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  • „Ladies first“: Laura-Franziska Riegel und Jil-Marielle Becks glänzen in Ankum

    „Ladies first“: Laura-Franziska Riegel und Jil-Marielle Becks glänzen in Ankum
    Jedes zweite Turnier des Ankumer Dressur Clubs bietet den Ponyreitern die Gelegenheit, sich in eigens für diese Altersklasse – Reiter bis 16 Jahre – ausgeschriebenen FEI-Prüfung zu messen. Diese Prüfungen gilt es für diese Altersklasse vor allem bei internationalen Turnieren und Championaten zu absolvieren – entsprechend stark frequentiert ist das Angebot und qualitätsvoll besetzt das Starterfeld in Ankum.

    Die 14-jährige Laura-Franziska Riegel aus Bonn konnte das dreiköpfige Richtergremium gleich doppelt überzeugen und mit ihrem Pony Equestricons Lord Champion zwei goldene Schleifen mit Bewertungen bis hin zu über 73 Prozent und mit Valentino einen vierten Rang erreichen – ein rundum gelungenes Turnierwochenende. Bereits in der Qualifikationsprüfung glänzten Romy Allard aus Dormagen mit Dujardin B, Caroline Lass aus Tempel mit Westerhuis Jorik und Nele Brosswitz aus Iserlohn mit Daddy´s Daydream ebenfalls mit über 70-Prozent-Ritten auf den vorderen Rängen der zwei Abteilungen. Im Finale belegten Anna Schölermann aus Brande-Hörnerkirchen mit Grenzhoehes Olivier K WE und Luisa Köllner aus Düsseldorf mit Don Henley Platz zwei und drei hinter Riegel.

    Bei den S-Prüfungen der Amateure war an der 19-jährigen Jil-Marielle Becks kein Vorbeikommen. Mit 73,849 Prozent sicherte sich die Sendenerin im Sattel der zehnjährigen Damon Hill-Tochter Damon’s Delorange die goldene Schleife in der zweiten Abteilung der S*-Dressur. Punktgleich auf Rang zwei mit glatten 70 Prozent folgten Claudia Dörn aus Hilter a.T.W. mit ihrem De Niro-Sohn Dragon Dancer und Felicitas Hendricks aus Hagen a.T.W., die ihren bewehrten Fürst Piccolo-Nachkommen Faible-As gesattelt hatte. Den Sieg in der ersten Abteilung sicherte sich Ann-Sophie Lückert aus Bad Zwischenahn mit Fairmont vor Hamburgerin Emma Glasmeyer mit Summerwine und Johanna Sieverding aus Cappeln mit Da Capo’s Dancing Boy. In der finalen Intermediaire I für Amateure setzte Becks noch einen drauf und sicherte sich mit 74,123 Prozent erneut einen Triumph. Jana Köning aus Wettringen mit Reality Dream und Hamburgerin Ninja Rathjens mit Renoir belegten Rang zwei und drei.

    Die Intermediaire II sicherte sich Bianca Kasselmann im Sattel des De Niro-Nachkommen Delatio, die mit 72,675 Prozent den Spitzenplatz vor Helen Langehanenberg mit Annabelle (71,316 Prozent) und Frederic Wandres mit Duke of Britain (71,096 Prozent) belegte. Auch der finale Kurz-Grand Prix ging mit diesmal über 73 Prozent an Kasselmann – Franziska Sieber aus Dortmund mit Rosafina WRT und die Schwedin Malin Nilsson mit Bon Ami komplettierten die Top-Drei. Frederic Wandres und Duke of Britain sicherten sich mit 70,769 Prozent den Nachwuchs-Grand Prix vor Katrin Bettenworth und Fiderline.

    Bereits vom 1. bis 5. Februar geht es in eine neue Runde mit weiteren fünf Tagen Dressursport im P.S.I. Sport- und Auktionszentrum Ankum direkt am See- und Sporthotel. Der Eintritt ist bei allen ADC-Turnieren frei, Besucher sind herzlich willkommen. Informationen, Zeitplan, Starter- und Ergebnislisten finden Sie unter www.ankumer-dressur-club.de.

    Ergebnisse im Überblick:

    6 Pony-Dressurprfg.Kl.L**-Tr.:
    1 Abteiltung: 1. Laura-Franziska Riegel (Bonn), Equestricons Lord Champion, 71.068%; 2. Romy Allard (Dormagen), Dujardin B, 70.940%; 3. Anna Schölermann (Brande-Hörnerkirchen), Caspari HE WE, 69.957%; 4. Lena Bücker (Emsdetten), Daddy’s Chanel, 68.761%; 5. Luisa Köllner (Düsseldorf), Don Henley 4, 68.077%; 6. Anna-Margareta Jürgens (Grebin), Contrast S, 68.034%;
    2 Abteiltung: 1. Caroline Lass (Tempel), Westerhuis Jorik, 71.026%; 2. Nele Brosswitz (Iserlohn), Daddy’s Daydream, 70.598%; 3. Anna Schölermann (Brande-Hörnerkirchen), Grenzhoehes Olivier K WE, 69.402%; 4. Luisa Köllner (Düsseldorf), Gentleman 207, 68.162%;

    14 Dressurprüfung Kl. S*** – Intermediaire II: 1. Bianca Kasselmann (Hagen a.T.W.), Delatio, 72.675%; 2. Helen Langehanenberg (Billerbeck), Annabelle 110, 71.316%; 3. Frederic Wandres (Hagen a.T.W.), Duke of Britain, 71.096%; 4. Malin Nilsson (Nottuln/SWE), Bon-Ami, 70.746%; 5. Franziska Sieber (Dortmund), TSF Rosafina WRT, 68.553%; 6. Sophie Holkenbrink (Münster), Rock Forever NRW, 67.632%;

    10/1 Dressurprüfung Kl.S*, Für Amateure mit 0 – 1.418 Ranglistenpunkten: 1. Ann-Sophie Lückert (Bad Zwischenahn), Fairmont 10, 69.960%; 2. Emma Glasmeyer (Hamburg), Summerwine 4, 67.143%; 3. Johanna Sieverding (Cappeln), Da Capo’s Dancing Boy, 66.905%; 4. Jana Köning (Wettringen), Reality Dream 8, 66.548%; 5. Celina Schlüter (Rastede), Bocelli WE, 66.310%; 6. Carlotta Rogerson (Schweiz), Dylan 16, 66.270%;

    10/2 Dressurprüfung Kl.S*, Für Amateure mit 1.419 u. mehr Ranglistenpunkten: 1. Jil-Marielle Becks (Senden), Damon’s Delorange, 73.849%; 2. Claudia Dörn (Hilter a.T.W.), Dragon Dancer, 70.000%; 2. Felicitas Hendricks (Hagen a.T.W.), Faible-As, 70.000%; 4. Luisa Emmerich (Bochum), Daytona E, 69.325%; 5. Franziska Sieber (Dortmund), Charly WRT, 68.968%; 6. Laura-Eve Grellmann (Essen), Faynaa, 68.929%;

    15 Dressurprüfung Kl. S*** – Nachwuchs-Grand Prix, Finale für 8-10j. Pferde: 1. Frederic Wandres (Hagen a.T.W.), Duke of Britain, 70.769%; 2. Katrin Bettenworth (Spenge), Fiderline, 65.427%;

    16 Dressurprüfung Kl.S*** – Kurz-Grand Prix, Finale für 11j. u. ältere Pferde: 1. Bianca Kasselmann (Hagen a.T.W.), Delatio, 73.023%; 2. Franziska Sieber (Dortmund), TSF Rosafina WRT, 69.806%; 3. Malin Nilsson (Nottuln/SWE), Bon-Ami, 69.186%; 4. Lothar Plötz Dr.med. (Einbeck), Don of Darkmoor, 68.450%; 5. Katrin Bettenworth (Spenge), Moncassado, 68.217%; 6. Nicole Vazquez Garcia (Alsdorf), Wonder 51, 67.984%;

    7 Pony-Dressurprfg.Kl.L**-Tr., Finale: 1. Laura-Franziska Riegel (Bonn), Equestricons Lord Champion, 73.659%; 2. Anna Schölermann (Brande-Hörnerkirchen), Grenzhoehes Olivier K WE, 71.585%; 3. Luisa Köllner (Düsseldorf), Don Henley 4, 70.488%; 4. Laura-Franziska Riegel (Bonn), Valentino 369, 70.122%; 5. Luisa Köllner (Düsseldprf), Gentleman 207, 69.350%; 6. Romy Allard (Dormagen), Dujardin B, 69.268%;

    11 Dressurprüfung Kl. S** – Intermediaire I, Finale für Amateure: 1. Jil-Marielle Becks (Senden), Damon’s Delorange, 74.123%; 2. Jana Köning (Wettringen), Reality Dream 8, 69.737%; 3. Ninja Rathjens (Hamburg), Renoir 143, 68.860%; 4. Luisa Emmerich (Bochum), Daytona E, 68.728%; 5. Franziska Sieber (Dortmund), Charly WRT, 68.158%; 6. Katrin Berning (Petershagen), San-Siro 4, 66.491%; 6. Katja Behrendt (Schüttorf), Limnos 5, 66.491%;

    ADC Turniere Frühjahr 2017:
    01.-05.02.2017
    15.-19.02.2017
    „Ladies first“: Laura-Franziska Riegel und Jil-Marielle Becks glänzen in Ankum

    Source: Presseservice Kerstan

  • FN-Bundeskaltblutschau: Schaulaufen der "Dicken" bei der Grünen Woche 2017

    FN-Bundeskaltblutschau: Schaulaufen der "Dicken" bei der Grünen Woche 2017
    Einmal mehr wussten die „Schweren Jungs“ und ihre Damen das Publikum zu begeistern: Die 8. FN-Bundeskaltblutschau im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in Berlin war ein voller Erfolg für die deutsche Pferdezucht und sorgte für viele neue Fans der liebenswerten „Dicken“. „Die Stimmung war wieder unglaublich“, freute sich Schauleiterin Dr. Teresa Dohms-Warnecke vom Bereich Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) über den guten Zuspruch. „Erfreulich war auch, dass nicht nur sehr viele Besucher, sondern auch Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft zu uns an den Ring in der Tierhalle gekommen sind.“ Dort bewarben sich 88 Hengste und Stuten um die Titel der Bundessieger 2017, der an je einen Hengst und eine Stute der Rassen Rheinisch-Deutsches Kaltblut, Schleswiger Kaltblut, Süddeutsches Kaltblut und Schwarzwälder Kaltblut vergeben wurde.

    Die in Deutschland am meisten verbreitete Kaltblutrasse ist das Rheinisch-Deutsche Kaltblut, das seine genetische Heimat in Belgien hat. Bundessieger 2017 wurde Ursus von Haara (v. Ulano – Orloff) aus der Zucht von Peter Pfeilschmidt aus Freiberg-Zug. Ausgestellt wurde Ursus von den Eheleuten Faßbender aus Kerpen im Rheinland, ebenso wie die selbst gezogene Stute Augusta (v. Arminius II – Nathan), die zur First Lady ihrer Rasse gekürt wurde. Der Titel des Reservesiegers ging an Urmel (v. Udo – Achat) aus der Zucht der Landgut Elbeland‘ Axien e.G. aus Annaburg und ausgestellt vom sächsischen Landgestüt Moritzburg. Reservesiegerin wurde die Stute Elfe (v. Emilio- Marc) aus der Zucht und im Besitz von Heinrich und Mariella Meyer zu Hücker aus Detmold in Westfalen.

    Aus dem hohen Norden stammt das Schleswiger Kaltblut, das auf den dänischen Jütländer zurück geht und zu den auf der „Roten Liste“ stehenden, vom Aussterben bedrohten Rassen zählt. Zum Bundessieger kürten die Richter in diesem Jahr den Hengst Ferrero (v. Valentin-Herkules – Regent) aus der Zucht von Peter Thiesen (Loose) und vorgestellt von Bente Lück (Emmelsbüll-Horsbüll). Den Reservesieger konnte auch hier ein Landgestüt präsentieren: den von Karin Kahrs (Verden-Döhlberge) gezogene Strolch (v. Saturn – Major) wurde vom Niedersächsischen Landgestüt ausgestellt. Zur Bundessiegerin erklärte die Jury Greta (v. Torsballig – Munkedal) aus der Zucht von Willi Kohlmeyer (Stolzenau). Ausgestellt wurde sie von Bernd Hansen (Silberstedt), der mit Drossel (v. Sultan – Torsballig) auch die Resevesiegerin präsentierte

    Im Süden beheimatet ist das Süddeutsche Kaltblut, die heute größte Kaltblutpopulation in Deutschland. Hier stammten sowohl der Siegerhengst Salieri S (v. Solero – Vandino) als auch der Reservesieger Van Gogh (v. Victor – Nussknacker) aus der Zucht des Bayerischen Haupt- und Landgestüt Schwaiganger, allerdings wurde Salieri S von Florian Schelle (Deisenhofen) ausgestellt. Einen Doppelerfolg als Züchter und Aussteller verzeichnete Josef Bachmair (Rottach-Egern) mit der Siegerstute Fürstin (v. Salvator II – Vandino) und der Reservesiegerin Rosengräfin (v. Samuel – Valentiner). Übrigens: Fürstins Vater Salvator II war selbst vor vier Jahren Bundessiegerin in Berlin.

    Das Schwarzwälder Kaltblutpferd stammt – wie der Name schon sagt – aus dem Schwarzwald und wird wegen seiner Dunkelfuchsfarbe auch als Schwarzwälder Fuchs bezeichnet. Sein besonderes Kennzeichen ist die blonde Mähne und der blonde Schweif. Hier stellte das baden-württembergische Haupt- und Landgestüt Marbach mit Markus (v. Markward – Respekt) aus der Zucht von Josef Allgaier (Hofstetten) und Roter Milan (v. Rubin – Vogtsberg), gezogen von Tanya Schmidt und Gerhard Schröder aus Offenburg sowohl den Bundessieger als auch den Reservesieger. Aus der Zucht von Susanne Haessler (Schömberg) stammt die Bundessiegerin Ilona (v. Federsee – Widukind), die von Katrin Mäder aus St. Märgen ausgestellt wurde. Die Bundesreservesieger trägt den Namen Natascha Rosalie (v. Riemer – Dachsberg) und wurde von Roland und Birgit Finsterwald aus Salem gezogen und in Berlin präsentiert. Sie wurde darüber hinaus mit dem Felix-Hoesch-Wanderehrenpreis der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) für ihre Fruchtbarkeitsleistung ausgezeichnet.

    Die Richter hatten darüber hinaus die Gelegenheit, bei besonders guter Bewertung für leistungsgeprüfte Stuten und Hengste die FN-Bundesprämie zu vergeben. Diese von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) verliehene Auszeichnung ging insgesamt an 17 Hengste und 27 Stuten der vier vorgestellten Rassen.

    Die kompletten Ergebnisse in der Übersicht gibt es unter www.pferd-aktuell.de/Kaltblut.
    FN-Bundeskaltblutschau: Schaulaufen der "Dicken" bei der Grünen Woche 2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • Leipzig: Ludger Beerbaum bester Deutscher im Freitags-Höhepunkt

    Leipzig: Ludger Beerbaum bester Deutscher im Freitags-Höhepunkt
    Leipzig (fn-press). Einmal mehr war Ludger Beerbaum bester Deutscher im Hauptspringen am zweiten Tag des Leipziger Weltcup-Turniers Partner Pferd. Mit dem inzwischen 18-jährigen Hengst Chaman belegte er hinter dem Schweizer Pius Schwizer Rang zwei. Acht Plätze waren noch zu vergeben für das Weltcup-Springen am Sonntag. Diese sicherten sich sieben weitere deutsche Reiter, darunter Vorjahressieger Niklas Krieg.

    Bereits zum 20. Mal findet die Leipziger Messe Partner Pferd inzwischen statt. Und das Teilnehmerfeld unter den Springreitern ist einmal mehr weltklasse. Allein sechs Reiter aus den Top-Zehn der Weltrangliste sind mit dabei. Doch keiner von ihnen hatte heute eine Chance gegen den Schweizer Pius Schwizer. Der Mannschaftseuropameister von 2009 sicherte sich in 61.92 Sekunden mit dem Wallach Leonard de la Ferme den Sieg im Hauptspringen am Freitag, das gleichzeitig als Qualifikation für das Weltcup-Springen am Sonntag diente.

    Als bester Deutscher ritt der 53-jährige Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf Rang zwei (64.11sec). Er hatte den inzwischen 18-jährigen Baloubet-du-Rouet-Sohn Chaman gesattelt. Der Hengst zeigte sich frisch wie und je. „Ich glaube, das war ein guter Auftakt. Chaman fühlt sich spitze an. Für seine 18 Jahre macht er den Job nach wie vor gut“, sagte Beerbaum, der im Sommer mit dem Holsteiner Casello zum Bronze-Team bei den Olympischen Spielen in Rio gehörte. Seit 1988 startet Ludger Beerbaum regelmäßig im Weltcup der Springreiter. Inzwischen war er 20 Mal für das Finale qualifiziert und verzeichnete einen Sieg sowie drei zweite Plätze. „Die Parcours haben sich in den letzten dreißig Jahren kaum verändert. Aber heute sind zwei Drittel der Starter in der Lage zu gewinnen. Die Spitze ist unglaublich breit geworden, viele Nationen sind dazugekommen, die auch bei Olympischen Spielen in der Lage sind, Medaillen zu gewinnen“, bilanzierte Beerbaum.

    Die nächsten Olympischen Spiele stehen erst in dreieinhalb Jahren wieder an. Das Nah-Ziel der weltbesten Springreiter ist das Weltcup-Finale im US-amerikanischen Omaha. Auf dem Weg dahin stehen noch vier Qualifikationsspringen auf der Liste, darunter jenes in Leipzig an diesem Sonntag. 32. Starter waren vor dem heutigen Springen bereits qualifiziert. Acht weitere kamen heute hinzu. Darunter sieben Deutsche: Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen), Mario Stevens (Molbergen), Maurice Tebbel (Emsbüren), Vorjahressieger Niklas Krieg, Christian Kukuk (Riesenbeck), Markus Renzel (Oer-Erkenschwick) und Andreas Knippling (Hennef).

    Bereits für Sonntag gesetzt ist die Nummer eins der Weltrangliste, Daniel Deußer (Mechelen/BEL). Für den Weltcup-Gesamtsieger von 2014 war der Parcours heute schon frühzeitig beendet. Ein Sturz mit seinem Westfalen Cornet d’Amour ging glücklicherweise glimpflich aus, beide konnten den Parcours auf den eigenen Beinen wieder verlassen.
    Ebenfalls am Sonntag dabei sind aus deutscher Sicht Christian Ahlmann (Marl), Marcus Ehning (Borken), Ludger Beerbaum (Riesenbeck), David Will (Pfungstadt), Guido Klatte (Lastrup), Marco Kutscher (Bad Essen), Holger Wulschner (Klein-Belitz), Markus Brinkmann (Herford) und Tobias Meyer (Neunkirchen-Seelscheid).

    Nicht nur die Springreiter kämpfen in Leipzig um Weltcup-Punkte, sondern auch die Voltigierer und Vierspänner-Fahrer. Am morgigen Samstag steht übrigens auch das Springen um den „Goldenen Sattel“ auf dem Programm, in dem vier vielversprechende Nachwuchsreiter um den Sieg kämpfen, darunter der Deutsche Meister der Jungen Reiter, Sven Gero Hünicke (Fehmarn). Alle Ergebnisse und Starterlisten aus Leipzig finden Sie hier.
    Leipzig: Ludger Beerbaum bester Deutscher im Freitags-Höhepunkt

    Source: Presseservice Kerstan

  • Harrie Smolders siegt im IDEE KAFFEE-Preis – PARTNER PFERD begrüßt millionsten Besucher

    Harrie Smolders siegt im IDEE KAFFEE-Preis –
    PARTNER PFERD begrüßt millionsten Besucher
    Das erste von drei Autos wurde im Rahmen der 20. PARTNER PFERD, präsentiert von der Sparkasse Leipzig und der Sparkassen-Finanzgruppe Sachsen, vergeben, und zwar im IDEE KAFFEE-Preis. Der Sieger heißt Harrie Smolders und der wurde unter anderem bejubelt vom 1.000.000. Besucher der PARTNER PFERD. Dem präsentierten sich zudem die Weltklasse-Voltigierer in ihrem ersten Umlauf zum FEI World Cup Vaulting.

    Rund 60 Starter standen auf der Liste zum internationalen IDEE KAFFEE-Preis und alle hatten es auf den Mercedes-Benz vom Stern Auto Center Leipzig abgesehen. In der Springprüfung nach Fehlern und Zeit ging es ganz knapp zu, letztlich hatte Harrie Smolders (NED) mit einem Neuzugang seines Stalls die Nase vorn: „Zinius ist erst seit zwei Monaten bei mir und ehrlich gesagt hat es am Anfang noch gar nicht so gut mit uns geklappt“, gab Smolders nach der Siegerehrung zu. „Aber das Pferd hat schon richtig viel gewonnen, er ist sehr vorsichtig und unheimlich schnell. Ich bin froh, dass wir jetzt so gut zusammen gefunden haben.“ Platz zwei ging an den amtierenden Deutschen Meister Andreas Kreuzer (Herford) im Sattel von Quick Jumper, der seinem Namen alle Ehre machte und nur 17 Hundertstel später ebenfalls fehlerfrei ins Ziel flog. Dritter wurde David Will (Pfungstadt) mit Velvet Brown.

    Noch vor dem IDEE KAFFEE-Preis ging es für die Voltigierer in den ersten Umlauf ihrer Weltcup-Prüfung. Bei den Damen dominierte die Favoritin Kristina Boe (Husum) mit deutlichem Abstand auf die zweitplatzierte Silvia Stopazzini (ITA). Bei den Herren erzielte Jannik Heiland (Seevetal) das Tageshöchstergebnis. Im Pas de Deux konnte Torben Jacobs (Ganderkesee) mit seiner neuen Partnerin Theresa-Sophie Bresch (Rottenburg) einen spitzen Einstand mit Höchstnoten feiern. Die endgültige Vergabe der Punkte für den FEI World Cup entscheidet sich im zweiten Umlauf am Samstag. Leipzig ist außerdem die letzte Station der Serie, somit ist dann auch klar, wer sich für das Finale in Dortmund qualifiziert.

    All das konnte Bärbel Pittak aus Güstrow hautnah mit erleben. Sie war mit ihrem Mann Wolfgang und Enkelin Victoria am Vormittag in Leipzig angereist und als sie die Halle betrat, gab es einen sensationellen Empfang, denn Bärbel Pittak ist die millionste Besucherin der PARTNER PFERD. Das Ehepaar Pittak besucht den Spitzenpferdesportevent bereits zum fünften Mal. Als kleine Aufmerksamkeit gab es Tickets für den VIP-Bereich. Von dort können die Pittaks die einzigartige Sparkassen Jubiläums-Gala mit Weltcup-Prüfung im Springen, Jubiläums-Show und Weltcup-Prüfung im Gespannfahren verfolgen: „Wir sind 400 Kilometer hergefahren und haben uns auch ein Hotelzimmer gebucht. Jetzt freuen wir uns natürlich total über diese schöne Überraschung! Wir kommen gerne nach Leipzig, weil es immer sehr gut besetzt ist, aber auch ganz besonders freuen wir uns auf die Show“, strahlte Bärbel Pittak.

    (EquiWords/SySa)

    Tickets für die Jubiläumsveranstaltung

    Infos zu den Tickets über www.partner-pferd.de

    Ergebnisse 20. PARTNER PFERD 19. – 22. Januar 2017

    Freitag, 20. Januar 2017

    Prüfung Nr. 14 SPOOKS-Amateur Trophy
    Zwei-Phasen Springen Small / Medium / Large, international (CSIAm A+B)

    1. Gina Maria Schneevoigt (GER), Battal, 0/25,16 sec.

    2. Marvin Jüngel (GER), Mas que nada, 0/25,65 sec.

    3. Christina Klein (GER), Championesse Levista, 0/28,42 sec.

    4. Raishun Burch (BER), Coala Z, 0/29,21 sec.

    5. Jennifer Kleofas (GER), El Marguerite, 0/29,53 sec.

    6. Pia Evers (GER), Claudius, 0/31,55 sec.

    Prüfung Nr. 17 SPOOKS-Amateur Trophy
    Zwei-Phasen Springen Small / Medium / Large, international (CSIAm A+B)

    1. Saskia Ohrmund (GER), Tabita, 0/26,58 sec.

    2. Brigitte Prömer (AUT), Chanel 418, 0/28,73 sec.

    3. David Vogel (GER), Ceasar, 0/29,94 sec.

    4. Rraishun Burch (BER), Spotlight Z, 0/30,42 sec.

    5. Wilhelm Haberl (GER), Lesotho, 0/30,86 sec.

    6. Gerrit Flücken (GER), California´s Sister, 0/31,06 sec.

    Prüfung Nr. 20 SPOOKS-Amateur Trophy
    Zwei-Phasen Springen Small / Medium / Large, international (CSIAm A+B)

    1. Friederike Eggersmann (GER), Lauricio, 0/27,81 sec.

    2. Lesley Wulff (GER), Levisto´s Loverboy, 0/29,19 sec.

    3. Florian König (GER), Soraja von der Mühle, 0/29,55 sec.

    4. Stefan Unterlandstättner (GER), Conwell L, 0/30,53 sec.

    5. Silvana Soldmann (GER), Nimett, 0/31,80 sec.

    6. Andre Hanisch (GER), Coreana H, 0/34,22 sec.

    Prüfung Nr. 25 FEI World Cup TM Vaulting
    1 Umlauf Damen – Voltigieren, international (CVI-W)

    1. Kristina Boe (GER), Don de la Mar, 8,412

    2. Silvia Stopazzini (ITA), Hot Date Tek, 7,951

    3. Nadja Büttiker (SUI), Keep Cool, 7,734

    4. Regina Burgmayr (GER), Adlon, 7,729

    5. Anna Cavallaro (ITA), Monaco Franze, 7,518

    6. Marina Mohar (SUI), Picardo, 6,913

    Prüfung Nr. 25 FEI World Cup TM Vaulting
    1 Umlauf Herren – Voltigieren, international (CVI-W)

    1. Jannik Heiland (GER), Rockard H, 8,693

    2. Daniel Kaiser (GER), Sir Bernhard v.d. Wintermühle, 8,519

    3. Francesco Bortoletto (ITA), Hot Date Tek, 8,018

    4. Erik Oese (GER), Don de la Mar, 7,872

    5. Lukas Heppler (SUI), Keep Cool, 7,838

    6. Balazs Bence (HUN), Edmonton, 7,474

    Prüfung Nr. 25 FEI World Cup TM Vaulting
    1 Umlauf Pas de Deux – Voltigieren, international (CVI-W)

    1. Theresa-Sophie Breschh, Torben Jacobs (GER), Picardo, 8,859

    2. Jolina Ossenberg-Engels, Timo Gerdes (GER), Dragoner OE, 7,979

    3. Silvia Stopazzini, Lorenzo Lupacchini (ITA), Rosenstolz 99, 7,808

    4. Zoe Maruccio, Syra Schmid (SUI), Caramel Z CH, 7,500

    Prüfung Nr. 04 IDEE KAFFEE-Preis
    Springprüfung, international (CSI5*)

    1. Harrie Smolders (NED), Zinius, 0/58,69 sec.

    2. Andreas Kreuzer (GER), Quick Jumper, 0/58,86 sec.

    3. David Will (GER), Velvet Brown, 0/59,23 sec.

    4. Pieter Devos (BEL), Equipharma Dax van d´Abdijhoev, 0/59,60 sec.

    5. Denis Lynch (IRL), Wrangler ll, 0/62,11 sec.

    6. Johan-Sebastian Gulliksen (NOR), Via vd Karmenhoek Z, 0/63,47 sec.
    Harrie Smolders siegt im IDEE KAFFEE-Preis –
    PARTNER PFERD begrüßt millionsten Besucher

    Source: Presseservice Kerstan

  • Schnell, schneller, Schwizer – Schweizer Sieg in Weltcup-Auftaktprüfung

    Schnell, schneller, Schwizer –
    Schweizer Sieg in Weltcup-Auftaktprüfung
    Bei der 20. PARTNER PFERD, präsentiert von der Sparkasse Leipzig und der Sparkassen-Finanzgruppe Sachsen, kam am Freitagabend für die Springreiter zum ersten Mal Weltcup-Stimmung auf und für den Sieger gab es ein schönes Auto mit Stern. Vorher konnten die Spitzenreiter noch einen Blick auf sprunggewaltige Jungtalente werfen im HIT-Holz Preis, dem PARTNER PFERD Freispring-Cup des Deutschen Sportpferdes.

    Es ging um den Startplatz in der Wertungsprüfung zum Longines FEI World Cup der Springreiter. Und um 50.000 Euro. Und um einen Mercedes-Benz CLA 180 Shooting Brake im Wert von 34.000 Euro aus dem Hause Stern Auto Center Leipzig.

    Da lässt sich die Weltelite der Springreiter nicht lange bitten und gibt Gas! Der allerschnellste war Pius Schwizer mit Leonard de la Ferme CH. „Der Wallach ist über 1,80 Meter groß, aber unheimlich wendig. Er dreht nach dem Sprung schon von allein, manchmal fast schneller als mir lieb ist, aber heute war es genau so geplant“, strahlte der 54-jährige Eidgenosse. Er hatte immerhin Ludger Beerbaum ziemlich deutlich den Sieg abgenommen. Beerbaum hatte mit seinem inzwischen 18-jährigen Chaman seine ganze Routine ausgespielt und lange in der Prüfung geführt, bevor Schwizer ihm dann doch noch über zwei Sekunden abnahm. Platz drei ging an den Briten Scott Brash mit Hello Annie.

    Diese drei Herren waren allerdings schon für den Sparkassen-Cup – Großer Preis von Leipzig am Sonntag vorqualifiziert, dann wenn die Punkte für den Longines FEI World Cup vergeben werden. Mit ihren Platzierungen heute Nachmittag konnten sich nachfolgende Reiter ihren Startplatz für Sonntag sichern: Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen), Denis Lynch (IRL), Mario Stevens (Molbergen), Maurice Tebbel (Emsbüren), Niklas Krieg (Villingen), Christian Kukuk (Riesenbeck), Markus Renzel (Oer-Erkenschwick) und Andreas Knippling (Hennef).

    Interessiert verfolgt wurde noch vor dem Weltcup-Springen der einzigartige HIT-Holz Preis, der PARTNER PFERD Freispring-Cup des Deutschen Sportpferdes. Leipzig ist das einzige Turnier auf diesem Niveau, das eine derartige Prüfung für die gerade fünfjährigen Pferde bietet. Diese Prüfung lockt alljährlich Fachpublikum, aber eben auch Spitzenspringreiter an, denn hier präsentieren sich echte Zukunftshoffnungen. Den PARTNER PFERD Freispring-Cup des Deutschen Sportpferdes 2017 hat Catch Me P gewonnen. Der Hengst stammt ab von Cador aus einer Mutter von Quattro B, wurde von Tobias Pfitzmann aus dem Löwenberger Land gezogen, der den schicken Dunkelbraunen auch ausgestellt hat.

    Infos über die Jubiläumsveranstaltung
    Infos über www.partner-pferd.de

    AUDIO-File: Interview mit dem Sieger PIUS SCHWIZER (CH)

    https://soundcloud.com/user-715982783/partner-pferd-2017-17-01-20-interview-pius-schwizer-gewinnt-qualifikation-zur-fei-weltcup-prufung

    AUDIO-File: Interview mit Ludger Beerbaum, Zweiter der Qualifikation zur FEI Weltcup-Prüfung der Springreiter

    https://soundcloud.com/user-715982783/partner-pferd-2017-17-01-20-kurzinterview-ludger-beerbaum

    Ergebnisse 20. PARTNER PFERD 19. – 22. Januar 2017

    Freitag, 20. Januar 2017

    Prüfung Nr. 6 Longines FEI World Cup TM Jumping
    Qualifikation zur FEI Weltcup-Prüfung der Springreiter
    Springprüfung, international (CSI-W)

    1. Pius Schwizer (SUI), Leonard de la Ferme CH, 0/61,92 sec.

    2. Ludger Beerbaum (GER), Chaman, 0/64,11 sec.

    3. Scott Brash (GBR), Hello Annie, 0/65,20 sec.

    4. Hans-Dieter Dreher (GER), Cool and Easy, 0/66,96 sec.

    5. Marcus Ehning (GER), Cordynox, 0/67,07 sec.

    6. Denis Lynch (IRL), Echo de Laubry, 0/67,45 sec.
    Schnell, schneller, Schwizer –
    Schweizer Sieg in Weltcup-Auftaktprüfung

    Source: Presseservice Kerstan

  • Leipzig feiert 20. PARTNER PFERD – Sparkassen Jubiläums-Gala glänzt und strahlt

    Leipzig feiert 20. PARTNER PFERD –

    Sparkassen Jubiläums-Gala glänzt und strahlt
    Es war ein rauschendes Fest, die Sparkassen Jubiläums-Gala zur 20. PARTNER PFERD, präsentiert von der Sparkasse Leipzig und der Sparkassen-Finanzgruppe Sachsen. Der Freitagabend lieferte das Herzstück zu den Jubiläums-Feierlichkeiten mit Spitzensport und einer magischen Show, die es so nicht noch einmal geben wird.

    „Es war ein spannender Abend mit vielen sehr emotionalen Momenten. Ich habe mich besonders darüber gefreut, die vielen langjährigen Mitarbeiter und Partner dieses Events zu ehren und all diesen Menschen in aller Öffentlichkeit meinen Dank und meine Anerkennung auszusprechen“, lautete das Resumee von Veranstalter Volker Wulff nach der Sparkassen Jubiläums-Gala. Zum Showprogramm war das Beste aus 19 PARTNER PFERD-Shows gekommen: Der legendäre Jean-François Pignon verzauberte mit neun Schimmeln die Leipziger Menge genauso wie die charmante Alizée Froment mit ihrer einzigartigen Dressurvorstellung. Die fabelhafte Anne Krüger faszinierte gemeinsam mit ihrer Tochter Carla und einer bunten Kombination aus Pferd, Schafen und Hunden. Spektakulär waren die Auftritte des Horseman Team presented by Sparkasse und der Ukrainian Cossacks. Die einen lieferten eine ganz eigene Interpretation des Mächtigkeitsspringens, die anderen feierten in rasanter Art und Weise die Jahrhunderte alte Tradition der Kosaken.

    Nicht 20, aber immerhin 19 Mal war Ludger Beerbaum bei der PARTNER PFERD am Start: „Hier fühlen wir Reiter einfach die Begeisterung für den Sport und das ist in Leipzig wirklich außergewöhnlich ausgeprägt.“ Immerhin 16 Mal war ein herausragender ostdeutscher Springreiter in den Messehallen dabei, nämlich Holger Wulschner: „Ich bin sehr stolz darauf, dass der Osten ein solches Turnier hat, pflegt und honoriert.“ Und natürlich durfte Christian Ahlmann nicht fehlen, der vier Mal den Sparkassen-Cup – Großer Preis von Leipzig gewann und dazu noch das Weltcup-Finale 2011 für sich entschied. Aber auch die Menschen hinter den Kulissen traten an diesem Abend ins Rampenlicht: Hufschied, Tierarzt, Reitbodenexperte, Parcoursbauer, Stallmeister – kurz: hunderte helfende Hände.

    Traditionell setzte auch beim 20. Turnierfreitag der PARTNER PFERD die Einlaufprüfung zum FEI World Cup der Vierspänner den Schlusspunkt. Die Sparkassen-Trophy gewann erwartungsgemäß der Australier Boyd Exell. Platz zwei ging an den aufstrebenden Schweizer Amateur Jerome Voutaz gefolgt von Koos de Ronde (NED). Die Verteilung der wertvollen Punkte für den FEI World Cup Driving wird am Sonntagnachmittag entschieden.

    Infos über die Jubiläumsveranstaltung
    Infos über www.partner-pferd.de

    Ergebnisse 20. PARTNER PFERD 19. – 22. Januar 2017

    Freitag, 20. Januar 2017

    Prüfung Nr. 11 Sparkassen-Trophy – FEI World Cup TM Driving
    Einlaufprüfung zur FEI Weltcup-Prüfung der Vierspänner
    Zeithindernisfahren, international (CAI-W)

    1. Boyd Exell (AUS), Bajnok, Clinton Star, Costa, Demi, 120,85 sec.

    2. Jerome Voutaz (SUI), Belle du Paupe CH, Eva lll CH, Folie Des Moulins CH, Leny CH, 122,56 sec

    3. Koos de Ronde (NED), Amadeo, Celina, Joep, Oosterwijk´s Kasper, 128,49

    4. Theo Timmermann (NED), Conversanno Congo, Conersano XXlV-3-2L Conte, Fillip Spudalshoej, Neapolitano XXX 5 Nivo,
    130,52 sec.

    5. Rainer Duen (GER), Dupo White, Re Watch, Ronaldo, Daisy, 139,62 sec.

    6. Georg von Stein (GER), Barny, Donald Duck, Flash, Rocket, 146,01 sec.
    Leipzig feiert 20. PARTNER PFERD –

    Sparkassen Jubiläums-Gala glänzt und strahlt

    Source: Presseservice Kerstan

  • Komfortable Position für Jörg Naeve in Al Sharjah

    Komfortable Position für Jörg Naeve in Al Sharjah
    Der Sieg in der Qualifikation zur Weltcup-Prüfung hat Folgen für Jörg Naeve: Im Großen Preis von Al Sharjah, dem HH Sharjah Ruler Cup, geht er als letzter von 24 qualifizierten Kandidaten mit der Holsteiner Stute Carena an den Start. Am Samstag um 18.00 Uhr Ortszeit beginnt der Große Preis im Vereinigten Arabischen Emirat. Zwischendurch gab es für Naeve nochmal einen sechsten Rang mit D`accord im Shadwell-Final des CSI3*-W.
    Komfortable Position für Jörg Naeve in Al Sharjah

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  • Harm Lahde – nach Neustadt auch in Drachten erfolgreich

    Harm Lahde – nach Neustadt auch in Drachten erfolgreich
    (Drachten) Vor knapp einer Woche gewann er den Großen Preis des CSI Neustadt-Dosse, jetzt holte sich Harm Lahde erneut einen Sieg und zwar beim CSI3* im niederländischen Drachten. Der 29 Jahre alte Berufsreiter aus der Nähe von Verden gewann mit Oak Grove`s Flickering Star das Zeitspingen der Medium Tour in 65,41 Sekunden vor dem Schweizer Adrian Schmid und dem in Schleswig-Holstein beheimateten Dänen Lars Bak Andersen mit dem Hannoveraner Arcado L. Höhepunkt ist am Sonntag der Große Preis in Drachten.
    Harm Lahde – nach Neustadt auch in Drachten erfolgreich

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  • IDEE Kaffee-Preis für Niederländer

    IDEE Kaffee-Preis für Niederländer
    Die Partner Pferd in Leipzig zählt zu den vom Hamburger Pferdemann und Unternehmer Albert Darboven gesponserten Veranstaltungen und den IDEE Kaffee-Preis gewann in Leipzig ein Niederländer. Harrie Smolders siegte mit dem Nabab de Reve-Nachkommen Zinus in der internationalen Prüfung vor dem besten deutschen Teilnehmer, dem Deutschen Meister Andreas Kreuzer (Herford) mit Quick Jumper. Darbovens Unternehmen ist auch Titelsponsor des wichtigsten deutschen Galopprennens, des Deutschen Derbys.
    IDEE Kaffee-Preis für Niederländer

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  • Falk Rosenbauer wieder in Schleswig-Holstein

    Falk Rosenbauer wieder in Schleswig-Holstein
    Der Dressurausbilder Falk Rosenbauer ist wieder zurück in Schleswig-Holstein. Rosenbauer der u.a. das Olympia- und WM-Pferd Desperados FRH von Kristina Sprehe ausgebildet hat und den Hengst auch im Deutschen Dressur-Derby vorstellte, war auf dem Gestüt Bonhomme in Werder bei Berlin für die Dressurausbildung und den Beritt verantwortlich. Jetzt trennten sich die Wege von Ausbilder und Gestüts wieder. Rosenbauer, der n Niebüll aufgewachsen ist und immer ein „Standbei“ in Flensburg hatte und hat, zählt zu den angesehensten Pferde-Ausbildern Deutschlands.
    Falk Rosenbauer wieder in Schleswig-Holstein

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  • Auf ein Neues: Frühjahrskörung und Hengstschau in Münster-Handorf

    Auf ein Neues: Frühjahrskörung und Hengstschau in Münster-Handorf
    Am 10. und 11. Februar ist das Westfälische Pferdezentrum in Münster-Handorf Schauplatz der Trakehner Frühjahrskörung und der 19. Trakehner Hengstschau. Dann stellen sich dreijährige und ältere Trakehner Hengste, sowie Hengste aus Veredlungsrassen den Augen der Körkommission.
    Pflastermusterung, Freilaufen und Freispringen, Dreiecksmusterung und Sattelpräsentation finden in Münster am 11. Februar zwischen 09.00 und ca. 12.00 Uhr statt. Die große Hengstschau mit dem Besten aus Trakehner Züchterställen folgt ab 13.00 Uhr und ist in jedem Jahr ein absoluter Hingucker. Nirgendwo sonst gibt es eine so gute Gelegenheit, Trakehner Vererber und Veredler unterschiedlichen Alters so komprimiert im Vergleich zu sehen. Die 19. Trakehner Hengstschau in Münster-Handorf ist ein „Must Have“ für alle Trakehner Fans. Karten für die Schau sind im Vorverkauf für 10 Euro noch bis zum 31. Januar gegen Einsendung eines Schecks oder Bargeld (jeweils frankierten Rückumschlag beilegen) zu erhalten bei: Annette Brusis-Hautkappe, Dahlweg 5, 59394 Capelle, (Tel. 02599-1346). An der Tageskasse kosten Karten 12 Euro.
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  • Ankum: Langehanenberg in Siegeslaune

    Ankum: Langehanenberg in Siegeslaune
    Mannschaftsweltmeisterin Helen Langehanenberg zeigte sich mit ihren Vierbeinern in Top-Form beim zweiten Treffen des Ankumer Dressur Clubs vom 18. bis 22. Januar 2017. Die Berufsreiterin aus Billerbeck sicherte sich bereits während der ersten drei Turniertage alleine vier goldene Schleifen.

    In der Dressurprüfung Klasse S* für sieben- bis neunjährigen Dressurpferden sicherte sich Langehanenberg im Sattel der Belissimo M-Tochter Brisbane FE mit 71,389 Prozent den Sieg vor dem in Krefeld stationierten Spanier Borja Carasscosa Martinez, der seinen Gribaldi-Nachkommen Escort zu 70,635 Prozent pilotierte. Er verwies damit Tanja Fischer aus Rastede und den Ponyhengst Celebration WE von Constantin mit 69,563 Prozent auf Rang drei.

    Langehanenberg war auch in der kleinen Tour das Maß der Dinge. In der ersten Abteilung der S*-Dressur siegte sie mit der Rheinländer Stute Agneta (70,913 Prozent) vor Nicole Wego, die mit dem Welfenadel-Sohn SPH Dante Rang zwei (70,119 Prozent) vor Isabell Wiese aus Unna mit dem Fidertanz-Nachkommen Fürstentanz (69,127 Prozent) belegte. Den Sieg in der zweiten Abteilung teilte sich Langehanenberg auf Cuantano SL mit der Luxemburgerin Veronique Henschen auf Ferguson Delux (70,238 Prozent) vor Marion Wiebusch aus Unna mit Renoir Marte’n (69,008 Prozent). Auch im finalen Prix St. Georges waren sich die Richter einig und setzten Langehanenberg und Henschen mit Cuantano SL und Ferguson Delux und jeweils 70,044 Prozent gemeinsam auf Rang eins. Platz drei ging an Wego und SPH Dante, die 69,693 Prozent erreichten.

    Die große Tour des zweiten ADC-Turniers brachte einen Doppelsieg für Borja Carrascosa Martinez und den Holsteiner Al Martino. Im Kurz-Grand Prix platzierten sich Lisa-Maria Klössinger aus Aicha mit dem Württemberger FBW Daktari und Bianca Kasselmann mit der Westfälin Escada hinter dem Spanier. Im Grand Prix Special rangierte Kasselmann mit Escada und Lollipop auf Platz zwei und drei hinter Carrascosa Martinez und vor Klössinger. Helen Langehanenberg rangierte sich hier im Sattel von Love-Light auf dem fünften Rang ein.

    Der Eintritt ist bei allen ADC-Turnieren frei, Besucher sind herzlich willkommen. Informationen, Zeitplan, Starter- und Ergebnislisten finden Sie unter www.ankumer-dressur-club.de.

    Ergebnisse im Überblick:

    9 Dressurprüfung Kl.S*, Für 7-9j. Pferde: 1. Helen Langehanenberg (Billerbeck), Brisbane FE, 71.389%; 2. Borja Carrascosa Martinez (Krefeld/ESP), Escort 27, 70.635%; 3. Tanja Fischer (Rastede), Celebration WE, 69.563%; 4. Brigitte Wittig (Rahden), Bricco Barone, 67.778%; 5. Veronique Henschen (Luxemburg), Ferguson DELUX, 67.460%; 6. Tanja Ernst (Bottrop), Rotruschel’s, 67.024%;

    17 Dressurprüfung Kl.S*** – Kurz-Grand Prix: 1. Borja Carrascosa Martinez (Krefeld/ESP), Al Martino 10, 69.225%; 2. Lisa-Maria Klössinger (Aicha), FBW Daktari, 68.915%; 3. Bianca Kasselmann (Hagen a.T.W.), Escada 197, 68.643%; 4. Bianca Kasselmann (Hagen a.T.W.), Lollipop 126, 68.178%; 5. Marion Wiebusch (Unna), Wüstensohn-Sahib, 67.946%; 6. Sabine Egbers (Haftenkamp), Leuchtfeuer 14, 67.636%;

    12 Dressurprüfung Kl.S*:
    1 Abteiltung: 1. Helen Langehanenberg (Billerbeck), Agneta 17, 70.913%; 2. Nicole Wego (Hagen a.T.W.), SPH Dante, 70.119%; 3. Isabell Wiese (Unna), Fürstentanz 3, 69.127%; 4. Brigitte Wittig (Rahden), Bounty 252, 68.968%; 5. Wolfgang Schmitz-Heinen (Wermelskirchen), Sir Remo, 68.294%; 6. Sabine Egbers (Haftenkamp), Berti N, 68.135%;
    2 Abteiltung: 1. Helen Langehanenberg (Billerbeck), Cuantano SL, 70.238%; 1. Veronique Henschen (Luxemburg), Ferguson DELUX, 70.238%; 3. Marion Wiebusch (Unna), Renoir Marte’n, 69.008%; 4. Sabine Egbers (Haftenkamp), Fiderprinz 2, 68.452%;

    13 Dressurprüfung Kl. S* – Prix St. Georges, Finale: 1. Veronique Henschen (Luxemburg), Ferguson DELUX, 70.044%; 1. Helen Langehanenberg (Billerbeck), Cuantano SL, 70.044%; 3. Nicole Wego (Hagen a.T.W.), SPH Dante, 69.693%; 4. Marion Wiebusch (Unna), Frederico 39, 69.561%; 5. Paulina Holzknecht (Solingen), Wells Fargo 14, 68.860%; 6. Isabell Wiese (Unna), Fürstentanz 3, 68.684%;

    18 Dressurprüfung Kl. S*** – Grand Prix Special, Finale: 1. Borja Carrascosa Martinez (Krefeld/ESP), Al Martino 10, 72.484%; 2. Bianca Kasselmann (Hagen a.T.W.), Escada 197, 70.196%; 3. Bianca Kasselmann (Hagen a.T.W.), Lollipop 126, 69.346%; 4. Lisa-Maria Klössinger (Aicha), FBW Daktari, 69.216%; 5. Helen Langehanenberg (Billerbeck), Love-Light, 67.320%; 6. Marion Wiebusch (Unna), Wüstensohn-Sahib, 66.275%;

    8/1 Dressurprüfung Kl.M**, Teilnehmer der leistungsklassen 1 & 2: 1. Lukas Fischer (Rastede), Raffinesse OLD, 70.049%; 2. Lukas Fischer (Rastede), Faballina, 68.922%; 3. Sina Aringer (Hagen a.T.W.), Davranches, 68.775%; 4. Andreas Schöffner (Vechta), Don Darling, 68.186%; 5. Alvaro Osborne Diez (Herrenberg/ESP), Querido Pepe, 67.696%; 6. David Leßnig (Menslage), Quantum 13, 67.059%;

    8/2 Dressurprüfung Kl.M**, Teilnehmer der Leistungsklassen 3 & 4: 1. Ann-Cathrin Rehkamp (Bersenbrück), Lesodoro, 68.824%; 2. Marlene Sieverding (Cappeln), Belvedere 44, 68.578%; 3. Luise Ostermann (Bonn), Sunnyman, 68.431%; 4. Antonia Bergmeister (Hagen a.T.W./AUT), Fort Knoxx, 66.520%; 5. Ana Teresa Pires (Hagen a.T.W./POR), Royal Princess 22, 66.422%; 6. Johanna Sieverding (Cappeln), Da Capo’s Dancing Boy, 66.225%;

    ADC Turniere Frühjahr 2017:
    18.-22.01.2017
    01.-05.02.2017
    15.-19.02.2017
    Ankum: Langehanenberg in Siegeslaune

    Source: Presseservice Kerstan

  • PRESSEMITTEILUNG KASK Youngster Cup 2017

    PRESSEMITTEILUNG KASK Youngster Cup 2017
    Leipzig – Bei der 20. PARTNER PFERD feiert der italienische Premiumhersteller von Reithelmen seine Premiere im internationalen Springsport auf höchsten Niveau. Die etablierte und äußerst beliebte internationale Springserie für sieben- und achtjährige Pferde ist ab sofort als KASK Youngster Cup unterwegs. Der erste, der sich die nagelneue KASK Youngster Cup-Siegerdecke überwerden durfte, ist kein geringerer als Kevin Staut (FRA).Hier treffen sich bereits seit Jahrzehnten die besten Nachwuchspferde der internationalen Springreiterelite: im Youngster Cup. Ein Großteil von Pferden, die auf Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften obenauf galoppieren, starteten einst ihre Karriere in dieser internationalen Springserie für sieben- und achtjährige Pferde. Ab sofort präsentiert sich die topetablierte Serie als KASK Youngster Cup. Die Auftaktstation und Premierenetappe ist kein geringeres Turnier als das Spitzenreitsportevent auf Fünf-Sterne-Niveau PARTNER PFERD im Rahmen des dreifachen Weltcup-Turniers auf der Leipziger Messe. „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit EN GARDE Marketing und unser Engagement im KASK Youngster Cup“, freut sich Giulia Mazzalupi, Marketingleiterin beim italienischen Premiumhersteller von Sicherheits- und Reithelmen. „Wir sind sehr gespannt auf unsere erste Saison und freuen uns auf eine langfristige Zusammenarbeit.“In der ersten Qualifikation des KASK Youngster Cup im Rahmen der 20. PARTNER PFERD siegte der Führende im Ranking des Longines FEI World Cup Kevin Staut (FRA) im Sattel des achtjährigen Vendome d’Anchat, einem Sohn des Diamant de Semilly. Platz zwei sicherte sich Christian Kukuk (Riesenbeck) mit Darc Horse, eine ebenfalls achtjährige Schimmelstute von Douglas. Kukuk verwies seinen Arbeitgeber Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit dem achtjährigen Catoki-Sohn Cool Down auf Platz zwei.Der nächste Termin der vierbeinigen Rohjuwelen im KASK Youngster Cup ist auf dem beeindruckenden Traditionsplatz in Hamburg-Klein Flottbek beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby. Von dort geht es auf den Schützenplatz zur Paderborn Challenge, bevor die Finale Etappe bei den MUNICH INDOORS in der Olympiahalle gefeiert wird. Dort wird dann entschieden, welcher internationale Topreiter die besten aufkommenden Spitzenpferde im Stall hat.Über KASK KASK, mit Sitz in Italien, ist spezialisiert auf die Entwicklung, das Design und die Produktion von Sicherheitshelmen höchster Qualität. KASK Helme sind in allen Anwendungsfeldern an der Spitze, egal ob Radfahren, Ski fahren, Skilanglauf, Reitsport, Bergsteigen, Klettern, aber auch bei Rettungsaktionen oder in der Arbeitssicherheit. KASK wurde 2004 gegründet und ist daher ein relativ junges Unternehmen. Dank seines talentierten Teams von Ingenieuren, Experten und der Zusammenarbeit mit Italiens marktführenden Betrieben, hat KASK in dieser kurzen Zeit eine riesige Entwicklung mit vielen Erfolgen durchlaufen. KASK sind bereits Preise wie der „ISPO-Award“ und „Eurobike- Award“ verliehen worden. KASK hat es sich zur Mission gemacht, eine perfekte Balance aus technologischer Exzellenz, Funktionalität, Sicherheit und attraktivem Design bei ihren Produkten zu gewährleisten. KASK forscht ständig weiter und sucht nach neuen Wegen, um die Qualität der KASK Helme immer weiter zu verbessern. KASKs perfekt ergonomische Helme wurden entwickelt, um den Bedürfnissen der weltbesten Athleten gerecht zu werden und allen Nutzern auch in den härtesten Lebenslagen einen einmaligen Komfort zu bieten. KASK Helme beziehen ihre einzigartige Qualität aus dem genial integrierten Struktursystem, entwickelt vom KASK Team, welches höchstmöglichen Schutz mit extremer Leichtigkeit des Helmes kombiniert, um Tragekomfort und Sicherheit des Kunden zu gewährleisten. Die KASK Qualität wird durch viele überwachte Sicherheitstests und innovative Technologien garantiert. Alle KASK Produkte werden zu 100% in Italien produziert und durchlaufen die gründlichsten Sicherheits- und Qualitätstests des etablierten KASK CSD Projektes-ComfortSafetyDesign. PARTNER PFERD 2017 Ergebnis Prüfung Nr. 08KASK Youngster Cup1. Qualifikation – Springprüfung für Nachwuchspferde, int. (CSIYH1*)1. Kevin Staut (FRA), Vendome d´Anchat, 0/52,23 sec.2. Christian Kukuk (GER), Darc Horse, 0/52,37 sec.3. Ludger Beerbaum (GER), Cool Down, 0/54,56 sec.4. Michael Kölz (GER), Dünensturm, 0/56,26 sec.5. Alberto Zorzi (ITA), Volage du Val Henry, 0/56,39 sec.6. Niklas Krieg (GER), Carigno ll, 0/56,76 sec.
    PRESSEMITTEILUNG KASK Youngster Cup 2017

    Source: Presseservice Kerstan

  • Seminarreihe für Trainer in der Basis- und Schulpferdeausbildung

    Seminarreihe für Trainer in der Basis- und Schulpferdeausbildung
    Eine bundesweite Seminarreihe für Trainer in der Basisausbildung und in der Ausbildung mit Schulpferden bietet die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) zusammen mit den Landespferdesportverbänden an. Die eintägigen Seminare behandeln die Themenschwerpunkte „Anfängerunterricht“ oder „Heranführung an das Springen“. Folgende Termine sind geplant:

    Thema „Anfängerunterricht“

    9. April: Landesverband Rheinland-Pfalz: Neustadt an der Weinstraße
    30. Juli: Landesverband Weser-Ems: Oldenburg
    13. August: Landesverband Mecklenburg-Vorpommern: Redefin
    Thema „Heranführung an das erste Springen“

    25. Februar: Landesverband Sachsen-Anhalt/Sachsen/Thüringen: Seelitz
    18. März: Landesverband Berlin-Brandenburg: Berlin
    19. März: Landesverband Hannover-Bremen: Soltau
    22. Mai: Landesverband Bayern: München-Riem
    3. Oktober: Landesverband Baden-Württemberg: Göppingen
    8. Oktober: Landesverbände Schleswig-Holstein und Hamburg: Delingsdorf
    7. Oktober: Landesverband Westfalen: Everswinkel
    Das ganztägige Seminar ist in einen Theorieteil am Vormittag und einen Praxisteil am Nachmittag gegliedert, bietet aber auch Raum für Erfahrungsaustausch. Im Mittelpunkt stehen Methoden und Hilfestellungen für den Ausbildungsalltag mit Anfängern, speziell in der Disziplin Springen.

    Referent der Seminarreihe ist Reitmeister Martin Plewa. Der Pferdewirtschaftsmeister leitete von 2001 bis 2014 die Westfälische Reit- und Fahrschule in Münster mit rund 60 Schulpferden und einem Schulpferdeangebot für alle Altersklassen. Er wirkt bei der Bearbeitung der FN-Richtlinien für Reiten und Fahren mit und ist in zahlreichen Ausbildungsgremien tätig.

    Ausbildern kann die Teilnahme an der Seminarreihe als Fortbildung zur Verlängerung der DOSB-Lizenz anerkannt werden. Das Seminar findet jeweils von 10 bis cirka 17 Uhr statt und kostet zwischen 40 und 60 Euro (je nach Veranstaltungsort). In dem Preis ist die Verpflegung enthalten.

    Anmeldeunterlagen sind ab zirka sechs Wochen vor der betreffenden Veranstaltung bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN)Abteilung Breitensport/Vereine/Betriebe, oder dem zuständigen Landespferdesportverband erhältlich. Inga Schmidt

    Weitere Informationen: FN, Abteilung Breitensport/Vereine/Betriebe, Annette von Hartmann, Email: ahartmann@fn-dokr.de, Tel. 02581/6362-282.
    Seminarreihe für Trainer in der Basis- und Schulpferdeausbildung

    Source: Presseservice Kerstan

  • 20. PARTNER PFERD mit jugendlichem Auftakt – Joan Wecke gewinnt Eggersmann Junior Cup

    20. PARTNER PFERD mit jugendlichem Auftakt –
    Joan Wecke gewinnt Eggersmann Junior Cup
    Die U21-Reiter liefern den Startschuss in die PARTNER PFERD, auch bei ihrer 20. Auflage. Die Finalisten im Eggersmann Junior Cup dürfen sich auf dem heiligen Sand des Weltcup-Turniers an Ort und Stelle messen, wo ihre Idole wie Christian Ahlmann, Daniel Deußer und Ludger Beerbaum an diesem Wochenende Weltklassereitsport liefern. Die beste Nachwuchsreiterin der ostdeutschen Landesverbände kommt aus Möser im Jerichower Land!

    „Ich glaube, ich bin einfach abgebrüht“, war der trockene Kommentar der erst 14-jährigen Joan Wecke (Möser) nach ihrem Sieg im Eggersmann Junior Cup. Ihre vierbeinige Sportpartnerin ist Corina. Und Corina hat zudem noch einen engen Verwandten in der Leipziger Messehalle wiedergetroffen, denn ihr Vater Colorit ist das Top-Pferd, mit dem der Weltranglistenzweite und Leipzig-Seriensieger Christian Ahlmann zur PARTNER PFERD angereist ist. Und dann muss es ja klappen mit dem Siegen! Joan Wecke hat es dann auch einfach so gemacht wie die Großen. Im Stechen um den Sieg schlug sie Laura Schoechert (Hoburg), die seit Jahren im Finale des Eggersmann Junior Cup vorne mitmischt und inzwischen ein echter PARTNER PFERD-Dauergast geworden ist. Im Sattel von Dewinia verwies sie wiederum Lukas Burmeister (Prignitz) mit Carlo auf Platz drei.

    Die PARTNER PFERD bietet seit jeher eine glanzvolle Bühne, nicht nur für den Weltklassereitsport, sondern auch für den springsportlichen Nachwuchs. Der Eggersmann Junior Cup lädt die besten Junioren und Junge Reiter der ostdeutschen Reitsportverbände ein, sich auf dem wichtigsten Hallenreitturnier in Deutschland zu präsentieren. Was für eine Kulisse für Jungspunde im Sattel, wenn sie ihr Finale bei einem Turnier mit Weltcup-Status ausreiten dürfen – genau da, wo ihre Idole wie Christian Ahlmann schon fulminante Siege feierten. Auf sieben Qualifikationsturnieren zwischen Juni und Oktober 2016 konnten die Springstars von morgen ihr Ticket für die PARTNER PFERD 2017 lösen.

    Der Eggersmann Junior Cup wurde von den Futtermittelexperten der Firma Eggersmann ins Leben gerufen, die Förderung des reitenden Nachwuchses ist der Familie Eggersmann eine Herzensangelegenheit. Eggersmann ist seit über 40 Jahren spezialisiert ist auf Pferdefutter für jeden Bedarf. Höchste Produktqualität, aufmerksamer Service und das Vertrauen der Kunden hat Eggersmann zu einem der erfolgreichsten Pferdefutter Experten gemacht.

    Tickets für die Jubiläumsveranstaltung

    Infos zu den Tickets über www.partner-pferd.de

    Ergebnisse 20. PARTNER PFERD 19. – 22. Januar 2017

    Donnerstag, 19. Januar 2017

    Prüfung Nr. 30 Eggersmann Junior Cup
    Einlaufspringen – Stilspringprüfung, national (CSN)

    1. Christoph Maack (GER), Codex K, Wertnote 8,6

    2. Joan Wecke (GER), Corina, Wertnote 8,5

    3. Juliana Jakubiec (GER), Bellacor, Wertnote 8,4

    4. Marvin Jüngel (GER), Daydream, Wertnote 8,3

    5. Svenja Katharina Arndt (GER), Lenzmond, Wertnote 8,2

    6. Isabelle Grandke (GER), Luna, Wertnote 8,1

    Prüfung Nr. 28 W-Seineke PARTNER PFERD CUP
    Einlaufspringen – Springprüfung, national (CSN)

    1. Dirk Holländer (GER), Landsdown, 0/55,59 sec.

    2. Sophia Haschlar (GER), Ernie, 0/55,70 sec.

    3. Matthias Lucas (GER), Jamaica Sun, 0/58,02 sec.

    4. Jan Greiffert (GER), Emmely, 0/59,25 sec.

    5. Henry Stude (GER), Frau Stude, 0/59,66 sec.

    6. Michael Schiecke (GER), Cindoro, 0/61,42 sec.

    Prüfung Nr. 13 SPOOKS-Amateur Trophy
    Springprüfungen Small / Medium / Large, international (CSIAm A+B)

    1. Christina Klein (GER), Championesse Levista, 0/49,69 sec.

    2. Marvin Jüngel (GER), Mas que nada, 0/52,32 sec.

    3. Jennifer Kleofas (GER), El Marguerite, 0/53,86 sec

    4. Lesley Wulff (GER), Winnjess Opal Moon, 0/54,21 sec.

    5. Andre Holste (GER), AFP´s Quick Vainqueur, 0/57,94 sec

    6. Sandy Noack (GER), Sun Dokan, 0/58,38 sec.

    Prüfung Nr. 16 SPOOKS-Amateur Trophy
    Springprüfungen Small / Medium / Large, international (CSIAm A+B)

    1. René Köhler (GER), Quinto B, 0/48,92 sec.

    2. Saskia Ohrmund (GER), Tabita, 0/51,34 sec.

    3. Brigitte Prömer (AUT), Chanel 418, 0/54,64 sec.

    4. Wilhelm Haberl (GER), Lesotho, 0/54,72 sec.

    5. Julia Rehme (GER), Pikeur Caressini, 0/54,92 sec.

    6. Georgina Atock (IRL), Quantana 7, 0/56,86 sec.

    Prüfung Nr. 19 SPOOKS-Amateur Trophy
    Springprüfungen Small / Medium / Large, international (CSIAm A+B)

    1. Friederike Eggersmann (GER), Lauricio, 0/50,37 sec.

    2. Stefan Unterlandstättner (GER), Conwell L, 0/54,28 sec.

    3. Lesley Wulff (GER), Levisto´s Loverboy, 0/54,45 sec.

    4. Thomas Sagel (GER), Lemon Park, 0/58,32 sec.

    5. Hans Helmut Bauer (GER), Carlon, 0/58,63 sec.

    6. Gerrit Flücken (GER), Chazetto, 0/59,00 sec.

    Prüfung Nr. 31 Eggersmann Junior Cup
    Finale 2016/2017 – Springprüfung mit Stechen, national (CSN)

    1. Joan Wecke (GER), Corina, 0/33,45 sec.

    2. Laura Schoechert (GER), Dewinia, 0/35,11 sec.

    3. Lukas Burmeister (GER), Carlo, 0/35,67 sec.

    4. Hedy Trümper (GER), Delaynie, 0/36,64 sec.

    5. Hannah Köber (GER), Calvados, 0/35,55 sec.

    6. Anna Jurisch (GER), Questo Vincitore, 0/39,97 sec.
    20. PARTNER PFERD mit jugendlichem Auftakt –
    Joan Wecke gewinnt Eggersmann Junior Cup

    Source: Presseservice Kerstan