ein Muss!

    Dass die PARTNER PFERD eine herausragende Stellung in der Sportlandschaft in Deutschland hat und zudem strahlende Anziehungskraft weit über die Region und Landesgrenzen hinaus, zeigen die stetig steigenden Publikumszahlen, inzwischen waren sage und schreibe 993.100 Besucher bei der PARTNER PFERD. Kein Wunder, denn zu dem internationalen Fünf-Sterne-Event mit Weltcup-Qualifikationen in den drei Pferdesportdisziplinen Springreiten, Gespannfahren und Voltigieren kommen eben die weltbesten ihres Fachs. Alle unter einem Dach – das gibt’s nur in der Leipziger Messe.

    Allein in den Springprüfungen der 20. PARTNER PFERD werden über ein Dutzend der Top-20 der Welt an den Start gehen, darunter die beiden deutschen Spitzenreiter, die sich ganz vorne im Ranking angesiedelt haben. Die Nummer eins der Weltrangliste ist aktuell Daniel Deußer (Mechelen), der den bislang führenden Christian Ahlmann (Marl) auf Platz zwei verdrängt hat. Die beiden zählten zum Team, das bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro Bronze gewonnen hat. Der gebürtige Wiesbadener Deußer und Ahlmann brauchen aber noch dringend ein paar Punkte für das Finale im Longines FEI World Cup, die im Sparkassen-Cup – Großer Preis von Leipzig vergeben werden. Sie werden also ihre besten Pferde in der Messehalle satteln. „Ich werde nach Leipzig auch noch in Zürich und Bordeaux starten“, lautet der Plan von Deußer, denn „meine aktuellen 28 Punkte reichen leider noch nicht fürs Weltcup-Finale, also wäre es schön, wenn ich hier noch ein, zwei Platzierungen mitnehmen könnte. Das würde den Druck etwas rausnehmen.“

    Ebenfalls in Leipzig dabei sind auch ihre beiden Team-Kollegen der Olympiamannschaft von Rio de Janeiro Marcus Ehning (Borken) und Ludger Beerbaum (Riesenbeck). Während es für Ludger Beerbaum der letzte Auftritt im A-Kader war, musste Ehning kurz vor dem Start verletzungsbedingt verzichten. In Leipzig wollen die beiden aber Weltcup-Punkte sammeln und sich einen Anteil der 600.000-Euro-Dotierung sichern.

    Der Weltranglistenfünfte, der Franzose Simon Delestre, kommt ebenfalls und bringt seine mit Olympiagold dekorierten Landsleute mit: Roger-Yves Bost, Kevin Staut und Pénélope Leprevost bildeten drei Viertel der Equipe, die in Rio de Janeiro Team-Gold gewann und sie kommen alle nach Leipzig. Kevin Staut führt übrigens das Ranking im Longines FEI World Cup Jumping an.

    Eine bunte Mischung an Nationalitäten füllen den Reigen aus den Top-20 auf: Der zweifache Gewinner der Longines Global Champions Tour Scott Brash (GBR), der zweitplatzierte im letzten Weltcup-Finale Harrie Smolders (NED), Australiens Spitzenexport im Springsattel Edwina Tops-Alexander, der Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele 2008 und Europameister 2011 Rolf-Göran Bengtsson (SWE) und der irische Wunderknabe Bertram Allen.

    Aber auch abseits der Weltranglistenspitze geht es hochklassig weiter. Holger Wulschner (Groß Viegeln) hat mit einem dritten Platz in der Weltcup-Qualifikation von Mechelen (BEL) mächtig gepunktet, nebenbei noch den Großen Preis dort gewonnen und fährt nun mit Rückenwind nach Leipzig. Genauso motiviert ist der dreifache Derby-Sieger André Thieme, (Plau am See) der in Leipzig erst in den Weltcup einsteigt. Hier wird es ein Wiedersehen von Thieme mit seinem einstigen Erfolgspferd Contanga geben, bei der PARTNER PFERD wird nämlich die griechische Milliardenerbin Athina Onassis mit der Stute antreten.

    Die Sieger im Sparkassen-Cup – Großer Preis von Leipzig der Jahre 2015 und 2016 Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen) und der erst 22-jährige Niklas Krieg (Villingen) haben ebenso genannt wie der amtierende Deutsche Meister Andreas Kreuzer (Herford). Zum neuen Shooting-Star im Bereiterteam des Stalls Beerbaum macht der 26-jährige gebürtige Warendorfer Christian Kukuk immer mehr von sich Reden, in Leipzig tritt er direkt gegen den „Chef“ an. Er wäre nicht der Erste, der bei Ludger Beerbaum in Riesenbeck eine internationale Karriere startet, wie zum Beispiel der Leipziger Stammgast Marco Kutscher (Bad Essen), Doppeleuropameister von 2005. Der Vize-Europameister von 2015, Gregory Whatelet (BEL) und Team-Europameister im selben Jahr, Maikel van de Vleuten (NED) sind auch dabei. Mit Johan Sebastian Gulliksen (NOR) tritt ein Generationswechsel an, der Name Gulliksen war bisher durch Johan Sebastians Vater Geir vertreten. Auch der 24-jährige Martin Fuchs (SUI) ist längst erfolgreich in die Fußstapfen seines Vaters, dem einstigen Weltklassereiter Markus Fuchs, getreten. Die Schweizer Föderation schickt noch einen weiteren seiner Spitzenreiter zum Fünf-Sterne-Event nach Leipzig, nämlich Pius Schwizer.

    Von Australien bis Schweden, von den Bermudas bis aus der Schweiz führen somit die Wege aus rund 20 Nationen in die Sachsenmetropole zur PARTNER PFERD.

    Tickets für die Jubiläumsveranstaltung
    Tickets für alle vier Veranstaltungstage können online unter www.partner-pferd.de/ticket, unter der Vorverkaufsnummer (0341) 14 14 14 oder an den bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden.

    Infos zu den Tickets und Bestellung erfolgt über www.partner-pferd.de
    Champions, Helden, Shooting-Stars – Die 20. PARTNER PFERD lockt sie alle!

    Source: Presseservice Kerstan

  • Sensationelle Hauptstädte – darunter Berlin – nehmen an der Meisterschaft 2017 teil

    Sensationelle Hauptstädte – darunter Berlin – nehmen an der Meisterschaft 2017 teil
    Die Top-Athleten des Sports werden bei der Longines Global Champions Tour 2017 bei 15 Etappen in zwölf Ländern auf drei Kontinenten wieder um Championatsehren und um das höchste Preisgeld im Springsport kämpfen und eine immer stärker anwachsende Zahl von Fans, Fernseh- und Internetzuschauern weltweit begeistern. Berlin ist als Austragungsort erstmals dabei! Auch hier geht es inmitten des Zentrums vom 28. bis 30 Juli um Einzel- und Teamwettbewerbe bei der Longines Global Champions Tour und der Global Champions League.

    Eurosport überträgt erneut die Großen Preise der Longines Global Champions Tour und der internationale Nachrichtenkanal CNN wird Neuigkeiten und Reportagen von allen Events des Jahres 2017 liefern.

    Die dramatischen Momente und die Intensität des Springsports werden über die eigenen Live-Streamingdienste (GCT TV und GCL TV) mit Expertenanalysen, Kommentaren, mit Blicken hinter die Kulissen und Interviews gewährleistet.

    Der Vorhang öffnet sich für die Saison 2017 in Mexiko City (6-9 April) mit Springwettbewerben in 2000 Meter Höhe über dem Meeresspiegel, bevor es direkt weiter geht an die Küste des atlantischen Ozeans zur atemberaubenden Destination von Miami Beach (13-15 April).

    Der Zirkus zieht dann weiter nach China zum innovativen Turnier nach Shanghai (28-30 April), wo sich eine immer größer werdende Anzahl chinesischer Fans für den Pferdesport interessiert und Freude am eleganten Lifestyle hat.

    Die Longines Global Champions Tour verlässt Asien und reist nach Europa in die wunderschöne spanische Hauptstadt Madrid (18-21 Mai), gefolgt vom sehr populären und traditionellen in Hamburg, Deutschland (24-28 Mai). Dort waren im vergangenen Jahr 90 000 Zuschauer begeistert von den Leistungen der Reiter.

    Im Juni geht es bei der Serie weiter nach Frankreich zu der glamourösen mediterranen Veranstaltung nach Cannes (8-10 Juni), dann an die Riviera nach Monaco (23-25 Juni) zum Austragungsort direkt am berühmten Jachthafen.

    2017 kehrt die Longines Global Champions Tour – Longines Paris Eiffel Jumping zurück zum Marsfeld mit phänomenalem Blick auf den Eiffelturrm in die französische Hauptstadt nach Paris (30 Juni-2 Juli). Die vierte Auflage des prestigeträchtigen Events wird wieder zum stylischen Highlight werden, bei dem es um Top-Sport, aber auch hochklassige Gastronomie, Kunst und Kultur geht.

    Die portugiesische Riviera lockt im Juli zu einem Turnier mit Rasenarena nach Cascais, Estoril (6-8 Juli) gefolgt vom magischen Event im französischen Chantilly (13-16 Juli) vor dem märchenhaften Schloss.

    Berlin (28-30 Juli) gibt sein Tourdebüt! Damit kommt eine weitere dynamische Hauptstadt zur Tour hinzu und ermöglicht es den Fans, den Springsport auf Topniveau inmitten eines Zentrums zu erleben. Berlin ist die größte Stadt der Bundesrepublik Deutschland. Historische Monumente wie die Berliner Mauer oder das Brandenburger Tor, urbanes Großstadtflair und eine virale kulturelle Szene machen diese Stadt zu einer der meistbesuchten Orte weltweit.

    London (3-6 August) schließt sich 2017 wieder mit einer prestigeträchtigen Veranstaltung im Herzen der britischen Hauptstadt im Royal Hospital Chelsea der Tour an. Die heißbegehrte Location an der Themse hat eine lange Tradition und Verbindungen zur königlichen Familie. Sie liegt nahe der Knightsbridge und dem Londoner Westend, sie ist Heimat der Chelsea Pensioners und der weltberühmten Chelsea Blumenausstellung.

    Die atemberaubende Reitsportanlage Tops International Arena in Valkenswaard (10-13 August) bringt die weltbesten Reiter wieder ins Zentrum Europas. Die luxuriöse Anlage des Gründers und Präsidenten der Tour, Jan Tops, ist einer der führenden Pferdesportstandorte der Welt. Die tadellose Grasarena ist Austragungsort mehrerer Veranstaltungen für junge Reiter und junge Pferde im Mai und Juni. Der Höhepunkt der Events erlebt die Anlage bei der Longines Global Champions Tour im August.

    Die Tour erreicht einen weiteren Pusch, wenn es in die atemberaubende italienischen Hauptstadt nach Rom (21-24 September) geht. Dann werden wieder tausende von Zuschauern ins Stadio dei Marmi pilgern. Umgeben von klassischen Statuen, nahe des olympischen Stadions staunen Gäste von überall aus der Welt über diesen spektakulären Austragungsort für ein Reitturnier.

    Das große Finale findet dann – fast schon traditionell – im atemberaubenden hypermodernen Reitzentrum Al Shaqab in der katarischen Hauptstadt Doha (9-11 November) statt. Die superbe Anlage mit dem grandiosen Flutlicht wird wieder Austragungsort des letzten Turniers 2017 sein. Dort werden die Champions beider Ligen, der Longines Global Champions Tour und der Global Champions League, ermittelt werden.

    Fans erwarten wieder dramatische Wettbewerbe bis zum Schluss. Wie 2016, als Rolf-Goran Bengtsson Sieger in der Einzelwertung der Longines Global Champions Tour wurde und das Team Valkenswaard United die Global Champions League gewann. Es war eine Saison mit Springen, die hauchdünn entschieden wurden, und die Auftritte der Superlative boten.

    Die Vorbereitungen sind gemacht für eine weitere unglaubliche Saison, in der die weltweit besten Reiter und ihre Pferde um Ruhm und um Rekordpreisgelder kämpfen.

    Weitere Aktualisierungen und spezifische Wettkampftermine werden bald mitgeteilt.
    Sensationelle Hauptstädte – darunter Berlin – nehmen an der Meisterschaft 2017 teil

    Source: Presseservice Kerstan

  • For Romance I OLD für Holsteiner zugelassen

    For Romance I OLD für Holsteiner zugelassen
    Als mit Abstand jüngster fremdblütiger Dressurhengst wurde For Romance I OLD für die Holsteiner Zucht zugelassen. Der Hauptbeschäler vom Dressurpferde Leistungszentrum Lodbergen (DLZ) hat sich diese Anerkennung redlich verdient – sowohl hinsichtlich seiner bemerkenswerten sportlichen Expertise als auch seiner Vererbungsleistung. Der zweifache Oldenburger Siegerhengst, abstammend von Fürst Romancier-Sir Donnerhall I, qualifizierte sich unter seiner Ausbilderin Kira Wulferding für das Bundeschampionat und platzierte sich 2016 gerade siebenjährig im prestigeträchtigen Nürnberger Burg-Pokal-Finale der besten Dressur-Nachwuchspferde.

    Mehr als zehn For Romance-Söhne aus dessen ersten beiden Jahrgängen wurden gekört, darunter der 2. Reservesieger Federico Fellini, die Prämienhengste For Final, For Dance, Fortunatus, For Faible und Fine Romance sowie der HLP-Sieger und Vize-Landeschampion Fidelio Royal.
    Zu seinen Prämienstuten gehören die Belgische Siegerstute Freya de Mars und die Oldenburger Brillantringstute Marabella. Florentina war 200.000 Euro-Preisspitze der Westfälischen Reitpferde-Auktion.

    For Romance I OLD stellte zahlreiche Siegerfohlen, wie den Goldgewinner beim Deutschen Fohlenchampionat, und teure Auktionsrekordler.

    „Wir sind sehr stolz, dass For Romance I OLD nun, wie zuvor bereits seine Boxennachbarn Dante Weltino OLD und Rubin Royal OLD, nun auch in Holstein das Zuchtokay bekommen hat und damit in allen deutschen Zuchtgebieten zugelassen ist, was ja nur ganz wenigen Dressurhengsten gelingt“, erklärt der DLZ-Geschäftsführer Urs Schweizer.

    Ein Wiedersehen mit For Romance I OLD und den weiteren DLZ-Hengsten gibt es am Sonntag, 19. Februar, um 14.00 Uhr bei der Hengstschau des DLZ in Vechta.

    Weitere Informationen unter www.dressurleistungszentrum.de
    For Romance I OLD für Holsteiner zugelassen

    Source: Presseservice Kerstan

  • Abu Dhabi: David Will gewinnt Großen Preis – Jörg Naeve reitet im Weltcup-Springen auf Platz vier

    Abu Dhabi: David Will gewinnt Großen Preis – Jörg Naeve reitet im Weltcup-Springen auf Platz vier
    Dem tristen deutschen Winter kehrten David Will (Pfungstadt) und Jörg Naeve (Bovenau) den Rücken und starteten beim Weltcup-Turnier in Abu Dhabi. Mit Erfolg: Will gewann mit Mic Mac du Tillard den Großen Preis, zugleich Weltcup-Qualifikation der arabischen Liga, Jörg Naeve platzierte sich mit Benur du Romet an vierter Stelle.

    Topfit startete die nun 17-jährige, in Frankreich gezogene Mic Mac du Tillard ins neue Jahr. Beim CSI3* in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten meisterte die Crusing-Tochter mit ihrem Reiter David Will die zweite Runde des Weltcup-Springens ebenso makellos wie die erste. Die Zeit sollte reichen: 43,29 Sekunden bedeuteten den Sieg für den 28-jährigen Will und seine Fuchsstute. Auf Platz zwei behauptete sich die für Puerto Rico startende Maria Victoria Perez mit Qintana (0/43,69) vor Luis Jesus Escobar aus Spanien mit Pour le Poussage (0/44,83). Ebenso fehlerfrei erreichte Jörg Neave das Ziel. Im Sattel des erst achtjährigen Fuchswallachs Benur du Romet, einem Deutschen Sportpferd v. Balou du Rouet, ließ es der 49-Jährige ruhig angehen: Der Youngster benötigte 49,95 Sekunden, blieb aber fehlerfrei. Weitere deutsche Reiter waren in Abu Dhabi nicht am Start.
    Abu Dhabi: David Will gewinnt Großen Preis – Jörg Naeve reitet im Weltcup-Springen auf Platz vier

    Source: Presseservice Kerstan

  • Ergebnisdienst vom 5. bis 8. Januar 2017

    Ergebnisdienst vom 5. bis 8. Januar 2017
    Internationales Springturnier in Neustadt-Dosse und Internationales Weltcup-Springturnier in Abu Dhabi/UAE

    Internationales Springturnier (CSI2*) vom 5. bis 8. Januar in Neustadt-Dosse
    Großer Preis
    1. Harm Lahde (Heeslingen) mit Larry 0/0/39,46
    2. Nisse Lüneburg (Hetlingen) mit Westbridge 0/0/39,70
    3. Andreas Knippling (Hennef) mit Tannenhof’s Chacco 0/0/40,69

    Finale Junior Future Cup
    1. Friederike Eggersmann (Dreetz) mit Carlotta; 0/0/44,51
    2. Christin Wascher (Redefin) mit Queen Waltraud; 4/4/38,87
    3. Saskia Ohrmund (Wusterhausen) mit Tabita; 0/4/38,93

    Weitere Informationen unter www.csi-neustadt-dosse.de

    Internationales Weltcup-Springturnier (CSI3*-W) vom 5. bis 7. Januar in Abu Dhabi/UAE
    Großer Preis
    1. David Will (Pfungstadt) mit Mic Mac Du Tillard; 0/0/43,29
    2. Maria Victoria Perez (PUR) mit Quitana; 0/0/43,69
    3. Luis Jesus Escobar (ESP) mit Pour le Poussage; 0/0/44,83

    Weitere Informationen unter www.adec-web.com
    Ergebnisdienst vom 5. bis 8. Januar 2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • Weltrangliste Springen: Daniel Deußer ist wieder die Nummer eins

    Weltrangliste Springen: Daniel Deußer ist wieder die Nummer eins

    Besser hätte das Jahr für Springreiter Daniel Deußer kaum beginnen können: In der Weltrangliste machte er im Dezember zwei Plätze gut und wechselte von Rang drei an die Spitze des Klassements. Der 35-Jährige verdrängt damit seinen Teamkollegen Christian Ahlmann auf Rang zwei, der die Liste seit August angeführt hatte.

    Das Gefühl an der Weltspitze zu stehen kennt der gebürtige Hesse Daniel Deußer, der im belgischen Mechelen als Bereiter tätig ist, gut. Bereits im April 2015 hatte er die Spitze für einige Zeit übernommen. Nach seiner überragenden Hallensaison 2016, in der er mit den beiden belgischen Stuten Happiness van’t Paradijs und Equita van’t Zorgvliet unter anderem den Titel German Master in Stuttgart, den Großen Preis von London und das Weltcup-Springen in Lyon gewann, hat er sich nun erneut Rang eins erkämpft.

    Christian Ahlmann (Marl), der im August die Führung in der Weltrangliste übernommen hatte, liegt nun mit 3006 Punkten hinter Deußer (3076 Punkte) auf Rang zwei. Im August hatten die beiden zusammen mit Ludger Beerbaum (Riesenbeck) und Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) Team-Bronze bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro gewonnen.

    Auf den Rängen drei bis sechs der Liste liegen Reiter aus den USA und Frankreich: Kent Farrington (USA/2950), Mclain Ward (USA/2940), Simon Delestre (FRAU/2860) und Kevin Staut (FRA/2725). Mit Marcus Ehning (Borken) bleibt ein weiterer Deutscher unter den Top-Zehn (Rang sieben/ 2714 Punkte). Ludger Beerbaum machte einen Rang gut und kletterte von Platz 16 auf 15 (2246 Punkte). Seine Schwägerin Meredith Michaels-Beerbaum hat die Top-20 verlassen und liegt nun mit 2112 Punkten auf Rang 23 (vorher 19).

    In den beiden weiteren Olympischen Disziplinen hat sich die Spitze im Vergleich zum Dezember 2016 nicht verändert. In der Vielseitigkeit führt weiter Olympiasieger Michael Jung (Horb/632 Punkte) mit mehr als 100 Punkten Vorsprung vor dem US-Amerikaner Phillip Dutton (517). In der Dressur bleibt es bei der deutschen dreifach-Spitze mit Isabell Werth (Rheinberg/2928) und Weihegold OLD auf Rang eins, gefolgt von Kristina Bröring-Sprehe (Dinklage/2823) und Desperados FRH sowie Dorothee Schneider (Framersheim/2704) und Showtime FRH. Neu ist jedoch, dass Werth nun auch mit dem zehnjährigen Westfalen-Wallach Emilio unter den Top-Zehn vertreten ist. Die beiden machten einen Sprung von Rang elf auf acht und verzeichnen nun 2389 Punkte.

    Die vollständige Listen finden Sie hier: data.fei.org/Ranking/List.aspx

    Weltrangliste Springen: Daniel Deußer ist wieder die Nummer eins

    Source: Presseservice Kerstan

  • CSI Neustadt-Dosse – endlich geht es los!

    CSI Neustadt-Dosse – endlich geht es los!
    (Neustadt-Dosse)  Es ist wieder da und es geht los: Mit Teilnehmern aus 15 Nationen beginnt ab Donnerstag, 5. Januar das CSI Neustadt-Dosse und bietet in der Graf von Lindenau-Halle bis zum Sonntagabend Spitzen-Springsport der feinsten Machart. „Wir sind sehr froh über den Neustart und die große Resonanz, die wir erfahren haben“, so Turnierveranstalter Herbert Ulonska, der im Jahr 2000 das feine, internationale Turnier in der Graf von Lindenau-Halle in Brandenburg „aus der Taufe“ hob.

    Am kommenden Wochenende wird der erste internationale Vergleich den neuen Jahres entschieden und das EM-Jahr gehen Springreiter und -reiterinnen aus ganz Europa und Übersee mit Elan an. Der dreimalige Derbysieger und Zweite der DKB-Riders Tour André Thieme aus dem mecklenburgischen Plau am See wünscht sich einen guten Start, knapp einen Monat, bevor der Profi wieder für Wochen in den USA auf Turniertour geht. Holger Wulschner (Groß Viegeln/ Passin) würde gern genauso weiter machen wie er das Jahr 2016 beendet hat – erfolgreich. Der Dritte des Weltcups im belgischen Mechelen hatte sich schon vor Wochen einen Plan für das CSI Neustadt-Dosse gemacht: Die etwas jüngeren, weniger erfahrenen Pferde sollen beim CSI in Neustadt in den Parcours. „Ich werde es ein wenig anders machen,“ so der Routinier, der auch die Rangliste der mecklenburgischen Reiter anführt, „das muss aber auch so sein.“

    Sportliche Relevanz
    Insgesamt 22 Mal bitten die Veranstalter zu Springsport pur, zehn Prüfungen zählen zum CSI2*, bzw. zum CSI-YH, zehn Prüfungen sind den internationalen Amateuren vorbehalten und zwei nationale Prüfungen locken die besten Junioren und Jungen Reiter aus den fünf ostdeutschen Bundesländern. Das Gesamtpreisgeld für das viertägige CSI Neustadt-Dosse liegt bei rund 73.000 Euro. Dafür wird ein Gesamtetat von 300.000 Euro rund um das internationale Sportereignis bewegt.

    Vier deutsche Kaderreiter dabei
    Für etliche internationale Teilnehmer so wie den deutschen Kaderreiter Thieme ist das CSI der ideale sportliche Jahresbeginn. Eher selten haben sie wie die Kaderreiter Holger Wulschner in Belgien oder Felix Haßmann (Lienen) in Großbritannien schon die ersten großen Herausforderungen am vergangenen Wochenende absolviert. „Ich bin genau einen Tag zuhause und dann geht es schon nach Neustadt-Dosse,“ ließ Felix Haßmann aus dem britischen Liverpool verlauten, wo er beim internationalen Turnier einen Sieg nach dem anderen einheimste und die britischen Gastgeber „langsam“ aussehen ließ. An diesem „einen Tag zuhause“ konnte Haßmann seinen 31. Geburtstag feiern.

    Kaderkollege Mario Stevens (Cloppenburg) hat Weihnachten und Silvester mit der Familie genossen – „war toll mal länger zuhause zu sein“ – und will das CSI in Neustadt-Dosse nutzen, um Top-Pferd Baloubet wieder in den internationalen Sport zu bringen. „Er hat ein halbes Jahr Pause gehabt, ich habe ihn wieder gut antrainieren können und jetzt geht es nach Neustadt“, so Stevens, der auch einer von zwei deutschen Aktivensprechern ist. „Außerdem bringe ich noch Pancake mit nach der kleinen Pause über Weihnachten und eine junge Stute – Loranda – die aus der familieneigenen Zucht stammt und in Neustadt zum ersten Mal in der Youngster-Tour gehen soll. Das ist ein tolles Turnier dort zum Jahresanfang.“

    Weiter Informationen finden Sie digital – zum Beispiel im Internet: www.csi-neustadt-dosse.de ! Oder bei Facebook: https://www.facebook.com/csi.neustadt.dosse !
    CSI Neustadt-Dosse – endlich geht es los!

    Source: Presseservice Kerstan

  • SIGNAL IDUNA CUP: Dressurikone Isabell Werth kündigt Start in Dortmund an

    SIGNAL IDUNA CUP: Dressurikone Isabell Werth kündigt Start in Dortmund an

    Sie hat ein Jahr hinter sich wie keine andere und reitet von Erfolg zu Erfolg: Ganz gleich ob mit Emilio, El Santo NRW, Don Johnson FRH oder Weihegold OLD. Auch im Rahmen des SIGNAL IDUNA CUP in Dortmund vom 02.-05. März 2017 wird Isabell Werth, die erfolgreichste Dressurreiterin aller Zeiten, an den Start gehen. Welche Pferde sie satteln wird, behält die Rheinländerin allerdings noch für sich. 

    Der SIGNAL IDUNA CUP Anfang März vereint im Jahr 2017 Großes: Die Weltstars im Voltigieren werden ihr Weltcup-Finale, das FEI World Cup™ Vaulting, im Einzel sowie im Pas-de-Deux austragen, im Parcours wird Altmeister Ludger Beerbaum den jungen Nachwuchsstars das Siegen schwer machen und im Viereck mischt Dressurikone Isabell Werth mit. Die 47-jährige ist sechsfache Olympiasiegerin, mehrfache Welt-, Europa- und Deutsche Meisterin und es gibt kein Championat, das sie noch nicht gewinnen konnte. Zudem gehen zwei Weltcupfinaltitel sowie zahlreiche Siege in internationalen Dressurklassikern und Großen Preisen auf Werths Konto. Allein im November und Dezember 2016 verbuchte Isabell neun Siege mit drei unterschiedlichen Pferden.

    In Dortmund 2016 musste Isabell noch mit Rang zwei im Grand Prix und Grand Prix Special Vorlieb nehmen. 2017 wird erneut der Grand Prix de Dressage am Sonntag den Höhepunkt bilden und die aktuelle Nummer eins der Welt wird versuchen ihr Ergebnis aus dem Vorjahr noch einmal zu steigern und ihre Siegesserie beim SIGNAL IDUNA CUP 2017 fortzusetzen. Das Dortmunder Dressurangebot ist vielfältig und bietet Werth die Möglichkeit an vier Veranstaltungstagen Pferde in unterschiedlichen Touren zu präsentieren.

    Tickets und weitere Informationen unter www.escon-marketing.de.

    SIGNAL IDUNA CUP: Dressurikone Isabell Werth kündigt Start in Dortmund an

    Source: Presseservice Kerstan

  • Charlotte will es wieder wissen – Gahlen 2017

    Charlotte will es wieder wissen – Gahlen 2017
    (Gahlen) Rund 290 Kilometer liegen zwischen dem rheinischen Gahlen und Luxemburg und die direkteste Route führt die Titelverteidigerin im Großen Preis der Automobilgruppe Köpper über Belgien nach Gahlen. Charlotte Bettendorf nimmt die Reise gern auf sich, ist auf alles vorbereitet und hat vorsichtshalber auch wirklich alle in Frage kommenden Pferde für Gahlen genannt – darunter auch Queltis, das Siegerpferd 2016.

    Gahlen war Auftakt für ein Erfolgsjahr

    In den vergangenen 12 Monaten holte die Amazone aus Luxemburg mächtig Schwung für Gahlen 2017, gewann u.a. im November beim 5-Sterne-Turnier in Stuttgart ein Weltranglistenspringen am Samstagabend vor Reitmeister Michael Jung (Horb). Insgesamt holte sich die 26-jährige Bettendorf allein 25 Siege in 2016 auf Zwei- und Drei-Sterne-Niveau und verbesserte ihre Weltranglistenposition. Gleichwohl fängt jedes Mal alles wieder von vorn an – so trifft die Titelverteidigerin am kommenden Wochenende in der Reithalle in der Nierleistraße auf reihenweise Erfolgsreiter: Markus Renzel zum Beispiel. Der Springreiter aus Oer-Erckenschwick, der zu Gahlens Stammgästen zählt, war gerade erst Zweiter mit Cato im prestigeträchtigen Großen Preis von Frankfurt. Vanessa Borgmann (Hünxe) – im Januar 2016 ganz nah dran am GP-Erfolg in Gahlen – kommt wieder, ebenso Iver Börnsen (Ahlhorn), der den Großen Preis bereits für sich entscheiden konnte, Lokalmatador Martin Sterzenbach, Carolin und Miriam Zell (Jagdfalke Brünen) und aus dem Stall Ahlmann in Marl Angelique Rüsen und Philipp Ahlmann. Mit Katrin Eckemann (Füchtorf) kommt die Siegerin des Großen Preises im CSI2* Damme zum ersten großen Turnier des neuen Jahres.

    Vielseitig macht Laune!

    Pure Vorfreude löst auch die Indoor-Vielseitigkeit am Sonntagmorgen in Gahlen aus: Mit Sandra Auffahrt (Ganderkesee) und Ingrid Klimke (Münster) sind die aktuelle Weltmeisterin Vielseitigkeit und Mannschafts-Olympiasiegerin 2012 in Gahlens „Indoor-Arena“ unterwegs. Klimke war im Januar 2016 im Urlaub, hat diesmal allerdings Gahlen fest eingeplant. Sagenhaft rasante Runden dürfen die Zuschauer auch von Jens und Markus Hoffrogge (Dorsten) oder Freya Füllgraebe (Krefeld) erwarten.

    Gahlens sportlicher Jahresauftakt beginnt am Freitag, 6. Januar, um Punkt acht Uhr mit  einer Springpferdeprüfung Kl. A** für die jungen Pferde. Am Samstag und Sonntag wird der Turniertag jeweils um 10.30 Uhr (Samstag) und um 10.00 Uhr (Sonntag) eröffnet.
    Charlotte will es wieder wissen – Gahlen 2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • Großer Preis von Hessen für 26-jährigen Christian Kukuk

    (Frankfurt) Er kam als letzter Teilnehmer des Stechens in den Parcours und verließ ihn als Sieger: Christian Kukuk aus dem westfälischen Riesenbeck hat mit dem westfälischen Hengst Limonchello NT den Großen Preis von Hessen – Preis der Deutschen Vermögensberatung AG gewonnen. Mit einer fein gerittenen, fehlerfreien Runde in 40,57 Sekunden begeisterte der 26-jährige die Zuschauer in der ausverkauften Frankfurter Festhalle. „Das ist definitiv einer meiner größten Erfolge und der perfekte Jahresabschluss“, freute sich Kukuk, der Limonchello NT seit drei Jahren in Beritt hat.

    Der mit insgesamt rund 70.000 Euro dotierte Große Preis war das Hauptereignis der vier Turniertage im Herzen von Frankfurt. Komplettiert wurde der deutsche Triumph, der dem Bundestrainer Otto Becker als Beobacher einige Freude gemacht haben dürfte, durch zwei weitere deutsche Reiter. Markus Renzel aus Oer-Erckenschwick pilotierte den Wallach Cato auf Rang zwei, Dritter wurde der rheinische Landestrainer Holger Hetzel aus Goch mit dem Holsteiner Legioner. Nur vier von 51 Startern gelang der Einzug ins Stechen der Weltranglistenprüfung. Christian Kukuks Lohn für die fixe Runde war ein A-Klasse Mercedes im Wert von 27.000 Euro – wer den künftig fährt, darüber wird sich der Springreiter mit Pferdebesitzer Peter Nagel-Tornau verständigen….

    „Es macht wirklich Spaß mit Limonchello“, unterstrich Kukuk, der sofort nach dem Coup auch einen Anruf seines Chefs Ludger Beerbaum bekam. Der hatte mit der ganzen Familie vor dem Bildschirm den Auftritt seines Mitarbeiters in Frankfurt verfolgt. Kukuk: „Die sind alle ganz aus dem Häuschen in Riesenbeck.“ Kukuk erhielt zudem die Sonderehrung des Landes Hessen als erfolgreichster Reiter des Internationalen Festhallen Reitturniers Frankfurt. Dazu gratulierte Ministerpräsident Volker Bouffier, der in der Festhalle seinen Geburtstag feiern konnte. Als erfolgreichste Amazone erhielt Janne Friederike Meyer (Hamburg) die Sonderehrung der Messe Frankfurt.

    Riesig gefreut hat sich auch der im Großen Preis der Deutschen Vermögensberatung AG zweitplatzierte Markus Renzel über den tadellosen Auftritt mit seinem Cato. „Ich habe morgens zu meiner Frau und den Kindern gesagt, dass ich eigenlich mal dran wäre“, so Renzel, „in den vergangenen Wochen hatte ich immer einen um und wußte auch nicht mehr, was ich noch anders machen könnte.“ Und auch Holger Hetzel, der als Erster ins Stechen mußte, zeigte sich sehr zufrieden: „Das ist schon mal undankbar als Erster rein zu müssen, ich wollte nicht zuviel riskieren. Hätte mich einer vor dem Turnier gefragt, ob ich für Platz drei im Großen Preis unterschreibe, hätte ich sofort ja gesagt, das ist ein gutes Ergebnis.“ Alle drei Reiter gehen jetzt in eine kurze Weihnachtspause, um dann 2017 neu durchzustarten.

    Zuschauer stimmten mit den Füssen ab
    Das Internationale Festhallen Reitturnier Frankfurt lockte viele Zuschauer in die „Guud Stuub“, wie die Festhalle auch genannt wird. Sogar der dritte Rang mußte erneut geöffnet werden, um Platz zu schaffen für die Reitsportfans, rund 46.500 Besucher kamen in die Festhalle an vier Tagen. Die nutzten beim Festhallen Reitturnier auch die Gelegenheit zum Weihnachtseinkauf in der rund 8000 Quadratmeter großen Ausstellung im Forum der Festhalle. Frei nach dem Motto „nach dem Turnier ist vor dem Turnier“ werden sich die Veranstalter schon in Kürze zusammensetzen, um in die Planung für Frankfurt 2017 zu gehen. Dabei steht auch eine Straffung des Programms zur Diskussion. Wie auch Klaus-Martin Rath unterstrich Paul Schockemöhle, dass Frankfurts Festhallen Reitturnier seine Vielfalt behalten soll. „Wir werden allerdings darüber sprechen müssen, ob und was gestrichen werden kann“, so Schockemöhle. Das Grundkonzept aus Hessentag und internationalem Spring- und Dressursport, sowie den Finals in den beiden wichtigsten deutschen Dressurserien für Nachwuchspferde bleibe allerdings unverändert erhalten.

    Ergebnisübersicht
    5 Int. Weltranglisten Springprüfung (1.55 m) mit Stechen CSI3* – Ehrenpreis von Mercedes-Benz Frankfurt/Offenbach Messe Frankfurt Sonderehrung der erfolgreichsten Amazone Sonderehrung des Landes Hessen für den erfolgreichsten Springreiter, Großer Preis von Hessen präsentiert von der Deutschen Vermögensberatung AG:1. Christian Kukuk (Riesenbeck), Limonchello NT, 0.00/40.57; 2. Markus Renzel (Oer-Erckenschwick), Cato 68, 0.00/41.64; 3. Holger Hetzel (Goch), Legioner 2, 0.00/42.38; 4. Luca Maria Moneta (Italien), Herold N, 4.00/42.12; 5. Andreas Knippling (Hennef), Tannenhof’s Chacco Chacco, 1.00/64.44; 6. Mariann Hugyecz (Ungarn), Chacco Boy, 4.00/60.16;
     
    Details auch unter www.pst-marketing.de
    Unter #FesthallenReitturnier gelangt man am einfachsten an alle Informationen
    zur Veranstaltung. 
    Facebook https://www.facebook.com/pstmarketing/?fref=ts und
    YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCW78OgVGcMa8ICqsCi8qY_A
    Source: Presseservice Kerstan

  • Weltreiterspiele künftig mit kürzerem Format

    Weltreiterspiele künftig mit kürzerem Format
    Zeitspringen und Finale mit Pferdewechsel fallen weg

    Nicht nur das Olympische Format der Disziplin Reiten wurde während der Generalversammlung des Weltreiterverbandes FEI diskutiert und verändert. In Tokio wurde ebenso beschlossen, dass die Einzel-Medaillen im Springen ab den Weltreiterspielen 2018 nicht mehr in einem Finale mit Pferdewechsel vergeben werden. Außerdem fällt das Zeitspringen zum Auftakt der Spring-Wettbewerbe weg.

    Soenke Lauterbach, Generalsekretär der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), erklärte dazu: „Ansinnen aller Beteiligten war, die Weltreiterspiele kürzer zu halten. Zum einen, um die Pferde weniger zu belasten, zum anderen, um die Veranstaltung generell zu verkürzen.“ Es sei bereits in den vergangenen zwei Jahren darüber gesprochen worden, das Finale mit Pferdewechsel oder das Zeitspringen abzuschaffen. „Unsere Position war, dass wir eher auf das Finale verzichten wollten. Dies ist uns nicht leicht gefallen, denn für viele ist der Pferdewechsel ein sehr attraktiver Wettbewerb. Irgendwo muss aber im Sinne der Pferde verkürzt werden. In den Regelvorschlägen hieß es nun, dass beide Prüfungen rausfallen sollen. Bei der FEI-Versammlung habe ich eingebracht, dass wir das Zeitspringen gern behalten hätten. Nach Angaben des FEI-Springkomitees war es ausdrücklicher Wunsch auch vieler Aktiver, auf beide Prüfungen zu verzichten.“

    Dies sei aus Sicht des deutschen Bundestrainers Otto Becker jedoch nicht der Fall gewesen. „Dass man das Finale mit Pferdewechsel abgeschafft hat, das kann man im Sinne der Pferde nachvollziehen. Ich halte es aber für absolut unverständlich, dass das Zeitspringen abgeschafft wurde. Bei der Generalversammlung des Internationalen Springreiter-Clubs in Genf hat sich eine deutliche Mehrheit der Reiter ganz klar für den Erhalt des Zeitspringens ausgesprochen. Damit wird die Aussage des FEI-Springkomitees infrage gestellt und kann so nicht stehen bleiben.“
    Viele Argumente sprechen laut Becker für das Zeitspringen: „Das Zeitspringen war immer ein guter Einstieg bevor es in den Nationenpreis ging, hier hat der Parcourschef schon einen ersten Eindruck vom Starterfeld bekommen. Im Prinzip ist in dieser ersten Prüfung immer schon eine Vorentscheidung gefallen, denn die Strafpunkte zählten sowohl für die Einzel- als auch für die Mannschaftsentscheidung. Mit der Kombination aus Zeitspringen und den anschließenden beiden schwereren Umläufen im Nationenpreis haben wir in der Vergangenheit gute Erfahrungen gesammelt. Das hat sich einfach bewährt.“
    Weltreiterspiele künftig mit kürzerem Format

    Source: Presseservice Kerstan

  • Kutschenführerschein kommt

    Einführung zum 1. Juni 2017 beschlossen

    Der Beirat Sport der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e. V. (FN) hat bei seiner Dezembersitzung die Einführung eines Kutschenführerscheins zum 1. Juni 2017 beschlossen. Jeder, der sich mit einer Kutsche im Straßenverkehr bewegt, soll demnach zukünftig über einen Kutschenführerschein A Privatperson seine Qualifikation nachweisen. Für gewerbliche Fuhrhalter gibt es einen Kutschenführerschein B Gewerbe. Warum ein solcher Nachweis nun gefordert wird und was das genau bedeutet, darüber hat FN-press mit Thomas Ungruhe, Leiter der FN-Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe, gesprochen.
    FN-press: Herr Ungruhe, die FN führt zum Juni 2017 einen Kutschenführerschein ein. Warum?
    Thomas Ungruhe: Kutschfahrer sind mit ihren Pferdegespannen häufig auch im Straßenverkehr unterwegs. Leider gibt es aber immer noch Fahrer, die über keinerlei Qualifikation verfügen. Mit Blick auf ihre eigene Sicherheit und zur Unfallprophylaxe führen wir den Kutschenführerschein ein. Er soll die verantwortlichen Personen auf dem Kutschbock dazu befähigen, ein Pferdegespann auf öffentlichen Wegen und Straßen zu führen. Hierzu wird das entsprechende Wissen rund um das sichere Fahren in Straßenverkehr und Gelände sowie um den pferdegerechten Umgang vermittelt.
    FN-press: An wen richtet sich der Kutschenführerschein?

    Ungruhe: Der Kutschenführerschein richtet sich an jeden, der sich mit einem Pferdegespann auf öffentlichen Straßen und Wegen bewegt und damit zum Verkehrsteilnehmer wird. Hierbei unterscheiden wir zwischen Privatpersonen und gewerblichen Fahrern. Für Privatpersonen gibt es den Kutschenführerschein A, für gewerbliche Fahrer den Kutschenführerschein B. Als gewerblicher Fahrer gilt jeder, der mit seiner Kutsche Personen oder Lasten gegen ein Entgelt bewegt. Entsprechend werden beim Kutschenführerschein B auch Themen wie Personenbeförderung, Ladungssicherheit oder das Fahren mit schwerem Zug geschult.

    FN-press: Jetzt gibt es Fahrer, die bereits ein FN-Fahrabzeichen haben oder die eines ablegen möchten, um an Turnieren teilnehmen zu können. Benötigen diese Fahrer zusätzlich einen Kutschenführerschein?

    Ungruhe: Personen, die bereits ein FN-Fahrabzeichen 5 oder höher abgelegt haben, können sich den Kutschenführerschein A Privatperson auf Antrag per Formblatt und Nachweis der bestandenen Prüfung ausstellen lassen. Für Fahrer mit turniersportlichen Ambitionen besteht weiterhin die Möglichkeit, an Stelle des Kutschenführerscheins das Fahrabzeichen 5 abzulegen. Dieses wird zukünftig um ein Sicherheitsmodul erweitert, sodass jeder, der das Fahrabzeichen ablegt, automatisch auch den Kutschenführerschein erwirbt.
    FN-press: Bis zur Einführung des Kutschenführerscheins bleibt noch ein knappes halbes Jahr. Was geschieht nun bis Juni 2017?
    Ungruhe: Wir haben bereits gut vorgearbeitet und sind jetzt natürlich intensiv damit beschäftigt, die entsprechenden Lehrgangsstrukturen zu schaffen, damit auch ab dem 1. Juni 2017 entsprechende Lehrgänge angeboten werden. Beispielsweise müssen unsere Lehrgangsleiter und Prüfer entsprechend geschult und Lehrmaterialien für die Teilnehmer erstellt werden.
     
    Weitere Informationen, häufig gestellte Fragen und Antworten rund um den Kutschenführerschein gibt es unter www.pferd-aktuell.de/kutschenfuehrerschein.
    Source: Presseservice Kerstan

  • Deutsche Bank Reitsport-Akademie startet ins zweite Jahr

    Deutsche Bank Reitsport-Akademie startet ins zweite Jahr
    Vier neue Mitglieder werden künftig sportlich und beruflich gefördert
    Frankfurt (fn-press). Vor exakt einem Jahr stellte die Deutsche Bank beim Festhallen-Reitturnier in Frankfurt ihr neues Nachwuchs-Förderkonzept vor. Am Sonntag ist die sogenannte Deutsche Bank Reitsport-Akademie in ihr zweites Jahr gestartet. Zehn junge Dressurreiterinnen, darunter vier neue Mitglieder, erhalten 2017 eine ganz individuelle Förderung auf ihrem beruflichen und sportlichen Weg. Die Verantwortlichen des Unternehmens, die Athleten und die Vertreter der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) zogen eine überaus erfolgreiche Bilanz des ersten Akademie-Jahres.
    „Ich habe den Eindruck, dass hier nicht einfach irgendein Projekt abgearbeitet wird, sondern alle mit ganzem Herzen bei der Sache sind“, sagte FN-Präsidenten Breido Graf zu Rantzau, der die Sponsorenplakette des Deutschen Olympiade-Komitees (DOKR) an Sabine Bachmann übergab, die bei der Deutschen Bank als Director Sports für die Reitsport-Akademie zuständig ist. Den Eindruck des FN-Präsidenten konnten die Reiter und auch Bundestrainerin Monica Theodorescu ausnahmslos bestätigen. Die Bundestrainerin, die die Stipendiaten zusammen mit dem DOKR-Dressurausschuss auswählt, betonte noch einmal die Notwendigkeit des Projekts: „Unser Anspruch ist stets, Championate zu gewinnen. Das ist uns in diesem Jahr auch sehr gut gelungen. Wir haben sehr viele, sehr gut reitende junge Reiter in Deutschland und sind froh, dass wir sie haben. Aber die anderen Nationen schlafen nicht in Sachen Nachwuchsförderung. Der Dressursport wächst und wir dürfen auch nicht aufhören zu wachsen. Die Deutsche Bank Reitsport-Akademie bietet den jungen Leuten unglaubliche Möglichkeiten und bringt uns in der Breite auf ein anderes Niveau.“
    Tilmann Wittershagen, Sprecher der Geschäftsleitung Region Mitte der Deutschen Bank, zeichnete die Stipendiaten des neuen Jahrgangs aus: „Die Erfolge können sich sehen lassen und zeichnen ein vielversprechendes Bild für den Dressurnachwuchs in Deutschland: Mannschaftsgold und vier Einzelmedaillen bei den Europameisterschaften der U25-Reiter sowie 15 Siege und 75 weitere Platzierungen in Drei und Vier-Sterne-Prüfungen konnten die zehn Reiter der Akademie 2016 für sich verbuchen.“
    Die zehn Stipendiaten stammen aus der Perspektivgruppe Dressur sowie aus dem Teilnehmerfeld des Piaff-Förderpreises und des Louisdor-Preises. Sie erhalten individuelle Trainingseinheiten, Zugang zu ausgewählten Turnieren in Deutschland und Beratung durch Mentoren der Deutschen Bank bei ihrer weiteren beruflichen Ausbildung. Sabine Bachmann erklärte: „Wir sind sehr stolz auf unseren starken und engagierten ersten Jahrgang. Alle Akademisten haben sich über ihre eigene Förderung hinaus auch im Mini-Mentee-Projekt eingesetzt. Hier haben sie junge Amateure trainiert und ihre Erfahrungen und Netzwerke mit ihnen geteilt, um die Begeisterung für die Dressur auch in den Regionen zu fördern.“
    Vier neue Mitglieder wurden in diesem Jahr in das Programm aufgenommen:
    Lisa-Maria Klössinger (23) aus dem bayerischen Aicha gewann vor zwei Jahren Team-Gold und zwei Mal Einzel-Silber bei den Europameisterschaften der jungen Reiter. Im Januar 2016 entschied die Studentin auch den Auswahllehrgang für den Piaff-Förderpreis für sich, doch ihr Pferd New Lord war anschließenden nicht fit für einen Einsatz in der Nachwuchs-Dressur-Serie. Jedoch baute sie langsam ihr zweites Pferd FBW Daktari auf und gewann die Piaff-Förderpreis-Etappe in Ising.
    Charlotte Rummenigge (25) aus dem bayerischen Grünwald war in diesem Jahr Reservistin für die erste U25-EM. Außerdem qualifizierte sich die Studentin mit ihrem Pferd Fidelio B für das Finale des Piaff-Förderpreises und gehörte zum Siegreichen Team des U25-Nationenpreises in Aachen.
    Franziska Stieglmaier ist 24 Jahre alt und gewann vor kurzem das Finale des Piaff-Förderpreises in Stuttgart. Sie ist ebenfalls Bayerin und betreibt mit ihrem Vater einen Ausbildungsstall in Roth nahe Nürnberg. Mit ihrem Erfolgspferd Lukas gehörte die Pferdewirtin außerdem dem siegreichen Team beim U25-Nationenpreis in Braunschweig an.
    Mit Ursula Wagner (38, Aßling) stößt eine weitere Bayerin in den Kreis der Stipendiaten vor. Sie hat sich mit ihrem Nachwuchspferd Dilenzio auf Anhieb für den Nachwuchspferde Grand Prix (FN) Louisdor-Preis qualifiziert, konnte in Frankfurt jedoch wegen eines Infekts des Wallachs nicht antreten.
    Die weiteren, bisherigen Stipendiaten sind Kathleen Keller (Luhmühlen), Florine Kienbaum (Telgte), Victoria Michalke (Ising), Juliette Piotrowski (Kaarst), Sanneke Rothenberger (Bad Homburg) und Charlott-Maria Schürmann (Gehrde). Die ausscheidenden Reiter Annabel Frenzen (Krefeld), Nadine Husenbeth (Sottrum), Hendrik Lochthowe (Rechtmehring) und Svenja Peper (Harsefeld) bleiben der Reitsport-Akademie als „Alumnis“ verbunden, werden weiterhin durch einen Tutor unterstützt und bleiben im Mini-Mentee-Projekt aktiv.
    Deutsche Bank Reitsport-Akademie startet ins zweite Jahr

    Source: Presseservice Kerstan